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34. Internationale Baumwolltagung 2018 in Bremen (c) Bremer Baumwollbörse
34. Internationale Baumwolltagung 2018 in Bremen
06.04.2018

COTTON USA auf der 34. Internationalen Baumwolltagung

Zum Thema innovative Baumwollprodukte und -technologien trat CCI Executive Director Bruce Atherley auf der 34. Internationalen Baumwolltagung in Bremen als einer der Redner auf. Atherley informierte die Teilnehmer über CCI’s neue Initiative „WHAT’S NEW IN COTTON™?“ und diskutierte im Expertenforum über neue Chancen für innovative Baumwollprodukte. Im Fokus der diesjährigen Bremer Baumwoll-Konferenz standen die Handlungsfelder nachhaltige Baumwoll- und Textilproduktion, Traceability sowie innovative textile Prozesse. Mehr als 450 Baumwollexperten aus aller Welt nahmen an der Veranstaltung teil.

Innovative textile Prozesse, Rückverfolgbarkeit von Baumwolle und Qualitätstextilien waren nur einige der Themen, die zum Teil kontrovers im historischen Rathaus der Hansestadt Bremen diskutiert wurden. Die Non-Profitmarketingorganisation CCI, vertreten durch Bruce Atherley, referierte über neue Technologien für Textilien aus Baumwolle und Baumwollmischgeweben und zeigte innovative Ideen auf, die mit USA-Baumwolle realisiert werden.

Zum Thema innovative Baumwollprodukte und -technologien trat CCI Executive Director Bruce Atherley auf der 34. Internationalen Baumwolltagung in Bremen als einer der Redner auf. Atherley informierte die Teilnehmer über CCI’s neue Initiative „WHAT’S NEW IN COTTON™?“ und diskutierte im Expertenforum über neue Chancen für innovative Baumwollprodukte. Im Fokus der diesjährigen Bremer Baumwoll-Konferenz standen die Handlungsfelder nachhaltige Baumwoll- und Textilproduktion, Traceability sowie innovative textile Prozesse. Mehr als 450 Baumwollexperten aus aller Welt nahmen an der Veranstaltung teil.

Innovative textile Prozesse, Rückverfolgbarkeit von Baumwolle und Qualitätstextilien waren nur einige der Themen, die zum Teil kontrovers im historischen Rathaus der Hansestadt Bremen diskutiert wurden. Die Non-Profitmarketingorganisation CCI, vertreten durch Bruce Atherley, referierte über neue Technologien für Textilien aus Baumwolle und Baumwollmischgeweben und zeigte innovative Ideen auf, die mit USA-Baumwolle realisiert werden.

Das vor sechs Monaten erstmals von COTTON USA vorgestellte Innovationsprogramm WHAT’S NEW IN COTTON™? setzt auf Kooperation mit Innovationsunternehmen, um innovative Lösungen für ein neues Leistungsspektrum der USA-Baumwolle zu entwickeln. Argaman Technologies aus Israel entwickelte ein Verfahren, dass Baumwolle vor dem Spinnprozess unter Zugabe von Kupferkomponenten in die Faser hautfreundlicher macht und die Regeneration der Hautzellen unterstützt. Dieses Verfahren bietet sich beispielsweise für Bettwäsche, Unterwäsche und auch in der Kosmetikindustrie an.

Im Rahmen der Bremer Experten-Sessions waren ‚Tracebility‘ also Rückverfolgbarkeit und Nachhaltigkeit wichtige Themen. Die US Baumwollindustrie konnte in Bremen über Ihre Vorreiterrolle berichten. Die USA verfügen über eines der umfassendsten Systeme zur Überwachung und Messung aller relevanten Metriken im Bereich Nachhaltigkeit. Grundlage sind die Daten des USDA und die Daten der Field-to-Market Plattform (2006 gegründete Multistakeholder-Initiative).

