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Wirtex e.V. Wirtschaftsverband Textil Service - WIRTEX e.V.
Wirtex e.V.
15.05.2017

Nachhaltigkeit als Chance für Textilien erkennen

Unter dem Thema „Nachhaltigkeit als Chance für den Textilservice, seine Lieferanten und Kunden“ hatten die Vereinigung MaxTex und der Wirtschaftsverband Textil Service (WIRTEX) das 3. MaxTex Forum in Berlin organisiert. Auch der Deutsche Textil Reinigungsverband (DTV) hatte seine Mitglieder zu diesem hochkarätigen Tag im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit eingeladen. Die Teilnehmer im vollbesetzten großen Saal des Ministeriums erlebten eine spannende Reise von textilen Rohstoffen bis zum Endkunden und - für einige überraschend - zurück zum Rohstoff. Kreislaufwirtschaft par exellence.

Rückenwind aus dem Ministerium

Unter dem Thema „Nachhaltigkeit als Chance für den Textilservice, seine Lieferanten und Kunden“ hatten die Vereinigung MaxTex und der Wirtschaftsverband Textil Service (WIRTEX) das 3. MaxTex Forum in Berlin organisiert. Auch der Deutsche Textil Reinigungsverband (DTV) hatte seine Mitglieder zu diesem hochkarätigen Tag im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit eingeladen. Die Teilnehmer im vollbesetzten großen Saal des Ministeriums erlebten eine spannende Reise von textilen Rohstoffen bis zum Endkunden und - für einige überraschend - zurück zum Rohstoff. Kreislaufwirtschaft par exellence.

Rückenwind aus dem Ministerium
Gerhard Becker, MaxTex-Geschäftsführer, und Dr. Andreas Marek, Geschäftsführer von WIRTEX, eröffneten die Veranstaltung. „Gastgeber“ Hans-Joachim Fuchtel, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, dankte den Verbänden für ihr Engagement und stärkte den Rücken der Unternehmen aus der Textilwirtschaft, die sich Ihrer Verantwortung bewusst seien und sich für eine transparente und nachhaltige Entwicklung einsetzen. Er unterstrich, dass 90 % der finanziellen Mittel im Rahmen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit aus dem privaten Sektor kämen.

Weitere Informationen:
Nachhaltigkeit, Wirtex, MaxTex
Quelle:

Wirtschaftsverband Textil Service - WIRTEX e.V.

Südwesttextil Südwesttextil e.V.
Südwesttextil
11.05.2017

Geballte textile Kraft aus Baden-Württemberg

Nach zwei Jahren ist es wieder soweit: Unter dem Motto „Connecting the Future“ präsentieren in Frankfurt vom 9. bis 12. Mai auf der Techtextil, der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe, 1.477 Aussteller aus 55 Ländern das gesamte Spektrum der Einsatzmöglichkeiten textiler Materialien und Technologien. Mit dabei – die textile Industrie aus Baden-Württemberg. Auf einem großen Gemeinschaftsstand, organisiert und durchgeführt von Baden-Württemberg International (bw-i) gemeinsam mit der Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg (AFBW) und dem Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil, zeigt sie den Fachbesuchern ihre textilen Produktneuheiten.

Nach zwei Jahren ist es wieder soweit: Unter dem Motto „Connecting the Future“ präsentieren in Frankfurt vom 9. bis 12. Mai auf der Techtextil, der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe, 1.477 Aussteller aus 55 Ländern das gesamte Spektrum der Einsatzmöglichkeiten textiler Materialien und Technologien. Mit dabei – die textile Industrie aus Baden-Württemberg. Auf einem großen Gemeinschaftsstand, organisiert und durchgeführt von Baden-Württemberg International (bw-i) gemeinsam mit der Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg (AFBW) und dem Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil, zeigt sie den Fachbesuchern ihre textilen Produktneuheiten.


Ein echter Eyecatcher der Standarchitektur ist die Theke: In den Landesfarben schwarz und gelb leuchtet der Meeting Point aus Ettlin-Lux®-Gewebe der Firma Ettlin in dreidimensionalen Lichtstrukturen und ist nur ein Beispiel für die innovative Vielfalt aus Baden-Württemberg. Insgesamt 16 Aussteller präsentieren ihre kreativen Produkte: neueste Elastic- und Umwindegarne bis zu einer Feinheit von 5 dtex von Lederer Elastic-Garne aus Amstetten, Verbindungstechniken mit thermischen Füge-verfahren und Automatisierungstechnik von bielomatik Leuze aus Neuffen sowie 3D-Faser-Formteile hergestellt mit der zukunftsweisenden Faser-Einblastechnik von Fiber Engineering aus Karlsruhe.

Quelle:

Südwesttextil e.V.

#gibdirstoff segmenta communications GmbH
#gibdirstoff
10.05.2017

Gib Dir Stoff

Vorhänge können weit mehr als nur cool abhängen. Ganz unbemerkt wirken sie sich positiv auf das eigene Zuhause aus und erweisen sich als nützliche Helfer im Haushalt. #GibDirStoff wirft einen Blick hinter die schöne Fassade der Textilien und bringt ihre funktionale, teils außergewöhnliche Seite zum Vorschein. Ob flammenhemmende Eigenschaften, die Fähigkeit zur Luftreinigung oder ihre Auswirkungen auf die Energieeffizienz – #GibDirStoff erklärt die wichtigsten Funktionen im Überblick.

