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© ITM/TU Dresden
Gewebte Halbkugel für den Einsatz in Radomantennen
15.12.2022

AVK-Innovationspreis 2022 an Nachwuchsingenieur:innen vom ITM

  • Auszeichnung für endkonturnahe 3D Gewebe für den Einsatz in Faserkunststoffverbundbauteile verliehen

Im Rahmen des JEC FORUM DACH 2022 fand am 29. November die Verleihung der AVK-Innovationspreise in Augsburg statt. Der Innovationspreis in der Kategorie „Forschung/Wissenschaft“ (1. Platz) wurde für die Entwicklung sphärisch gekrümmte Faserkunststoffverbundbauteile (FKV) aus endkonturnah gefertigten Geweben an das Wissenschaftlerteam Dipl.-Ing. Dominik Nuss, Dr.-Ing. Cornelia Sennewald und Prof. Dr.-Ing. habil. Chokri Cherif verliehen.

Mit der Entwicklung der Technologie des abzugsfreien Jacquard-Webens sowie des seit vielen Jahren am ITM der TU Dresden fest etablierten technologischen Know-hows auf dem Gebiet hochkomplexer 2D- und 3D-Gewebegeometrien ist es Dominik Nuss gelungen, allein durch gezielte Variation der Gewebebindung lokal unterschiedliche Garnlängen in die Gewebestruktur einzuarbeiten. Dadurch lassen sich ohne zusätzliches Drapieren völlig neuartige Gewebe herstellen, insbesondere sphärisch gekrümmte Gewebe, aber auch großformatige Spiralgewebe oder Kurvengewebe.

  • Auszeichnung für endkonturnahe 3D Gewebe für den Einsatz in Faserkunststoffverbundbauteile verliehen

Im Rahmen des JEC FORUM DACH 2022 fand am 29. November die Verleihung der AVK-Innovationspreise in Augsburg statt. Der Innovationspreis in der Kategorie „Forschung/Wissenschaft“ (1. Platz) wurde für die Entwicklung sphärisch gekrümmte Faserkunststoffverbundbauteile (FKV) aus endkonturnah gefertigten Geweben an das Wissenschaftlerteam Dipl.-Ing. Dominik Nuss, Dr.-Ing. Cornelia Sennewald und Prof. Dr.-Ing. habil. Chokri Cherif verliehen.

Mit der Entwicklung der Technologie des abzugsfreien Jacquard-Webens sowie des seit vielen Jahren am ITM der TU Dresden fest etablierten technologischen Know-hows auf dem Gebiet hochkomplexer 2D- und 3D-Gewebegeometrien ist es Dominik Nuss gelungen, allein durch gezielte Variation der Gewebebindung lokal unterschiedliche Garnlängen in die Gewebestruktur einzuarbeiten. Dadurch lassen sich ohne zusätzliches Drapieren völlig neuartige Gewebe herstellen, insbesondere sphärisch gekrümmte Gewebe, aber auch großformatige Spiralgewebe oder Kurvengewebe.

Besonders hervorzuheben ist, dass mit deutlich reduzierten Preformingschritten die geforderte endkonturnahe Geometrie des zu verstärkenden Bauteils abgebildet werden kann. Ein durchgängiges simulations-gestütztes Engineering vom CAD-Entwurf bis zur integral gewebten 2D- und 3D-Preform mittels hochkomplexer Bindungsentwicklung für räumliche Konstruktionen ist ein Alleinstellungsmerkmal am ITM, welches unerlässlich für die Entwicklung dieser zukunftsträchtigen gewebten Hightech-Strukturen war. Diese Technologie ist völlig neuartig und wurde bisher so in keinster Weise durchgeführt. Die Gewebestrukturen zeichnen sich aufgrund ihrer Geometrievielfalt und den Einsatzmöglichkeiten durch einen hohen Innovationsgrad aus, können in zahlreichen Anwendungen eingesetzt werden und zur Erschließung völlig neuer Anwendungsfelder beitragen. Die Technologie ist auf allen Jacquard-Webmaschinen mit einer Zusatzvorrichtung umsetzbar und die Preformgeometrie wird lediglich durch die Ansteuerung der Jacquardmaschine bestimmt. Die Preformgeometrie kann die volle Arbeitsbreite der Webmaschine einnehmen.

Professor Chokri Cherif, Institutsdirektor des ITM freut sich mit seinem Team sehr über die kontinuierlichen Forschungserfolge auf dem stetig wachsenden Forschungsfeld der 3D-Webtechnik, die am ITM in enger Kooperation mit der Industrie und Anwendern erzielt werden. „Diese Auszeichnung ist für unser Institut eine besondere Ehre und bestätigt, dass unsere langjährigen exzellenten Forschungsleistungen auf dem Gebiet endkonturnahen 3D-Gewebe für den Faserkunststoffbereich eine bedeutende Rolle spielen und wir mit unserer Entwicklung einen wesentlichen Beitrag für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Fertigung von Leichtbaustrukturen leisten“.

Quelle:

ITM/TU Dresden

Bild: Fraunhofer IAO
29.09.2022

Projekt CYCLOMETRIC: Rezyklierfähige Bauteile für das Automobil der Zukunft

Bauteile im Automobil müssen nicht mehr nur technologisch höchsten Ansprüchen genügen, sondern auch nachhaltig und rezyklierbar sein. Zukünftig müssen Ingenieurinnen und Ingenieure bei der Entwicklung nicht nur das fertige Produkt, sondern auch das Ende dessen Lebenszyklus im Blick haben. Künstliche Intelligenz soll helfen, in solchen Zyklen zu denken. dabei helfen. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) sind einer der Projektpartner im Forschungsprojekt CYCLOMETRIC, das durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut wird. Entwickelt wird ein Tool, das schon während der Produktplanung Verbesserungsvorschläge macht.

Bauteile im Automobil müssen nicht mehr nur technologisch höchsten Ansprüchen genügen, sondern auch nachhaltig und rezyklierbar sein. Zukünftig müssen Ingenieurinnen und Ingenieure bei der Entwicklung nicht nur das fertige Produkt, sondern auch das Ende dessen Lebenszyklus im Blick haben. Künstliche Intelligenz soll helfen, in solchen Zyklen zu denken. dabei helfen. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) sind einer der Projektpartner im Forschungsprojekt CYCLOMETRIC, das durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut wird. Entwickelt wird ein Tool, das schon während der Produktplanung Verbesserungsvorschläge macht.

Recycling von Hochleistungsmaterialien scheitert häufig daran, dass sich die Werkstoffe nicht in ihre ursprünglichen Bestandteile trennen lassen. CYCLOMETRIC soll dafür sorgen, dass dieses Problem nicht erst am Ende des Lebenszyklus eines Produkts gelöst werden muss. Mit den derzeitigen Methoden und Werkzeugen werden Auswirkungen auf die Umwelt oft erst gegen Ende der Entwicklung oder sogar erst nach Produktionsbeginn untersucht – obwohl die relevantesten Entscheidungen über Produkteigenschaften deutlich früher getroffen werden. Das neue System hilft, während der Entwicklung die richtigen Entscheidungen zu treffen. Dazu werden Daten, Informationen, Wissen über alle Entwicklungsphasen und Schnittstellen hinweg analysiert und bewertet. Dabei kommen Forschungsansätze des Advanced Systems Engineerings und Model-based Systems Engineerings in Verbindung mit Methoden der Ökobilanzierung sowie die Geschäftsmodellanalyse zum Einsatz.

Produktentwicklung muss täglich komplexe Parameter wie Produzierbarkeit, Rezyklierfähigkeit, Wiederverwendbarkeit, CO2-Emissionen und Kosten im Blick behalten. Nicht zuletzt müssen die Erwartungen und Gewohnheiten der Kundinnen und Kunden mitgedacht werden. Das Tool berechnet die Auswirkungen bei der Auswahl des Materials ebenso wie bei der Planung von Produktionsschritten und macht Verbesserungsvorschläge.

Als Anwendungsbeispiel für das digitale Werkzeug dient im Projekt CYCOMETRIC eine Mittelkonsolenverkleidung. Sie besteht aus nachhaltigen Textilmaterialien und verfügt über in das Textil integrierte smarte Funktionen. Das fertige Tool ist dennoch nicht auf die Automobilbranche beschränkt. Es kann in allen Industriefeldern eingesetzt werden.

Aufgabe der DITF ist die Auswahl und Prüfung geeigneter Materialien. Das Team erarbeitet die passenden Fertigungs- und Verarbeitungsprozesse und erstellt einen Prototyp. An den Prüflaboren werden Testläufe zu Funktions-, Alltags-, Langzeit- und Extremtauglichkeit der textilen Strukturen und Faserverbundwerkstoffen durchgeführt, die bei der späteren Anwendung reproduzierbar sind. Für die smarten Funktionen der Konsole werden Konzepte für Sensoren und Aktoren entwickelt.

Die DITF bringen als Partner im Forschungscampus ARENA2036 umfangreiche Erfahrungen im Leichtbau durch Funktionsintegration bei Automobilen mit. Nach Abschluss des Projekts werden die Denkendorfer Forscherinnen und Forscher Unternehmen beraten, wie Textilien verstärkt im Fahrzeuginterieur eingesetzt werden können.

