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Schwitzke Project inszeniert Tommy Hilfiger Flagship Store (c) Tommy Hilfiger
Tommy Hilfiger Store am Kurfürstendamm in Berlin
12.07.2021

Schwitzke Project inszeniert Tommy Hilfiger Flagship Store in Berlin

50er Jahre Kino-Charme trifft auf modernes Retail-Design: Dank der umfassenden Neugestaltung durch den Generalunternehmer Schwitzke Project präsentiert sich der Tommy Hilfiger Store am Berliner Kurfürstendamm ab sofort in neuer Optik. Angelehnt an die Historie der Räumlichkeiten, die einst dem Astor-Kino dienten, zieht sich der cineatische Look durch das zweistöckige denkmalgeschützte Gebäude von 1896. Bereits zum dritten Mal durfte der Düsseldorfer Ladenbau-Spezialist den Flagship Store auf der berühmsten Flaniermeile Berlins umgestalten.

50er Jahre Kino-Charme trifft auf modernes Retail-Design: Dank der umfassenden Neugestaltung durch den Generalunternehmer Schwitzke Project präsentiert sich der Tommy Hilfiger Store am Berliner Kurfürstendamm ab sofort in neuer Optik. Angelehnt an die Historie der Räumlichkeiten, die einst dem Astor-Kino dienten, zieht sich der cineatische Look durch das zweistöckige denkmalgeschützte Gebäude von 1896. Bereits zum dritten Mal durfte der Düsseldorfer Ladenbau-Spezialist den Flagship Store auf der berühmsten Flaniermeile Berlins umgestalten.

Um die Geschäftsräume um einen kleinen, integrierten Cafébereich zu erweitern, wurde von Schwitzke Project ein neues Fassadenelement eingebaut, das als direkter Zugang zum Café dient. Im Ober- und Untergeschoss des Stores wurde der ehemalige Boden durch Parkett mit Steinfries ersetzt und die Sanitäranlagen sowie der Umkleidebereich in ausdrucksstarkem Rot gehalten. Im gesamten Store dominiert das Farbspektrum der US-amerikanischen Modemarke: Rot, Weiß und Blau. Neben der Instandsetzung und Erneuerung der kompletten Elektroinstallationen, des Brandschutzes und der Klimaanlage, hat Schwitzke Project auch die Lagerflächen optimiert und neue Mitarbeiterräume errichtet. Highlight des Erdgeschosses ist ein Popcorntresen in 50er Jahre-Optik, der als Kasse dient. Durch die ehemalige großflächige Leinwand sowie einige Screens und Vorhänge, die an vergangene Theaterzeiten erinnern, wird die fast 70-jährige Kino-Vergangenheit des Hauses gewürdigt.

Quelle:

Schwitzke Project / PR + Presseagentur textschwester

MaruHachi/AMAC: Thermoplastische Hochtemperatur-Tapes und Laminate (c) MaruHachi
16.02.2021

MaruHachi/AMAC: Thermoplastische Hochtemperatur-Tapes und Laminate

Mit seiner kürzlich in Betrieb genommenen Hochtemperatur-Unidirektional-Tape-Linie eröffnet der japanische Composites-Hersteller MaruHachi neue Möglichkeiten für High-End-Anwendungen in anspruchsvollen Marktsegmenten wie Luft- und Raumfahrt oder im Automobilbau und erweitert damit das Spektrum herkömmlicher, auf PP- und PA- basierender Materialien.

Mit seiner kürzlich in Betrieb genommenen Hochtemperatur-Unidirektional-Tape-Linie eröffnet der japanische Composites-Hersteller MaruHachi neue Möglichkeiten für High-End-Anwendungen in anspruchsvollen Marktsegmenten wie Luft- und Raumfahrt oder im Automobilbau und erweitert damit das Spektrum herkömmlicher, auf PP- und PA- basierender Materialien.

