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16.04.2019

Anleitung für Textilunternehmen auf dem Weg der Digitalisierung

Seit knapp einem Jahr gibt es das Schaufenster „Vertikale Integration und vernetzte Produktionsketten“ des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Textil vernetzt am Sächsischen Textilforschungsinstitut e. V. Seitdem erhielten schon viele KMU im Rahmen verschiedener Veranstaltungsformate nähere Einblicke zu Themen wie Digitalisierung, Industrie 4.0, Optimierung und Standardisierung von Produktionsprozessen, Maschinenparknachrüstung sowie Kompetenzentwicklung bei Mitarbeitern. Dabei stehen die individuellen Herausforderungen der Unternehmen im Fokus.

Seit knapp einem Jahr gibt es das Schaufenster „Vertikale Integration und vernetzte Produktionsketten“ des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Textil vernetzt am Sächsischen Textilforschungsinstitut e. V. Seitdem erhielten schon viele KMU im Rahmen verschiedener Veranstaltungsformate nähere Einblicke zu Themen wie Digitalisierung, Industrie 4.0, Optimierung und Standardisierung von Produktionsprozessen, Maschinenparknachrüstung sowie Kompetenzentwicklung bei Mitarbeitern. Dabei stehen die individuellen Herausforderungen der Unternehmen im Fokus.

Die Firma Otto Markert & Sohn GmbH aus Neumünster in Schleswig-Holstein produziert individuelle Maschinenfilter aus technischen Textilien für die industrielle Fest/Flüssig-Trennung: Die meisten Fertigungsabläufe sind bereits stark automatisiert. Im Rahmen eines Workshops konnte Textil vernetzt vor Ort Fragen zum aktuellen Status-Quo der Digitalisierung im Unternehmen erörtern. Das STFI-Team gab zudem einen Einblick in die Themen grafische Programmierung mit Node-RED, Robotersimulation sowie Materialflusssteuerungssysteme. Anschließend wurden mehrere Ideen für Mikroprojekte identifiziert: sowohl die Themen Retrofit als auch das Auslesen von Daten aus Maschinen werden in den kommenden Monaten gemeinsam bearbeitet.

Ein zehnköpfiges Team der thoenes® Dichtungstechnik GmbH aus Klipphausen nutzte die Möglichkeit, sich am STFI-Schaufenster über die vernetzte Produktion zu informieren. Im Workshop beleuchteten Geschäftsführer Thomas Zocher und seine Mitarbeiter gemeinsam mit dem Textil vernetzt-Team die Industrie 4.0-Dimensionen Strategie und Organisation, Smart Factory, Smart Operations, Smart Products, Data-driven Services und Mitarbeiter. Deutlich wurde, in welchen Unternehmensbereichen bereits Maßnahmen eingeleitet wurden, woran in naher Zukunft gearbeitet und wo eventuell externe Unterstützung notwendig werden wird.

Auch Robert Wild, Betriebsleiter bei Norafin Industries (Germany) GmbH, ist vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt am STFI überzeugt: „Das STFI hat in seinem Schaufenster einige kostengünstige Tools auf ihre Eignung untersucht. Auch praktikable unkonventionelle Lösungen zur Digitalisierung werden gezeigt, welche leicht für das eigene Unternehmen adaptierbar sind. Das STFI-Schaufenster bietet somit für das interessierte Unternehmen Inspiration und praktische Anleitung, um die ersten Schritte Richtung Digitalisierung zu gehen. Auch für Fortgeschrittene bietet das STFI Lösungen an und ist jederzeit ein kompetenter Ansprech- und Diskussionspartner.“

Das Ziel von Textil vernetzt ist es, mit den kleinen und mittleren Unternehmen der Textilbranche praktische Lösungen zu erarbeiten. Dies kann unter anderem im Rahmen von Labtouren oder Mikroprojekten erfolgen. Die Mikroprojekte sind kleine Machbarkeitsstudien, die gemeinsam vom Unternehmen und dem Textil vernetzt-Team durchgeführt werden, um individuelle Digitalisierungsprojekte weiter auszugestalten.

 

Weitere Informationen:
Textil vernetzt
Quelle:

Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt

28.03.2019

Hohenstein bietet Abwasserprüfungen an

  • Ab sofort setzt Hohenstein sein Know-how als Labor für ZDHC-Abwasserprüfungen ein

Durch die neue Anerkennung der ZDHC (Zero Discharge of Hazardous Chemicals) als Partnerlabor für Abwasserprüfungen, bietet Hohenstein nun seinen Kunden die Sicherheit, ZDHC-konform zu produzieren.

Als international akkreditiertes Testlabor sowie als Serviceanbieterund Forschungspartner der Textilindustrie unterstützt Hohenstein die Ziele der ZDHCsowie der ZDHC Roadmap.
Wie Hohenstein und die OEKO-TEX® Gemeinschaft, hat auch die ZDHC zum Ziel, umwelt-und gesundheitsschädigende Chemikalien im Herstellungsprozessvon Textilien, Leder und Schuhen wesentlich zu reduzieren oder gar komplett zu verbannen.

Durch die Prüfung der Abwasserwerte unterstützt Hohenstein die Industrie auf dem Weg eines minimierten Ausstoßes an gefährlichen Chemikalien. Hohenstein ist seit Dezember 2018 Mitglied der ZDHC und deren Laborarbeitsgruppe, die sich u.a. mit einheitlichen Anforderungen und Prüfverfahren für Abwasser beschäftigt. Mit Hilfe des ECO PASSPORT by OEKO-TEX® können bereits Chemikalien auf die ZDHC MRSL Konformität geprüft werden

  • Ab sofort setzt Hohenstein sein Know-how als Labor für ZDHC-Abwasserprüfungen ein

Durch die neue Anerkennung der ZDHC (Zero Discharge of Hazardous Chemicals) als Partnerlabor für Abwasserprüfungen, bietet Hohenstein nun seinen Kunden die Sicherheit, ZDHC-konform zu produzieren.

Als international akkreditiertes Testlabor sowie als Serviceanbieterund Forschungspartner der Textilindustrie unterstützt Hohenstein die Ziele der ZDHCsowie der ZDHC Roadmap.
Wie Hohenstein und die OEKO-TEX® Gemeinschaft, hat auch die ZDHC zum Ziel, umwelt-und gesundheitsschädigende Chemikalien im Herstellungsprozessvon Textilien, Leder und Schuhen wesentlich zu reduzieren oder gar komplett zu verbannen.

Durch die Prüfung der Abwasserwerte unterstützt Hohenstein die Industrie auf dem Weg eines minimierten Ausstoßes an gefährlichen Chemikalien. Hohenstein ist seit Dezember 2018 Mitglied der ZDHC und deren Laborarbeitsgruppe, die sich u.a. mit einheitlichen Anforderungen und Prüfverfahren für Abwasser beschäftigt. Mit Hilfe des ECO PASSPORT by OEKO-TEX® können bereits Chemikalien auf die ZDHC MRSL Konformität geprüft werden

Weitere Informationen:
Hohenstein Institute, Textilien
Quelle:

Hohenstein

The cushion helps the user to operate different applications by means of sensor surfaces, light and wireless communication, for example an alarm function by light. (c) ITA
The cushion helps the user to operate different applications by means of sensor surfaces, light and wireless communication, for example an alarm function by light.
22.02.2019

Smart Textiles Micro Factory bringt Smart Textiles auf der Texprocess 2019 in Serienproduktion

Die Studie „Technologies, Markets and Players“ von E-Textiles 2018-2028 prognostiziert ein zwei Milliarden Dollar Wachstum des Smart Textile-Marktes. Dieses Wachstum kann nur erreicht werden, wenn die bisherige meist manuelle Fertigung durch Serienfertigung ersetzt wird. Das Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University, kurz ITA, zeigt mit der Smart Textiles Micro Factory auf dem Texprocess-Stand, Standnummer C02, im Übergang der Hallen 4.1 und 5.1 mit der Produktion eines smarten Kissens erstmalig, wie gemeinsam mit verschiedenen Partnern ein smartes Textil vom Design zum fertigen Produkt gefertigt werden kann.

Das Produkt und der Fertigungsprozess sind Ergebnis von Co-Innovation. Zukünftig soll Co-Innovation für Smart Textiles über die Plattform GeniusTex realisiert werden. Im strategischen Großprojekt des BMWi im Rahmen der Smart Service Welt entwickelt das ITA gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Forschung den Online-Anlaufpunkt für Smart Textile Innovation.

Die Studie „Technologies, Markets and Players“ von E-Textiles 2018-2028 prognostiziert ein zwei Milliarden Dollar Wachstum des Smart Textile-Marktes. Dieses Wachstum kann nur erreicht werden, wenn die bisherige meist manuelle Fertigung durch Serienfertigung ersetzt wird. Das Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University, kurz ITA, zeigt mit der Smart Textiles Micro Factory auf dem Texprocess-Stand, Standnummer C02, im Übergang der Hallen 4.1 und 5.1 mit der Produktion eines smarten Kissens erstmalig, wie gemeinsam mit verschiedenen Partnern ein smartes Textil vom Design zum fertigen Produkt gefertigt werden kann.

Das Produkt und der Fertigungsprozess sind Ergebnis von Co-Innovation. Zukünftig soll Co-Innovation für Smart Textiles über die Plattform GeniusTex realisiert werden. Im strategischen Großprojekt des BMWi im Rahmen der Smart Service Welt entwickelt das ITA gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Forschung den Online-Anlaufpunkt für Smart Textile Innovation.

Martin Cieslik neuer internationaler Vertriebsleiter bei Hohenstein (c) Hohenstein Institute
10.01.2019

Martin Cieslik neuer internationaler Vertriebsleiter bei Hohenstein

Um die interne Zusammenarbeit und somit auch den Service für den Kunden reibungsloser zu gestalten, werden bei Hohenstein die Abteilungen Marketing, Business Development und Vertrieb unter der Leitung von Martin Cieslik zu einer Einheit zusammengeführt. „Wir sind ein Full-Service Anbieter für den Bereich Prüfung und Zertifizierung, aber auch auf dem Gebiet der Forschung und Entwicklung rund um das Thema Textilien. Bei uns bekommt der Kunde seine Lösung direkt aus einer Hand“, sagt Martin Cieslik. „Durch die enge Zusammenarbeit als nun eine Abteilung können wir bestmöglich auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen und verkürzen unsere internen Kommunikationswege.“

Um die interne Zusammenarbeit und somit auch den Service für den Kunden reibungsloser zu gestalten, werden bei Hohenstein die Abteilungen Marketing, Business Development und Vertrieb unter der Leitung von Martin Cieslik zu einer Einheit zusammengeführt. „Wir sind ein Full-Service Anbieter für den Bereich Prüfung und Zertifizierung, aber auch auf dem Gebiet der Forschung und Entwicklung rund um das Thema Textilien. Bei uns bekommt der Kunde seine Lösung direkt aus einer Hand“, sagt Martin Cieslik. „Durch die enge Zusammenarbeit als nun eine Abteilung können wir bestmöglich auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen und verkürzen unsere internen Kommunikationswege.“

Als global agierendes Unternehmen ist eine gute interne Vernetzung Grundlage für den geschätzten, schnellen Hohenstein Service. Auf diesen verlassen sich namhafte Kunden weltweit. Eine wichtige Rolle spielen dabei auch die 2018 neu eröffneten Labore in Bangladesch und Indien. „Durch die neuen Labore ist Hohenstein noch näher am Markt und kann unmittelbar auf die Kundenbedürfnisse eingehen. Das ist ein bedeutender Meilenstein auch für die weitere, nachhaltige Entwicklung der Marke Hohenstein“, betont Prof. Dr. Stefan Mecheels, Inhaber des Familienunternehmens im süddeutschen Bönnigheim.