Quelle:

Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF)

Susan Gabler und Johannes Leis vom STFI bei Untersuchungen zum Recycling smarter Textilien. Foto: Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. (STFI)
Susan Gabler und Johannes Leis vom STFI bei Untersuchungen zum Recycling smarter Textilien.
20.09.2022

SmartERZ-Projekt zum Recycling von Smart Composites

Im Automobilbau, dem Schiffsbau und der Luftfahrtindustrie sowie bei Windenergieanlagen steigen die Materialanforderungen zusehends. Die verwendeten Werkstoffe sollen leicht, ressourcenschonend und gleichzeitig hochbelastbar sein. Faserverstärkte Kunststoffe (Composites) rücken immer mehr in den Vordergrund, da deren Eigenschaften in Kombination mit Glas- oder Carbonfasern metallischen Materialien oftmals überlegen sind. Mit Fokus auf die klimaneutrale Herstellung und Nutzung von Produkten wächst auch der Bedarf an Recyclinglösungen. Im SmartERZ-Projekt TRICYCLE arbeiten Unternehmen gemeinsam an geeigneten skalierbaren und wirtschaftlich tragfähigen Prozessen zum Recycling von Smart Composites. Momentan gibt es dafür keine Anbieter oder Konzepte am Markt.

Im Automobilbau, dem Schiffsbau und der Luftfahrtindustrie sowie bei Windenergieanlagen steigen die Materialanforderungen zusehends. Die verwendeten Werkstoffe sollen leicht, ressourcenschonend und gleichzeitig hochbelastbar sein. Faserverstärkte Kunststoffe (Composites) rücken immer mehr in den Vordergrund, da deren Eigenschaften in Kombination mit Glas- oder Carbonfasern metallischen Materialien oftmals überlegen sind. Mit Fokus auf die klimaneutrale Herstellung und Nutzung von Produkten wächst auch der Bedarf an Recyclinglösungen. Im SmartERZ-Projekt TRICYCLE arbeiten Unternehmen gemeinsam an geeigneten skalierbaren und wirtschaftlich tragfähigen Prozessen zum Recycling von Smart Composites. Momentan gibt es dafür keine Anbieter oder Konzepte am Markt.

Smart Composites bestehen aus Werkstoffen, deren Funktionalisierung durch die Integration oder Applikation elektrisch leitfähiger Komponenten, z. B. Sensoren oder Mikroprozessoren, erreicht wird. Dazu zählen zum Beispiel smarte Textilien, die elektronisch wärmen, Lichtsignale geben oder zur Datenübertragung genutzt werden können. Das breite Anwendungsspektrum und die vielseitigen Einsatzgebiete dieser intelligenten Verbundwerkstoffe und Multimaterialverbunde werden perspektivisch zu einem wachsenden Bedarf und einer stärkeren Nachfrage führen.

Die funktionale und vielschichtige Verbindung verschiedener Materialien wie Kunststoff, Metall und Textil wirft beim Thema Recycling Nachhaltigkeitsfragen auf. Im Erzgebirge werden dafür bereits heute Lösungen entwickelt. Im Rahmen des WIR!-Projektes SmartERZ ist das Verbundprojekt TRICYCLE entstanden. Mit dem Fokus auf den Strukturwandel im Erzgebirge haben sich acht ortsansässige Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft zusammengetan, um ein Recyclingkonzept aufzustellen und die Grobplanung für ein erzgebirgisches Recycling Center zu entwickeln. Das Ende des Produktlebenszyklus und die Nachnutzung bzw. Wiederaufbereitung stehen dabei im Mittelpunkt des Entwicklungsprozesses. Im Ergebnis sollen effektive und maßgeschneiderte Maßnahmen für eine möglichst hochwertige Wiederverwendung entstehen. Diese sollen dem steigenden Aufkommen an Abfällen aus diesem wachsenden Bereich der deutschen Industrie begegnen und anwendungsbereit sein.

Klassische Herausforderungen für die Projektbeteiligten sind die irreversiblen Verbindungstechniken (z. B. Kleben, Faser-Matrix-Haftung), die Integration vieler verschiedener Materialien in geringen Mengen sowie Form und Größe der Bauteile. Eigene Untersuchungen sowie Feedback von Partnerunternehmen bestätigen die Notwendigkeit sowie den Nutzen eines passgenauen Recyclingprozesses für Smart Composites und intelligente Multimaterialverbünde. Das Projekt soll dazu beitragen, den Wirtschaftsstandort Erzgebirge attraktiver und zukunftsfähiger zu gestalten.

Am 1. September 2021 gestartet, kann TRICYCLE erste Ergebnisse vorweisen. Zunächst wurden die Bedarfe bei mittelständischen Unternehmen in der Region Erzgebirge abgefragt, um die aktuellen Gegebenheiten und den Status quo in Bezug auf technologische Recyclingkonzepte bestmöglich abzubilden. Für ein fundiertes Recyclingkonzept hat das TRICYCLE-Team drei Referenzbauteile für den vorgesehenen Prozess ermittelt, die in der erzgebirgischen Wirtschaft Verwendung finden, und folgenden Bereichen zugeordnet: Automotive, Technische Textilien mit applizierter Zusatzfunktion und Technische Textilien mit integrierter Zusatzfunktion.

Basierend auf dieser Auswahl, analysiert das Projektteam momentan die Herstellungs- und bisherigen Recyclingprozesse der Referenzbauteile. Das beinhaltet auch die Planung praktischer Versuche zum Recycling. Dabei fokussieren sich die Projektpartner auf ihr Know-how in verschiedenen chemischen, thermischen und mechanischen Prozessen zur Separierung, Rückführung und Wiederverwendung der eingesetzten Materialien. Um die Produkte den Recyclingtechnologien zugänglich zu machen, wurde die Herangehensweise innerhalb des Projekts angepasst, da insbesondere Textil aufgrund von Form und Struktur (z. B. endlose Struktur) herausfordernd sein kann.

Obwohl die Materialien selbst recycelbar sind, müssen diese dennoch für den Prozess optimal vorbereitet bzw. fachgerecht aufbereitet werden. Die Expertise und die Technologiekompetenz, die hierfür benötigt werden, ist bei den beteiligten Projektpartnern durch jahrzehntelange Erfahrung und zahlreiche Innovationen vorhanden. Das Zusammenspiel aller Beteiligten im Projekt TRICYCLE stellt bereits jetzt die Weichen für das geplante Recycling Center, um dieses später zum Drehkreuz zwischen regionalen Produktionsunternehmen und dem Recycling weiterzuentwickeln. Dieses soll als „Open Factory“ aufgebaut werden, um den Unternehmen des SmartERZ-Bündnisses bzw. perspektivisch der Region Erzgebirge eine gemeinsame Nutzung zu ermöglichen.

„Die Wiederverwendung der eingesetzten Ressourcen ist sowohl aus ökonomischer als auch aus ökologischer Sicht zwingend geboten. Momentan gibt es weder Anlagenbauer noch Dienstleistungsanbieter mit den entsprechenden Kompetenzen zum Recycling von Smart Composites oder Multimaterialverbünden am Markt,“ stellt Johannes Leis, der Verbundkoordinator vom Sächsischen Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) in Chemnitz fest.Unter Leitung des STFI als Verbundkoordinator mit seiner über 30-jährigen Erfahrung in der Textilbranche und speziellem Know-how im Recycling von Carbonabfällen haben sich weitere Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammengefunden. Dazu zählen das Textilunternehmen Curt Bauer GmbH, die Professur Fabrikplanung und Fabrikbetrieb der TU Chemnitz, das Ingenieurbüro Matthias Weißflog, der Hersteller für Faserverbundbauteile Cotesa GmbH, der Spezialvlieshersteller Norafin Industries (Germany) GmbH, das Recyclingunternehmen Becker Umweltdienste GmbH und die Hörmann Rawema Engineering & Consulting GmbH. Am Ende der Projektlaufzeit sollen ein einsatzfähiges, technologisches Recyclingkonzept für die zukünftigen entstehenden smarten Produkte sowie die in der Produktion entstehenden Abfälle (bspw. durch fehlerhafte Bauteile und Randbeschnitte) und ein Konzept für den Aufbau eines Recycling Centers vorliegen, das im Erzgebirge entstehen soll.

David Herberg Foto: Adient
David Herberg, Vice President Engineering EMEA beim Automobilzulieferer Adient
12.07.2022

David Herberg ist ein Rising Star 2022

David Herberg, Vice President Engineering EMEA beim Automobilzulieferer Adient, ist vom Fachmagazin Automotive News Europe als Rising Star 2022 in der Kategorie „Engineering“ ausgezeichnet worden.

Seit 2010 würdigt Automotive News Europe jedes Jahr Talente in der europäischen Automobilbranche für herausragende Laufbahnen und besondere Errungenschaften für deren Unternehmen und die gesamte Branche. Voraussetzungen für die Teilnahme sind mindestens zehn Jahre Branchenerfahrung, das Beherrschen von mindestens zwei Sprachen sowie ein Höchstalter von 45 Jahren zum Zeitpunkt der Nominierung.

„Die 19 Personen, die wir dieses Jahr auszeichnen, sind etwas Besonderes“, sagte Luca Ciferri, Associate Publisher & Editor von Automotive News Europe. „Sie haben sich aus einem Pool von mehr als 130 Kandidaten an die Spitze gesetzt, was das diesjährige Auswahlverfahren zum wettbewerbsintensivsten in der Geschichte des Preises macht.“

David Herberg, Vice President Engineering EMEA beim Automobilzulieferer Adient, ist vom Fachmagazin Automotive News Europe als Rising Star 2022 in der Kategorie „Engineering“ ausgezeichnet worden.

