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Greenshowroom Messe Frankfurt Exhibition GmbH
Greenshowroom
06.07.2017

„Salonshow“ im Greenshowroom: Gelungene Premiere im Funkhaus

Begeisterte Reaktionen auf die erste „Salonshow“ in der neuen Location: Die Kulisse des Funkhauses und ein spannender Stilmix sorgten für großen Applaus nach der „Salonshow“. Während der Catwalkshow präsentierten internationale Designer des Greenshowrooms die Trends für S/S 2018. Erstmals lud die Messe Frankfurt hierzu ins Funkhaus ein, der neuen Location von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin. Im stimmungsvollen Obergeschoss der Shedhalle inszenierte die Schau Highlights aus den neuen Kollektionen.

Begeisterte Reaktionen auf die erste „Salonshow“ in der neuen Location: Die Kulisse des Funkhauses und ein spannender Stilmix sorgten für großen Applaus nach der „Salonshow“. Während der Catwalkshow präsentierten internationale Designer des Greenshowrooms die Trends für S/S 2018. Erstmals lud die Messe Frankfurt hierzu ins Funkhaus ein, der neuen Location von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin. Im stimmungsvollen Obergeschoss der Shedhalle inszenierte die Schau Highlights aus den neuen Kollektionen.


Das Event-Highlight der beiden Fachmessen für Eco-Fashion – Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin – besuchten zahlreiche Vertreter aus Mode, Politik, Kultur und Presse. Als VIP-Gäste erlebten unter anderem Sanny van Heteren, Renate Künast, Barbara Maier und Barbara Engel eine hochklassige Schau. Die Show präsentierte eine variantenreiche Auswahl zeitgeistiger Eco-Fashion: Eröffnet wurde die Show mit einer verspielten Kollektion für Damen und Kinder von C.Pauli. Retro-Swimwear aus recyceltem Nylon von Miss Janna und anspruchsvolle modische Business-Kollektionen von Somyso zählten ebenso zu den Hinguckern wie aufwendig in Handarbeit gefertigte Stücke in indigoblau der Capsule-Kollektion Living Blue x Natascha von Hirschhausen. Weitere Highlights setzten Biaggi Atelier, Inti Ferreira, Jungle Folk, Laurie Procès – LVMH CSR Young Talent Award und Things I Miss. Lanius rundete die Show mit einem Kleid aus recycelten Saris ab.
Musikalisch wurde die Salonshow von Delfonic & Handjerks gestaltet. Das Styling für die Models übernahm Aveda. Trippen stattete die Models mit einer angesagten Schuhselektion aus. Zur Aftershow-Party genossen die Gäste erfrischende Drinks vom BioWeingut Gänz, von Lemonaid und ChariTea, Selo Coffee Fruit und Störtebeker.

Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

Hochschule Luzern Hochschule Luzern
Hochschule Luzern
03.07.2017

Hochschule Luzern – Design & Kunst: 212 Absolventinnen und Absolventen haben ihr Diplom erhalten

Die Design- und Kunst-Absolventinnen und -Absolventen der Hochschule Luzern konnten ihre Diplome im Rahmen der Werkschau 2017 in der Messe Luzern entgegennehmen. In diesem Jahr schlossen 165 Frauen und Männer ein Bachelor-Studium ab in den Bereichen Animation, Video, Camera Arts, Graphic Design, Illustration (fiction und nonfiction), Objektdesign, Textildesign, Kunst & Vermittlung sowie Design Management, International. 47 Studierende erhielten ein Master-Diplom, davon 17 im Master Kunst mit den beiden Vertiefungsrichtungen Art in Public Spheres und Art Teaching. Insgesamt schlossen 212 Personen ab. Anlässlich der Diplomfeier in der Messe Luzern wurden zudem sieben Förderpreise für besonders herausragende Abschlussarbeiten sowie ein Sonderpreis vergeben. Die zeugindesign-Stiftung verlieh vier mit je 4’000 Franken dotierte Förderpreise und einen Sonderpreis in Höhe von 2’000 Franken.
Die Förderpreise gingen an:

Die Design- und Kunst-Absolventinnen und -Absolventen der Hochschule Luzern konnten ihre Diplome im Rahmen der Werkschau 2017 in der Messe Luzern entgegennehmen. In diesem Jahr schlossen 165 Frauen und Männer ein Bachelor-Studium ab in den Bereichen Animation, Video, Camera Arts, Graphic Design, Illustration (fiction und nonfiction), Objektdesign, Textildesign, Kunst & Vermittlung sowie Design Management, International. 47 Studierende erhielten ein Master-Diplom, davon 17 im Master Kunst mit den beiden Vertiefungsrichtungen Art in Public Spheres und Art Teaching. Insgesamt schlossen 212 Personen ab. Anlässlich der Diplomfeier in der Messe Luzern wurden zudem sieben Förderpreise für besonders herausragende Abschlussarbeiten sowie ein Sonderpreis vergeben. Die zeugindesign-Stiftung verlieh vier mit je 4’000 Franken dotierte Förderpreise und einen Sonderpreis in Höhe von 2’000 Franken.
Die Förderpreise gingen an:
- Nando Wespi aus Bern (Bachelor Objektdesign) für seinen Sessel «Wipp», der ohne Polsterung auskommt, aber trotzdem bequem ist. - Samuel Schuhmacher aus Hettlingen ZH (Bachelor Illustration fiction) für seinen Web-Comic «Sackgass»; eine Geschichte über die Liebe, familiäre Wurzeln und das Erwachsenwerden.
- Marie Schumann aus Deutschland (Master Design, Vertiefung Textiles) für ihre Arbeit «Softspace». Dabei handelt es sich um textile Raumobjekte, die sich durch filigrane Fäden aufspannen.
- Laura Bertelli aus Olten SO (Bachelor Video) für den Kurzfilm «ParaVisum». Darin begegnet eine junge Frau in ihren Tagträumen der eigenen Erotik, Eitelkeit und Vergänglichkeit.

Weitere Informationen:
Design, Kunst, Hochschule Luzern
Quelle:

Hochschule Luzern

Farbtrends Farbtrends
Farbtrends
29.06.2017

drapilux: Diese Farben bestimmen den Textilmarkt

Wohin entwickeln sich aktuell die Farbtrends, welche Colorits erobern schon bald die Innenräume? Die Kreativen von drapilux, dem führenden Anbieter flammhemmender Gardinen und Dekorationsstoffe, sind immer „am Puls der Zeit“: Auf Reisen und Messen holen sie sich regelmäßig Impulse für neue Dessins. Aktuell inspirieren diese acht ausgewählten Trendtöne und sind aus dem Textilbereich nicht wegzudenken.

Wohin entwickeln sich aktuell die Farbtrends, welche Colorits erobern schon bald die Innenräume? Die Kreativen von drapilux, dem führenden Anbieter flammhemmender Gardinen und Dekorationsstoffe, sind immer „am Puls der Zeit“: Auf Reisen und Messen holen sie sich regelmäßig Impulse für neue Dessins. Aktuell inspirieren diese acht ausgewählten Trendtöne und sind aus dem Textilbereich nicht wegzudenken.