Das Hohenstein Leistungsspektrum reicht von Qualitätsprüfung und Zertifizierung von Textilien über funktionalisierten Textilien und Life Sciences bis hin zu vergleichenden Warentests. Die vielfältigen Themenfelder verantworten die Geschäftsführer Dr. Stefan Droste, Florian Girmond, Dr. Timo Hammer, Prof. Dr. Dirk Höfer, COO Dr. Christof Madinger sowie der Inhaber Prof. Dr. Stefan Mecheels.

Weitere Informationen:
Hohenstein Textilinstitut Hohenstein
Quelle:

Hohenstein Institute

(c) Hohenstein
06.12.2018

Hohenstein: Laboreröffnung in Indien

Noch mehr Marktnähe durch weiteren Ausbau des Kompetenznetzwerkes
Der Prüfdienstleister und Forschungspartner Hohenstein setzt mit der Eröffnung eines Textil-Prüflabors im indischen Gurugram einen weiteren Akzent in der Textilbranche. Erst im Juli 2018 eröffnete das Unternehmen in Dhaka, Bangladesch, ein Textil-Prüflabor mit umfassendem Dienstleistungs-Portfolio. Ab Dezember 2018 kann nun auch Hohenstein India an einem der weltweiten textilen Brennpunkte seine maßgeschneiderten Dienstleistungen direkt vor Ort anbieten.

Noch mehr Marktnähe durch weiteren Ausbau des Kompetenznetzwerkes
Der Prüfdienstleister und Forschungspartner Hohenstein setzt mit der Eröffnung eines Textil-Prüflabors im indischen Gurugram einen weiteren Akzent in der Textilbranche. Erst im Juli 2018 eröffnete das Unternehmen in Dhaka, Bangladesch, ein Textil-Prüflabor mit umfassendem Dienstleistungs-Portfolio. Ab Dezember 2018 kann nun auch Hohenstein India an einem der weltweiten textilen Brennpunkte seine maßgeschneiderten Dienstleistungen direkt vor Ort anbieten.

„Seit mehr als 70 Jahren steht Hohenstein für textile Kompetenz entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette. Mit den neuen Laboren in Indien und Bangladesch knüpfen wir sozusagen ein Kompetenznetzwerk, von dem alle profitieren.“, freut sich Prof. Dr. Stefan Mecheels, der das familiengeführte Unternehmen bereits in dritter Generation leitet. Ganz wichtig ist Hohenstein eine gute Zusammenarbeit auf Augenhöhe: Der enge Austausch zwischen den Laboren in Deutschland, Hong Kong, Bangladesch und Indien gewährleistet mehr Kundennähe und die schnellere Bearbeitung von Aufträgen. „Dabei ist eines ganz sicher:“, unterstreicht Mecheels, „Egal, wo die Prüfungen, Tests und Analysen durchgeführt werden, unsere Labore arbeiten alle mit modernster Ausrüstung nach den gleichen Standards.“

Am 8. Dezember 2018 ist es soweit: Mit einer feierlichen Eröffnung durch Prof. Dr. Mecheels fällt der Startschuss für das neue Labor in Gurugram, das nach einer Bauzeit von lediglich elf Monaten voll einsatzfähig ist. Bei Rundgängen können sich die erwarteten Besucher von der Leistungsfähigkeit vor Ort persönlich ein Bild machen. Mit rund 50 Mitarbeitern auf insgesamt rund 3000 Quadratmetern bietet Hohenstein India Textilherstellern, Markenanbietern und Handel künftig eine Vielzahl an textiltechnologischen und chemischen Tests wie beispielsweise Performance Testing, RSL-Konformität (Restricted Substance List), Schadstoffprüfungen, Qualitätskontrollen sowie Inspektions- und Gutachtenservices.

(c) NTT DATA Deutschland GmbH
22.11.2018

Smartes T-Shirt von NTT DATA misst Körperdaten

NTT DATA, führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen, bietet auch Unternehmen in Deutschland im Rahmen seiner Beratungsprojekte das smarte hitoe T-Shirt an. Ausgestattet mit einem Sensor und aus einem speziellen, leitungsfähigen Gewebe hergestellt, misst das Shirt bioelektrische Signale − Herzfrequenz, Puls und Muskelkontraktionen − des Trägers ohne die bisherige Verkabelung von Metallsensoren. Auf Basis der Daten lassen sich Rückschlüsse auf den körperlichen oder mentalen Zustand der Person ziehen und beispielsweise deren Puls, Stresslevel, Müdigkeit und Körperhaltung ermitteln. Ebenfalls lassen sich Energieverbrauch, körperliche Belastung oder Hitzestress messen. Durch das Monitoring sind darüber hinaus Stürze erkennbar.

NTT DATA, führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen, bietet auch Unternehmen in Deutschland im Rahmen seiner Beratungsprojekte das smarte hitoe T-Shirt an. Ausgestattet mit einem Sensor und aus einem speziellen, leitungsfähigen Gewebe hergestellt, misst das Shirt bioelektrische Signale − Herzfrequenz, Puls und Muskelkontraktionen − des Trägers ohne die bisherige Verkabelung von Metallsensoren. Auf Basis der Daten lassen sich Rückschlüsse auf den körperlichen oder mentalen Zustand der Person ziehen und beispielsweise deren Puls, Stresslevel, Müdigkeit und Körperhaltung ermitteln. Ebenfalls lassen sich Energieverbrauch, körperliche Belastung oder Hitzestress messen. Durch das Monitoring sind darüber hinaus Stürze erkennbar.

Die Daten stehen unmittelbar per Smartphone zur Verfügung. Eine Auswertung wie etwa der Stresslevel kann im Anschluss erfolgen. Für tiefergehende Analysen lässt sich hitoe zudem mit einer Service-Plattform verbinden. Das intelligente Textil- und Nanofasergewebe zeichnet sich durch eine starke Langlebigkeit aus, und hält locker Schweiß, Feuchtigkeit und wiederholtes Waschen aus.
Entwickelt wurde das hitoe-Shirt von der japanischen NTT Group und Toray, japanischer Spezialist für Materialtechnologie. In Japan ist das Shirt bereits führend im Bereich der SmartWear und wird von Unternehmen unter anderem für die Unfallprävention eingesetzt: So tragen Busfahrer das Shirt, um rechtzeitig vor Müdigkeit gewarnt zu werden. Auch beim Bodenpersonal am Flughafen dient es zur Vermeidung von Unfällen. Generell erhöht die Technologie die Sicherheit am Arbeitsplatz und lässt viele weitere Szenarien zu − vom Einsatz bei Arbeitnehmern, die besonderen physischen Anstrengungen unterliegen, bis hin zu Personal in sicherheitskritischen Bereichen wie Kraft- oder Chemiewerken.

Das hitoe-Shirt wurde auch im Motorsport eingesetzt, um das Training und die Leistung des Rennfahrers zu verbessern. In den USA ist NTT DATA Partner von Chip Ganassi Racing, einem der erfolgreichsten Teams im Automobilrennsport. Erst 2017 nutzte das Team die hitoe- Technologie mit einem seiner IndyCar-Fahrer, um Erkenntnisse zu sammeln und durch Analysen einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen.
„In unserer Gruppe investieren wir stark in Forschung und Entwicklung. In Japan entwickelte Technologien bringen wir hierhin, damit deutsche Unternehmen davon profitieren können und am Puls der Zeit bleiben“, erklärt der NTT DATA Chief Client Officer Dieter Loewe.

In Deutschland hat die Deutsche Bahn das Tech-Shirt während einer Vergleichsfahrt eingesetzt. Im Rahmen einer typischen Geschäftsreise von Frankfurt nach Paris – verglichen wurde die Reise zwischen Flugzeug und der Bahn – trugen die Testfahrer das Shirt, um zu ermitteln, welche Reiseart stressfreier verläuft. „Das hitoe-Shirt hat im Zug wie auch im Flugzeug zuverlässig funktioniert und sich damit bei der Vergleichsfahrt gut bewährt. Dank der Datenanalysen konnten wir diese mit konkreten Zahlen hinterlegen”, sagt Karina Kaestner, Leiterin Vertrieb Business Partner bei der Deutschen Bahn.
NTT DATA wird diese Technologie auch in Zukunft intensiv fortentwickeln, um weitere Anwendungen wie etwa im Gesundheitswesen oder im Seniorenbereich für einen unabhängigen Lebensstil bis ins hohe Alter, zu erschließen.

Weitere Informationen:
NTT DATA
Quelle:

NTT DATA Deutschland GmbH

(c) Oerlikon
14.11.2018

„Datacenter in a box“ ist die neue leistungsstarke, flexible und sichere IT-Infrastrukturlösung für die Textilindustrie der Zukunft

Oerlikon Segment Manmade Fibers Industrie 4.0-Lösungen zur Produktion von Polyester, Nylon und Polypropylen basieren auf der Digitalisierung der Produktionslandschaft sowie der intelligenten Verarbeitung der so erzeugten Datenflut. Seinen Kunden bietet das Segment zukünftig eine neue leistungsstarke, flexible und vor allem sichere IT-Infrastruktur an. Das „Datacenter in a Box“ wurde nun erstmals beim OpenStack Summit in Berlin, Deutschland, einem breiten Fachpublikum vorgestellt. Denn das kompakte Rechenzentrum arbeitet auf Basis des offenen Betriebssystems OpenStack, das virtuelles Computing in einer sicheren Private-Cloud Umgebung ermöglicht.

Oerlikon Segment Manmade Fibers Industrie 4.0-Lösungen zur Produktion von Polyester, Nylon und Polypropylen basieren auf der Digitalisierung der Produktionslandschaft sowie der intelligenten Verarbeitung der so erzeugten Datenflut. Seinen Kunden bietet das Segment zukünftig eine neue leistungsstarke, flexible und vor allem sichere IT-Infrastruktur an. Das „Datacenter in a Box“ wurde nun erstmals beim OpenStack Summit in Berlin, Deutschland, einem breiten Fachpublikum vorgestellt. Denn das kompakte Rechenzentrum arbeitet auf Basis des offenen Betriebssystems OpenStack, das virtuelles Computing in einer sicheren Private-Cloud Umgebung ermöglicht.
Äußerlich wirkt das Rechenzentrum unspektakulär: Die besagte Box enthält Standard-Hardware wie Serverrack, Netzwerkkomponenten, Batterien für Ausfallsicherheit, Überwachungssensoren und ein paar Dinge mehr. Was aber zählt, sind die inneren Werte. Die Open-Source-Software OpenStack besteht aus vielerlei Services und erlaubt die Virtualisierung eines großen Pools von Rechen-, Speicher- und Netzwerkressourcen in einer flexiblen, skalierbaren Private-Cloud. Dies bringt zwei zentrale Vorteile: Zum einen senkt der virtuelle Betrieb Kosten und vereinfacht Konfiguration, Anpassung sowie Ausbau der IT-Infrastruktur heute und morgen. Zum anderen werden lang gehegte Wünsche nach hohem Datenschutz erfüllt, denn eine nicht-öffentliche Private-Cloud unterhält abgesicherte, hoch verschlüsselte Datenverbindungen abseits vom World Wide Web.
„Die Funktionsvielfalt einer Cloud, zugleich Betrieb und Hardware in den eigenen vier Wänden – diese Vorzüge haben unsere Kunden sofort verstanden“, berichtet Mario Arcidiacono, Spezialist für Business Intelligence & Data Warehouse beim Oerlikon Segment Manmade Fibers. Die IT-Architektur garantiere zudem eine Infrastrukturverwaltung ohne Betriebsausfall; System und Virenschutz werden automatisch immer aktuell gehalten. Ein weiterer großer Vorteil sei die Skalierbarkeit der Hard- und Software, die sich bei wechselnden Anforderungen beliebig anpassen ließe.

