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ANDRITZ: Extrabreite Krempel für italienischen Vliesstoffhersteller (c) ANDRITZ
Von links nach rechts: Gianni Boscolo, CEO von Albis, und Fabien Ravier, Managing Director von ANDRITZ Asselin-Thibeau
27.09.2023

ANDRITZ: Extrabreite Krempel für italienischen Vliesstoffhersteller

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ hat erfolgreich die neue Krempel sowie die Faseröffnungs- und Mischanlage in Betrieb genommen, die an Albis in Roasio, Vercelli, Italien, geliefert wurde.

Mit ihrer großen Arbeitsbreite von 5,10 m ermöglicht die Maschine die Produktion kundenspezifischer Vliesstoffe mit ausgezeichneten Produkteigenschaften und gleichbleibender Qualität. Ein Beispiel ist Albis Curacell®, ein mehrschichtiger Vliesstoff mit einem Gewicht von 35 bis 70 g/m², der in einem patentierten, völlig wasserfreien Verfahren erzeugt wird und Flüssigkeitsmengen von mehr als dem Siebenfachen seines Eigengewichts absorbieren kann. Die Produktionslinie umfasst außerdem eine moderne vorgelagerte Faseröffnungs- und Mischanlage von ANDRITZ.

Albis wurde 1995 als Privatkonzern von Gianni Boscolo in Italien gegründet und ist seit drei Jahrzehnten ein wichtiger Player am Vliesstoffmarkt. Auf Basis kontinuierlicher Forschungs- und Entwicklungsarbeit bietet das Unternehmen innovative, hochwertige Vliesstofflösungen für verschiedene Sektoren, darunter Hygiene, Medizin, Körperpflege, Textilien, Filtration und Landwirtschaft.

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ hat erfolgreich die neue Krempel sowie die Faseröffnungs- und Mischanlage in Betrieb genommen, die an Albis in Roasio, Vercelli, Italien, geliefert wurde.

Mit ihrer großen Arbeitsbreite von 5,10 m ermöglicht die Maschine die Produktion kundenspezifischer Vliesstoffe mit ausgezeichneten Produkteigenschaften und gleichbleibender Qualität. Ein Beispiel ist Albis Curacell®, ein mehrschichtiger Vliesstoff mit einem Gewicht von 35 bis 70 g/m², der in einem patentierten, völlig wasserfreien Verfahren erzeugt wird und Flüssigkeitsmengen von mehr als dem Siebenfachen seines Eigengewichts absorbieren kann. Die Produktionslinie umfasst außerdem eine moderne vorgelagerte Faseröffnungs- und Mischanlage von ANDRITZ.

Albis wurde 1995 als Privatkonzern von Gianni Boscolo in Italien gegründet und ist seit drei Jahrzehnten ein wichtiger Player am Vliesstoffmarkt. Auf Basis kontinuierlicher Forschungs- und Entwicklungsarbeit bietet das Unternehmen innovative, hochwertige Vliesstofflösungen für verschiedene Sektoren, darunter Hygiene, Medizin, Körperpflege, Textilien, Filtration und Landwirtschaft.

Quelle:

ANDRITZ AG

Die Geschäftsführer der Werner Wilhelm GmbH: Werner Wilhelm und Alexander Wilhelm (v. l.) (c) Werner Wilhelm GmbH
Die Geschäftsführer der Werner Wilhelm GmbH: Werner Wilhelm und Alexander Wilhelm (v. l.)
26.09.2023

75 Jahre Wilhelm Textil: Hochwertige Textilien (nicht nur) für Schuhe

Das mittelständische Familienunternehmen, die Werner Wilhelm GmbH (Wilhelm Textil), feiert 75jähriges Bestehen – gegründet und ansässig in Pirmasens, mit Töchtern in Portugal und Indien. Als klassischer Zulieferer insbesondere für die Hersteller von Straßen-, Sport- und Funktionsschuhen, bietet Wilhelm Textil ein breites Portfolio an technischen Funktionsstoffen, textilen Obermaterialien, Futterstoffen und Polsterschäumen – sowohl aus eigener Entwicklung und Produktion als auch als Handelsware aus dem Partnergeschäft. Vor allem vom Standort Indien aus werden branchenübergreifende Kunden bedient, beispielsweise aus den Segmenten Automotive –Kofferraumauskleidungen und Dachhimmel aus Vliesstoffen – oder Mode und Accessoires, Futterstoffe für Taschen, Handschuhe, Mützen und Helme.

Im Jahr 1948 gegründet, bietet die Unternehmensgruppe heute mit 285 Beschäftigten ein über 500 Artikel umfassendes Sortiment mit verschiedensten Beschichtungen und in zahlreichen Varianten und Farben; das Produktionsvolumen liegt jährlich bei rund 30 Mio. Metern Textilien. Damit erwirtschaftet Wilhelm Textil allein in Deutschland stabile Umsätze im unteren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.

Das mittelständische Familienunternehmen, die Werner Wilhelm GmbH (Wilhelm Textil), feiert 75jähriges Bestehen – gegründet und ansässig in Pirmasens, mit Töchtern in Portugal und Indien. Als klassischer Zulieferer insbesondere für die Hersteller von Straßen-, Sport- und Funktionsschuhen, bietet Wilhelm Textil ein breites Portfolio an technischen Funktionsstoffen, textilen Obermaterialien, Futterstoffen und Polsterschäumen – sowohl aus eigener Entwicklung und Produktion als auch als Handelsware aus dem Partnergeschäft. Vor allem vom Standort Indien aus werden branchenübergreifende Kunden bedient, beispielsweise aus den Segmenten Automotive –Kofferraumauskleidungen und Dachhimmel aus Vliesstoffen – oder Mode und Accessoires, Futterstoffe für Taschen, Handschuhe, Mützen und Helme.

Im Jahr 1948 gegründet, bietet die Unternehmensgruppe heute mit 285 Beschäftigten ein über 500 Artikel umfassendes Sortiment mit verschiedensten Beschichtungen und in zahlreichen Varianten und Farben; das Produktionsvolumen liegt jährlich bei rund 30 Mio. Metern Textilien. Damit erwirtschaftet Wilhelm Textil allein in Deutschland stabile Umsätze im unteren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.

Wilhelm Textil engagiert sich traditionell für soziale Projekte wie Erdbebenhilfe, Tsunamiopfer-Soforthilfe, Kinderschutzbund, Ahrtal-Flutopfer, Hospize und Tafeln sowie Kinderschutzbund und -heime in Europa und Asien. Vor diesem Hintergrund verzichtete das Unternehmen auf Jubiläumsfeierlichkeiten und spendete stattdessen einen Betrag in Höhe von 75.000 Euro für soziale Zwecke. Einen wichtigen Stellenwert nimmt der Schutz von Umwelt und Natur ein. So unterhält der indische Standort seit Gründung 1994 eine betriebseigene Klär- und Wasseraufbereitungsanlage. Der für die Textilproduktion hohe Wasserbedarf wird zu 98 Prozent aus der eigenen Wiederaufbereitung gedeckt und darf von dort zertifiziert auch in den natürlichen Wasserkreislauf zurückgeleitet werden.

Firmengeschichte: Wilhelm Textil
Firmengründer Hermann Wilhelm tauschte nach dem Krieg noch Textilien gegen Lebensmittel ein. Es sollte aber nicht lange dauern, bis sich daraus ein Unternehmen mit professionellen Strukturen formierte. Zum Portfolio zählten Warmfutter und technische Textilien für die Schuhindustrie. Im Jahr 1971 erfolgte im Zuge der Expansion der Umzug aus dem Stadtzentrum an die aktuelle Adresse im Industriegebiet Erlenteich in einen großzügigen Neubau mit guter Verkehrsanbindung.

Nach Ausstieg des Gründers leitete seit 1988 sein Sohn Werner Wilhelm die Geschicke des Unternehmens. Weil sich die Kunden sukzessive in Länder mit niedrigerem Lohnniveau verlagerten, folgte Wilhelm Textil seinen Bestandskunden und entwickelte eine zunehmend internationale Ausrichtung. In diesem Zuge entstand 1988 mit der Gründung eines portugiesischen Tochterunternehmens (Wilhelm Têxteis Portuguesa Lda.) eine Brücke zum wachsenden iberischen Markt und darüber hinaus. Es folgten 1994 die Gründung der Wilhelm Textiles India Pvt. Ltd. und der Ausbau zum vollstufigen Textilveredelungsunternehmen mit moderner Punkt- und Streubeschichtungsanlage, Bleiche, Färbung, Textildruck, verschiedenen Laminier-Methoden sowie vielfältigen Veredelungstechnologien. Die zunächst auf den indischen Markt fokussierten Verkaufsaktivitäten wurden auf den kompletten asiatischen Bereich ausgeweitet. Heute zählen Hersteller aus China, Japan, Indonesien, Südostasien, Vietnam, Thailand, Kambodscha, dem Mittleren Osten und Australien zu den Bestandskunden –dies neben der Schuhindustrie in weiteren Branchen wie u. a. Automotive, Mode und Accessoires.