  • Weiß/Creme
    „Für den Interior-Bereich ist Weiß als Basis ein Muss, im Moment ist es sogar besonders gefragt“, erläutert Kirstin Herrmann, Leiterin des Designateliers bei drapilux. Die Nuance zeigt sich als echter Teamplayer: Sie lässt andere Farben leuchten und strahlt dadurch selber.
  • Blush Pale Pink
    „Rosé ist jetzt gewissermaßen erwachsen geworden und hat sein leicht kitschiges Prinzessinnen-Image verloren“, erklärt die Designerin. Blush Pale Pink wirkt sanft und entspannend – mit gedeckten Tönen wie Grau erscheint es sehr elegant.
  • Coral
    Hip, hipper, coral: Aktuell ist Orangerot einer der wichtigsten Trends – zumindest für Akzente wie Kissen oder Kerzen. Auch das satte Orange ist mit all seiner Intensität und Brillanz zurück, nachdem es in den 70er Jahren erst übermäßig eingesetzt wurde und dann eine ganze Zeit lang aus dem Innenbereich verschwunden war.
  • Buttercup-Gelb
    Gelb ist ebenfalls für Akzente stark im Kommen. „In der Fläche wirkt es – ähnlich wie Coral – zu laut und grell, deshalb sollte es immer dosiert, akzentuiert oder kombiniert eingesetzt werden“, rät Kirstin Herrmann. Nachdem es vor einigen Jahren seinen Siegeszug als Lemongrün startete, wurde es von Saison zu Saison gelber und erfrischt nun als kräftiges, sattes Butterblumen-Gelb.
  • Infused Pastels
    „Infused Pastels“ enthalten viele Grauanteile und kommen den Non-Colours näher als den süßlichen, pastelligen Candy-Tönen. Die Designerin verdeutlicht: „Neben Pale Pink gehören Leinen und Hellgrau sowie helle Minttöne und angegraute Hellblau-Nuancen in dieses Farbspektrum.“
  • Non-Colours
    Schon seit Jahren sind die Non-Colours aus dem Einrichtungsbereich nicht mehr wegzudenken. Kirstin Herrmann weiß: „Das Erfolgsgeheimnis des „Übertrends“ liegt darin, dass die Non-Colours schick, trendy und gleichzeitig gemütlich sind. Dunkel gestrichene Wände wirken nicht mehr trist, sondern verbreiten eine elegante und sehr lifestylige Atmosphäre.“
  • Aquablau
    „Blau ist das neue Schwarz“, so Kirstin Herrmann. „Es ist und bleibt als Basis absolut wichtig.“ Im Home-Bereich breitet es sich immer mehr aus: an Wänden, als Couch oder Kissen. Nicht nur das beliebte Marine spielt eine große Rolle. Immer häufiger werden unterschiedliche Blau-Facetten eingesetzt – von Dunkelblau über satte Nuancen bis hin zu wässrigen Aquatönen.
  • Metallglanz
    „Metallfarben sind kein neuer Trend: Was mit Kupfer anfing, umfasst inzwischen sämtliche metallischen Töne. Neu sind allerdings glänzende Blau- und Türkisnuancen“, erklärt Kirstin Herrmann die ungebrochene Beliebtheit der glänzenden Highlights.
Weitere Informationen:
drapilux
Quelle:

schönknecht : kommunikation

Ethical Fashion Show Ethical Fashion Show
Ethical Fashion Show
29.06.2017

Funkhaus Berlin: Großzügige und übersichtliche Inszenierung des Hotspots für Eco-Fashion

Zum ersten Mal öffnet das Funkhaus Berlin seine Tore für das Messe-Duo Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin. Vom 4. bis 6. Juli 2017 stellen internationale Top-Player für Eco-Fashion ihre neuen Kollektionen für S/S 2018 in der Shedhalle auf dem Funkhausgelände vor. Insgesamt sorgen 180 Labels* für ein begeisterndes Modeangebot. „Auf Anhieb ist die Shedhalle hervorragend gefüllt. Die teilnehmenden Labels zeichnen in der neuen und äußerst attraktiven Location ein fantastisches Bild, das uns einen erstklassigen Überblick über angesagte Mode liefert. Hinzu kommt ein prall gefülltes Programm, das wir gemeinsam mit unseren Partnern ausgearbeitet haben und mit dem wir unseren Besuchern einen starken Mehrwert bieten“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt. Mit dem Umzug in die neue Location konnten sowohl der Greenshowroom als auch die Ethical Fashion Show Berlin ihre Ausstellungsfläche vergrößern. 40 internationale Vorreiter für Contemporary Fashion präsentieren im Greenshowroom hochwertige Looks für den nächsten Sommer.

Zum ersten Mal öffnet das Funkhaus Berlin seine Tore für das Messe-Duo Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin. Vom 4. bis 6. Juli 2017 stellen internationale Top-Player für Eco-Fashion ihre neuen Kollektionen für S/S 2018 in der Shedhalle auf dem Funkhausgelände vor. Insgesamt sorgen 180 Labels* für ein begeisterndes Modeangebot. „Auf Anhieb ist die Shedhalle hervorragend gefüllt. Die teilnehmenden Labels zeichnen in der neuen und äußerst attraktiven Location ein fantastisches Bild, das uns einen erstklassigen Überblick über angesagte Mode liefert. Hinzu kommt ein prall gefülltes Programm, das wir gemeinsam mit unseren Partnern ausgearbeitet haben und mit dem wir unseren Besuchern einen starken Mehrwert bieten“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt. Mit dem Umzug in die neue Location konnten sowohl der Greenshowroom als auch die Ethical Fashion Show Berlin ihre Ausstellungsfläche vergrößern. 40 internationale Vorreiter für Contemporary Fashion präsentieren im Greenshowroom hochwertige Looks für den nächsten Sommer. Die weiteren Flächen im Erdgeschoss der Shedhalle belegt die Ethical Fashion Show Berlin, die damit das größte Modespektrum ihrer Geschichte bietet. 140 Labels zeigen angesagte Street und Casual Wear. Flankiert wird die Plattform von einer Knowledge Lounge mit namhaften Institutionen und Zertifizierern sowie einem Vortragsareal mit dreitägigem Programm im Obergeschoss der Shedhalle.

Quelle:

Messe Frankfurt

Fashion Start ups and Entrepreneurs Fashion Start ups and Entrepreneurs
Fashion Start ups and Entrepreneurs
23.06.2017

Fashion Start-ups and Entrepreneurs at PREMIUM GROUP

Kreativität ist nicht alles. Von der innovativen Idee eines talentierten Designers bis zum eigenen erfolgreichen Label kann es ein langer, steiniger Weg sein. Dabei sind nicht nur stilprägende Designs, Hypes und It-Pieces entscheidend, sondern auch Finanzen, Strategie und Vertrieb. Gerade bei den letzten Punkten brauchen Entrepreneure oftmals Unterstützung.
Deshalb investiert die PREMIUM GROUP mit viel Engagement in die Erfolgsunternehmen von morgen. Bereits seit 2005 unterstützt die PREMIUM nachhaltig junge Talente. Aber auch bei der SEEK, BRIGHT und SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN werden aufstrebende Brands gezeigt. Warum? Um den Marken die Möglichkeit zu geben, sich auf den internationalen Messeplattformen dem Handel zu präsentieren, um den Einkäufern die Vielfalt an inspirierenden Marken zu bieten und um den Jungunternehmern dem Austausch mit Branchen-Insidern zu ermöglichen.

