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Epson Studie: Zuschauen war gestern! (c) Epson
Die Nachfrage nach Erlebnischarakter nimmt stetig zu. Menschen möchten nicht mehr nur Zuschauer sein, sondern wollen bei Veranstaltungen und Events aktiv dabei sein.
11.02.2020

Epson Studie: Zuschauen war gestern!

  • Rund 6 von 10 der europäischen Kunden möchten mitmachen und nicht nur zuschauen

Meerbusch – Technologien eröffnen Händlern innovative, interessante Möglichkeiten, mit ihren Zielgruppen in Kontakt zu treten. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass sich besonders die Freizeitbranche eignet, auf diese Weise neue Interessenten zu gewinnen. Mehr als die Hälfte (59 Prozent) aller Besucher von Veranstaltungen in Europa möchten aktiv teilnehmen und nicht nur zuschauen.

Eine aktuelle europäische Studie mit dem Titel „The Experiential Future“, die von Epson in Auftrag gegeben wurde, zeigt auf, wie die Meinung der Kunden unterschiedlicher Altersgruppen zur Teilnahme an Veranstaltungen ist. Dabei wurden die Ansichten zum Einsatz immersiver Technologien bei Events wie Großprojektionen, interaktive Anzeigen, Hologramme sowie Virtual Reality und Augmented Reality abgefragt.

  • Rund 6 von 10 der europäischen Kunden möchten mitmachen und nicht nur zuschauen

Meerbusch – Technologien eröffnen Händlern innovative, interessante Möglichkeiten, mit ihren Zielgruppen in Kontakt zu treten. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass sich besonders die Freizeitbranche eignet, auf diese Weise neue Interessenten zu gewinnen. Mehr als die Hälfte (59 Prozent) aller Besucher von Veranstaltungen in Europa möchten aktiv teilnehmen und nicht nur zuschauen.

Eine aktuelle europäische Studie mit dem Titel „The Experiential Future“, die von Epson in Auftrag gegeben wurde, zeigt auf, wie die Meinung der Kunden unterschiedlicher Altersgruppen zur Teilnahme an Veranstaltungen ist. Dabei wurden die Ansichten zum Einsatz immersiver Technologien bei Events wie Großprojektionen, interaktive Anzeigen, Hologramme sowie Virtual Reality und Augmented Reality abgefragt.

Besonders beliebt sind Veranstaltung mit hohem immersiven Charakter bei den Millennials. So haben mehr als zwei Drittel der Befragten dieser Altersgruppe in den letzten 12 Monaten an einem Event dieser Art teilgenommen. Über die Hälfte (56 Prozent) dieser Gruppe sind jedoch der Meinung, dass auch heute noch nicht genügend dieser Mittel eingesetzt werden. Mehr als ein Viertel der Generation Z (29 Prozent) und der Millennials (27 Prozent) haben aus diesem Grund sogar einen Event im Ausland besucht. Bei der Generation X waren es 23 Prozent, bei den Babyboomern 21 Prozent. Diese Resultate machen deutlich, dass sich Freizeit- und Eventunternehmen auf diese Weise starke Wettbewerbsvorteile schaffen können. Zudem geben sie klare Hinweise, wie die Branchen von diesem Trend profitieren können. Die Ergebnisse zeigen, dass über die Hälfte (58 Prozent) der Millennials Veranstaltungen oder Events mit hohem Erlebniswert bevorzugen. 57 Prozent der Generation X und 51 Prozent der Generation Z und der Babyboomer schließen sich dieser Meinung an.

Ein Besuchererlebnis, das starke Emotionen auslöst, schafft eine enge Verbindung zu einer Marke. Dies ist nicht nur für Veranstaltungsorte und das Gastgewerbe wichtig, um neue Kunden zu gewinnen, sondern auch, um diese stets neu zu begeistern. Knapp zwei Drittel (65 Prozent) der Millennials und der Generation X würden immer wieder solche Veranstaltungen besuchen. Über die Hälfte der Generation Z (57 Prozent) und der Babyboomer (56 Prozent) stimmen dieser Einschätzung zu – ein klarer Beleg dafür, dass Technologien, die starke Erlebnisse schaffen, dazu beitragen, Kunden zu binden.

„Neue Technologien verändern entscheidend die Veranstaltungen und Events der Zukunft. Unsere Studie zeigt, dass Unternehmen Erlebnisse als Motor nutzen sollten, um die Besuchsfrequenz zu erhöhen und zudem auch Folgegeschäft zu generieren. Babyboomer und die Generation Z erwarten geradezu immersive Veranstaltungen. Jetzt ist es an den Unternehmen der Freizeit- und Erlebnisbranche, diese Erwartungen zu erfüllen“, so Jörn von Ahlen, Leiter Marketing der Epson Deutschland GmbH.

Weitere Informationen:
Epson Virtual Reality
Quelle:

Epson Deutschland GmbH

Dr.-Ing. Horst Bürger (c) TITK
Dr.-Ing. Horst Bürger
10.02.2020

TITK trauert um Gründervater und langjährigen Vorstandsvorsitzenden

Das Thüringische Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung Rudolstadt e.V. (TITK) trauert um seinen langjährigen Institutsdirektor und Vorstandsvorsitzenden Dr.-Ing. Horst Bürger. Er verstarb Ende Januar im Alter von 86 Jahren.

Mit Herrn Dr. Bürger verlieren wir den Gründervater des TITK. Unter seiner Führung wurde der Grundstein für unseren heutigen Erfolg gelegt“, erinnert der geschäftsführende Direktor des TITK, Benjamin Redlingshöfer. Mehr als 50 Jahre war Horst Bürger mit dem Fortschritt in der Chemiefaserforschung und -technologie am traditionsreichen Standort Rudolstadt-Schwarza verbunden. 1966 trat er hier die Nachfolge von Prof. Hans Böhringer, dem damaligen Direktor des Institutes für Textiltechnologie der Chemiefasern (ITC), in Rudolstadt an. Mit der späteren Eingliederung des Instituts als Forschungsabteilung ins VEB Chemiefaserkombinat Schwarza war Horst Bürger auch dort in verschiedenen Tätigkeitsfeldern aktiv.

Das Thüringische Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung Rudolstadt e.V. (TITK) trauert um seinen langjährigen Institutsdirektor und Vorstandsvorsitzenden Dr.-Ing. Horst Bürger. Er verstarb Ende Januar im Alter von 86 Jahren.

