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Auf der ISEC evo entsteht aus Polyester-Alttextilien hochwertiges rPET, das in Form von Garnen oder anderen Produkten in den Kreislauf rückgeführt wird. Foto: SATCoL / Project Re:Claim
07.11.2024

Plastics Industry Awards 2024: Europas erstes Recyclingsystem für textiles Polyester nominiert

Project Re:Claim, ein Joint Venture zwischen der Salvation Army Trading Company und Project Plan B, ist für die Plastics Industry Awards 2024 in der Kategorie „Recycler of the Year” nominiert. Die Unternehmung, bei der eine ISEC evo Anlage von PURE LOOP für die Verarbeitung von Altkleidung und anderen Textilien eingesetzt wird, ist das erste Polyester-Recyclingsystem in Europa. Die Award-Verleihung findet am 22. November in London statt.

Project Re:Claim, ein Joint Venture zwischen der Salvation Army Trading Company und Project Plan B, ist für die Plastics Industry Awards 2024 in der Kategorie „Recycler of the Year” nominiert. Die Unternehmung, bei der eine ISEC evo Anlage von PURE LOOP für die Verarbeitung von Altkleidung und anderen Textilien eingesetzt wird, ist das erste Polyester-Recyclingsystem in Europa. Die Award-Verleihung findet am 22. November in London statt.

In Großbritannien fallen jährlich mehr als eine halbe Million Tonnen Polyester-Textilabfälle an. Ziel von Project Re:Claim ist es, Post-Industrial- sowie Post-Consumer-Kleidung und Textilien zu recyceln. Im Fokus steht die Rückführung von Polyester aus Objekttextilien für Krankenhäuser oder Hotels (z. B. Bett- und Tischwäsche), Arbeitskleidung und Schuluniformen, sowie Werbebannern (z. B. bedruckte Sportbanner). Die Stoffe und Textilien stammen aus kontrollierten Materialströmen (Closed-Loop-Systemen), wodurch sie kaum Verunreinigungen aufweisen. Als Recyclingtechnologie kommt eine ISEC evo 302 E von PURE LOOP zum Einsatz. Die innovative Technologie des Tochterunternehmens der EREMA Group ermöglicht die effiziente Herstellung von hochwertigem rPET aus den Textilabfällen.

Europas erstes Recyclingsystem für Polyester
Die Anlage wurde im Frühjahr 2024 in einem Verarbeitungszentrum der Salvation Army Trading Company (SATCoL) in Kettering installiert. Dabei handelt es sich um das erste Recyclingsystem für textiles Polyester in Europa im kommerziellen Maßstab, das auf Post-Consumer-Polyester spezialisiert ist. SATCoL ist der Handelszweig der Hilfsorganisation und die größte gemeinnützige Sammelstelle für Textilien im Vereinigten Königreich.

Gemeinsam mit Project Plan B, einem Spezialisten für Bekleidungsdesign mit Fokus auf Design for Recycling, optimierte PURE LOOP ihre integrierte Schredder-Extruder-Kombination ISEC evo für die spezifischen Anforderungen. „Plan B hat eine Vision und wir sind überzeugt davon, dass daraus etwas Großes entstehen kann“, betont Manfred Dobersberger, Managing Director bei PURE LOOP. Dank der Anordnung von Schredder und Extruder auf einer Antriebswelle und dem patentierten Doppelschiebersystem verarbeitet die ISEC evo 302 E ausgedientes Polyester schonend zu rPET, das für neue Garne und andere Produkte wieder zum Einsatz kommen kann. „Bislang wurde Polyester am Ende des Lebenszyklus entsorgt“, erklärt Tim Cross, CEO von Project Plan B. Mit der ISEC evo können wir die Textilabfälle als wertvollen Werkstoff in die Wertschöpfungskette zurückführen. Das spart CO2 und ist ein wichtiger Schritt auf unserem gemeinsamen Weg zu Net Zero.“

Textilrecycling: Branche mit Wachstumspotenzial
Die Anlage zielt darauf ab, im ersten Jahr 2.500 Tonnen Polyester zu recyceln, mit einer Verdopplung dieser Menge im zweiten Jahr. Neben den ökologischen Vorteilen, wie der Vermeidung von Deponierung nicht mehr tragbarer Textilien, zeigen erste Schätzungen, dass für die Herstellung der Granulate aus dem Project Re:Claim nur ein Zehntel der Energie benötigt wird, die für solche aus Virgin Polyester erforderlich ist. Eine Voraussetzung dafür ist eine energieeffiziente Recyclingmaschine wie die ISEC evo.

Quelle:

EREMA Group GmbH

07.11.2024

ECHA adds Triphenyl phosphate to the Candidate List

The Candidate List of substances of very high concern (SVHC) now contains 242 entries for chemicals that can harm people or the environment. Companies are responsible for managing the risks of these chemicals and giving customers and consumers information on their safe use.

ECHA’s Member State Committee confirmed the addition of triphenyl phosphate to the list in its October meeting. The substance has endocrine disrupting properties and is used as a flame retardant and as a plasticiser. The committee’s discussion on including the substance was originally foreseen for June but delayed, exceptionally, due to substantial new information becoming available on its properties.

Entry added to the Candidate List on 7 November 2024:

The Candidate List of substances of very high concern (SVHC) now contains 242 entries for chemicals that can harm people or the environment. Companies are responsible for managing the risks of these chemicals and giving customers and consumers information on their safe use.

ECHA’s Member State Committee confirmed the addition of triphenyl phosphate to the list in its October meeting. The substance has endocrine disrupting properties and is used as a flame retardant and as a plasticiser. The committee’s discussion on including the substance was originally foreseen for June but delayed, exceptionally, due to substantial new information becoming available on its properties.

Entry added to the Candidate List on 7 November 2024:

Substance name EC/List number CAS number Reason for inclusion Examples of uses
Triphenyl phosphate 204-112-2 115-86-6 Endocrine disrupting properties (Article 57(f) - environment) This substance is used as a flame retardant and plasticiser in polymer  formulations, adhesives and sealants.

The list now contains 242 entries – some are groups of chemicals, so the overall number of impacted chemicals is higher.

This substance may be placed on the Authorisation List in the future. If a substance is on this list, companies cannot use it unless they apply for authorisation and the European Commission authorises its continued use.

 
Consequences of inclusion on the Candidate List
 
Under REACH, companies have legal obligations when their substance is included – either on its own, in mixtures or in articles – in the Candidate List.
 
If an article contains a Candidate List substance above a concentration of 0.1 % (weight by weight), suppliers have to give their customers and consumers information on how to use it safely. Consumers have the right to ask suppliers if the products they buy contain substances of very high concern.
 
Importers and producers of articles have to notify ECHA if their article contains a Candidate List substance within six months from the date it has been included in the list (07 November 2024).
 
EU and EEA suppliers of substances on the Candidate List, supplied either on their own or in mixtures, have to update the safety data sheet they provide to their customers.
 
Under the Waste Framework Directive, companies also must notify ECHA if the articles they produce contain substances of very high concern in a concentration above 0.1 % (weight by weight). This notification is published in ECHA’s database of substances of concern in products (SCIP).

Weitere Informationen:
ECHA chemicals
Quelle:

European Chemicals Agency

Neuer Consumer-REPORT 2024 - Gardinen, innenliegender Sicht- und Sonnenschutz Foto/Grafik: @Envato Elements; Marketmedia24 aus "Consumer-Report 2024 - Gardinen, innenliegender Sicht- und Sonnenschutz
05.11.2024

Neuer Consumer-REPORT 2024 - Gardinen, innenliegender Sicht- und Sonnenschutz

Gut 34 Prozent der Deutschen informieren sich in erster Linie auf Online-Plattformen, wenn sie Ideen, Trends und Impulse rund um Produkte für ihre Fenster suchen. Damit liegt diese Informationsquelle in der Branche für innenliegenden Sicht und Sonnenschutz auf Platz 1, besagt der jüngste Consumer-REPORT 2024 - Gardinen, innenliegender Sicht- und Sonnenschutz vom Marktforschungs- und Beratungsinstitut Marketmedia24. Damit unterstreichen die Kölner Marktforscher, dass sich auch diese Branche nicht vor der Transformation des Marktes verschließen kann.
 
Diese Entwicklung zeigt sich eindrücklich an den Beispielen Temu und Shein: Beide Unternehmen verzeichnen in Europa innerhalb kürzester Zeit etwa 108 Millionen aktive monatliche Nutzer (laut Drittstaatenstudie von ibi und HDE). Ihr Erfolgsrezept basiert auf einer konsequent datengetriebenen Kundennähe, die durch präzise Analysen und die geschickte Auswertung von Social-Media-Daten erreicht wird. Ergänzend investieren diese chinesischen Anbieter erhebliche Summen in Google-Adwords-Kampagnen, um den Traffic auf ihren Onlineshops zu steigern.
 

Gut 34 Prozent der Deutschen informieren sich in erster Linie auf Online-Plattformen, wenn sie Ideen, Trends und Impulse rund um Produkte für ihre Fenster suchen. Damit liegt diese Informationsquelle in der Branche für innenliegenden Sicht und Sonnenschutz auf Platz 1, besagt der jüngste Consumer-REPORT 2024 - Gardinen, innenliegender Sicht- und Sonnenschutz vom Marktforschungs- und Beratungsinstitut Marketmedia24. Damit unterstreichen die Kölner Marktforscher, dass sich auch diese Branche nicht vor der Transformation des Marktes verschließen kann.
 