Kreativität ist nicht alles. Von der innovativen Idee eines talentierten Designers bis zum eigenen erfolgreichen Label kann es ein langer, steiniger Weg sein. Dabei sind nicht nur stilprägende Designs, Hypes und It-Pieces entscheidend, sondern auch Finanzen, Strategie und Vertrieb. Gerade bei den letzten Punkten brauchen Entrepreneure oftmals Unterstützung.
Deshalb investiert die PREMIUM GROUP mit viel Engagement in die Erfolgsunternehmen von morgen. Bereits seit 2005 unterstützt die PREMIUM nachhaltig junge Talente. Aber auch bei der SEEK, BRIGHT und SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN werden aufstrebende Brands gezeigt. Warum? Um den Marken die Möglichkeit zu geben, sich auf den internationalen Messeplattformen dem Handel zu präsentieren, um den Einkäufern die Vielfalt an inspirierenden Marken zu bieten und um den Jungunternehmern dem Austausch mit Branchen-Insidern zu ermöglichen.
Die Spanne der geförderten Kollektionen reicht von Womenswear, Menswear, Schuhen und Accessoires bis hin zu Activewear, Sustainability und Gadgets. Besonders im Bereich Activewear kommen vielversprechende Jungdesigner mit innovativen Ideen und neuartigen technischen Lösungen auf den Markt – wie etwa die Gymwear von Ina Kess, P.E Nation und Dresp sowie die Fahrradhelme von Closca.

Weitere Informationen:
Fashion, Start ups, Entrepreneurs
Quelle:

PREMIUM Exhibitions GmbH

Greenshowroom Greenshowroom
Greenshowroom
22.06.2017

Modemessen im Funkhaus Berlin: Wissensplattform rund um Handel und Eco-Fashion

Der Handel im Blickpunkt: Mit „Retail“ als Fokusthema richtet sich der Greenshowroom und die Ethical Fashion Show Berlin (4. bis 6. Juli 2017) an Einzelhändler. Während der drei Messetage hält die Plattform für grüne Mode – neu im Funkhaus Berlin – eine Reihe attraktiver Informations- und Inspirationsangebote bereit. Präsentationen, Vorträge, Podiumsdiskussionen, Influencer-Aktionen und Get-Together-Events laden zum Networking ein und liefern neueste Informationen in Sachen zukunftsorientierter Einzelhandel und Nachhaltigkeit in der Modewirtschaft. Zu den weiteren Programm-Highlights zählen die beiden Modenschauen „Salonshow“ und „Ethical Fashion on Stage“.

Der Handel im Blickpunkt: Mit „Retail“ als Fokusthema richtet sich der Greenshowroom und die Ethical Fashion Show Berlin (4. bis 6. Juli 2017) an Einzelhändler. Während der drei Messetage hält die Plattform für grüne Mode – neu im Funkhaus Berlin – eine Reihe attraktiver Informations- und Inspirationsangebote bereit. Präsentationen, Vorträge, Podiumsdiskussionen, Influencer-Aktionen und Get-Together-Events laden zum Networking ein und liefern neueste Informationen in Sachen zukunftsorientierter Einzelhandel und Nachhaltigkeit in der Modewirtschaft. Zu den weiteren Programm-Highlights zählen die beiden Modenschauen „Salonshow“ und „Ethical Fashion on Stage“.
Zentraler Fixpunkt für die Zielgruppe Einzelhändler ist das Retail-Areal „JETZT!“. Mit ihm präsentiert das Messe-Duo eine Konzeptfläche, die nachhaltige Mode- und Lifestylemarken in konventionelle Sortimente integriert. Das Areal stellt ein Shop-in-Shop-Konzept dar, das von Einzelhändlern auf einer variablen Fläche individuell bestückt umgesetzt werden kann. Damit fungieren der Greenshowroom und die Ethical Fashion Show Berlin als Ideengeber – mit dem Ziel: Händlern den Zugang zum Thema nachhaltige Produktwelten zu erleichtern und zu einer zeitgemäßen Präsentation im eigenen Laden zu motivieren.

Weitere Informationen:
Berlin, Messe, Mode, Nachhaltigkeit
Quelle:

Messe Frankfurt

CHIC Shanghai CHIC Shanghai
CHIC Shanghai
14.06.2017

CHIC Autumn Shanghai vom 11. bis 13. Oktober 2017

Die Studie ‚Der Anspruch steigt Modekonsum in China´ von OC&C Strategy Consultants bestätigt die hohe Affinität chinesischer Konsumenten für internationale Marken. Die chinesischen ‚Millenials’ gelten als die ausgabefreudigsten  die Konsumenten. Begehrt sind außergewöhnliche Kreationen, die die Individualität unterstreichen. CHIC als die größte Modemesse in Asien, die seit über 20 Jahren zunächst in Beijing und seit 2014 in Shanghai stattfindet, wird nun zum dritten Mal die Oktober Edition präsentieren. CHIC Autumn ist kompakt und konzentriert und zeigt auf einer  Fläche von 50.000 qm (CHIC Spring im März 100.000 ein modisches Angebot mit Überblick über chinesische und internationale Modemarken. Die Modemesse CHIC bietet den Einstieg in den chinesischen Markt und die persönlichen Gespräche auf der Messe mit prospektiven Kunden sind erkenntnisreich und aufschlussgebend für die Akzeptanz der eigenen Produktlinie. CHIC ist nicht nur eine Plattform für führende Marken, auch junge Designer können hier aussichtsreiche Geschäftsabschlüsse tätigen.

Die Studie ‚Der Anspruch steigt Modekonsum in China´ von OC&C Strategy Consultants bestätigt die hohe Affinität chinesischer Konsumenten für internationale Marken. Die chinesischen ‚Millenials’ gelten als die ausgabefreudigsten  die Konsumenten. Begehrt sind außergewöhnliche Kreationen, die die Individualität unterstreichen. CHIC als die größte Modemesse in Asien, die seit über 20 Jahren zunächst in Beijing und seit 2014 in Shanghai stattfindet, wird nun zum dritten Mal die Oktober Edition präsentieren. CHIC Autumn ist kompakt und konzentriert und zeigt auf einer  Fläche von 50.000 qm (CHIC Spring im März 100.000 ein modisches Angebot mit Überblick über chinesische und internationale Modemarken. Die Modemesse CHIC bietet den Einstieg in den chinesischen Markt und die persönlichen Gespräche auf der Messe mit prospektiven Kunden sind erkenntnisreich und aufschlussgebend für die Akzeptanz der eigenen Produktlinie. CHIC ist nicht nur eine Plattform für führende Marken, auch junge Designer können hier aussichtsreiche Geschäftsabschlüsse tätigen.

