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(c) IFAD / Daniele Bianchi
19.11.2021

IFAD erhält Darlehen der KfW zur Unterstützung gegen Auswirkungen des Klimawandels

Durch die Unterzeichnung des Darlehensvertrags mit dem Internationalen Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD) der Vereinten Nationen hat Deutschland den Willen signalisiert, hunderte Millionen von Menschen in ländlichen Gegenden einiger der ärmsten Länder der Welt zu unterstützen. Die so finanzierten Maßnahmen tragen dazu bei, dass sich diese Menschen an die Auswirkungen des Klimawandels anpassen, ein angemessenes Einkommen erzielen und Zugang zu ausreichend gesunder Nahrung erhalten können. Dazu werden über die staatliche Entwicklungsbank KfW bis zu 400 Millionen Euro bereitgestellt.
 
Auf dem UN-Klimagipfel (COP26), der in der vergangenen Woche endete, wurde der Ruf nach mehr finanziellen Mitteln laut, um die ärmsten Länder der Welt bei der Anpassung an die verheerenden Auswirkungen von Naturkatastrophen und extremen Wetterereignissen zu unterstützen. Auf dem Land lebende Kleinbäuerinnen und Kleinbauern sind besonders anfällig für klimabedingte Schocks, und die IFAD-Investitionen tragen dazu bei, ihre Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit zu stärken.

Durch die Unterzeichnung des Darlehensvertrags mit dem Internationalen Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD) der Vereinten Nationen hat Deutschland den Willen signalisiert, hunderte Millionen von Menschen in ländlichen Gegenden einiger der ärmsten Länder der Welt zu unterstützen. Die so finanzierten Maßnahmen tragen dazu bei, dass sich diese Menschen an die Auswirkungen des Klimawandels anpassen, ein angemessenes Einkommen erzielen und Zugang zu ausreichend gesunder Nahrung erhalten können. Dazu werden über die staatliche Entwicklungsbank KfW bis zu 400 Millionen Euro bereitgestellt.
 
Auf dem UN-Klimagipfel (COP26), der in der vergangenen Woche endete, wurde der Ruf nach mehr finanziellen Mitteln laut, um die ärmsten Länder der Welt bei der Anpassung an die verheerenden Auswirkungen von Naturkatastrophen und extremen Wetterereignissen zu unterstützen. Auf dem Land lebende Kleinbäuerinnen und Kleinbauern sind besonders anfällig für klimabedingte Schocks, und die IFAD-Investitionen tragen dazu bei, ihre Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit zu stärken.

Das Darlehen der KfW im Namen des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) wird durch IFAD zur Finanzierung seines Darlehens- und Zuschussprogramms verwendet, das sich im Zeitraum von 2022 bis 2024 auf bis zu 3,5 Mrd. USD belaufen dürfte.
 
Diese Mittel werden rund 140 Millionen Menschen im ländlichen Raum dabei helfen, ihre Produktion zu steigern und ihre finanzielle Situation zu verbessern, indem der Marktzugang erleichtert und maßgeschneiderte Finanzdienstleistungen erhöht werden. Außerdem wird es ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber der Klimakrise erhöhen, Arbeitsplätze schaffen und zur Ernährung der am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen der Welt beitragen.

Weitere Informationen:
IFAD Landwirtschaft Klimawandel
Quelle:

IFAD

17.11.2021

Techtextil und Texprocess 2022: Innovationen wieder live erleben

Neustart nach coronabedingter Pause: Vom 21. bis 24. Juni 2022 bringen die Techtextil und die Texprocess die Branche der technischen Textilien und der textilen Verarbeitungsindustrie wieder physisch in Frankfurt am Main zusammen.

Rund acht Monate vor der ersten Frankfurter Ausgabe der Techtextil, internationale Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe und der Texprocess, internationale Leitmesse für die Verarbeitung textiler und flexibler Materialien, haben sich für beide Veranstaltungen rund 900 Aussteller*innen, darunter viele Organisator*innen von Gemeinschaftsständen, angemeldet.

Die Zahl der Anmeldungen für die Techtextil liegt aktuell bei etwa 85 Prozent der Vorveranstaltung zum gleichen Zeitpunkt. Die Texprocess verzeichnet bislang rund 70 Prozent des Anmeldestands der Vorveranstaltung.

Beide Messen finden als hybride Veranstaltungen statt und umfassen neben dem physischen Messeangebot mit Rahmenprogramm zahlreiche digitale Zusatz-Angebote für Aussteller*innen und Besucher*innen. Anmeldungen für die Techtextil und Texprocess sind weiterhin möglich.

Neustart nach coronabedingter Pause: Vom 21. bis 24. Juni 2022 bringen die Techtextil und die Texprocess die Branche der technischen Textilien und der textilen Verarbeitungsindustrie wieder physisch in Frankfurt am Main zusammen.

Rund acht Monate vor der ersten Frankfurter Ausgabe der Techtextil, internationale Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe und der Texprocess, internationale Leitmesse für die Verarbeitung textiler und flexibler Materialien, haben sich für beide Veranstaltungen rund 900 Aussteller*innen, darunter viele Organisator*innen von Gemeinschaftsständen, angemeldet.

Die Zahl der Anmeldungen für die Techtextil liegt aktuell bei etwa 85 Prozent der Vorveranstaltung zum gleichen Zeitpunkt. Die Texprocess verzeichnet bislang rund 70 Prozent des Anmeldestands der Vorveranstaltung.

Beide Messen finden als hybride Veranstaltungen statt und umfassen neben dem physischen Messeangebot mit Rahmenprogramm zahlreiche digitale Zusatz-Angebote für Aussteller*innen und Besucher*innen. Anmeldungen für die Techtextil und Texprocess sind weiterhin möglich.


Nachhaltigkeit als Schlüsselthema
Ob die UN Decade of Action, die bis 2030 die Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele weltweit vorsieht, der Green Deal der Europäischen Kommission, der Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent machen soll, oder das kürzlich von der deutschen Bundesregierung verabschiedete Sorgfaltspflichtengesetz („Lieferkettengesetz“), das Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen in ihren Lieferketten haftbar macht: Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema, das auch die Textil- und Modeindustrie bewegt und zu dem die Branche aufgrund ihrer Größe und ihrer Auswirkungen auf Mensch und Natur viel beitragen kann.

Mit Sustainability@Techtextil und Sustainability@Texprocess stellen beide Leitmessen im Juni 2022 Nachhaltigkeitsansätze der ausstellenden Unternehmen und Institutionen in den Fokus. Fachdiskussionen ergänzen das Thema. Erneut zeichnen die Techtextil und Texprocess Innovation Awards in einer eigenen Kategorie zudem herausragende Leistungen in Sachen Nachhaltigkeit in der Branche aus.

Neu: Areal für internationale textile Startups
Dynamisch und divers: Die Textilbranche ist in Bewegung und textile Startups sind in zahlreichen Zukunftsbereichen wie 3D-Design, Blockchain, E-Commerce oder Nachhaltigkeit aktiv. Die Techtextil und Texprocess stellen erstmals auf einem eigenen Areal internationale Startups für technische Textilien und die textile Verarbeitung vor. Das Areal ergänzt das bewährte und vom Bundeswirtschaftsministerium unterstützte Areal „Junge innovative Unternehmen aus Deutschland“, in dem sich junge Unternehmen mit Sitz in Deutschland vorstellen, die maximal zehn Jahre am Markt sind.

Der textile Nachwuchs steht zudem im Mittelpunkt des Texprocess-Campus, auf dem sich Hochschulen und Universitäten präsentieren.

Denimindustrie im Fokus der Texprocess
Vom Baumwollanbau, über wasserschonende Färbeverfahren bis zum Finishing: So zeitlos Denim-Mode ist, so zahlreich die Mythen und Fakten rund um deren Nachhaltigkeit, aber auch so vielfältig die Innovationen der Branche. Mit der Denim Future Factory (DFF) widmet die Texprocess 2022 der Denimindustrie einen thematischen Schwerpunkt.

Rahmenprogramm mit Foren und Innovation Awards
Mit den Techtextil und Texprocess Foren erhalten Besucher*innen beider Messen an allen Messetagen hochaktuelle und facettenreiche Einblicke in eine Vielzahl an Branchenthemen.

Hervorragende Neu- und Weiterentwicklungen bei technischen Textilien, Vliesstoffen und funktionalen Bekleidungstextilien sowie Technologien und Prozesse für die Verarbeitung von Textilien und flexiblen Materialien werden auch in 2022 mit den Techtextil und Texprocess Innovation Awards ausgezeichnet.

Neues Geländebelegung und Hygieneauflagen
Mit der Ausgabe 2022 nutzen die Techtextil und die Texprocess mit den Hallen 8, 9, 11 und 12 erstmals das Westgelände der Messe Frankfurt.  Hinsichtlich der jeweils geltenden Hygienebestimmungen steht die Messe Frankfurt in engem Austausch mit den zuständigen Behörden, um den Schutz von Aussteller*innen und Besucher*innen zu jedem Zeitpunkt bestmöglich zu gewährleisten.

