Aus der Branche

Zurücksetzen
290 Ergebnisse
22.07.2025

Functional Fabric Fair: Neue Winter Edition 2026 parallel zur PGA Show in Orlando

Ab 2026 erweitert die Functional Fabric Fair powered by PERFORMANCE DAYS ihr Portfolio um eine vierte Veranstaltung: die neue Winter Edition in Orlando, Florida. Die Messe findet am 21. und 22. Januar 2026 im Orange County Convention Center (OCCC) im Tangerine Ballroom statt – parallel zur PGA Show, der weltweit größten und traditionsreichsten Fachveranstaltung für den Golfsport, organisiert von Reed Exhibitions (RX) und der PGA of America. 

Die neue Winter Edition in Orlando bietet Platz für 75 kuratierte Aussteller und rückt zentrale Themen wie das Trend Forum und die beliebten Expert Talks in den Fokus. Die Registrierung ist ab September 2025 möglich, kostenfrei für verifizierte Fachbesucher und unabhängig von der Anmeldung zur PGA Show. 

Ab 2026 erweitert die Functional Fabric Fair powered by PERFORMANCE DAYS ihr Portfolio um eine vierte Veranstaltung: die neue Winter Edition in Orlando, Florida. Die Messe findet am 21. und 22. Januar 2026 im Orange County Convention Center (OCCC) im Tangerine Ballroom statt – parallel zur PGA Show, der weltweit größten und traditionsreichsten Fachveranstaltung für den Golfsport, organisiert von Reed Exhibitions (RX) und der PGA of America. 

Die neue Winter Edition in Orlando bietet Platz für 75 kuratierte Aussteller und rückt zentrale Themen wie das Trend Forum und die beliebten Expert Talks in den Fokus. Die Registrierung ist ab September 2025 möglich, kostenfrei für verifizierte Fachbesucher und unabhängig von der Anmeldung zur PGA Show. 

Die Wurzeln der Functional Fabric Fair liegen in der PGA Show, wo 2016 erstmals ein Bereich für textile Rohmaterialien eingeführt wurde. Schnell entwickelte sich daraus ein Treffpunkt für zukunftsweisende Lösungen – mit steigenden Ausstellerzahlen und wachsendem Interesse. 2018 wurde daraus eine eigenständige Messemarke, die heute über 1.000 internationale Aussteller und mehr als 8.000 Fachbesucher jährlich zusammenbringt – mit einem klaren Fokus auf Performance, Nachhaltigkeit und Innovation.  

PERFORMANCE DAYS als internationales Erfolgsformat  
Die Functional Fabric Fair ist das nordamerikanische Schwesterformat der europaweit etablierten PERFORMANCE DAYS, die sich seit Jahren als führende Fachmesse für funktionale Stoffe und nachhaltige Innovationen etabliert hat. Der Fokus auf geprüfte Nachhaltigkeitskriterien, zukunftsweisende Materialien und ein hochwertiges Konferenzprogramm prägt alle Editionen – ob in Portland, New York oder jetzt neu in Orlando. 

Diese internationale Expansion unterstreicht den hohen Bedarf an verantwortungsvoller Produktentwicklung und innovativen Sourcing-Plattformen. 

Ausverkaufte Messe-Hallen: PERFORMANCE DAYS im Oktober ausgebucht      
Die kommende PERFORMANCE DAYS, die vom 29. bis 30. Oktober in München stattfinden wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt bereits vollständig ausgebucht trotz erweiterter Hallenfläche. 

Der Countdown für ein Event voller Highlights ist gestartet:  

  • Day 0 Conference mit Fokus auf Müll (“In nature there is no waste”) 
  • Themenflächen mit aktuellen Branchentrends 
  • Expert Talks mit Top-Speakern 
  • Workshops für praktischen Austausch 
  • und das Trend Forum mit einem brandneuen Fokusthema (Textile to Textile – the role of recyclers“) 
Quelle:

PERFORMANCE DAYS functional fabric fair

HSV T-Shirt Aufstieg Foto via Hohenstein
HSV T-Shirt Aufstieg
22.07.2025

HSV setzt auf OEKO-TEX® zertifizierte T-Shirts

Seit zehn Jahren gibt das OEKO-TEX® Label MADE IN GREEN Antworten auf Fragen wie: Woher kommt meine Kleidung und wie wurde sie hergestellt? Das Label steht für Transparenz, Verantwortung und Rückverfolgbarkeit entlang der textilen Lieferkette, als Gründungsmitglied von OEKO-TEX® war Hohenstein an dessen Entwicklung beteiligt.

Zum zehnjährigen Jubiläum von OEKO-TEX®  MADE IN GREEN feiert auch der Hamburger SV – mit dem Doppel-Aufstieg der Herren- und der Frauenmannschaft in die Bundesliga – ein besonderes Ereignis. Passend dazu hat der Traditionsverein gemeinsam mit seinem Lieferanten, der MBA Solutions GmbH, zertifizierte Aufstiegs-T-Shirts mit dem OEKO-TEX®  MADE IN GREEN Label auf den Markt gebracht.

Seit zehn Jahren gibt das OEKO-TEX® Label MADE IN GREEN Antworten auf Fragen wie: Woher kommt meine Kleidung und wie wurde sie hergestellt? Das Label steht für Transparenz, Verantwortung und Rückverfolgbarkeit entlang der textilen Lieferkette, als Gründungsmitglied von OEKO-TEX® war Hohenstein an dessen Entwicklung beteiligt.

Zum zehnjährigen Jubiläum von OEKO-TEX®  MADE IN GREEN feiert auch der Hamburger SV – mit dem Doppel-Aufstieg der Herren- und der Frauenmannschaft in die Bundesliga – ein besonderes Ereignis. Passend dazu hat der Traditionsverein gemeinsam mit seinem Lieferanten, der MBA Solutions GmbH, zertifizierte Aufstiegs-T-Shirts mit dem OEKO-TEX®  MADE IN GREEN Label auf den Markt gebracht.

"Kurzfristig hergestellte Erfolgsartikel wie das Aufstiegs-T-Shirt sollten im besten Fall denselben Standards genügen wie jedes andere Produkt", sagt Sascha Steinbrück, Leiter Merchandising beim HSV. "Für mich ist entscheidend, dass ein Artikel unter Berücksichtigung von ökologischen und sozialen Nachhaltigkeitsaspekten hergestellt wurde und schadstoffgeprüft ist." Mit dem Aufstiegs-Shirt setzt der HSV ein weiteres starkes Zeichen für zertifizierte Fanartikel als Versprechen für die Zukunft

Fertigung Mahlo GmbH + Co. KG (c) Christian Wagner
18.07.2025

80 Jahre Mahlo GmbH + Co. KG: Von der Werkstatt zum Weltmarktführer

80 Jahre Erfahrung, Innovation und Familiengeist – das Maschinenbauunternehmen Mahlo GmbH + Co. KG aus Saal an der Donau feiert in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum. Seit seiner Gründung im Jahr 1945 hat sich Mahlo von einem kleinen Pionierbetrieb zum weltweit gefragten Spezialisten für Mess- und Regeltechnik entwickelt.

Schuld war das Radio. Denn mit dem Bau von Rundfunkempfängern startete Dr. Heinz Mahlo mit der Gründung der „Dr. Heinz Mahlo Elektromechanischen Werkstätten“ kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs eine unternehmerische Erfolgsgeschichte in Saal an der Donau. Schon bald erkannte der visionäre Ingenieur das Potential der Textilindustrie und entwickelte erste Messsysteme für Stoffe. Den Durchbruch auf dem Weltmarkt brachte 1958 das Patent auf den ersten automatischen Schussfadenrichter – ein technischer Meilenstein, auf dem bis heute das Prinzip moderner Richtmaschinen beruht. 

80 Jahre Erfahrung, Innovation und Familiengeist – das Maschinenbauunternehmen Mahlo GmbH + Co. KG aus Saal an der Donau feiert in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum. Seit seiner Gründung im Jahr 1945 hat sich Mahlo von einem kleinen Pionierbetrieb zum weltweit gefragten Spezialisten für Mess- und Regeltechnik entwickelt.

Schuld war das Radio. Denn mit dem Bau von Rundfunkempfängern startete Dr. Heinz Mahlo mit der Gründung der „Dr. Heinz Mahlo Elektromechanischen Werkstätten“ kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs eine unternehmerische Erfolgsgeschichte in Saal an der Donau. Schon bald erkannte der visionäre Ingenieur das Potential der Textilindustrie und entwickelte erste Messsysteme für Stoffe. Den Durchbruch auf dem Weltmarkt brachte 1958 das Patent auf den ersten automatischen Schussfadenrichter – ein technischer Meilenstein, auf dem bis heute das Prinzip moderner Richtmaschinen beruht. 

Dieser erste Schritt legte den Grundstein für die kontinuierliche Weiterentwicklung des Unternehmens. In den folgenden Jahrzehnten erschloss Mahlo neue Märkte, erweiterte sein Produktportfolio auf Anwendungen in der Vliesstoff-, Papier- und Kunststoffindustrie und baute ein internationales Vertriebs- und Servicenetzwerk auf. Schritt für Schritt entstanden Tochtergesellschaften in den USA, Italien, Belgien und China sowie weltweite Servicepartnerschaften, um Kundennähe und technischen Support vor Ort sicherzustellen.

