Aus der Branche

Zurücksetzen
6 Ergebnisse
BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll in MedTech Europe-Vorstand berufen (c) BVMed
Dr. Marc-Pierre Möll
11.12.2023

BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll in MedTech Europe-Vorstand berufen

| BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll ist erstmals in den Vorstand des europäischen Medizintechnik-Dachverbandes MedTech Europe berufen worden. Der BVMed baut damit nach der Eröffnung eines eigenen Brüsseler Büros im November 2022 sein europapolitisches Engagement weiter aus. Der 21-köpfige neue MedTech Europe-Vorstand ist für drei Jahre bis Dezember 2026 gewählt.

Zentrale Herausforderungen der MedTech-Branche auf EU-Ebene sind nach Ansicht des BVMed: Eine patient:innen-zentrierte Versorgung mit Medizintechnologien gewährleisten, eine resiliente Gesundheitsversorgung und strategische Autonomie sicherstellen, die Weichen für eine besser digitale Gesundheitsversorgung stellen und die Nachhaltigkeitsanforderungen an die Branche harmonisiert und realistisch gestalten.

| BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll ist erstmals in den Vorstand des europäischen Medizintechnik-Dachverbandes MedTech Europe berufen worden. Der BVMed baut damit nach der Eröffnung eines eigenen Brüsseler Büros im November 2022 sein europapolitisches Engagement weiter aus. Der 21-köpfige neue MedTech Europe-Vorstand ist für drei Jahre bis Dezember 2026 gewählt.

Zentrale Herausforderungen der MedTech-Branche auf EU-Ebene sind nach Ansicht des BVMed: Eine patient:innen-zentrierte Versorgung mit Medizintechnologien gewährleisten, eine resiliente Gesundheitsversorgung und strategische Autonomie sicherstellen, die Weichen für eine besser digitale Gesundheitsversorgung stellen und die Nachhaltigkeitsanforderungen an die Branche harmonisiert und realistisch gestalten.

Die Medizintechnik-Branche ist eine dynamische und hoch innovative Zukunfts- und Leitbranche der europäischen Wirtschaft. Europa ist nach den USA der zweitgrößte MedTech-Markt der Welt: mit einem Volumen von rund 160 Milliarden Euro und einem Anteil am Weltmarkt von 26,4 Prozent. „Die 35.000 europäischen MedTech-Unternehmen investieren viel in die Verbesserung und Entwicklung bahnbrechender Technologien zum Wohle der Patient:innen. Dafür brauchen wir auf EU-Ebene ein attraktives Umfeld“, so der BVMed-Geschäftsführer. Dies beinhalte:

  • regulatorisch zukunftsfähige Regelungen und einen Rechtsrahmen, der die Wirtschaft fördert,
  • konkrete politische Entscheidungen, die in der Praxis umsetzbar sind sowie
  • einen starken Binnenmarkt mit Förderung von Technologien und Innovationen.

Konkret fordert der BVMed die europäischen Institutionen in folgenden Feldern zum Handeln auf, um die Standortbedingungen für die innovative und mittelständisch geprägte MedTech-Branche zu verbessern:

  • Stärkung der Resilienz von Lieferketten sowie Autonomie und Liefersicherheit bei kritischen Komponenten
  • Weiterentwicklung der MDR und die Schaffung eines effektiven regulatorischen Rahmens
  • Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) bei allen Regeln mitdenken
  • Digital Health und Nutzung der Gesundheitsdaten-Nutzung verbessern
  • Stärkung der Nachhaltigkeit und notwendigen Patientenschutz und branchenspezifische Anforderungen in Einklang bringen
  • Sicherung der Exportstärke der Branche und internationale Wettbewerbsfähigkeit
Quelle:

BVMed | Bundesverband Medizintechnologie e.V.

