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Messe Frankfurt: Künstliche Intelligenz künftig im Fokus der internationalen Textil- und Bekleidungsmessen Mohammad Usman, Pixabay
18.12.2025

Messe Frankfurt: Künstliche Intelligenz künftig im Fokus der internationalen Textil- und Bekleidungsmessen

Unter dem Motto „Texpertise Focus AI“ stellt die Messe Frankfurt ab 2026 auf ihren internationalen Messen für die Textil- und Bekleidungsindustrie den verantwortungsvolle Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette in den Mittelpunkt: von der Faser bis zum Point of Sale. Start ist die Heimtextil in Frankfurt im Januar 2026.

Unter dem Motto „Texpertise Focus AI“ stellt die Messe Frankfurt ab 2026 auf ihren internationalen Messen für die Textil- und Bekleidungsindustrie den verantwortungsvolle Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette in den Mittelpunkt: von der Faser bis zum Point of Sale. Start ist die Heimtextil in Frankfurt im Januar 2026.

Die Textil- und Bekleidungsindustrie befindet sich im Umbruch: Künstliche Intelligenz verändert Arbeitsprozesse, ermöglicht neue Geschäftsmodelle und eröffnet Lösungen für Nachhaltigkeit, effiziente Wertschöpfungsketten und den Fachkräftemangel der Branche. Kommerzielle Marktanalysen schätzen den weltweiten Markt für KI in der Textilindustrie bis 2033 auf rund 21 Milliarden US-Dollar, rund zehnmal mehr als im Jahr 2023. Laut Eurostat nutzten 2024 bereits 13,5 Prozent der europäischen Industrieunternehmen KI, darunter auch zahlreiche Unternehmen der Textilindustrie. Unter der kommunikativen Klammer „Texpertise Focus AI“ bündelt die Messe Frankfurt auf ihren internationalen Messen für die Textil- und Bekleidungsindustrie ab 2026 Anwendungen ihrer Aussteller und Contentformate zum Thema Künstliche Intelligenz. 
 
Künstliche Intelligenz als Fokusthema 
„Texpertise Focus AI“ macht ab 2026 KI-Themen auf den Textilmessen der Messe Frankfurt stärker sichtbar und erlebbar. Dazu gehören beispielsweise kuratierte Contentformate wie Paneldiskussionen, geführte Touren und Live-Demonstrationen mit internationalen Expert*innen der Branche. Darüber hinaus präsentieren viele ausstellende Unternehmen Lösungen rund im KI. 
 
Das Thema KI findet auf der Heimtextil vom 13. bis 16. Januar 2026 in Frankfurt am Main in zahlreichen Beiträgen des Rahmenprogramms statt, online filterbar unter „Texpertise Focus AI“. Am 14. Januar um 15 Uhr ist unter anderem der international bekannte Vordenker für KI im Design Tim Fu im Architonic Livetalk zu Gast. Unter dem Titel „Woven intelligence: designing spaces in the era of AI“ spricht Fu darüber, wie künstliche Intelligenz für eine sinnvolle Zusammenarbeit zwischen Architektur und Innenarchitektur genutzt werden kann, um Räume zu gestalten, die Handwerkskunst mit Computertechnik verbinden. 
 
Potenzial für die Wertschöpfungskette, Nachhaltigkeit und Fachkräftegewinnung 
KI transformiert die textile Wertschöpfungskette von der Faser bis zum Point of Sale und bietet Potenzial für mehr Effizienz, höhere Qualität und Resilienz. Bereits in der Rohstoffgewinnung unterstützen KI-Systeme beim Anbau, bei der Ernte und beim Recycling durch intelligente Analysen und Sortiertechnologien. In Design und Entwicklung beschleunigen KI-Tools kreative Prozesse und simulieren Materialeigenschaften, sichtbar etwa in der immersiven Installation „among all“ von Patricia Urquiola auf der Heimtextil 2026. Auch Produktions- und Logistikprozesse werden optimiert, Ausschuss reduziert und Lieferketten transparenter.
 
Künstliche Intelligenz treibt zudem die „Twin Transformation“, die Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit, voran. Weltweit werden jährlich rund 116 Millionen Tonnen Textilfasern produziert; doch nur ein Prozent der Post-Consumer-Textilabfälle wird recycelt. Mittels KI können Unternehmen Ressourcen schonen und Abfälle reduzieren. KI-gestützte Design- und Prognosemodelle verhindern Überproduktion, während Life Cycle-Analysen eine umweltbewusste Beschaffung ermöglichen. Bilderkennungssysteme sortieren Alttextilien und schaffen die Grundlage für eine echte Kreislaufwirtschaft. Das gesamte Angebot textiler Verarbeitungstechnologien zeigt die Texprocess vom 21. bis 24. April 2026 in Frankfurt am Main.
 
