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DYNAFLEX® auf der e-World 2020 (c) Dynaflex
DYNAFLEX® auf der e-World 2020
23.01.2020

DYNAFLEX® auf der e-World 2020

Die Energiewende ist eine tragende Säule des Strukturwandels und erfordert ein Umdenken in vielen Bereichen. Damit in einem zunehmend dynamischen und volatilen Umfeld erfolgreiche Wirtschafts-Ökosysteme wachsen können, sind aufeinander abgestimmte, anpassungsfähige Lösungen an der Schnittstelle von Energie- und Stoffwirtschaft notwendig. Genau hier setzt das Leistungszentrum DYNAFLEX® an und entwickelt unter Federführung des Fraunhofer UMSICHT zukunftsfähige Lösungen. In Bad Langensalza entsteht zurzeit ein Pilotstandort, der als Vorreiter für cross-industrielle Netzwerke dienen soll und neue Wertschöpfungsketten erschließt.

Im Mittelpunkt aktueller Geschäftstätigkeiten und Unternehmensstrategien stehen zunehmend Technologien zur Effizienzsteigerung und zur Vermeidung von CO2-Emissionen. Eine nachhaltige und umweltschonende Wertschöpfung bedeutet zwar zunächst eine Umstellung für die Beteiligten, dient aber auch als klarer Wettbewerbsvorteil.

Die Energiewende ist eine tragende Säule des Strukturwandels und erfordert ein Umdenken in vielen Bereichen. Damit in einem zunehmend dynamischen und volatilen Umfeld erfolgreiche Wirtschafts-Ökosysteme wachsen können, sind aufeinander abgestimmte, anpassungsfähige Lösungen an der Schnittstelle von Energie- und Stoffwirtschaft notwendig. Genau hier setzt das Leistungszentrum DYNAFLEX® an und entwickelt unter Federführung des Fraunhofer UMSICHT zukunftsfähige Lösungen. In Bad Langensalza entsteht zurzeit ein Pilotstandort, der als Vorreiter für cross-industrielle Netzwerke dienen soll und neue Wertschöpfungsketten erschließt.

Im Mittelpunkt aktueller Geschäftstätigkeiten und Unternehmensstrategien stehen zunehmend Technologien zur Effizienzsteigerung und zur Vermeidung von CO2-Emissionen. Eine nachhaltige und umweltschonende Wertschöpfung bedeutet zwar zunächst eine Umstellung für die Beteiligten, dient aber auch als klarer Wettbewerbsvorteil.

Um den deutschen Mittelstand im Wettbewerb gut zu positionieren und die Herausforderungen für einzelne Unternehmen zu senken, sehen Experten die Zukunft in einem gemeinsamen Vorgehen der Akteure in regionalen cross-industriellen Netzwerken. »Wertschöpfungsketten müssen künftig über die bisherigen Sektor- und Branchengrenzen hinausgehen. Warum nicht gemeinsam lokale Stoff-und Energieströme bestmöglich vor Ort verwerten? So können entscheidende Vorteile durch regionale Synergien entstehen«, erklärt Dr. Georg Janicki vom Fraunhofer UMSICHT in seiner Funktion als Manager des Leistungszentrums DYNAFLEX®. Das Leistungszentrum plant in enger Zusammenarbeit von Wissenschaft und Unternehmen zukunftsfähige Schnittstellenprojekte für die Energie- und Grundstoffwirtschaft.
Dynamische Betriebsführung

Um die lokalen Energie- und Stoffströme nachhaltig zu gestalten, muss bereits die Energieversorgung entsprechend ausgelegt sein. Die Einbindung von Strom aus erneuerbaren Energien in z. B. Produktionsanlagen unterliegt jedoch zeitlichen und standortspezifischen Schwankungen – bedingt durch Tages-/Nachtzeit und Windaufkommen. Hinzu kommen Aspekte wie eine kundenspezifische Fertigung und damit variierende Anforderungen an Produkte, die zudem just-in-time gefertigt und geliefert werden müssen. Und auch variierende Rohstoffe aufgrund von sich verändernden Rahmenbedingungen (markt- und kundenseitig) und die Umstellung auf umweltfreundlichere Rohstoffe müssen berücksichtigt werden.

In einem Gewerbegebiet im thüringischen Bad Langensalza wird ein Pilotprojekt umgesetzt, in dem ein Netzwerk mit unterschiedlichen Akteuren auf Basis von regenerativen Energien und nachhaltigen Rohstoffen implementiert wird. Das Projekt nimmt eine nationale und internationale Vorreiterrolle bei der Umsetzung klimaschonender und sektorübergreifender Technologien ein. Verschiedene Partner aus der Wirtschaft wollen mit Unterstützung des Fraunhofer UMSICHT in einem gemeinsamen Vorhaben eine Freiflächen-Photovoltaikanlage errichten. Der produzierte Strom soll durch innovative und nachhaltige Konzepte direkt in bereits bestehende und neue Wertschöpfungsketten der benachbarten Wirtschaftsunternehmen eingebunden werden. Die Konzepte tragen zur Netzstabilität bei und ermöglichen den Aufbau eines neuen Technologieclusters auf Basis nachhaltiger Rohstoffe und Energieträger. Dadurch wiederum sollen sich neue Unternehmen in der Region ansiedeln.

Unabhängig von fossilen Rohstoffen
Forschende des Fraunhofer UMSICHT arbeiten des Weiteren an einem Power-to-Gas-Konzept. Mit PV-Strom betriebene Elektrolyseanlagen sollen Wasserstoff erzeugen, der direkt ins Erdgasnetz eingespeist und für Produktionsprozesse verwendet werden kann. Auch kann der Wasserstoff mit CO2 zu Methan veredelt bzw. zu Basisprodukten der chemischen Industrie, Kunststoffindustrie, Düngemittelindustrie oder Treibstoffindustrie weiterverarbeitet werden.

E-world: Cross-industrielle Netzwerke spielerisch verstehen
Das Leistungszentrum DYNAFLEX® präsentiert sich auf der E-world energy & water, vom 11. bis 13. Februar 2020 in Essen. Am Messestand können anhand eines Exponats verschiedene aktuelle Aspekte und Herausforderungen in der Energie- und Grundstoffwirtschaft spielerisch erfahren werden. Angelehnt an den bekannten »heißen Draht« werden modellhaft durch unterschiedliche Verläufe zweier Drähte die Komplexität der jeweiligen Akteure und deren Herausforderungen bei einer Sektorenkopplung nachgestellt. Auf diese Weise wird die Notwendigkeit cross-industrieller Netzwerke, wie sie z. B. in Bad Langensalza geplant sind, veranschaulicht.

Weitere Informationen:
Dynaflex e-World
Quelle:

Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik

 

(c) Covestro
16.01.2020

Covestro erhält Solar Impulse Efficient Solutions Label

Covestro erhielt kürzlich das Solar Impulse Efficient Solutions Label für zwei Technologien, die sich als wirtschaftlich rentable und umweltschonende Lösungen erwiesen haben: mit Solarenergie betriebene Gewächshäuser zur Trocknung von Lebensmitteln, um diese zu konservieren, und eine wasserbasierte Technologie namens INSQIN® zur nachhaltigen Textilbeschichtung. Das Label der Solar Impulse Foundation dient als neues und glaubwürdiges Symbol und als Qualitätsgarantie für diejenigen, die saubere Lösungen umsetzen wollen.

„Mit unserem Solar Impulse Efficient Solution Label wollen wir Entwicklungen wie diese Covestro-Technologien anerkennen und bekannt machen – Entwicklungen, die für Wirtschaftswachstum sorgen und gleichzeitig die Umwelt schonen“, erläutert Bertrand Piccard, Schweizer Pionier und Gründer der Solar Impulse Foundation. „Mit der Auswahl von tausend Efficient Solutions wollen wir die Umsetzung von sauberen und profitablen Lösungen in der Branche unterstützen und beschleunigen.“

Covestro erhielt kürzlich das Solar Impulse Efficient Solutions Label für zwei Technologien, die sich als wirtschaftlich rentable und umweltschonende Lösungen erwiesen haben: mit Solarenergie betriebene Gewächshäuser zur Trocknung von Lebensmitteln, um diese zu konservieren, und eine wasserbasierte Technologie namens INSQIN® zur nachhaltigen Textilbeschichtung. Das Label der Solar Impulse Foundation dient als neues und glaubwürdiges Symbol und als Qualitätsgarantie für diejenigen, die saubere Lösungen umsetzen wollen.

„Mit unserem Solar Impulse Efficient Solution Label wollen wir Entwicklungen wie diese Covestro-Technologien anerkennen und bekannt machen – Entwicklungen, die für Wirtschaftswachstum sorgen und gleichzeitig die Umwelt schonen“, erläutert Bertrand Piccard, Schweizer Pionier und Gründer der Solar Impulse Foundation. „Mit der Auswahl von tausend Efficient Solutions wollen wir die Umsetzung von sauberen und profitablen Lösungen in der Branche unterstützen und beschleunigen.“

Dr. Christian Haessler, Leiter Nachhaltigkeit bei Covestro, begrüßt die neue Kennzeichnung: „Dies ist eine hervorragende Bestätigung durch unabhängige Experten, dass sich unser Unternehmen für wirklich nachhaltige Entwicklungen einsetzt, die der Gesellschaft zugutekommen, Werte schaffen und die Umwelt entlasten. Dazu gehört vor allem die Erfüllung der UN-Nachhaltigkeitsziele.“

Weitere Informationen:
Covestro
Quelle:

Covestro

13.01.2020

Kelheim Fibres: Spitzenplatz beim CanopyStyle „Hot-Button“-Ranking

Beim „Hot-Button“-Bericht 2019 der Waldschutzorganisation Canopy wurde Kelheim Fibres mit einem „grünen Hemd“ ausgezeichnet. Viele Modemarken setzen bereits auf den „Hot-Button“- Bericht als zuverlässigen Nachhaltigkeitsindikator für Viskosefaserproduzenten.

