Aus der Branche

Zurücksetzen
456 Ergebnisse
Julia Grüning (c) crystal communications
17.12.2018

Millet Mountain Group erweitert deutsches Vertriebsteam

  • Julia Grüning und Dieter Langen sind ab sofort mit an Bord

Die Millet Mountain Group baut das deutsche Vertriebsteam weiter aus. Künftig werden Julia Grüning den Raum Bayern und Dieter Langen das Gebiet Südwest-Deutschland abdecken. Beide berichten an Axel Neumann, Verkaufsleiter Deutschland. Die beiden sollen dem deutschen Markt zu weiterem, qualitativem Wachstum verhelfen und die Performance und die Qualität gegenüber dem Fachhandel erhöhen.
Die 26-jährige Julia Grüning war zuletzt für Arc’teryx als Area Salesmanagerin in Baden-Württemberg, Hessen, Saarland und Rheinland-Pfalz tätig. Zuvor arbeitete sie als Sales Representative für Salomon Apparel in Westbayern. Im Rahmen ihres dualen Studiums sammelte sie erste berufliche Erfahrungen bei Haglöfs Deutschland. Dort unterstützte sie studienbegleitend den Vertriebsinnendienst. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten in den Bergen beim Skifahren und Bergsteigen.

  • Julia Grüning und Dieter Langen sind ab sofort mit an Bord

Die Millet Mountain Group baut das deutsche Vertriebsteam weiter aus. Künftig werden Julia Grüning den Raum Bayern und Dieter Langen das Gebiet Südwest-Deutschland abdecken. Beide berichten an Axel Neumann, Verkaufsleiter Deutschland. Die beiden sollen dem deutschen Markt zu weiterem, qualitativem Wachstum verhelfen und die Performance und die Qualität gegenüber dem Fachhandel erhöhen.
Die 26-jährige Julia Grüning war zuletzt für Arc’teryx als Area Salesmanagerin in Baden-Württemberg, Hessen, Saarland und Rheinland-Pfalz tätig. Zuvor arbeitete sie als Sales Representative für Salomon Apparel in Westbayern. Im Rahmen ihres dualen Studiums sammelte sie erste berufliche Erfahrungen bei Haglöfs Deutschland. Dort unterstützte sie studienbegleitend den Vertriebsinnendienst. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten in den Bergen beim Skifahren und Bergsteigen.

Dieter Langen blickt auf eine jahrelange Karriere im Outdoor-Segment zurück. Als Zentraleinkäufer bei Sport Scheck startete er seinen beruflichen Werdegang. Nach einigen Jahren gründete er die Vertriebsagentur Lost Arrow GmbH und zeichnete bei La Sportiva für den Import sowie Vertrieb verantwortlich. Anschließend übernahm der 53-jährige die Geschäftsführung der Basecamp GmbH, einem Bergsportgeschäft in München, sowie vom Einzelhandelsgeschäft Wanderschuhe, welches auf Berg- und Wanderschuhe spezialisiert ist. Zuletzt arbeite Langen als Area Brand Manager Deutschland für Montura.

„Wir freuen uns mit Julia und Didi motivierte und authentische Vertriebsmitarbeiter gefunden zu haben“, sagt Axel Neumann. „Gemeinsames Ziel ist es, die Sichtbarkeit unserer Marken Millet, Eider und Lafuma im Fachhandel zu steigern. Die beiden verstehen die Marke, da sie selbst begeisterte und aktive Sportler sind. Dadurch werden wir die Zusammenarbeit mit dem Fachhandel weiter qualitativ stärken, denn beide greifen auf ein gutes, persönliches Sportfachhandels-Netzwerk zurück.“

Weitere Informationen:
Millet
Quelle:

crystal communications

(c) Seidensticker
11.12.2018

JACQUES BRITT HEMD Kollektionsbericht HERBST / WINTER 2019

NEW PERSPECTIVES
Große stilistische Bandbreite und Wandlungsfähigkeit machen das Hemd zum unverzichtbaren Grundbaustein für ein perfekt abgestimmtes Styling. Die Kernsegmente Business und Smart Casual bilden das Fundament der Jacques Britt-Hemdenkollektion. Sie schaffen eine klare Sortimentsstruktur und damit optimale Voraussetzungen, um alle Facetten eines zeitgemäßen maskulinen Dresscodes abzudecken. Mit neuen, unverwechselbaren Druckbildern und einer breiten Materialpalette – entwickelt mit italienischen Top-Webern wie Albiate, Monti oder Canclini – demonstriert Jacques Britt einmal mehr Hemdenkompetenz auf Spitzenniveau. Neu im Sortiment ist die Linie „Journey“, ein kleines, feines Programm, das den Smart Casual Part perfekt ergänzt und in soften Denims, gewaschenen Oxfords oder italienischem Filodiscozia Jersey aufgemacht ist. Hier handelt es sich um Hemden, die sich durch ihren hohen „Wohlfühlfaktor“ perfekt für die kurze und/ oder lange Reise eignen. Ein zusätzlicher Hangtag weist durch Piktogramme wie Flugzeug, Koffer und Smiley, auf die besonderen Eigenschaften der Styles hin.

NEW PERSPECTIVES
Große stilistische Bandbreite und Wandlungsfähigkeit machen das Hemd zum unverzichtbaren Grundbaustein für ein perfekt abgestimmtes Styling. Die Kernsegmente Business und Smart Casual bilden das Fundament der Jacques Britt-Hemdenkollektion. Sie schaffen eine klare Sortimentsstruktur und damit optimale Voraussetzungen, um alle Facetten eines zeitgemäßen maskulinen Dresscodes abzudecken. Mit neuen, unverwechselbaren Druckbildern und einer breiten Materialpalette – entwickelt mit italienischen Top-Webern wie Albiate, Monti oder Canclini – demonstriert Jacques Britt einmal mehr Hemdenkompetenz auf Spitzenniveau. Neu im Sortiment ist die Linie „Journey“, ein kleines, feines Programm, das den Smart Casual Part perfekt ergänzt und in soften Denims, gewaschenen Oxfords oder italienischem Filodiscozia Jersey aufgemacht ist. Hier handelt es sich um Hemden, die sich durch ihren hohen „Wohlfühlfaktor“ perfekt für die kurze und/ oder lange Reise eignen. Ein zusätzlicher Hangtag weist durch Piktogramme wie Flugzeug, Koffer und Smiley, auf die besonderen Eigenschaften der Styles hin.

LT 1 / JULI
Ein Nebeneinander von Satin und Twill markiert den Start in die neue Saison. Die Satin-Serie ist sowohl in Blaunuancen mit Weiß als auch in einer tiefen „Dark Night“ Farbrange aufgemacht. Der klassische Farbklang aus Dunkelblau und reinem Weiß wird durch Purple und maskulines Pink temperamentvoll akzentuiert. Die Twill-Story leitet den Herbst mit einer zart gebrochenen Farbigkeit ein, die von hellem Blau über staubiges Pink bis zu Nachtblau reicht. Ein zart koloriertes Blumenmotiv auf grau méliertem Fond und verschiedene Minimal Drucke liefern hierzu die perfekte Ergänzung.

Enzym gewaschene Oxford Shirts mit Streifendessin und ein Style aus doppelt merzerisiertem Filodiscozia Jersey, repräsentieren den Smart Casual Bereich innerhalb der ersten Lieferung.

LT 2 / AUGUST
Der zweite Liefertermin startet mit einem erdigen Farbmix aus Avocado, warmem Braun, Bitterschokolade und Blau. Charakteristisch für dieses Thema ist die betont modern gestaltete Drucksprache. Das Spektrum an neuen Prints beinhaltet ein „Reggae-Konterfei“ sowie einen Check, der mit Kreisformen und Klecksen überdruckt ist und dadurch an Planetenkonstellationen erinnert. Dazu kommt ein mehrfarbiger Paisley-Print, in dem alle Farbnuancen des Themas aufgegriffen und zusammengebracht werden.

Eine klassische Farbigkeit aus Naturtönen und Blau ist Ausgangspunkt für das zweite Unterthema. Es zeigt sowohl Unis als auch Dessinierungen wie Streifen, Hahnentritt und einen sehr wertig anmutenden Floraldruck. Dazu liefern verschiedene Minimal-Prints eine stimmige thematische Ergänzung.

Die Smart Casual Story steht hier unter dem Motto „Heritage Vacation Shirt“. Zusammen mit dem italienischen Traditionsweber Abliate wurde hierfür eine Auswahl winterlicher Retro-Drucke mit geometrischem oder ornamentalem Charakter entwickelt. Als Ergänzung wird ein in vier Farbstellungen aufgemachter Stretch-Artikel angeboten, der ebenfalls ein geometrisches Druckmotiv zeigt.

Weitere Informationen:
Jacques Britt Hemden
Quelle:

Textilkontor Walter Seidensticker GmbH & Co. KG

ISPO Munich baut internationales Retail-Programm aus (c) Messe München
11.12.2018

ISPO Munich baut internationales Retail-Programm aus

  • "Altogether to Munich"

Das Retail-Programm "Altogether to Munich" unterstützt ab sofort Sportfachhändler aus Großbritannien, Italien, Spanien, Österreich, Polen, der Schweiz und Skandinavien bei der Messeplanung für die ISPO Munich und vor Ort. Das Rundum-Sorglos-Paket beinhaltet von der Registrierung und Hotelbuchung bis zur Vereinbarung von Gesprächsterminen und Messerundgängen in Landessprache alles, was Sportfachhändler brauchen, um sich einen Marktüberblick auf der Weltleitmesse des Sports Business zu verschaffen. Das Programm erweitert den "Club ISPO France", der bereits seit fünf Jahren Händler aus Frankreich mit Partnern und Ausstellern vernetzt. Die ISPO Munich findet von 3. bis 6. Februar statt.

Mehr als zwei Drittel der Besucher, die jedes Jahr auf die ISPO Munich kommen, haben einen Bezug zum Handel. Die einzige Multisegment-Messe im Sports Business ist für Einzel- und Großhändler, Handelsvertreter und Distributoren aus der ganzen Welt die wichtigste Plattform, um sich über Marktentwicklungen, Innovationen und Trends in der Sportwelt zu informieren und sich mit Geschäftspartnern auszutauschen.

  • "Altogether to Munich"

Das Retail-Programm "Altogether to Munich" unterstützt ab sofort Sportfachhändler aus Großbritannien, Italien, Spanien, Österreich, Polen, der Schweiz und Skandinavien bei der Messeplanung für die ISPO Munich und vor Ort. Das Rundum-Sorglos-Paket beinhaltet von der Registrierung und Hotelbuchung bis zur Vereinbarung von Gesprächsterminen und Messerundgängen in Landessprache alles, was Sportfachhändler brauchen, um sich einen Marktüberblick auf der Weltleitmesse des Sports Business zu verschaffen. Das Programm erweitert den "Club ISPO France", der bereits seit fünf Jahren Händler aus Frankreich mit Partnern und Ausstellern vernetzt. Die ISPO Munich findet von 3. bis 6. Februar statt.

Mehr als zwei Drittel der Besucher, die jedes Jahr auf die ISPO Munich kommen, haben einen Bezug zum Handel. Die einzige Multisegment-Messe im Sports Business ist für Einzel- und Großhändler, Handelsvertreter und Distributoren aus der ganzen Welt die wichtigste Plattform, um sich über Marktentwicklungen, Innovationen und Trends in der Sportwelt zu informieren und sich mit Geschäftspartnern auszutauschen.

