Aus der Branche

Zurücksetzen
1113 Ergebnisse
(c) Epson
15.12.2021

Epson Europa unterstützt Usain Bolt-Foundation

Die Usain Bolt Foundation hat sich zum Ziel gesetzt durch Bildung und kulturelle Entwicklung Chancen zu schaffen. Epson Europa hilft und stiftet 100 EcoTank-Drucker und 20 Laserprojektoren für den Unterricht. Die Drucker und Projektoren im Wert von über 100.000 € wurden bei einer besonderen Zeremonie in der ehemaligen Grundschule von Usain Bolt in Jamaika, der Waldensia Primary übergeben. Waldensia ist nur eine von mehreren Schulen in ganz Jamaika, die von der neuen Ausrüstung profitieren werden. Andere sind Salt Marsh, Duanvale und Kinloss Primary Schools.

Usain Bolt, der Anfang des Jahres der europäische Botschafter von Epson und das Gesicht einer großen Sensibilisierungskampagne für die EcoTank-Drucker von Epson wurde, nahm an der offiziellen Zeremonie teil und ermutigte die anwesenden Schüler, hart zu arbeiten, engagiert zu sein, an sich selbst zu glauben und große Träume zu haben, um das Beste zu sein, was sie sein können.

Die Usain Bolt Foundation hat sich zum Ziel gesetzt durch Bildung und kulturelle Entwicklung Chancen zu schaffen. Epson Europa hilft und stiftet 100 EcoTank-Drucker und 20 Laserprojektoren für den Unterricht. Die Drucker und Projektoren im Wert von über 100.000 € wurden bei einer besonderen Zeremonie in der ehemaligen Grundschule von Usain Bolt in Jamaika, der Waldensia Primary übergeben. Waldensia ist nur eine von mehreren Schulen in ganz Jamaika, die von der neuen Ausrüstung profitieren werden. Andere sind Salt Marsh, Duanvale und Kinloss Primary Schools.

Usain Bolt, der Anfang des Jahres der europäische Botschafter von Epson und das Gesicht einer großen Sensibilisierungskampagne für die EcoTank-Drucker von Epson wurde, nahm an der offiziellen Zeremonie teil und ermutigte die anwesenden Schüler, hart zu arbeiten, engagiert zu sein, an sich selbst zu glauben und große Träume zu haben, um das Beste zu sein, was sie sein können.

Weitere Informationen:
Epson Bildung
Quelle:

Epson Deutschland GmbH

(c) Andritz. ANDRITZ-Produktionslinie für Babywindeln
15.12.2021

ANDRITZ: Zwei Produktionslinien für Babywindeln nach Lagos, Nigeria

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt von Fouani den Auftrag zur Lieferung von zwei Babywindel-Produktionslinien für den Standort in Lagos, Nigeria. Die Anlagen dienen zur Herstellung einer breiten Palette von Windelprodukten mit saugfähigem Kern aus Zellstoff und SAP (superabsorbierendes Polymer). Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2022 geplant.

Fouani Nigeria Ltd. wurde 2001 als Tochtergesellschaft der Fouani Group of Companies gegründet. Das Unternehmen hat sich zu einem Pionier und Alleinvertreiber von LG-, Hisense- und Maxi-Produkten in Nigeria, Afrika, entwickelt und wurde für seine pro-aktive Marktdurchdringung mehrfach ausgezeichnet.

Beide Produktionslinien für Babywindeln verfügen über modernste Formgebungstechnologie für den Saugkern und die SAP-Dosierung. Zusätzlich sind die Anlagen mit einer Bahnspannungssteuerung und Qualitätskontrolleinrichtungen ausgestattet, um ein hohes Maß an Produktionsqualität zu gewährleisten. ANDRITZ wird auch die Installation und Inbetriebnahme der Maschinen übernehmen.

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt von Fouani den Auftrag zur Lieferung von zwei Babywindel-Produktionslinien für den Standort in Lagos, Nigeria. Die Anlagen dienen zur Herstellung einer breiten Palette von Windelprodukten mit saugfähigem Kern aus Zellstoff und SAP (superabsorbierendes Polymer). Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2022 geplant.

Fouani Nigeria Ltd. wurde 2001 als Tochtergesellschaft der Fouani Group of Companies gegründet. Das Unternehmen hat sich zu einem Pionier und Alleinvertreiber von LG-, Hisense- und Maxi-Produkten in Nigeria, Afrika, entwickelt und wurde für seine pro-aktive Marktdurchdringung mehrfach ausgezeichnet.

Beide Produktionslinien für Babywindeln verfügen über modernste Formgebungstechnologie für den Saugkern und die SAP-Dosierung. Zusätzlich sind die Anlagen mit einer Bahnspannungssteuerung und Qualitätskontrolleinrichtungen ausgestattet, um ein hohes Maß an Produktionsqualität zu gewährleisten. ANDRITZ wird auch die Installation und Inbetriebnahme der Maschinen übernehmen.

Weitere Informationen:
Andritz AG Andritz Nonwoven
Quelle:

Andritz AG

Modelabel Brunello Cucinelli setzt nachhaltiges PaperLab von Epson ein (c) Epson / Brunello Cucinelli
14.12.2021

Modelabel Brunello Cucinelli setzt nachhaltiges PaperLab von Epson ein

Das Technologieunternehmen Epson hat mit der italienischen Luxusmodemarke Brunello Cucinelli eine Partnerschaft geschlossen, um das PaperLab von Epson einzusetzen. Das PaperLab ist ein innovatives und nachhaltiges Papierrecyclingsystem, das es Unternehmen ermöglicht, den Ressourcenkreislauf zu schließen und die Kreislaufpapierwirtschaft auf ihrem Weg zur Nachhaltigkeit vollständig zu nutzen.  

Mit dem PaperLab von Epson können Unternehmen Papier in einem Prozess recyceln und upcyceln – eine zirkuläre Lösung, die Papier, Abfall und Energieverschwendung erheblich reduziert. So kann Brunello Cucinelli sein Papier in einem einzigen Prozess nicht nur recyceln, sondern auch upcyceln.

Das Technologieunternehmen Epson hat mit der italienischen Luxusmodemarke Brunello Cucinelli eine Partnerschaft geschlossen, um das PaperLab von Epson einzusetzen. Das PaperLab ist ein innovatives und nachhaltiges Papierrecyclingsystem, das es Unternehmen ermöglicht, den Ressourcenkreislauf zu schließen und die Kreislaufpapierwirtschaft auf ihrem Weg zur Nachhaltigkeit vollständig zu nutzen.  

Mit dem PaperLab von Epson können Unternehmen Papier in einem Prozess recyceln und upcyceln – eine zirkuläre Lösung, die Papier, Abfall und Energieverschwendung erheblich reduziert. So kann Brunello Cucinelli sein Papier in einem einzigen Prozess nicht nur recyceln, sondern auch upcyceln.

Epson hat sich im Rahmen seiner Unternehmensvision „Epson 25“ verpflichtet, die Emissionen in der Lieferkette bis 2030 um mehr als zwei Millionen Tonnen zu reduzieren. Die Strategie ebnet Unternehmen den Weg, ihre Geschäftsmodelle anzupassen. Ein Beispiel hierfür ist ein funktionierender Recyclingkreislauf in Büros. Etwa die Hälfte des gesamten Abfallaufkommens im Büro ist Papier, mit entsprechenden CO2-Fußabdruck. Es wird geschätzt, dass Papier mehr als ein Viertel des gesamten Abfalls auf Deponien ausmacht und ursächlich für rund 42 Prozent der weltweiten Holzernte ist.

Das PaperLab fungiert als Katalysator für ein zirkuläres Büro-Ökosystem, indem es gleichzeitig Wasser und Holz spart und CO2-Emissionen reduziert. Basierend auf der innovativen Dry Fiber-Technologie von Epson kann das PaperLab stündlich bis zu 720 A4- oder 360 A3-Blatt Papier produzieren. Neben Umweltaspekten ist das PaperLab auch unter Sicherheitsgesichtspunkten interessant, denn das Papier wird so zerstört, dass sensible Inhalte nicht wiederhergestellt werden können.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

Foto: pixabay
13.12.2021

Seven Senders: Einfache Retourenprozesse für zufriedene Kunden

Während vor Weihnachten die Bestellungen explodieren, beginnt nach den Feiertagen die Hochsaison der Retouren. Egal ob die Geschenke nicht gefallen, nicht passen oder doppelt sind: Für Onlinehändler lohnt es sich, den Rückgabeprozess möglichst kundenfreundlich zu gestalten. Denn eine von der Delivery-Plattform Seven Senders in Auftrag gegebene YouGov-Umfrage ergab: Die Erfahrung bei der Retoure hat für 73 Prozent der Verbraucher Einfluss darauf, ob sie weiterhin bei diesem Händler einkaufen würden. Dr. Johannes Plehn, Gründer und Geschäftsführer von Seven Senders, fasst zusammen, worauf es beim Retourenmangement ankommt.
 

Für klare Bedingungen sorgen

Während vor Weihnachten die Bestellungen explodieren, beginnt nach den Feiertagen die Hochsaison der Retouren. Egal ob die Geschenke nicht gefallen, nicht passen oder doppelt sind: Für Onlinehändler lohnt es sich, den Rückgabeprozess möglichst kundenfreundlich zu gestalten. Denn eine von der Delivery-Plattform Seven Senders in Auftrag gegebene YouGov-Umfrage ergab: Die Erfahrung bei der Retoure hat für 73 Prozent der Verbraucher Einfluss darauf, ob sie weiterhin bei diesem Händler einkaufen würden. Dr. Johannes Plehn, Gründer und Geschäftsführer von Seven Senders, fasst zusammen, worauf es beim Retourenmangement ankommt.
 

Für klare Bedingungen sorgen
Für Onlineshopper gehört die Möglichkeit, Bestellungen einfach und flexibel abzuwickeln, zum festen Bestandteil einer positiven Customer Journey – auch über Grenzen hinweg. Weltweit sagen sogar über 73 Prozent der Konsumenten, dass sie die Retourenbedingungen lesen, bevor sie einen Kauf tätigen. „E-Tailer sollten daher darauf achten, die Informationen zur Retoure klar und deutlich zu formulieren“, so Dr. Johannes Plehn. Für Cross-Border-Versände gilt daher, dass die Retourenbedingungen idealerweise in der jeweiligen Landessprache verfügbar sind. So minimieren E-Tailer das Risiko eines Kaufabbruchs, weil Kunden wichtige Informationen nicht finden oder verstehen können.
 