OpenStack Summit: Projektbeispiel mit Garnhersteller aus Vietnam vorgestellt
Mit diesen Trümpfen samt einem Projektbeispiel trat das Konzernsegment Mitte November daher selbstbewusst vor ein echtes Fachpublikum. Beim diesjährigen OpenStack Summit in Berlin, wo sich Tausende Cloud-Profis trafen, präsentierte Oerlikon Segment Manmade Fibers CEO Georg Stausberg die Kundeninstallation bei der Century Synthetic Fibre Corporation, die viele namhafte Sportartikel- Hersteller beliefert. Der vietnamesische Produzent hochwertiger Garne nutzt nicht nur das neue Rechenzentrum, sondern auch die Anbindung an die neue „Common Service Platform (CSP)“ des Oerlikon Segment Manmade Fibers sowie eine innovative neue Dashboard-Lösung im Prototypenstatus. Diese digitale Instrumententafel unterstützt in diesem Fall die Kommunikation der Mitarbeiter beim Schichtwechsel in der Garnfabrik und bringt agile Methoden in den Arbeitsprozess ein. Dabei visualisiert das Board den Verlauf zentraler Kennzahlen und Betriebsparameter aus der laufenden Produktion. Anhand dessen können die Mitarbeiter der aufeinander folgenden Schichten nun in einem strukturierten Stand-up-Meeting innerhalb von wenigen Minuten wichtige Prozess- und Qualitätsinformationen und mögliche Handlungsanweisungen austauschen. „Für den Kunden bedeutet dies eine sofortige Verbesserung der Prozesse, und er kann die Effizienz und Qualität der Arbeit seiner Mitarbeiter dadurch deutlich steigern“, versichert Jörg Groß, Senior Manager im IT-Architekturteam beim Oerlikon Segment Manmade Fibers.

Neue IT-Basis für das im Markt bereits  rfolgreich etablierte Plant Operation Center (POC)
Eine zukunftsweisende Rolle bei solchen Lösungen spielt die feste Anbindung an die „Common Service Platform (CSP)“ des Oerlikon Segment Manmade Fibers. Denn dadurch lassen sich Services wie auch Software-Updates reibungslos, schnell und automatisiert bereitstellen. Auf diesem Weg können Service-Anwendungen gesammelte Daten in Handlungsanweisungen oder automatisierte Befehle transformieren, um Prozesse zu sichern und zu verbessern. Zum Beispiel können so die gesicherte Verfügbarkeit von Management-Lösungen wie dem Plant Operation Center (POC) zur Prozessüberwachung erhöht und mögliche Fehler sehr schnell behoben werden. Umsetzen lässt sich so auch die an der ITMA ASIA + CITME 2018 in Shanghai, China, vor wenigen Wochen erstmals vorgestellte neue digitale Lösung AIM4DTY (AIM = Artificial Intelligence Manufacturing), die Methoden des Maschinellen Lernens nutzt, wahrscheinliche Fehlerursachen in der Texturierung ermittelt und die Qualität bei laufender Produktion verbessern hilft.

Markteinführung zur ITMA Barcelona 2019
Solche Remote-gestützten Services bietet das Oerlikon Segment Manmade Fibers auf Wunsch an. Daten werden also nur nach Zustimmung des Kunden auf die „Common Service Platform (CSP)“ übertragen. Darüber hinaus werden alle Daten gemäß der neuen europäischen Datenschutz Grundverordnung (DSGVO) sowie allen weiteren internationalen Datenschutz-Standards verarbeitet. Vor diesem Hintergrund plant das Oerlikon Segment Manmade Fibers abgestufte bzw. kundenspezifische Lösungen seines Datacenters: vom Komplettservice bis zur Bereitstellung mit Kundenschulung für den Eigenbetrieb. Nach den ersten Praxiserfahrungen mit mehreren Pilotkunden will das Segment sein Angebot im kommenden Jahr im Markt einführen und zur ITMA 2019 in Barcelona, Spanien, offiziell der Textilindustrie vorstellen.

Weitere Informationen:
OpenStack Summit
Quelle:

Oerlikon

(c) Motoallround
14.11.2018

motoallround Motorradmode nimmt Pokal und Urkunde für Ehrenpreis „Helme und Bekleidung“ beim Award „Händler des Jahres“ 2018 entgegen

  • Jury verleiht Sondertrophäe an den überregional bekannten Bekleidungs- und Ausrüstungs-Spezialisten in Kuppenheim
  • Das Team von motoallround um Geschäftsführer Silvio Cuttico setzt sich in einem intensiven Wettbewerb durch
  • Renommierter Award wird seit 18 Jahren vergeben und ist (unter der Schirmherrschaft des Branchenmagazins „World of Bike“) das Original unter den Branchenpreisen

In den Weinkellern des altehrwürdigen Juliusspitals im Herzen Würzburgs wurden am 25. Oktober 2018 die Pokale und Urkunden für den Zweirad-Branchenaward „Händler des Jahres“ verliehen. Ausgerichtet wird der Wettbewerb seit dem Jahr 2000 vom führenden B2B-Magazin im Motorrad- und Scooterbereich „World of Bike“. Getragen wird das Ereignis von hochkarätigen Playern aus der Industrie: dem Zündkerzenhersteller NGK Spark Plug Europe, dem Schmierstoffhersteller Total Deutschland und dem Finanzierungsspezialisten CreditPlus Bank AG.

  • Jury verleiht Sondertrophäe an den überregional bekannten Bekleidungs- und Ausrüstungs-Spezialisten in Kuppenheim
  • Das Team von motoallround um Geschäftsführer Silvio Cuttico setzt sich in einem intensiven Wettbewerb durch
  • Renommierter Award wird seit 18 Jahren vergeben und ist (unter der Schirmherrschaft des Branchenmagazins „World of Bike“) das Original unter den Branchenpreisen

In den Weinkellern des altehrwürdigen Juliusspitals im Herzen Würzburgs wurden am 25. Oktober 2018 die Pokale und Urkunden für den Zweirad-Branchenaward „Händler des Jahres“ verliehen. Ausgerichtet wird der Wettbewerb seit dem Jahr 2000 vom führenden B2B-Magazin im Motorrad- und Scooterbereich „World of Bike“. Getragen wird das Ereignis von hochkarätigen Playern aus der Industrie: dem Zündkerzenhersteller NGK Spark Plug Europe, dem Schmierstoffhersteller Total Deutschland und dem Finanzierungsspezialisten CreditPlus Bank AG.

Den Ehrenpreis „Helme und Bekleidung“, der fester Bestandteil des World of Bike Awards „Händler des Jahres“ ist, verlieh World of Bike-Verleger Klaus Hüttinger in diesem Jahr an den Bekleidungsspezialisten motoallround Motorradmode in Kuppenheim.

Inhaber Silvio Cuttica freute sich sehr über die Auszeichnung, weil damit nach seinen Worten vor allem seine Strategie, auf hohe Service- und Beratungsqualität zu setzen und sich voll auf sein Ladengeschäft zu konzentrieren, belohnt werde. „Ich habe mir mit Fairness, einer guten Beratungsleistung und einem guten Preis-/Leistungsverhältnis einen großen Kundenstamm erarbeitet und fühle mich durch den Preis in meiner Arbeit bestätigt“, betonte der leidenschaftliche Motorradfahrer, als er seine Trophäe in Würzburg entgegennahm.

Mit motoallround Motorradmode in Kuppenheim wurde ein absoluter Bekleidungsspezialist mit dem diesjährigen Ehrenpreis ausgezeichnet, der durch eine beeindruckende Präsenz, ein hohes Serviceniveau und eine beachtliche Markenvielfalt seit vielen Jahren seine Expertise auf dem Gebiet der Fahrerausrüstung beweist.

Platz eins ging an die Raudzus Motorrad GmbH in Husum. Rang zwei belegte die Harley-Davidson Hamburg-Nord Bike GmbH, auf Platz drei rangierte Honda Wuppertal (Auto- und Motorradhaus M&S Automobile GmbH).

Klaus Hüttinger, der Silvio Cuttica in Anerkennung seiner Leistungen neben dem Ehrenpreis einen Reisegutschein überreichte, lobte in seiner Laudatio die klare Servicephilosophie und Dienstleistungsstrategie des badischen Ausrüster-Spezialisten und unterstrich die bedeutende Rolle des Fach-Einzelhandels für den Erfolg der Zweiradbranche: „Gerade an dieser wichtigen Schnittstelle zum Endverbraucher wird über den Erfolg einer Marke oder eines Produkts entschieden.“

 

Weitere Informationen:
Motorradsportbekleidung
Quelle:

Motoallround

14.11.2018

Oerlikon Manmade Fibers Segment beim OpenStack Summit in Berlin

  • „Datacenter in a box“ ist die neue leistungsstarke, flexible und sichere IT-Infrastrukturlösung für die Textilindustrie der Zukunft

Remscheid/Berlin – Oerlikon Segment Manmade Fibers Industrie 4.0-Lösungen zur Produktion von Polyester, Nylon und Polypropylen basieren auf der Digitalisierung der Produktionslandschaft sowie der intelligenten Verarbeitung der so erzeugten Datenflut. Seinen Kunden bietet das Segment zukünftig eine neue leistungsstarke, flexible und vor allem sichere IT-Infrastruktur an. Das „Datacenter in a Box“ wurde nun erstmals beim OpenStack Summit in Berlin, Deutschland, einem breiten Fachpublikum vorgestellt. Denn das kompakte Rechenzentrum arbeitet auf Basis des offenen Betriebssystems OpenStack, das virtuelles Computing in einer sicheren Private-Cloud Umgebung ermöglicht.

  • „Datacenter in a box“ ist die neue leistungsstarke, flexible und sichere IT-Infrastrukturlösung für die Textilindustrie der Zukunft

Remscheid/Berlin – Oerlikon Segment Manmade Fibers Industrie 4.0-Lösungen zur Produktion von Polyester, Nylon und Polypropylen basieren auf der Digitalisierung der Produktionslandschaft sowie der intelligenten Verarbeitung der so erzeugten Datenflut. Seinen Kunden bietet das Segment zukünftig eine neue leistungsstarke, flexible und vor allem sichere IT-Infrastruktur an. Das „Datacenter in a Box“ wurde nun erstmals beim OpenStack Summit in Berlin, Deutschland, einem breiten Fachpublikum vorgestellt. Denn das kompakte Rechenzentrum arbeitet auf Basis des offenen Betriebssystems OpenStack, das virtuelles Computing in einer sicheren Private-Cloud Umgebung ermöglicht.

Äußerlich wirkt das Rechenzentrum unspektakulär: Die besagte Box enthält Standard-Hardware wie Serverrack, Netzwerkkomponenten, Batterien für Ausfallsicherheit, Überwachungssensoren und ein paar Dinge mehr. Was aber zählt, sind die inneren Werte. Die Open-Source-Software OpenStack besteht aus vielerlei Services und erlaubt die Virtualisierung eines großen Pools von Rechen-, Speicher- und Netzwerkressourcen in einer flexiblen, skalierbaren Private-Cloud. Dies bringt zwei zentrale Vorteile: Zum einen senkt der virtuelle Betrieb Kosten und vereinfacht Konfiguration, Anpassung sowie Ausbau der IT-Infrastruktur heute und morgen. Zum anderen werden lang gehegte Wünsche nach hohem Datenschutz erfüllt, denn eine nicht-öffentliche Private-Cloud unterhält abgesicherte, hoch verschlüsselte Datenverbindungen abseits vom World Wide Web.