"Altogether to Munich" unterstreicht die Internationalität der ISPO Munich

Um internationalen Händlern den Zugang zur ISPO Munich zu erleichtern, bietet das Retail-Programm ab sofort zusätzlich Sportfachhändlern aus Großbritannien, Italien, Österreich, Spanien, Polen, der Schweiz und Skandinavien ein umfangreiches Paket für ihren Messebesuch in München. Neben der Unterstützung bei allen Anreiseformalitäten bringt die Initiative Ansprechpartner von Marken, Händlern und Distributionen zusammen, zeigt Best-Practises-Shops auf einer Retail-Tour durch die bayerische Landeshauptstadt und sorgt mit einem Abendprogramm für eine zusätzliche Netzwerk-Plattform. Darüber hinaus dient eine jeweils länderspezifische Online-Plattform zur einfacheren Terminvereinbarung und zum Networking im Vorfeld der Messe. Das Händlerprogramm hat sich für den französischen Fachhandel bereits bewährt. 2018 kamen mehr als 600 Teilnehmer über den "Club ISPO France" nach München.

Markus Hefter, Projektleitgruppenleiter der ISPO Munich: „Die Initiative ist sowohl für Aussteller als auch Händler ein Gewinn. Während Marken und Hersteller die Präsenz des internationalen Fachhandels als wichtigste Besuchergruppe schätzen, erhalten teilnehmende Händler einen Zugang in Landesprache und können sich Dank der Organisation im Vorfeld optimal auf Ihren Messebesuch vorbereiten.“

Um zusätzlich den Charakter der ISPO Munich als Handelsplattform zu unterstreichen, wurde die Ticketstruktur für Sportfachhändler optimiert. Das online gebuchte Händlerticket kostet ab 2019 nur noch 19 Euro. Weitere Informationen zur Preisstruktur sind online zu finden. ISPO Munich macht die Zukunft des Sports Business erlebbar Die ISPO Munich bietet neben einen Ausblick auf Innovationen und Trends alljährlich den Blick über den Tellerrand. Da auch im Sports Business die Digitalisierung immer bedeutender wird, widmet sich ISPO verstärkt digitalen Trends, auch für den Retail-Bereich. Mit der ISPO Digitize wurde eine Plattform geschaffen, auf der sich unter anderem Sportfachhändler von digitalen Vorreitern inspirieren lassen können und digitale Retail-Technologien zum Anfassen präsentiert bekommen. Während der ISPO Munich findet die ISPO Digitize in Halle C6 statt.

Für Internationalität und Wissenstransfer sorgt zudem die ISPO Academy. Sie ist mit einem umfangreichen Konferenzprogramm auf der ISPO Munich vertreten und bietet ganzjährig Konferenzen, Seminare und online wie offline Trainingsprogramme für das Sports Business an. Zusätzlich greift die ISPO Academy auf lokalen Konferenzen etwa in Frankreich, Korea, Japan, Brasilien, Polen oder der Schweiz Themen auf, die einzelne Märkte bewegen.

Weitere Informationen:
ISPO Munich Messe München Sportswear Retail
Quelle:

Messe München

(c) Datamars
07.12.2018

Wäschestücke noch effizienter hochpräzise identifizieren und zuordnen

Zwei innovative "In Motion"-Transponder-Lesesysteme von Datamars ermöglichen ein Auslesen von Wäsche-Transpondern ohne Stopp beim Transportprozess und ohne Genauigkeitsverlust

Zwei innovative "In Motion"-Transponder-Lesesysteme von Datamars ermöglichen ein Auslesen von Wäsche-Transpondern ohne Stopp beim Transportprozess und ohne Genauigkeitsverlust

Überall dort, wo regelmäßig große Mengen an Berufsbekleidung und anderen Textilien zu waschen sind, helfen mitwaschbare Textil-RFID-Transponder (RFID = Radio-Frequency Identification) mit UHF-Technologie (UHF = Ultra High Frequency) bei der effizienten und präzisen Kontrolle und Zuordnung der Wäschestücke. Zwei neue, wegweisende Lesesysteme des Hochleistungs-RFID-Spezialisten Datamars ermöglichen jetzt einen noch effizienteren Identifikationsprozess, da sie anders als übliche Lösungen eine zuverlässige Auslesung von Wäschestapeln ermöglichen, während diese in Bewegung sind. Bei den neuen Systemen handelt es sich zum einen um den Datamars UHF Open Tunnel, ein tunnelartiges, mit praktisch jedem Förderband kompatibles Plug-and-Play-System, das Stapel gefalteter Textilien mit beispielloser Genauigkeit ausliest, zum anderen um das neue Datamars UHF Portal Plus. Letzteres kann die Ladung ganzer Roll- und Gitterboxen ohne Kompromisse in Bezug auf Genauigkeit oder Streusignale erfassen, während diese hindurchrollen.

Die UHF-Technologie ermöglicht das Lesen von hunderten RFID-Tags pro Sekunde und Lesedistanzen bis zu acht Meter, ist aber auch anfällig für Signalreflektionen. Eine solche Signalreflexion kann zu unerwünschten Tag-Auslesungen führen – so genannten Stray-Reads – und damit zu falschen Abrechnungen, Inventuren oder Lieferungen. Zur Lösung des Stray-Reads-Problems wird meist eine Metallabschirmung genutzt, die dafür sorgt, dass das UHF-Feld innerhalb des Lesesystems bleibt. Solche geschlossenen Systeme sind sehr genau, machen den Wäschefluss meist jedoch langsamer, da sie einen zusätzlichen Arbeitsschritt erfordern. Die beiden neuen In Motion UHF-Systeme überwinden diese Schwäche, indem sie Transponder auslesen können, während sich der Wagen oder der Stapel von Textilien bewegt – und dass ohne die Kompromisse bezüglich der Stray Reads.

Das neue Datamars UHF Portal Plus kombiniert die Leseleistung eines geschlossenen Kabinensystems mit der einfachen Funktionsweise eines Portals. Dank seiner Fähigkeit, Stray Reads – also die durch Signalreflektionen entstandenen Streusignale – herauszifiltern, lässt sich das UHF Portal Plus zum Auslesen von Wagen mit sauberen Textilstapeln nutzen. Bei normaler Gehgeschwindigkeit sind hier bis zu 500 Tags gleichzeitig identifizierbar. Die Lösung bietet sich damit an, um eine große Anzahl gereinigter Wäschestücke zu lesen. Sie kann aber auch in jedem anderen Bereich eingesetzt werden, in dem eine Massenmessung erforderlich ist, ohne den Textilfluss zu verlangsamen.

Quelle:

Industrie-Contact AG

(c) Hohenstein
06.12.2018

Hohenstein: Laboreröffnung in Indien

Noch mehr Marktnähe durch weiteren Ausbau des Kompetenznetzwerkes
Der Prüfdienstleister und Forschungspartner Hohenstein setzt mit der Eröffnung eines Textil-Prüflabors im indischen Gurugram einen weiteren Akzent in der Textilbranche. Erst im Juli 2018 eröffnete das Unternehmen in Dhaka, Bangladesch, ein Textil-Prüflabor mit umfassendem Dienstleistungs-Portfolio. Ab Dezember 2018 kann nun auch Hohenstein India an einem der weltweiten textilen Brennpunkte seine maßgeschneiderten Dienstleistungen direkt vor Ort anbieten.

Noch mehr Marktnähe durch weiteren Ausbau des Kompetenznetzwerkes
Der Prüfdienstleister und Forschungspartner Hohenstein setzt mit der Eröffnung eines Textil-Prüflabors im indischen Gurugram einen weiteren Akzent in der Textilbranche. Erst im Juli 2018 eröffnete das Unternehmen in Dhaka, Bangladesch, ein Textil-Prüflabor mit umfassendem Dienstleistungs-Portfolio. Ab Dezember 2018 kann nun auch Hohenstein India an einem der weltweiten textilen Brennpunkte seine maßgeschneiderten Dienstleistungen direkt vor Ort anbieten.

„Seit mehr als 70 Jahren steht Hohenstein für textile Kompetenz entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette. Mit den neuen Laboren in Indien und Bangladesch knüpfen wir sozusagen ein Kompetenznetzwerk, von dem alle profitieren.“, freut sich Prof. Dr. Stefan Mecheels, der das familiengeführte Unternehmen bereits in dritter Generation leitet. Ganz wichtig ist Hohenstein eine gute Zusammenarbeit auf Augenhöhe: Der enge Austausch zwischen den Laboren in Deutschland, Hong Kong, Bangladesch und Indien gewährleistet mehr Kundennähe und die schnellere Bearbeitung von Aufträgen. „Dabei ist eines ganz sicher:“, unterstreicht Mecheels, „Egal, wo die Prüfungen, Tests und Analysen durchgeführt werden, unsere Labore arbeiten alle mit modernster Ausrüstung nach den gleichen Standards.“

Am 8. Dezember 2018 ist es soweit: Mit einer feierlichen Eröffnung durch Prof. Dr. Mecheels fällt der Startschuss für das neue Labor in Gurugram, das nach einer Bauzeit von lediglich elf Monaten voll einsatzfähig ist. Bei Rundgängen können sich die erwarteten Besucher von der Leistungsfähigkeit vor Ort persönlich ein Bild machen. Mit rund 50 Mitarbeitern auf insgesamt rund 3000 Quadratmetern bietet Hohenstein India Textilherstellern, Markenanbietern und Handel künftig eine Vielzahl an textiltechnologischen und chemischen Tests wie beispielsweise Performance Testing, RSL-Konformität (Restricted Substance List), Schadstoffprüfungen, Qualitätskontrollen sowie Inspektions- und Gutachtenservices.

Thuy Mai, Präsident und CEO von DiCentral
Thuy Mai, Präsident und CEO von DiCentral
27.11.2018

Marktkommunikation weltweit: Compello Deutschland fusioniert mit DiCentral

  • Deutlicher Wachstumsschub in der Textilindustrie erwartet

Die Compello GmbH aus Ismaning und DiCentral, ein weltweit tätiger Anbieter von EDI- und Supply-Chain-Lösungen mit Hauptsitz in Houston, Texas, haben sich im November 2018 zusammengeschlossen. Für die DiCentral Corporation, die weltweit in zehn Ländern vertreten ist, bedeutet die Fusion den Eintritt in den europäischen Markt. Da sich die Produktportfolien beider Unternehmen optimal ergänzen, profitieren nicht nur bestehende Kunden von einem weitaus umfangreicheren Leistungsspektrum. Darüber hinaus wird auch der Marktauftritt insgesamt deutlich gestärkt.

  • Deutlicher Wachstumsschub in der Textilindustrie erwartet

Die Compello GmbH aus Ismaning und DiCentral, ein weltweit tätiger Anbieter von EDI- und Supply-Chain-Lösungen mit Hauptsitz in Houston, Texas, haben sich im November 2018 zusammengeschlossen. Für die DiCentral Corporation, die weltweit in zehn Ländern vertreten ist, bedeutet die Fusion den Eintritt in den europäischen Markt. Da sich die Produktportfolien beider Unternehmen optimal ergänzen, profitieren nicht nur bestehende Kunden von einem weitaus umfangreicheren Leistungsspektrum. Darüber hinaus wird auch der Marktauftritt insgesamt deutlich gestärkt.

„Das DiCentral-Portfolio mit seiner tiefgreifenden Integration in ERP-Systeme wie SAP oder Micosoft Dynamics NAV und seinen Funktionalitäten rund um Themen wie Web-EDI oder Dropship erweitert unsere Datendrehscheibe EDI Com optimal. So können wir die Anforderungen unserer Kunden an die Prozessintegration noch besser abdecken", fasst Andreas Waldbrenner, Geschäftsführer der künftigen DiCentral GmbH, die Gründe für die Fusion zusammen. „Gemeinsam können wir nun die Bedürfnisse sowohl von mittelständischen Unternehmen als auch von global agierenden Konzernen erfüllen", ergänzt Thuy Mai, Präsident und CEO von DiCentral. Dabei adressieren sie eine breite Palette an Branchen wie Energie, Textil, Automotive, Handel, Telekommunikation, Logistik oder Fertigungsindustrie.
Weiteres Wachstum angestrebt

Durch die Fusion erwartet sich der Spezialist für die Marktkommunikation einen deutlichen Wachstumsschub für die nächsten Jahre. So soll das Geschäft des Softwareanbieters von Lösungen für die digitale Kommunikation in und zwischen Unternehmen (EAI, EDI) nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern auch darüber hinaus ausgebaut werden. „Neben unseren Kunden in der D-A-CH-Region betreuen wir schon heute Unternehmen in weiteren europäischen Ländern wie Frankreich, Italien oder Spanien. Diese Aktivitäten wollen wir nun intensivieren", erläutert Andreas Waldbrenner. Er rechnet bereits für das kommende Geschäftsjahr mit einem signifikanten Umsatzplus.