Technologie für Textil, Vlies, Papier und mehr
„Als Weltmarktführer im Bereich Richten von Textilien bauen wir bis heute auf die Ideen und die unternehmerische Weitsicht von Dr. Heinz Mahlo – und haben daraus das breiteste Portfolio an Richtsystemen in unterschiedlichsten Ausführungen am Markt entwickelt.“, fasst Geschäftsführer Rainer Mestermann zusammen. Er leitet das Unternehmen seit 2011 und hat dazu beigetragen, dass Mahlo sich auch außerhalb der Textilbranche erfolgreich positionieren konnte. „Ende der 2000er haben wir mit dem Qualitätsmesssystem Qualiscan QMS ein zweites Standbein im Bereich der Messtechnik für bahnförmige Waren aufgebaut – auch, um unabhängiger von den typischen Marktschwankungen im Textilsektor zu werden.“ Die neue Produktlinie war so erfolgreich, dass 2018 eigens eine neue Produktionshalle für diesen Bereich errichtet wurde. Und typisch Mahlo: Auch hier wurde der Anspruch hoch gesetzt – heute gilt das Unternehmen als Anbieter mit dem umfangreichsten Portfolio an selbst entwickelten Sensoren. 

Stark im Wandel – dank starker Wurzeln 
Dennoch bleibt auch ein so solides Flaggschiff wie Mahlo nicht vor den stürmischen Entwicklungen am Weltmarkt verschont. „Mit einem Exportanteil von rund 80 Prozent sind wir natürlich eng mit der globalen Wirtschaft verknüpft“, so Mestermann. Die aktuellen geopolitischen Krisen dämpften die Nachfrage nach Investitionsgütern. Letztlich sei die Nachfrage nach Mahlo-Technologie eng an den Konsum hochwertiger Produkte – etwa in der Bekleidungs- oder Verpackungsindustrie – gekoppelt. „Und genau für diese Qualität stehen wir – und sorgen mit unseren Systemen dafür, dass sie zuverlässig erreicht wird.“ 
Der Geschäftsführer zeigt sich aber optimistisch, dass Mahlo auch diese unruhigen Gewässer umschifft: „Ein Unternehmen über acht Jahrzehnte hinweg erfolgreich am Markt zu halten, gelingt mit Innovationsgeist, Verlässlichkeit und dem Engagement vieler kluger Köpfe. Ich bin stolz auf unser Team und dankbar für das Vertrauen unserer Kunden weltweit.“

Ideenschmiede Saal an der Donau
Eine dieser tragenden Säulen ist die motivierte und versierte Mannschaft am Standort Saal. Denn sämtliche Systeme werden dort entwickelt und gebaut – ganz im Sinne des Firmenleitbilds, das die Standorttreue zu Deutschland in der Produktentwicklung und Fertigung ausdrücklich betont. Um die benötigten Fachkräfte – in Deutschland bekanntlich Mangelware -  langfristig zu sichern, setzt Mahlo als einer der größten Ausbildungsbetriebe im Raum Kelheim stark auf die Förderung junger Talente. „Das hatte schon bei meinem Großvater einen hohen Stellenwert“, betont Ralph Greenwood-Mahlo, Enkel des Firmengründers und gemeinsam mit seiner Frau Aura Inhaber des Unternehmens. Beide führen Mahlo im Sinne von Dr. Heinz Mahlo weiter: „Wir möchten die gewachsene Firmenkultur bewahren und gleichzeitig Impulse für neue Entwicklungen geben. Wichtig ist uns dabei, Raum für frische Ideen zu lassen und gleichzeitig Kontinuität zu bieten.“ 

Familie mit Verantwortung – damals wie heute
Ein Familienunternehmen zu führen bedeutet für die Greenwood-Mahlos, in Generationen, nicht in Quartalszahlen zu denken. Das heißt für sie auch, nachhaltige Entscheidungen zu treffen. „Indem wir ressourcenschonendes Verhalten fest in unsere Unternehmenspraxis integrieren, können wir nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch langfristig den Erfolg unseres Unternehmens sichern.“ Auch die Systeme von Mahlo tragen dazu bei – sie helfen Herstellern, Rohstoffe einzusparen, Prozesse effizienter zu gestalten und Ausschuss zu minimieren.

Das sei, so Ralph Greenwood-Mahlo, gelebte Verantwortung gegenüber Mitarbeitenden, Kunden, der Region und den kommenden Generationen: „Dr. Heinz Mahlo war ein Pionier, der den Mut hatte, technische Herausforderungen anzupacken und dabei stets nach der besten Lösung für seine Kunden zu suchen. Dieser Forschergeist prägt Mahlo bis heute – und wir sehen es als unsere Aufgabe, dieses Erbe weiterzuführen, ohne dabei die Bodenhaftung zu verlieren. Innovation mit Verantwortung – das war sein Grundgedanke, und das ist auch unserer.“

Manchester Fashion Week Chanel debuted its 202424 Metiers D'Art Show in Manchester Photo Manchester Fashion Week
18.07.2025

Manchester Fashion Week returns

  • Manchester Fashion Week returns in September 2025 after decade-long absence 
  • Rooted in the textile heritage of the city but rebooted by technological advancements and innovation to make fashion future-proof
  • Industry-led platform to champion sustainable practices to make fashion conscious and circular

After a decade-long hiatus, Manchester Fashion Week returns this Autumn with a bold blueprint for the future of fashion. 

The revival comes at a pivotal moment when the city’s £12bn fashion industry faces unprecedented challenges around sustainability, technology and cultural relevance. 

The announcement is another endorsement of Manchester fast becoming the culture capital of Britain, with the BRIT Awards to be hosted there next year – the first time outside of London in its 48-year history.

Manchester Fashion Week, running from September 9th to 11th, will unite emerging designers and established brands on a platform that bridges Manchester's industrial heritage with cutting-edge innovation. 

  • Manchester Fashion Week returns in September 2025 after decade-long absence 
  • Rooted in the textile heritage of the city but rebooted by technological advancements and innovation to make fashion future-proof
  • Industry-led platform to champion sustainable practices to make fashion conscious and circular

After a decade-long hiatus, Manchester Fashion Week returns this Autumn with a bold blueprint for the future of fashion. 

The revival comes at a pivotal moment when the city’s £12bn fashion industry faces unprecedented challenges around sustainability, technology and cultural relevance. 

The announcement is another endorsement of Manchester fast becoming the culture capital of Britain, with the BRIT Awards to be hosted there next year – the first time outside of London in its 48-year history.

Manchester Fashion Week, running from September 9th to 11th, will unite emerging designers and established brands on a platform that bridges Manchester's industrial heritage with cutting-edge innovation. 

The event traces a path from historic Mancunian mills to contemporary catwalks, honouring textile traditions while accelerating toward fashion's future.

The event will be spearheaded by some of the industry’s renowned thought-leaders, including Carry Somers, Founder of global movement Fashion Revolution and Safia Minney, MBE, award-winning social entrepreneur and founder of People Tree, a pioneer of sustainable and fairtrade fashion.

The main event for Manchester Fashion Week will be centred around the vibrant St. John’s area, with its official hub set in the newly refurbished Campfield - one of the city’s most exciting cultural venues.

Manchester Fashion Week will serve as a platform for honest dialogue, visionary thinking, and radical collaboration, activating spaces across the city and inviting brands, creators, and communities to participate. 

The inaugural pilot will be industry-led, with public experiences and cultural events lighting up Manchester throughout September.

Weitere Informationen:
Manchester Fashion Week United Kingdom
Quelle:

Manchester Fashion Week

Kraig Biocraft Laboratories Photo Kraig Biocraft Laboratories
18.07.2025

Kraig Biocraft Laboratories: Expanding Spider Silk via Strategic Government Collaboration

Kraig Biocraft Laboratories, Inc., a leader in spider silk technology, announced the finalizing of a significant three-year collaborative agreement with a key government agency in Southeast Asia to expand the scale and security of its recombinant spider silk manufacturing platform.
 
This agreement, expected to be signed before the end of July, marks the culmination of years of relationship-building and demonstrated performance by Kraig Labs and its proprietary spider silk technologies. The agreement is designed to accelerate the Company's growth by providing access to previously unavailable rearing facilities, supporting infrastructure, and technical resources.
 
Under the terms of this collaboration, Kraig Labs will work closely with government specialists to optimize and expand spider silk production. The collaboration will unlock new production capacity, enabling Kraig Labs to significantly scale its hybridized silkworm operations.
 

Kraig Biocraft Laboratories, Inc., a leader in spider silk technology, announced the finalizing of a significant three-year collaborative agreement with a key government agency in Southeast Asia to expand the scale and security of its recombinant spider silk manufacturing platform.
 
This agreement, expected to be signed before the end of July, marks the culmination of years of relationship-building and demonstrated performance by Kraig Labs and its proprietary spider silk technologies. The agreement is designed to accelerate the Company's growth by providing access to previously unavailable rearing facilities, supporting infrastructure, and technical resources.
 
Under the terms of this collaboration, Kraig Labs will work closely with government specialists to optimize and expand spider silk production. The collaboration will unlock new production capacity, enabling Kraig Labs to significantly scale its hybridized silkworm operations.
 
Importantly, this agreement also includes provisions for the creation of parallel rearing operations, a key component in the Company’s long-term roadmap to mitigate production risk and eliminate single points of failure. By distributing parent strain and egg production across multiple independent facilities, Kraig Labs is further securing its supply chain and increasing throughput capacity to meet future demand.
 
Work under this agreement is anticipated to begin in August. This collaboration will serve as a foundational element of the Company’s expanding global spider silk manufacturing strategy, highlighting the growing confidence in the Company's pioneering biomaterials.