Seit 2010 würdigt Automotive News Europe jedes Jahr Talente in der europäischen Automobilbranche für herausragende Laufbahnen und besondere Errungenschaften für deren Unternehmen und die gesamte Branche. Voraussetzungen für die Teilnahme sind mindestens zehn Jahre Branchenerfahrung, das Beherrschen von mindestens zwei Sprachen sowie ein Höchstalter von 45 Jahren zum Zeitpunkt der Nominierung.

„Die 19 Personen, die wir dieses Jahr auszeichnen, sind etwas Besonderes“, sagte Luca Ciferri, Associate Publisher & Editor von Automotive News Europe. „Sie haben sich aus einem Pool von mehr als 130 Kandidaten an die Spitze gesetzt, was das diesjährige Auswahlverfahren zum wettbewerbsintensivsten in der Geschichte des Preises macht.“

Der 45-Jährige diplomierte Wirtschaftsingenieur David Herberg blickt auf eine mehr als zehnjährige Karriere bei Adient zurück, einem führenden Anbieter von Sitzsystemen für die Automobilindustrie. Nach einer mehrjährigen Station bei der Unternehmensberatung McKinsey und verschiedenen Führungspositionen bei Adient und dem Vorgängerunternehmen Johnson Controls trägt Herberg seit Mai 2020 die Verantwortung für rund 1.200 Mitarbeiter in der Entwicklung von Sitzstrukturen, -verkleidungen und kompletten Sitzsystemen.

Quelle:

Adient

(c) Schoeller Textil AG
19.07.2021

Führungswechsel bei der Schoeller Textil AG: Kath folgt auf Winkelbeiner

Beim Schweizer Textil- und Technologieunternehmen Schoeller Textil AG steht ein Führungswechsel an. Mitte Juli tritt der Geschäftsführer Siegfried Winkelbeiner seinen Ruhestand an und übergibt nach zehnjähriger Tätigkeit das Ruder an Joachim Kath. Joachim Kath kommt aus der Chemiebranche und ist seit eineinhalb Jahren bei Schoeller als COO tätig.

Die Stabübergabe ist langfristig geplant. Seit Februar 2020 hat sich Joachim Kath bei Schoeller als COO in enger Zusammenarbeit mit Siegfried Winkelbeiner auf die Übernahme der Geschäftsleitung vorbereitet. Joachim Kath ist gebürtiger Flensburger (DE) und hat nach seinem Chemieingenieur-Studium in Karlsruhe seinen beruflichen Werdegang in der chemischen Industrie bei Ciba (-Geigy) / BASF in Basel (CH) gestaltet. Die Stationen über 30 Jahre umfassen Engineering, Produktion, Marketing & Verkauf in verschiedenen Managementfunktionen – in einer Vielzahl von Geschäftsfeldern für sehr unterschiedliche Industrien und Anwendungsgebiete; Joachim Kath war global unterwegs. Gute 12 Jahre dieser Tätigkeiten waren auf die Textilveredelung ausgerichtet, mit intensiver Reisezeit in Asien und einem dreijährigen Aufenthalt in den USA.

Beim Schweizer Textil- und Technologieunternehmen Schoeller Textil AG steht ein Führungswechsel an. Mitte Juli tritt der Geschäftsführer Siegfried Winkelbeiner seinen Ruhestand an und übergibt nach zehnjähriger Tätigkeit das Ruder an Joachim Kath. Joachim Kath kommt aus der Chemiebranche und ist seit eineinhalb Jahren bei Schoeller als COO tätig.

Die Stabübergabe ist langfristig geplant. Seit Februar 2020 hat sich Joachim Kath bei Schoeller als COO in enger Zusammenarbeit mit Siegfried Winkelbeiner auf die Übernahme der Geschäftsleitung vorbereitet. Joachim Kath ist gebürtiger Flensburger (DE) und hat nach seinem Chemieingenieur-Studium in Karlsruhe seinen beruflichen Werdegang in der chemischen Industrie bei Ciba (-Geigy) / BASF in Basel (CH) gestaltet. Die Stationen über 30 Jahre umfassen Engineering, Produktion, Marketing & Verkauf in verschiedenen Managementfunktionen – in einer Vielzahl von Geschäftsfeldern für sehr unterschiedliche Industrien und Anwendungsgebiete; Joachim Kath war global unterwegs. Gute 12 Jahre dieser Tätigkeiten waren auf die Textilveredelung ausgerichtet, mit intensiver Reisezeit in Asien und einem dreijährigen Aufenthalt in den USA.

Auf die Frage, wie er sich selber sieht, antwortet er: „Der rote Faden, der sich bei mir durch alle Aufgaben und Tätigkeiten zieht, ist Prozessorientierung, Interesse an neuen Wegen, ein Sinn für das Machbare – mit dem Ziel, Kundennutzen und -zufriedenheit zu erzielen.“ Als große Aufgabe sieht Joachim Kath, dass Schoeller sich auch in Zukunft mit außergewöhnlichen Produkten den sich verändernden Marktanforderungen stellen und sich neu erfinden kann. Innovation in leistungsstarke, nachhaltige Produkte, hohe Qualität, Verlässlichkeit, Produktivität und den Kunden im Zentrum aller Aktivitäten zu sehen – dies sind wesentliche Schlüssel für den fortwährenden Geschäftserfolg von Schoeller.

Quelle:

Schoeller Textil AG

(c) Autoneum Management AG. CAE simulation of in vehicle sound field.
02.06.2021

Autoneum + Free Field Technologies: Partner für Akustikdesign von Fahrzeugen

Angesichts globaler Megatrends wie Elektromobilität und Nachhaltigkeit steigen die Anforderungen an das akustische Design von Fahrzeugen. Simulationssoftware und computergestützte Entwicklung – computer-aided engineering (CAE) – verbessern nicht nur die Akustikleistung, sondern sollen auch den Entwicklungsprozess neuer Modelle beschleunigen. Durch die Zusammenarbeit mit dem Softwareunternehmen Free Field Technologies (FFT) fließen Autoneums Simulationsmethoden im Bereich Fahrzeugakustik in die Modellierungssoftware Actran von FFT ein, womit neue Standards beim CAE- Design des NVH-Verhaltens (Noise, Vibration, Harshness) und Datenaustausch erreichbar werden.

Angesichts globaler Megatrends wie Elektromobilität und Nachhaltigkeit steigen die Anforderungen an das akustische Design von Fahrzeugen. Simulationssoftware und computergestützte Entwicklung – computer-aided engineering (CAE) – verbessern nicht nur die Akustikleistung, sondern sollen auch den Entwicklungsprozess neuer Modelle beschleunigen. Durch die Zusammenarbeit mit dem Softwareunternehmen Free Field Technologies (FFT) fließen Autoneums Simulationsmethoden im Bereich Fahrzeugakustik in die Modellierungssoftware Actran von FFT ein, womit neue Standards beim CAE- Design des NVH-Verhaltens (Noise, Vibration, Harshness) und Datenaustausch erreichbar werden.

Autoneum und FFT haben ihre Expertise in der Entwicklung innovativer und nachhaltiger Methoden im Bereich Fahrzeugakustik bereits in zahlreichen gemeinsamen wissenschaftlichen Aufsätzen unter Beweis gestellt. Im Rahmen ihrer Partnerschaft werden die beiden Unternehmen ihre Synergien künftig auch dafür nutzen, bestehende Prozesse und Workflows im Akustikdesign weiter zu optimieren, zu standardisieren und zugleich die Modellierung von NVH-Materialien wie auch den Datenaustausch zwischen Fahrzeugherstellern und Zulieferern zu verbessern. Die präzise Berechnung der akustischen Fahrzeugleistung früh im Entwicklungsprozess erlaubt es, Design- und Vorlaufzeiten deutlich zu reduzieren sowie das Verhältnis zwischen Leistung, Gewicht und Kosten der lärmdämmenden Materialien zu optimieren.

Weitere Informationen:
Autoneum Fahrzeugakustik
Quelle:

Autoneum Management AG

BB Engineering: Visco+ innovative vacuum filter for IV setting (c) BB Engineering
Graphical animation of Visco+
28.04.2021

BB Engineering: Visco+ innovative vacuum filter for IV setting

Under vacuum, the new BB Engineering large-area filter produces a homogeneous, pure melt with a targeted IV setting for instance, for returning polyester production waste to the melt flow, but also for achieving a homogeneous viscosity in the case of virgin material.

BB Engineering has expanded its melt filter portfolio to include a patented large-area vacuum filter designed especially for processing polyester waste. The so-called Visco+ filter is already known as the key component of the BB Engineering VacuFil recycling system. Now, it is also available as a separate and easily-integratable upgrade component for existing systems. Within this context, the uses of the Visco+ are by no means limited to just decontamination. Here, the Visco+ offers the following solutions:

Under vacuum, the new BB Engineering large-area filter produces a homogeneous, pure melt with a targeted IV setting for instance, for returning polyester production waste to the melt flow, but also for achieving a homogeneous viscosity in the case of virgin material.

BB Engineering has expanded its melt filter portfolio to include a patented large-area vacuum filter designed especially for processing polyester waste. The so-called Visco+ filter is already known as the key component of the BB Engineering VacuFil recycling system. Now, it is also available as a separate and easily-integratable upgrade component for existing systems. Within this context, the uses of the Visco+ are by no means limited to just decontamination. Here, the Visco+ offers the following solutions:

  • IV homogenization: if an existing production system is struggling with IV fluctuations, the Visco+ is able to actively intervene and balance out any irregularities;
  • IV increase: if the final viscosity is insufficient when processing recycled materials, the Visco+ can increase the IV without the negative impact of long residence times.