Diese Entwicklung zeigt sich eindrücklich an den Beispielen Temu und Shein: Beide Unternehmen verzeichnen in Europa innerhalb kürzester Zeit etwa 108 Millionen aktive monatliche Nutzer (laut Drittstaatenstudie von ibi und HDE). Ihr Erfolgsrezept basiert auf einer konsequent datengetriebenen Kundennähe, die durch präzise Analysen und die geschickte Auswertung von Social-Media-Daten erreicht wird. Ergänzend investieren diese chinesischen Anbieter erhebliche Summen in Google-Adwords-Kampagnen, um den Traffic auf ihren Onlineshops zu steigern.
 
Wo die deutschen Verbraucherinteressen bei Gardinen, Vorhängen, Rollos, Jalousien oder anderen Produkten aus dem Bereich innenliegender Sicht- und Sonnenschutz liegen, darüber gibt die Studie von Marketmedia24 Auskunft: Dafür wurden 1.000 Personen repräsentativ interviewt und zielgruppengenau ausgewertet. Mit jeweils über 90 Prozent der Nennungen stellen Qualität der Produkte, leichte Anbringung und das Design die Top-Kaufkriterien dar. Das sind keineswegs dunkle Wolken am Himmel der Branche, selbst wenn die Mitglieder des Verbands innenliegender Sicht- und Sonnenschutz (ViS) auf ihrer Jahrestagung Ende September in Dortmund die „zunehmende Zurückhaltung der Verbraucher“ als die „aktuell größte Herausforderung“ (32 Prozent der Nennungen) bezeichnen.

Allerdings brauchen die Konsument:innen Impulse. Das wird in den Beratungsgesprächen im Fachhandel und den Fachmarktketten, die gemeinsam einen Marktanteil von knapp 33 Prozent halten, zunehmend erkennbar: Viele vermissen Styling-Innovationen für die Fenster.
 
Der aktuelle „Consumer-Report 2024 - Gardinen, innenliegender Sicht- und Sonnenschutz “ bietet auf 60 Seiten im bildschirmfreundlichen Layout-Format (16:9) in kompakter, grafisch ausdrucksstarker Darstellung belastbare Forschungsergebnisse. Die Studie ist in digitaler Version (PDF) zum Preis von 650,00 Euro erhältlich.

Quelle:

Marketmedia24

Infoblätter Bundesverband Medizintechnologie Grafik Bundesverband Medizintechnologie
05.11.2024

Umweltrecht: Neue Infoblätter für die MedTech-Branche

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) erweitert seinen Service für MedTech-Unternehmen für die Umsetzung des Umweltrechts durch weitere Infoblätter zu umweltrechtlichen Vorgaben

Neu hinzugekommen sind Blätter zur EU-Lieferkettenrichtlinie und Verpackungsverordnung). Bestehende Infoblätter wurden aktualisiert. Insgesamt bietet der deutsche MedTech-Verband 23 Infoblätter zu unterschiedlichen Umweltgesetzen mit einem Überblick zu Anwendungsbereichen, gesetzlichen Verpflichtungen und Zeitplänen. Der kostenfreie BVMed-Service kann unter www.bvmed.de/service-umweltrecht abgerufen werden.

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) erweitert seinen Service für MedTech-Unternehmen für die Umsetzung des Umweltrechts durch weitere Infoblätter zu umweltrechtlichen Vorgaben

Neu hinzugekommen sind Blätter zur EU-Lieferkettenrichtlinie und Verpackungsverordnung). Bestehende Infoblätter wurden aktualisiert. Insgesamt bietet der deutsche MedTech-Verband 23 Infoblätter zu unterschiedlichen Umweltgesetzen mit einem Überblick zu Anwendungsbereichen, gesetzlichen Verpflichtungen und Zeitplänen. Der kostenfreie BVMed-Service kann unter www.bvmed.de/service-umweltrecht abgerufen werden.

Quelle:

Bundesverband Medizintechnologie

05.11.2024

Naturbonus: Globetrotter fördert Natur- und Umweltschutzprojekte

Das Wattenmeer schützen mit dem WWF, Flüsse renaturieren mit dem NABU und klimafreundliche Mobilität stärken mit dem Deutschen Alpenverein: Dies sind die ersten drei Umweltschutzprojekte, die der Hamburger Outdoor-Ausrüster Globetrotter mit je 100.000 Euro im Rahmen seines neuen Naturbonus-Förderprogramms unterstützt.

„Mit dem Naturbonus wollen wir einen weiteren Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit und mehr Umweltschutz leisten“, sagt Globetrotter CEO Andreas Vogler. „1 Prozent der Umsätze unseres Globetrotter-Clubs fließen seit Ende letzten Jahres in unseren Naturbonus-Fördertopf. Dieses Geld steht dann für ausgewählte Natur- und Umweltschutzprojekte in Deutschland zur Verfügung.“ Auch Projekte aus dem Bereich der Umweltbildung können gefördert werden.

Über die Vergabe des Naturbonus wird von nun an zwei Mal im Jahr durch eine siebenköpfige Jury entschieden. Diese besteht unter anderem aus CEO Andreas Vogler, Geschäftsführer Andreas Bartmann sowie weiteren Globetrotter Expert:innen aus den Bereichen Nachhaltigkeit und Öffentlichkeitsarbeit.

Das Wattenmeer schützen mit dem WWF, Flüsse renaturieren mit dem NABU und klimafreundliche Mobilität stärken mit dem Deutschen Alpenverein: Dies sind die ersten drei Umweltschutzprojekte, die der Hamburger Outdoor-Ausrüster Globetrotter mit je 100.000 Euro im Rahmen seines neuen Naturbonus-Förderprogramms unterstützt.

„Mit dem Naturbonus wollen wir einen weiteren Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit und mehr Umweltschutz leisten“, sagt Globetrotter CEO Andreas Vogler. „1 Prozent der Umsätze unseres Globetrotter-Clubs fließen seit Ende letzten Jahres in unseren Naturbonus-Fördertopf. Dieses Geld steht dann für ausgewählte Natur- und Umweltschutzprojekte in Deutschland zur Verfügung.“ Auch Projekte aus dem Bereich der Umweltbildung können gefördert werden.

Über die Vergabe des Naturbonus wird von nun an zwei Mal im Jahr durch eine siebenköpfige Jury entschieden. Diese besteht unter anderem aus CEO Andreas Vogler, Geschäftsführer Andreas Bartmann sowie weiteren Globetrotter Expert:innen aus den Bereichen Nachhaltigkeit und Öffentlichkeitsarbeit.

Im Frühjahr hatte sich die Jury zu einer ersten, konstituierenden Sitzung zusammengefunden und wählte in einer ersten Vergaberunde drei Natur- und Umweltschutzprojekte aus, die mit dem Naturbonus unterstützt werden sollen. Insgesamt standen acht Projekte von verschiedenen Trägern zur Auswahl. Im November findet nun eine zweite Vergaberunde statt. Bewerbungen können noch bis zum 10. November eingereicht werden.

NABU - Flussfonds
Unter dem Dach des NABU-Flussfonds werden verschiedene Projekte zur Renaturierung von Flüssen sowie zum natürlichen Hochwasserschutz zusammengefasst. Aktuelle Projekte werden unter anderem an der Havel, der Aller und verschiedenen kleineren Flüssen umgesetzt. Mit dem Naturbonus sollen verschiedene Renaturierungsmaßnahmen an der Havel und deren Zuflüssen sowie Maßnahmen, die sich positiv auf die Gewässerökologie im Havelgebiet auswirken, gefördert werden.

WWF – „Weltnaturerbe Wattenmeer bewahren”
Mit dem WWF-Projekt „Weltnaturerbe Wattenmeer bewahren“ werden verschiedene Maßnahmen zum Schutz des Wattenmeeres finanziert – darunter fällt beispielsweise die Anpassung dieses besonders sensiblen Lebensraums an den Klimawandel und hier insbesondere gegenüber den Folgen des Meeresspiegelanstiegs. Ebendiese Maßnahmen sollen aus den Naturbonus-Geldern unterstützt werden.

DAV – Nachhaltige Mobilität
Die Anreise seiner Mitglieder in die Alpen möglichst nachhaltig gestalten – das ist das erklärte Ziel des Deutschen Alpenvereins, der mit dem Naturbonus ein Projekt aus dem Bereich nachhaltige Mobilität im Verein voranbringen möchte. Weitere Projektdetails folgen in Kürze.

Alle drei Projekte werden mit je 100.000 Euro aus dem Naturbonus-Fördertopf unterstützt.

Weitere Informationen:
Globetrotter Förderung Umweltprojekte
Quelle:

Globetrotter

Photo NASA
05.11.2024

Fibre-reinforced materials for next-generation space missions

A new generation of space materials left Earth November. 5 as they head to the International Space Station (ISS) to undergo testing in the brutal conditions of low Earth orbit.

Developed at the University of Bristol, these high-performance materials could be used to build future space stations, spacecraft for interplanetary travel or a new ISS.

They will be placed on the Bartolomeo platform, located on the front of the ISS, where they will orbit Earth up to 9,000 times over the next 12 to 18 months at speeds of 17,000 mph.