Den meisten US-Farmen sind Familienunternehmen, denen das Land gehört, welches sie bewirtschaften. Ihre Felder befinden sich seit Generationen im Familienbesitz. In Amerika wird zunehmend nach dem Modell der Präzisionslandwirtschaft unter Einsatz modernster Technologien gearbeitet, wodurch der ökologische Fußabdruck fortschreitend reduziert wird. In den USA fällt der Baumwollanbau unter die Gesetzgebung des Lebensmittelanbaus.US-Baumwollfarmer unterliegen daher den umfangreichsten und strengsten Anbau-Reglementierungen weltweit, deren Einhaltung kontrolliert wird. Bei Nichteinhaltung drohen massive strafrechtliche und zivilrechtliche Folgen.

In den letzen 35 Jahren erzielte die amerikanische Baumwollindustrie grosse ökologische Verbesserungen und somit eine stete Optimierung des Fußabdrucks. Bis heute wurde eine 31%ige Reduzierung der Anbaufläche erzielt, die für die Produktion von einem Pfund Baumwolle nötig ist. Der Bodenabtrag im Gleichgewicht mit der Humusbildung wurde um 44% reduziert. Ein um 82% minimierter Wassereinsatz wurde erzielt, d.h. mehr Fasern wurden mit einem Liter Wasser hergestellt. Der Energieverbrauch wurde um 38%, die Treibhausgas- Emission um 30% gesenkt. Nur ein Drittel der gesamten US-Baumwollernte wird heute noch zusatzbewässert. Zwei Drittel kommen mit natürlichem Regen- und Grundwasser aus. Gleichzeitig wurde der Kohlenstoffgehalt im Boden um 30% erhöht.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Ehefrau Elke Büdenbender überzeugen sich vom innovativen Carbonbeton bei ihrem Besuch an der TU Dresden © Sven Hofmann
Bundespräsident Steinmeier zu Gast an der TU Dresden
17.11.2017

Bundespräsident Steinmeier zu Gast an der TU Dresden

Dresden - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besuchte die Preisträger des Zukunftspreises 2016 und den Standort des Carbonbeton in Dresden

Im Rahmen seines zweitägigen Antrittsbesuchs in Sachsen war Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 14. November 2017 an der TU Dresden zu Gast. Gemeinsam mit seiner Frau Elke Büdenbender informierte er sich vor Ort über den prämierten Zukunftswerkstoff Carbonbeton.

In einer anschaulichen Präsentation informierten die Preisträger des Zukunftspreises 2016 – der Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation, Professor Chokri Cherif, Direktor des Institutes für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik der TU Dresden, der emeritierte Professor Peter Offermann, Vorstandsvorsitzender des Verbandes Tudalit und Beirat im Deutschen Zentrum Textilbeton und Professor Manfred Curbach, Direktor des Institutes für Massivbau der TU Dresden, über das zukunftsträchtige Material Carbonbeton und das dazugehörige Großforschungsprojekt C³ – Carbon Concrete Composite.

Dresden - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besuchte die Preisträger des Zukunftspreises 2016 und den Standort des Carbonbeton in Dresden

Im Rahmen seines zweitägigen Antrittsbesuchs in Sachsen war Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 14. November 2017 an der TU Dresden zu Gast. Gemeinsam mit seiner Frau Elke Büdenbender informierte er sich vor Ort über den prämierten Zukunftswerkstoff Carbonbeton.

In einer anschaulichen Präsentation informierten die Preisträger des Zukunftspreises 2016 – der Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation, Professor Chokri Cherif, Direktor des Institutes für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik der TU Dresden, der emeritierte Professor Peter Offermann, Vorstandsvorsitzender des Verbandes Tudalit und Beirat im Deutschen Zentrum Textilbeton und Professor Manfred Curbach, Direktor des Institutes für Massivbau der TU Dresden, über das zukunftsträchtige Material Carbonbeton und das dazugehörige Großforschungsprojekt C³ – Carbon Concrete Composite.

