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19.05.2025

Change in the holding of Suominen’s treasury shares

Following the decision taken at Suominen’s Annual General Meeting on April 25, 2025, Suominen has transferred 36,013 shares to the members of the Board of Directors on May 16, 2025 as part of the remuneration of the Board. According to the decision taken at the Annual General Meeting, 25% of the annual remuneration is paid in the company’s shares.

After the transfer, the company holds a total of 496,103 treasury shares.
The resolutions of the Annual General Meeting were communicated in a stock exchange release on April 25, 2025.

Following the decision taken at Suominen’s Annual General Meeting on April 25, 2025, Suominen has transferred 36,013 shares to the members of the Board of Directors on May 16, 2025 as part of the remuneration of the Board. According to the decision taken at the Annual General Meeting, 25% of the annual remuneration is paid in the company’s shares.

After the transfer, the company holds a total of 496,103 treasury shares.
The resolutions of the Annual General Meeting were communicated in a stock exchange release on April 25, 2025.

Weitere Informationen:
Suominen shares
Quelle:

Suominen

Umfrage Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V.  2025 Grafik Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V.
19.05.2025

Hutfacheinzelhändler wünschen sich klare Leitmesse

Die Igedo Exhibitions zieht mit ihrem neuen Format TWODAYS zurück auf die andere Rheinseite. Dies bedeutet einen Umzug vom Areal Böhler in die ›Rheinterrasse Düsseldorf‹, eine Location mit einem stilvollen Ambiente und kurzen Wegen innerhalb des Modestandortes Düsseldorf. TWODAYS startet mit der ersten Ausgabe parallel zu den Düsseldorf Fashion Days sowie dem Fashion Festival im Juli.  Die zweite Ausgabe findet Ende August ebenfalls in der ›Rheinterrasse‹ statt.

TWODAYS setzt den Fokus gleichermaßen auf Fashion, Shoes, Accessories & Bags. Auch mit Neonyt Düsseldorf bietet sich weiterhin eine zentrale Business- & Kommunikationsplattform für nachhaltige Mode- und Lifestyleprodukte sowie innovative Technologien & kreative Lösungen. Während der TWODAYS Edition #1 & Edition #2 beginnt das Showroom Concept einen Tag früher und bietet so eine längere Präsenz für die Order.

Die Igedo Exhibitions zieht mit ihrem neuen Format TWODAYS zurück auf die andere Rheinseite. Dies bedeutet einen Umzug vom Areal Böhler in die ›Rheinterrasse Düsseldorf‹, eine Location mit einem stilvollen Ambiente und kurzen Wegen innerhalb des Modestandortes Düsseldorf. TWODAYS startet mit der ersten Ausgabe parallel zu den Düsseldorf Fashion Days sowie dem Fashion Festival im Juli.  Die zweite Ausgabe findet Ende August ebenfalls in der ›Rheinterrasse‹ statt.

TWODAYS setzt den Fokus gleichermaßen auf Fashion, Shoes, Accessories & Bags. Auch mit Neonyt Düsseldorf bietet sich weiterhin eine zentrale Business- & Kommunikationsplattform für nachhaltige Mode- und Lifestyleprodukte sowie innovative Technologien & kreative Lösungen. Während der TWODAYS Edition #1 & Edition #2 beginnt das Showroom Concept einen Tag früher und bietet so eine längere Präsenz für die Order.

Wie die Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. mitteilte, haben sich die meisten der Lieferanten/Großhändler von Kopfbedeckungen für den späteren Termin vom 23. bis 25. August 2025 entschieden haben.
 
Die GDH-Verbandsvorsitzende Angela Breiter sagt zur neuen Düsseldorfer Messe-Veränderung:

„Das neue Messekonzept ist nachzuvollziehen, denn es war sehr ruhig auf dem Arial Böhler geworden, mit immer weniger Besuchern. Die Aussteller für Kopfbedeckungen waren vor allem mit der letzten Sommer-Messe sehr unzufrieden.
 
Eine Umfrage bei unseren GDH-Mitgliedern im Frühling zu den beiden Düsseldorfer Terminen war nicht eindeutig: die einen wollten früher, die anderen später.
 
Problematisch und unglücklich gewählt sehe ich die Terminüberschneidungen mit der Messe Salzburg Fesch und anderen regionalen Veranstaltungen wie in Rostock. Wir als Facheinzelhändler können nicht gleichzeitig an verschiedenen Standorten sein. Auch für Lieferanten und Großhändlern aus der Hutbranche ist es personell schwierig und mit zusätzlichen Kosten verbunden, wenn sie überall präsent sein wollen. Manch kleine Firmen können sich das nicht leisten und werden fehlen.
 
Ich hoffe dennoch, dass die Messeangebote im Sommer gut angenommen werden, auch wenn die Überschneidung beide Messen uninteressanter macht. Eins ist klar: Wir Hutfacheinzelhändler wünschen uns wieder eine klare Leitmesse und generell eine gute Messeübersicht, die dem Handel einen schnellen Orderüberblick pro Saison bietet.

Das belegt auch die GDH-Umfrage von Januar 2025: Die Messepräsens wird von den Mitgliedern als "wichtig" eingestuft."

Quelle:

Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V.

Photo Archroma
19.05.2025

Archroma: Iconic denim for a cleaner future

Archroma, a global leader in specialty chemicals, is set to showcase key innovations in denim color and processing to the global denim community at Denim Première Vision Milan on May 21 and 22 and Denimsandjeans Vietnam on June 25 and 26.

Denim has remained a staple in both mainstream and high-end fashion, but traditional manufacturing methods are under increasing scrutiny for their intensive use of water, energy and chemicals.

Archroma will demonstrate an array of denim innovations at Denim Première Vision Milan and Denimsandjeans Vietnam, headed by DENIM HALO – a pretreatment and dyeing process developed to empower mills to produce highly sought-after distressed denim looks with a significantly reduced environmental footprint.

Archroma, a global leader in specialty chemicals, is set to showcase key innovations in denim color and processing to the global denim community at Denim Première Vision Milan on May 21 and 22 and Denimsandjeans Vietnam on June 25 and 26.

Denim has remained a staple in both mainstream and high-end fashion, but traditional manufacturing methods are under increasing scrutiny for their intensive use of water, energy and chemicals.

Archroma will demonstrate an array of denim innovations at Denim Première Vision Milan and Denimsandjeans Vietnam, headed by DENIM HALO – a pretreatment and dyeing process developed to empower mills to produce highly sought-after distressed denim looks with a significantly reduced environmental footprint.

DENIM HALO combines DIRSOL® RD p, a new product for a special/specific yarn pretreatment, with Archroma’s indigo, sulfur or biosynthetic dyes to produce laser-friendly denim with outstanding contrast on intense black and indigo shades – without modifying standard dye recipes or set up. Additionally, the solution reduces yarn shrinkage and improves garment tensile strength, while also saving water and energy, avoiding the use of potassium permanganate, and reducing the need for caustic soda in sulfur dyeing.

Archroma will also be showcasing a brand-new capsule collection at the shows. The collection will present Black Denim that utilizes Archroma’s DENIM HALO and DIRESUL® EVOLUTION BLACK and made with premium fabric from Kipas Denim and finished using Jeanologia’ s innovative washing technology. The result is a refined, modern take on black denim—combining elevated design with responsible production practices.

 

Matthias Hellwig (Director Operations CWS Workwear), Kai Wibbelt (Bau- & Projektleitung Exeler GmbH), Ralf Scherler (Betriebsleitung Wäscherei Lingen CWS Workwear), Ulrich Schäfer (Regional Manager Operations Central GER CWS Workwear), Hinrich Slaar (Projektleiter Großkunden CWS Workwear), Martina Köster (Support Customer Team Region West CWS Workwear) © CWS Workwear
Matthias Hellwig (Director Operations CWS Workwear), Kai Wibbelt (Bau- & Projektleitung Exeler GmbH), Ralf Scherler (Betriebsleitung Wäscherei Lingen CWS Workwear), Ulrich Schäfer (Regional Manager Operations Central GER CWS Workwear), Hinrich Slaar (Projektleiter Großkunden CWS Workwear), Martina Köster (Support Customer Team Region West CWS Workwear)
15.05.2025

CWS Workwear plant hochmodernen Wäschereistandort in Lingen

Mit dem Neubau des Standorts Lingen schafft CWS Workwear die Grundlage für eine nachhaltige Expansion des Unternehmens. Für das Projekt werden Investitionen im zweistelligen Millionenbereich getätigt. Das Bauvorhaben umfasst neben der Wäscherei auch ein Depot sowie Bürogebäude. Der Neubau, der etwa 300 Meter vom bisherigen Standort entfernt liegt, wird die bisherigen Räumlichkeiten ablösen und Platz für moderne Arbeitswelten schaffen. Durch den Einsatz umwelt- und ressourcenschonender Lösungen werden u.a. die CO₂-Emissionen in Zukunft um nahezu die Hälfte reduziert. Damit will CWS Workwear neue Maßstäbe in Nachhaltigkeit und Effizienz setzen und seine Rolle als ein führender Anbieter von Workwear as a Service stärken, einem zirkulärem Mietmodell, welches Kunden die Miete von Arbeits- und Schutzkleidung ermöglicht. Die Eröffnung der Wäscherei und des Depots in Lingen ist für den Frühling 2026 vorgesehen, gefolgt von der Fertigstellung der restlichen Gebäude im Frühsommer 2026.