In this way, the Visco+ enables fast and flexibly-controllable viscosity build-up and reliable viscosity monitoring of the polyester melt using a to-date unique, patented process. Depending on the intended end use, the melt can be ad-justed to the further processing procedure in a targeted manner. The requi-site melt properties above all the intrinsic viscosity, but also the purity and homogeneity are achieved in a reliable and reproducible manner and can also be adjusted during ongoing operation.

As a melt filter, the Visco+ operates like a liquid-state polycondensation unit. A maintenance-intensive reactor or a deposit-prone stirring unit are not required. Moisture is removed from the PET in the filter, which – in conjunction with an adjustable residence time – results in the desired IV increase in the vacuum. This enables a controlled IV build-up of up to 30%. The intrinsic vis-cosity is the central quality figure in PET recycling and rPET processing. It determines the melt performance in the downstream production process and the properties of the end products. The intrinsic viscosity is continually moni-tored by means of an integrated viscosity measurement unit and reliably adjusted in the event of deviations (caused by disparate input qualities, for ex-ample). At the same time, the filter provides an enormous material surface compared to the volume and continuously renews this. To this end, contamination can be removed particularly effectively from the starting material by means of automatically-regulated high-performance vacuum (1-30 mbar).

The Visco+ is particularly suitable for recycling PET waste that is to be reused for high-end products.

Quelle:

BB Engineering

ANDRITZ erhält Auftrag von Pureko über eine Nadelvlieslinie (c) ANDRITZ
SFD-System (Self-Feeding Device) bei einer Vorvernadelungsmaschine für die Verarbeitung einer Vielzahl an Faserfloren
15.03.2021

ANDRITZ erhält Auftrag von Pureko über eine Nadelvlieslinie

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt von Pureko Sp. Z o.o. den Auftrag zur Lieferung einer Nadelvlieslinie für das Werk in Myszków, Polen. Die Linie wird Recyclingfasern aus Altkleidern für die Produktion von technischen Filzen verarbeiten, die für die Automobilindustrie sowie für Geotextilien vorgesehen sind. Die Endprodukte werden ein Flächengewicht von 300–500 gsm aufweisen, die Produktionskapazität wird bis zu 750 kg/h betragen. Die Montage und Inbetriebnahme sind für das dritte Quartal 2021 geplant.

Der ANDRITZ-Lieferumfang enthält eine komplette neXline needlepunch eXcelle-Linie – von der Vliesbildung bis zur Vernadelung – sowie das Engineering und die erst kürzlich vorgestellte ANDRITZ- Scan-Messstation.

Dies ist die zweite an Pureko gelieferte ANDRITZ-Linie und bestätigt damit die starke Partnerschaft zwischen beiden Unternehmen. Vor drei Jahren investierte Pureko in eine neue, moderne Anlage von ANDRITZ Asselin-Thibeau für die Produktion von flauschigen Vliesstoffen, die in der Möbel-, Textilien- und Bekleidungsindustrie verwendet werden. Durch die neue Linie wird Pureko sein kontinuierliches Wachstum fortsetzen können.

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt von Pureko Sp. Z o.o. den Auftrag zur Lieferung einer Nadelvlieslinie für das Werk in Myszków, Polen. Die Linie wird Recyclingfasern aus Altkleidern für die Produktion von technischen Filzen verarbeiten, die für die Automobilindustrie sowie für Geotextilien vorgesehen sind. Die Endprodukte werden ein Flächengewicht von 300–500 gsm aufweisen, die Produktionskapazität wird bis zu 750 kg/h betragen. Die Montage und Inbetriebnahme sind für das dritte Quartal 2021 geplant.

Der ANDRITZ-Lieferumfang enthält eine komplette neXline needlepunch eXcelle-Linie – von der Vliesbildung bis zur Vernadelung – sowie das Engineering und die erst kürzlich vorgestellte ANDRITZ- Scan-Messstation.

Dies ist die zweite an Pureko gelieferte ANDRITZ-Linie und bestätigt damit die starke Partnerschaft zwischen beiden Unternehmen. Vor drei Jahren investierte Pureko in eine neue, moderne Anlage von ANDRITZ Asselin-Thibeau für die Produktion von flauschigen Vliesstoffen, die in der Möbel-, Textilien- und Bekleidungsindustrie verwendet werden. Durch die neue Linie wird Pureko sein kontinuierliches Wachstum fortsetzen können.

Gegründet 2009, zählt Pureko zu den wichtigsten Vliesstoffproduzenten Polens. Die Vliesstoffprodukte des Unternehmens werden vorwiegend für Wattierungen verwendet; sie sind frei von Chemikalien, stellen kein Gesundheitsrisiko dar und sind anti-allergisch. Die Pureko-Produkte tragen hochwertige Zertifizierungen wie INTERTEK, FIRA, OEKO-TEX, und vom National Institute of Hygiene.

(c) BB Engineering GmbH
26.11.2020

BBE's VacuFil recycling line for PET

Polyester and its applications are omnipresent in our everyday lives. Whether as beverage bottles, film packaging, high-tech sports shirts or safety belts, polyester excels with its excellent mechanical properties and inexpensive production. However, the constantly rising demand requires responsible handling of global resources. For this reason, it is not only ‘virgin polyester’ generated from crude oil that is exclusively the raw material for manufacturing, so too is polyester recycled from post-production and post-consumer waste. Processing production waste also helps cut raw material, disposal and transport costs, hence increasing efficiency.

Polyester and its applications are omnipresent in our everyday lives. Whether as beverage bottles, film packaging, high-tech sports shirts or safety belts, polyester excels with its excellent mechanical properties and inexpensive production. However, the constantly rising demand requires responsible handling of global resources. For this reason, it is not only ‘virgin polyester’ generated from crude oil that is exclusively the raw material for manufacturing, so too is polyester recycled from post-production and post-consumer waste. Processing production waste also helps cut raw material, disposal and transport costs, hence increasing efficiency.

BB Engineering has developed an innovative solution for the recycling of post-production polyester fibre waste, called VacuFil. Decades of experience in the areas of extrusion, filtration and spinning systems have been bundled into a new, innovative core component – the vacuum filter. It unites gentle large-scale filtration and controlled intrinsic-viscosity build-up for consistently outstanding melt quality. The attached vacuum swiftly and reliably removes volatile contamination and ensures a controlled IV-increase. Comprising an inline viscosity measuring unit connected with the vacuum unit the IV can be controlled continuously and reliably. Hence, producers are able to generate that specific kind of recycled polyester they need for their application.

Weitere Informationen:
BB Engineering VacuFil Recycling polyester
Quelle:

BB Engineering GmbH

Cetex (c) Cetex
v.l.n.r.: Falk Mehlhorn (Cetex), Florian Mitzscherlich (The FilamentFactory), Matthias Hess (The FilamentFactory), Yasar Kiray (The Filament Factory), Sebastian Iwan (thermoPre ENGINEERING), Sven P. Fritz (The FilamentFactory)
16.10.2020

Cetex: Langfristige Kooperation im Bereich von Hybridrovings

Das Cetex Institut, die thermoPre ENGINEERING GmbH und die The FilamentFactory GmbH kooperieren bei der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung neuartiger Hybridmaterialien. Der am 2. Oktober 2020 in Chemnitz gemeinsam unterzeichnete Kooperationsvertrag hebt die Zusammenarbeit auf eine neue Stufe. „Wir freuen uns, dem Endanwender die Hybridrovings nicht nur anwendungsangepasst liefern zu können, sondern auch das Engineering für spätere Bauteilanwendungen inklusive dem Prototyping der FKV-Bauteile anzubieten“, so Sebastian Nendel, geschäftsführender Direktor des Cetex Institutes.

Das Cetex Institut, die thermoPre ENGINEERING GmbH und die The FilamentFactory GmbH kooperieren bei der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung neuartiger Hybridmaterialien. Der am 2. Oktober 2020 in Chemnitz gemeinsam unterzeichnete Kooperationsvertrag hebt die Zusammenarbeit auf eine neue Stufe. „Wir freuen uns, dem Endanwender die Hybridrovings nicht nur anwendungsangepasst liefern zu können, sondern auch das Engineering für spätere Bauteilanwendungen inklusive dem Prototyping der FKV-Bauteile anzubieten“, so Sebastian Nendel, geschäftsführender Direktor des Cetex Institutes.

Patentiertes Verfahren zur Herstellung von Hybridrovings
Das Cetex Institut hat in den letzten 3 Jahren eine Anlagentechnologie zur Herstellung von Hybridrovings entwickelt. Durch das patentierte Verfahren können kundenspezifisch verschiedene Materialkombinationen hergestellt werden. Dabei können Materialkombinationen aus Verstärkungsfasern (Glas, Basalt, Carbon, Aramid oder hochfesten Polymerfasern) mit Matrixfasern (PP, PET, PA, PPS, PEEK) kombiniert werden, aber auch Spezialkombinationen aus unterschiedlichen Verstärkungsfasern oder der Kombination von Verstärkungsfasern mit Metallfasern. Vorteile des neuartigen Hybridrovings sind die drehungsfreie und vollständig gestreckte Faserlage und die damit verbundene optimale Eigenschaftsausnutzung der Verstärkungsfasern, wie auch eine sehr gute Homogenität, wodurch in späteren Prozessschritten eine hervorragende Verarbeitung erzielt werden kann.