Weitere Informationen:
CHIC, Messe, Asien
Quelle:

JANDALI MODE.MEDIEN.MESSEN

Hohenstein Group Hohenstein Group
Hohenstein Group
12.06.2017

Kühlende Wirkung von Textilien messbar machen

Die Anforderungen an die Eigenschaften von Funktions-, Sportsowie Arbeitstextilien sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Um einen kühlenden Effekt zu erzielen, werden spezielle Textilkonstruktionen entwickelt, durch die die Schweißverdunstung und damit die körpereigene Kühlung erhöht werden. Wie jedoch lässt sich die kühlende Wirkung von Textilien messen? Hierzu wurden zwar diverse physikalische Methoden entwickelt, diese sind aber bislang nicht mit bekleidungsphysiologischen Methoden und Modellen vergleichbar, die den Komfort objektiv bestimmen und bewerten können. Hilfreich und wünschenswert wäre eine Methode, die sowohl physikalische Messdaten als auch Ergebnisse der Kühlwirkung aus kontrollierten Trageversuchen in einer Klimakammer berücksichtigt. Das allerdings erfordert einen hohen Zeitaufwand und eine große Probandengruppe, was letztlich zu erhöhten Produktpreisen führt. Kurzum: Ein Aufwand, der für KMUs weder finanzierbar noch realisierbar ist.
Messdaten vergleichbar machen

Die Anforderungen an die Eigenschaften von Funktions-, Sportsowie Arbeitstextilien sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Um einen kühlenden Effekt zu erzielen, werden spezielle Textilkonstruktionen entwickelt, durch die die Schweißverdunstung und damit die körpereigene Kühlung erhöht werden. Wie jedoch lässt sich die kühlende Wirkung von Textilien messen? Hierzu wurden zwar diverse physikalische Methoden entwickelt, diese sind aber bislang nicht mit bekleidungsphysiologischen Methoden und Modellen vergleichbar, die den Komfort objektiv bestimmen und bewerten können. Hilfreich und wünschenswert wäre eine Methode, die sowohl physikalische Messdaten als auch Ergebnisse der Kühlwirkung aus kontrollierten Trageversuchen in einer Klimakammer berücksichtigt. Das allerdings erfordert einen hohen Zeitaufwand und eine große Probandengruppe, was letztlich zu erhöhten Produktpreisen führt. Kurzum: Ein Aufwand, der für KMUs weder finanzierbar noch realisierbar ist.
Messdaten vergleichbar machen

Das Hohenstein Institut für Textilinnovation (HIT) hat mit dem Wärmeabgabetester (WATson) bereits eine neue physikalische Messmethode für die Bestimmung der Kühlleistung von Textilien entwickelt. Jedoch fehlt bislang die Korrelation der mittels WATson erhaltenen Daten zu realen Trageversuchen und bekleidungsphysiologischen Berechnungsmodellen. Die Textilindustrie jedoch benötigt ein solches Bewertungssystem für die zielgerichtete Entwicklung kühlender Textilien; ein System also, das die Auswirkungen der Kühlung misst, d.h. Temperaturbereich, Dauer, Wirkung auf den Wärme- und Feuchtehaushalt des Menschen. Auf Basis dieser Anforderungen startet das HIT ein Forschungsvorhaben für die Textilindustrie zur Entwicklung eines bekleidungsphysiologischen Bewertungssystems. Ziel ist es, dass das neue Bewertungssystem die Resultate des Wärmeabgabetesters WATson mit den Daten aus kontrollierten Trageversuchen in der Klimakammer unter Berücksichtigung unterschiedlicher Klimabedingungen in Wechselbeziehung setzt.

Weitere Informationen:
Hohenstein, Textilien, Messdaten
Quelle:

Hohenstein Group

Spielerische Leichtigkeit Spielerische Leichtigkeit
Spielerische Leichtigkeit
08.06.2017

Spielerische Leichtigkeit

Klassische Schnitte mit besonderen Dekors wie Schnürungen, fließende Silhouetten mit raffinierten Details wie Trompetenärmel, verspielte Muster und romantische Allover Prints, sportive Akzente und viel Streetstyle-Appeal – diese Auswahl an Labels der beiden Messen Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin zeigen, dass der Sommer 2018 bunt, facettenreich und luftig leicht wird. Mit ethnischen Einflüssen aus aller Welt nehmen sie uns mit auf eine Reise rund um den Globus.
laniuS : Fe Minine S Portivität welcome to india! w elcome to africa! inspiriert sowohl von indien, als auch von afrikanischen n aturvölkern startet lanius mit den Kollektionsthemen B lo SS oM S ea, neo nauti Cal, ur Ban nature und M aSSai SP irit in die kommende Saison. die Silhouetten des Kölner Pionierlabels im Bereich „n achhaltige do B“ überzeugen mit femininer Sportivität: oversizige Styles treffen auf details, wie Schnürungen, Paspeln, gecroppte Säume und variantenreiche ärmel- lösungen, die von der t rägerin modifiziert werden können.

Klassische Schnitte mit besonderen Dekors wie Schnürungen, fließende Silhouetten mit raffinierten Details wie Trompetenärmel, verspielte Muster und romantische Allover Prints, sportive Akzente und viel Streetstyle-Appeal – diese Auswahl an Labels der beiden Messen Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin zeigen, dass der Sommer 2018 bunt, facettenreich und luftig leicht wird. Mit ethnischen Einflüssen aus aller Welt nehmen sie uns mit auf eine Reise rund um den Globus.
laniuS : Fe Minine S Portivität welcome to india! w elcome to africa! inspiriert sowohl von indien, als auch von afrikanischen n aturvölkern startet lanius mit den Kollektionsthemen B lo SS oM S ea, neo nauti Cal, ur Ban nature und M aSSai SP irit in die kommende Saison. die Silhouetten des Kölner Pionierlabels im Bereich „n achhaltige do B“ überzeugen mit femininer Sportivität: oversizige Styles treffen auf details, wie Schnürungen, Paspeln, gecroppte Säume und variantenreiche ärmel- lösungen, die von der t rägerin modifiziert werden können.
Frieda Sand: Girl Power! Feministischer Spirit weht bei Frieda Sand. d as Frankfurter label steht für nachhaltige Mode für selbstbewusste Frauen. Facetten- reichtum gepaart mit einem Bewusstsein für die w elt – Frieda Sands Kollektionen haben Power und bestechen durch kräftige Farben, grafische Muster und natürliche Stoffe, fair gehandelt und produziert.

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Messe Frankfurt Exhibition GmbH

Druckknopf Druckknopf
Druckknopf
08.06.2017

ISPO OPEN INNOVATION Projekt mit der Riri Group

" Erlebe den stärksten Druckknopf aller Zeiten“- In diesem Open Innovation Projekt bieten wir Produktmanagern und Designern dir Möglichkeit einen neu entwickelten Druckknopf, welcher trotz längsverlaufender Zugkraft nicht aufspringt, an ihren Produkten oder Mustern zu testen. Die ausgewählten Produkte werden von Riri mit dem Druckknopf ausgestattet und zum Testen zurückgesendet. Damit kann die Funktionalität des jeweiligen Produktes direkt mit dem b.Lock Druckknopf getestet werden. Nach der Testingphase können die Teilnehmer ihre Ideen, Gedanken und Fragen in einem persönlichen Chat mit den Produktmanagern der Riri Group austauschen. Zusätzlich dazu suchen wir innerhalb dieses Projektes auch nach neuen Anwendungsgebieten für den b.Lock Druckknopf, hierfür steht allen Teilnehmern ein offenes Diskussionsforum zur Verfügung.

" Erlebe den stärksten Druckknopf aller Zeiten“- In diesem Open Innovation Projekt bieten wir Produktmanagern und Designern dir Möglichkeit einen neu entwickelten Druckknopf, welcher trotz längsverlaufender Zugkraft nicht aufspringt, an ihren Produkten oder Mustern zu testen. Die ausgewählten Produkte werden von Riri mit dem Druckknopf ausgestattet und zum Testen zurückgesendet. Damit kann die Funktionalität des jeweiligen Produktes direkt mit dem b.Lock Druckknopf getestet werden. Nach der Testingphase können die Teilnehmer ihre Ideen, Gedanken und Fragen in einem persönlichen Chat mit den Produktmanagern der Riri Group austauschen. Zusätzlich dazu suchen wir innerhalb dieses Projektes auch nach neuen Anwendungsgebieten für den b.Lock Druckknopf, hierfür steht allen Teilnehmern ein offenes Diskussionsforum zur Verfügung.