Rohstoff Holz nur aus zertifiziert nachhaltiger Forstwirtschaft
Die CanopyStyle-Initiative hat zum Ziel, dass kein Holz aus alten und bedrohten Wäldern zur Herstellung von Viskosefasern verwendet wird. Die bewerteten Firmen müssen nachweisen, dass sie keinen solchen Holzzellstoff einsetzen und dass sie entsprechende Vorschriften und Systeme zur Herkunftskontrolle des Holzes implementiert haben. Für den Bericht, der im ersten Quartal 2020 veröffentlicht werden wird, wurde auch die Leistung in den Bereichen Umweltschutz und Innovation durch qualifizierte externe Gutachter geprüft und bewertet.

Beim „Hot-Button“-Bericht 2019 der Waldschutzorganisation Canopy wurde Kelheim Fibres mit einem „grünen Hemd“ ausgezeichnet. Viele Modemarken setzen bereits auf den „Hot-Button“- Bericht als zuverlässigen Nachhaltigkeitsindikator für Viskosefaserproduzenten.

Rohstoff Holz nur aus zertifiziert nachhaltiger Forstwirtschaft
Die CanopyStyle-Initiative hat zum Ziel, dass kein Holz aus alten und bedrohten Wäldern zur Herstellung von Viskosefasern verwendet wird. Die bewerteten Firmen müssen nachweisen, dass sie keinen solchen Holzzellstoff einsetzen und dass sie entsprechende Vorschriften und Systeme zur Herkunftskontrolle des Holzes implementiert haben. Für den Bericht, der im ersten Quartal 2020 veröffentlicht werden wird, wurde auch die Leistung in den Bereichen Umweltschutz und Innovation durch qualifizierte externe Gutachter geprüft und bewertet.

Nachhaltige Fasern für einen sich wandelnden Markt
„Kelheim Fibres bekennt sich seit Jahren konsequent zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Da Ressourcenschonung und Alternativen zu Plastik stark im Fokus von Öffentlichkeit und Wirtschaft stehen, kommen unsere Produkte im Markt noch besser an. In Deutschland emissionsarm produzierte Fasern aus zertifiziert nachhaltigem Holz tragen den Bedürfnissen unserer Kunden Rechnung, die die Gefahr des Rohstoffbezugs aus alten und gefährdeten Wäldern minimieren wollen. Ein „grünes Hemd“ im „Hot-Button“-Ranking unterstreicht diesen Aspekt noch einmal ganz deutlich!“ so Matthew North, Commercial Director bei Kelheim Fibres.

Quelle:

Kelheim-Fibers

Lenzing AG
Lenzing AG
20.12.2019

Lenzing führt Canopy-Ranking für nachhaltige Holzbeschaffung an

Kanadische Non-Profit-Organisation hebt in ihrem „Hot Button Report“ insbesondere die Innovationskraft der Lenzing Gruppe, ihren aktiven Beitrag zur Walderhaltung und ihr hohes Maß an Transparenz hervor.

Die Lenzing Gruppe belegt im „Hot Button Report“ der kanadischen Non-Profit-Organisation Canopy neuerlich den ersten Platz und stützt damit ihre Rolle als Nachhaltigkeitsvorreiter der Branche. In diesem viel beachteten Ranking stuft Canopy die 32 größten Produzenten holzbasierter Fasern weltweit nach ihrer nachhaltigen Holz- und Zellstoffbeschaffung ein. Holz und der daraus gewonnene Zellstoff sind die wichtigsten Rohstoffe für die nachhaltige Produktion von Cellulosefasern aus Lenzing.

Kanadische Non-Profit-Organisation hebt in ihrem „Hot Button Report“ insbesondere die Innovationskraft der Lenzing Gruppe, ihren aktiven Beitrag zur Walderhaltung und ihr hohes Maß an Transparenz hervor.

Die Lenzing Gruppe belegt im „Hot Button Report“ der kanadischen Non-Profit-Organisation Canopy neuerlich den ersten Platz und stützt damit ihre Rolle als Nachhaltigkeitsvorreiter der Branche. In diesem viel beachteten Ranking stuft Canopy die 32 größten Produzenten holzbasierter Fasern weltweit nach ihrer nachhaltigen Holz- und Zellstoffbeschaffung ein. Holz und der daraus gewonnene Zellstoff sind die wichtigsten Rohstoffe für die nachhaltige Produktion von Cellulosefasern aus Lenzing.

„Wir sind sehr stolz auf dieses Top-Ranking. Es unterstreicht unsere führende Position als Nachhaltigkeitsvorreiter in der produzierenden Industrie und in der Faserindustrie im Speziellen und gibt unseren Kunden das Vertrauen, dass wir die richtigen Strukturen geschaffen haben, um Einkauf und Verwendung von Holz aus alten und gefährdeten Wäldern zu vermeiden“, sagt Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe. „Umweltschutz und ein schonender Umgang mit Ressourcen sind Teil unserer Verantwortung gegenüber der Natur und der Gesellschaft.“

Lenzing überzeugte die Non-Profit-Organisation Canopy in diesem Jahr vor allem mit ihrer Innovationskraft zur Förderung der Kreislaufwirtschaft in der Textilbranche, ihrem aktiven Beitrag zum Schutz der Wälder und zum Erhalt der Biodiversität sowie ihrem hohen Maß an Transparenz bei der Zellstoffbeschaffung.

Mit 26,5 Punkten (+3,5 Punkte im Vorjahresvergleich) erreichte Lenzing die „light to mid green shirt“-Bewertung (dt. „hell- bis mittelgrünes Hemd“). Dies bedeutet, dass bei der Verwendung von holzbasierten Cellulosefasern der Lenzing Gruppe die Gefahr, dass Holz aus Urwäldern und gefährdeten Waldbeständen stammt, sehr gering ist. In der von Lenzing veröffentlichten Richtlinie für den Holz- und Zellstoffeinkauf erklärt Lenzing, Holz und Zellstoff ausschließlich aus unumstrittenen Quellen zu beziehen.

Weitere Informationen:
Lenzing Lenzing Group Canopy
Quelle:

Lenzing AG

Sappi Seal range with two new basis weights added (c) Sappi Europe
Sappi Seal range with two new basis weights added
16.12.2019

Sappi-Seal-Portfolio um zwei neue Flächengewichte erweitert

Die ganze Welt spricht über nachhaltige Verpackungslösungen. Sappi, Trendsetter bei innovativen Verpackungspapieren mit Barriere- und Siegelfähigkeiten, produziert sie bereits und kann auf zahlreiche realisierte Beispiele verweisen. Und die Nachfrage von Kunden und Interessierten aus verschiedensten Branchen wird immer größer. Deshalb erweiterte der Papierhersteller seine Sappi-Seal-Familie kürzlich gleich um zwei neue Grammaturen: Neben der Version mit 67 g/m² ermöglichen es die beiden neuen Papiere mit 85 g/m² und 100 g/m² Markenartikelherstellern, eine noch größere Bandbreite an Produkten mit diesem Functional Paper zu verpacken – sei es als Primärverpackung oder Sekundärverpackung.

Die ganze Welt spricht über nachhaltige Verpackungslösungen. Sappi, Trendsetter bei innovativen Verpackungspapieren mit Barriere- und Siegelfähigkeiten, produziert sie bereits und kann auf zahlreiche realisierte Beispiele verweisen. Und die Nachfrage von Kunden und Interessierten aus verschiedensten Branchen wird immer größer. Deshalb erweiterte der Papierhersteller seine Sappi-Seal-Familie kürzlich gleich um zwei neue Grammaturen: Neben der Version mit 67 g/m² ermöglichen es die beiden neuen Papiere mit 85 g/m² und 100 g/m² Markenartikelherstellern, eine noch größere Bandbreite an Produkten mit diesem Functional Paper zu verpacken – sei es als Primärverpackung oder Sekundärverpackung.

Die Anforderungen an Verpackungspapiere steigen stetig: Sie sollen immer mehr Funktionalitäten bieten, ökologisch und recyclingfähig sein sowie die verpackten Produkte optimal schützen. Während viele Papierhersteller noch immer von solchen multifunktionalen Lösungen sprechen, erweiterte der Trendsetter Sappi kürzlich bereits sein Portfolio. Ab sofort ergänzen die beiden Grammaturen 85 g/m² und 100 g/m² das Sappi-Seal-Portfolio. Converter und Hersteller von Lebensmitteln, wie Zucker, Tee und Süßigkeiten, sowie Non-Food-Produkten, beispielsweise Kinderspielzeug und Heimwerkerbedarf, haben nun viel mehr Möglichkeiten, dieses Functional Paper einzusetzen und von fossilbasierten Materialen auf umweltfreundliche Verpackungen umzusteigen. Die zahlreichen realisierten Projekte, die der Papierspezialist für namhafte Kunden bereits realisiert hat, und die vielen weiteren Aufträge unterstreichen die Relevanz für den Markt.