„Die Funktionsvielfalt einer Cloud, zugleich Betrieb und Hardware in den eigenen vier Wänden – diese Vorzüge haben unsere Kunden sofort verstanden“, berichtet Mario Arcidiacono, Spezialist für Business Intelligence & Data Warehouse beim Oerlikon Segment Manmade Fibers. Die IT-Architektur garantiere zudem eine Infrastrukturverwaltung ohne Betriebsausfall; System und Virenschutz werden automatisch immer aktuell gehalten. Ein weiterer großer Vorteil sei die Skalierbarkeit der Hard- und Software, die sich bei wechselnden Anforderungen beliebig anpassen ließe.

OpenStack Summit: Projektbeispiel mit Garnhersteller aus Vietnam vorgestellt

Mit diesen Trümpfen samt einem Projektbeispiel trat das Konzernsegment Mitte November daher selbstbewusst vor ein echtes Fachpublikum. Beim diesjährigen OpenStack Summit in Berlin, wo sich Tausende Cloud-Profis trafen, präsentierte Oerlikon Segment Manmade Fibers CEO Georg Stausberg die Kundeninstallation bei der Century Synthetic Fibre Corporation, die viele namhafte Sportartikel- Hersteller beliefert. Der vietnamesische Produzent hochwertiger Garne nutzt nicht nur das neue Rechenzentrum, sondern auch die Anbindung an die neue „Common Service Platform (CSP)“ des Oerlikon Segment Manmade Fibers sowie eine innovative neue Dashboard-Lösung im Prototypenstatus.

Diese digitale Instrumententafel unterstützt in diesem Fall die Kommunikation der Mitarbeiter beim Schichtwechsel in der Garnfabrik und bringt agile Methoden in den Arbeitsprozess ein. Dabei visualisiert das Board den Verlauf zentraler Kennzahlen und Betriebsparameter aus der laufenden Produktion. Anhand dessen können die Mitarbeiter der aufeinander folgenden Schichten nun in einem strukturierten Stand-up-Meeting innerhalb von wenigen Minuten wichtige Prozess- und Qualitätsinformationen und mögliche Handlungsanweisungen austauschen. „Für den Kunden bedeutet dies eine sofortige Verbesserung der Prozesse, und er kann die Effizienz und Qualität der Arbeit seiner Mitarbeiter dadurch deutlich steigern“, versichert Jörg Groß, Senior Manager im IT-Architekturteam beim Oerlikon Segment Manmade Fibers.

Neue IT-Basis für das im Markt bereits erfolgreich etablierte Plant Operation Center (POC)

Eine zukunftsweisende Rolle bei solchen Lösungen spielt die feste Anbindung an die „Common Service Platform (CSP)“ des Oerlikon Segment Manmade Fibers. Denn dadurch lassen sich Services wie auch Software-Updates reibungslos, schnell und automatisiert bereitstellen. Auf diesem Weg können Service-Anwendungen gesammelte Daten in Handlungsanweisungen oder automatisierte Befehle transformieren, um Prozesse zu sichern und zu verbessern. Zum Beispiel können so die gesicherte Verfügbarkeit von Management-Lösungen wie dem Plant Operation Center (POC) zur Prozessüberwachung erhöht und mögliche Fehler sehr schnell behoben werden. Umsetzen lässt sich so auch die an der ITMA ASIA + CITME 2018 in Shanghai, China, vor wenigen Wochen erstmals vorgestellte neue digitale Lösung AIM4DTY (AIM = Artificial Intelligence Manufacturing), die Methoden des Maschinellen Lernens nutzt, wahrscheinliche Fehlerursachen in der Texturierung ermittelt und die Qualität bei laufender Produktion verbessern hilft.

Markteinführung zur ITMA Barcelona 2019

Solche Remote-gestützten Services bietet das Oerlikon Segment Manmade Fibers auf Wunsch an. Daten werden also nur nach Zustimmung des Kunden auf die „Common Service Platform (CSP)“ übertragen. Darüber hinaus werden alle Daten gemäß der neuen europäischen Datenschutz Grundverordnung (DSGVO) sowie allen weiteren internationalen Datenschutz-Standards verarbeitet. Vor diesem Hintergrund plant das Oerlikon Segment Manmade Fibers abgestufte bzw. kundenspezifische Lösungen seines Datacenters: vom Komplettservice bis zur Bereitstellung mit Kundenschulung für den Eigenbetrieb. Nach den ersten Praxiserfahrungen mit mehreren Pilotkunden will das Segment sein Angebot im kommenden Jahr im Markt einführen und zur ITMA 2019 in Barcelona, Spanien, offiziell der Textilindustrie vorstellen.

Quelle:

Oerlikon Marketing, Corporate Communications & Public Affairs

 

(c) NewStore GmbH
09.11.2018

„mobile first“ - Einzelhandel mit Zukunft

US-Kultlabel „UNTUCKit“ nutzt die Omnichannel-Plattform von NewStore für Wachstum und internationale Expansion im Filialbereich

Der Modehändler UNTUCKit ist neuer Kunde von NewStore, dem ersten Anbieter für „Omnichannel-as-a-Service“. Der Markenanbieter ist seit der Eröffnung der ersten Filiale 2015 deutlich gewachsen. Mit NewStore optimiert UNTUCKit sein steigendes Geschäft mit neuesten Features zur Verkaufsförderung.

„UNTUCKit gehört zu den Marken der digitalen Welt, die schnell Innovationen einführen und traditionelle Einzelhändler in vielerlei Hinsicht überholen. Rasantes Wachstum stellt Einzelhändler vor viele Herausforderungen. UNTUCKit hat es sich dabei zur Priorität gemacht, die innovativste Technologie im Einzelhandel einzuführen, um sich stets weiterzuentwickeln", sagte Stephan Schambach, Gründer und CEO von NewStore.

US-Kultlabel „UNTUCKit“ nutzt die Omnichannel-Plattform von NewStore für Wachstum und internationale Expansion im Filialbereich

Der Modehändler UNTUCKit ist neuer Kunde von NewStore, dem ersten Anbieter für „Omnichannel-as-a-Service“. Der Markenanbieter ist seit der Eröffnung der ersten Filiale 2015 deutlich gewachsen. Mit NewStore optimiert UNTUCKit sein steigendes Geschäft mit neuesten Features zur Verkaufsförderung.

„UNTUCKit gehört zu den Marken der digitalen Welt, die schnell Innovationen einführen und traditionelle Einzelhändler in vielerlei Hinsicht überholen. Rasantes Wachstum stellt Einzelhändler vor viele Herausforderungen. UNTUCKit hat es sich dabei zur Priorität gemacht, die innovativste Technologie im Einzelhandel einzuführen, um sich stets weiterzuentwickeln", sagte Stephan Schambach, Gründer und CEO von NewStore.

Die Einbindung von NewStore ermöglicht der Marke eine ebenso mühelose Filialerfahrung: Durch die Plattform können UNTUCKit-Mitarbeiter sich mobil mit den Kunden vernetzen, die wiederum per App Echtzeitzugriff zum Sortiment erhalten und sich somit im Laden auch digital bewegen können. Darüber hinaus ist der Anbieter durch die Plattform in der Lage, seinen Kunden eine Reihe moderner Fulfillment-Optionen zu bieten. NewStore fungiert als Single-Point-of-Sale-System für UNTUCKit und bietet dabei die „Endless-Aisle“ und weitere Funktionen in die Läden.

  • „Endless Aisle“ ist die „verlängerte Ladenzeile“, wodurch das Verkaufspersonal im Laden auch Zugriff auf Bestände in anderen Lagern/Geschäften hat. Damit kann man den Kunden Waren verkaufen, obwohl sie nicht in der eigenen Filiale vorliegen.
  • „Clienteling“ unterstützt das Verkaufspersonal mit kundenspezifischen Informationen auf dem Smartphone/iPad für Up-Selling/Cross-Selling. Das ermöglicht ein personalisiertes Einkaufserlebnis.
  • „Mobile Checkout“ macht das Anstellen an der Kasse überflüssig. Die Kunden können direkt beim Verkaufspersonal auf der Fläche bezahlen – benutzerfreundlich, schnell und sicher per Smartphone.
  • „Omnichannel Fulfillment“ erlaubt verschiedenste kundenorientierte Lieferoptionen wie BOPIS (Buy-Online-Pick-up-in Store) BORIS (Buy-Online-Return-in-Store) Ship-from Store für "Same-Day-Delivery".

„Wir haben UNTUCKit ins Leben gerufen, um legere und bequeme Kleidung neu zu definieren. Wir erleben ein schnelles Wachstum und wollen insbesondere unsere internationale Expansion fortsetzen. In dieser Übergangsphase wird unser Geschäft stark vom Omnichannel-Ansatz profitieren", sagte Aaron Sanandres, Mitgründer und CEO von UNTUCKit. „NewStores Entwicklung macht unsere Ladenmitarbeiter effizienter und unsere Geschäfte profitabler. Diese Partnerschaft wird uns helfen, uns schnell zu vergrößern und gleichzeitig ein außergewöhnliches Einkaufserlebnis zu bieten, das unsere Kunden erwarten und verdienen."

Die Omnichannel-Plattform von NewStore wurde in 41 UNTUCKit-Filialen eingeführt - 40 in den USA und eine in Kanada.

 

Weitere Informationen:
UNTUCKit Omnichannel
Quelle:

NewStore GmbH

(c) sys-pro GmbH
07.11.2018

Erstmals auf der EuroCIS 2019: Die Smart Fitting Suites als ganzheitliches No-Line-Konzept

Was sich auf der EuroCIS 2018 andeutete, wird 2019 in Düsseldorf konsequent weitergeführt und auf eine höhere Stufe gestellt: Die sys-pro GmbH präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Partner Crosscan GmbH das Konzept der Smart Fitting Suites, das die ganze Bandbreite dessen, was im Retail möglich ist, zeigt und damit einen maßgeblichen Ausblick auf den Handel der Zukunft gibt.

No-Line-Strategien, die die Vorzüge aus Online- und Offlinehandel verbinden und dabei die Grenzen der einzelnen Vertriebswege und Vertriebskanäle verschwimmen lassen, erobern den Retailbereich. Wie man sie gezielt für sein Unternehmen einsetzen kann, wird auf dem Messestand, der auch äußerlich einer modernen Einkaufswelt ähnelt, anschaulich und „zum Greifen nah“ gezeigt.

Was sich auf der EuroCIS 2018 andeutete, wird 2019 in Düsseldorf konsequent weitergeführt und auf eine höhere Stufe gestellt: Die sys-pro GmbH präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Partner Crosscan GmbH das Konzept der Smart Fitting Suites, das die ganze Bandbreite dessen, was im Retail möglich ist, zeigt und damit einen maßgeblichen Ausblick auf den Handel der Zukunft gibt.

No-Line-Strategien, die die Vorzüge aus Online- und Offlinehandel verbinden und dabei die Grenzen der einzelnen Vertriebswege und Vertriebskanäle verschwimmen lassen, erobern den Retailbereich. Wie man sie gezielt für sein Unternehmen einsetzen kann, wird auf dem Messestand, der auch äußerlich einer modernen Einkaufswelt ähnelt, anschaulich und „zum Greifen nah“ gezeigt.