Techtextil und Texprocess ab sofort immer in den geraden Jahren
Mit der Verschiebung in das Jahr 2022 ändern beide Messen zur kommenden Ausgabe zudem ihren Messerhythmus und wechseln dauerhaft in die geraden Jahre. Auch für 2024 steht mit dem 23. bis 26. April bereits ein neuer Messetermin fest.

Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

Mahlo: Zwei Niederlassungsleiter feiern Jubiläum (c) Mahlo
Michel Bruni, Niederlassungsleiter von Mahlo Italia
16.11.2021

Mahlo: Zwei Niederlassungsleiter feiern Jubiläum

Bei den Tochterunternehmen der deutschen Mahlo GmbH + Co. KG feiern in diesem Jahr gleich zwei Niederlassungsleiter Jubiläum. Alan Lavore von Mahlo America Inc. ist seit 25 Jahren im Dienst des Maschinenbauers. Michel Bruni, Niederlassungsleiter von Mahlo Italia, gehört bereits seit 40 Jahren zur Mahlo-Familie.

Seinen Weg bei Mahlo begann Bruni 1981 als Kundendiensttechniker in der französischen Niederlassung Mahlo Ouest. Bereits ein Jahr später wechselte er zu Mahlo Italia, wo er 1996 zum Niederlassungsleiter ernannt wurde. Diese Position hat der bis heute inne. Außerdem ist Bruni als Verkaufsleiter für die Benelux-Staaten, die Maghreb-Länder sowie Madagaskar verantwortlich. Zum Erfolgsrezept des Mahlo Italia CEOs gehört Fachwissen gepaart mit Erfahrung und Leidenschaft. Einem Unternehmen so viele Jahre treu zu bleiben, zeugt zudem von einer besonderen Beziehung. „Damals wie heute arbeite ich mit einem dynamischen und engagierten Team. Außerdem pflegen wir eine sehr gute Beziehung zu den Mitarbeitern der Muttergesellschaft in Deutschland“, so Bruni.

Bei den Tochterunternehmen der deutschen Mahlo GmbH + Co. KG feiern in diesem Jahr gleich zwei Niederlassungsleiter Jubiläum. Alan Lavore von Mahlo America Inc. ist seit 25 Jahren im Dienst des Maschinenbauers. Michel Bruni, Niederlassungsleiter von Mahlo Italia, gehört bereits seit 40 Jahren zur Mahlo-Familie.

Seinen Weg bei Mahlo begann Bruni 1981 als Kundendiensttechniker in der französischen Niederlassung Mahlo Ouest. Bereits ein Jahr später wechselte er zu Mahlo Italia, wo er 1996 zum Niederlassungsleiter ernannt wurde. Diese Position hat der bis heute inne. Außerdem ist Bruni als Verkaufsleiter für die Benelux-Staaten, die Maghreb-Länder sowie Madagaskar verantwortlich. Zum Erfolgsrezept des Mahlo Italia CEOs gehört Fachwissen gepaart mit Erfahrung und Leidenschaft. Einem Unternehmen so viele Jahre treu zu bleiben, zeugt zudem von einer besonderen Beziehung. „Damals wie heute arbeite ich mit einem dynamischen und engagierten Team. Außerdem pflegen wir eine sehr gute Beziehung zu den Mitarbeitern der Muttergesellschaft in Deutschland“, so Bruni.

Die Kultur und Integrität, mit der die Geschäfte im Familienunternehmen geführt werden, waren unter anderem Gründe, warum auch der Niederlassungsleiter von Mahlo America Inc., Alan Lavore, bereits seit 25 Jahren bei Mahlo tätig ist. „Ich arbeite einfach gerne mit den vielen großartigen Menschen bei Mahlo zusammen.“ Lavore kam 1996 als Gebietsverkaufsleiter zu Mahlo, 2005 übernahm er den Posten als CEO. Während dieser Zeit trieb er den Ausbau des Unternehmens vom Textilspezialisten zum Lieferanten für verschiedene Produktionssektoren wie Film, Papier, Beschichtung und Verarbeitung oder Vliesstoffe voran.

(c) Zuse-Gemeinschaft
08.11.2021

Starkes Gefälle bei FuE-Ausgaben in Deutschlands Regionen

SPD, Grüne und FDP haben in ihren Koalitionsgesprächen das Ziel bekräftigt, den Anteil von Forschung und Entwicklung (FuE) am Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland auf 3,5 Prozent zu steigern, gegenüber aktuell rund 3,2 Prozent. Im EU-Ranking steht Deutschland damit schon heute gut da. Doch wie sieht es mit den Forschungsausgaben innerhalb Deutschlands aus? Hier gibt es enorme Unterschiede zwischen den Regionen und auch innerhalb von Bundesländern, wie die neue Infografik der Zuse-Gemeinschaft zu den FuE-Pro-Kopf-Ausgaben in Deutschland zeigt.
 

SPD, Grüne und FDP haben in ihren Koalitionsgesprächen das Ziel bekräftigt, den Anteil von Forschung und Entwicklung (FuE) am Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland auf 3,5 Prozent zu steigern, gegenüber aktuell rund 3,2 Prozent. Im EU-Ranking steht Deutschland damit schon heute gut da. Doch wie sieht es mit den Forschungsausgaben innerhalb Deutschlands aus? Hier gibt es enorme Unterschiede zwischen den Regionen und auch innerhalb von Bundesländern, wie die neue Infografik der Zuse-Gemeinschaft zu den FuE-Pro-Kopf-Ausgaben in Deutschland zeigt.
 
Die regionalen Unterschiede bei den FuE-Ausgaben sind immens. Dicht hinter dem Regierungsbezirk Stuttgart mit Pro-Kopf-Ausgaben für Forschung und Entwicklung von knapp 4.000 Euro pro Jahr liegt die Statistische Region Braunschweig - Heimat des Volkwagen-Stammwerks in Wolfsburg - mit FuE-Ausgaben von mehr als 3.900 Euro. Die beiden Regionen bringen es bei den Pro-Kopf-Aufwendungen für FuE damit auf jeweils etwa das Dreifache des Bundesmittels von 1.325 Euro. Es handelt sich um die jüngsten verfügbaren Daten, die die Zuse-Gemeinschaft auf Basis von Angaben des Statistischen Bundesamtes für 2019 ermittelt hat. Am anderen Ende der Skala liegen Regionen in Nord- und Ostdeutschland mit Werten im niedrigen bis mittleren dreistelligen Bereich.

Auch wirtschaftlich relativ starke Gebiete wie z.B. die Statistische Region Hannover - der ehemalige Regierungsbezirk um die Landeshauptstadt - oder die Region Unterfranken liegen mit Werten von rd. 947 Euro bzw. rd. 1.200 Euro pro Kopf unter dem Bundesdurchschnitt bei den FuE-Ausgaben. Gleichzeitig sind jedoch z.B. diese beiden Regionen von Innovationsförderung aus dem erfolgreichen Programm INNO-KOM des Bundeswirtschaftsministeriums ausgeschlossen. Der Grund: Der Zugang zu INNO-KOM ist an die Struktur-förderkulisse der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW) gekoppelt. „Diese Kopplung von INNO-KOM an die GRW-Förderkulisse ist nicht zielführend, denn sie ist ein Hindernis für die dringend notwendige verstärkte Teilhabe des Mittelstandes am Innovations-geschehen in Deutschland. Gemeinnützige Forschung für die Industrie muss bundesweit gefördert werden können“, fordert Jansen.

Bestätigt sieht sich die Zuse-Gemeinschaft mit ihrem Vorschlag durch Daten zu den Kooperationen der Institute. „Mehr als 70 Prozent der Kooperationspartner unserer Mitglieder sind in Regionen außerhalb des Institutssitzes angesiedelt. Das zeigt: Forschungstransfer für den Mittelstand gelingt überregional“, erklärt Jansen. Mit Blick auf die Ziele der künftigen Bundesregierung mahnt Jansen: „Eine Steigerung der staatlichen FuE-Ausgaben darf nicht Selbstzweck sein. Vielmehr muss der gelingende Transfer von Innovationen in Wirtschaft und Gesellschaft der Gradmesser sein. Wir brauchen daher mehr transferorientierte staatliche Förderung seitens des Bundes. Die neue Bundesregierung muss hier handeln.“

Weitere Informationen:
Forschung Textilforschung
Quelle:

Zuse-Gemeinschaft

05.11.2021

GKD-Lösungen für die Vliesstoffindustrie auf der INDEX

Gute Stimmung, hohe Besucherfrequenz und spürbares Investitionsinteresse kennzeichneten nach 18-monatiger Pause die INDEX in Genf. Über 500 Aussteller aus 44 Ländern zog die größte globale Vliesstoffmesse in ihren Bann. An allen vier Messetagen war auch der Stand der GKD Gruppe (GKD) gut besucht. Dabei galt das Interesse der Fachbesucher vor allem den neuen Prozessbandgeweben und weiterentwickelten Produkten für Vliesformierung und Thermobonding.