Retourenprozess so einfach wie möglich gestalten
Onlinehändler, die einen unkomplizierten Retourenprozess anbieten, erhöhen ihre Chancen, dass der Kunde erneut bei ihnen einkauft. Wichtig ist deshalb vor allem ein einfacher Zugang zu den Retourenlabels. Die Delivery-Plattform Seven Senders unterstützt E-Tailer hierbei mit einer komfortablen und kostengünstigen Lösung: „Über ein im Shop integriertes Retouren-Portal können Kunden das Label bei Bedarf selbst erstellen und ausdrucken“, erläutert der Seven Senders Geschäftsführer. Ungenutzte Labels müssen so nicht weggeworfen werden, das vermeidet Müll und schützt die Umwelt.
 
Kundenbedürfnisse mit lokalen Carriern erfüllen
Wer mit einem lokalen Carrier im Zielland zusammenarbeitet, kann am besten auf die Wünsche der Kunden eingehen. Mit seinem Netzwerk aus über 100 europäischen Carriern gibt Seven Senders Onlinehändlern die Möglichkeit, verschiedene Rückgabeoptionen anzubieten. Außerdem werden bei der Delivery-Plattform alle Retouren in einem Land in den nationalen Hubs des jeweiligen Last-Mile-Carriers gebündelt und direkt ins Lager des Onlineshops versendet.
 
Kommunikation auch bei der Retoure entscheidend
Was bei der Lieferung der Bestellung gang und gäbe ist, wird beim Retourenprozess oft vernachlässigt: die Kommunikation mit dem Kunden. Vor allem bei Rücksendungen aus dem Ausland haben Onlinehändler die Möglichkeit, mit einer proaktiven Kundenkommunikation zu punkten. Die technische Umsetzung kann beispielsweise mit dem Delivery-Services-Tracking von Seven Senders erfolgen. „Mittels Statusmeldungen und einer Trackingpage können Kunden ihr Paket bis zurück ins Lager virtuell begleiten“, so der Seven Senders Gründer. Erhalten sie dann auch noch die Benachrichtigung, dass ihr Warenwert umgehend zurückerstattet wird, erhöht das zusätzlich die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Bestellung bei diesem Anbieter.
 
Prozessoptimierung durch Datenanalyse
Entscheidend für die erfolgreiche Abwicklung des gesamten Rückgabeprozesses ist ein datengetriebener Retourenablauf. Über ein Analyse-Tool wie beispielsweise das der Delivery-Plattform Seven Senders können Onlinehändler vor allem die Carrier-Performance im Blick behalten. Dashboards und Reportings, die exakt auf Lieferungen und Retouren abgestimmt sind, helfen dabei, Daten zu sammeln, zu analysieren und dadurch die Retourenprozesse zu verbessern. Das schafft Transparenz gegenüber den Kunden und trägt langfristig zum Erfolg im grenzübergreifenden Onlinehandel bei.

Weitere Informationen:
Seven Senders Onlinehandel Retail Handel
Quelle:

Seven Senders GmbH / HARTZKOM GmbH

(c) Fraunhofer UMSICHT
10.12.2021

Fraunhofer UMSICHT: Studium »infernum« ist Vorbild für nachhaltige Entwicklung

Die Weiterbildung infernum von FernUniversität und Fraunhofer UMSICHT erhielt erneut die nationale Auszeichnung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Deutschen UNESCO-Kommission für Bildung für nachhaltige Entwicklung.

Am 10. Dezember haben das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission die Nationale Auszeichnung – Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)im neuen UNESCO-Programm »BNE 2030« vergeben.

Das »Interdisziplinäre Fernstudium Umweltwissenschaften« überzeugte die Jury durch ein beispielhaftes Engagement für BNE und einen besonderen Einsatz für die Globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals) der Vereinten Nationen.

Damit wurde das Weiterbildungsstudium infernum, gemeinsam angeboten von der FernUniversität in Hagen und Fraunhofer UMSICHT in Oberhausen, zum nunmehr sechsten Mal von der deutschen UNESCO-Kommission und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung für sein Engagement im Bereich Bildung für Nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet.

Die Weiterbildung infernum von FernUniversität und Fraunhofer UMSICHT erhielt erneut die nationale Auszeichnung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Deutschen UNESCO-Kommission für Bildung für nachhaltige Entwicklung.

Am 10. Dezember haben das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission die Nationale Auszeichnung – Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)im neuen UNESCO-Programm »BNE 2030« vergeben.

Das »Interdisziplinäre Fernstudium Umweltwissenschaften« überzeugte die Jury durch ein beispielhaftes Engagement für BNE und einen besonderen Einsatz für die Globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals) der Vereinten Nationen.

Damit wurde das Weiterbildungsstudium infernum, gemeinsam angeboten von der FernUniversität in Hagen und Fraunhofer UMSICHT in Oberhausen, zum nunmehr sechsten Mal von der deutschen UNESCO-Kommission und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung für sein Engagement im Bereich Bildung für Nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet.

Andrea Ruyter-Petznek, Leiterin des Referats Bildung in Regionen, Bildung für nachhaltige Entwicklung im Bundesministerium für Bildung und Forschung, und der Generalsekretär der Deutschen UNESCO-Kommission Dr. Roman Luckscheiter zeichneten im Rahmen einer digitalen Auszeichnungsfeier 29 Akteurinnen und Akteure für ihr herausragendes Engagement für Bildung für nachhaltige Entwicklung aus. Die 29 geehrten Initiativen erreichen Menschen mit innovativen Bildungsangeboten, Inhalten und Ideen und befähigen Lernende, aktiv und verantwortungsvoll an der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft mitzuwirken.

Der Studiengang »Interdisziplinäre Fernstudium Umweltwissenschaften – infernum«
Die erfolgreiche und wissenschaftlich fundierte Lösung komplexer Aufgabenstellungen in den Bereichen Umwelt und Nachhaltigkeit setzt eine interdisziplinäre Denk- und Herangehensweise voraus. infernum vermittelt das hierzu notwendige Wissen und befähigt dazu, die „Sprachen“ der unterschiedlichen Disziplinen verstehen zu können. infernum zeichnet sich durch die Interdisziplinarität der Lehrinhalte, die fachliche Breite des Lehrangebotes und die Flexibilität der Organisation aus. Es ist in dieser Form einzigartig in der universitären Weiterbildungslandschaft in Deutschland. Als Fernstudienangebot ermöglicht es eine wissenschaftliche Weiterbildung neben Beruf und Familie. Die Studierenden können sich ihr individuelles Lernprogramm aus einzelnen Modulen zusammenstellen und den Abschluss Master of Science sowie unterschiedliche Zertifikatsabschlüsse erwerben.

Bildung für nachhaltige Entwicklung
Nachhaltige Entwicklung bedeutet, Menschenwürde und Chancengerechtigkeit für alle in einer intakten Umwelt zu verwirklichen. Bildung ist für eine nachhaltige Entwicklung zentral. Sie versetzt Menschen in die Lage, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen und abzuschätzen, wie sich eigene Handlungen auf künftige Generationen oder das Leben in anderen Weltregionen auswirken. In der globalen Nachhaltigkeitsagenda 2030 der Vereinten Nationen ist die Umsetzung von BNE als Ziel für die Weltgemeinschaft festgeschrieben. Im Anschluss an das UNESCO-Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung (2015 – 2019) beteiligt sich Deutschland am UNESCO-Folgeprogramm »BNE 2030«, das eng an die Agenda und ihre 17 globalen Nachhaltigkeitsziel geknüpft ist.

Quelle:

Fraunhofer UMSICHT

(c) Caparol
08.12.2021

CAPAROL ICONS: Frühlingsgefühle an der Wand

Wer sich ein Stück Frühjahr über das ganze Jahr hinweg erhalten will, kann auf die luxuriöse und nachhaltige Farbkollektion von CAPAROL ICONS zurückgreifen und damit Frühlingslaune in den eigenen vier Wänden verbreiten. Farbberaterin Juliana von Gatterburg erklärt, wie sich die Nuancen des Frühjahrs besonders elegant in ein zeitgenössisches Farbekonzept übersetzt lassen.

Von zartem Rosa über helles Violett bis hin zu softem Gelb und Himmelblau – der Frühling hält die schönsten Pastelltöne für uns bereit. Die perfekte Zeit, um frische Akzente im Wohnraum zu setzen. Dabei können auch Farbtupfer, -felder oder -zonen einzelne Elemente im Raum betonen und hervorheben und die leichte Zartheit des Frühlings in Wohnräume übertragen.

Was bei allen Farbkonzepten beachtet werden sollte ist, dass farbliche Raumgestaltung nicht an den Wänden endet. Räume sollten in ihrer Gesamtheit betrachtet und Decken, Stuck und Möbel immer in die Planung mit einbezogen sein. Alle CAPAROL ICONS Farbtöne sind zudem als farbidentischen Innenlacke erhältlich und bilden so die ideale Voraussetzung für ein ganzheitliches Farbkonzept im Innenraum.

Wer sich ein Stück Frühjahr über das ganze Jahr hinweg erhalten will, kann auf die luxuriöse und nachhaltige Farbkollektion von CAPAROL ICONS zurückgreifen und damit Frühlingslaune in den eigenen vier Wänden verbreiten. Farbberaterin Juliana von Gatterburg erklärt, wie sich die Nuancen des Frühjahrs besonders elegant in ein zeitgenössisches Farbekonzept übersetzt lassen.

Von zartem Rosa über helles Violett bis hin zu softem Gelb und Himmelblau – der Frühling hält die schönsten Pastelltöne für uns bereit. Die perfekte Zeit, um frische Akzente im Wohnraum zu setzen. Dabei können auch Farbtupfer, -felder oder -zonen einzelne Elemente im Raum betonen und hervorheben und die leichte Zartheit des Frühlings in Wohnräume übertragen.

Was bei allen Farbkonzepten beachtet werden sollte ist, dass farbliche Raumgestaltung nicht an den Wänden endet. Räume sollten in ihrer Gesamtheit betrachtet und Decken, Stuck und Möbel immer in die Planung mit einbezogen sein. Alle CAPAROL ICONS Farbtöne sind zudem als farbidentischen Innenlacke erhältlich und bilden so die ideale Voraussetzung für ein ganzheitliches Farbkonzept im Innenraum.

Grün – der Garant für den Classic-Chic-Effekt und freche Twists
Was im Wonnemonat Mai in der üppig aufblühenden Natur funktioniert, ist in den eigenen vier Wänden ein Garant für Freude, Harmonie und Leichtigkeit. In Verbindung mit Antiquitäten erzeugt NO 83 QUEEN GREEN den Classic-Chic-Effekt, während es in Kombination mit weißen Möbeln oder als Bühne für  die heimische Kunstgalerie strahlende und freche Twists kreiert. Für den urbanen Look in zeitgenössischen und hellen Wohnwelten empfiehlt die Farbexpertin ein Mai-Grün mit Gelbanteil.