Auf 2003 datiert der Einstieg von Enkel Alexander Wilhelm, der seither gemeinsam mit seinem Vater die Geschäftsführung ausübt.

Weitere Informationen:
Werner Wilhelm GmbH Schuhindustrie
Quelle:

ars publicandi für Wilhelm Textil

22.09.2023

Lenzing erhält EU Ecolabel für Faserproduktion in Indonesien

Die Lenzing Gruppe hat für ihre am indonesischen Standort erzeugten Viscosefasern die Zertifizierung durch das international anerkannte EU Ecolabel erhalten. Somit erfüllen die in Purwakarta (PT. South Pacific Viscose) produzierten Fasern hohe Umweltstandards. Das Produktportfolio besteht damit aus Fasern der Marke LENZING™ ECOVERO™ für Textilien und Fasern der Marke VEOCEL™ für Vliesstoffanwendungen.

Aufgrund der erheblichen Investitionen zur Modernisierung des indonesischen Standortes in Höhe von EUR 100 Mio. ist Lenzing in der Lage, ihre spezifischen Emissionen deutlich zu reduzieren. Zudem bezieht der Standort seit kurzem Strom aus erneuerbaren Energien und treibt die Umstellung auf Biomasse weiter voran. Diese Maßnahmen sind im Einklang mit den Zielen von Lenzing, die gruppenweiten CO2-Emissionen pro Tonne verkauftem Produkt bis 2030 um 50 Prozent zu senken und bis 2050 klimaneutral zu produzieren.

Die Lenzing Gruppe hat für ihre am indonesischen Standort erzeugten Viscosefasern die Zertifizierung durch das international anerkannte EU Ecolabel erhalten. Somit erfüllen die in Purwakarta (PT. South Pacific Viscose) produzierten Fasern hohe Umweltstandards. Das Produktportfolio besteht damit aus Fasern der Marke LENZING™ ECOVERO™ für Textilien und Fasern der Marke VEOCEL™ für Vliesstoffanwendungen.

Aufgrund der erheblichen Investitionen zur Modernisierung des indonesischen Standortes in Höhe von EUR 100 Mio. ist Lenzing in der Lage, ihre spezifischen Emissionen deutlich zu reduzieren. Zudem bezieht der Standort seit kurzem Strom aus erneuerbaren Energien und treibt die Umstellung auf Biomasse weiter voran. Diese Maßnahmen sind im Einklang mit den Zielen von Lenzing, die gruppenweiten CO2-Emissionen pro Tonne verkauftem Produkt bis 2030 um 50 Prozent zu senken und bis 2050 klimaneutral zu produzieren.

Der menschengemachte Klimawandel ist eines der drängendsten Probleme unserer Zeit, zu dem sowohl die globale Textil- als auch die Vliesstoffindustrie Verantwortung tragen. LENZING™ ECOVERO™ Viscosefasern (für Textilien) und VEOCEL™ Viscose (für Vliesstoffe) verursachen nachweislich deutlich weniger Treibhausgasemissionen und Wasserbelastung als generische Viscose. Am indonesischen Standort plant Lenzing zukünftig auch die innovativen LENZING™ ECOVERO™ Black Fasern produzieren, die dank des Spinnfärbeverfahrens weniger Energie und Wasser in der textilen Kette benötigen und somit auch einen geringeren CO2-Fußabdruck in ihrem Lebenszyklus als Textilprodukt aufweisen.

Quelle:

Lenzing Group

Flachs-Koeper-Band (c) vombaur
Flachs-Koeper-Band
20.09.2023

Technische Textilien aus Naturfasern: Nachhaltige Alternative für den Leichtbau

Die Verbindung aus hoher Festigkeit und Steifigkeit mit Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität macht Flachs zum idealen Rohstoff für naturfaserverstärkte Kunststoffe. vombaur entwickelt für Automotive, Windenergie, Bau- oder Sport-Industrie und etliche andere Branchen Composite Textiles aus der Naturfaser.

Flachsfasern sind steif und reißfest. Sie sind von Natur aus bakterizid, fast antistatisch, schmutzabweisend und lassen sich gut verspinnen. Diese Eigenschaften haben sich die Menschen zur Herstellung stabiler, schmutzabweisender und flusenfreier Textilien zunutze gemacht. Zwischen dem späten 19. und dem späten 20. Jahrhundert hatte Baumwolle die Naturfaser großenteils verdrängt. Da Flachs in Europa angebaut werden kann und weniger Energie und Wasser verbraucht als die Baumwollproduktion, gewinnt das Material derzeit wieder an Bedeutung, sowohl für Bekleidung als auch für Composites. Regionale textile Wertschöpfungsketten in Europa – mit Flachs sind sie möglich.

Die Verbindung aus hoher Festigkeit und Steifigkeit mit Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität macht Flachs zum idealen Rohstoff für naturfaserverstärkte Kunststoffe. vombaur entwickelt für Automotive, Windenergie, Bau- oder Sport-Industrie und etliche andere Branchen Composite Textiles aus der Naturfaser.

Flachsfasern sind steif und reißfest. Sie sind von Natur aus bakterizid, fast antistatisch, schmutzabweisend und lassen sich gut verspinnen. Diese Eigenschaften haben sich die Menschen zur Herstellung stabiler, schmutzabweisender und flusenfreier Textilien zunutze gemacht. Zwischen dem späten 19. und dem späten 20. Jahrhundert hatte Baumwolle die Naturfaser großenteils verdrängt. Da Flachs in Europa angebaut werden kann und weniger Energie und Wasser verbraucht als die Baumwollproduktion, gewinnt das Material derzeit wieder an Bedeutung, sowohl für Bekleidung als auch für Composites. Regionale textile Wertschöpfungsketten in Europa – mit Flachs sind sie möglich.

Ideale mechanische Eigenschaften
vombaur macht die mechanischen Eigenschaften von Flachs für den Leichtbau nutzbar. Weil Flachsfasern besonders steif und reißfest sind, sorgen sie in naturfaserverstärktem Kunststoff (NFK) für hohe Stabilität. Dank ihrer geringen Dichte von 1,50 g/cm3 bringen sie kaum Gewicht mit. Hinzu kommt, dass flachsfaserverstärkte Kunststoffe weniger als glasfaserverstärkte Kunststoffe dazu neigen zu splittern.

Ausgezeichnete CO2-Bilanz
Beim Anbau von Flachs wird CO2 gebunden und bei der Produktion von naturfaserverstärkten Kunststoffen (NFK) fallen – verglichen mit konventionellen faserverstärkten Kunststoffen – etwa ein Drittel weniger CO2-Emissionen an. Der Energieverbrauch ist deutlich niedriger. Das schont Ressourcen. Der Einsatz von Flachsfaser-Bändern von vombaur in Leichtbau-Anwendungen verbessert darüber hinaus die CO2-Bilanz des Produkts und trägt zu einer sicheren, regionalen Lieferkette bei.

Recycling ohne Qualitätsverlust
Flachs bringt ein weiteres Nachhaltigkeitsplus mit: mehr Recyclingzyklen als bei glas- oder carbonfaserverstärkten Kunststoffen – ohne Qualitätsverlust. Thermoplastische Faser-Matrix-Halbzeuge werden im Recyclingprozess aufgeschmolzen und wiederverwertet. Die Naturfasern können in andere Produkte wie naturfaserverstärkte Spritzgussteile einfließen.

Nachhaltige Produktentwicklungen für viele Branchen
„Orthesen für den Hochleistungssport, Hightech-Ski, Wind-Anlagen, Bauteile für die Automobil-Industrie oder Raumfahrt, aber auch moderne Fensterprofile – die Anwendungsfelder für unsere Flachsbänder im Leichtbau sind außerordentlich breit“, erklärt Carl Mrusek, Chief Sales Officer von vombaur. „Denn wo immer sie im Einsatz sind, kommen drei zentrale Eigenschaften zusammen: ihre Leichtigkeit, ihre Festigkeit und ihre Nachhaltigkeit.“

Weitere Informationen:
CO2
Quelle:

vombaur

Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe und Kölner Showroom eröffnet (c) Reinhard Rosendahl
20.09.2023

Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe und Kölner Showroom eröffnet

Die Transformation hin zu einer digitalen und klimaneutralen Industrie ist auch für kleine und mittlere Unternehmen in vollem Gange und wird deren betrieblichen Alltag nachhaltig beeinflussen. Wie diese Veränderungen konkret aussehen und welche potentiellen Auswirkungen sie haben werden, diskutierten rund 70 Gäste aus Politik, Mittelstand und Start-ups anlässlich der Eröffnung vom Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe.