Gute Stimmung, hohe Besucherfrequenz und spürbares Investitionsinteresse kennzeichneten nach 18-monatiger Pause die INDEX in Genf. Über 500 Aussteller aus 44 Ländern zog die größte globale Vliesstoffmesse in ihren Bann. An allen vier Messetagen war auch der Stand der GKD Gruppe (GKD) gut besucht. Dabei galt das Interesse der Fachbesucher vor allem den neuen Prozessbandgeweben und weiterentwickelten Produkten für Vliesformierung und Thermobonding.

Besondere Topografie und kurze Lieferzeiten
Überaus positiv war die Resonanz auf das neue GKD-Prozessbandgewebe CONDUCTIVE 2215 – eine Kreuzköperbindung aus speziellen Polyester-Filamenten für die Airlay- und Meltblown Vliesformierung. Für die sichere Ableitung der in Formierprozessen unvermeidlichen elektrostatischen Aufladung sorgen karbonbeschichtete Filamente. Das innovative Zusammenspiel von Materialwahl, Filamentdurchmesser, Bindungstechnologie und Luftdurchlässigkeit verleiht dem neuen Formiergewebe von GKD eine besondere Topografie. Sie gewährleistet eine präzise, homogene Vliesablage bei zugleich guter Absaugung und minimiertem Risiko von Faserverhakungen oder -verlust. Das qualifiziert diesen neuen Gewebetyp insbesondere für die Verarbeitung kurzfaseriger, gebleichter Baumwolle in der Airlay-Formierung. Aus Anwendersicht sprechen für dieses Produkt überdies die guten Lieferzeiten dank durchgängiger Produktion bei GKD in Deutschland. Dadurch entfallen die sonst üblichen Unwägbarkeiten und langen Lieferzeiten anderer Anbieter mit Lieferketten in Fernost oder Übersee und anschließender Konfektionierung in Europa.

Antihaftbeschichtete Glashybrid-Leichtgewichte
Ein zweiter Magnet am GKD-Messestand waren die antihaftbeschichteten Glashybrid-Gewebebänder für Thermobonding-Prozesse. Die Glashybrid-Gewebebänder von GKD sind bereits seit Jahren zur thermischen Verfestigung von hoch voluminösen oder stark verdichteten Produkten in Doppelbandöfen erfolgreich etabliert. Durch ihre einlagige Gewebekonstruktion aus Edelstahldrähten in Schussrichtung und Kettseilen aus Glasfaserlitzen sind sie energieeffiziente Leichtgewichte und damit besonders wirtschaftlich in der Anwendung. Unterstrichen wird diese Wirtschaftlichkeit durch eine deutlich höhere Fertigungsgeschwindigkeit, mehrjährige Laufzeiten sowie minimierte Reinigungsintervalle. Die vollständige PFA-Beschichtung von Drähten, Litzen und Kreuzungspunkten qualifiziert den Bandtyp insbesondere für stark klebende Produkte oder solche mit großen Schrumpfkräften. Mit der nochmals verstärkten Gewebeauslegung – wahlweise magnetisch oder nichtmagnetisch – wurden die ohnehin schon guten Eigenschaften wie Querstabilität, Spurtreue und Standzeit noch weiter verbessert.

Produkte für Trocknung und Filtration
Im Rahmen der INDEX gefragte Problemlöser waren auch die nahtlosen Spiralbänder aus GKD-Fertigung. In der Vliesproduktion gewährleisten die in Luftdurchlässigkeit, Spurtreue und Formstabilität kunden- und anwendungsspezifisch ausgelegten Bänder in PPS-Ausführung produktschonende Trocknungsprozesse bei bis zu 180 Grad Celsius. Abgerundet wurde das Ausstellungsprogramm von GKD in Genf durch Filtermedien für Zentralfilter, Spinnbalken und Anblassiebe aus Metallgewebe für die Polymerfiltration.

Weitere Informationen:
INDEX GKD GKD Gruppe Vliesstoffe polyester
Quelle:

GKD / impetus.PR

01.11.2021

BVMed: Bevölkerung wünscht sich mehr Investitionen in die MedTech-Forschung

Knapp die Hälfte der deutschen Bevölkerung wünscht sich von der neuen Bundesregierung mehr Investitionen in die Medizintechnologie-Forschung. Der MedTech-Forschungsbereich fällt damit unter die Top 3 präferierten – lediglich Energie- und Umwelttechnologien liegen davor. Das ergab eine repräsentative Befragung des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed). „Die Menschen erwarten von der Bundesregierung, dass Zukunftsthemen angegangen werden. Dazu gehört neben Klimaschutz und Energiewende auch ganz wesentlich die Medizintechnologie, die durch moderne Lösungen ein längeres gesundes Leben ermöglicht“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

Knapp die Hälfte der deutschen Bevölkerung wünscht sich von der neuen Bundesregierung mehr Investitionen in die Medizintechnologie-Forschung. Der MedTech-Forschungsbereich fällt damit unter die Top 3 präferierten – lediglich Energie- und Umwelttechnologien liegen davor. Das ergab eine repräsentative Befragung des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed). „Die Menschen erwarten von der Bundesregierung, dass Zukunftsthemen angegangen werden. Dazu gehört neben Klimaschutz und Energiewende auch ganz wesentlich die Medizintechnologie, die durch moderne Lösungen ein längeres gesundes Leben ermöglicht“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

68,9 Prozent der Deutschen erwarten von der neuen Bundesregierung mehr Investitionen in die Forschung von Energietechnologien. Das ist noch vor den Umwelttechnologien (55,1 Prozent) der höchste Wert. Danach folgen mit 48,3 Prozent bereits Medizintechnologien – deutlich vor Grundlagenforschung (33,9 Prozent), Agrartechnologie (30,7 Prozent) und Künstliche Intelligenz (23,8 Prozent). Die niedrigsten Werte weisen Automobiltechnologien (21,9 Prozent) und die Nanotechnologie (19,3 Prozent) auf. Bei einer Betrachtung nach Altersgruppen, gibt es die höchsten Werte für mehr Forschung in Medizintechnologien in der Altersstufe „65 plus“ mit 52 Prozent sowie „50 bis 64 Jahre“ mit 51,4 Prozent. Der Wert in den östlichen Bundesländern liegt mit 49,5 Prozent leicht über dem Wert der westlichen Bundesländer mit 48 Prozent.

Auch der BVMed sieht die Medizintechnik-Forschung für die Zukunft als besonders wichtig an. Denn durch moderne Lösungen kann die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung verbessert und somit ein gesundes Altern gefördert werden. Aus diesem Grund setzt sich der deutsche MedTech-Verband bei den laufenden Koalitionsverhandlungen für eine „Initiative MedTech 2030“ ein, die die Maßnahmen der Forschungs-, Wirtschafts- und Gesundheitspolitik stärker verzahnt sowie die notwendigen Voraussetzungen für Medizintechnik als weiterhin starken industriellen Wirtschafts- und Arbeitsplatzfaktor in Deutschland schafft. „Die Ressorts Forschung, Wirtschaft und Gesundheit müssen gemeinsam mit dem Deutschen Bundestag und der Branche an einem Strang ziehen“, so Möll.

In der Forschungspolitik streben Politik und Wirtschaft bis zum Jahr 2025 einen Forschungs- und Entwicklungsanteil am Bruttoinlandsprodukt von 3,5 Prozent an. „Wir müssen für dieses Ziel die steuerliche Forschungsförderung und die Förderung klinischer Studien weiter ausbauen und einfacher gestalten“, so der deutsche MedTech-Verband. In seinem Positionspapier zur Bundestagswahl hatte sich der BVMed zudem für eine stärkere anwendungsorientierte Medizintechnik-Forschung und den Aufbau einer finanzstarken Medizintechnik-Innovationsagentur ausgesprochen.

(c) Messe Düsseldorf/ctillmann
29.10.2021

Fazit A+A 2021: Safety First wichtiger denn je

  • Themen Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit rücken weiter in den Fokus von Gesellschaft und Politik

Die A+A 2021 – internationale Leitmesse für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit – ging nach vier Tagen am 29. Oktober erfolgreich zu Ende. Insgesamt kamen 1.204 Aussteller aus 56 Nationen und mehr als 25.000 Fachbesucher zur wichtigsten Branchenmesse nach Düsseldorf.
Mehr denn je steht die Gesundheit des Menschen im Mittelpunkt. „Der Mensch zählt“, so das Motto der A+A, erfährt zurzeit einen enormen Bedeutungszuwachs. Die Themen Pandemie und Hygiene spielten neben den aktuellen Entwicklungen rund um innovative Schutzausrüstungen eine zentrale Rolle auf der A+A 2021. Aber auch Megatrends wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit gehörten zu den Schwerpunktthemen der diesjährigen Leitmesse.