The carbon fibre reinforced composites will need to survive temperatures between -150ºC and +120ºC, space debris travelling seven times faster than a bullet, severe electromagnetic radiation, high vacuum and atomic oxygen, which erodes even the toughest materials.

Prof Ian Hamerton, Professor of Polymers and Sustainable Composites in the University of Bristol’s world-leading Bristol Composites Institute, said:  

A new generation of space materials left Earth November. 5 as they head to the International Space Station (ISS) to undergo testing in the brutal conditions of low Earth orbit.

Developed at the University of Bristol, these high-performance materials could be used to build future space stations, spacecraft for interplanetary travel or a new ISS.

They will be placed on the Bartolomeo platform, located on the front of the ISS, where they will orbit Earth up to 9,000 times over the next 12 to 18 months at speeds of 17,000 mph.

The carbon fibre reinforced composites will need to survive temperatures between -150ºC and +120ºC, space debris travelling seven times faster than a bullet, severe electromagnetic radiation, high vacuum and atomic oxygen, which erodes even the toughest materials.

Prof Ian Hamerton, Professor of Polymers and Sustainable Composites in the University of Bristol’s world-leading Bristol Composites Institute, said:  

“Space is the most challenging environment for which to design new materials. You’re pitting your materials expertise, skills and ingenuity against extremes of temperature, mechanical stress, radiation, high speed impacts and more.

“Any one of those might be difficult, and, unfortunately, gaining access to repair them is not an easy option, so the materials we build must survive without maintenance.  

“The opportunity to test our materials in the proving ground of space is priceless and will help our University of Bristol scientists on the ground improve fibre-reinforced materials for next-generation space missions.”

There are four laboratory-made polymers heading to the ISS, each of which has been reinforced with carbon fibres and two contain nanoparticles. All four are the result of University of Bristol research and one is patented.

 If the materials cope in the harsh environment, they could be used to create longer-lasting space components, allowing spacecraft to travel further, and spend more time in space.

Future communities on new planets will need protection against galactic cosmic radiation. Dr Ali Kandemir, Senior Research Associate at the University of Bristol, is one of several Bristol researchers, supported by the UK Space Agency (UKSA), examining the effects of simulated galactic cosmic radiation on the materials, in a European Space Agency (ESA) project.

Dr Kandemir said: “We want materials that are resilient in the space environment and, importantly, materials that can shield humans from that radiation.

“We also want to make these materials sustainable, so that when they reach the end of their life they can be recycled and used again for the same purpose.”

The launch of the Space X Dragon CRS-2 spacecraft this morning is the culmination of five years of work for Prof Hamerton and his team.

It has included the efforts of early career researchers, postgraduates and several Aerospace Engineering undergraduates at the University of Bristol, whose final year research projects have been linked to the space materials project.

The practical support of the University of Bristol-hosted National Composites Centre (NCC) was crucial to the scale up of the composite materials.

Prof Kate Robson Brown, Vice-President for Research, Innovation and Impact at University College Dublin, and a collaborator on the project, said:

“After nearly five years of research to develop novel composite materials for space applications it is very exciting to see our experiment launch to the International Space Station.

“I am proud to be part of this mission, and to be working with the multidisciplinary and multisector research team to deliver integrated real world and digital testing for innovative materials which will help to drive growth in the new space economy.

“This mission also demonstrates how space research funding creates career changing opportunities for early career researchers and PhD students in a sector of huge value to both Ireland and the UK.”

Funding to support the project was supplied by the ESA, the UKSA, Oxford Space Systems and others.

 

Quelle:

University of Bristol

adidas zeichnet CHT Gruppe aus Foto CHT Gruppe
05.11.2024

CHT Gruppe von adidas im Bereich Nachhaltigkeit ausgezeichnet

Die CHT Gruppe wurde von adidas als Champion für ihr Engagement zur Förderung der Nachhaltigkeit ausgezeichnet. CHT hat Lösungen entwickelt, die Textilherstellern dabei helfen, Kosten und Ressourcen zu minimieren und einen positiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Mit innovativen Verfahren wie PIGMENTURA by CHT und 4SUCCESS, die sich in dem „Best Solution“-Konzept BeSo® EFFECTIVE widerspiegeln, aber vor allem auch durch den vermehrten Einsatz nachwachsender und recycelter Materialien in den Produkten, wie ARRISTAN rAIR, wird ein effektiver Beitrag zur Kreislaufwirtschaft geleistet.

Die CHT Gruppe wurde von adidas als Champion für ihr Engagement zur Förderung der Nachhaltigkeit ausgezeichnet. CHT hat Lösungen entwickelt, die Textilherstellern dabei helfen, Kosten und Ressourcen zu minimieren und einen positiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Mit innovativen Verfahren wie PIGMENTURA by CHT und 4SUCCESS, die sich in dem „Best Solution“-Konzept BeSo® EFFECTIVE widerspiegeln, aber vor allem auch durch den vermehrten Einsatz nachwachsender und recycelter Materialien in den Produkten, wie ARRISTAN rAIR, wird ein effektiver Beitrag zur Kreislaufwirtschaft geleistet.

Die Stärke der CHT Gruppe liegt im umfassenden Produkt- und Prozess-Know-how entlang der textilen Wertschöpfungskette - vom Faserhilfsmittel bis zum Färben und Veredeln. Die Zusammenarbeit mit dem ZDHC begann 2019. Seitdem wurden über 2.200 Produkte auf Level 3 zertifiziert. Zusätzlich zu dem Engagement bei Chem-MAP® - einem ZDHC Approved V3.1 Certifier (Level 1, 2 & 3) – arbeitet die Unternehmensgruppe bei der bluesign® technologies ag mit und ist Gründungsmitglieder von SCTI (Sustainable Chemistry for the Textile Industry). SCTI wurde 2020 ins Leben gerufen und hat sich zum Ziel gesetzt, transformative Veränderungen innerhalb der textilen Wertschöpfungsketten durch Initiativen im Bereich der nachhaltigen Chemie anzuregen.

Dr. Annegret Vester, Chief Sustainability Officer, sagte zu der Auszeichnung: „Wir freuen uns sehr, dass adidas die CHT Gruppe als führendes Unternehmen bei der Förderung nachhaltiger Chemie im Jahr 2024 anerkannt hat. Unsere Partnerschaft mit adidas unterstreicht unser proaktives und langfristiges Engagement für kontinuierliche Verbesserungen bei Produkten und Prozessen. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil der CHT Nachhaltigkeitsstrategie, die sich an den Zielen für nachhaltige Entwicklung der UN (SDGs) orientiert.“

Eric Knehr, Global Head of Brand & Retail Management, fügt hinzu: „Wir glauben, dass unsere Erfolgsgeschichte unsere Kunden, Markenartikelhersteller und andere Stakeholder in der Textilindustrie dazu inspirieren wird, Spitzenleistungen zu erzielen. Unsere B&R und die regionalen Teams der CHT sind bereit, unser Fachwissen und unsere Unterstützung weltweit zu teilen. Wir bei CHT freuen uns auf diese gemeinsame Reise.“

Weitere Informationen:
adidas AG Auszeichnung Nachhaltigkeit
Quelle:

CHT Gruppe

Texcare 2024 Foto Messe Frankfurt Exhibition GmbH / Jochen Günther
05.11.2024

Texcare 2024 zeigt Innovationskraft der internationalen Textilpflege

Bis zum 9. November bringt die Texcare International die Welt der Textilpflege in Frankfurt am Main zusammen. 305 Unternehmen aus 32 Ländern demonstrieren die Innovationskraft ihrer Branche. Mit dem Fokus auf Automatisierung und Energieeffizienz richtet die Leitmesse den Blick in die Zukunft von Wäschereien, Reinigungen und Textilservicebetrieben.

Technologische Innovationen und neueste Entwicklungen für die Textilpflege stehen im Zentrum. Mit einer hohen Internationalität von 72 Prozent punktet die Messe als globaler Treffpunkt der Branche. Zu den zehn größten Ausstellernationen zählen Deutschland, Italien, die Niederlande, die USA, China, Belgien, die Türkei, Großbritannien, die Schweiz und Spanien. Sie zeigen ein breites Angebot: von Textilreinigungs- und Wäschereitechnik, über Wasch- und Reinigungsmittel, bis hin zu professionellen Textilien, Berufs- und Schutzkleidung, sowie IT- und Logistiklösungen.

Bis zum 9. November bringt die Texcare International die Welt der Textilpflege in Frankfurt am Main zusammen. 305 Unternehmen aus 32 Ländern demonstrieren die Innovationskraft ihrer Branche. Mit dem Fokus auf Automatisierung und Energieeffizienz richtet die Leitmesse den Blick in die Zukunft von Wäschereien, Reinigungen und Textilservicebetrieben.

Technologische Innovationen und neueste Entwicklungen für die Textilpflege stehen im Zentrum. Mit einer hohen Internationalität von 72 Prozent punktet die Messe als globaler Treffpunkt der Branche. Zu den zehn größten Ausstellernationen zählen Deutschland, Italien, die Niederlande, die USA, China, Belgien, die Türkei, Großbritannien, die Schweiz und Spanien. Sie zeigen ein breites Angebot: von Textilreinigungs- und Wäschereitechnik, über Wasch- und Reinigungsmittel, bis hin zu professionellen Textilien, Berufs- und Schutzkleidung, sowie IT- und Logistiklösungen.

