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16.07.2020

Rieter: Erstes Halbjahr 2020 stark von COVID-19 beeinträchtigt

  • Bestellungseingang mit 250.7 Mio. CHF um 34% unter Vorjahr
  • Umsatz mit 254.9 Mio. CHF um 39% unter dem ersten Halbjahr 2019
  • EBIT von -55.0 Mio. CHF, vor Restrukturierungsaufwendungen von -46.9 Mio. CHF
  • Umsetzung COVID-Krisenmanagement und Restrukturierungen plangemäß
  • Stärkeres zweites Halbjahr 2020 erwartet

COVID-19 hat das Rieter-Geschäft im ersten Halbjahr 2020 stark beeinträchtigt und zu einer Marktsituation geführt, in der die Nachfrage in allen drei Geschäftsbereiche stark zurückgegangen ist. Der Geschäftsbereich Machines & Systems ist von der Verschiebung von Investitionen und Auslieferungen durch Kunden betroffen. Gleichzeitig ging die Nachfrage nach Verschleiß- und Ersatzteilen sehr deutlich zurück, da weltweit die Produktion in vielen Spinnereien ausgesetzt wurde. Dies schlägt sich in niedrigen Auftragseingängen und Umsätzen der Geschäftsbereiche Components und After Sales nieder. So führte diese außergewöhnliche Marktlage im ersten Halbjahr 2020 zu Verlusten in allen drei Geschäftsbereichen.

  • Bestellungseingang mit 250.7 Mio. CHF um 34% unter Vorjahr
  • Umsatz mit 254.9 Mio. CHF um 39% unter dem ersten Halbjahr 2019
  • EBIT von -55.0 Mio. CHF, vor Restrukturierungsaufwendungen von -46.9 Mio. CHF
  • Umsetzung COVID-Krisenmanagement und Restrukturierungen plangemäß
  • Stärkeres zweites Halbjahr 2020 erwartet

COVID-19 hat das Rieter-Geschäft im ersten Halbjahr 2020 stark beeinträchtigt und zu einer Marktsituation geführt, in der die Nachfrage in allen drei Geschäftsbereiche stark zurückgegangen ist. Der Geschäftsbereich Machines & Systems ist von der Verschiebung von Investitionen und Auslieferungen durch Kunden betroffen. Gleichzeitig ging die Nachfrage nach Verschleiß- und Ersatzteilen sehr deutlich zurück, da weltweit die Produktion in vielen Spinnereien ausgesetzt wurde. Dies schlägt sich in niedrigen Auftragseingängen und Umsätzen der Geschäftsbereiche Components und After Sales nieder. So führte diese außergewöhnliche Marktlage im ersten Halbjahr 2020 zu Verlusten in allen drei Geschäftsbereichen.

Der Rieter-Konzern verbuchte einen Bestellungseingang von 250.7 Mio. CHF. Dies entspricht einem Rückgang von 34% (1. Halbjahr 2019: 378.3 Mio. CHF). Der Bestellungseingang im Geschäftsbereich Machines & Systems ging um 34% zurück, im Geschäftsbereich Components sank er ebenfalls um 34% und im Geschäftsbereich After Sales um 32%. Der Bestellungsbestand per 30. Juni 2020 betrug rund 490 Mio. CHF (30. Juni 2019: 295 Mio. CHF). Die Stornierungen lagen unter 5%.

Der Umsatz erreichte 254.9 Mio. CHF (1. Halbjahr 2019: 416.1 Mio. CHF), was einem Rückgang von rund 39% gegenüber der Vorjahresperiode entspricht. Bei Machines & Systems ging der Umsatz wegen des niedrigen Bestellungseingangs in den ersten drei Quartalen des Vorjahres und verschobener Lieferungen um 46% zurück. Der Umsatz bei Components sank um 29% und der Umsatz von After Sales um 34%.
Mit Ausnahme der Türkei war der Umsatz in allen Regionen von der COVID-19-Pandemie gekennzeichnet. In Indien fiel der Umsatz im Vergleich mit dem ersten Halbjahr 2019 wegen des Lockdowns um 73% auf 17.7 Mio. CHF. In den asiatischen Ländern, in China sowie in Nord- und Südamerika sanken die Umsätze zwischen 44% und 49% verglichen mit dem ersten Halbjahr 2019. In Afrika ging der Umsatz um 20% zurück. Europa lag leicht über Vorjahresniveau. Die Türkei verbesserte sich signifikant von einem sehr niedrigen Niveau im Vorjahr (1. Halbjahr 2019: 24.5 Mio. CHF) auf 51.1 Mio. CHF im ersten Halbjahr 2020. Dieser Aufschwung steht auch im Zusammenhang mit den Innovationen, die Rieter auf der ITMA in Barcelona im Juni 2019 präsentierte.

Im Juni 2020 registrierte das Unternehmen Anzeichen einer Markterholung. Rieter beobachtet die Kapazitätsauslastung von mehr als 600 Spinnereien weltweit. Anfang April 2020 lag der Anteil produzierender Spinnereien bei rund 40%. Ende Juni 2020 verbesserte sich dieser Anteil auf ein Niveau von rund 80%.

Weitere Informationen:
Rieter Spinnereien
Quelle:

Rieter Management AG

Oerlikon Nonwoven Meltblown-Technologie ist mittlerweile gefragt in der ganzen Welt (c) Oerlikon
Daniel Günther (2.v.l), Schleswig-Holsteins Ministerpräsident, zusammen Rainer Straub, Head of Oerlikon Nonwoven, Matthias Pilz, Head of Oerlikon Neumag, und Matthias Wäsch, Betriebsratsvorsitzender bei der Besichtigung des Produktionsstandortes der derzeit weltweit stark nachgefragten Oerlikon Nonwoven Meltblown-Technologie in Neumünster.
08.07.2020

Oerlikon Nonwoven Meltblown-Technologie ist mittlerweile gefragt in der ganzen Welt

  • Ministerpräsident von Schleswig-Holstein zu Besuch in Neumünster, Deutschland

Der weltweite Bedarf an Schutzmasken und -bekleidung hat seit Ausbruch der Corona-Pandemie bei der Geschäftseinheit Oerlikon Nonwoven des Schweizer Oerlikon Konzerns zu einem Rekord-Bestellungseingang im oberen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich geführt. Vom Produktionsstandort in Neumünster, Deutschland, gehen die High-Tech Meltblown-Anlagen mit ihrer patentierten Vliesstoff-Elektroaufladung ecuTEC+ mittlerweile in die ganze Welt. Erstmals wurde jetzt auch ein Vertrag mit einem Unternehmen in Australien unterzeichnet. Von der Technologie eines „Globalplayers“ überzeugte sich heute Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther vor Ort. Rainer Straub, Head of Oerlikon Nonwoven, zeigte sich hoch erfreut und sagte: „Unsere Maschinen und Anlagen zur Herstellung für Chemiefaser- und Vliesstofflösungen aus Neumünster genießen weltweit einen hervorragenden Ruf. Gerade jetzt in der Krise zeigt sich, dass Technologie aus Schleswig-Holstein absolute Weltspitze ist.“

  • Ministerpräsident von Schleswig-Holstein zu Besuch in Neumünster, Deutschland

Der weltweite Bedarf an Schutzmasken und -bekleidung hat seit Ausbruch der Corona-Pandemie bei der Geschäftseinheit Oerlikon Nonwoven des Schweizer Oerlikon Konzerns zu einem Rekord-Bestellungseingang im oberen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich geführt. Vom Produktionsstandort in Neumünster, Deutschland, gehen die High-Tech Meltblown-Anlagen mit ihrer patentierten Vliesstoff-Elektroaufladung ecuTEC+ mittlerweile in die ganze Welt. Erstmals wurde jetzt auch ein Vertrag mit einem Unternehmen in Australien unterzeichnet. Von der Technologie eines „Globalplayers“ überzeugte sich heute Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther vor Ort. Rainer Straub, Head of Oerlikon Nonwoven, zeigte sich hoch erfreut und sagte: „Unsere Maschinen und Anlagen zur Herstellung für Chemiefaser- und Vliesstofflösungen aus Neumünster genießen weltweit einen hervorragenden Ruf. Gerade jetzt in der Krise zeigt sich, dass Technologie aus Schleswig-Holstein absolute Weltspitze ist.“

Der Besuch von Ministerpräsident Daniel Günther diente neben der Besichtigung der Meltblown-Anlage sowie deren Montage und Produktion vor allem einem: dem Dialog zwischen Politik und Wirtschaft. Rainer Straub, Head of Oerlikon Nonwoven, und Matthias Pilz, Head of Oerlikon Neumag, bedankten sich gemeinsam für die Unterstützung, die Oerlikon in den vergangenen Monaten und Jahren in Schleswig-Holstein immer wieder erfahren durfte und blickten hoffnungsvoll nach vorn. „Durch unsere zusätzlichen Investitionen in den Standort hier in Neumünster – sei es unser bis Ende dieses Jahres neu erstelltes Technologiezentrum oder unser neues bereits in Betrieb genommenes Logistik-Center – schreiten wir als einer der größten Arbeitgeber der Region weiter voran, unterstützt durch eine Landesregierung, die ihr Augenmerk auf die Förderung von Industrie und Wirtschaft ebenso richtet, wie auf die Förderung eines effizienten Bildungssystems – denn nur mit guten Ingenieuren kann man Innovationen schaffen“, sagte Matthias Pilz. Und direkt an den Ministerpräsidenten richtete Rainer Straub seinen Appell: „Geben Sie der Bildung Vorrang. Sie ist letztlich die Zukunftssicherung für den Standort Schleswig-Holstein!“