Weitere Informationen:
Compello
Quelle:

Press'n'Relations GmbH

Tanja Ederer (c) PrimaLoft, Inc.
Tanja Ederer
27.11.2018

Wechsel im europäischen PrimaLoft Marketing-Team

Tanja Ederer verantwortet künftig Trade- und Retail-Marketing in Europa

Ab sofort bekleidet Tanja Ederer die Position des European Trade-Marketing Assistant bei PrimaLoft. Sie tritt die Nachfolge von Pit Lazarus an, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat. Die 25-Jährige wird ihre neue Position in der PrimaLoft Europazentrale in Taufkirchen bei München ausführen und alle Themen rund um das Handelsmarketing verantworten. Darunter fallen unter anderem die Messen in Europa, alle Retail- und POS-Aktivierungsprogramme, die PrimaLoft Schulungstour für Händler und die Banff Mountain Film Festival-Kooperation. In Ihrer Funktion berichtet sie an Shana Getchell, Global Director Brand Building in Latham (USA).

Tanja Ederer verantwortet künftig Trade- und Retail-Marketing in Europa

Ab sofort bekleidet Tanja Ederer die Position des European Trade-Marketing Assistant bei PrimaLoft. Sie tritt die Nachfolge von Pit Lazarus an, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat. Die 25-Jährige wird ihre neue Position in der PrimaLoft Europazentrale in Taufkirchen bei München ausführen und alle Themen rund um das Handelsmarketing verantworten. Darunter fallen unter anderem die Messen in Europa, alle Retail- und POS-Aktivierungsprogramme, die PrimaLoft Schulungstour für Händler und die Banff Mountain Film Festival-Kooperation. In Ihrer Funktion berichtet sie an Shana Getchell, Global Director Brand Building in Latham (USA).

Tanja Ederer, die sowohl einen Abschluss in Sportökonomie (BA) als auch Lehramt Sport und Englisch innehat, kennt ihr neues Aufgabengebiet bereits aus Praktika und Messe-/Event-Tätigkeiten für PrimaLoft im Laufe der letzten Jahre. Daneben sammelte sie bereits als Tech-Training-Vertreterin für Nordica wertvolle Erfahrungen im Einzelhandel und organisierte mehrere Sport-, Promotion- und Sponsoringevents. Sie verfügt über exzellente Englischkenntnisse und spricht zudem Spanisch. In der Freizeit ist die Waldmünchnerin (Nordbayern) eine leidenschaftliche Skifahrerin sowie Skilehrerin und Tennisspielerin.

Jochen Lagemann, Senior Vice President and Managing Director PrimaLoft Europe & Asia sagt: „Tanja hat bereits während ihrer Praktika und bei Messen ausgezeichnete Arbeit geleistet und ist mit dem Unternehmen, der Marke, den Produkten und Messen, sowie dem Team bestens vertraut. Sie wird uns wichtige neue Impulse liefern.“

Weitere Informationen:
PrimaLoft
Quelle:

crystal communications GmbH

22.11.2018

PERFORMANCE DAYS Jury zeichnet Devan Technologien aus

Wie üblich wählt die Leitmesse für Funktionsstoffe – Performance Days – zwei Mal im Jahr die innovativsten Stoffe, Accessoires und Veredelungen für ihr Performance Forum aus. Dieses Jahr fiel die Wahl mit Moov&Cool® und R-Vital™ auf zwei Funktionsveredelungen von Devan Chemicals, den Innovator im Bereich Textilveredelung. R-Vital™ wurde mit dem ‚100% Jury Like‘ Siegel ausgezeichnet, das die einstimmige Wahl der Jury zum Ausdruck bringt und nur einer Handvoll der 1.400 Bewerbungen verliehen wird.

Wie üblich wählt die Leitmesse für Funktionsstoffe – Performance Days – zwei Mal im Jahr die innovativsten Stoffe, Accessoires und Veredelungen für ihr Performance Forum aus. Dieses Jahr fiel die Wahl mit Moov&Cool® und R-Vital™ auf zwei Funktionsveredelungen von Devan Chemicals, den Innovator im Bereich Textilveredelung. R-Vital™ wurde mit dem ‚100% Jury Like‘ Siegel ausgezeichnet, das die einstimmige Wahl der Jury zum Ausdruck bringt und nur einer Handvoll der 1.400 Bewerbungen verliehen wird.

R-Vital™ – ‚100% Jury Like‘
R-Vital™ ist eine Reihe mikrogekapselter Wirkstoffe für Textilien mit erhöhten antioxidativen Eigenschaften. Die an der Faser haftenden Mikrokapseln geben bei Reibung Antioxidantien an den Körper ab. Das mit dem ‚100% Jury Like‘ Siegel ausgezeichnete Muster wurde mit einer ausgesuchten Mischung aus Ubiquinol (Q10), Seetang und Thymianöl behandelt, die eine schnellere Erholung nach sportlichen Leistungen bewirkt. Da R-Vital™ sich auch für den Einsatz in anderen Marktsegmenten eignet, wie Bettwäsche, ermöglicht Devan seinen Kunden die Formulierung eigener Mischungen, um wahrhaft einzigartige Produkte und Eigenschaften zu kreieren.
Marleen Van der Auwera leitet die Geschäftseinheit Health & Wellness und freut sich über die erhöhte Aufmerksamkeit für R-Vital™: „Als wir die Technologie vor etwa einem Jahr einführten, stellten wir fest, dass einige Interessenten Mühe hatten, das Konzept zu verstehen – so revolutionär erschien es ihnen. Die aktuelle Auszeichnung aber zeigt, dass immer mehr Menschen das Potenzial von R-Vital™ erkennen.“

Moov&Cool®
Moov&Cool® ist eine patentierte Polymertechnologie, deren dauerhafte Wärmeaufnahmekapazität in Kombination mit einem außergewöhnlichen, ausgewogenen Feuchtetransfersystem für ein angenehm kühles Empfinden sorgt. Die damit behandelten Textilien helfen Profisportlern, ihre Leistungsfähigkeit zu steigern, indem sie die Körperkerntemperatur senken. Die Technologie ist außerdem darauf ausgerichtet, auch den Komfort bei körperlichen Aktivitäten im Breitensport zu erhöhen.
Moov&Cool® wurde bereits auf der Performance Days im April vorgestellt und wird im Detail während der kommenden Performance Days am 28. und 29. November 2018 in München präsentiert.

Weitere Informationen:
Devan Chemicals NV Devan
Quelle:

Marketing Solutions NV

21.11.2018

Neue Strukturen bei CamelBak im deutschen Team Dirk Ostertag und Sebastian Ohrmann legen Fokus auf Europa

Bei CamelBak, dem Spezialisten für nachhaltige und innovative Trinksysteme, gibt es personelle Veränderungen zu vermelden. Dirk Ostertag ist ab sofort Sales Director EMEA und legt seinen Fokus neben der DACH-Region auch auf UK und Skandinavien. Die neu geschaffene Stelle des Marketing Managers EMEA & APAC wurde mit Sebastian Ohrmann besetzt, der im letzten halben Jahr schon als externer Berater für die Marke im Einsatz war. Die Neubesetzungen sind auf die verstärkte Fokusierung auf den Europäischen und somit auch auf den Deutschen Markt zurückzuführen. Eine weitere Stelle als Sales Manager ist derzeit noch unbesetzt.

Bei CamelBak, dem Spezialisten für nachhaltige und innovative Trinksysteme, gibt es personelle Veränderungen zu vermelden. Dirk Ostertag ist ab sofort Sales Director EMEA und legt seinen Fokus neben der DACH-Region auch auf UK und Skandinavien. Die neu geschaffene Stelle des Marketing Managers EMEA & APAC wurde mit Sebastian Ohrmann besetzt, der im letzten halben Jahr schon als externer Berater für die Marke im Einsatz war. Die Neubesetzungen sind auf die verstärkte Fokusierung auf den Europäischen und somit auch auf den Deutschen Markt zurückzuführen. Eine weitere Stelle als Sales Manager ist derzeit noch unbesetzt.

Der 42-Jährige Dirk Ostertag ist bereits seit 2016 bei CamelBak und betreute bereits wichtige Key Acounts im Handel und online. Er war zuvor Commercial Manager bei Speedo aus der Oberalp Gruppe. Seine Aufgaben umfassen künftig die Steigerung der Markenpräsenz auf dem europäischen Markt sowie die Unterstützung der Distributoren in Europa. In enger Zusammenarbeit mit Sebastian Ohrmann als Marketing Manager EMEA & APAC leiten beide die Geschicke der amerikanischen Marke bewusst von Deutschland aus. Der 36-Jährige war zuvor für die Marke Canyon als Director international Sales und Marketing im Einsatz.

Weitere Informationen:
camelbak
Quelle:

crystal communications

Jan Van Leeuwen
Jan Van Leeuwen
14.11.2018

Jan Van Leeuwen neuer Vice President, General Manager, The North Face EMEA

The North Face, Tochtergesellschaft der VF Corporation, hat Jan Van Leeuwen zum neuen Vice President, General Manager für die Region EMEA ernannt. Van Leeuwen wird die Marke The North Face auch im Global Leadership Team der VF Corporation vertreten.

In seiner neuen Position wird Van Leeuwen die Marke The North Face und deren Geschäfte im Raum EMEA leiten und die globale Strategie in konkrete Maßnahmen umsetzen, um Kundenbindung und Marktpräsenz zu stärken. Seine Aufgabe wird es sein, die Entwicklung der Marke voranzutreiben und den bereits elf Quartale andauernden Trend des zweistelligen Wachstums in der Region EMEA fortzusetzen.
„In seiner Zeit bei VF hat Jan ausgeprägte Führungsqualitäten an den Tag gelegt und seinen Geschäftsbereich florieren lassen“, so Martino Scabbia Guerrini, Group President EMEA bei VF. „Seine langjährige Erfahrung im Einzelhandel und seine zahlreichen Erfolge als Geschäftsmann machen ihn zum perfekten Mann, die renommierte Marke The North Face in der Region EMEA zu leiten.“

The North Face, Tochtergesellschaft der VF Corporation, hat Jan Van Leeuwen zum neuen Vice President, General Manager für die Region EMEA ernannt. Van Leeuwen wird die Marke The North Face auch im Global Leadership Team der VF Corporation vertreten.

In seiner neuen Position wird Van Leeuwen die Marke The North Face und deren Geschäfte im Raum EMEA leiten und die globale Strategie in konkrete Maßnahmen umsetzen, um Kundenbindung und Marktpräsenz zu stärken. Seine Aufgabe wird es sein, die Entwicklung der Marke voranzutreiben und den bereits elf Quartale andauernden Trend des zweistelligen Wachstums in der Region EMEA fortzusetzen.
„In seiner Zeit bei VF hat Jan ausgeprägte Führungsqualitäten an den Tag gelegt und seinen Geschäftsbereich florieren lassen“, so Martino Scabbia Guerrini, Group President EMEA bei VF. „Seine langjährige Erfahrung im Einzelhandel und seine zahlreichen Erfolge als Geschäftsmann machen ihn zum perfekten Mann, die renommierte Marke The North Face in der Region EMEA zu leiten.“

2011 holte VF Van Leeuwen ins Boot, der seitdem verschiedene Positionen mit steigender Verantwortung für die Marke Vans in der Region EMEA innehatte, zuletzt Vice President und General Manager. Vor seiner Zeit bei VF war Van Leeuwen in Führungspositionen bei Unternehmen wie Sole Technology, O'Neill und Nike tätig.