In der Arbeitswelt bringt KI neue Berufsbilder hervor und verändert bestehende, etwa in Datenanalyse, digitalem Design und Prozesssteuerung. Sie kann dem Fachkräftemangel entgegenwirken: Bis zu 70 Prozent der standardisierten Tätigkeiten in der Produktion könnten laut dem Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen automatisiert werden. Auch im Recruiting unterstützt KI die gezielte Suche und Auswahl geeigneter Fachkräfte.

Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

BTE-Präsident Mark Rauschen Foto BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren
BTE-Präsident Mark Rauschen
17.12.2025

BTE-Präsident Mark Rauschen: Tristesse statt Aufschwung

In einem Statement hat sich BTE-Präsident Mark Rauschen zur aktuellen Lage in der Textil-, Schuh- und Lederwarenbranche geäußert:
 
Vor einem Jahr habe er mit vorsichtigem Optimismus auf das nachfolgende Jahr 2025 geschaut. 12 Monate später sei fast überall Ernüchterung eingekehrt und von den vollmundigen Versprechungen fast nichts geblieben. Statt Aufschwung herrsche vor allem Tristesse. Berichte über Umsatzeinbrüche, Massenentlassungen und Insolvenzen dominieren die Medien. Speziell in der Mode- und Schuhbranche vergehe fast keine Woche ohne Geschäftsaufgabe.
 

In einem Statement hat sich BTE-Präsident Mark Rauschen zur aktuellen Lage in der Textil-, Schuh- und Lederwarenbranche geäußert:
 
Vor einem Jahr habe er mit vorsichtigem Optimismus auf das nachfolgende Jahr 2025 geschaut. 12 Monate später sei fast überall Ernüchterung eingekehrt und von den vollmundigen Versprechungen fast nichts geblieben. Statt Aufschwung herrsche vor allem Tristesse. Berichte über Umsatzeinbrüche, Massenentlassungen und Insolvenzen dominieren die Medien. Speziell in der Mode- und Schuhbranche vergehe fast keine Woche ohne Geschäftsaufgabe.
 
Natürlich könne man die Bundespolitik nur bedingt für schwierige Rahmenbedingungen wie die US-Zollpolitik, die Auswirkungen des anhaltenden Kriegs in der Ukraine sowie die negative demographische Entwicklung verantwortlich machen. Umso wichtiger sei es aber, im Inland endlich wieder für Aufbruchstimmung zu sorgen und die Wirtschaft von unnötigen Fesseln zu befreien. Zumindest die EU, die in den letzten Jahren für manche bürokratische Zusatzbelastung verantwortlich war, habe dies endlich erkannt und übertriebene Vorgaben und Berichtspflichten rund um Lieferketten, Nachhaltigkeit und Entwaldung zurückgedreht oder dies zumindest auf den Weg gebracht. Hier habe der BTE im Zusammenspiel mit dem HDE und Eurocommerce sichtbare Erfolge in der Verbandsarbeit erzielt.
 
Rauschen weiter: „Solchen Mut wünschen wir uns auch von der deutschen Politik. Nicht nur der Textil-, Schuh- und Lederwarenhandel braucht mehr Freiheiten, um im zunehmenden Wettbewerb mit globalen Playern überhaupt bestehen zu können. Es ist doch absurd, dass bei uns absolute Nebensächlichkeiten bei der Gebäudesicherheit oder bei der Beantragung von Weihnachtsmärkten geprüft werden, während gleichzeitig millionenfach minderwertige und zum Teil gesundheitsschädigende Textilien, Schuhe und Accessoires unkontrolliert über asiatische Plattformen ins Land kommen!“
 
Mehr Freiraum wünsche er sich auch rund um den Ladenschluss. Speziell bei der Sonntagsöffnung seien die bestehenden Regelungen viel zu restriktiv und führten dazu, dass Kunden und Umsätze in den Onlinehandel oder ins benachbarte Ausland abwanderten. In guten Zeiten konnte der Handel das noch halbwegs verkraften. Aber in schwierigen Zeiten wie diesen könne dies ein entscheidender Faktor sein, ob ein Unternehmen überhaupt noch schwarze Zahlen schriebe. An die Arbeitnehmervertretergewandt, betonte der BTE-Präsident, dass Lockerungen bei der Sonntagsöffnung nicht dazu dienten, dass sich Unternehmer eine „goldene Nase“ verdienten, sondern das Überleben der Geschäfte und damit auch die Arbeitsplätze der Mitarbeiter zu sichern.
 
Auch dem viel diskutierten „Stadtbild“ dürften leichtere Sonntagsöffnungen sicher guttun. Leerstände wegen Geschäftsaufgabe führten schnell zu einer Abwärtsspirale, die den ganzen Standort massiv unter Druck setze. Attraktive Läden seien dagegen das beste Mittel, um konsumwillige Menschen in die Stadt zu ziehen. „Dies müssen wir auch den örtlichen Entscheidungsträgern immer wieder vor Augen halten und Stadtspitzen, Polizei und Ordnungsamt in Hintergrundgesprächen noch mehr dafür sensibilisieren, dass wirksame Maßnahmen ergriffen werden, um Sicherheit und Sauberkeit in den Innenstädten zu erhöhen“, so Rauschen.
 