  • Themen Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit rücken weiter in den Fokus von Gesellschaft und Politik

Die A+A 2021 – internationale Leitmesse für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit – ging nach vier Tagen am 29. Oktober erfolgreich zu Ende. Insgesamt kamen 1.204 Aussteller aus 56 Nationen und mehr als 25.000 Fachbesucher zur wichtigsten Branchenmesse nach Düsseldorf.
Mehr denn je steht die Gesundheit des Menschen im Mittelpunkt. „Der Mensch zählt“, so das Motto der A+A, erfährt zurzeit einen enormen Bedeutungszuwachs. Die Themen Pandemie und Hygiene spielten neben den aktuellen Entwicklungen rund um innovative Schutzausrüstungen eine zentrale Rolle auf der A+A 2021. Aber auch Megatrends wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit gehörten zu den Schwerpunktthemen der diesjährigen Leitmesse.

Die Aussteller waren sehr zufrieden mit dem Verlauf der A+A 2021. 94% bestätigen jetzt bereits, dass sie zur A+A 2023 wieder vertreten sein werden. Mehr als 25.000 Fachbesucherinnen und Fachbesucher aus Deutschland und dem europäischen Ausland besuchten die internationale Fachmesse sowie den 37. Internationalen Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Sie informierten sich über die neuesten Trends in den Bereichen des Arbeitsschutzes, der betrieblichen Gesundheitsförderung und des Sicherheitsmanagements im Betrieb. Deutlich über 90% gaben an, dass sie ihre Messebesuchsziele erreicht haben und gaben eine sehr gute Gesamtbeurteilung ab.

„Dem Wunsch unserer Aussteller nach einer Plattform für den persönlichen Austausch und Produktpräsentationen, die alle Sinne ansprechen, sind wir sehr gerne nachgekommen. Wir sind mehr als zufrieden mit dem Ausgang der Messe und bedanken uns herzlich für das uns entgegengebrachte Vertrauen“, resümiert Erhard Wienkamp, Geschäftsführer der Messe Düsseldorf GmbH. „Wir freuen uns über den erfolgreichen Verlauf der A+A und das damit verbundene, positive Signal an alle Branchen, die bei unseren Messen am Standort Düsseldorf vertreten sind.“

Der A+A Kongress wurde von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi) ausgerichtet und in diesem Jahr auch in Teilen ins Netz gestreamt. Dr. Christian Felten, Geschäftsführer der Basi, zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis des hybriden Kongressangebotes: „Wir sind froh, dass wir unsere Gäste und Referierenden bei einem Präsenzkongress begrüßen konnten, der seinen Namen verdiente: Eine vierstellige Zahl von Teilnehmenden (rund 1.500) erlebte beim 37. A+A Kongress eine Vielzahl qualitativ hochwertiger Beiträge und tauschte sich endlich wieder vor Ort aus. Im Rahmen der aktuellen Pandemie-Bedingungen haben wir uns auf wesentliche Themen konzentriert. Wichtig waren klassische Bereiche wie die Belastung durch krebserzeugende Gefahrstoffe oder Muskel-Skelett-Erkrankungen, die durch die Arbeit bedingt sind. Im Zentrum des Publikumsinteresses standen aber ebenso Themen wie das sichere und gesunde Arbeiten in internationalen Lieferketten, New Work, mobiles Arbeiten und Probleme durch die Digitalisierung am Arbeitsplatz.“ Dazu zählen nach Worten von Dr. Felten etwa psychische Belastungen im Homeoffice. In diesem Zusammenhang wurden im Kongress hilfreiche Lösungen präsentiert. Dank der digitalen Möglichkeiten konnten erstmal Referierende aus aller Welt zugeschaltet werden. Sie stellten ihre wissenschaftlichen Beiträge zum Thema Arbeitsschutz via Bildschirm in Düsseldorf vor und diskutierten diese mit den Anwesenden.

A+A zeigte Trends der Zukunft
Von der Innovationsfähigkeit der anwesenden Aussteller und deren Lösungen für die Zukunft konnten sich die Fachbesucher unter anderem in der Start-Up Zone überzeugen. Ob Gesundheits-App, innovative Dienstleistungen oder Hightech-Textilien und Wearables: Die Start-ups auf der A+A 2021 bereicherten das Angebot der Leitmesse durch neue Ideen. Wie die Zukunft der Arbeit und der Prävention mittels Exoskeletten aussehen wird, vermittelten zahlreiche Aussteller sowie das Fraunhofer IPA in und um den Robotics Park. An den Mitmach-Stationen konnten die Fachbesucher die unterstützende Funktion der Exoskelette in verschiedensten Arbeitssituationen hautnah erleben. Dazu gehörten rückenbelastende Arbeitsprozesse aus der Logistik, Montagetätigkeiten in Überkopfpositionen und Arbeitsabläufe aus dem Schweißer-Beruf in Zwangspositionen. Zudem fand mit dem Exoworkathlon eine Live-Studie während der A+A 2021 statt, bei der wissenschaftlich untersucht wurde, inwieweit Exoskelette die Muskel- und Skelettbelastungen verringern und die Leistungsfähigkeit erhöhen.

Die nächste A+A findet vom 24. bis 27. Oktober 2023 statt.

Weitere Informationen:
A+A
Quelle:

Messe Düsseldorf

(c) Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie – GESAMTMASCHE e. V.
29.10.2021

Gesamtmasche: Erholung mit Hindernissen

  • Gestörte Lieferketten und sinkende Margen bremsen das Wachstum  

Nach zaghafter Erholung im Sommer befindet sich die deutsche Maschenindustrie weiter im Aufwärtstrend.  Doch Probleme in der internationalen Logistik und stark gestiegene Rohstoffpreise behindern das Wachstum. „Lieferengpässe und hohe Beschaffungskosten gefährden den Aufschwung. Dazu kommt eine regelrechte Kostenlawine bei den Energiepreisen“, sagt Martina Bandte, Präsidentin von Gesamtmasche. „Dabei haben wir die Belastungen durch den Lockdown noch längst nicht aufgeholt.“

  • Gestörte Lieferketten und sinkende Margen bremsen das Wachstum  

Nach zaghafter Erholung im Sommer befindet sich die deutsche Maschenindustrie weiter im Aufwärtstrend.  Doch Probleme in der internationalen Logistik und stark gestiegene Rohstoffpreise behindern das Wachstum. „Lieferengpässe und hohe Beschaffungskosten gefährden den Aufschwung. Dazu kommt eine regelrechte Kostenlawine bei den Energiepreisen“, sagt Martina Bandte, Präsidentin von Gesamtmasche. „Dabei haben wir die Belastungen durch den Lockdown noch längst nicht aufgeholt.“

Angesichts der Erholung von Umsätzen und Auftragseingängen bleibt der Geschäftsklimaindex der Maschenindustrie zum 4. Quartal mit 14,54 Indexpunkten weiter im positiven Bereich (Indexwert zum 3. Quartal: 16,93). Vor allem aus dem Ausland erwartet die Branche in den kommenden Monaten Impulse. Allerdings klagen die meisten Hersteller über schrumpfende Margen. Über 13 Prozent der Befragten wollen daher, trotz guter Auftragslage, Personal abbauen.
 
Verbandspräsidentin Martina Bandte warnte vor einem Abwürgen der Wirtschaft durch weitere Kostenbelastungen: „Das Wachstum flacht bereits wieder ab, denn die Produktionskosten am Standort und verteuerte Auslandsbeschaffung erodieren die Margen. Nicht nur die international verschobenen Kräfteverhältnisse stellen uns vor immense Herausforderungen. Die neue Regierungskoalition steht vor einem riesigen Reformstau. Der lässt sich nur mit einer wachstumsfreundlichen Politik anpacken. Dazu muss Deutschland aufhören, mit nationalen Maßnahmen globale Fragen lösen zu wollen.“

 

Weitere Informationen:
Gesamtmasche GESAMTMASCHE e. V Konjunktur
Quelle:

Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie – GESAMTMASCHE e. V.

Hochschule Niederrhein: Neuer Pressesprecher (c) Hochschule Niederrhein
Tim Wellbrock, Neuer Pressesprecher
29.10.2021

Hochschule Niederrhein: Neuer Pressesprecher

Tim Wellbrock wird zum 1. November 2021 neuer Pressesprecher und Leiter der Hochschulkommunikation an der Hochschule Niederrhein. Er folgt damit auf Dr. Christian Sonntag, der nach elf Jahren die Hochschule Niederrhein verlässt.

Wellbrock war seit 2018 persönlicher Referent des Präsidenten, davor mehrere Jahre stellvertretender Pressesprecher an der Hochschule. Seine journalistische Ausbildung erwarb der 42-Jährige beim Sport-Informations-Dienst, Deutschlands größter Sportnachrichtenagentur.

Tim Wellbrock wird zum 1. November 2021 neuer Pressesprecher und Leiter der Hochschulkommunikation an der Hochschule Niederrhein. Er folgt damit auf Dr. Christian Sonntag, der nach elf Jahren die Hochschule Niederrhein verlässt.