Neben den etablierten Marktführern präsentieren sich auch Start-ups und neue Aussteller. Etwa ein Drittel der Anbieter nimmt zum ersten Mal an der Texcare teil. Sie kommen in erster Linie aus Deutschland, China, den Niederlanden, Italien, den USA, Großbritannien und Dänemark.

Automatisierung und Energieeffizienz als zentrale Themen.
Der Innovationsdruck auf die Unternehmen der Textilpflege ist hoch. Die letzte Texcare fand 2016 statt, da sie pandemiebedingt 2020 abgesagt werden musste. In diesen acht Jahren hat sich vieles für die Branche verändert. Fachkräftemangel, Qualitätssicherung und die Rückverfolgbarkeit von Prozessen gehören zu den zentralen Herausforderungen. Automatisierungslösungen helfen dabei, effizientere und intelligente Wäscherei- und Geschäftskonzepte zu entwickeln – ein Schwerpunkt im Angebot der ausstellenden Unternehmen und im Rahmenprogramm. Ein weiteres wichtiges Thema vor dem Hintergrund des Klimawandels und steigender Energiekosten ist die Energieeffizienz. Zahlreiche Anbieter werden neue Technologien und Lösungen vorstellen, die versprechen den Verbrauch zu mindern, Schadstoffemissionen zu reduzieren, die betriebliche Effizienz zu steigern und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

Branche blickt erwartungsvoll auf vier intensive Messetage.
Der VDMA Textile Care, Fabric and Leather Technologies ist Partnerverband der Texcare International und vertritt einen großen Teil der ausstellenden deutschen Maschinenbauer. Geschäftsführer Elgar Straub sieht der Leitmesse erwartungsvoll entgegen: „Nach langen acht Jahren Wartezeit sind die Erwartungen an die Texcare International, die Weltleitmesse der Textilpflege, sehr groß. Die Branche profitiert von den weltweit gestiegenen Anforderungen an Hygiene und Nachhaltigkeit. Andererseits ist sie mit Arbeitskräftemangel und steigenden Kosten konfrontiert. Dementsprechend werden große Hoffnungen auf die Lösungen gesetzt, die auf der Texcare präsentiert werden. Die wichtigsten Schlagworte sind hier: Automatisierung, Digitalisierung, Logistik und KI.“

Auf Seiten der Fachbesucher*innen spricht das umfangreiche Angebot der Texcare sowohl gewerbliche Wäschereien, Textildienstleister und Textilreinigungen als auch Hotels, Krankenhäuser, Pflegeheime und weitere Betriebe an, die ihre Wäsche professionell selbst bearbeiten. Andreas Schumacher, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Textilreinigungs-Verbands, sieht Investitionsbedarf: „Seien es der Arbeits- und Fachkräftemangel oder auch steigende Energiekosten – der Bedarf der Branche, in die Digitalisierung und Automatisierung sowie in Technologien zur Energieeinsparung zu investieren, ist groß. Zudem sehen wir auch im Bereich der Textilien steigende Anforderungen an die Langlebigkeit sowie Reparatur- und Recyclingfähigkeit. Umso mehr freuen wir uns, dass die Branchenleitmesse nach acht Jahren Pause wieder stattfindet und die Plattform bietet, sich zu Produktinnovationen auszutauschen.“ Auch internationale Verbände der Textilpflegebranche, wie CINET (Comité International De L`Entretien du Textile) und ETSA (European Textile Services Association) nutzen die Texcare als Plattform für ihre Aktivitäten.

Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

05.11.2024

Africa Textile Renaissance Plan: Neue Ära der Textilproduktion

ARISE IIP, der panafrikanische Entwickler und Betreiber hochwertiger Industrieparks, ist eine Partnerschaft mit der Afrikanischen Export-Import-Bank (Afreximbank) und mit Rieter, dem Anbieter von Spinnsystemen zur Herstellung von Garn aus Stapelfasern, eingegangen. Die Partnerschaft soll den «Africa Textile Renaissance Plan» vorantreiben – eine Initiative zur Wiederbelebung des Textilsektors auf dem Kontinent. Das ambitionierte Projekt wird das um-fangreiche Netzwerk von Industrieparks von ARISE nutzen, um eine neue Ära der Textilproduktion in Afrika einzuläuten.

Um die Umsetzung des «Africa Textile Renaissance Plan» zu ermöglichen, haben Afreximbank, Arise IIP und Rieter AG am 14. Oktober 2024 einen Rahmenvertrag unterzeichnet. Der Rahmenvertrag umreißt die Zusammenarbeit zum Aufbau einer Verarbeitungskapazität von 500.000 Tonnen afrikanischer Baumwolle, die über die nächsten drei bis fünf Jahre mit 5 Milliarden USD unterstützt wird.

Der «Africa Textile Renaissance Plan» hat folgende Hauptziele:

ARISE IIP, der panafrikanische Entwickler und Betreiber hochwertiger Industrieparks, ist eine Partnerschaft mit der Afrikanischen Export-Import-Bank (Afreximbank) und mit Rieter, dem Anbieter von Spinnsystemen zur Herstellung von Garn aus Stapelfasern, eingegangen. Die Partnerschaft soll den «Africa Textile Renaissance Plan» vorantreiben – eine Initiative zur Wiederbelebung des Textilsektors auf dem Kontinent. Das ambitionierte Projekt wird das um-fangreiche Netzwerk von Industrieparks von ARISE nutzen, um eine neue Ära der Textilproduktion in Afrika einzuläuten.

Um die Umsetzung des «Africa Textile Renaissance Plan» zu ermöglichen, haben Afreximbank, Arise IIP und Rieter AG am 14. Oktober 2024 einen Rahmenvertrag unterzeichnet. Der Rahmenvertrag umreißt die Zusammenarbeit zum Aufbau einer Verarbeitungskapazität von 500.000 Tonnen afrikanischer Baumwolle, die über die nächsten drei bis fünf Jahre mit 5 Milliarden USD unterstützt wird.

Der «Africa Textile Renaissance Plan» hat folgende Hauptziele:

  • Aufbau einer Verarbeitungskapazität von 500 000 Tonnen afrikanischer Baum-wolle in den nächsten drei bis fünf Jahren mit einer möglichen Erweiterung um weitere 500 000 Tonnen;
  • Aufbau von Fachwissen für Maschinenreparaturen in Afrika;
  • Schaffung von bis zu 500 000 Arbeitsplätzen;
  • Verringerung der jährlichen Textilimporte in Afrika;
  • Steigerung der Exporte in die USA im Rahmen des African Growth and Opportunity Act (AGOA), wobei der Schwerpunkt auf die volle Wertschöpfung innerhalb des Kontinents gelegt wird, und Export in den Rest der Welt; und
  • Entwicklung einer soliden Finanzierungsstruktur zur Unterstützung des Kapazitätsaufbaus.

Die Länder, die von diesem Programm profitieren, werden anhand bestimmter Kriterien ausgewählt, beispielsweise aufgrund der Verfügbarkeit von Strom- und Gas und Textilparks mit Standardinfrastruktur, oder der Einbringung von Eigenkapital. In ausgewählten Ländern werden Schulungszentren zur Entwicklung und Verbesserung der Fachkenntnisse eingerichtet.

Die Partnerschaft zielt darauf ab, die Finanzierung von Textilprojekten zu sichern und den Prozess zu optimieren durch:

  • standardisierte Kreditdokumentation und Sicherheitspakete
  • beschleunigtes zweimonatiges Antragsverfahren
  • standardisierte Businessplan-Vorlagen

Um ein langfristiges Wachstum zu fördern, hat Rieter sich dazu verpflichtet, seine Fertigungspräsenz in Afrika schrittweise aufzubauen, sofern dies wirtschaftlich tragfähig ist. Dazu gehören:

  • Einrichtung einer Reparatur- und Wartungswerkstatt im ARISE-Industriepark in Benin;
  • Einrichtung eines Ersatzteillagers und
  • Stufenweiser Aufbau von Kapazitäten zur Maschinenmontage.

Gagan Gupta, CEO und Gründer von ARISE IIP, zeigte sich vom Projekt begeistert: "Der Africa Textile Renaissance Plan ist ein bedeutender Meilenstein in der industriellen Entwicklung des Kontinents. Ich bin überzeugt, dass diese Initiative nicht nur die lokale Produktion ankurbeln und Tausende von Arbeitsplätzen schaffen, sondern Afrika auch als Weltmarktführer in der nachhaltigen Textilproduktion positionieren wird."

Der Präsident und Vorstandsvorsitzende der Afreximbank, Prof. Benedict Oramah, erklärte, dass der Africa Textile Renaissance Plan für den afrikanischen Handel ein "Game-Changer" sei. Er bemerkte: "Indem wir aus der afrikanischen Baumwolle hochwertige Textilprodukte herstellen, treiben wir nicht nur die Industrialisierung voran, sondern verringern auch die Abhängigkeit von Importen. Gleichzeitig schaffen wir eine wettbewerbsfähige Exportbasis. Diese Partnerschaft ergänzt unsere laufenden Bemühungen, wie z. B. den Wandel, den wir gemeinsam mit anderen Partnern in den afrikanischen Cotton-4 plus-Ländern (C4+) vorantreiben. Sie unterstreicht unser unermüdliches Engagement für Industrialisierung und Exportentwicklung."
 