Bei der Verbesserung der Aufenthaltsqualität in unseren Cities sehe er alle Innenstadt-Stakeholder in der Verantwortung. Beim Stadtmarketing, in Straßenwerbegemeinschaften oder im Gemeinderat müssten sich nicht nur die örtlichen Mittelständler engagieren, sondern möglichst alle Anlieger – von den Filialisten über Gastronomie und Dienstleistern bis zu den Immobilienbesitzern. Alle Betroffenen seien aufgerufen, Zeit und Budget bereitzustellen, damit Deutschland weiterhin lebens- und liebenswerte Innenstädte habe.
 
Man müsse aber auch erkennen, dass innerhalb der eigenen Branche noch längst nicht alle Hausaufgaben gemacht worden seien. Speziell das aktuelle Geschäftsmodell des Multilabelhandels scheine nicht mehr zeitgemäß. 
 
In einer solchen Situation müsse alles auf den Prüfstand. Angesichts der unsicheren Aussichten für 2026 und der volatilen Konsumstimmung würden neue Wege gebraucht, um mit gleichem oder sogar niedrigerem Umsatz mehr Rendite zu erzielen. Ein entscheidender Hebel sei das Warenmanagement, in dem noch viel Potential stecke. Die Vertikalen zeigten, was mit einer optimierten Zusammenarbeit von Handel und Industrie möglich werde.
 
„Natürlich werden wir an der einen oder anderen Stelle auch den Gürtel enger schnallen müssen. Bei den notwendigen Einsparungen könnten uns sicher auch intelligente KI-Lösungen helfen. Ich rate allen Unternehmen, sich auf diesem Gebiet auf dem Laufenden zu halten und dabei gerne auch die Informationsangebote des BTE zu nutzen“, führte Rauschen weiter aus.
 
Er schloss seine Ausführungen mit einer Aussage zur Bedeutung der Mitarbeitenden: „Im Kontakt mit den Kunden werden nach meiner festen Überzeugung auch 2026 die Mitarbeitenden auf der Fläche die zentrale Rolle spielen. Gerade im mittelständischen Fachhandel sind sie - neben Chefinnen und Chefs - als emotionale und fachkundige Botschafter des Unternehmens das größte Profilierungsinstrument gegenüber Großfilialisten und Onlinern. Gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben in unserer Branche enorme Auswirkungen auf den Erfolg eines jeden Unternehmens und das wird sich so schnell auch nicht ändern.“

Quelle:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

15.12.2025

Südwesttextil: Strukturkrise in der baden-württembergischen Textilindustrie

Die wirtschaftliche Lage in der baden-württembergischen Textilindustrie bleibt herausfordernd. Südwesttextil fordert ein konsolidiertes Handeln zugunsten der Zukunftsfähigkeit des Landes.

Die Zehnmonatsbilanz der baden-württembergischen Textilindustrie fällt herausfordernd aus: Neben einem Umsatzrückgang von 3,6 % im Vergleich zum Vorjahresniveau, verzeichnet die Branche gleichzeitig einen Verlust an Beschäftigten um 6,8 %. Die Branche bleibt unter Druck – aus Perspektive des Wirtschafts- und Arbeitgeberverbands Südwesttextil braucht es ein aktives Gegensteuern auf allen Ebenen. Hauptgeschäftsführerin Edina Brenner: „Wir erleben gerade eine massive Strukturkrise und müssen uns nicht nur sicherheits-, sondern ebenso industriepolitisch neu aufstellen. Entscheidungen über Industriestrukturen in Baden-Württemberg, die wir heute verlieren, sind unwiederbringlich; es wird kein Reset geben.“

Die wirtschaftliche Lage in der baden-württembergischen Textilindustrie bleibt herausfordernd. Südwesttextil fordert ein konsolidiertes Handeln zugunsten der Zukunftsfähigkeit des Landes.

Die Zehnmonatsbilanz der baden-württembergischen Textilindustrie fällt herausfordernd aus: Neben einem Umsatzrückgang von 3,6 % im Vergleich zum Vorjahresniveau, verzeichnet die Branche gleichzeitig einen Verlust an Beschäftigten um 6,8 %. Die Branche bleibt unter Druck – aus Perspektive des Wirtschafts- und Arbeitgeberverbands Südwesttextil braucht es ein aktives Gegensteuern auf allen Ebenen. Hauptgeschäftsführerin Edina Brenner: „Wir erleben gerade eine massive Strukturkrise und müssen uns nicht nur sicherheits-, sondern ebenso industriepolitisch neu aufstellen. Entscheidungen über Industriestrukturen in Baden-Württemberg, die wir heute verlieren, sind unwiederbringlich; es wird kein Reset geben.“