 

Weitere Informationen:
Sappi Verpackung
Quelle:

Ruess Group

SPEIDEL: Herbst/Winter-Kollektion 2020 (c) SPEIDEL GmbH
03.12.2019

SPEIDEL: Herbst/Winter-Kollektion 2020 - Not only nature smiles

Natürlich SPEIDEL. Mit der Herbst/Winter-Kollektion 2020 zeigt das Familienunternehmen einmal mehr, dass die Herstellung von Damentagwäsche mit Respekt für Natur und Umwelt nicht nur ein Trend, sondern seit Gründung 1952 Teil der Firmenphilosophie ist. Mit Wäscheteilen zum Wohlfühlen zaubert SPEIDEL jeder Frau ein Lächeln ins Gesicht.

Die Produkte von SPEIDEL stehen für Langlebigkeit, die Hand in Hand mit einem wunderbaren Tragegefühl geht. Deshalb liegt der Fokus in dieser Saison auf schnell nachwachsenden Rohstoffen wie Bambus sowie auf weiteren Qualitäten mit hohem Naturfaseranteil, zum Beispiel feelin’fine (92% Baumwolle und 8% Elasthan), Sensuelle (94% Modal und 6 % Elasthan) und Bio-Baumwolle. Alle verarbeiteten Stoffe sind nach ÖKO-TEX-Standard 100 geprüft und werden bis zum fertigen Teil in Europa hergestellt. Ruhige und erdige Farben spiegeln die Natürlichkeit der Kollektion wider und entführen aus dem grauen Herbst.

Natürlich SPEIDEL. Mit der Herbst/Winter-Kollektion 2020 zeigt das Familienunternehmen einmal mehr, dass die Herstellung von Damentagwäsche mit Respekt für Natur und Umwelt nicht nur ein Trend, sondern seit Gründung 1952 Teil der Firmenphilosophie ist. Mit Wäscheteilen zum Wohlfühlen zaubert SPEIDEL jeder Frau ein Lächeln ins Gesicht.

Die Produkte von SPEIDEL stehen für Langlebigkeit, die Hand in Hand mit einem wunderbaren Tragegefühl geht. Deshalb liegt der Fokus in dieser Saison auf schnell nachwachsenden Rohstoffen wie Bambus sowie auf weiteren Qualitäten mit hohem Naturfaseranteil, zum Beispiel feelin’fine (92% Baumwolle und 8% Elasthan), Sensuelle (94% Modal und 6 % Elasthan) und Bio-Baumwolle. Alle verarbeiteten Stoffe sind nach ÖKO-TEX-Standard 100 geprüft und werden bis zum fertigen Teil in Europa hergestellt. Ruhige und erdige Farben spiegeln die Natürlichkeit der Kollektion wider und entführen aus dem grauen Herbst.

(c) Sappi Europe SA
26.11.2019

Sappi: Konkrete Lösungen statt bloßer Worte

Erfolgreicher Messeherbst für Sappi mit äußerst großem Interesse an innovativen Verpackungspapieren
Sappi Europe präsentierte in den vergangenen Wochen auf drei Messen seine Lösungen für nachhaltige und zukunftsweisende Verpackungen. Das umfangreiche Portfolio des internationalen Papierspezialisten gilt in der Branche seit Jahren als Benchmark, darunter die Functional-Paper-Barrierepapiere der Sappi-Guard-Familie, das siegelfähige Verpackungspapier Sappi Seal und der Faltschachtelkarton Atelier. Bereits auf der interpack in Düsseldorf im Mai 2020 wird sich das Feuerwerk der Neuheiten an nachhaltigen Verpackungspapieren fortsetzen.

„Umweltgerechtes Verpacken“ hieß das erstmals ausgerufene Leitthema der FachPack, das nicht nur laut der Messe Nürnberg den Nerv der Zeit traf. Auch für die Besucher des Sappi-Messestands hatte dieses Thema höchste Priorität. Beim Vorreiter in Sachen Ökologie waren sie genau richtig, denn Sappi präsentierte als einziger Hersteller bereits eine große Bandbreite an konkreten Lösungen und Anwendungen.

Erfolgreicher Messeherbst für Sappi mit äußerst großem Interesse an innovativen Verpackungspapieren
Sappi Europe präsentierte in den vergangenen Wochen auf drei Messen seine Lösungen für nachhaltige und zukunftsweisende Verpackungen. Das umfangreiche Portfolio des internationalen Papierspezialisten gilt in der Branche seit Jahren als Benchmark, darunter die Functional-Paper-Barrierepapiere der Sappi-Guard-Familie, das siegelfähige Verpackungspapier Sappi Seal und der Faltschachtelkarton Atelier. Bereits auf der interpack in Düsseldorf im Mai 2020 wird sich das Feuerwerk der Neuheiten an nachhaltigen Verpackungspapieren fortsetzen.

„Umweltgerechtes Verpacken“ hieß das erstmals ausgerufene Leitthema der FachPack, das nicht nur laut der Messe Nürnberg den Nerv der Zeit traf. Auch für die Besucher des Sappi-Messestands hatte dieses Thema höchste Priorität. Beim Vorreiter in Sachen Ökologie waren sie genau richtig, denn Sappi präsentierte als einziger Hersteller bereits eine große Bandbreite an konkreten Lösungen und Anwendungen.

Enorme Nachfrage mit konkreten Projekten
Nahezu fünfzig Prozent mehr Markenartikelhersteller, Converter, bestehende Kunden und Interessierte besuchten im Vergleich zum Vorjahr den FachPack-Messestand in Nürnberg – mit konkreten Projekten im Gepäck. Für alle, die Verbundverpackungen durch eine papierbasierte Lösung mit integrierter Funktionalität ersetzen möchten, zeigte Sappi seine Barrierepapiere Sappi Guard und damit realisierte Referenzen aus der Praxis. Dazu zählte die Verpackung für einen neuen Nuss-Frucht-Riegel eines namhaften Markenartikelherstellers. Zur Sappi-Guard-Familie gehören Sappi Guard M sowie Sappi Guard MS mit Mineralölbarriere (MOB) und einer Fettbarriere von Kit 11 bzw. Kit 7. Alle Guard-Papiere garantieren eine sehr hohe Produktsicherheit und lassen sich vollständig recyceln. Die integrierte Heißsiegelfähigkeit stand bei der Entwicklung von Sappi Seal im Vordergrund. Dazu René Köhler, Head of Business Development Packaging and Speciality Papers bei Sappi: „Den Verbrauch fossiler Rohstoffe bei Verpackungen zu reduzieren, ist uns ein großes Anliegen. Deshalb haben wir mit Sappi Seal ein Functional Paper entwickelt, dessen integrierte Heißsiegelfähigkeit als Dispersionsbeschichtung auf der Papierrückseite realisiert ist und Papiere mit PE-Beschichtung ersetzen kann.“ Um den Messebesuchern auch die konkrete Anwendung dieses Papiers zu verdeutlichen, zeigte Sappi eine große Auswahl erfolgreich realisierter Projekte.

Weitere Informationen:
Sappi Verpackung
Quelle:

Sappi Europe SA

(c) Weitblick
13.11.2019

WEITBLICK setzt auf faire Workwear

Nachhaltigkeit, ethisches Handeln, die Übernahme sozialer Verantwortung – Schlagworte, die sich momentan in aller Munde befinden. Doch nicht jeder, der viel redet, sagt auch wirklich etwas. Bei Weitblick, Workwear-Hersteller aus Kleinostheim, verhält sich das ein wenig anders. Das Unternehmen geht kleine, wohlüberlegte Schritte auf einem klar definierten Weg: hin zu einem Unternehmen mit nachhaltigem Wertschöpfungskreislauf – vom besten Rohstoff über optimale Produktionsmittel bis hin zur langlebigen Workwear.

Nachhaltigkeit, ethisches Handeln, die Übernahme sozialer Verantwortung – Schlagworte, die sich momentan in aller Munde befinden. Doch nicht jeder, der viel redet, sagt auch wirklich etwas. Bei Weitblick, Workwear-Hersteller aus Kleinostheim, verhält sich das ein wenig anders. Das Unternehmen geht kleine, wohlüberlegte Schritte auf einem klar definierten Weg: hin zu einem Unternehmen mit nachhaltigem Wertschöpfungskreislauf – vom besten Rohstoff über optimale Produktionsmittel bis hin zur langlebigen Workwear.

Gerade hat das Familienunternehmen auf diesem Weg einen weiteren Meilenstein erreicht: Gemeinsam mit drei weiteren Workwear-Herstellern sowie dem Gewebeproduzenten Klopman International hat Weitblick das Projekt „Supporting Fairtrade Cotton“ ins Leben gerufen. In Zusammenarbeit mit dem Siegel Fairtrade soll so der Anteil an fair gehandelter Baumwolle in der Berufsbekleidungsbranche deutlich gesteigert werden. Damit wird insbesondere den Menschen geholfen, die ganz am Anfang der textilen Wertschöpfungskette stehen: Baumwollbauern erhalten durch feste Abnahmemengen nicht nur Planungssicherheit, sondern auch gerechte Handelsbedingungen, um die strengen Umwelt- und Sozialauflagen umsetzen zu können. Weitblick hat sich innerhalb des Projektes dazu verpflichtet, 1/3 der eingekauften Baumwolle im ersten Schritt auf Fairtrade umzustellen und sukzessive weiter auszubauen. Die Verarbeitung nach dem Mass Balance Prinzip garantiert dem Baumwollerzeuger dabei die Abnahme der vertraglich verarbeiteten Fairtrade Baumwolle. Diese wird in der Textilproduktion dann je nach Bedarf und technischen Anforderungen mit anderen Fasern vermischt.