Thomas Oetterli, CEO der Rieter-Gruppe, sagte: "Wir freuen uns, diese wichtige Initiative mit unserem Engagement, unserer Expertise und unserem Beratungs-Know-how zu unterstützen. Wir sind überzeugt, dass der Africa Textile Renaissance Plan das Fundament für die zukünftige Entwicklung der Textilindustrie in Afrika darstellt."

Quelle:

Rieter AG

04.11.2024

German Design Award: Finalist*innen für „Newcomer of the Year“ nominiert

Die fünf Finalist*innen der Auszeichnung „Newcomer of the Year“ des German Design Award stehen fest. Aus insgesamt 187 Portfolios, die von mehr als 35 Hochschulen in den Kategorien Architektur, Kommunikationsdesign, Digital Design, Mode- & Textildesign sowie Produkt- & Industriedesign eingereicht wurden, wählte die interdisziplinär besetzte Jury fünf besonders überzeugende Projekte aus. Der oder die Gewinner*in des Titels „Newcomer of the Year 2025“ wird am 7. Februar 2025 im Rahmen der Award Show in Frankfurt am Main bekannt gegeben.

Die Finalist*innen des Newcomer Awards eint ein Fokus auf nachhaltige, zukunftsorientierte Ansätze und das Arbeiten an der Schnittstelle von Technologie, Materialforschung und Kreativität. Ob durch die Entwicklung von kreislauffähigen Materialien, innovativen Architekturkonzepten oder die Verbindung von Kunst und digitalen Technologien: Die Nachwuchsdesigner*innen setzen auf ressourcenschonende Lösungen und transformative Gestaltungsmethoden. Ihre Arbeiten zeigen einen klaren Drang, gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen durch kreative, interdisziplinäre Projekte zu adressieren.

Die fünf Finalist*innen der Auszeichnung „Newcomer of the Year“ des German Design Award stehen fest. Aus insgesamt 187 Portfolios, die von mehr als 35 Hochschulen in den Kategorien Architektur, Kommunikationsdesign, Digital Design, Mode- & Textildesign sowie Produkt- & Industriedesign eingereicht wurden, wählte die interdisziplinär besetzte Jury fünf besonders überzeugende Projekte aus. Der oder die Gewinner*in des Titels „Newcomer of the Year 2025“ wird am 7. Februar 2025 im Rahmen der Award Show in Frankfurt am Main bekannt gegeben.

Die Finalist*innen des Newcomer Awards eint ein Fokus auf nachhaltige, zukunftsorientierte Ansätze und das Arbeiten an der Schnittstelle von Technologie, Materialforschung und Kreativität. Ob durch die Entwicklung von kreislauffähigen Materialien, innovativen Architekturkonzepten oder die Verbindung von Kunst und digitalen Technologien: Die Nachwuchsdesigner*innen setzen auf ressourcenschonende Lösungen und transformative Gestaltungsmethoden. Ihre Arbeiten zeigen einen klaren Drang, gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen durch kreative, interdisziplinäre Projekte zu adressieren.

Newcomer of the Year – Die fünf Finalist*innen:

  • Architecture | Amelie Kurz, Fachhochschule Dortmund, setzt in ihren architektonischen Entwürfen auf die Nutzung bestehender Ressourcen. Sie gestaltet zukunftsorientierte Räume durch ressourcenschonende Konzepte, die sich sowohl mit ökologischen als auch sozialen Fragestellungen auseinandersetzen.
  • Fashion & Textile Design | Juni Sun Neyenhuys, Weißensee Kunsthochschule Berlin, hat sich auf Biomaterialien und Algen als nachhaltige Rohstoffe spezialisiert. Ihr Fokus liegt auf der Entwicklung zirkulärer Materialien, die eine Lösung für die Verpackungsindustrie bieten sollen.
  • Industrial & Product Design | Sophia Reißenweber, Burg Giebichenstein Halle, vereint in ihrer Arbeit Materialforschung und Biotechnologie, um zirkuläre Materialkreisläufe zu schließen. Ihre Entwürfe gründen auf forschungsbasierten Gestaltungsmethoden – mit dem Ziel, resiliente Systeme zu entwickeln.
  • Digital Design | Max Seeger, Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt, wurde bereits mehrfach für seine Arbeiten im Bereich digitales Design ausgezeichnet. Er fokussiert sich auf generatives Design und kreative Technologien, die sowohl künstlerisch als auch wissenschaftlich sowie technologisch innovativ sind.
  • Communication Design | Lena Weber, Bauhaus Universität Weimar, verbindet Kommunikationsdesign mit Technologie und philosophischer Theorie. Sie entwickelt Designtools und typografische Systeme, um mit ihrer Arbeit die Ästhetik des Digitalen und Codierten zu erforschen.

„Die Vielfalt und Tiefe der eingereichten Arbeiten hat uns beeindruckt. Jede Einreichung zeigt auf ihre eigene Weise, wie innovatives Design Antworten auf aktuelle Herausforderungen wie Nachhaltigkeit, Materialforschung oder technologische Entwicklungen geben kann. Die Auswahl der Finalist*innen war eine Herausforderung, denn es gab viele herausragende Projekte. Die nominierten Projekte überzeugen jedoch durch ihren klaren visionären Ansatz und ihre Fähigkeit, ästhetische und funktionale Lösungen für die Zukunft zu schaffen“, erläutert die Jury des Wettbewerbs die Auswahl der Finalist*innen.

Die Jury:

  • Teresa Franquera, internationale Koordinatorin des DESIS-Netzwerks – Design für soziale Innovation und Nachhaltigkeit und Mitglied des Vorstands der Cumulus Association
  • Luzia Hein, Gründerin Studio Luzia Hein, Newcomer of the Year 2019
  • Ole Heydekamp, Lead Customer Experience Management, Deutsche Telekom AG
  • Jasmin Jouhar, Designkritikerin und Journalistin
  • Andreas Murkudis, Kurator und Gründer des Concept Stores „Andreas Murkudis“


Der Gewinner oder die Gewinnerin des mit 15.000 Euro dotierten Newcomer Award wird am 7. Februar 2025 im Rahmen der Verleihung des German Design Award in Frankfurt am Main bekannt gegeben. Alle weiteren Finalist*innen erhalten jeweils eine Prämie von 2.500 Euro.

 

Quelle:

German Design Council – Rat für Formgebung

04.11.2024

Mittelstand schlägt Alarm: Bundesregierung soll handeln oder gehen

In einem eindringlichen Appell haben Vertreter des deutschen Mittelstands, darunter auch der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung, die Mittelstandsallianz und Der Mittelstand (BMWV), die Bundesregierung aufgefordert, dringend gegen die akuten wirtschaftlichen Herausforderungen vorzugehen.

Der Brief, der an Bundeskanzler Olaf Scholz, Vizekanzler Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner gerichtet ist, unterstreicht die besorgniserregende Lage der deutschen Volkswirtschaft.

Laut der aktuellen Konjunkturprognose der Regierung wird ein Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent erwartet, während der Internationale Währungsfonds (IWF) Deutschland das schwächste Wirtschaftswachstum unter den G7-Staaten attestiert hat.

Die Probleme sind vielfältig und reichen von hohen Energiepreisen und einem akuten Arbeitskräftemangel bis hin zur unzureichenden Digitalisierung und einer überbordenden Bürokratie.

In einem eindringlichen Appell haben Vertreter des deutschen Mittelstands, darunter auch der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung, die Mittelstandsallianz und Der Mittelstand (BMWV), die Bundesregierung aufgefordert, dringend gegen die akuten wirtschaftlichen Herausforderungen vorzugehen.

Der Brief, der an Bundeskanzler Olaf Scholz, Vizekanzler Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner gerichtet ist, unterstreicht die besorgniserregende Lage der deutschen Volkswirtschaft.

Laut der aktuellen Konjunkturprognose der Regierung wird ein Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent erwartet, während der Internationale Währungsfonds (IWF) Deutschland das schwächste Wirtschaftswachstum unter den G7-Staaten attestiert hat.

Die Probleme sind vielfältig und reichen von hohen Energiepreisen und einem akuten Arbeitskräftemangel bis hin zur unzureichenden Digitalisierung und einer überbordenden Bürokratie.

bvse-Hauptgeschäftsführer Eric Rehbock macht deutlich, dass diese Problematik gerade auch für die Recycling-, Sekundärrohstoff- und Entsorgungsbranche enorm wichtig ist. "Einfachere und schnellere Genehmigungsverfahren sind wesentlich für mehr Innovationen, die Grundvoraussetzung für die Implementierung der Kreislaufwirtschaft und entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen!"

Dazu treten enorme Belastungen bei Steuern und Abgaben, die den Leistungsträgerinnen und -trägern durch immer mehr Berichtspflichten die Lust auf eine unternehmerische Betätigung nimmt. Diese strukturellen Defizite, so die Verfasser, haben das Vertrauen des Mittelstands in die Bundesregierung erheblich erschüttert.

Obwohl die Ampelkoalition unter Führung von Kanzler Scholz mit ihrer Wachstumsinitiative bereits erste Schritte zur Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen unternommen habe, blieben viele versprochene Maßnahmen, insbesondere der Abbau von Bürokratie, unausgeführt. Die Zeit für Gipfelgespräche sei vorbei, heißt es in dem Schreiben, und es wird ein klarer wirtschaftspolitischer Kurs gefordert, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern.