Vor diesem Hintergrund zieht Südwesttextil eine zweigeteilte Bilanz des bisherigen Regierungshandelns auf Bundesebene. Grundsätzlich sei der gute Wille, der Verantwortung gerecht zu werden, erkennbar. Kommissionen, Pläne und Schulden sicherten aber noch keinen Wohlstand. Vor diesem Hintergrund kritisiert Südwesttextil dezidiert, dass die Bundesregierung zwar die formellen Vorgaben des Sondervermögens erfüllt, aber durch Verschiebungen Projekte finanziert, die Bestandteil des regulären Haushalts waren. Südwesttextil hat bei der Lockerung der Schuldenbremse bereits eindringlich betont, dass das Sondervermögen zielgerichtet eingesetzt und mit Reformen verbunden werden muss. Hauptgeschäftsführerin Edina Brenner: „Wir fordern ein sofortiges Ende der finanzpolitischen Manöver. Noch vor Weihnachten muss die Kommission mit ambitionierten Zielen für die Rentenreform ihre Arbeit aufnehmen und ab dem neuen Jahr braucht es eine richtungsweisende Wirtschaftspolitik mit echten Reformen.“

Quelle:

Verband der Südwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie Südwesttextil 

(c) Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. bevh
11.12.2025

Onlinehandel erwartet stabiles Weihnachtsgeschäft, aber Bekleidung und Schuhe stagnieren

Trotz der verhaltenen Konsumstimmung kann sich der Onlinehandel dieses Jahr erstmals wieder auf ein fröhlicheres Weihnachten freuen. In den ersten beiden Monaten des Weihnachtsquartals (Oktober und November) haben Verbraucherinnen und Verbraucher 2,9 Prozent mehr im Onlinehandel ausgegeben. Insgesamt blickt der bevh dem noch laufendem Weihnachtsgeschäft und dem Start ins neue Jahr damit zuversichtlicher entgegen als in den Vorjahren. 
 
Die Weihnachtsüberraschung 2025 ist, dass die Geschenke deutlich größer ausfallen werden. So kann das Segment Möbel & Einrichtung mit einem deutlichen Umsatzzuwachs von 9,1 Prozent rechnen. Auch Haushaltsgeräte (+ 8,7 Prozent) lagen im Zeitraum von Oktober bis November 2025 weit vorn. Nur die Umsätze mit Drogerieartikeln einschließlich Kosmetikprodukten (+ 9,0 Prozent) liegen noch etwas darüber.

Trotz der verhaltenen Konsumstimmung kann sich der Onlinehandel dieses Jahr erstmals wieder auf ein fröhlicheres Weihnachten freuen. In den ersten beiden Monaten des Weihnachtsquartals (Oktober und November) haben Verbraucherinnen und Verbraucher 2,9 Prozent mehr im Onlinehandel ausgegeben. Insgesamt blickt der bevh dem noch laufendem Weihnachtsgeschäft und dem Start ins neue Jahr damit zuversichtlicher entgegen als in den Vorjahren. 
 
Die Weihnachtsüberraschung 2025 ist, dass die Geschenke deutlich größer ausfallen werden. So kann das Segment Möbel & Einrichtung mit einem deutlichen Umsatzzuwachs von 9,1 Prozent rechnen. Auch Haushaltsgeräte (+ 8,7 Prozent) lagen im Zeitraum von Oktober bis November 2025 weit vorn. Nur die Umsätze mit Drogerieartikeln einschließlich Kosmetikprodukten (+ 9,0 Prozent) liegen noch etwas darüber.

„Der Zuwachs im Möbel- und Einrichtungssegment zeigt, dass die Menschen derzeit Wert darauf legen, es zu Hause schön und gemütlich zu haben. Viele Geschenkpakete werden damit dieses Jahr größer“, so Martin Groß-Albenhausen, stellvertretender bevh-Hauptgeschäftsführer. 
 
Digitale Dienstleistungen – dazu zählen auch verschenkte Tickets, Eintrittskarten, Reisebuchungen und mehr – kamen nach bevh-Hochrechnung mit 9,9 Prozent mehr Umsätzen beinahe wieder auf ein zweistelliges Wachstum.  
 
Tägliche Erledigungen werden ins Internet verschoben 
Gerade bei kurzfristigen Besorgungen vor dem Fest ersparen sich die Deutschen zunehmend den Stress in den vollen Geschäften und Supermärkten. Lieber werden diese Käufe im Online-Lebensmittelhandel (+ 6,1 Prozent) und bei Online-Apotheken (+ 4,5 Prozent) erledigt. Unter den Erwartungen bleibt die Kauflaune hingegen im wichtigen Onlinehandel mit Elektronikartikeln und Telekommunikation (+ 1,2 Prozent) sowie Computern inklusive -zubehör, -spielen und -software (+ 0,6 Prozent). Auch das große Cluster Bekleidung und Schuhe (+ 0,1 Prozent) stagniert in der Verbrauchererhebung. 
 
