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Trevira GmbH Trevira GmbH
Trevira GmbH
04.08.2017

Gemeinschaftsstand mit 18 Top-Kunden – Trevira setzt auf neues Messekonzept „Heimtextil 2018“

Auf der Heimtextil, die von 9. bis 12. Januar 2018 in Frankfurt stattfindet, wird die Trevira GmbH gemeinsam mit wichtigen Trevira CS Kunden in Halle 4.2 mit einem 1.305 qm² großen Stand vertreten sein.
Den Kern des Gemeinschaftsstandes bildet eine Trevira-Ausstellung. Um dieses Zentrum herum, stellen die Kunden an individuellen Ständen ihre eigenen neuesten Trevira CS Kollektionen für den Heimtextil- und Objektbereich vor. Der Gemeinschaftsstand findet sich in direkter Nähe zur neuen Ausstellung „Interior. Architecture. Hospitality. EXPO“ der Messe Frankfurt.
„Wir freuen uns, dass wir mit unserem diesjährigen Messekonzept einen entscheidenden Beitrag zur neuen thematische Ausrichtung der Halle 4.2 leisten können. Unseren Kunden können wir hier eine Plattform bieten, wichtige Entscheider zu erreichen, und die Messebesucher werden es begrüßen, eine große Anzahl von Trevira CS Neuheiten und Kollektionen bei einem „one-stop-shop“ zu finden“, so Anke Vollenbröker, Marketingleiterin der Trevira GmbH.

Auf der Heimtextil, die von 9. bis 12. Januar 2018 in Frankfurt stattfindet, wird die Trevira GmbH gemeinsam mit wichtigen Trevira CS Kunden in Halle 4.2 mit einem 1.305 qm² großen Stand vertreten sein.
Den Kern des Gemeinschaftsstandes bildet eine Trevira-Ausstellung. Um dieses Zentrum herum, stellen die Kunden an individuellen Ständen ihre eigenen neuesten Trevira CS Kollektionen für den Heimtextil- und Objektbereich vor. Der Gemeinschaftsstand findet sich in direkter Nähe zur neuen Ausstellung „Interior. Architecture. Hospitality. EXPO“ der Messe Frankfurt.
„Wir freuen uns, dass wir mit unserem diesjährigen Messekonzept einen entscheidenden Beitrag zur neuen thematische Ausrichtung der Halle 4.2 leisten können. Unseren Kunden können wir hier eine Plattform bieten, wichtige Entscheider zu erreichen, und die Messebesucher werden es begrüßen, eine große Anzahl von Trevira CS Neuheiten und Kollektionen bei einem „one-stop-shop“ zu finden“, so Anke Vollenbröker, Marketingleiterin der Trevira GmbH.


Geschäftsführer Klaus Holz freut sich über die sehr positive Resonanz, die das Angebot des Gemeinschaftsstandes bei den Kunden erzielt hat: „Die große Nachfrage zeigt uns, dass unser Konzept einer umfassenden Partnerschaft mit unseren Kunden aufgeht. Unsere langjährigen Kunden schätzen es, dass wir ihnen nicht nur qualitativ hochwertige und nachhaltig produzierte Fasern und Garne bieten, sondern sie auch mit technischem Knowhow sowie bei der Vermarktung ihrer Trevira Stoffe unterstützen.“
Die folgenden Kunden werden sich im Januar mit ihrer großen Vielfalt an schönen, modernen Trevira CS Stoffen auf dem Gemeinschaftsstand zeigen: Baumann Dekor Ges.m.b.H., Engelbert E. Stieger AG, FIDIVI Tessitura Vergnano S.p.A., Jenny Fabrics AG, Johan van den Acker Textielfabriek B.V., Mattes & Ammann GmbH & Co. KG, Pugi R.G. S.R.L., Spandauer Velours GmbH & Co. KG, SR Webatex GmbH / Getzner Textil AG, Swisstulle AG, Tessitura Mario Ghioldi & C. srl, Torcitura Fibre Sintetiche S.p.A., Torcitura Lei Tsu S.r.l., Vlnap a.s. / Wagenfelder Spinning Group, Wintex S.r.l., Mersem Teksil San. Ve Tic. Ltd. Sti, Teksko Kadife Kumas San. Ve Tic. A.S.

 

Quelle:

Trevira GmbH               

CPD Ordertage PR + Presseagentur Textschwester
CPD Ordertage
27.07.2017

Fazit der CPD - Ordertage im Juli 2017

Düsseldorf blickt wieder auf ein erfolgreiches Orderwochenende zurück. Vom 21. Juli bis 24. Juli 2017 drehte sich hier wieder alles um das internationale Fashion Business. Bei der Sommerausgabe der Collection Première Düsseldorf zeigten über 1.600 Marken auf drei Messen und in über 800 Showrooms ihre Kollektionen für die nächste Sommersaison. Messeveranstalter und Showroom Betreiber äußern sich sehr zufrieden über die vergangenen Ordertage. Der Modestandort Düsseldorf ist nach wie vor die wichtigste Orderplattform für die Modebranche: Markenvielfalt und Innovationen überraschen die Besucher und machen Düsseldorf für alle Mitwirkenden zu dem attraktiven Orderstandort in Deutschland. In Düsseldorf schreibt die Modebranche.

Düsseldorf blickt wieder auf ein erfolgreiches Orderwochenende zurück. Vom 21. Juli bis 24. Juli 2017 drehte sich hier wieder alles um das internationale Fashion Business. Bei der Sommerausgabe der Collection Première Düsseldorf zeigten über 1.600 Marken auf drei Messen und in über 800 Showrooms ihre Kollektionen für die nächste Sommersaison. Messeveranstalter und Showroom Betreiber äußern sich sehr zufrieden über die vergangenen Ordertage. Der Modestandort Düsseldorf ist nach wie vor die wichtigste Orderplattform für die Modebranche: Markenvielfalt und Innovationen überraschen die Besucher und machen Düsseldorf für alle Mitwirkenden zu dem attraktiven Orderstandort in Deutschland. In Düsseldorf schreibt die Modebranche.


Die Sommer-Ausgabe der Platform Fashion war ebenfalls ein voller Erfolg: Mehr als 4.800 Gästen sahen sich in acht Modenschauen über 30 Labels an.
Showroom Betreiber geben ihre Eindrücke zum Orderstandort Düsseldorf und der vergangenen CPD wieder:
Margitte Schweden-Heiderscheidt von Margittes Fashion GmbH: „Wir sind überglücklich mit der vergangenen CPD: Wir hatten einen vollen Showroom und viele tolle Gespräche mit Einkäufern aus ganz Deutschland sowie vielen internationalen Kunden. Natürlich gehört dazu immer eine gute und überzeugende Kollektion, aber auch eine zentrale Lage und die entsprechende Versorgung ist wichtig. Wir sind von unserem Standort überzeugt und freuen uns schon auf die nächste CPD.“

 

Weitere Informationen:
CPD Ordertage, Düsseldorf, Fashion
Quelle:

PR + Presseagentur Textschwester

Mostafiz Uddin Denim Expert Ltd.
Mostafiz Uddin
25.07.2017

Unternehmer mit Leidenschaft für Nachhaltigkeit

Mostafiz Uddin, Geschäftsführer des Bekleidungsherstellers Denim Expert Ltd., setzt sich für Nachhaltigkeit und soziale Standards in Bangladesch ein
Mostafiz Uddin ist ein Mann mit großen Zielen. Er möchte die Textilindustrie in Bangladesh für die Zukunft aufstellen und ein Bewusstsein für nachhaltige Produktion verankern. Dafür sucht er ständig den Austausch mit Fachleuten auf der ganzen Welt. Neben der Führung seines eigenes Unternehmens DENIM EXPERT LTD ist Mostafiz Uddin auch Gründer und CEO der non-profit Organisation BANGLADESH APPAREL EXCHANGE, die die Textilmesse BANGLADESH DENIM EXPO und viele andere Events rund um das Thema Nachhaltigkeit organisiert.
Was er anpackt, das tut er mit Leidenschaft. Mostafiz Uddin hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Textilindustrie Bangladeschs ins 21. Jahrhundert zu führen. Deshalb ruht er sich nie auf Erreichtem aus. Seit zehn Jahren steht er nun an der Spitze von Denim Expert Ltd., einem Jeanshersteller, den er 2007 gegründet hat. Denim Expert Ltd. hat heute 1.800 Angestellte und produziert Jeanskleidung für weltweit führende Modemarken und Handelsketten.