Die Verfasser betonen, dass angesichts der geopolitischen Herausforderungen ein politischer Stillstand nicht tragbar ist. Sie fordern die Bundesregierung auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden und dem Mittelstand eine Perspektive zu bieten. Andernfalls sehen sie die Notwendigkeit, die Entscheidung über die wirtschaftliche Ausrichtung des Landes vorzeitig an die Wähler zu übertragen.

Quelle:

bvse

Alterra-Anlage in Akron, Ohio, 2024. Quelle: Alterra
Alterra-Anlage in Akron, Ohio, 2024.
04.11.2024

Chemisches Recycling: Kooperation für Anlagenbau

Neste, Alterra und Technip Energies haben eine Vereinbarung unterzeichnet, um die Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe durch das Angebot einer standardisierten technologischen Lösung für das chemische Recycling voranzutreiben.

Ziel der Zusammenarbeit ist es, Unternehmen, die chemische Recyclingkapazitäten aufbauen wollen, eine modulare Standardlösung anzubieten, die auf der selbst entwickelten Verflüssigungstechnologie von Alterra basiert.

Diese Lösung kommt in Form von einsatzbereiten Modulen für den Bau von entsprechenden Anlagen zur Verflüssigung von Kunststoffabfällen. Dies ermöglicht geringere Vorinvestitionen, eine schnellere Umsetzung, eine zuverlässige Berechnung der Wirtschaftlichkeit des Projekts sowie geringere Gesamtkapitalkosten. So lassen sich Projekte zum Aufbau von Kapazitäten für das chemische Recycling effizienter durchführen – und die Industrie kann ihre Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen verringern und die Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe und Chemieprodukte beschleunigen.

Neste, Alterra und Technip Energies haben eine Vereinbarung unterzeichnet, um die Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe durch das Angebot einer standardisierten technologischen Lösung für das chemische Recycling voranzutreiben.

Ziel der Zusammenarbeit ist es, Unternehmen, die chemische Recyclingkapazitäten aufbauen wollen, eine modulare Standardlösung anzubieten, die auf der selbst entwickelten Verflüssigungstechnologie von Alterra basiert.

Diese Lösung kommt in Form von einsatzbereiten Modulen für den Bau von entsprechenden Anlagen zur Verflüssigung von Kunststoffabfällen. Dies ermöglicht geringere Vorinvestitionen, eine schnellere Umsetzung, eine zuverlässige Berechnung der Wirtschaftlichkeit des Projekts sowie geringere Gesamtkapitalkosten. So lassen sich Projekte zum Aufbau von Kapazitäten für das chemische Recycling effizienter durchführen – und die Industrie kann ihre Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen verringern und die Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe und Chemieprodukte beschleunigen.

Bei der Technologie von Alterra handelt es sich um ein thermochemisches Verflüssigungsverfahren zur Umwandlung von schwer zu recycelnden Kunststoffen in ein flüssiges, auf Kohlenwasserstoffen basierendes Zwischenprodukt. Dieses kann dann zu hochwertigen Rohstoffen für neue Kunststoffe und Chemieprodukte weiterverarbeitet werden. Bis heute hat Neste mehr als 6.000 Tonnen Material verarbeitet, das aus Kunststoffen gewonnen wurde, darunter auch ISCC PLUS-zertifiziertes Öl aus einer großtechnischen Anlage von Alterra in Akron, Ohio.

Die Expertise von drei Unternehmen in einer Lösung
Alterra und Neste arbeiten seit 2021 auf dem Gebiet des chemischen Recyclings zusammen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Optimierung der Technologie von Alterra und dem Aufbau entsprechender Wertschöpfungsketten. Seit 2022 arbeitet Alterra auch mit Technip Energies am chemischen Recycling. Nun schließen sich alle drei Unternehmen für ein einmaliges Vorhaben zusammen: Alterra und Neste lizenzieren die Technologie für das Verflüssigen, Technip Energies entwirft, konstruiert und liefert dann entsprechende Lösungen für standardisierte Anlagen an Interessenten auf der ganzen Welt.

Quelle:

Neste Corporation

Photo: Messe Frankfurt
04.11.2024

Intertextile Shanghai Home Textiles – Spring Edition returns in March 2025

March marks the peak textiles sourcing period in China. The period is set to be augmented by the next Intertextile Shanghai Home Textiles – Spring Edition, scheduled for 11 – 13 March 2025 at the National Exhibition and Convention Center in Shanghai. The upcoming fair wants to continue the positive momentum achieved by the 2024 show, which featured 339 exhibitors from seven countries and regions, attracting over 23,700 buyers from 56 countries and regions. Eco-friendly materials and innovative technology will once again be at the forefront at next year’s show, building on the high-quality, functional, and sustainable home textiles that have emerged as dominant patterns in today’s market.

Despite a recent slowdown across industries, the global home textile market was valued at USD 133 billion in 2023 and is projected to reach USD 189 billion by 2029. Key trends expected to drive market growth include the rise of eco-friendly home textiles, technological innovations, and a growing interest in multifunctional and smart home textiles, among others, with many such options to be showcased at the upcoming show.

March marks the peak textiles sourcing period in China. The period is set to be augmented by the next Intertextile Shanghai Home Textiles – Spring Edition, scheduled for 11 – 13 March 2025 at the National Exhibition and Convention Center in Shanghai. The upcoming fair wants to continue the positive momentum achieved by the 2024 show, which featured 339 exhibitors from seven countries and regions, attracting over 23,700 buyers from 56 countries and regions. Eco-friendly materials and innovative technology will once again be at the forefront at next year’s show, building on the high-quality, functional, and sustainable home textiles that have emerged as dominant patterns in today’s market.

Despite a recent slowdown across industries, the global home textile market was valued at USD 133 billion in 2023 and is projected to reach USD 189 billion by 2029. Key trends expected to drive market growth include the rise of eco-friendly home textiles, technological innovations, and a growing interest in multifunctional and smart home textiles, among others, with many such options to be showcased at the upcoming show.

Intertextile Shanghai Home Textiles – Spring Edition 2025 is organised by Messe Frankfurt (HK) Ltd; the Sub-Council of Textile Industry, CCPIT; and the China Home Textile Association (CHTA).

04.11.2024

Italian Textile Machinery: Order Intake down in the 3rd Q 2024

In the third quarter of 2024, the order index for Italian textile machinery, as reported by the Economics Department of ACIMIT, the Association of Italian Textile Machinery Manufacturers, showed a decline compared to the period July – September 2023 (-19%). In value terms, the index stood at 50.6 points (base 2021=100).

This drop is due to the decrease in foreign markets (-23%), which account for 86% of total orders. Instead, a 15% increase was observed in Italy compared to the third quarter of 2023. The absolute index value for foreign markets was 49.1 points, while in Italy it reached 61 points. In the third quarter, the order backlog amounted to 3.8 months of guaranteed production.

Marco Salvadè, President of ACIMIT, stated: “The order index remains at low levels. The foreign demand is of greatest concern. Investments in machinery remain stalled in some of the major markets for Italian textile machinery, such as India, Turkey, and Bangladesh.”

In the third quarter of 2024, the order index for Italian textile machinery, as reported by the Economics Department of ACIMIT, the Association of Italian Textile Machinery Manufacturers, showed a decline compared to the period July – September 2023 (-19%). In value terms, the index stood at 50.6 points (base 2021=100).

This drop is due to the decrease in foreign markets (-23%), which account for 86% of total orders. Instead, a 15% increase was observed in Italy compared to the third quarter of 2023. The absolute index value for foreign markets was 49.1 points, while in Italy it reached 61 points. In the third quarter, the order backlog amounted to 3.8 months of guaranteed production.

Marco Salvadè, President of ACIMIT, stated: “The order index remains at low levels. The foreign demand is of greatest concern. Investments in machinery remain stalled in some of the major markets for Italian textile machinery, such as India, Turkey, and Bangladesh.”

The growth in order collection in the domestic market is not sufficient to bridge the gap recorded abroad. Furthermore, the increase needs to be compared with the same quarter in the previous year, when orders were already low. Given the weak demand in several key markets, Italian manufacturers are working to seek new opportunities in Countries where the textile industry is still technologically underdeveloped. Marco Salvadè added: “Recently, ACIMIT organized exploratory missions to Turkmenistan and Kyrgyzstan to assess the local textile market and understand the technological needs of its companies.”

Weitere Informationen:
Italy ACIMIT order intake
Quelle:

Association of Italian Textile Machinery Manufacturers

30.10.2024

World’s first sports t-shirt made from 100% textile waste

For the first time, a piece of clothing is made entirely from textile waste – no bottles, no packaging, no virgin plastic. 100% biorecycled fibers. By developing and industrializing CARBIOS’ enzymatic depolymerization technology to achieve 100% “fiber-to-fiber” recycling, the consortium collectively advances the textile industry's shift towards a circular economy.

CARBIOS, a pioneer in the development and industrialization of biological technologies to reinvent the life cycle of plastic and textiles, and its “fiber-to-fiber” consortium partners On, Patagonia, PUMA, Salomon, and PVH Corp., parent company of Calvin Klein, unveil the world’s first enzymatically recycled polyester garment made from 100% textile waste using CARBIOS’ pioneering biorecycling technology.