Mit Herrn Dr. Bürger verlieren wir den Gründervater des TITK. Unter seiner Führung wurde der Grundstein für unseren heutigen Erfolg gelegt“, erinnert der geschäftsführende Direktor des TITK, Benjamin Redlingshöfer. Mehr als 50 Jahre war Horst Bürger mit dem Fortschritt in der Chemiefaserforschung und -technologie am traditionsreichen Standort Rudolstadt-Schwarza verbunden. 1966 trat er hier die Nachfolge von Prof. Hans Böhringer, dem damaligen Direktor des Institutes für Textiltechnologie der Chemiefasern (ITC), in Rudolstadt an. Mit der späteren Eingliederung des Instituts als Forschungsabteilung ins VEB Chemiefaserkombinat Schwarza war Horst Bürger auch dort in verschiedenen Tätigkeitsfeldern aktiv.

Ein wohl einmaliger beruflicher Meilenstein war 1991 die Neugründung des TITK als erstes gemeinnütziges und privatwirtschaftliches Forschungsinstitut Thüringens. „Als erster geschäftsführender Direktor verantwortete Horst Bürger in den bewegten und alles andere als einfachen Zeiten nach der friedlichen Revolution die Neuausrichtung unseres Portfolios mit zukunftsweisenden Forschungsfeldern. Damit gelang ihm in herausragender Weise unsere solide Positionierung innerhalb der Industrieforschungslandschaft“, betont Benjamin Redlingshöfer.

2002 beendete Horst Bürger seine Tätigkeit als geschäftsführender Direktor des TITK und war seitdem als Vorstandsvorsitzender des Trägervereins tätig. Horst Bürger war Autor und Herausgeber zahlreicher Publikationen sowie Inhaber vieler internationaler Patente.

Weitere Informationen:
TITK
Quelle:

TITK

Dr. Torsten Derr (c) SGL Carbon SE
Dr. Torsten Derr
10.02.2020

Dr. Torsten Derr wird neuer Vorstandsvorsitzender der SGL Carbon SE

Der Aufsichtsrat der SGL Carbon SE hat heute Herrn Dr. Torsten Derr mit Wirkung zum 1. Juli 2020 für die Dauer von fünf Jahren zum Vorsitzenden des Vorstands der SGL Carbon SE bestellt. Damit tritt Herr Dr. Derr die Nachfolge von Herrn Dr. Jürgen Köhler an, der zum 31. August 2019 von seinem Amt als Vorstandsvorsitzender des Unternehmens zurückgetreten war. 

Herr Dr. Derr ist seit 2016 Geschäftsführer der SALTIGO GmbH, Leverkusen, einem Tochterunternehmen der LANXESS AG. Nach seinem Studium der Chemie und seiner Promotion an der Universität Bremen begann er seine berufliche Laufbahn 1997 bei der Bayer AG, ab 2003 bei der LANXESS AG. Hier war er als Vizepräsident für Kunststoffzwischenprodukte, Leiter der Geschäftsbereiche Materialschutz und EPDM-Elastomere und in verschiedenen anderen leitenden Funktionen tätig, unter anderem als Leiter Commercial & Supply Chain Excellence & Chief Commercial Officer der LANXESS AG.

Der Aufsichtsrat der SGL Carbon SE hat heute Herrn Dr. Torsten Derr mit Wirkung zum 1. Juli 2020 für die Dauer von fünf Jahren zum Vorsitzenden des Vorstands der SGL Carbon SE bestellt. Damit tritt Herr Dr. Derr die Nachfolge von Herrn Dr. Jürgen Köhler an, der zum 31. August 2019 von seinem Amt als Vorstandsvorsitzender des Unternehmens zurückgetreten war. 

Herr Dr. Derr ist seit 2016 Geschäftsführer der SALTIGO GmbH, Leverkusen, einem Tochterunternehmen der LANXESS AG. Nach seinem Studium der Chemie und seiner Promotion an der Universität Bremen begann er seine berufliche Laufbahn 1997 bei der Bayer AG, ab 2003 bei der LANXESS AG. Hier war er als Vizepräsident für Kunststoffzwischenprodukte, Leiter der Geschäftsbereiche Materialschutz und EPDM-Elastomere und in verschiedenen anderen leitenden Funktionen tätig, unter anderem als Leiter Commercial & Supply Chain Excellence & Chief Commercial Officer der LANXESS AG.

Weitere Informationen:
SGL Carbon
Quelle:

SGL Carbon SE

Rede von GF Rüdiger Jung mit Absolventen der LDT (c) LDT
Rede von GF Rüdiger Jung mit Absolventen der LDT
07.02.2020

82 frischgebackene Textilbetriebswirte BTE am 31.01.2020 an der LDT Nagold ins Berufsleben entlassen.

Die Stimmung war ausgelassen, die Absolventen kaum zu halten. Schon während der informativen und unterhaltsamen Einführungsrede von Rüdiger Jung, Geschäftsführer Pädagogik & Organisation, begannen die angehenden Absolventen der LDT immer wieder an den passenden Stellen zu jubeln. Während der Gratulation durch Carl Christian Hirsch, Leiter der Nagolder IHK-Geschäftsstelle, sah das nicht viel anders aus. Ihren Höhepunkt hatte die Stimmung allerdings erreicht, als endlich ein Name nach dem anderen aufgerufen wurde und ein Absolvent/eine Absolventin nach dem/der anderen in schicker, festlicher Kleidung auf die Bühne kam und sich sein/ihr Abschlusszeugnis mit dem Titel „Textilbetriebswirt/in BTE“ abholte. Voller Stolz übergaben die beiden Geschäftsführer Rüdiger Jung und Manfred Mroz sowie Herr Hirsch von der IHK die Urkunden an die Absolventen, von denen die meisten von Freunden und Eltern begleitet an die LDT angereist waren. Insgesamt waren es über 400 Gäste, die an dem Festabend teilgenommen haben.