„Wir freuen uns, Jan bei The North Face willkommen zu heißen“, fügt Arne Arens, Global Brand President, The North Face, hinzu. „Jan wird in enger Zusammenarbeit mit dem globalen und dem regionalen Management-Team die Markenentwicklung vorantreiben und unsere Markenwerte mit Leben erfüllen.“

Zu seiner Ernennung sagte Van Leeuwen: „Als leidenschaftlicher Läufer und Skifahrer liegt mir die Natur sehr am Herzen. Ich freue mich sehr, bei The North Face, der weltweit führenden Outdoor-Marke, einsteigen zu dürfen. Zusammen mit dem Markenteam will ich durch innovative Produkte neue Chancen auftun, am Berg wie in der Stadt, um Outdoor-Fans das Rüstzeug zu geben, die Grenzen des Abenteuers noch weiter auszureizen.“

Quelle:

crystal communications GmbH

(c) Motoallround
14.11.2018

motoallround Motorradmode nimmt Pokal und Urkunde für Ehrenpreis „Helme und Bekleidung“ beim Award „Händler des Jahres“ 2018 entgegen

  • Jury verleiht Sondertrophäe an den überregional bekannten Bekleidungs- und Ausrüstungs-Spezialisten in Kuppenheim
  • Das Team von motoallround um Geschäftsführer Silvio Cuttico setzt sich in einem intensiven Wettbewerb durch
  • Renommierter Award wird seit 18 Jahren vergeben und ist (unter der Schirmherrschaft des Branchenmagazins „World of Bike“) das Original unter den Branchenpreisen

In den Weinkellern des altehrwürdigen Juliusspitals im Herzen Würzburgs wurden am 25. Oktober 2018 die Pokale und Urkunden für den Zweirad-Branchenaward „Händler des Jahres“ verliehen. Ausgerichtet wird der Wettbewerb seit dem Jahr 2000 vom führenden B2B-Magazin im Motorrad- und Scooterbereich „World of Bike“. Getragen wird das Ereignis von hochkarätigen Playern aus der Industrie: dem Zündkerzenhersteller NGK Spark Plug Europe, dem Schmierstoffhersteller Total Deutschland und dem Finanzierungsspezialisten CreditPlus Bank AG.

  • Jury verleiht Sondertrophäe an den überregional bekannten Bekleidungs- und Ausrüstungs-Spezialisten in Kuppenheim
  • Das Team von motoallround um Geschäftsführer Silvio Cuttico setzt sich in einem intensiven Wettbewerb durch
  • Renommierter Award wird seit 18 Jahren vergeben und ist (unter der Schirmherrschaft des Branchenmagazins „World of Bike“) das Original unter den Branchenpreisen

In den Weinkellern des altehrwürdigen Juliusspitals im Herzen Würzburgs wurden am 25. Oktober 2018 die Pokale und Urkunden für den Zweirad-Branchenaward „Händler des Jahres“ verliehen. Ausgerichtet wird der Wettbewerb seit dem Jahr 2000 vom führenden B2B-Magazin im Motorrad- und Scooterbereich „World of Bike“. Getragen wird das Ereignis von hochkarätigen Playern aus der Industrie: dem Zündkerzenhersteller NGK Spark Plug Europe, dem Schmierstoffhersteller Total Deutschland und dem Finanzierungsspezialisten CreditPlus Bank AG.

Den Ehrenpreis „Helme und Bekleidung“, der fester Bestandteil des World of Bike Awards „Händler des Jahres“ ist, verlieh World of Bike-Verleger Klaus Hüttinger in diesem Jahr an den Bekleidungsspezialisten motoallround Motorradmode in Kuppenheim.

Inhaber Silvio Cuttica freute sich sehr über die Auszeichnung, weil damit nach seinen Worten vor allem seine Strategie, auf hohe Service- und Beratungsqualität zu setzen und sich voll auf sein Ladengeschäft zu konzentrieren, belohnt werde. „Ich habe mir mit Fairness, einer guten Beratungsleistung und einem guten Preis-/Leistungsverhältnis einen großen Kundenstamm erarbeitet und fühle mich durch den Preis in meiner Arbeit bestätigt“, betonte der leidenschaftliche Motorradfahrer, als er seine Trophäe in Würzburg entgegennahm.

Mit motoallround Motorradmode in Kuppenheim wurde ein absoluter Bekleidungsspezialist mit dem diesjährigen Ehrenpreis ausgezeichnet, der durch eine beeindruckende Präsenz, ein hohes Serviceniveau und eine beachtliche Markenvielfalt seit vielen Jahren seine Expertise auf dem Gebiet der Fahrerausrüstung beweist.

Platz eins ging an die Raudzus Motorrad GmbH in Husum. Rang zwei belegte die Harley-Davidson Hamburg-Nord Bike GmbH, auf Platz drei rangierte Honda Wuppertal (Auto- und Motorradhaus M&S Automobile GmbH).

Klaus Hüttinger, der Silvio Cuttica in Anerkennung seiner Leistungen neben dem Ehrenpreis einen Reisegutschein überreichte, lobte in seiner Laudatio die klare Servicephilosophie und Dienstleistungsstrategie des badischen Ausrüster-Spezialisten und unterstrich die bedeutende Rolle des Fach-Einzelhandels für den Erfolg der Zweiradbranche: „Gerade an dieser wichtigen Schnittstelle zum Endverbraucher wird über den Erfolg einer Marke oder eines Produkts entschieden.“

 

Weitere Informationen:
Motorradsportbekleidung
Quelle:

Motoallround

MAPIC 2018: NEINVER stellt neue Outlet-Center in den Alpen und in Amsterdam vor (c) NEINVER
Amsterdam The Style Outlets
13.11.2018

MAPIC 2018: NEINVER stellt neue Outlet-Center in den Alpen und in Amsterdam vor

  • Alpes The Style Outlets hat alle Baugenehmigungen erhalten
  • NEINVER zeigt erstmals das architektonische Design von Amsterdam The Style Outlets und Alpes The Style Outlets
  • Leasing Director Barbara Somogyiova und Marketing & Retail Director Sebastian Sommer als Referenten auf dem MAPIC Outlet Summit

NEINVER, ein auf Immobilieninvestitionen, -entwicklung und -management spezialisiertes Unternehmen und ein führender Betreiber von Outlet-Centern in Europa, präsentiert auf der internationalen Immobilienmesse MAPIC Neuigkeiten zu zwei Schlüsselprojekten auf dem europäischen Outlet-Markt: Unter dem Markendach The Style Outlets eröffnen im Jahr 2020 in Amsterdam und in den französischen Alpen zwei Outlet-Center mit einer Gesamtbruttomietfläche (GLA) von 38.000 m².

  • Alpes The Style Outlets hat alle Baugenehmigungen erhalten
  • NEINVER zeigt erstmals das architektonische Design von Amsterdam The Style Outlets und Alpes The Style Outlets
  • Leasing Director Barbara Somogyiova und Marketing & Retail Director Sebastian Sommer als Referenten auf dem MAPIC Outlet Summit

NEINVER, ein auf Immobilieninvestitionen, -entwicklung und -management spezialisiertes Unternehmen und ein führender Betreiber von Outlet-Centern in Europa, präsentiert auf der internationalen Immobilienmesse MAPIC Neuigkeiten zu zwei Schlüsselprojekten auf dem europäischen Outlet-Markt: Unter dem Markendach The Style Outlets eröffnen im Jahr 2020 in Amsterdam und in den französischen Alpen zwei Outlet-Center mit einer Gesamtbruttomietfläche (GLA) von 38.000 m².

Alpes The Style Outlets hat alle notwendigen Baugenehmigungen erhalten. Das Outlet-Center entsteht in der Nähe der Schweizer Grenze, zwischen Genf (25 Minuten entfernt) und Lyon. Über einen direkten Autobahnanschluss ist das Outlet an die Autobahn A40 angebunden. Die wichtige Verkehrsader verbindet Frankreich und die Schweiz und wird von vielen Urlaubern auf dem Weg in beliebte Winterdomizile genutzt. Ebenfalls in unmittelbarer Nähe befindet sich der TGV-Bahnhof Bellegarde-sur-Valserine. Im Einzugsgebiet des Centers wohnen 5,3 Millionen Menschen. Die Shopping-Destination wird im Stil eines Alpendorfes errichtet, das sich ideal in die Umgebung einfügt. Nach der Fertigstellung bietet Alpes The Style Outlets seinen Besuchern auf über 19.000 m² Bruttomietfläche (GLA) 90 Einheiten mit einem exklusiven Mix international und national bekannter Marken.

Der Baustart von Amsterdam The Style Outlets, das im Herbst 2020 eröffnet werden soll, steht bevor. Aktuell werden letzte bauvorbereitende Maßnahmen getroffen. Das Projekt, das kürzlich in das Portfolio von Neptune (einem Joint Venture von NEINVER und TH Real Estate) aufgenommen wurde, wird 115 Shops auf 19.000 m² GLA umfassen. Das Center liegt strategisch günstig in Randstad, einer der wohlhabendsten Regionen Europas. Es profitiert von der guten Anbindung an Amsterdam sowie Haarlem und ist nur wenige Minuten vom internationalen Flughafen Schiphol entfernt. Die architektonische Gestaltung des Centers ist von niederländischer Landschaft und Tradition inspiriert und basiert auf zwei Hauptelementen: Wasser und Backsteine.

Auf der MAPIC stellt NEINVER zudem Modernisierungen verschiedener anderer europäischer Outlet-Center des Portfolios vor. Vicolungo The Style Outlets wird nach Erweiterungen in den Jahren 2008 und 2010 nun umfassend für eine Summe von 9 Millionen Euro modernisiert. Die Arbeiten werden voraussichtlich im Frühjahr 2019 abgeschlossen sein. In Roppenheim The Style Outlets (Frankreich) wurden die Außenbereiche erneuert. Das Center bietet seinen Besuchern nun neue Grünanlagen, einen Kinderspielplatz sowie neue Essbereiche im Freien. Im polnischen Factory Poznan liegt der Fokus der Renovierungsarbeiten auf einem neuen Innendesign mit leuchtenden Farben in Kombination mit großen Glasfenstern und Metalloberflächen. Hinzu kommen ein erneuerter Bodenbelag, ein Kinderspielplatz sowie Ruhezonen mit natürlicher Begrünung und Ladestationen für mobile Geräte.

MAPIC Outlet Summit

Am 13. November sprechen Barbara Somogyiova, European Leasing Director bei NEINVER, und Sebastian Sommer, NEINVERs Marketing & Retail Director, auf dem MAPIC Outlet Summit. Diese exklusive Veranstaltung, an der mehr als 150 Outlet-Experten teilnehmen, legt den Fokus auf die Angleichung des Online- an den Offline-Einzelhandel und bietet einen Überblick über geplante Outlet-Projekte in den nächsten Jahren.

MAPIC ist Europas größte internationale Messe für Einzelhandelsimmobilien. Sie findet vom 14. bis 16. November 2018 im Kongresszentrum von Cannes, im Palais des Festivals et des Congrès, statt. Auf der diesjährigen Veranstaltung mit dem Thema "Physical in the Age of Digital" präsentieren sich 800 Aussteller und mehr als 2.220 Einzelhändler auf 12.000 m².