In einer ersten Phase wird MaruHachi bis zu 40 Tonnen/Jahr produzieren und konzentriert sich speziell auf hochtemperaturbeständige thermoplastische unidirektionale (UD) Tapes sowie mehrschichtige Plattenlaminate. Das Material basiert auf Hochleistungsfasern wie Kohlenstoff, Aramid, Glas oder Naturfasern und einer Matrix, die aus Hochleistungspolymeren wie PPS, PEEK oder anderen Hochtemperaturpolymeren bestehen kann.  Diese sind wesentlich schlagzäher als Epoxidharze und einfach zu recyceln. Mit einer Breite von 500 mm, einem spezifischen Gewicht von 60 bis 350 g/m2, je nach gewähltem Material, kann die Anlage bis zu Temperaturen von 420 Grad Celsius arbeiten. Das Herstellen unter diesen extrem hohen Temperaturen führt zu besseren Materialeigenschaften in der Endanwendung wie gesteigerte Leistungsfähigkeit, erhöhte Widerstandsfähigkeit und integrierte Hochleistungsfunktionalitäten wie sie z.B. durch das sogenannte Umspritzen erreicht werden.

Seit 2017 ist die MaruHachi Group auf dem europäischen Markt in Kooperation mit Dr. Michael Effing, Geschäftsführer der AMAC GmbH in Aachen, aktiv, der das Unternehmen strategisch berät und unterstützt. Die etablierte, familiengeführte MaruHachi Group hat eine starke Historie in den Bereichen Automobil- und Medizintextilien und ist seit mehr als 15 Jahren im Bereich innovative Verbundwerkstoffe aktiv.

Toshi Sugahara, Geschäftsführer von MaruHachi: "Wir arbeiten bereits seit vielen Jahren mit in- und ausländischen Partnern an nachfragestarken Anwendungen zusammen. Daher hat sich MaruHachi nun dazu entschlossen, in Phase 1 über 1 Mio. EUR in diese neue Anlage zu investieren, wobei ein Teil der Finanzierung von der japanischen Regierung NEDO stammt. Neue Entwicklungen in Phase 2 werden bis Ende 2021 an den nachgelagerten Technologien wie dem automatisierten Preforming und der Konsolidierung vorgenommen. Mit unseren neuen Produkten wollen wir zu einer deutlichen Gewichtsreduzierung der Endprodukte beitragen, die Energieeffizienz verbessern und gleichzeitig eine kosteneffiziente und hochwertige Lösung anbieten."

Dr. Effing, Geschäftsführer der AMAC GmbH bestätigt: "Die Fokussierung auf die Nische der Hochtemperaturprodukte auf Basis von PPS und PEEK ermöglicht es MaruHachi, sehr anspruchsvolle High-End-Anwendungen wie Strukturelemente in Raum- und Flugzeugen, Flugzeugsitze oder Triebwerkskomponenten etc. anbieten zu können. Die Tapes sind vollständig recycelbar und können beispielsweise in hoher Geschwindigkeit bis zu 0.5 Metern pro Sekunde mit laserbasierten Tape-Placement-Maschinen und Robotern verarbeitet werden."

 

Quelle:

AMAC GmbH

Chantelle Lingerie stellt die Produktion auf Mund- und Nasenmasken (c) Chantelle Lingerie
09.06.2020

Chantelle Lingerie stellt Produktion auf Mund- und Nasenmasken um

Mit Flexibilität und Innovation durch die Krise: Chantelle Lingerie stellt die Produktion auf Mund- und Nasenmasken um und sichert das Fortbestehen des Unternehmens

Düsseldorf - Angesichts der Covid-19-Pandemie und des dringenden Bedarfs an Mund- und Nasenmasken hat das französische Familienunternehmen Chantelle schnell reagiert und sein Fachwissen sowie seine Werksmitarbeiter eingesetzt, um wiederverwendbare Mund- und Nasenmasken für den nicht medizinischen Gebrauch herzustellen. Die Produktion läuft bereits seit zwei Monaten, währenddessen hat das Unternehmen seine Unterwäscheproduktion pausiert.