Mit dem Neubau des Standorts Lingen schafft CWS Workwear die Grundlage für eine nachhaltige Expansion des Unternehmens. Für das Projekt werden Investitionen im zweistelligen Millionenbereich getätigt. Das Bauvorhaben umfasst neben der Wäscherei auch ein Depot sowie Bürogebäude. Der Neubau, der etwa 300 Meter vom bisherigen Standort entfernt liegt, wird die bisherigen Räumlichkeiten ablösen und Platz für moderne Arbeitswelten schaffen. Durch den Einsatz umwelt- und ressourcenschonender Lösungen werden u.a. die CO₂-Emissionen in Zukunft um nahezu die Hälfte reduziert. Damit will CWS Workwear neue Maßstäbe in Nachhaltigkeit und Effizienz setzen und seine Rolle als ein führender Anbieter von Workwear as a Service stärken, einem zirkulärem Mietmodell, welches Kunden die Miete von Arbeits- und Schutzkleidung ermöglicht. Die Eröffnung der Wäscherei und des Depots in Lingen ist für den Frühling 2026 vorgesehen, gefolgt von der Fertigstellung der restlichen Gebäude im Frühsommer 2026.

Mit dem Neubau wird die Wäscherei dem neuesten Stand der Technik entsprechen. „Von Lingen aus beliefern wir zuverlässig unsere Kunden mit 20.000 Teilen pro Tag und werden durch die Neuentwicklung unsere Kapazitäten auf bis zu 26.000 Teile erweitern können“, erklärt Matthias Hellwig, Director Operations bei CWS Workwear. Die vollautomatisierten Technologien umfassen unter anderem eine hochmoderne Schmutzwäschesortierung sowie automatische Waschladungssysteme, die den Prozess noch effizienter und ergonomischer gestalten. Eine vollautomatisierte, KI-basierte Qualitätskontrollstation sorgt für eine präzise und schnelle Überprüfung der Produkte, während manuelle Qualitätskontrollen weiterhin sicherstellen, dass die hohen Kundenerwartungen stets erfüllt werden. Darüber hinaus wird die Wäscherei neben halbautomatischen Faltmaschinen auch vollautomatisierte umfassen, um höchste Präzision und Flexibilität in der Produktion zu gewährleisten.  

Auf die Waschtechnik entfallen Investitionen in Höhe von 3,34 Millionen Euro, wovon 334.000 Euro durch das Bundesprogramm „Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft“ (EEW), Modul 4 Premium, gefördert werden. Diese Förderung unterstreicht die nachhaltige Ausrichtung des Unternehmens, das mit modernen Lösungen nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch einen bedeutenden Beitrag zum Umweltschutz leistet. So ergibt sich im Vergleich zur herkömmlichen Technik ohne Wasserrecycling und Abwasseraufbereitung eine CO₂-Einsparung von 43,7 %, was jährlich 291,5 Tonnen CO₂ bedeutet. Durch die optimierte Technologie werden Energie- und Wasserkosten in Höhe von rund 335.000 Euro pro Jahr

Mit dem Standort Lingen ist eine lange Textilpflegehistorie verknüpft, die auf die Entstehung des ersten Werks im Jahr 1960 zurückgeht. Im Laufe der Jahre entwickelte sich der Familienbetrieb „adrett“ von einer kleinen Wäscherei zu einem führenden Anbieter von Arbeitskleidung, Krankenhaus- und Hotelwäsche. Seit 2017 gehört die Wäscherei zu CWS Workwear. Mit dem Neubau in Lingen setzt CWS Workwear den Erfolg am Standort Lingen fort, der als Knotenpunkt im europäischen Netzwerk der CWS Workwear von entscheidender geografischer Bedeutung ist.   

„Das Emsland zeichnet sich durch eine hohe Dichte an mittelständischen, erfolgreichen Unternehmen aus. Zudem ist Lingen zentral in Europa gelegen und in unmittelbarer Nähe zum Ruhrgebiet. Die hervorragende Anbindung an wichtige Verkehrsnetze macht ihn zu einem besonders attraktiven Wirtschaftsstandort, weshalb die Entscheidung für den Neuausbau in Lingen getroffen wurde“, sagt Oliver Mäske, Chief Operating Officer bei CWS Workwear.

Präsidentin Martina Bandte und Schatzmeister Florian Bahner nach der Wiederwahl (c) Gesamtmasche
Präsidentin Martina Bandte und Schatzmeister Florian Bahner nach der Wiederwahl
15.05.2025

Gesamtmasche wählt Martina Bandte erneut zur Präsidentin

Der Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie hat sein Präsidium neu gewählt. Am 13. Mai 2025 bestätigte die GESAMTMASCHE-Mitgliederversammlung Präsidentin Martina Bandte (Karl Conzelmann) in ihrem Amt. Ebenfalls für drei Jahre wiedergewählt wurden Vizepräsident Roman Braun (Triumph) und Schatzmeister Florian Bahner (Bahner Strumpf) sowie die Präsidiumsmitglieder Dr. Sebastian Binner (FALKE), Walter Michael Leuthe (Ferd. Hauber), Markus Mey (Mey), und Gerald Rosner (strickchic). Neu im Präsidium ist Christy Keppel (ISCO-Textilwerk Gebr. Ammann).  

Den Schwerpunkt ihrer neuen Amtszeit will Martina Bandte klar auf das Thema Wettbewerbsfähigkeit am Standort legen. „Damit Unternehmen wieder Vertrauen in den Investitionsstandort fassen, müssen schleunigst spürbare Entlastungen her. Europa ist weder eine Insel noch eine Festung. Wenn Waren aus dem Ausland weniger Auflagen unterliegen wie die heimisch produzierten, und wenn gleichzeitig europäische Produkte im Ausland nicht mehr konkurrieren können, weil sie künstlich verteuert und verschlechtert sind, kann etwas nicht stimmen. Hier muss Abhilfe her, und zwar sofort.“  

Der Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie hat sein Präsidium neu gewählt. Am 13. Mai 2025 bestätigte die GESAMTMASCHE-Mitgliederversammlung Präsidentin Martina Bandte (Karl Conzelmann) in ihrem Amt. Ebenfalls für drei Jahre wiedergewählt wurden Vizepräsident Roman Braun (Triumph) und Schatzmeister Florian Bahner (Bahner Strumpf) sowie die Präsidiumsmitglieder Dr. Sebastian Binner (FALKE), Walter Michael Leuthe (Ferd. Hauber), Markus Mey (Mey), und Gerald Rosner (strickchic). Neu im Präsidium ist Christy Keppel (ISCO-Textilwerk Gebr. Ammann).  

Den Schwerpunkt ihrer neuen Amtszeit will Martina Bandte klar auf das Thema Wettbewerbsfähigkeit am Standort legen. „Damit Unternehmen wieder Vertrauen in den Investitionsstandort fassen, müssen schleunigst spürbare Entlastungen her. Europa ist weder eine Insel noch eine Festung. Wenn Waren aus dem Ausland weniger Auflagen unterliegen wie die heimisch produzierten, und wenn gleichzeitig europäische Produkte im Ausland nicht mehr konkurrieren können, weil sie künstlich verteuert und verschlechtert sind, kann etwas nicht stimmen. Hier muss Abhilfe her, und zwar sofort.“  

Die wiedergewählte Präsidentin, die das Amt seit 2013 bekleidet, sprach der Mitgliederversammlung ihren Dank für das Vertrauen in herausfordernden Zeiten aus. Den neugewählten Präsidiumsmitgliedern dankte sie für die fortgesetzte Unterstützung: „Ich freue mich sehr, dass das gesamte bisherige Präsidium erneut kandidiert hat und bereit ist, die Interessen unserer Branche auch weiterhin im Ehrenamt zu vertreten. Besonders freut mich der Neuzugang: Mit Christy Keppel bereichert uns eine engagierte und dynamische Repräsentantin der jungen Unternehmergeneration.“

Quelle:

Gesamtmasche e.V.

15.05.2025

Italian Textile Machinery: Orders continue to fall in Q1 2025

In the first quarter of 2025, orders for textile machinery recorded by ACIMIT, the Association of Italian Textile Machinery Manufacturers, showed a sharp decline compared to the same period in 2024, down 29%. The index stood at 41.8 points (base year 2021=100).

The negative result reflects both a significant contraction in the domestic market and a pronounced slowdown abroad. In Italy, orders dropped by 57%, while foreign orders fell by 25%. The index for foreign markets stood at 43.3 points, while the domestic figure dropped to 30.5 points. The order backlog at the end of the quarter ensured 3.6 months of production.

The downturn also continues when compared to the previous quarter (October-December 2024), with overall orders decreasing by 15%.

In the first quarter of 2025, orders for textile machinery recorded by ACIMIT, the Association of Italian Textile Machinery Manufacturers, showed a sharp decline compared to the same period in 2024, down 29%. The index stood at 41.8 points (base year 2021=100).

The negative result reflects both a significant contraction in the domestic market and a pronounced slowdown abroad. In Italy, orders dropped by 57%, while foreign orders fell by 25%. The index for foreign markets stood at 43.3 points, while the domestic figure dropped to 30.5 points. The order backlog at the end of the quarter ensured 3.6 months of production.

The downturn also continues when compared to the previous quarter (October-December 2024), with overall orders decreasing by 15%.