Gelb – bringt Wärme in die Herzen und in Wohnräume
Grundsätzlich gilt, dass sich die Komplementärfarben Gelb und Grau ideal ergänzen und in jedem Raum ein ausdrucksstarkes Zusammenspiel erzeugen. Nuancen wie der Pfingstrosenton NO 107 ETON MESS und der vitalisierende Honig-Ton NO 94 HONEY HUE fangen Lichtstimmungen ein und verstärken sie auf natürliche Weise. Daher bereichern diese Farbikonen besonders lichtärmere Räume, die nach Norden ausgerichtet sind, indem sie ein warmes Ambiente erzeugen.

Weitere Informationen:
CAPAROL ICONS Farbgestaltung
Quelle:

CAPAROL ICONS GmbH

Das Kundenerlebnis im Fokus: Wie kann der stationäre Einzelhandel in der Pandemie Kunden binden? (c) Checkpoint Systems
Schaufenster Shopping
08.12.2021

Das Kundenerlebnis im Fokus

  • Wie kann der stationäre Einzelhandel in der Pandemie Kunden binden?

Die Vorweihnachtszeit als traditionell umsatzstarke Zeit für den Einzelhandel ist auch in diesem Jahr von Corona überschattet. Viele Kunden sind verunsichert und scheuen den Weg in die Innenstädte. Durch funktionierende Omnichannel-Lösungen, eine attraktive Warenpräsentation und eine optimierte Auslage können Einzelhändler Kunden dennoch begeistern. Tipps dafür gibt Checkpoint Systems als One-Stop-Shop für technologisch fortschrittliche Einzelhandelslösungen.

  • Wie kann der stationäre Einzelhandel in der Pandemie Kunden binden?

Die Vorweihnachtszeit als traditionell umsatzstarke Zeit für den Einzelhandel ist auch in diesem Jahr von Corona überschattet. Viele Kunden sind verunsichert und scheuen den Weg in die Innenstädte. Durch funktionierende Omnichannel-Lösungen, eine attraktive Warenpräsentation und eine optimierte Auslage können Einzelhändler Kunden dennoch begeistern. Tipps dafür gibt Checkpoint Systems als One-Stop-Shop für technologisch fortschrittliche Einzelhandelslösungen.

Moderne Technologien helfen Einzelhändlern, die aktuellen Unwägbarkeiten der Pandemie ein Stück weit zu mildern und ihren Kunden trotz allem ein ansprechendes Einkaufserlebnis zu bieten. Die Umstellung auf Online und Omnichannel ist einer dieser Schritte, der schon im letzten Weihnachtsgeschäft einen Teil des potenziellen Verlustes gemildert hat. Corona hat die digitale Transformation beschleunigt. BOPIS, also „buy online pick up in store“, hat sich als Omnichannel-Ansatz während des letzten Pandemiewinters besonders bewährt. Auch McKinsey sagte vorher, dass Einzelhändler, welche einen flexiblen Omnichannel-Ansatz nutzen, sich am schnellsten von der Pandemie erholen werden. Inzwischen haben sich die meisten Unternehmen an die neue Realität angepasst und setzen moderne Technologien ein.

Hybride Ansätze sind überlebenswichtig
Die Voraussetzung für einen funktionierenden Omnichannel-Ansatz ist eine genaue Bestandsübersicht. Nur so können Einzelhändler das richtige Produkt zur richtigen Zeit am richtigen Ort anbieten. Möglich ist das durch Technologien wie die Radiofrequenz-Identifikation (RFID). Checkpoint Systems hat dafür die HALO-Plattform entwickelt, eine RFID-Lösung, die Nachbestellung einfacher, schneller und effizienter macht. So ist es beispielsweise möglich, die Bestände von der Fabrik bis zum Laden zu verfolgen, so dass Händler genau wissen, wo sich ihre Bestände befinden und wann sie eintreffen werden. Dies spart Einzelhändlern Zeit, verbessert das Einkaufserlebnis der Kunden und steigert den Umsatz. Sorgfältig ausgearbeitete Omnichannel-Strategien können dafür sorgen, dass Einzelhändler die Bedürfnisse ihrer Kunden besser kennen, ihnen die passenden Produkte anbieten können und so langfristig eine höhere Kundenbindung schaffen. Ein konsistentes Markenerlebnis – online wie offline – ist hier entscheidend.

Offene Warenpräsentation für mehr Umsatz
Kunden, die lieber vor Ort als online einkaufen, möchten gerade in der aktuellen Zeit so schnell wie möglich die benötigten Produkte in den Einkaufswagen legen und zur Kasse gehen. Eine offene Warenpräsentation ist hier hilfreich. Statt erst auf einen Mitarbeiter warten zu müssen, der gesicherte Ware aus einem Schrank entnehmen kann, können Kunden direkt das Gewünschte in den Wagen legen. Das ist nicht nur praktischer, sondern fördert nachweislich durch Impulskäufe den Umsatz. Gleichzeitig entlastet die offene Warenpräsentation das Ladenpersonal, welches dadurch mehr Zeit für Beratung hat – gerade jetzt ein wichtiger Punkt, um verunsicherte Kunden wilkommen zu heißen und persönlich anzusprechen.

Moderne Warensicherungslösungen ermöglichen eine solche offene Warenpräsentation. Die Alpha High-Theft Solutions von Checkpoint Systems können beispielsweise zum Schutz von Kleidung, Elektronik, Schmuck oder Alkohol eingesetzt werden, ohne dass zusätzliches Sicherheitspersonal benötigt wird. Die Alpha High-Theft Solutions fungieren auch als visuelle Abschreckung für potenzielle Diebe. Einzelhändler schützen somit ihre Margen und ehrliche Kunden profitieren durch die erhöhte Warenverfügbarkeit – denn alles, was laut Inventur im Laden sein sollte, ist durch die reduzierte Diebstahlchance auch noch vorhanden. Gerade in Krisenzeiten sind klare Strategien zur Verlustprävention wichtig, da hier erfahrungsgemäß die Ladendiebstähle ansteigen. Untersuchungen zur weltweiten Rezession von 2008 / 2009 zeigen, dass bei steigender Arbeitslosigkeit und knapper werdenden Mitteln der Ladendiebstahl zunimmt. Auch die Maskenpflicht, die zu einer gesteigerten Anonymität beim Einkaufen führt, ermutigt potenzielle Diebe.

Richtig positionierte Auslagen und gut bestückte Regale
Auch die Gestaltung und der Aufbau eines stationären Geschäfts sind für das Kundenerlebnis maßgebend. Alle vorhandenen Auslagen sollten richtig positioniert und alle Regale gut gefüllt sein. Denn ein Produkt kann nur verkauft werden, wenn es im Laden sichtbar ist. Kunden, welche Produkte entnehmen und an anderer Stelle wieder in das Regal stellen, können dafür sorgen, dass die Auslage im Geschäft nicht mehr ansprechend auf potenzielle Käufer wirkt. „Display Compliance“ ist eine einfache RFID-Anwendung von Checkpoint Systems, mit der die Auslage eingescannt und mit dem ursprünglichen Regalplan verglichen werden kann. Das spart Zeit, da schnell festgestellt werden kann, ob die Auslage korrekt positioniert und die Regale entsprechend gefüllt sind. Und durch die RFID-Technologie kann das Verkaufspersonal außerdem jeden vorrätigen Artikel leicht auffinden. Die gesparte Zeit kann für Beratungsgespräche mit Kunden genutzt werden. Konsumten profitieren so von einer ansprechenden Auslage und von Personal, das bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite stehen kann.

(c) Tom Trenkle/Distec
02.12.2021

Fühlbare Texturen auf Touch-Monitoren für den Industriemarkt

  • Tanvas und Distec präsentieren kompakte HMI-Lösung mit haptischem Feedback

Als einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen stellt die Distec GmbH in Zusammenarbeit mit dem Haptik-Innovator Tanvas, Inc. fertige industrielle Touch-Monitore mit softwaredefinierbaren, ertastbaren Texturen und haptischen Effekten vor.

  • Tanvas und Distec präsentieren kompakte HMI-Lösung mit haptischem Feedback

Als einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen stellt die Distec GmbH in Zusammenarbeit mit dem Haptik-Innovator Tanvas, Inc. fertige industrielle Touch-Monitore mit softwaredefinierbaren, ertastbaren Texturen und haptischen Effekten vor.

Bisherige Technologien zur Implementierung von haptischem Feedback auf Touchscreens, wie elektromechanische oder vibrotaktile Haptik, sind für fest verbaute, IP-geschützte HMIs nicht geeignet, da bei diesen Technologien ein gewisser Bewegungsspielraum für das Frontglas erforderlich ist. Die innovative TanvasTouch-Lösung nutzt hingegen Elektroadhäsion und kommt daher ohne bewegliche Teile aus. Hierbei wird der Reibungswiderstand der Oberfläche durch lokal definierte elektrische Felder beeinflusst. Diese Widerstandsänderungen sind dann als feine Texturen, Kanten und Unebenheiten ertastbar. Das Verhalten, die Größe und Position der Felder lässt sich über eine API für den individuellen Einsatz anpassen. Daraus ergibt sich eine unbegrenzte Anzahl definierbarer fühlbarer Effekte, die es ermöglichen, die Bedienelemente auf einem Touchscreen auch ohne volle visuelle Aufmerksamkeit wahrzunehmen.

TanvasTouch ermöglicht die Verwendung verschiedener Zonen auf derselben Oberfläche und kann auch in Verbindung mit druckabhängiger Haptik eingesetzt werden, um unerwünschte Bedienungen oder Aktionen der ertasteten Zonen zu vermeiden. Die Einsatzbereiche umfassen dabei nicht nur die Industrie, sondern auch Automotive, Heimautomatisierung, Displays im Werbebereich und smarte Oberflächen.

Weitere Informationen:
distec Distec GmbH Tanvas, Inc.
Quelle:

Distec GmbH

01.12.2021

Rieter Holding AG: Veränderung im Verwaltungsrat

  • This E. Schneider stellt sich an der ordentlichen Generalversammlung 2022 nicht mehr zur Wiederwahl
  • Sarah Kreienbühl und Daniel Grieder neu zur Wahl in den Verwaltungsrat vorgeschlagen

This E. Schneider hat den Verwaltungsrat informiert, dass er nach 13 Jahren Zugehörigkeit an der nächsten ordentlichen Generalversammlung vom 7. April 2022 nicht mehr für die Wiederwahl als Mitglied des Verwaltungsrats und Vizepräsident der Rieter Holding AG zur Verfügung stehen wird.