Fünf-Millionen-Euro starkes Digitalisierungsprogramm

Daniel Günther, seit 2017 amtierender Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, nahm den Ball auf und verwies auf eine aktuelle Bildungsinitiative des Bundeslandes: „Seitens der Landesregierung unterstützen wir Hochschulen und Studierende auch in der aktuellen Corona-Situation. Mit einem fünf-Millionen-Euro starken Digitalisierungsprogramm investieren wir in die nachhaltige Digitalisierung unserer Hochschulen. Insgesamt schaffen wir damit Zukunft für junge Menschen, gerade auch für diejenigen, die vielleicht einmal die nächste Generation einer Chemiefaseranlage erfinden könnten.“

Von der Bereitschaft Oerlikons, seit Beginn der COVID-19 Pandemie mit Hochdruck bei der Bewältigung der Herausforderungen zu unterstützen, zeigte sich der Ministerpräsident ebenso beeindruckt wie von der Meltblown-Technologie selbst. Rainer Straub erklärte: „Als zu Beginn der Pandemie im Februar der Bedarf an Gesichtsschutzmasken sprunghaft anstieg, haben wir bei Oerlikon Nonwoven sofort reagiert. Wir haben alle verfügbaren Produktionskapazitäten hier in Neumünster hochgefahren, um auf unserer Laboranlage schnell Vliesstoff für die Produktion von Gesichtsmasken herstellen zu können. Damit konnten wir allerdings nur einen verhältnismäßig kleinen, regionalen Bedarf decken. Parallel haben wir alle Hebel in Bewegung gesetzt, um unsere Fähigkeiten als Maschinen- und Anlagenbauer konsequent weiter auszubauen, um den kurzfristig zu erwartenden und nun auch nachhaltig eingetroffenen weltweiten Bedarf an Meltblown-Anlagen schnellstens zu decken.“

Führende Meltblown-Technologie

Die Oerlikon Nonwoven Meltblown-Technologie, mit der unter anderem auch Vliesstoffe für Atemschutzmasken hergestellt werden können, ist im Markt als die technisch effizienteste Methode bei der Erzeugung hoch abscheidender Filtermedien aus Kunststofffasern anerkannt. Die bislang in Europa für Atemschutzmasken zur Verfügung stehenden Kapazitäten werden überwiegend auf Anlagen von Oerlikon Nonwoven produziert. „Immer mehr neue Produzenten in unterschiedlichsten Ländern wollen unabhängig von Importen werden. Das, was wir also in Deutschland erleben, gilt auch für Industrie- und Schwellenländer auf der ganzen Welt“, sagte Rainer Straub. Neben China, der Türkei, Großbritannien, Südkorea, Österreich sowie zahlreichen Ländern der beiden amerikanischen Kontinente gehörten jetzt auch erstmalig Australien und nicht zuletzt Deutschland zu den Ländern, in die Oerlikon Nonwoven bis ins Jahr 2021 hinein liefern würde.

 

Quelle:

Oerlikon

Die Frühjahr/Sommer Kollektion 2021 von EDUARD DRESSLER (c) EDUARD DRESSLER
EDUARD DRESSLER
25.06.2020

Die Frühjahr/Sommer Kollektion 2021 von EDUARD DRESSLER

  • THE NEW CASUAL ELEGANCE

„Seit Jahren verwenden wir den Running Gag: Das wird die anspruchsvollste Saison „ever“, doch dafür haben wir die anspruchsvollste Kollektion erstellt. Diese Aussage erhält in diesen Tagen eine besondere Wahrheit, denn von der ersten These ist auszugehen und von der zweiten sind wir überzeugt“, erläutert Dieter Reinert, Geschäftsführer von EDUARD DRESSLER.

Die Frühjahr/Sommer Kollektion 2021 von EDUARD DRESSLER steht für die perfekte Inszenierung von casualisierten Looks in Verbindung mit traditioneller Schneiderkunst. Dem Leitkonzept „Tailor Made & Casual Inspired“ folgend, wurde sie konsequenter und fokussierter weiterentwickelt.

  • THE NEW CASUAL ELEGANCE

„Seit Jahren verwenden wir den Running Gag: Das wird die anspruchsvollste Saison „ever“, doch dafür haben wir die anspruchsvollste Kollektion erstellt. Diese Aussage erhält in diesen Tagen eine besondere Wahrheit, denn von der ersten These ist auszugehen und von der zweiten sind wir überzeugt“, erläutert Dieter Reinert, Geschäftsführer von EDUARD DRESSLER.

Die Frühjahr/Sommer Kollektion 2021 von EDUARD DRESSLER steht für die perfekte Inszenierung von casualisierten Looks in Verbindung mit traditioneller Schneiderkunst. Dem Leitkonzept „Tailor Made & Casual Inspired“ folgend, wurde sie konsequenter und fokussierter weiterentwickelt.

Inspiriert von der baltischen Stadt Vilnius, die mit ihrer italienischen Architektur und ihrem farbenfrohen Stadtbild zu Recht als die „italienische Seele des Nordens“ bezeichnet wird, treffen Tradition und Moderne aufeinander – Werte, die den Kern der Marke und die SMART CASUAL TAILORING Kollektion widerspiegeln. Bei Accessoires und Futterstoffen sind Formen der Stadt als graphische Elemente umgesetzt zu sehen. Aussagestarke Materialien, Formen und Farben transportieren Leichtigkeit, Komfort und Performance. Helle, frische und zugleich optimistische Töne sorgen dabei für optische Kaufanreize und reichen von Beere kombiniert mit einem hellen Beige bis hin zu Grau mit Akzenten von Dunkelbraun und Hellblau.

Im Anzugbereich dominieren markante Optiken und Strukturen, die dem Kenner eine große Auswahl an Alternativen zu uni-nahen Mustern bieten. Im Look – zurückhaltend und auffällig zugleich – bestechen feine Mischungen aus edlen und dezenten Bildern. Das All-In-One Paket bietet dem Handel die  Möglichkeit, den Grad der Casualisierung individuell zusammenzustellen. Dadurch entsteht eine neue Flexibilität bei der Auswahl der Sortimente.

Mit der Ausweitung der Sakkokompetenz im Bereich „Create your Look“ etabliert sich das Herrenjackett mit seiner Vielfalt an Farben und variablen Kombinationsmöglichkeiten zum Key Look der Saison. Gezeigt werden Wolle-Leinen Sakkos mit leichten, sommerlichen Bundfaltenhosen aus Leinen oder auch lässigen Jogpants aus Baumwoll-Mischungen. Kombiniert mit luftigen Leinen- oder Popeline-Hemden in sommerlichen Farben entstehen perfekte Looks im Casual Style. Sakkos aus Jersey und Wolle sowie ganzjährige und saisonale NOS-Artikel runden das Angebot ab.

Casualisierte Sakkoformen, Hybridsakkos, ultraleichte Hemdendsakkos sowie die bewährten C-Pieces lassen die Bereiche Tailoring und Outerwear weiter zusammenwachsen. Goretex, Seersucker, veloursähnliche und superleichte Baumwoll-Stretch Qualitäten bestimmen das Warenbild. Der klassische Trenchcoat erfährt ein Update und etabliert sich als transsaisonaler Mantel.

Auch bei der Hose zeigt sich die Casualisierung: egal ob konfektionierte Hose, Chino oder Jogpant. Die Modelle sind lässig, gepflegt und zeigen sich jetzt verstärkt mit Bundfalte und mehr Weite. Strick, Wirk, Hemden, Polo- & T-Shirts aus feinsten italienischen Qualitäten in frischen Farben stehen für maximale Elastizität und Formstabilität und komplementieren den Look. Die aufeinander abgestimmten Krawatten und Einstecktücher lassen unter anderem das baltische Stadtmuster erkennen und runden gemeinsam mit der Auswahl an Gürteln den Total Look im Stil der Marke perfekt ab.

CELEBRATE LIFE COLLECTION – CL . COLLECTION

Outfits für die besonderen sommerlichen Momente – sie zeigen sich differenzierter in der Ausrichtung, konsequenter in der Stilistik. Die „Celebrate Life Collection“ offeriert dem Mann ein breites Spektrum im Styling der Looks und in der Kombination der Outfits. Im Zusammenspiel mit den Farben Beige und Hellblau sowie Schwarz und Rosé entstehen lässige, ungezwungene, dem Anlass entsprechende Looks.

QUALITY AND RESPONSIBILITY

Sozialverträgliche Arbeitsbedingungen, respektvoller Umgang mit Ressourcen, Verantwortung gegenüber unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern ist seit jeher die Leitlinie des Handelns. Verantwortung ist für uns daher kein Trend, sondern eine gelebte Philosophie, die das Unternehmen prägt und deren Ausbau ein Wegweiser für die Zukunft ist. Insbesondere bei der Auswahl unserer Stofflieferanten setzen wir auf Partner, die besonders verantwortungsvoll und zukunftsorientiert produzieren. Mit der Lanificio DRAGO aus Biella haben wir einen solchen Partner gefunden, der traditionelle italienische Werte modern und innovativ interpretiert. Mit ressourcenschonenden Techniken und modernster Webproduktion ist es DRAGO gelungen, die typisch italienische, klassische Stilistik aufzubrechen und den Oberstoffen eine Casualisierung zu verleihen, die wir für unsere Kollektionen sehr schätzen.