Marco Salvadè, President of ACIMIT, commented: “The sector started 2025 on an even weaker footing than it ended 2024. On international markets, the deep uncertainty triggered by last year’s geopolitical tensions has been further worsened by the tariff decisions implemented by the Trump administration. In the US, orders remain at a standstill as the market awaits the next steps from the President. Some glimmers of hope come from the estimates of global export data for textile machinery in the first quarter: China, India, and Pakistan—key markets for technology suppliers—show signs of recovery compared to the same period in 2024.”

In Italy, the situation is even more critical, with the orders index at its lowest level, even surpassing the slump of 2020. “We need to look beyond 2025 and call on the Government to implement targeted, structural incentives for investments in capital goods, with simple procedures that allow companies to access them quickly”, Salvadè noted.

Quelle:

Association of Italian Textile Machinery Manufacturers

TrusTrace Launches AI-Powered Supply Chain Data Hub Graphic by TrusTrace
15.05.2025

TrusTrace Launches AI-Powered Supply Chain Data Hub

TrusTrace, a leader in supply chain traceability and compliance data management, has launched a major AI-driven upgrade to its platform, making it easier than ever for brands and manufacturers of all sizes – small, medium and large – to collect, centralize and analyze supply chain and traceability data with confidence.
 
For years, companies have struggled with fragmented, incomplete, and unverifiable supply chain data – leaving them exposed to hidden risks, lacking evidence for compliance and unable to drive meaningful impact.

TrusTrace, a leader in supply chain traceability and compliance data management, has launched a major AI-driven upgrade to its platform, making it easier than ever for brands and manufacturers of all sizes – small, medium and large – to collect, centralize and analyze supply chain and traceability data with confidence.
 
For years, companies have struggled with fragmented, incomplete, and unverifiable supply chain data – leaving them exposed to hidden risks, lacking evidence for compliance and unable to drive meaningful impact.

TrusTrace’s upgraded platform revolutionizes data access by unifying supplier-provided, brand-owned and third party data through advanced AI technology. This approach significantly increases data reliability and insight quality, enabling businesses to act on comprehensive and validated information rather than incomplete or inaccurate data. The data hub also facilitates seamless data reuse, allowing stored data to be repurposed across business goals, significantly enhancing operational efficiency.
 
With global supply chains handling millions of purchase orders across thousands of suppliers and materials, brands and manufacturers need a system that can scale effortlessly. TrusTrace’s enhanced platform enables businesses of any size – whether brands or manufacturers – to efficiently collect, store and leverage trusted supply chain data, making traceability, risk management, and compliance more accessible than ever.
 

A Step Change in Supply Chain Data Management
The upgraded TrusTrace platform offers:
 

  • Effortless Data Collection & Integration: Seamlessly gather, structure, and share supply chain and traceability data – including supply chain mapping, certifications, chain of custody records and regulatory compliance documents – all in one centralized place.
  • Proactive Risk Management: Detect hidden risks, assess their potential impact and address them before they escalate, with a continuously updated view of actual risks and their severity across the full supply chain.
  • Streamlined Compliance Management: Move beyond reactive, check-the-box compliance to a scalable compliance framework, in which existing data is stored, packaged, and ready for any regulatory or reporting needs, with gaps automatically identified and addressed.
  • A Unified, AI-Powered Supply Chain Data Hub: Make better decisions with a unified view of supply chains across owned, supplier and third-party data. Elevate supply chain data from a regulatory requirement to a strategic asset to inform decision-making and long-term strategy.
  • Scalability for Any Supply Chain: Whether a company is just starting its sustainability journey or managing complex multi-tier supply chains, TrusTrace offers a fully configurable system tailored to any regulatory or business need, that is easy to start and scale according to business needs.

With brands and manufactures already leveraging the enhanced platform, TrusTrace is continuing to gain momentum across the industry. Most recently, the company announced a strategic partnership with Avery Dennison, a global leader in materials science and digital identification solutions, to address growing demands for visibility into the origins, movement, and impact of raw materials across the apparel value chain.

Quelle:

TrusTrace

Carrefour Global Sourcing Partners with TradeBeyond (c) TradeBeyond
15.05.2025

Carrefour Global Sourcing Partners with TradeBeyond

TradeBeyond, a retail’s provider of supply chain solutions, announced a partnership with Carrefour Global Sourcing, part of Carrefour S.A. Group, a global retail leader with more than 14,000 hypermarkets, grocery stores, and convenience stores. To support its responsible sourcing initiatives, Carrefour Global Sourcing will leverage TradeBeyond’s CBX platform to strengthen supplier management and improve risk assessment and auditing, ensuring sustainability and compliance with a multitude of European sustainability laws.

Carrefour Global Sourcing will implement TradeBeyond’s supplier management and compliance solutions to manage its wide supplier base covering non-food products, ensuring full transparency. TradeBeyond’s supplier portal and supply chain mapping tools will allow Carrefour to onboard new vendors efficiently, conduct in-depth supplier screenings, digitize contracts, manage all compliance documents, and monitor adherence to key ESG and social compliance standards. The platform integrates with amfori BSCI to provide real-time sustainability data, ensuring Carrefour’s suppliers meet ethical labor standards and regulatory obligations.

TradeBeyond, a retail’s provider of supply chain solutions, announced a partnership with Carrefour Global Sourcing, part of Carrefour S.A. Group, a global retail leader with more than 14,000 hypermarkets, grocery stores, and convenience stores. To support its responsible sourcing initiatives, Carrefour Global Sourcing will leverage TradeBeyond’s CBX platform to strengthen supplier management and improve risk assessment and auditing, ensuring sustainability and compliance with a multitude of European sustainability laws.

Carrefour Global Sourcing will implement TradeBeyond’s supplier management and compliance solutions to manage its wide supplier base covering non-food products, ensuring full transparency. TradeBeyond’s supplier portal and supply chain mapping tools will allow Carrefour to onboard new vendors efficiently, conduct in-depth supplier screenings, digitize contracts, manage all compliance documents, and monitor adherence to key ESG and social compliance standards. The platform integrates with amfori BSCI to provide real-time sustainability data, ensuring Carrefour’s suppliers meet ethical labor standards and regulatory obligations.

Using TradeBeyond’s robust sustainability tools such as lifecycle assessment (LCA) solutions, Carrefour will gain deeper insights into product specification and bill of materials used. The partnership will streamline critical processes for Carrefour, while ensuring its global operations remain compliant, ethical, and environmentally responsible.

Carrefour Global Sourcing’s implementation of TradeBeyond’s platform is part of a long-term strategy to digitally transform its global sourcing processes.

Weitere Informationen:
TradeBeyond Carrefour
Quelle:

TradeBeyond

DITF Abstandsgestrick (c) Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung
DITF Abstandsgestrick
15.05.2025

Mit regelbaren Vakuumdämmelementen Energie sparen

Regelbare Dämmelemente können dafür sorgen, dass der Wärmedurchgang durch die Gebäudehülle bedarfsgerecht angepasst werden kann. Das spart Energie zum Heizen oder Kühlen und damit Kosten. Der Wärmedurchgang lässt sich durch intelligente Systeme regulieren – je nach Außentemperatur und Wärme- oder Kühlbedarf in den Innenräumen. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) entwickeln mit ihren Partnern adaptive Gebäudehüllen, die auch Bauteile aus Beton als strukturelle thermische Energiespeicher für die Temperierung der Gebäude nutzbar machen können.

Regelbare Dämmelemente können dafür sorgen, dass der Wärmedurchgang durch die Gebäudehülle bedarfsgerecht angepasst werden kann. Das spart Energie zum Heizen oder Kühlen und damit Kosten. Der Wärmedurchgang lässt sich durch intelligente Systeme regulieren – je nach Außentemperatur und Wärme- oder Kühlbedarf in den Innenräumen. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) entwickeln mit ihren Partnern adaptive Gebäudehüllen, die auch Bauteile aus Beton als strukturelle thermische Energiespeicher für die Temperierung der Gebäude nutzbar machen können.

Im Forschungsprojekt ReVaD werden regelbare Dämmelemente entwickelt, die auf dem Knudsen-Effekt basieren. Der Knudsen-Effekt beschreibt die Änderung der Wärmeleitfähigkeit poröser Strukturen mit dem im Porenraum vorherrschenden Gasdruck. Herrscht im Porenraum ein Vakuum, ist die Wärmeleitfähigkeit niedrig, steigt der Druck an, steigt auch die Wärmeleitfähigkeit. Um das Prinzip in einem regelbaren Dämmelement sinnvoll einzusetzen, ist ein möglichst hoher Schaltfaktor zwischen den beiden Zuständen nötig. Dazu müssen Porensystem und Gasdruckbereich optimal aufeinander abgestimmt werden. Im Dämmpaneel besteht das Porensystem aus einem Abstandstextil, das an den DITF entwickelt wird. Eine zentrale Herausforderung stellt dabei die Drucksteifigkeit des Füllkernes dar, die bei einer Flächenpressung von 10 N/cm2 im Feinvakuum nur eine minimale Verformung zulassen darf. Das Forschungsteam im Technologiezentrum Maschentechnik hat entsprechende druckstabile Strukturen entwickelt. Deren Porengröße wird in den nächsten Schritten optimiert, indem Texturgarne in den Polfadenraum eingebracht werden. Die grundlegende Wärmeleitfähigkeit der Struktur soll dabei möglichst wenig erhöht werden. Mit den gestrickten Strukturen im Paneel konnte bereits ein Schaltfaktor, also das Verhältnis aus maximal zu minimal erzielter Wärmeleitfähigkeit, von 5 nachgewiesen werden. Aktuelle Arbeiten widmen sich der Optimierung der Abstandsstrukturen und der Aufbau eines Demonstrators.