Dr. Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, betonte in ihrem Grußwort, dass zirkuläre Wertschöpfungsketten in Zukunft wichtiger denn je sein werden. „Mit dem Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe und seinem heute in Köln eröffneten Showroom erhalten KMU eine wichtige Unterstützung bei der nachhaltigen digitalen Transformation. Mit Blick auf die Erreichung der Klimaziele ist eine Erhöhung der Ressourceneffizienz unabdingbar. Hierzu bietet das Zentrum mit seiner Ausrichtung auf zirkulare Wertschöpfungsketten zukunftsweisende Angebote für KMU, Start-ups und Handwerk.“

Die Transformation hin zu einer digitalen und klimaneutralen Industrie ist auch für kleine und mittlere Unternehmen in vollem Gange und wird deren betrieblichen Alltag nachhaltig beeinflussen. Wie diese Veränderungen konkret aussehen und welche potentiellen Auswirkungen sie haben werden, diskutierten rund 70 Gäste aus Politik, Mittelstand und Start-ups anlässlich der Eröffnung vom Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe.

Dr. Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, betonte in ihrem Grußwort, dass zirkuläre Wertschöpfungsketten in Zukunft wichtiger denn je sein werden. „Mit dem Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe und seinem heute in Köln eröffneten Showroom erhalten KMU eine wichtige Unterstützung bei der nachhaltigen digitalen Transformation. Mit Blick auf die Erreichung der Klimaziele ist eine Erhöhung der Ressourceneffizienz unabdingbar. Hierzu bietet das Zentrum mit seiner Ausrichtung auf zirkulare Wertschöpfungsketten zukunftsweisende Angebote für KMU, Start-ups und Handwerk.“

Für Anja Merker, Geschäftsführerin des Zentrums, ist klar: „Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind die großen Querschnittsthemen unserer Zeit. Unsere Expertinnen und Experten unterstützen kleine und mittlere Unternehmen konkret und kostenfrei, um Digitalisierungspotentiale im Unternehmen zu erfassen und Projekte erfolgreich umzusetzen. Von Informationsveranstaltungen über Labtouren bis hin zu Qualifizierungsworkshops: Wir ermöglichen smarte Kreisläufe für einen smarten Mittelstand."

Transferpartner des Zentrums ist DER MITTELSTANDSVERBUND, dessen Mitglieder ca. 230.000 mittelständische Unternehmen sind, die in rund 310 Verbundgruppen aus rund 45 Branchen organisiert sind. Tim Geier, Geschäftsführer DER MITTELSTANDSVERBUND: “Die Anforderungen an Unternehmen und ihre Mitarbeitenden haben sich aufgrund der verstärkten Digitalisierung vieler Arbeitsprozesse erheblich verändert. Neue Herausforderungen bedürfen neuer Unterstützungsangebote, um Verbundgruppen und ihre Anschlusshäuser bei den aktuellen Themen Künstliche Intelligenz, Big Data, Kreislaufwirtschaft oder New Work zu begleiten.” Nach der neuesten Verbandsumfrage sehen die Mitglieder den Einsatz von Künstlicher Intelligenz mehrheitlich positiv. „Jetzt kommt es darauf an, die Unternehmen beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu unterstützen und Innovationsideen zu konkreten Anwendungen werden zu lassen.“

Mit welchen Lösungsansätzen neues Arbeiten in der digitalen Welt möglich ist, zeigte Andrea Schmitz von der Berliner Transformationsberatungsagentur St. Oberholz in ihrer Keynote „New Work im Wandel“ auf und betonte, dass neue Formen von Zusammenarbeit vor allem wirksam sein müssten. „New Work ist nichts wert, wenn der Mensch und das Unternehmen in diesem „Neu" nicht wirksam arbeiten können.“

Mit dem neu eröffneten Showroom am Kölner Standort vom MITTELSTANDSVERBUND werden die Angebote des Zentrums und dessen weitere Partner Gesamtverband textil+mode, Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF), Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA) und Sächsisches Textilforschungsinstitut (STFI) für Gäste erlebbar gemacht. Mittelständische Unternehmen erhalten so praxisbezogene Einblicke, welche zukunftsrelevante Technologien sie dabei unterstützen können, sich zukunftssicher aufzustellen.

Das Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe gehört zu Mittelstand-Digital. Mit dem Mittelstand-Digital Netzwerk unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen und dem Handwerk.

Quelle:

Gesamtverband textil+mode

Sandra Schreiber Foto Epson Deutschland GmbH
19.09.2023

Neue Managerin HR bei der Epson Deutschland GmbH

Sandra Schreiber übernimmt ab sofort die Position der Managerin HR bei der Epson Deutschland GmbH. Sie tritt die Nachfolge von Andreas Altfreder an, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat. Sie führt in ihrer neuen Position ein Team aus fünf Mitarbeitenden und berichtet an Nicola Isdale, Human Resources Director bei Epson in der Region EMEAR. Zuletzt bekleidete die 43-jährige bei der Mercer Deutschland GmbH die Stelle der Senior HR-Managerin.  Ein Ziel der Berufung Schreibers ist es, die Attraktivität des Herstellers weiter auszubauen und die sich daraus ergebenden Potenziale auszuschöpfen. Dabei stehen die Entwicklung und Einführung moderner HR-Prozesse und Methoden im Fokus.

Sandra Schreiber übernimmt ab sofort die Position der Managerin HR bei der Epson Deutschland GmbH. Sie tritt die Nachfolge von Andreas Altfreder an, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat. Sie führt in ihrer neuen Position ein Team aus fünf Mitarbeitenden und berichtet an Nicola Isdale, Human Resources Director bei Epson in der Region EMEAR. Zuletzt bekleidete die 43-jährige bei der Mercer Deutschland GmbH die Stelle der Senior HR-Managerin.  Ein Ziel der Berufung Schreibers ist es, die Attraktivität des Herstellers weiter auszubauen und die sich daraus ergebenden Potenziale auszuschöpfen. Dabei stehen die Entwicklung und Einführung moderner HR-Prozesse und Methoden im Fokus.

Weitere Informationen:
Epson Deutschland GmbH Personalie
Quelle:

Epson Deutschland GmbH

simply Kollektion von Speidel (c) Speidel GmbH
12.09.2023

Speidel Wäsche als Quiet Luxury Statement

In Zeiten von Überkonsum und auffälliger Markenpräsenz entsteht ein neuer Trend: Quiet Luxury. Dieser Trend, der zurückhaltende Eleganz und nachhaltige Qualität in den Mittelpunkt stellt, findet seinen Ausdruck in der simply Kollektion von Speidel. Als Familienunternehmen, das seit 1952 nachhaltige Wäsche mit höchsten Qualitätsansprüchen in Europa produziert, ist Quiet Luxury für Speidel nicht nur ein modisches Statement, sondern ein Kernbestandteil der Unternehmensphilosophie.

Quiet Luxury bezieht sich nicht darauf, was alle sehen können, sondern auf das, was nur jene wertschätzen, die es verstehen: die Qualität der Materialien, die Handwerkskunst hinter jedem Detail und das luxuriöse Gefühl, das bleibt, auch wenn die Wäsche aus dem Blickfeld der anderen unter der Kleidung verschwindet. Die simply Kollektion von Speidel steht für diesen subtilen Luxus: hochwertige Wäsche, die sich sanft an den Körper schmiegt und für ein rundum gutes Gefühl sorgt.

In Zeiten von Überkonsum und auffälliger Markenpräsenz entsteht ein neuer Trend: Quiet Luxury. Dieser Trend, der zurückhaltende Eleganz und nachhaltige Qualität in den Mittelpunkt stellt, findet seinen Ausdruck in der simply Kollektion von Speidel. Als Familienunternehmen, das seit 1952 nachhaltige Wäsche mit höchsten Qualitätsansprüchen in Europa produziert, ist Quiet Luxury für Speidel nicht nur ein modisches Statement, sondern ein Kernbestandteil der Unternehmensphilosophie.

Quiet Luxury bezieht sich nicht darauf, was alle sehen können, sondern auf das, was nur jene wertschätzen, die es verstehen: die Qualität der Materialien, die Handwerkskunst hinter jedem Detail und das luxuriöse Gefühl, das bleibt, auch wenn die Wäsche aus dem Blickfeld der anderen unter der Kleidung verschwindet. Die simply Kollektion von Speidel steht für diesen subtilen Luxus: hochwertige Wäsche, die sich sanft an den Körper schmiegt und für ein rundum gutes Gefühl sorgt.

Mit 93% CO2-neutraler Lyocellfaser TENCEL™ und 7% Elastan LYCRA® schafft simply ein neues Maß an Tragekomfort. Die Wasseraufnahmefähigkeit der klimaneutral zertifizierten Faser ist um 50 Prozent höher als bei Baumwolle. So wird Feuchtigkeit zuverlässig vom Körper weggeleitet, Bakterien und unangenehme Gerüche haben keine Chance. Die Designs von simply sind bewusst schlicht gehalten. Sie folgen der Quiet Luxury Philosophie und drängen sich nicht in den Vordergrund, sondern schaffen eine unaufdringliche Wohlfühlatmosphäre. Zu simply gehören drei moderne Slipformen: Minislip, Midislip und Pant. Ergänzt werden sie durch den Soft BH und den Schalen BH Triangle (erhältlich bis Cup D) sowie ein Achselhemd. Slips und Hemdchen begleiten dank flacher Verarbeitung und ohne störende Seitennähte bequem durch den Tag. simply gibt es in klassischem Schwarz und Weiß als auch in modernem Frappé und angesagtem Lapis.