Wellbrock war seit 2018 persönlicher Referent des Präsidenten, davor mehrere Jahre stellvertretender Pressesprecher an der Hochschule. Seine journalistische Ausbildung erwarb der 42-Jährige beim Sport-Informations-Dienst, Deutschlands größter Sportnachrichtenagentur.

Weitere Informationen:
Hochschule Niederrhein
Quelle:

Hochschule Niederrhein

 Epson erhält EcoVadis Platin-Status zum zweiten Mal in Folge
EcoVadis Platinum Badge
27.10.2021

Epson erhält EcoVadis Platin-Status zum zweiten Mal in Folge

  • Bestmögliche Standards für Nachhaltigkeit - Top 1 Prozent seiner Branche

Epson hat von EcoVadis zum zweiten Mal in Folge das Platin-Rating für Nachhaltigkeit erhalten. Der globale Technologiekonzern gehört damit zu den besten ein Prozent der Unternehmen seiner Branche. Der Platin-Status wurde erst im Jahr 2020 eingeführt. In den vorangegangenen drei Jahren hatte Epson ein Gold-Rating erhalten. Gold wird an Unternehmen vergeben, die zu den besten fünf Prozent der bewerteten Unternehmen gehören.

  • Bestmögliche Standards für Nachhaltigkeit - Top 1 Prozent seiner Branche

Epson hat von EcoVadis zum zweiten Mal in Folge das Platin-Rating für Nachhaltigkeit erhalten. Der globale Technologiekonzern gehört damit zu den besten ein Prozent der Unternehmen seiner Branche. Der Platin-Status wurde erst im Jahr 2020 eingeführt. In den vorangegangenen drei Jahren hatte Epson ein Gold-Rating erhalten. Gold wird an Unternehmen vergeben, die zu den besten fünf Prozent der bewerteten Unternehmen gehören.

"Wir haben die Lösung gesellschaftlicher Probleme und insbesondere das Erreichen von Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt der Unternehmensvision und Geschäftsstrategie von Epson gestellt. Es ist eine große Ehre, zum zweiten Mal in Folge das Platin-Rating zu erhalten,“ sagt der weltweite Epson Präsident Yasunori Ogawa. „Wir haben uns in unserer Umweltvision ehrgeizige Ziele gesetzt. Epson plant bis 2050 CO2-negativ zu sein, das bedeutet, dass insgesamt mehr CO2 aus der Atmosphäre entfernt als emittiert wird und keine nicht erneuerbaren Ressourcen mehr zu nutzen. Wir stehen für eine verantwortungsvolle Unternehmensführung und gewährleisten eine soziale Verpflichtung in unserer gesamten Lieferkette. Hierfür steht zum Beispiel die RBA-Zertifizierung in einigen unserer wichtigsten Produktionsstätten.“

Yoshiro Nagafusa, Präsident von Epson Europa, fügt hinzu: "Dieses Platin-Rating ist eine hervorragende Nachricht für unsere Kunden auch in der EMEAR-Region, die von Epson erwarten, dass wir bei der Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen in allen unseren Betrieben eine Führungsrolle übernehmen. Vor allem aber glaube ich, dass der Status ‚Platin‘ unseren Kunden vermittelt, dass Epson ein Unternehmen ist, dem man vertrauen kann und das verantwortungsvolles Unternehmertum wirklich lebt.“

Epson erhielt ein "Hervorragend" (die höchste Punktzahl) für den Bereich Umwelt sowie hohe Punktzahlen für die Kategorien nachhaltige Beschaffung, Arbeits- und Menschenrechte und Ethik, womit das Unternehmen zu den besten ein Prozent in der Herstellungsindustrie für Computer und Peripheriegeräte gehört.

In seiner Umweltvision 2050 definiert Epson vier Kernbereiche, die im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie fokussiert werden. Dazu gehören eine funktionierende Kreislaufwirtschaft, die Dekarbonisierung und damit die Nutzung von erneuerbaren Energien. Auch zählt dazu die Entwicklung von Umwelttechnologien sowie die Reduktion von Umweltauswirkungen beim Kunden selbst durch die Nutzung von nachhaltigen Produkten, etwa durch die energieeffiziente Heat-Free Technologie der Epson Drucker. Das Unternehmen setzt seine effizienten, kompakten und präzisen Technologien ein, um Innovationen in Bereichen wie dem Tintenstrahldruck zu entwickeln, die die Umweltbelastung minimieren und die Produktivität steigern. Epson engagiert sich für die Lösung gesellschaftlicher Probleme und für die Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen.

Das Unternehmen strebt nach sozialer Nachhaltigkeit und veröffentlicht in seinem Integrierten Bericht und seinem Nachhaltigkeitsbericht Einzelheiten über seine Umweltinitiativen, sozialen Aktivitäten sowie verantwortungsvoller Unternehmensführung.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

21.10.2021

5 Punkte des BVMed für die Koalitionsverhandungen

Die Stärkung des Medizintechnik-Standorts Deutschlands muss nach Ansicht des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) in den Koalitionsvertrag aufgenommen werden. „Wir brauchen den klaren politischen Willen der neuen Bundesregierung, den MedTech-Standort Deutschland zu stärken, um die Rahmenbedingungen für Forschung, Entwicklung und Arbeitsplätze zu verbessern und die Versorgung der Menschen mit modernen Medizintechnologien sicherzustellen“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll zu den heute beginnenden Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, Grünen und FDP. In einem 5-Punkte-Papier zu den anstehenden Koalitionsverhandlungen spricht sich der BVMed unter anderem für eine Initiative MedTech 2030“, für eine DRG-Zukunftskommission sowie für eine bessere Nutzung der Gesundheitsdaten für die Forschung und Versorgung aus.

Das BVMed-Papier finden Sie hier.

Die Stärkung des Medizintechnik-Standorts Deutschlands muss nach Ansicht des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) in den Koalitionsvertrag aufgenommen werden. „Wir brauchen den klaren politischen Willen der neuen Bundesregierung, den MedTech-Standort Deutschland zu stärken, um die Rahmenbedingungen für Forschung, Entwicklung und Arbeitsplätze zu verbessern und die Versorgung der Menschen mit modernen Medizintechnologien sicherzustellen“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll zu den heute beginnenden Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, Grünen und FDP. In einem 5-Punkte-Papier zu den anstehenden Koalitionsverhandlungen spricht sich der BVMed unter anderem für eine Initiative MedTech 2030“, für eine DRG-Zukunftskommission sowie für eine bessere Nutzung der Gesundheitsdaten für die Forschung und Versorgung aus.

Das BVMed-Papier finden Sie hier.

Ivonne Seifert wird neue Marketingleiterin im Textilbereich der Messe Frankfurt (c)Messe Frankfurt
Ivonne Seifert
13.10.2021

Ivonne Seifert wird neue Marketingleiterin im Textilbereich der Messe Frankfurt

  • Mit Wirkung zum 1. Oktober 2021 übernimmt Ivonne Seifert die Leitung der Marketingkommunikation im Bereich Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.

Damit verantwortet Ivonne Seifert künftig die Marketingkommunikation der internationalen Leitmessen Heimtextil, Techtextil und Texprocess, der Modemessen Neonyt und Val:ue sowie die kommunikative Begleitung des internationalen Brandmanagements mit weltweit rund 60 Veranstaltungen in der gesamten Wertschöpfungskette der Textil- und Modeindustrie. Sie löst damit Thimo Schwenzfeier ab, der nach mehr als acht Jahren bei der Messe Frankfurt das Unternehmen verlässt, um sich beruflich neu zu orientieren.

Zu ihren Aufgaben zählen die Kommunikation rund um den erfolgreichen Neustart der Messen im Textilbereich und die Etablierung der Fashion Brands der Messe Frankfurt im Rahmen der Frankfurt Fashion Week. Darüber hinaus wird sie das Smart-Data-Driven-Marketing für die Textilmessen weiter ausbauen und die Kommunikation des weltweiten Texpertise Networks weiterentwickeln.

  • Mit Wirkung zum 1. Oktober 2021 übernimmt Ivonne Seifert die Leitung der Marketingkommunikation im Bereich Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.

Damit verantwortet Ivonne Seifert künftig die Marketingkommunikation der internationalen Leitmessen Heimtextil, Techtextil und Texprocess, der Modemessen Neonyt und Val:ue sowie die kommunikative Begleitung des internationalen Brandmanagements mit weltweit rund 60 Veranstaltungen in der gesamten Wertschöpfungskette der Textil- und Modeindustrie. Sie löst damit Thimo Schwenzfeier ab, der nach mehr als acht Jahren bei der Messe Frankfurt das Unternehmen verlässt, um sich beruflich neu zu orientieren.

Zu ihren Aufgaben zählen die Kommunikation rund um den erfolgreichen Neustart der Messen im Textilbereich und die Etablierung der Fashion Brands der Messe Frankfurt im Rahmen der Frankfurt Fashion Week. Darüber hinaus wird sie das Smart-Data-Driven-Marketing für die Textilmessen weiter ausbauen und die Kommunikation des weltweiten Texpertise Networks weiterentwickeln.