Die Smart Fitting Suites definieren die kombinierten Vorteile von stationärem und Online-Handel auf einem völlig neuen Niveau: Durch die innovative Mischung aus medialer Angebotsinszenierung, faszinierenden Kundenservices und einer nahezu privaten Erlebnisgestaltung werden Kauf-Hemmschwellen minimiert, bisher unerschlossene Zielgruppen angezogen, bestehende Kunden neu begeistert und dorthin
gestellt, wo sie hingehören: in das Zentrum ihrer Wünsche. Auf unserer Ausstellungsfläche finden sich, neben dem authentischen, realen Erleben von Produkten als einer der uneinholbaren USP des klassischen Retail-Stores, die Intelligenz neuer Instore-Technologien und der Effizienz grundlegender logistischer Prozesse:

  • Die Customer App als Kundenbindungsinstrument verteilt als kombiniertes Preund After-Sales-Tool individuell zugeschnittene Informationen und Angebote, schafft zeitlich konkrete Kaufanreize, erinnert an bisher noch nicht erworbene Wunschprodukte, meldet Verfügbarkeiten und Kollektionswechsel.
  • Retail Analytics erhebt mit hochgenauen 3D-Sensoren Besucherzahlen, kombiniert und analysiert die Daten mit eingespeisten Unternehmens-Metadaten (z.B. Kassendaten) und externen Daten (z.B. das Wetter). Auf dieser Basis können Store-Potenziale neu entdeckt und perfekt genutzt werden.
  • Up- und Cross-Selling-Systeme bringen dem Kunden durch eine unaufdringliche, urteilssichere und wohltuend kompetente Präsenz mehr Lust auf Ware, mehr Faszination und mehr Kaufbereitschaft und schaffen so echten Mehrabsatz.
  • Die virtuelle Regalverlängerung sorgt für ideale Warenvielfalt und -verfügbarkeit einerseits und minimale Lagerressourcen andererseits und wird als Mischung aus interaktiv unterstütztem Shopping und schneller Home Delivery umgesetzt.
  • Dynamic Pricing setzt anstelle gedruckter Preisschilder mit flexiblen Mini- Displays auf Vorzugskonditionen und Mengenrabatten schon weit vor der Kasse und steigert Loyalität und Umsatz
  • Präsenz statt Überlastung: Intelligente Personalplanung, die auf der Grundlage von Retail-Analytics-Systemen Klarheit über Besucherfrequenzen sowie über Stoßzeiten und deren jeweiliges Umsatzpotenzial schafft, unterstützt ein weiteres USP des stationären Handels: den menschlichen Kontakt zum Kunden.
  • Mit optimaler Warenverfügbarkeit zu einer höheren Kaufquote: Die Strategie von Click&Collect sowie Home Delivery-Lösungen ist es, erstens die Verfügbarkeit und Lieferbarkeit von Artikeln neu zu organisieren und zweitens auch Nachlieferungen mit dem gefühlten Erlebnis eines Sofortkaufs zu verbinden.

Das Anliegen der Kooperation von syspro und Crosscan auf der EuroCIS 2019 ist es, dem Retailer einen Future-Store in seiner ganzen Komplexität zu zeigen und die gesamten Abläufe, auch unter Berücksichtigung solch elementarer Prozesse wie z.B. Bestandserfassung, Umbuchungen oder Warensicherung, erlebbar zu machen. Möglich ist dies durch die Bündelung der Synergien beider Unternehmen, die die Digitalisierung im Retailbereich von seinen Anfängen bis hin zum No-Line-Level begleitet haben und in langjähriger Praxis fundiertes Wissen und verlässliche Erfahrungen sammeln konnten.

Weitere Informationen:
syspro EuroCIS
Quelle:

sys-pro GmbH

(c) BASF 3D Printing Solutions GmbH
06.11.2018

BASF investiert in 3D-Druck-Spezialist Prismlab

  • Einzigartiges patentiertes 3D-Druckverfahren ermöglicht Herstellung großer Bauteile
  • Erstes direktes Investment der BASF Venture Capital in ein chinesisches Unternehmen

Die BASF Venture Capital GmbH investiert in Prismlab, einen führenden Anbieter von 3D-Druckverfahren und 3D-Druckmaschinen mit Sitz in Shanghai, China. Prismlab hat einen patentierten Druckprozess entwickelt, der sich durch eine sehr hohe Druckgeschwindigkeit, hohe Präzision und geringe Druckkosten auszeichnet. Die Venture-Capital-Beteiligung der BASF soll es Prismlab ermöglichen, seine Produkt- und Innovationsentwicklung weiter zu beschleunigen und gleichzeitig seine Reichweite auf dem Weltmarkt zu stärken.

„Das ist unser erstes direktes Investment in ein chinesisches Unternehmen“, sagt Markus Solibieda, Geschäftsführer der BASF Venture Capital GmbH. „Die bahnbrechende Technologie von Prismlab erlaubt erstmalig den 3D-Druck großer und stabiler Teile, zum Beispiel medizinischer Zahnspangen und anatomischer Modelle. Dieses Investment stützt die 3D-Druck-Strategie der BASF, ihre Technologien aktiv weiterzuentwickeln und ihr Produktangebot im Bereich 3D-Druck zu erweitern.“

  • Einzigartiges patentiertes 3D-Druckverfahren ermöglicht Herstellung großer Bauteile
  • Erstes direktes Investment der BASF Venture Capital in ein chinesisches Unternehmen

Die BASF Venture Capital GmbH investiert in Prismlab, einen führenden Anbieter von 3D-Druckverfahren und 3D-Druckmaschinen mit Sitz in Shanghai, China. Prismlab hat einen patentierten Druckprozess entwickelt, der sich durch eine sehr hohe Druckgeschwindigkeit, hohe Präzision und geringe Druckkosten auszeichnet. Die Venture-Capital-Beteiligung der BASF soll es Prismlab ermöglichen, seine Produkt- und Innovationsentwicklung weiter zu beschleunigen und gleichzeitig seine Reichweite auf dem Weltmarkt zu stärken.

„Das ist unser erstes direktes Investment in ein chinesisches Unternehmen“, sagt Markus Solibieda, Geschäftsführer der BASF Venture Capital GmbH. „Die bahnbrechende Technologie von Prismlab erlaubt erstmalig den 3D-Druck großer und stabiler Teile, zum Beispiel medizinischer Zahnspangen und anatomischer Modelle. Dieses Investment stützt die 3D-Druck-Strategie der BASF, ihre Technologien aktiv weiterzuentwickeln und ihr Produktangebot im Bereich 3D-Druck zu erweitern.“

„China wandelt sich von einer produktionsgetriebenen zu einer innovationsgetriebenen Wirtschaft. Das Investment in Prismlab spiegelt unser Engagement zum weiteren Ausbau unseres Innovationspotenzials in China wider. Die BASF Venture Capital spielt eine wichtige Rolle und hilft uns dabei, potenzielle Partner für unseren Weg zum Erfolg zu identifizieren“, sagt Dr. Zheng Daqing, Senior Vice President, Business and Market Development Greater China.

„Die 3D-Druck-Technologie ist dabei, die Welt zu verändern. Unser Ziel bei Prismlab ist es, diesen Wandel anzuführen und zu beschleunigen, in dem wir besondere, für Kundenwünsche maßgefertigte Lösungen anbieten. Das Investment erlaubt es uns, uns konsequent auf unsere Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zu fokussieren – das ist ein Schlüsselkriterium, um dieses Ziel zu erreichen“, erklärt Hou Feng, Gründer und Vorsitzender von Prismlab.

Prismlab hat mit der „Pixel Resolution Enhanced Technology“ einen patentierten 3DDruck-Prozess entwickelt, der auf der Stereolithographie (SLA) basiert. Mit der SLA können vergleichsweise große Teile aus lichthärtenden Harzen hergestellt werden. Die neue Technologie von Prismlab erhöht die Druckauflösung ohne Beeinträchtigung der Druckgeschwindigkeit. Um die Energiemenge zu erhöhen, die in einen Pixel eingebracht wird, teilt Prismlab jeden Pixel in mehrere kleine Bereiche, die individuell durch Belichtung mit LCDs ausgehärtet werden können. Dies erhöht den Energieeintrag in jeden Pixel deutlich gegenüber ähnlichen Prozessen, in denen jeder Pixel einmalig beleuchtet wird. Dadurch können vergleichsweise große und stabile oder mehrere Teile in einem Produktionsschritt hergestellt werden. Die Nutzung von LCD-Lichtquellen reduziert zudem die Prozesskosten. Dieser Vorteil eröffnet neue Möglichkeiten in der Schuh- und Möbelindustrie.

Neben diesem patentierten Prozess vermarktet Prismlab 3D-Drucker und zugehörige Services. Die Prismlab-Technologie kann in unterschiedlichsten Kundenanwendungen eingesetzt werden. Dazu gehören unter anderem unsichtbare Zahnspangen und medizinische Anatomiemodelle für Ausbildungs- und Trainingszwecke. Bei der SLA härtet ein Laser eine Photopolymer-Lösung schichtenweise aus und formt
so das gewünschte Werkstück. Die Möglichkeiten von SLA- und LCD-basierten Druckprozessen und damit die Größe, Stabilität und Verwendbarkeit der hergestellten Teile sind durch die Größe des Lichtpunkts und die Lichtintensität begrenzt.

Weitere Informationen:
BASF prismlab
Quelle:

BASF 3D Printing Solutions GmbH

(c) sdecoret / shutterstock.com
25.10.2018

LogiMAT 2019: INFORM präsentiert vollautomatisierte Versorgung großer Filialnetzwerke

INFORM, Anbieter für entscheidungsintelligente IT-Systeme, bietet Handelsunternehmen ab sofort die Möglichkeit der automatisierten Bewirtschaftung von Filialen nach Servicegrad und Kostenvorgaben. Die dafür zum Einsatz kommende Software add*ONE kombiniert ein intelligentes Meldebestandsverfahren mit Automatisierungstechniken. Außerdem analysiert sie, welche Artikel auf Lager liegen sollten, minimiert das Bestandsrisiko und ermöglicht eine transparente und wirtschaftliche Planung im gesamten Netzwerk. Interessierte haben auf der LogiMAT 2019 (Halle 8, Stand D61) erstmalig die Gelegenheit, sich die neuen Funktionalitäten live anzuschauen.

Für Unternehmen mit komplexen Netzwerkstrukturen gestaltet sich die Versorgung der regionalen Einzelbetriebe und Filialen oft sehr zeitaufwendig und kostspielig. Disponenten sind herausgefordert, Bedarfe für zahlreiche Artikel in den verschiedenen Regionen abzuschätzen, Bestellungen zusammenzutragen und Liefertermine einzuhalten. Hierbei ist eine manuelle Vorgehensweise vor allem bei wachsenden Produktportfolio nicht wirtschaftlich.

INFORM, Anbieter für entscheidungsintelligente IT-Systeme, bietet Handelsunternehmen ab sofort die Möglichkeit der automatisierten Bewirtschaftung von Filialen nach Servicegrad und Kostenvorgaben. Die dafür zum Einsatz kommende Software add*ONE kombiniert ein intelligentes Meldebestandsverfahren mit Automatisierungstechniken. Außerdem analysiert sie, welche Artikel auf Lager liegen sollten, minimiert das Bestandsrisiko und ermöglicht eine transparente und wirtschaftliche Planung im gesamten Netzwerk. Interessierte haben auf der LogiMAT 2019 (Halle 8, Stand D61) erstmalig die Gelegenheit, sich die neuen Funktionalitäten live anzuschauen.

Für Unternehmen mit komplexen Netzwerkstrukturen gestaltet sich die Versorgung der regionalen Einzelbetriebe und Filialen oft sehr zeitaufwendig und kostspielig. Disponenten sind herausgefordert, Bedarfe für zahlreiche Artikel in den verschiedenen Regionen abzuschätzen, Bestellungen zusammenzutragen und Liefertermine einzuhalten. Hierbei ist eine manuelle Vorgehensweise vor allem bei wachsenden Produktportfolio nicht wirtschaftlich.