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MESSE MÜNCHEN GMBH

EuroShop EuroShop
EuroShop
07.06.2017

Neue Messe Süd: Von der Umgestaltung profitiert auch die EuroShop

Der Startschuss für eines der ambitioniertesten Bauprojekte in der Geschichte der Messe Düsseldorf ist gefallen, die ersten Arbeiten für den kompletten Neubau des Eingangs Süd und der sich daran räumlich anschließenden Messehalle 1 haben gerade begonnen. Bereits im November 2016 hatten der Aufsichtsrat und die Gesellschafter der Messe Düsseldorf GmbH den Planungen zugestimmt. „Jetzt setzen wir unseren Masterplan zur vollständigen Modernisierung und Erneuerung unseres Geländes an der Homebase fort“, freut sich Werner M. Dornscheidt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf GmbH. „Und das alles geschieht wie immer ohne Subventionen.“ Das Investitionsvolumen für diesen südlichen Bereich beträgt 140 Millionen Euro. Insgesamt wird die Messe Düsseldorf bis 2030 rund 636 Millionen Euro in ihr Gelände investieren. Die Arbeiten sind im Juni 2017 gestartet sollen im Sommer 2019 abgeschlossen sein. Realisiert wird der Entwurf des Düsseldorfer Büros slapa oberholz pszczulny architekten.

Der Startschuss für eines der ambitioniertesten Bauprojekte in der Geschichte der Messe Düsseldorf ist gefallen, die ersten Arbeiten für den kompletten Neubau des Eingangs Süd und der sich daran räumlich anschließenden Messehalle 1 haben gerade begonnen. Bereits im November 2016 hatten der Aufsichtsrat und die Gesellschafter der Messe Düsseldorf GmbH den Planungen zugestimmt. „Jetzt setzen wir unseren Masterplan zur vollständigen Modernisierung und Erneuerung unseres Geländes an der Homebase fort“, freut sich Werner M. Dornscheidt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf GmbH. „Und das alles geschieht wie immer ohne Subventionen.“ Das Investitionsvolumen für diesen südlichen Bereich beträgt 140 Millionen Euro. Insgesamt wird die Messe Düsseldorf bis 2030 rund 636 Millionen Euro in ihr Gelände investieren. Die Arbeiten sind im Juni 2017 gestartet sollen im Sommer 2019 abgeschlossen sein. Realisiert wird der Entwurf des Düsseldorfer Büros slapa oberholz pszczulny architekten.

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Presse-Kontakt EuroShop 2020

Techtextil 2017 Techtextil 2017
Techtextil 2017
07.06.2017

Techtextil stellt neuen Besucher- und Ausstellerrekord auf

Dank ihm war der Weg zur Techtextil nicht zu verfehlen. Allein an dem 10 Meter hohen Astronauten am Eingang des Frankfurter Messegeländes kann es aber nicht gelegen haben, dass vom 9. bis 12. Mai über 33.670 Besucher aus 104 Ländern (2015: 28.491 Besucher aus 102 Ländern[1]) zur Techtextil strömten. Auch die Ausstellerbeteiligung erreichte mit 1.477 Ausstellern aus 55 Ländern (2015: 1.393 aus 52 Ländern) einen neuen Rekordwert.
„Auf der Techtextil und Texprocess zeigte die technische Textilindustrie, welche enorme Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit in ihr steckt. Hier treffen Autobauer auf Modedesigner und Medizintechniker auf Industriespezialisten. Mit ihrer Bandbreite an textilen Materialien und Technologien sucht die Techtextil ihresgleichen. Rund 60 Prozent der Fachbesucher sind Führungskräfte, 57 Prozent wirken entscheidend am Einkauf neuer Materialien im eigenen Unternehmen mit“, so Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt.

Dank ihm war der Weg zur Techtextil nicht zu verfehlen. Allein an dem 10 Meter hohen Astronauten am Eingang des Frankfurter Messegeländes kann es aber nicht gelegen haben, dass vom 9. bis 12. Mai über 33.670 Besucher aus 104 Ländern (2015: 28.491 Besucher aus 102 Ländern[1]) zur Techtextil strömten. Auch die Ausstellerbeteiligung erreichte mit 1.477 Ausstellern aus 55 Ländern (2015: 1.393 aus 52 Ländern) einen neuen Rekordwert.
„Auf der Techtextil und Texprocess zeigte die technische Textilindustrie, welche enorme Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit in ihr steckt. Hier treffen Autobauer auf Modedesigner und Medizintechniker auf Industriespezialisten. Mit ihrer Bandbreite an textilen Materialien und Technologien sucht die Techtextil ihresgleichen. Rund 60 Prozent der Fachbesucher sind Führungskräfte, 57 Prozent wirken entscheidend am Einkauf neuer Materialien im eigenen Unternehmen mit“, so Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt.

Quelle:

Messe Frankfurt

Hochschule Niederrhein Hochschule Niederrhein
Hochschule Niederrhein
06.06.2017

Zwei Preise für Textilstudierende der Hochschule Niederrhein

Seit einem knappen Jahr ist die Hochschule Niederrhein in Besitz einer Nähmaschine, die elektrisch leitfähige Fäden verarbeiten kann. Eine Spezialanfertigung, die mit dem Fördergeld der Wilhelm-Lorch-Stiftung angeschafft wurde und sich derzeit noch im Prototypstatus befindet. Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit untersuchte Studentin Nora Brinkert die Funktionalität der Maschine und erstellte ein Handbuch zur Nutzung. Für ihre Arbeit wurde sie jetzt mit dem Preis des Verbandes der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie ausgezeichnet, übergeben von Verbands-Geschäftsführer Prof. Dr. Wolfgang Kleinebrink auf der Messe „MG zieht an“.

Seit einem knappen Jahr ist die Hochschule Niederrhein in Besitz einer Nähmaschine, die elektrisch leitfähige Fäden verarbeiten kann. Eine Spezialanfertigung, die mit dem Fördergeld der Wilhelm-Lorch-Stiftung angeschafft wurde und sich derzeit noch im Prototypstatus befindet. Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit untersuchte Studentin Nora Brinkert die Funktionalität der Maschine und erstellte ein Handbuch zur Nutzung. Für ihre Arbeit wurde sie jetzt mit dem Preis des Verbandes der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie ausgezeichnet, übergeben von Verbands-Geschäftsführer Prof. Dr. Wolfgang Kleinebrink auf der Messe „MG zieht an“.
Nora Brinkert hat unzählige Nahtmuster erstellt, dies mit Videos und Messprotokollen dokumentiert, um beispielsweise funktionale Fäden definiert in eine Naht einzuarbeiten. Entstanden sind neuartige Stichvarianten, die noch nicht in der Norm dargestellt sind. Die Arbeit mit dem Titel „Experimentelle Evaluation der Funktionalität einer neuartigen Zierstich-Nähmaschine sowie 3D-Modellierung der Stichvariationen mit der Software TexGen“ erlaubt es jetzt Studierenden und Mitarbeitenden am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik, die Maschine für Forschungsprojekte zu nutzen. Betreut wurde die Arbeit von Prof. Dr.-Ing. Kerstin Zöll.