Ivonne Seifert ist bereits seit zehn Jahren für die Messe Frankfurt tätig und nahm dabei verschiedene Aufgaben im Marketing wahr. Sowohl im B2B- als auch im B2C-Umfeld verfügt sie über umfassendes Marketing-Know-how. In den vergangenen sieben Jahren hat die Wahl-Offenbacherin das internationale Top-Besuchermarketing intensiv weiterentwickelt und ihre Expertise im Konsumgüter- und Textilsegment ausgebaut. Dabei arbeitete sie insbesondere an der Kundenbindung der nationalen und internationalen Key-Accounts, u.a. an die Messen Heimtextil, Ambiente, ISH und Christmasworld. Außerdem hat sie maßgeblich an der Etablierung von Smart Data bei der Neukundengewinnung im Top-Besuchersegment mitgewirkt.

Vor ihrer Zeit bei der Messe Frankfurt war die 42-jährige Politik- und Medienwissenschaftlerin als Marketing Managerin bei Lagardère Travel Retail Deutschland in Wiesbaden tätig. Hier verantwortete sie die Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen für den Standort Deutschland mit starkem Fokus auf POS Marketing sowie Key Account Management und Pressearbeit.

Die Leidenschaft für das Messegeschäft entwickelte die passionierte Globetrotterin bereits während ihrer Tätigkeit im Marketing der Spielwarenmesse in Nürnberg, wo sie Aufgaben im Ausstellermarketing, Event- und Key Accountmanagement übernahm. 

Weitere Informationen:
Messe Frankfurt Ivonne Seifert Marketing
Quelle:

Messe Frankfurt

Projekt futureTEX präsentiert Highlights aus sieben Jahren Textilforschung (c) P3N MARKETING GMBH
In der Labtour durch die „Textilfabrik der Zukunft“ konnten die Vor-Ort-Teilnehmer Industrie 4.0 in der Textilindustrie live erleben
11.10.2021

Projekt futureTEX präsentiert Highlights aus sieben Jahren Textilforschung

Als interdisziplinäres Kompetenznetzwerk aus Industrie- und Forschungspartnern ist futureTEX 2014 gestartet, um den Wandel der traditionsreichen Textilbranche im Zeitalter der Digitalisierung zu einem zukunftsfähigen Industrieplayer – mit Technischen Textilien (TechTex) als Fundament – zu gestalten. In dieser Zeit ist das Konsortium auf mehr als 300 involvierte mittelständische Unternehmen, wissenschaftliche Einrichtungen und textile Branchenverbände angewachsen, die sich in insgesamt 34 Vorhaben der textilen Zukunft verschrieben haben. Das erklärte Ziel der Akteure bestand darin, die Position Deutschlands als Weltmarktführer im Textilmaschinenbau zu stärken sowie den Weg zu einer globalen Spitzenposition bei den Technischen Textilien bis 2025 zu ebnen.

Nun befindet sich das Projekt auf der Zielgeraden: Über 20 der insgesamt 34 Vorhaben wurden bereits erfolgreich abgeschlossen – Die noch in Arbeit befindlichen werden in den kommenden Monaten folgen.

Als interdisziplinäres Kompetenznetzwerk aus Industrie- und Forschungspartnern ist futureTEX 2014 gestartet, um den Wandel der traditionsreichen Textilbranche im Zeitalter der Digitalisierung zu einem zukunftsfähigen Industrieplayer – mit Technischen Textilien (TechTex) als Fundament – zu gestalten. In dieser Zeit ist das Konsortium auf mehr als 300 involvierte mittelständische Unternehmen, wissenschaftliche Einrichtungen und textile Branchenverbände angewachsen, die sich in insgesamt 34 Vorhaben der textilen Zukunft verschrieben haben. Das erklärte Ziel der Akteure bestand darin, die Position Deutschlands als Weltmarktführer im Textilmaschinenbau zu stärken sowie den Weg zu einer globalen Spitzenposition bei den Technischen Textilien bis 2025 zu ebnen.

Nun befindet sich das Projekt auf der Zielgeraden: Über 20 der insgesamt 34 Vorhaben wurden bereits erfolgreich abgeschlossen – Die noch in Arbeit befindlichen werden in den kommenden Monaten folgen.

Um die erreichten Ziele der vergangenen Projektjahre Revue passieren zu lassen sowie einen Ausblick zu geben, wie es nach Projektende weitergeht, hatte der Konsortialführer – das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) – zur hybriden Abschlussveranstaltung geladen. Rund 50 Teilnehmer folgten online und vor Ort dem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.*

 

*Weitere Informationen finden Sie im Anhang.

Quelle:

STFI / P3N MARKETING GMBH

Während der ersten physischen Frankfurt Fashion Week im Januar 2022 zeigt die PREMIUM GROUP so viele Neuheiten wie nie. (c) PREMIUM GROUP
SEEK
06.10.2021

SAVE THE DATE: Frankfurt, Januar 2022

  • HÖHER, SCHNELLER, WEITER! Während der ersten physischen Frankfurt Fashion Week im Januar 2022 zeigt die PREMIUM GROUP so viele Neuheiten wie nie.

Die Vorfreude steigt! Mit dem tatsächlichen Umzug nach Frankfurt im Januar 2022 präsentieren Anita Tillmann, Jörg Arntz und das PREMIUM GROUP- Team nicht nur weiterentwickelte Versionen der Modemessen PREMIUM und SEEK, sondern feiern mit THE GROUND erstmals auch ein großes B2CFestival.

Im Mittelpunkt aller Events steht bei den Berlinern mehr denn je die Leidenschaft für Menschen und Mode, aber eben auch für Business und Trading. Und wo könnte man das alles besser vereinen als in der Power-Metropole Frankfurt am Main.

  • HÖHER, SCHNELLER, WEITER! Während der ersten physischen Frankfurt Fashion Week im Januar 2022 zeigt die PREMIUM GROUP so viele Neuheiten wie nie.

Die Vorfreude steigt! Mit dem tatsächlichen Umzug nach Frankfurt im Januar 2022 präsentieren Anita Tillmann, Jörg Arntz und das PREMIUM GROUP- Team nicht nur weiterentwickelte Versionen der Modemessen PREMIUM und SEEK, sondern feiern mit THE GROUND erstmals auch ein großes B2CFestival.

Im Mittelpunkt aller Events steht bei den Berlinern mehr denn je die Leidenschaft für Menschen und Mode, aber eben auch für Business und Trading. Und wo könnte man das alles besser vereinen als in der Power-Metropole Frankfurt am Main.

„Keine Stadt in Deutschland – keine Stadt in Europa – steht so sehr für Business-Relevanz und Trading- Power wie Frankfurt am Main“, erklärt Tillmann. „Wir haben jetzt die einmalige Chance, die Zukunft gemeinsam aktiv zu gestalten. Die PREMIUM GROUP liefert der Branche die Plattform, die Brands den kreativen Content. Außerdem tun wir das, was wir am besten können, die richtigen Player einnander vorzustellen und sie zu connecten. Wir bringen die Macher zusammen, die den gleichen Elan haben wie wir. Mit dieser neuen Mischung aus Standort, Entertainment, Kreativbranche und Tradingfokus schaffen wir nach der Pandemie ein einmaliges Momentum – im Januar werden die großen Geschäfte gemacht und Weichen für die Zukunft gestellt. “

Für dieses Ziel haben die Teams der PREMIUM GROUP auch den bewährten Erfolgsformaten PREMIUM und SEEK einen neuen Anstrich verpasst. Mehr Raum, neue Flächen und kürzere Wege bescheren den Besuchern ein völlig neues Messererlebnis. Trends, Brands und Events können gemeinsam mit neuen und bekannten PartnerInnen entdeckt werden – erstmals alles an einem Ort!

Und auch die PREMIUM, die im Januar bereits in ihr 19. Jahr geht, zeigt sich in Frankfurt von einer neuen Seite. Statt wie in der Station-Berlin verteilt, zeigen in Frankfurt alle Brands ihre Kollektionen in einer einzigen großen Halle. „Wir freuen uns so sehr darauf, endlich alle Aussteller in einer Halle zu vereinen. Damit schaffen wir ein Universum mit vielen unterschiedliche Welten – bunt und aufregend“, so Wiebus. „Wir stehen das ganze Jahr über in engem Austausch mit allen Protagonisten und entwickeln die Konzepte gemeinsam weiter. Die gesamte Branche ist dem Zusammenkommen in Frankfurt gegenüber positiv gestimmt. Alle haben Lust darauf, etwas ganz Neues zu erleben und zu schaffen! Dafür bieten wir den Rahmen – das ist unsere Stärke.“

Und noch eine weitere Überraschung halten die Berliner für das Frankfurt-Debüt bereit: Mit THE GROUND veranstalten sie erstmals ein großes Fashion-Festival für junge EndverbraucherInnen. Verantwortlich für das Eventkonzept ist, neben Tillmann und Arntz und dem PREMIUM GROUP- Team, B2C-Experte Kai Zollhöfer, der schon die Bread & Butter by Zalando zum Publikumsmagneten machte. THE GROUND ist ein B2C-Festival, das sich an eine junge, purpose-driven Generation richtet. Diese neue Generation hat eine starke Haltung zu aktuellen sozialen und ökologischen Herausforderungen und erwartet, dass diese von Brands reflektiert wird. Die übergeordneten Themen bei THE GROUND sind daher Nachhaltigkeit, Diversity und Gleichberechtigung“, so Zollhöfer.