Mostafiz Uddin, Geschäftsführer des Bekleidungsherstellers Denim Expert Ltd., setzt sich für Nachhaltigkeit und soziale Standards in Bangladesch ein
Mostafiz Uddin ist ein Mann mit großen Zielen. Er möchte die Textilindustrie in Bangladesh für die Zukunft aufstellen und ein Bewusstsein für nachhaltige Produktion verankern. Dafür sucht er ständig den Austausch mit Fachleuten auf der ganzen Welt. Neben der Führung seines eigenes Unternehmens DENIM EXPERT LTD ist Mostafiz Uddin auch Gründer und CEO der non-profit Organisation BANGLADESH APPAREL EXCHANGE, die die Textilmesse BANGLADESH DENIM EXPO und viele andere Events rund um das Thema Nachhaltigkeit organisiert.
Was er anpackt, das tut er mit Leidenschaft. Mostafiz Uddin hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Textilindustrie Bangladeschs ins 21. Jahrhundert zu führen. Deshalb ruht er sich nie auf Erreichtem aus. Seit zehn Jahren steht er nun an der Spitze von Denim Expert Ltd., einem Jeanshersteller, den er 2007 gegründet hat. Denim Expert Ltd. hat heute 1.800 Angestellte und produziert Jeanskleidung für weltweit führende Modemarken und Handelsketten.


Andere wären damit zufrieden, Mostafiz Uddin nicht. Er bietet seinen Mitarbeitern Arbeitsbedingungen, die höchsten sozialen und ethischen Standards genügen, und achtet auf eine strikt nachhaltige Produktion. Seine Vision ist, durch wirtschaftliches Wachstum und bessere Arbeitsbedingungen den Lebensstandard der Menschen in Bangladesch zu erhöhen und Bangladesch zum Zentrum der weltweiten Jeansproduktion zu machen.

Quelle:

Denim Expert Ltd.

WATson Hohenstein Group
WATson
20.07.2017

Zweiter WATson erhöht Prüfkapazität für die Textilindustrie

Moderne Textilien versprechen viel: Sie sind zum Teil wahre Alleskönner, wenn es um Wärme- und Feuchtigkeitsmanagement geht. Hinter diesem Können stehen umfassende wissenschaftliche Forschungen und Entwicklungen. Hierbei unterstützen die Hohenstein Institute als führende Forschungseinrichtung im Bereich der Bekleidungsphysiologie die Textilindustrie. So hat Hohenstein innovative Technologien entwickelt, um spezifische thermophysiologische Komfortfaktoren zu definieren und zu messen. Hohenstein arbeitet dabei eng mit Unternehmen zusammen, um Textilien auf solche Faktoren hin zu entwickeln bzw. zu optimieren. Hierdurch kann zum einen die optimale Produktgestaltung ermittelt werden, zum anderen können Marketingaussagen zu Kühleffekten und Feuchtigkeitsmanagement belegt werden.
Mehr Sicherheit in der Produktentwicklung

Moderne Textilien versprechen viel: Sie sind zum Teil wahre Alleskönner, wenn es um Wärme- und Feuchtigkeitsmanagement geht. Hinter diesem Können stehen umfassende wissenschaftliche Forschungen und Entwicklungen. Hierbei unterstützen die Hohenstein Institute als führende Forschungseinrichtung im Bereich der Bekleidungsphysiologie die Textilindustrie. So hat Hohenstein innovative Technologien entwickelt, um spezifische thermophysiologische Komfortfaktoren zu definieren und zu messen. Hohenstein arbeitet dabei eng mit Unternehmen zusammen, um Textilien auf solche Faktoren hin zu entwickeln bzw. zu optimieren. Hierdurch kann zum einen die optimale Produktgestaltung ermittelt werden, zum anderen können Marketingaussagen zu Kühleffekten und Feuchtigkeitsmanagement belegt werden.
Mehr Sicherheit in der Produktentwicklung


Als Reaktion auf die hohe Nachfrage der Kunden nach zuverlässigen Methoden zur Quantifizierung von Kühleffekten kann Hohenstein seit kurzem auf einen zweiten WATson-Wärmeabgabetester zurückgreifen. Hierdurch wurde die Gerätekapazität, um die effektive physikalisch Kühlleistung von Sport- und Funktionstextilien zu messen, verdoppelt. WATson verdeutlicht die dynamischen Wechselwirkungen von Textilien und menschlicher Thermoregulation, und dies bei wechselnden klimatischen Bedingungen und Schwitzraten. Das System analysiert selbst kleinste Änderungen der Verdunstungskälte über die Hautoberfläche und bestimmt genau die Kühlleistung, die das Textil durch Verdampfen von Schweiß effektiv liefert. Dabei benötigt die WATson-Technologie lediglich eine 20x25 cm große Stoffprobe, um diese Daten für Produktentwicklung, Qualitätssicherung und Marketingaussagen zu liefern.

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Hohenstein Group

CPD Ordertage PR + Presseagentur Textschwester
CPD Ordertage
18.07.2017

CPD - Ordertage Juli 2017

Vom 21. bis 24. Juli dreht sich in Düsseldorf wieder alles um das internationale Fashion Business. Mit drei großen Messeveranstaltungen, zahlreichen kleineren Orderplattformen und vor allem mit mehr als 800 Showrooms ist der Modestandort optimal aufgestellt, um einen umfassenden Überblick über die neuen Kollektionen von mehr als 3.000 Anbietern zu präsentieren. Dabei ist in Düsseldorf eigentlich immer Orderzeit: Zahlreiche Showrooms und Orderzentren sind ganzjährig besetzt, so dass Einkäufer hier an fast 360 Tagen ordern können.
„Düsseldorf ist nach wie vor eine der wichtigsten Modestädte in Deutschland und steht für Business und weniger für Show. Daher haben wir uns ganz bewusst für diesen Standort entschieden. Sowohl nationale als auch internationale Kunden kommen nach Düsseldorf um bei uns zu ordern. Es werden vor allem feste Termine in unserem Loft-Showroom vereinbart, damit wir in Ruhe "Quality-Time" mit unseren Kunden verbringen können,“ so Designer Steffen Schraut.

Vom 21. bis 24. Juli dreht sich in Düsseldorf wieder alles um das internationale Fashion Business. Mit drei großen Messeveranstaltungen, zahlreichen kleineren Orderplattformen und vor allem mit mehr als 800 Showrooms ist der Modestandort optimal aufgestellt, um einen umfassenden Überblick über die neuen Kollektionen von mehr als 3.000 Anbietern zu präsentieren. Dabei ist in Düsseldorf eigentlich immer Orderzeit: Zahlreiche Showrooms und Orderzentren sind ganzjährig besetzt, so dass Einkäufer hier an fast 360 Tagen ordern können.
„Düsseldorf ist nach wie vor eine der wichtigsten Modestädte in Deutschland und steht für Business und weniger für Show. Daher haben wir uns ganz bewusst für diesen Standort entschieden. Sowohl nationale als auch internationale Kunden kommen nach Düsseldorf um bei uns zu ordern. Es werden vor allem feste Termine in unserem Loft-Showroom vereinbart, damit wir in Ruhe "Quality-Time" mit unseren Kunden verbringen können,“ so Designer Steffen Schraut.