Weitere Informationen:
Weitblick Gottfried Schmidt OHG
Quelle:

WEITBLICK® Gottfried Schmidt OHG

(c) Sappi Europe
04.11.2019

Zusammenarbeit von Sappi und Constantia Flexibles für nachhaltige Verpackungslösungen

Weltweit steigt die Nachfrage nach umweltfreundlichen und nachhaltigen papierbasierten Verpackungslösungen. Sappi erzielt große Fortschritte bei der Entwicklung innovativer proprietärer Barrierepapier-Technologien, um neue Möglichkeiten zur Abdeckung dieses Bedarfs anzubieten. Damit konnte Sappi das weltweit größte Lebensmittel- und Getränkeunternehmen – Nestlé – bei der Einführung des Snack-Riegels YES! in einer Verpackung aus recycelbarem Papier unterstützen: Der Papierhersteller arbeitete eng mit Nestlé und dem Verpackungslieferanten Constantia Flexibles an der Entwicklung von Lösungen, die für Herstellungsprozesse von recycelbarem Papier geeignet sind.

Weltweit steigt die Nachfrage nach umweltfreundlichen und nachhaltigen papierbasierten Verpackungslösungen. Sappi erzielt große Fortschritte bei der Entwicklung innovativer proprietärer Barrierepapier-Technologien, um neue Möglichkeiten zur Abdeckung dieses Bedarfs anzubieten. Damit konnte Sappi das weltweit größte Lebensmittel- und Getränkeunternehmen – Nestlé – bei der Einführung des Snack-Riegels YES! in einer Verpackung aus recycelbarem Papier unterstützen: Der Papierhersteller arbeitete eng mit Nestlé und dem Verpackungslieferanten Constantia Flexibles an der Entwicklung von Lösungen, die für Herstellungsprozesse von recycelbarem Papier geeignet sind.

„Sappi kooperiert mit führenden Markenartikelherstellern, um erneuerbare papierbasierte Verpackungslösungen zu entwickeln. Diese Lösungen müssen die Ansprüche an die Wiederverwertbarkeit der Verpackungen erfüllen, ohne Kompromisse bei Lebensmittelschutz und Haltbarkeit einzugehen“, kommentiert Susanne Oste, Vice President of Innovations and Sustainability bei Sappi Europe, das Projekt. „Ein Beispiel dafür ist die neue Sappi-Guard-Produktlinie. Sie bietet Markenartikelherstellern Süßwarenverpackungen aus Papier, die der Marktnachfrage nach nachhaltigeren Produkten gerecht werden.“

Weitere Informationen:
Sappi Constantia Flexibles
Quelle:

RUESS PUBLIC T GMBH

(c) Rattpack,
15.10.2019

FachPack 2019: Rattpack präsentiert 100 Prozent recycelbare Verpackungen

Auch dieses Jahr war Rattpack wieder auf der Fachpack vertreten. Besonders großes Interesse hatte das Publikum auf der Fachmesse Ende September an nachhaltigen Verpackungen.
Nachhaltige Verpackungen sind gefragter denn je. Vor allem die europäischen Nahrungsmittelhersteller, die an die großen Handelsketten in Deutschland liefern, wollen auf umweltfreundliche Lösungen zurückgreifen – ein klarer Trend auf der diesjährigen Fachpack 2019 in Nürnberg. Rattpack, Spezialist für flexible Verpackungen aus Wolfurt in Österreich, stellte auf der Messe zu 100 Prozent recyclingfähige Lösungen vor, was für einiges Aufsehen sorgte. Zwei Produktneuheiten waren dabei besonders interessant.

Auch dieses Jahr war Rattpack wieder auf der Fachpack vertreten. Besonders großes Interesse hatte das Publikum auf der Fachmesse Ende September an nachhaltigen Verpackungen.
Nachhaltige Verpackungen sind gefragter denn je. Vor allem die europäischen Nahrungsmittelhersteller, die an die großen Handelsketten in Deutschland liefern, wollen auf umweltfreundliche Lösungen zurückgreifen – ein klarer Trend auf der diesjährigen Fachpack 2019 in Nürnberg. Rattpack, Spezialist für flexible Verpackungen aus Wolfurt in Österreich, stellte auf der Messe zu 100 Prozent recyclingfähige Lösungen vor, was für einiges Aufsehen sorgte. Zwei Produktneuheiten waren dabei besonders interessant.

100 Prozent recyclingfähige Verpackungen
Die erste Neuerung ist ein hochwertiger und vollständig recycelbarer PP-Verbund, der für Nahrungsmittel, speziell auch für Babynahrung und Fruchtmus, für Genussmittel, Tiernahrung und die Pharmazie zum Einsatz kommt. Die Recyclingfähigkeit wurde vom Umweltdienstleister Interseroh zertifiziert und mit 20 von 20 möglichen Punkten bewertet – damit ist das Produkt als zu 100 Prozent recyclingfähig eingestuft. Mit dieser Innovation ist Rattpack einer der ersten europäischen Hersteller von flexiblen Verpackungen aus komplett wiederverwertbarem PP-Verbund.

Weitere Informationen:
Rattpack FachPack
Quelle:

ikp

 Lenzing investiert EUR 40 Mio. in weitere Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks am Standort Lenzing (c) Lenzing AG
09.10.2019

Lenzing investiert EUR 40 Mio. in weitere Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks am Standort Lenzing

  • Errichtung einer neuen Luftreinigungs- und Schwefelwiederaufbereitungsanlage
  • Weitere Verbesserung der Abluftwerte des Standortes Lenzing
  • Wichtiger Schritt für die CO2-Ziele der Lenzing Gruppe


Lenzing – Die Lenzing Gruppe ist weltweit führend in der klimaschonendenden und nachhaltigen Herstellung holzbasierter Textilfasern. Im August dieses Jahres hat Lenzing seine Klimaziele bekanntgegeben: Bis 2030 werden spezifische CO2-Emissionen pro Tonne produziertem Zellstoff und Fasern um 50 Prozent gesenkt. Bis 2050 wird die Lenzing Gruppe netto kein CO2 mehr emittieren.

Als wichtiger Meilenstein am Weg zur Klimaneutralität hat Lenzings Vorstand nun beschlossen, EUR 40 Mio. in die Ausweitung der Produktion des Rohstoffs Schwefelsäure am Standort Lenzing zu investieren. Mit einer neuen Luftreinigungs- und Schwefelwiederaufbereitungsanlage wird in Zukunft nicht nur die Eigenversorgung für den Rohstoff optimiert und die Prozesssicherheit erhöht, es wird auch in einer klaren Vorwärtsstrategie der Schutz der Umwelt verbessert.

Bessere Abluftwerte

  • Errichtung einer neuen Luftreinigungs- und Schwefelwiederaufbereitungsanlage
  • Weitere Verbesserung der Abluftwerte des Standortes Lenzing
  • Wichtiger Schritt für die CO2-Ziele der Lenzing Gruppe


Lenzing – Die Lenzing Gruppe ist weltweit führend in der klimaschonendenden und nachhaltigen Herstellung holzbasierter Textilfasern. Im August dieses Jahres hat Lenzing seine Klimaziele bekanntgegeben: Bis 2030 werden spezifische CO2-Emissionen pro Tonne produziertem Zellstoff und Fasern um 50 Prozent gesenkt. Bis 2050 wird die Lenzing Gruppe netto kein CO2 mehr emittieren.

Als wichtiger Meilenstein am Weg zur Klimaneutralität hat Lenzings Vorstand nun beschlossen, EUR 40 Mio. in die Ausweitung der Produktion des Rohstoffs Schwefelsäure am Standort Lenzing zu investieren. Mit einer neuen Luftreinigungs- und Schwefelwiederaufbereitungsanlage wird in Zukunft nicht nur die Eigenversorgung für den Rohstoff optimiert und die Prozesssicherheit erhöht, es wird auch in einer klaren Vorwärtsstrategie der Schutz der Umwelt verbessert.

Bessere Abluftwerte

Die neue Anlage stellt einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie der Lenzing Gruppe dar und trägt zu einer noch besseren Umweltverträglichkeit der Gesamtproduktion am Standort bei. Durch den Einsatz modernster Technologien werden die Abluftwerte des Werks weiter verbessert. Außerdem hilft die neue Anlage durch die Produktion von Dampf, der zu Verstromung genutzt wird, dabei, den Einsatz von fossilen Brennstoffen weiter zu reduzieren und unterstützt gleichzeitig die energetische Autarkie des Werks in Lenzing.

Verbesserte CO2-Bilanz

Pro Jahr werden so zusätzlich ca. 15.000 Tonnen CO2 weniger emittiert. Dies ist ein wichtiger Schritt, um das ambitionierte Vorhaben der nächsten Jahre weiter voranzubringen und die Führungsrolle Lenzings als Treiber einer ökologisch nachhaltigen Industrie zu stärken: „Mit dieser Investition macht Lenzing den nächsten Schritt in der Umsetzung seiner Klimaziele und erzielt gleichzeitig eine deutliche höhere Unabhängigkeit in einem seiner Schlüsselrohstoffe“, sagt Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing AG.

