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Externer Doktorand des ITM mit dem handling award 2017 ausgezeichnet © Daimler AG
Betriebsmittelmodulbaukasten FibreTEC3D
12.10.2017

Externer Doktorand des ITM mit dem handling award 2017 ausgezeichnet

M. Sc. Niklas Minsch von der Daimler AG und externer Doktorand am Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden wurde für seine Entwicklungen zum Thema "Ultra-Leichtbau-Betriebsmittel aus generischen Faserverbundstrukturen - FibreTEC3D" am 10. Oktober 2017 mit dem handling award 2017 in der Kategorie "Handhabung und Montage" (1. Preisträger) im Rahmen der Messe "Motek" in Stuttgart ausgezeichnet.

Mit FibreTEC3D stellt Herr Niklas Minsch einen Greifer-/Betriebsmittelmodulbaukasten vor und errang in der Kategorie „Handhabung und Montage“ den ersten Platz. FibreTEC3D ist ein komplett neu entwickeltes Herstellungsverfahren für Kohlefaserkunststoffverbunde.

Essenziell dafür ist die dreidimensionale kernlose Wickeltechnik, welche in der Tec-Fabrik von Daimler in Kooperation mit dem ITM der TU Dresden im Rahmen der Promotion von Herrn Minsch entwickelt wurde. Dieses generative Fertigungsverfahren ermöglicht eine werkzeugfreie, flexible Ablage von Kohlefasersträngen im Raum, wodurch ein maximaler Leichtbaugrad bei minimalen Kosten und höchster Flexibilität erreicht werden kann.

M. Sc. Niklas Minsch von der Daimler AG und externer Doktorand am Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden wurde für seine Entwicklungen zum Thema "Ultra-Leichtbau-Betriebsmittel aus generischen Faserverbundstrukturen - FibreTEC3D" am 10. Oktober 2017 mit dem handling award 2017 in der Kategorie "Handhabung und Montage" (1. Preisträger) im Rahmen der Messe "Motek" in Stuttgart ausgezeichnet.

Mit FibreTEC3D stellt Herr Niklas Minsch einen Greifer-/Betriebsmittelmodulbaukasten vor und errang in der Kategorie „Handhabung und Montage“ den ersten Platz. FibreTEC3D ist ein komplett neu entwickeltes Herstellungsverfahren für Kohlefaserkunststoffverbunde.

Essenziell dafür ist die dreidimensionale kernlose Wickeltechnik, welche in der Tec-Fabrik von Daimler in Kooperation mit dem ITM der TU Dresden im Rahmen der Promotion von Herrn Minsch entwickelt wurde. Dieses generative Fertigungsverfahren ermöglicht eine werkzeugfreie, flexible Ablage von Kohlefasersträngen im Raum, wodurch ein maximaler Leichtbaugrad bei minimalen Kosten und höchster Flexibilität erreicht werden kann.

Mit dem handling award wurden herausragende Produkte und Systemlösungen im Bereich der Fertigungs- und Montageautomatisierung sowie Neuerungen in den Fachgebieten Handhabungstechnik, Robotik, Materialfluss- und Fördertechnik prämiert. Während der Feierstunde übergab Prof. Dr.-Ing. Jörg Franke vom Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg sowie Vorstandsmitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Montage, Handhabung und Industrierobotik (MHI) als Laudator die Preise gemeinsam mit Herrn René Khestel, Geschäftsführer der WEKA BUSINESS MEDIEN GmbH, Herausgeber der Fachzeitschrift handling.

Quelle:

Technische Universität Dresden
 

Die Gewinner des ECR Award 2017 ©GS1Germany
Alle Gewinner des ECR Award 2017
20.09.2017

Gemeinsam für den Kunden: Die Gewinner des ECR Award 2017

  • Bereits zum 15. Mal würdigte der ECR Award ausgezeichnete Leistungen rund um eine partnerschaftlich optimierte Wertschöpfungskette, die die Zufriedenheit der Kunden im Fokus hat.
  • Die Preisträger sind: Metro Deutschland, Henkel Laundry & Home Care, Rewe, Mondelez International, Hoffrogge, Lidl und Olaf Koch, Vorstandsvorsitzender der Metro AG.