Ganz wie Steffen Schraut sehen es auch die zahlreichen Einkäufer, die, einer Umfrage von Fashion Net nach, zwischen 30 und 60 Tagen im Jahr in Düsseldorf ordern. Eine beachtliche Zahl, die wieder einmal verdeutlicht, dass die Rheinmetropole unangefochten der wirtschaftlich bedeutendste Standort Deutschlands ist.
„360 Grad Orderstandort – Düsseldorf implementiert neue Digitalstrategie“ Um den Service weiterauszubauen, wird es ab der kommenden Wintersaison eine eigene Fashion Net App geben. Alle relevanten Informationen über Showrooms, Designer, Agenturen, Messen oder auch Events sind so mit einem Klick verfügbar.
„Wir freuen uns, dass wir mit unserer eigenen App ein neues Zeitalter beschreiten,“ so Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin von Fashion Net Düsseldorf e.V. „Wir haben uns bei unseren Mitgliedern sowie in der Branche umgehört und alle Rückmeldungen analysiert. Daraus resultiert, dass wir eine Applikation entwickeln, die alle Informationen rund um den Orderstandtort Düsseldorf bündelt und in einer einfachen, intuitiv bedienbaren Oberfläche darstellt. Agenturen und Marken werden die Möglichkeit haben, sich in die App 2/11 Juli 17 einzubringen, aber auch Partner vom Fashion Net können die App als interaktives Kommunikationstool nutzen. Die App wird rechtzeitig vor der nächsten CPD vom 27. bis 29. Januar 2018 gelauncht.“

Weitere Informationen:
CPD Ordertage, Fashion, Fashion Net
Quelle:

PR + Presseagentur Textschwester

Hohenstein Group Hohenstein Group
Hohenstein Group
17.07.2017

Müssen Textilien dreimal um die Welt reisen, bevor wir sie anziehen können?

Mit ihrer Idee, ausgedienten LKW-Planen neues Leben einzuhauchen und daraus wetterfeste Taschenunikate für Individualisten im Großstadt-Dschungel anzufertigen, haben die Grafikdesigner Daniel und Markus Freitag 1993 einen Nerv der Zeit getroffen und seither eine beeindruckende Erfolgsgeschichte geschrieben. Warum die Beiden seit 2014 auch textile Produkte anbieten und was genau Hohenstein mit diesen Stoffen macht, erzählen sie in unserem Interview.

Mit ihrer Idee, ausgedienten LKW-Planen neues Leben einzuhauchen und daraus wetterfeste Taschenunikate für Individualisten im Großstadt-Dschungel anzufertigen, haben die Grafikdesigner Daniel und Markus Freitag 1993 einen Nerv der Zeit getroffen und seither eine beeindruckende Erfolgsgeschichte geschrieben. Warum die Beiden seit 2014 auch textile Produkte anbieten und was genau Hohenstein mit diesen Stoffen macht, erzählen sie in unserem Interview.


Wie kommen Taschenfabrikanten darauf, Textilien herzustellen?
Eigentlich aus demselben Beweggrund, warum wir angefangen haben, aus LKWPlanen Messenger-Bags herzustellen – unserem eigenen Bedürfnis. 1993 gab es für uns keine geeigneten Taschen, mit denen wir unsere Entwürfe sicher und trocken auf dem Fahrrad transportieren konnten. Also haben wir kurzerhand selbst welche gemacht. Robust, langlebig und nachhaltig. Kann man gebrauchte Dinge in einem anderen Kontext sinnvoll nutzen? Wie muss ein Produkt aussehen, damit es am Ende seines Lebenszyklus nichts Schädliches hinterlässt? Solche Fragen haben uns schon immer beschäftigt. Und als wir für unsere Mitarbeiter nach neuer Arbeitskleidung gesucht und verstanden haben, wie die globalisierte Textilindustrie teilweise mit Ressourcen, der Umwelt und ihren Arbeitskräften umgeht, war schnell klar, dass wir auch das Thema Kleidung am liebsten selbst in die Hand nehmen.


Wie sieht denn ideale Bekleidung für Sie aus?
Wir fragten uns: Das muss doch auch ohne Ressourcenverschwendung, endlose Transportwege und überflüssigen Einsatz von Chemie gehen? Die Textilien sollen zu fairen Bedingungen in der Nähe hergestellt werden und sowohl für den Einsatz in der Fabrik als auch für das Feierabend-Bier danach taugen. Einmal abgetragen, soll man sie mit gutem Gewissen auf den Kompost werfen dürfen, wo sie ohne Rückstände biologisch abgebaut werden.


Wie konnten Sie diese hohen Ansprüche auf einen Nenner bringen?
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, gingen wir zurück zum Anfang der natürlichen Entwicklungskette: zur Faser. Um die biologische Abbaubarkeit unserer Textilien zu gewährleisten, nachdem sie einmal abgetragen sind, haben wir nach natürlichen und nachwachsenden Rohstoffen gesucht, die in unseren Breitengraden verfügbar sind. So fiel die Wahl auf die Kulturpflanzen Leinen und Hanf, die entlang der Atlantikküste prächtig gedeihen, mit wenig Wasser und Düngemitteln auskommen und aus deren Bast schon lange Zeit Textilfasern gewonnen werden. Für die leichteren Stoffe kommt zusätzlich Modal zum Zug – dieses wird in Österreich aus heimischen Buchen gewonnen. In der Lombardei haben wir eine Weberei gefunden, die in der Lage ist, unseren Hosenstoff nach unseren Vorstellungen zu produzieren, und in Polen werden unsere Kleidungsstücke konfektioniert. Insgesamt hat es von der ursprünglichen Idee fünf Jahre gedauert, bis wir die ersten fertigen Kleidungsstücke ausliefern konnten – inklusive Härtetest der Shirts und Hosen in unserer eigenen Fabrik und zahllosen Selbsttrage-Versuchen.


Auf welche Weise hat Hohenstein Ihnen bei der Produktentwicklung geholfen?
Während der Entwicklung von F-ABRIC haben wir eigene Kompostier-Tests auf unserem Fabrik-Dachgarten gemacht. Als es dann um die Lancierung der Produkte ging, haben wir nach einer Einrichtung gesucht, die kompetent und unabhängig den Nachweis erbringen konnte, dass unsere Textilien nach dem Abschrauben der Metallknöpfe zu 100 % biologisch abbaubar sind und das Erdreich nach ihrer Zersetzung nicht mit schädlichen Substanzen belasten. Hier haben die Experten der Hohenstein Gruppe mit ihren standardisierten Erdeingrabe-Tests zur Bestimmung der Biodegradation ein maßgeschneidertes Tool für unsere Bedürfnisse angeboten.


Und wie lange brauchen Ihre Textilien, bis sie wieder zu Erde zerfallen?
Die Tests in Hohenstein haben ergeben, dass unsere Textilien nach sechs Monaten fast vollständig abgebaut waren. Die durchgeführten ökotoxikologischen Prüfungen haben sie dabei bestanden. Da unsere Produkte aus Naturfasern bestehen, haben uns die Hohenstein-Experten einen Erdeingrabe-Test unter Freiland-Bedingungen empfohlen. Denkbar wäre auch eine Eingrabung im Labor gewesen, jedoch war uns wichtig, den natürlichen klimatischen Wandel über ein halbes Jahr in die Untersuchungen mit einfließen zu lassen.

Sind Sie mit dem Testergebnis zufrieden?
Ja, da wir von Anfang an auf vollständig abbaubare und unschädliche Textilien hingearbeitet haben, haben wir natürlich auch mit diesem guten Resultat gerechnet. Aber dass der Zersetzungsprozess so schnell geht, hätten wir nicht gedacht. Bis dato gab es für die Abbaubarkeit von Textilien keinen international anerkannten Standard, deshalb können die Biodegradations-Tests in Hohenstein ein wichtiges Instrument für Textilunternehmen sein, wenn es darum geht, den letzten Schritt des Produktzyklus unter die Lupe zu nehmen.