Serienproduktion als nächsten Schritt
Das nächste Ziel ist klar gesetzt: Im Rahmen der Vereinbarung soll das Verfahren durch die Projektpartner gemeinsam weiterentwickelt und bis zur Serienproduktion überführt werden. Diese gemeinsamen Aktivitäten bilden die Basis für eine langjährige intensive Zusammenarbeit auf diesem neuen Gebiet.

Quelle:

Cetex Institut gGmbH

Oerlikon: (c) Oerlikon
v.l.n.r. Jochen Adler, Ralf Morgenroth, Markus Reichwein, Matthias Schmitz
15.10.2020

Oerlikon Experten teilen ihr Know-how online

Um den Know-how- und Technologietransfer in Zeiten der Corona Pandemie weiterhin sicherzustellen, startet das Segment Manmade Fibers des Schweizer Oerlikon Konzerns ab November seine neue Webinar Serie. In den bis Ende 2020 zunächst geplanten vier interessanten Technologievorträgen in englischer Sprache werden aktuelle Trends bei der Produktion von Chemiefasern betrachtet sowie Oerlikons Lösungen dazu präsentiert und mit den Teilnehmern diskutiert. Eine Fortsetzung der Webinar Serie für 2021 ist bereits in Arbeit.

Um den Know-how- und Technologietransfer in Zeiten der Corona Pandemie weiterhin sicherzustellen, startet das Segment Manmade Fibers des Schweizer Oerlikon Konzerns ab November seine neue Webinar Serie. In den bis Ende 2020 zunächst geplanten vier interessanten Technologievorträgen in englischer Sprache werden aktuelle Trends bei der Produktion von Chemiefasern betrachtet sowie Oerlikons Lösungen dazu präsentiert und mit den Teilnehmern diskutiert. Eine Fortsetzung der Webinar Serie für 2021 ist bereits in Arbeit.

  • Factory know-how from a single source – A boost for your efficiency
    4. November 2020: 11:00-11:45h CET
    Redner: Jochen Adler, Oerlikon Manmade Fibers CTO*
  • VarioFil – Your compact spinning solution
    11. November 2020: 11:00-11:45h CET
    Redner: Ralf Morgenroth, Head of Engineering Textile Machinery BB Engineering (BBE)*
  • Green Technologies – Join us on the road to a sustainable fiber industry
    2. December 2020: 11:00-11:45h CET
    Redner: Markus Reichwein, Head of Product Management Oerlikon Manmade Fibers*
  • VacuFil – Your future upcycling plant, from waste to value
    9. December 2020: 11:00-11:45h CET
    Redner: Matthias Schmitz, Head of Engineering Recycling Technology, BB Engineering (BBE)*

 

*Weitere Informationen im Anhang

 

Quelle:

Oerlikon Textile GmbH & Co. KG

Oerlikon: Virtual Exhibition (c) Oerlikon
08.10.2020

Oerlikon bei virtueller Messe „Innovate Textile & Apparel“

Mit Spannung erwartet die Textilmaschinenindustrie in diesen Tagen den Start der virtuellen Messe „Innovate Textile & Apparel“. Was und wie werden sich die über 160 Aussteller virtuell präsentieren? Wie werden die bis lang rund 10.000 angemeldeten Besucher das digitale Angebot annehmen? WTIN geht als Organisator mit dieser Plattform neue Wege. Eins steht dabei jetzt aber schon fest: In der Zeit vom 15. bis 30. Oktober 2020 bringen sie die Textilmaschinenindustrie in der Corona Pandemie wieder etwas näher zusammen. Oerlikon lädt dabei alle Besucher ein, einen Blick in die Zukunft der Chemiefaserproduktion zu werfen und das umfassende Produkt- und Serviceangebot kennenzulernen.

Mit Spannung erwartet die Textilmaschinenindustrie in diesen Tagen den Start der virtuellen Messe „Innovate Textile & Apparel“. Was und wie werden sich die über 160 Aussteller virtuell präsentieren? Wie werden die bis lang rund 10.000 angemeldeten Besucher das digitale Angebot annehmen? WTIN geht als Organisator mit dieser Plattform neue Wege. Eins steht dabei jetzt aber schon fest: In der Zeit vom 15. bis 30. Oktober 2020 bringen sie die Textilmaschinenindustrie in der Corona Pandemie wieder etwas näher zusammen. Oerlikon lädt dabei alle Besucher ein, einen Blick in die Zukunft der Chemiefaserproduktion zu werfen und das umfassende Produkt- und Serviceangebot kennenzulernen.

“Reconnecting innovation in the textile & apparel value chain” ist das Motto der virtuellen Messe von WTIN. Und Oerlikon will dem mehr als gerecht werden. Mit über 50 aktiven Experten aus Verkauf, Kundenservice und Technologie sowie Partnern seines internationalen Vertreternetzwerkes wird das Segment Manmade Fibers der Schweizer Oerlikon Gruppe versuchen, rund um die Uhr vertreten sein. „Es ist für uns alle ein interessantes Experiment, das wir gern erfolgreich umsetzen möchten“, erklärt André Wissenberg, Head of Marketing, Corporate Communications and Public Affairs. „Unsere bestehenden Kunden auf diesem Weg wiederzusehen, neue Kontakte zu knüpfen und ,alte Freunde‘ aus der Branche zu treffen ist unser Ziel. Wir haben ein attraktives digitales Angebot für sie alle vorbereitet. Denn wer im letzten Jahr unseren Rollercoaster-Ride in Barcelona verpasst hat, kann die Zeitreise nun auf seinem digitalen Messerundgang in aller Ruhe aus dem Homeoffice heraus bei uns genießen. Und, es gibt hierbei auch keine Wartezeiten mehr“, verspricht Wissenberg.

Fabrik-Know-how aus einer Hand
Von der Schmelze zum Garn, Fasern und Vliesstoffen. Von der Polykondensation und der Verarbeitung von PTA und MEG sowie der Extrusion von z.B. recycelten Polyesterchips bis hin zu Hunderttausenden von verpackten und gelagerten oder direkt ausgelieferten texturierten Spulen für einen milliardenschweren Markt innerhalb der Textilindustrie. Von der Planung und dem Bau hochkomplexer Produktionsanlagen über das Engineering von Großanlagenprojekten bis hin zu kompetenten Kundendienstleistungen. Dieses Geschäftsmodell zieht sich wie ein roter Faden durch das Selbstverständnis des Manmade Fibers Segments des Schweizer Oerlikon Konzerns. Der richtige Partner, insbesondere – aber nicht ausschließlich – für Neueinsteiger in der Textilindustrie. „Bei uns bekommen sie alles, was sie für ein erfolgreiches Geschäft brauchen: Fabrik-Know-how aus einer Hand. Und das würden wir unseren Besuchern gern auf unserem virtuellen Messestand zeigen“, sagt Wissenberg.

Mit der PFAFF 4520 haben Ingenieure und Techniker von PFAFF eine vollautomatische, CE-konforme Maskenanlage für die Herstellung von mehrlagigen Einweg-Mund-und-Nasenmasken (MNS-Masken) konzipiert (c) PFAFF
PFAFF 4520: Vollautomatische Maskenanlage
05.10.2020

PFAFF 4520: Vollautomatische Maskenanlage

Mit der PFAFF 4520 haben Ingenieure und Techniker von PFAFF eine vollautomatische, CE-konforme Maskenanlage für die Herstellung von mehrlagigen Einweg-Mund-und-Nasenmasken (MNS-Masken) konzipiert, welche die Anforderungen an ein "deutsches Engineering" in einmaliger Weise erfüllt. In dem Produkt stecken nicht  nur 150 Jahre Kompetenz beim Verbinden von textilen Materialien, sondern auch geballtes Know-how der Marken PFAFF INDUSTRIAL und KSL in den Bereichen Prozesssteuerung, Automatisierung und Robotik.

Die PFAFF 4520 ist eine eine solide und ausgereifte Produktionslinie (MADE IN GERMANY), welche eine extrem prozesssichere Arbeitsweise garantiert. In Zeiten von Covid-19 ist es wichtig auf das richtige Betriebsmittel für die Maskenfertigung zu setzen, um kostenintensive Nachjustierungen bzw. eine unnötige Zweit-Investition zu vermeiden.

Fakten der PFAFF 4520:

Mit der PFAFF 4520 haben Ingenieure und Techniker von PFAFF eine vollautomatische, CE-konforme Maskenanlage für die Herstellung von mehrlagigen Einweg-Mund-und-Nasenmasken (MNS-Masken) konzipiert, welche die Anforderungen an ein "deutsches Engineering" in einmaliger Weise erfüllt. In dem Produkt stecken nicht  nur 150 Jahre Kompetenz beim Verbinden von textilen Materialien, sondern auch geballtes Know-how der Marken PFAFF INDUSTRIAL und KSL in den Bereichen Prozesssteuerung, Automatisierung und Robotik.

Die PFAFF 4520 ist eine eine solide und ausgereifte Produktionslinie (MADE IN GERMANY), welche eine extrem prozesssichere Arbeitsweise garantiert. In Zeiten von Covid-19 ist es wichtig auf das richtige Betriebsmittel für die Maskenfertigung zu setzen, um kostenintensive Nachjustierungen bzw. eine unnötige Zweit-Investition zu vermeiden.