Weitere Informationen:
Speidel, Nachhaltigkeit, Wäsche Speidel
Quelle:

Speidel GmbH

Choreographie: Wun Sze Chan und Daniel Smith. Tänzer*innen: Paula Alves und Kauan Soares. Foto Daniel Senzek. Choreographie: Wun Sze Chan und Daniel Smith. Tänzer*innen: Paula Alves und Kauan Soares.
Choreographie: Wun Sze Chan und Daniel Smith. Tänzer*innen: Paula Alves und Kauan Soares.
11.09.2023

Breuninger: Ballett im Schaufenster

Das Mode- und Lifestyleunternehmen Breuninger Düsseldorf und das Ballett am Rhein präsentierten gemeinsam vom 8. bis zum 9. September eine außergewöhnliche Kulturkooperation: In den geschwungenen Schaufenstern des KöBogens, entworfen vom New Yorker Stararchitekten Daniel Libeskind, führten Tänzer:innen des Ballett am Rhein eigens für dieses Event von Wun Sze Chan und Daniel Smith geschaffene Choreographien auf. Entlang der fünfzig Meter langen Schaufensterfront im Düsseldorfer Flagship-Store wurde der Boden für diese Veranstaltungen mit einem speziellen Tanzboden verkleidet und so in eine große Tanzfläche für die Tänzer:innen verwandelt.

Das Mode- und Lifestyleunternehmen Breuninger Düsseldorf und das Ballett am Rhein präsentierten gemeinsam vom 8. bis zum 9. September eine außergewöhnliche Kulturkooperation: In den geschwungenen Schaufenstern des KöBogens, entworfen vom New Yorker Stararchitekten Daniel Libeskind, führten Tänzer:innen des Ballett am Rhein eigens für dieses Event von Wun Sze Chan und Daniel Smith geschaffene Choreographien auf. Entlang der fünfzig Meter langen Schaufensterfront im Düsseldorfer Flagship-Store wurde der Boden für diese Veranstaltungen mit einem speziellen Tanzboden verkleidet und so in eine große Tanzfläche für die Tänzer:innen verwandelt.

In einem Ambiente, das Tanz mit urbanem Leben vereint, performten die Compagniemitglieder Camilla Agraso, Paula Alves, Yoav Bosidan, Philip Handschin, Samuel López Legaspi, Marco Nestola, Dukin Seo, Courtney Skalnik, Kauan Soares, Imogen Walters und Long Zou. Die musikalische Begleitung der Auftritte erfolgte durch speziell angebrachte Lautsprecher innerhalb und außerhalb des Hauses. „Breuninger ist nicht nur ein Mode- und Lifestyleunternehmen – wir betrachten uns vielmehr als integralen Bestandteil der Stadt. Daher ist es uns auch wichtig, alle Belange der Stadt aufzugreifen und die schönen Dinge des Lebens auf lokaler Ebene mit den Düsseldorfer:innen zu teilen. Das beinhaltet selbstverständlich auch die wichtige Kunst- und Kulturszene der Stadt. Wir möchten in Düsseldorf etwas schaffen, das es in dieser Form noch nicht gegeben hat“, so Andreas Rebbelmund, Geschäftsführer von Breuninger Düsseldorf.

Das Ballett am Rhein startete mit diesem Event in seine neue Saison in Düsseldorf, nachdem es in der Woche zuvor mit „Giselle" die Spielzeit in Duisburg eröffnet hat. Im Opernhaus Düsseldorf steht als nächste Premiere am 6. Oktober „Drei Meister – Drei Werke" mit Choreographien von George Balanchine, Hans van Manen und William Forsythe auf dem Programm.

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester GmbH & Co. KG

Lie Sang Bong Catwalk (c) 2023, C. Jakob Kotzmuth | FlareTalents
08.09.2023

Epson Textildruck: Fashionshow Lie Sang Bong in Wien

Lie Sang Bong gilt als einer der einflussreichsten Modeschöpfer Koreas. Internationale Superstars wie Beyoncé, Rihanna und Lady Gaga haben seine Entwürfe bereits getragen. Inspiriert von berühmten Werken Gustav Klimts wie ‚Der Kuss‘ hat der Designer seine Herbst-/Winter-Kollektion 2023 entwickelt und im Rahmen des 300-Jahre Jubiläums des Belvedere in Wien präsentiert.

Die Kollektion von Lie Sang Bong wurde mit Epson Textildrucker produziert. Der Designer arbeitet dabei mit zwei Verfahren: Er bedruckt die Stoffe direkt unter Verwendung des Textildruckers Monna Lisa oder bringt die Designs mithilfe eines bedruckten Trägermaterials auf die Stoffe. Zum Einsatz kamen hier Geräte der SureColor SC-F-Serie (SureColor-SC-F10000). Diese digitalen Produktionsverfahren haben das Potenzial, traditionelle, meist analoge Prozesse in der Modeindustrie von Grund auf zu ändern und den Ansprüchen hin zu mehr Nachhaltigkeit gerecht zu werden. Neben einem vergleichsweise geringen Ressourcenverbrauch von z.B. Wasser bei der Produktion, ist die Erstellung individueller Designs nach Bedarf und lokal vor Ort einfach möglich.

Lie Sang Bong gilt als einer der einflussreichsten Modeschöpfer Koreas. Internationale Superstars wie Beyoncé, Rihanna und Lady Gaga haben seine Entwürfe bereits getragen. Inspiriert von berühmten Werken Gustav Klimts wie ‚Der Kuss‘ hat der Designer seine Herbst-/Winter-Kollektion 2023 entwickelt und im Rahmen des 300-Jahre Jubiläums des Belvedere in Wien präsentiert.

Die Kollektion von Lie Sang Bong wurde mit Epson Textildrucker produziert. Der Designer arbeitet dabei mit zwei Verfahren: Er bedruckt die Stoffe direkt unter Verwendung des Textildruckers Monna Lisa oder bringt die Designs mithilfe eines bedruckten Trägermaterials auf die Stoffe. Zum Einsatz kamen hier Geräte der SureColor SC-F-Serie (SureColor-SC-F10000). Diese digitalen Produktionsverfahren haben das Potenzial, traditionelle, meist analoge Prozesse in der Modeindustrie von Grund auf zu ändern und den Ansprüchen hin zu mehr Nachhaltigkeit gerecht zu werden. Neben einem vergleichsweise geringen Ressourcenverbrauch von z.B. Wasser bei der Produktion, ist die Erstellung individueller Designs nach Bedarf und lokal vor Ort einfach möglich.

Der historische Kammergarten beim Unteren Belvedere bot die spektakuläre Kulisse für die glamouröse Fashionshow von Lie Sang Bong. Auf einem Laufsteg unter freiem Himmel präsentierten Models vor rund 700 Gästen aus Kunst, Kultur und Wirtschaft die Kollektion The Kiss. Die Kollektion The Kiss wurde am 19. März 2023 erstmals bei der Seoul Fashion Week im DDP Seoul der koreanischen Öffentlichkeit präsentiert.

Weitere Informationen:
Lie Sang Bong fashion show Epson
Quelle:

Epson Deutschland GmbH

Das neue Pirmasenser Schuhstadt-Signet Grafik Stadtverwaltung Pirmasens
07.09.2023

Schuhstadt Pirmasens mit neuer Onlinepräsenz

Doppelte Premiere unter dem neu geschaffenen „Schuhstadt“-Label: Die Stadt Pirmasens hat ihre Webseite www.schuhstadt-pirmasens.de gestartet. Das Informationsportal bündelt die in der westpfälzischen Stadt nach wie vor vorhandene hohe Fachkompetenz und Ressourcenvielfalt rund um Schuhe und Leder. Dazu gehören renommierte Lehreinrichtungen für die einschlägigen Studiengänge, Berufsausbildungen, Weiterbildungen und Qualifizierungen, aber auch mehrere fachlich führende Institutionen mit Beratungs-Know-how und Forschungs- und Entwicklungskompetenz. Das über Jahrzehnte gewachsene Ecosystem umfasst Unternehmen entlang der kompletten Wertschöpfungskette – von Modelleuren und Leistenherstellern über Lieferanten von Leder, Klebstoffen und Zubehör bis hin zu auf Schuhmaschinen spezialisierte Maschinenbauer.

Lokal ansässige Schuh-Outlet-Betreiber launchen gleichzeitig ihr Onlineportal mit Adressen und Wissenswertem über alle örtlichen Fabrikverkäufe, um die Alleinstellung „Markenschuhe ab Werk und auf engstem Raum“ gemeinsam zu vermarkten.