Quelle:

Hochschule Niederrhein Referat Hochschulkommunikation

Intertextile Pavillion Shenzhen Source: www.intertextileapparel.com
Intertextile Pavillion Shenzhen
06.06.2017

Top brand buyers sign-up to attend Intertextile Pavilion Shenzhen 2017

As the product development process in the apparel industry continues to speed up, producers are looking for new fabric and accessory options outside of the traditional sourcing seasons. As such, with its added advantage of being located in the core area of China’s fashion industry and nearby Hong Kong, the popularity and importance of July’s Intertextile Pavilion Shenzhen has been growing within the apparel market in recent years. A number of renowned international and domestic brands, such as DKNY, Embry, FILA, Initial, Nine West Group, Peacebird, s.Oliver and many more, have already signed-up to attend this year’s fair, where they will source from around nearly 700 exhibitors.

As the product development process in the apparel industry continues to speed up, producers are looking for new fabric and accessory options outside of the traditional sourcing seasons. As such, with its added advantage of being located in the core area of China’s fashion industry and nearby Hong Kong, the popularity and importance of July’s Intertextile Pavilion Shenzhen has been growing within the apparel market in recent years. A number of renowned international and domestic brands, such as DKNY, Embry, FILA, Initial, Nine West Group, Peacebird, s.Oliver and many more, have already signed-up to attend this year’s fair, where they will source from around nearly 700 exhibitors.


“Once again this edition we are putting significant effort into inviting VIP buyers and matching them with our exhibitors, so we know that many key brand buyers will source at the fair again,” said Ms Wendy Wen, Senior General Manager of Messe Frankfurt (HK) Ltd. “Last year the feedback from these buyers, such as Diesel, DKNY, KINJI and Marc O’Polo, was that they are consistently seeking new materials to develop new products throughout the entire year, therefore, they find Intertextile Pavilion Shenzhen increasingly beneficial to them, particularly because of its timing and high quality of products.”
One buyer already confirmed to attend, DKNY, sent its Fabric Manager Mr Patrick Chan to visit the fair last year, who praised the experience after his trip. “I’m satisfied with the quality of the suppliers and their products. I’ve found some potential suppliers in the Fine Japan Zone and received some samples. They provide high-quality fabrics with good design,” he said.

Quelle:

Messe Frankfurt

Preisverleihung Hochschule Niederrhein Referat Hochschulkommunikation
Preisverleihung
06.06.2017

Zwei Preise für Textilstudierende der Hochschule Niederrhein

Seit einem knappen Jahr ist die Hochschule Niederrhein in Besitz einer Nähmaschine, die elektrisch leitfähige Fäden verarbeiten kann. Eine Spezialanfertigung, die mit dem Fördergeld der Wilhelm-Lorch-Stiftung angeschafft wurde und sich derzeit noch im Prototypstatus befindet. Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit untersuchte Studentin Nora Brinkert die Funktionalität der Maschine und erstellte ein Handbuch zur Nutzung. Für ihre Arbeit wurde sie jetzt mit dem Preis des Verbandes der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie ausgezeichnet, übergeben von Verbands-Geschäftsführer Prof. Dr. Wolfgang Kleinebrink auf der Messe „MG zieht an“.

Seit einem knappen Jahr ist die Hochschule Niederrhein in Besitz einer Nähmaschine, die elektrisch leitfähige Fäden verarbeiten kann. Eine Spezialanfertigung, die mit dem Fördergeld der Wilhelm-Lorch-Stiftung angeschafft wurde und sich derzeit noch im Prototypstatus befindet. Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit untersuchte Studentin Nora Brinkert die Funktionalität der Maschine und erstellte ein Handbuch zur Nutzung. Für ihre Arbeit wurde sie jetzt mit dem Preis des Verbandes der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie ausgezeichnet, übergeben von Verbands-Geschäftsführer Prof. Dr. Wolfgang Kleinebrink auf der Messe „MG zieht an“.


Nora Brinkert hat unzählige Nahtmuster erstellt, dies mit Videos und Messprotokollen dokumentiert, um beispielsweise funktionale Fäden definiert in eine Naht einzuarbeiten. Entstanden sind neuartige Stichvarianten, die noch nicht in der Norm dargestellt sind. Die Arbeit mit dem Titel „Experimentelle Evaluation der Funktionalität einer neuartigen Zierstich-Nähmaschine sowie 3D-Modellierung der Stichvariationen mit der Software TexGen“ erlaubt es jetzt Studierenden und Mitarbeitenden am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik, die Maschine für Forschungsprojekte zu nutzen. Betreut wurde die Arbeit von Prof. Dr.-Ing. Kerstin Zöll.

Quelle:

Hochschule Niederrhein Referat Hochschulkommunikation

RWTH Aachen Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University
RWTH Aachen
02.06.2017

Erneut VDMA-Auszeichnungen für Absolventen des ITA der RWTH Aachen University

Karsten Neuwerk und Lukas Völkel vom Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University wurden während der Techtextil 2017 für ihre herausragenden studentischen Abschlussarbeiten prämiert. Die Kreativpreise erhielten die beiden Absolventen für die Entwicklung lichtleitender Fasern auf Basis nachwachsender Polymerwerkstoffe (Karsten Neuwerk) und die Entwicklung textiler Ladungsspeichersysteme durch graphenmodifizierte Polyamid-Fasern (Lukas Völkel). Die Preise sind mit einem einjährigen Förderstipendium über 250 Euro pro Monat dotiert. Peter D. Dornier, der Stiftungspräsident der Walter-Reiners-Stiftung des VDMA Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer und Vorsitzende der Geschäftsführung der Lindauer DORNIER, überreichte die Auszeichnungen auf dem Stand des VDMA anlässlich der Messe Techtextil in Frankfurt am Main.

Karsten Neuwerk und Lukas Völkel vom Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University wurden während der Techtextil 2017 für ihre herausragenden studentischen Abschlussarbeiten prämiert. Die Kreativpreise erhielten die beiden Absolventen für die Entwicklung lichtleitender Fasern auf Basis nachwachsender Polymerwerkstoffe (Karsten Neuwerk) und die Entwicklung textiler Ladungsspeichersysteme durch graphenmodifizierte Polyamid-Fasern (Lukas Völkel). Die Preise sind mit einem einjährigen Förderstipendium über 250 Euro pro Monat dotiert. Peter D. Dornier, der Stiftungspräsident der Walter-Reiners-Stiftung des VDMA Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer und Vorsitzende der Geschäftsführung der Lindauer DORNIER, überreichte die Auszeichnungen auf dem Stand des VDMA anlässlich der Messe Techtextil in Frankfurt am Main.