Immer den richtigen Bestand in der Filiale – automatisiert und ohne Risiko
Das neue Verfahren von INFORM berechnet Meldebestände und Höchstbestände intelligent für jeden Artikel einer einzelnen Filiale. In Abhängigkeit dieser Größen werden kostenoptimale Bestellungen vollautomatisiert ausgelöst und an das übergeordnete Lager übermittelt.Darüber hinaus unterstützt die Funktion der so genannten Lagerhaltigkeitsanalyse bei der Entscheidung, welche Artikel überhaupt in der jeweiligen Filiale gelagert werden sollen und stimmt die Bestellmengen darauf ab. Zudem kann eine Obergrenze für den gesamten Warenwert eines Filiallagers festgelegt werden. Das Ziel dabei ist es, alle Artikel in ausreichender Menge zu bevorraten, ohne den maximalen Bestandswert zu überschreiten. Dies trägt erheblich zur Risikominimierung bei und gewährleistet einen konstant hohen Servicegrad.

Effizienzsteigerung im gesamten Netzwerk
Handelsunternehmen sind durch die vollautomatisierte Filialbewirtschaftung in der Lage, den manuellen Dispositionsaufwand vollständig abzulösen. Im Sinne einer Netzwerkplanung erhalten die verantwortlichen Disponenten in den übergeordneten Regional- und Zentrallagern die kostenoptimalen und zuverlässigen Bestellungen der Filialen. Das System fasst diese zusätzlich nach Lieferantenkonditionen und Rabattoptionen optimal zusammen.

 

Weitere Informationen:
InForm GmbH LogiMat add*ONE
Quelle:

sdecoret / shutterstock.com

24.10.2018

SABIC: neues PP mit besonders hoher Fließfähigkeit für leichte, atmungsaktive Vliesstoffe in Körperpflegeanwendungen

Auf dem RISI Asia Pacific Hygiene Products Symposium präsentiert SABIC ein innovatives neues Polypropylen (PP), das gezielt für erhöhte Eigenschaften in Schmelzblasfasern zur Fertigung von Vliesstoffen entwickelt wurde. Das unter der Bezeichnung SABIC® PP 514M12 vermarktete Produkt eignet sich für eine Vielzahl möglicher Endanwendungen in Körperpflegeartikeln und weiteren Marktsegmenten. Es ist der erste Typ einer neuen Familie besonders leichtfließender Compounds von SABIC und wird nach nur zweijähriger Entwicklungszeit voraussichtlich ab Ende 2018 kommerziell verfügbar sein.

Auf dem RISI Asia Pacific Hygiene Products Symposium präsentiert SABIC ein innovatives neues Polypropylen (PP), das gezielt für erhöhte Eigenschaften in Schmelzblasfasern zur Fertigung von Vliesstoffen entwickelt wurde. Das unter der Bezeichnung SABIC® PP 514M12 vermarktete Produkt eignet sich für eine Vielzahl möglicher Endanwendungen in Körperpflegeartikeln und weiteren Marktsegmenten. Es ist der erste Typ einer neuen Familie besonders leichtfließender Compounds von SABIC und wird nach nur zweijähriger Entwicklungszeit voraussichtlich ab Ende 2018 kommerziell verfügbar sein.

Die aktuellen Herausforderungen und hohen Verbraucheransprüche im Körperpflegemarkt haben alle Akteure entlang der Wertschöpfungskette in dieser Branche veranlasst, ihre Entwicklungsprogramme zu beschleunigen und richtungsweisende Lösungen umzusetzen. SABIC betrachtet Herausforderungen seit jeher als Chancen und ist bestrebt, Markttrends und Marktdynamiken zu antizipieren, um neue Materialien für innovative Anwendungen anzubieten. Das Unternehmen stellt auf dem RISI Asia Pacific Hygiene Products Symposium auch einen der Hauptreferenten. Die Veranstaltung findet von 24. bis 26. Oktober 2018 in Xiamen (China) statt und erwartet Repräsentanten von mehr als 160 führenden Unternehmen der Körperpflegeindustrie aus aller Welt.

SABIC® PP 514M12 basiert auf einer phthalatfreien und geruchlosen Technologie, die sehr gute Verarbeitungseigenschaften zur Produktion von Schmelzblasfasern mit hoher Ziehfähigkeit, Spinnbarkeit und Gleichförmigkeit bietet. Die daraus gefertigten Vliesstoffe vereinen hohe Barriere- und Absorptionseigenschaften mit Atmungsaktivität in dünnen und leichten Hochleistungsgeweben, die sich durch erhöhte Anpassungsfähigkeit und reduzierten Materialverbrauch auszeichnen.

Mit einer Fließfähigkeit von >1,000 g/10 min erschließen Schmelzblasfasern aus SABIC®514M12 vielseitige Möglichkeiten zur Fertigung äußerst leichter und dünner Vliesstoffe mit dem Ziel, die Tragbarkeit und Luftdurchlässigkeit der Endprodukte zu optimieren und gleichzeitig sehr gute Barriereeigenschaften sicherzustellen.

Hydrostatische Wassersäulenversuche, eine häufige Anforderung an spezifische Spinnvlies/Schmelzblas/Spinnvlies-Strukturen für Hygieneartikel, haben das Potenzial von SABIC® PP 514M12 zur Verbesserung der Absorptions- und Barriereleistung von Geweben bestätigt.

Darüber hinaus ist die phthalatfreie Monomaterialtechnologie von SABIC darauf ausgerichtet, dem Verarbeiter im Vergleich zu etablierten Schmelzblaspolymeren und Benchmark-Blends ein Material mit hoher Reinheit und besseren Gebrauchseigenschaften zu bieten. So wird SABIC® PP 514M12 als normales Granulat geliefert, was seine Handhabung, Lagerung und Verarbeitung erleichtert.

Die Körperpflegeindustrie sucht laufend nach fortschrittlichen Materiallösungen, die es den Herstellern gestatten, bestehende Grenzen in Aspekten der Verbrauchersicherheit, Verbraucherfreundlichkeit, Funktionalität, Nachhaltigkeit und Kostenkontrolle zu überwinden. Das innovative neue Polypropylenprodukt von SABIC für Schmelzblasfasern greift diese Herausforderungen auf, während es strikte Hygiene- und Verbraucherschutzvorschriften erfüllt.

SABIC® PP 514M12 lässt sich problemlos an spezifische Kunden- und Anwendungsanforderungen anpassen. Verarbeitungstests mit Produktionsmengen des neuen Schmelzblas-PP auf neuesten, schnelllaufenden Anlagen eines spezialisierten Maschinenherstellers haben seine ausgezeichneten Verarbeitungs- und Leistungseigenschaften auf oder über dem Niveau marktgängiger Referenzprodukte unter Beweis gestellt. In anschließenden Versuchen bei ausgewählten Vliesstoffherstellern wurde die hohe Eignung des innovativen neuen Materials für eine Vielzahl möglicher Endprodukte untermauert – von Windeln bis hin zu Monatsbinden und anderen Hygieneartikeln. Neben Monomaterial- und Verbundvliesstoffen kann SABIC® PP 514M12 auch als Basispolymer für Farbmasterbatches eingesetzt werden.

Als strategischer Anbieter neuer Materiallösungen im Markt ist SABIC entschlossen, einen signifikanten Beitrag zum Erfolg seiner Kunden zu leisten, indem es die Messlatte für Qualität und Leistung immer ein Stück höher legt, langfristige Zuverlässigkeit sicherstellt und wertvolle Beziehungen aufbaut, um gemeinsame Wachstumschancen zu nutzen.

SABIC bietet ein umfassendes PP-Portfolio für Lösungen in diversifizierten Marktbereichen, zu denen neben dem Körperpflegesegment auch die Kraftfahrzeug-, Haushaltsgeräte- und Verpackungsindustrie sowie die Medizintechnik und das Bauwesen zählen. Die globalen Geschäftseinheiten und das Sortiment der Polymere von SABIC sind gezielt darauf ausgerichtet, die Kundenanforderungen in diesen Bereichen zu erfüllen. Das unterstreicht die marktorientierte Strategie des Unternehmens zur wirksamen Kundenunterstützung mit Innovation, Service und Anwendungsentwicklung rund um den Erdball.

Während des RISI Asia Pacific Hygiene Products Symposiums hält Mavis Liu, Market Development Engineer für das Personal Hygiene Segment von SABIC in Asien, am 25. Oktober um 14 Uhr im Conrad Xiamen Konferenzhotel einen Leitvortrag über „Innovative Solutions for the Personal Hygiene Industry: Achieve Functionality, Consumer Convenience and Safety“.

Weitere Informationen:
SABIC
Quelle:

SABIC // Marketing Solution

Finalists Hessen, (3.f.l.) Florian Kisling, CEO Perlon Gruppe (c) Perlon GmbH
Finalists Hessen, (3.f.l.) Florian Kisling, CEO Perlon Gruppe
04.10.2018

„Großer Preis des Mittelstandes 2018“ – Pedex GmbH als Finalist ausgezeichnet

Das in Wald-Michelbach (Bundesland Hessen / Deutschland) beheimatete und zur Perlon Gruppe gehörende Unternehmen Pedex GmbH wurde auf der Auszeichnungsgala der Oskar-Patzelt-Stiftung am 15. September 2018 in Würzburg als „Finalist Großer Preis des Mittelstandes 2018“ ausgezeichnet. Es hat sich dabei, zusammen mit den 21 weiteren Finalisten aus den vier Wettbewerbsregionen Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Thüringen, gegen 2436 nominierte Unternehmen durchgesetzt.

Das in Wald-Michelbach (Bundesland Hessen / Deutschland) beheimatete und zur Perlon Gruppe gehörende Unternehmen Pedex GmbH wurde auf der Auszeichnungsgala der Oskar-Patzelt-Stiftung am 15. September 2018 in Würzburg als „Finalist Großer Preis des Mittelstandes 2018“ ausgezeichnet. Es hat sich dabei, zusammen mit den 21 weiteren Finalisten aus den vier Wettbewerbsregionen Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Thüringen, gegen 2436 nominierte Unternehmen durchgesetzt.

,,Zukunft gestalten"- das Motto des diesjährigen Wettbewerbs - ist die Basis für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.
Zum 24. Mal hatte die Oskar-Patzelt-Stiftung als Initiator des „Großen Preis des Mittelstandes“ aufgerufen, herausragende mittelständische Unternehmen für den Wettbewerb zu nominieren. Man kann sich nicht selbst für den Wettbewerb bewerben. Nur jedes tausendste Unternehmen Deutschlands erreicht die Nominierungsliste – Pedex GmbH gehört dieses Jahr erstmalig dazu. Die Auswahl der Preisträger treffen zwölf Regionaljurys und eine Abschlussjury. Im Fokus der Jury aus Repräsentanten aus Wirtschaft und Bildung standen die Unternehmen als Ganzes und in ihrer komplexen Rolle in der Gesellschaft. Zur Bewertung fragte die Jury unter anderem nach der Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Innovationen und Modernisierung, Engagement in der Region sowie Service und Kundennähe.

Deutschlandweit die begehrteste Wirtschaftsauszeichnung
Bundesweit hatten für das Wettbewerbsjahr 2018 mehr als 7400 Institutionen in den 16 deutschen Bundesländern (zwölf Wettbewerbsregionen) insgesamt 4.917 kleine und mittlere Unternehmen sowie Banken und Kommunen für den Wettbewerb nominiert, von denen 742 die „Juryliste" erreichten. Kein anderer Wirtschaftswettbewerb in Deutschland erreicht eine solch große und nun schon mehr als zwei Jahrzehnte anhaltende Resonanz wie der von der Leipziger Oskar-Patzelt-Stiftung seit 1994 ausgelobte. Dabei ist der Preis nicht dotiert. Es geht für die Unternehmen einzig und allein um Ehre, öffentliche Anerkennung und Bestätigung ihrer Leistungen, ohne finanzielle Anreize.