Hersteller und Händler geben immer wieder alles für eine optimale Kundenorientierung. Partnerschaftlich optimieren sie Wertschöpfungsketten mit dem Blick durch die Kundenbrille. Auch in 2017 ehrt der gestern in München verliehene ECR Award wieder die Darsteller vor und hinter den Kulissen des Point of Sale für ihre herausragenden Leistungen. In der Kategorie Unternehmenskooperation Supply Side überzeugten Metro Deutschland und Henkel Laundry & Home Care durch die neue Strukturierung ihrer gemeinsamen Prozesse, die zu einer besseren Warenverfügbarkeit und mehr Umsatz führte. Rewe, Mondelez International und Hoffrogge entwickelten gemeinsam Abverkaufsprognosen, um die Bestellplanung für das Weihnachtsgeschäft zu optimieren.

  • Bereits zum 15. Mal würdigte der ECR Award ausgezeichnete Leistungen rund um eine partnerschaftlich optimierte Wertschöpfungskette, die die Zufriedenheit der Kunden im Fokus hat.
  • Die Preisträger sind: Metro Deutschland, Henkel Laundry & Home Care, Rewe, Mondelez International, Hoffrogge, Lidl und Olaf Koch, Vorstandsvorsitzender der Metro AG.

Hersteller und Händler geben immer wieder alles für eine optimale Kundenorientierung. Partnerschaftlich optimieren sie Wertschöpfungsketten mit dem Blick durch die Kundenbrille. Auch in 2017 ehrt der gestern in München verliehene ECR Award wieder die Darsteller vor und hinter den Kulissen des Point of Sale für ihre herausragenden Leistungen. In der Kategorie Unternehmenskooperation Supply Side überzeugten Metro Deutschland und Henkel Laundry & Home Care durch die neue Strukturierung ihrer gemeinsamen Prozesse, die zu einer besseren Warenverfügbarkeit und mehr Umsatz führte. Rewe, Mondelez International und Hoffrogge entwickelten gemeinsam Abverkaufsprognosen, um die Bestellplanung für das Weihnachtsgeschäft zu optimieren. Hierfür erhielten die Partner den ECR Award in der Kategorie Unternehmenskooperation Demand Side. Efficient Consumer Response (ECR) ist auch bei Lidl fester Bestandteil im Unternehmen: Das Fundament dafür sind unter anderem systematische Category Management-Prozesse und die flächendeckende Einführung verschiedener GS1 Standards. Für sein Engagement erhielt Lidl nun den ECR Award in der Kategorie Einzelunternehmen.

Unternehmenspersönlichkeit 2017 ist Olaf Koch, Vorstandsvorsitzender der Metro AG. Die Jury des ECR Award, bestehend aus renommierten Vertretern aus Handel, Industrie, Wissenschaft und Presse, würdigt mit der Auszeichnung Kochs Einsatz für den gelebten ECR-Gedanken.

Unternehmenskooperation Supply Side

„Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ist ein Erfolg“, das wusste schon Henry Ford. Nach diesem Motto haben Metro Deutschland und Henkel Laundry & Home Care ihre unternehmensübergreifenden Prozesse durch die Implementierung einer geordneten Zusammenarbeit neu strukturiert. Diese basiert auf einem neuen, interaktiven Metro Deutschland „Supplier Collaboration Portal“, welches als Plattform für den Informationsaustausch dient. Es ermöglicht auf Basis der GS1 Standards für den elektronischen Nachrichten- und Stammdatenaustausch ein effektives Management aller für das Tagesgeschäft relevanten Informationen. Gemeinsame KPIs oder standardisierte Ursachenanalysen – die intensivere Kommunikation führt zu einem optimierten Problemverständnis und einer besseren Lösungen im Sinne der Konsumenten. Das macht sich nicht nur in einer höheren Warenverfügbarkeit bemerkbar, sondern letztlich auch durch eine Umsatzsteigerung von fünf Prozent.

Unternehmenskooperation Demand Side

Alle Jahre wieder eine komplexe Herausforderung: Wie können Industrie und Handel das Weihnachtsgeschäft Monate im Voraus so planen, dass die Warenverfügbarkeit stimmt, alle Wünsche der Shopper erfüllt werden und am Ende niemand auf zu vielen Saisonartikeln sitzen bleibt? Die Category Management-Spezialisten von Rewe, Mondelez International und Hoffrogge zeigen, wie es geht: Auf Basis von rund 4 Milliarden outletspezifischen Abverkaufsdaten und fundierten Shopper Insights haben die Partner Abverkaufsprognosen für mehr als 3.000 Rewe-Märkte entwickelt und als standortindividuelle Bestellvorschläge direkt über das Warenwirtschaftssystem von Rewe bzw. den Außendienst von Mondelez umgesetzt: Eine beispielhafte Nutzung von „Big Data“ für mehr Effizienz in der gesamten Wertschöpfungskette, die sich auch auf andere Kategorien übertragen lässt.