Weitere Informationen:
Neinver MAPIC Outlet
Quelle:

Hill+Knowlton Strategies

(c) PrimaLoft GmbH
13.11.2018

PrimaLoft erweitert biologisch abbaubare Technologien

  • PrimaLoft® Bio™ Performance Fabric – der erste Funktionsstoff aus 100% recycelten, biologisch abbaubaren Fasern

LATHAM, NY - MÜNCHEN: PrimaLoft, Inc., weltweit führendes Unternehmen für innovative Materialtechnologien, hat sein Portfolio an biologisch abbaubaren* Technologien erweitert. Mit der Einführung von PrimaLoft® Bio™ Performance Fabric, dem ersten zu 100% recycelten und biologisch abbaubaren synthetischen Funktionsstoff ergänzt das Unternehmen die kürzlich vorgestellte PrimaLoft® Bio™ Insulation, die ebenfalls die erste Technologie ihrer Art ist. Grundlage beider Innovationen ist eine technisch weiter entwickelte Fasertechnologie, die einen stark beschleunigten biologischen Abbau unter bestimmten Umweltbedingungen ermöglicht und so ein potentiell wichtiger Faktor bei der Problematik von Mikroplastik in den Meeren werden könnte. Sowohl PrimaLoft® Bio™ Performance Fabric als auch PrimaLoft® Bio™ Insulation sollen ab Herbst 2020 im Handel verfügbar sein.

  • PrimaLoft® Bio™ Performance Fabric – der erste Funktionsstoff aus 100% recycelten, biologisch abbaubaren Fasern

LATHAM, NY - MÜNCHEN: PrimaLoft, Inc., weltweit führendes Unternehmen für innovative Materialtechnologien, hat sein Portfolio an biologisch abbaubaren* Technologien erweitert. Mit der Einführung von PrimaLoft® Bio™ Performance Fabric, dem ersten zu 100% recycelten und biologisch abbaubaren synthetischen Funktionsstoff ergänzt das Unternehmen die kürzlich vorgestellte PrimaLoft® Bio™ Insulation, die ebenfalls die erste Technologie ihrer Art ist. Grundlage beider Innovationen ist eine technisch weiter entwickelte Fasertechnologie, die einen stark beschleunigten biologischen Abbau unter bestimmten Umweltbedingungen ermöglicht und so ein potentiell wichtiger Faktor bei der Problematik von Mikroplastik in den Meeren werden könnte. Sowohl PrimaLoft® Bio™ Performance Fabric als auch PrimaLoft® Bio™ Insulation sollen ab Herbst 2020 im Handel verfügbar sein.

„Seit Beginn der Entwicklung unserer biologisch abbaubaren Materialien waren Funktionsstoffe ein wichtiger Bestandteil für uns. Dank dieses Durchbruchs können Kleidungstücke ab sofort komplett den Weg zurück in die Natur finden“, sagte Mike Joyce, Präsident und CEO von PrimaLoft. „Da wir bei der Leistung keine Abstriche machen, mussten wir sicherstellen, dass unsere biologisch abbaubaren Fasern dem Herstellungsprozess von Hochleistungs-Funktionsstoffen standhalten und gleichzeitig ihre Fähigkeit zum biologischen Abbau behalten.  Diese Entwicklung öffnet uns neue Horizonte und wir wollen damit Maßstäbe setzen, um die Umweltauswirkungen der Textilindustrie erheblich zu verringern.“

PrimaLoft® Bio™-Fasern bestehen zu 100% aus Recyclingfasern, die sich unter bestimmten Gegebenheiten wie sie in einer Mülldeponie oder im Meerwasser vorherrschen, biologisch abbauen. PrimaLoft hat diese Fasern weiterentwickelt, um sie attraktiver für dort natürlich vorkommende Mikroben zu machen. Diese Mikroben verdauen die Fasern schneller und sorgen dafür, dass der Funktionsstoff zersetzt wird und am Ende lediglich die natürlichen Elemente Wasser, Methan, CO2 und Biomasse zurückbleiben. Die neue Technologie wird dabei  helfen, das wachsende Problem von Mikroplastik in den Ozeanen zu verringern – ein bedeutendes Thema für die Textilindustrie und andere Industriezweige. Laut Schätzungen der Ellen Macarthur Foundation landen jährlich rund eine halbe Million Tonnen Mikrofasern beim Waschen von Textilien auf Kunststoffbasis wie Polyester, Nylon oder Acryl im Meer. PrimaLoft® Bio™-Fasern werden nur abgebaut, wenn sie in Kontakt mit natürlich vorkommenden Mikroben auf Mülldeponien oder im Meer kommen. Dadurch bleiben die Fasern während der gesamten Produktlebenszeit des Kleidungsstücks gewohnt dauerhaft strapazierfähig.

Spezifische Testergebnisse zeigen einen biologischen Abbau von 84,1% in 423 Tagen unter ASTM D5511- Bedingungen* (beschleunigte Deponiesimulation) und 55,1% biologischen Abbau in 409 Tagen unter ASTM D6691- Bedingungen** (beschleunigte Meerwassersimulation). „Wir haben Recycling nie als die endgültige Lösung gesehen. Mit PrimaLoft® Bio™ haben wir nicht nur den Code zur biologischen Abbaubarkeit unserer Fasern geknackt, sondern gehen auch den nächsten Schritt in Sachen Nachhaltigkeit“, sagt Joyce. „Mit neuen Fasertechnologien wie dieser versuchen wir unseren negativen Umwelteinfluss so gering wie möglich zu halten. Das ist Teil unserer Selbstverpflichtung, jeden Tag aufs Neue Verantwortung zu übernehmen. “

Bis heute hat PrimaLoft mehr als 90 Millionen Plastikflaschen wiederaufbereitet und daraus Premium- Isolationen hergestellt. Anfang dieses Jahres präsentierte PrimaLoft bereits seine ersten Isolationen aus 100% recyceltem Material. Bis 2020 werden 90% der PrimaLoft-Isolationsprodukte aus mindestens 50% recyceltem Material (PCR = Post Consumer Recycled) bestehen, ohne dabei Einbußen bei der Leistung aufzuweisen.

PrimaLoft plant, mit einem ähnlichen Bekenntnis zu biologisch abbaubaren Technologien in seinem gesamten Produktportfolio, die Branche weiter voranzutreiben. Mehr Informationen zu PrimaLoft Bio gibt es auch hier: http://primaloft.com/primaloftbio

* Standardtestmethode zur Bestimmung des anaeroben biologischen Abbaus von Kunststoffmaterialien unter anaeroben Verdauungsbedingungen mit hohem Feststoffgehalt
** Standardtestmethode zur Bestimmung des aeroben biologischen Abbaus von Kunststoffmaterialien in maritimer Umgebung durch ein definiertes mikrobielles Konsortium oder ein natürliches Meerwasser-Inokulum

12.11.2018

BASF 3D Printing Solutions präsentiert auf der formnext neue Produkte und wegweisende strategische Allianzen für den industriellen 3D-Druck

Neue Produkte für Photopolymer- und Lasersinter-Druckverfahren – das präsentiert die BASF 3D Printing Solutions GmbH (B3DPS) auf der diesjährigen Messe formnext in Frankfurt vom 13. bis 16. November in Halle 3.1 Stand F20. Außerdem kündigt das Tochterunternehmen der BASF gleich mehrere neue Partnerschaften für die Entwicklung und den Vertrieb zukunftsweisender Lösungen und Produkte aus dem Bereich 3D-Druck an.

Neue Produkte für Photopolymer- und Lasersinter-Druckverfahren – das präsentiert die BASF 3D Printing Solutions GmbH (B3DPS) auf der diesjährigen Messe formnext in Frankfurt vom 13. bis 16. November in Halle 3.1 Stand F20. Außerdem kündigt das Tochterunternehmen der BASF gleich mehrere neue Partnerschaften für die Entwicklung und den Vertrieb zukunftsweisender Lösungen und Produkte aus dem Bereich 3D-Druck an.

Mit der US-amerikanischen Firma Origin, San Francisco, Kalifornien, ist die B3DPS eine strategische Partnerschaft zur Weiterentwicklung von Photopolymer-Druckprozessen eingegangen. „Wir kombinieren in einem offenen Geschäftsmodell das Material-Know-how der BASF mit der Kompetenz von Origin in der Programmierung von Druckersoftware und der Herstellung der entsprechenden Hardware“, erklärt Volker Hammes, Geschäftsführer BASF 3D Printing Solutions GmbH. Die Zusammenarbeit zeigt bereits erste Erfolge. Origin hat einen neuen Druckprozess entwickelt, mit dem die neuen Ultracur3D-Photopolymere der BASF besonders gut verarbeitet werden können. Das Verfahren bietet eine optimale Kombination aus einer guten Oberflächenbeschaffenheit und hoher mechanischer Stabilität der Endprodukte bei hohem Materialdurchsatz.

Mit Photocentric, einem Hersteller von 3D Druckern sowie zugehöriger Software und Materialien mit Sitz in Peterborough, UK und Phoenix, USA, arbeitet die B3DPS an der Entwicklung von neuen Photopolymeren und großformatigen Photopolymer-Druckern für die Massenproduktion von funktionalen Bauteilen. Photocentric hat den Einsatz von LCD-Bildschirmen als Bilderzeuger für eigene Druckersysteme entwickelt und optimiert. Ziel beider Partner ist es, der Industrie 3D-Druck-Lösungen anzubieten, die Teile von klassischen Fertigungstechniken wie zum Beispiel den Spritzguss für Kleinserien ersetzen und die Herstellung von großen Bauteilen ermöglichen soll.

Die Zusammenarbeit mit Xunshi Technology, einem chinesischen Druckhersteller mit Sitz in Shaoxing, der in den USA unter dem Namen Sprintray firmiert, hat das Ziel die Ultracur3D Produktpalette der B3DPS für weitere Anwendungsfelder im 3D Druck zu erschließen.

Ultracur3D-Portfolio bietet Spezialitäten für Photopolymer-Druckverfahren
Unter dem Markennamen Ultracur3D fasst die B3DPS bereits bewährte, aber auch neue Photopolymere für die entsprechenden 3D Druckverfahren zusammen. Für die neuen Materialien hat BASF spezielle Rohstoffe entwickelt, die besondere Bauteileigenschaften ermöglichen.
„Mit unserem Ultracur3D-Portfolio können wir Kunden verschiedene UV-härtende Materialien für den 3D-Druck anbieten, die weitaus bessere mechanische Eigenschaften und eine höhere Langzeit-Stabilität als bis dato erhältliche Materialien aufweisen“, erklärt András Marton, Senior Business Development Manager bei B3DPS, und weiter: „Diese wurden insbesondere für hoch beanspruchte funktionale Bauteile entwickelt.“

Vertriebsnetzwerk für Filamente wird ausgebaut
Innofil3D, eine Tochtergesellschaft der B3DPS, startet eine Zusammenarbeit mit Jet-Mate Technology mit Sitz in Tjanjin China zum Vertrieb von Kunststoff-Filamenten in China. Parallel dazu wurde eine Vertriebsvereinbarung mit M. Holland in Northbrook, USA für den Vertrieb von Filamenten in den USA geschlossen. „Die USA sind der größte Markt für Filamente, daher wollen wir unsere Aktivitäten dort verstärken“, sagt Jeroen Wiggers, Business Director 3D-P Solutions for Additive Extrusion bei B3DPS, und weiter: „Auch Asien ist ein wichtiger Markt für uns. Wir werden weitere Vertriebskanäle dort aufbauen. 2019 bringen wir unsere Ultrafuse-Filamente auf den asiatischen Markt.“
Die BASF Filamente für den 3D Druck sind in zwei Linien gegliedert. Zum einen handelt es sich hierbei um die bereits existierenden und bekannten Innofil3D Filamente auf Basis generischer Polymere für konventionelle Anwendungen. Darüber hinaus werden mit der Marke Ultrafuse, Filamente auf Basis hochentwickelter Polymerformulierungen für anspruchsvolle technische Anwendungen angeboten. Damit bietet die B3DPS eines der breitesten Filament-Portfolios auf dem Markt an, das verschiedenste Kundenbedürfnisse von Prototypenbau bis hin zur industriellen Anwendung bedient.