Im Verbundprojekt wird am Institut für Technische Thermodynamik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Stuttgart eine thermochemische Reaktorkomponente entwickelt, die die präzise und energieeffiziente Gasdruckeinstellung im Dämmelement ermöglicht. Dabei werden Metallhydrid-Wasserstoff-Reaktionssysteme eingesetzt, die durch gezielte Temperierung die Kontrolle des Gasdrucks im Dämmpaneel zulassen.

Das Institut für Gebäudeenergetik, Thermotechnik und Energiespeicherung (IGTE) der Universität Stuttgart untersucht die Integrationsmöglichkeiten der Paneele in den Wandverbund simulativ und experimentell. Die thermisch-energetischen Simulationen ermöglichen die Beurteilung von Energieeinsparpotenzialen der Technologie in unterschiedlichen Szenarien und unter verschiedenen Randbedingungen. Mit Hilfe eines Demonstrators wird die regelbare Wärmedämmung anwendungsnah getestet.

Das Projekt ReVaD (Entwicklung regelbarer Vakuumdämmelemente zur bedarfsgerechten Anpassung des Wärmedurchgangs in Gebäudehüllen und -strukturen sowie der thermischen Aktivierung von Speichermassen) wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen der industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) gefördert (FKZ: 22617 N).

Weitere Informationen:
Dämmelemente DITF Energieeinsparung
Quelle:

Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung

15.05.2025

Südwesttextil begrüßt wirtschaftspolitischen Kurs der Regierungserklärung

Die Textilindustrie in Baden-Württemberg sieht im angekündigten wachstumsorientierten Kurswechsel der Bundesregierung ein zentrales Signal zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit nach einem schwachen ersten Quartal.

Im ersten Quartal des Jahres 2025 verzeichnet die baden-württembergische Textilindustrie einen Umsatzrückgang von 3,2 %. Die Beschäftigtenzahlen sanken im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich mehr als 6 %, begleitet von einem Rückgang der Bruttolohn- und Gehaltssumme um rund 5 %. Eine geringere Auslastung der Produktionskapazitäten lässt sich ebenso aus dem deutlichen Rückgang der geleisteten Arbeitsstunden ableiten.

Der Wirtschaft- und Arbeitgeberverband Südwesttextil begrüßt vor diesem Hintergrund die Zielrichtung, die Bundeskanzler Friedrich Merz in seiner ersten Regierungserklärung einschlägt. Die Zeitenwende in der Sicherheitspolitik durch einen europäischen Schulterschluss für die Verteidigungsfähigkeit ist essenziell, um unsere Werte, Demokratie und Wohlstand zu sichern. Es gilt in einer gemeinsamen Kraftanstrengung von Politik, Wirtschaft und Bevölkerung, zu alter und neuer Stärke zu finden.

Die Textilindustrie in Baden-Württemberg sieht im angekündigten wachstumsorientierten Kurswechsel der Bundesregierung ein zentrales Signal zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit nach einem schwachen ersten Quartal.

Im ersten Quartal des Jahres 2025 verzeichnet die baden-württembergische Textilindustrie einen Umsatzrückgang von 3,2 %. Die Beschäftigtenzahlen sanken im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich mehr als 6 %, begleitet von einem Rückgang der Bruttolohn- und Gehaltssumme um rund 5 %. Eine geringere Auslastung der Produktionskapazitäten lässt sich ebenso aus dem deutlichen Rückgang der geleisteten Arbeitsstunden ableiten.

Der Wirtschaft- und Arbeitgeberverband Südwesttextil begrüßt vor diesem Hintergrund die Zielrichtung, die Bundeskanzler Friedrich Merz in seiner ersten Regierungserklärung einschlägt. Die Zeitenwende in der Sicherheitspolitik durch einen europäischen Schulterschluss für die Verteidigungsfähigkeit ist essenziell, um unsere Werte, Demokratie und Wohlstand zu sichern. Es gilt in einer gemeinsamen Kraftanstrengung von Politik, Wirtschaft und Bevölkerung, zu alter und neuer Stärke zu finden.

Hauptgeschäftsführerin Edina Brenner: „Friedrich Merz erkennt den Priorisierungs- und Reformbedarf, der uns bevorsteht und verspricht eine spürbare Entwicklung bis Sommer. Die Wirtschaft wird ihn an einer schnellen Umsetzung der Maßnahmen besonders im Bereich der Bürokratieentlastung, Beschleunigung von Verfahren, Energiepolitik und der Mobilisierung des Arbeitsmarkts messen, aber ebenso an entsprechenden Reformen. Wir erwarten eine auf Sicherheit und Wachstum ausgerichtete Politik, die die entscheidenden Prioritäten setzt und dadurch Berechenbarkeit, Wachstum und Konsistenz ermöglicht.“

Im Bereich der Sozialpartnerschaft vermisst Südwesttextil hingegen diesen klaren Kurs. Die Unabhängigkeit der Mindestlohnkommission zu betonen, steht im Widerspruch zur politischen Benennung einer Zielgröße von 15 € pro Stunde – nebst der Tatsache, dass der Koalitionspartner ein Eingreifen per Gesetz nicht ausschließt. Hauptgeschäftsführerin Edina Brenner fasst zusammen: „Eine gesetzliche Festlegung des Mindestlohns oder auch der Versuch der Beeinflussung bleiben ein abzulehnender Eingriff in die Tarifautonomie, der noch dazu in einer Wirtschaftskrise kontraproduktiv ist. Abseits dessen erwarten wir, dass die Bundesregierung an einem Strang zieht und einen einheitlichen Auftritt an den Tag legt. Öffentlich ausgetragene Differenzen der Koalitionspartner schaden dem Vertrauen in die Politik im Inland und dem Ansehen Deutschlands im Ausland.“

Quelle:

Verband der Südwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie Südwesttextil

Grafik (c) Levi’s
14.05.2025

BEYONCÉ X LEVI’S® Tees: Auftakt der REIIMAGINE-Kollaboration

Die Levi’s® Brand und Beyoncé präsentieren mit den BEYONCÉ X LEVI’S® Tees das erste gemeinsame Produkt ihrer REIIMAGINE Kollaboration. Die limitierten T-Shirts interpretieren das ikonische Levi’s® Logo neu – mit einem doppelten „i“ als Hommage an den Song „LEVII’S JEANS“ vom Grammy-prämierten Album COWBOY CARTER.

Die Kollektion umfasst vier T-Shirts, die klassische Levi’s®-Ästhetik mit einem zeitgemäßen Twist vereinen: zwei Schnitte – ein sportliches Ringer-Tee sowie ein klassisches Graphic-Tee – jeweils erhältlich in den Farbvarianten Schwarz-Weiß und Weiß-Rot. Im Mittelpunkt steht das auffällige neue Levii’s Logo, das der Marke einen frischen Look verleiht – inspiriert von Beyoncés Vision.

Auch visuell wird die Kollektion durch eine Neuinterpretation historischer Levi’s® Archiv-Werbung ergänzt: Eine ikonische Illustration wurde modern überarbeitet – inklusive dem neuen „ii“-Branding – und in einen aktuellen, vielfältigen kulturellen Kontext gesetzt.

Die Levi’s® Brand und Beyoncé präsentieren mit den BEYONCÉ X LEVI’S® Tees das erste gemeinsame Produkt ihrer REIIMAGINE Kollaboration. Die limitierten T-Shirts interpretieren das ikonische Levi’s® Logo neu – mit einem doppelten „i“ als Hommage an den Song „LEVII’S JEANS“ vom Grammy-prämierten Album COWBOY CARTER.

Die Kollektion umfasst vier T-Shirts, die klassische Levi’s®-Ästhetik mit einem zeitgemäßen Twist vereinen: zwei Schnitte – ein sportliches Ringer-Tee sowie ein klassisches Graphic-Tee – jeweils erhältlich in den Farbvarianten Schwarz-Weiß und Weiß-Rot. Im Mittelpunkt steht das auffällige neue Levii’s Logo, das der Marke einen frischen Look verleiht – inspiriert von Beyoncés Vision.

Auch visuell wird die Kollektion durch eine Neuinterpretation historischer Levi’s® Archiv-Werbung ergänzt: Eine ikonische Illustration wurde modern überarbeitet – inklusive dem neuen „ii“-Branding – und in einen aktuellen, vielfältigen kulturellen Kontext gesetzt.

Weitere Informationen:
Levi’s Beyoncé REIIMAGINE T-Shirt
Quelle:

Levi’s

Die Teams von Pacific Jeans und ANDRITZ bei der neu installierten Reißlinie Foto (c) ANDRITZ
Die Teams von Pacific Jeans und ANDRITZ bei der neu installierten Reißlinie
14.05.2025

Textilrecyclinglinie von ANDRITZ bei Pacific Jeans in Bangladesch in Betrieb

ANDRITZ hat eine reXline tearing-Linie an Pacific Jeans in Chattogram, Bangladesch, geliefert und erfolgreich in Betrieb genommen.

Die Anlage stellt einen bedeutenden Fortschritt im Recycling postindustrieller Textilabfälle dar und unterstützt eine nachhaltigere Produktion in der Bekleidungsindustrie.