For the first time, a piece of clothing is made entirely from textile waste – no bottles, no packaging, no virgin plastic. 100% biorecycled fibers. By developing and industrializing CARBIOS’ enzymatic depolymerization technology to achieve 100% “fiber-to-fiber” recycling, the consortium collectively advances the textile industry's shift towards a circular economy.

CARBIOS, a pioneer in the development and industrialization of biological technologies to reinvent the life cycle of plastic and textiles, and its “fiber-to-fiber” consortium partners On, Patagonia, PUMA, Salomon, and PVH Corp., parent company of Calvin Klein, unveil the world’s first enzymatically recycled polyester garment made from 100% textile waste using CARBIOS’ pioneering biorecycling technology.

This technological feat contributes to advancing textile circularity when, today, the majority of recycled polyester is made from PET bottles, and only 1% of fibers are recycled into new fibers.  The collective achievement marks an important milestone for the consortium’s ultimate aim of demonstrating fiber-to-fiber closed loop using CARBIOS’ biorecycling process at an industrial scale, and marks an important step forward for the textile industry’s shift towards a circular economy.

A plain, white T-shirt was a deliberate choice to showcase the technological achievement that made its production possible from mixed and colored textile waste.  By using CARBIOS’ biorecycling technology, polyester is broken down using enzymes into its fundamental building blocks which are reformed to produce biorecycled polyester whose quality is on par with oil-based virgin polyester.  Petroleum can now be replaced by textile waste as a raw material to produce polyester textiles, that will in turn become raw materials again, thus fueling a circular economy, with the added benefit of a lower carbon footprint and avoidance of landfill or incineration.

The t-shirt’s production began with all consortium members (On, Patagonia, PUMA, PVH Corp. and Salomon) supplying rolls and production cutting scraps to CARBIOS in Clermont-Ferrand, France.  This textile waste consisted of some mixed blends with cotton or elastane, as well as various treatments (such as durable water repellent) and dyes which render them complex to recycle using conventional methods. The collected waste was deconstructed into its original monomers, PTA and MEG, using CARBIOS’ biorecycling technology at its pilot facility. The resulting monomers were then repolymerized, spun into yarn and woven into new fabric by external partners, demonstrating the seamless integration into existing manufacturing processes.  The resulting sports t-shirt made from 100% textile waste meets the quality standards and sustainability objectives of the apparel brands present in the “fiber-to-fiber” consortium.

CARBIOS’ demonstration plant in Clermont-Ferrand, France, has been up and running since 2021, and its first commercial plant, the world’s first industrial-scale enzymatic PET recycling plant, is currently under construction in Longlaville, France.  In addition, CARBIOS recently announced several letters of intent with PET producers in Asia and Europe, confirming global interest in its biorecycling technology and advancing the international roll-out of its licensing model.

Quelle:

Carbios

30.10.2024

Rieter: Anleihe über insgesamt 65 Mio. CHF

Rieter hat eine Anleihe von 65 Mio. CHF mit einer Laufzeit von fünf Jahren und einem Coupon von 3.5% platziert. Der Nettoerlös der Emission wird für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet. Zudem verlängere die Anleihe das Fälligkeitsprofil der Fremdfinanzierung und erhöhe die Diversifikation der Investorenbasis sowie die strategische Flexibilität, so Oliver Streuli, Rieter Group CFO.

Die Emission erfolgte durch die UBS, Zürcher Kantonalbank, Commerzbank und Basler Kantonalbank. Die Anleihe wird an der SIX Swiss Exchange kotiert.

Rieter hat eine Anleihe von 65 Mio. CHF mit einer Laufzeit von fünf Jahren und einem Coupon von 3.5% platziert. Der Nettoerlös der Emission wird für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet. Zudem verlängere die Anleihe das Fälligkeitsprofil der Fremdfinanzierung und erhöhe die Diversifikation der Investorenbasis sowie die strategische Flexibilität, so Oliver Streuli, Rieter Group CFO.

Die Emission erfolgte durch die UBS, Zürcher Kantonalbank, Commerzbank und Basler Kantonalbank. Die Anleihe wird an der SIX Swiss Exchange kotiert.

Weitere Informationen:
Anleihe Rieter Holding AG
Quelle:

Rieter AG

Photo Girbau
30.10.2024

Girbau at Texcare: 360º solutions for sustainable professional laundry

Girbau, a leader in comprehensive textile care solutions, is set to unveil its latest innovations at Texcare International 2024, the premier event for the global textile care, cleaning, and cleanroom technologies industry. At Booth C50 in Hall 8.0, Girbau will highlight its expertise and showcase its 360º solutions designed to transform the efficiency, productivity, and sustainability of all types of laundries.

Texcare International 2024 will take place in Frankfurt from November 6th to November 9th, bringing together industry experts and leaders from across the globe.

The booth will feature an interactive space where attendees can explore Girbau’s cutting-edge solutions designed to enhance automation, performance, energy efficiency, and sustainability specifically for industrial laundry applications.

Girbau will present its tailored offerings for self-service and commercial laundries, showcasing its commitment to delivering flexible and innovative solutions for diverse laundry needs.

Girbau, a leader in comprehensive textile care solutions, is set to unveil its latest innovations at Texcare International 2024, the premier event for the global textile care, cleaning, and cleanroom technologies industry. At Booth C50 in Hall 8.0, Girbau will highlight its expertise and showcase its 360º solutions designed to transform the efficiency, productivity, and sustainability of all types of laundries.

Texcare International 2024 will take place in Frankfurt from November 6th to November 9th, bringing together industry experts and leaders from across the globe.

The booth will feature an interactive space where attendees can explore Girbau’s cutting-edge solutions designed to enhance automation, performance, energy efficiency, and sustainability specifically for industrial laundry applications.

Girbau will present its tailored offerings for self-service and commercial laundries, showcasing its commitment to delivering flexible and innovative solutions for diverse laundry needs.

Visitors will have the opportunity to experience live demonstrations of Girbau’s advanced machinery and participate in expert-led talks. These sessions will provide insights into the latest trends and technologies in the textile care industry, demonstrating Girbau’s unwavering focus on sustainability, innovation, and leadership in the laundry sector.

Weitere Informationen:
texcare Girbau
Quelle:

Girbau

Bild: Niels Zee, Pixabay
30.10.2024

Fachverband Matratzen-Industrie 2025 in Frankfurt statt in Köln

Nach der Absage der für 2025 geplanten imm cologne präsentiert der Matratzenverband das Leistungsspektrum der Branche und deren neuste Trends nun in Frankfurt auf der Heimtextil in der Halle 11. Schwerpunktthemen sind die Erweiterte Herstellerverantwortung, R-Strategien, Rückwärtslogistik und Matratzenrecycling.

Besonders im Fokus steht die Kreislaufwirtschaft. Der Verband fordert gemeinsam mit dem Naturschutzbund (NABU) eine gesetzliche Regelung im Bereich der Matratzen. „Der Fachverband Matratzen-Industrie e.V. setzt sich für ein gesetzlich geregeltes System der Erweiterten Herstellerverantwortung ein. Dazu zählen neben den R-Strategien und der Rückwärtslogistik auch innovative Recyclinglösungen. Wir freuen uns, in Frankfurt zu sein und mit der Heimtextil eine starke Plattform an unserer Seite zu haben, die durch ihre enorme Produktvielfalt und Internationalität überzeugt“, sagt Martin Auerbach, Geschäftsführer des Fachverbands.

Nach der Absage der für 2025 geplanten imm cologne präsentiert der Matratzenverband das Leistungsspektrum der Branche und deren neuste Trends nun in Frankfurt auf der Heimtextil in der Halle 11. Schwerpunktthemen sind die Erweiterte Herstellerverantwortung, R-Strategien, Rückwärtslogistik und Matratzenrecycling.

Besonders im Fokus steht die Kreislaufwirtschaft. Der Verband fordert gemeinsam mit dem Naturschutzbund (NABU) eine gesetzliche Regelung im Bereich der Matratzen. „Der Fachverband Matratzen-Industrie e.V. setzt sich für ein gesetzlich geregeltes System der Erweiterten Herstellerverantwortung ein. Dazu zählen neben den R-Strategien und der Rückwärtslogistik auch innovative Recyclinglösungen. Wir freuen uns, in Frankfurt zu sein und mit der Heimtextil eine starke Plattform an unserer Seite zu haben, die durch ihre enorme Produktvielfalt und Internationalität überzeugt“, sagt Martin Auerbach, Geschäftsführer des Fachverbands.

Auerbach hält am ersten Messetag, 14.01.2025 um 12:00 Uhr im Rahmen der „Econogy Talks“ auf der Retail Stage in der Halle 12.1 einen Vortrag über den aktuellen Stand der Diskussion und Lösungsansätze zur Kreislaufwirtschaft in der Matratzen-Industrie.

Smart Bedding-Halle 11.0: Marken unter einem Dach
Zur kommenden Heimtextil werden führende Hersteller im Bereich Bettwaren, Matratzen und Schlafsysteme in der Smart Bedding-Halle 11.0 zu finden sein. Deutsche Größen wie Badenia Bettcomfort, Brinkhaus, Centa-Star, f.a.n. frankenstolz, Hefel-Textil, Heinrich Häussling, OBB Oberbadische Bettfedernfabrik und Sanders-Kauffmann stellen aus. Auch international sind zahlreiche Unternehmen vertreten: von billerbeck Schweiz, Healthcare, John Cotton Europe und Lenzing bis hin zu Norvigroup Denmark, Standard Fiber, Ted Bea Ead, Ventius sowie Wendre AS. Zudem zeichnet sich eine wachsende Zahl an Anfragen aus Asien im Bereich Sourcing ab.