Dabei überzeugte sich das Bundespräsidentenpaar in vertiefenden Gesprächen mit Dresdner Wissenschaftlern von den ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Vorteilen des innovativen Verbundwerkstoffes. Mithilfe der zahlreichen Demonstratoren, die das Material von der Entstehung bis zum fertigen Produkt darstellen, konnten die besondere Leichtigkeit und Formbarkeit von Carbonbeton eindrucksvoll veranschaulicht werden.

Die Weichen für den Erfolg des Carbonbetons wurden bereits 1993 von Professor Offermann an der TU Dresden als Erfinder des Textilbetons gestellt. Aus dieser Vision entstand der erste Sonderforschungsbereich, welcher maßgeblich von der Innovation des ITM geprägt war. Gemeinsam haben die drei prämierten Carbonbetonforscher Cherif, Offermann und Curbach die Forschungsaktivitäten zum Einsatz von Carbon als textile Bewehrung im Beton in zahlreichen weiteren interdisziplinären Forschungsprojekten stetig vorangetrieben. Schon seit 2006 werden deutschland- sowie weltweit alte Bauwerke, oder auch riesige Silos mit Carbonbeton verstärkt.

Der Baustoff Carbonbeton stellt also nicht nur eine Innovation für den Standort Dresden dar, sondern wird weltweit immer wichtiger. Darüber hinaus fördert seit 2014 das Bundeministerium für Bildung und Forschung den gegründeten Verein C³ – Carbon Concrete Composite e. V. mit einem Gesamtprojektvolumen von ca. 80 Millionen Euro. Der C³ e. V. ist ein interdisziplinäres Netzwerk aus mehr als 150 Partnern aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden, die gemeinsam die Einführung des Materials auf dem Markt vorantreiben. Wissenschaftler des Instituts für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik der TU Dresden bearbeiten mehrere Teilvorhaben federführend und sind in weiteren Teilvorhaben maßgeblich als Projektpartner integriert.

Quelle:

Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden

Die beiden ausgezeichneten Textillaborantinnen Merle Marie Kreft (links) und Marie Gräber. © Hochschule Niederrhein
Beste Textillaborantinnen des Landes NRW
14.11.2017

Beste Textillaborantinnen des Landes NRW kommen von der Hochschule Niederrhein

Mönchengladbach - Erneut gehören an der Hochschule Niederrhein ausgebildete Textillaborantinnen zu den Besten in Nordrhein-Westfalen. Merle Marie Kreft (22) und Marie Gräber (21) wurden sowohl als Beste der IHK-Region Mittlerer Niederrhein als auch als Beste des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet. Beide begannen ihre Ausbildung im September 2015 im Rahmen des dualen Studiums Textil- und Bekleidungstechnik an der Öffentlichen Prüfstelle der Hochschule Niederrhein.

„Ich wollte gerne etwas mit Mode studieren und bin durch einen Artikel der Bundesagentur für Arbeit auf das duale Studium an der Hochschule Niederrhein gestoßen. So bin ich auf die Öffentliche Prüfstelle für das Textilwesen aufmerksam geworden“, erzählt Merle Marie Kreft, die aus Flensburg stammt und jetzt wieder zurück an die Nordsee geht.

Mönchengladbach - Erneut gehören an der Hochschule Niederrhein ausgebildete Textillaborantinnen zu den Besten in Nordrhein-Westfalen. Merle Marie Kreft (22) und Marie Gräber (21) wurden sowohl als Beste der IHK-Region Mittlerer Niederrhein als auch als Beste des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet. Beide begannen ihre Ausbildung im September 2015 im Rahmen des dualen Studiums Textil- und Bekleidungstechnik an der Öffentlichen Prüfstelle der Hochschule Niederrhein.