Der Verwaltungsrat der Rieter Holding AG wird der Generalversammlung am 7. April 2022 Sarah Kreienbühl und Daniel Grieder neu zur Wahl in den Verwaltungsrat vorschlagen.

  • This E. Schneider stellt sich an der ordentlichen Generalversammlung 2022 nicht mehr zur Wiederwahl
  • Sarah Kreienbühl und Daniel Grieder neu zur Wahl in den Verwaltungsrat vorgeschlagen

This E. Schneider hat den Verwaltungsrat informiert, dass er nach 13 Jahren Zugehörigkeit an der nächsten ordentlichen Generalversammlung vom 7. April 2022 nicht mehr für die Wiederwahl als Mitglied des Verwaltungsrats und Vizepräsident der Rieter Holding AG zur Verfügung stehen wird.

Der Verwaltungsrat der Rieter Holding AG wird der Generalversammlung am 7. April 2022 Sarah Kreienbühl und Daniel Grieder neu zur Wahl in den Verwaltungsrat vorschlagen.

Sarah Kreienbühl ist seit 2018 Mitglied der Generaldirektion des Migros-Genossenschafts-Bundes und führt unter anderem Human Resources und die Kommunikation der Migros-Gruppe. Zuvor war sie 14 Jahre bei Sonova als Group VP Corporate Human Resources tätig und verantwortete ab 2012 dort auch den Bereich Corporate Communications. Sarah Kreienbühl hat die Schweizer und französische Staatsangehörigkeit und einen Abschluss in Psychologie der Universität Zürich. Sie wird mit ihrer Expertise und langjährigen Führungserfahrung aus dem Verwaltungsrat heraus einen wichtigen Beitrag zur Personalpolitik von Rieter leisten können.

Daniel Grieder ist seit Juni 2021 CEO der in Metzingen (Deutschland) ansässigen HUGO BOSS AG. Er ist seit über 35 Jahren erfolgreich in der Textilbranche tätig: Zunächst von 1985 bis 2004 als selbständiger Unternehmer mit einer eigenen Vertriebsagentur, die ab 1997 für Tommy Hilfiger tätig war. 2004 stieg er bei Tommy Hilfiger direkt ein und war von 2010 bis 2020 zusätzlich in verschiedenen Positionen bei PVH tätig. Zuletzt zeichnete er als Global CEO Tommy Hilfiger und CEO PVH Europe verantwortlich. Daniel Grieder ist Schweizer Staatsbürger und hat an der Höheren Wirtschafts- und Verwaltungsschule Zürich studiert.

Weitere Informationen:
Rieter Holding AG Aufsichtsrat
Quelle:

Rieter Holding AG

 Radici: Mehr Nachhaltigkeit auf der Piste (c) RadiciGroup
Die RadiciGroup und DKB präsentieren den ersten „zirkulären“ Skianzug
01.12.2021

Radici: Mehr Nachhaltigkeit auf der Piste

  • Die RadiciGroup und DKB präsentieren den ersten „zirkulären“ Skianzug
  • Der Anzug besteht aus recycelten und recyclingfähigen Garnen und erfordert keinerlei Abstriche bei Stil, Design und Gebrauchseigenschaften.
  • Athleten des Sci Club RadiciGroup sind die ersten Botschafter für dieses nachhaltige Projekt.

Der erste komplett nachhaltige Skianzug, mit starkem Fokus auf Stil und Design und vollständig neu konzipiert, ist jetzt Realität. Hinter der Entwicklung dieses hochinnovativen Kleidungsstücks stehen zwei herausragende Unternehmen aus dem Raum Bergamo: Die RadiciGroup, ein weltweit führender Hersteller von chemischen Zwischenprodukten, Polyamiden, hochleistungsfähigen Kunststoffcompounds und fortschrittlichen Textillösungen, sowie die auf funktionale Sportbekleidung spezialisierte DKB.

  • Die RadiciGroup und DKB präsentieren den ersten „zirkulären“ Skianzug
  • Der Anzug besteht aus recycelten und recyclingfähigen Garnen und erfordert keinerlei Abstriche bei Stil, Design und Gebrauchseigenschaften.
  • Athleten des Sci Club RadiciGroup sind die ersten Botschafter für dieses nachhaltige Projekt.

Der erste komplett nachhaltige Skianzug, mit starkem Fokus auf Stil und Design und vollständig neu konzipiert, ist jetzt Realität. Hinter der Entwicklung dieses hochinnovativen Kleidungsstücks stehen zwei herausragende Unternehmen aus dem Raum Bergamo: Die RadiciGroup, ein weltweit führender Hersteller von chemischen Zwischenprodukten, Polyamiden, hochleistungsfähigen Kunststoffcompounds und fortschrittlichen Textillösungen, sowie die auf funktionale Sportbekleidung spezialisierte DKB.

Besonderes Merkmal dieser Kombination aus Jacke und Hose ist das aus RENCYCLE gefertigte Gewebe, einem von der RadiciGroup produzierten Garn, das auf mechanisch recyceltem Polyamid basiert und eine signifikante Senkung des Energieverbrauchs, der CO2-Emissionen und des Wasserverbrauchs ermöglicht. Die Wattierung und zahlreiche andere Elemente des Anzugs, darunter Reißverschlüsse, Klettverschlüsse, Knöpfe und Nahtmaterialien, bestehen ebenfalls aus Polyamid.

Dies ist das Ergebnis der intensiven Zusammenarbeit zwischen der RadiciGroup und DKB bei der Forschung und Entwicklung chemisch ähnlicher Materialien, die sich für solche spezifischen Anwendungen eignen, die besondere technische Eigenschaften erfordern. Dass der Anzug quasi aus einem einzigen Material besteht vereinfacht das Recycling am Ende der Gebrauchsdauer signifikant. Daraus lassen sich neue Polymermaterialien gewinnen, die z. B. zur Herstellung von Komponenten für Skischuhe und -bindungen oder in der Automobil-, Möbel- oder anderen Industrien zum Einsatz kommen können, in denen Hochleistungspolyamide gefragt sind. Der von der RadiciGroup realisierte Anzug ist ein vollständig auf Ökodesign und Kreislaufwirtschaft ausgerichtetes Projekt, deren Prinzipien auf die Welt der Mode und Kleidung übertragen wurden und sich auf der Innenseite der Jacke durch den Claim „Una sostenibilità all’altezza delle nostre montagne“ (Nachhaltigkeit in unseren Bergen) widerspiegeln.

Dazu Angelo Radici, Präsident der RadiciGroup: „Auf dieses Ergebnis bin ich besonders stolz, denn es vereint meine persönlichen und beruflichen Interessen. Ich war schon immer gerne in den Bergen und beim Skilaufen, und gemeinsam mit meinen Mitarbeitern arbeite ich jeden Tag daran, innovative Lösungen zu finden, die zu mehr Nachhaltigkeit unserer Branche beitragen. Dieser Skianzug ist ein anschauliches Beispiel dafür, dass die Welt der Textilien und Bekleidung nachhaltig sein kann, ohne auf Komfort, Design, Ästhetik oder Funktionseigenschaften zu verzichten. Ich werde nicht müde zu betonen, dass die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren der Lieferkette von grundlegender Bedeutung für das Ökodesign und die Schaffung von Produkten ist, die die Recycelbarkeit am Ende ihrer Gebrauchsdauer berücksichtigen, um Werkstoffe möglicherweise unendlich lange einsetzen zu können. Wir, die vorgelagerten Hersteller, nutzen gerne unser Know-how in der Werkstoffchemie und unsere Erfahrung im Recycling, um gemeinsam mit unseren Partnern nachhaltige und tragfähige Lösungen in den verschiedenen Branchen, in denen wir tätig sind, zu entwickeln.“

Quelle:

RadiciGroup

Epson veröffentlicht europäischen Nachhaltigkeitsbericht 2020/21 (c) Epson
Yoshiro Nagafusa, Präsident von Epson EMEAR
01.12.2021

Epson veröffentlicht europäischen Nachhaltigkeitsbericht 2020/21

  • Maßnahmen und Zielerreichung
  • "Unser oberstes Ziel ist es, unseren Kunden die besten nachhaltigen Technologien zu liefern", sagt Yoshiro Nagafusa, Präsident von Epson für Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEAR).

Bereits zum vierten Mal publiziert Epson seinen Nachhaltigkeitsbericht für den europäischen Raum. Der Technologiekonzern gibt mit dem Bericht einen Überblick über seine Maßnahmen und Fortschritte in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung für das Jahr 2020/21.

  • Maßnahmen und Zielerreichung
  • "Unser oberstes Ziel ist es, unseren Kunden die besten nachhaltigen Technologien zu liefern", sagt Yoshiro Nagafusa, Präsident von Epson für Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEAR).

Bereits zum vierten Mal publiziert Epson seinen Nachhaltigkeitsbericht für den europäischen Raum. Der Technologiekonzern gibt mit dem Bericht einen Überblick über seine Maßnahmen und Fortschritte in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung für das Jahr 2020/21.

„Wir setzen uns Ziele und sprechen klar über Erreichtes, die nächsten Schritte und wo wir noch mehr tun müssen“, sagt Henning Ohlsson, Direktor für Nachhaltigkeit bei Epson in EMEAR und Geschäftsführer der Epson Deutschland GmbH. „Der Bericht ist keine Auflistung von Aktivitäten und Planungen. Es geht darum, nachhaltiges Wirtschaften aktiv voranzutreiben, Fortschritte zu kommunizieren aber auch die Wege und Ideen dorthin breit zu diskutieren und für nachhaltiges Handeln zu motivieren“, so Ohlsson weiter. „Der Report soll dazu einladen, selbst aktiv zu werden und sich mit unseren, aber auch den eigenen Ideen auseinanderzusetzen.“

Inhalte und Schwerpunkte

Den europäischen Nachhaltigkeitsbericht „The Green Choice“ erstellt Epson jährlich seit 2017 – auf freiwilliger Basis. Er bietet allen Interessierten einen strukturierten Einblick in die Nachhaltigkeitsaktivitäten des Unternehmens und macht Handeln mit dem anderer Unternehmen vergleichbar, indem er sich an der Methodik der allgemeinen CSR-Berichtspflicht – konkret dem Vorschlag für eine europäische Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (COM 2021) – orientiert. Die Daten im Bericht beziehen sich hauptsächlich auf die europäischen Epson-Niederlassungen in Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Spanien und im Vereinigten Königreich.