Doppelte Premiere unter dem neu geschaffenen „Schuhstadt“-Label: Die Stadt Pirmasens hat ihre Webseite www.schuhstadt-pirmasens.de gestartet. Das Informationsportal bündelt die in der westpfälzischen Stadt nach wie vor vorhandene hohe Fachkompetenz und Ressourcenvielfalt rund um Schuhe und Leder. Dazu gehören renommierte Lehreinrichtungen für die einschlägigen Studiengänge, Berufsausbildungen, Weiterbildungen und Qualifizierungen, aber auch mehrere fachlich führende Institutionen mit Beratungs-Know-how und Forschungs- und Entwicklungskompetenz. Das über Jahrzehnte gewachsene Ecosystem umfasst Unternehmen entlang der kompletten Wertschöpfungskette – von Modelleuren und Leistenherstellern über Lieferanten von Leder, Klebstoffen und Zubehör bis hin zu auf Schuhmaschinen spezialisierte Maschinenbauer.

Lokal ansässige Schuh-Outlet-Betreiber launchen gleichzeitig ihr Onlineportal mit Adressen und Wissenswertem über alle örtlichen Fabrikverkäufe, um die Alleinstellung „Markenschuhe ab Werk und auf engstem Raum“ gemeinsam zu vermarkten.

„Schuhe und Leder gehören fest verwurzelt zu Pirmasens – gestern, heute und morgen“, betont Markus Zwick. „Das hier vorhandene, europaweit einzig-artige Schuh-Cluster mit seinen langjährig gewachsenen Netzwerken und fachlichen Koryphäen ist nach wie vor treibende Wirtschaftskraft und wirkt identitätsstiftend für die Stadt und ihre gesamte Region.“ Dieser Tatsache trage das neu geschaffene Informationsportal Rechnung, so der Oberbürgermeister der Stadt Pirmasens weiter. Hierfür wurde ein eigenes Signet entworfen, das künftig überall dort zum Einsatz kommen soll, wo die Stadt Pirmasens bereits auf den ersten Blick ihre vorhandene gebündelte Schuhkompetenz kommuniziert.

Weitere Informationen:
Schuhe Pirmasens Onlinehandel
Quelle:

ars publicandi

ZwissTex integriert Kornit-Technologie in Produktion Foto: Kornit / ZwissTex
06.09.2023

ZwissTex integriert Kornit-Technologie in Produktion

Das in Deutschland ansässige Unternehmen ZwissTex ist ein Hersteller von Textilien mit über 150 Jahren Erfahrung und entwickelt innovative und nachhaltige Textillösungen für die Automobil- und Bekleidungsindustrie. Das Unternehmen ist auch in Mexiko tätig, um speziell den Automobilsektor in den nordamerikanischen Freihandelsabkommen (NAFTA) zu bedienen. Über OEMs beliefert ZwissTex deutsche Automobilhersteller wie die Volkswagen Auto Group, BMW und Mercedes sowie in ausgewählten Fällen amerikanische Hersteller.

Im Gegensatz zu anderen Kornit-Kunden hatte ZwissTex bisher keine Erfahrung im Drucken eigener Materialien und sah das Produktionssystem Presto MAX S von Kornit als effektive Möglichkeit, ihre Produktfähigkeiten zu erweitern.

Das in Deutschland ansässige Unternehmen ZwissTex ist ein Hersteller von Textilien mit über 150 Jahren Erfahrung und entwickelt innovative und nachhaltige Textillösungen für die Automobil- und Bekleidungsindustrie. Das Unternehmen ist auch in Mexiko tätig, um speziell den Automobilsektor in den nordamerikanischen Freihandelsabkommen (NAFTA) zu bedienen. Über OEMs beliefert ZwissTex deutsche Automobilhersteller wie die Volkswagen Auto Group, BMW und Mercedes sowie in ausgewählten Fällen amerikanische Hersteller.

Im Gegensatz zu anderen Kornit-Kunden hatte ZwissTex bisher keine Erfahrung im Drucken eigener Materialien und sah das Produktionssystem Presto MAX S von Kornit als effektive Möglichkeit, ihre Produktfähigkeiten zu erweitern.

"Unsere Textilien wurden in der Vergangenheit nicht klassisch bedruckt, und wir haben keine klassischen Textilien in der Mode produziert, weshalb wir intern keine Erfahrung im Drucken hatten", sagte Ralph Moldan, Technischer Spezialist bei ZwissTex, während das System in ihrem Betrieb installiert wurde. "Die einzige Option bestand darin, ein System zu finden, das es uns ermöglichen würde, die Bereiche, in denen wir auf dem Markt aktiv sind, einfach und schnell umzusetzen, ohne viel Druckerfahrung zu benötigen."

Ein Vorteil der Integration von Kornit-Technologie in das Produktionsumfeld von ZwissTex besteht darin, dass Tinte nur dort aufgetragen wird, wo sie benötigt und sichtbar ist, anstatt auf die gesamte Oberfläche jedes Materials. Dadurch wird nicht nur der CO2-Fußabdruck des Unternehmens reduziert, sondern auch der Materialabfall minimiert, was zu einem kosteneffizienteren Betrieb führt.

Bevor ZwissTex sich für die Investition in Kornit entschied, führte das Unternehmen eine Reihe von Tests und Beratungen durch, um mögliche Anwendungen für verschiedene Materialien zu bewerten und mit seinen wichtigsten Kunden zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass diese Endprodukte ihren strengen Qualitäts- und Haltbarkeitsstandards entsprechen. Dies beinhaltete die Präsentation von mit Kornit dekorierten Mustern auf der Techtextil 2022 Ausstellung in Frankfurt.

Moldan fand heraus, dass die Produktionsmöglichkeiten von Kornit neue Möglichkeiten zur Individualisierung von Innenräumen eröffneten, einem Markt, der weiterhin wächst. Er erwartet, dass diese Technologie neue Chancen mit Kunden eröffnen wird, die sie zuvor nicht erreichen konnten, einschließlich neuer Möglichkeiten in Bereichen wie Wohnmobilen, Fluggesellschaften und Flugzeugausstattern.

Quelle:

Kornit Digital

Breuninger Düsseldorf feierte Zehnjähriges (c) PR_Franziska Krug_Getty Images for Breuninger
05.09.2023

Breuninger Düsseldorf feierte Zehnjähriges

Das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger und der Kö-Bogen feierten am 01. und 02. September gemeinsam ein Jubiläumswochenende: zehn Jahre Fashion und Lifestyle in Düsseldorf erwies. Unter den insgesamt knapp 20.000 Besucher:innen waren neben der Moderatorin Jana Azizi zahlreiche prominente Gäste wie die Influencer:innen Alexandra Lapp, Lisa Hahnbück und Dennis Boeer sowie Moderatorin Rabea Schif, Model Anna Hiltrop und Kerstin Weng, Head of Editorial Content der deutschen VOGUE.

Die auf dem Wasser inszenierten Fashion Shows bildeten das Herzstück der ereignisreichen Veranstaltung. Dabei wurden die neuesten Herbst-/Winterkollektionen namhafter Premium- und Luxuslabels präsentiert. Ergänzt wurden die Fashion Shows durch exklusive Shopping-Aktionen mit verlängerten Öffnungszeiten bis 22 Uhr. Umrahmt wurde das Event von künstlerischen und musikalischen Live Acts, die den Gästen eine einzigartige Atmosphäre boten.

Das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger und der Kö-Bogen feierten am 01. und 02. September gemeinsam ein Jubiläumswochenende: zehn Jahre Fashion und Lifestyle in Düsseldorf erwies. Unter den insgesamt knapp 20.000 Besucher:innen waren neben der Moderatorin Jana Azizi zahlreiche prominente Gäste wie die Influencer:innen Alexandra Lapp, Lisa Hahnbück und Dennis Boeer sowie Moderatorin Rabea Schif, Model Anna Hiltrop und Kerstin Weng, Head of Editorial Content der deutschen VOGUE.

Die auf dem Wasser inszenierten Fashion Shows bildeten das Herzstück der ereignisreichen Veranstaltung. Dabei wurden die neuesten Herbst-/Winterkollektionen namhafter Premium- und Luxuslabels präsentiert. Ergänzt wurden die Fashion Shows durch exklusive Shopping-Aktionen mit verlängerten Öffnungszeiten bis 22 Uhr. Umrahmt wurde das Event von künstlerischen und musikalischen Live Acts, die den Gästen eine einzigartige Atmosphäre boten.

Seit 2013 hat sich Breuninger mit einem Mix aus Fashion & Lifestyle, Entertainment, Gastronomie und Services in Düsseldorf positioniert und etabliert. Persönliche Beratung, ein kuratiertes Angebot an Premium- und Luxusmarken sowie die Verzahnung von online-offline Services begeistern seit einem Jahrzehnt.

Umgeben von den geschwungenen Fassaden des vom New Yorker Stararchitekten Daniel Libeskind entworfenen Kö Bogens präsentierten 32 Models des Fashion- und Lifestyle-Unternehmens die neuesten Designer-Kreationen für Herbst-Winter 2023 auf einem 228 Meter langen Open Air Catwalk. In diesem Jahr wurde der Laufsteg hinter der Brücke um 35 Meter verlängert und schaffte somit eine Laufsteglänge auf dem Wasser von 112 Metern.