„Ich wollte gerne etwas mit Mode studieren und bin durch einen Artikel der Bundesagentur für Arbeit auf das duale Studium an der Hochschule Niederrhein gestoßen. So bin ich auf die Öffentliche Prüfstelle für das Textilwesen aufmerksam geworden“, erzählt Merle Marie Kreft, die aus Flensburg stammt und jetzt wieder zurück an die Nordsee geht.

Im Gegensatz zu Merle bleibt Marie Gräber auch weiterhin am Niederrhein: „Ich habe mich schon immer für die naturwissenschaftlichen Fächer interessiert und fand es sehr spannend, diese mit dem Anwendungsbereich Textil und Bekleidung zu verbinden“, sagt Marie Gräber, die aus Hannover nach Mönchengladbach gezogen ist, um sich an der Öffentlichen Prüfstelle ausbilden zu lassen und parallel an der Hochschule Niederrhein zu studieren.

Beide berichten: „Wir haben uns beworben und wurden nach einem Schnuppertag, bei dem wir uns einen Eindruck über den Beruf als Textillaborantin machen konnten, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Nach der Unterzeichnung des Ausbildungsvertrages waren wir automatisch in der Hochschule eingeschrieben.“ Für das duale Studium zogen beide nach Mönchengladbach.

Die öffentliche Prüfstelle bietet seit mehreren Jahren die Ausbildung zur Textillaborantin in Kombination mit einem dualen Studium im Bereich Textil- und Bekleidungstechnik mit dem Schwerpunkt Textile Technologien an. Von der Faser bis zum fertigen konfektionierten Kleidungsstück testen die Auszubildenden die verschiedenen physikalischen und chemischen Eigenschaften ganz unterschiedlicher Materialien. Bis zu 300 verschiedene Prüfungen werden in der Öffentlichen Prüfstelle jährlich durchgeführt und angewendet. Zum Beispiel kann ermittelt werden, ab welcher Belastung ein Textil kaputt reißt, wie stark ein Material in der Wäsche einläuft, was passiert, wenn ein Textil mit Flammen in Kontakt kommt oder wie schnell ein Gewebe durchscheuert.

„Uns gefiel vor allem der abwechslungsreiche Tagesablauf und die Kombination aus Handwerk und Naturwissenschaften. Gerade durch den Praxisbezug wird die Theorie sehr gut veranschaulicht“, berichten beide. Zumindest für Marie Gräber geht das Studium jetzt weiter – nach fünf weiteren Semestern kann sie den Bachelor of Science erwerben. „Ich wünsche beiden Auszubildenden viel Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg“, sagt Carmen Kalinowski, Ausbildungsbeauftragte der Hochschule Niederrhein.

Weitere Informationen:
Hochschule Niederrhein
Quelle:

Hochschulkommunikation der Hochschule Niederrhein

Seidensticker Group Textilkontor Walter Seidensticker GmbH & Co. KG
Seidensticker Group
11.04.2017

Seidensticker-Gruppe gewinnt Fabian Amft als Head of Retail

Die Seidensticker-Gruppe hat zum 1. April 2017 die Position des Head of Retail mit Fabian Amft besetzt. Der 39-jährige Diplom-Betriebswirt legte den Grundstein für seine fast 20-jährige Erfahrung in der Fashionbranche bei der Peek & Cloppenburg KG. Neben seiner Ausbildung zum Handelsfachwirt verantwortete er hier verschiedene Positionen, u.a. als Store Manager. Weitere Erfahrungen sammelte Amft u.a. als Store Operations Manager bei der Esprit Europe GmbH, als Retail Operations Manager für Tommy Hilfiger und Calvin Klein sowie seit 2015 als Head of Retail Operations bei der Holy Fashion Group. "Fabian Amft bringt sehr umfangreiche Erfahrungen in der Branche und speziell im Retail mit. Mit seinem Know-how wird er die Weiterentwicklung und konsequente Aufwertung unserer Marke vorantreiben", erklärt Kevin Ziegler, Head of Distribution and Business Development Seidensticker Shirts. Amft folgt auf Nico Kemmler, der die neu geschaffene Position als Head of Corporate Responsibility (CR) der Seidensticker-Gruppe begleitet und berichtet an Kevin Ziegler.