 

18.07.2025

Global exhibitors across sub-sectors confirmed for Cinte Techtextil China 2025

With 12 exhibiting countries and regions so far confirmed, Cinte Techtextil China is poised to present a dynamic industry platform, bridging the gap between Asian and Western markets. From 3 to 5 September in Shanghai, the fair will feature a full spectrum of technical textiles and nonwovens for 12 application areas, with a key highlight being 2025’s debut product category and zone – the Textile Chemicals and Dyes Zone. Meanwhile, domestic and international exhibitors with automotive applications can be found across the fairground, with the segment drawing strong interest globally. Also featuring a range of innovators in the reputable European and German Zones, the fair’s International Hall (W5) will offer valuable expertise and opportunities to trade visitors from China, Asia and beyond.

With 12 exhibiting countries and regions so far confirmed, Cinte Techtextil China is poised to present a dynamic industry platform, bridging the gap between Asian and Western markets. From 3 to 5 September in Shanghai, the fair will feature a full spectrum of technical textiles and nonwovens for 12 application areas, with a key highlight being 2025’s debut product category and zone – the Textile Chemicals and Dyes Zone. Meanwhile, domestic and international exhibitors with automotive applications can be found across the fairground, with the segment drawing strong interest globally. Also featuring a range of innovators in the reputable European and German Zones, the fair’s International Hall (W5) will offer valuable expertise and opportunities to trade visitors from China, Asia and beyond.

A strong combination of global exhibitors has already confirmed their participation this year, coming from Belgium, China, Germany, Hong Kong, India, Italy, Malaysia, Saudi Arabia, Switzerland, the UK, the US, and Vietnam. With the additional textile chemicals and dyes product category launched at the fair, new business avenues have been opened for renowned companies such as CHT Germany GmbH (Germany), Michelman Inc (USA), and more, who will convene at the debut Textile Chemicals and Dyes Zone. The new category is suitable for a range of textile applications, such as for sports & leisure, safety & protection, industrial protection, construction and more.

European and German Zones to showcase continent’s industry excellence
With Europe’s production of technical textiles and nonwovens largely returning to pre-pandemic levels, the vast Asian market represented at Cinte Techtextil China has attracted leading companies to showcase their quality, high-tech products in the European and German Zones.

In addition to well-known returning brands, such as EMS-GRILTECH, Graf + Cie, Monosuisse, and Swisstulle from Switzerland, and Fibre Extrusion Technology from the UK, several new exhibitors are set to make their mark in the European Zone. 

Across the hall, the German Zone will also welcome a strong array of members, including Autefa Solutions, Mahlo, Reifenhauser Heinsberg, and many more, such as Brueckner Textile Technologies, Lindauer DORNIER or Wetekam Group (new).

Highlighted exhibitors featuring automotive textile solutions
Harnessing market demand, Cinte Techtextil China will feature a raft of global Mobiltech exhibitors, including Eastex Industrial Science And Technology and Oriental Industries from China, Picanol from Belgium, Rowa Group from Germany, and more.

The fair’s product categories cover 12 application areas, which comprehensively span a full range of potential uses in modern technical textiles and nonwovens. These categories also cover the entire industry, from upstream technology and raw materials providers to finished fabrics, chemicals and other solutions. This scope of product groups and application areas ensures that the fair is an effective business platform for the entire industry.

Cinte Techtextil China will be held from 3 – 5 September 2025.
The fair is organised by Messe Frankfurt (HK) Ltd; the Sub-Council of Textile Industry, CCPIT; and the China Nonwovens & Industrial Textiles Association (CNITA).

Weitere Informationen:
Cinte Techtextil China Automotive
Quelle:

Messe Frankfurt (HK) Ltd

Decke Falkland Foto (c) IBENA Textilwerke GmbH
Decke Falkland
18.07.2025

Brit-Chic – Ibena präsentiert neue Herbstkollektion mit Karomuster

Zum Herbst präsentiert IBENA seine neue Decken-Kollektion, die britische Eleganz mit modernem Wohnkomfort verbindet. Die stilvollen Karo-Designs „Sanremo“, „Falkland“ und „Madeira“, gefertigt in firmeneigener Produktion in Rhede/Deutschland, sind im Fachhandel und online erhältlich. Die hochwertigen Decken aus feinem Baumwollmischgewebe und Jacquard-Webtechnik bringen Wärme, Stil und Struktur in jeden Raum. 

Sanremo – Sanfte Kontraste im Karo-Look
Die Kuscheldecke bringt mit ihrem eleganten Karo-Muster in verschiedenen Grauschattierungen ruhige Klarheit in jedes Zuhause. Gefertigt aus hochwertigem Baumwollmischgewebe (58 % Baumwolle, 35 % Polyacryl, 7 % Polyester), ist sie besonders weich, pflegeleicht und atmungsaktiv. Der gekettelte Zierstich vollendet das edle Gesamtbild.

Zum Herbst präsentiert IBENA seine neue Decken-Kollektion, die britische Eleganz mit modernem Wohnkomfort verbindet. Die stilvollen Karo-Designs „Sanremo“, „Falkland“ und „Madeira“, gefertigt in firmeneigener Produktion in Rhede/Deutschland, sind im Fachhandel und online erhältlich. Die hochwertigen Decken aus feinem Baumwollmischgewebe und Jacquard-Webtechnik bringen Wärme, Stil und Struktur in jeden Raum. 

Sanremo – Sanfte Kontraste im Karo-Look
Die Kuscheldecke bringt mit ihrem eleganten Karo-Muster in verschiedenen Grauschattierungen ruhige Klarheit in jedes Zuhause. Gefertigt aus hochwertigem Baumwollmischgewebe (58 % Baumwolle, 35 % Polyacryl, 7 % Polyester), ist sie besonders weich, pflegeleicht und atmungsaktiv. Der gekettelte Zierstich vollendet das edle Gesamtbild.

Falkland – Klassisch kariert, dezent interpretiert
Die Decke Falkland bringt klassische Zurückhaltung mit modernem Feingefühl ins Wohnambiente. Ihr feines Karomuster in soften Grau- und Weißnuancen erinnert an britische Eleganz und verleiht jedem Raum eine ruhige, strukturierte Note. Der gewebte Stoff wirkt besonders edel und samtig – perfekt für stilvolle Herbst- und Wintertage. 

Madeira – Struktur trifft Wohnlichkeit im Jacquard
Die Decke Madeira bringt mit ihrem stilvollen Karo-Jacquard in soften Graunuancen eine moderne Interpretation des klassischen Brit-Chic ins Zuhause. In einem aufwendigen Jacquard-Webverfahren gefertigt, überzeugt sie durch detailreiche Musterung und hochwertige, fein gearbeitete Optik. Ihr angenehm weiches Material sorgt für behagliche Momente, während die zeitlose Farbgebung sich mühelos mit natürlichen Tönen kombinieren lässt.

Quelle:

IBENA Textilwerke GmbH 

(c) Edana
18.07.2025

Edana: Potential EU Countermeasures on US Fluff Pulp Risk Driving Up Prices of Hygiene Products

EDANA, the leading association representing the nonwovens and related industries, which include the manufacturers of hygiene products, such as menstrual products, adult incontinence and baby diapers, and their value chain, acknowledges the European Commission’s potential decision to implement countermeasures in response to the recently imposed US tariffs. 

One such measure—targeting US-origin fluff pulp—would have far-reaching and unintended consequences. Fluff pulp, classified under CN code 47032100, is a critical raw material used in the manufacture of absorbent hygiene products (AHPs), including but not limited to baby diapers, feminine care, and adult incontinence products. These products are essential to the health, dignity, and daily wellbeing of millions of Europeans—particularly babies, women, and elderly citizens. 

From the first diaper of a newborn to the pads that allow women to move through their day with confidence, to the products that restore dignity to the elderly—this material touches lives in deeply personal ways. 

EDANA, the leading association representing the nonwovens and related industries, which include the manufacturers of hygiene products, such as menstrual products, adult incontinence and baby diapers, and their value chain, acknowledges the European Commission’s potential decision to implement countermeasures in response to the recently imposed US tariffs. 

One such measure—targeting US-origin fluff pulp—would have far-reaching and unintended consequences. Fluff pulp, classified under CN code 47032100, is a critical raw material used in the manufacture of absorbent hygiene products (AHPs), including but not limited to baby diapers, feminine care, and adult incontinence products. These products are essential to the health, dignity, and daily wellbeing of millions of Europeans—particularly babies, women, and elderly citizens. 

From the first diaper of a newborn to the pads that allow women to move through their day with confidence, to the products that restore dignity to the elderly—this material touches lives in deeply personal ways. 

Approximately 90% of fluff pulp is used in AHPs due to its role in these products. US fluff pulp is irreplaceable because most of the global fluff pulp capacity comes from the US, and it can’t be fully replaced by other markets. Imposing duties on this material would significantly increase manufacturing costs, compounding already high inflationary pressures. The result: higher prices on essential hygiene items for those families who can least afford them. 

The ripple effects would extend beyond consumers. European manufacturers would be placed at a disadvantage, facing rising input costs while competitors outside the EU continue exporting finished hygiene products into Europe without the same burden. This threatens not only industry jobs but also the long-term resilience of our production ecosystem. 
The global market reality further complicates the issue:

  • The United States accounts for more than 80% of global fluff pulp production. There are no alternative suppliers that can meet European demand in volume or regulatory compliance. 
  • Less than half of EU demand for fluff pulp can currently be met through sources outside the US. 

If the proposed duties are enacted, they would not only strain household budgets but risk disrupting the supply of indispensable health and hygiene products across Europe. 

EDANA calls on policymakers to exclude fluff pulp (CN code 47032100) from any countermeasure. Protecting access to essential products, supporting European manufacturers, and avoiding unnecessary hardship for vulnerable consumers must remain a shared priority.