Die exklusive auf dem Anspruch höchster Schneiderkunst aufgebaute Herrenmodemarke EDUARD DRESSLER steht seit 1929 für „Finest Menswear“. Im Einklang mit Werten wie Handwerkskunst, Eleganz und Kultiviertheit setzt ein international arbeitendes Designerteam neue Impulse. Für EDUARD DRESSLER arbeiten mehr als 300 Mitarbeiter, alle Kollektionen werden auf eigenen Produktionsbändern gefertigt. Seit 2004 gehört das in Großostheim, Bayern, ansässige Unternehmen zur Brinkmann-Gruppe und firmiert als Dressler Bekleidungswerke Brinkmann GmbH & Co. KG. Die 1947 gegründete bugatti holding Brinkmann GmbH & Co. KG hat ihren Sitz in Herford, Westfalen.

Quelle:

MSD Press & PR Office

drapilux 810 (c) drapilux
drapilux 810
16.06.2020

drapilux-Empfehlung für klassische und moderne Hotels

Textilien sind untrennbarer Teil des Interieurs, denn sie geben einem Raum Atmosphäre und eine gute Akustik. Doch welcher Stoff ist für welchen Zweck am besten geeignet?

Luftig, leicht und farbenfroh – die neue Serie drapilux 810 hüllt Räume in einen buntenSchleier. Als weiße Druckgrundware ist drapilux 810 bereits bekannt. Dank einer Innovation im Stückfärbeprozess erstrahlt die zarte Qualität nun in neuem Farbglanz. Insgesamt liegt der Artikel in 22 Kolorits vor, bei denen bis auf einige Grau-und Naturtöne kräftige Farben überwiegen.

Textilien sind untrennbarer Teil des Interieurs, denn sie geben einem Raum Atmosphäre und eine gute Akustik. Doch welcher Stoff ist für welchen Zweck am besten geeignet?

Luftig, leicht und farbenfroh – die neue Serie drapilux 810 hüllt Räume in einen buntenSchleier. Als weiße Druckgrundware ist drapilux 810 bereits bekannt. Dank einer Innovation im Stückfärbeprozess erstrahlt die zarte Qualität nun in neuem Farbglanz. Insgesamt liegt der Artikel in 22 Kolorits vor, bei denen bis auf einige Grau-und Naturtöne kräftige Farben überwiegen.

(c) Arc’teryx
15.06.2020

Arc’teryx Venda Schlupfanorak: Wetterschutz im Alltag

Arc’teryx Everyday ist eine mit dem Knowhow der technischen Outdoor-Kollektion gefertigte Linie für aktive Menschen, die von ihrer Bekleidung einen zeitgemäßen Look und gleichzeitig Performance erwarten. Der neue Venda Anorak für Damen ist ein Beispiel für diesen Designansatz. Leicht, wind- und wasserdicht, bietet der Venda Anorak Schutz vor dem Wetter, in der Stadt und bei Outdoor-Aktivitäten.

Der Venda Anorak leitet sich von der Arc’teryx Outdoor-Kollektion ab. Als Material verarbeiten die Kanadier leichtes, geschmeidiges N30s 3L Gore-Tex C-Knit™ mit vollem Wetterschutz und gutem Wasserdampfdurchgang. Die Passform ist lässig und leicht oversized, zusätzlich wird das An- und Ausziehen durch den langen Frontzipper und einen Seitenreißverschluss erleichtert. Dank der anpassbaren StormHood™ Kapuze sind Wind und Wetter kein Problem. Das verlängerte Rückenteil deckt auch beim Radfahren gut ab und die geräumige Kängurutasche bietet Raum für wichtige Kleinigkeiten.

MATERIAL: N30s 3L  Gore-Tex mit GoreC-KnitTM Backer Technology

Arc’teryx Everyday ist eine mit dem Knowhow der technischen Outdoor-Kollektion gefertigte Linie für aktive Menschen, die von ihrer Bekleidung einen zeitgemäßen Look und gleichzeitig Performance erwarten. Der neue Venda Anorak für Damen ist ein Beispiel für diesen Designansatz. Leicht, wind- und wasserdicht, bietet der Venda Anorak Schutz vor dem Wetter, in der Stadt und bei Outdoor-Aktivitäten.

Der Venda Anorak leitet sich von der Arc’teryx Outdoor-Kollektion ab. Als Material verarbeiten die Kanadier leichtes, geschmeidiges N30s 3L Gore-Tex C-Knit™ mit vollem Wetterschutz und gutem Wasserdampfdurchgang. Die Passform ist lässig und leicht oversized, zusätzlich wird das An- und Ausziehen durch den langen Frontzipper und einen Seitenreißverschluss erleichtert. Dank der anpassbaren StormHood™ Kapuze sind Wind und Wetter kein Problem. Das verlängerte Rückenteil deckt auch beim Radfahren gut ab und die geräumige Kängurutasche bietet Raum für wichtige Kleinigkeiten.

MATERIAL: N30s 3L  Gore-Tex mit GoreC-KnitTM Backer Technology

Weitere Informationen:
Arc’teryx GORE-TEX®
Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

Arc'teryx Venda Anorak: Mit Outdoor-Genen, für den Alltag gemacht (c) Arc’teryx
Arc’teryx Venda Anorak
15.06.2020

Arc'teryx Venda Anorak: Mit Outdoor-Genen, für den Alltag gemacht

Arc’teryx Everyday ist eine mit dem Knowhow der technischen Outdoor-Kollektion geschneiderte Linie für aktive Menschen, die von ihrer Bekleidung jeden Tag einen zeitgemäßen Look und gleichzeitig Performance erwarten. Der neue Venda Anorak für Damen ist ein Paradebeispiel für diesen Designansatz.

  •     Leichter, wind- und wasserdichter Schlupfanorak, mit dem man sich in der Stadt ebenso wohlfühlt wie in der Freizeit
  •     Lange Front- und Seitenreißverschlüsse für schnelles An- und Ausziehen
  •     Anpassbare StormHoodTM Kapuze für zusätzlichen Wetterschutz

WETTERSCHUTZ IM ALLTAG

Egal, was der Tag bringt – Wetterschutz ist immer ein Thema. Leicht, wind- und wasserdicht, bietet der Venda Anorak Schutz vor den Launen des Wetters, in der Stadt und bei Aktivitäten draußen.

Arc’teryx Everyday ist eine mit dem Knowhow der technischen Outdoor-Kollektion geschneiderte Linie für aktive Menschen, die von ihrer Bekleidung jeden Tag einen zeitgemäßen Look und gleichzeitig Performance erwarten. Der neue Venda Anorak für Damen ist ein Paradebeispiel für diesen Designansatz.

  •     Leichter, wind- und wasserdichter Schlupfanorak, mit dem man sich in der Stadt ebenso wohlfühlt wie in der Freizeit
  •     Lange Front- und Seitenreißverschlüsse für schnelles An- und Ausziehen
  •     Anpassbare StormHoodTM Kapuze für zusätzlichen Wetterschutz

WETTERSCHUTZ IM ALLTAG

Egal, was der Tag bringt – Wetterschutz ist immer ein Thema. Leicht, wind- und wasserdicht, bietet der Venda Anorak Schutz vor den Launen des Wetters, in der Stadt und bei Aktivitäten draußen.

„Der Venda Anorak ist für uns etwas ganz Besonderes. Er ist eine vielseitige, schnell übergezogene Wetterschutzjacke in einem stylischen Schnitt für Frauen. Die technische Performance mit dreilagigem GoreTex und dem kleinen Packmaß wird gepaart mit einer urbanen Optik, so dass der Venda unglaublich vielseitig einsetzbar ist.“ Karen Willis, Produktdesignerin.

Der Venda Anorak trägt die Gene der Arc’teryx Outdoor-Kollektion in sich: Als Material verarbeiten die Kanadier leichtes, geschmeidiges N30s 3L Gore-Tex C-Knit mit vollem Wetterschutz und bestem Wasserdampfdurchgang. Die Passform ist lässig und leicht oversized, zusätzlich wird das An- und Ausziehen durch den langen Frontzipper und einen Seitenreißverschluss erleichtert. Dank der anpassbaren StormHoodTM Kapuze sind Wind und Wetter kein Problem. Das verlängerte Rückenteil deckt auch beim Radfahren gut ab und die geräumige Kängurutasche schluckt wichtige Kleinigkeiten.

MATERIALIEN: N30s 3L Gore-Tex mit Gore C-Knit Backer Technology

GEWICHT: Damenjacke: 260 g

 


 
 

 

 

(c) SPEIDEL GmbH:
12.06.2020

SPEIDEL F/S-Kollektion 2021: von der schwäbischen Heimat inspiriert

Mit der Frühjahr/Sommer-Kollektion 2021 richtet SPEIDEL den Blick auf die Facetten der heimischen Natur. Als regional verwurzeltes Traditionsunternehmen zeigt SPEIDEL mit der Kollektion eine tiefe Verbundenheit zu Land und Leuten und setzt diese Inspirationsquelle in modernen, neuen Designs aus innovativen Qualitäten mit hohem Naturfaseranteil um.