Mechanisches Textilrecycling Foto: Gebr. Otto
Mechanisches Textilrecycling
30.10.2024

Baumwollgarn zu 50% aus Alttextilien

Ein Baumwollgarn, das zur Hälfte aus Alttextilien besteht: Daran arbeiten die Dietenheimer Spinnerei Gebr. Otto und das Recycling Atelier des ITA Augsburg. Rund 1,6 Millionen Tonnen Alttextilien kommen jedes Jahr in Deutschland zusammen, Tendenz steigend. Die jährliche Erntemenge von Baumwolle bleibt hingegen seit Jahren konstant. Baumwollanbau erfordert viel Wasser und Energie und ist nur unter den passenden klimatischen Bedingungen möglich. Ein Garn mit einem hohen Anteil von Post-Consumer (PCR)-Baumwolle bringt eine deutlich bessere Umweltbilanz mit. Das Entwicklungsprojekt wird seit Herbst 2024 durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert.

Ein Baumwollgarn, das zur Hälfte aus Alttextilien besteht: Daran arbeiten die Dietenheimer Spinnerei Gebr. Otto und das Recycling Atelier des ITA Augsburg. Rund 1,6 Millionen Tonnen Alttextilien kommen jedes Jahr in Deutschland zusammen, Tendenz steigend. Die jährliche Erntemenge von Baumwolle bleibt hingegen seit Jahren konstant. Baumwollanbau erfordert viel Wasser und Energie und ist nur unter den passenden klimatischen Bedingungen möglich. Ein Garn mit einem hohen Anteil von Post-Consumer (PCR)-Baumwolle bringt eine deutlich bessere Umweltbilanz mit. Das Entwicklungsprojekt wird seit Herbst 2024 durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert.

Deutschland ist aufgrund seiner Alttextilien ein rohstoffreiches Land. Bisher wird diese Ressource noch schlecht genutzt, wie Dr. Georg Stegschuster, Leiter des Recycling Ateliers des Instituts für Textiltechnik in Augsburg (ITA) erläutert: „Derzeit landen knapp dreiviertel der 1,6 Millionen Tonnen Alttextilien auf der Deponie oder werden verbrannt. Gerade mal ein Prozent der Alttextilien kommt in einen geschlossenen Kreislauf, das heißt, aus einem alten Shirt wird ein neues. Unser Ziel muss es sein, diesen Anteil deutlich zu erhöhen“, betont Stegschuster

Das Projekt, an dem Gebr. Otto und das Recycling Atelier des ITA gemeinsam arbeiten, entwickelt eine Kreislauflösung für Baumwoll-Handtücher. Aus ausgedienter Frottierware sollen Fasern gewonnen und zu einem Baumwollgarn versponnen werden, um daraus ein neues Handtuch zu fertigen. Dafür soll ein sogenanntes PCR-Baumwollgarn hergestellt werden, das zur Hälfte aus wiederaufbereiteten Fasern besteht und eine mittlere Feinheit aufweist, wie sie für ein Handtuch ideal ist.

Eine Machbarkeitsstudie des Recycling Ateliers hat ergeben, dass ein solches Garn technisch zu realisieren ist. Die Augsburger Textilexperten haben dargestellt, wie groß die wirtschaftlichen und ökologischen Vorteile eines solchen Garns aus PCR-Baumwolle sind. Georg Stegschuster erklärt: „Um Baumwolle anzubauen, braucht es sehr viel Wasser. Im Durchschnitt fließen 10.000 Liter Wasser in ein Kilo neuer Baumwollfasern. Arbeiten wir ausschließlich mit wiederaufbereitete Baumwollfasern, liegt der Wasserverbrauch bei einem Bruchteil dessen: bei 600 Litern.“

Weitere Vorteile sind beim Energieverbrauch und CO2-Äquivalenzwert zu erwarten. Bei einem ausschließlich auf Alttextilien basierenden Baumwollgarn liegen die Werte bei einem Zehntel dessen, was für ein neues Baumwollgarn nötig wäre.

Mit diesen Ergebnissen konnte die Deutsche Bundesstiftung Umwelt überzeugt werden, das Projekt für zwölf Monate zu fördern.

Aktuell entwickelt und verfeinert die Projektgruppe die notwendigen Prozesse. Am Anfang steht das mechanische Textilrecycling: Dazu gehören insbesondere das Schneiden und Reißen des ausgedienten Textils, damit neue Fasern entstehen können. Ein weißes Handtuch ist ein sortenreines Produkt, und lässt sich vergleichsweise leicht in seine Einzelteile zerlegen.

Gebr. Otto entwickelt die entsprechende Spinnereivorbereitung und den Prozess zum Verspinnen der recycelten Fasern, die andere Eigenschaften aufweisen als neue Rohware. Die recycelten Fasern sind deutlich kürzer und haben eine andere Oberflächenstruktur und somit andere Haft- und Gleiteigenschaften als die neue Rohware, mit der sie beim Spinnen kombiniert werden.

Die ersten Tests sind gut verlaufen. Andreas Merkel: „Wir gehen davon aus, dass wir mit unserer Mischung in der geforderten Feinheit ein gutes Ergebnis erreichen.“ Wie die Neuentwicklung am Ende bei den Kunden ankommt, hängt von ihrer Qualität ab und wie sie zu verarbeiten ist. „Da darf sich ein Garn mit hohem Recyclinganteil nicht von einem Baumwollgarn aus 100 Prozent neuen Rohstoffen unterscheiden.“

Besucher bei der Besichtigung des wiedereröffneten Werks © CWS Workwear
30.10.2024

CWS Workwear: Investment von rund 5 Mio. Euro in Großwäscherei

Nach einer umfassenden Investition von knapp fünf Millionen Euro hat CWS Workwear die modernisierte Großwäscherei in Trossingen eröffnet. Der Standort zählt jetzt zu den modernsten und umweltfreundlichsten CWS Workwear Wäschereien in Europa. Die Großwäscherei mit 290 Arbeitsplätzen besteht aus zwei Werken, umfassenden Service- und Logistikkapazitäten, einem Kundenservice und Verwaltungsabteilungen.

Durch den Einsatz einer neuen Waschstraße (Werk 2), einer Dosieranlage, eines Niedrigtemperatur-Finishers und weiteren hochmodernen Systemen kann der Waschprozess jetzt wesentlich ressourcenschonender ablaufen: Die Anlagen sparen Wasser, Waschmittel und Energie und behandeln die Textilien besonders schonend. So bleibt Arbeitsbekleidung länger im Umlauf, und der Lebenszyklus der Produkte wird nachhaltig verlängert.

Nach einer umfassenden Investition von knapp fünf Millionen Euro hat CWS Workwear die modernisierte Großwäscherei in Trossingen eröffnet. Der Standort zählt jetzt zu den modernsten und umweltfreundlichsten CWS Workwear Wäschereien in Europa. Die Großwäscherei mit 290 Arbeitsplätzen besteht aus zwei Werken, umfassenden Service- und Logistikkapazitäten, einem Kundenservice und Verwaltungsabteilungen.

Durch den Einsatz einer neuen Waschstraße (Werk 2), einer Dosieranlage, eines Niedrigtemperatur-Finishers und weiteren hochmodernen Systemen kann der Waschprozess jetzt wesentlich ressourcenschonender ablaufen: Die Anlagen sparen Wasser, Waschmittel und Energie und behandeln die Textilien besonders schonend. So bleibt Arbeitsbekleidung länger im Umlauf, und der Lebenszyklus der Produkte wird nachhaltig verlängert.

Zusätzlich zu den Nachhaltigkeits-Maßnahmen wurde die Kapazität des Werks erhöht. „Unsere Wäscherei hier in Trossingen ist das Herzstück unserer Kundenbetreuung im Südwesten Deutschlands. Von hier aus beliefern wir zuverlässig unsere Kunden mit 31.000 Teilen pro Tag und haben jetzt die Möglichkeit unsere Kapazitäten auf bis zu 45.000 Teile zu erweitern“, erklärt Andrei Craznic, Betriebsleiter der CWS Workwear Wäscherei Trossingen.

CWS Workwear vereint Innovation und Nachhaltigkeit in einem zirkulären Geschäftsmodell, das auf Ressourcenschonung und Langlebigkeit ausgerichtet ist. Nachhaltige Arbeitskleidung als Servicemodell („Workwear as a Service) ist ein zentrales Element der Unternehmensstrategie. Ziel ist es, die Lebensdauer der Kleidung bis 2030 zu verdoppeln, Abfälle sowie Kosten deutlich zu senken und Qualitätsmängel zu minimieren.

Um die Effizienz weiter zu steigern, sind zusätzliche Investitionen von zwei Millionen Euro in der Wäscherei geplant. Diese umfassen unter anderem den Ausbau eines modernen Sortierraums, in dem Röntgentechnik Fremdkörper erkennt, sowie eine neue Waschstraße im Werk 1.

Weitere Informationen:
CWS Workwear Modernisierung Wäscherei
Quelle:

CWS Workwear