Für Ende Juni werden in der extra geschaffenen Lagerzone rund 20 Millionen Masken erwartet. Im Chantelle Lager in Corbie finden normalerweise an die vier Millionen BHs Platz, theoretisch können hier also 50 bis 60 Millionen Masken gelagert werden.

Mit Flexibilität und Innovation durch die Krise: Chantelle Lingerie stellt die Produktion auf Mund- und Nasenmasken um und sichert das Fortbestehen des Unternehmens

Düsseldorf - Angesichts der Covid-19-Pandemie und des dringenden Bedarfs an Mund- und Nasenmasken hat das französische Familienunternehmen Chantelle schnell reagiert und sein Fachwissen sowie seine Werksmitarbeiter eingesetzt, um wiederverwendbare Mund- und Nasenmasken für den nicht medizinischen Gebrauch herzustellen. Die Produktion läuft bereits seit zwei Monaten, währenddessen hat das Unternehmen seine Unterwäscheproduktion pausiert.

Für Ende Juni werden in der extra geschaffenen Lagerzone rund 20 Millionen Masken erwartet. Im Chantelle Lager in Corbie finden normalerweise an die vier Millionen BHs Platz, theoretisch können hier also 50 bis 60 Millionen Masken gelagert werden.

Guillaume Kretz, Geschäftsführer von Chantelle: „Das Thema hat weltweite Relevanz, deswegen wollen wir auch Südamerika, dort wo die Pandemie erst jetzt beginnt, genügend Masken zur Verfügung stellen. Mit der Covid-Pandemie kam der Anstoß umzudenken, die Produktion von Masken voranzutreiben, die auch allgemein gegen Krankheiten und Umweltverschmutzung (z.B. Smog) schützen. Wir wollen die Masken weiter verbessern und auch in Zukunft in Innovationen investieren und so zum Beispiel bis zum Ende des Jahres Masken für Schwerhörige entwickeln, die das Lippenlesen ermöglichen.“ und ein großes Zukunftspotential haben.

Das renommierte Familienunternehmen Chantelle Lingerie wurde Ende des 19. Jahrhunderts gegründet und hat schon einige wirtschaftliche und politische Krisen miterlebt.

Das Unternehmen reagiert in Krisensituationen in kürzester Zeit und äußerst flexibel um sicherzustellen, dass Mitarbeiter gehalten und das Fortbestehen des Unternehmens gesichert werden kann. Als wegen der Schließung der Läden im Rahmen der Corona-Krise die Anfrage nach Unterwäsche stark zurückgegangen ist, hat das Unternehmen besonders schnell reagiert und die Produktion in den eigenen Werken in Frankreich, Marokko, Tunesien, Thailand und Vietnam, umgestellt.

„Wir sind eine Textil-Firma, die ihre Historie in der Lingerie hat. Zu unserer Kernkompetenz zählt das Gefühl für Materialien und ideale Passformen – Ideen setzen wir schnell um, die auf hochwertigstem Niveau in unseren Produktionsstätten gefertigt werden können. Wir agieren schnell, effektiv und passen die Produktionskapazitäten der realen Nachfrage an“, erklärt Guillaume Kretz.

Innerhalb von nur drei Wochen hat das Unternehmen standardisierte Masken produziert und plant zukünftig den Tragekomfort als auch die Funktion zu verbessern. Als einer der größten Unterwäschehersteller weltweit hat Chantelle sich zum Ziel gesetzt Mund- und Nasenmasken dauerhaft im Sortiment aufzunehmen und sich im Bereich der Produktion von Mund- und Nasenmasken als Marktführer zu etablieren – das flexible und innovative Marktmanagement von Chantelle ermöglichte, dass das Unternehmen auch diese Krise ohne allzu große Verluste überstanden hat. :
 

18.09.2018

Omni-Channel Retailing 2025: Das Beste aus stationärer und digitaler Welt vereinen

  • GS1 Germany, PwC und rheingold institut entwickeln sieben Szenarien für die Konsumgüterbranche im Jahr 2025
  • Zweites Szenario: Omni-Channel Retailing 2025 - ein neuer Blick auf den Point of Sale
  • Lösungswege und Handlungsempfehlungen für Unternehmen

Wo und wie kaufen wir 2025 ein? Online und stationär, mobil, schnell, spontan und emotional – zugleich aber auch organisiert, informiert und preisorientiert. Das Verhalten der Shopper hat viele Facetten und erfordert eine Neudefinition des Point of Sale. Der POS der Zukunft ist nicht mehr stationär oder digital – er ist zu einer Realität verschmolzen: vernetzt, durchlässig, multioptional.