Die neuen Serien der SPEIDEL Frühjahr/Sommer-Kollektion sind von der schwäbischen Heimat inspiriert. Komfort und naturbelassene Designs stehen neben Nachhaltigkeit und Qualität im Fokus der Kollektion. Die Wäscheteile präsentieren sich in sommerlichen Farben wie Zitronengelb, Melone und Lavendel. Softes Lychee und pudriges Cashew stehen für natürliche Leichtigkeit, frisches Minze und strahlendes Aquamarin bringen die Kollektion zum Leuchten. Inspiriert von der Verbundenheit zu Natur und Heimat, wecken verspielte Drucke im Landhausstil und florale Spitzen die Lust nach einem Ausflug aufs Land und erinnern an Blumenwiesen. Für Nachhaltigkeit sorgen hochwertige Materialien aus schnell nachwachsenden Rohstoffen wie Bambus sowie weitere innovative SPEIDEL Qualitäten.

Mit der Frühjahr/Sommer-Kollektion 2021 richtet SPEIDEL den Blick auf die Facetten der heimischen Natur. Als regional verwurzeltes Traditionsunternehmen zeigt SPEIDEL mit der Kollektion eine tiefe Verbundenheit zu Land und Leuten und setzt diese Inspirationsquelle in modernen, neuen Designs aus innovativen Qualitäten mit hohem Naturfaseranteil um.

Die neuen Serien der SPEIDEL Frühjahr/Sommer-Kollektion sind von der schwäbischen Heimat inspiriert. Komfort und naturbelassene Designs stehen neben Nachhaltigkeit und Qualität im Fokus der Kollektion. Die Wäscheteile präsentieren sich in sommerlichen Farben wie Zitronengelb, Melone und Lavendel. Softes Lychee und pudriges Cashew stehen für natürliche Leichtigkeit, frisches Minze und strahlendes Aquamarin bringen die Kollektion zum Leuchten. Inspiriert von der Verbundenheit zu Natur und Heimat, wecken verspielte Drucke im Landhausstil und florale Spitzen die Lust nach einem Ausflug aufs Land und erinnern an Blumenwiesen. Für Nachhaltigkeit sorgen hochwertige Materialien aus schnell nachwachsenden Rohstoffen wie Bambus sowie weitere innovative SPEIDEL Qualitäten.

Weitere Informationen:
Speidel, Nachhaltigkeit, Wäsche Speidel
Quelle:

Panama PR GmbH

10.06.2020

«Autoneum Pure.»: neues Nachhaltigkeitslabel für Produkte

Technologien mit einer ausgezeichneten Umweltbilanz während des gesamten Produktlebenszyklus – dafür steht «Autoneum Pure.». Komponenten, die höchste Ansprüche an Nachhaltigkeit und  Umweltfreundlichkeit erfüllen, sind künftig unter diesem Label auf einen Blick zu erkennen. Dazu zählt auch die Innovation «Mono-Liner» für Radhausverkleidungen.

Als Innovationsführer im Akustik- und Wärmemanagement investiert Autoneum kontinuierlich in die Entwicklung und Produktion ressourcenschonender Komponenten, die das Auto leichter und so klimafreundlicher machen. Angesichts des steigenden Nachhaltigkeitsbewusstseins und einem entsprechend höheren Informationsbedarf zu umweltverträglichen Fahrzeugkomponenten, hat das Unternehmen neu Autoneum Pure lanciert. Das Label kennzeichnet besonders nachhaltige Technologien, womit Autoneum Autoherstellern die Produktwahl bei zukünftigen Modellen erleichtert.

Technologien mit einer ausgezeichneten Umweltbilanz während des gesamten Produktlebenszyklus – dafür steht «Autoneum Pure.». Komponenten, die höchste Ansprüche an Nachhaltigkeit und  Umweltfreundlichkeit erfüllen, sind künftig unter diesem Label auf einen Blick zu erkennen. Dazu zählt auch die Innovation «Mono-Liner» für Radhausverkleidungen.

Als Innovationsführer im Akustik- und Wärmemanagement investiert Autoneum kontinuierlich in die Entwicklung und Produktion ressourcenschonender Komponenten, die das Auto leichter und so klimafreundlicher machen. Angesichts des steigenden Nachhaltigkeitsbewusstseins und einem entsprechend höheren Informationsbedarf zu umweltverträglichen Fahrzeugkomponenten, hat das Unternehmen neu Autoneum Pure lanciert. Das Label kennzeichnet besonders nachhaltige Technologien, womit Autoneum Autoherstellern die Produktwahl bei zukünftigen Modellen erleichtert.

Autoneum Pure liegt ein umfassender Kriterienkatalog zugrunde, anhand dessen die Nachhaltigkeitsperformance eines Produkts in allen vier Phasen seines Lebenszyklus bewertet wird: Materialbeschaffung, Produktion, Nutzung und Entsorgung. So qualifizieren sich beispielsweise Komponenten mit einem hohen Anteil an rezyklierbaren Materialien oder solche, die eine deutliche Gewichtseinsparung gegenüber vergleichbaren Standardkomponenten erreichen, für das Label «Autoneum Pure.». Bereits heute bietet Autoneum verschiedene multifunktionale Technologien an, welche die hohen Vorgaben für Autoneum Pure-Produkte erfüllen: Ultra-Silent für Unterbodenoder Batterieunterschilder, Di-Light für Teppichsysteme, Prime-Light und IFP-R2 für Stirnwandund Bodenisolationen sowie die im Herbst 2019 lancierte Technologie Hybrid-Acoustics PET für Elektromotorkapselungen und Motoranbauteile.

Mit Mono-Liner zählt auch die neueste Innovation für Radhausverkleidungen zum Autoneum Pure- Portfolio. Unter anderem überzeugen die Mono-Liner-basierten Komponenten durch ihre Leichtbauweise, womit sie zu einem geringeren Fahrzeuggewicht und entsprechend weniger Treibstoffverbrauch und Emissionen beitragen. Die ausgezeichnete Umweltbilanz beruht zudem auf ihrer besonders ressourcenschonenden Fertigung: Produktionsausschüsse der grösstenteils aus rezykliertem PET bestehenden Komponenten können zu Pellets verarbeitet und in Form von Fasern vollständig in den Herstellungsprozess rückgeführt werden. Ein SUV sowie ein Crossover-Modell eines US-amerikanischen Fahrzeugherstellers profitieren heute schon von Mono-Liner-Radhausverkleidungen.

Anahid Rickmann, Head Corporate Communications & Responsibility, erklärt: «Mit Autoneum Pure haben wir als erster Automobilzulieferer ein Nachhaltigkeitslabel im Bereich Akustik- und Wärmemanagement etabliert. Autoneum Pure ist Teil der Advance Sustainability-Strategie 2025 des Unternehmens und setzt Branchenstandards in der Produktkommunikation.»

Quelle:

Autoneum Holding AG

08.06.2020

Hohenstein Qualitätslabel für Geprüfte Community Masken

Zur Eindämmung des Coronavirus müssen derzeit in weiten Teilen des öffentlichen Raumes Mund-Nasen-Masken getragen werden. Da diese sog. Community Masken gesetzlichen und funktionellen Anforderungen genügen müssen, bietet der Prüfdienstleister und Forschungspartner Hohenstein ab sofort ein Qualitätslabel für Geprüfte Community Masken an.

Zur Eindämmung des Coronavirus müssen derzeit in weiten Teilen des öffentlichen Raumes Mund-Nasen-Masken getragen werden. Da diese sog. Community Masken gesetzlichen und funktionellen Anforderungen genügen müssen, bietet der Prüfdienstleister und Forschungspartner Hohenstein ab sofort ein Qualitätslabel für Geprüfte Community Masken an.

Im Unterschied zu medizinischen Gesichtsmasken und partikelfiltrierenden Halbmasken, gelten textile Community Masken nicht als Medizinprodukte oder Persönliche Schutzausrüstung, die definierte Schutzfunktionen gewährleisten müssen. Dennoch unterliegen auch sie –egal ob zur Einweg- oder Mehrwegverwendung – funktionellen Ansprüchen. Durch leicht verständliche Produktinformation auf dem Label unterstützt Hohenstein Hersteller dabei, die Transparenz für Nutzer von Community Masken zu erhöhen. Ein entscheidendes Kriterium für Konsumenten ist der Nachweis der Atmungsfreundlichkeit: Standardisierte Prüfverfahren geben Aufschluss darüber, ob das verwendete Material etwa zu dicht ist und das Atmen erschwert. Zu den weiteren Qualitätsparametern zählen die Überprüfung der Waschbarkeit, die Beurteilung der Passform sowie die Einhaltung von gesetzlichen Anforderungen. Die auf dem Label ausgelobten Qualitätskriterien können flexibel erweitert werden um die Schadstoffprüfung nach STANDARD 100 by OEKO-TEX® als Indikator für hautverträgliche Textilien und die Überprüfung der Zytotoxizität in Anlehnung an die Prüfung von Medizinprodukten.

Quelle:

Hohenstein Laboratories GmbH & Co. KG

Zuse-Gemeinschaft nimmt Forschungsinstitut ISE aus Chemnitz auf (c) ISE
v.l.: Prof. Dr. Steffen Tobisch und ISE-Geschäftsführer Dr. Steffen Kaufmann, bei der Übergabe der Mitgliedsurkunde der Zuse-Gemeinschaft am ISE.
04.06.2020

Zuse-Gemeinschaft nimmt Forschungsinstitut ISE aus Chemnitz auf

Die Zuse-Gemeinschaft bleibt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Anker und Kompass für die Industrieforschung in Deutschland. Der Verbund gemeinnütziger Forschungseinrichtungen hat jetzt das Institut für Strukturleichtbau und Energieeffizienz (ISE) aus Chemnitz als 76. Mitglied aufgenommen.