Die Stimmung war ausgelassen, die Absolventen kaum zu halten. Schon während der informativen und unterhaltsamen Einführungsrede von Rüdiger Jung, Geschäftsführer Pädagogik & Organisation, begannen die angehenden Absolventen der LDT immer wieder an den passenden Stellen zu jubeln. Während der Gratulation durch Carl Christian Hirsch, Leiter der Nagolder IHK-Geschäftsstelle, sah das nicht viel anders aus. Ihren Höhepunkt hatte die Stimmung allerdings erreicht, als endlich ein Name nach dem anderen aufgerufen wurde und ein Absolvent/eine Absolventin nach dem/der anderen in schicker, festlicher Kleidung auf die Bühne kam und sich sein/ihr Abschlusszeugnis mit dem Titel „Textilbetriebswirt/in BTE“ abholte. Voller Stolz übergaben die beiden Geschäftsführer Rüdiger Jung und Manfred Mroz sowie Herr Hirsch von der IHK die Urkunden an die Absolventen, von denen die meisten von Freunden und Eltern begleitet an die LDT angereist waren. Insgesamt waren es über 400 Gäste, die an dem Festabend teilgenommen haben.

Unter den im März 2018 mit 1 Klasse im Vollzeitmodell / Hybridmodells gestarteten 21 Studierenden befanden sich 2 Studenten ( + 3 Studenten des Hybridmodells, die in die Praxisphase gegangen sind), die das Studium vorzeitig beendet hat. De facto waren es demzufolge noch 16 Studierende, die an der Abschlussprüfung im Januar 2020 teilgenommen haben. Davon haben 5 die Prüfung nicht bestanden (+ eine Studentin des Hybridmodells), sodass noch 10 Absolventen ihr Abschlusszeugnis überreicht bekommen haben. Hiervon hatten 5 den warenkundlichen Schwerpunkt Textil (DOB oder HAKA) und 5 den Schwerpunkt Sport/Schuhe gewählt. 7 der 10 Absolventen unterzogen sich zusätzlich noch einer Prüfung, um ihre Fremdsprachenkenntnisse nachzuweisen. Sie bekamen zusätzlich zum Abschluss ‚Textilbetriebswirt BTE‘ das ‚Business English Certificate‘ der LDT Nagold überreicht.

Weitere Informationen:
LDT Nagold GmbH
Quelle:

LDT

 Epson lädt Studierende zum Design-Wettbewerb „Hello Summer!“ (c) Epson
Beim Hello Summer Wettbewerb sucht Epson kreative Designs für eine Strandkollektion.
06.02.2020

Epson lädt Studierende zum Design-Wettbewerb „Hello Summer!“

  • Gesucht werden Entwürfe für eine Strandkollektion

Meerbusch – Epson sucht beim „Hello Summer!“-Wettbewerb nach kreativen Entwürfen für eine Strandkollektion. Studierende der Fachbereiche Textil, Mode und Interior Design können bis zum 16. März 2020 ihre Entwürfe einreichen. Als Preis winken 1.000 Euro Gewinnprämie sowie ein vollständiger Satz der Kollektion. Alle Materialien werden mit dem Epson Thermosublimationsdrucker SureColor SC-F500 produziert.

Aufgabe ist es, alleine oder im Team eine komplette Strandkollektion zu entwerfen. Hierzu gehören zum Beispiel eine Strandtasche, eine Badehose und ein Handtuch. Teilnehmer können bis Mitte März ein Bildkonzept der Kollektion sowie die Designs der Einzelstücke auf der Webseite des Wettbewerbs hochladen.

In ihrem Bildkonzept sollten die Designer der Jury beschreiben, was hinter ihren Entwürfen steckt, und erläutern, was sie inspiriert hat, welches Thema sie gewählt und wie sie es umgesetzt haben.

  • Gesucht werden Entwürfe für eine Strandkollektion

Meerbusch – Epson sucht beim „Hello Summer!“-Wettbewerb nach kreativen Entwürfen für eine Strandkollektion. Studierende der Fachbereiche Textil, Mode und Interior Design können bis zum 16. März 2020 ihre Entwürfe einreichen. Als Preis winken 1.000 Euro Gewinnprämie sowie ein vollständiger Satz der Kollektion. Alle Materialien werden mit dem Epson Thermosublimationsdrucker SureColor SC-F500 produziert.

Aufgabe ist es, alleine oder im Team eine komplette Strandkollektion zu entwerfen. Hierzu gehören zum Beispiel eine Strandtasche, eine Badehose und ein Handtuch. Teilnehmer können bis Mitte März ein Bildkonzept der Kollektion sowie die Designs der Einzelstücke auf der Webseite des Wettbewerbs hochladen.

In ihrem Bildkonzept sollten die Designer der Jury beschreiben, was hinter ihren Entwürfen steckt, und erläutern, was sie inspiriert hat, welches Thema sie gewählt und wie sie es umgesetzt haben.

Den Gewinnern winken 1.000 Euro. Zudem lässt Epson die von einer Fachjury ausgewählte Siegerkollektion mithilfe eines SureColor SC-F500 Realität werden. Dieses Gerät ist Epsons erster 24-Zoll-Thermosublimationsdrucker, der sich für die Produktion hochwertiger Druckerzeugnisse eignet und Textilherstellern, Werbeunternehmen, Fotolaboren sowie Copyshops völlig neue Möglichkeiten bietet.

Interessenten finden die Teilnahmebedingungen des Wettbewerbs und die Möglichkeit zur Anmeldung hier.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH, Presse & Kommunikation

Die Modebranche ordert und feiert in Düsseldorf (c) PR + Presseagentur textschwester
Fashion Net & Friends Come Together
27.01.2020

Die Modebranche ordert und feiert in Düsseldorf

13. Fashion Net & Friends Come Together

Düsseldorf - Highlight der Düsseldorfer Ordertage war auch am Wochenende wieder das Fashion Net & Friends Come Together im Blumengroßmarkt. Über 800 Gäste aus dem Fashionbusiness kamen bei Deutschlands größtem Branchentreff der Modeindustrie zusammen und feierten zum 13. Mal gemeinsam das erfolgreiche Orderwochenende in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt.

Unter dem Motto „Polarlichter“ verwandelte sich der Düsseldorfer Blumengroßmarkt in eine winterliche Location. In entspannter, informeller Atmosphäre traf sich das Who-is-Who der Branche zum Networking und feierte zu einem abwechslungsreichen Live-Musik-Mix. Neben DJ-Sound der DJanes Anie 2elements und Xandra, sorgten Supertalent-Gewinner Jay-Oh sowie die Habama Brothers für mitreißende Partystimmung. Erfrischende Drinks sowie eine breite kulinarische Palette komplettierten die exklusive Branchenveranstaltung. Von Sushi über Teppanyaki, Burritos bis zur Currywurst – Fashion Net servierte den Gästen des Branchen-Happenings eine internationale Variation für jeden Geschmack.