Die 3-tägige Veranstaltung bietet Brands die Möglichkeit, purpose-driven Stories und Produkte, interaktiv auszustellen. Neben dem thematischen Fokus auf Fashion, werden zusätzlich Brands aus den Bereichen Wellbeing, Beauty, Mobilität und Technologie innovative Produkte und Lösungen präsentieren.

Vileda: Daniel Dächert übernimmt Marketing-Leitung (c) Freudenberg
Daniel Dächert, Director Marketing Germany Consumer Vileda GmbH
04.10.2021

Vileda: Daniel Dächert übernimmt Marketing-Leitung

Daniel Dächert übernimmt die Position Director Marketing Germany Consumer Vileda GmbH. In seiner Rolle verantwortet er das Marketing für Vileda in Deutschland. Er folgt auf Katrin Paare, die ab Oktober zur Freudenberg Household Products (FHP) Export GmbH wechselt. Als Marketing Director Global Market Development ist sie zukünftig für das Marketing und die Geschäftsentwicklung von Vileda in Exportmärkten weltweit zuständig.

Dächert blickt auf 17 Jahre Erfahrung in nationalen und internationalen Marketing- und Key Account-Positionen in Konsumgüterunternehmen zurück. Unter anderem war er bei McCain, Reckitt Benckiser und der Intersnack Group tätig. Dächert ist bereits seit 2014 bei der Vileda GmbH tätig. Zuletzt verantwortete er als International Group Account Manager namhafte internationale Kunden.

Daniel Dächert übernimmt die Position Director Marketing Germany Consumer Vileda GmbH. In seiner Rolle verantwortet er das Marketing für Vileda in Deutschland. Er folgt auf Katrin Paare, die ab Oktober zur Freudenberg Household Products (FHP) Export GmbH wechselt. Als Marketing Director Global Market Development ist sie zukünftig für das Marketing und die Geschäftsentwicklung von Vileda in Exportmärkten weltweit zuständig.

Dächert blickt auf 17 Jahre Erfahrung in nationalen und internationalen Marketing- und Key Account-Positionen in Konsumgüterunternehmen zurück. Unter anderem war er bei McCain, Reckitt Benckiser und der Intersnack Group tätig. Dächert ist bereits seit 2014 bei der Vileda GmbH tätig. Zuletzt verantwortete er als International Group Account Manager namhafte internationale Kunden.

Quelle:

Vileda GmbH / Publik. Agentur für Kommunikation GmbH

BVMed-Herbstumfrage zu Umsätzen (c) BVMed
30.09.2021

BVMed-Herbstumfrage zu Umsätzen

| Die Medizintechnik-Branche zeigt sich von den starken Umsatzeinbrüchen im Corona-Krisenjahr 2020 leicht erholt. Nach einem Umsatzrückgang von 2,1 Prozent im Vorjahr erwartet die Branche in diesem Jahr in Deutschland ein Umsatzwachstum von 3,0 Prozent, weltweit von 3,1 Prozent. Das Vor-Corona-Niveau mit einem Wachstum von 4,2 Prozent im Inland und 5,8 Prozent weltweit ist aber noch lange nicht erreicht. Das ist das Ergebnis der BVMed-Herbstumfrage, die BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll auf der digitalen Jahrespressekonferenz des MedTech-Verbandes vorstellte. An der Herbstumfrage nahmen 110 Mitgliedsunternehmen des BVMed teil. Die Gewinnsituation der Unternehmen ist durch gestiegene Rohstoff- und Logistikkosten stark angespannt. „Dennoch bleibt die Branche ein Jobmotor, die Zahl der Arbeitsplätze steigt weiter“, so Möll.

Weitere Informationen finden Sie hier.

| Die Medizintechnik-Branche zeigt sich von den starken Umsatzeinbrüchen im Corona-Krisenjahr 2020 leicht erholt. Nach einem Umsatzrückgang von 2,1 Prozent im Vorjahr erwartet die Branche in diesem Jahr in Deutschland ein Umsatzwachstum von 3,0 Prozent, weltweit von 3,1 Prozent. Das Vor-Corona-Niveau mit einem Wachstum von 4,2 Prozent im Inland und 5,8 Prozent weltweit ist aber noch lange nicht erreicht. Das ist das Ergebnis der BVMed-Herbstumfrage, die BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll auf der digitalen Jahrespressekonferenz des MedTech-Verbandes vorstellte. An der Herbstumfrage nahmen 110 Mitgliedsunternehmen des BVMed teil. Die Gewinnsituation der Unternehmen ist durch gestiegene Rohstoff- und Logistikkosten stark angespannt. „Dennoch bleibt die Branche ein Jobmotor, die Zahl der Arbeitsplätze steigt weiter“, so Möll.

Weitere Informationen finden Sie hier.

BVMed: „Neuer Koalitionsvertrag muss Medizintechnik-Standort Deutschland stärken“ (c) bvmed.de
BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan
30.09.2021

BVMed: „Neuer Koalitionsvertrag muss Medizintechnik-Standort Deutschland stärken“

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) erwartet von der neuen Bundesregierung, dass sich die Kernthemen der Zukunftsbranche Medizintechnik auch im Koalitionsvertrag für die neue Legislaturperiode wiederfinden werden. „Wir setzen uns für die Förderung der Medizintechnik am Standort Deutschland ein“, sagte der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan, Vorstand bei B. Braun, auf der digitalen Jahrespressekonferenz des deutschen MedTech-Verbandes. Bei der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) setzt sich der BVMed für ein „Addendum“ ein, um Lösungen für die Übergangsfristen sowie Bestands- und Nischenprodukte zu etablieren. Um den Medizintechnik-Standort Deutschland zu stärken, schlägt der BVMed der neuen Bundesregierung eine „Initiative Medtech 2030“ vor, um die Maßnahmen zwischen Forschungs-, Wirtschafts-, Arbeits- und Gesundheitspolitik abzustimmen

Um Gesundheitseinrichtungen, Krankenversicherungen und Patient:innen zu entlasten, schlägt der MedTech-Verband einen einheitlichen Mehrwertsteuersatz auf Medizinprodukte von 7 Prozent vor.

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) erwartet von der neuen Bundesregierung, dass sich die Kernthemen der Zukunftsbranche Medizintechnik auch im Koalitionsvertrag für die neue Legislaturperiode wiederfinden werden. „Wir setzen uns für die Förderung der Medizintechnik am Standort Deutschland ein“, sagte der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan, Vorstand bei B. Braun, auf der digitalen Jahrespressekonferenz des deutschen MedTech-Verbandes. Bei der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) setzt sich der BVMed für ein „Addendum“ ein, um Lösungen für die Übergangsfristen sowie Bestands- und Nischenprodukte zu etablieren. Um den Medizintechnik-Standort Deutschland zu stärken, schlägt der BVMed der neuen Bundesregierung eine „Initiative Medtech 2030“ vor, um die Maßnahmen zwischen Forschungs-, Wirtschafts-, Arbeits- und Gesundheitspolitik abzustimmen

Um Gesundheitseinrichtungen, Krankenversicherungen und Patient:innen zu entlasten, schlägt der MedTech-Verband einen einheitlichen Mehrwertsteuersatz auf Medizinprodukte von 7 Prozent vor.

Neuer Epson POS-Bondrucker für Einzelhändler (c) Epson
30.09.2021

Neuer Epson POS-Bondrucker für Einzelhändler

Epson stellt mit dem TM-T88VII einen weiteren POS-Bondrucker seiner TM-T88-Serie vor. Der neue Bon-Drucker baut auf dem Erfolg seiner Vorgängermodelle auf und bietet in Bezug auf Design, Anschlüsse, Benutzerfreundlichkeit sowie Umweltfreundlichkeit eine Reihe von Verbesserungen.

Der TM-T88VII ist kompatibel zu seinen Vorgängern, den TM-T88V- und TM-T88VI-Modellen sowie deren Software. Er hat zudem die gleichen Abmessungen wie seine Vorgängermodelle, sodass Unternehmen schnell auf den neuen Drucker umsteigen, ohne dass Kosten oder Ausfallzeiten durch Neudesign der bestehenden Ladentheken anfallen. Der Bondrucker eignet sich ideal für Einzelhändler und Gastronomiebetriebe, welche die Vorteile von Web- und Tablet-POS-Services für sich nutzen, aber gleichzeitig die Kompatibilität mit vorhandenen Anwendungen beibehalten möchten.