  • GS1 Germany, PwC und rheingold institut entwickeln sieben Szenarien für die Konsumgüterbranche im Jahr 2025
  • Zweites Szenario: Omni-Channel Retailing 2025 - ein neuer Blick auf den Point of Sale
  • Lösungswege und Handlungsempfehlungen für Unternehmen

Wo und wie kaufen wir 2025 ein? Online und stationär, mobil, schnell, spontan und emotional – zugleich aber auch organisiert, informiert und preisorientiert. Das Verhalten der Shopper hat viele Facetten und erfordert eine Neudefinition des Point of Sale. Der POS der Zukunft ist nicht mehr stationär oder digital – er ist zu einer Realität verschmolzen: vernetzt, durchlässig, multioptional.

„Dies bedeutet für die Unternehmen, dass ganzheitliche Antworten und Investitionen mit Weitblick gefordert sind. Es gilt, das Beste aus beiden Welten zusammenzuführen. Stationärer und digitaler POS adaptieren künftig die Vorteile des jeweils anderen – soweit dies möglich und sinnvoll ist“, so Studienleiter Klaus Vogell, Innovationsmanager bei GS1 Germany. Doch wie genau sehen die Lösungsansätze aus, mit denen die Unternehmen den POS der Zukunft gestalten können? Welches sind die wichtigsten Treiber der weiteren Entwicklung? Und welche Erwartungen haben die Kunden?

Die Bedürfnisse und Erwartungen der Shopper stehen im Mittelpunkt

Antworten auf diese Fragen und konkrete Handlungsempfehlungen geben GS1 Germany, die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC und das rheingold institut im zweiten von insgesamt sieben Teilen der gemeinsamen Zukunftsstudie „2025: Smart Value Networks“. Das zweite Szenario nimmt den Aspekt „Omni-Channel Retailing 2025“ unter die Lupe und gibt einen Ausblick auf den Point of Sale der Zukunft.

„Wir haben es mit intensiven Wechselwirkungen zwischen dem Verhalten und den Erwartungen der Shopper, den technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen und den Lösungsangeboten der Konsumgüterbranche zu tun. Das Zusammenspiel aller Faktoren wird den POS der Zukunft prägen“, sagt Dr. Christian Wulff, Leiter des Bereichs Handel und Konsumgüter bei PwC Deutschland.
Entscheidend ist dabei, dass die durchgängige Vernetzung aller Formen des POS im Sinne des Shoppers gewährleistet ist: Er möchte, dass seine Einkaufshistorie mit allen Daten unabhängig von der situativen Einkaufsstätte verfügbar ist. Und dass er im Web gekaufte Ware stationär retournieren sowie im Geschäft Produkte online bestellen kann. Er möchte nicht zwei unterschiedlich agierende Systeme unter einem Namen, sondern ein Unternehmen, das ihm alle Möglichkeiten bietet. Und zwar möglichst bequem und unkompliziert.  

Der Mitarbeiter bleibt auch 2025 ein wesentlicher Erfolgsfaktor am POS

„Die Kunden werden in Zukunft lernen, mit der Vielfalt an neuen Möglichkeiten spielerisch umzugehen. Sie werden die verschiedenen Angebote abgestimmt auf ihre persönlichen Vorlieben oder situativen Bedürfnisse individuell kombinieren. Digitale Innovationen versprechen insbesondere mehr Convenience, können aber auch das Einkaufserlebnis beeindruckender, interaktiver und individueller machen. Die Ansprüche der Kunden steigen auch am POS: Hier wollen sie persönlich angesprochen und in anregende Einkaufswelten verwickelt werden. Kompetente und vor allem einfühlsame Mitarbeiter sind daher auch in Zukunft ein wichtiger Erfolgsfaktor“, unterstreicht Sebastian Buggert, Mitglied der Geschäftsführung und CIO am rheingold institut.