Weitere Informationen:
Lenzing Group Nachhaltigkeit Fasern
Quelle:

Lenzing AG

mtex+ startete Nachwuchswettbewerb „TexCycle Award mtex+ 2020“ (c) mtex+, Ulf Schulz
1. Preis Birke Weber und Svenja Wallenstein
02.10.2019

mtex+ startete Nachwuchswettbewerb „TexCycle Award mtex+ 2020“

  • 8. Fair & Convention for Hightech Textiles erstmals in attraktivem Ambiente in der Chemnitzer City

Die am 9./10. Juni 2020 in Chemnitz stattfindende 8. mtex+ „Fair & Convention for Hightech Textiles“ hat für Studierende, Auszubildende und Absolventen der Fachgebiete Textil, Textiltechnik sowie Textil- und Modedesign den Wettbewerb „TexCycle Award mtex+ 2020“ ausgeschrieben. Gefragt sind tragfähige Ideen für umweltbewusstes und wirtschaftlich nachhaltiges Handeln zum Themenkreis Recycling - Upcycling – Downcycling von Textilien aller Art. Die Bewerber können zurückgreifen auf Ergebnisse von Projektarbeiten oder Praktika ab 2016.  „Damit knüpfen wir an den 2018/2019 vom Sachsen!Textil e. V., Chemnitz, und dem Branchenverband Plauener Spitze und Stickereien e. V. veranstalteten TexCycle-Nachwuchswettbewerb an. Zudem unterstützen der Verband der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. (vti) und weitere Partner den Contest“, erläutert Messechef André Rehn. Einsendeschluss ist der 31. Januar 2020; die Preisverleihung erfolgt während der Eröffnungsveranstaltung der 8. mtex+. 

  • 8. Fair & Convention for Hightech Textiles erstmals in attraktivem Ambiente in der Chemnitzer City

Die am 9./10. Juni 2020 in Chemnitz stattfindende 8. mtex+ „Fair & Convention for Hightech Textiles“ hat für Studierende, Auszubildende und Absolventen der Fachgebiete Textil, Textiltechnik sowie Textil- und Modedesign den Wettbewerb „TexCycle Award mtex+ 2020“ ausgeschrieben. Gefragt sind tragfähige Ideen für umweltbewusstes und wirtschaftlich nachhaltiges Handeln zum Themenkreis Recycling - Upcycling – Downcycling von Textilien aller Art. Die Bewerber können zurückgreifen auf Ergebnisse von Projektarbeiten oder Praktika ab 2016.  „Damit knüpfen wir an den 2018/2019 vom Sachsen!Textil e. V., Chemnitz, und dem Branchenverband Plauener Spitze und Stickereien e. V. veranstalteten TexCycle-Nachwuchswettbewerb an. Zudem unterstützen der Verband der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. (vti) und weitere Partner den Contest“, erläutert Messechef André Rehn. Einsendeschluss ist der 31. Januar 2020; die Preisverleihung erfolgt während der Eröffnungsveranstaltung der 8. mtex+. 

Die mtex+ schärft ihr Profil und wechselt ab 2020 in eine attraktive Umgebung - das neue Carlowitz Congresscenter in der Chemnitzer City.  „Aus meiner Sicht der ideale Ort, um im Zentrum der leistungsstarken mitteldeutschen Industrie- und Forschungsregion neue Ideen, Lösungsansätze und Verfahren zu diskutieren. In moderierten Workshops; mit Experten unterschiedlicher Sparten und anhand der in der Ausstellung präsentierten Exponate“, sagt Michael Bauer, Vize-Vorsitzender des vti-Vorstands und Geschäftsführer der Curt Bauer GmbH, Aue: „Denn: Weder im betrieblichen Alltag noch auf großen Fachmessen haben wir die nötige „Muße“ für solch ein entspanntes fachübergreifendes Brainstorming wie zur eigens dafür konzipierten mtex+. Aussteller und Fachbesucher profitieren gleichermaßen davon.“  

Zu den Fotos:

  • Den 1. Preis beim unlängst beendet Wettbewerb um den TexCycle Award 2019“ erhielten Birke Weber (l.), und Svenja Wallenstein, HTW Berlin, für ihre aus Faserresten geschaffenen Versandpackungen mit dem Titel „Fasermarmor“
  • Den 2. Rang belegte Laura del Giudice, Hochschule Reutlingen, die aus Schnittresten filigrane Spitzen angefertigt hatte.
  • Drittplatzierte sind Julia Hahn (im Bild) und Susanne Schmidt, Westsächsische Hochschule Zwickau. Sie entwarfen dekoratives Wohnzubehör aus Spulenrollen, die in Webereien als Abfall entsorgt werden.  (Foto: Markus Schneider).
Quelle:

mtex+ press service + vti-pressedienst

CRAFT: Joggen für weniger Müll (c) CRAFT
CRAFT startet „Plogging Challenge“
23.09.2019

CRAFT: Joggen für weniger Müll

  • CRAFT startet „Plogging Challenge“ mit ausgewählten Händlern

Zur Vorstellung seiner neuen Schuhkollektion startet der schwedische Funktionsbekleidungsspezialist CRAFT zusammen mit dem Handel eine Test-Event-Reihe der nachhaltigen Art. Bei der „CRAFT-Plogging-Challenge“ geht es nicht nur ums Laufen, sondern gleichzeitig darum, Müll zu sammeln. Die Idee haben die Schweden aus ihrer Heimat und bringen sie nun auf die deutschen Laufpfade.

Plogging setzt sich aus dem schwedischen Wort „plocka“, das ins Deutsche übersetzt soviel wie „sammeln“ heißt, und Jogging zusammen. Entwickelt wurde Plogging 2016 vom Schweden Erik Ahlström. Er war von herumliegendem Müll auf seiner Laufrunden so genervt, dass er eine ganz einfache Lösung dafür fand. Er sammelte den Müll einfach während des Joggens ein, schuf ganz nebenbei einen Trend und eine neue Art von Ganzkörper-Workout – denn das Müllsammeln lässt sich einwandfrei mit Kniebeugen oder Burpees verbinden.

  • CRAFT startet „Plogging Challenge“ mit ausgewählten Händlern

Zur Vorstellung seiner neuen Schuhkollektion startet der schwedische Funktionsbekleidungsspezialist CRAFT zusammen mit dem Handel eine Test-Event-Reihe der nachhaltigen Art. Bei der „CRAFT-Plogging-Challenge“ geht es nicht nur ums Laufen, sondern gleichzeitig darum, Müll zu sammeln. Die Idee haben die Schweden aus ihrer Heimat und bringen sie nun auf die deutschen Laufpfade.

Plogging setzt sich aus dem schwedischen Wort „plocka“, das ins Deutsche übersetzt soviel wie „sammeln“ heißt, und Jogging zusammen. Entwickelt wurde Plogging 2016 vom Schweden Erik Ahlström. Er war von herumliegendem Müll auf seiner Laufrunden so genervt, dass er eine ganz einfache Lösung dafür fand. Er sammelte den Müll einfach während des Joggens ein, schuf ganz nebenbei einen Trend und eine neue Art von Ganzkörper-Workout – denn das Müllsammeln lässt sich einwandfrei mit Kniebeugen oder Burpees verbinden.

Die Schweden von CRAFT ließen sich von ihrem Landsmann inspirieren und bringen Plogging nun mit ausgewählten Händlern auch auf die deutschen Laufwege. Die „CRAFT-Plogging-Challenge“ ist ein Laufschuhtest der nachhaltigen Art. Dabei haben interessierte Endverbraucher die Möglichkeit, die neuesten Laufschuhe von CRAFT zu testen und dabei auch noch etwas für die Umwelt zu tun. Die Event-Reihe findet in zahlreichen Städten statt und wird von der Kampagne #CraftPloggingChallenge auf den sozialen Medien flankiert. Dabei können begeisterte Plogger Bilder von sich mit ihrem gesammelten Müll posten, mit dem Hashtag #CraftPloggingChallenge markieren und Preise der Marke CRAFT gewinnen.

CRAFT Deutschland-Geschäftsführer Andre Bachmann ist begeistert vom Trend und der Idee des „sauberen Laufens“: „Plogging ist eine so einfache wie geniale Sache. Wir alle überlegen uns aktuell, wie wir die  Sportindustrie und den Sport sauberer und nachhaltiger gestalten können. Gleichzeitig kennen wir alle das Problem von Müll auf unseren Park-, Wald- und Laufwegen. Mit Plogging kann jeder einen kleinen Teil beitragen. Wenn wir alle nur ein kleines Bisschen Müll beim Joggen aufheben, dann kann das im Zusammenspiel einen gewaltigen Unterschied machen. Ich bin gespannt und freue mich sehr auf die Events.“

Die „CRAFT-Plogging-Challenge“ wird in insgesamt sieben Orten stattfinden:

• Marburg – Svens Laufladen // tbd.
• Wuppertal – Laufsport Bunert // 22. Oktober, 18:30 Uhr
• Lennestadt – Sport Schneider // 23. Oktober, 18 Uhr
• Neuss – Laufsport Bunert // 28. Oktober, 18 Uhr
• Bochum – SkiBo Tours & Sports GmbH // 30. Oktober, 17 Uhr
• Köln – Muskelkater Sport // 4. November, 17 Uhr
• Köln – Dauerlauf // 5. November, 15 Uhr
• Rheine – triathlon.de Shop // 13. November, 18 Uhr

Weitere Informationen:
CRAFT Sportwear CRAFT-Plogging-Challenge
Quelle:

CRAFT / NEW WAVE GmbH KGK – Kern Gottbrath Kommunikation

Hyosung präsentiert aktualisierte nachhaltige Kollektion sowie creora® Color+ (c) Hyosung
17.09.2019

Hyosung präsentiert aktualisierte nachhaltige Kollektion sowie creora® Color+

  • INTERTEXTILE SHANGHAI-NEWS: Update der nachhaltigen Kollektion sowie creora® Color+
  • HYOSUNG auf der INTERTEXTILE SHANGHAI 25th-27th September 2019

Auf der kommenden Intertextile in Shanghai stellt Hyosung eine aktualisierte Kollektion seiner recycelten Nylon- und Polyesterfasern vor. Alle recycelten Garne von Hyosung bieten die gleichen Leistungsmerkmale wie die Standardprodukte und bieten Marken und Händlern die Möglichkeit, die steigende Nachfrage der Verbraucher nach nachhaltiger und umweltbewusster Kleidung zu befriedigen.