Unabhängige Shops liegen vorn 
Mehr noch als die Marktplätze (+ 3,6%) trägt das überraschend starke Abschneiden der Online-Pureplayer (+ 4,8 Prozent) zum positiven Ausblick auf das Weihnachtsgeschäft bei. „Die Online-Pureplayer verstehen es, sich im harten Wettbewerb mit den Marktplätzen zu behaupten und den Menschen bei der Geschenksuche die passenden Inspirationen und Produkte zu bieten,“ erklärt Martin Groß-Albenhausen. Einzig im Multichannel-Handel, also in den Onlineshops der stationären Händler haben die Kunden weniger Umsätze gelassen als im Vorjahreszeitraum. Dennoch erwartet Groß-Albenhausen ein Weihnachten der Zuversicht: „Das Jahr könnte für den Onlinehandel mit derselben hoffnungsvollen Note enden, mit der es begonnen hat.“ 

Über die Studie 
In der wöchentlichen Verbraucherbefragung „Interaktiver Handel in Deutschland“ werden von Januar bis Dezember insgesamt 40.000 Privatpersonen aus Deutschland im Alter ab 14 Jahren zu ihrem Ausgabeverhalten im Online- und Versandhandel und zu ihrem Konsum von digitalen Dienstleistungen (z. B. Reisen oder Ticketing) befragt. Die Endergebnisse der Studie werden am Anfang jeden Jahres veröffentlicht. Die heute vorgestellten Zahlen basieren auf der Auswertung des Zeitraums vom 1. Oktober bis 30. November 2025. Die Studie wird durch die BEYONDATA GmbH durchgeführt.

Quelle:

Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. bevh

Die Heimtextil 2026 stärkt globale Teppichbranche mit Trends, Expertise und  erweitertem Produktportfolio. Foto: Messe Frankfurt/Pietro Sutera
03.12.2025

Carpets & Rugs mit Trends, Expertise und erweitertem Produktportfolio

Die Heimtextil 2026 rollt Carpets & Rugs stärker aus: Mit neuer Struktur und erweitertem Angebot vereint die Leitmesse für Wohn- und Objekttextilien und textiles Design führende Anbieter und relevante Produktkategorien unter einem Dach. Erstmals runden hochwertige Unikate das globale Angebot ab. Damit liefert die Heimtextil einen Marktüberblick über alle Herstellungstechniken und Vertriebskanäle der Teppichindustrie. Das neue Areal Future Floor schafft ein kuratiertes Forum für Trends, Wissenstransfer und Businesspotenziale maßgeschneidert für die Branche. 

Die Heimtextil 2026 rollt Carpets & Rugs stärker aus: Mit neuer Struktur und erweitertem Angebot vereint die Leitmesse für Wohn- und Objekttextilien und textiles Design führende Anbieter und relevante Produktkategorien unter einem Dach. Erstmals runden hochwertige Unikate das globale Angebot ab. Damit liefert die Heimtextil einen Marktüberblick über alle Herstellungstechniken und Vertriebskanäle der Teppichindustrie. Das neue Areal Future Floor schafft ein kuratiertes Forum für Trends, Wissenstransfer und Businesspotenziale maßgeschneidert für die Branche. 

Carpets & Rugs präsentiert sich zur Heimtextil 2026 erstmals auf vier Hallenebenen. Vom 13. bis 16. Januar ist Frankfurt Treffpunkt der weltweiten Teppichbranche. Neben den etablierten Marktführern im Bereich maschinen- und handgewebter Teppiche bietet Carpets & Rugs 2026 ein exklusives Angebot an hochwertigen Unikaten. Hersteller wie ABC Italia, Le Cadeau Berbere, North Carpet, Rezas Rugs und Satar Carpet sowie ein Gemeinschaftsstand der Trade Development Authority of Pakistan (TDAP) zeigen erlesene Einzelstücke, die traditionelles Handwerk mit modernem Design verbinden. Einkäufer*innen und Entscheider*innen aus (Innen-)Architektur, Design, Objektgeschäft, Handel und Industrie profitieren von einem erweiterten Angebot an textilen Bodenlösungen für ihre Projekte – von maschinengewebten und handgeknüpften Qualitäten, über volumenstarke Anbieter bis hin zu internationalen Pavillons.

Future Floor: Innovationen, Know-how und Teppichtrends 
Future Floor Halle 12.0 bietet ein spezielles Programm für die Teppichbranche – mit Inspiration, Fachvorträgen, geführten Touren und Networking-Formaten. Eine kuratierte Sonderschau inszeniert innovative Ausstellerprodukte, neue Designs und nachhaltige Materiallösungen. Die hochkarätigen Vorträge im angrenzenden Talk Spot beleuchten aktuelle Trends, Technologien und geschäftsfördernde Zukunftsthemen der Branche.