Evolon® nachhaltige Schutzverpackung von Freudenberg © Freudenberg Performance Materials
Evolon® nachhaltige Schutzverpackung
17.07.2025

Freudenberg: Verpackungslösungen für Automobil-OEMs auf der Fachpack 2025

Auf der Fachpack 2025 in Nürnberg vom 23. bis 25. September präsentiert Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) innovative Verpackungsmaterialien, die hohen Produktschutz, CO₂-Reduktion und Abfallvermeidung vereinen. Die Evolon®-Verpackungslösungen eignen sich besonders für empfindliche Oberflächen von Automobilkomponenten. 

Evolon®-Verpackungsmaterialien bieten zuverlässigen Oberflächenschutz für eine Vielzahl von Automobilteilen, darunter Kunststoffformteile und lackierte Komponenten. Sie helfen OEMs und Zulieferern, Transportschäden zu vermeiden und Ausschussraten zu senken.

Auf der Fachpack 2025 in Nürnberg vom 23. bis 25. September präsentiert Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) innovative Verpackungsmaterialien, die hohen Produktschutz, CO₂-Reduktion und Abfallvermeidung vereinen. Die Evolon®-Verpackungslösungen eignen sich besonders für empfindliche Oberflächen von Automobilkomponenten. 

Evolon®-Verpackungsmaterialien bieten zuverlässigen Oberflächenschutz für eine Vielzahl von Automobilteilen, darunter Kunststoffformteile und lackierte Komponenten. Sie helfen OEMs und Zulieferern, Transportschäden zu vermeiden und Ausschussraten zu senken.

Rezyklatanteil und geringer CO₂-Fußabdruck
Die Textilien bestehen bis zu 85 Prozent aus recyceltem Material und werden mit CO₂-armer Energie produziert. Sie sind leicht, wiederverwendbar und reduzieren den CO₂-Fußabdruck der Verpackung erheblich. „Durch den Einsatz von Rezyklaten konnten wir die Emissionen unserer Textilproduktion um 35 Prozent senken.  Aktuell prüfen wir die Umstellung auf 100 Prozent Recyclingmaterial,  um die Emissionen weiter zu reduzieren“, erklärt Jean-François Kerhault, Director Global Sales & Marketing General Industry bei Freudenberg Performance Materials. 

Leicht und robust
Trotz ihres geringen Flächengewichts von 80 bis 300 g/m² erfüllen Evolon®-Textilien die hohen Anforderungen an die mechanische Festigkeit von Verpackungen in der Automobilindustrie. Das neue Evolon® Ultra Force ist rund 50 Prozent leichter als vergleichbare PVC-Materialien, enthält mindestens 50 Prozent Rezyklat und ist PVC-frei.

Weniger Verpackungsabfall 
Evolon®-Verpackungstextilien sind für den Einsatz in Mehrwegverpackungen konzipiert. Sie reduzieren nicht nur den Ausschuss beschädigter Teile, sondern vermeiden auch Einwegverpackungen. Ihre Langlebigkeit ermöglicht den Einsatz über den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugmodells hinweg.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials

Mimaki - Textile Applications Photo Mimaki Europe B.V.
17.07.2025

Mimaki at Texworld Paris with textile printing solution TRAPIS

Mimaki Europe, a leading manufacturer of inkjet printing and cutting technologies, announces its participation in Texworld Paris, taking place from 15th-17th September at Parc des Expositions de Paris-Le Bourget (Halls 2-4). The company will demonstrate TRAPIS (Transfer Pigment System) alongside real-life customer use cases at its booth (Hall 3, Stand O204). Situated within Avantex Paris, part of Texworld Paris, this dedicated area highlights companies committed to reducing pollution and promoting circularity in the textile and fashion industry, so to create the fashion of the future. 
    
Launched last year, Mimaki’s TRAPIS solution offers printers a simple two-step process, consisting of an inkjet printer and a high-pressure calender. Significantly reducing wastewater by approximately 90% compared to conventional digital dyeing methods and cutting carbon emissions by up to 92%, TRAPIS allows manufacturers, designers or retailers to create vibrant textiles easily and sustainably. Ideal for on-demand printing for fashion and interior décor applications, it can print on a wide range of fabrics, including natural and synthetic fibres.

Mimaki Europe, a leading manufacturer of inkjet printing and cutting technologies, announces its participation in Texworld Paris, taking place from 15th-17th September at Parc des Expositions de Paris-Le Bourget (Halls 2-4). The company will demonstrate TRAPIS (Transfer Pigment System) alongside real-life customer use cases at its booth (Hall 3, Stand O204). Situated within Avantex Paris, part of Texworld Paris, this dedicated area highlights companies committed to reducing pollution and promoting circularity in the textile and fashion industry, so to create the fashion of the future. 
    
Launched last year, Mimaki’s TRAPIS solution offers printers a simple two-step process, consisting of an inkjet printer and a high-pressure calender. Significantly reducing wastewater by approximately 90% compared to conventional digital dyeing methods and cutting carbon emissions by up to 92%, TRAPIS allows manufacturers, designers or retailers to create vibrant textiles easily and sustainably. Ideal for on-demand printing for fashion and interior décor applications, it can print on a wide range of fabrics, including natural and synthetic fibres.

Ahead of Texworld Paris, Mimaki will also showcase TRAPIS at Texworld New York (22nd to 24th July), giving US-based textile professionals the opportunity to experience this innovative and sustainable printing technology firsthand. 

17.07.2025

PERFORMANCE DAYS: Textile to Textile - the role of recyclers?

The October 2025 edition of PERFORMANCE DAYS, taking place from October 29–30 in Munich, will spotlight a topic that is vital for the future of the textile industry: the role of recyclers in an increasingly circular economy. Under the new Focus Topic “Textile to Textile – the role of recyclers”, the fair aims to provide in-depth insights into one of the most pressing challenges of the industry.

The linear textile model is nearing its end. With increasing regulatory pressures such as Extended Producer Responsibility EPR and Product Environmental Footprint Category Rules PEFCR, circularity is shifting from aspiration to necessity. While mechanical recycling of PET bottles is well established, textile-to-textile T2T recycling remains at an earlier and more complex stage of development.

Recyclers are now playing a pivotal role in the transition to circular systems. However, many are still adapting to the scale and technical challenges involved. T2T recycling is not a standalone solution and it is part of a broader transformation that also requires reducing overproduction, encouraging reuse and repair, and rethinking design and consumption models.

The October 2025 edition of PERFORMANCE DAYS, taking place from October 29–30 in Munich, will spotlight a topic that is vital for the future of the textile industry: the role of recyclers in an increasingly circular economy. Under the new Focus Topic “Textile to Textile – the role of recyclers”, the fair aims to provide in-depth insights into one of the most pressing challenges of the industry.

The linear textile model is nearing its end. With increasing regulatory pressures such as Extended Producer Responsibility EPR and Product Environmental Footprint Category Rules PEFCR, circularity is shifting from aspiration to necessity. While mechanical recycling of PET bottles is well established, textile-to-textile T2T recycling remains at an earlier and more complex stage of development.

Recyclers are now playing a pivotal role in the transition to circular systems. However, many are still adapting to the scale and technical challenges involved. T2T recycling is not a standalone solution and it is part of a broader transformation that also requires reducing overproduction, encouraging reuse and repair, and rethinking design and consumption models.

The urgency is clear: the global textile industry generates 92 million tonnes of waste annually, yet less than 1% is recycled into new clothing (Ellen MacArthur Foundation). Unlike downcycling or waste-to-energy methods, T2T recycling retains material quality, enabling the production of new garments from existing ones. The ultimate goal is a closed-loop system that minimizes waste and reduces dependency on virgin resources.

In Europe, policy is accelerating this shift. The EU Waste Framework Directive mandates separate collection of textiles by 2025. In parallel, the EU Strategy for Sustainable and Circular Textiles promotes the reduction of virgin material use and enhances resource efficiency. These initiatives are driving investment in sorting technologies, digital product passports, and advanced recycling systems.

Regina Goller, Head of Material Strategy and Future Trends, explains:
“Circularity is the key topic of our time – and textile-to-textile recycling is a core pillar of the circular economy. The industry is working intensively on solutions, and much is already possible, even on a large scale. At the same time, new regulations are demanding concrete action. At PERFORMANCE DAYS, we see it as our mission to raise awareness – both for what is already possible and what lies ahead. We connect the right players and build the networks needed to truly close the loop.”

Quelle:

Design & Development GmbH Textile Consult

Altri erwirbt Mehrheitsbeteiligung an AeoniQ™ Grafik HeiQ Materials AG
17.07.2025

Weltweit erste industrielle Produktion von klimapositiven Textilgarnen

Altri SGPS S.A., ein in Portugal börsennotierter führender Hersteller von nachhaltiger Zellulosefaser, hat eine Vereinbarung zur Übernahme einer Mehrheitsbeteiligung an AeoniQ™ unterzeichnet und damit einen entscheidenden Schritt in Richtung nachhaltiger Textilien getan. Die Investition von Altri, einschließlich einer Kapitalerhöhung, ermöglicht den Ausbau der Produktionskapazitäten für AeoniQ™ im kommerziellen Maßstab und stärkt damit die strategische Vision des Unternehmens, sich in hochwertige, umweltfreundliche Zelluloseanwendungen zu diversifizieren.

AeoniQ™, ein in der Schweiz ansässiges Cleantech-Spin-off der HeiQ Materials AG, hat das weltweit erste klimaneutrale, biologisch abbaubare Zellulosefilamentgarn entwickelt, das Polyester und Nylon ersetzen soll. Die AeoniQ™-Plattform will die globale Textilindustrie revolutionieren, indem sie eine vollständig kreislauffähige, kunststofffreie Alternative anbietet, die die Leistung von synthetischen Fasern widerspiegelt – ohne deren Umweltbelastung.