Quelle:

Hohenstein Group

Fachhändler Siegel ABK FUTURE STORE GmbH
Fachhändler Siegel
07.07.2017

ABK-FUTURE-STORE entwickelt Imagekampagne für den Fachhandel

Rechtzeitig zur diesjährigen Fachmesse ABK OPEN in Halle/Westfalen präsentiert der ABK Future Store einen neuen Baustein für den stationären Fachhandel: „Fachhändler aus Leidenschaft“. Verbunden mit diesem Baustein ist ein Gütesiegel, welches den teilnehmenden Fachhändler als besonders kundenfreundlich und kompetent ausweist. „Wir wollen ganz gezielt die Repräsentanten des stationären Fachhandels wieder in den Vordergrund rücken“, sagt Thomas Fehr, Geschäftsführer des ABK Future Stores. Er versteht die Kampagne dabei auch als Gegengewicht zu der hohen Kommunikationspräsenz des Themas Onlinehandel. Im Vordergrund stehen bei der Kampagne die jeweiligen Inhaber der Ladengeschäfte. Ihre Persönlichkeit schafft demnach das Vertrauen zu den Kunden. Das Versprechen für den Kunden: „Damit Sie als Kunde wissen, dass Sie ein zertifiziertes Ladengeschäft betreten, haben wir uns Qualitätsnormen auferlegt, die unser Gütesiegel „Fachhändler aus Leidenschaft“ signalisiert. Im Gegensatz zum Online-Handel geht es in unseren stationären Ladengeschäften um persönliche Begegnung und um persönliches Vertrauen auch über den reinen Einkauf hinaus.

Rechtzeitig zur diesjährigen Fachmesse ABK OPEN in Halle/Westfalen präsentiert der ABK Future Store einen neuen Baustein für den stationären Fachhandel: „Fachhändler aus Leidenschaft“. Verbunden mit diesem Baustein ist ein Gütesiegel, welches den teilnehmenden Fachhändler als besonders kundenfreundlich und kompetent ausweist. „Wir wollen ganz gezielt die Repräsentanten des stationären Fachhandels wieder in den Vordergrund rücken“, sagt Thomas Fehr, Geschäftsführer des ABK Future Stores. Er versteht die Kampagne dabei auch als Gegengewicht zu der hohen Kommunikationspräsenz des Themas Onlinehandel. Im Vordergrund stehen bei der Kampagne die jeweiligen Inhaber der Ladengeschäfte. Ihre Persönlichkeit schafft demnach das Vertrauen zu den Kunden. Das Versprechen für den Kunden: „Damit Sie als Kunde wissen, dass Sie ein zertifiziertes Ladengeschäft betreten, haben wir uns Qualitätsnormen auferlegt, die unser Gütesiegel „Fachhändler aus Leidenschaft“ signalisiert. Im Gegensatz zum Online-Handel geht es in unseren stationären Ladengeschäften um persönliche Begegnung und um persönliches Vertrauen auch über den reinen Einkauf hinaus. Dafür treten wir mit unserem Namen als Inhaber ein!“.

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ABK FUTURE STORE GmbH

Farbtrends Farbtrends
Farbtrends
29.06.2017

drapilux: Diese Farben bestimmen den Textilmarkt

Wohin entwickeln sich aktuell die Farbtrends, welche Colorits erobern schon bald die Innenräume? Die Kreativen von drapilux, dem führenden Anbieter flammhemmender Gardinen und Dekorationsstoffe, sind immer „am Puls der Zeit“: Auf Reisen und Messen holen sie sich regelmäßig Impulse für neue Dessins. Aktuell inspirieren diese acht ausgewählten Trendtöne und sind aus dem Textilbereich nicht wegzudenken.

Wohin entwickeln sich aktuell die Farbtrends, welche Colorits erobern schon bald die Innenräume? Die Kreativen von drapilux, dem führenden Anbieter flammhemmender Gardinen und Dekorationsstoffe, sind immer „am Puls der Zeit“: Auf Reisen und Messen holen sie sich regelmäßig Impulse für neue Dessins. Aktuell inspirieren diese acht ausgewählten Trendtöne und sind aus dem Textilbereich nicht wegzudenken.

  • Weiß/Creme
    „Für den Interior-Bereich ist Weiß als Basis ein Muss, im Moment ist es sogar besonders gefragt“, erläutert Kirstin Herrmann, Leiterin des Designateliers bei drapilux. Die Nuance zeigt sich als echter Teamplayer: Sie lässt andere Farben leuchten und strahlt dadurch selber.
  • Blush Pale Pink
    „Rosé ist jetzt gewissermaßen erwachsen geworden und hat sein leicht kitschiges Prinzessinnen-Image verloren“, erklärt die Designerin. Blush Pale Pink wirkt sanft und entspannend – mit gedeckten Tönen wie Grau erscheint es sehr elegant.
  • Coral
    Hip, hipper, coral: Aktuell ist Orangerot einer der wichtigsten Trends – zumindest für Akzente wie Kissen oder Kerzen. Auch das satte Orange ist mit all seiner Intensität und Brillanz zurück, nachdem es in den 70er Jahren erst übermäßig eingesetzt wurde und dann eine ganze Zeit lang aus dem Innenbereich verschwunden war.
  • Buttercup-Gelb
    Gelb ist ebenfalls für Akzente stark im Kommen. „In der Fläche wirkt es – ähnlich wie Coral – zu laut und grell, deshalb sollte es immer dosiert, akzentuiert oder kombiniert eingesetzt werden“, rät Kirstin Herrmann. Nachdem es vor einigen Jahren seinen Siegeszug als Lemongrün startete, wurde es von Saison zu Saison gelber und erfrischt nun als kräftiges, sattes Butterblumen-Gelb.
  • Infused Pastels
    „Infused Pastels“ enthalten viele Grauanteile und kommen den Non-Colours näher als den süßlichen, pastelligen Candy-Tönen. Die Designerin verdeutlicht: „Neben Pale Pink gehören Leinen und Hellgrau sowie helle Minttöne und angegraute Hellblau-Nuancen in dieses Farbspektrum.“
  • Non-Colours
    Schon seit Jahren sind die Non-Colours aus dem Einrichtungsbereich nicht mehr wegzudenken. Kirstin Herrmann weiß: „Das Erfolgsgeheimnis des „Übertrends“ liegt darin, dass die Non-Colours schick, trendy und gleichzeitig gemütlich sind. Dunkel gestrichene Wände wirken nicht mehr trist, sondern verbreiten eine elegante und sehr lifestylige Atmosphäre.“
  • Aquablau
    „Blau ist das neue Schwarz“, so Kirstin Herrmann. „Es ist und bleibt als Basis absolut wichtig.“ Im Home-Bereich breitet es sich immer mehr aus: an Wänden, als Couch oder Kissen. Nicht nur das beliebte Marine spielt eine große Rolle. Immer häufiger werden unterschiedliche Blau-Facetten eingesetzt – von Dunkelblau über satte Nuancen bis hin zu wässrigen Aquatönen.
  • Metallglanz
    „Metallfarben sind kein neuer Trend: Was mit Kupfer anfing, umfasst inzwischen sämtliche metallischen Töne. Neu sind allerdings glänzende Blau- und Türkisnuancen“, erklärt Kirstin Herrmann die ungebrochene Beliebtheit der glänzenden Highlights.
Weitere Informationen:
drapilux
Quelle:

schönknecht : kommunikation

Ethical Fashion Show Ethical Fashion Show
Ethical Fashion Show
29.06.2017

Funkhaus Berlin: Großzügige und übersichtliche Inszenierung des Hotspots für Eco-Fashion

Zum ersten Mal öffnet das Funkhaus Berlin seine Tore für das Messe-Duo Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin. Vom 4. bis 6. Juli 2017 stellen internationale Top-Player für Eco-Fashion ihre neuen Kollektionen für S/S 2018 in der Shedhalle auf dem Funkhausgelände vor. Insgesamt sorgen 180 Labels* für ein begeisterndes Modeangebot. „Auf Anhieb ist die Shedhalle hervorragend gefüllt. Die teilnehmenden Labels zeichnen in der neuen und äußerst attraktiven Location ein fantastisches Bild, das uns einen erstklassigen Überblick über angesagte Mode liefert. Hinzu kommt ein prall gefülltes Programm, das wir gemeinsam mit unseren Partnern ausgearbeitet haben und mit dem wir unseren Besuchern einen starken Mehrwert bieten“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt. Mit dem Umzug in die neue Location konnten sowohl der Greenshowroom als auch die Ethical Fashion Show Berlin ihre Ausstellungsfläche vergrößern. 40 internationale Vorreiter für Contemporary Fashion präsentieren im Greenshowroom hochwertige Looks für den nächsten Sommer.