13. Fashion Net & Friends Come Together

Düsseldorf - Highlight der Düsseldorfer Ordertage war auch am Wochenende wieder das Fashion Net & Friends Come Together im Blumengroßmarkt. Über 800 Gäste aus dem Fashionbusiness kamen bei Deutschlands größtem Branchentreff der Modeindustrie zusammen und feierten zum 13. Mal gemeinsam das erfolgreiche Orderwochenende in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt.

Unter dem Motto „Polarlichter“ verwandelte sich der Düsseldorfer Blumengroßmarkt in eine winterliche Location. In entspannter, informeller Atmosphäre traf sich das Who-is-Who der Branche zum Networking und feierte zu einem abwechslungsreichen Live-Musik-Mix. Neben DJ-Sound der DJanes Anie 2elements und Xandra, sorgten Supertalent-Gewinner Jay-Oh sowie die Habama Brothers für mitreißende Partystimmung. Erfrischende Drinks sowie eine breite kulinarische Palette komplettierten die exklusive Branchenveranstaltung. Von Sushi über Teppanyaki, Burritos bis zur Currywurst – Fashion Net servierte den Gästen des Branchen-Happenings eine internationale Variation für jeden Geschmack.

„Die CPD im Januar hat erneut gezeigt: Düsseldorf bleibt ein international relevanter Orderstandort. Auch die Stimmung unter den Einkäufern in Düsseldorf war gut – nicht nur beim Ordergeschäft auf den Messen und in den Showrooms, auch bei unseren Netzwerkveranstaltungen wie dem Modebusiness Award und dem Fashion Net & Friends Come Together. Mit dem Blumengroßmarkt bieten wir dem Branchenpublikum eine gute Plattform für informelles Networking. Ich bedanke mich herzlich bei unseren Gastgebern, ohne die wir diesen Abend nicht so erfolgreich umsetzen könnten“, so Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin Fashion Net Düsseldorf und Initiatorin des Branchen-Events.

Neben Fashion Net ermöglichten weitere hochkarätige Gastgeber die exklusive Veranstaltung: Brax, Rabe, bugatti, C.E.d.E.R., Kö-Bogen Düsseldorf, Eterna, Gerry Weber, ZERRES, The Supreme Group, Füchschen, Seidensticker und TextilWirtschaft.

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

Neuausrichtung bei BabyOne: Die Geschwister Dr. Jan Weischer und Dr. Anna Weber holen Digitalexperten Marcus Diekmann als Change Advisor an Bord des Familienunternehmens. (c) BabyOne
Neuausrichtung bei BabyOne: Die Geschwister Dr. Jan Weischer und Dr. Anna Weber holen Digitalexperten Marcus Diekmann als Change Advisor an Bord des Familienunternehmens.
27.01.2020

Generationswechsel bei Familienunternehmen BabyOne

Marktführer BabyOne leitet die nächste Evolutionsstufe ein

Münster - BabyOne, die Fachmarktkette für Baby und Kleinkindbedarf, hat das Geschäftsjahr 2019 mit einem Nettoumsatz von 235 Millionen Euro und einem Umsatzplus von 7,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erfolgreich abgeschlossen. Der Marktführer für Babyfachmärkte hat damit eine gute Ausgangssituation geschaffen, das Unternehmen konsequent weiterhin on- und offline aufzubauen und den Generationswechsel des familiengeführten Franchiseunternehmens zu vollziehen. Die beiden Inhaber Wilhelm und Gabriele Weischer werden sich per Ende des Jahres aus der operativen Geschäftsführung zurückziehen.

BabyOne blickt auf eine 32-jährige, erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück. Nun steht in diesem Jahr der Generationswechsel des familiengeführten Traditionsunternehmens an. Die Geschwister Dr. Anna Weber und Dr. Jan Weischer werden das Unternehmen in Zukunft gemeinsam mit Stefan Keil führen, der bereits seit 2016 Mitglied der Geschäftsleitung ist.

Marktführer BabyOne leitet die nächste Evolutionsstufe ein

Münster - BabyOne, die Fachmarktkette für Baby und Kleinkindbedarf, hat das Geschäftsjahr 2019 mit einem Nettoumsatz von 235 Millionen Euro und einem Umsatzplus von 7,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erfolgreich abgeschlossen. Der Marktführer für Babyfachmärkte hat damit eine gute Ausgangssituation geschaffen, das Unternehmen konsequent weiterhin on- und offline aufzubauen und den Generationswechsel des familiengeführten Franchiseunternehmens zu vollziehen. Die beiden Inhaber Wilhelm und Gabriele Weischer werden sich per Ende des Jahres aus der operativen Geschäftsführung zurückziehen.

BabyOne blickt auf eine 32-jährige, erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück. Nun steht in diesem Jahr der Generationswechsel des familiengeführten Traditionsunternehmens an. Die Geschwister Dr. Anna Weber und Dr. Jan Weischer werden das Unternehmen in Zukunft gemeinsam mit Stefan Keil führen, der bereits seit 2016 Mitglied der Geschäftsleitung ist.

Der Generationswechsel steht im Zeichen einer Wachstumsstrategie on- und offline. „Wir sehen im digitalen Wandel eine große Chance und wollen unser bestehendes Geschäftsmodell in diese Richtung weiterentwickeln“, erklärt Dr. Anna Weber. Das Franchise-Konzept von BabyOne ist bekannt für seine werteorientierte und mitarbeiterzentrierte Unternehmenskultur. Daran anknüpfend plant die Nachfolgegeneration, das Geschäftsmodell und die Organisationsstrukturen noch stärker an den Markt- und Kundenbedürfnissen auszurichten und zu digitalisieren. „Aufbauend auf unserer bestehenden, sehr erfolgreichen Basis setzen wir in Zukunft stärker auf eine performanceorientierte und datengetriebene Kultur, um agiler zu werden,“ erläutert Dr. Jan Weischer.