Altri SGPS S.A., ein in Portugal börsennotierter führender Hersteller von nachhaltiger Zellulosefaser, hat eine Vereinbarung zur Übernahme einer Mehrheitsbeteiligung an AeoniQ™ unterzeichnet und damit einen entscheidenden Schritt in Richtung nachhaltiger Textilien getan. Die Investition von Altri, einschließlich einer Kapitalerhöhung, ermöglicht den Ausbau der Produktionskapazitäten für AeoniQ™ im kommerziellen Maßstab und stärkt damit die strategische Vision des Unternehmens, sich in hochwertige, umweltfreundliche Zelluloseanwendungen zu diversifizieren.

AeoniQ™, ein in der Schweiz ansässiges Cleantech-Spin-off der HeiQ Materials AG, hat das weltweit erste klimaneutrale, biologisch abbaubare Zellulosefilamentgarn entwickelt, das Polyester und Nylon ersetzen soll. Die AeoniQ™-Plattform will die globale Textilindustrie revolutionieren, indem sie eine vollständig kreislauffähige, kunststofffreie Alternative anbietet, die die Leistung von synthetischen Fasern widerspiegelt – ohne deren Umweltbelastung.

Industrialisierung von AeoniQ™ in Portugal
Im Rahmen der Vereinbarung wird die weltweit erste industrielle AeoniQ™-Anlage in der Zellstofffabrik Caima von Altri errichtet. Der Baubeginn ist für 2026 vorgesehen, die anfängliche Kapazität wird 1.750 Tonnen pro Jahr betragen. Zusätzlich zu den bereits bestehenden Pilotlinien in Österreich wird Anfang 2026 in Portugal eine vorindustrielle Anlage in Betrieb genommen, um die Prototypenentwicklung, Markenpartnerschaften und Kapselkollektionen zu beschleunigen.

Das Joint Venture mit dem Markennamen „AeoniQ" kombiniert die industrielle Expertise von Altri mit der technologischen Kompetenz von HeiQ – „A" steht für Altri und „iQ" für HeiQ, eine Partnerschaft für die nächste Generation der Menschheit, eine nachhaltige Generation. Das Vorhaben wird von der vertikalen Integration von Eukalyptuszellstoff bis hin zum fertigen Garn profitieren und später auf recycelte Rohstoffe wie Baumwolltextilabfälle, landwirtschaftliche Abfälle sowie aus Lebensmittelabfällen gewonnene bakterielle Zellulose ausgeweitet werden.

Marktreife Validierung
Die Zellulosefilamentgarne von AeoniQ™ sind in Meeres-, Boden-, Süßwasser- und industriellen Kompostierungsumgebungen vollständig biologisch abbaubar (zertifiziert durch TÜV Austria und OEKO-TEX®). Das Produkt zeichnet sich durch natürliche Elastizität, Weichheit, Festigkeit sowie die Fähigkeit zur Strukturierung aus und eignet sich daher für alle Bereiche, von Dessous und Arbeitskleidung bis hin zu Schuhen, Heimtextilien, medizinischer Bekleidung und Automobilinnenausstattungen.

Zwei unabhängige Ökobilanzen bestätigen, dass AeoniQ™ die CO₂-Emissionen im Vergleich zu Polyester um mindestens 3,2 kg pro kg Garn reduziert. Das Garn wurde bereits in vier Kapselkollektionen von Hugo Boss und in Lameirinhos „veganer Seiden"-Bettwäschekollektion vorgestellt, die auf der Heimtextil 2025 präsentiert wurde.

Umgestaltung des Textil-Ökosystems durch strategische Allianzen 
Das Joint Venture AeoniQ™ wird von globalen Akteuren entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette unterstützt: Die deutsche Modemarke Hugo Boss und MAS Holdings, Südasiens führender Hersteller von Funktionsbekleidung, sind als Kapitalgeber beteiligt, während THE LYCRA COMPANY die exklusiven Vertriebsrechte erworben hat. Weitere Entwicklungspartner sind unter anderem Riopele, Impetus, Lameirinho, Beste, Feinjersey, Taiana, Dolinschek, Aunde Group, Amann und Strahle + Hess.

Neben der Diversifizierung seiner Geschäftstätigkeiten steht die Übernahme von AeoniQ™ im Einklang mit der Strategie von Altri, sein Engagement im Bereich nachhaltiger Textilfasern auszubauen und zum Aufbau einer erneuerbaren Welt beizutragen. Die Group basiert auf den Prinzipien der Bioökonomie, nutzt erneuerbare und recycelbare Ressourcen aus zertifizierten Wäldern und verarbeitet diese mithilfe industrieller Verfahren, die auf die effizientesten und umweltfreundlichsten Technologien ausgerichtet sind, um die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft zu fördern.

Der Abschluss der Übernahme unterliegt den üblichen Bedingungen für Transaktionen dieser Art. Die Unternehmen gehen davon aus, dass der Prozess im dritten Quartal abgeschlossen sein wird.

Quelle:

HeiQ Materials AG

Reju & Circle-8 Textile Ecosystems kooperieren und fördern Textilrecycling in Großbritannien Foto: Reju
17.07.2025

Reju & Circle-8 Textile Ecosystems kooperieren und fördern Textilrecycling in Großbritannien

Reju™, ein Unternehmen für die Wiederaufbereitung von Textilien, und Circle-8 Textile Ecosystems, ein Entwickler von Ökosystemen und Infrastrukturen für das Recycling von Textilien, gaben am 17. Juli 2025 ihre Partnerschaft bekannt, um ein Ökosystem für Kreislauftextilien in Großbritannien zu fördern.

Circle-8 wird Rejus künftige europäische Regenerationszentren mit Rohstoffen aus gebrauchten Textilabfällen versorgen, die in der ersten digitalisierten automatisierten Textilsortier- und -vorverarbeitungsanlage (ATSP) verarbeitet werden. In einem ersten Schritt zu einem Netzwerk von Anlagen im industriellen Maßstab wird Reju die Rohstoffe dann für die Produktion seines regenerierten Reju Polyester™ nutzen, das im Vergleich zu neuem Polyester einen um 50 % geringeren Kohlenstoff-Fußabdruck hat und unendlich oft regeneriert werden kann.

Reju™, ein Unternehmen für die Wiederaufbereitung von Textilien, und Circle-8 Textile Ecosystems, ein Entwickler von Ökosystemen und Infrastrukturen für das Recycling von Textilien, gaben am 17. Juli 2025 ihre Partnerschaft bekannt, um ein Ökosystem für Kreislauftextilien in Großbritannien zu fördern.

Circle-8 wird Rejus künftige europäische Regenerationszentren mit Rohstoffen aus gebrauchten Textilabfällen versorgen, die in der ersten digitalisierten automatisierten Textilsortier- und -vorverarbeitungsanlage (ATSP) verarbeitet werden. In einem ersten Schritt zu einem Netzwerk von Anlagen im industriellen Maßstab wird Reju die Rohstoffe dann für die Produktion seines regenerierten Reju Polyester™ nutzen, das im Vergleich zu neuem Polyester einen um 50 % geringeren Kohlenstoff-Fußabdruck hat und unendlich oft regeneriert werden kann.

„Die Zusammenarbeit mit dem wachsenden Ökosystem von Circle-8 und ATSP ermöglicht es uns, die Effizienz des Textilrecyclingprozesses zu steigern, indem wir ihn einfacher und präziser gestalten. Das Ergebnis ist ein Premiumprodukt, das den hohen Reju-Standard für Polyester erfüllt", so Patrik Frisk, CEO von Reju. „Da sich immer mehr Verbraucher und Bekleidungshersteller bewusst werden, wie wichtig es ist, dass Textilien nicht auf Mülldeponien landen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass automatisierte, rationalisierte Prozesse und Einrichtungen dort vorhanden sind, wo die Textilabfälle anfallen."

Die Partnerschaft zwischen Reju und Circle-8 wird dazu beitragen, eine britische Infrastruktur für die Materialverarbeitung aufzubauen und Partnerschaften für ein vollständig transparentes und praktikables Faser-zu-Faser-Ökosystem zu etablieren. Die Vereinbarung soll britischen Marken und Einzelhändlern den Übergang zu einer kreislauforientierten Textilindustrie erleichtern. Circle-8 liefert vorsortiertes und vorverarbeitetes Ausgangsmaterial in großem Maßstab für die von Reju entwickelte Aufbereitungstechnologie. Diese Partnerschaft soll Effizienz, Genauigkeit und Skalierbarkeit für die jährlich in Großbritannien anfallenden mehr als 700.000 Tonnen nicht wiederverwertbarer Textilabfälle gewährleisten.

„Reju und Circle-8 haben ein gemeinsames Engagement für ein echtes, unbegrenztes Textil-zu-Textil-Recycling hier in Großbritannien und auf der ganzen Welt", sagt Cyndi Rhoades, Mitbegründerin und CEO von Circle-8. „Diese Partnerschaft unterstreicht die Bedeutung von Zusammenarbeit und Innovation bei der Umwandlung von Textilabfällen in Ressourcen. Da die globalen Regulierungsbehörden koordinierte Maßnahmen zu diesem Thema ergreifen, widmen sich Reju und Circle-8 der Entwicklung skalierbarer Lösungen, die den Anforderungen der Regulierungsbehörden entsprechen und eine nachhaltigere Zukunft ermöglichen."