Vorhänge können weit mehr als nur cool abhängen. Ganz unbemerkt wirken sie sich positiv auf das eigene Zuhause aus und erweisen sich als nützliche Helfer im Haushalt. #GibDirStoff wirft einen Blick hinter die schöne Fassade der Textilien und bringt ihre funktionale, teils außergewöhnliche Seite zum Vorschein. Ob flammenhemmende Eigenschaften, die Fähigkeit zur Luftreinigung oder ihre Auswirkungen auf die Energieeffizienz – #GibDirStoff erklärt die wichtigsten Funktionen im Überblick.

Weitere Informationen:
#GibDirStoff, Textilien
Quelle:

segmenta communications GmbH

Techtextil 2017 Referat Hochschulkommunikation Hochschule Niederrhein
Techtextil 2017
05.05.2017

Hochschule Niederrhein mit Stand, Stoffen und Studierenden auf der Techtextil

Die Hochschule Niederrhein präsentiert ab heute ihre breitgefächerte textile Kompetenz auf der Techtextil 2017 in Frankfurt, der Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe. Auf einem eigenen Stand präsentieren Prof. Dr. Eberhard Janssen und Prof. Dr. Lutz Vossebein den Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik, das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung und die Öffentliche Prüfstelle.

Die Hochschule Niederrhein präsentiert ab heute ihre breitgefächerte textile Kompetenz auf der Techtextil 2017 in Frankfurt, der Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe. Auf einem eigenen Stand präsentieren Prof. Dr. Eberhard Janssen und Prof. Dr. Lutz Vossebein den Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik, das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung und die Öffentliche Prüfstelle.


Von heute, 9. Mai, bis Freitag, 12. Mai, zeigt die Hochschule an ihrem Stand (Halle 3.1 Stand A39) neue Entwicklungen wie Durchstichsensoren, leuchtende Fassaden, 3D-Simulation oder Kernmantelverbundwerkstoffe. Daneben geht es auch um allgemeine Informationen zu den Studiengängen am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik. Den 60 Quadratmeter großen Stand teilt sich die Hochschule Niederrhein mit dem Mönchengladbacher Unternehmen Textechno und dem österreichischen Unternehmen Lenzing Instruments, beides Hersteller von Mess- und Prüfgeräten für Fasern.
Außerdem ist Prof. Dr. Michael Ernst mit dem Virtual Lab des Fachbereichs in Halle 4 mit einem eigenen Stand vertreten und zeigt die nächste Generation der Produktentwicklung, die zunehmend digital geprägt ist. Die Bereiche Avatargestaltung mittels Body-Scanning-Technologien, Erfassung von Materialparametern für die Simulation, virtuelles Prototyping und die Implementierung der Technologien in einen industriellen Produktentwicklungsprozess stehen hierbei im Fokus und werden mit neuesten 2D und 3D CAD-Technologien umgesetzt.

Quelle:

Referat Hochschulkommunikation Hochschule Niederrhein

MG zieht an Referat Hochschulkommunikation Hochschule Niederrhein
MG zieht an
04.05.2017

MG zieht an – die Textilbranche ist zu Gast auf dem Campus der Hochschule Niederrhein

Mönchengladbach ist Textilstadt und die Hochschule Niederrhein ist europaweit der größte Studienort für Textil- und Bekleidungstechnik. Nirgends wird diese Verbindung so gut sichtbar wie auf der alle zwei Jahre stattfindenden „MG zieht an“, der mittlerweile größten textilen Recruitingmesse Deutschlands. Sie findet wieder am 18. und 19. Mai auf dem Campus Mönchengladbach der Hochschule Niederrhein statt. Heute war Pressekonferenz beim Textilmaschinenhersteller Trützschler.

Mönchengladbach ist Textilstadt und die Hochschule Niederrhein ist europaweit der größte Studienort für Textil- und Bekleidungstechnik. Nirgends wird diese Verbindung so gut sichtbar wie auf der alle zwei Jahre stattfindenden „MG zieht an“, der mittlerweile größten textilen Recruitingmesse Deutschlands. Sie findet wieder am 18. und 19. Mai auf dem Campus Mönchengladbach der Hochschule Niederrhein statt. Heute war Pressekonferenz beim Textilmaschinenhersteller Trützschler.


Der Ort hätte kaum passender gewählt werden können. Trützschler war schon bei der ersten MG zieht an im Jahr 2001 als Aussteller dabei, damals noch im ehemaligen Stadttheater an der Hindenburgstraße. In diesem Jahr findet die zehnte MG zieht an statt – und alles, was in der Textilbranche Rang und Namen hat, ist dabei. 102 Aussteller und Partner sind es diesmal, angefangen bei A wie Adidas bis W wie Walbusch. „Textil ist für Mönchengladbach eine nicht wegzudenkende Leitbranche“, sagte Wirtschaftsförderer David Bongartz, der das Messekonzept vorstellte.
Das Besondere an der Messe: Sie zeigt die gesamte Bandbreite der Textilindustrie. Denn nicht nur die bekannten Modelabels treten hier auf. Auch die Hersteller technischer Textilien, die in Deutschland deutlich in der Überzahl sind, deren Produkte aber kaum jemand kennt. Dabei sind technische Textilien heute überall, in Kühlschränken, Smartphones, Fußballstadien oder Windrädern. Deutschland ist weltweit der größte Exporteur bei technischen Textilien, Trützschler ein sogenannter Hidden Champion der Branche.

