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Institut für Kunststoffverarbeitung AZL Aachen GmbH
Institut für Kunststoffverarbeitung
09.05.2017

Konsortiale Markt- und Technologiestudie zu High-Performance-SMC offen für zusätzliche Partner

Im Juni 2017 startet die AZL Aachen GmbH in Kooperation mit dem Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen eine Konsortialstudie zu Hochleistungs-SMC. Ziel ist es, den Einsatz einer neuen Generation von SMC-Werkstoffen in der industriellen Anwendung voranzutreiben. Firmen entlang der gesamten SMC-Wertschöpfungskette sowie Firmen mit einem Interesse am SMC-Markt sind eingeladen, an der Studie teilzunehmen.

Im Juni 2017 startet die AZL Aachen GmbH in Kooperation mit dem Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen eine Konsortialstudie zu Hochleistungs-SMC. Ziel ist es, den Einsatz einer neuen Generation von SMC-Werkstoffen in der industriellen Anwendung voranzutreiben. Firmen entlang der gesamten SMC-Wertschöpfungskette sowie Firmen mit einem Interesse am SMC-Markt sind eingeladen, an der Studie teilzunehmen.


SMC (Sheet Molding Compound) ist seit Jahren die erste Wahl, um Metallkomponenten zu ersetzen. Um zusätzliche Gewichtseinsparungen sowie eine Reduktion der CO2-Emissionen zu erzielen, wird jedoch eine neue Generation von High-Performance-SMC (HP-SMC) notwendig, die aus kurzen oder kontinuierlichen faserverstärkten Systemen mit entweder Karbon- oder Glasfasern und speziellen Harzmassen besteht. Die SMC-Hochleistungsvariante zeichnet sich durch einen hohe Anzahl an Wechselwirkungen zwischen Material und Prozess aus, die Herausforderung und Chance zugleich sind.
Die konsortiale Markt- und Technologiestudie zu High-Performance SMC ( www.lightweight-production.com/go/hp-smc-study ) des AZL und IKV zielt darauf ab, das Verständnis dieser Wechselwirkungen zu weiten, indem detailliertes Wissen zu SMC-Anwendungen und -Technologie, zentralen Herausforderungen und technologischen Lösung zur Etablierung einer neuen SMC-Generation geboten wird. Dieses Wissen bietet die Basis, um Design-Richtlinien auszuarbeiten, zielgerichtete Entwicklung voranzutreiben und neue Geschäftsmöglichkeiten zu eröffnen.

Weitere Informationen:
SMC, AZL, RWTH Aachen
Quelle:

AZL Aachen GmbH

ITM auf der Techtextil Technische Universität Dresden
ITM auf der Techtextil
05.05.2017

ITM auf der TECHTEXTIL und TEXPROCESS 2017

Textilforscher der TU Dresden präsentieren neue Bandwebtechnik zur Herstellung hochkomplexer 3D-Gewebe, Struktur- und Prozesssimulationen für textile Hochleistungswerkstoffe und Fertigungsprozesse sowie eine dreidimensionale thermoaktive Raumtextilie.

Textilforscher der TU Dresden präsentieren neue Bandwebtechnik zur Herstellung hochkomplexer 3D-Gewebe, Struktur- und Prozesssimulationen für textile Hochleistungswerkstoffe und Fertigungsprozesse sowie eine dreidimensionale thermoaktive Raumtextilie.


Auf Basis einer neuen Spulenschützenbandwebtechnik mit einer integrierten Schützenwechseleinrichtung ist es gelungen, Carbongarne schädigungsarm zu verarbeiten sowie Profilbandgewebe mit über die Bauteillänge unterschiedlichem Querschnitt und vor allem in einem einzigen Fertigungsschritt gewebte komplexe rohrförmige Knotenelemente zu entwickeln. Das entwickelte Schützenwechselsystem demonstriert das ITM auf seinem Stand auf der Messe TECHTEXTIL an einem elektronisch gesteuerten Spulenschützen-Bandwebautomaten . Die Kombination der Spulenschützen-Bandwebtechnik mit der Jacquardtechnik ermöglicht eine ausgesprochen hohe Strukturvielfalt, die für die Entwicklung von gewebten rohrförmigen Knotenelementen in unterschiedlichster Geometrie genutzt wird. Die Rohrknotenelemente werden vor allem für die Eckverbinder von Leichtbaurahmen, z. B. in Fahrzeug- oder Fahrradrahmen, in Sportgeräten oder Roboterwerkzeugrahmen oder in der Architektur, benötigt. Am ITM wird in enger Zusammenarbeit mit der Firma MAGEBA Textilmaschinen GmbH & Co KG und durch die finanzielle Förderung von Forschungsprojekten durch das BMWi die gesamte Prozesskette vom CAD-Entwurf, über die strukturelle Entwicklung, die Erstellung der Maschinensteuerprogramme, die textiltechnische Umsetzung und die Bauteilkonsolidierung erfolgreich erarbeitet.