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester GmbH & Co.KG

04.09.2023

Kelheim Fibres und MagnoLab kooperieren

Der Viskosespezialfaserhersteller Kelheim Fibres kooperiert mit MagnoLab, einem internationalen Netzwerk von Textilunternehmen in der Biella-Region, Italien.

Die Partnerschaft mit MagnoLab zeigt die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Unternehmen, um die Innovationskraft und Nachhaltigkeit in der Textilindustrie voranzutreiben. Kelheim Fibres versteht sich nicht nur als Faserlieferant, sondern als Innovationspartner für die gesamte Branche. Mit seinem Open Innovation-Ansatz fördert Kelheim Fibres den Austausch von Ideen und Wissen, um gemeinsam mit Partnern nachhaltige Lösungen für die Zukunft zu entwickeln.

Kelheim Fibres selbst betreibt zahlreiche Pilot- und Technikumsanlagen. Das Unternehmen sieht in der engen Zusammenarbeit mit MagnoLab, das mit verschiedensten hochmodernen Textilmaschinen ausgestattet ist, einen weiteren Schritt in Richtung einer effizienteren Forschung und Entwicklung.

Der Viskosespezialfaserhersteller Kelheim Fibres kooperiert mit MagnoLab, einem internationalen Netzwerk von Textilunternehmen in der Biella-Region, Italien.

Die Partnerschaft mit MagnoLab zeigt die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Unternehmen, um die Innovationskraft und Nachhaltigkeit in der Textilindustrie voranzutreiben. Kelheim Fibres versteht sich nicht nur als Faserlieferant, sondern als Innovationspartner für die gesamte Branche. Mit seinem Open Innovation-Ansatz fördert Kelheim Fibres den Austausch von Ideen und Wissen, um gemeinsam mit Partnern nachhaltige Lösungen für die Zukunft zu entwickeln.

Kelheim Fibres selbst betreibt zahlreiche Pilot- und Technikumsanlagen. Das Unternehmen sieht in der engen Zusammenarbeit mit MagnoLab, das mit verschiedensten hochmodernen Textilmaschinen ausgestattet ist, einen weiteren Schritt in Richtung einer effizienteren Forschung und Entwicklung.

Die Kooperation ermöglicht praxistaugliche Tests und beschleunigt so die Umsetzung von Innovationen. Sie trägt insgesamt zu einer engeren Vernetzung der europäischen und damit der regionalen Wertschöpfungskette bei. Dank kurzer Transportwege innerhalb Europas wird nicht nur die Umweltbelastung verringert, sondern auch die Realisierung von Innovationen in Europa begünstigt.

Dr. Marina Crnoja-Cosic, Director New Business Development, Marketing & Communications bei Kelheim Fibres, betont die Vorteile der Zusammenarbeit: "Durch die enge Vernetzung mit den bei MagnoLab organisierten Unternehmen, können wir kleinere Mengen an Mustern und Prototypen mit ganz verschiedenen Technologien herstellen. So können wir Lösungen entwickeln, die auf unseren Spezialfasern basieren und die direkt in die Produktionsanlagen unserer Partner in der textilen Wertschöpfungskette übertragen werden können."

Weitere Informationen:
Kelheim Fibres MagnoLab Kooperation
Quelle:

Kelheim Fibres GmbH

CWS Workwear: Nachhaltige Arbeitskleidung aus Fairtrade-Baumwolle (c) CWS Workwear International GmbH
01.09.2023

CWS Workwear: Nachhaltige Arbeitskleidung mit Fairtrade-Baumwolle

Basics wie T-Shirts, Poloshirts kommen als Arbeitskleidung in fast allen Branchen zum Einsatz. Ob im Bereich Service, in der Produktion oder im Handwerk – ein gut sitzendes Shirt mit Unternehmenslogo gehört zur Standard-Ausrüstung fast jedes Unternehmens mit Mitarbeitenden im Kundenkontakt. Damit es dabei auch nachhaltig zugeht, bietet CWS Workwear nun mit den PRObasics ein Angebot aus T-Shirts und Poloshirts mit Kurz- und Langarm und Rundhals und V-Ausschnitt mit fair gehandelter Baumwolle. Dabei gibt es Damen- und Herrenvarianten und unterschiedliche Farbkombinationen. Ob einfarbig oder zweifarbig mit Reglanarm – die neuen Shirts bieten für fast alle Unternehmen und Branchen die passende Lösung. Je nach Modell bestehen die T-Shirts aus 70 % Fairtrade-Baumwolle und 30 % Polyester oder 50 % Fairtrade-Baumwolle und 50 % Polyester.

Basics wie T-Shirts, Poloshirts kommen als Arbeitskleidung in fast allen Branchen zum Einsatz. Ob im Bereich Service, in der Produktion oder im Handwerk – ein gut sitzendes Shirt mit Unternehmenslogo gehört zur Standard-Ausrüstung fast jedes Unternehmens mit Mitarbeitenden im Kundenkontakt. Damit es dabei auch nachhaltig zugeht, bietet CWS Workwear nun mit den PRObasics ein Angebot aus T-Shirts und Poloshirts mit Kurz- und Langarm und Rundhals und V-Ausschnitt mit fair gehandelter Baumwolle. Dabei gibt es Damen- und Herrenvarianten und unterschiedliche Farbkombinationen. Ob einfarbig oder zweifarbig mit Reglanarm – die neuen Shirts bieten für fast alle Unternehmen und Branchen die passende Lösung. Je nach Modell bestehen die T-Shirts aus 70 % Fairtrade-Baumwolle und 30 % Polyester oder 50 % Fairtrade-Baumwolle und 50 % Polyester.

Das Angebot der CWS PRObasics enthält außerdem Hoodies und Sweatshirts mit Rundhals in zahlreichen Farben sowie zweifarbige Sweatshirts mit Reißverschluss. Die Sweatshirts und Hoodies lassen sich auch ideal mit einer Arbeitsweste kombinieren. Die Varianten bestehen aus 60 % Fairtrade-Baumwolle und 40 % Polyester beziehungsweise 50 % Fairtrade-Baumwolle und 50 % Polyester.

Damit die CWS Arbeitskleidung lange im Kreislaufmodell hält und in Form bleibt, wird sie aus hochwertigen, nachhaltigen Materialien für eine lange Lebensdauer hergestellt. Die Arbeitskleidung wird für Unternehmen gewaschen, repariert und gepflegt. „Unser Ziel bis 2025 ist es, 90 % nachhaltige Arbeitskleidung anzubieten. Die neuen PRObasics Teile mit Fairtrade-Baumwolle tragen ihren Teil dazu bei. Unternehmen, die auf nahhaltige Arbeitskleidung setzen, können damit ihre Nachhaltigkeitsbilanz verbessern und gleichzeitig den fairen Handel von Baumwolle unterstützen“, erklärt Astrid Wozniak, Lead International Product Communications bei CWS Workwear.

CWS Arbeitskleidung aus Fairtrade-Baumwolle trägt ein Fairtrade-Siegel. Dieses schwarze Label an der PROBasics Kleidung zeigt an, dass das Material aus fair produzierter und gehandelter Baumwolle stammt. Bereits seit 2016 setzt CWS Workwear auf Fairtrade-Baumwolle in der Arbeitskleidung. Die Baumwollbauern erhalten einen fairen Preis für ihre Baumwolle und zusätzlich eine Fairtrade-Prämie, die auf den Verkaufspreis der Baumwolle aufgeschlagen wird. Diese Prämie können die Produzenten für soziale, ökologische oder wirtschaftliche Gemeinschaftsprojekte verwenden.

Quelle:

CWS Workwear International GmbH

31.08.2023

Lenzing-Standort in Indonesien wird zum Spezialviscose-Anbieter

Die Lenzing Gruppe, Hersteller von Spezialfasern für die Textil- und Vliesstoffindustrien, hat umfassende technische Anpassungen an ihrem Standort in Purwakarta vorgenommen (PT. South Pacific Viscose). Lenzing hat seit 2021 mehr als EUR 100 Mio. investiert, um die bisherigen Produktionskapazitäten auf Spezialviscose umzustellen. Mit dem unmittelbar bevorstehenden Abschluss dieser Investition ist Lenzing besser aufgestellt, um die wachsende Nachfrage nach Spezialfasern zu decken.

Lenzing strebt eine Zertifizierung nach dem Standard des international anerkannten EU Ecolabels an. Das Produktportfolio würde somit Fasern der Marke LENZING™ ECOVERO™ für Textilien und Fasern der Marke VEOCEL™ für Vliesstoffanwendungen umfassen. Im Zuge dieser Investitionen hat sich Lenzing zum Ziel gesetzt, Emissionen am Standort deutlich zu reduzieren. Der Standort bezieht zudem seit kurzem Strom aus erneuerbaren Energien und treibt die Umstellung auf Biomasse voran, um die CO2-Emissionen pro Tonne Produkt bis 2030 um 50 Prozent zu senken und bis 2050 klimaneutral zu produzieren.