Ein weiteres wichtiges Keyword vor allem für den stationären Handel ist „Mixed Reality“: Die physische Einkaufswelt wird in den nächsten Jahren zunehmend von smarten, digitalen Lösungen durchdrungen. Sie sollen die Mitarbeiter auf der Fläche entlasten, sodass diese mehr Zeit haben, ihre Stärken auszuspielen: soziale Interaktion, persönliche Beratung, Empathie und Leidenschaft. Denn 2025 gilt vielleicht noch mehr als heute: Die Mitarbeiter sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor am POS.

Die gesamten Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen zum zweiten Szenario „Omni-Channel Retailing 2025 – ein neuer Blick auf den Point of Sale“ stehen kostenfrei auf www.gs1-germany.de/zukunftsstudie zur Verfügung.


Über die Studie „2025: Smart Value Networks“:
In dem Szenario-Projekt „2025: Smart Value Networks“ werfen GS1 Germany, PwC Deutschland und das rheingold institut gemeinsam mit Unternehmen aus Handel, Industrie und Dienstleitung einen Blick in die Zukunft der Konsumgüterbranche. In insgesamt sieben Workshops entwickeln die Experten im Jahr 2018 sieben Szenarien zu den wichtigsten Trends der Branche. Die Ergebnisse werden jeweils in einem Whitepaper veröffentlicht und umfassen Treiber, Herausforderungen, Lösungen und Handlungsempfehlungen für Unternehmen.

Die Szenarien bis zum Jahresende 2018: 1. Shopper Behaviour, 2. Omni-Channel Retailing, 3. Category Management & Einkauf, 4. Supply Chain Management inkl. Last Mile Delivery, 5. Future Technologies, 6. Produktion, Transparenz & Traceability, 7. Wertschöpfungsnetzwerke & Network-Management. Aus den gewonnenen Erkenntnissen entsteht Anfang 2019 eine Roadmap als Orientierungshilfe und Leitfaden für die Konsumgüterbranche bis zum Jahr 2025. Weitere Informationen unter www.gs1-germany.de/innovation.

 

Weitere Informationen:
Omni-Channel Retailing 2025 Shopping 4.0
Quelle:

GS1 Germany GmbH

Foto: © Kitzig Design Studios GmbH & Co. KG
03.07.2018

Entspannter Luxus trifft einzigartiges Inselflair

  • Kitzig Interior Design realisiert die öffentliche Bereiche im Luxusresort Seven Pines auf Ibiza

Entspannter Luxus der Extraklasse - nach erfolgreicher Projektentwicklung wurde Anfang Juni das 5-Sterne Luxusresort Seven Pines auf Ibiza offiziell eröffnet. Erfahren in der Umsetzung interdisziplinärer Designkonzepte für Hotel und Gastronomie übernahm Kitzig Interior Design die Planung und Realisation der öffentlichen Bereiche inklusive Restaurants, Bars und Spa für die Eigentümergesellschaft des Resorts, die 12.18. Investment Management GmbH. München, 3. Juli 2018 – Kitzig Interior Design hat ibizenkischen Flair und Kultur mit exklusivem Komfort für höchste Ansprüche versehen.

  • Kitzig Interior Design realisiert die öffentliche Bereiche im Luxusresort Seven Pines auf Ibiza

Entspannter Luxus der Extraklasse - nach erfolgreicher Projektentwicklung wurde Anfang Juni das 5-Sterne Luxusresort Seven Pines auf Ibiza offiziell eröffnet. Erfahren in der Umsetzung interdisziplinärer Designkonzepte für Hotel und Gastronomie übernahm Kitzig Interior Design die Planung und Realisation der öffentlichen Bereiche inklusive Restaurants, Bars und Spa für die Eigentümergesellschaft des Resorts, die 12.18. Investment Management GmbH. München, 3. Juli 2018 – Kitzig Interior Design hat ibizenkischen Flair und Kultur mit exklusivem Komfort für höchste Ansprüche versehen.