Quelle:

Reju

17.07.2025

7. European Recycling Conference 2025 in Hamburg

Die European Recycling Conference (ERC) findet am 1. Oktober 2025 in Hamburg statt. Die diesjährige Ausgabe, die in Zusammenarbeit mit den deutschen EuRIC-Mitgliedern BDSV, bvse und VDM organisiert wird, widmet sich dem Thema „Aufbau eines wettbewerbsfähigen Marktes für Recyclingmaterialien“ und ihrer entscheidenden Rolle bei der Umsetzung des EU-Wettbewerbskompasses und der Clean Industrial Deal-Ziele.

Die ERC 2025 wird konkrete Anreize und Lösungen vorstellen, um den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft zu beschleunigen und gleichzeitig die industrielle Resilienz und globale Wettbewerbsfähigkeit Europas zu stärken.

Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des bvse – Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V., erklärt: „Die ERC ist ein starkes Signal unserer Branche! Gerade in unsicheren Zeiten müssen wir den Dialog zwischen Industrie und Politik in Europa stärken und gemeinsam Impulse für einen leistungsfähigen Sekundärrohstoffmarkt setzen.“

Schwerpunktthemen sind:

Die European Recycling Conference (ERC) findet am 1. Oktober 2025 in Hamburg statt. Die diesjährige Ausgabe, die in Zusammenarbeit mit den deutschen EuRIC-Mitgliedern BDSV, bvse und VDM organisiert wird, widmet sich dem Thema „Aufbau eines wettbewerbsfähigen Marktes für Recyclingmaterialien“ und ihrer entscheidenden Rolle bei der Umsetzung des EU-Wettbewerbskompasses und der Clean Industrial Deal-Ziele.

Die ERC 2025 wird konkrete Anreize und Lösungen vorstellen, um den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft zu beschleunigen und gleichzeitig die industrielle Resilienz und globale Wettbewerbsfähigkeit Europas zu stärken.

Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des bvse – Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V., erklärt: „Die ERC ist ein starkes Signal unserer Branche! Gerade in unsicheren Zeiten müssen wir den Dialog zwischen Industrie und Politik in Europa stärken und gemeinsam Impulse für einen leistungsfähigen Sekundärrohstoffmarkt setzen.“

Schwerpunktthemen sind:

  • Integration von Kreislaufwirtschaft in die EU-Handels-, Energie- und Wettbewerbspolitik
  • Potenzial von End-of-Waste-Kriterien und die Rolle von erweiterten Herstellerverantwortungs-Systemen (EPR)
  • Umgang mit dem regulatorischen Umfeld nach der neuen Abfallverbringungsverordnung
  • Reaktion auf volatile Lieferketten in einer neuen Ära globaler Zölle
  • Sicherung internationaler Handelsströme für Recyclingmaterialien
  • Der Mehrwert von strategischen Partnerschaften im kleinen Maßstab gegenüber Handelshemmnissen

Die ERC 2025 bringt hochrangige Sprecherinnen und Sprecher aus Industrie und Politik zusammen und bietet eine einzigartige Plattform, um sich mit Branchenführern, Marktanalysten und Journalistinnen und Journalisten zu vernetzen. In diesem Jahr legt EuRIC einen besonderen Fokus auf Networking-Möglichkeiten und ermutigt die Teilnehmenden, frühzeitig anzureisen, um die Networking-Sessions optimal zu nutzen und gemeinsam die Erfolge der Branche zu feiern.

Quelle:

Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung

17.07.2025

Hygienix™ 2025 opens registration

INDA, the Association of the Nonwoven Fabrics Industry, has opened registration and tabletop reservations for Hygienix™ 2025, taking place Nov. 17-20 at the Omni Orlando ChampionsGate Resort in ChampionsGate, Florida.

Hygienix will bring together industry leaders, innovators, and business professionals from across the absorbent hygiene products (AHP) industry for expert-led conference sessions, product showcases, interactive workshops, networking opportunities, and the presentation of the Hygienix Innovation Award™.

Hygienix Program Highlights

INDA, the Association of the Nonwoven Fabrics Industry, has opened registration and tabletop reservations for Hygienix™ 2025, taking place Nov. 17-20 at the Omni Orlando ChampionsGate Resort in ChampionsGate, Florida.

Hygienix will bring together industry leaders, innovators, and business professionals from across the absorbent hygiene products (AHP) industry for expert-led conference sessions, product showcases, interactive workshops, networking opportunities, and the presentation of the Hygienix Innovation Award™.

Hygienix Program Highlights

  • Sustainability and Circularity: Presentations and panel discussions will cover the latest advances in biobased materials, natural fibers, packaging innovations, Safe Operating Limits (SOL) and End-of-Life (EOL) solutions, and product construction with sustainable materials.
  • Consumer and Market Insights: Speakers will explore trends such as the growth of private label products, regional market outlooks, and in-depth sessions on skin health and the microbiome.
  • Product Innovation: Panelists will delve into strategies for overcoming hurdles in the race to bring period care innovations to market.
  • Regulations and Standards: Presentations will address crucial regulatory updates, including Extended Producer Responsibility (EPR), and testing methods for modern AHP designs.

Workshops
Kicking off the conference, INDA will host three workshops on Nov. 17, providing hands-on learning and insights on crucial topics within the sector, including:

  • Fundamentals of Absorption Systems and Opportunities in Adult Incontinence
    James Robinson, Principal, Absorbent Hygiene Insights, LLC
  • Innovations in Menstrual Care
    Heidi Beatty, Chief Executive Officer, Crown Abbey, LLC
  • Baby and Infant Care Market Dynamics
    Natalia Richer, Director of Business Development, Diaper Testing International

Hygienix Innovation Award™
Recognizing breakthrough products, technologies, and solutions that are making a significant impact in the hygiene sector, the Hygienix Innovation Award will be awarded at the event.

Nominations will be accepted until Sept. 15. Finalists will present their products on Nov. 18, and the winner will be announced on Nov. 20 to close the event. Last year’s winner was HIRO Technologies’ MycoDigestable™ Diapers, a biodegradable solution driving environmental progress in infant care.

Weitere Informationen:
INDA Hygienix Hygienix Innovation Award
Quelle:

INDA, Association of the Nonwoven Fabrics Industry

17.07.2025

Syensqo: Two New Board Members

New Directors Bring Industry, Innovation and Leadership Experience to Advance Syensqo’s Evolution to a Specialty Chemicals Company.
 
SYENSQO SA announced the appointment of Dr. Cynthia Arnold and Augusto Di Donfrancesco as new members of its Board of Directors, effective July 17, 2025. 
They replace Matti Lievonen and Nadine Leslie who are stepping down from the Board to pursue other opportunities.
 
Dr. Cynthia Arnold brings more than 30 years of global leadership experience in technology and innovation within the materials and chemicals sectors. She previously served as Chief Technology Officer at Valspar Corporation and held senior roles at Sun Chemical, Eastman Chemical and General Electric. With extensive public company board experience, Dr. Arnold currently serves as an independent director on the boards of Cabot Corporation, Milliken & Company and Fluence Energy. She holds a PhD in Materials Science and Engineering from Virginia Polytechnic Institute and an MBA from the University of California,Berkeley.
 

New Directors Bring Industry, Innovation and Leadership Experience to Advance Syensqo’s Evolution to a Specialty Chemicals Company.
 
SYENSQO SA announced the appointment of Dr. Cynthia Arnold and Augusto Di Donfrancesco as new members of its Board of Directors, effective July 17, 2025. 
They replace Matti Lievonen and Nadine Leslie who are stepping down from the Board to pursue other opportunities.
 
Dr. Cynthia Arnold brings more than 30 years of global leadership experience in technology and innovation within the materials and chemicals sectors. She previously served as Chief Technology Officer at Valspar Corporation and held senior roles at Sun Chemical, Eastman Chemical and General Electric. With extensive public company board experience, Dr. Arnold currently serves as an independent director on the boards of Cabot Corporation, Milliken & Company and Fluence Energy. She holds a PhD in Materials Science and Engineering from Virginia Polytechnic Institute and an MBA from the University of California,Berkeley.
 
Augusto Di Donfrancesco held key leadership roles in research & innovation, operations and transformation during a more than 35-year career at Solvay. As President of Solvay’s Specialty Polymers Global Business Unit, he led a period of significant organic growth, doubling net sales through customer-centric innovation. He was also a member of the Solvay Executive Leadership Team where he led group-wide strategic programs. Mr. Di Donfrancesco’s deep sector knowledge and track record in operational excellence and capital allocation will further reinforce Syensqo’s ongoing growth and transformation objectives. Mr. Di Donfrancesco holds a bachelor’s degree in chemical engineering from Pisa University. 
 
Rosemary Thorne, Chair of the Board of Directors, said, “On behalf of the Board, I would like to express our gratitude to Matti and Nadine for their contributions to the Board during Syensqo’s formative period as an independent public company. As part of our Board succession planning, we are focused on maintaining the right mix of skills and expertise and are thrilled to welcome Cynthia and Augusto, who are proven leaders of the highest caliber and are poised to contribute their significant leadership, technology, innovation and operational experience to the Board. We look forward to benefiting from their respective knowledge and insights as we continue to focus on delivering shareholder value.”
 
“We are delighted to welcome Cynthia and Augusto to our Board,” said Dr. Ilham Kadri, Chief Executive Officer of Syensqo. “Their perspectives will be invaluable as we continue to prioritize innovation and operational excellence to capitalize on the meaningful long-term growth and value creation opportunities ahead. I look forward to working with them.” 
 
Dr. Arnold said, “Syensqo’s commitment to scientific excellence and sustainability resonates deeply with me. I am excited to contribute to the Board’s work to advance innovation and operational performance, and to help shape the Company’s continued success in a rapidly evolving global landscape.” 