Unter den Partnern des Areals sind Vertreter aus Design, Architektur und Medien – darunter ahgz, Architonic, bdia, brandherm + krumrey, Cover Magazine, Nomad, Oeko-Tex und world-architects. Zu den Highlights zählen das Panel von Architonic mit den Ausstellern Golze, Paulig und Oriental Weavers zum traditionellen Teppichhandwerk und globaler Produktion, der Vortrag von Jutta Werner (Nomad) zum ethischen Teppichdesign, Architekt Andreas Jacob (brandherm + krumrey) mit Impulsen zur ganzheitlichen Raumgestaltung und Lucy Upward (Cover Magazine) mit Trends und Techniken rund um handgewebte Teppiche. Besucher*innen können sich auf den Live-Talk von Stardesignerin Patricia Urquiola zur immersiven Installation „among-all“ freuen. Die Expert*innen der Designplattform Alcova spannen zudem in täglichen Talks und Tours zu den Heimtextil Trends 26/27 den Bogen zwischen Handwerk und KI. 

Beaulieu International Group verkauft Polstergeschäft an GH Private Equity   Bild: © Beaulieu International Group
01.12.2025

Beaulieu International Group verkauft Polstergeschäft an GH Private Equity

Beaulieu International Group (B.I.G.) hat seine Polsteraktivitäten, die unter der Marke Tessutica geführt werden, an GH Private Equity verkauft. Der Abschluss der Transaktion wurde am Donnerstag, den 27. November 2025, offiziell vollzogen.

GH Private Equity, Teil der H Capital Ventures Group, ist auf den Erwerb kleiner bis mittelgroßer Unternehmen in herausfordernden Situationen spezialisiert, die eine finanzielle und operative Neuausrichtung erfordern. Mit ihrem Fokus auf den Erwerb von Nicht-Kerngeschäften großer multinationaler Unternehmen (Carve-outs) passt die Übernahme von Tessutica zu den Wachstumsambitionen von GH Private Equity.

In den vergangenen Jahren hat B.I.G. sein Portfolio umfassend auf strategische Passfähigkeit überprüft. Dieser Ansatz im Portfoliomanagement ermöglicht es B.I.G., Ressourcen effizienter einzusetzen und höhere Renditen zu erzielen. 

Beaulieu International Group (B.I.G.) hat seine Polsteraktivitäten, die unter der Marke Tessutica geführt werden, an GH Private Equity verkauft. Der Abschluss der Transaktion wurde am Donnerstag, den 27. November 2025, offiziell vollzogen.

GH Private Equity, Teil der H Capital Ventures Group, ist auf den Erwerb kleiner bis mittelgroßer Unternehmen in herausfordernden Situationen spezialisiert, die eine finanzielle und operative Neuausrichtung erfordern. Mit ihrem Fokus auf den Erwerb von Nicht-Kerngeschäften großer multinationaler Unternehmen (Carve-outs) passt die Übernahme von Tessutica zu den Wachstumsambitionen von GH Private Equity.

In den vergangenen Jahren hat B.I.G. sein Portfolio umfassend auf strategische Passfähigkeit überprüft. Dieser Ansatz im Portfoliomanagement ermöglicht es B.I.G., Ressourcen effizienter einzusetzen und höhere Renditen zu erzielen. 

Die Geschäftsstrategie von Tessutica zielt darauf ab, die Marktführerschaft im Premiumsegment zu erreichen. Dies erfordert kontinuierliche Investitionen in Infrastruktur und Produktentwicklung, um langfristige Erträge zu sichern. Allerdings bestand die Gefahr, dass diese fortlaufenden Investitionen wesentliche Ressourcen von den Kernwachstumsbereichen der Beaulieu International Group abziehen, in denen größere Chancen einer Marktführerschaft gesehen werden.

Im Zuge der Übertragung werden alle 132 Mitarbeitenden (115 in Rumänien und 17 in Belgien) unter den bisherigen Arbeitsbedingungen im Unternehmen verbleiben. Der tägliche Betrieb an den Standorten in Rumänien und Belgien wird wie gewohnt fortgeführt. Im Jahr 2024 trug Tessutica mit 17 Millionen Euro zum Gesamtumsatz von B.I.G. in Höhe von 2 Milliarden Euro bei.

Quelle:

Beaulieu International Group

Das Nadelvlies aus Feinfasern wurde zu hochwertigen Möbelflächen  verarbeitet. Bild: © Christoph Panzer
Das Nadelvlies aus Feinfasern wurde zu hochwertigen Möbelflächen verarbeitet.
26.11.2025

Nadelvlies als Oberfläche für Möbel

Mit der Neugestaltung ausgewählter Sitzmöbel setzt die Universität Wien auf ein Material, das Funktionalität, Design und Nachhaltigkeit verbindet: das üblicherweise als Bodenbelag verwendete Nadelvlies. Zum Einsatz kamen zwei Grautöne aus der Kollektion FINETT 11, die dem Objekt eine moderne und zugleich elegante Anmutung verleihen.  