Inhaltlich bilden die Bereiche Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (Environment, Social und Governance / ESG) die Richtschnur für den Report. Eine ausführliche Materialitätsanalyse, der Status der Treibhausgasemissionen, Informationen zu Recycling und Lieferkette sind genauso Bestandteil des Berichts wie aktuelle Zertifizierungen, Epson-eigene Technologien und Innovationen wie z.B. die Heat-Free Drucktechnologie und das PaperLab (Papier-Recyclingmaschine) sowie soziale Projekte und Maßnahmen für Mitarbeitende.

Umweltvision 2050 – Ziele bis 2050

Epson stellte im März 2021 seine überarbeitete Umweltvision 2050 vor, in der wesentliche globale Meilensteine des Unternehmens festgelegt sind. Langfristige Ziele sind eine negative CO2-Bilanz sowie der Verzicht auf nicht-erneuerbare Rohstoffe[1] bis zum Jahr 2050.

Zur Erreichung dieser Ziele hat Epson verschiedene Zwischenschritte definiert. So soll:

  • Bis 2023 in allen Werken und Niederlassungen weltweit 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien genutzt werden.
  • Bis 2025 eine Reduktion der direkten Emissionen, Scope 1 und 2, um 19 Prozent sowie der indirekten Emissionen, Scope 3, um 44 Prozent angestrebt (anerkannt von der Science Based Target Initiative) werden.
  • Bis 2030 die Gesamtemission gemäß dem Szenario einer Erderwärumung von nicht mehr als 1,5[2] verringert werden.

Um diese Ziele zu erreichen, setzt Epson auf vier wesentliche Bereiche: die Nutzung von erneuerbaren Energien (Dekarbonisierung), einen geschlossenen Ressourcenkreislauf, die Entwicklung von spezifischen Umwelttechnologien und den Einsatz nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen im Unternehmen, in Lieferketten und beim Kunden. Zur Umsetzung dieser Maßnahmen plant Epson etwa 770 Millionen Euro (100 Milliarden Yen) in den nächsten zehn Jahren ein.

Weitere Informationen:
Epson Nachhaltigkeit Umweltschutz
Quelle:

Epson Deutschland GmbH

(c) Speidel GmbH
01.12.2021

Speidel: Jubiläumskollektion Seven Decades für regionale Aufforstung

70 Jahre Speidel: 70 Jahre Qualität made in Europe, 70 Jahre Tradition und 70 Jahre Innovation. Das Unternehmen feiert sieben Dekaden Wäschegeschichte mit einer modernen, von traditionellen Schnitten inspirierten Jubiläumskollektion: Seven Decades. Gemeinsam mit seinen Handelspartnern möchte das Unternehmen weiter wachsen und mit der Aktion TOGETHER WE GROW einen Speidel Unternehmenswald pflanzen, um der Natur etwas zurückzugeben.

70 Jahre Speidel: 70 Jahre Qualität made in Europe, 70 Jahre Tradition und 70 Jahre Innovation. Das Unternehmen feiert sieben Dekaden Wäschegeschichte mit einer modernen, von traditionellen Schnitten inspirierten Jubiläumskollektion: Seven Decades. Gemeinsam mit seinen Handelspartnern möchte das Unternehmen weiter wachsen und mit der Aktion TOGETHER WE GROW einen Speidel Unternehmenswald pflanzen, um der Natur etwas zurückzugeben.

Die Jubiläumskollektion Seven Decades von Speidel spiegelt die jahrzehntelange Tradition und den Qualitätsanspruch zeitgemäß und hautnah wider: Traditionelle Schnittformen aus dem Speidel Archiv wurden neu und modern interpretiert und treffen auf ein naturverbundenes Farbkonzept. Sportive Ziernähte veredeln Teile der Serie. Zusätzlich sorgen Weblabels mit dem ersten Speidel Logo „Speidel Wäsche“ für einen Hauch Nostalgie. Jazzpant, Ladypant, Boyfried Boxer, Bustier und Soft BH sind in einer zarten Baumwolle-Modal-Mischung erhältlich. Retro-Highlight ist die Boyfriend Boxer mit verstärktem Schritt. In feinem Ripp-Strick sind Bikinislip, Pant, Bustier und Achselhemd lieferbar. Der Grauton Stein und der sanfte Ton Weizen sind zeitlos, schmeicheln der Haut und ergänzen klassisches Weiß und Schwarz. Die Produktion der Kollektion Seven Decades ist Made in Europe und der komplette Ausrüstungsprozess erfolgt klimaneutral.

Speidel ist sich der besonderen Verantwortung als Unternehmen gegenüber kommenden Generationen bewusst und hat entsprechend gehandelt: Das Headquarter in Bodelshausen ist bereits heute klimaneutral. „Auf dieses nachhaltige Fundament baut die Aktion TOGETHER WE GROW auf. Zusammen mit unseren Handelspartnern möchten wir weiterhin wachsen und die Zukunft grüner gestalten. Ziel ist es, im Herbst 2022 10.000 Bäume in Deutschland zu pflanzen und auf diese Weise der Umwelt etwas zurückzugeben“, berichtet Swenja Speidel.

Gemeinsam mit WooDu betreibt der Wäschehersteller regionale Aufforstung. Auf einer etwa zwei Hektar großen Fläche entsteht der Speidel Unternehmenswald. Für die Kultur- und Waldpflege der gepflanzten Bäume ist gesorgt. Zur Umsetzung dieses Ziels setzt das Unternehmen auf die Unterstützung seiner Kunden. Mit dem Kauf der Jubiläumskollektion Seven Decades kann der Handel dazu beitragen, da ein Teil des Auftragswertes direkt in Bäume investiert wird.

Weitere Informationen:
Speidel, Nachhaltigkeit, Wäsche Speidel
Quelle:

Panama PR GmbH für Speidel

 

Cluster Bioökonomie der Zuse-Gemeinschaft auf 20 Institute gewachsen (c) Zuse-Gemeinschaft
29.11.2021

Cluster Bioökonomie der Zuse-Gemeinschaft auf 20 Institute gewachsen

Die Bioökonomie gewinnt als eines von mehreren wichtigen Forschungsfeldern in der Zuse-Gemeinschaft weiter an Gewicht. So ist der Cluster Bioökonomie des Verbandes mit dem Beitritt der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB) e.V. auf nunmehr 20 Mitglieder gewachsen. Unter dem Leitsatz „Forschen mit der Natur“ arbeiten die Mitglieder des Clusters Bioökonomie als informeller Zusammenschluss unter dem Dach des Verbandes an der Lösung zentraler gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Aufgaben.

Die Bioökonomie gewinnt als eines von mehreren wichtigen Forschungsfeldern in der Zuse-Gemeinschaft weiter an Gewicht. So ist der Cluster Bioökonomie des Verbandes mit dem Beitritt der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB) e.V. auf nunmehr 20 Mitglieder gewachsen. Unter dem Leitsatz „Forschen mit der Natur“ arbeiten die Mitglieder des Clusters Bioökonomie als informeller Zusammenschluss unter dem Dach des Verbandes an der Lösung zentraler gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Aufgaben.

Geforscht wird an der VLB übrigens auch zu nicht-alkoholischen Getränken im Gärprozess. Basis dafür ist die VLB-Hefebank mit ihren mehr als 100 verschiedenen Hefestämmen. Gepflegt werden dort wertvolle und produktive Mikroorganismen für die Ernährung der Zukunft. Solche Lebewesen beschäftigen die Forschenden auch auf zahlreichen anderen Bioökonomie-Baustellen des Clusters, wie dessen jüngstes Werkstattgespräch zeigte. In der Cluster-Kompetenzmatrix bilden Mikroorganismen in der Kategorie Rohstoffbasis und Kreislaufwirtschaft ein eigenes Themenfeld. Weitere Kategorien im Cluster sind „Biologisches Wissen“ und „Fortschrittliche Technologien“ mit ihren jeweiligen Themenfeldern.

Diese Themen und Kompetenzen der Institute greifen ineinander und ergänzen sich. „Solche Interaktionen zu fördern, ist auch ein wichtiger Aspekt der Arbeit im Cluster“, erläutern Miletzky und Meyer. Wie dies geschieht, macht das FILK Freiberg gerade selbst zusammen mit dem Magdeburger Institut Pilot Pflanzenöltechnologie (PPM) im vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Projekt Flamibiowm vor, in dem es um den Ersatz von Flammschutzmitteln aus fossilen Quellen durch biogene Rohstoffe geht. Die Pflanzenöle werden verestert und chemisch modifiziert, so dass deren flammhemmender Einsatz in Industrieprodukten wie Bodenbelägen möglich wird. „Das bisher sehr erfolgreiche Projekt ist eines von vielen Beispielen dafür, wie Querschnittskompetenzen in der Zuse-Gemeinschaft über Branchen und Disziplinen hinweg in gemeinsamen Projekten sinnvoll genutzt werden“, erklärt Meyer.

Die Bioökonomie umfasst in der Zuse-Gemeinschaft branchenübergreifend die Aktivitäten zur Nutzung biologischer Ausgangsstoffe und deren Produkte von der Bereitstellung und Aufbereitung von Rohstoffen über die Entwicklung von Verfahren und Produkten bis hin zur Verbreitung von Wissen und Dienstleistungen. „Der Cluster mit seinen Schwerpunktthemen bündelt die Kompetenzen seiner Mitglieder, schafft Vernetzung und ist Anlaufstelle für die Öffentlichkeitsarbeit“, ergänzt der Geschäftsführer der Zuse-Gemeinschaft, Dr. Klaus Jansen.

Quelle:

Zuse-Gemeinschaft

DS Smith
26.11.2021

DS Smith: Vielzahl beschädigter Lieferungen eine Gefahr für Händler und Klima

  • Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) plant am Black Friday oder Cyber Monday einen Einkauf zu tätigen. Das Umsatzvolumen wird annähernd 5 Milliarden Euro betragen.
  • Laut Umfrage von DS Smith rechnet mehr als die Hälfte (53 %) der Deutschen Online-Käufer damit, unter ihren Black Friday und Cyber Monday Bestellungen mindestens einen fehlerhaften oder beschädigten Artikel zu erhalten.
  • Eine beschädigte Lieferung kann zum Reputationsverlust einer Marke oder eines Händlers beitragen. 37 % der Befragten geben an bei Lieferung eines defekten oder beschädigten Artikels einen weiteren Kauf bei dem Händler zu überdenken.
  • Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) plant am Black Friday oder Cyber Monday einen Einkauf zu tätigen. Das Umsatzvolumen wird annähernd 5 Milliarden Euro betragen.
  • Laut Umfrage von DS Smith rechnet mehr als die Hälfte (53 %) der Deutschen Online-Käufer damit, unter ihren Black Friday und Cyber Monday Bestellungen mindestens einen fehlerhaften oder beschädigten Artikel zu erhalten.
  • Eine beschädigte Lieferung kann zum Reputationsverlust einer Marke oder eines Händlers beitragen. 37 % der Befragten geben an bei Lieferung eines defekten oder beschädigten Artikels einen weiteren Kauf bei dem Händler zu überdenken. 17 % schließen einen solchen weiteren Kauf kategorisch aus.
  • Der Anbieter von nachhaltigen Verpackungen, DS Smith, betont, dass finanzielle, ökologische und emotionale Kosten der Lieferung und Rücksendung von kaputten Artikeln durch die richtige Verpackung vermieden werden können.

Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) plant laut einer neuen Umfrage von DS Smith1,2, einem der führenden Anbieter nachhaltiger Verpackungen, diesen Black Friday oder Cyber Monday einen Einkauf zu tätigen. Der Handelsverband Deutschland (HDE) geht davon aus, dass deutsche Konsumenten rund um den Black Friday 2021 Waren im Wert von über 4,9 Milliarden Euro3 im Online-Handel erwerben werden. Dies entspricht einem Anstieg von etwa 27 % im Vergleich zum Vorjahr.

Eine adäquate Verpackung, die den Inhalt angemessen schützt, gewinnt bei diesen Volumina entsprechend an Bedeutung – sowohl für die Zufriedenheit jedes einzelnen Käufers als auch für den Ressourcenverbrauch. Immerhin rechnen mehr als die Hälfte (53 %) der Online-Einkäufer damit mindestens einen fehlerhaften oder beschädigten Artikel im Zuge ihres Black Friday und Cyber Monday Einkaufs dieses Jahr zu erhalten.

Dies führt zu einer Art Black Friday-Frustration. Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) nennt den Erhalt von kaputten oder beschädigten Produkten das frustrierendste Ergebnis einer Online-Bestellung. Ein ähnliches Level an Unmut verursachen lediglich falsch gelieferte Produkte. Verständlicherweise sind die Gemüter der Verbraucher erhitzt, wenn Artikel beschädigt ankommen. Die Deutschen zeigen sich in diesem Fall vor allem enttäuscht (52 %), genervt (34 %) und frustriert (23 %).

Wellpapp-Verpackungslösungen können hier einen echten Unterschied machen. Gemeinsam mit der Ellen MacArthur Stiftung hat DS Smith die Circular-Design-Prinzipien entwickelt, auf deren Basis die firmeneigenen Designer mit den Onlinehändlern maßgeschneiderte Lösungen, die auf alle der oben genannten kritischen Punkte einzahlen, erstellen. Eine Verpackung aus Wellpappe erfüllt die Kernfunktion einer Verpackung: den Schutz des enthaltenen Produkts. Der Schutz der Güter vermeidet überflüssigen Ressourcenverbrauch und den Ausstoß zusätzlicher Emissionen. Gleichzeitig lassen sich die Monomateriallösungen aus Wellpappe einfach recyceln und so in den Stoffkreislauf zurückführen. Das intelligente Design der Verpackung fördert außerdem die einfache Handhabung im Logistikprozess.
 
Eine weitere Innovation für den nachhaltigen Artikelschutz sind die von DS Smith entworfenen Wellpapp-Federecken, genannt „Sustainable Protector“. Mit ihrer dynamischen Federfunktion schützen sie empfindliche Güter in der Transportverpackung zuverlässig gegen Stöße, Fall-Erschütterungen und Vibrationen. Dies verhindert kosten- und ressourcenintensive Produktschäden und gewährleistet gleichzeitig die vollständige Wiederverwertung aller Verpackungsbestandteile.

 

1 OnePoll Studie mit 2,000 erwachsenen Deutschen. Durchgeführt im November 2021.
2 Basierend auf der deutschen Bevölkerung ab 18 Jahren laut Statista

Quelle:

DS Smith / Hill+Knowlton Strategies GmbH

25.11.2021

Frankfurt Fashion Week lanciert ihre neue Kampagne

Die Frankfurt Fashion Week lanciert ihre neue Kampagne. Vom 17. bis 21. Januar 2022 richtet sich alles nach der Community of Change. So fokussiert sich die FFW mit ihrer aktuellen Kampagne insbesondere auf jene, die die Zukunft der Modebranche schultern: die Fashion-Community. Die Kampagne konzentriert sich deshalb auf Individuen, statt auf Positionen oder Repräsentationsformen. Sie verbindet Menschen. Sie vereint Innovationsgeister mit Forward-Thinkern und starken Charakteren. Sie steht für Individualität und Diversität. Denn die Individuen sind es, die den Wandel in Gang setzen, Neugestaltungen hervorbringen und Fortschritt vorantreiben. Und das insbesondere im Hinblick auf die beiden Fokusthemen der Frankfurt Fashion Week: Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Unter dem Claim REFORM THE FUTURE – CHANGE IS NOW bringt die Frankfurt Fashion Week im Januar all jene zusammen, die den Shift der Fashionwelt co-kreieren wollen; Innovator*innen, Design Enthusiast*innen und Vordenker*innen der Mode-, Design- und Textilbranche.

Die Frankfurt Fashion Week lanciert ihre neue Kampagne. Vom 17. bis 21. Januar 2022 richtet sich alles nach der Community of Change. So fokussiert sich die FFW mit ihrer aktuellen Kampagne insbesondere auf jene, die die Zukunft der Modebranche schultern: die Fashion-Community. Die Kampagne konzentriert sich deshalb auf Individuen, statt auf Positionen oder Repräsentationsformen. Sie verbindet Menschen. Sie vereint Innovationsgeister mit Forward-Thinkern und starken Charakteren. Sie steht für Individualität und Diversität. Denn die Individuen sind es, die den Wandel in Gang setzen, Neugestaltungen hervorbringen und Fortschritt vorantreiben. Und das insbesondere im Hinblick auf die beiden Fokusthemen der Frankfurt Fashion Week: Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Unter dem Claim REFORM THE FUTURE – CHANGE IS NOW bringt die Frankfurt Fashion Week im Januar all jene zusammen, die den Shift der Fashionwelt co-kreieren wollen; Innovator*innen, Design Enthusiast*innen und Vordenker*innen der Mode-, Design- und Textilbranche.

Der diverse Cast der neuen FFW Kampagne integriert sechs Models und Tastemaker der Fashion Szene. Um die Relevanz konsequenter Nachhaltigkeit auch visuell zu verdeutlichen, werden die dokumentierten Looks mehrheitlich von nachhaltigen Brands zusammen- und bereitgestellt, sind vintage oder aus Archiven gesourced. Postproduktiv integrierte 3D/CGI-Artworks illustrieren als digitale Bildhintergründe die Leitthemen der FFW und inszenieren Frankfurt als neuen Modestandort. Die Stadt wird über abstrakte Elemente – hauptsächlich Oberflächen und Texturen der Stadt und die bekannte Skyline – visualisiert. Die plakativ inszenierten Charaktere der Kampagne repräsentieren eine abstrakte Interpretation dessen, was die Frankfurt Fashion Week sein wird: eine progressive Plattform, ein eigenes Universum, eine Neuerfindung der traditionellen Fashion Week. Die Kampagne verdeutlicht darüber hinaus die aktive Rolle der FFW als Enabler der internationalen Fashion- und Lifestyle-Community und formuliert ihren Anspruch, dieser als Katalysator zu dienen, um die gegenwärtige Reform und Neuerfindung der Branche zu beschleunigen.

Im Januar 2022 will die FFW Mut transportieren und dazu anregen, Aktivismus zu leben. Nur mit einer optimistischen Einstellung der kollektiven ‚Fashion-Crowd kann sich die Modewelt langfristig nachhaltig verändern. Authentisch fordert die vom Frankfurter Designstudio NoNot konzipierte und umgesetzte Kampagne ihre Betrachter*innen dazu auf, sich als Teil einer Community of Change zu sehen und inspiriert die Angesprochenen, den notwendigen Wandel der Branche aktiv mitzugestalten.

Die Kampagnenbilder werden begleitet von kurzen Video Snippets, in denen die Talents über ihre Erfahrungen zu Aktivismus, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Mode sprechen und so zu Community-Akteur*innen transformieren, die zu einer digitalen Interaktion auf den Social Media Channels der FFW einladen.

Gemeinsam mit dem Online-Shop für nachhaltige Wandfarben, Lacke, Kreidefarben und Streichzubehör, MissPompadour, bringt Weitblick eine faire, funktionale Linie von Frauen für Frauen auf den Markt. (c) WEITBLICK® GmbH & Co. KG
MissPompadour x Weitblick Workwear
24.11.2021

MissPompadour x Weitblick Workwear

Gemeinsam mit dem Online-Shop für nachhaltige Wandfarben, Lacke, Kreidefarben und Streichzubehör, MissPompadour, bringt Weitblick eine faire, funktionale Linie von Frauen für Frauen auf den Markt. Die für Macherinnen, Weltverbesserinnen und Gestalterinnen gedachte Workwear überzeugt dabei nicht nur mit einem besonders ästhetischen Design, sondern auch mit dem von Weitblick gewohnten Nachhaltigkeitsgedanken: Alle Produkte der Linie sind mit dem Supporting Fairtrade Cotton Label ausgezeichnet, Latzhose und Schürze mit dem Oeko-Tex® Standard 100 zertifiziert sowie Sweatshirt und T-Shirt aus Bio-Baumwolle bestehend. Die Produktion der Weitblick Workwear findet ausschließlich an europäischen Standorten statt.

Gemeinsam mit dem Online-Shop für nachhaltige Wandfarben, Lacke, Kreidefarben und Streichzubehör, MissPompadour, bringt Weitblick eine faire, funktionale Linie von Frauen für Frauen auf den Markt. Die für Macherinnen, Weltverbesserinnen und Gestalterinnen gedachte Workwear überzeugt dabei nicht nur mit einem besonders ästhetischen Design, sondern auch mit dem von Weitblick gewohnten Nachhaltigkeitsgedanken: Alle Produkte der Linie sind mit dem Supporting Fairtrade Cotton Label ausgezeichnet, Latzhose und Schürze mit dem Oeko-Tex® Standard 100 zertifiziert sowie Sweatshirt und T-Shirt aus Bio-Baumwolle bestehend. Die Produktion der Weitblick Workwear findet ausschließlich an europäischen Standorten statt.