Weitere Informationen:
Hochschule Niederrhein, MG zieht an
Quelle:

Referat Hochschulkommunikation Hochschule Niederrhein

Hohenstein Laboratories Hohenstein Laboratories GmbH & Co. KG
Hohenstein Laboratories
02.05.2017

Der Wahrnehmung von Textilreizen auf der Spur

Im Rahmen des europäischen Gemeinschaftsprojekts „Touché“ (einem Teilvorhaben des CORNET-Projekts AiF-Nr. 137 EN) haben Forscher der Hohenstein Institute bislang offene Aspekte der Interaktion zwischen der menschlichen Haut und Textilien untersucht. Ziel des nun erfolgreich abgeschlossenen Vorhabens war es, die Wahrnehmung von textilen Reizen möglichst realitätsnah zu analysieren und geeignete Testmethoden zu entwickeln, mit denen sich sowohl haptische als auch taktile Reize beurteilen lassen. Für die Textil- und Bekleidungsindustrie ist die Frage nach den Vorgängen bei der Wahrnehmung von Textilien von zentraler Bedeutung, weil man daraus Schlüsse im Hinblick auf technische Konstruktionsparameter entlang der textilen Kette ziehen kann. Derart optimierte Bekleidung könnte somit konkret für den Träger entworfen werden.

Im Rahmen des europäischen Gemeinschaftsprojekts „Touché“ (einem Teilvorhaben des CORNET-Projekts AiF-Nr. 137 EN) haben Forscher der Hohenstein Institute bislang offene Aspekte der Interaktion zwischen der menschlichen Haut und Textilien untersucht. Ziel des nun erfolgreich abgeschlossenen Vorhabens war es, die Wahrnehmung von textilen Reizen möglichst realitätsnah zu analysieren und geeignete Testmethoden zu entwickeln, mit denen sich sowohl haptische als auch taktile Reize beurteilen lassen. Für die Textil- und Bekleidungsindustrie ist die Frage nach den Vorgängen bei der Wahrnehmung von Textilien von zentraler Bedeutung, weil man daraus Schlüsse im Hinblick auf technische Konstruktionsparameter entlang der textilen Kette ziehen kann. Derart optimierte Bekleidung könnte somit konkret für den Träger entworfen werden.


Im Laufe des Touché-Projekts beschäftigten sich die Forscher des Arbeitsbereiches WKI für Hygiene, Umwelt und Medizin an den Hohenstein Instituten mit dem sog. „fabric feel“, also der taktilen Wahrnehmung von Textilien, die auf der Körperoberfläche beim passiven Tragen von Bekleidung maßgeblich ist. Zeitgleich befassten sich die Projektpartner von der Universität und Hochschule Gent damit, ob und wie das aktive Anfassen von Textilien, also der haptische „textile Griff“ messtechnisch erfasst werden kann. Darüber hinaus ermöglichte es der übergreifende Forschungsansatz, jene Textilparameter genau zu untersuchen, welche die menschliche Wahrnehmung beeinflussen.

Weitere Informationen:
Hohenstein Institute, Textilien
Quelle:

Hohenstein Laboratories GmbH & Co. KG

Hochschule Niederrhein und Frauenhofer Institut Referat Hochschulkommunikation Hochschule Niederrhein
Hochschule Niederrhein und Frauenhofer Institut
21.04.2017

Zum 1. September soll Center Textillogistik in Kooperation mit Fraunhofer IML starten

Die Hochschule Niederrhein baut ihren Textilschwerpunkt weiter aus. Nach der Textilakademie NRW, die derzeit gebaut wird, soll zum 1. September ein Center Textillogistik in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML gegründet werden. Heute haben Vertreter des Wissenschaftsministeriums, des Fraunhofer IML in Mönchengladbach, der NRW-Textil- und Bekleidungsverbände sowie der Hochschule Niederrhein eine entsprechende Absichtserklärung unterschrieben.
Das anwendungsnahe Forschungszentrum soll im NEW Blauhaus untergebracht werden. Geleitet wird es von Prof. Dr.-Ing. Markus Muschkiet, Professor für Textillogistik. Muschkiet wurde im vergangenen September an die Hochschule Niederrhein berufen. Zuvor war er bei Zalando Logistikmanager.

Die Hochschule Niederrhein baut ihren Textilschwerpunkt weiter aus. Nach der Textilakademie NRW, die derzeit gebaut wird, soll zum 1. September ein Center Textillogistik in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML gegründet werden. Heute haben Vertreter des Wissenschaftsministeriums, des Fraunhofer IML in Mönchengladbach, der NRW-Textil- und Bekleidungsverbände sowie der Hochschule Niederrhein eine entsprechende Absichtserklärung unterschrieben.
Das anwendungsnahe Forschungszentrum soll im NEW Blauhaus untergebracht werden. Geleitet wird es von Prof. Dr.-Ing. Markus Muschkiet, Professor für Textillogistik. Muschkiet wurde im vergangenen September an die Hochschule Niederrhein berufen. Zuvor war er bei Zalando Logistikmanager.


Staatssekretär Dr. Thomas Grünewald hebt die Bedeutung des geplanten Centers Textillogistik für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen hervor: „Die Verbindung der leistungsstarken Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein mit der einzigartigen Logistikexpertise des Fraunhofer IML ist ein Gewinn für die anwendungsnahe Forschung in Nordrhein-Westfalen und ein Aushängeschild für die Region. Diese Kooperation wird wegweisende Innovationen in der Textillogistik ermöglichen, die die Wettbewerbsfähigkeit der Textil- und Bekleidungsindustrie Nordrhein-Westfalens nachhaltig stärken werden.“ Das Wissenschaftsministerium prüft eine Anschubfinanzierung in Höhe von 400.000 Euro jährlich für drei Jahre.