Zum ersten Mal öffnet das Funkhaus Berlin seine Tore für das Messe-Duo Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin. Vom 4. bis 6. Juli 2017 stellen internationale Top-Player für Eco-Fashion ihre neuen Kollektionen für S/S 2018 in der Shedhalle auf dem Funkhausgelände vor. Insgesamt sorgen 180 Labels* für ein begeisterndes Modeangebot. „Auf Anhieb ist die Shedhalle hervorragend gefüllt. Die teilnehmenden Labels zeichnen in der neuen und äußerst attraktiven Location ein fantastisches Bild, das uns einen erstklassigen Überblick über angesagte Mode liefert. Hinzu kommt ein prall gefülltes Programm, das wir gemeinsam mit unseren Partnern ausgearbeitet haben und mit dem wir unseren Besuchern einen starken Mehrwert bieten“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt. Mit dem Umzug in die neue Location konnten sowohl der Greenshowroom als auch die Ethical Fashion Show Berlin ihre Ausstellungsfläche vergrößern. 40 internationale Vorreiter für Contemporary Fashion präsentieren im Greenshowroom hochwertige Looks für den nächsten Sommer. Die weiteren Flächen im Erdgeschoss der Shedhalle belegt die Ethical Fashion Show Berlin, die damit das größte Modespektrum ihrer Geschichte bietet. 140 Labels zeigen angesagte Street und Casual Wear. Flankiert wird die Plattform von einer Knowledge Lounge mit namhaften Institutionen und Zertifizierern sowie einem Vortragsareal mit dreitägigem Programm im Obergeschoss der Shedhalle.

Quelle:

Messe Frankfurt

Fashion Start ups and Entrepreneurs Fashion Start ups and Entrepreneurs
Fashion Start ups and Entrepreneurs
23.06.2017

Fashion Start-ups and Entrepreneurs at PREMIUM GROUP

Kreativität ist nicht alles. Von der innovativen Idee eines talentierten Designers bis zum eigenen erfolgreichen Label kann es ein langer, steiniger Weg sein. Dabei sind nicht nur stilprägende Designs, Hypes und It-Pieces entscheidend, sondern auch Finanzen, Strategie und Vertrieb. Gerade bei den letzten Punkten brauchen Entrepreneure oftmals Unterstützung.
Deshalb investiert die PREMIUM GROUP mit viel Engagement in die Erfolgsunternehmen von morgen. Bereits seit 2005 unterstützt die PREMIUM nachhaltig junge Talente. Aber auch bei der SEEK, BRIGHT und SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN werden aufstrebende Brands gezeigt. Warum? Um den Marken die Möglichkeit zu geben, sich auf den internationalen Messeplattformen dem Handel zu präsentieren, um den Einkäufern die Vielfalt an inspirierenden Marken zu bieten und um den Jungunternehmern dem Austausch mit Branchen-Insidern zu ermöglichen.

Kreativität ist nicht alles. Von der innovativen Idee eines talentierten Designers bis zum eigenen erfolgreichen Label kann es ein langer, steiniger Weg sein. Dabei sind nicht nur stilprägende Designs, Hypes und It-Pieces entscheidend, sondern auch Finanzen, Strategie und Vertrieb. Gerade bei den letzten Punkten brauchen Entrepreneure oftmals Unterstützung.
Deshalb investiert die PREMIUM GROUP mit viel Engagement in die Erfolgsunternehmen von morgen. Bereits seit 2005 unterstützt die PREMIUM nachhaltig junge Talente. Aber auch bei der SEEK, BRIGHT und SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN werden aufstrebende Brands gezeigt. Warum? Um den Marken die Möglichkeit zu geben, sich auf den internationalen Messeplattformen dem Handel zu präsentieren, um den Einkäufern die Vielfalt an inspirierenden Marken zu bieten und um den Jungunternehmern dem Austausch mit Branchen-Insidern zu ermöglichen.
Die Spanne der geförderten Kollektionen reicht von Womenswear, Menswear, Schuhen und Accessoires bis hin zu Activewear, Sustainability und Gadgets. Besonders im Bereich Activewear kommen vielversprechende Jungdesigner mit innovativen Ideen und neuartigen technischen Lösungen auf den Markt – wie etwa die Gymwear von Ina Kess, P.E Nation und Dresp sowie die Fahrradhelme von Closca.

Weitere Informationen:
Fashion, Start ups, Entrepreneurs
Quelle:

PREMIUM Exhibitions GmbH

Hohenstein Group Hohenstein Group
Hohenstein Group
12.06.2017

Kühlende Wirkung von Textilien messbar machen

Die Anforderungen an die Eigenschaften von Funktions-, Sportsowie Arbeitstextilien sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Um einen kühlenden Effekt zu erzielen, werden spezielle Textilkonstruktionen entwickelt, durch die die Schweißverdunstung und damit die körpereigene Kühlung erhöht werden. Wie jedoch lässt sich die kühlende Wirkung von Textilien messen? Hierzu wurden zwar diverse physikalische Methoden entwickelt, diese sind aber bislang nicht mit bekleidungsphysiologischen Methoden und Modellen vergleichbar, die den Komfort objektiv bestimmen und bewerten können. Hilfreich und wünschenswert wäre eine Methode, die sowohl physikalische Messdaten als auch Ergebnisse der Kühlwirkung aus kontrollierten Trageversuchen in einer Klimakammer berücksichtigt. Das allerdings erfordert einen hohen Zeitaufwand und eine große Probandengruppe, was letztlich zu erhöhten Produktpreisen führt. Kurzum: Ein Aufwand, der für KMUs weder finanzierbar noch realisierbar ist.
Messdaten vergleichbar machen

Die Anforderungen an die Eigenschaften von Funktions-, Sportsowie Arbeitstextilien sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Um einen kühlenden Effekt zu erzielen, werden spezielle Textilkonstruktionen entwickelt, durch die die Schweißverdunstung und damit die körpereigene Kühlung erhöht werden. Wie jedoch lässt sich die kühlende Wirkung von Textilien messen? Hierzu wurden zwar diverse physikalische Methoden entwickelt, diese sind aber bislang nicht mit bekleidungsphysiologischen Methoden und Modellen vergleichbar, die den Komfort objektiv bestimmen und bewerten können. Hilfreich und wünschenswert wäre eine Methode, die sowohl physikalische Messdaten als auch Ergebnisse der Kühlwirkung aus kontrollierten Trageversuchen in einer Klimakammer berücksichtigt. Das allerdings erfordert einen hohen Zeitaufwand und eine große Probandengruppe, was letztlich zu erhöhten Produktpreisen führt. Kurzum: Ein Aufwand, der für KMUs weder finanzierbar noch realisierbar ist.
Messdaten vergleichbar machen

Das Hohenstein Institut für Textilinnovation (HIT) hat mit dem Wärmeabgabetester (WATson) bereits eine neue physikalische Messmethode für die Bestimmung der Kühlleistung von Textilien entwickelt. Jedoch fehlt bislang die Korrelation der mittels WATson erhaltenen Daten zu realen Trageversuchen und bekleidungsphysiologischen Berechnungsmodellen. Die Textilindustrie jedoch benötigt ein solches Bewertungssystem für die zielgerichtete Entwicklung kühlender Textilien; ein System also, das die Auswirkungen der Kühlung misst, d.h. Temperaturbereich, Dauer, Wirkung auf den Wärme- und Feuchtehaushalt des Menschen. Auf Basis dieser Anforderungen startet das HIT ein Forschungsvorhaben für die Textilindustrie zur Entwicklung eines bekleidungsphysiologischen Bewertungssystems. Ziel ist es, dass das neue Bewertungssystem die Resultate des Wärmeabgabetesters WATson mit den Daten aus kontrollierten Trageversuchen in der Klimakammer unter Berücksichtigung unterschiedlicher Klimabedingungen in Wechselbeziehung setzt.