SLS: Neues 3-Druck-Material mit Brandschutzklassifizierung
Ultrasint PA6 ist eine neue Materialklasse zum Einsatz in Selective Laser Sintering-Prozessen (SLS), die sich durch eine hohe Steifigkeit und Temperaturbeständigkeit auszeichnet. Neu ist das schwarze und flammenresistente Ultrasint Polyamid PA6 black FR, das die UL94 V2 Brandschutzklassifizierung erreicht. Zusammen mit einem der weltweit führenden Hersteller im Fahrzeugbau für den öffentlichen Personennahverkehr hat die B3DPS Bauteile erarbeitet, welche die Brandschutzauflagen im Innenraum von Fahrzeugen erfüllen. „Zusammen mit unserem Partner stellen wir zurzeit Prototypen, Ersatz- und erste Serienteile her und arbeiten bereits an einer weiteren Verbesserung des Brandschutzverhaltens und weiteren Zertifizierungen“, freut sich Hammes.
Bereits zur AMUG im Frühjahr hatte die BASF das graue Ultrasint PA6 LM X085 vorgestellt. Eine weitere Variante ist das zur formnext verfügbare Polyamid-6-basierte Ultrasint PA6 Black LM X085. Die Prozesstemperatur des Produkts liegt bei 175-185 Grad Celsius und lässt sich somit leicht auf den meisten im Markt verwendeten SLS-Maschinen verarbeiten.

Polypropylen jetzt auch im 3D-Druck-Portfolio der B3DPS
Durch die Akquisition der Advanc3D Materials GmbH im Juli 2018 hat die B3DPS ihr Sortiment um etliche Materialien für den Einsatz auf den gängigen Lasersinter-Maschinen erweitert, zum Beispiel um die Polyamide Adsint PA12, Adsint PA11, Adsint PA11CF und um Adsint TPU flex 90. Besonders hervorzuheben ist Ultrasint PP. Dabei handelt es sich um ein Polypropylen-basiertes Produkt. Polypropylen (PP) weist hervorragende mechanische Eigenschaften auf und wird wegen seines Preis-Leistungsverhältnisses häufig in der industriellen Serienproduktion verwendet. Ultrasint PP zeichnet sich durch eine ausgezeichnete Formbarkeit, eine geringe Feuchtigkeitsaufnahme und Resistenz gegenüber Flüssigkeiten oder Gasen aus. Prototypen und Kleinserien können nun aus dem gleichen Material gefertigt werden, das aus Serienanwendungen bereits bekannt ist. Eine Nachbearbeitung wie Thermoformen, Versiegeln oder Färben ist nach dem Druckprozess möglich.

Weitere Informationen:
BASF New Business
Quelle:

BASF 3D Printing Solutions GmbH

(c) Veee.com
12.11.2018

Start-Up Veee.com will den Modehandel inspirieren

Jeanny Wang und Thomas Lorenz wollen mit ihrer Online-B2B-Plattform Veee.com das Modebusiness dazu inspirieren, neue Wege zu gehen. Das Onlineportal soll Modemarken die Möglichkeit bieten, ähnlich bildgetrieben wie bei der Bildplattform Instagram, sich rund um die Uhr potenziellen Handelspartnern vorzustellen. Interessierte Händler können direkt über die Plattform mit Marken aus der ganzen Welt Kontakt aufnehmen. FashionUnited wollte von den Unternehmern wissen: Macht das nun Modemessen obsolet?

Eine heikle Frage, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass Thomas Lorenz zehn Jahre lang bei der Berliner Premium Group gearbeitet hat und dort unter anderem Einkäuferprogramme der Messe anführte. Keineswegs, findet er. Eher sei es als ein ergänzendes Angebot zu sehen, an dem auch Messen, wie die Premium Group selbst, interessiert seien. „Die Premium Group ist einer der Investoren der neuen Plattform“, sagt Lorenz. Andere Investoren möchte er nicht nennen.

Jeanny Wang und Thomas Lorenz wollen mit ihrer Online-B2B-Plattform Veee.com das Modebusiness dazu inspirieren, neue Wege zu gehen. Das Onlineportal soll Modemarken die Möglichkeit bieten, ähnlich bildgetrieben wie bei der Bildplattform Instagram, sich rund um die Uhr potenziellen Handelspartnern vorzustellen. Interessierte Händler können direkt über die Plattform mit Marken aus der ganzen Welt Kontakt aufnehmen. FashionUnited wollte von den Unternehmern wissen: Macht das nun Modemessen obsolet?

Eine heikle Frage, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass Thomas Lorenz zehn Jahre lang bei der Berliner Premium Group gearbeitet hat und dort unter anderem Einkäuferprogramme der Messe anführte. Keineswegs, findet er. Eher sei es als ein ergänzendes Angebot zu sehen, an dem auch Messen, wie die Premium Group selbst, interessiert seien. „Die Premium Group ist einer der Investoren der neuen Plattform“, sagt Lorenz. Andere Investoren möchte er nicht nennen.

„Wir sind ein Investor und strategischer Partner“, bestätigt Anita Tillmann, Premium-Gründerin und geschäftsführende Gesellschafterin gegenüber WWD. „Veee.com ist ein Baustein, um den digitalen Wandel der Branche weiter zu beschleunigen, der weit über unsere physische Messe hinausgeht.“ So kommt es auch, dass Veee.com bereits „mit den Ausstellern der Premium Group an den Start ging“, wie Lorenz sagt, und dann begann, „weitere Brands zu onboarden.“ Zu betonen, dass Veee dennoch unabhängig von der Premium Group ist und agiert, ist ihm ein Anliegen. „Wir sind ein eigenständiges Unternehmen“, sagt er.

Für die Umsetzung des Projekts hat sich Thomas Lorenz Unterstützung aus dem Tech-Sektor geholt. Jeanny Wang bringt 15 Jahre Erfahrung im Tech-Bereich mit und arbeitete zuvor unter anderem für Samsung SSIC im Silicon Valley. „Wir haben uns den Markt angeschaut und nach Lücken gesucht. Wir haben uns gefragt: Was sind die Needs der Industrie?“, erklärt sie.

Weitere Informationen:
veee.com B2B
Quelle:

FashionUnited

(c) NewStore GmbH
09.11.2018

„mobile first“ - Einzelhandel mit Zukunft

US-Kultlabel „UNTUCKit“ nutzt die Omnichannel-Plattform von NewStore für Wachstum und internationale Expansion im Filialbereich

Der Modehändler UNTUCKit ist neuer Kunde von NewStore, dem ersten Anbieter für „Omnichannel-as-a-Service“. Der Markenanbieter ist seit der Eröffnung der ersten Filiale 2015 deutlich gewachsen. Mit NewStore optimiert UNTUCKit sein steigendes Geschäft mit neuesten Features zur Verkaufsförderung.

„UNTUCKit gehört zu den Marken der digitalen Welt, die schnell Innovationen einführen und traditionelle Einzelhändler in vielerlei Hinsicht überholen. Rasantes Wachstum stellt Einzelhändler vor viele Herausforderungen. UNTUCKit hat es sich dabei zur Priorität gemacht, die innovativste Technologie im Einzelhandel einzuführen, um sich stets weiterzuentwickeln", sagte Stephan Schambach, Gründer und CEO von NewStore.

US-Kultlabel „UNTUCKit“ nutzt die Omnichannel-Plattform von NewStore für Wachstum und internationale Expansion im Filialbereich

Der Modehändler UNTUCKit ist neuer Kunde von NewStore, dem ersten Anbieter für „Omnichannel-as-a-Service“. Der Markenanbieter ist seit der Eröffnung der ersten Filiale 2015 deutlich gewachsen. Mit NewStore optimiert UNTUCKit sein steigendes Geschäft mit neuesten Features zur Verkaufsförderung.

„UNTUCKit gehört zu den Marken der digitalen Welt, die schnell Innovationen einführen und traditionelle Einzelhändler in vielerlei Hinsicht überholen. Rasantes Wachstum stellt Einzelhändler vor viele Herausforderungen. UNTUCKit hat es sich dabei zur Priorität gemacht, die innovativste Technologie im Einzelhandel einzuführen, um sich stets weiterzuentwickeln", sagte Stephan Schambach, Gründer und CEO von NewStore.

Die Einbindung von NewStore ermöglicht der Marke eine ebenso mühelose Filialerfahrung: Durch die Plattform können UNTUCKit-Mitarbeiter sich mobil mit den Kunden vernetzen, die wiederum per App Echtzeitzugriff zum Sortiment erhalten und sich somit im Laden auch digital bewegen können. Darüber hinaus ist der Anbieter durch die Plattform in der Lage, seinen Kunden eine Reihe moderner Fulfillment-Optionen zu bieten. NewStore fungiert als Single-Point-of-Sale-System für UNTUCKit und bietet dabei die „Endless-Aisle“ und weitere Funktionen in die Läden.

  • „Endless Aisle“ ist die „verlängerte Ladenzeile“, wodurch das Verkaufspersonal im Laden auch Zugriff auf Bestände in anderen Lagern/Geschäften hat. Damit kann man den Kunden Waren verkaufen, obwohl sie nicht in der eigenen Filiale vorliegen.
  • „Clienteling“ unterstützt das Verkaufspersonal mit kundenspezifischen Informationen auf dem Smartphone/iPad für Up-Selling/Cross-Selling. Das ermöglicht ein personalisiertes Einkaufserlebnis.
  • „Mobile Checkout“ macht das Anstellen an der Kasse überflüssig. Die Kunden können direkt beim Verkaufspersonal auf der Fläche bezahlen – benutzerfreundlich, schnell und sicher per Smartphone.
  • „Omnichannel Fulfillment“ erlaubt verschiedenste kundenorientierte Lieferoptionen wie BOPIS (Buy-Online-Pick-up-in Store) BORIS (Buy-Online-Return-in-Store) Ship-from Store für "Same-Day-Delivery".

„Wir haben UNTUCKit ins Leben gerufen, um legere und bequeme Kleidung neu zu definieren. Wir erleben ein schnelles Wachstum und wollen insbesondere unsere internationale Expansion fortsetzen. In dieser Übergangsphase wird unser Geschäft stark vom Omnichannel-Ansatz profitieren", sagte Aaron Sanandres, Mitgründer und CEO von UNTUCKit. „NewStores Entwicklung macht unsere Ladenmitarbeiter effizienter und unsere Geschäfte profitabler. Diese Partnerschaft wird uns helfen, uns schnell zu vergrößern und gleichzeitig ein außergewöhnliches Einkaufserlebnis zu bieten, das unsere Kunden erwarten und verdienen."

Die Omnichannel-Plattform von NewStore wurde in 41 UNTUCKit-Filialen eingeführt - 40 in den USA und eine in Kanada.

 

Weitere Informationen:
UNTUCKit Omnichannel
Quelle:

NewStore GmbH

(c) sys-pro GmbH
07.11.2018

Erstmals auf der EuroCIS 2019: Die Smart Fitting Suites als ganzheitliches No-Line-Konzept

Was sich auf der EuroCIS 2018 andeutete, wird 2019 in Düsseldorf konsequent weitergeführt und auf eine höhere Stufe gestellt: Die sys-pro GmbH präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Partner Crosscan GmbH das Konzept der Smart Fitting Suites, das die ganze Bandbreite dessen, was im Retail möglich ist, zeigt und damit einen maßgeblichen Ausblick auf den Handel der Zukunft gibt.

No-Line-Strategien, die die Vorzüge aus Online- und Offlinehandel verbinden und dabei die Grenzen der einzelnen Vertriebswege und Vertriebskanäle verschwimmen lassen, erobern den Retailbereich. Wie man sie gezielt für sein Unternehmen einsetzen kann, wird auf dem Messestand, der auch äußerlich einer modernen Einkaufswelt ähnelt, anschaulich und „zum Greifen nah“ gezeigt.