EIN ETWAS ANDERER BLAUMANN
Pinke Details, an den weiblichen Körper angepasste Schnitte, seitliche Dehnungseinsätze und elastische Stoffe für perfekte Beweglichkeit. Alles am Design der neuen Linie macht klar: Hier dreht es sich einmal wirklich ausschließlich um Frauen, die in Ihrem Zuhause selbst gestalten möchten, die eigenhändig den Pinsel schwingen, alte Stühle schleifen und lackieren. Mit dem Sortiment bestehend aus einer Latzhose, einer Schürze und dazu passenden T-Shirts und Sweatshirts ist bei der MissPompadour x Weitblick Workwear Linie ein voll auf die Bedürfnisse von Frauen zugeschnittenes Sortiment an Kleidungsstücken entstanden. Zahlreiche Taschen und Verstaufächer bieten ausreichend Platz für Dies, Das und zum Anhängen von Utensilien – besonders nützlich, wenn man tausend Dinge parallel bearbeitet. Die praktischen Schulterbänder sind natürlich verstellbar und flexibel an jede Körperlänge anpassbar. Seitliche Stretcheinsätze sorgen dank bester Dehnung für optimale Bewegungsfreiheit und einen coolen Look. Und das zusätzlich, eingelassene Taillengummi mit Knopflöchern bietet Flexibilität bei der Wahl eines körpernahen oder doch eher legeren Fit. So passt die Latzhose auch noch nach Lebkuchen, Weihnachtsbraten & Co.

GENAU MEIN LOOK
Während klassische Handwerker-Workwear frei nach dem Motto „Form follows function“ den Fokus vor allem auf funktionale, nutzenorientierte Aspekte legen, steht bei der MissPompadour x Weitblick Linie ein unverkennbares, trendiges Design kombiniert mit praktischen Nutzen im Vordergrund. Denn die passende, stylische Kleidung zum Streichen sorgt doch gleich für gute Laune beim DIY-Projekt. Unterstrichen wird das beispielsweise durch die auf den Stücken aufgebrachten, motivierenden Sprüche. „Weil ich es selber kann“ – ab sofort auch mit der perfekten Workwear.

WEITBLICK erweitert Gastro- & Hotellerie-Linie (c) WEITBLICK
Gastro- & Hotellerie-Linie FOCUS
24.11.2021

WEITBLICK erweitert Gastro- & Hotellerie-Linie

HÖCHSTE PUNKTZAHL: WEITBLICK ERWEITERT GASTRO- & HOTELLERIE-LINIE FOCUS

Seit Frühjahr 2020 ist sie auf dem Markt und hat mit einem edlen, aber modern interpretierten Design für die Kernbereiche Gastronomie, Hotellerie und im Lebensmitteleinzelhandel vollkommen überzeugt: die Focus Linie des Kleinostheimer Premium- Workwear Herstellers Weitblick. Nun launcht das Unternehmen hochwertige Oberbekleidung als Ergänzung zu der erfolgreichen Produktlinie. Erstklassige Materialauswahl, schlichte Eleganz und eine perfekte Passform – die Focus Linie überzeugt sowohl qualitativ als auch konzeptionell. Das durchgängige Design zieht sich durch die äußerst breite Modellvielfalt und ermöglicht selbst großen Handelsketten und Unternehmen, einzelne Bereiche sehr individuell, aber mit stets hoher Wiedererkennbarkeit auszustatten. Visuelles Highlight der Linie ist dabei das exklusive Pinpoint-Gewebe mit seinem dezenten charakteristischen Webmuster. So bringt Weitblick feinen Stil modern und frisch interpretiert auf den Punkt.

HÖCHSTE PUNKTZAHL: WEITBLICK ERWEITERT GASTRO- & HOTELLERIE-LINIE FOCUS

Seit Frühjahr 2020 ist sie auf dem Markt und hat mit einem edlen, aber modern interpretierten Design für die Kernbereiche Gastronomie, Hotellerie und im Lebensmitteleinzelhandel vollkommen überzeugt: die Focus Linie des Kleinostheimer Premium- Workwear Herstellers Weitblick. Nun launcht das Unternehmen hochwertige Oberbekleidung als Ergänzung zu der erfolgreichen Produktlinie. Erstklassige Materialauswahl, schlichte Eleganz und eine perfekte Passform – die Focus Linie überzeugt sowohl qualitativ als auch konzeptionell. Das durchgängige Design zieht sich durch die äußerst breite Modellvielfalt und ermöglicht selbst großen Handelsketten und Unternehmen, einzelne Bereiche sehr individuell, aber mit stets hoher Wiedererkennbarkeit auszustatten. Visuelles Highlight der Linie ist dabei das exklusive Pinpoint-Gewebe mit seinem dezenten charakteristischen Webmuster. So bringt Weitblick feinen Stil modern und frisch interpretiert auf den Punkt.

PERFEKT ABGESTIMMT
Geschmackvoll, strapazierbar, hochkomfortabel – so soll die Oberbekleidung der Focus Linie vor allem sein. Und genau so wurde sie auch designt. Leichte, elastische Gewebe geben ein angenehmes Tragegefühl und sind gleichzeitig technologisch so entwickelt, dass sie selbst höchster Belastung und ständiger Industriewäsche langfristig standhalten. An den Armen integrierte Stretch-Elemente aus Piquet-Gewebe bieten zusätzliche Bewegungsfreiheit und machen den Look dank des farbigen Kontrastes auffällig und stylisch. Die Koch- und Servicejacken verfügen jeweils über eine praktische Utensilientasche am Ärmel sowie eine Leistentasche an der Brust. Die Hemden und Blusen überzeugen hingegen mit zurückhaltender Schlichtheit: sie sind durchgeknöpft mit leichtem Tragegefühl und einem körpernahen Schnitt. „Unsere Ergänzungsstücke passen perfekt zur bestehenden Focus-Linie und bieten individuelle Kombinationsmöglichkeiten. Die Oberbekleidung ist unaufdringlich, stilvoll, modern. Focus setzt mit der Zweifarbigkeit und dem edlen Farbkonzept jenseits des Mainstreams vollkommen neue Akzente im Bereich der Corporate Fashion“, erklärt Thomas Schmitt, Senior Produktmanager für den Bereich Food bei Weitblick.

SELBSTFAIRSTÄNDLICH
Ausnahmslos alle Artikel, neue wie alte, tragen das Fairtrade Label. Bereits seit 2019 setzt Weitblick nämlich auf die Produktion fair gefertigter Workwear und hat einen umfangreichen Nachhaltigkeitsprozess im Unternehmen verankert. Die klar formulierten Prinzipien zu fairen, umweltfreundlichen und sozialgerechten Bedingungen sind dabei keine bloße Theorie, sie gehören zur DNA von Weitblick. Erst kürzlich hat das Unternehmen auch das Auditierungsverfahren zum Metasiegel „Grüner Knopf“ bestanden. Die ergänzenden Koch- und Servicejacken zur Focus Linie sind jeweils in einer Damenversion sowie einer Herrenversion in den Farbnuancen Fjordblau, Kaminrot, Schilfgrün, Steingrau und Weiß erhältlich – inspiriert von den frischen, unaufdringlichen und natürlichen Farbwelten Skandinaviens. Der Farbstamm der Blusen sowie Hemden konzentriert sich auf den Grundton Weiß. Wahlweise stehen für die weißen Artikel die abgesetzten Paspeln und Stretch-Einsätze in einem smarten Grau oder Anthrazit zur
Verfügung.

(c) NRW.Energy4Climate
Minister Pinkwart zur Carbon Management Strategie NRW
23.11.2021

Fraunhofer UMSICHT: Carbon Management Strategie NRW

Zahlreiche Produkte unserer Industriegesellschaft wie Stahl, Aluminium, Zement oder Kunststoff bestehen aus Kohlenstoff oder benötigen ihn, um hergestellt werden zu können. Zentrale Ansätze, wie der Umgang mit Kohlenstoff neu und nachhaltig gestaltet werden kann, hat das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (MWIDE) mit der Carbon Management Strategie NRW vorgelegt. Ziel ist eine klimaneutrale Industrie. Auf einer gemeinsamen Veranstaltung des Thinktanks IN4climate.NRW und des MWIDE hat Wirtschafts- und Energieminister Prof. Andreas Pinkwart mit Expert*innen aus Industrie, Wissenschaft und Zivilgesellschaft die Inhalte diskutiert.

Zahlreiche Produkte unserer Industriegesellschaft wie Stahl, Aluminium, Zement oder Kunststoff bestehen aus Kohlenstoff oder benötigen ihn, um hergestellt werden zu können. Zentrale Ansätze, wie der Umgang mit Kohlenstoff neu und nachhaltig gestaltet werden kann, hat das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (MWIDE) mit der Carbon Management Strategie NRW vorgelegt. Ziel ist eine klimaneutrale Industrie. Auf einer gemeinsamen Veranstaltung des Thinktanks IN4climate.NRW und des MWIDE hat Wirtschafts- und Energieminister Prof. Andreas Pinkwart mit Expert*innen aus Industrie, Wissenschaft und Zivilgesellschaft die Inhalte diskutiert.

»Für uns ist klar: Kohlenstoff kann Klimaschutz«, so Minister Pinkwart. »Mit unserer Carbon Management Strategie zeigen wir ganz konkret, wie eine klimaneutrale Kohlenstoffwirtschaft in Nordrhein-Westfalen aussehen kann. Wir wollen Kohlenstoff nicht nur reduzieren, sondern auch nachhaltig so oft wie möglich im Kreislauf nutzen und die Gesellschaft transparent einbinden. Wir sind damit das erste Bundesland überhaupt, das sich dem Thema annimmt. So können wir unsere ehrgeizigen Klimaschutzziele erreichen und den Industriestandort von morgen gestalten.«

Eine klimaneutrale Industrie braucht nachhaltige Kohlenstoffquellen
Dr. Iris Rieth, Projektmanagerin für Kohlendioxidwirtschaft und Circular Economy bei IN4climate.NRW: »Eine klimaneutrale Industrie braucht nachhaltige Kohlenstoffquellen. Die Circular Economy und die Nutzung von CO2, dessen Ausstoß nicht vermieden werden kann, müssen wir weiter ausbauen. IN4climate.NRW hat in enger Zusammenarbeit mit Unternehmen und der Wissenschaft wichtige Ansätze erarbeitet, die den unterschiedlichen Industrieprozessen gerecht werden. Die Carbon Management Strategie führt nun die Bausteine der Transformation zusammen und setzt die notwendigen politischen Leitplanken, an denen wir uns in unserer weiteren Arbeit orientieren können.«
Infrastruktur für den Transport von CO2 muss aufgebaut werden

Kohlenstoffdioxid war bislang kein Bestandteil von Infrastrukturplanungen in Deutschland. Dabei wird es auch in Zukunft Prozesse geben, bei denen unvermeidlich CO2 entsteht, wie etwa bei der Herstellung von Zement. Verschiedene Projekte arbeiten bereits daran, CO2 direkt am Ofen abzufangen und anderen Branchen, vor allem der chemischen Industrie, als Rohstoff zur Verfügung zu stellen (engl. Carbon Capture and Utilisation, CCU). Eine Infrastruktur für den Transport muss jedoch erst noch aufgebaut werden.