Die Lenzing Gruppe, Hersteller von Spezialfasern für die Textil- und Vliesstoffindustrien, hat umfassende technische Anpassungen an ihrem Standort in Purwakarta vorgenommen (PT. South Pacific Viscose). Lenzing hat seit 2021 mehr als EUR 100 Mio. investiert, um die bisherigen Produktionskapazitäten auf Spezialviscose umzustellen. Mit dem unmittelbar bevorstehenden Abschluss dieser Investition ist Lenzing besser aufgestellt, um die wachsende Nachfrage nach Spezialfasern zu decken.

Lenzing strebt eine Zertifizierung nach dem Standard des international anerkannten EU Ecolabels an. Das Produktportfolio würde somit Fasern der Marke LENZING™ ECOVERO™ für Textilien und Fasern der Marke VEOCEL™ für Vliesstoffanwendungen umfassen. Im Zuge dieser Investitionen hat sich Lenzing zum Ziel gesetzt, Emissionen am Standort deutlich zu reduzieren. Der Standort bezieht zudem seit kurzem Strom aus erneuerbaren Energien und treibt die Umstellung auf Biomasse voran, um die CO2-Emissionen pro Tonne Produkt bis 2030 um 50 Prozent zu senken und bis 2050 klimaneutral zu produzieren.

„Die Nachfrage nach Spezialfasern mit geringen Umweltauswirkungen wächst strukturell immer weiter. Insbesondere in Asien sehen wir ein enormes Wachstumspotenzial. Durch unsere Investitionen in Indonesien sowie in andere Standorte von Lenzing weltweit befinden wir uns in einer besseren Position, dieser wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Gleichzeitig arbeiten wir weiter unermüdlich daran, die Branchen, in denen wir agieren, noch nachhaltiger zu gestalten und den Übergang der Textilbranche von einem linearen zu einem zirkulären Modell, also zu einer Kreislaufwirtschaft, voranzutreiben“, so Stephan Sielaff, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe.

Weitere Informationen:
Lenzing Spezialfasern Indonesien
Quelle:

Lenzing AG

Mimaki führt schnelleren DTF-Drucker ein (c) Mimaki
30.08.2023

Mimaki führt schnelleren DTF-Drucker ein

Mimaki Europe, ein Anbieter von industriellen Tintenstrahldruckern, Schneideplottern und 3D-Druckern, hat seinen neuen „Direct-to-Film“ (DTF)-Drucker, den TxF300-75, eingeführt.

Der neue TxF300-75 erfüllt dieselben Zielvorgaben wie das Vorgängermodell und deckt die unterschiedlichsten Druckanforderungen ab, nicht zuletzt die Bedürfnisse von Großunternehmen, die qualitativ hochwertige Ergebnisse bei hoher Produktivität benötigen.

Die Zuverlässigkeit der DTF-Druckerserie von Mimaki ist dem integrierten Tintenzirkulationssystem zu verdanken, das das Verstopfen der Düsen für Weißtinte verhindert, sowie dem Entgasungsmodul, das das Risiko eines schlechten Tintenausstoßes erheblich verringert. Der neue Drucker ist mit den Kernfunktionen von Mimaki ausgestattet, zu denen die NCU (Nozzle Check Unit) und das NRS (Nozzle Recovery System) gehören, die eine zuverlässige, unterbrechungsfreie Druckproduktion gewährleisten. Das DTF-Verfahren gibt Kunden auch die Möglichkeit, eine größere Auswahl an Stoffen zu bedrucken, z. B. Baumwolle, Mischgewebe, Polyester und dunkel gefärbte Stoffe.

Mimaki Europe, ein Anbieter von industriellen Tintenstrahldruckern, Schneideplottern und 3D-Druckern, hat seinen neuen „Direct-to-Film“ (DTF)-Drucker, den TxF300-75, eingeführt.

Der neue TxF300-75 erfüllt dieselben Zielvorgaben wie das Vorgängermodell und deckt die unterschiedlichsten Druckanforderungen ab, nicht zuletzt die Bedürfnisse von Großunternehmen, die qualitativ hochwertige Ergebnisse bei hoher Produktivität benötigen.

Die Zuverlässigkeit der DTF-Druckerserie von Mimaki ist dem integrierten Tintenzirkulationssystem zu verdanken, das das Verstopfen der Düsen für Weißtinte verhindert, sowie dem Entgasungsmodul, das das Risiko eines schlechten Tintenausstoßes erheblich verringert. Der neue Drucker ist mit den Kernfunktionen von Mimaki ausgestattet, zu denen die NCU (Nozzle Check Unit) und das NRS (Nozzle Recovery System) gehören, die eine zuverlässige, unterbrechungsfreie Druckproduktion gewährleisten. Das DTF-Verfahren gibt Kunden auch die Möglichkeit, eine größere Auswahl an Stoffen zu bedrucken, z. B. Baumwolle, Mischgewebe, Polyester und dunkel gefärbte Stoffe.

In Übereinstimmung mit den Nachhaltigkeitszielen von Mimaki verwendet der TxF300-75 die PHT50-Pigmenttinten von Mimaki, die den ECO-PASSPORT erhalten haben. Diese Auszeichnung bestätigt, dass sie umweltverträglich sind und die Anforderungen der OEKO-TEX-Zertifizierung erfüllen.

Mimaki kündigte auf der FESPA 2023 auch seine Partnerschaft mit Adkins, einem Hersteller von Wärmeübertragungstechnologie, an. Adkins hat die Inline 800 DTF Powder Shaker Cure Unit entwickelt, eine Finishing-Lösung, die in Größe und Qualität den DTF-Systemen von Mimaki entspricht. Da das Gerät auch mit dem neuen TxF300-75 kompatibel ist, erhalten Kunden, die sich für eines der beiden DTF-Modelle von Mimaki entscheiden, eine Komplettlösung.

Quelle:

Mimaki Europe BV

(c) Delta Development
28.08.2023

Positive Footprint Wearhouse in Dorsten kurz vor Fertigstellung

Nach 16 Monaten Bauzeit ist Deutschlands erstes Positive Footprint Wearhouse fast fertiggestellt. Mit der innovativen Logistikimmobilie „Positive Footprint Wearhouse“ holt der niederländische Projektentwickler Delta Development den Denim Leader Levi Strauss & Co. in die Region und, realisiert gleichzeitig die deutschlandweit erste Logistikfläche, die dem Nachhaltigkeitsanspruch Cradle-to-Cradle® entspricht.

Nach 16 Monaten Bauzeit ist Deutschlands erstes Positive Footprint Wearhouse fast fertiggestellt. Mit der innovativen Logistikimmobilie „Positive Footprint Wearhouse“ holt der niederländische Projektentwickler Delta Development den Denim Leader Levi Strauss & Co. in die Region und, realisiert gleichzeitig die deutschlandweit erste Logistikfläche, die dem Nachhaltigkeitsanspruch Cradle-to-Cradle® entspricht.

Circa 70.000 m² umfasst die neue Logistikimmobilie auf dem revitalisierten Bergbaustandort, die der Modemarke Levi Strauss für eine Mietdauer von 20 Jahren als Distributionszentrum dienen wird. Das C2C- Zentrum verfügt unter anderem über eine Material-Datenbank zur effizienten Wiederverwertung, höchster Materialgesundheit, nachhaltiges Energie- und Ressourcenmanagement sowie einem „Human Centered Design“. Das Großprojekt erfüllt die steigenden Nachhaltigkeitsansprüche an die Baubranche. Ein wesentlicher Fokus des Neubaus liegt auf der Verwendung von Materialien, die auf Wiederverwertung, Ressourcenschonung und Abfallreduktion ausgelegt sind. So wurden etwa Betonfundamente der stillgelegten Zeche Wulfen, die sich auf dem Entwicklungsgrundstück befunden haben, recycelt und anschließend im Neubau wiederverwendet.

Quelle:

textschwester GmbH & Co.KG

Breuninger feiert 10 Jahre Düsseldorf © Hojabr Riahi / Breuninger
Foto v.l.n.r.: Andreas Rebbelmund (GF Breuninger Düsseldorf), Breuni-Bär von Künstler Steffen Mumm, David Zimmermann (GF Breuninger Düsseldorf) und Andreas Stolz (Head of Asset Management NRW, Art-Invest Real Estate)
17.08.2023

Breuninger feiert 10 Jahre am Kö-Bogen mit Fashion Catwalk

Mit einem ereignisreichen Jubiläumswochenende am 01. und 02. September bedankt sich Breuninger Düsseldorf gemeinsam mit der Architektur-Ikone Kö-Bogen für zehn Jahre Fashion und Lifestyle am Rhein. Herzstück des Events sind acht Fashion Shows mit den aktuellen Herbst-/Winterkollektionen verschiedener Premium- und Luxusmarken. Neben den Modeschauen erwarten die Besucher:innen weitere Highlights wie exklusive Shopping-Aktionen, Late Night Shopping bis 22 Uhr, musikalische und künstlerische Live Acts sowie die Neuinterpretation des goldenen Breuni-Bären von Steffen Mumm.