Einzelunternehmen

ECR lohnt sich! Das hat auch Lidl für sich erkannt. Die Kundenorientierung, sozusagen der Efficient Consumer Response-Gedanke, ist seit einigen Jahren fester Bestandteil in Unternehmens- und Verhaltensgrundsätzen. Unter anderem über die Integration systematischer Category Management-Prozesse und die flächendeckende Einführung verschiedener GS1 Standards (z. B. EDI, SSCC/EAN-128) in allen 30 Ländern hat das Unternehmen seine Kundenorientierung und Supply Chain in den vergangenen Jahren kontinuierlich optimiert. Außerdem macht sich Lidl in zahlreichen Gremien und Arbeitsgruppen für einen zukunftsorientierten Shopper-Dialog stark. So engagiert sich das Unternehmen im Rahmen der GS1 Community unter anderem im Beirat der F-Trace GmbH, um das Thema „Transparenz in der Lieferkette“ mit Nachdruck voranzutreiben. Gründe genug, Lidl den ECR Award 2017 für das beste Einzelunternehmen zu verleihen.

Unternehmenspersönlichkeit

Metro lebt den ECR-Gedanken, ist sich die Jury des ECR Award 2017 einig. Nah am Kunden zu sein und seine Bedürfnisse in Form von Kooperationen in der strategischen Ausrichtung des Unternehmens zu verankern, sei vor allem ein Verdienst des Vorstandsvorsitzenden der Metro AG, Olaf Koch. Die Metro AG hat sich dem Erfolg ihrer Kunden verschrieben. Nicht zuletzt deshalb engagiert sich Metro seit vielen Jahren für die unternehmensübergreifende Wertschöpfung zwischen Industrie und Handel sowie deren Digitalisierung. Jüngstes Beispiel ist die Gründung des Metro Accelerator for Retail – einem Förderprogramm für Startups zur Entwicklung von digitalen Lösungen für den Handel. Für seine Arbeit wurde Olaf Koch nun als ECR Unternehmenspersönlichkeit des Jahres 2017 ausgezeichnet.

Die begehrte Auszeichnung wurde in diesem Jahr bereits zum 15. Mal vergeben. Schauplatz war die BMW Welt München, die 2013 den Location Award für die beste Design-Location erhielt. Rund 400 geladene Gäste aus dem Topmanagement der führenden Industrie- und Handelsunternehmen nahmen an der feierlichen Gala im futuristischen Ambiente teil. Für den Preis beworben hatten sich wieder einmal Unternehmen aus einer Vielfalt von Branchen.

Barbara Somogyiova wird Leiterin des Geschäftsbereichs Leasing für Europa bei NEINVER ©NEINVER
Barbara Somogyiova, Geschäftsbereichs Leasing NEINVER
01.09.2017

Barbara Somogyiova wird Leiterin des Geschäftsbereichs Leasing für Europa bei NEINVER

Madrid - NEINVER, eines der führenden Immobilienunternehmen und zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa, hat mit Barbara Somogyiova eine neue Leiterin des Geschäftsbereiches Leasing. In dieser Funktion steuert sie in sieben europäischen Ländern die insgesamt 21 Center des Unternehmens. Somogyiova verantwortet zudem die strategische Ausrichtung für alle in der Entwicklung befindlichen Projekte wie beispielsweise die Flagship-Outlet-Center in Amsterdam und Prag. Sie berichtet direkt an den Managing Director Carlos González.

Madrid - NEINVER, eines der führenden Immobilienunternehmen und zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa, hat mit Barbara Somogyiova eine neue Leiterin des Geschäftsbereiches Leasing. In dieser Funktion steuert sie in sieben europäischen Ländern die insgesamt 21 Center des Unternehmens. Somogyiova verantwortet zudem die strategische Ausrichtung für alle in der Entwicklung befindlichen Projekte wie beispielsweise die Flagship-Outlet-Center in Amsterdam und Prag. Sie berichtet direkt an den Managing Director Carlos González.