German Design Award 2024: Rat für Formgebung gibt Gewinner*innen bekannt (c) Rat für Formgebung
06.12.2023

German Design Award 2024: Rat für Formgebung gibt Gewinner*innen bekannt

Die internationale Jury hat gewählt: Insgesamt 65-mal wurde die Auszeichnung „Gold“ in den Disziplinen „Excellent Product Design“, „Excellent Communications Design“ und „Excellent Architecture“ beim German Design Award 2024 vergeben. Alle Gewinner*innen werden im Rahmen der Award Show am 26. Januar 2024 in Frankfurt am Main geehrt. Zu diesem Anlass wird auch bekannt gegeben, wer die Auszeichnung „German Design Award Newcomer“ gewinnt. Mit dem German Design Award prämiert der Rat für Formgebung Gestaltungstrends sowie innovative Designleistungen, die alle Bereiche des täglichen Lebens und die Vielfalt der Designkultur abdecken.

Die internationale Jury hat gewählt: Insgesamt 65-mal wurde die Auszeichnung „Gold“ in den Disziplinen „Excellent Product Design“, „Excellent Communications Design“ und „Excellent Architecture“ beim German Design Award 2024 vergeben. Alle Gewinner*innen werden im Rahmen der Award Show am 26. Januar 2024 in Frankfurt am Main geehrt. Zu diesem Anlass wird auch bekannt gegeben, wer die Auszeichnung „German Design Award Newcomer“ gewinnt. Mit dem German Design Award prämiert der Rat für Formgebung Gestaltungstrends sowie innovative Designleistungen, die alle Bereiche des täglichen Lebens und die Vielfalt der Designkultur abdecken.

Innovative Produkte, nachhaltige Lösungen und State-of-the-Art im Design – der German Design Award geht an Unternehmen, deren Produkte und Projekte in den drei Award-Disziplinen „Excellent Product Design“, „Excellent Communications Design“ und „Excellent Architecture“ überzeugen. Auszeichnungen wurden in diesem Jahr an 55 Nationen in 68 Kategorien vergeben, neben „Winner“ und „Special Mention“ insgesamt 65-mal über alle Disziplinen hinweg die höchste Auszeichnung „Gold“. Immer stärker im Fokus stehen dabei Transformationsthemen: Wie können Produkte umweltfreundlicher gestaltet, Nutzungserlebnisse optimiert, Prozesse effizienter und unsere Lebenswelt gerechter werden?

Unter den Auszeichnungen in der Disziplin „Excellent Communications Design“ sind in diesem Jahr insbesondere die Kategorie „Brand Identity“, „Corporate Identy“  sowie „Event“ stark vertreten. In „Excellent Product Design“ haben die Kategorien „Medical/Health Care“ und „Sports/Outdoor Activities“ herausragende Einreichungen zu verzeichnen. Daneben stechen diejenigen Kategorien hervor, die sich um die Gestaltung des Zuhauses drehen – von „Outdoor Living“ hin zu „Furniture“ und „Kitchen“ über „Bath & Wellness“. Dieser Trend setzt sich in der Disziplin „Excellent Architecture“ fort: Neben Architekturprojekten ist es die Kategorie „Interior Architecture“, die die meisten Auszeichnungen hervorgebracht hat.

Eine vollständige Übersicht über aller Gewinner*innen und Kategorien erhalten Sie zum Download hier.

Quelle:

Rat für Formgebung - German Design Council

Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann
15.11.2022

Lars Wismer neuer Director der A+A und glasstec

Lars Wismer wird am 1. Dezember 2022 der führende Kopf der A+A, internationale Fachmesse und Kongress für Persönlichen Schutz, Betriebliche Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, sowie der Leitmesse der Glasbranche glasstec.

Als Director verantwortet er neben den Messen auch das internationale Portfolio Occupational Safety & Health mit den Messen TOS+H, CIOSH und OS+HA sowie das internationale Portfolio Glass Technologies mit den Messen glasspex und glasspro für den indischen Markt.

Wismer ist bei der Messe Düsseldorf ein bekanntes Gesicht. Durch seine 16-jährige Tätigkeit als Senior Project Manager kennt der Veranstaltungsprofi die Messe Düsseldorf sehr gut. Zusätzlich verfügt er über eine umfangreiche Erfahrung im Management und in der Vermarktung von großen, internationalen Veranstaltungen. Zuletzt leitete er bei der D.LIVE GmbH & Co. KG als Executive Director Sports die Bereiche D.SPORTS Events, Sales, PR/Kommunikation und Marketing.