Quelle:

Referat Hochschulkommunikation Hochschule Niederrhein

GKD Pressekontakt GKD – GEBR. KUFFERATH AG
GKD
12.04.2017

Die Mischung macht’s Mit Hybridgewebe von GKD neue Wege gehen

Es muss nicht immer Kunststoffgewebe sein: Viele Anwendungsbereiche stellen an die eingesetzten Medien zunehmend anspruchsvolle Anforderungen. Wie man diese effizient und dauerhaft löst, weiß GKD – GEBR. KUFFERATH AG, Weltmarktführer für anwendungsspezifisch entwickelte Hochleistungsgewebe aus Metall und anderen industriell verwebbaren Werkstoffen. Zur Techtextil in Frankfurt präsentiert der Geschäftsbereich Industriegewebe vom 9. bis 12. Mai seine ganzheitliche Beratungs-, Entwicklungs- und Fertigungskompetenz. Die Bandbreite an Webarten und Werkstoffkombinationen eröffnet auch neue Lösungsansätze für Bereiche, in denen Metallgewebe bislang nicht als Medium zur Optimierung von Produkten oder Prozessen genutzt wird. Aktuelle Beispiele sind Hybridgewebe und Weiterentwicklungen der Optimierten Tressen (OT), die GKD zu der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe vorstellt. Sie erschließen vielfältiges Potenzial – von der Abwasserfiltration bis zum Teppichboden – und inspirieren damit auch zu neuen Lösungen für Querdenker.

Es muss nicht immer Kunststoffgewebe sein: Viele Anwendungsbereiche stellen an die eingesetzten Medien zunehmend anspruchsvolle Anforderungen. Wie man diese effizient und dauerhaft löst, weiß GKD – GEBR. KUFFERATH AG, Weltmarktführer für anwendungsspezifisch entwickelte Hochleistungsgewebe aus Metall und anderen industriell verwebbaren Werkstoffen. Zur Techtextil in Frankfurt präsentiert der Geschäftsbereich Industriegewebe vom 9. bis 12. Mai seine ganzheitliche Beratungs-, Entwicklungs- und Fertigungskompetenz. Die Bandbreite an Webarten und Werkstoffkombinationen eröffnet auch neue Lösungsansätze für Bereiche, in denen Metallgewebe bislang nicht als Medium zur Optimierung von Produkten oder Prozessen genutzt wird. Aktuelle Beispiele sind Hybridgewebe und Weiterentwicklungen der Optimierten Tressen (OT), die GKD zu der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe vorstellt. Sie erschließen vielfältiges Potenzial – von der Abwasserfiltration bis zum Teppichboden – und inspirieren damit auch zu neuen Lösungen für Querdenker.

Weitere Informationen:
GKD Techtextil Frankfurt
Quelle:

Pressekontakt GKD – GEBR. KUFFERATH AG

Altenpflege Leitmesse drapilux schönknecht : kommunikation
Altenpflege Leitmesse drapilux
11.04.2017

Produkthighlights in Nürnberg

drapilux liefert Stoff, Amtico bereitet den Boden: Auf der vom 25. bis 27. April stattfindenden Leitmesse ALTENPFLEGE in Nürnberg dürfen diese zwei Objektausstatter keinesfalls fehlen. drapilux (www.drapilux.com) ist einer der führenden Hersteller von Textilien im Bereich Altenpflege, Amtico (www.amtico.de ) einer der Marktführer für LVT-Bodenbeläge. Gemein haben beide Marken eine hohe Qualität und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. An Stand 001 - D16 präsentieren sie ihre Produktneuheiten in den vier Farbthemen Senf/Gelb, Natur, Blau/Türkis und Rot. drapilux stellt seine Artikel aus der Druckkollektion Boutique vor. Diese zeichnet sich durch vielfältige Dessins und neue Stoffqualitäten aus. Das Besondere: Alle Stoffe können ab einer bestimmten Menge mit intelligenten Ausrüstungsvarianten geliefert werden: Durch drapilux flammstopp, air, bioaktiv und akustik tragen die Stoffe zu mehr Sicherheit bei und verbessern aktiv das Raumklima, schaffen einen angenehmen Raumklang und bekämpfen Keime und Bakterien auf dem Textil.

drapilux liefert Stoff, Amtico bereitet den Boden: Auf der vom 25. bis 27. April stattfindenden Leitmesse ALTENPFLEGE in Nürnberg dürfen diese zwei Objektausstatter keinesfalls fehlen. drapilux (www.drapilux.com) ist einer der führenden Hersteller von Textilien im Bereich Altenpflege, Amtico (www.amtico.de ) einer der Marktführer für LVT-Bodenbeläge. Gemein haben beide Marken eine hohe Qualität und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. An Stand 001 - D16 präsentieren sie ihre Produktneuheiten in den vier Farbthemen Senf/Gelb, Natur, Blau/Türkis und Rot. drapilux stellt seine Artikel aus der Druckkollektion Boutique vor. Diese zeichnet sich durch vielfältige Dessins und neue Stoffqualitäten aus. Das Besondere: Alle Stoffe können ab einer bestimmten Menge mit intelligenten Ausrüstungsvarianten geliefert werden: Durch drapilux flammstopp, air, bioaktiv und akustik tragen die Stoffe zu mehr Sicherheit bei und verbessern aktiv das Raumklima, schaffen einen angenehmen Raumklang und bekämpfen Keime und Bakterien auf dem Textil.