Barbara Somogyiova verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung im Bereich der Handelsimmobilien. Sie begann ihre Karriere 2005 bei Grandi Stazioni in Italien. Zu NEINVER wechselt sie nun von Arcus Real Estate (Percassi Group), wo sie seit 2014 als Leiterin des Geschäftsbereichs Leasing für Outlets in Italien verantwortlich war. In dieser Rolle intensivierte sie Partnerschaften mit Designermarken und anderen bekannten Einzelhändlern. Zusätzlich fokussierte sie sich auf Luxus-Outlets sowie auf Off-Price-Konzepte in Metropolregionen. Somogyiova studierte Politikwissenschaften und Internationale Beziehungen am Institut d'Études Politiques in Paris, am Mount Holyoke College in Massachusetts sowie an der Columbia University New York.

„NEINVER verfügt bereits über ein großes, sehr attraktives Bestandsportfolio. Ich freue mich sehr darauf, diese hervorragende Basis weiter auszubauen und europaweit Synergien für die Markenpartner eines Pioniers im europäischen Outlet-Sektor zu schaffen“, so Barbara Somogyiova.

NEINVER durchläuft aktuell eine Transformationsphase. Denn neben neuen Projekten und der damit einhergehenden Expansion auf dem europäischen Markt, treibt NEINVER die Digitalisierung des eigenen Geschäftsmodells voran. Barbara Somogyiova und ihr Team werden verstärkt datenbasierte Technologien einsetzen, um die Leasing-Strategie des Unternehmens zu optimieren und den Marken wertvolle Erkenntnisse für die ideale Interaktion mit den Kunden zu liefern.

„Barbara wird auf Basis ihres eindrucksvollen Werdegangs, ihres internationalen Hintergrunds und ihrer Fähigkeit, Win-Win-Situationen zu schaffen, einen großen Beitrag zur weiteren Entwicklung unseres Portfolios leisten und damit NEINVERs führende Position im Markt weiter stärken“, so Carlos González, Geschäftsführer von NEINVER.

Weitere Informationen:
Neinver Outlet
Quelle:

Hill+Knowlton Strategies GmbH

Professor Cherif Technische Universität Dresden
Professor Cherif
14.08.2017

Professor Chokri Cherif mit dem Verdienstkreuz ausgezeichnet

Unter der Schirmherrschaft des Staatspräsidenten der Tunesischen Republik, Herrn Beji Caid Essebsi, wurde der Tag der Wissenschaft am 21. Juli 2017 in Karthago (Tunis) gefeiert. Zu diesem Anlass wurde der renommierte Dresdner Wissenschaftler Herr Professor Dr.-Ing. habil. Dipl.-Wirt. Ing. Chokri Cherif mit dem Verdienstkreuz der Tunesischen Republik vom Staatspräsidenten Tunesiens für seine besonderen Verdienste und Erfolge im Ausland ausgezeichnet. Dieser Preis wurde erstmalig überreicht – für im Ausland lebende Tunesier.

Unter der Schirmherrschaft des Staatspräsidenten der Tunesischen Republik, Herrn Beji Caid Essebsi, wurde der Tag der Wissenschaft am 21. Juli 2017 in Karthago (Tunis) gefeiert. Zu diesem Anlass wurde der renommierte Dresdner Wissenschaftler Herr Professor Dr.-Ing. habil. Dipl.-Wirt. Ing. Chokri Cherif mit dem Verdienstkreuz der Tunesischen Republik vom Staatspräsidenten Tunesiens für seine besonderen Verdienste und Erfolge im Ausland ausgezeichnet. Dieser Preis wurde erstmalig überreicht – für im Ausland lebende Tunesier.