Weitere Informationen:
Hohenstein, Textilien, Messdaten
Quelle:

Hohenstein Group

Spielerische Leichtigkeit Spielerische Leichtigkeit
Spielerische Leichtigkeit
08.06.2017

Spielerische Leichtigkeit

Klassische Schnitte mit besonderen Dekors wie Schnürungen, fließende Silhouetten mit raffinierten Details wie Trompetenärmel, verspielte Muster und romantische Allover Prints, sportive Akzente und viel Streetstyle-Appeal – diese Auswahl an Labels der beiden Messen Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin zeigen, dass der Sommer 2018 bunt, facettenreich und luftig leicht wird. Mit ethnischen Einflüssen aus aller Welt nehmen sie uns mit auf eine Reise rund um den Globus.
laniuS : Fe Minine S Portivität welcome to india! w elcome to africa! inspiriert sowohl von indien, als auch von afrikanischen n aturvölkern startet lanius mit den Kollektionsthemen B lo SS oM S ea, neo nauti Cal, ur Ban nature und M aSSai SP irit in die kommende Saison. die Silhouetten des Kölner Pionierlabels im Bereich „n achhaltige do B“ überzeugen mit femininer Sportivität: oversizige Styles treffen auf details, wie Schnürungen, Paspeln, gecroppte Säume und variantenreiche ärmel- lösungen, die von der t rägerin modifiziert werden können.

Klassische Schnitte mit besonderen Dekors wie Schnürungen, fließende Silhouetten mit raffinierten Details wie Trompetenärmel, verspielte Muster und romantische Allover Prints, sportive Akzente und viel Streetstyle-Appeal – diese Auswahl an Labels der beiden Messen Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin zeigen, dass der Sommer 2018 bunt, facettenreich und luftig leicht wird. Mit ethnischen Einflüssen aus aller Welt nehmen sie uns mit auf eine Reise rund um den Globus.
laniuS : Fe Minine S Portivität welcome to india! w elcome to africa! inspiriert sowohl von indien, als auch von afrikanischen n aturvölkern startet lanius mit den Kollektionsthemen B lo SS oM S ea, neo nauti Cal, ur Ban nature und M aSSai SP irit in die kommende Saison. die Silhouetten des Kölner Pionierlabels im Bereich „n achhaltige do B“ überzeugen mit femininer Sportivität: oversizige Styles treffen auf details, wie Schnürungen, Paspeln, gecroppte Säume und variantenreiche ärmel- lösungen, die von der t rägerin modifiziert werden können.
Frieda Sand: Girl Power! Feministischer Spirit weht bei Frieda Sand. d as Frankfurter label steht für nachhaltige Mode für selbstbewusste Frauen. Facetten- reichtum gepaart mit einem Bewusstsein für die w elt – Frieda Sands Kollektionen haben Power und bestechen durch kräftige Farben, grafische Muster und natürliche Stoffe, fair gehandelt und produziert.

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Messe Frankfurt Exhibition GmbH

Druckknopf Druckknopf
Druckknopf
08.06.2017

ISPO OPEN INNOVATION Projekt mit der Riri Group

" Erlebe den stärksten Druckknopf aller Zeiten“- In diesem Open Innovation Projekt bieten wir Produktmanagern und Designern dir Möglichkeit einen neu entwickelten Druckknopf, welcher trotz längsverlaufender Zugkraft nicht aufspringt, an ihren Produkten oder Mustern zu testen. Die ausgewählten Produkte werden von Riri mit dem Druckknopf ausgestattet und zum Testen zurückgesendet. Damit kann die Funktionalität des jeweiligen Produktes direkt mit dem b.Lock Druckknopf getestet werden. Nach der Testingphase können die Teilnehmer ihre Ideen, Gedanken und Fragen in einem persönlichen Chat mit den Produktmanagern der Riri Group austauschen. Zusätzlich dazu suchen wir innerhalb dieses Projektes auch nach neuen Anwendungsgebieten für den b.Lock Druckknopf, hierfür steht allen Teilnehmern ein offenes Diskussionsforum zur Verfügung.

" Erlebe den stärksten Druckknopf aller Zeiten“- In diesem Open Innovation Projekt bieten wir Produktmanagern und Designern dir Möglichkeit einen neu entwickelten Druckknopf, welcher trotz längsverlaufender Zugkraft nicht aufspringt, an ihren Produkten oder Mustern zu testen. Die ausgewählten Produkte werden von Riri mit dem Druckknopf ausgestattet und zum Testen zurückgesendet. Damit kann die Funktionalität des jeweiligen Produktes direkt mit dem b.Lock Druckknopf getestet werden. Nach der Testingphase können die Teilnehmer ihre Ideen, Gedanken und Fragen in einem persönlichen Chat mit den Produktmanagern der Riri Group austauschen. Zusätzlich dazu suchen wir innerhalb dieses Projektes auch nach neuen Anwendungsgebieten für den b.Lock Druckknopf, hierfür steht allen Teilnehmern ein offenes Diskussionsforum zur Verfügung.

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MESSE MÜNCHEN GMBH

EuroShop EuroShop
EuroShop
07.06.2017

Neue Messe Süd: Von der Umgestaltung profitiert auch die EuroShop

Der Startschuss für eines der ambitioniertesten Bauprojekte in der Geschichte der Messe Düsseldorf ist gefallen, die ersten Arbeiten für den kompletten Neubau des Eingangs Süd und der sich daran räumlich anschließenden Messehalle 1 haben gerade begonnen. Bereits im November 2016 hatten der Aufsichtsrat und die Gesellschafter der Messe Düsseldorf GmbH den Planungen zugestimmt. „Jetzt setzen wir unseren Masterplan zur vollständigen Modernisierung und Erneuerung unseres Geländes an der Homebase fort“, freut sich Werner M. Dornscheidt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf GmbH. „Und das alles geschieht wie immer ohne Subventionen.“ Das Investitionsvolumen für diesen südlichen Bereich beträgt 140 Millionen Euro. Insgesamt wird die Messe Düsseldorf bis 2030 rund 636 Millionen Euro in ihr Gelände investieren. Die Arbeiten sind im Juni 2017 gestartet sollen im Sommer 2019 abgeschlossen sein. Realisiert wird der Entwurf des Düsseldorfer Büros slapa oberholz pszczulny architekten.

Der Startschuss für eines der ambitioniertesten Bauprojekte in der Geschichte der Messe Düsseldorf ist gefallen, die ersten Arbeiten für den kompletten Neubau des Eingangs Süd und der sich daran räumlich anschließenden Messehalle 1 haben gerade begonnen. Bereits im November 2016 hatten der Aufsichtsrat und die Gesellschafter der Messe Düsseldorf GmbH den Planungen zugestimmt. „Jetzt setzen wir unseren Masterplan zur vollständigen Modernisierung und Erneuerung unseres Geländes an der Homebase fort“, freut sich Werner M. Dornscheidt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf GmbH. „Und das alles geschieht wie immer ohne Subventionen.“ Das Investitionsvolumen für diesen südlichen Bereich beträgt 140 Millionen Euro. Insgesamt wird die Messe Düsseldorf bis 2030 rund 636 Millionen Euro in ihr Gelände investieren. Die Arbeiten sind im Juni 2017 gestartet sollen im Sommer 2019 abgeschlossen sein. Realisiert wird der Entwurf des Düsseldorfer Büros slapa oberholz pszczulny architekten.

Quelle:

Presse-Kontakt EuroShop 2020

Hochschule Niederrhein Hochschule Niederrhein
Hochschule Niederrhein
06.06.2017

Zwei Preise für Textilstudierende der Hochschule Niederrhein

Seit einem knappen Jahr ist die Hochschule Niederrhein in Besitz einer Nähmaschine, die elektrisch leitfähige Fäden verarbeiten kann. Eine Spezialanfertigung, die mit dem Fördergeld der Wilhelm-Lorch-Stiftung angeschafft wurde und sich derzeit noch im Prototypstatus befindet. Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit untersuchte Studentin Nora Brinkert die Funktionalität der Maschine und erstellte ein Handbuch zur Nutzung. Für ihre Arbeit wurde sie jetzt mit dem Preis des Verbandes der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie ausgezeichnet, übergeben von Verbands-Geschäftsführer Prof. Dr. Wolfgang Kleinebrink auf der Messe „MG zieht an“.