Fakten der PFAFF 4520:

-    Maskengröße: 175 x 95 mm
-    Produktionsleistung: 3.500 - 4.000 Masken pro Stunde
-    1-, 2- oder 3- lagige Verarbeitung (Filter-/Vliesstoffe)
-    SPS-Steuerung der gesamten Maskenanlage
-    Ultraschall-Schweißkomponenten von deutschen Herstellern
-    Schutzumhausung zum Arbeitsschutz der Bedienperson
-    Verpackungsstation (auf Anfrage)
-    Druckstation für personalisierte Masken (auf Anfrage)

Starkes Maschinenkonzept, starker Pre- und After-Sales:

Das Kundenmaterial (Vlies- oder ähnliches Filtermaterial) und die gewünschte Anzahl der Lagen (1-, 2-, 3-lagig) werden von PFAFF-Ingenieuren auf die jeweilige Maschine abgestimmt. Nach Fertigstellung wird die Maschine im Kundenbetrieb "Ready to production" aufgebaut bzw. installiert.  Um eine schnelle Service-Reaktionszeit im After-Sales und dadurch eine max. Ausbringung zu gewährleisten, werden die PFAFF-Vertriebspartner (weltweit) in den Service & Support eingebunden.

VacuFil (c) Oerlikon
24.09.2020

Recycling rückt in den Fokus

Müllberge, plastikverseuchte Meere, CO2 Footprint – die Notwendigkeit einer nachhaltigeren Lebensweise ist alternativlos. Logisch, dass Recycling Lösungen in der Textilindustrie zunehmend an Bedeutung gewinnen. Aufgegriffen hat das auch der erste virtuelle Global Fiber Congress in Dornbirn mit einer eigens auf das Thema fokussierten Session. Vor rund 400 Teilnehmern referierte auch Markus Reichwein, Leiter Produktmanagement bei Oerlikon Manmade Fibers, zu auf dem Markt verfügbaren Lösungen.

Als einer der einzigen Hersteller bietet das Segment Manmade Fibers des Oerlikon Konzerns die gesamte Kette des mechanischen Recylings von der Aufbereitung des Rezyklats zur Schmelze bis hin zur texturierten Spule. Dabei greift das Unternehmen auf die VacuFil Lösung seines Tochterunternehmens Barmag Brückner Engineering (BBE) zurück, die neben bottle-to-bottle und bottle-to-textile Prozessen auch die Verarbeitung von textilen Abfällen zu Chips beherrscht. Damit wird der Betrieb von Textilproduktionen im Sinne der Zero Waste Philopsophie möglich.

Müllberge, plastikverseuchte Meere, CO2 Footprint – die Notwendigkeit einer nachhaltigeren Lebensweise ist alternativlos. Logisch, dass Recycling Lösungen in der Textilindustrie zunehmend an Bedeutung gewinnen. Aufgegriffen hat das auch der erste virtuelle Global Fiber Congress in Dornbirn mit einer eigens auf das Thema fokussierten Session. Vor rund 400 Teilnehmern referierte auch Markus Reichwein, Leiter Produktmanagement bei Oerlikon Manmade Fibers, zu auf dem Markt verfügbaren Lösungen.

Als einer der einzigen Hersteller bietet das Segment Manmade Fibers des Oerlikon Konzerns die gesamte Kette des mechanischen Recylings von der Aufbereitung des Rezyklats zur Schmelze bis hin zur texturierten Spule. Dabei greift das Unternehmen auf die VacuFil Lösung seines Tochterunternehmens Barmag Brückner Engineering (BBE) zurück, die neben bottle-to-bottle und bottle-to-textile Prozessen auch die Verarbeitung von textilen Abfällen zu Chips beherrscht. Damit wird der Betrieb von Textilproduktionen im Sinne der Zero Waste Philopsophie möglich.

VacuFil sorgt für stabilen Prozess recycelter Qualitätsgarne
Wesentlich für einen stabilen und effizienten Spinnprozess und ausgezeichneter Garnqualität ist die zuverlässige Entfernung von Verunreinigungen. Gleichzeitig sind stabile Betriebsbedingungen mit möglichst minimalen Schwankungen essentiell. Die größte Herausforderung hierbei sind die unterschiedlichen Qualitäten der eingespeisten bottle flakes, da der Extrusionsprozess diese Schwankungen kaum ausgleichen kann. Hier steuert das VacuFil Konzept mit Mischsilos gegen. Damit werden die Unterschiede in der Viskosität der Polymere deutlich reduziert, so dass eine hohe Garn- und Gewebequalität garantiert ist.

Das VacuFil Konzept ist einer POY-Anlage von Oerlikon Barmag vorgeschaltet, die mit der rezyklierten Schmelze gewohnt hochwertiges Filamentgarn produziert. Als Texturierungslösungen bietet Oerlikon Barmag seine modernsten Anlagen der automatischen eAFK-Serie an, darunter auch die neueste Generation der eAFK Evo, die letztes Jahr auf der ITMA Barcelona vorgestellt wurde. Garnhersteller, die weiterhin manuell texturieren möchten, können auf die eFK-Serie zurückgreifen.

Mit VarioFil R+ steht Herstellern kleinerer Chargen zudem eine Kompaktanlage mit integrierter Rezyklataufbereitung zur Verfügung. Die Anlage bietet ein spezielles Extrusionssystem für Bottle-Flake Materialien, die neueste Dosier-und Mischtechnologie für Spinnfärben und eine erweiterte 2-Stufen-Schmelzefiltration. Die vier Spinnpositionen sind jeweils mit einem Oerlikon Barmag 10-end WINGS POY Wickler bestückt.

Ist das mechanische Recycling bereits sehr ausgereift, stellt das chemische Recycling für Mischgewebe die Textilindustrie noch vor große Herausforderungen. An Lösungen und Konzepten, aus diesen Geweben neue Textilien gewinnen zu können, arbeitet das Segment Manmade Fibers des Oerlikon Konzerns.

Quelle:

Oerlikon

(c) Mimaki
28.01.2020

Internationaler Alleinvertriebsvertrag für Großformat-Inkjetdrucker von OKI Data

Mimaki Engineering Co., Ltd. und die OKI Data Corporation, die Druckersparte der OKI-Gruppe, haben am 6. Januar 2020 einen Exklusivvertrag über den internationalen Vertrieb der Großformat-Inkjetdrucker von OKI Data abgeschlossen. Eine erste Vertriebskooperation für Japan, im März 2019 bekannt gegeben, wird damit global ausgeweitet.

Ab dem 1. April 2020 wird Mimaki Engineering die Großformat-Inkjetdrucker von OKI Data – einschließlich von Tinten, Zubehör und Ersatzteilen – über sein stark aufgestelltes internationales Vertriebsnetz weltweit anbieten.

Erfasst werden insbesondere der ColorPainter H3-104s und ColorPainter M-64s, die als Flaggschiffe aus dem Hause OKI Data Produktivität, Robustheit, Bildqualität und eine hohe Farbdichte verbinden. Hinzu kommen Tinten und Zubehör für diese und weitere ehemals von OKI Data angebotene Großformat-Inkjetdrucker. Neben dem Vertrieb wird Mimaki Engineering zum 1. April auch die Wartung übernehmen.

Mimaki Engineering Co., Ltd. und die OKI Data Corporation, die Druckersparte der OKI-Gruppe, haben am 6. Januar 2020 einen Exklusivvertrag über den internationalen Vertrieb der Großformat-Inkjetdrucker von OKI Data abgeschlossen. Eine erste Vertriebskooperation für Japan, im März 2019 bekannt gegeben, wird damit global ausgeweitet.

Ab dem 1. April 2020 wird Mimaki Engineering die Großformat-Inkjetdrucker von OKI Data – einschließlich von Tinten, Zubehör und Ersatzteilen – über sein stark aufgestelltes internationales Vertriebsnetz weltweit anbieten.

Erfasst werden insbesondere der ColorPainter H3-104s und ColorPainter M-64s, die als Flaggschiffe aus dem Hause OKI Data Produktivität, Robustheit, Bildqualität und eine hohe Farbdichte verbinden. Hinzu kommen Tinten und Zubehör für diese und weitere ehemals von OKI Data angebotene Großformat-Inkjetdrucker. Neben dem Vertrieb wird Mimaki Engineering zum 1. April auch die Wartung übernehmen.

Mimaki Engineering entwickelt, fertigt, vermarktet und wartet Inkjetdrucker und Schneideplotter für industrielle Anwendungen sowie zugehörige Tinten und Softwareanwendungen. In rund 150 Ländern weltweit werden die Kunden aus nächster Nähe umsorgt, wobei auch der Vertrieb ganz im Zeichen des Community-Prinzips steht. Speziell im Bereich Großformat-Inkjetdruck kann Mimaki Engineering mit beachtlichem technischem Know-how sowie einem bewährten Vertrieb und Service aufwarten. Die Kooperation wird OKI Data zusätzliche Märkte in aller Welt erschließen, während sich Bestandskunden weiterhin in besten Händen wissen.

Weitere Informationen:
Mimaki Inkjet-Digitaldrucker
Quelle:

Mimaki Engineering

(c) AZL Aachen GmbH
28.01.2020

AZL und IKV starten gemeinsames Projekt

In der AZL Workgroup "High-Performance SMC" wurde in Zusammenarbeit mit M-Base, dem IKV und dem AZL Partnernetzwerk ein Projekt zur effizienten und einheitlichen Bereitstellung von Engineering-Daten für SMC entwickelt. Im Rahmen des Projekts können sich Firmen an der Festlegung der erforderlichen Kennwerte, der Vorschriften zur Herstellung von Prüfkörpern sowie der Prüfvorschriften beteiligen.
Sheet Moulding Compounds (SMC) werden in verschiedenen Anwendungsbereichen wie Fahrzeugen, Elektronik, Bau- und Infrastruktur eingesetzt.