Digitalexperte Marcus Diekmann als Advisor Change an Bord

Für die anstehende Neuausrichtung holt sich BabyOne den Handels- und Transformationsexperten Marcus Diekmann als Berater an die Seite. In der Funktion als Advisor Change wird er die Geschäftsführung bei der strategischen Weiterentwicklung und in Fragen der digitalen Transformation unterstützen. Der 40-Jährige gilt als einer der führenden Experten im digitalen Handel. Er ist selbst Unternehmer und Mitgesellschafter bei Radspezialist Rose Bikes und berät als selbständiger Berater Unternehmen bei digitalen disruptiven Transformationsstrategien. „Es ist bereichernd und inspirierend, Marcus Diekmann als Sparringspartner an Bord zu haben“, freut sich Jan Weischer.

„BabyOne hat in der Vergangenheit Großes geleistet und sich in einem hart umkämpften Markt erfolgreich als Marktführer etabliert. Ich bin stolz darauf, nun Teil des Teams sein zu dürfen und BabyOne bei der anstehenden Weiterentwicklung begleiten zu dürfen,“ kommentiert Marcus Diekmann seinen Einstieg bei BabyOne.

Weitere Informationen:
BabyOne Kindertextilien
Quelle:

Heithoff & Companie GmbH

Foto: Meike Schrömbgens
25.01.2020

Modebusiness Award 2020 geht an Thomas Rath

  • Modebusiness Award zum sechsten Mal in Düsseldorf vergeben
  • Oberbürgermeister Thomas Geisel empfängt Gäste aus der Modebranche erstmalig in neuer Eventlocation „44-forty four“

Kreativität und Kontinuität – dafür steht nicht nur der Modestandort Düsseldorf, sondern auch einer der bekanntesten, deutschen Designer und Modeunternehmer mit Atelier, Showroom und Lebensmittelpunkt in der Rheinmetropole: Thomas Rath. Der Modedesigner wurde am Samstag, 25. Januar, mit dem Modebusiness Award 2020 im Düsseldorfer „44-forty four“ ausgezeichnet. Zum sechsten Mal empfing Oberbürgermeister Thomas Geisel rund 120 hochkarätige, nationale und internationale Gäste zur Verleihung des Modebusiness Awards im Düsseldorfer 44-forty four. Die Auszeichnung ehrt Impulsgeber des Fashion Business, die sich durch ihr Engagement für die Modewirtschaft in der nordrhein-westfälischen Hauptstadt hervorgehoben haben.

  • Modebusiness Award zum sechsten Mal in Düsseldorf vergeben
  • Oberbürgermeister Thomas Geisel empfängt Gäste aus der Modebranche erstmalig in neuer Eventlocation „44-forty four“

Kreativität und Kontinuität – dafür steht nicht nur der Modestandort Düsseldorf, sondern auch einer der bekanntesten, deutschen Designer und Modeunternehmer mit Atelier, Showroom und Lebensmittelpunkt in der Rheinmetropole: Thomas Rath. Der Modedesigner wurde am Samstag, 25. Januar, mit dem Modebusiness Award 2020 im Düsseldorfer „44-forty four“ ausgezeichnet. Zum sechsten Mal empfing Oberbürgermeister Thomas Geisel rund 120 hochkarätige, nationale und internationale Gäste zur Verleihung des Modebusiness Awards im Düsseldorfer 44-forty four. Die Auszeichnung ehrt Impulsgeber des Fashion Business, die sich durch ihr Engagement für die Modewirtschaft in der nordrhein-westfälischen Hauptstadt hervorgehoben haben.

Unter dem Motto „Talk & Dine“ und mit spektakulärem Blick über Düsseldorf traf sich das Who-is-Who der Branche zum Dinner und angeregtem Networking in entspannter Atmosphäre. Zu den Gästen des exklusiven Events gehörten Geschäftsführer namhafter Modehäuser wie Thomas Ganter (L+T Osnabrück), Andreas Hilgenstock (Engelhorn), Peter Graf (Hämmerle Wien), Marie Bernal (Modehaus Beck), Andreas Rebbelmund und David Lehr (Breuninger Düsseldorf) sowie Vertreter national und international bekannter Marken wie Bugatti, Gerry Weber, Riani, Guess und Zerres. Die Designerin Annette Görtz sowie die Unternehmen AppelrathCüpper, Unique, iheart, Wunderwerk und die Messeveranstalter IGEDO Company (Gallery Fashion und Gallery Shoes) sowie munich.fashion.company (Supreme) vervollständigten das spannende Publikum aus der Branche.

Weitere Informationen:
Fashion Net Düsseldorf e. V.
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

(c) Speidel
16.01.2020

Frank Heller im SPEIDEL-Vertriebsteam

Frank Heller ist seit Mitte 2019 Teil des SPEIDEL Vertriebsteams. Er tritt die Nachfolge von Verkaufsleiter Klaus Schallenberg an, der sich nach acht Jahren erfolgreicher Tätigkeit beim Familienunternehmen Ende November 2019 in den Ruhestand verabschiedet hat.

Frank Heller übernimmt für den Wäschehersteller aus Bodelshausen die Betreuung diverser Key Accounts sowie Fachhandelskunden im mittel- bis süddeutschen Raum. Bisher war Frank Heller unter anderem für Marken wie Impetus und Ceceba tätig. Mit seinem Know-how aus der Wäschebranche komplettiert Frank Heller das Team rund um Vertriebsleiter Achim Frühhaber sowie die beiden Verkaufsleiter Ilija Mucic und Henning Voitz.

Frank Heller ist seit Mitte 2019 Teil des SPEIDEL Vertriebsteams. Er tritt die Nachfolge von Verkaufsleiter Klaus Schallenberg an, der sich nach acht Jahren erfolgreicher Tätigkeit beim Familienunternehmen Ende November 2019 in den Ruhestand verabschiedet hat.

Frank Heller übernimmt für den Wäschehersteller aus Bodelshausen die Betreuung diverser Key Accounts sowie Fachhandelskunden im mittel- bis süddeutschen Raum. Bisher war Frank Heller unter anderem für Marken wie Impetus und Ceceba tätig. Mit seinem Know-how aus der Wäschebranche komplettiert Frank Heller das Team rund um Vertriebsleiter Achim Frühhaber sowie die beiden Verkaufsleiter Ilija Mucic und Henning Voitz.