Polymer-lichtleitende Fasern - eine echte Alternative
Doktorand Pavan Kumar Manvi betreut Karsten Neuwerk am ITA und erläutert: „Polymer-lichtleitende Fasern sind eine echte Alternative zu Glasfasern, weil sie ein geringes Gewicht haben und sehr flexibel sind. Dazu sind sie kostengünstig herzustellen und einfach und nahezu universell einsetzbar bei kurzen Lichtleitungsstrecken. Wir konnten erstmalig elastische Polymer-lichtleitende Fasern aus Kohlendioxid-basiertem Polymer entwickeln und eröffnen damit vielseitige neue Anwendungsfelder, die bisher mit den weit weniger elastischen Glasfasern nicht gefüllt werden konnten. Die neuen Anwendungsfelder liegen z. B. in der Automobilindustrie, beispielsweise in der Umrandung des Armaturenbretts oder anderen wesentlichen Teilen innerhalb des Autos mit Polymer-lichtleitenden Fasern. So kann man wichtige Bereiche im Auto aus Sicherheitsaspekten hervorheben und stilistisch neue Gestaltungselemente schaffen. Sollektoren, die Tageslicht in Räume ohne Fenster transportieren, sind ein weiteres Anwendungsbeispiel. Da die Polymer-lichtleitenden Fasern elastisch sind, ist es möglich, alle Arten von Räumen mit Tageslicht auszustatten. Eine weitere Anwendung der Polymer-lichtleitenden Fasern findet sich bei leuchtenden Textilien, z. B. für spezielle Effekte bei festlicher Kleidung. Ein wesentlicher Vorteil ist, dass wir zur Verbesserung der Umweltbilanz beitragen, weil bei der Polymer-Herstellung das Treibhausgas Kohlendioxid chemisch in das Polymer eingebaut und somit verbraucht wird.“

Weitere Informationen:
RWTH Aachen, ITA, Textiltechnik
Quelle:

 Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University

Hochschule Luzern Hochschule Luzern – Design & Kunst
Hochschule Luzern
01.06.2017

Absolventinnen und Absolventen der Hochschule Luzern – Design & Kunst präsentieren ihre Diplomarbeiten in Luzern und Altdorf

216 Absolventinnen und Absolventen des Departements Design & Kunst der Hochschule Luzern präsentieren sich mit ihren Abschlussarbeiten in der Werkschau 2017. Sie findet vom 24. Juni bis 2. Juli 2017 in der Messe Luzern statt. Vorher präsentiert der Master Kunst seine ortsspezifischen Abschlussarbeiten in Altdorf UR.
Die Ausbildung zum Master Kunst an der Hochschule Luzern – Design & Kunst legt ihren Schwerpunkt auf Kunst im öffentlichen Raum. Die Absolventinnen und Absolventen zeigen dieses Jahr ihre ortsspezifischen Arbeiten in Altdorf UR. So setzt beispielsweise Livia Müller aus Buttisholz LU für ihre Arbeit «Invasion der Schwabbels» die namensgebenden künstlichen Wesen auf dem Lehnplatz im Dorfzentrum aus. Die Künstlerin hat die Schwabbels als Mischwesen aus Einzeller und Roboter konzipiert. Damit stellt sie die Vermischung von Technologie und organischen Lebensformen sowie deren Kontrollierbarkeit in Frage. Die Ausstellung des Master Kunst mit dem Titel «tell me» dauert vom 16. bis 25. Juni 2017.

216 Absolventinnen und Absolventen des Departements Design & Kunst der Hochschule Luzern präsentieren sich mit ihren Abschlussarbeiten in der Werkschau 2017. Sie findet vom 24. Juni bis 2. Juli 2017 in der Messe Luzern statt. Vorher präsentiert der Master Kunst seine ortsspezifischen Abschlussarbeiten in Altdorf UR.
Die Ausbildung zum Master Kunst an der Hochschule Luzern – Design & Kunst legt ihren Schwerpunkt auf Kunst im öffentlichen Raum. Die Absolventinnen und Absolventen zeigen dieses Jahr ihre ortsspezifischen Arbeiten in Altdorf UR. So setzt beispielsweise Livia Müller aus Buttisholz LU für ihre Arbeit «Invasion der Schwabbels» die namensgebenden künstlichen Wesen auf dem Lehnplatz im Dorfzentrum aus. Die Künstlerin hat die Schwabbels als Mischwesen aus Einzeller und Roboter konzipiert. Damit stellt sie die Vermischung von Technologie und organischen Lebensformen sowie deren Kontrollierbarkeit in Frage. Die Ausstellung des Master Kunst mit dem Titel «tell me» dauert vom 16. bis 25. Juni 2017.

Weitere Informationen:
Hochschule Luzern, Design & Kunst
Quelle:

Hochschule Luzern – Design & Kunst

Gebr. Kufferrath AG GKD - GEBR. KUFFERATH AG
Gebr. Kufferrath AG
31.05.2017

Metallgewebe, der unbekannte Problemlöser

Ausgesprochen positiv fällt das Fazit der GKD - GEBR. KUFFERATH AG zur jüngsten Präsenz auf der Techtextil in Frankfurt aus. Sowohl die Besucherfrequenz als auch die Qualität der Gespräche auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe übertrafen die vorangegangenen Messen. Das besondere Interesse der Besucher galt der Webkompetenz von GKD. Die Bandbreite an Webarten und Werkstoffkombinationen bot Anwendern interessante Alternativen zu bestehenden Lösungen. Augenfällig dargestellt wurde diese Kompetenz durch Texteel, ein innovatives Hybridgewebe aus Edelstahl und Teppichfasern, das in Zusammenarbeit mit dem Teppichbodenhersteller ANKER entwickelt wurde. Sein metallischer Schimmer zeigte, dass eine Gewebekonstruktion mit Metall einem Produkt Eigenschaften verleihen kann, die ihm am Markt Vorsprung verschaffen.

Ausgesprochen positiv fällt das Fazit der GKD - GEBR. KUFFERATH AG zur jüngsten Präsenz auf der Techtextil in Frankfurt aus. Sowohl die Besucherfrequenz als auch die Qualität der Gespräche auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe übertrafen die vorangegangenen Messen. Das besondere Interesse der Besucher galt der Webkompetenz von GKD. Die Bandbreite an Webarten und Werkstoffkombinationen bot Anwendern interessante Alternativen zu bestehenden Lösungen. Augenfällig dargestellt wurde diese Kompetenz durch Texteel, ein innovatives Hybridgewebe aus Edelstahl und Teppichfasern, das in Zusammenarbeit mit dem Teppichbodenhersteller ANKER entwickelt wurde. Sein metallischer Schimmer zeigte, dass eine Gewebekonstruktion mit Metall einem Produkt Eigenschaften verleihen kann, die ihm am Markt Vorsprung verschaffen.


Für neue Wege ist GKD als Weltmarktführer anwendungsbezogen entwickelter Hochleistungsgewebe aus Metall und anderen industriell verwebbaren Werkstoffen immer offen. Deshalb sieht das Unternehmen die Techtextil als ideales Forum, um Querdenker zu neuen Lösungen mit Metallgewebe zu inspirieren. Die Vielzahl der Drahtgewebearten und webtechnischen Möglichkeiten von GKD erschloss auch in diesem Jahr zahlreichen Herstellern und Verarbeitern von textilen Produkten bislang ungeahntes Optimierungspotenzial. Exakt einstellbare Eigenschaften wie Grip, Porengröße oder Multifunktionalitäten machen die maßgeschneiderten Drahtgewebe oftmals zu lange gesuchten Problemlösern. Sie erweitern Einsatz- oder Leistungsgrenzen von Produkten und tragen damit zur Verbesserung der gesamten Prozesseffizienz bei.