In der AZL Workgroup "High-Performance SMC" wurde in Zusammenarbeit mit M-Base, dem IKV und dem AZL Partnernetzwerk ein Projekt zur effizienten und einheitlichen Bereitstellung von Engineering-Daten für SMC entwickelt. Im Rahmen des Projekts können sich Firmen an der Festlegung der erforderlichen Kennwerte, der Vorschriften zur Herstellung von Prüfkörpern sowie der Prüfvorschriften beteiligen.
Sheet Moulding Compounds (SMC) werden in verschiedenen Anwendungsbereichen wie Fahrzeugen, Elektronik, Bau- und Infrastruktur eingesetzt.

Angetrieben von den Anforderungen die Produktionskosten von Leichtbauteilen zu senken, ist eine neue Generation von SMC-Bauteilen mit hohen mechanischen Eigenschaften von höchster Relevanz. SMC bietet enorme Potenziale, um Strukturbauteile mit guten Leichtbaueigenschaften bei deutlich reduzierten Kosten im Vergleich zu herkömmlichen kontinuierlichen faserverstärkten Bauteilen zu realisieren.
Um SMC in breiten industriellen Anwendungen weiter zu etablieren, ermittelten innerhalb der AZL Workgroup teilnehmende Unternehmen den Bedarf einer Datenbank für die Datenharmonisierung von SMC. Diese soll die Möglichkeit bieten, schnell und effektiv das richtige Material mit geeigneten Eigenschaften für die erforderlichen spezifischen Anforderungen zu finden.

"Das Segment der SMC ist mit 250.000 Tonnen Produktion pro Jahr der größte Composite-Markt in Europa. Ich freue mich sehr, dass wir jetzt mit dem Projekt der Datenharmonisierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette beginnen. Ziel ist es, eine ähnliche Datenbasis zu haben, wie sie Campus® bereits für Thermoplaste und thermoplastische Verbundwerkstoffe aufgebaut hat. Nur mit zuverlässigen Mengendaten können wir die Engineering-Experten davon überzeugen, SMC in einer größeren Vielfalt von Anwendungen einzusetzen", sagt Dr. Michael Effing, Vorstandsvorsitzender der AVK und Composites Germany.
Derzeit existiert bereits eine Datenbank für technische Thermoplaste (Campus®), die einen immensen Mehrwert bietet.
Unter der Leitung von M-Base haben CEO Dr. Erwin Baur, der die CAMPUS-Datenbank entwickelte und etablierte, initierten AZL, IKV und Unternehmen während der High-Performance SMC Workgroup den Aufbau einer CAMPUS-kompatiblen Datenstruktur und Methodik zur Werkstoffcharakterisierung von langfaserverstärkten SMC.

Ultra-light landing gear made of carbon fiber composites for air taxis (c) SGL Carbon
Ultra-light landing gear made of carbon fiber composites for air taxis
20.01.2020

SGL Carbon: Ultraleichtes Landegestell aus Carbonfaserverbund für Flugtaxis

  • Serienauftrag für insgesamt 500 Ausführungen
  • Erstes Bauteilprojekt der SGL Carbon für bemannte autonome Luftfahrt

Die SGL Carbon startet Anfang dieses Jahres die Serienproduktion von Landegestellen aus geflochtenem Carbonfasermaterial. Eingesetzt werden die Gestelle in den kommenden zwei Jahren weltweit in rund 500 Flugtaxis.

Angetrieben werden die Flugtaxis von mehreren Elektromotoren. Um die Reichweite der Taxis zu optimieren, zählt jedes Gramm Gewicht. Das etwa zwei Meter lange und 1,5 Meter breite, ultraleichte Landegestell wiegt weniger als 3 Kilogramm. Es ist damit rund 15 Prozent leichter als ein vergleichbares Bauteil aus Aluminium. Dadurch verlängert sich die mögliche Flugzeit des Flugtaxis. Dies ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für den Flugtaxi-Betreiber.

  • Serienauftrag für insgesamt 500 Ausführungen
  • Erstes Bauteilprojekt der SGL Carbon für bemannte autonome Luftfahrt

Die SGL Carbon startet Anfang dieses Jahres die Serienproduktion von Landegestellen aus geflochtenem Carbonfasermaterial. Eingesetzt werden die Gestelle in den kommenden zwei Jahren weltweit in rund 500 Flugtaxis.

Angetrieben werden die Flugtaxis von mehreren Elektromotoren. Um die Reichweite der Taxis zu optimieren, zählt jedes Gramm Gewicht. Das etwa zwei Meter lange und 1,5 Meter breite, ultraleichte Landegestell wiegt weniger als 3 Kilogramm. Es ist damit rund 15 Prozent leichter als ein vergleichbares Bauteil aus Aluminium. Dadurch verlängert sich die mögliche Flugzeit des Flugtaxis. Dies ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für den Flugtaxi-Betreiber.

„Mit dem Landegestell gestalten wir erstmals auch den zukunftsträchtigen, sehr neuen Anwendungsbereich der bemannten, autonom fliegenden, zivilen Luftfahrt mit. Gleichzeitig zeigt die Zusammenarbeit auch die Bandbreite unseres Leistungsspektrums. Vom Engineering über die Prototypenherstellung bis hin zur Serienfertigung mit unseren eigenen Materialien sind hier all unsere Kompetenzen entlang der gesamten Wertschöpfungskette eingeflossen“, betont Dr. Andreas Erber, Leiter des Segments Aerospace des Geschäftsbereichs Composites – Fibers & Materials der SGL Carbon.

Entwickelt wurde das Landegestell in enger Zusammenarbeit der Experten von der SGL Carbon und dem Kunden. Die Carbonfasern für die Konstruktion werden im schottischen SGL Carbon-Werk in Muir of Ord hergestellt. Die Herstellung des Bauteils erfolgt am Standort der SGL Carbon im österreichischen Innkreis.

 

Weitere Informationen:
SGL Carbon
Quelle:

SGL Carbon

30.10.2019

GKD: Feinere Gewebe, höhere Porosität

„Mit unseren Lösungen sind wir am Puls der Zeit.“ So bringt Peter Wirtz, Geschäftsbereichsleiter Industriegewebe von GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD), sein Fazit zum GKD-Messeauftritt bei der FILTECH in Köln auf den Punkt. Noch nie konnte das Unternehmen eine vergleichbar hohe Besucherresonanz bei dieser Leitmesse für Filter- und Trenntechnik verzeichnen. Insbesondere die gezeigten Lösungen zur Wasseraufbereitung mit immer feineren Geweben, zum Mikroplastikrückhalt und zur Energieeinsparung bei der Heißgasfiltration wurden so stark nachgefragt, dass viele Besucher mehrmals kommen mussten, bis ein Ansprechpartner frei war.

„Mit unseren Lösungen sind wir am Puls der Zeit.“ So bringt Peter Wirtz, Geschäftsbereichsleiter Industriegewebe von GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD), sein Fazit zum GKD-Messeauftritt bei der FILTECH in Köln auf den Punkt. Noch nie konnte das Unternehmen eine vergleichbar hohe Besucherresonanz bei dieser Leitmesse für Filter- und Trenntechnik verzeichnen. Insbesondere die gezeigten Lösungen zur Wasseraufbereitung mit immer feineren Geweben, zum Mikroplastikrückhalt und zur Energieeinsparung bei der Heißgasfiltration wurden so stark nachgefragt, dass viele Besucher mehrmals kommen mussten, bis ein Ansprechpartner frei war.

Eine zentrale Rolle spielte bei vielen Gesprächen das Thema Umwelt. Hier punkten die GKD-Filtermedien und -systeme aus recycelbarem Edelstahl grundsätzlich durch mechanische Robustheit, Verschleißbeständigkeit, Schweißbarkeit und Möglichkeit zur Wiederbespannung. Die zunehmende Sensibilität der Kunden gegenüber jedwedem Einsatz von Kunststoffen oder Klebern führte gleich mehrere verantwortliche Entwickler an den Stand des Technologieführers unter den technischen Webereien. Für die unterschiedlichen Prozesse der Wasseraufbereitung standen die Gewebefamilien der Optimierten Tressen (OT) oder Porometric-Gewebe im Mittelpunkt des Interesses. Bei den Optimierten Tressen präsentierte GKD weitere Abstufungen in den Öffnungsbereichen 15 bis 5 μm. Hohe Schmutzaufnahmekapazität, geringe Verblockungsneigung und exzellente Reinigungseigenschaften qualifizieren sie für zahlreiche Schlüsselanwendungen in der Industrie. In der Mikrosiebung sind die OT mit einer geometrischen Porenöffnung von 5 μm unerreicht in Feinheit und Permeabilität. Damit setzen sie auch in der großtechnischen Wasseraufbereitung neue Maßstäbe. Porometric-Gewebe sind eine vielfach ausgezeichnete Weiterentwicklung der Optimierten Tressen. Sie gelten in der Prozess- und Ballastwasser-, ebenso wie in der Öl- und Gasfiltration als eines der leistungsstärksten Filtermedien überhaupt. Ihre konstruktiv bedingte Porosität von bis zu 80 Prozent und mehr mit entsprechend hoher Permeabilität und Bestmarken bei der Abreinigung erschließt bislang unbekanntes Effizienzpotenzial. Die meisten Standbesucher, die wegen dieser beiden Gewebefamilien das Gespräch mit GKD suchten, waren bereits von den Vorteilen dieser Gewebe für ihre Anwendungen überzeugt. Ihr Interesse galt deshalb der Verfahrens- und Engineering-Kompetenz der Filtrationsexperten. So diskutierten sie mit ihnen Fragestellungen zur Verarbeitung, zum Schweißen oder zur konstruktiven Unterstützung der dünnen Gewebe gegen Rückspüldrücke. In diesem Rahmen angedachte Lösungen gilt es nun, im Nachgang der Messe miteinander im Detail zu erarbeiten.