ISE befasst sich u.a. mit Forschung und Entwicklung zu klimafreundlichem Bauen und umweltgerechtem Heizen. Weitere Arbeitsschwerpunkte sind der  Anlagenbau sowie der Schiffbau. Das Forschungsinstitut kooperiert mit Unternehmen und anderen Forschungspartnern, um innovative Werkstoffe, Technologien und Produkte hervorzubringen sowie Prüfmethoden für Anwendungen weiter zu entwickeln. Das Institut ist sowohl im Industrie-Hub Chemnitz und dessen Umgebung wie auch international gut vernetzt. Mit der Aufnahme des ISE zählt die Zuse-Gemeinschaft nunmehr allein in Sachsen 19 Mitglieder, davon acht in Chemnitz.

Die Zuse-Gemeinschaft bleibt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Anker und Kompass für die Industrieforschung in Deutschland. Der Verbund gemeinnütziger Forschungseinrichtungen hat jetzt das Institut für Strukturleichtbau und Energieeffizienz (ISE) aus Chemnitz als 76. Mitglied aufgenommen.

ISE befasst sich u.a. mit Forschung und Entwicklung zu klimafreundlichem Bauen und umweltgerechtem Heizen. Weitere Arbeitsschwerpunkte sind der  Anlagenbau sowie der Schiffbau. Das Forschungsinstitut kooperiert mit Unternehmen und anderen Forschungspartnern, um innovative Werkstoffe, Technologien und Produkte hervorzubringen sowie Prüfmethoden für Anwendungen weiter zu entwickeln. Das Institut ist sowohl im Industrie-Hub Chemnitz und dessen Umgebung wie auch international gut vernetzt. Mit der Aufnahme des ISE zählt die Zuse-Gemeinschaft nunmehr allein in Sachsen 19 Mitglieder, davon acht in Chemnitz.

„Mit unserer Aufnahme in die Zuse-Gemeinschaft treten wir einem starken Verbund bei, der sich für die dringend notwendigen Verbesserungen in den Rahmenbedingungen für den praxisorientierten Forschungstransfer einsetzt“, sagte ISE-Geschäftsführer Dr. Peter Kaufmann bei der Feierstunde am Institutssitz zur Übergabe der Mitgliedsurkunde.

Prof. Dr. Steffen Tobisch, wissenschaftlicher Vizepräsident der Zuse-Gemeinschaft und Leiter des Instituts für Holztechnologie Dresden (IHD) erklärte bei der Übergabe der Mitgliedsurkunde: „Mit ISE wird die Expertise der Zuse-Gemeinschaft in Bereichen wie Regenerative Energien und Bauwirtschaft sowie im Schiffbau weiter gestärkt. Zugleich knüpfen wir unser starkes Netzwerk am Standort Chemnitz und in Sachsen noch fester.“

18.05.2020

AMAC kooperiert mit Alpha Executive Advisory

In schwierigen Zeiten, wie während der weltweiten COVID-19-Krise, können flexible Reaktionen und schnelle Entscheidungen von besonderer Bedeutung sein. So auch in der fragmentierten Verbundwerkstoffindustrie, die aus vielen kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) besteht.

Vor diesem Hintergrund hat das Industrie- und Unternehmensberatungsunternehmen AMAC unter der Leitung von Dr. Michael Effing einen Kooperationsvertrag mit Alpha Executive Advisory unterzeichnet, um gemeinsam Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Business Coaching, Akquisitionen & Veräußerungen sowie Unternehmensumwandlungen, Krisenmanagement und Ad-Interim-Lösungen anzubieten.

Der Fokus der Kooperation liegt darauf, Unternehmen zu unterstützen, einen nächsten passenden, strategischen Schritt zu gehen sowie Unternehmensübernahmen im Bereich Expansion/Veräußerung mit bestmöglicher Übereinstimmung in Bezug auf Finanzkraft und inhaltliche Passung einzuleiten. Auch sollen Eigentümerwechsel im Interimsmanagement erleichtert und innovative Start-up-Unternehmen dabei unterstützt werden, um eine zügige Marktdurchdringung zu erlangen.

In schwierigen Zeiten, wie während der weltweiten COVID-19-Krise, können flexible Reaktionen und schnelle Entscheidungen von besonderer Bedeutung sein. So auch in der fragmentierten Verbundwerkstoffindustrie, die aus vielen kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) besteht.

Vor diesem Hintergrund hat das Industrie- und Unternehmensberatungsunternehmen AMAC unter der Leitung von Dr. Michael Effing einen Kooperationsvertrag mit Alpha Executive Advisory unterzeichnet, um gemeinsam Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Business Coaching, Akquisitionen & Veräußerungen sowie Unternehmensumwandlungen, Krisenmanagement und Ad-Interim-Lösungen anzubieten.

Der Fokus der Kooperation liegt darauf, Unternehmen zu unterstützen, einen nächsten passenden, strategischen Schritt zu gehen sowie Unternehmensübernahmen im Bereich Expansion/Veräußerung mit bestmöglicher Übereinstimmung in Bezug auf Finanzkraft und inhaltliche Passung einzuleiten. Auch sollen Eigentümerwechsel im Interimsmanagement erleichtert und innovative Start-up-Unternehmen dabei unterstützt werden, um eine zügige Marktdurchdringung zu erlangen.

Weitere Informationen:
AMAC
Quelle:

AMAC GmbH

14.05.2020

SGL Carbon: Ergebnis im ersten Quartal 2020 im Rahmen der Erwartungen

Noch keine wesentlichen Auswirkungen durch Covid-19-Pandemie

Noch keine wesentlichen Auswirkungen durch Covid-19-Pandemie

  • Konzernumsatz mit 247 Millionen Euro rund 15 Prozent unter Vorjahr, jedoch leicht über der im März veröffentlichten Prognosebandbreite (220 bis 240 Millionen Euro)
  • Ursachen für den Umsatzrückgang sind vor allem Veränderungen in der Lieferkette für Lithium-Ionen-Batterien im Geschäftsbereich Graphite Materials & Systems (GMS) sowie restrukturierungsbedingt niedrigerer Umsatz mit Textilen Fasern im Geschäftsbereich Composites – Fibers & Materials (CFM)
  • Konzern-EBIT vor Sondereinflüssen mit 9 Millionen Euro rund 50 Prozent unter Vorjahresquartal und am oberen Ende der prognostizierten Bandbreite (mittlerer bis hoher einstelliger Millionen Euro Betrag)
  • Aufgrund frühzeitig ergriffener Maßnahmen und entgegen des normalen saisonalen Verlaufs entwickelten sich die liquiden Mittel mit rund 150 Millionen Euro zum 31. März 2020 sehr positiv gegenüber dem Jahresende 2019
  • Dr. Michael Majerus, Sprecher des Vorstands der SGL Carbon: „Wir haben entschlossen gehandelt und frühzeitig diverse Maßnahmen ergriffen, um sowohl die Sicherheit unserer Mitarbeiter zu gewährleisten als auch den wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie entgegenzuwirken“
  • Ausblick für das Gesamtjahr 2020 bleibt aufgrund der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie ausgesetzt; zweites Quartal 2020 voraussichtlich mit Umsatzrückgang und negativem EBIT

Die SGL Carbon hat die Auswirkungen der weltweiten Covid-19-Pandemie im ersten Quartal 2020 noch nicht wesentlich gespürt und es im Umsatz leicht über der am 12. März 2020 kommunizierten Prognosebandbreite von 220 bis 240 Millionen Euro abgeschlossen. Mit 247 Millionen Euro lag der Konzernumsatz insgesamt rund 15 Prozent unter dem Vorjahr. Wesentliche Ursachen waren Veränderungen in der Lieferkette für Lithium-Ionen-Batterien im Geschäftsbereich Graphite Materials & Systems (GMS) und restrukturierungsbedingt niedrigere Umsätze mit Textilen Fasern im Geschäftsbereich Composites – Fibers & Materials (CFM). Das Konzern-EBIT vor Sondereinflüssen reduzierte sich um rund die Hälfte auf 9 Millionen Euro. Damit lag es am oberen Ende der Prognosebandbreite, die einen mittleren bis hohen einstelligen Millionen-Euro-Betrag vorsah.

Da die weltweiten Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie im April und Anfang Mai zu wesentlichen Einschränkungen in Produktionsabläufen und Lieferketten geführt haben, rechnet das Unternehmen zum gegenwärtigen Zeitpunkt im zweiten Quartal mit einem Umsatz, der prozentual deutlich zweistellig unter dem Vorjahresquartal liegt. Dementsprechend wird das EBIT vor Sondereinflüssen negativ erwartet.  
Die SGL Carbon hat frühzeitig verschiedene Maßnahmen ergriffen, um den wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie entgegenzuwirken. Aus diesem Grund stiegen die liquiden Mittel gegenüber dem Jahresende 2019 und entgegen des normalen saisonalen Verlaufs sehr deutlich von 137 Millionen auf rund 150 Millionen Euro an.

Weitere Informationen:
SGL Carbon
Quelle:

SGL Carbon SE

drapilux 170 ist die drapilux-Empfehlung des Monats (c) drapilux
drapilux 170
13.05.2020

drapilux: drapilux 170 ist Empfehlung des Monats

Inspirierendes Interieur
Textilien sind untrennbarer Teil des Interieurs, denn sie geben einem Raum Atmosphäre und eine gute Akustik.
Die drapilux-Empfehlung dieses Monats ist Artikel drapilux 170 und richtet sich an klassische und moderne Hotels.