Weitere Informationen:
Speidel
Quelle:

Panama PR

Epson baut Vertriebsnetz aus (c) Epson
Epson baut Vertriebsnetz aus
15.01.2020

Epson baut Vertriebsnetz aus

Sascha Schmid neuer Key Account Manager Strategic Reseller Süd

Epson baut sein Team für den Vertrieb umweltfreundlicher Office-IT weiter aus, indem es mit Sascha Schmid einen weiteren Vertriebsexperten für den Fachhandelskanal begrüßt. Schmid, der zuvor bei Lexmark den Absatz an die BSDs (Business Solution Dealer) im Süden von Baden-Württemberg und Teilen Bayerns erfolgreich verantwortete, wird ab sofort Epsons strategische IT-Systemhäuser in Süddeutschland betreuen. Ziel seiner im Zuge der Erweiterung des Epson Vertriebsnetzes neu geschaffenen Position ist der Ausbau des Marktanteils effizienter und stromsparender Bürolösungen in diesem Kanal. Schmid berichtet in seiner neuen Stelle an Jens Haußmann, Senior Key Account Manager Strategic Reseller.

 

Sascha Schmid neuer Key Account Manager Strategic Reseller Süd

Epson baut sein Team für den Vertrieb umweltfreundlicher Office-IT weiter aus, indem es mit Sascha Schmid einen weiteren Vertriebsexperten für den Fachhandelskanal begrüßt. Schmid, der zuvor bei Lexmark den Absatz an die BSDs (Business Solution Dealer) im Süden von Baden-Württemberg und Teilen Bayerns erfolgreich verantwortete, wird ab sofort Epsons strategische IT-Systemhäuser in Süddeutschland betreuen. Ziel seiner im Zuge der Erweiterung des Epson Vertriebsnetzes neu geschaffenen Position ist der Ausbau des Marktanteils effizienter und stromsparender Bürolösungen in diesem Kanal. Schmid berichtet in seiner neuen Stelle an Jens Haußmann, Senior Key Account Manager Strategic Reseller.

 

Weitere Informationen:
Epson
Quelle:

Epson Deutschland

Dr. Gottfried Betz (c) P3N MARKETING GMBH
Dr. Gottfried Betz
14.01.2020

futureTEX-GESICHTER: Physics meets textile – von der Strickjacke zur Sicherheitsweste

Die Spezialität von Strick Zella ist der Hightech Strick – moderne Stoffe und Textilien kombiniert mit elektrischen und physikalischen Zusatzfunktionen. Begonnen hat für den promovierten Physiker Gottfried Betz, Geschäftsführer der Strick Zella GmbH & Co. KG, alles im Jahr 2004. Er kaufte einen insolventen Kleinbetrieb für Strickwaren in Zella (Thüringen), mit dem Ziel, Designer-Strickwaren zu produzieren. Vor Ort stand ihm für die Produktion von hochwertigen Strickprodukten alles zur Verfügung, von diversen Maschinen und Ausrüstungen zum Dämpfen, Trocknen und Konfektionieren bis hin zu Mitarbeitern mit tiefgründig technischem Know-how.

Die Spezialität von Strick Zella ist der Hightech Strick – moderne Stoffe und Textilien kombiniert mit elektrischen und physikalischen Zusatzfunktionen. Begonnen hat für den promovierten Physiker Gottfried Betz, Geschäftsführer der Strick Zella GmbH & Co. KG, alles im Jahr 2004. Er kaufte einen insolventen Kleinbetrieb für Strickwaren in Zella (Thüringen), mit dem Ziel, Designer-Strickwaren zu produzieren. Vor Ort stand ihm für die Produktion von hochwertigen Strickprodukten alles zur Verfügung, von diversen Maschinen und Ausrüstungen zum Dämpfen, Trocknen und Konfektionieren bis hin zu Mitarbeitern mit tiefgründig technischem Know-how.

Betz feines Gespür für die richtigen Chancen verhalf dem Unternehmen Strick Zella GmbH & Co. KG auch im klassischen B2C zum Erfolg. Mit dem eigenen Modelabel MAI Fashion werden handwerkliche Tradition aus Thüringen mit modern avantgardistischem Design verbunden. Das Damenlabel MIA MAI richtet sich an die stilsichere Frau ab 40 und hat vor allem bei Berliner Lehrerinnen, Journalistinnen und Ärztinnen einen festen Platz im Kleiderschrank erhalten. Das traditionelle Label LEONARD MAI besteht schon seit 1920 und richtet sich an den stilsicheren Herren. Neben vier eigenen Geschäften werden die sorgfältig konfektionierten Strickwaren in über 250 weiteren Läden in der DACH-Region verkauft.

Mit dem Siegel „Made in Thüringen“ wird bei Strick Zella ganz bewusst auf ökologisch nachhaltige Prozesse gesetzt, indem die Wege zwischen Produzenten und Konsumenten kurzgehalten werden und auf eine Herstellung im weit entfernten Ausland sowie auf die damit einhergehenden Reise- und Transportkosten bewusst verzichtet wird. Geliefert werden die hochwertigen Stoffmischungen aus Viskose, Merinowolle und Cashmere unter anderem auch an große Modedesigner wie Joop oder Guido Maria Kretschmer.

Neben seinem eigenen Modelabel hat sich der Physiker Betz aber seit Jahren auch Smart-Textiles mit beeindruckenden Zusatzfunktionen verschrieben, zum Beispiel unter den Namen KNITTY-Fi und SMOOLS. Hierbei stehen vor allem die Aspekte Robustheit, Waschbarkeit und intuitive Bedienung im Vordergrund:
Die smarte Wolle SMOOLS besteht aus einer Mischung aus Baumwolle oder Tencel mit Zellulose, in deren Zwischenräumen Kerzenwachs eingesponnen ist. Die Hauttemperatur des Trägers wird durch die entweder kühlende oder wärmende Funktion des Wachses auf 28 bis 30 °C reguliert und entlastet dadurch den Organismus und ermöglicht ein geringeres Schwitzen – eine textile Klimaanalage.

Mit KNITTY-Fi werden drahtlos arbeitende, gestrickte Taster in den Ärmel einer Jacke integriert, indem die Signale der Taster elektronisch verarbeitet und einem Empfänger gesendet werden. Die smarte Technologie unterstützt die Menschen mit motorischen Handicaps, wie beispielweise Senioren oder Behinderte, in ihrem Alltag. Nach der Konfiguration der einzelnen E-Pads lassen sich elektrische Türen oder Maschinen mittels Drucks auf die eingestrickten Aktoren der Jacke bedienen oder sogar ein Notruf von der Kleidung aus absenden.