Die Reißlinie von ANDRITZ ermöglicht es Pacific Jeans, Schnittreste aus der Jeans-Produktion wiederzuverwerten. Mit einer Kapazität von bis zu 800 kg Fasern pro Stunde verarbeitet die Linie große Mengen an Produktionsabfällen. So kann Pacific Jeans die Spinnereiindustrie mit hochwertigen nachhaltigen Fasern beliefern, die zu neuem Garn verarbeitet werden. Dieses verwendet Pacific Jeans wieder zur Herstellung neuer Jeans und leistet so einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft.

Im Vergleich zu frischer Baumwolle reduziert die Verwendung von recycelten Fasern den CO2-Fußabdruck sowie die Produktionskosten.

ANDRITZ hat eine reXline tearing-Linie an Pacific Jeans in Chattogram, Bangladesch, geliefert und erfolgreich in Betrieb genommen.

Die Anlage stellt einen bedeutenden Fortschritt im Recycling postindustrieller Textilabfälle dar und unterstützt eine nachhaltigere Produktion in der Bekleidungsindustrie.

Die Reißlinie von ANDRITZ ermöglicht es Pacific Jeans, Schnittreste aus der Jeans-Produktion wiederzuverwerten. Mit einer Kapazität von bis zu 800 kg Fasern pro Stunde verarbeitet die Linie große Mengen an Produktionsabfällen. So kann Pacific Jeans die Spinnereiindustrie mit hochwertigen nachhaltigen Fasern beliefern, die zu neuem Garn verarbeitet werden. Dieses verwendet Pacific Jeans wieder zur Herstellung neuer Jeans und leistet so einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft.

Im Vergleich zu frischer Baumwolle reduziert die Verwendung von recycelten Fasern den CO2-Fußabdruck sowie die Produktionskosten.

„Die Zusammenarbeit mit ANDRITZ bei der Umsetzung dieser reXline-Anlage war sehr gut. Die Anlage hilft uns dabei, eine verantwortungsvolle Lieferkette aufzubauen“, sagte Syed M. Tanvir, Geschäftsführer von Pacific Jeans. „In der dynamischen Bekleidungsindustrie Bangladeschs gibt es großes Potenzial für das Recycling von postindustriellen Abfällen. Durch die Umwandlung unserer Schnittabfälle und die Wiederverwendung der recycelten Fasern in der Stoffproduktion wollen wir den Kreislauf schließen und zu mehr Nachhaltigkeit in der Modebranche beitragen.“

Die 1984 in Bangladesch gegründete Pacific Jeans Group ist ein weltweit führender Hersteller nachhaltiger Premium-Jeans. Die Gruppe will durch Innovation, Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit positive Veränderungen vorantreiben, um eine Netto-Null-Klimabilanz zu erreichen.

Quelle:

ANDRITZ

New 'Bamagreen' initiative aims to drive circular economy and empower nearly 2,000 people, including displaced women and youth. Photo by Indorama Ventures
New 'Bamagreen' initiative aims to drive circular economy and empower nearly 2,000 people, including displaced women and youth.
14.05.2025

Major Recycling Partnership to Tackle Waste Crisis in Mali

In response to Mali’s escalating environmental crisis, three organizations— Ayuda en Acción, Indorama Ventures, and IMG Group —have joined forces to launch ‘Bamagreen,’ a transformative recycling and reforestation project in the capital city of Bamako.

This initiative is the first under the Plastic2Prosperity program, developed through the adaPETation® network by IMG Group. The project will strengthen plastic circularity while generating tangible socio-economic benefits, particularly for vulnerable communities including conflict-displaced populations, women, and young people. This partnership aims to demonstrate how recycling not only benefits the environment but also generates socio-economic opportunities in complex settings.

Creating Jobs and Regenerating Communities
At the heart of the initiative is a commitment to inclusive development. Bamagreen will directly engage around 1,950 individuals—40% of them women—in stable, dignified employment opportunities through recycling and environmental awareness efforts. In addition, more than 100,000 people are expected to benefit from city-wide reforestation and waste education campaigns.

In response to Mali’s escalating environmental crisis, three organizations— Ayuda en Acción, Indorama Ventures, and IMG Group —have joined forces to launch ‘Bamagreen,’ a transformative recycling and reforestation project in the capital city of Bamako.

This initiative is the first under the Plastic2Prosperity program, developed through the adaPETation® network by IMG Group. The project will strengthen plastic circularity while generating tangible socio-economic benefits, particularly for vulnerable communities including conflict-displaced populations, women, and young people. This partnership aims to demonstrate how recycling not only benefits the environment but also generates socio-economic opportunities in complex settings.

Creating Jobs and Regenerating Communities
At the heart of the initiative is a commitment to inclusive development. Bamagreen will directly engage around 1,950 individuals—40% of them women—in stable, dignified employment opportunities through recycling and environmental awareness efforts. In addition, more than 100,000 people are expected to benefit from city-wide reforestation and waste education campaigns.

The program will bolster the recycling capabilities of local social enterprise ECOBUILD and introduce integrated environmental education to reduce the impact of unmanaged plastic waste in Bamako, where open dumping and deforestation are accelerating pollution and desertification.

A Shared Vision for Circular Impact
“This agreement reflects our commitment to sustainability and to creating opportunities for the most vulnerable populations,” said Jean Christophe Gerard, Regional Coordinator for the Sahel at Ayuda en Acción. “We are not only addressing an environmental problem but also providing economic opportunities for those who need them most.”

“At Indorama Ventures, we believe that waste is not just a problem—it’s a powerful opportunity,” said Yash Lohia, Executive President and Chairman of the ESG Council at Indorama Ventures, a global sustainable chemical company. “By raising awareness and investing in circular solutions like Plastic2Prosperity, we can transform environmental challenges into engines of socio-economic growth. This project in Mali shows what’s possible when we work together to regenerate communities and our planet.”

Carlota Calonje, Social Impact Manager at IMG Group, added: “Bamagreen embodies everything we aim to achieve with adaPETation®: transforming environmental challenges into opportunities to empower people and rebuild communities. This is only the beginning—we aim to scale this model to other regions where plastic is part of both the problem and the solution.”

14.05.2025

Patente und Technologiestandards als Motor für Europas digitalen Fortschritt

Technologiestandards haben sich zum unsichtbaren Motor für die moderne digitale Wirtschaft entwickelt- vom Smartphone in der Hosentasche bis zum vernetzten Auto. Das Patentsystem spielt bei der Entwicklung solcher Technologienormen eine zentrale Rolle, denn es schafft Anreize für Investitionen in Forschung und Entwicklung und für den Austausch von technischem Wissen. In einer neuen Studie zeigt das Europäische Patentamt (EPA) auf, welche Beziehungen zwischen Patenten und Normen bestehen. Dabei greift es auf einen aus eigenen Datenbanken neu zusammengestellten Datensatz zum Stand der Technik sowie auf Dokumente von Normungsorganisationen (SDOs) zurück. Außerdem gibt die Studie Einblicke in den Umgang mit SEP-Rechtsstreitigkeiten in Europa und die Rolle des Einheitlichen Patentgerichts.

Technologiestandards haben sich zum unsichtbaren Motor für die moderne digitale Wirtschaft entwickelt- vom Smartphone in der Hosentasche bis zum vernetzten Auto. Das Patentsystem spielt bei der Entwicklung solcher Technologienormen eine zentrale Rolle, denn es schafft Anreize für Investitionen in Forschung und Entwicklung und für den Austausch von technischem Wissen. In einer neuen Studie zeigt das Europäische Patentamt (EPA) auf, welche Beziehungen zwischen Patenten und Normen bestehen. Dabei greift es auf einen aus eigenen Datenbanken neu zusammengestellten Datensatz zum Stand der Technik sowie auf Dokumente von Normungsorganisationen (SDOs) zurück. Außerdem gibt die Studie Einblicke in den Umgang mit SEP-Rechtsstreitigkeiten in Europa und die Rolle des Einheitlichen Patentgerichts.

Im Alltag allgegenwärtig: Die Rolle von SEPs bei modernen Technologien
Hochgeschwindigkeits-Mobilfunk, Smart-Home-Geräte, Streaming oder hochauflösende Videos – für all diese Technologien, die wir tagtäglich nutzen, sind allgemeine Normen unerlässlich. Damit diese Normen den Marktanforderungen erfüllen können, müssen sie auch neueste Technologien abdecken, die oft durch Patente geschützt sind. Solche standardessenziellen Patente SEPs dienen als Grundlage für zentrale Standards wie 5G, Wi-Fi oder Video-/Audio-Codecs, die ihrerseits eine sichere und effiziente Kommunikation zwischen verschiedenen Geräten ermöglichen. Ohne die dank SEPs verfügbaren Technologien würden unsere digitalen Netze nicht funktionieren.

Wie der neueste Patent Index 2024 des EPA zeigt, ist Computertechnologie – wozu auch Bereiche der KI wie z. B. maschinelles Lernen oder Mustererkennung gehören – das technische Gebiet mit den meisten Patentanmeldungen. Digitale Kommunikation liegt auf Rang drei. Die Zahl der an das Internet der Dinge angebundenen Geräte soll laut IoT Analytics bis 2030 um 30 Milliarden zunehmen. Schätzungen von McKinsey zufolge wird die weltweite Wertschöpfung dadurch um 4,8 bis 11 Billionen Euro gesteigert, einschließlich der Vorteile für Verbraucher und Abnehmer von IoT-Produkten und -Diensten.