Quelle:

GKD - GEBR. KUFFERATH AG

GKD - GEBR. KUFFERATH AG GKD - GEBR. KUFFERATH AG
GKD - GEBR. KUFFERATH AG
31.05.2017

Gefragter Problemlöser für herausfordernde Prozesse

Auf große Resonanz stießen die innovativen Prozessbandlösungen der GKD - GEBR. KUFFERATH AG zur Techtextil in Frankfurt. Als Eyecatcher erwies sich auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe das Modell eines Doppelbandtrockners mit einem Ober- und Unterband. Anlagenbauer und Anwender zeigten sich besonders interessiert an Nockengewebebändern für textile Waschanlagen sowie Bändern aus Glashybridgewebe mit PFA-Beschichtung. Da GKD als ebenso engagierter wie kompetenter Problemlöser im Bereich der Prozessbandtechnologie bekannt ist, diskutierten viele Besucher direkt konkrete anwendungsspezifische Herausforderungen mit den Experten.

Auf große Resonanz stießen die innovativen Prozessbandlösungen der GKD - GEBR. KUFFERATH AG zur Techtextil in Frankfurt. Als Eyecatcher erwies sich auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe das Modell eines Doppelbandtrockners mit einem Ober- und Unterband. Anlagenbauer und Anwender zeigten sich besonders interessiert an Nockengewebebändern für textile Waschanlagen sowie Bändern aus Glashybridgewebe mit PFA-Beschichtung. Da GKD als ebenso engagierter wie kompetenter Problemlöser im Bereich der Prozessbandtechnologie bekannt ist, diskutierten viele Besucher direkt konkrete anwendungsspezifische Herausforderungen mit den Experten.
Aufmerksamkeitsstarke Modelle und Exponate lenkten die Besucher am GKD-Stand gezielt zu dem richtigen Ansprechpartner. So wurden trotz der starken Besucherfrequenz Wartezeiten vermieden und unmittelbare Anknüpfungspunkte für detaillierte Fragestellungen zu Produkten oder individuellen Spezifikationen gegeben. Von diesem intensiven fachlichen Austausch machten sowohl Hochschulvertreter als auch Techniker und Entwickler lebhaften Gebrauch. Die Bandbreite der zur Techtextil präsentierten innovativen Prozessbandlösungen verdeutlichte einmal mehr die Position von GKD als weltweiter Technologieführer.


Gewebte Trocknerbänder mit Antihaftbeschichtung verbinden jetzt die bewährten Eigenschaften wie hohe Querstabilität, optimale Planlage, exzellente Laufeigenschaften und Robustheit mit noch mehr Prozesssicherheit durch einfache Produktablösung. So steigern sie durch gleichbleibend hohe Produktqualität bei weniger Stillstandszeiten und Reinigungsaufwand die Produktivität kritischer Trocknungsprozesse.
Selbstführende Nockengewebebänder aus Edelstahl sind werkstoffbedingt resistent gegen Korrosion und aggressive Laugen. Ihre spezifische Konstruktion gewährleistet auch bei ungleichmäßigem Auflagegewicht sichere Prozesse. Das qualifiziert sie insbesondere für anspruchsvolle Wasch- und Bleichprozesse von Fasern und Textilien.

Quelle:

GKD - GEBR. KUFFERATH AG

Messe Frankfurt Messe Frankfurt
Messe Frankfurt
30.05.2017

98 Prozent: Heimtextil nahezu ausgebucht

Deutlicher Fingerzeig auf eine starke Heimtextil: Zahlreiche Top-Player haben bereits jetzt ihre Teilnahme an der weltweiten Leitmesse für Wohn- und Objekttextilien vom 9. bis 12. Januar 2018 angekündigt. „Aktuell sind bereits 98 Prozent der Fläche der zurückliegenden Veranstaltung gebucht. Die große Nachfrage von Seiten unserer Aussteller gibt uns Rückenwind für die Planung der kommenden Heimtextil. Dabei werden wir vor allem das Angebot für das Objektgeschäft weiter ausbauen“, berichtet Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.
Starke Nachfrage erlebt erneut das Hochwertsegment an Dekorationsstoffen in der Halle 3.1. Hier kündigen namhafte Editeure ihre Rückkehr an: Alhambra / Tormes Design und Tapicerias Gancedo (beide Spanien) sind zur Heimtextil 2018 wieder an Bord. Mit Damaceno & Antues – Evo Interior Fabrics ist zudem ein neuer Editeur aus Portugal vertreten. Für die Produktgruppe „wall“ haben sich mit Erfurt (Deutschland) und Vescom (Niederlande) führende Tapetenhersteller zurückgemeldet.

Deutlicher Fingerzeig auf eine starke Heimtextil: Zahlreiche Top-Player haben bereits jetzt ihre Teilnahme an der weltweiten Leitmesse für Wohn- und Objekttextilien vom 9. bis 12. Januar 2018 angekündigt. „Aktuell sind bereits 98 Prozent der Fläche der zurückliegenden Veranstaltung gebucht. Die große Nachfrage von Seiten unserer Aussteller gibt uns Rückenwind für die Planung der kommenden Heimtextil. Dabei werden wir vor allem das Angebot für das Objektgeschäft weiter ausbauen“, berichtet Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.
Starke Nachfrage erlebt erneut das Hochwertsegment an Dekorationsstoffen in der Halle 3.1. Hier kündigen namhafte Editeure ihre Rückkehr an: Alhambra / Tormes Design und Tapicerias Gancedo (beide Spanien) sind zur Heimtextil 2018 wieder an Bord. Mit Damaceno & Antues – Evo Interior Fabrics ist zudem ein neuer Editeur aus Portugal vertreten. Für die Produktgruppe „wall“ haben sich mit Erfurt (Deutschland) und Vescom (Niederlande) führende Tapetenhersteller zurückgemeldet.


Weiterhin hervorragend nachgefragt ist der Angebotsbereich Deko- und Möbelstoffe. In den Hallen 4.0 und 4.1 zeigen internationale Hersteller wie Luilor (Italien) und Dina Vanelli (Türkei) ihre aktuellen Kollektionen. Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage werden 2018 hochwertige Möbel- und Dekostoffe erstmals eine weitere Präsentationsmöglichkeit in der Halle 4.2 erhalten. Neu dabei sind unter anderen Textil Roig aus Spanien. Ebenso kehren Deltracon, Muvantex (beide Belgien), Loro Piana, Tali (beide Italien) und Renby (Israel) nach einer Auszeit wieder auf die Heimtextil zurück. Ein weiteres vielversprechendes Highlight in der Halle 4.2 wartet mit Trevira (Deutschland) auf: Erstmals seit einigen Jahren präsentiert sich das Unternehmen mit seinen CS Partnern in einer großen Gemeinschaftspräsentation. Rückkehrer verzeichnet auch die Produktgruppe „sun“: Oba Perdesan Perde Sanayi (Türkei) präsentiert hochwertige Sicht- und Sonnenschutzsysteme in der Halle 5.1. Außerdem haben sich aus Deutschland die Branchengrößen MHZ Hachtel, Kadeco, Erfal und Buchheister sowie aus den Niederlanden die Forest Group angemeldet.
Hohe Aufmerksamkeit genießt erneut der Bereich „digital print technology“, der neueste Drucktechnologien für die Heimtextilindustrie präsentiert. Bereits jetzt haben sich nahezu alle Marktführer angemeldet, wie etwa Hewlett Packard Deutschland, Epson (Italien), Mimaki (Niederlande), Kornit (Deutschland) und Reggiani (Italien). Als neue Aussteller kommen hinzu: Aleph, Monti Antonio (beide Italien) und Veika (Litauen), die mit Ecodeco ein neues Papier für die Wandgestaltung vorstellen, das PVC-frei und ohne chemische Weichmacher oder andere schädliche Additive produziert wird.

Quelle:

Messe Frankfurt