Seit einem knappen Jahr ist die Hochschule Niederrhein in Besitz einer Nähmaschine, die elektrisch leitfähige Fäden verarbeiten kann. Eine Spezialanfertigung, die mit dem Fördergeld der Wilhelm-Lorch-Stiftung angeschafft wurde und sich derzeit noch im Prototypstatus befindet. Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit untersuchte Studentin Nora Brinkert die Funktionalität der Maschine und erstellte ein Handbuch zur Nutzung. Für ihre Arbeit wurde sie jetzt mit dem Preis des Verbandes der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie ausgezeichnet, übergeben von Verbands-Geschäftsführer Prof. Dr. Wolfgang Kleinebrink auf der Messe „MG zieht an“.
Nora Brinkert hat unzählige Nahtmuster erstellt, dies mit Videos und Messprotokollen dokumentiert, um beispielsweise funktionale Fäden definiert in eine Naht einzuarbeiten. Entstanden sind neuartige Stichvarianten, die noch nicht in der Norm dargestellt sind. Die Arbeit mit dem Titel „Experimentelle Evaluation der Funktionalität einer neuartigen Zierstich-Nähmaschine sowie 3D-Modellierung der Stichvariationen mit der Software TexGen“ erlaubt es jetzt Studierenden und Mitarbeitenden am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik, die Maschine für Forschungsprojekte zu nutzen. Betreut wurde die Arbeit von Prof. Dr.-Ing. Kerstin Zöll.

Quelle:

Hochschule Niederrhein Referat Hochschulkommunikation

Gebr. Kufferrath AG GKD - GEBR. KUFFERATH AG
Gebr. Kufferrath AG
31.05.2017

Metallgewebe, der unbekannte Problemlöser

Ausgesprochen positiv fällt das Fazit der GKD - GEBR. KUFFERATH AG zur jüngsten Präsenz auf der Techtextil in Frankfurt aus. Sowohl die Besucherfrequenz als auch die Qualität der Gespräche auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe übertrafen die vorangegangenen Messen. Das besondere Interesse der Besucher galt der Webkompetenz von GKD. Die Bandbreite an Webarten und Werkstoffkombinationen bot Anwendern interessante Alternativen zu bestehenden Lösungen. Augenfällig dargestellt wurde diese Kompetenz durch Texteel, ein innovatives Hybridgewebe aus Edelstahl und Teppichfasern, das in Zusammenarbeit mit dem Teppichbodenhersteller ANKER entwickelt wurde. Sein metallischer Schimmer zeigte, dass eine Gewebekonstruktion mit Metall einem Produkt Eigenschaften verleihen kann, die ihm am Markt Vorsprung verschaffen.

Ausgesprochen positiv fällt das Fazit der GKD - GEBR. KUFFERATH AG zur jüngsten Präsenz auf der Techtextil in Frankfurt aus. Sowohl die Besucherfrequenz als auch die Qualität der Gespräche auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe übertrafen die vorangegangenen Messen. Das besondere Interesse der Besucher galt der Webkompetenz von GKD. Die Bandbreite an Webarten und Werkstoffkombinationen bot Anwendern interessante Alternativen zu bestehenden Lösungen. Augenfällig dargestellt wurde diese Kompetenz durch Texteel, ein innovatives Hybridgewebe aus Edelstahl und Teppichfasern, das in Zusammenarbeit mit dem Teppichbodenhersteller ANKER entwickelt wurde. Sein metallischer Schimmer zeigte, dass eine Gewebekonstruktion mit Metall einem Produkt Eigenschaften verleihen kann, die ihm am Markt Vorsprung verschaffen.


Für neue Wege ist GKD als Weltmarktführer anwendungsbezogen entwickelter Hochleistungsgewebe aus Metall und anderen industriell verwebbaren Werkstoffen immer offen. Deshalb sieht das Unternehmen die Techtextil als ideales Forum, um Querdenker zu neuen Lösungen mit Metallgewebe zu inspirieren. Die Vielzahl der Drahtgewebearten und webtechnischen Möglichkeiten von GKD erschloss auch in diesem Jahr zahlreichen Herstellern und Verarbeitern von textilen Produkten bislang ungeahntes Optimierungspotenzial. Exakt einstellbare Eigenschaften wie Grip, Porengröße oder Multifunktionalitäten machen die maßgeschneiderten Drahtgewebe oftmals zu lange gesuchten Problemlösern. Sie erweitern Einsatz- oder Leistungsgrenzen von Produkten und tragen damit zur Verbesserung der gesamten Prozesseffizienz bei.

Quelle:

GKD - GEBR. KUFFERATH AG

GKD - GEBR. KUFFERATH AG GKD - GEBR. KUFFERATH AG
GKD - GEBR. KUFFERATH AG
31.05.2017

Gefragter Problemlöser für herausfordernde Prozesse

Auf große Resonanz stießen die innovativen Prozessbandlösungen der GKD - GEBR. KUFFERATH AG zur Techtextil in Frankfurt. Als Eyecatcher erwies sich auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe das Modell eines Doppelbandtrockners mit einem Ober- und Unterband. Anlagenbauer und Anwender zeigten sich besonders interessiert an Nockengewebebändern für textile Waschanlagen sowie Bändern aus Glashybridgewebe mit PFA-Beschichtung. Da GKD als ebenso engagierter wie kompetenter Problemlöser im Bereich der Prozessbandtechnologie bekannt ist, diskutierten viele Besucher direkt konkrete anwendungsspezifische Herausforderungen mit den Experten.

Auf große Resonanz stießen die innovativen Prozessbandlösungen der GKD - GEBR. KUFFERATH AG zur Techtextil in Frankfurt. Als Eyecatcher erwies sich auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe das Modell eines Doppelbandtrockners mit einem Ober- und Unterband. Anlagenbauer und Anwender zeigten sich besonders interessiert an Nockengewebebändern für textile Waschanlagen sowie Bändern aus Glashybridgewebe mit PFA-Beschichtung. Da GKD als ebenso engagierter wie kompetenter Problemlöser im Bereich der Prozessbandtechnologie bekannt ist, diskutierten viele Besucher direkt konkrete anwendungsspezifische Herausforderungen mit den Experten.
Aufmerksamkeitsstarke Modelle und Exponate lenkten die Besucher am GKD-Stand gezielt zu dem richtigen Ansprechpartner. So wurden trotz der starken Besucherfrequenz Wartezeiten vermieden und unmittelbare Anknüpfungspunkte für detaillierte Fragestellungen zu Produkten oder individuellen Spezifikationen gegeben. Von diesem intensiven fachlichen Austausch machten sowohl Hochschulvertreter als auch Techniker und Entwickler lebhaften Gebrauch. Die Bandbreite der zur Techtextil präsentierten innovativen Prozessbandlösungen verdeutlichte einmal mehr die Position von GKD als weltweiter Technologieführer.


Gewebte Trocknerbänder mit Antihaftbeschichtung verbinden jetzt die bewährten Eigenschaften wie hohe Querstabilität, optimale Planlage, exzellente Laufeigenschaften und Robustheit mit noch mehr Prozesssicherheit durch einfache Produktablösung. So steigern sie durch gleichbleibend hohe Produktqualität bei weniger Stillstandszeiten und Reinigungsaufwand die Produktivität kritischer Trocknungsprozesse.
Selbstführende Nockengewebebänder aus Edelstahl sind werkstoffbedingt resistent gegen Korrosion und aggressive Laugen. Ihre spezifische Konstruktion gewährleistet auch bei ungleichmäßigem Auflagegewicht sichere Prozesse. Das qualifiziert sie insbesondere für anspruchsvolle Wasch- und Bleichprozesse von Fasern und Textilien.