 
“I am honored to join Syensqo’s Board during this important period in the Company’s evolution to a Specialty Chemicals Company” said Mr. Di Donfrancesco. “Having spent my career driving transformation, innovation and growth within the specialty chemicals sector, I look forward to working with my fellow directors and the management team to help accelerate growth and unleash Syensqo’s potential.”

Quelle:

Syensqo

cocoons spider silk Photo: Kraig Biocraft Laboratories
16.07.2025

Kraig Biocraft: Second Production Facility to deliver Spider Silk to European-based global Luxury Market

New architecture lays foundation for higher output, continuous batch production, and prepares company for spider silk delivery to european-based global luxury market leader.

Kraig Biocraft Laboratories, a global leader in spider silk technology, announced the addition of a second parallel production facility, three new advanced spider silk strains, and the immediate launch of a new diapausing system for production. This marks three critical advancements in the Company’s high-performance spider silk manufacturing and commercialization to significantly increase production yields and spun silk quality.

Kraig Labs completed the development of three new spider silk strains, which are now in the field. These strains, developed over the last year, were designed to complement the Company’s existing BAM-1 hybrid by improving hybrid vigor and increasing silk yield. One of these stains was designed as a replacement for an existing BAM-1 parent lines. Two of these strains were bred to produce silkworms suitable for controlled diapause.

New architecture lays foundation for higher output, continuous batch production, and prepares company for spider silk delivery to european-based global luxury market leader.

Kraig Biocraft Laboratories, a global leader in spider silk technology, announced the addition of a second parallel production facility, three new advanced spider silk strains, and the immediate launch of a new diapausing system for production. This marks three critical advancements in the Company’s high-performance spider silk manufacturing and commercialization to significantly increase production yields and spun silk quality.

Kraig Labs completed the development of three new spider silk strains, which are now in the field. These strains, developed over the last year, were designed to complement the Company’s existing BAM-1 hybrid by improving hybrid vigor and increasing silk yield. One of these stains was designed as a replacement for an existing BAM-1 parent lines. Two of these strains were bred to produce silkworms suitable for controlled diapause.

Diapause refers to the silkworm’s natural wintering period, a process which can be replicated with a 90-day cold treatment of the silkworm eggs. Diapausing silkworm strains are the gold standard for producing premium silk. One of the Company’s key initial target customers is a widely-renowned producer of the world’s finest fabrics and garments, crafted from the highest-quality fibers. Kraig Labs is committed to meeting those standards with its spider silk and the shift to diapausing egg production, along with the addition of a second facility, are key drivers in achieving that goal and increasing production.

Thus far, the Company’s production center has operated under a batch production model, bypassing diapause and limiting production to 8 or 9 batches per year. The shift to parallel facilities and the diapausing of eggs (artificial wintering utilizing cold storage treatment) will enable nearly continuous production. These two facilities will operate in tandem to feed that production. While egg production from one facility enters cold storage, the second facility will prepare the next rearing cycle, ensuring a continuous flow of eggs to supply production operations. This new collaborative production system will dramatically expand production capacity far beyond what any single facility could produce independently.

As Kraig Labs rolls out these significant improvements to its operations, the company is undertaking a production transition period, which includes a 90-day cold treatment cycle for the new diapausing hybrid eggs. This wintering process is widely recognized for yielding stronger, finer silk and significantly larger cocoons than non-diapausing silk. Over the next several months, operational emphasis will shift away from finished silk production and focus on expanding parent line populations and generating the next round of hybrid eggs that Kraig Labs plans to begin releasing in the fourth quarter.

“Deploying two separate rearing centers for our parent lines is a key part of our strategy to build a reliable and scalable supply chain that can address the demand for spider silk and support year-round production,” said Kim Thompson, Founder and CEO of Kraig Labs. “This plan, which is the brainchild of our chief sericulture expert, Dr. Kumar, will provide the throughput necessary to support large-scale commercial production and a buffer against potential disruption.”

In parallel with these advancements in production operations, Kraig Labs announced it has completed the latest batch of BAM-1 finished spider silk. With this newest batch of finished silk complete, the company has now accumulated approximately one-third of the total spider silk required to fulfill a material request from a globally renowned European fashion house.

“This latest batch brings us another step closer to delivering premium spider silk materials to one of the most recognized names in fashion. The shift to a diapausing hybrid system reflects our long-term vision to deliver the highest quality spider silk at commercial scale,” said Rice. “By making this investment in time, infrastructure, and production strategy, we are positioning ourselves to meet the demand we see forming.”

Quelle:

Kraig Biocraft Laboratories

Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes NRW (5. v. r.) überreicht der Hochschule Niederrhein den Förderbescheid für das Zukunftsprojekt „Textilfabrik 7.0“. Foto: Thomas Lammertz/Hochschule Niederrhein
Von links nach rechts: Prof. Dr. Lutz Vossebein, Friedhelm Lange, Dr. Reinhard Körsmeier, Daniel Lüngen, Bodo Middeldorf, Elke Hohmann, Prof. Dr. Wolfgang Kleinebrink, Prof. Dr. Maike Rabe, Detlef Braun, Mona Neubaur, Dr. Thomas Grünewald, Felix Heinrichs, Prof. Dr. Kathleen Diener, Prof. Dr. Thomas Gries
16.07.2025

Textilfabrik 7.0: 25 Millionen Euro Fördermittel für die HSNR

Die Textil- und Bekleidungsindustrie im Rheinischen Revier erfährt einen deutlichen Innovationsschub: Das Zukunftsprojekt „Textilfabrik 7.0“ der Hochschule Niederrhein (HSNR), gemeinsam mit weiteren starken Branchenakteuren, ist gestartet: Am 15. Juli überreichte Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) den Förderbescheid für das ambitionierte Vorhaben, das die digitale und nachhaltige Industrieproduktion von morgen modelhaft umsetzt, neue Arbeitsplätze im  Rheinischen Revier generiert und dabei im globalen Kontext wettbewerbsfähig ist.
 

Die Textil- und Bekleidungsindustrie im Rheinischen Revier erfährt einen deutlichen Innovationsschub: Das Zukunftsprojekt „Textilfabrik 7.0“ der Hochschule Niederrhein (HSNR), gemeinsam mit weiteren starken Branchenakteuren, ist gestartet: Am 15. Juli überreichte Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) den Förderbescheid für das ambitionierte Vorhaben, das die digitale und nachhaltige Industrieproduktion von morgen modelhaft umsetzt, neue Arbeitsplätze im  Rheinischen Revier generiert und dabei im globalen Kontext wettbewerbsfähig ist.
 
Mona Neubaur, Wirtschaftsministerin und Stellvertretende Ministerpräsidentin: „Die Textilfabrik 7.0 ist ein echter Aufbruchsmoment für das Rheinische Revier – und ein starkes Signal für zukunftsfeste Arbeitsplätze, nachhaltige Produktion und regionale Innovationskraft. Hier zeigen Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen gemeinsam, wie Transformation konkret geht: mit Hightech, Kreislaufwirtschaft und Bildungsangeboten, die junge Menschen in der Region halten. Das ist Strukturwandel zum Anfassen – innovativ, klimafreundlich und vor allem: gemeinsam gemacht.“
 
Die HSNR erhält insgesamt 25 Millionen Euro Fördermittel vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Beratend unterstützt wurde die HSNR in der Antragsphase von der Zukunftsagentur Rheinisches Revier.
 
Die Textil- und Bekleidungsindustrie hat eine umfassende Transformation zu bewältigen: Produktion und Geschäftsprozesse werden digital, Robotik muss Einzug erhalten und der Umbau der Textilbranche zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft ist unabdingbar. Resilienz von Lieferketten, Fachkräftemangel und eine sichere Energieversorgung sind weitere große Herausforderungen. „In der Textilfabrik 7.0 haben sich führende Akteure aus Forschung, Wirtschaft und Kommunen zusammengeschlossen, um zunächst ein Technologiezentrum aufzubauen, in dem genau diese Herausforderungen für und zusammen mit den Unternehmen bearbeitet und hoffentlich auch der Lösung näher gebracht werden“, sagt Prof. Dr.-Ing. habil. Maike Rabe, Professorin für Textilveredlung und Ökologie, Leiterin des Forschungsinstituts Textil und Bekleidung an der Hochschule Niederrhein und zugleich Projektleiterin. Neben der HSNR sind außerdem die RWTH Aachen mit dem ITA (Institut für Textiltechnik), die WFMG – Wirtschaftsförderung Mönchengladbach GmbH sowie der Verband der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie, die Textilakademie NRW und der Verband der Nordwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie an dem Großprojekt beteiligt, die die Urkundenübergabe mit eigenen Vertretern persönlich begleiten. Auch der Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach, Felix Heinrichs, ist anwesend.
 
„Am 1. Oktober wird es mit dem Aufbau des Technologiezentrums im Monforts Quartier in Mönchengladbach losgehen, in dem repräsentative Maschinen und Anlagen zur Entwicklung von On-demand-Produktion, Microfactories, Smart Textiles und biologische und textiltechnische Laboren für die Gewinnung nachhaltiger Rohstoffe für die gemeinsame Transferarbeit von Praktikern und Wissenschaftlern bereit stehen“, sagt Maike Rabe. Perspektivisch geht das Gesamtprojekt Textilfabrik 7.0 (T7) aber über das Technologiezentrum hinaus, denn die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung soll den Transformationsprozess der Textilwirtschaft so anregen, dass sich industrielle Produktion im Rheinischen Revier in einem Zero-Emission-Park (T7 Park) ansiedelt. Außerdem sollen die bereits etablierten Unternehmen gestärkt werden. 
 