Als weiteres Highlight präsentiert das ITM der TU Dresden auf der TECHTEXTIL die vielfältigen Möglichkeiten, die die Struktur- und Prozesssimulation textiler Hochleistungswerkstoffe und textiler Fertigungsprozesse bietet und somit fester Bestandteil in allen Entwicklungen entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette vom Atom bis zum Produkt am ITM ist. Darüber hinaus offeriert das ITM als weiteren besonderen Blickfang ein 2,5 Meter hohes Rotorblatt aus einem Faserkunststoffverbund mit integrierten textilen Dehnungssensoren aus Carbonfasern zur In-Situ Strukturüberwachung.

Quelle:

 Technische Universität Dresden

GS1 Germany GS1 Germany GmbH
GS1 Germany
03.05.2017

Wechsel an der Spitze von GS1 Germany

Jörg Pretzel, Geschäftsführer der GS1 Germany GmbH, informierte in der vergangenen Woche den Aufsichtsrat, dass er seinen zum Jahresende auslaufenden Vertrag nicht nochmals verlängern wird. Die Nachfolge tritt der Handels-IT-Experte Thomas Fell an, der zum 1. Oktober 2017 bei GS1 Germany seine Tätigkeit aufnimmt und zum 1. Januar 2018 die Geschäftsführung von Jörg Pretzel in voller Verantwortung übernehmen wird.

Jörg Pretzel, Geschäftsführer der GS1 Germany GmbH, informierte in der vergangenen Woche den Aufsichtsrat, dass er seinen zum Jahresende auslaufenden Vertrag nicht nochmals verlängern wird. Die Nachfolge tritt der Handels-IT-Experte Thomas Fell an, der zum 1. Oktober 2017 bei GS1 Germany seine Tätigkeit aufnimmt und zum 1. Januar 2018 die Geschäftsführung von Jörg Pretzel in voller Verantwortung übernehmen wird.


„Nach 15 erfolgreichen und intensiven Jahren an der Spitze von GS1 Germany wird es für mich Zeit, sich ein Stück mehr den privaten Dingen des Lebens zu widmen und darüber hinaus, die ein oder andere interessante Business-Aktivität zu begleiten“, so Pretzel. Unter seiner Führung entwickelte sich das Unternehmen von einer reinen Standardisierungsorganisation zu einem marktorientierten Dienstleistungsunternehmen und wurde zu einer höchst anerkannten Kooperationsplattform für die unterschiedlichsten Stakeholder. Der Aufbau des weltweit größten Datenpools für Produktinformationen in der Tochtergesellschaft 1Worldsync, der internationale Rollout des Rückverfolgbarkeitsservice F-Trace und das einzigartige Knowledge Center für eine praxisnahe Demonstration der GS1 Lösungen sind weitere bedeutende Meilensteine in der 15-jährigen Amtszeit Pretzels.


„Jörg Pretzel steht maßgeblich für die erfolgreiche, strategische Neuausrichtung und die damit verbundenen kontinuierlich hervorragenden Geschäftsergebnisse von GS1 Germany“, so Aufsichtsratsvorsitzender Stephan Füsti-Molnár. Unter seiner Führung verdoppelte sich die Kundenzahl des Unternehmens von 30.000 auf 60.000, was gleichzeitig die strategisch wichtige Durchdringung weiterer Branchen neben dem FMCG-Sektor mit sich brachte. Zudem baute GS1 Germany seine internationale Führungsrolle aus und ist neben GS1 US die bedeutendste GS1 Organisation. „Mit Thomas Fell konnten wir einen ausgewiesenen Experten für die Nachfolge gewinnen. Ich bin überzeugt, dass wir die stets professionelle und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Jörg Pretzel auch mit Herrn Fell fortsetzen werden“, versichert Füsti-Molnár.