"Bei Hyosung gehen wir von einer sich ändernden Marktdynamik aus und entwickeln weiterhin führende nachhaltige Lösungen, wie creora® eco-soft Spandex, das nicht nur zur Energieeinsparung für Nachhaltigkeit mit geringen thermofixierenden Eigenschaften beiträgt, sondern auch eine stabile Produktion von 4-Wege-Stretchgeweben ermöglicht. Wir zeigen die ersten Innovationen bei recyceltem Spandex mit creora® regen," fasst Mike Simko, Global Marketing Director bei Hyosung, die Entwicklung zusammen.

  • INTERTEXTILE SHANGHAI-NEWS: Update der nachhaltigen Kollektion sowie creora® Color+
  • HYOSUNG auf der INTERTEXTILE SHANGHAI 25th-27th September 2019

Auf der kommenden Intertextile in Shanghai stellt Hyosung eine aktualisierte Kollektion seiner recycelten Nylon- und Polyesterfasern vor. Alle recycelten Garne von Hyosung bieten die gleichen Leistungsmerkmale wie die Standardprodukte und bieten Marken und Händlern die Möglichkeit, die steigende Nachfrage der Verbraucher nach nachhaltiger und umweltbewusster Kleidung zu befriedigen.

"Bei Hyosung gehen wir von einer sich ändernden Marktdynamik aus und entwickeln weiterhin führende nachhaltige Lösungen, wie creora® eco-soft Spandex, das nicht nur zur Energieeinsparung für Nachhaltigkeit mit geringen thermofixierenden Eigenschaften beiträgt, sondern auch eine stabile Produktion von 4-Wege-Stretchgeweben ermöglicht. Wir zeigen die ersten Innovationen bei recyceltem Spandex mit creora® regen," fasst Mike Simko, Global Marketing Director bei Hyosung, die Entwicklung zusammen.

MIPAN regen aqua X Nylon und regen askin™ Polyester sind Kühlfasern, die Frische mit einem coolen Touch-Effekt für Mode- und Sportbekleidungsstoffe liefern. Die cotna™-Faser von Hyosung ist ein natürlicher Touch-Polyester mit ausgezeichneter Pilling-Performance sowie guten Wicking- und Formbeständigkeitseigenschaften.

"regen aerolight polyester ist für alle Jahreszeiten geeignet und kombiniert die Vorteile von Kunst- und Naturfasern", sagt Mike Simko. "Mit einem C-förmigen Querschnitt bietet es ein ausgezeichnetes Feuchtigkeitsmanagement und weist zudem einen weicheren, natürlicheren Griff als herkömmliches Polyester auf."

Auf der Intertextile Shanghai konzentriert sich Hyosung auch auf creora® Color+, ein Spandex, das außergewöhnliche Farben liefert; satte und lebendige Farben für Nylon. Gewebe aus creora® Color+ geben dem Gewebe den gleichen Qualitätsstandard zurück und bieten unterschiedliche Leistungsstufen für alle Bekleidungsanwendungen.

Quelle:

eastside communications

Foto: Andreas Endermann
09.09.2019

JUNO Fashion: Fashion Start Up Hub aus Düsseldorf realisiert Influencer-Modekollektionen

Was haben bekannte Social-Media-Influencer, Sport-Stars, Start-Ups und gestandene Unternehmen gemeinsam? JUNO Fashion! Eine junges und frisches Fashion Start-up-Hub aus Düsseldorf, welches sich auf den Aufbau und Transfer neuer Modemarken konzentriert. Die Fashion Agentur stellt wertvolles Knowhow und fundiertes Fachwissen zur Verfügung und unterstützt Kunden bei der Bewältigung der derzeitigen, komplexen Herausforderungen, die im Zuge der Digitalisierung zunehmend wachsen. Unter anderem die veränderten Markt- und Umweltbedingungen, kürzere Produktlebenszyklen und Globalisierung.

Was haben bekannte Social-Media-Influencer, Sport-Stars, Start-Ups und gestandene Unternehmen gemeinsam? JUNO Fashion! Eine junges und frisches Fashion Start-up-Hub aus Düsseldorf, welches sich auf den Aufbau und Transfer neuer Modemarken konzentriert. Die Fashion Agentur stellt wertvolles Knowhow und fundiertes Fachwissen zur Verfügung und unterstützt Kunden bei der Bewältigung der derzeitigen, komplexen Herausforderungen, die im Zuge der Digitalisierung zunehmend wachsen. Unter anderem die veränderten Markt- und Umweltbedingungen, kürzere Produktlebenszyklen und Globalisierung.

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

30.08.2019

LENZING™ Fasern sind vollständig biologisch abbaubar in Wasser, Erde und Kompost

  • Organic Waste Systems und TÜV bestätigen die biologische Abbaubarkeit der Fasern auch in Süßwasser
  • Alle weißen LENZING™ Viscose-, Modal- und Lyocellfasern sind jetzt für alle Entsorgungen zertifiziert
  • Globale Gesetzgeber wollen Plastikabfälle begrenzen, die jahrhundertelang in der Umwelt verbleiben
  • EU-Richtlinie für Einwegkunststoffe regelt die Verwendung bestimmter Plastikprodukte
  • Biologisch abbaubare Materialien wie holzbasierte Fasern sind die beste Alternative zu Einwegplastik

Die Lenzing Gruppe erhielt vom unabhängigen Forschungslabor Organic Waste Systems (OWS) die Bestätigung der vollständigen biologischen Abbaubarkeit ihrer Fasern im Süßwasser. Die neuen und bestehenden internationalen Messungen durch OWS und die anschließenden Zertifizierungen, die durch den TÜV Österreich vergeben werden, bestätigen, dass LENZING™ Viscosefasern, LENZING™ Modalfasern und LENZING™ Lyocellfasern in allen natürlichen und industriellen Umgebungen biologisch abbaubar sind: im Boden, im Kompost sowie in Süß- und Meerwasser.

  • Organic Waste Systems und TÜV bestätigen die biologische Abbaubarkeit der Fasern auch in Süßwasser
  • Alle weißen LENZING™ Viscose-, Modal- und Lyocellfasern sind jetzt für alle Entsorgungen zertifiziert
  • Globale Gesetzgeber wollen Plastikabfälle begrenzen, die jahrhundertelang in der Umwelt verbleiben
  • EU-Richtlinie für Einwegkunststoffe regelt die Verwendung bestimmter Plastikprodukte
  • Biologisch abbaubare Materialien wie holzbasierte Fasern sind die beste Alternative zu Einwegplastik

Die Lenzing Gruppe erhielt vom unabhängigen Forschungslabor Organic Waste Systems (OWS) die Bestätigung der vollständigen biologischen Abbaubarkeit ihrer Fasern im Süßwasser. Die neuen und bestehenden internationalen Messungen durch OWS und die anschließenden Zertifizierungen, die durch den TÜV Österreich vergeben werden, bestätigen, dass LENZING™ Viscosefasern, LENZING™ Modalfasern und LENZING™ Lyocellfasern in allen natürlichen und industriellen Umgebungen biologisch abbaubar sind: im Boden, im Kompost sowie in Süß- und Meerwasser.

Die biologische Abbaubarkeit von Cellulosefasern und den synthetischen Polyesterfasern wurde bei OWS im Süßwasser nach gültigen internationalen Normen wie z.B. ISO 14851 geprüft. Am Ende des Versuchszeitraums erwiesen sich die holzbasierten LENZING™ Cellulosefasern, Baumwolle und Papierzellstoff im Süßwasser im Gegensatz zu synthetischen Polyesterfasern als vollständig biologisch abbaubar. Die Tatsache, dass synthetische Materialien nicht biologisch abbaubar sind, führt zu großen Problemen in Kläranlagen und zur Verschmutzung der Meere. Dies wiederum schadet nicht nur Fischen und Vögeln, die in und in der Nähe der Ozeane leben, sondern auch allen Meeresorganismen und uns Menschen.

„Die Lenzing Gruppe betreibt ein zirkuläres Geschäftsmodell auf Basis des nachwachsenden Rohstoffes Holz, denn die biologisch abbaubaren LENZING™ Fasern können nach Gebrauch wieder vollständig in die Natur zurückgeführt werden. Dieser komplette Zyklus bildet den Ausgangspunkt für den in unserer Unternehmensstrategie sCore TEN verankerten Kernwert der Nachhaltigkeit und ist die Daseinsberechtigung unseres Unternehmens“, sagt Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe. „Um dieser Positionierung gerecht zu werden, verbessern wir nicht nur das Geschäft unserer Lieferanten, Kunden und Partner entlang der gesamten Wertschöpfungskette, sondern machen die Textilbranche und die Vliesstoffbranche ein Stück grüner.“

Sowohl die Textilbranche als auch die Vliesstoffbranche stehen vor großen Herausforderungen in Bezug auf die Verschmutzung der Meere. Wenn sich der aktuelle Trend fortsetzt, werden die Ozeane bis 2050 mehr Plastik als Fisch enthalten. Daher können die Gesetzgebungsorgane weltweit das Thema nicht mehr ignorieren und sind zu Regelungen übergegangen, die darauf abzielen, die riesigen Abfallmengen von Kunststoffen zu begrenzen. Konkret hat die Europäische Union eine Richtlinie für Einwegkunststoffe erlassen, die derzeit in den EU-Mitgliedstaaten in nationales Recht umgesetzt wird.