Weitere Informationen:
drapilux Stoff Textilien
Quelle:

schönknecht : kommunikation

IHK Forschungstransferpreis Pressekontakt Hohenstein
IHK Forschungstransferpreis
11.04.2017

Hohenstein Wissenschaftler erhalten IHK-Forschungstransferpreis in Silber

Am 3. April hat die IHK Heilbronn-Franken das Projekt GRAFAT mit dem Forschungstransferpreis 2017 in Silber ausgezeichnet. Dr. Andreas Schmidt, stellvertretend für das Team um Projektleiterin Dr. Bianca Wölfling am Hohenstein Institut für Textilinnovation gGmbH, und Dr. Thomas Schubert von der Heilbronner IOLITEC Ionic Liquids Technologies GmbH nahmen die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung entgegen. Die IHK-Jury würdigte damit die gemeinsame Arbeit der beiden Projektteams, deren Ziel die Entwicklung einer neuartigen Graphen- Beschichtung ist, die sich gleichmäßig und dauerhaft auf Textilien aufbringen lässt. Durch seine flammhemmende Wirkung und superdünne Beschaffenheit bei gleichzeitig hoher Flexibilität und Bruchfestigkeit eignet sich Graphen beispielsweise für den Einsatz bei persönlicher Schutzausrüstung (PSA) für Feuerwehrleute. Im Gegensatz zu derzeit üblichen Beschichtungen verspricht Graphen verbesserte Flammschutz- und Trageeigenschaften und ist dabei wesentlich umweltfreundlicher.

Am 3. April hat die IHK Heilbronn-Franken das Projekt GRAFAT mit dem Forschungstransferpreis 2017 in Silber ausgezeichnet. Dr. Andreas Schmidt, stellvertretend für das Team um Projektleiterin Dr. Bianca Wölfling am Hohenstein Institut für Textilinnovation gGmbH, und Dr. Thomas Schubert von der Heilbronner IOLITEC Ionic Liquids Technologies GmbH nahmen die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung entgegen. Die IHK-Jury würdigte damit die gemeinsame Arbeit der beiden Projektteams, deren Ziel die Entwicklung einer neuartigen Graphen- Beschichtung ist, die sich gleichmäßig und dauerhaft auf Textilien aufbringen lässt. Durch seine flammhemmende Wirkung und superdünne Beschaffenheit bei gleichzeitig hoher Flexibilität und Bruchfestigkeit eignet sich Graphen beispielsweise für den Einsatz bei persönlicher Schutzausrüstung (PSA) für Feuerwehrleute. Im Gegensatz zu derzeit üblichen Beschichtungen verspricht Graphen verbesserte Flammschutz- und Trageeigenschaften und ist dabei wesentlich umweltfreundlicher.


Graphen ist eine einlagige Kohlenstoffschicht von der Dicke eines Atoms und hat die Form einer aus einzelnen Sechsecken bestehenden Honigwabe. Der transparente, nur unter einem Rasterelektronenmikroskop erkennbare Werkstoff ist extrem strom- und wärmeleitfähig, zugfester als Stahl und abriebbeständig. Während sich die Forschung bislang vor allem auf die Leitfähigkeit des Materials konzentriert hat, fand die Anwendung von Graphen im textilen Sektor kaum Beachtung. Im Rahmen eines EU-Forschungsvorhabens beschäftigen sich die Hohenstein Wissenschaftler und die Firma IOLITEC im deutschen Teilprojekt GRAFAT seit 2015 mit der „Oberflächenmodifizierung von Textilien mittels Graphen“. Während IOLITEC für die Überführung verschiedener Graphen-Modifikationen in stabile wässrige Dispersionen verantwortlich zeichnet, untersuchen die Hohenstein Experten, wie sich unterschiedliche textile Oberflächen mit den wässrigen Lösungen dauerhaft ausrüsten lassen. Darüber hinaus wird in Hohenstein die Eignung der Graphen-Beschichtung für Hitzeschutzbekleidung ermittelt.

Quelle:

Pressekontakt Hohenstein

Wirtex e.V. Pressekontakt Hohenstein
Wirtex e.V.
11.04.2017

Tailor Service setzt Qualitätsmaßstäbe mit Näh- und Stickarbeiten made in Germany

Der Wirtschaftsverband Textil Service (WIRTEX) begrüßt die Industrienäherei und Stickerei Tailor Service im Kreise seiner Mitglieder. Seit 2011 produziert Tailor Service e.K. vor den Toren Frankfurts. Der Dienstleister rund um Textilien hat sich auf das B2B-Geschäft spezialisiert und gehört als Industrienäherei und Stickerei zu den wenigen, die in Deutschland fertigen.

Der Wirtschaftsverband Textil Service (WIRTEX) begrüßt die Industrienäherei und Stickerei Tailor Service im Kreise seiner Mitglieder. Seit 2011 produziert Tailor Service e.K. vor den Toren Frankfurts. Der Dienstleister rund um Textilien hat sich auf das B2B-Geschäft spezialisiert und gehört als Industrienäherei und Stickerei zu den wenigen, die in Deutschland fertigen.