Weitere Informationen:
Award Perlon Group
Quelle:

Perlon GmbH

Carl Meiser GmbH&CoKG expandiert am Standort Albstadt (c) Carl Meiser GmbH&CoKG
Visualisierungen Investitionsobjekt
22.08.2018

Carl Meiser GmbH&CoKG expandiert am Standort Albstadt

Mit dem Neubau eines Innovationszentrums mit Technologiewerkstatt und Prüflabor und weiteren Produktionsflächen bekennt sich die Carl Meiser GmbH&Co.KG klar zum Standort Albstadt sowie zu dem Know-how der langjährigen und innovativen Mitarbeiter. Die Bauarbeiten haben bereits begonnen. Der erste Bauabschnitt für die Technologiewerkstatt und die Produktion soll bereits Ende 2018 im Rohbau fertig gestellt werden. Moderne Büroflächen und Sozialräume werden Mitte nächsten Jahres bezugsbereit sein.

„Nachdem Rückschlag durch unseren Brandschaden im Jahr 2017 wird uns diese Investition weiteren Ansporn geben, unseren Kunden noch bessere Produkte und Service zu bieten. Langfristig legen wir damit die Grundlage für weiteres solides Wachstum“, ist sich Geschäftsführer Jens Meiser sicher. Bereits in den letzten Monaten wurde stark in Produktionstechnik und Produktionsabläufe investiert. Aktuell wird der komplette Produktionsablauf neu ausgerichtet und nach dem Flussprinzip für einen reibungslosen Produktionsdurchlauf aufgestellt.

Mit dem Neubau eines Innovationszentrums mit Technologiewerkstatt und Prüflabor und weiteren Produktionsflächen bekennt sich die Carl Meiser GmbH&Co.KG klar zum Standort Albstadt sowie zu dem Know-how der langjährigen und innovativen Mitarbeiter. Die Bauarbeiten haben bereits begonnen. Der erste Bauabschnitt für die Technologiewerkstatt und die Produktion soll bereits Ende 2018 im Rohbau fertig gestellt werden. Moderne Büroflächen und Sozialräume werden Mitte nächsten Jahres bezugsbereit sein.

„Nachdem Rückschlag durch unseren Brandschaden im Jahr 2017 wird uns diese Investition weiteren Ansporn geben, unseren Kunden noch bessere Produkte und Service zu bieten. Langfristig legen wir damit die Grundlage für weiteres solides Wachstum“, ist sich Geschäftsführer Jens Meiser sicher. Bereits in den letzten Monaten wurde stark in Produktionstechnik und Produktionsabläufe investiert. Aktuell wird der komplette Produktionsablauf neu ausgerichtet und nach dem Flussprinzip für einen reibungslosen Produktionsdurchlauf aufgestellt.

Auch in der Berufsausbildung hat die Carl Meiser GmbH&CoKG das Angebot stetig erweitert. Zurzeit werden junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Produktveredler/innen Textil, Maschinen und Anlagenführer/innen Textil und Textillaborant/innen am Standort Albstadt ausgebildet. Es ist geplant das Ausbildungsangebot auch auf kaufmännische Berufe zu erweitern.

Die Carl Meiser GmbH&CoKG beliefert mit der Marke „MEISER – Know How in Textiles“ die hochwertige europäische Wäsche- und Miederindustrie als hochspezialisierter Färbedienstleister für rundgestrickte Maschenwaren. Die Marke „NOPMA technische Textilien“ beliefert als Entwicklungspartner und Hersteller technische Märkte wie die Luftfahrt-, Automobil- und Möbelindustrie aber auch den Schutzbekleidungsmarkt mit beschichteten technischen Stoffen und Bahnwaren. „Im technischen Bereich wachsen wir seit Jahren kontinuierlich. Aus diesem Grund fördern wir mit der Investition in die Technologiewerkstatt und das erweiterte Prüflabor die Wachstumschancen in diesem Bereich. Zusätzlich werden wir erstmals auf der Messe Techtex 2019 als Aussteller präsent sein“, so Jens Meiser.

In der Genehmigungsphase wurden man positiv von der Stadt Albstadt und allen Genehmigungsbehörden unterstützt. Es wurden immer tragbare und zeitnahe Lösungen gesucht. Dies zeigt die mittelstandfreundliche Haltung der Region. Unterstützt wird das Investitionsprojekt zusätzlich durch eine Förderung des Programms „Spitze auf dem Land“ durch das Land Baden-Württemberg und die EU.

Weitere Informationen:
Carl Meiser
Quelle:

Carl Meiser GmbH&CoKG

Das neue DTV-Plakat zum Hemdenservice (c) Foto: goodluz/fotolia
Das neue DTV-Plakat zum Hemdenservice
07.08.2018

DTV-Trendwerbung: Das Hemd bleibt Topseller

Trends kommen und gehen. Das Hemd bleibt, in der Mode und in der Textilreinigung. Dass mit den Hemden vor allem neue Kunden kommen, macht den Hemdenservice auch für kleinere Wäschereien spannend. Die aktuelle DTV-Branchenkampagne greift das Dauerbrennerthema mit einem neuen, frischen Motiv auf. Denn: „Es gibt noch Luft nach oben“, sagen die Marktexperten. Ergo: Hemdenwerbung lohnt sich.

Trends kommen und gehen. Das Hemd bleibt, in der Mode und in der Textilreinigung. Dass mit den Hemden vor allem neue Kunden kommen, macht den Hemdenservice auch für kleinere Wäschereien spannend. Die aktuelle DTV-Branchenkampagne greift das Dauerbrennerthema mit einem neuen, frischen Motiv auf. Denn: „Es gibt noch Luft nach oben“, sagen die Marktexperten. Ergo: Hemdenwerbung lohnt sich.

Das klassische Hemd ist immer noch das perfekte Basic für modebewusste Männer. Zudem ist die Auswahl der Textilindustrie an Modellen und Materialien so vielfältig, dass gleichzeitig der Wunsch nach Individualität in der jeweiligen Zielgruppe erfüllt wird. Für die professionelle Textilpflege ist das Hemd ebenfalls so generationsübergreifend wie kaum ein anders Produkt. Zahlreiche DTV-Betriebe bestätigen: Die jungen Hemdenträger rücken nach. Sie wollen vor allem im Job einfach und angemessen gekleidet sein. Denn ein Hemd geht heutzutage selbstverständlich ohne Krawatte. Und da die Bereitschaft von Müttern und Ehefrauen, ihren Liebsten die Hemden zu waschen, zu bügeln und anziehfertig auf den Kleiderbügel zu hängen, definitiv nachgelassen hat, kommt das Lieblingshemd jetzt in die Reinigung.

Hemdenservice als Statement     
Dass es viele gute Gründe gibt, warum der moderne Hemdenservice die Haushaltswäsche überholt hat, erfahren Verbraucher ab dem 1. September 2018 auf www.reinigen-lassen.com, zeitgleich mit dem Kampagnenstart. Wie immer flankiert der DTV seine Werbemittel auch in diesem Herbst, exklusiv für Mitgliedsbetriebe, mit verbraucherrelevanten Tipps und Infos auf der Verbraucherseite im Internet. So wird auch in der digitalen Welt flächendeckend dieselbe Botschaft transportiert: Mit dem ‚Hemdenservice‘ ist Mann schnell und gut angezogen.

„Der Begriff Hemdenservice ist etabliert“, sagt Daniel Dalkowski, Berlin, verantwortlich für die Branchenkampagne im DTV. „Er wird von den meisten Betrieben auf deren Homepage oder in der Werbung genutzt; daher greifen wir ihn explizit auf. Mit einem Wort wird deutlich, worum es geht, und die drei ergänzenden Adjektive im Slogan unterstreichen den Nutzen, der für den Erfolg dieses Dienstleistungssegments entscheidend ist: die Verknüpfung eines gepflegten Lebensstils mit größtmöglicher schneller Verfügbarkeit und Bequemlichkeit.“

DTV-Mitglieder erhalten die druckfrischen DIN A 1 Plakate jetzt bei ihrer Zentrale in Bonn, über die Landesverbände und die Innungen. Die aktuellen Druckdaten für die gesamten Werbemittel stehen ab sofort zum Download im Mitgliederbereich auf der DTV-Homepage zur Verfügung. 

Weitere Informationen:
Branchenkampagne DTV
Quelle:

DEUTSCHER TEXTILREINIGUNGS-VERBAND e.V.

(c)Ascend Performance Materials
01.08.2018

Ascend Performance Materials übernimmt Britannia Techno Polymer

Houston - Ascend Performance Materials, der weltweit größte integrierte Hersteller von Polyamid 6.6 (PA66), hat heute die Übernahme von Britannia Techno Polymer (BTP) bekanntgegeben, einem Compoundeur technischer Kunststoffe mit Sitz in den Niederlanden. Mit der Akquisition erhält Ascend eine europäische Fertigungsbasis und erweitert seine globalen Compoundierkapazitäten.

„Diese Übernahme verschafft uns einen sechsten Produktionsstandort und eine starke Präsenz zur Betreuung unserer europäischen Kunden mit erstklassigen Polyamid 6.6 Compounds und regionalem Fertigungsknowhow“, sagt Phil McDivitt, Präsident und CEO von Ascend. „Wichtig dabei: BTP teilt unser entschlossenes Engagement für Sicherheit, Qualität, Innovation und Kundenservice. Gemeinsam werden wir unser Angebot erweitern und auch künftig das hohe Niveau an Zuverlässigkeit und technischem Service wahren, auf das unsere Kunden vertrauen.“
BTP wurde im Jahr 2006 von Andrew Leigh gegründet. Als Compoundeur technischer Thermoplaste hat sich das Unternehmen auf die Fertigung proprietärer Polyamidcompounds spezialisiert. BTP ist u. a. nach ISO 9001 und TS 16949 zertifiziert.

Houston - Ascend Performance Materials, der weltweit größte integrierte Hersteller von Polyamid 6.6 (PA66), hat heute die Übernahme von Britannia Techno Polymer (BTP) bekanntgegeben, einem Compoundeur technischer Kunststoffe mit Sitz in den Niederlanden. Mit der Akquisition erhält Ascend eine europäische Fertigungsbasis und erweitert seine globalen Compoundierkapazitäten.

„Diese Übernahme verschafft uns einen sechsten Produktionsstandort und eine starke Präsenz zur Betreuung unserer europäischen Kunden mit erstklassigen Polyamid 6.6 Compounds und regionalem Fertigungsknowhow“, sagt Phil McDivitt, Präsident und CEO von Ascend. „Wichtig dabei: BTP teilt unser entschlossenes Engagement für Sicherheit, Qualität, Innovation und Kundenservice. Gemeinsam werden wir unser Angebot erweitern und auch künftig das hohe Niveau an Zuverlässigkeit und technischem Service wahren, auf das unsere Kunden vertrauen.“
BTP wurde im Jahr 2006 von Andrew Leigh gegründet. Als Compoundeur technischer Thermoplaste hat sich das Unternehmen auf die Fertigung proprietärer Polyamidcompounds spezialisiert. BTP ist u. a. nach ISO 9001 und TS 16949 zertifiziert.