Professor Cherif kam 1985 mit einem Regierungsstipendium für ein Maschinenbaustudium an die RWTH Aachen. 1993 wurde Herr Cherif als bester tunesischer Absolvent im gesamten Ausland vom damaligen Staatspräsidenten Zine El-Abidine Ben Ali ausgezeichnet und konnte sich gegen exzellente Mitbewerber u. a. aus den USA, Kanada und Frankreich durchsetzen. 1995 schloss Chokri Cherif zusätzlich ein Wirtschaftsstudium ab, promovierte 1998 und habilitierte 2001. In der Zeit von 2001 bis 2005 war Herr Cherif bei einem Schweizer Konzern im Standort Ingolstadt in leitenden Funktionen tätig. 2005 folgte Herr Professor Cherif dem Ruf an die Technische Universität Dresden und übernahm die Professur Textiltechnik sowie die Leitung des Institutes für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM). Innerhalb der letzten 12 Jahre ist es Professor Cherif gelungen, das ITM zu einem besonders erfolgreichen Institut mit aktuell 240 Mitarbeitern zu entwickeln.Zu seinem Verantwortungsbereich gehören u. a. über 1500 Publikationen, 230 Patente sowie 72 nationale und internationale Auszeichnungen. Ein besonderes Highlight war der Erhalt des Zukunftspreises des Bundespräsidenten für Innovation und Technik am 30. November 2016 in Berlin. Professor Cherif ist u. a. Fachkollegiat bei der DFG, Vorsitzender der AiF-Gutachergruppe 5, Mitglied des Wissenschaftlichen Rates der DFG etc.. Herr Professor Cherif ist weltweit in der Wissenschaft und Wirtschaft bestens vernetzt und in zahlreichen Gremien aktiv.

Weitere Informationen:
TU Dresden Professor Cherif Verdienstkreuz
Quelle:

Technische Universität Dresden

Value chain experience Value chain experience
Value chain experience
19.06.2017

„Mein Name ist Ava“– Digitale Guides übernehmen das GS1 Germany Knowledge Center

GS1 Germany lädt ab heute ein, die digitale Zukunft des Einkaufens zu erleben. In Köln eröffnete das völlig neu konzipierte GS1 Germany Knowledge Center nach dem Relaunch seine Pforten. „Was wir vor drei Jahren für das Maß der Dinge hielten, haben wir in den letzten Monaten komplett auf den Prüfstand gestellt. Wir haben Raum geschaffen für die vielleicht größte Herausforderung an uns alle – die Digitalisierung der Wertschöpfungskette“, zeigte sich Jörg Pretzel, Geschäftsführer von GS1 Germany, vor Kölns erster Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, der Presse und den über 200 geladenen Gästen aus Industrie, Handel, Dienstleistung und Wissenschaft überzeugt. Pretzel weiter: „Das Knowledge Center gewährt nicht nur tiefe Einblicke in die Wertschöpfungsprozesse von morgen, es steht auch ganz konkret für eine Zukunft zum Anfassen.“

GS1 Germany lädt ab heute ein, die digitale Zukunft des Einkaufens zu erleben. In Köln eröffnete das völlig neu konzipierte GS1 Germany Knowledge Center nach dem Relaunch seine Pforten. „Was wir vor drei Jahren für das Maß der Dinge hielten, haben wir in den letzten Monaten komplett auf den Prüfstand gestellt. Wir haben Raum geschaffen für die vielleicht größte Herausforderung an uns alle – die Digitalisierung der Wertschöpfungskette“, zeigte sich Jörg Pretzel, Geschäftsführer von GS1 Germany, vor Kölns erster Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, der Presse und den über 200 geladenen Gästen aus Industrie, Handel, Dienstleistung und Wissenschaft überzeugt. Pretzel weiter: „Das Knowledge Center gewährt nicht nur tiefe Einblicke in die Wertschöpfungsprozesse von morgen, es steht auch ganz konkret für eine Zukunft zum Anfassen.“
Knowledge Center steht für Wissenstransfer und kreative Impulse Erlebbar werden die Prozesse von morgen durch drei Themenschwerpunkte innerhalb des Knowledge Centers: Im Experience Center stehen vor allem digitale Technologien im Mittelpunkt. Dort werden die Besucher von innovativen Robotern und den virtuellen Guides Ava und Toni durch die digitale Wertschöpfungskette begleitet oder begeben sich auf eine interaktive Shopper Journey. So wartet in der Value Chain Experience eine multimediale Inszenierung der Wertschöpfungskette mit ihren sechs Stufen vom Rohstoffproduzenten bis zum Shopper. In der Shopper Experience werden die Freizeit- und Konsumwelt des Shoppers als Ausgangs- und Endpunkt moderner Wertschöpfungsnetze sowie digitale Technologien am Point of Sale gezeigt.

Weitere Informationen:
digital Zukunft GS1 Germany
Quelle:

GS1 Germany GmbH