Weitere Informationen:
GS1 Germany, Wechsel
Quelle:

GS1 Germany GmbH

Abacus Maschinenbau ABACUS Maschinenbau GmbH
Abacus Maschinenbau
02.05.2017

Abacus Maschinenbau und WF Maschinenbau heben Synergien durch Kooperation in Technik und Vertrieb

Die Abacus Maschinenbau und WF Maschinenbau besiegeln ihre Kooperation im globalen Vertrieb und bei der Entwicklung von Drückmaschinen. Die beiden Kooperationspartner gehören – mit unterschiedlichen Schwerpunkten – jeweils zu den Innovationsführern auf dem Gebiet der Drücktechnologie. Sie verfolgen mit dieser langfristig angelegten strategischen Zusammenarbeit das gemeinsame Ziel, ihre Marktposition kontinuierlich auszubauen.

Die Abacus Maschinenbau und WF Maschinenbau besiegeln ihre Kooperation im globalen Vertrieb und bei der Entwicklung von Drückmaschinen. Die beiden Kooperationspartner gehören – mit unterschiedlichen Schwerpunkten – jeweils zu den Innovationsführern auf dem Gebiet der Drücktechnologie. Sie verfolgen mit dieser langfristig angelegten strategischen Zusammenarbeit das gemeinsame Ziel, ihre Marktposition kontinuierlich auszubauen.


Um Synergien zu nutzen und auf die Stärken des jeweils anderen Partners aufzubauen, haben WF und Abacus die Kooperation im Vertrieb von Drückmaschinen geschlossen. Zukünftig werden Projekte bei Neu- und Altkunden gemeinschaftlich angegangen. Während sich Abacus auf die Maschinen der PREMO-Baureihe konzentriert, wird WF die Konstruktion und den Bau von „schweren“ Drückmaschinen für Sonderanwendungen übernehmen. Perfekt abgerundet wird dieses Konzept durch den konsequenten Einsatz der innovativen Abacus-Steuerung an allen Drückmaschinen.
„Durch den Einsatz dieser intuitiven und leicht zu bedienenden Steuerung von Abacus sehen wir die größten Wettbewerbsvorteile – für unsere Kunden und für unsere neue Partnerschaft. Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit Abacus, da wir hiermit unseren Kunden Drückmaschinen mit der zurzeit besten Steuerung auf dem Markt anbieten und so unser Portfolio ausbauen können“, sagt Heiko Ohlscher, Geschäftsführer von WF Maschinenbau.

Weitere Informationen:
ABACUS, Maschinenbau, Kooperation
Quelle:

ABACUS Maschinenbau GmbH

OVA und Lectra Lectra Deutschland GmbH
OVA und Lectra
27.04.2017

OVS setzt auf Lectra Fashion PLM

Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, konnte das Vertrauen von OVS gewinnen. Der führende italienische Modekonzern für Herren-, Damen- und Kinderbekleidung strukturiert mit Lectra Fashion PLM seinen gesamten Produktentwicklungsprozess um. 1972 gegründet setzt OVS auf ein vertikal integriertes Geschäftsmodell im Einzelhandel mit einem starken Fokus auf Design und einer Beschaffungsstrategie mit externen Lieferanten in den wichtigsten Zielmärkten. Von der Erfolgsgeschichte des Unternehmens zeugen die heute mehr als 1400 OVS-Geschäfte in Italien und weltweit.

Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, konnte das Vertrauen von OVS gewinnen. Der führende italienische Modekonzern für Herren-, Damen- und Kinderbekleidung strukturiert mit Lectra Fashion PLM seinen gesamten Produktentwicklungsprozess um. 1972 gegründet setzt OVS auf ein vertikal integriertes Geschäftsmodell im Einzelhandel mit einem starken Fokus auf Design und einer Beschaffungsstrategie mit externen Lieferanten in den wichtigsten Zielmärkten. Von der Erfolgsgeschichte des Unternehmens zeugen die heute mehr als 1400 OVS-Geschäfte in Italien und weltweit.