Herkömmliche Feuchttücher und Hygieneprodukte enthalten meist Kunststoff, weshalb ihre Verwendung von den Gesetzgebern streng beobachtet wird. Weniger umweltschädliche Alternativen werden von NGOs und Gesetzgebern generell gefördert, z.B. Produkte aus biologisch abbaubaren holzbasierten Cellulosefasern. Kunststoffabfälle, einschließlich Mikroplastik, können jahrhundertelang in der Umwelt verbleiben. Im Gegensatz dazu sind biologisch abbaubare Materialien wie holzbasierte Fasern die beste Alternative zu Einweg-Kunststoffen, da sie per Definition vollständig ohne irgendwelche negativen Auswirkungen zu haben in die Natur übergehen und somit nicht recycelt werden müssen.

Quelle:

Corporate Communications & Investor Relations
Lenzing Aktiengesellschaft

(c) Epson Deutschland GmbH
29.08.2019

EPSON gewinnt DataMaster Lab Print Awards

Das unabhängige Testlabor DataMaster belegt die Umweltfreundlichkeit von Epson Business-Inkjet-Druckern und zeichnete während des Testzeitraumes 2019 neun Produkte des Herstellers in Umweltkategorien aus. Die DataMaster Lab Print Awards würdigen dabei diejenigen A4- und A3-Multifunktionsgeräte mit Green Awards, welche über ihren gesamten Lebenszyklus die geringste Belastung für die Umwelt darstellen. Zusätzlich gewinnen Epson Geräte der WorkForce Pro C869-Serie den Award „Ausgabe der ersten Seite“ (Klasse Farbe, A3, 22 - 29 ppm) und die Epson WorkForce Enterprise WF-C17590 und WF-C20590 die Auszeichnung „Einfachste Bedienung eines Bürokopierers“ (Klasse Farbe, A3, >= 50 ppm). Bei der Auswahl der Preisträger werden Faktoren wie Fertigung, Vertrieb und Design berücksichtigt.

Weltweit über 40 Millionen EcoTanks verkauft - Epson EcoTank Systeme weiter auf Erfolgskurs
Epson knackt im August 2019 die Marke von weltweit 40 Millionen verkauften EcoTank Druckern seit Einführung der Geräte.

 

Das unabhängige Testlabor DataMaster belegt die Umweltfreundlichkeit von Epson Business-Inkjet-Druckern und zeichnete während des Testzeitraumes 2019 neun Produkte des Herstellers in Umweltkategorien aus. Die DataMaster Lab Print Awards würdigen dabei diejenigen A4- und A3-Multifunktionsgeräte mit Green Awards, welche über ihren gesamten Lebenszyklus die geringste Belastung für die Umwelt darstellen. Zusätzlich gewinnen Epson Geräte der WorkForce Pro C869-Serie den Award „Ausgabe der ersten Seite“ (Klasse Farbe, A3, 22 - 29 ppm) und die Epson WorkForce Enterprise WF-C17590 und WF-C20590 die Auszeichnung „Einfachste Bedienung eines Bürokopierers“ (Klasse Farbe, A3, >= 50 ppm). Bei der Auswahl der Preisträger werden Faktoren wie Fertigung, Vertrieb und Design berücksichtigt.

Weltweit über 40 Millionen EcoTanks verkauft - Epson EcoTank Systeme weiter auf Erfolgskurs
Epson knackt im August 2019 die Marke von weltweit 40 Millionen verkauften EcoTank Druckern seit Einführung der Geräte.

 

Weitere Informationen:
Epson Deutschland GmbH
Quelle:

Epson Deutschland GmbH

31.07.2019

GKD: Drei Highlights zur FILTECH

Nachhaltiger Prozesserfolg durch führende Filtrationskompetenz aus einer Hand

Mit dem Fokus auf das integrierte Leistungsspektrum für die Filtrationswelt präsentiert sich GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) zur FILTECH. Im Mittelpunkt des Auftritts in Köln auf der Leitmesse für Filter- und Trenntechnik stehen neue und weiterentwickelte Hightech-Gewebe, innovative Produkte und Prozessbandlösungen. Drei Highlights präsentiert die international führende technische Weberei in diesem Rahmen: Optimierte Tressen mit einer webtechnisch erzeugten geometrischen Porenöffnung von 5 μm, die weltweit unerreichte Familie der Porometric-Gewebe sowie die innovativen, bis 600 °C temperaturbeständigen Trimetric-Filtermedien aus hochleistungsfähigem Filtermedienlaminat für die Heißgasfiltration. Ergänzt wird der GKD-Messeauftritt bei der parallel stattfindenden Konferenz durch einen Vortrag von Dipl.-Ing. Dominik Herper. Er präsentiert erweiterte Möglichkeiten numerischer Analysen für den Bubble-Point Test bei Drahtgeweben.

Nachhaltiger Prozesserfolg durch führende Filtrationskompetenz aus einer Hand

Mit dem Fokus auf das integrierte Leistungsspektrum für die Filtrationswelt präsentiert sich GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) zur FILTECH. Im Mittelpunkt des Auftritts in Köln auf der Leitmesse für Filter- und Trenntechnik stehen neue und weiterentwickelte Hightech-Gewebe, innovative Produkte und Prozessbandlösungen. Drei Highlights präsentiert die international führende technische Weberei in diesem Rahmen: Optimierte Tressen mit einer webtechnisch erzeugten geometrischen Porenöffnung von 5 μm, die weltweit unerreichte Familie der Porometric-Gewebe sowie die innovativen, bis 600 °C temperaturbeständigen Trimetric-Filtermedien aus hochleistungsfähigem Filtermedienlaminat für die Heißgasfiltration. Ergänzt wird der GKD-Messeauftritt bei der parallel stattfindenden Konferenz durch einen Vortrag von Dipl.-Ing. Dominik Herper. Er präsentiert erweiterte Möglichkeiten numerischer Analysen für den Bubble-Point Test bei Drahtgeweben.

Mit dem erklärten Schwerpunkt auf Lösungen, die die Welt gesünder, sicherer und sauberer machen, setzt GKD seit jeher auf Nachhaltigkeit von Produkten und Verfahren. Damit trägt das Unternehmen ebenso zur Einsparung von Ressourcen wie Wasser oder Energie bei, wie es hilft, die Belastung der Umwelt durch den Rückhalt schädlicher Stoffe zu verringern. Mit dem Einsatz von am Ende ihrer Lebenszeit recycelbaren Edelstählen für Gewebekonstruktionen und Filterelemente senkt das Unternehmen außerdem das Aufkommen von Kunststoffmüll durch Wegwerfprodukte. Die wiederverwendbaren und regenerierbaren Filtermedien von GKD sind deshalb nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch gewinnbringend. Aktuelle Beispiele dafür präsentiert der inhabergeführte Mittelständler zur FILTECH.

Weitere Informationen:
GKD FILTECH
Quelle:

impetus.PR

26.07.2019

„IntWash“setzt sich für dieZukunft intelligenter Wäschereienein

Das Forschungsprojekt „IntWash“beschäftigt sich ab Juni 2019 unter der Leitung Hohensteins mit den Chancen und Herausforderungen von intelligenten Wäschereien. Durch Hohensteins Forschungsnetzwerk, gezielte Marketingmaßnahmen und internationale Zusammenarbeit, soll die Etablierung von Industrie 4.0-Konzepten in Wäschereien vorangetrieben werden.

"Die Wäschereibranche gewinnt wegen der steigenden Anforderungen an Hygiene und Arbeitsschutz stetig an Bedeutung, ist aber gleichzeitig durch den Fachkräftemangel bedroht“, beschreibt Dr. Igor Kogut, Leiter des Projekts, die aktuelle Lage.

Ziel des BMBF geförderten Forschungsprojekts „IntWash“ ist es, einen besseren Zugang zum Thema „Zukunft der Arbeit in intelligenten Wäschereien“ zu schaffen. Zusammen mit Netzwerkpartnern soll eine offene Diskussion mit Hilfe von Workshops, Webcasts und Publikationen auf einer Internetplattform ermöglicht werden. Dieerarbeiteten Maßnahmen und Konzepte sollen sich auch positiv auf dieDigitalisierung der textilen Wertschöpfungskette auswirken und damit Themen wieUmweltschutzsowie Arbeitssicherheit fördern.

Das Forschungsprojekt „IntWash“beschäftigt sich ab Juni 2019 unter der Leitung Hohensteins mit den Chancen und Herausforderungen von intelligenten Wäschereien. Durch Hohensteins Forschungsnetzwerk, gezielte Marketingmaßnahmen und internationale Zusammenarbeit, soll die Etablierung von Industrie 4.0-Konzepten in Wäschereien vorangetrieben werden.

"Die Wäschereibranche gewinnt wegen der steigenden Anforderungen an Hygiene und Arbeitsschutz stetig an Bedeutung, ist aber gleichzeitig durch den Fachkräftemangel bedroht“, beschreibt Dr. Igor Kogut, Leiter des Projekts, die aktuelle Lage.