„Wir haben bereits eine langjährige Beziehung mit BTP und freuen uns darauf, unsere operative Effizienz und Erfahrung zu optimieren“, ergänzt John Saunders, Leiter des Europageschäfts von Ascend. Wir heißen Andy Leigh und das BTP-Team bei Ascend herzlich willkommen.“

Die Belegschaft von BTP wird zügig in Ascend integriert. Leigh tritt dem globalen Managementteam von Ascend als Director of Compounding Technology bei. „Dies ist ein spannendes Kapitel für beide Unternehmen“, so Leigh. „Wir freuen uns darauf, unsere Aktivitäten in die von Ascend zu integrieren und ein operatives Weltklassemanagement zu erhalten.“

Quelle:

Ascend Performance Materials

27.07.2018

ZDHC erkennt ECO PASSPORT by OEKO-TEX® als LEVEL-3-Indikator für ZDHC MRSL-Konformität an

Die ZDHC (Zero Discharge of Hazardous Chemicals) Initiative hat im Rahmen ihrer Roadmap To Zero die ECO PASSPORT Zertifizierung als LEVEL-3-Indikator für ihre MRSL-Konformität anerkannt. Die Liste mit ausgeschlossenen und reglementierten Substanzen für die Herstellung von Textilien (MRSL) der ZDHC wird in Verbindung mit dem ZDHC-Gateway – Modul Chemikalien implementiert.

ZDHC MRSL-Konformität LEVEL 3 – die höchste Stufe im aktuellen ZDHC-Programm – gibt an, dass nach ECO PASSPORT zertifizierte chemische Substanzen die ZDHC-Richtlinien für eine sichere Textilchemie erfüllen und zudem nachweislich verantwortungsvoll hergestellt wurden. Die MRSL der ZDHC umfasst chemische Substanzen, deren beabsichtigter Einsatz bei der Herstellung von Bekleidungs- und Schuhmaterialien sowie Zierteilen zum Schutz von Arbeitern, Verbrauchern und der Umwelt begrenzt oder verboten ist.

Die ZDHC (Zero Discharge of Hazardous Chemicals) Initiative hat im Rahmen ihrer Roadmap To Zero die ECO PASSPORT Zertifizierung als LEVEL-3-Indikator für ihre MRSL-Konformität anerkannt. Die Liste mit ausgeschlossenen und reglementierten Substanzen für die Herstellung von Textilien (MRSL) der ZDHC wird in Verbindung mit dem ZDHC-Gateway – Modul Chemikalien implementiert.

ZDHC MRSL-Konformität LEVEL 3 – die höchste Stufe im aktuellen ZDHC-Programm – gibt an, dass nach ECO PASSPORT zertifizierte chemische Substanzen die ZDHC-Richtlinien für eine sichere Textilchemie erfüllen und zudem nachweislich verantwortungsvoll hergestellt wurden. Die MRSL der ZDHC umfasst chemische Substanzen, deren beabsichtigter Einsatz bei der Herstellung von Bekleidungs- und Schuhmaterialien sowie Zierteilen zum Schutz von Arbeitern, Verbrauchern und der Umwelt begrenzt oder verboten ist.

„OEKO-TEX® arbeitet seit 25 Jahren mit der Bekleidungs- und Schuhindustrie daran, die globale Lieferkette von Schadstoffen zu befreien. ECO PASSPORT ist ein wichtiger Teil dieser Arbeit und zielt proaktiv auf unerwünschte Chemikalien ab, noch bevor sie in die Lieferkette gelangen“, sagt John Frazier, Sr. Technical Director für OEKO-TEX® in Nordamerika. „ECO PASSPORT by OEKO-TEX® ist für die spezifischen Herausforderungen konzipiert, denen Chemikalienhersteller bei ihren Bemühungen, die Vorgaben von Nachhaltigkeitsinitiativen einzuhalten und gleichzeitig die Vertraulichkeit ihrer Formulierungen zu wahren, gegenüberstehen. Durch die Anerkennung als LEVEL-3-Indikator ist es ECO PASSPORT zertifizierten Lieferanten möglich, die strengsten ZDHC-Anforderungen einzuhalten und gleichzeitig ihr geistiges Eigentum zu schützen.“

Im Rahmen der ECO PASSPORT by OEKO-TEX® Zertifizierung werden eine Vielzahl von Chemikalien, darunter Farbmittel, Mittel zum Abkochen, Klebstoffe, Tinten, Pigmente und Hilfsstoffe in einem vertraulichen, dreistufigen Prozess analysiert, der bestätigt, dass die Formulierungen und einzelnen Inhaltsstoffe (Chemikalien mit CAS-Nummer) bestimmte Kriterien im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Sicherheit und die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen erfüllen. Chemische Formulierungen werden mit der umfangreichen OEKO-TEX® Liste besorgniserregender Substanzen abgeglichen und anschließend durch Laboruntersuchungen verifiziert, dass sie keine schädlichen Verunreinigungen enthalten. Die nachhaltige Produktion wird durch Unternehmensbesuche bei den Firmen vor Ort verifiziert, bei denen die Arbeitsschutzmaßnahmen des Herstellers, die Maßnahmen zum Wasser- und Luftschutz und die Qualitätskontrolle gemäß der STeP by OEKO-TEX® Richtlinien für nachhaltige Betriebsstätten unter die Lupe genommen werden. Formulierungen, die nach ECO PASSPORT zertifiziert sind, können im ZDHC Gateway – Modul Chemikalien und im OEKO-TEX® Einkaufsführer gelistet werden, so dass Hersteller von Bekleidung und Schuhen, die auf der Suche nach nachhaltigen Chemikalien sind, sie leicht identifizieren können.

„Nachhaltige Bekleidung und Schuhe muss mit einem umweltfreundlichen, „grünen“ Einsatz von Chemikalien beginnen“, so Frazier. „Wir freuen uns, dass die ZDHC die ECO PASSPORT by OEKO-TEX® Zertifizierung jetzt als Indikator für eine vertrauenswürdige, umfassende Produktverantwortung für Chemieprodukte anerkannt hat, die erforderlich ist, um die Auswirkungen der Industrie auf Arbeiter, Verbraucher und Umwelt wirklich zu reduzieren“.

Weitere Informationen:
Eco Passport ZDHC
Quelle:

OEKO-TEX® Service GmbH

© POM West-Vlaanderen
Nachhaltiger Containerumschlag am River Terminal Wielsbeke, die globale Binnenverkehrsdrehscheibe von B.I.G. zum Rest der Welt.
21.06.2018

Beaulieu International Group reduziert CO2-Emissionen um 300 Tonnen mit nachhaltigem Containertransportprogramm

Beaulieu International Group (B.I.G.) hat heute die Bilanz ihrer globalen multimodalen Logistikplattform bekanntgegeben, die unter Nutzung der Binnenschifffahrt ihre Abhängigkeit von Lkw-Transporten reduziert. Das erfolgreiche Programm hat die im Containerverkehr verursachten CO2-Emissionen des Unternehmens im Jahr 2017 um 36% gesenkt und peilt eine weitere Reduzierung von 55% in den kommenden Jahren an.

Seit dem Start im Jahr 2015 hat das Programm erheblich an Fahrt gewonnen, sodass inzwischen 60% der Containerleistung von B.I.G. ab dem River Terminal Wielsbeke (RTW) mit Frachtkähnen abgewickelt wird. Der RTW dient B.I.G. als globale Binnenverkehrsdrehscheibe und verbindet das Unternehmen mit den großen Schifffahrtsrouten und Versandzielen weltweit über den Hafen von Antwerpen. Organisiert wurde der Containertransport in enger Zusammenarbeit mit dem RTW-Betreiber Delcatrans, der den Frachtkahnservice bereitstellt, und mit Manuport Logistics als 4PL- (Fourth Party Logistics) Partner von B.I.G.

Beaulieu International Group (B.I.G.) hat heute die Bilanz ihrer globalen multimodalen Logistikplattform bekanntgegeben, die unter Nutzung der Binnenschifffahrt ihre Abhängigkeit von Lkw-Transporten reduziert. Das erfolgreiche Programm hat die im Containerverkehr verursachten CO2-Emissionen des Unternehmens im Jahr 2017 um 36% gesenkt und peilt eine weitere Reduzierung von 55% in den kommenden Jahren an.

Seit dem Start im Jahr 2015 hat das Programm erheblich an Fahrt gewonnen, sodass inzwischen 60% der Containerleistung von B.I.G. ab dem River Terminal Wielsbeke (RTW) mit Frachtkähnen abgewickelt wird. Der RTW dient B.I.G. als globale Binnenverkehrsdrehscheibe und verbindet das Unternehmen mit den großen Schifffahrtsrouten und Versandzielen weltweit über den Hafen von Antwerpen. Organisiert wurde der Containertransport in enger Zusammenarbeit mit dem RTW-Betreiber Delcatrans, der den Frachtkahnservice bereitstellt, und mit Manuport Logistics als 4PL- (Fourth Party Logistics) Partner von B.I.G.

Bisher wurden alle Frachtcontainer per Lkw zum Hafen von Antwerpen transportiert – eine Strecke von 90 km. Mit der Verlagerung auf den Wasserweg sind die Transportzeiten zuverlässiger geworden, da mit keinen Verkehrsstaus mehr gerechnet werden muss. Es sind weniger Lkw auf der Straße, was die Verkehrsdichte dort für andere Teilnehmer reduziert. Und die CO2-Emissionen des Unternehmens sind zurückgegangen. Im Jahr 2017 hat B.I.G. im kombinierten Lkw- und Frachtkahntransport 3.000 Container versandt und dabei die CO2-Emissionen im Vergleich zum reinen Lkw-Transport um 300 Tonnen gesenkt.

„B.I.G. ist entschlossen, ebenso wirtschaftliche wie nachhaltige Transportlösungen zu realisieren“, erläutert Isabelle Vandamme, Group Supply Chain & Procurement Director, B.I.G. „Daher ist der Transport per Frachtkahn von RTW zum Antwerper Hafen so wichtig für B.I.G. und wird dies auch in den kommenden Jahren bleiben. In der Tat haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Frachtkahnnutzung in diesem Jahr um 10% zu steigern, und die Frachtkahnkapazität ist geplant im Laufe der nächsten Jahre von 60 auf 90 TEU (Twenty-foot Equivalent Unit) erhöht zu werden.“

Die Vorteile des Frachkahnverkehrs in Fakten und Zahlen:

  • Durchschnittliche CO2-Emissionen pro Tonne/km im Vergleich: Beim Lkw-Transport auf der Straße werden 62 g CO2 pro Tonne/km freigesetzt, beim intermodalen Lkw/Frachtkahn-Transport sind es nur 34 g CO2 pro Tonne/km.
  • Beaulieu International Group hat über den RTW im Jahr 2017 3.000 Container umgeschlagen. Das entspricht 60% aller Container aus den 12 belgischen Anlagen der Gruppe.
  • RTW hat im Jahr 2017 15.000 TEU per Frachtkahn umgeschlagen, davon 5.100 von B.I.G. – mehr als ein Drittel des RTW-Volumens.
  • Mit über 72 Millionen Tonnen erreichte der Güterverkehr auf den flämischen Wasserstraßen ein neues Rekordvolumen und nahm im Vergleich zum Vorjahr um 6,5% zu. Ausgedrückt in Containern waren es 832.000 TEU – 11,5% mehr als in 2016.

„Auch wenn dieses Nachhaltigkeitsprogramm primär in der Verantwortung unserer Transport- und Logistikabteilungen liegt, wäre sein Erfolg ohne Unterstützung durch das gesamte Unternehmen kaum möglich gewesen“, unterstreicht Luc Speecke, Chief Operating Officer. „Und wir übertragen diese Philosophie auf die anderen Nachhaltigkeitsprojekte, die wir aktuell untersuchen und testen. Falls auch sie so erfolgreich sind, wie wir es erwarten, werden wir sie in Kürze unternehmensweit einführen.“