Quelle:

GKD - GEBR. KUFFERATH AG

Zanetti Messe Frankfurt/ Pressekontakt
Zanetti
23.05.2017

BENU BERLIN und PHILOMENA ZANETTI: Gewinner des Mentoringprogramms für nachhaltig arbeitende Berliner Modelabels

Der Fashion Council Germany, die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie die Messe Frankfurt (Veranstalter von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin) präsentierten die beiden Gewinner-Labels des Mentoring-Programms zum Thema Nachhaltigkeit für Berliner Designer und Designerinnen: BENU BERLIN und PHILOMENA ZANETTI.
Berlin zeichnet sich durch seine Vorreiterstellung im Bereich Nachhaltigkeit aus und kommt wie keine andere europäische Metropole dem immer lauter werdenden Ruf nach Nachhaltigkeit in der Modebranche nach. Viele Modelabels haben großes Interesse, ihre Kollektionen zu fairen Bedingungen und umweltschonend herzustellen. Zunehmend mehr Konsumenten achten bei dem Kauf darauf, unter welchen Bedingungen und in welcher Region Kleidungsstücke produziert wurden.

Der Fashion Council Germany, die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie die Messe Frankfurt (Veranstalter von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin) präsentierten die beiden Gewinner-Labels des Mentoring-Programms zum Thema Nachhaltigkeit für Berliner Designer und Designerinnen: BENU BERLIN und PHILOMENA ZANETTI.
Berlin zeichnet sich durch seine Vorreiterstellung im Bereich Nachhaltigkeit aus und kommt wie keine andere europäische Metropole dem immer lauter werdenden Ruf nach Nachhaltigkeit in der Modebranche nach. Viele Modelabels haben großes Interesse, ihre Kollektionen zu fairen Bedingungen und umweltschonend herzustellen. Zunehmend mehr Konsumenten achten bei dem Kauf darauf, unter welchen Bedingungen und in welcher Region Kleidungsstücke produziert wurden.


Zudem ist Berlin der Standort starker Onlinehändler und aufstrebender Modelabels sowie mit der Berlin Fashion Week Heimat der wichtigsten Leitveranstaltung im Modebereich. Auch in Sachen innovativer Anwendungen im FashionTech und Smart Wearables-Bereich ist in Berlin eine interessante Entwicklung festzustellen, die von aufstrebenden Unternehmen und Networking-Plattformen getragen wird.
Deswegen wurden im April 2017 Berliner DesignerInnen zur Bewerbung für das Mentoring-Programm aufgerufen. Voraussetzungen waren neben dem Ruf nach Nachhaltigkeit des gesamten Produktionsprozess, dass die Talente mit ihrer eigenen Marke in Deutschland ansässig sind und seit mindestens drei und nicht länger als zehn Jahre mit ihrem Label auf dem Markt sind. Aus den zahlreichen Bewerbungen gingen fünf Finalisten hervor, die im Mai 2017 ihre Labels einer Top-Jury - bestehend aus nationalen Design- und Nachhaltigkeitsexperten - präsentierten: BENU BERLIN, FARRAH FLOYD, MAQU, PHILOMENA ZANETTI und SCHMIDTTAKAHASHI.

Weitere Informationen:
Fashion Council Germany, Berlin, Mode
Quelle:

Messe Frankfurt/ Pressekontakt

Südwesttextil Südwesttextil e.V.
Südwesttextil
11.05.2017

Geballte textile Kraft aus Baden-Württemberg

Nach zwei Jahren ist es wieder soweit: Unter dem Motto „Connecting the Future“ präsentieren in Frankfurt vom 9. bis 12. Mai auf der Techtextil, der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe, 1.477 Aussteller aus 55 Ländern das gesamte Spektrum der Einsatzmöglichkeiten textiler Materialien und Technologien. Mit dabei – die textile Industrie aus Baden-Württemberg. Auf einem großen Gemeinschaftsstand, organisiert und durchgeführt von Baden-Württemberg International (bw-i) gemeinsam mit der Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg (AFBW) und dem Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil, zeigt sie den Fachbesuchern ihre textilen Produktneuheiten.

Nach zwei Jahren ist es wieder soweit: Unter dem Motto „Connecting the Future“ präsentieren in Frankfurt vom 9. bis 12. Mai auf der Techtextil, der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe, 1.477 Aussteller aus 55 Ländern das gesamte Spektrum der Einsatzmöglichkeiten textiler Materialien und Technologien. Mit dabei – die textile Industrie aus Baden-Württemberg. Auf einem großen Gemeinschaftsstand, organisiert und durchgeführt von Baden-Württemberg International (bw-i) gemeinsam mit der Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg (AFBW) und dem Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil, zeigt sie den Fachbesuchern ihre textilen Produktneuheiten.


Ein echter Eyecatcher der Standarchitektur ist die Theke: In den Landesfarben schwarz und gelb leuchtet der Meeting Point aus Ettlin-Lux®-Gewebe der Firma Ettlin in dreidimensionalen Lichtstrukturen und ist nur ein Beispiel für die innovative Vielfalt aus Baden-Württemberg. Insgesamt 16 Aussteller präsentieren ihre kreativen Produkte: neueste Elastic- und Umwindegarne bis zu einer Feinheit von 5 dtex von Lederer Elastic-Garne aus Amstetten, Verbindungstechniken mit thermischen Füge-verfahren und Automatisierungstechnik von bielomatik Leuze aus Neuffen sowie 3D-Faser-Formteile hergestellt mit der zukunftsweisenden Faser-Einblastechnik von Fiber Engineering aus Karlsruhe.

Quelle:

Südwesttextil e.V.

ITM auf der Techtextil Technische Universität Dresden
ITM auf der Techtextil
05.05.2017

ITM auf der TECHTEXTIL und TEXPROCESS 2017

Textilforscher der TU Dresden präsentieren neue Bandwebtechnik zur Herstellung hochkomplexer 3D-Gewebe, Struktur- und Prozesssimulationen für textile Hochleistungswerkstoffe und Fertigungsprozesse sowie eine dreidimensionale thermoaktive Raumtextilie.

Textilforscher der TU Dresden präsentieren neue Bandwebtechnik zur Herstellung hochkomplexer 3D-Gewebe, Struktur- und Prozesssimulationen für textile Hochleistungswerkstoffe und Fertigungsprozesse sowie eine dreidimensionale thermoaktive Raumtextilie.


Auf Basis einer neuen Spulenschützenbandwebtechnik mit einer integrierten Schützenwechseleinrichtung ist es gelungen, Carbongarne schädigungsarm zu verarbeiten sowie Profilbandgewebe mit über die Bauteillänge unterschiedlichem Querschnitt und vor allem in einem einzigen Fertigungsschritt gewebte komplexe rohrförmige Knotenelemente zu entwickeln. Das entwickelte Schützenwechselsystem demonstriert das ITM auf seinem Stand auf der Messe TECHTEXTIL an einem elektronisch gesteuerten Spulenschützen-Bandwebautomaten . Die Kombination der Spulenschützen-Bandwebtechnik mit der Jacquardtechnik ermöglicht eine ausgesprochen hohe Strukturvielfalt, die für die Entwicklung von gewebten rohrförmigen Knotenelementen in unterschiedlichster Geometrie genutzt wird. Die Rohrknotenelemente werden vor allem für die Eckverbinder von Leichtbaurahmen, z. B. in Fahrzeug- oder Fahrradrahmen, in Sportgeräten oder Roboterwerkzeugrahmen oder in der Architektur, benötigt. Am ITM wird in enger Zusammenarbeit mit der Firma MAGEBA Textilmaschinen GmbH & Co KG und durch die finanzielle Förderung von Forschungsprojekten durch das BMWi die gesamte Prozesskette vom CAD-Entwurf, über die strukturelle Entwicklung, die Erstellung der Maschinensteuerprogramme, die textiltechnische Umsetzung und die Bauteilkonsolidierung erfolgreich erarbeitet.


Als weiteres Highlight präsentiert das ITM der TU Dresden auf der TECHTEXTIL die vielfältigen Möglichkeiten, die die Struktur- und Prozesssimulation textiler Hochleistungswerkstoffe und textiler Fertigungsprozesse bietet und somit fester Bestandteil in allen Entwicklungen entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette vom Atom bis zum Produkt am ITM ist. Darüber hinaus offeriert das ITM als weiteren besonderen Blickfang ein 2,5 Meter hohes Rotorblatt aus einem Faserkunststoffverbund mit integrierten textilen Dehnungssensoren aus Carbonfasern zur In-Situ Strukturüberwachung.

Quelle:

 Technische Universität Dresden