Das Projekt entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Wiener Architekturbüro DesignKollektiv, das die klare gestalterische Linie definierte, sowie der ausführenden Tischlerei Großegger GmbH aus Villach, die die Möblierung handwerklich umsetzte. Die Wahl von FINETT FEINWERK basierte insbesondere auf dessen strapazierfähiger Produktqualität, tiefmattem Erscheinungsbild und der hohen Langlebigkeit, die für universitäre Nutzungssituationen von besonderer Bedeutung sind. 

Mit der Neugestaltung ausgewählter Sitzmöbel setzt die Universität Wien auf ein Material, das Funktionalität, Design und Nachhaltigkeit verbindet: das üblicherweise als Bodenbelag verwendete Nadelvlies. Zum Einsatz kamen zwei Grautöne aus der Kollektion FINETT 11, die dem Objekt eine moderne und zugleich elegante Anmutung verleihen.  

Das Projekt entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Wiener Architekturbüro DesignKollektiv, das die klare gestalterische Linie definierte, sowie der ausführenden Tischlerei Großegger GmbH aus Villach, die die Möblierung handwerklich umsetzte. Die Wahl von FINETT FEINWERK basierte insbesondere auf dessen strapazierfähiger Produktqualität, tiefmattem Erscheinungsbild und der hohen Langlebigkeit, die für universitäre Nutzungssituationen von besonderer Bedeutung sind. 

Durch die haptische Wertigkeit des Materials und dessen hohe Resistenz gegenüber mechanischen Belastungen konnten Sitzmöbel geschaffen werden, die sowohl ästhetisch überzeugen als auch den täglichen Anforderungen in stark frequentierten Bereichen gerecht werden. Die ausgewählten Farbnuancen ermöglichen ein harmonisches Zusammenspiel mit der architektonischen Umgebung und tragen zu einer ruhigen, konzentrierten Atmosphäre bei. 

Mit diesem Projekt zeigt die Universität Wien erneut ihren Anspruch, Funktionsräume mit gestalterischer Qualität und nachhaltigem Materialbewusstsein auszustatten. Die Umsetzung macht deutlich, wie vielseitig Nadelvlies eingesetzt werden kann – über die klassische Bodenfläche hinaus hin zu innovativen Anwendungen in der Objektmöblierung und als Wandbekleidung. 

Quelle:

FINDEISEN nadelvlies

200 Jahre IBENA Grafik Ibena
25.11.2025

200 Jahre IBENA

Die IBENA Textilwerke GmbH begeht 2026 ihr 200-jähriges Bestehen und feiert diesen Meilenstein mit einer Sonderausstellung im LWL-Museum Textilwerk Bocholt, einem großen Sommerfest für alle Mitarbeitenden und einer exklusiven Jubiläumskollektion, die den Bogen über zwei Jahrhunderte Textildesign spannt. 

Zwei Jahrhunderte Textilgeschichte – von Wesel nach Bocholt
Die Geschichte von IBENA beginnt im Jahr 1826 in Wesel, als Josef Philipp Beckmann einen Textilhandel gründet. Schon damals sind handwerkliche Qualität, Innovationskraft und Verlässlichkeit die Grundpfeiler des Erfolgs. 1859 zieht das Unternehmen nach Bocholt – in eine Region, die zur einer Hochburg der deutschen Textilindustrie wird. Hier wächst IBENA mit den Herausforderungen der Zeit, übersteht Kriege, Wirtschaftskrisen und Strukturwandel – und bleibt dabei stets ein Familienunternehmen.

Die IBENA Textilwerke GmbH begeht 2026 ihr 200-jähriges Bestehen und feiert diesen Meilenstein mit einer Sonderausstellung im LWL-Museum Textilwerk Bocholt, einem großen Sommerfest für alle Mitarbeitenden und einer exklusiven Jubiläumskollektion, die den Bogen über zwei Jahrhunderte Textildesign spannt. 

Zwei Jahrhunderte Textilgeschichte – von Wesel nach Bocholt
Die Geschichte von IBENA beginnt im Jahr 1826 in Wesel, als Josef Philipp Beckmann einen Textilhandel gründet. Schon damals sind handwerkliche Qualität, Innovationskraft und Verlässlichkeit die Grundpfeiler des Erfolgs. 1859 zieht das Unternehmen nach Bocholt – in eine Region, die zur einer Hochburg der deutschen Textilindustrie wird. Hier wächst IBENA mit den Herausforderungen der Zeit, übersteht Kriege, Wirtschaftskrisen und Strukturwandel – und bleibt dabei stets ein Familienunternehmen.

In den 1960er-Jahren legt Josef Albert Beckmann mit der Marke IBENA den Grundstein für das moderne Heimtextilsortiment. Unter seiner Führung entwickelt sich das Unternehmen vom klassischen Webbetrieb zu einer Marke, die für hochwertige Heimtextilien steht. Heute leitet die sechste Generation das Unternehmen und führt die Familientradition fort.