Was sich auf der EuroCIS 2018 andeutete, wird 2019 in Düsseldorf konsequent weitergeführt und auf eine höhere Stufe gestellt: Die sys-pro GmbH präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Partner Crosscan GmbH das Konzept der Smart Fitting Suites, das die ganze Bandbreite dessen, was im Retail möglich ist, zeigt und damit einen maßgeblichen Ausblick auf den Handel der Zukunft gibt.

No-Line-Strategien, die die Vorzüge aus Online- und Offlinehandel verbinden und dabei die Grenzen der einzelnen Vertriebswege und Vertriebskanäle verschwimmen lassen, erobern den Retailbereich. Wie man sie gezielt für sein Unternehmen einsetzen kann, wird auf dem Messestand, der auch äußerlich einer modernen Einkaufswelt ähnelt, anschaulich und „zum Greifen nah“ gezeigt.

Die Smart Fitting Suites definieren die kombinierten Vorteile von stationärem und Online-Handel auf einem völlig neuen Niveau: Durch die innovative Mischung aus medialer Angebotsinszenierung, faszinierenden Kundenservices und einer nahezu privaten Erlebnisgestaltung werden Kauf-Hemmschwellen minimiert, bisher unerschlossene Zielgruppen angezogen, bestehende Kunden neu begeistert und dorthin
gestellt, wo sie hingehören: in das Zentrum ihrer Wünsche. Auf unserer Ausstellungsfläche finden sich, neben dem authentischen, realen Erleben von Produkten als einer der uneinholbaren USP des klassischen Retail-Stores, die Intelligenz neuer Instore-Technologien und der Effizienz grundlegender logistischer Prozesse:

  • Die Customer App als Kundenbindungsinstrument verteilt als kombiniertes Preund After-Sales-Tool individuell zugeschnittene Informationen und Angebote, schafft zeitlich konkrete Kaufanreize, erinnert an bisher noch nicht erworbene Wunschprodukte, meldet Verfügbarkeiten und Kollektionswechsel.
  • Retail Analytics erhebt mit hochgenauen 3D-Sensoren Besucherzahlen, kombiniert und analysiert die Daten mit eingespeisten Unternehmens-Metadaten (z.B. Kassendaten) und externen Daten (z.B. das Wetter). Auf dieser Basis können Store-Potenziale neu entdeckt und perfekt genutzt werden.
  • Up- und Cross-Selling-Systeme bringen dem Kunden durch eine unaufdringliche, urteilssichere und wohltuend kompetente Präsenz mehr Lust auf Ware, mehr Faszination und mehr Kaufbereitschaft und schaffen so echten Mehrabsatz.
  • Die virtuelle Regalverlängerung sorgt für ideale Warenvielfalt und -verfügbarkeit einerseits und minimale Lagerressourcen andererseits und wird als Mischung aus interaktiv unterstütztem Shopping und schneller Home Delivery umgesetzt.
  • Dynamic Pricing setzt anstelle gedruckter Preisschilder mit flexiblen Mini- Displays auf Vorzugskonditionen und Mengenrabatten schon weit vor der Kasse und steigert Loyalität und Umsatz
  • Präsenz statt Überlastung: Intelligente Personalplanung, die auf der Grundlage von Retail-Analytics-Systemen Klarheit über Besucherfrequenzen sowie über Stoßzeiten und deren jeweiliges Umsatzpotenzial schafft, unterstützt ein weiteres USP des stationären Handels: den menschlichen Kontakt zum Kunden.
  • Mit optimaler Warenverfügbarkeit zu einer höheren Kaufquote: Die Strategie von Click&Collect sowie Home Delivery-Lösungen ist es, erstens die Verfügbarkeit und Lieferbarkeit von Artikeln neu zu organisieren und zweitens auch Nachlieferungen mit dem gefühlten Erlebnis eines Sofortkaufs zu verbinden.

Das Anliegen der Kooperation von syspro und Crosscan auf der EuroCIS 2019 ist es, dem Retailer einen Future-Store in seiner ganzen Komplexität zu zeigen und die gesamten Abläufe, auch unter Berücksichtigung solch elementarer Prozesse wie z.B. Bestandserfassung, Umbuchungen oder Warensicherung, erlebbar zu machen. Möglich ist dies durch die Bündelung der Synergien beider Unternehmen, die die Digitalisierung im Retailbereich von seinen Anfängen bis hin zum No-Line-Level begleitet haben und in langjähriger Praxis fundiertes Wissen und verlässliche Erfahrungen sammeln konnten.

Weitere Informationen:
syspro EuroCIS
Quelle:

sys-pro GmbH

(c) Lenzing AG
07.11.2018

Lenzing Gruppe mit soliden Zahlen in herausforderndem Marktumfeld

Umsatzrückgang aufgrund niedrigerer Preise bei Standardviscose, ungünstigerer Währungen und geringerer Produktionsmengen

  • Preisdruck bei Schlüsselrohstoffen weiterhin hoch
  • Positive Auswirkungen durch Fokus auf Spezialfasern und weitere Optimierung des Produktmix
  • Ausbauprojekt in Mobile vorübergehend gestoppt
  • Übernahme der verbleibenden 30 Prozent an Lenzing (Nanjing) Fibers Co. Ltd.

Die Lenzing Gruppe verzeichnete in den ersten drei Quartalen 2018 eine solide Geschäftsentwicklung. Der Umsatz- und Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beruhte im Wesentlichen auf einem Mix aus niedrigeren Preisen bei Standardviscose, ungünstigeren Währungsrelationen und Preissteigerungen bei Schlüsselrohstoffen. Die strategische Ausrichtung der Lenzing Gruppe mit starkem Fokus auf Spezialfasern wirkte sich in diesem Umfeld positiv aus.

Umsatzrückgang aufgrund niedrigerer Preise bei Standardviscose, ungünstigerer Währungen und geringerer Produktionsmengen

  • Preisdruck bei Schlüsselrohstoffen weiterhin hoch
  • Positive Auswirkungen durch Fokus auf Spezialfasern und weitere Optimierung des Produktmix
  • Ausbauprojekt in Mobile vorübergehend gestoppt
  • Übernahme der verbleibenden 30 Prozent an Lenzing (Nanjing) Fibers Co. Ltd.

Die Lenzing Gruppe verzeichnete in den ersten drei Quartalen 2018 eine solide Geschäftsentwicklung. Der Umsatz- und Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beruhte im Wesentlichen auf einem Mix aus niedrigeren Preisen bei Standardviscose, ungünstigeren Währungsrelationen und Preissteigerungen bei Schlüsselrohstoffen. Die strategische Ausrichtung der Lenzing Gruppe mit starkem Fokus auf Spezialfasern wirkte sich in diesem Umfeld positiv aus.

Die Umsatzerlöse verringerten sich gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 5,2 Prozent auf EUR 1.636,2 Mio. Hauptursachen dafür waren neben der hohen Ausgangsbasis das erwartet herausfordernde Marktumfeld für Standardviscose, ungünstigere Währungsrelationen und eine geringere Produktionsmenge. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) ging aufgrund von Preissteigerungen bei Schlüsselrohstoffen sowie gestiegener Energie- und Faserzellstoffpreise um 26,8 Prozent auf EUR 290,6 Mio. zurück. Die EBITDA-Marge sank von 23 Prozent im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 17,8 Prozent. Das Betriebsergebnis (EBIT) ging um 36,2 Prozent auf EUR 190,3 Mio. zurück, was zu einer niedrigeren EBIT-Marge von 11,6 Prozent (01-09/2017: 17,3 Prozent) führte. Das Periodenergebnis lag mit EUR 133,8 Mio. um 39 Prozent unter dem Vorjahreswert von EUR 219,3 Mio. Das Ergebnis je Aktie belief sich auf EUR 5,06 (01-09/2017: EUR 8,12).

„Die Lenzing Gruppe agiert aktuell in einem herausfordernden Umfeld. Vor diesem Hintergrund sind wir mit der soliden Geschäftsentwicklung zufrieden und die Unternehmensstrategie sCore TEN wirkt sich positiv aus. Die neue Produktionslinie in Heiligenkreuz lief erfolgreich an und die Rückmeldungen der Kunden sind positiv“, so Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe. „Während die Gewinnsituation vieler Viscose-Hersteller sehr angespannt ist, sind wir aufgrund unserer Spezialitätenstrategie sehr solide aufgestellt und erwarten weiterhin ein zufriedenstellendes Gesamtjahr“, so Doboczky.

Im Sinne der sCore TEN Strategie wurden in den ersten drei Quartalen 2018 wesentliche strategische Maßnahmen umgesetzt. Die Inbetriebnahme neuer Kapazitäten für Lyocellfasern im burgenländischen Heiligenkreuz, der Produktionsstart von LENZING™ ECOVERO™ Fasern am Standort Nanjing und die Investition in eine weitere Pilotanlage für TENCEL™ Luxe Filamente sind wesentliche Schritte zur Erreichung des Ziels, den Anteil von Spezialfasern am Gesamtumsatz zu erhöhen.

Temporärer Stopp in Mobile
Durch die Entscheidung, den Ausbau der Lyocellfaser-Kapazitäten in Mobile, Alabama (USA), vor dem Hintergrund des boomenden Arbeitsmarktes in den USA und der wirtschaftspolitischen Spannungen zwischen den großen Handelsblöcken vorübergehend zu stoppen, wird sich die Umsetzung des Expansionsplans bei Spezialstapelfasern verlangsamen. Um die starke Nachfrage nach Lyocellfasern bestmöglich bedienen zu können, wird die Lenzing Gruppe ihren Expansionsplan entsprechend anpassen. Dies beinhaltet eine stärkere Fokussierung auf die Erweiterung der Lyocellfaser-Kapazitäten in Prachinburi (Thailand).

Vorwärtslösungen weiter vorantreiben
Bei der Erweiterung der Kapazitäten von Spezialprodukten wie die TENCEL™ Luxe Filamente und LENZING™ ECOVERO™ Viscosefasern bleibt Lenzing auf Kurs. Nach Einführung der Lyocell-Endlosgarne der Marke TENCEL™ Luxe im Vorjahr treibt Lenzing Innovationen im Bereich der Wertschöpfungskette weiter voran. Ebenfalls im September gab das Unternehmen die erfolgreiche Entwicklung der LENZING™ Web Technology bekannt, einer neuen Technologieplattform mit Fokus auf nachhaltige Vliesstoff-Produkte, durch die sich neue Marktchancen für die Branche ergeben. Nach mehrjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit sowie Investitionen in Höhe von EUR 26 Mio. nahm Lenzing die Pilotanlage am Hauptsitz in Lenzing erfolgreich in Betrieb.

Weltweit größte Faserzellstofflinie
Ende Juni gaben Lenzing und Duratex, der größte Hersteller von Holzpaneelen in der südlichen Hemisphäre, bekannt, sich über die Bedingungen zur Gründung eines Joint-Ventures geeinigt zu haben, um den Bau der weltweit größten Faserzellstofflinie (Single-Line-Konzept) im Bundesstaat Minas Gerais (Brasilien) zu prüfen. Diese Entscheidung stärkt die Eigenversorgung mit Faserzellstoff und damit auch das Spezialfaserwachstum. Das Joint-Venture prüft die Errichtung eines Single-Line-Faserzellstoffwerks mit einer Kapazität von 450.000 Tonnen, welches voraussichtlich das größte und wettbewerbsfähigste seiner Art weltweit sein wird. Die endgültige Investitionsentscheidung für den Bau hängt vom Ergebnis der technischen Planungen und der Zustimmung durch die entsprechenden Aufsichtsräte ab.