Bei Tailor Service sind neben modernen Industriemaschinen vier Maßschneider und mehrere gelernte Näherinnen im Einsatz. Die Firma setzt auf gut ausgebildete Mitarbeiter, die fachgerecht nähen, sticken, bügeln, drucken und konfektionieren. Gaylord Vitt, Vertriebsleiter von Tailor Service e.K., erklärt: „Wir sind der Überzeugung: Zufriedene und gelernte Mitarbeiter sind der Garant für beste Qualität und somit zufriedene Kunden. Gerade dann, wenn es um Handarbeit geht und die ist bei uns „Made in Germany!“ Zu den bestehenden Kunden zählen unter anderen namhafte Textilvermieter, Jung- und Modedesigner mit eigener Kollektion, Hersteller für Damen-, Kinder- oder Arbeitsbekleidung und Kissenproduzenten. Dabei ist vom Kleinstauftrag bis hin zur Verarbeitung von großen Mengen alles möglich. Tailor Service näht beispielsweise Namensschilder oder Reflexstreifen auf, kürzt Berufskleidung, macht Textilkennung und Textilveredelung oder bestickt Jacken und Schuhe mit Firmenlogos - eben all‘ das, was von einer Schneiderei bzw. Stickerei erwartet wird, nur in größerem Rahmen.

Weitere Informationen:
Wirtex e.V. Tailor Service Textilien
Quelle:

Pressekontakt Hohenstein

Vliestrocknung GKD - GEBR. KUFFERATH AG
Vliestrocknung
10.04.2017

Mehr Effizienz in der Vliestrocknung

Immer mehr Anwendungsgebiete und exponentiell fortschreitender Ersatz herkömmlicher Materialien: Die Nachfrage nach technischen Textilien wächst weiterhin rasant. Mit dem Bedarf an den hochtechnisierten Produkten steigen auch die Herausforderungen an Produktivität und Wirtschaftlichkeit der Herstellung. Zur internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe Techtextil präsentiert die GKD - GEBR. KUFFERATH AG innovative Prozessbandlösungen zur Optimierung dieser anspruchsvollen Fertigungsprozesse. Im Zentrum des Messeauftritts vom 9. bis 12. Mai in Frankfurt stehen hocheffiziente gewebte Trocknerbänder mit Antihaftbeschichtung. Besonderer Blickfang am Stand der international führenden technischen Weberei ist das Modell eines Doppelbandtrockners mit Ober- und Unterband. Zweiter Ausstellungsschwerpunkt ist das neuentwickelte Formierband CONDUCTIVE® 7690 für die Spinnvliesproduktion, das bei namhaften Referenzkunden bereits zur deutlichen Effizienzsteigerung des Gesamtprozesses beiträgt. Spiralgliederbänder aus eigener Fertigung runden das gezeigte Angebot an zukunftsweisenden Prozessbandlösungen für die Vliesstofffertigung ab.

Immer mehr Anwendungsgebiete und exponentiell fortschreitender Ersatz herkömmlicher Materialien: Die Nachfrage nach technischen Textilien wächst weiterhin rasant. Mit dem Bedarf an den hochtechnisierten Produkten steigen auch die Herausforderungen an Produktivität und Wirtschaftlichkeit der Herstellung. Zur internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe Techtextil präsentiert die GKD - GEBR. KUFFERATH AG innovative Prozessbandlösungen zur Optimierung dieser anspruchsvollen Fertigungsprozesse. Im Zentrum des Messeauftritts vom 9. bis 12. Mai in Frankfurt stehen hocheffiziente gewebte Trocknerbänder mit Antihaftbeschichtung. Besonderer Blickfang am Stand der international führenden technischen Weberei ist das Modell eines Doppelbandtrockners mit Ober- und Unterband. Zweiter Ausstellungsschwerpunkt ist das neuentwickelte Formierband CONDUCTIVE® 7690 für die Spinnvliesproduktion, das bei namhaften Referenzkunden bereits zur deutlichen Effizienzsteigerung des Gesamtprozesses beiträgt. Spiralgliederbänder aus eigener Fertigung runden das gezeigte Angebot an zukunftsweisenden Prozessbandlösungen für die Vliesstofffertigung ab.
Als ausgewiesener Lösungspartner setzt GKD mit anwendungsspezifisch entwickelten Prozessbändern und führender Nahttechnologie regelmäßig Maßstäbe. Basis dafür ist die über Jahrzehnte gewachsene Beratungs- und Engineeringkompetenz, die Prozesspraxis und Verfahrenstechnologie in maßgeschneiderte Produktentwicklungen für die Vliesstoffindustrie umsetzt. Mit schnellen Reaktionszeiten und einem weltweiten 24/7-Service gilt der Technologieführer auch im Notfall als verlässlicher Partner. Thermisch gefügte Nähte durch den GKD-Service vor Ort sind Garant für markierungsfreie Verbindungen an Bändern zur Trocknung sensibler Produkte. Zur Techtextil präsentieren die Prozessbandexperten deshalb nicht nur neueste Produkte für anspruchsvolle Fertigungsprozesse, sondern sind auch begehrte Diskussionspartner für neue Aufgabenstellungen oder Prozessoptimierungen.

Weitere Informationen:
GKD Vliesstoffe Technische Textilien
Quelle:

GKD - GEBR. KUFFERATH AG

Technische Textilien Südwesttextil e.V.
Technische Textilien
10.04.2017

Technische Textilien „made in Baden-Württemberg“ haben weltweit Marktchancen

Der Weltmarkt für faserbasierte Werkstoffe und technische Textilien hat ein Volumen von 163 Mrd. US-Dollar. Größter Exporteur ist China. Doch gleich auf Platz 2 landen die deutschen Hersteller. Das ist ein Ergebnis einer neuen „Internationalisierungsstudie“ im Auftrag des Ver-bands Südwesttextil und der Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg (AFBW). In deren Auftrag hat das Marktforschungsunternehmen Prognos die Chan-cen für baden-württembergische Textiler und Faserverarbeiter auf dem Weltmarkt untersucht. Fazit: Die Globalisierung bietet den Anbietern von technischen Textilien und faserbasierten Werkstoffen zahlreiche Möglichkeiten.