Elegantes Multitalent: drapilux 170
Der neue Blackout drapilux170 ist ein Allrounder für klassische und moderne Hotels. Mit perfekter Verdunklung sorgt er für eine erholsame Nachtruhe. Zudem ist er dank seiner leichten Struktur und zurückhaltenden Farbgebung vielseitig einsetzbar. Die insgesamt 17 Kolorits umfassende Farbpalette ist im naturnahen und Non-Colour-Bereich gehalten

Inspirierendes Interieur
Textilien sind untrennbarer Teil des Interieurs, denn sie geben einem Raum Atmosphäre und eine gute Akustik.
Die drapilux-Empfehlung dieses Monats ist Artikel drapilux 170 und richtet sich an klassische und moderne Hotels.

Elegantes Multitalent: drapilux 170
Der neue Blackout drapilux170 ist ein Allrounder für klassische und moderne Hotels. Mit perfekter Verdunklung sorgt er für eine erholsame Nachtruhe. Zudem ist er dank seiner leichten Struktur und zurückhaltenden Farbgebung vielseitig einsetzbar. Die insgesamt 17 Kolorits umfassende Farbpalette ist im naturnahen und Non-Colour-Bereich gehalten

Weitere Informationen:
drapilux
Quelle:

schönknecht : kommunikation

13.05.2020

Über 3 Jahre laufende, grenzüberschreitende Interreg-Projekts AACOMA hat begonnen

  • AACOMA - Accelerate advanced composite manufacturing
  • Das Dreiländereck Euregio-Maas-Rhein (EMR) inclusive Belgien, Niederlande und Deutschland als Hot-Spot für die Zukunft von Leichtbauwerkstoffen und –technologien

Mit ihren zahlreichen hochinnovativen, führenden Unternehmen bietet die Euregio Maas-Rhein ein enormes Potenzial. Insbesondere sind hier die KMU hervorzuheben, die fortschrittliche Materialien für viele Anwendungsbereiche wie etwa Automobilbau, Luft- und Raumfahrt, Elektronik, Bauwesen und Infrastruktur usw. entwickeln und herstellen. Der Bereich der “Advanced Materials” wächst hier mit einem konsolidierten Angebot, das von Rohstoffproduzenten über Technologieentwicklung bis hin zur Produktion, Forschung und Entwicklung sowie Fertigung und industriellen OEMs reicht.

  • AACOMA - Accelerate advanced composite manufacturing
  • Das Dreiländereck Euregio-Maas-Rhein (EMR) inclusive Belgien, Niederlande und Deutschland als Hot-Spot für die Zukunft von Leichtbauwerkstoffen und –technologien

Mit ihren zahlreichen hochinnovativen, führenden Unternehmen bietet die Euregio Maas-Rhein ein enormes Potenzial. Insbesondere sind hier die KMU hervorzuheben, die fortschrittliche Materialien für viele Anwendungsbereiche wie etwa Automobilbau, Luft- und Raumfahrt, Elektronik, Bauwesen und Infrastruktur usw. entwickeln und herstellen. Der Bereich der “Advanced Materials” wächst hier mit einem konsolidierten Angebot, das von Rohstoffproduzenten über Technologieentwicklung bis hin zur Produktion, Forschung und Entwicklung sowie Fertigung und industriellen OEMs reicht.

Interreg Euregio Maas-Rhein investiert 96 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für die regionale Entwicklung (EFRE) im Zeitraum von 2014 bis 2020. Durch die Investitionen in grenzüberschreitende Projekte investiert die Europäische Union in die wirtschaftliche Entwicklung, Innovation, territoriale Entwicklung sowie in die soziale Eingliederung und Bildung dieser Region.

Das Projekt

Die EMR ist ein potentieller Hot-Spot für die Weiterentwicklung fortschrittlicher Material- und Verfahrenstechnologien. Technische Zentren und Institute in Aachen/Deutschland, Lüttich/Belgien und Eindhoven/Niederlande wurden für die Zusammenarbeit in diesem neuen Interreg-Projekt AACOMA ausgewählt.

Innovatives Materialdesign und fortschrittliche Fertigungstechnologien bieten große Chancen für hier ansässige kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Der Startschuss für das Projekt AACOMA fiel im 1. Quartal 2020 in Aachen auf dem Campus der RWTH. Ziel des auf 3 Jahre angelegten und mit einem Budget von 3 Mio. € unterstützten Projekts ist es, KMU mit Innovations-Hot-Spots wie Instituten und anderen technischen Zentren in Verbindung zu bringen.

Sieben Partner aus allen drei Regionen werden das Projekt gemeinsam durchführen: der Projektleiter Centexbel wird unterstützt von der Universität Lüttich sowie von Sirris und Flanders Make in Belgien sowie von Fontys und AMIBM (Universität Maastricht) in den Niederlanden und AMAC in Deutschland.

Stellungnahmen

Bernard Paquet, Projektkoordinator von Centexbel/Belgien erklärt:
"Wir bei Centexbel verfügen über große Erfahrung im Textil- und Verbundwerkstoffbereich. Gemeinsam mit unseren Interreg-Partnern und einem beratenden Gremium aus internationalen Experten werden wir mehrere Demonstratoren identifizieren, die eine beschleunigte fortschrittliche Herstellung von Verbundwerkstoffteilen ermöglichen werden. Dazu könnten neue Materialien und Zwischenprodukte, Hochleistungsadditive, biobasierte Produkte und neue Verbundwerkstoffe für die additive Fertigung gehören".

Michael Effing, Geschäftsführer von AMAC/ Deutschland, sagt:
"Das Hauptziel des Projekts ist es, rund 200 innovative KMU miteinander in Verbindung zu bringen und Vernetzungen mit den Weltklasse-Instituten in der EMR-Region herzustellen. Wir werden 6 Roadshow-Veranstaltungen durchführen, die Schlüsselthemen in den Fokus nehmen, wie etwa die automatisierte Fertigung, die additive Fertigung oder biobasierte Materialsysteme in Kombination mit Matchmaking und Schulungsveranstaltungen. Die erste Roadshow soll am 24. September 2020 auf dem Campus der RWTH Aachen stattfinden".

Prof. Gunnar Seide vom AMIBM/Niederlande erläutert:
"Unser AMIBM bietet bereits einen internationalen Masterstudiengang zu biobasierten Materialien an. Das AACOMA-Projekt wird ein wichtiges Element für die grenzüberschreitende Forschung sein und neue Akteure in der Wertschöpfungskette identifizieren, die aus der EMR-Region kommen. Innovative Unternehmen finden Märkte für ihre neuen biobasierten Bausteine, Chemikalien und Polymere. Ihre Erfolgsgeschichten und bevorstehenden technologischen Durchbrüche sind für eine nachhaltige Zukunft notwendig".

Quelle:

Marketing and Communications Director AMAC GmbH

ITA Academy General Manager Nicolina Praß (c) ITA Academy
05.05.2020

Online Remote Trainings an der ITA Academy

Digitalisierung, Industrie 4.0 und das Fachwissen hierzu sollen fit machen für die Arbeitswelt von morgen. Damit diese Themen in Ze-ten von Corona nicht in den Hintergrund treten, bietet die ITA Academy Online Remote Trainings für das Home-Office an: „Digitale Transformation“, die „Textile Summer School“ und „Grundlagen der Textiltechnik“.

Das Wissen rund um die textile Wertschöpfung präsentieren die „Textile Summer School“ vom 13. – 15. Mai und die Schulung „Grundlagen der Textiltechnik“ vom 28. – 30. Juli. Sie vermitteln Fachkenntnisse über die gesamte textile Prozesskette. Angefangen bei der Faserkunde, über die Garn- und Flächenher-stellung bis hin zu Veredlung und textilen Prüfverfahren werden alle essentiellen Themen behandelt.

Daher eignen sich beide Schulungen für interessierte Mitarbeitende sowie Auszubildende aller Unternehmensbereiche entlang der textilen Kette, die Fachkenntnisse neu erwerben oder auffrischen wollen. Auch Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger und Fachkräfte mit branchenfremder Ausbildung bekommen so die Gelegenheit, leichter in die textile Welt einzusteigen.

Digitalisierung, Industrie 4.0 und das Fachwissen hierzu sollen fit machen für die Arbeitswelt von morgen. Damit diese Themen in Ze-ten von Corona nicht in den Hintergrund treten, bietet die ITA Academy Online Remote Trainings für das Home-Office an: „Digitale Transformation“, die „Textile Summer School“ und „Grundlagen der Textiltechnik“.

Das Wissen rund um die textile Wertschöpfung präsentieren die „Textile Summer School“ vom 13. – 15. Mai und die Schulung „Grundlagen der Textiltechnik“ vom 28. – 30. Juli. Sie vermitteln Fachkenntnisse über die gesamte textile Prozesskette. Angefangen bei der Faserkunde, über die Garn- und Flächenher-stellung bis hin zu Veredlung und textilen Prüfverfahren werden alle essentiellen Themen behandelt.

Daher eignen sich beide Schulungen für interessierte Mitarbeitende sowie Auszubildende aller Unternehmensbereiche entlang der textilen Kette, die Fachkenntnisse neu erwerben oder auffrischen wollen. Auch Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger und Fachkräfte mit branchenfremder Ausbildung bekommen so die Gelegenheit, leichter in die textile Welt einzusteigen.