Übernahme chinesischer Produktion
Anfang November wurde die Übernahme der verbleibenden 30 Prozent des staatlichen Joint-Venture-Partners NCFC durch die Lenzing Gruppe an der chinesischen Tochtergesellschaft Lenzing (Nanjing) Fibers Co. Ltd. (LNF) finalisiert. Nach Abschluss der Transaktion wird Lenzing LNF zur Gänze kontrollieren. Die Übernahme wird sich mit ca. EUR 21 Mio. negativ auf das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2018 auswirken. Sie unterstützt das strategische Wachstum von Lenzing als Hersteller von Spezialfasern aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz in China und weltweit. Sie ebnet den Weg für weitere Produktionslinien für Spezialfasern. Lenzing will LNF im Lauf der Zeit in einen Spezialfaser-Standort umrüsten.

Ausbau der Kapazitäten
Die Investitionen (CAPEX) wurden in den ersten drei Quartalen 2018 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 35,5 Prozent auf EUR 174,1 Mio. erhöht. Dies ist vor allem auf die Kapazitätserweiterungen in Heiligenkreuz und den Ausbau des bestehenden Faserzellstoffwerks in Lenzing sowie die bisherigen Investitionen in Mobile zurückzuführen.

Ausblick
Die Nachfrage am globalen Fasermarkt entwickelt sich nach wie vor positiv. Lenzing erwartet, dass die Wachstumsraten für holzbasierte Cellulosefasern weiterhin über dem Gesamtfasermarkt liegen werden. In einem herausfordernden Marktumfeld erwartet die Lenzing Gruppe für 2018 solide Geschäftszahlen, wobei das Ergebnis unter den hervorragenden letzten beiden Jahren liegen wird.

Für 2019 erwartet Lenzing, dass die Märkte für Standardviscose aufgrund eines anhaltenden Überangebotes und sehr hoher Preise für Schlüsselrohstoffe unter Druck bleiben. Das Spezialfasergeschäft der Lenzing Gruppe sollte die sehr positive Entwicklung fortsetzen können.

Die Lenzing Gruppe sieht sich angesichts der oben genannten Entwicklung in der gewählten Unternehmensstrategie sCore TEN bestätigt. Lenzing ist in diesem Marktumfeld sehr gut aufgestellt und wird die Umsetzung der Strategie mit dem fokussierten Wachstum im Bereich der Spezialfasern weiterhin konsequent vorantreiben.

Weitere Informationen:
Lenzing AG
Quelle:

Lenzing AG

(c) GS1 Germany GmbH
31.10.2018

Live bei GS1 Germany erlebbar: So kaufen wir in Zukunft Mode ein

  • GS1 Germany bietet in seinem Experience Center eine neue Shopper Journey für den Fashionbereich an.
  • Besucher können live erleben, wie digitale und analoge Realitäten des Einkaufens verschmelzen und das Shoppingverhalten der Konsumenten verändern.
  • Innovative Technologien bieten neue Möglichkeiten der Kundenansprache und -bindung und erleichtern den Einkaufsprozess.

Die Konsumwelt von morgen – im Knowledge Center von GS1 Germany in Köln ist sie heute schon erlebbar. Bereits seit Mitte 2017 können sich die Besucher in der neu geschaffenen, voll digitalisierten Experience Area auf eine interaktive Shopper Journey begeben, um Trends und technologische Innovationen im Omni-Channel-Zeitalter zu erkunden. Jetzt hat GS1 Germany seinen visionären Erlebnis-Parcours um eine digital durchgestylte Fashion-Shoppingtour erweitert. „Die technologischen Möglichkeiten entwickeln sich rasant und dies wird das Einkaufsverhalten der Konsumenten auch in der Fashionbranche signifikant verändern“, sagt Ines Aust Senior Manager Fashion bei GS1 Germany. „Wir möchten den Fachhandel und die Modemarken bei ihrer digitalen Transformation bestmöglich unterstützen.

  • GS1 Germany bietet in seinem Experience Center eine neue Shopper Journey für den Fashionbereich an.
  • Besucher können live erleben, wie digitale und analoge Realitäten des Einkaufens verschmelzen und das Shoppingverhalten der Konsumenten verändern.
  • Innovative Technologien bieten neue Möglichkeiten der Kundenansprache und -bindung und erleichtern den Einkaufsprozess.

Die Konsumwelt von morgen – im Knowledge Center von GS1 Germany in Köln ist sie heute schon erlebbar. Bereits seit Mitte 2017 können sich die Besucher in der neu geschaffenen, voll digitalisierten Experience Area auf eine interaktive Shopper Journey begeben, um Trends und technologische Innovationen im Omni-Channel-Zeitalter zu erkunden. Jetzt hat GS1 Germany seinen visionären Erlebnis-Parcours um eine digital durchgestylte Fashion-Shoppingtour erweitert. „Die technologischen Möglichkeiten entwickeln sich rasant und dies wird das Einkaufsverhalten der Konsumenten auch in der Fashionbranche signifikant verändern“, sagt Ines Aust Senior Manager Fashion bei GS1 Germany. „Wir möchten den Fachhandel und die Modemarken bei ihrer digitalen Transformation bestmöglich unterstützen. In unserer neuen modespezifischen Shopper Journey können sie kanalübergreifende, nahtlose Einkaufsprozesse erleben und sehr anschaulich erfahren, mit welchen GS1 Standards und innovativen Technologien sie den veränderten Bedürfnissen der Shopper gerecht werden können.“

Shopper Journey der Zukunft: Fashion auf allen Kanälen
Startpunkt der neu konzipierten Fashion Shopper Journey ist die „Home Base“, ein stilisiertes Wohnzimmer, in dem moderne Verbraucher typischerweise ihre Einkaufstour starten: Gemütlich auf der Couch sitzend lassen sie sich zunächst über Social Media Plattformen und Fashion-Blogs inspirieren. Hier treffen die Besucher auf ihre virtuellen Begleiter, die Shopping-Avatare Julia und Michael, und erleben wie die beiden sich per Click & Reserve angesagte Trendartikel, die ihnen Influencer empfehlen, sichern. Auf dem Weg zum „Fashion Store“ entdecken sie per digitaler Außenwerbung an der Bushaltestelle passende Sneaker und trendige High-Heels zu ihren bereits reservierten Outfits. Sie können sie per QR Code scannen und sich reservieren lassen. Im Store angekommen, werden beide aufgrund ihrer hinterlegten Kaufdaten erkannt – der digitale Self-Check-In macht´s möglich. Bei Anprobe und Komplettierung des neuen Looks helfen smarte Innovationen wie die „Intelligente Umkleidekabine“ oder der „Magic Mirror“: Der Spiegel zeigt weitere passende Artikel an, die der Kunde per Touchscreen bestellen und sich von seiner Lieblingsberaterin direkt in die Umkleidekabine bringen lassen kann. Bezahlt wird automatisch – mit einer RFID-basierten, mobilen Self-Checkout-Lösung werden die Beträge beim Verlassen des Stores abgebucht und die RFID-Sicherheitsetiketten entsichert.
Der neue Rundgang macht auf Schritt und Tritt deutlich: In Zukunft verschmelzen die digitale und analoge Realität des Einkaufens mehr und mehr, sämtliche Prozesse sind vernetzt und zunehmend von künstlicher Intelligenz unterstützt. Handels- und Industrieunternehmen der Fashionbranche, die ihre Angebote auf Augenhöhe mit den Shoppern weiterentwickeln und im Omni-Channel-Wettbewerb bestehen wollen, erhalten in der Shopper Experience von GS1 Germany wichtige Impulse für den Einsatz neuer Tools und Technologien.

Weitere Informationen:
GS1 Germany Fashion Shopping
Quelle:

GS1 Germany GmbH

(c) sdecoret / shutterstock.com
25.10.2018

LogiMAT 2019: INFORM präsentiert vollautomatisierte Versorgung großer Filialnetzwerke

INFORM, Anbieter für entscheidungsintelligente IT-Systeme, bietet Handelsunternehmen ab sofort die Möglichkeit der automatisierten Bewirtschaftung von Filialen nach Servicegrad und Kostenvorgaben. Die dafür zum Einsatz kommende Software add*ONE kombiniert ein intelligentes Meldebestandsverfahren mit Automatisierungstechniken. Außerdem analysiert sie, welche Artikel auf Lager liegen sollten, minimiert das Bestandsrisiko und ermöglicht eine transparente und wirtschaftliche Planung im gesamten Netzwerk. Interessierte haben auf der LogiMAT 2019 (Halle 8, Stand D61) erstmalig die Gelegenheit, sich die neuen Funktionalitäten live anzuschauen.

Für Unternehmen mit komplexen Netzwerkstrukturen gestaltet sich die Versorgung der regionalen Einzelbetriebe und Filialen oft sehr zeitaufwendig und kostspielig. Disponenten sind herausgefordert, Bedarfe für zahlreiche Artikel in den verschiedenen Regionen abzuschätzen, Bestellungen zusammenzutragen und Liefertermine einzuhalten. Hierbei ist eine manuelle Vorgehensweise vor allem bei wachsenden Produktportfolio nicht wirtschaftlich.

INFORM, Anbieter für entscheidungsintelligente IT-Systeme, bietet Handelsunternehmen ab sofort die Möglichkeit der automatisierten Bewirtschaftung von Filialen nach Servicegrad und Kostenvorgaben. Die dafür zum Einsatz kommende Software add*ONE kombiniert ein intelligentes Meldebestandsverfahren mit Automatisierungstechniken. Außerdem analysiert sie, welche Artikel auf Lager liegen sollten, minimiert das Bestandsrisiko und ermöglicht eine transparente und wirtschaftliche Planung im gesamten Netzwerk. Interessierte haben auf der LogiMAT 2019 (Halle 8, Stand D61) erstmalig die Gelegenheit, sich die neuen Funktionalitäten live anzuschauen.

Für Unternehmen mit komplexen Netzwerkstrukturen gestaltet sich die Versorgung der regionalen Einzelbetriebe und Filialen oft sehr zeitaufwendig und kostspielig. Disponenten sind herausgefordert, Bedarfe für zahlreiche Artikel in den verschiedenen Regionen abzuschätzen, Bestellungen zusammenzutragen und Liefertermine einzuhalten. Hierbei ist eine manuelle Vorgehensweise vor allem bei wachsenden Produktportfolio nicht wirtschaftlich.

Immer den richtigen Bestand in der Filiale – automatisiert und ohne Risiko
Das neue Verfahren von INFORM berechnet Meldebestände und Höchstbestände intelligent für jeden Artikel einer einzelnen Filiale. In Abhängigkeit dieser Größen werden kostenoptimale Bestellungen vollautomatisiert ausgelöst und an das übergeordnete Lager übermittelt.Darüber hinaus unterstützt die Funktion der so genannten Lagerhaltigkeitsanalyse bei der Entscheidung, welche Artikel überhaupt in der jeweiligen Filiale gelagert werden sollen und stimmt die Bestellmengen darauf ab. Zudem kann eine Obergrenze für den gesamten Warenwert eines Filiallagers festgelegt werden. Das Ziel dabei ist es, alle Artikel in ausreichender Menge zu bevorraten, ohne den maximalen Bestandswert zu überschreiten. Dies trägt erheblich zur Risikominimierung bei und gewährleistet einen konstant hohen Servicegrad.

Effizienzsteigerung im gesamten Netzwerk
Handelsunternehmen sind durch die vollautomatisierte Filialbewirtschaftung in der Lage, den manuellen Dispositionsaufwand vollständig abzulösen. Im Sinne einer Netzwerkplanung erhalten die verantwortlichen Disponenten in den übergeordneten Regional- und Zentrallagern die kostenoptimalen und zuverlässigen Bestellungen der Filialen. Das System fasst diese zusätzlich nach Lieferantenkonditionen und Rabattoptionen optimal zusammen.

 

Weitere Informationen:
InForm GmbH LogiMat add*ONE
Quelle:

sdecoret / shutterstock.com