Ziel des BMBF geförderten Forschungsprojekts „IntWash“ ist es, einen besseren Zugang zum Thema „Zukunft der Arbeit in intelligenten Wäschereien“ zu schaffen. Zusammen mit Netzwerkpartnern soll eine offene Diskussion mit Hilfe von Workshops, Webcasts und Publikationen auf einer Internetplattform ermöglicht werden. Dieerarbeiteten Maßnahmen und Konzepte sollen sich auch positiv auf dieDigitalisierung der textilen Wertschöpfungskette auswirken und damit Themen wieUmweltschutzsowie Arbeitssicherheit fördern.

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Hohenstein

Neue Effizienz in der Heißgasfiltration. Trimetric Filtermedien: Top in Temperaturbeständigkeit, Rückhalterate und Robustheit © GKD
Die aus der sehr guten Regenerierbarkeit der Trimetric Filterkerzen resultierenden langen Standzeiten im laufenden Betrieb sind die Basis für lange Standzeiten.
24.07.2019

GKD: Neue Effizienz in der Heißgasfiltration

  • Trimetric Filtermedien: Top in Temperaturbeständigkeit, Rückhalterate und Robustheit

Das innovative, hochporöse Filtermedium aus Sinterwerkstoffen, Trimetric, verbindet in einem Medium alles, was effiziente Heißgasfiltration erfordert: Hohe Rückhalteraten, thermische Beständigkeit bis 600 °C, mechanische Robustheit gegen Schwingungen sowie Regenerierbarkeit im laufenden Betrieb. Mit dieser neuen Produktfamilie macht die international führende technische Weberei GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) jetzt erstmals die in der IMVT-Studie nachgewiesene Effizienz von Kombinationen aus Optimierten Tressen und Metallfaservlies in der Praxis verfügbar. Anwendungsspezifisch auslegbar, können die eigenstabilen Filterelemente in allen kostengünstigen Bauformen von Standard-Staubfiltern eingesetzt werden – mit geringen Anpassungen bei der Fixierung auch in Schlauchfilteranlagen.

  • Trimetric Filtermedien: Top in Temperaturbeständigkeit, Rückhalterate und Robustheit

Das innovative, hochporöse Filtermedium aus Sinterwerkstoffen, Trimetric, verbindet in einem Medium alles, was effiziente Heißgasfiltration erfordert: Hohe Rückhalteraten, thermische Beständigkeit bis 600 °C, mechanische Robustheit gegen Schwingungen sowie Regenerierbarkeit im laufenden Betrieb. Mit dieser neuen Produktfamilie macht die international führende technische Weberei GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) jetzt erstmals die in der IMVT-Studie nachgewiesene Effizienz von Kombinationen aus Optimierten Tressen und Metallfaservlies in der Praxis verfügbar. Anwendungsspezifisch auslegbar, können die eigenstabilen Filterelemente in allen kostengünstigen Bauformen von Standard-Staubfiltern eingesetzt werden – mit geringen Anpassungen bei der Fixierung auch in Schlauchfilteranlagen.

Ob zur Herstellung von Farbpigmenten und Katalysatoren, zur Rückgewinnung von Wertstoffen oder bei der Verbrennung von Holzschnitzeln, industriellen und kommunalen Abfällen: Die Filtration und Aufbereitung heißer Gasströme hat eine Schlüsselfunktion, um steigenden Anforderungen an Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit gerecht zu werden. Von entscheidender Bedeutung für CO2-Footprint und Gesamtwirkungsgrad der Anlagen ist die Rückgewinnung der thermischen Energie nach dem Filtrationsprozess. Betriebstemperaturen über 260 °C vermeiden nicht nur ein energieintensives Wiederaufheizen des Abgases, sondern tragen auch zum Schutz nachgelagerter Aggregate wie Wärmetauscher, Katalysatoren oder Gaswäscher bei. Dort kann bei niedrigen Prozesstemperaturen die Ablagerung von Teer einen nur schwer zu entfernenden Belag verursachen, der zeit- und kostenaufwendige Reinigungsarbeiten erfordert. Höhere Betriebstemperaturen stellen jedoch entsprechend hohe Anforderungen an die eingesetzten Filtermedien, um sehr gute Rückhalteraten auch von Feinstpartikeln unter 0,1 μm Größe aus dem Gasstrom zu gewährleisten. Das derzeit am häufigsten eingesetzte Temperaturspektrum zur Partikelabscheidung aus heißen Gasströmen liegt im Bereich von 300 bis 500 °C. Mit zunehmender Temperatur steigt bei dieser kuchenbildenden Staubfiltration jedoch auch der Druckverlust. Eine regelmäßige Abreinigung der Filtermedien durch Druckimpulse ist deshalb für den Leistungserhalt des Filters unverzichtbar.

Der Einsatz von Filtermedien aus PTFE oder anderen synthetischen Fasern ist auf Temperaturen von maximal 260 °C begrenzt. Zudem können sie durch glimmende Partikel beschädigt werden oder sogar in Brand geraten und damit die Sicherheit der gesamten Anlage gefährden. Bei höheren Temperaturen sind deshalb Keramikfilter Stand der Technik. Sie sind jedoch in ihrer Länge begrenzt, da sie durch den zur Regenerierung eingesetzten Druckpuls ins Schwingen geraten – mit daraus resultierender Bruchgefahr. Filtermedien aus metallischen Werkstoffen sind bis 600 °C temperaturbeständig, nicht brennbar und widerstehen auftretenden Schwingungen mit mechanischer Robustheit. Bisher erreichten sie jedoch nicht den Rückhaltegrad von PTFE-Medien.

Echter Alleskönner

Mit dem hochporösen Trimetric Filtermedium bietet GKD jetzt ein Filtermedium, das alle positiven Eigenschaften bisher bewährter Filtertypen in einem Medium vereint. Das vierlagige, eigenstabile Produkt kombiniert drei verschiedene Filtermedien – darunter Metallvlies – zu hochleistungsfähigen Filtern für die Heißgasfiltration. Als gesintertes Filtermedienlaminat basiert Trimetric auf den bei GKD langjährig bewährten Prozessen zur Herstellung des Gewebelaminats Gekuplate und den Ergebnissen der IMVT-Studie. Sie wies nach, dass die Kombination aus Metallfaservlies auf der Abström- und Optimierter Tresse auf der Anströmseite in Abreinigung und Filtrationseffizienz unübertroffen ist. Die hohe Schmutzaufnahmekapazität dieser Kombination gewährleistet einen langsamen Druckverlustanstieg bei hohem Abscheidegrad. Temperaturbeständig bis 600 °C ist das Laminat aus Edelstahl-Medien auch dort einsetzbar, wo polymere Filtermedien nicht mehr funktionieren. Der Werkstoff gewährleistet gute Schweißbarkeit und somit auch die notwendige Abdichtung zwischen Roh- und Reingasseite.

Dank seiner Stützstrukturen benötigt das selbsttragende Filterelement keinen Stützkorb. Zur Abreinigung wird der Filterkuchen durch lokale Differenzdruckumkehr von dem starren Filtermedium abgelöst. Die aus der sehr guten Regenerierbarkeit der Trimetric Filterkerzen resultierenden langen Standzeiten sind die Basis für einen ebenso dauerhaften wie zuverlässigen Betrieb. Anders als Keramikkerzen erlauben Filterkerzen aus Trimetric zudem die Reinigung außerhalb des Filtergehäuses per Hochdruckreiniger und somit eine mehrfache Wiederverwendung. Diese mechanische Stabilität macht sie Keramikkerzen generell deutlich überlegen: Auch schwingender Belastung durch impulsartigen Druckanstieg bei der Abreinigung oder zu fest angezogener Schraubverbindungen halten Trimetric-Kerzen ohne Bruchgefahr stand.

Universell einsetzbar

Die Kerzenlänge ist mit diesem neuen Filtermedium grundsätzlich nicht limitiert: Aus bis zu 900 Millimetern langen Segmenten werden die benötigten Formate anwendungsspezifisch ohne Werkzeuge oder kostspielige Formen montiert. Dadurch sind auch Reparatur oder Austausch defekter Einzelsegmente jederzeit möglich. Mit individuell wählbaren Außendurchmessern von 60 bis 600 Millimetern haben Trimetric-Filtermedien standardmäßig einen zylindrischen Zuschnitt. Grundsätzlich ist jedoch auch ein quadratischer Zuschnitt oder jede andere Geometrie denkbar. Diese Modularität ermöglicht den Einsatz von Trimetric Filtermedien in allen kostengünstigen Bauformen der Standard-Staubfilter. Dort gewährleistet sie eine optimale Schmutzaufnahme bei den üblichen Anströmgeschwindigkeiten von 0,7 bis 1 Meter pro Minute. Ohne Umbau können die innovativen Trimetric-Filtermedien von GKD in vorhandene Kerzenfilteranlagen eingesetzt werden. Auch existierende Schlauchfilteranlagen oder Anlagen auf Basis von Filterplatten lassen sich mit nur leichter Modifikation der Befestigungselemente im Filtergehäuse umrüsten.

Anhand von Serienaufbauten auf VDI-Prüfständen wurden die Abreinigungseigenschaften und Filtrationseffizienz von Trimetric Filtermedien getestet: Verglichen mit reinen Metallfaservlies- oder Pulverkerzen sehr gute Regenerierbarkeit, zudem bruchresistent und im Rückhaltegrad gleichwertig zu PTFE-Medien – jedoch für Temperaturen bis 600 °C – tragen Trimetric Filtermedien signifikant zur Steigerung der Prozesseffizienz, Reduktion der CO2-Emissionen und Wirtschaftlichkeit bei.

Weitere Informationen:
WORLD WIDE WEAVE GKD Technische Textilien
Quelle:

GKD – GEBR. KUFFERATH AG impetus.PR