Zu finden ist dies im neueröffneten Seven Pines Resort Ibiza. Das international agierende Innenarchitekturbüro unter Leitung von Olaf Kitzig zeichnete verantwortlich für die Umsetzung der öffentlichen Bereiche des Resorts, wie beispielsweise den beiden Restaurants „The View“ und „Cone Club“, den Bars, dem Konferenzbereich sowie dem Medical- und Wellness-Spa „Pure Seven“. Im Fokus der Gestaltung des Resorts, welches schon vor der Eröffnung Teil der „Leading Hotels of the World“ wurde, steht der Bezug zur einzigartigen Umgebung des Hotels. Diese wird mithilfe von ortstypischen Materialien, gebräuchlichen Farbwelten, Mustern und Motiven aus der Kultur und Historie der „weißen Insel“ widergespiegelt. Damit nimmt das Designkonzept des Seven Pines einen wachsenden Trend in der Hotellerie-Branche auf: Die individuellen Besonderheiten des Hotelstandorts werden für Hotelgäste zunehmend interessanter, egal, ob im Luxussegment oder im Budgethotel.

„Wir haben die Umgebung in die einzelnen Gebäude aufgenommen“, beschreibt Olaf Kitzig einen zentralen Entwurfsansatz der Innenarchitektur. Dabei waren sowohl das Element Wasser als auch lokale Materialien und Farben wesentliche Gestaltungsgrundlagen. So werden beispielsweise Naturstein und alte Holzdielen in ihrem natürlichen Ausdruck mit hochglänzenden, modernen Lackoberflächen neu kombiniert. „Das dadurch geschaffene Spannungsverhältnis erzeugt einzigartige Überraschungsmomente“, erläutert Kitzig.

Umbau zum 5 Sterne-Resort
Entstanden ist das Seven Pines Resort Ibiza durch den umfassenden Umbau einer bereits zum Teil bestehenden Anlage. Auf einem 56.000 Quadratmeter großen, parkartigen Grundstück am Rande eines Pinienhains verteilen sich 81 zweigeschossige, kubische Bungalow- und Suitengebäude, welche an die traditionelle Finca Ibicenca angelehnt sind und das Resort wie ein ibizenkisches Dorf wirken lassen. Kernstück der Luxusanlage sind die öffentlichen Bereiche, welche von Kitzig Interior Design entworfen wurden. Dazu gehören zwei Restaurants und vier Bars, ein multifunktionaler Veranstaltungsbereich, ein Medical- und Wellness-Spa, zwei Outdoor Pools, ein Salon für Hairstyling sowie eine Pershing Yacht. Das Kreativbüro hatte zudem wesentlichen Einfluss auf die Wegeführung und Vernetzung der Backoffice- mit den öffentlichen Bereichen.

Gebäudeübergreifendes Design
Gerade im Dienstleistungsbereich kommuniziert das Erscheinungsbild eines Unternehmens intensiv mit den Kunden. Im Seven Pines Resort Ibiza entwickelten die drei Kitzig-Büros unter dem Dach „Kitzig Design Studios“ das Gestaltungskonzept daher interdisziplinär. Dabei übernimmt Kitzig Interior Design die Innenarchitektur und Kitzig Details das Interior Styling sowie das Dekorationskonzept für das Resort. Zudem übernahm Kitzig Identities in Teilen die Ausarbeitung des Communication Design, wie beispielsweise die Logoentwicklung des „Cone Club“. Kitzig Details schafft mit einem Gespür für Trends und Inspirationen unverwechselbare Raumerlebnisse durch Arrangements, Dekoration und Styling. Zum international arbeitenden Team der Kitzig Design Studios gehören über 60 Mitarbeiter, bestehend aus Architekten, Innenarchitekten, Designern, 3 D-Spezialisten, Grafikern sowie Projektmanagern, Bauleitern und kaufmännischen Instanzen, die von den Standorten Lippstadt, Bochum, München sowie London weltweit agieren. Neben dem Seven Pines Resort Ibiza ist Kitzig Interior Design auch für die

Realisierung weiterer Objekte des renommierten Immobilienentwicklers 12.18. Investment Management tätig, wie beispielsweise das Schloss Roxburghe in Schottland oder das Maremüritz Yachthafen Resort und Spa.