„Auf diese Weise werden wir als Hochschule einen zentralen Beitrag zum Strukturwandel in der Region leisten, damit die Textilbranche auch in Zukunft ein signifikanter Standortfaktor und Magnet von internationaler Bedeutung ist“, betonen auch Hochschulpräsident Dr. Thomas Grünwald und Vizepräsidentin für Forschung und Innovation Prof. Dr. Kathleen Diener.
 
Oberbürgermeister Felix Heinrichs betont: „Die Textilfabrik 7.0 ist eines der bedeutendsten Strukturwandelprojekte für das ganze Revier. Jetzt geht es endlich los! In Zusammenarbeit mit Hochschulen, der Wirtschaft und der Stadt schaffen wir nachhaltige Beschäftigung am Standort Mönchengladbach und dieses in einem so beeindruckenden Umfeld wie dem Monforts Quartier.“
 
Besonderheit des Projektes ist zudem die vorgesehene Fortführung des Projektes unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten und ohne weitere staatliche Förderung. Die genannten Projektpartner haben bereits eine gemeinsame Gesellschaft - die „T7 Management GmbH“ - gegründet, um die Projektstrukturen und -inhalte nach dem Förderzeitraum zu übernehmen. Das Projekt soll somit in jeder Hinsicht nachhaltig sein.
 
„Um es klar zu sagen: Dies ist ein Gemeinschaftsprojekt aus Wirtschaft und Wissenschaft mit dem Ziel der Technologietransformation“, sagt Maike Rabe. Die Textil- und Bekleidungsunternehmen können Know-how und Technik für sich nutzen, und gleichzeitig Impulse in die Fabrik geben. „Wir fassen so Expertenwissen aus Wissenschaft und Praxis zusammen.“
 
Für die Textilfabrik 7.0 arbeitet der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik fachbereichsübergreifend mit Expertinnen und Experten der gesamten Hochschule zusammen, beispielsweise, wenn es um Expertise in Sachen Energiemanagement, dem Maschinenbau, Robotik oder Biotechnologie geht, so Maike Rabe. „Unsere Studierenden werden außerdem von spannenden Forschungsprojekten sowie Maker Spaces profitieren, in denen sie eigene Ideen umsetzen können.“

Quelle:

Hochschule Niederrhein

16.07.2025

AZL Aachen: Thermoplastische Verbundwerkstoffe

Mit ihrem jüngsten Joint Partner Project „Thermoplastic Pressure Vessel Production - Benchmarking of Design-for-Manufacturing Strategies to Optimize Material Efficiency and Cost“ lädt die AZL Aachen GmbH Unternehmen aus der gesamten Wertschöpfungskette von Druckbehältern und Verbundwerkstoffen ein, gemeinsam an der nächsten Stufe nachhaltiger Hochdruckspeicherlösungen zu arbeiten. 

Das volle Potenzial von thermoplastischen Verbundwerkstoffen ausschöpfen 
Thermoplastische Verbundwerkstoffe sind bekannt für ihr Potenzial, die Verarbeitungszeiten zu verkürzen, alternative Recyclingwege zu bieten und die Designflexibilität zu verbessern. Wenn jedoch herkömmliche duroplastische Behälterkonstruktionen lediglich auf die thermoplastische Fertigung übertragen werden, bleiben Kosten und Effizienz oft hinter der Wettbewerbsfähigkeit zurück. Ziel dieses Projekts ist es, die Konstruktion und Produktion von Behältern ganzheitlich zu überdenken und die Eigenschaften thermoplastischer Werkstoffe mit optimierten Konstruktions- und Fertigungsstrategien in Einklang zu bringen, um ihr volles wirtschaftliches und technologisches Potenzial zu erschließen. 

Mit ihrem jüngsten Joint Partner Project „Thermoplastic Pressure Vessel Production - Benchmarking of Design-for-Manufacturing Strategies to Optimize Material Efficiency and Cost“ lädt die AZL Aachen GmbH Unternehmen aus der gesamten Wertschöpfungskette von Druckbehältern und Verbundwerkstoffen ein, gemeinsam an der nächsten Stufe nachhaltiger Hochdruckspeicherlösungen zu arbeiten. 

Das volle Potenzial von thermoplastischen Verbundwerkstoffen ausschöpfen 
Thermoplastische Verbundwerkstoffe sind bekannt für ihr Potenzial, die Verarbeitungszeiten zu verkürzen, alternative Recyclingwege zu bieten und die Designflexibilität zu verbessern. Wenn jedoch herkömmliche duroplastische Behälterkonstruktionen lediglich auf die thermoplastische Fertigung übertragen werden, bleiben Kosten und Effizienz oft hinter der Wettbewerbsfähigkeit zurück. Ziel dieses Projekts ist es, die Konstruktion und Produktion von Behältern ganzheitlich zu überdenken und die Eigenschaften thermoplastischer Werkstoffe mit optimierten Konstruktions- und Fertigungsstrategien in Einklang zu bringen, um ihr volles wirtschaftliches und technologisches Potenzial zu erschließen. 

Collaborative Entwicklung für skalierbare Lösungen 
Die als Joint Partner Project (JPP) durchgeführte Initiative bringt Unternehmen mit gemeinsamen Interessen zusammen, um das Projekt mitzufinanzieren und gestalten. Das AZL Engineering Team wird aktuelle Technologien analysieren, neue Designkonzepte für Wasserstoff- und CNG-Behälter entwickeln und die daraus resultierenden Konfigurationen in Bezug auf Gewicht, Kosten, Recyclingfähigkeit und Produktions-KPIs bewerten. Das Konsortium der teilnehmenden Firmen wird Zugang zu Simulationsergebnissen, Konzeptentwürfen und vergleichenden Bewertungen auf der Grundlage eines einheitlichen Rahmens erhalten. 

Erfahrung und Austausch sind fest integriert 
Das JPP-Format bietet nicht nur eine Plattform für die technische Entwicklung, sondern auch für die strategische Vernetzung. Jeder Partner kann seinen Beitrag leisten, von konsolidiertem Fachwissen profitieren und frühzeitig Zugang zu den Ergebnissen erhalten. Mit mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung in der Umsetzung solcher Initiativen gewährleistet das AZL eine strukturierte und ergebnisorientierte Zusammenarbeit. Das Projekt wird am 16. Juli 2025 beginnen. Alle Teilnehmer sind eingeladen, an einem interaktiven Kick-off Meeting teilzunehmen, um die wichtigsten Prioritäten zu definieren und ihre Perspektiven vorzustellen.

Quelle:

AZL Aachen GmbH

16.07.2025

Closing Military Procurement Loophole in Boost for U.S. Textile Industry

The National Council of Textile Organizations (NCTO), spanning the entire spectrum of U.S. textiles from fiber to finished sewn products, issued a statement today commending the House Armed Services Committee (HASC) for passing the Fiscal Year 2026 National Defense Authorization Act (NDAA), which contains a provision that could boost domestic textile industry sales to the U.S. military. 

The House NDAA bill, which authorizes funding levels and provides authorities for the U.S. military, includes a provision that would eliminate a statutory exemption under the Berry Amendment that acts as a loophole allowing the U.S. military to buy textiles abroad instead of from American textile manufacturers as long as the purchase is at or below a small purchase threshold of $150,000.

The National Council of Textile Organizations (NCTO), spanning the entire spectrum of U.S. textiles from fiber to finished sewn products, issued a statement today commending the House Armed Services Committee (HASC) for passing the Fiscal Year 2026 National Defense Authorization Act (NDAA), which contains a provision that could boost domestic textile industry sales to the U.S. military. 

The House NDAA bill, which authorizes funding levels and provides authorities for the U.S. military, includes a provision that would eliminate a statutory exemption under the Berry Amendment that acts as a loophole allowing the U.S. military to buy textiles abroad instead of from American textile manufacturers as long as the purchase is at or below a small purchase threshold of $150,000.

The NDAA also includes language from the Better Outfitting Our Troops (BOOTS) Act, a bill that NCTO has pushed for as part of a broader coalition. The provision requires the Secretary of Defense to issue regulations within two years that prohibit any member of the Armed Forces from wearing optional combat boots as part of a required uniform unless those boots are made in the United States with American-made components, with a few exceptions.

“We applaud the HASC for passing the FY 2026 NDAA and including provisions that would help boost domestic manufacturing, strengthen American economic competitiveness, and meet the mission-critical needs of our Armed Forces,” said NCTO President and CEO Kim Glas.

“We are sincerely appreciative of the leadership of Congressman Don Davis (D-NC) and Congressman Pat Harrigan (R-NC), who led efforts to close the Berry Amendment loophole and co-sponsored the amendment to the NDAA.

“The Berry Amendment requires the Department of Defense (DOD) to purchase 100% U.S.-made textiles and clothing. But the small-purchase exemption in the statute has led to U.S. military purchases of foreign-made textile articles largely at the expense of American textile manufacturers who have potentially lost several million dollars per year in U.S. government sales.

“Eliminating this exemption will lead to the military procurement of more American-made military textile products as well as oversight of Berry Amendment compliance.  

“Lastly, we also applaud the inclusion of the BOOTS Act in the NDAA, which will support domestic military footwear production. 

“This is a win for the American textile and apparel industry, a key strategic contributor to our national defense that supplies over 8,000 products a year to our men and women in uniform. The industry provides high-tech, functional components for the U.S. government, including more than $1.8 billion worth of vital uniforms and equipment for our armed forces annually.

“It is vital to America’s national security that the U.S. military maintain the ability to source high-quality, innovative textile materials, apparel, and personal equipment from a vibrant American textile industrial base. After passage of the FY 2026 NDAA by the full House, we look forward to working with the Senate and House to ensure this provision is included in the final NDAA conference report.”

Quelle:

National Council of Textile Organizations