Auf das Re-Opening des Erdgeschosses im Frühjahr 2023 folgt mit dem 10-jährigen Jubiläum das nächste Highlight im „Haus der schönen Dinge". Seit 2013 hat sich Breuninger mit einem Mix aus Fashion & Lifestyle, Entertainment, Gastronomie und Services in Düsseldorf positioniert und etabliert. Persönliche Beratung, ein kuratiertes Angebot an Premium- und Luxusmarken sowie die Verzahnung von online-offline Services überzeugt Rheinländerinnen und Rheinländer bereits seit einem Jahrzehnt.

Mit einem ereignisreichen Jubiläumswochenende am 01. und 02. September bedankt sich Breuninger Düsseldorf gemeinsam mit der Architektur-Ikone Kö-Bogen für zehn Jahre Fashion und Lifestyle am Rhein. Herzstück des Events sind acht Fashion Shows mit den aktuellen Herbst-/Winterkollektionen verschiedener Premium- und Luxusmarken. Neben den Modeschauen erwarten die Besucher:innen weitere Highlights wie exklusive Shopping-Aktionen, Late Night Shopping bis 22 Uhr, musikalische und künstlerische Live Acts sowie die Neuinterpretation des goldenen Breuni-Bären von Steffen Mumm.


Auf das Re-Opening des Erdgeschosses im Frühjahr 2023 folgt mit dem 10-jährigen Jubiläum das nächste Highlight im „Haus der schönen Dinge". Seit 2013 hat sich Breuninger mit einem Mix aus Fashion & Lifestyle, Entertainment, Gastronomie und Services in Düsseldorf positioniert und etabliert. Persönliche Beratung, ein kuratiertes Angebot an Premium- und Luxusmarken sowie die Verzahnung von online-offline Services überzeugt Rheinländerinnen und Rheinländer bereits seit einem Jahrzehnt.

Umgeben von den geschwungenen Fassaden des vom New Yorker Stararchitekten Daniel Libeskind entworfenen Kö Bogens präsentieren 32 Models des Fashion- und Lifestyle-Unternehmens die neuesten Designer-Kreationen für Herbst-Winter 2023 auf einem 228 Meter langen Open Air Catwalk. In diesem Jahr wurde der Laufsteg hinter der Brücke um 35 Meter verlängert und schafft somit eine insgesamte Laufsteglänge auf dem Wasser von 112 Metern.

Anlässlich des Jubiläums bemalt der Künstler Steffen Mumm den Breuni-Bären, das seit 1952 bestehende Maskottchen des Mode- und Lifestyle-Unternehmens Breuninger. Der Düsseldorfer ist bekannt für seinen auffälligen Stil, der sich durch eine einzigartige Kombination aus Graffiti, Kalligrafie und Illustration auszeichnet und dabei Detailgenauigkeit und Intuition harmonisch vereint. Steffen Mumm orientiert sich bei der Gestaltung am Jubiläumslogo von Breuninger und greift damit die Düsseldorfer Stadtfarben und den traditionsreichen Bergischen Löwen auf.

Weitere Informationen:
Breuninger, Mode, Düsseldorf Breuninger
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester GmbH & Co.KG für Breuninger

AlphaTauri_AW23_DrivenBy_Group Shot feat ANNE and TESS Foto Laurent Humbert für AlphaTauri
15.08.2023

AlphaTauri: Herbst / Winter 2023 Kampagne mit Red Bull Athleten

AlphaTauri, Premium-Fashion Brand von Red Bull, launcht die neue Herbst / Winter 2023 Kampagne mit ausgewählten Red Bull Athleten. „Friends of the Brand“ von AlphaTauri erhalten so erstmalig eine Plattform im direkten Markenumfeld.

In der neuen AW23 Kampagne “Driven by” erzählen F1® Fahrer Yuki Tsunoda der Scuderia AlphaTauri, die Handballspielerin Tess Lieder sowie die Feldhockeyspielerin Anne Veenendaal, was sie antreibt.

Die Kampagne unterstützt die strategische Ausrichtung der Premium Fashion Brand, die globale Awareness der Marke sowie die Positionierung im Premium Lifestyle Bereich zu stärken.

AlphaTauri, Premium-Fashion Brand von Red Bull, launcht die neue Herbst / Winter 2023 Kampagne mit ausgewählten Red Bull Athleten. „Friends of the Brand“ von AlphaTauri erhalten so erstmalig eine Plattform im direkten Markenumfeld.

In der neuen AW23 Kampagne “Driven by” erzählen F1® Fahrer Yuki Tsunoda der Scuderia AlphaTauri, die Handballspielerin Tess Lieder sowie die Feldhockeyspielerin Anne Veenendaal, was sie antreibt.

Die Kampagne unterstützt die strategische Ausrichtung der Premium Fashion Brand, die globale Awareness der Marke sowie die Positionierung im Premium Lifestyle Bereich zu stärken.

Im Zentrum der Kampagne stehen drei Charaktere. Sie geben individuelle Einblicke in das, was sie motiviert, was Mode für sie bedeutet und was es heißt, Teil der AlphaTauri Familie zu sein. Die Protagonisten und deren Persönlichkeiten werden in reduzierter schwarz/weiß-Ästhetik portraitiert. Was die unterschiedlichen Individuen vereint, ist der stetige Anreiz zu bester Performance und Perfektion, sowie die Begeisterung für Innovationen. Die persönliche Einblicke der Talente repräsentieren gleichzeitig den Markenkern von AlphaTauri. Fotografiert wurde die neue Herbst / Winter 2023 Kampagne in London von dem Fotografen Laurent Humbert.

Die Kampagne unterstützt die strategische Ausrichtung der Premium Fashion Brand, die globale Awareness der Marke sowie die Positionierung im Premium Lifestyle Bereich zu stärken.

Weitere Informationen:
AlphaTauri Red Bull Kampagne
Quelle:

OnSpot Media für AlphaTauri

15.08.2023

Eröffnung von Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe & Showroom

Am Montag, 18. September 2023 findet von 12 - 16 Uhr die Eröffnung des Mittelstand-Digital Zentrums Smarte Kreisläufe und des Showrooms in Köln statt.

Eine zunehmende Digitalisierung vieler Arbeitsprozesse hat die Anforderungen an Unternehmen stark verändert. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen wirft die digitale Transformation viele Fragen auf. Nicht zuletzt die Frage nach neuen Modellen der Arbeit, Technologien und der Kooperation, mit denen die Herausforderungen der Zukunft bewältigt werden können.

Welchen Beitrag das Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe leisten und Mittelständler auf dem Weg zum Unternehmen der Zukunft unterstützen kann, wird anlässlich der offiziellen Eröffnung des Mittelstand-Digital Zentrums Smarte Kreisläufe und des Showrooms des Transferpartners DER MITTELSTANDSVERBUND – ZGV im FRÜH am Dom in Köln vorgestellt.

Am Montag, 18. September 2023 findet von 12 - 16 Uhr die Eröffnung des Mittelstand-Digital Zentrums Smarte Kreisläufe und des Showrooms in Köln statt.

Eine zunehmende Digitalisierung vieler Arbeitsprozesse hat die Anforderungen an Unternehmen stark verändert. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen wirft die digitale Transformation viele Fragen auf. Nicht zuletzt die Frage nach neuen Modellen der Arbeit, Technologien und der Kooperation, mit denen die Herausforderungen der Zukunft bewältigt werden können.

Welchen Beitrag das Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe leisten und Mittelständler auf dem Weg zum Unternehmen der Zukunft unterstützen kann, wird anlässlich der offiziellen Eröffnung des Mittelstand-Digital Zentrums Smarte Kreisläufe und des Showrooms des Transferpartners DER MITTELSTANDSVERBUND – ZGV im FRÜH am Dom in Köln vorgestellt.

Keynote-Vortragende ist Andrea Schmitz, die als Managing Partner der Berliner Transformationsberatung St. Oberholz, systemisch ausgebildete Organisations- und Teamentwicklerin, (Agile) Coach und SCRUM-Master eine Expertise für die Themen der ganzheitlichen Transformationsbegleitung und Teamentwicklungen besitzt. In ihrem Vortrag mit dem Titel „Neues Arbeiten für die digitale Welt: Die Bedeutung von New Work im Wandel“ spricht sie über Herausforderungen und Lösungsansätze, wie mittelständische Unternehmen in Zeiten ständiger Transformation wirksam agieren können. Sie erklärt, welche Fähigkeiten, Kompetenzen und Einstellungen sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeitende benötigen, um in der digitalen Ära nachhaltig erfolgreich zu sein und zukunftsfähig zu bleiben.

Eine anschließende Podiumsdiskussion greift das Thema auf und beleuchtet mit Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft diskutieren, vor welchen Herausforderungen Unternehmen aktuell stehen, wie sie sich den neuen Aufgaben stellen und welchen Beitrag das Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe leisten kann.

Quelle:

Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e. V.