SEPs als strategisches Plus für Europas Wirtschaft
SEPs sind nicht nur eine technische Grundlage, sondern auch wichtige Treiber für Wirtschaftswachstum und industrielle Wettbewerbsfähigkeit. Normen, die auf SEPs zurückgreifen, ermöglichen die nahtlose Integration hochmoderner Technologien und fördern damit deren Verbreitung und Markteintritt. Laut Angaben der WiFi Alliance wurden beispielsweise die WiFi-Normen für über 80 000 unterschiedliche Produkte verwendet, von Tablets und Telefonen bis hin zu Routern. Mobilfunktechnologien wie 4G und 5G werden laut Avanci in über 100 Millionen vernetzten Fahrzeugen eingesetzt, die wiederum von mehr als 80 verschiedenen Automobilmarken produziert werden. Wie Orbis ermittelt hat, nutzen weltweit rund 47 500 Unternehmen des produzierenden Gewerbes potenziell Technologienormen.

Bessere Transparenz und Patentqualität: Engere Verbindungen zwischen Normen und Patenten
Die Europäische Kommission strebt eine höhere Transparenz bei Patenten und Technologienormen an. Das EPA trägt dazu mit einer einzigartigen Sammlung von über 5,5 Millionen Dokumenten aus dem Normenentwicklungsprozess bei. Diese werden im Patenterteilungsprozess genutzt, um sicherzustellen, dass Patente in normenintensiven Gebieten nur für Erfindungen erteilt werden, die tatsächlich neu und erfinderisch sind. In Gebieten mit rasanter Entwicklung wie drahtlose Kommunikation oder Medienkompression enthalten knapp 70 % der Recherchenberichte des EPA inzwischen Anführungen aus solchen Dokumenten. Durch solche Zitierungen seitens der Prüfer entsteht eine natürliche Verknüpfung zwischen Patenten und Normen, die das EPA in einem neuen Datensatz zusammengefasst hat.

Der neue Datensatz basiert auf über 190.000 europäischen Patentanmeldungen und enthält knapp 170.000 einzelne SDO-Dokumente, auf die verwiesen wurde. Insgesamt wurden diese Dokumente rund 418.000 Mal zitiert. Am häufigsten werden die SDO-Dokumente von namhaften SEP-Inhabern wie Huawei, Ericsson, Qualcomm oder Nokia angeführt. Der öffentlich zugängliche Datensatz verbessert die Transparenz und ermöglicht es den Stakeholdern, die zunehmend intensiveren Beziehungen zwischen Patenten und Normen in der Innovationslandschaft besser zu erfassen. Er ist für die Anwendung in der Praxis gedacht: Unter anderem kann er dazu dienen, die Essenzialität anhand von bestimmten Patent- und Normeneigenschaften zu prognostizieren. Wie die EPA-Studie zeigt, führen 37 % der SEPs inzwischen SDO-Dokumente an.

Das Einheitliche Patentgericht: Eine neue Ära im Umgang mit SEP-Streitigkeiten
Lange Zeit gab es keine einheitliche Zuständigkeit für Rechtsstreitigkeiten über SEPs in Europa. Das Einheitliche Patentgericht (EPG) hat sich seit seiner Gründung am 1. Juni 2023 zunehmend als bevorzugter Gerichtsstand für SEP-Streitigkeiten etabliert. Innerhalb von lediglich 19 Monaten wurden 23 Fälle mit SEP-Bezug vor dem EPG verhandelt – mehr als ein Drittel aller derartigen Fälle, die seit der Gründung des Gerichts in Europa entschieden wurden – und dies wiederum deutet auf den wachsenden Einfluss und die zunehmende Effizienz des Gerichts hin. Damit werden Parallelverfahren vermieden und die Rechtssicherheit gestärkt. Daneben wird das Mediations- und Schiedszentrum für Patentsachen des EPG, das Ende 2025 planmäßig eröffnet werden soll, einen spezialisierten Rahmen für die außergerichtliche Beilegung globaler SEP-Streitigkeiten bieten. Seine Regeln für Schieds- und Mediationsverfahren sowie Schiedsgutachten werden einen speziellen Verfahrensrahmen auch für Streitigkeiten über SEPs schaffen.

Um die Transparenz und die öffentliche Diskussion weiter zu fördern, organisiert das EPA zusammen mit dem französischen Nationalen Institut für gewerblichen Rechtsschutz (INPI) eine Veranstaltung mit Richterinnen und Richtern, Vertreterinnen und Vertretern aus der Praxis wie auch aus Verwaltung und Industrie.

Quelle:

Europäisches Patentamt

Workflow (c) Graphic Shima Seiki
12.05.2025

SHIMA SEIKI Announces Partnership with Lonati

Leading computerized flat knitting innovator SHIMA SEIKI MFG., LTD. of Wakayama, Japan is collaborating with Lonati S.p.A. of Brescia, Italy to promote digitalization and sustainable product development within the sock industry.

The partnership forms a synergy by leveraging software solutions offered by each company—APEXFiz® design software developed and sold by SHIMA SEIKI and ORION programming software developed and sold by Lonati. Together, they aim to help the industry shed ist dependence on traditional physical sample creation processes.

In the fashion industry, particularly in the sock sector, it is common practice to create physical samples for design consideration and production decisions. However, this process presents numerous challenges, including waste of resources and labor, economic burdens such as sampling costs and material expenses, as well as delays due to lead times before market launch.

Leading computerized flat knitting innovator SHIMA SEIKI MFG., LTD. of Wakayama, Japan is collaborating with Lonati S.p.A. of Brescia, Italy to promote digitalization and sustainable product development within the sock industry.

The partnership forms a synergy by leveraging software solutions offered by each company—APEXFiz® design software developed and sold by SHIMA SEIKI and ORION programming software developed and sold by Lonati. Together, they aim to help the industry shed ist dependence on traditional physical sample creation processes.

In the fashion industry, particularly in the sock sector, it is common practice to create physical samples for design consideration and production decisions. However, this process presents numerous challenges, including waste of resources and labor, economic burdens such as sampling costs and material expenses, as well as delays due to lead times before market launch.

To address these challenges, “3D Virtual Sampling” has gained attention as an effective method. This approach allows for design consideration without physical samples and enables rapid and efficient prototyping. As a result, companies can significantly reduce costs and time while minimizing their environmental impact. Additionally, developing products that meet market needs enhances competitiveness.

SHIMA SEIKI’s APEXFiz® is design software that is available with 3D virtual sampling capabilities for knitted products and has been adopted by many companies in the sock industry to high acclaim. By using this tool, designers can visualize sock designs in real-time and receive quick feedback. Moreover, specialized software dedicated to sock design—APEXFiz® Design-Sox—is in the works for future release. Meanwhile, ORION is Lonati's innovative programming software that is part of the UNLIMITEX® suite, and allows users to proactively verify data in 3D from a technical perspective, identifying and resolving potential issues in advance at each stage from programming to manufacturing. ORION and APEXFiz® Design-Sox are both scheduled for release in June of 2025.

Together, APEXFiz® and ORION further streamline virtual sampling by integrating the workflow from design to production. This integrated process enables companies to shorten time-to-market while efficiently delivering high-quality products. The innovative workflow developed through the partnership between SHIMA SEIKI and Lonati are set to revolutionize the sock industry and serve as a key driver for creating new business opportunities and competitive advantage.

BANGLADESH DENIM EXPO (c) Bangladesh Denim Expo
12.05.2025

18th Bangladesh Denim Expo to Prepare Sector for Post-LDC Period

Industry people at the 18th Bangladesh Denim Expo thinks that the country will continue to be an indispensable global sourcing destination even during the times of tariff and trade wars. Capacity building and innovation will be the building stone for the industry to sail through the uncertain times.

The 2-day expo kicks off today where 57 exhibitors from 13 countries are participating includes Bangladesh, India, Pakistan, China, Turkey, Spain, Italy, Vietnam. UAE, Germany, Switzerland & USA.

Industry people at the 18th Bangladesh Denim Expo thinks that the country will continue to be an indispensable global sourcing destination even during the times of tariff and trade wars. Capacity building and innovation will be the building stone for the industry to sail through the uncertain times.

The 2-day expo kicks off today where 57 exhibitors from 13 countries are participating includes Bangladesh, India, Pakistan, China, Turkey, Spain, Italy, Vietnam. UAE, Germany, Switzerland & USA.

“Bangladesh has emerged as the fastest-growing apparel exporter to the United States in the first quarter of 2025, posting the highest year-on-year growth of 26.64%. This performance placed Bangladesh ahead of other major exporters such as India with a 24.04% rise, while Pakistan, Vietnam, and China with the rise of 17.49%, 13.96%, and 4.18% respectively at a time when US market is volatile because of imposing worldwide reciprocal tariff by the Trump’s Administration recently. I think even on the negotiation table of the trade issues our card should be the industry’s steady progress towards skill development, sustainability and innovation. As we need our trade partners as much as their consumers need us’’ said Mostafiz Uddin, Founder & CEO of Bangladesh Denim Expo.

Bangladesh is the largest denim exporter both to the USA and Europe. The country is enjoying duty-free market access to the EU under the Everything But Arms (EBA) and Generalized Scheme of Preferences (GSP) as an least developed country (LDC); but the status to be changed to a developing nation next year.

If Bangladesh could not attain GSP Plus, the country from 2029 could not export duty free to the EU, the region accounts for 50.15% of Bangladesh’s total apparel export.