Die Seidensticker-Gruppe hat zum 1. April 2017 die Position des Head of Retail mit Fabian Amft besetzt. Der 39-jährige Diplom-Betriebswirt legte den Grundstein für seine fast 20-jährige Erfahrung in der Fashionbranche bei der Peek & Cloppenburg KG. Neben seiner Ausbildung zum Handelsfachwirt verantwortete er hier verschiedene Positionen, u.a. als Store Manager. Weitere Erfahrungen sammelte Amft u.a. als Store Operations Manager bei der Esprit Europe GmbH, als Retail Operations Manager für Tommy Hilfiger und Calvin Klein sowie seit 2015 als Head of Retail Operations bei der Holy Fashion Group. "Fabian Amft bringt sehr umfangreiche Erfahrungen in der Branche und speziell im Retail mit. Mit seinem Know-how wird er die Weiterentwicklung und konsequente Aufwertung unserer Marke vorantreiben", erklärt Kevin Ziegler, Head of Distribution and Business Development Seidensticker Shirts. Amft folgt auf Nico Kemmler, der die neu geschaffene Position als Head of Corporate Responsibility (CR) der Seidensticker-Gruppe begleitet und berichtet an Kevin Ziegler.

Weitere Informationen:
Seidensticker Fashion
Quelle:

Textilkontor Walter Seidensticker GmbH & Co. KG

Dr. Bock Industries AG Core5 Communications
Dr. Bock Industries AG
10.04.2017

Dr. Bock Industries AG: Frank Schäfer ist neuer Technischer Gesamtleiter Konfektion

Wie das Auetaler Unternehmen mitteilt, übernimmt Frank Schäfer mit Wirkung vom 01.04.2017 die technische Gesamtleitung der 5 Konfektionsbetriebe in Rumänien und der Ukraine. Schaefer (57) war nach seiner Ausbildung zum Dipl.-Ing. für Bekleidungstechnik in mehreren führenden Positionen in der Bekleidungsindustrie im In-und Ausland tätig, bevor er sich im Jahr 2000 als Consultant mit seiner Firma ‚Modern Engineering‘ selbständig machte. Bei dem Hosenspezialisten, der vornehmlich für europäische Brands fertigt, ist Schäfer in seiner Funktion auch Mitglied des erweiterten Vorstands. Er folgt auf Mehrheitsaktionär Dr. Dietrich Bock, der die Aufgabe zuletzt kommissarisch wahrgenommen hat und dem Unternehmen über einen Beratervertrag verbunden bleibt.

Wie das Auetaler Unternehmen mitteilt, übernimmt Frank Schäfer mit Wirkung vom 01.04.2017 die technische Gesamtleitung der 5 Konfektionsbetriebe in Rumänien und der Ukraine. Schaefer (57) war nach seiner Ausbildung zum Dipl.-Ing. für Bekleidungstechnik in mehreren führenden Positionen in der Bekleidungsindustrie im In-und Ausland tätig, bevor er sich im Jahr 2000 als Consultant mit seiner Firma ‚Modern Engineering‘ selbständig machte. Bei dem Hosenspezialisten, der vornehmlich für europäische Brands fertigt, ist Schäfer in seiner Funktion auch Mitglied des erweiterten Vorstands. Er folgt auf Mehrheitsaktionär Dr. Dietrich Bock, der die Aufgabe zuletzt kommissarisch wahrgenommen hat und dem Unternehmen über einen Beratervertrag verbunden bleibt.

Weitere Informationen:
Dr. Bock Industries AG Fashion Handel
Quelle:

Core5 Communications