Lars Wismer wird am 1. Dezember 2022 der führende Kopf der A+A, internationale Fachmesse und Kongress für Persönlichen Schutz, Betriebliche Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, sowie der Leitmesse der Glasbranche glasstec.

Als Director verantwortet er neben den Messen auch das internationale Portfolio Occupational Safety & Health mit den Messen TOS+H, CIOSH und OS+HA sowie das internationale Portfolio Glass Technologies mit den Messen glasspex und glasspro für den indischen Markt.

Wismer ist bei der Messe Düsseldorf ein bekanntes Gesicht. Durch seine 16-jährige Tätigkeit als Senior Project Manager kennt der Veranstaltungsprofi die Messe Düsseldorf sehr gut. Zusätzlich verfügt er über eine umfangreiche Erfahrung im Management und in der Vermarktung von großen, internationalen Veranstaltungen. Zuletzt leitete er bei der D.LIVE GmbH & Co. KG als Executive Director Sports die Bereiche D.SPORTS Events, Sales, PR/Kommunikation und Marketing.

Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

Anne Spranger Foto: BVMed
Anne Spranger
10.08.2022

BVMed baut wissenschaftliches Institut auf

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) baut ein wissenschaftliches Institut auf, das sich unter anderem der Versorgungs- und Gesundheitssystemforschung sowie Fragen der Methoden- und Nutzenbewertung von Medizinprodukten widmen wird. Die wissenschaftliche Kompetenz im Verband soll ausgebaut und die Evidenz der Patient:innenversorgung mit Medizinprodukten gestärkt werden.

Neben einer engen Zusammenarbeit mit Mitgliedsunternehmen, Behörden und Patient:innen-Vertretungen ist die Zusammenarbeit mit den Akteuren der Selbstverwaltung, beispielsweise dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) von zentraler Bedeutung. Die Orientierungslinien für das BVMed-Institut sind die Patient:innensicherheit, der Ausrichtung an Nutzerbedürfnissen und die wissenschaftliche Qualitätssicherung.

Die Leitung des neuen BVMed-Instituts übernimmt die Gesundheits- und Wirtschaftswissenschaftlerin Anne Spranger. Sie war zuletzt an der TU Berlin im Fachgebiet „Management im Gesundheitswesen“ unter der Leitung von Prof. Dr. Reinhard Busse und dem „European Observatory on Health Systems and Policies“ tätig.

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) baut ein wissenschaftliches Institut auf, das sich unter anderem der Versorgungs- und Gesundheitssystemforschung sowie Fragen der Methoden- und Nutzenbewertung von Medizinprodukten widmen wird. Die wissenschaftliche Kompetenz im Verband soll ausgebaut und die Evidenz der Patient:innenversorgung mit Medizinprodukten gestärkt werden.

Neben einer engen Zusammenarbeit mit Mitgliedsunternehmen, Behörden und Patient:innen-Vertretungen ist die Zusammenarbeit mit den Akteuren der Selbstverwaltung, beispielsweise dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) von zentraler Bedeutung. Die Orientierungslinien für das BVMed-Institut sind die Patient:innensicherheit, der Ausrichtung an Nutzerbedürfnissen und die wissenschaftliche Qualitätssicherung.

Die Leitung des neuen BVMed-Instituts übernimmt die Gesundheits- und Wirtschaftswissenschaftlerin Anne Spranger. Sie war zuletzt an der TU Berlin im Fachgebiet „Management im Gesundheitswesen“ unter der Leitung von Prof. Dr. Reinhard Busse und dem „European Observatory on Health Systems and Policies“ tätig.

Anne Spranger hält einen Master of Public Policy von der Hertie School of Governance und promoviert seit 2015 an der TU Berlin. Zuvor hatte sie Internationale Volkswirtschaftslehre und Europäische Studien an der Universität Tübingen und der Higher School of Economics in Moskau studiert.