Das Jubiläumsjahr 2026 – ein Blick zurück und nach vorn
Das 200-jährige Jubiläum ist für IBENA ein bedeutender Moment, um Geschichte erlebbar zu machen und zugleich die Zukunft des Unternehmens zu gestalten. Herzstück ist eine große Sonderausstellung im LWL-Museum Textilwerk Bocholt, die die Entwicklung des Unternehmens in den Kontext der industriellen Textilgeschichte stellt. Historische Stoffe, Maschinen, Fotos und Dokumente zeigen den Weg von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart – und machen deutlich, wie eng die Geschichte von IBENA mit der Region und ihren Menschen verbunden ist.

Ein weiteres Highlight ist die Jubiläumskollektion 200 Jahre IBENA, die jedes Jahrzehnt seit der Gründung mit einem eigenen typischen Design würdigt – von klassischen Biedermeier-Motiven über grafische 1970er-Jahre-Muster bis zu modernen, nachhaltigen Stoffinterpretationen. So wird Geschichte erlebbar als Inspiration für die Zukunft.

Produktion in Deutschland ist für IBENA gelebte Haltung. Am Standort Rhede entstehen Heimtextilien, die für Qualität „Made in Germany“ stehen – nachhaltig, fair und mit viel Liebe zum Detail gefertigt. Dabei kombiniert das Unternehmen traditionelles Handwerk mit moderner Technologie. So entstehen Produkte, die auch ein Zeichen für verantwortungsbewusstes Wirtschaften setzen.

Zwei Welten, eine Vision: Heimtextilien und technische Textilien
IBENA vereint zwei Geschäftsfelder: Im Bereich Heimtextilien steht IBENA für hochwertige Kuscheldecken, Wohndecken, Kinderdecken, Bettwäsche und Bettwaren, die Funktionalität und Design vereinen. Die Produkte spiegeln Lebensfreude, Geborgenheit und Stilbewusstsein wider – und sind in Kooperation mit starken Marken wie ‚s.Oliver‘, ‚bugatti‘ oder ‚LOOKS by Wolfgang Joop‘ oder neu ‚Living at home‘ entstanden.

Parallel dazu entwickelt und produziert IBENA technische Textilien: flammhemmende Stoffe für die Feuerwehr, strapazierfähige Textilien für die Automobilindustrie und Bühnenstoffe für den Veranstaltungsbereich. 

Mit dem 200-jährigen Jubiläum schlägt IBENA ein neues Kapitel seiner Geschichte auf. Der Blick richtet sich nach vorn – auf neue Materialien, digitale Innovationen, nachhaltige Produktionsprozesse und moderne Designs, die die Sprache der Zeit sprechen.

Quelle:

IBENA Textilwerke GmbH 

Foto: Dibella b.v.
25.11.2025

Strategische Partnerschaft mit Deren: Dibella stärkt Präsenz auf dem französischen Markt

Deren und Dibella haben eine Partnerschaft für den französischen Markt geschlossen. Durch diese strategische Zusammenarbeit kombinieren beide Unternehmen ihre Stärken: Dibellas Expertise in hochwertigen, langlebigen und nachhaltig produzierten Textilien sowie Derens Marktkenntnis und vertrauensvolle Kundenbeziehungen in ganz Frankreich. 

Gemeinsam bieten Deren und Dibella französischen Kunden ein umfassendes Portfolio langlebiger, verantwortungsvoll hergestellter Textilien sowie exzellenten Service. Die Partnerschaft stellt einen wichtigen Schritt in Dibellas internationaler Wachstumsstrategie dar und unterstreicht das gemeinsame Engagement beider Unternehmen, der Branche nachhaltige Textillösungen zu bieten, die für Qualität, Zuverlässigkeit und verantwortungsvolles Handeln stehen. 

Deren und Dibella freuen sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und darauf, gemeinsam eine nachhaltigere Zukunft für den französischen Markt zu gestalten.

Deren und Dibella haben eine Partnerschaft für den französischen Markt geschlossen. Durch diese strategische Zusammenarbeit kombinieren beide Unternehmen ihre Stärken: Dibellas Expertise in hochwertigen, langlebigen und nachhaltig produzierten Textilien sowie Derens Marktkenntnis und vertrauensvolle Kundenbeziehungen in ganz Frankreich. 

Gemeinsam bieten Deren und Dibella französischen Kunden ein umfassendes Portfolio langlebiger, verantwortungsvoll hergestellter Textilien sowie exzellenten Service. Die Partnerschaft stellt einen wichtigen Schritt in Dibellas internationaler Wachstumsstrategie dar und unterstreicht das gemeinsame Engagement beider Unternehmen, der Branche nachhaltige Textillösungen zu bieten, die für Qualität, Zuverlässigkeit und verantwortungsvolles Handeln stehen. 

Deren und Dibella freuen sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und darauf, gemeinsam eine nachhaltigere Zukunft für den französischen Markt zu gestalten.

Quelle:

Dibella b.v.