Quelle:

Kitzig Design Studios GmbH & Co. KG

BRIGHT FUTURE
18.04.2018

BRIGHT FUTURE

Kultur bewegt sich mit ihren Akteuren. Und genau deshalb startet die BRIGHT mit einem neuen, jungen Team in ein neues, junges Kapitel. Katharina Schreiber und Dennis Scholz sind selbst aktive Skateboarder, kennen Community, Codes und Equipment so genau wie die Historie des Events. Mit dem SEEK-Team im Hintergrund drücken sie jetzt die Reset-Taste und kreieren ein Update, das vor allem ein schärferes Brandportfolio und viel Raum für den Austausch mit der Community zur Folge hat.

RESPECT THE PAST, CREATE THE FUTURE
Bei der Gründung der BRIGHT im Jahr 2005 ging es um die Skateboard-Kultur und die Menschen dahinter. Die neue BRIGHT mit dem Leitthema FUTURE legt ihren Fokus genau auf diese aktuell wieder sehr prominente Kultur und holt die Protagonisten zurück auf die Messe.
 

Kultur bewegt sich mit ihren Akteuren. Und genau deshalb startet die BRIGHT mit einem neuen, jungen Team in ein neues, junges Kapitel. Katharina Schreiber und Dennis Scholz sind selbst aktive Skateboarder, kennen Community, Codes und Equipment so genau wie die Historie des Events. Mit dem SEEK-Team im Hintergrund drücken sie jetzt die Reset-Taste und kreieren ein Update, das vor allem ein schärferes Brandportfolio und viel Raum für den Austausch mit der Community zur Folge hat.

RESPECT THE PAST, CREATE THE FUTURE
Bei der Gründung der BRIGHT im Jahr 2005 ging es um die Skateboard-Kultur und die Menschen dahinter. Die neue BRIGHT mit dem Leitthema FUTURE legt ihren Fokus genau auf diese aktuell wieder sehr prominente Kultur und holt die Protagonisten zurück auf die Messe.
 
„Skateboarding ist Kultur, ist Bewegung, ist Change. Aktive und interaktive Konzepte sind für uns wichtiger als nur statische Stände,“ erklärt Katharina Schreiber. „Wir wollen, dass die BRIGHT ebenso dynamisch ist wie ihre Besucher und bieten Brands daher verschiedene Möglichkeiten, sich zu integrieren und präsentieren.“

NEUE DYNAMIK DURCH B2C
Neben dem B2B-Ausstellerbereich wird es daher auch eine Business-to-Community-Area geben, die Skateboarding als das erlebbar macht, was es ist: Sport, Fashion und kulturelle Bewegung zugleich. Das Produktportfolio, bestehend aus Fashion, Sneakers und Accessoires, legt im Juli einen weiteren Fokus auf Hardware – was das Skateboard als Herzstück wieder zunehmend in den Vordergrund rückt.
 
Die Entwicklung der Modebranche, beeinflusst durch Faktoren wie Demokratisierung, Globalisierung und Beschleunigung, zeigt, dass die Trends nicht mehr von Brands diktiert, sondern von den Konsumenten vorgegeben werden und die Marken sich von der Straße inspirieren lassen. Die BRIGHT bringt Brands und Konsumenten zusammen, initiiert Austausch und damit Raum für neue Konzepte, Trends und Subkulturen.   

Weitere Informationen:
Skateboard-Kultur BRIGHT
Quelle:

PREMIUM Exhibitions GmbH