Weitere Informationen:
BVMed
Quelle:

BVMed

futureTEX-GESICHTER Foto. WESKO GmbH
futureTEX-GESICHTER
09.03.2020

futureTEX-GESICHTER

Erzgebirgisches Technologieunternehmen wirkt an Transporttasche der Zukunft mit - futureTEX Vorhaben Inmouldtronic verbindet Elektronik mit Textilien

Als Zulieferer für Elektromobilität ist das erzgebirgische Unternehmen WESKO GmbH (WESKO), Stollberg europaweit erfolgreich. Die Produkte aus Werkzeug- und Formenbau finden bei nahezu jedem Automobilhersteller Anwendung.

So stellt WESKO auch Prüfadapter für Prüfanlagen von Batterien her, die in der E-Mobilität, z. B. bei Daimler, zum Einsatz kommen. Präzision und innovative Lösungen sind Schlüsselkomponenten des Unternehmens und entscheidend, sowohl für die Entwicklung als auch für die Fertigung von Spritzgieß- und speziellen Sonderwerkzeugen.

Erzgebirgisches Technologieunternehmen wirkt an Transporttasche der Zukunft mit - futureTEX Vorhaben Inmouldtronic verbindet Elektronik mit Textilien

Als Zulieferer für Elektromobilität ist das erzgebirgische Unternehmen WESKO GmbH (WESKO), Stollberg europaweit erfolgreich. Die Produkte aus Werkzeug- und Formenbau finden bei nahezu jedem Automobilhersteller Anwendung.

So stellt WESKO auch Prüfadapter für Prüfanlagen von Batterien her, die in der E-Mobilität, z. B. bei Daimler, zum Einsatz kommen. Präzision und innovative Lösungen sind Schlüsselkomponenten des Unternehmens und entscheidend, sowohl für die Entwicklung als auch für die Fertigung von Spritzgieß- und speziellen Sonderwerkzeugen.

Durch den Strukturwandel hin zur E-Mobilität erzielte WESKO in den letzten drei Jahren ein durchschnittliches Wachstum im zweistelligen Bereich. Darüber hinaus erwartet das Werkzeugbauunternehmen weitere Zuwächse, zum einen durch die Produkte in den Bereichen Elektrik/Elektronik und Interieur, als auch durch die Arbeit als Kunststoffserienfertiger. Kunststoffteile spielen bei Elektrofahrzeugen durch die Gewichtseinsparungen eine große Rolle.

Michael Wiesehütter arbeitete seit 2009 als Prokurist und Kaufmännischer Leiter bei WESKO. Seit 2019 ist er nun der Geschäftsführer. Im futureTEX-Interview gibt er einen Einblick, wie das weitreichende Know-how und die langjährige Erfahrung des Unternehmens im Werkzeug- und Formenbau mit der Arbeit als Vorhabenpartner im Projekt futureTEX einhergehen.

Drei Fragen an Michael Wiesehütter, Geschäftsführer der WESKO GmbH, Stollberg

Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrer Arbeit im Projekt futureTEX?
Unser Ziel im Vorhaben Inmouldtronic war es, gemeinsam mit den Vorhabenpartnern intelligente textile Transporttechnik für Fahrradkuriere zu entwickeln. Wir realisierten die Idee einer smarten Tasche mit Standardadapter. Sensible Transportgüter, wie z. B. Medikamente, sollen unabhängig von überlasteten Straßen in Großstädten oder verteuerter Energie sicher ans Ziel gebracht werden. Um Produkte zu befördern, ist es unabdingbar, vernetzbare textile Geräte mit standardisierten Schnittstellen zu entwickeln, die eine Stromversorgung sowie einen Transfer mit Kabel oder sogar kabellos ermöglichen.
Im weiteren Anwendungsfeld eHealth des Projekts, nutzen wir die Technologie der leitfähigen Fasern in textilen Strukturen für den Bekleidungsbereich. Diese wurden mit einer Software zur Auswertung medizinisch relevanter Daten gekoppelt. Die Integration einer Funktionsdiagnostik in entsprechende Kleidung unterstützt, z. B. die Überwachung von Patienten oder Leistungssportlern. Über ein modulares Konzept werden z. B. Informationen über die Temperatur aufgezeichnet.