Epson stellt mit dem TM-T88VII einen weiteren POS-Bondrucker seiner TM-T88-Serie vor. Der neue Bon-Drucker baut auf dem Erfolg seiner Vorgängermodelle auf und bietet in Bezug auf Design, Anschlüsse, Benutzerfreundlichkeit sowie Umweltfreundlichkeit eine Reihe von Verbesserungen.

Der TM-T88VII ist kompatibel zu seinen Vorgängern, den TM-T88V- und TM-T88VI-Modellen sowie deren Software. Er hat zudem die gleichen Abmessungen wie seine Vorgängermodelle, sodass Unternehmen schnell auf den neuen Drucker umsteigen, ohne dass Kosten oder Ausfallzeiten durch Neudesign der bestehenden Ladentheken anfallen. Der Bondrucker eignet sich ideal für Einzelhändler und Gastronomiebetriebe, welche die Vorteile von Web- und Tablet-POS-Services für sich nutzen, aber gleichzeitig die Kompatibilität mit vorhandenen Anwendungen beibehalten möchten.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

29.09.2021

Die Renewable Materials Conference 2022

  • 10–12 Mai 2022 in Köln (Hybrid)
  • Alle erneuerbaren Materiallösungen auf einer Veranstaltung zu präsentieren trifft den Nerv der Zeit: bio-basiert, CO2-basiert und Recycling sind die einzigen Alternativen zu fossil-basierten Chemikalien und Materialien

Die Nachfrage nach marktreifen, fossil-freien und nachhaltigen Materiallösungen mit einem geringen CO2-Ausstoß steigt rasant. Innovative Markeninhaber („Brands“) halten nach solchen Lösungen Ausschau, insbesondere nach denen, die bald den Mainstream erreichen werden.

  • 10–12 Mai 2022 in Köln (Hybrid)
  • Alle erneuerbaren Materiallösungen auf einer Veranstaltung zu präsentieren trifft den Nerv der Zeit: bio-basiert, CO2-basiert und Recycling sind die einzigen Alternativen zu fossil-basierten Chemikalien und Materialien

Die Nachfrage nach marktreifen, fossil-freien und nachhaltigen Materiallösungen mit einem geringen CO2-Ausstoß steigt rasant. Innovative Markeninhaber („Brands“) halten nach solchen Lösungen Ausschau, insbesondere nach denen, die bald den Mainstream erreichen werden.

Zum zweiten Mal präsentiert das nova-Institut zahlreiche Markt-Highlights aus dem Spektrum der bio- und CO2-basierten Chemikalien und Materialien sowie dem chemischen Recycling: Alle Werkstofflösungen die auf erneuerbarem Kohlenstoff basieren. Zusammengenommen haben sie das Potenzial, um die Petrochemie bis 2050 vollständig zu abzulösen. Denn um den Klimawandel an der Wurzel zu packen, muss jeder zusätzliche fossile Kohlenstoff aus dem Boden durch erneuerbare Alternativen ersetzt werden. An drei Tagen erhalten die Teilnehmer einen umfassenden Überblick über die neuesten Entwicklungen im Bereich der erneuerbaren Materialien, wobei der Schwerpunkt auf marktreifen Lösungen aus einem breiten Spektrum der nachhaltigen Rohstoffe und Technologien liegt.

Im Jahr 2021 stieß das neue Konzept der Konferenz für nachwachsende Rohstoffe auf eine hervorragende Resonanz, die alle Erwartungen übertraf: 420 Online-Teilnehmer erlebten ein Feuerwerk an Innovationen aus nicht-fossilen Materialien. 60 Redner, 11 Podiumsdiskussionen, 500 öffentliche Beiträge und 1.500 Vernetzungsaktivitäten zeugten von einem regen Austausch während der drei Konferenztage.

Im Jahr 2022 plant das nova-Institut, die Konferenz im Herzen der viertgrößten Stadt Deutschlands, Köln, auszurichten, nur wenige Stunden von Frankreich, Belgien und den Niederlanden entfernt. Erwartet werden 400 Teilnehmer vor Ort und viele weitere online. Vor Ort wird die Konferenz von einer großen Ausstellung begleitet, auf der Unternehmen und Institute ihre neuesten Entwicklungen vorstellen können. Das Rahmenprogramm, die Networking-Aktivitäten und die vielen ruhige Bereiche am Veranstaltungsort bieten hervorragende Möglichkeiten, neue Geschäftskontakte zu knüpfen und alte wieder aufzufrischen.

Der Schwerpunkt der Konferenz: Alle Materiallösungen, die auf erneuerbarem Kohlenstoff basieren – und damit den Einsatz von zusätzlichem fossilem Kohlenstoff vermeiden. Das gesamte Spektrum der erneuerbaren Materialien wird abgedeckt: bio-basiert, CO2-basiert und recycelt.

Quelle:

nova-Institut GmbH

Distec stellt runde Displaymodule POS-I-PRO für Industrie, Digital Signage, POS und Smart Home vor (c) Distex GmbH
Distec stellt runde Displaymodule POS-I-PRO vor
23.09.2021

Distec präsentiert runde Displaymodule POS-I-PRO

  • IP-geschützter Blickfang in vier Ausbaustufen für Industrie, Digital Signage, Innenausbau und Smart Home

Als einer der führenden deutschen Spezialisten für industrielle TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen stellt die Distec GmbH die runde TFT-Display-Baureihe POS-I-PRO vor, die mit ihrer außergewöhnlichen Form neue Möglichkeiten für verschiedenste Anwendungsbereiche eröffnet.

„POS-I-PRO ist eine native Lösung für runde Anzeigen, die bisher nur durch kaschierte rechteckige Displays realisierbar waren“, erläutert Ludwig Deimel, Projektmanager bei Distec. Die HMI-Serie umfasst vier Ausbauvarianten mit einer Bildschirmdiagonale von 3,4 Zoll bei einer Auflösung von 800x800 Pixel und 350 cd/m² Helligkeit. Wie bei den rechteckigen Geräten der POS-PRO-Serie ist ein mit bis zu 10 Fingern bedienbarer PCAP-Touchscreen mit chemisch gehärtetem Deckglas gegen Kratzer und Beschädigungen integriert. Die Anwendungsgebiete im Innen- und Außenraum reichen von Industrieanwendungen, POS, Digital Signage, Werbetechnik und Innenarchitektur mit Möbelbau bis Smart Home.

  • IP-geschützter Blickfang in vier Ausbaustufen für Industrie, Digital Signage, Innenausbau und Smart Home

Als einer der führenden deutschen Spezialisten für industrielle TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen stellt die Distec GmbH die runde TFT-Display-Baureihe POS-I-PRO vor, die mit ihrer außergewöhnlichen Form neue Möglichkeiten für verschiedenste Anwendungsbereiche eröffnet.

„POS-I-PRO ist eine native Lösung für runde Anzeigen, die bisher nur durch kaschierte rechteckige Displays realisierbar waren“, erläutert Ludwig Deimel, Projektmanager bei Distec. Die HMI-Serie umfasst vier Ausbauvarianten mit einer Bildschirmdiagonale von 3,4 Zoll bei einer Auflösung von 800x800 Pixel und 350 cd/m² Helligkeit. Wie bei den rechteckigen Geräten der POS-PRO-Serie ist ein mit bis zu 10 Fingern bedienbarer PCAP-Touchscreen mit chemisch gehärtetem Deckglas gegen Kratzer und Beschädigungen integriert. Die Anwendungsgebiete im Innen- und Außenraum reichen von Industrieanwendungen, POS, Digital Signage, Werbetechnik und Innenarchitektur mit Möbelbau bis Smart Home.

Echte runde Anzeige
Distec hat für den POS-I-PRO eine weitere Herausforderung gelöst: Herkömmliche Betriebssysteme können derzeit nur einen rechteckigen Desktop anzeigen, wodurch der Inhalt in den Ecken auf einem runden Display abgeschnitten wird. Basierend auf der Software Embedded Wizard liefert der Monitorhersteller aus Germering zusammen mit den Geräten ein Grundgerüst für echte runde Anzeigen aus. Die Grundbefehle für die Einbindung des Touchscreens wie Wischgesten und Klickmodi sind bereits Teil des Pakets. Auf Wunsch sind auch kleinere und größere Modelle des POS-I-PRO auf Projektbasis realisierbar.

Die POS-I-PRO-Serie erfüllt die Anforderungen der neuen EU-Ökodesign-Richtlinie, sodass eine sehr gute Langzeitverfügbarkeit von Ersatzteilen sowie eine hohe Reparaturfreundlichkeit garantiert wird. Distec fertigt die Geräte in Deutschland und achtet darüber hinaus auch auf die ökologische Verträglichkeit seiner Produkte und der verwendeten Materialien.

Weitere Informationen:
Distec GmbH
Quelle:

Distec GmbH