Weitere Informationen:
futureTex Guido Maria Kretschmer
Quelle:

P3N MARKETING GMBH

Nachhaltige Lösungen für die Textilindustrie (c) HS Niederrhein
Nachhaltige Lösungen für die Textilindustrie
10.01.2020

HS Niederrhein: Nachhaltige Lösungen für die Textilindustrie

Veränderte Kundenerwartungen stellen Hersteller aus der Textilbranche vor neue Herausforderungen. Wie Produkte innovativ, smart, nachhaltig und ressourcenschonend hergestellt werden können, zeigten jetzt Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Sie hatten zuvor in 16 interdisziplinären, teils internationalen Projektteams unter industrienahen Bedingungen gearbeitet.

„Die Studierenden sammeln in dieser besonderen Lehrveranstaltung durch die praktische und eigenständig organisierte Arbeit mit Problemstellungen realer Auftraggeber aus der Industrie wertvolle Projekterfahrung“, erklärte Prof. Dr. Kerstin Zöll vom Projekte-Steuerkreis. Am Ende wählte dieser das Siegerteam: acht Studierende, die für Vowalon Beschichtungs GmbH einen Kinderrucksack aus Kunstleder mit Lichteffekten entwickelt haben.

Veränderte Kundenerwartungen stellen Hersteller aus der Textilbranche vor neue Herausforderungen. Wie Produkte innovativ, smart, nachhaltig und ressourcenschonend hergestellt werden können, zeigten jetzt Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Sie hatten zuvor in 16 interdisziplinären, teils internationalen Projektteams unter industrienahen Bedingungen gearbeitet.

„Die Studierenden sammeln in dieser besonderen Lehrveranstaltung durch die praktische und eigenständig organisierte Arbeit mit Problemstellungen realer Auftraggeber aus der Industrie wertvolle Projekterfahrung“, erklärte Prof. Dr. Kerstin Zöll vom Projekte-Steuerkreis. Am Ende wählte dieser das Siegerteam: acht Studierende, die für Vowalon Beschichtungs GmbH einen Kinderrucksack aus Kunstleder mit Lichteffekten entwickelt haben.

„Leider ist die häufigste Todesursache im Kindesalter noch immer der Unfall im Straßenverkehr. Wir möchten mit einem spielerischen Produkt zu einer besseren Sicherheit für Kinder beitragen“, sagte Camille Schwarz aus dem Team. Damit Kinder den Rucksack gerne nutzen, wurde er als kleines Monster mit dem Namen Lumi konzipiert. Lumi ist ein Freund und Beschützer für die Kinder. Seine Augen strahlen durch LEDs und seine Zähne leuchten dank reflektierender Materialien. Zusätzlich realisierten die Studierenden Werbefotos und ein Infovideo für die Vermarktung.

Ebenfalls smart und funktional ist das von anderen Studierenden entwickelte textile Exponat für den MINT-Truck der Dr. Hans-Riegel Stiftung Bonn. Ein weiteres Themengebiet waren Online-Shop-Konzepte. So erarbeitete ein Team ein Modell, mit dem das Unternehmen Walther Faltsysteme auch private Endkunden erreichen kann.

Ein großes Thema sind nachhaltige und ressourcenschonend hergestellte Produkte. Für Epson Deutschland entwickelte ein Team Produkte, die die Möglichkeiten des Digitaldrucks veranschaulichen.

Für den Verein Femnet e.V. entwarfen Studierende ein Planspiel zum Thema Sharing Economy. Und für Kelheim Fibres erarbeitete ein Team Produkte, in denen statt Plastik Viskose verarbeitet wird.

Für OEKO-TEX Service aus Zürich entwickelten Studierende eine Unisex-Kollektion aus zertifizierten Materialien, die „modisch, absolut produkt-wandelbar und so funktional, dass sie Jahreszeite-übergreifend tragbar ist“, wie Generalsekretär Georg Dieners sagte, der bei der Präsentation dabei war und selbst an der Hochschule Niederrhein studiert hat.

Weitere Informationen:
Hochschule Niederrhein
Quelle:

Hochschule Niederrhein

Drei Professorinnen erhalten 150.000 Euro für Innovationen (c) Hochschule Niederrhein
Drei Professorinnen erhalten 150.000 Euro für Innovationen
18.12.2019

Hochschuhe Niederrhein: Drei Professorinnen erhalten 150.000 Euro für Innovationen

Drei Professorinnen der Hochschule Niederrhein werden ab 1. Januar 2020 durch das Programm „Innovationen in der digitalen Hochschullehre“ mit 150.000 Euro gefördert. Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft Nordrhein NRW und der Stifterverband schreiben die Programmlinie jährlich aus. Gefördert werden Lehrprojekte, die sich durch Innovation, Transferpotenzial und Relevanz für die Weiterentwicklung der Hochschullehre auszeichnen.

Prof. Dr. Anne-Friederike Hübener vom Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein erhält für ihr Lehrprojekt eine individuelle personengebundene Förderung (Fellowship), die mit 50.000 Euro dotiert ist. Die Professorin für Sozialmedizin vermittelt eine zentrale Kompetenz für Fachkräfte der Sozialen Arbeit: die Fähigkeit zum Verstehen von abweichendem Verhalten, psychischen Störungen und krisenhaften Verläufen unter dem Gesichtspunkt bio-psycho-sozialer Zusammenhänge. In den Seminaren bearbeiten die Studierenden in Teams lebensnahe Fallvideos, dokumentieren ihre Lernprozesse audiovisuell und werten sie aus. So wird die Selbstreflexion medial gestützt und das problemorientierte Fallverständnis berufsqualifizierend trainiert.

Drei Professorinnen der Hochschule Niederrhein werden ab 1. Januar 2020 durch das Programm „Innovationen in der digitalen Hochschullehre“ mit 150.000 Euro gefördert. Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft Nordrhein NRW und der Stifterverband schreiben die Programmlinie jährlich aus. Gefördert werden Lehrprojekte, die sich durch Innovation, Transferpotenzial und Relevanz für die Weiterentwicklung der Hochschullehre auszeichnen.

Prof. Dr. Anne-Friederike Hübener vom Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein erhält für ihr Lehrprojekt eine individuelle personengebundene Förderung (Fellowship), die mit 50.000 Euro dotiert ist. Die Professorin für Sozialmedizin vermittelt eine zentrale Kompetenz für Fachkräfte der Sozialen Arbeit: die Fähigkeit zum Verstehen von abweichendem Verhalten, psychischen Störungen und krisenhaften Verläufen unter dem Gesichtspunkt bio-psycho-sozialer Zusammenhänge. In den Seminaren bearbeiten die Studierenden in Teams lebensnahe Fallvideos, dokumentieren ihre Lernprozesse audiovisuell und werten sie aus. So wird die Selbstreflexion medial gestützt und das problemorientierte Fallverständnis berufsqualifizierend trainiert.