OVS integriert Lectra Fashion PLM in den gesamten Entwicklungsprozess, vom Design bis hin zur Beschaffung. Die Software-Lösung führt alle Daten und Prozesse der Produktlebenszyklen und Kollektionen in einer einzigen, zentralen Datenmanagement-Plattform zusammen. Alle Teams an unterschiedlichen Standorten arbeiten gemeinsam und in Echtzeit am gleichen Datenstamm. Die Fashion PLM verbessert die Teamarbeit, minimiert Fehler und Aufgabenüberschneidungen, und ermöglicht dadurch kürzere Markteinführungszeiten.

Weitere Informationen:
OVS, Lectra,
Quelle:

Lectra Deutschland GmbH

the style outlets Pressekontakt Hill+Knowlton Strategies
the style outlets
19.04.2017

Halle Leipzig The Style Outlets feiert einjähriges Jubiläum

NEINVER, zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa und exklusiver Pächter und Betreiber des Halle Leipzig The Style Outlets, feiert am 21. April 2017 den ersten Geburtstag des Centers. Innerhalb des ersten Geschäftsjahres konnte das erste Outlet-Center in Mitteldeutschland über eine Million Besucher begrüßen.
„Wir sind überaus zufrieden mit dem Start und der Performance des Centers im ersten Jahr. Die erwartet positive Entwicklung hat sich vom ersten Tag an erfüllt und wir konnten bereits Anfang des Jahres 2017 die Marke von einer Million Besuchern knacken“, so Susanne Radau, Center-Managerin von Halle Leipzig The Style Outlets. Die Bauarbeiten für die Erweiterung des Outlet-Centers haben kürzlich begonnen und werden im ersten Halbjahr 2018 abgeschlossen sein. Mit der zweiten Bauphase wird die vermietbare Fläche von aktuell ca. 11.000 qm auf über 18.000 qm vergrößert. Durch den Ausbau entstehen rund 250 zusätzliche Arbeitsplätze sowie etwa 40 weitere Shops.

NEINVER, zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa und exklusiver Pächter und Betreiber des Halle Leipzig The Style Outlets, feiert am 21. April 2017 den ersten Geburtstag des Centers. Innerhalb des ersten Geschäftsjahres konnte das erste Outlet-Center in Mitteldeutschland über eine Million Besucher begrüßen.
„Wir sind überaus zufrieden mit dem Start und der Performance des Centers im ersten Jahr. Die erwartet positive Entwicklung hat sich vom ersten Tag an erfüllt und wir konnten bereits Anfang des Jahres 2017 die Marke von einer Million Besuchern knacken“, so Susanne Radau, Center-Managerin von Halle Leipzig The Style Outlets. Die Bauarbeiten für die Erweiterung des Outlet-Centers haben kürzlich begonnen und werden im ersten Halbjahr 2018 abgeschlossen sein. Mit der zweiten Bauphase wird die vermietbare Fläche von aktuell ca. 11.000 qm auf über 18.000 qm vergrößert. Durch den Ausbau entstehen rund 250 zusätzliche Arbeitsplätze sowie etwa 40 weitere Shops.

Weitere Informationen:
Oulet Center Neinver
Quelle:

 Pressekontakt Hill+Knowlton Strategies

Seidensticker Group Textilkontor Walter Seidensticker GmbH & Co. KG
Seidensticker Group
10.04.2017

Kai Graf ist Head of Sales Wholesale bei Seidensticker

Seit dem 1. April 2017 ist Kai Graf Head of Sales Wholesale und steht dem nationalen und internationalen Handels-Vertrieb der Seidensticker Hemden vor. Der 37-jährige kommt von der Rösch Fashion GmbH & Co. KG, wo er als Head of Sales den Gesamtvertrieb des Tübinger Unternehmens leitete und ab 2016 als Geschäftsführer den Vertrieb sowie das Marketing verantwortete. Umfangreiche Vertriebserfahrung sammelte der gebürtige Rottweiler bereits davor bei der FALKE KGaA und bei der Peek & Cloppenburg KG, wo er als Verkaufsleiter in Wien und Frankfurt sowie als Geschäftsleiter in Karlsruhe tätig war. „Kai Graf verfügt über ausgezeichnete Branchenkenntnisse und mit seinem Vertriebs-Know-how werden wir die Marke Seidensticker weiter stärken. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.“, erklärt Kevin Ziegler, Head of Distribution and Business Development Seidensticker Shirts. Graf folgt auf Philipp Schmitz, der das Unternehmen zum 31.3.2017 verlassen hat und berichtet an Kevin Ziegler.