Die "Textile Summer School" spricht internationale und nationale Kunden an. Gute Englisch-Kenntnisse werden zur Teilnahme vorausgesetzt. Die Schulung „Grundlagen der Textiltechnik“ findet auf Deutsch statt.

Quelle:

ITA Academy

Frühjahrsputz mit Eagle Creek (c) Eagle Creek Europe
Eagle Creek Homestorage
23.04.2020

Frühjahrsputz mit Eagle Creek

Aus den Augen – unters Bett

Jetzt ist die beste Zeit, um in Kleiderschrank, Garderobe und Kommode für Ordnung und Platz zu sorgen! Denn während draußen die Sonne scheint, verbringen wir aktuell mehr Zeit denn je zu Hause. So mancher fragt sich: Was tun mit der freien Zeit? Neben Homeoffice, XXL Puzzle und Yoga, kannst du jetzt mal richtig Stauraum schaffen. Ja, das geht auch, wenn du weder Keller noch Garage hast. Eagle Creek hat die richtigen Tipps für dich, wie du den Platz unter deinem Bett optimal ausnutzen kannst. So wird nicht nur deine Garderobe, sondern auch deine Kramschublade mit den Pack-It™ Produkten in wenigen Schritten frühjahrsfit.

Ausrangieren und Einlagern

Aus den Augen – unters Bett

Jetzt ist die beste Zeit, um in Kleiderschrank, Garderobe und Kommode für Ordnung und Platz zu sorgen! Denn während draußen die Sonne scheint, verbringen wir aktuell mehr Zeit denn je zu Hause. So mancher fragt sich: Was tun mit der freien Zeit? Neben Homeoffice, XXL Puzzle und Yoga, kannst du jetzt mal richtig Stauraum schaffen. Ja, das geht auch, wenn du weder Keller noch Garage hast. Eagle Creek hat die richtigen Tipps für dich, wie du den Platz unter deinem Bett optimal ausnutzen kannst. So wird nicht nur deine Garderobe, sondern auch deine Kramschublade mit den Pack-It™ Produkten in wenigen Schritten frühjahrsfit.

Ausrangieren und Einlagern

Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um den Saisonwechsel auch im Kleiderschrank durchzuführen. Denn die Tage werden länger, die Sonne strahlt und die Temperaturen steigen. Es ist an der Zeit, leichte Jacken, dünne T-Shirts und luftige Kleider hervorzuholen und die dicken Sachen einzumotten. Der Saisonwechsel im Kleiderschrank spart nicht nur Platz, sondern hat noch einen Nebeneffekt: Fach für Fach, Teil für Teil kannst du die Gelegenheit nutzen und mal so richtig ausmisten. Löse dich von Kleiderschrankleichen, lass kaputte Lieblingsteile reparieren und sammle Winter-Only-Sachen auf einem großen Stapel. Alles was für den nächsten Winter eingelagert werden soll, kann in den robusten Pack-It™ Original Packsystemen platzsparend unter dem Bett verstaut werden. Flexible Packwürfel passen in der Regel auch unter flache Betten und lassen sich – anders als Plastikboxen oder Pappkartons – in enge Stellen quetschen. Unser Tipp: Falten in Pullover und Co. lassen sich vermeiden, indem du die Kleidung rollst und nicht wie gewohnt zusammenlegst.

Von Groß zu klein

Jacke wie Hose: Bei besonders sperrigen und voluminösen Kleidungsstücken stellt sich am Ende des Winters oft die Frage: Wohin damit? Der dicke Parker wird zwischen März und Oktober mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr gebraucht, macht sich an der Garderobe jedoch mächtig breit. Für solche Produkte empfehlen sich Vakuum- oder Kompressionsbeutel. Durch die cleveren Pack-It™ Compression Sacs (erhältlich als Set mit drei verschiedenen Größen) lässt sich das Packmaß des Inhalts bis zu 80 % reduzieren. Nachdem du deine Sachen in den Nylon verstärkten Packbeutel verstaut hast, kannst du ihn zusammenrollen und somit durch das Einwegventil die Luft herauspressen.

Ruhe für die Schuhe

Die dicken mit Lammfell gefütterten Winterstiefel wirst du wohl kaum im Frühjahr tragen. Also lässt sich auch im Schuhregal ein wenig Platz schaffen. Zunächst überlege dir genau, welche Schuhe du im Sommer wirklich trägst. Alles, was dem Herbst oder Winter vorbehalten ist, wird jetzt aus dem Regal genommen und gepflegt. Halte Ausschau nach Löchern, trockenem Leder oder losgelösten Sohlen – der Schuster freut sich über Arbeit. Danach heißt es putzen, imprägnieren und polieren, bis dass der Nikolaus stolz wäre. Wenn die Winterschuhe wieder glänzen kannst du sie in Schuhbeutel, wie dem Pack-It™ Original Shoe Cube vor Wollmäusen geschützt unter dem Bett verstauen. Profis wissen: Füllt man Winterschuhe mit locker gestopftem Zeitungspapier, behalten sie länger ihre Form.

Schluss mit Krimskrams-Chaos

Jeder hat so eine Schublade in der sich alte elektronische Geräte, undefinierbare Kabel, Stifte, von denen man nicht mehr weiß, welche noch schreiben und anderer Kram angesammelt hat. Irgendwann könnte man es ja nochmal gebrauchen! Hand aufs Herz – die Hälfte der Kabel funktioniert eh nicht mehr und das alte Nokia 3310 hebst du primär aus nostalgischen Gründen auf. Nimm dir zehn Minuten Zeit, um alle Kabel zu entwirren und ordne sie ihren Geräten zu. Jetzt kannst du testen, welche Stifte, Kabel und Geräte noch funktionieren. Der Rest wird ordnungsgemäß entsorgt. Kleiner Tipp am Rande: Viele Händler kaufen defekte Handys und anderen Elektroschrott an. Nach dem Motto „die guten ins Töpfchen“ kannst du den Rest deines Equipments mit den Pack-It™ Original Cubes und Sacs organisieren.

(c) EDUARD DRESSLER
Die EDUARD DRESSLER Herbst/ Winter Kollektion 2020
20.04.2020

EDUARD DRESSLER Lookbook Herbst Winter 2020

In Zeiten der Corona-Pandemie, die branchenübergreifen Probleme schafft und gibt es für die Modeindustrie in der Öffnung des stationären Handels nun wieder einen ersten Hoffnungsschimmer.

Dies ist der Anlass, sich auf die kommende Saison mit dem Magazin „Tailor Made & Casual Inspired Meets Sporty Elegance“ einzustimmen.
Zu Herbst/Winter 2020 präsentiert EDUARD DRESSLER eine Kollektion, die wiederkehrende Akzente sportiver Eleganz gekonnt in Szene setzt. Leichtigkeit, Unspürbarkeit und Komfort stehen dabei im Mittelpunkt und werden mit Stretch, Bi-Stretch und Natural-Stretch-Qualitäten umgesetzt.
Farbnuancen in Curcuma, Fir Green, Mustard und Napoli Blue kombiniert mit mutigen und zugleich authentischen Dessins verleihen den Outfits einen sportiven und zugleich stilvollen Auftritt.

 

In Zeiten der Corona-Pandemie, die branchenübergreifen Probleme schafft und gibt es für die Modeindustrie in der Öffnung des stationären Handels nun wieder einen ersten Hoffnungsschimmer.

Dies ist der Anlass, sich auf die kommende Saison mit dem Magazin „Tailor Made & Casual Inspired Meets Sporty Elegance“ einzustimmen.
Zu Herbst/Winter 2020 präsentiert EDUARD DRESSLER eine Kollektion, die wiederkehrende Akzente sportiver Eleganz gekonnt in Szene setzt. Leichtigkeit, Unspürbarkeit und Komfort stehen dabei im Mittelpunkt und werden mit Stretch, Bi-Stretch und Natural-Stretch-Qualitäten umgesetzt.
Farbnuancen in Curcuma, Fir Green, Mustard und Napoli Blue kombiniert mit mutigen und zugleich authentischen Dessins verleihen den Outfits einen sportiven und zugleich stilvollen Auftritt.

 

Weitere Informationen:
Eduard Dressler Coronavirus
Quelle:

MSD PRESS & PR OFFICE

(c) GKD – GEBR. KUFFERATH AG
15.04.2020

GKD: Ofenbänder aus Glashybridgewebe für die Vliesproduktion

Für anspruchsvolle Thermobondingprozesse präsentiert GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) Glashybrid-Gewebebänder von hoher Prozessperformance und Produktqualität. Anwender wählen verstärkt den zunächst als magnetisches Oberband in Doppelbandtrocknern eingesetzten Bandtyp auch als Unterband. Die vollständig mit PFA beschichtete Konstruktion aus Glaslitzen in Laufrichtung und Metalldrähten im Schuss verhindert Anhaftungen. Dadurch sinken Reinigungsintervalle und Stillstände deutlich, während Fertigungsgeschwindigkeit und Standzeiten herkömmliche Maßstäbe übertreffen.

Mit einem Gewicht von nur 1,8 Kilogramm pro Quadratmeter ist die neuartige Bandkonstruktion, so GKD, ein energieeffizientes Leichtgewicht im Trocknerbetrieb. Zugleich steigere die Werkstoffkombination aus Metall und Glasfasern durch eine hochbeständige PFA-Beschichtung deutlich die Prozesseffizienz. Sie schütze– auch beim Einsatz von BiCo-Fasern – Drähte und Kreuzungspunkte von Kette und Schuss zuverlässig vor Anhaftungen.