Der Weltmarkt für faserbasierte Werkstoffe und technische Textilien hat ein Volumen von 163 Mrd. US-Dollar. Größter Exporteur ist China. Doch gleich auf Platz 2 landen die deutschen Hersteller. Das ist ein Ergebnis einer neuen „Internationalisierungsstudie“ im Auftrag des Ver-bands Südwesttextil und der Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg (AFBW). In deren Auftrag hat das Marktforschungsunternehmen Prognos die Chan-cen für baden-württembergische Textiler und Faserverarbeiter auf dem Weltmarkt untersucht. Fazit: Die Globalisierung bietet den Anbietern von technischen Textilien und faserbasierten Werkstoffen zahlreiche Möglichkeiten.


„Noch gehört Deutschland, auch dank der Unternehmen in Baden-Württemberg, zur Weltmarktspitze. Doch unser Erfolg macht andere Regionen neugierig und ebenso erfinderisch. Die Studie zeigt: Die Förderung der Textilindustrie ist vorausschauende Wirtschaftspolitik in Zeiten des Wandels“, so Peter Haas, Hauptgeschäftsführer von Südwesttextil und Vorstandsmitglied der AFBW.
Bei den Ergebnissen unterscheidet Prognos zwischen etabilierten „Stärke-Märkten“ (wie den USA), „Wachstumsmärkten“ (wie Indien) und „Nachholbedarf-Märkten“ (wie Mexiko und Litauen). Alle drei Kategorien bieten gute Chancen, müssen aber jeweils anders angepackt werden. Laut der Studie haben deutsche Unternehmen 2015 mit faserbasierten Werkstoffen und technischen Textilien rund 23,5 Mrd. Euro umgesetzt, 4,2 Mrd. Euro davon gingen auf das Konto von Unternehmen aus Baden-Württem-berg. Im Vergleich zum Weltmarktvolumen zeigt das die Potenziale.

Quelle:

Südwesttextil e.V.

BMWi SBS systems for business solutions
BMWi
07.04.2017

Geschäftsanbahnung Kolumbien 2017

Die Veranstaltung ist ein Projekt des Markterschließungsprogramms für KMU, das aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird. Ziel des Projekts ist es, deutsche Unternehmen bei ihrem außenwirtschaftlichen Engagement zur Erschließung des Absatzmarktes Kolumbien zu unterstützen.
Warum Kolumbien?
Nach einer durchschnittlichen Wachstumsrate des kolumbianischen Bruttoinlandsprodukts von 4,5% während der letzten fünf Jahre lag das Wachstum im Jahr 2016 bei 2,0% Die Textilindustrie Kolumbiens ist ein Sektor mit Tradition und wirtschaftlichem Gewicht.

Die Veranstaltung ist ein Projekt des Markterschließungsprogramms für KMU, das aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird. Ziel des Projekts ist es, deutsche Unternehmen bei ihrem außenwirtschaftlichen Engagement zur Erschließung des Absatzmarktes Kolumbien zu unterstützen.
Warum Kolumbien?
Nach einer durchschnittlichen Wachstumsrate des kolumbianischen Bruttoinlandsprodukts von 4,5% während der letzten fünf Jahre lag das Wachstum im Jahr 2016 bei 2,0% Die Textilindustrie Kolumbiens ist ein Sektor mit Tradition und wirtschaftlichem Gewicht.


Deutsche Unternehmen sind vor allem im Bereich Textilmaschinen und als Partner für intelligente und innovative Textilien gefragt. Die hohen Qualitätsmaßstäbe der deutschen Produkte und Dienstleistungen sind förderlich, um eine profitable und starke Marktposition zu erzielen. Eine mögliche Option für den Markteintritt stellt die Partnerschaft in der textilen Wertschöpfungskette dar. Außerdem gibt es gute Chancen für deutsche Firmen als Zulieferer von Textilmaschinen. Dies sind exzellente Aussichten gerade für kleine und mittelständische Unternehmen, für die es gilt, diese Chancen in Kolumbien für sich zu nutzen. Dazu kann auch das fehlende Know-How, die hohen Produktionskosten durch fehlende Automatisierung und die fehlende Erfahrung in der Produktentwicklung genannt werden.
Die Geschäftsanbahnung richtet sich an deutsche Unternehmen, die Technologien/Dienstleistungen im Bereich der Textilindustrie anbieten, insbesondere Maschinen zur Textilverarbeitung, Transformation und Entwicklung von neuen Materialien und zur Herstellung von Fertigprodukten. Ebenso richtet sich das Interesse an Sachverständige mit Analysekompetenz.

Weitere Informationen:
Kolumbien KMU Textilien
Quelle:

SBS systems for business solutions

Eschler Textil GmbH Eschler Textil GmbH
Eschler Textil GmbH
05.04.2017

Eschler wirkt! Seit 50 Jahren!

Das Tochterunternehmen der schweizerischen Schoeller Textil AG feierte vergangenen Herbst sein 50-jähriges Bestehen. Eschler ist spezialisiert auf High-Tech-Maschenstoffe und gilt als kompetenter Partner innovativer, kundenspezifischer Stoffentwicklungen für technische Einsatzzwecke. Die Philosophie des in zweiter Generation durch Matthias Eschler geführten Unternehmens, ist es „keine Kilometerware, sondern Spezialitäten zu produzieren“. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete das ISO 9001:2001 zertifizierte Unternehmen mit 50 Mitarbeitern einen Umsatz von rund elf Millionen Euro. Seit 2016 ist Eschler als bluesign® Systempartner registriert.