“In the last edition of Bangladesh Denim Expo, we had experts panel sessions on the LDC graduation where all the speakers unanimously stressed on the capacity building of the industry to cope up with the changing tariff regimes.  So, in this edition of the expo, all the panel sessions we designed are solely meant for capacity building of both the professionals and the industry. You may also say that from this edition we shifted from plans to actions to prepare Bangladesh’s denim industry for 2029 and beyond,’’ added Mostafiz Uddin.

There are two panel sessions scheduled for the two-day event on the topics “The growth of the Bangladesh denim industry, through the perspective of denim washing” and “Stretch-ability of Bangladesh denim traceability”.

Abdus Samad, Director, Well of Washing, Arief Labu, Co-founder & Creative Director, Ruhrose RBT Ltd. Julie Davies, GM - Processing Innovation, and Education Extension, The Woolmark Company, Kamal Uddin Mia, Chief Operation Officer (Washing), Bitopi Group, Marco Volpi, Head of Sales for the Europe and Africa region, Bluesign Technologies AG, Md. Forhad Hossain, Owner, Pure Chemicals, Raquib Imtiaz, Business manager, LC WAIKIKI, Reza e Rabbi, Head of Operation, Vertex Wear Limited,  Shohel Rana, CEO, Designer Fashion LTD and Designer Wash LTD, are sharing their expert insights in the panel sessions.

There will be also one special presentation on ‘The denim business beside sewing and wash production’ by Mohammad Jahangir Alam, Head of Operation, Square Denims Ltd, Garment Unit.  

At the expo also a fashion trend-zone is set up to showcase cutting-edge denim innovations and unique fabrics from Bangladesh.

Weitere Informationen:
BANGLADESH DENIM EXPO Bangladesh Denim
Quelle:

Bangladesh Denim Expo

Former president Ernesto Maurer and newly elected president Davide Maccabruni (c) Photo Swissmem
Former president Ernesto Maurer and newly elected president Davide Maccabruni
12.05.2025

New leadership for Swiss Textile Machinery Association

Swissmem textile machinery industry sector elects president and board: The Swiss Textile Machinery Association is the representative body for Switzerland’s providers of textile equipment, systems and services. Its general assembly on May 8 elected experienced industry leaders as president and board members.

The association’s new president is Davide Maccabruni, CEO of Uster Technologies AG. His role is to lead the board in defining strategies and key focus areas. Assessing the challenges facing the industry, Maccabruni states: “The Swiss textile machinery industry still holds unique strengths that can secure its success well into the future. To achieve this, however, we must focus on aligning our capabilities, working together, and supporting one another.”

A new member of the association board has also been elected. He is Martin Zürcher (Heberlein Technology AG), who joins Beat Meienberger (Benninger AG), André Imhof (Autefa Solutions Switzerland AG), Andreas Conzelmann (Jakob Müller AG) and Ralph von Arx (Retech AG), the latter taking on the role of vice-president.

Swissmem textile machinery industry sector elects president and board: The Swiss Textile Machinery Association is the representative body for Switzerland’s providers of textile equipment, systems and services. Its general assembly on May 8 elected experienced industry leaders as president and board members.

The association’s new president is Davide Maccabruni, CEO of Uster Technologies AG. His role is to lead the board in defining strategies and key focus areas. Assessing the challenges facing the industry, Maccabruni states: “The Swiss textile machinery industry still holds unique strengths that can secure its success well into the future. To achieve this, however, we must focus on aligning our capabilities, working together, and supporting one another.”

A new member of the association board has also been elected. He is Martin Zürcher (Heberlein Technology AG), who joins Beat Meienberger (Benninger AG), André Imhof (Autefa Solutions Switzerland AG), Andreas Conzelmann (Jakob Müller AG) and Ralph von Arx (Retech AG), the latter taking on the role of vice-president.

Davide Maccabruni succeeds Ernesto Maurer, the association’s president for the past ten years. Maurer has been an active board member since 2011, becoming president in 2015. During his service, he has made a significant contribution to strengthening the innovative power and international visibility of the Swiss textile machinery industry.

The Swiss Textile Machinery sector was founded in 1940 and is the longest-established industry sector within Swissmem. It currently has 42 affiliated companies, including manufacturers of machines and components, and service providers, for the textile industry. The association supports its members in fostering innovation initiatives and education. A major focus is on joint market access campaigns, through a successful programme of international symposia. Recent events have been held in Mexico and the US, and another is planned for Morocco later this year.

Quelle:

Swissmem

BTE-Digital Day Grafik BTE
12.05.2025

BTE-Digital Day: Alle Vorträge jetzt online abrufbar

Am 6. Mai 2025 fand der erste BTE-Digital Day statt. Mehr als 200 Interessenten aus dem Fachhandel sowie der Fashion- und Schuhindustrie waren angemeldet und erlebten - zum Teil live, zum Teil später als Aufzeichnung - insgesamt 24 Vorträge. Im Nachgang können die einzelnen Slots noch bis in den Herbst bequem und flexibel als „digitale Snacks" in einem passwortgeschützten Bereich abgerufen werden.

Behandelt wurden Kunden-Apps, CRM-Lösungen, Online-Finder für lokale Bestände, digitales Nachhaltigkeitsreporting, Digital Signage und Retail Media, Verzahnung von WWS- und FIBU-Prozessen, KI-basierte Planung und Steuerung, Smart Replenishment, E-Commerce-Optimierung, Potenziale innovativer Warenwirtschaftssysteme, Analyse von Passantenfrequenzen, Tools zur Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitenden (per App), digitale Paymentlösungen, optimale Marktplatz- und Shopintegration sowie preisgekrönte Omni-Channel-Lösungen.  

Am 6. Mai 2025 fand der erste BTE-Digital Day statt. Mehr als 200 Interessenten aus dem Fachhandel sowie der Fashion- und Schuhindustrie waren angemeldet und erlebten - zum Teil live, zum Teil später als Aufzeichnung - insgesamt 24 Vorträge. Im Nachgang können die einzelnen Slots noch bis in den Herbst bequem und flexibel als „digitale Snacks" in einem passwortgeschützten Bereich abgerufen werden.

Behandelt wurden Kunden-Apps, CRM-Lösungen, Online-Finder für lokale Bestände, digitales Nachhaltigkeitsreporting, Digital Signage und Retail Media, Verzahnung von WWS- und FIBU-Prozessen, KI-basierte Planung und Steuerung, Smart Replenishment, E-Commerce-Optimierung, Potenziale innovativer Warenwirtschaftssysteme, Analyse von Passantenfrequenzen, Tools zur Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitenden (per App), digitale Paymentlösungen, optimale Marktplatz- und Shopintegration sowie preisgekrönte Omni-Channel-Lösungen.  

Ein besonderes Highlight war der Vortrag von Prof. Dr. Oliver Janz von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Im ersten Teil gab er wertvolle Tipps und Einschätzungen zum Launch der Shoppingfunktion auf TikTok. Im zweiten Teil stand das Thema Künstliche Intelligenz – insbesondere die KI-gestützte Generierung und Bearbeitung von Bildern im Outfit-Handel – im Fokus. Dabei stellte er praxisorientierte Use Cases mit konkreten Anwendungsmöglichkeiten vor.
 
Wer die Anmeldung zum BTE-Digital Day verpasst hat, kann sich nachträglich per E-Mail an veranstaltungen@bte.de an den BTE wenden, um Zugriff auf die aufgezeichneten Videos in alphabetischer Reihenfolge zu erhalten. Dieser Service ist für alle Handelsunternehmen sowie Lieferanten aus der Textil-, Schuh- und Lederwarenindustrie kostenfrei.
   
Hinweis: Das detaillierte Programm inkl. Informationen zu den vortragenden Unternehmen ist einsehbar unter auf der BTE-Website

Weitere Informationen:
Digitalisierung BTE E-Commerce
Quelle:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

09.05.2025

Lenzing mit deutlichen Umsatz- und Ergebnissteigerung im 1. Quartal 2025

Die Lenzing Gruppe, ein führender Anbieter von regenerierten Cellulosefasern für die Textil- und Vliesstoffindustrien, hat ihre Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2025 weiter verbessert, obwohl die Erholung der weltweiten Textilmärkte in der Berichtsperiode nach wie vor nur sehr langsam und ungleichmäßig erfolgte. Während der positive Trend bei den verkauften Mengen anhielt, blieb das Preisniveau konstant auf niedrigem Niveau. Die Rohstoff-, Energie- und Logistikkosten waren weiterhin hoch.

Die Lenzing Gruppe, ein führender Anbieter von regenerierten Cellulosefasern für die Textil- und Vliesstoffindustrien, hat ihre Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2025 weiter verbessert, obwohl die Erholung der weltweiten Textilmärkte in der Berichtsperiode nach wie vor nur sehr langsam und ungleichmäßig erfolgte. Während der positive Trend bei den verkauften Mengen anhielt, blieb das Preisniveau konstant auf niedrigem Niveau. Die Rohstoff-, Energie- und Logistikkosten waren weiterhin hoch.