Seit dem 1. April 2017 ist Kai Graf Head of Sales Wholesale und steht dem nationalen und internationalen Handels-Vertrieb der Seidensticker Hemden vor. Der 37-jährige kommt von der Rösch Fashion GmbH & Co. KG, wo er als Head of Sales den Gesamtvertrieb des Tübinger Unternehmens leitete und ab 2016 als Geschäftsführer den Vertrieb sowie das Marketing verantwortete. Umfangreiche Vertriebserfahrung sammelte der gebürtige Rottweiler bereits davor bei der FALKE KGaA und bei der Peek & Cloppenburg KG, wo er als Verkaufsleiter in Wien und Frankfurt sowie als Geschäftsleiter in Karlsruhe tätig war. „Kai Graf verfügt über ausgezeichnete Branchenkenntnisse und mit seinem Vertriebs-Know-how werden wir die Marke Seidensticker weiter stärken. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.“, erklärt Kevin Ziegler, Head of Distribution and Business Development Seidensticker Shirts. Graf folgt auf Philipp Schmitz, der das Unternehmen zum 31.3.2017 verlassen hat und berichtet an Kevin Ziegler.

Weitere Informationen:
Seidensticker Group
Quelle:

Textilkontor Walter Seidensticker GmbH & Co. KG

Eschler Textil GmbH Eschler Textil GmbH
Eschler Textil GmbH
05.04.2017

Eschler wirkt! Seit 50 Jahren!

Das Tochterunternehmen der schweizerischen Schoeller Textil AG feierte vergangenen Herbst sein 50-jähriges Bestehen. Eschler ist spezialisiert auf High-Tech-Maschenstoffe und gilt als kompetenter Partner innovativer, kundenspezifischer Stoffentwicklungen für technische Einsatzzwecke. Die Philosophie des in zweiter Generation durch Matthias Eschler geführten Unternehmens, ist es „keine Kilometerware, sondern Spezialitäten zu produzieren“. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete das ISO 9001:2001 zertifizierte Unternehmen mit 50 Mitarbeitern einen Umsatz von rund elf Millionen Euro. Seit 2016 ist Eschler als bluesign® Systempartner registriert.

Das Tochterunternehmen der schweizerischen Schoeller Textil AG feierte vergangenen Herbst sein 50-jähriges Bestehen. Eschler ist spezialisiert auf High-Tech-Maschenstoffe und gilt als kompetenter Partner innovativer, kundenspezifischer Stoffentwicklungen für technische Einsatzzwecke. Die Philosophie des in zweiter Generation durch Matthias Eschler geführten Unternehmens, ist es „keine Kilometerware, sondern Spezialitäten zu produzieren“. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete das ISO 9001:2001 zertifizierte Unternehmen mit 50 Mitarbeitern einen Umsatz von rund elf Millionen Euro. Seit 2016 ist Eschler als bluesign® Systempartner registriert.


In der erweiterten hochmodernen Produktionsstätte im schwäbischen Balingen werden Stoffe für den Medizin- und Orthopädiebereich, Trägermaterialien für Laminate und Beschichtungen, Reinigungstextilien und zahlreiche weitere Spezialentwicklungen wie z. B. Smart Textiles gefertigt. Durch die langjährige Erfahrung beherrscht Eschler neben den traditionellen auch innovative Herstellverfahren. Unter einem Dach vereint Eschler die verschiedensten Wirktechnologien. Das Produktspektrum reicht von zweidimensionalen Qualitäten wie Veloure, Netze, elastische Wirkwaren und Schlingenwaren bis in den dreidimensionalen Bereich zu innovativen Abstandsgewirken. Mit einem starken Netzwerk von Partnern und einer engen Zusammenarbeit mit Instituten, Hochschulen, Clustern und Verbänden bietet Eschler das gesamte Spektrum von Weiterveredelungs-Technologien an. Von der Idee bis zum fertigen Produkt – Eschler steht für „100% Made in Germany“.

Quelle:

Eschler Textil GmbH