Konkrete Optionen, wie ein solches Pipeline- und Transportsystem aussehen könnte, hat IN4climate.NRW Mitte Oktober in dem Diskussionspapier »CO2 in einer klimaneutralen Grundstoffindustrie« veröffentlicht. In einem weiteren Diskussionspapier »Circular Economy in der Grundstoffindustrie« hat IN4climate.NRW zudem aktuelle Stoffströme analysiert und Lösungsansätze für eine zukünftige industrielle Circular Economy erarbeitet. Beide Papiere sind maßgeblich in die Carbon Management Strategie des Landes eingeflossen.

An der Paneldiskussion haben neben Wirtschafts- und Energieminister Prof. Andreas Pinkwart teilgenommen:

  • Dr. Iris Rieth, Projektmanagerin für Kohlendioxidwirtschaft und Circular Economy bei IN4climate.NRW,
  • Prof. Görge Deerberg, stellvertretender Institutsleiter des Fraunhofer UMSICHT,
  • Dr. Christoph Sievering, Head of Global Energy and Climate Policy & Site Transformation bei Covestro,
  • Arne Grotenrath, Experte für Treibhausgasbilanzierung bei Germanzero sowie
  • Michael Theben, Abteilungsleiter Klimaschutz im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie.
Quelle:

Fraunhofer UMSICHT

(c) Textil vernetzt
22.11.2021

Grenzenloser Datenaustausch für Unternehmen

  • IIoT-Demonstrator des Kompetenzzentrums Textil vernetzt ist im Einsatz

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt unterstützt kleine und mittlere Unternehmen der Textil- und Modeindustrie künftig auch im Bereich IIoT, kurz für Industrielles Internet der Dinge.

Im Rahmen einer Online-Veranstaltung wurde dazu der zusammen mit den Textil vernetzt-Partnern entwickelte IIoT-Demonstrator vorgestellt und gezeigt, wie der Austausch von Maschinendaten über Fabrikgrenzen hinweg und zwischen mehreren Standorten eines Unternehmens möglich ist. Knapp 50 Teilnehmer aus der Textil- und Modeindustrie und dem Maschinenbau nutzten das Angebot, um sich zu informieren, welche Vorteile dies fürs eigene Unternehmen bringt.

Textil vernetzt-Geschäftsführerin Anja Merker: „Unternehmen, die das Industrial Internet of Things nutzen, profitieren von einer erhöhten Transparenz sämtlicher Produktionsvorgänge und haben damit die Möglichkeit, bisher unbekannte Zusammenhänge aufzudecken. So ergeben sich eine ganze Reihe von Vorteilen, um die betriebliche Effizienz zu verbessern und schnellere Prozesse oder neue Geschäftsmodelle zu realisieren.“

  • IIoT-Demonstrator des Kompetenzzentrums Textil vernetzt ist im Einsatz

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt unterstützt kleine und mittlere Unternehmen der Textil- und Modeindustrie künftig auch im Bereich IIoT, kurz für Industrielles Internet der Dinge.

Im Rahmen einer Online-Veranstaltung wurde dazu der zusammen mit den Textil vernetzt-Partnern entwickelte IIoT-Demonstrator vorgestellt und gezeigt, wie der Austausch von Maschinendaten über Fabrikgrenzen hinweg und zwischen mehreren Standorten eines Unternehmens möglich ist. Knapp 50 Teilnehmer aus der Textil- und Modeindustrie und dem Maschinenbau nutzten das Angebot, um sich zu informieren, welche Vorteile dies fürs eigene Unternehmen bringt.

Textil vernetzt-Geschäftsführerin Anja Merker: „Unternehmen, die das Industrial Internet of Things nutzen, profitieren von einer erhöhten Transparenz sämtlicher Produktionsvorgänge und haben damit die Möglichkeit, bisher unbekannte Zusammenhänge aufzudecken. So ergeben sich eine ganze Reihe von Vorteilen, um die betriebliche Effizienz zu verbessern und schnellere Prozesse oder neue Geschäftsmodelle zu realisieren.“

In einer Live-Demonstration aus dem Textil vernetzt-Schaufenster Chemnitz konnten die Gäste erleben, wie verschiedene Datenquellen im Unternehmen erschlossen und eingebunden werden können. Vom Sensornetzwerk über den Server mit der dazu passenden Software für eine sichere Übertragung ins Internet ist alles möglich.

Weitere Informationen zum Thema sind in der Broschüre „IIoT: Grenzenloser Datenaustausch. Ein Leitfaden für Ihren Einstieg in das Industrielle Internet der Dinge“ und einem Video zusammengefasst und können online unter https://www.kompetenzzentrum-textil-vernetzt.digital/iiot.html abgerufen werden.

Quelle:

Textil vernetzt

(c) ANDRITZ
ANDRITZ Laroche-Textilrecyclinglinie
22.11.2021

ANDRITZ auf der Techtextil India 2021

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ präsentiert seine innovativen Vliesstoff- und Textiltechnologien vom 25. bis 27. November, 2021 am Stand seiner indischen Vertretung PRN Techtex auf der Techtextil India 2021 in Mumbai, Indien. Speziell im Fokus werden dabei Technologien zu Air-Through Bonding, Nadelvliesproduktion, Textil-Recycling sowie Prozesse zur Herstellung von biologisch abbaubaren Feuchttüchern wie Spunlace und Wetlace™ stehen.

Air-through Bonding
Air-through Bonding-Linien sind die bevorzugte Lösung für die Produktion von Vliesstoffen höchster Qualität hinsichtlich Weichheit und Volumen für diverse Lagen in Windeln. Mit den ANDRITZ-Krempeln und dem neuen Flachofen profitieren Kunden von Hochleistungsvliesstoffen mit einem Flächengewicht von 16 bis 80 gsm, die aus Bikomponentenfasern hergestellt werden. Mehrere chinesische Kunden haben bereits in ANDRITZ aXcess-Krempeln investiert, die eine Warenbahn mit ausgezeichneter Qualität produzieren. Außerdem hat das europäische Institut für innovative Textilien (CETI) in Lille, Frankreich, einen Air-through Bonding-Ofen von ANDRITZ installiert.

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ präsentiert seine innovativen Vliesstoff- und Textiltechnologien vom 25. bis 27. November, 2021 am Stand seiner indischen Vertretung PRN Techtex auf der Techtextil India 2021 in Mumbai, Indien. Speziell im Fokus werden dabei Technologien zu Air-Through Bonding, Nadelvliesproduktion, Textil-Recycling sowie Prozesse zur Herstellung von biologisch abbaubaren Feuchttüchern wie Spunlace und Wetlace™ stehen.

Air-through Bonding
Air-through Bonding-Linien sind die bevorzugte Lösung für die Produktion von Vliesstoffen höchster Qualität hinsichtlich Weichheit und Volumen für diverse Lagen in Windeln. Mit den ANDRITZ-Krempeln und dem neuen Flachofen profitieren Kunden von Hochleistungsvliesstoffen mit einem Flächengewicht von 16 bis 80 gsm, die aus Bikomponentenfasern hergestellt werden. Mehrere chinesische Kunden haben bereits in ANDRITZ aXcess-Krempeln investiert, die eine Warenbahn mit ausgezeichneter Qualität produzieren. Außerdem hat das europäische Institut für innovative Textilien (CETI) in Lille, Frankreich, einen Air-through Bonding-Ofen von ANDRITZ installiert.

Textil-recycling Technologien
ANDRITZ erwarb kürzlich Laroche SAS, einen führenden Lieferanten von Faseraufbereitungs-technologien wie Faseröffnung, -mischung und -dosierung, Airlay-Vliesbildung, Recycling von Textilabfällen und Entrindung von Bastfasern (Dekortikation). Das Produktportfolio ergänzt und erweitert das bestehende Produktangebot von ANDRITZ Nonwoven. Ein Fokus dieser Produktreihe liegt auf kompletten Recyclining-Linien für Post-Verbraucher- und industrielle Textilabfälle zur Herstellung von Fasern, die neu versponnen und/oder Verwendungszwecken in Vliesstoffen zugeführt werden.

Nadelvliestechnologien
Angetrieben vom dynamischen Markt für langlebige Vliesstoffe entwickelte ANDRITZ eine elliptische Zylinder-Vorvernadelungsmaschine – die PA3000. Mit dieser modernen Maschine reagiert ANDRITZ auf die Nachfrage der Kunden nach höheren Kapazitäten und leichteren Produkten. Die PA3000 ist eine Vorvernadelungsmaschine mit optimiertem Zylinder, die größere Geschwindigkeiten und Breiten bietet und speziell für leichtere Vliesstoffe entwickelt wurde. Es entsteht keine Reibung zwischen der Bahn und den Walzen, und es gibt keine Probleme mit dem Erscheinungsbild.

ANDRITZ fokussiert auch seine neueste Vernadelungstechnologie für die Produktion von Veloursvliesen, die insbesondere in der Automobilindustrie Anwendung finden.

Zusätzlich präsentiert ANDRITZ die nächste Generation seiner Florbildungstechnologie – das ProWin-System. ProWin stellt eine Weiterentwicklung von ProDyn™ und ProWid™ dar, die beide mit rund 200 Installationen eine hohe Marktakzeptanz erreicht haben. Diese Technologie verbessert die bisherigen Optionen in der Gewichtsprofilierung und erhöht faktisch die Produktionskapazität.

Produktion von Biofeuchttüchern
ANDRITZ bietet seit vielen Jahren verschiedene Vliesstoffverfahren wie Spunlace und Wetlace mit einem vorrangigen Ziel an: Reduktion und Beseitigung von Kunststoffrohstoffen bei Aufrechterhaltung der hohen Qualität der gewünschten Produkteigenschaften. Die neueste Entwicklung in diesem Bereich ist die ANDRITZ neXline wetlace CP-Linie. Dieses Verfahren verbindet die Vorteile der Nassvlies- und Trockenvliestechnologien in der Produktion einer neuen Generation von biologisch abbaubaren Feuchttüchern. Der Prozess erzielt hohe Leistungen mit kunststofffreien Rohstoffen. Die Verwendung eines Fasergemisches aus Holzstoff, zellulosischen Kurzfasern, Viskose, Baumwolle, Hanf, Bambus oder Leinen ohne chemischen Zusatzstoffe ergibt einen 100-prozentig nachhaltigen Stoff.