Das Tochterunternehmen der schweizerischen Schoeller Textil AG feierte vergangenen Herbst sein 50-jähriges Bestehen. Eschler ist spezialisiert auf High-Tech-Maschenstoffe und gilt als kompetenter Partner innovativer, kundenspezifischer Stoffentwicklungen für technische Einsatzzwecke. Die Philosophie des in zweiter Generation durch Matthias Eschler geführten Unternehmens, ist es „keine Kilometerware, sondern Spezialitäten zu produzieren“. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete das ISO 9001:2001 zertifizierte Unternehmen mit 50 Mitarbeitern einen Umsatz von rund elf Millionen Euro. Seit 2016 ist Eschler als bluesign® Systempartner registriert.


In der erweiterten hochmodernen Produktionsstätte im schwäbischen Balingen werden Stoffe für den Medizin- und Orthopädiebereich, Trägermaterialien für Laminate und Beschichtungen, Reinigungstextilien und zahlreiche weitere Spezialentwicklungen wie z. B. Smart Textiles gefertigt. Durch die langjährige Erfahrung beherrscht Eschler neben den traditionellen auch innovative Herstellverfahren. Unter einem Dach vereint Eschler die verschiedensten Wirktechnologien. Das Produktspektrum reicht von zweidimensionalen Qualitäten wie Veloure, Netze, elastische Wirkwaren und Schlingenwaren bis in den dreidimensionalen Bereich zu innovativen Abstandsgewirken. Mit einem starken Netzwerk von Partnern und einer engen Zusammenarbeit mit Instituten, Hochschulen, Clustern und Verbänden bietet Eschler das gesamte Spektrum von Weiterveredelungs-Technologien an. Von der Idee bis zum fertigen Produkt – Eschler steht für „100% Made in Germany“.

Quelle:

Eschler Textil GmbH

Baumwollpflücker Tanzania Bremer Baumwollbörse
Baumwollpflücker Tanzania
04.04.2017

Auf den Punkt gebracht: Baumwolle ist nachwachsend, wiederverwertbar und zu 100 % biologisch abbaubar

Mit den Attributen ‚nachwachsend‘, ‚wiederverwertbar‘ und ‚biologisch abbaubar‘ gehört Baumwolle aus ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Sicht für die Bremer Baumwollbörse zu den nachhaltigsten Rohstoffen der Erde überhaupt.

Die Natur schafft es, Baumwollreste im Boden je nach herrschenden Bedingungen innerhalb von sechs Monaten abzubauen, so dass sie ‚zur Erde‘ zurückkehren. Das gleiche gilt für Baumwollfasern, die durch Waschvorgänge von Bekleidung und Textilien in privaten Haushalten ins Abwasser und letztlich in Flüsse und Meere gelangen. Weil Baumwolle biologisch abbaubar ist, kann es in diesem Fall zu keiner Mensch und Tier sowie die Natur gefährdenden Situation kommen, wie dies bei dem wachsendem Problem von Mikroplastik im Meer oftmals befürchtet wird.

Mit den Attributen ‚nachwachsend‘, ‚wiederverwertbar‘ und ‚biologisch abbaubar‘ gehört Baumwolle aus ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Sicht für die Bremer Baumwollbörse zu den nachhaltigsten Rohstoffen der Erde überhaupt.

Die Natur schafft es, Baumwollreste im Boden je nach herrschenden Bedingungen innerhalb von sechs Monaten abzubauen, so dass sie ‚zur Erde‘ zurückkehren. Das gleiche gilt für Baumwollfasern, die durch Waschvorgänge von Bekleidung und Textilien in privaten Haushalten ins Abwasser und letztlich in Flüsse und Meere gelangen. Weil Baumwolle biologisch abbaubar ist, kann es in diesem Fall zu keiner Mensch und Tier sowie die Natur gefährdenden Situation kommen, wie dies bei dem wachsendem Problem von Mikroplastik im Meer oftmals befürchtet wird.

Baumwolle ist als Agrarprodukt ein nachwachsender Rohstoff, der je nach Klima oder Region ein- oder sogar zweimal pro Saison angebaut werden kann. Alle Teile der Pflanze finden Anwendung: Aus den Samenkörnern entstehen wertvolle Öle für die Lebensmittel- und Kosmetikindustrie. Aus den Fasern der Baumwolle werden Garne und Gewebe für Haus- und Heimtextilien, Bekleidung, Hygiene- und Medizinprodukte oder für ihren Einsatz bei technischen Anwendungen unter anderem den Leichtbau produziert. Nichtverspinnbare kurze Fasern, die Linters, verarbeitet die Papierindustrie, es können aber auch zum Beispiel Brillengestelle daraus hergestellt werden. Aus Baumwollresten entstehen Viehfutter, Produkte zur Bodenverbesserung oder Verpackungs- und Dämmmaterial Textil- und Bekleidungs-Produkte aus Baumwolle sind zu hundert Prozent recycelbar. Sie werden farblich sortiert, gelangen in den Reißwolf, werden zerkleinert und können dann als neue Garne und Gewebe für den Gebrauch in Bekleidung und Textilen verwendet werden.

Weitere Informationen:
Bremer Baumwollbörse Baumwolle
Quelle:

Bremer Baumwollbörse