08.05.2019

Oerlikon feiert vier Weltpremieren zur ITMA Barcelona 2019

  • Clean Technology. Smart Factory.

Remscheid – Auf eine Reise in die Zukunft der Chemiefaserherstellung lädt Oerlikon alle Besucher der diesjährigen ITMA in Barcelona ein. Vom 20. bis 26. Juni 2019 zeigt der Weltmarktführer all seinen Gästen in einem virtuellen 4D Showroom auf seinem über 1.000 m² großen Messestand in Halle 7, A101, seine Vision einer nachhaltigen und automatisierten Chemiefaserproduktion: „Clean Technology. Smart Factory“ lautet das Motto der Zukunft. Und diese ist auf dem Stand nur einen Katzensprung von der Realität entfernt. Denn in der Gegenwart präsentiert Oerlikon vier Weltpremieren für effiziente Maschinen- und Anlagenkonzepte in einem neuen innovativen Industriedesign. Zusammen mit zahlreichen anderen Innovationen bildet das alles die neue DNA des Oerlikon Segments Manmade Fibers.

Die Herausforderungen für die Chemiefaserindustrie sind mannigfaltig und Oerlikon zeigt seinen Kunden Lösungen auf:

  • Clean Technology. Smart Factory.

Remscheid – Auf eine Reise in die Zukunft der Chemiefaserherstellung lädt Oerlikon alle Besucher der diesjährigen ITMA in Barcelona ein. Vom 20. bis 26. Juni 2019 zeigt der Weltmarktführer all seinen Gästen in einem virtuellen 4D Showroom auf seinem über 1.000 m² großen Messestand in Halle 7, A101, seine Vision einer nachhaltigen und automatisierten Chemiefaserproduktion: „Clean Technology. Smart Factory“ lautet das Motto der Zukunft. Und diese ist auf dem Stand nur einen Katzensprung von der Realität entfernt. Denn in der Gegenwart präsentiert Oerlikon vier Weltpremieren für effiziente Maschinen- und Anlagenkonzepte in einem neuen innovativen Industriedesign. Zusammen mit zahlreichen anderen Innovationen bildet das alles die neue DNA des Oerlikon Segments Manmade Fibers.

Die Herausforderungen für die Chemiefaserindustrie sind mannigfaltig und Oerlikon zeigt seinen Kunden Lösungen auf:

1. Sich für das richtige Businessmodell entscheiden
Der Preisdruck auf die Faser- und Garnhersteller wächst auf Grund einer globalen Marktkonsolidierung. Hier gilt es sich richtig zu positionieren. Produziert man Polyester, Nylon oder Polypropylen für die Nische und schöpft mit innovativen Produkten und genialen Materialeigenschaften gute Margen ab, oder sucht man seinen Geschäftserfolg über die Skaleneffekte im Volumenmarkt wie zum Beispiel den stetig wachsenden Bekleidungssektor? Für beide Businessmodelle hat Oerlikon die richtigen Antworten. Und das wichtigste dabei: der Marktführer liefert alle Lösungen aus einer Hand. Überzeugen Sie sich selbst bei den Weltpremieren der Maschinen- und Anlagenkonzepte von WINGS FDY PA6, BCF S8 Tricolor und der revolutionären Texturierungsmaschine eAFK Evo.

2. Alternativen für gutes Personal finden
Gutes Bedienpersonal auch in der Chemiefaserindustrie zu finden wird immer schwieriger, selbst in aufstrebenden Industrienationen wie China, Indien und der Türkei. Die Lösung liegt auf der Hand. Was beispielsweise die Automobilindustrie bereits vor Jahren mit der 3ten industriellen Revolution geschafft hat, nimmt nun auch in der Textilindustrie seinen Lauf. Und diese schaltet dabei sogar zugleich noch einen Gang höher. Automatisierung in Kombination mit Digitalisierung führt im nächsten Schritt zu einer neuen, nachhaltigen Produktion. Oerlikon zeigt hier zur ITMA wie Automatisierung und Digitalisierung  zusammenspielen. Selbstlernende Maschinen- und Anlagen, Künstliche Intelligenz (KI), Remote-Services und Edge-Computing sind dabei nur einige wenige Stichworte der digitalen Hälfte der neuen Oerlikon Manmade Fibers DNA.

3. Qualität und Rückverfolgbarkeit garantieren
Die Qualitäten der Fasern und Garne müssen höchsten Ansprüchen genügen und deren Produktion muss rückverfolgbar über die textile Wertschöpfungskette hinweg sein. Das spielt nicht mehr allein in der Automobilindustrie eine bedeutende Rolle, wo es vor allem um Sicherheit geht. Auch andere Industriezweige, die Fasern, Garne und Vliesstoffe einsetzen, wollen wissen, woher die Ausgangsmaterialien, die sie zu Endverbraucherartikeln herstellen, kommen. Gesetzliche Vorschriften fordern das immer häufiger ein. Oerlikon bietet mit seinen DIN ISO zertifizierten Herstellungsprozessen optimale Lösungen. Und dass die produzierten Qualitäten auf den Anlagen von Oerlikon Barmag, Oerlikon Neumag und Oerlikon Nonwoven stimmen, davon überzeugen sich täglich mehr als die Hälfte der weltweit ansässigen Chemiefaserproduzenten – und alle Besucher der ITMA können dies auch vor Ort tun.

4. Effizient und nachhaltig produzieren
Die produzierten Materialien aus Chemiefasern müssen in der Zukunft Teil einer weiter verbesserten globalen Kreislaufwirtschaft werden. Das Recycling von Polyester – mit über 80% Marktanteil die weltweit am häufigsten genutzte Chemiefaser – steht nicht erst seit heute zur Debatte. Oerlikon hat hier bereits Lösungen zur Hand: Von der PET-Flasche zu Fasern und Filamenten, zu Textilien und Teppichen. Zur ITMA folgt der nächste Schritt. Mit der VacuFil® präsentiert Oerlikon in Kooperation mit seiner Tochterfirma BBEngineering die Weltpremiere Nr. 4 – eine Recycling Lösung innerhalb einer laufen Polyesterproduktion mit dem Ansatz „abfallfrei“.

Aus Vision wird Wirklichkeit
Das Oerlikon Segment Manmade Fibers zeigt also auf, was die ITMA in Barcelona als Weltleitmesse des Textilmaschinen- und anlagenbaus verspricht: „Innovating the world of textiles – sourcing for a sustainable future“. In Halle 7, A101, ist das bereits Realität.

Quelle:

Oerlikon

„Ultra-Fast Consolidator“ Maschinen System am AZL, Aachen (c) AZL Aachen
04.03.2019

AZL demonstriert Consolidator Maschine auf der JEC World in Paris

Nach langjähriger erfolgreicher Zusammenarbeit mit der JEC World, seit 2015, hat das Aachener Zentrum für Integrative Leichtbau-Produktion (AZL) die Zusammenarbeit mit der JEC-Gruppe für 2019 verlängert:

Nach langjähriger erfolgreicher Zusammenarbeit mit der JEC World, seit 2015, hat das Aachener Zentrum für Integrative Leichtbau-Produktion (AZL) die Zusammenarbeit mit der JEC-Gruppe für 2019 verlängert:

Auf dem eigenen Ausstellungsbereich "Composites in Action - JEC Group in Partnerschaft mit AZL" (Halle 5A, D17) präsentieren das AZL und seine 9 Partnerinstitute der RWTH Aachen ihre neuesten Forschungs- und Entwicklungsergebnisse. Die Innovationen decken die gesamte Wertschöpfungskette von Verbundwerkstoffen ab, darunter die Forschungsergebnisse des AZL, des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT und des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT, des Instituts für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk sowie der RWTH Aachener Universitätsinstitute einschließlich des Labors für Werkzeugmaschinen und Produktionstechnik (WZL), des Schweiß- und Fügeinstituts (ISF), des "Instituts für Textiltechnik" (ITA), des Instituts für Fahrzeugtechnik (IKA), des Instituts für Strukturmechanik und Leichtbau (SLA). Folgende Unternehmen sind Sponsoren dieses Standes und präsentieren ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen:
Hille Engineering, Maru Hachi, TELENE und Textechno.

In diesem Jahr präsentiert das AZL eine neue Maschinen-Entwicklung auf dem AZL-Messestand (Halle 5A, D17): die "Ultra-Fast Consolidator“ Maschine, welche eine von drei Finalisten für den JEC AWARD 2019 in der Kategorie "Industry and Equipment" ist.

Weitere Informationen:
AZL SMC, AZL, RWTH Aachen
Quelle:

AZL Aachen