Für anspruchsvolle Thermobondingprozesse präsentiert GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) Glashybrid-Gewebebänder von hoher Prozessperformance und Produktqualität. Anwender wählen verstärkt den zunächst als magnetisches Oberband in Doppelbandtrocknern eingesetzten Bandtyp auch als Unterband. Die vollständig mit PFA beschichtete Konstruktion aus Glaslitzen in Laufrichtung und Metalldrähten im Schuss verhindert Anhaftungen. Dadurch sinken Reinigungsintervalle und Stillstände deutlich, während Fertigungsgeschwindigkeit und Standzeiten herkömmliche Maßstäbe übertreffen.

Mit einem Gewicht von nur 1,8 Kilogramm pro Quadratmeter ist die neuartige Bandkonstruktion, so GKD, ein energieeffizientes Leichtgewicht im Trocknerbetrieb. Zugleich steigere die Werkstoffkombination aus Metall und Glasfasern durch eine hochbeständige PFA-Beschichtung deutlich die Prozesseffizienz. Sie schütze– auch beim Einsatz von BiCo-Fasern – Drähte und Kreuzungspunkte von Kette und Schuss zuverlässig vor Anhaftungen.

Weder Fasern noch Binder setzen sich in den Glasfaserlitzen oder zwischen den Drähten ab. Einen zentralen Beitrag zur Optimierung von Prozess- und Produktqualität leistet die hohe Querstabilität dieses Bandtyps: Auch bei großen Arbeitsbreiten oder starken Schrumpfkräften des Produktes überzeugt die einlagige Konstruktion durch exzellente Laufeigenschaften. Im Oberband gewährleisten über 0,8 Millimeter dicke, magnetische Schussdrähte aus Stahl durch die absolute Planlage des Bandes eine exakte Kalibrierung und Kompression. Beim Einsatz als Unterband sichert ein Schussdraht aus Edelstahl analoge Querstabilität. So erhalten auch hochvoluminöse und stark verdichtete Produkte über die gesamte Breite eine konstante Dicke und Dichte mit geringsten Toleranzen.

PINKO Logo
Pinko erhält wichtige Zertifizierung
14.04.2020

PINKO erhält Zertifizierung von den Behörden in Shanghai

Pinko freut sich bekannt zu geben, dass seine chinesische Tochtergesellschaft, Cris Conf Retail, vom höchsten Amt der Stadtverwaltung von Shanghai die Zertifizierung "Shanghai Multinational Company Headquarter" erhalten hat.

Im Beisein des Bürgermeisters von Shanghai, Gong Zheng, erhielt Cris Conf Retail diesen Sonderstatus dank seiner Investitionsprojekte für die Schaffung eines zentralen Hauptsitzes in Shanghai, der die primäre Drehscheibe für das Management und die kommerzielle Entwicklung von Pinkos Geschäften auf dem gesamten asiatischen Markt sein wird. Durch diese wichtige Anerkennung bestätigen Pinko und seine Muttergesellschaft Cris Conf die strategische Bedeutung des chinesischen Marktes für den globalen Internationalisierungsprozess der Marke.

Dank der Zertifizierung "Shanghai Multinational Company Headquarter" erhält Pinko den Zugang zu einer Reihe von Vorteilen in China, darunter erleichterte Import- und Zollverfahren sowie eine beschleunigte Abfertigung für die Mitarbeiter des Unternehmens bei der Ankunft in China und einen direkten Kommunikationskanal mit den chinesischen nationalen Ämtern.

Pinko freut sich bekannt zu geben, dass seine chinesische Tochtergesellschaft, Cris Conf Retail, vom höchsten Amt der Stadtverwaltung von Shanghai die Zertifizierung "Shanghai Multinational Company Headquarter" erhalten hat.

Im Beisein des Bürgermeisters von Shanghai, Gong Zheng, erhielt Cris Conf Retail diesen Sonderstatus dank seiner Investitionsprojekte für die Schaffung eines zentralen Hauptsitzes in Shanghai, der die primäre Drehscheibe für das Management und die kommerzielle Entwicklung von Pinkos Geschäften auf dem gesamten asiatischen Markt sein wird. Durch diese wichtige Anerkennung bestätigen Pinko und seine Muttergesellschaft Cris Conf die strategische Bedeutung des chinesischen Marktes für den globalen Internationalisierungsprozess der Marke.

Dank der Zertifizierung "Shanghai Multinational Company Headquarter" erhält Pinko den Zugang zu einer Reihe von Vorteilen in China, darunter erleichterte Import- und Zollverfahren sowie eine beschleunigte Abfertigung für die Mitarbeiter des Unternehmens bei der Ankunft in China und einen direkten Kommunikationskanal mit den chinesischen nationalen Ämtern.

Pinko betreibt derzeit 72 Geschäfte in China, in den wichtigsten Städten und den prestigeträchtigsten Einkaufszentren und Kaufhäusern.

Weitere Informationen:
PINKO Zertifizierung China
Quelle:

NETWORK PUBLIC RELATIONS GMBH

Durch die Markierungslösungen von Tailorlux lässt sich die Echtheit von Atemschutzmasken, die den Mindeststandard erfüllen, nachweisen.
Tailorlux macht Bewertung von PPF2 und PPF3 Atemschutzmasken sicherer
10.04.2020

Tailorlux macht Bewertung von PPF2 und PPF3 Atemschutzmasken sicherer

Durch die Markierungslösungen von Tailorlux lässt sich die Echtheit von PPF2 und PPF3 Atemschutzmasken nachweisen.
Die aktuelle SARS Covid-19-Pandemie hat den Markt für Persönliche Schutzausrüstung unter Druck gesetzt, die Hersteller können dem aktuellen Bedarf an zertifizierten Schutzmasken und Anzügen nicht gerecht werden. Die Preise steigen und die Aussicht auf hohe Gewinne bringt immer mehr Fälschungen hervor.

Durch die Markierungslösungen von Tailorlux lässt sich die Echtheit von PPF2 und PPF3 Atemschutzmasken nachweisen.
Die aktuelle SARS Covid-19-Pandemie hat den Markt für Persönliche Schutzausrüstung unter Druck gesetzt, die Hersteller können dem aktuellen Bedarf an zertifizierten Schutzmasken und Anzügen nicht gerecht werden. Die Preise steigen und die Aussicht auf hohe Gewinne bringt immer mehr Fälschungen hervor.

Zum Nachweis der Echtheit von Persönlicher Schutzausrüstung hat Tailorlux eine dauerhafte und nicht sichtbare Produktmarkierungslösung entwickelt, die auch nach Jahren detektiert werden kann. Sie gibt den Beschaffungsabteilungen und dem medizinischen Personal die Gewissheit, dass die Schutzausrüstung die zugesicherten Eigenschaften erfüllt.

In Deutschland garantiert ein Open-House-Modell die Abnahme von Atemschutzmasken zu festgelegten Preisen. Voraussetzung ist, dass der Hersteller einen Mindeststandard garantieren kann. Dieser ist in der DIN EN 149 festgelegt und unterliegt nach der PSA-Verordnung einer Konformitätsbewertung, die eine Einhaltung der Anforderungen garantiert.
Angesichts der akuten Lage gilt derzeit jedoch ein Schnelltest für die Maskenzertifizierung; er wurde vom Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) und die DEKRA Testing and Certification umgesetzt.

„Durch das Aussetzen des Kontrollinstruments der Konformitätsbewertung besteht das Risiko, dass der Standard angesichts des enormen Bedarfs nicht gehalten werden kann. Gleichzeitig wird es Produktfälschern leichter gemacht, eine ungeprüfte Ware unbekannter Herkunft einzuführen und aus der Pandemie Profit zu schlagen“, gibt Tobias Herzog, Geschäftsführer von Tailorlux zu bedenken. „Durch eine unauslöschliche, nicht sichtbare, detektierbare Produktmarkierung lässt sich der Ursprung jeder Maske schnell und sicher nachvollziehen. Der Prozess funktioniert ohne zeitliche Einschränkung, so dass auch eine Nachweismöglichkeit für im Hinblick auf künftige Pandemien bevorratete Atemschutzmasken besteht."

Produktintegrierte Herkunftsgarantie
Für die Markierung und Rückverfolgung von Produkten hat Tailorlux Sicherheitspigmente (Tailor-Safe®) entwickelt, deren Echtheit mittels Lichtspektroskopie überprüft werden kann: Die Kristall-Pigmente reflektieren ein individuelles, detektierbares Lichtspektrum. „Aufgrund ihrer enormen Partikelfeinheit lassen sich die Marker in nahezu jedes Trägermaterial einarbeiten und werden dadurch zum untrennbaren Bestandteil des Produkts. Die für die Atemschutzmasken benötigten Spinnvliese können wir auf Faserebene markieren, die fertigen Masken mit einer Spezialdruckfarbe eindeutig kennzeichnen. So stellen Anbieter mit geringem Aufwand den Sicherheitsstandard ihrer Produkte sicher, während die Beschaffungsabteilungen die Gewissheit haben, dass sie die Persönliche Schutzausrüstung des medizinischen Personals nicht teuer zu stehen kommt.“, so Herzog.
 

 

Quelle:

(c) Tailorlux