In welchem Vorhaben arbeiten Sie aktiv mit? Was sind Ihre Aufgaben?
WESKO war von 2016 bis 2019 im Umsetzungsvorhaben Inmouldtronic als Vorhabenpartner aktiv. Unsere Aufgaben bestanden darin, die einzelnen Bestandteile zu konstruieren, um später die Werkzeuge, als auch die Formeinsätze für das Spritzgießen der Steckverbinder zu erstellen. Spritzguss ist ein Verfahren, bei welchem Kunststoff unter Druck in ein Werkzeug eingespritzt wird, um dann als Fertigteil herauszukommen. Einmal angefertigt, können die Werkzeuge mit austauschbaren Formeinsätzen immer wieder die gleichen Bauteile fertigen, wodurch die Herstellungskosten erheblich sinken.
Zudem entwickelten wir die grundlegenden technischen Anforderungen für die einzelnen Bauteile der späteren Transporttasche: vom Steckverbinder über die ins Textil zu integrierenden elektronischen Komponenten bis hin zur textilen Verschaltung. Schlussendlich realisierten wir eine vollständige Struktur für den gesamten Herstellungsprozess, unter Berücksichtigung des Gefahrenpotentials.

Welchen Mehrwert möchte Ihr Unternehmen aus der Arbeit in futureTEX ziehen?
Durch die Beteiligung in den F&E-Verbundvorhaben haben wir Gelegenheit, von Beginn an in verschiedenen innovativen Themen mitzuarbeiten und die Entwicklung sogar maßgeblich zu beeinflussen. Im Idealfall generieren wir hierdurch künftiges Neugeschäft, ernten so die Früchte unserer Entwicklungsarbeit und sind mit neuen Technologien und Entwicklungen als Erstes am Markt. Besonderes Innovationspotenzial bietet dabei die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Akteuren verschiedener Branchen. Weiterhin gibt es im Bereich unserer Kernkompetenz „Steckverbinder“ auch eine Vielzahl denkbarer Anwendungsfälle in Marktsegmenten, in denen wir aktuell noch nicht unterwegs sind und die wir gern erschließen möchten.

Weitere Informationen:
futureTex
Quelle:

P3N Marketing

(c) Messe München
05.11.2018

Wachsendes Netzwerk, größere Mannschaft – ISPO holt zwei Neue ins Team

Mit Franziska Zindl und Bastian Dietz verstärken gleich zwei neue Community Manager das ISPO-Team. Sie betreuen künftig die zukunftsweisenden Bereiche "Digitize – Retail & Industry Services" beziehungsweise "Snowsports & Bike" und sind eingebettet in eine neue Teamstruktur, die dem erweiterten ISPO-Netzwerk Rechnung trägt. Denn mit der OutDoor by ISPO findet ab 2019 eine weitere Leitmesse in München statt. Ihr wird Markus Hefter als Projektgruppenleiter vorstehen, der bereits die ISPO Munich führt. ISPO stellt die Kollegen vor.

Mit Franziska Zindl und Bastian Dietz verstärken gleich zwei neue Community Manager das ISPO-Team. Sie betreuen künftig die zukunftsweisenden Bereiche "Digitize – Retail & Industry Services" beziehungsweise "Snowsports & Bike" und sind eingebettet in eine neue Teamstruktur, die dem erweiterten ISPO-Netzwerk Rechnung trägt. Denn mit der OutDoor by ISPO findet ab 2019 eine weitere Leitmesse in München statt. Ihr wird Markus Hefter als Projektgruppenleiter vorstehen, der bereits die ISPO Munich führt. ISPO stellt die Kollegen vor.

Nachdem die Outdoor by ISPO mit viel Beachtung in München angekommen ist, hat die Plattform mit der größten internationalen Fachmesse für die Outdoor-Branche einen neuen Chef. Markus Hefter übernimmt die Verantwortung für die Veranstaltung, die von 30. Juni bis 3. Juli 2019 in München Premiere feiert. Hefter blickt auf 20 Jahre Erfahrung als B2B- und B2C-Marketing- sowie Business-Development-Spezialist zurück. Von Januar 2006 bis Oktober 2008 war er als Project Director Outdoor für das gleichnamige Segment verantwortlich. Darüber hinaus verantwortet Hefter seit zehn Jahren die ISPO Munich, die weltweit größte Multi-Segment-Messe im Sports Business. Er berichtet an Tobias Gröber, der seit 2004 Geschäftsbereichsleiter Konsumgütermessen bei der Messe München und in dieser Funktion verantwortlich für die ISPO-Gruppe ist. Gröber ist seit 1997 im Unternehmen, 1999 kam er als Projekt Manager zur ISPO.