Die Umsatzerlöse stiegen im ersten Quartal 2025 um 4,8 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres auf EUR 690,2 Mio. Die operative Ergebnisentwicklung war im Wesentlichen durch die positiven Effekte des Performance-Programms geprägt. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) stieg um 118,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf EUR 156,1 Mio. Darin enthalten sind auch positive Sondereffekte aus dem Verkauf von überschüssigen EU-Emissionszertifikaten in Höhe von EUR 25,5 Mio. und der Veränderung des beizulegenden Zeitwertes von biologischen Vermögenswerten in Höhe von EUR 9,2 Mio. Die EBITDA-Marge erhöhte sich von 10,8 auf 22,6 Prozent. Das Betriebsergebnis (EBIT) lag bei EUR 74,3 Mio. (nach EUR 1,5 Mio. im ersten Quartal 2024) und die EBIT-Marge betrug 10,8 Prozent (nach 0,2 Prozent im ersten Quartal 2024). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag bei EUR 35,1 Mio. (nach minus EUR 17,8 Mio. im ersten Quartal 2024). Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich ebenfalls stark und lag mit EUR 31,7 Mio. (nach minus EUR 26,9 Mio. im ersten Quartal 2024) erstmals seit dem dritten Quartal 2022 wieder im positiven Bereich.

Das Performance-Programm der Lenzing Gruppe ist ganzheitlich mit dem übergeordneten Ziel einer langfristig deutlich gesteigerten Widerstandsfähigkeit gegen Krisen und einer höheren Agilität bei Marktveränderungen ausgelegt. Die Programminitiativen zielen primär auf eine Verbesserung des EBITDA und die Generierung von Free Cashflow durch eine gesteigerte Profitabilität sowie nachhaltige Kostenexzellenz ab. Zur Stärkung des Vertriebs werden zahlreiche Aktivitäten wie die Gewinnung von Neukunden für die wichtigsten Fasertypen und die Expansion in bisher kleineren Märkten, die sich bereits positiv auf der Umsatzebene auswirken, unternommen. Darüber hinaus erwartet der Vorstand deutliche Kosteneinsparungen. Im Geschäftsjahr 2024 konnten bereits über EUR 130 Mio. realisiert werden, ab dem laufenden Geschäftsjahr strebt Lenzing jährlich wiederkehrende Kosteneinsparungen von über EUR 180 Mio. an.

Ausblick
Der IWF korrigierte seine Wachstumsprognosen für dieses und das nächste Jahr deutlich auf 2,8 bzw. 3,0 Prozent nach unten. Die Eskalation der internationalen Handelskonflikte und eine drohende Rückkehr der Inflation werden als wesentliche Gefahren für das weltweite Wachstum beurteilt.
In Zeiten der Unsicherheit und hohen Lebenserhaltungskosten ist zu erwarten, dass die Konsument:innen vorsichtig und sparsam bleiben, mit negativen Auswirkungen auf das Konsumklima und die Kaufneigung.

Das Wechselkursumfeld bleibt in den für Lenzing wichtigen Regionen voraussichtlich volatil.

Im richtungsweisenden Markt für Baumwolle rechnen Analysten2 in der laufenden Erntesaison 2024/2025 nach vorläufigen Schätzungen mit einem leichten Anstieg der Lagerstände auf ca. 18,8 Mio. Tonnen.

Lenzing wird ihr Performance-Programm konsequent fortführen und erwartet, weitere Kostenpotenziale zu heben sowie die Umsatz- und Margengenerierung weiter zu verbessern.

Unter Abwägung der genannten Faktoren bestätigt die Lenzing Gruppe die Prognose für das Geschäftsjahr 2025 von einem höheren EBITDA im Vergleich zum Vorjahr.

Der aktuelle Zollstreit und das hohe Maß an damit verbundener Unsicherheit dämpfen aber die Erwartungen und schränken die Ergebnis-Visibilität weiter ein.

Strukturell geht Lenzing unverändert von einem steigenden Bedarf an umweltverträglichen Fasern für die Textil- und Bekleidungsindustrie sowie die Hygiene- und Medizinbranchen aus. Lenzing ist daher mit ihrer Strategie sehr gut positioniert und forciert sowohl profitables Wachstum mit Spezialfasern als auch den weiteren Ausbau der Marktführerschaft im Bereich Nachhaltigkeit.

Weitere Informationen:
Lenzing AG Quartalsbericht
Quelle:

Lenzing AG

09.05.2025

The 2025 IDEA® and FiltXPO™ Award Winners

The winners of the 2025 IDEA® Achievement Awards and FiltXPO™ Innovation Awards were announced during special ceremonies held April 29 and 30 at the Miami Beach Convention Center in Miami Beach, Florida. Presented at the co-located IDEA®25 and FiltXPO™ 2025 events, the awards celebrate outstanding innovations driving progress in nonwovens and filtration. INDA, the Association of the Nonwoven Fabrics Industry, collaborated with International Filtration News for the FiltXPO™ Awards and Nonwovens Industry magazine for the IDEA® Achievement Awards.

IDEA® Equipment Achievement Award
Dilo Systems GmbH – MicroPunch
The rising energy costs and water shortages have led to a re-evaluation of production methods, with a stronger focus on environmental impact. With MicroPunch, it is possible to reduce energy consumption by approximately 75 percent compared with other consolidation techniques that produce lightweight nonwovens. This technology enhances efficiency and reduces the manufacturing costs and the environmental footprint.

The winners of the 2025 IDEA® Achievement Awards and FiltXPO™ Innovation Awards were announced during special ceremonies held April 29 and 30 at the Miami Beach Convention Center in Miami Beach, Florida. Presented at the co-located IDEA®25 and FiltXPO™ 2025 events, the awards celebrate outstanding innovations driving progress in nonwovens and filtration. INDA, the Association of the Nonwoven Fabrics Industry, collaborated with International Filtration News for the FiltXPO™ Awards and Nonwovens Industry magazine for the IDEA® Achievement Awards.

IDEA® Equipment Achievement Award
Dilo Systems GmbH – MicroPunch
The rising energy costs and water shortages have led to a re-evaluation of production methods, with a stronger focus on environmental impact. With MicroPunch, it is possible to reduce energy consumption by approximately 75 percent compared with other consolidation techniques that produce lightweight nonwovens. This technology enhances efficiency and reduces the manufacturing costs and the environmental footprint.

IDEA® Nonwoven Products Achievement Award
Innovatec Microfibre Technology GmbH & Co. KG – InnovaWipe® Water-Soluble Nonwoven

This water-soluble nonwoven is completely biodegradable under both aerobic and anaerobic conditions. It offers excellent resistance to oils, greases and chemicals. It does not leave any microplastics behind, breaking down into carbon dioxide, water and biomass. It also has no ecotoxic effects, is safe for the marine environment and does not cause fatbergs or blockages in wastewater systems – flushable and home compostable.

IDEA® Raw Materials Achievement Award
Woolchemy NZ Ltd. – neweFibre

Woolchemy’s neweFibre is the world’s first hygiene-grade wool, engineered for high-performance, sustainable hygiene products. This fully traceable, renewable fiber enhances moisture management, thermal comfort, and odor control. Seamlessly integrating into production, neweFibre powers innovations like neweFlex ADL for exceptional fluid distribution and skin dryness.

IDEA® Short-life Achievement Award
Egal Pads, Inc. – Egal™ Pads on a Roll

At Egal, we believe pads should be as common as toilet paper.  Our vision is that “pads on a roll” will be put in every toilet stall – where they are needed most – to ensure privacy and dignity to all who menstruate.  Egal pads are manufactured in roll form, 40 individually wrapped on each roll, so they can be mounted on existing toilet paper dispensers or in Egal’s custom-designed dispensers.

IDEA® Long-life Achievement Award
Magnera – Sontara® EcoRE Bag

EcoRE bags are produced entirely from cellulosic fibers, presenting a sustainable alternative to traditional synthetic materials. Made with Sontara fabric certified by OK compost HOME, these bags maintain their durability and strength without the need for added binders, addressing a common concern with compostable goods. With plastic bag bans now in place in many states, Sontara offers a timely and eco-friendly solution for the retail and shopping market.

IDEA® Sustainability Advancement Award
KINDCLOTH™ – PURA HEALTH Insect Repellent – Water Dissolvable Wipes

This wet wipe combines water-dissolvable Hydropol™ technology with a natural formula featuring lemongrass and citronella. Designed for eco-conscious consumers, this innovative wipe provides effective insect protection while leaving no waste behind. Certified biodegradable, flushable, and designed not to create harmful microplastics, it safeguards fragile ecosystems and supports sustainability goals.

IDEA® Entrepreneur Award
Dude Products, Inc.

In less than a decade, the Dude Wipes brand has grown from an entrepreneurial concept conceived in a bachelor’s post-college apartment to a more than $200 million global brand. These flushable wipes have flourished in flushable wipes industry, successfully going head to head against multinational consumer product companies Kimberly-Clark, S.C. Johnson, and Procter & Gamble.

FiltXPO Air/Gas Filtration Award
Greentech Environmental LLC – Greentech Filters with ODOGard®

ODOGard® technology deeply integrates odor-neutralizing polymers into nonwoven and nanofiber filters, offering an innovative, non-toxic approach to indoor air quality. ODOGard® significantly enhances filtration durability and performance.

FiltXPO Water/Liquid Filtration Award
Ahlstrom – BioProtect™

Ahlstrom’s sustainable BioProtect™ material offers superior dye-catching performance for laundry applications. Manufactured from 100 percent naturally derived fibers and OC-Biobinder®, BioProtect™ is both biobased and home compostable, combining premium performance with environmental responsibility.

FiltXPO Filtration Equipment Award
Filtration Advice Inc. – FA-TCO Software

This cutting-edge software provides comprehensive Total Cost of Ownership (TCO) analysis and predictive modeling for air filtration systems. FA-TCO enables data-driven decisions, extending filter lifespans, reducing operational costs, and enhancing overall sustainability in filtration management.

Quelle:

INDA