Community Manager als Ansprechpartner für Marken und Hersteller
Markus Hefter steht künftig auch an der Spitze eines Teams von fünf Community Managern, die ganzjährig Hauptansprechpartner für Marken und Hersteller für die Bereiche Outdoor, Snowsports & Bike, Sportsfashion / Performance / Health & Fitness, Textrends, Sourcing & Manufacturing sowie Digitize & Retail Solutions sind. Als Key Account Manager ihrer Bereiche beraten sie Kunden zum Messeangebot in München und China, sowie dem 365-Tage-Angebot des ISPO-Netzwerks, von Open Innovation über ISPO Award bis Native Advertising. Darüber hinaus konzeptionieren und organisieren sie Community-spezifische Events und stehen im ständigen Austausch mit wichtigen Stakeholdern und Multiplikatoren der Branche. Die Betreuung der Community und die Weiterentwicklung des Verantwortungsbereichs zählen zu den Hauptaufgaben des Teams, zu dem jetzt auch die beiden neuen Mitarbeiter gehören.

Franziska Zindl, seit Oktober 2018 dabei, übernimmt den neuen Bereich Digitize – Retail & Industry Services. Das erste Digital-Event in der Sports Business-Branche hat mit dem ISPO Digitize Summit jährlich im Sommer eine eigene Plattform und kommt auch auf die ISPO Munich 2019 zurück. Mit Zindl baut eine Digital-Expertin die neue Community auf. Während ihrer Zeit bei der Messe Berlin von 2014 bis 2017 verantwortete sie unter anderem als Projektmanagerin die "tools Berlin", ein Projekt, das die Digitalisierung durch Workshops und Ausstellungen erlebbar macht. Weitere Erfahrung sammelte sie auf dem Fashion-Marktplatz "Panorama Berlin", für den sie digitale Lösungen etablierte.

Bastian Dietz betreut seit dem 1. November 2018 den Bereich Snowsports & Bike. Mit Dietz gewinnt ISPO einen ausgewiesenen Branchen-Spezialisten im Sport- und Fahrrandmarkt. Durch Stationen bei LEATT, ION Bike und als Gründer der Sport-PR-Agentur Alternative 138 bringt er eine umfassende Expertise und ein großes Netzwerk, insbesondere aus den Bereichen Bike und Wintersport, mit.

Das Community-Team komplettieren Kim Scholze, Constanze Fuchs und Engin Müller-Oezer als bekannte und vertraute Ansprechpartner. Kim Scholze ist für Outdoor zuständig und bringt durch Stopps bei Bench, Salomon oder Nitro viele Jahre Branchenerfahrung mit. Constanze Fuchs verantwortet den Bereich Sportsfashion, Performance und Health & Fitness. Mit über zwölf Jahren ISPO-Erfahrung verfügt sie über das nötige Know-how für dieses wichtige Segment. Engin Müller-Oezer ist für Textrends, Sourcing & Manufacturing zuständig. Müller-Oezer ist seit 18 Jahren im ISPO-Team und bringt umfassendes Branchenwissen ein.

Weitere Ansprechpartner im ISPO Netzwerk sind außerdem Projektleiterin Elena Jasper mit Maijka Patuzzi für die ISPO Shanghai und ISPO Beijing. David Badalec als Verantwortlicher für die digitalen ISPO-Produkte sowie ISPO Award, ISPO Brandnew und ISPO Textrends. Christoph Rapp betreut als International Sales & Retail Manager und Projektleiter die ISPO Digitize. Saskia Rettenbacher unterstützt in ihrer neuen Funktion als Teamleiterin mit ihren Kollegen alle ISPO-Projekte mit dem neuformierten übergreifenden „ISPO-Shared Team".

Weitere Informationen:
ISPO Munich
Quelle:

Messe München