Dieses Jahr wurden bei der Programmlinie erstmals auch Fellowships an Lehrende vergeben, die mit einem Lehrenden aus einem anderen Studienfach kooperieren. Prof. Dr. Ekaterina Nannen vom Fachbereich Elektrotechnik und Informatik und Prof. Dr. Anne Schwarz-Pfeiffer vom Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik erhalten für ihr gemeinsames Projekt „Smart Electronic Textiles“ ein Tandem-Fellowship in Höhe von 100.000 Euro.

Die zwei Professorinnen konzipieren ein Master-Modul, in dem Studierende beider Fachbereiche smarte elektronische Textilien entwickeln. Die Studierende erarbeiten digitale Lehrinhalte in einem Blended-Reality-Praktikum, bei dem E-Learning und Präsenzveranstaltungen miteinander kombiniert werden. Dabei kommt die Augmented-Reality-Technologie (erweiterte Realität) zum Einsatz, um ortsunabhängig, interaktiv und in interdisziplinären Teams zu arbeiten. Die Ergebnisse der Studierenden werden in Videoblogeinträgen veröffentlicht. Der Kurs soll abschließend anderen Hochschulen im EU-Kontext zur Verfügung gestellt werden.

Die Professorinnen sind drei von insgesamt 42 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die ein Fellowship erhalten. Der Förderzeitraum beträgt maximal ein Jahr.

Kelly Mallory Foto: natific
Kelly Mallory
17.12.2019

Zuwachs im natific-Team: Textil-Expertin wird neue Verkaufs- und Marketingmanagerin in Nordamerika

Die natific AG freut sich über eine Verstärkung im nordamerikanischen Markt. Ab sofort ist dort Kelly Mallory an Bord, um die Marketing- und Sales-Aktivitäten weiter auszubauen und den Servicebereich für das bestehende Kunden-Klientel zu verstärken.

Kelly Mallory ist eine anerkannte Expertin mit mehr als 14 Jahren Berufserfahrung im Farbmanagement. Die studierte Textil-und Bekleidungsfachfrau hat ihren Bachelor an der University of California in Davis gemacht und zuletzt als Farbmanagerin bei der VF Corporation gearbeitet, wo sie für die Farbqualität bei The North Face und JanSport verantwortlich zeichnete.

Die natific AG freut sich über eine Verstärkung im nordamerikanischen Markt. Ab sofort ist dort Kelly Mallory an Bord, um die Marketing- und Sales-Aktivitäten weiter auszubauen und den Servicebereich für das bestehende Kunden-Klientel zu verstärken.

Kelly Mallory ist eine anerkannte Expertin mit mehr als 14 Jahren Berufserfahrung im Farbmanagement. Die studierte Textil-und Bekleidungsfachfrau hat ihren Bachelor an der University of California in Davis gemacht und zuletzt als Farbmanagerin bei der VF Corporation gearbeitet, wo sie für die Farbqualität bei The North Face und JanSport verantwortlich zeichnete.

Weitere Informationen:
natific
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KERN COMMUNICATIONS

10.12.2019

Archroma gibt Wechsel der Geschäftsführung bekannt

Archroma, ein weltweit führender Hersteller von Farb- und Spezialchemikalien für nachhaltige Lösungen, gibt den Wechsel in der Position des Chief Executive Officer (CEO) bekannt. Als Nachfolgerin von CEO Alexander Wessels hat der Vorstand von Archroma mit Wirkung zum 6. Januar 2020 Heike von de Kerkhof ernannt. Wessels war in dieser Position seit der Gründung des Unternehmens im Oktober 2013 tätig und rückt als Stellvertretender Vorsitzender in den Vorstand auf. Er wird außerdem Aufgaben als Senior Advisor für das Investitionsportfolio von SK Capital übernehmen, zu dem auch Archroma gehört.

Archroma, ein weltweit führender Hersteller von Farb- und Spezialchemikalien für nachhaltige Lösungen, gibt den Wechsel in der Position des Chief Executive Officer (CEO) bekannt. Als Nachfolgerin von CEO Alexander Wessels hat der Vorstand von Archroma mit Wirkung zum 6. Januar 2020 Heike von de Kerkhof ernannt. Wessels war in dieser Position seit der Gründung des Unternehmens im Oktober 2013 tätig und rückt als Stellvertretender Vorsitzender in den Vorstand auf. Er wird außerdem Aufgaben als Senior Advisor für das Investitionsportfolio von SK Capital übernehmen, zu dem auch Archroma gehört.

„Es war mir eine Ehre, in den vergangenen sechseinhalb Jahren mit SK Capital und dem Archroma Team zu arbeiten“, sagt Wessels. „Wir haben eine wirklich unglaubliche Reise hinter uns und schließen das Jahr mit einem weiteren Ertragsrekord ab. Das Unternehmen befindet sich in der einmaligen Lage, auf dem weiteren Weg in die Zukunft von einer signifikanten Eigendynamik zu profitieren. Für mich persönlich ist dies der ideale Moment, um meine nächste Herausforderung anzunehmen, und in Heike haben wir genau die richtige Person gefunden, um den Stab weiterzureichen. Wir freuen uns auf einen nahtlosen Wechsel, und ich sehe meiner weiteren Arbeit für das Unternehmen als Mitglied des Vorstands mit Spannung entgegen.“

„Ich habe eine Passion für Innovation und Nachhaltigkeit und freue mich sehr auf meine Aufgaben als CEO von Archroma“, so van de Kerkhof. „Das Unternehmen hat sich mit einem starken, technologiegetriebenen Produktportfolio als ein Marktführer im Bereich nachhaltiger Chemie etabliert und verfügt über ein solides Fundament, um darauf weiter aufzubauen. Ich sehe Archroma hervorragend aufgestellt, um die Fertigungsprozesse seiner Kunden auf kostengünstige und nachhaltige Weise zu unterstützen.

Quelle:

EMG-marcom

Wolfram N. Diener Foto: Messe Düsseldorf, Andreas Wiese
Wolfram N. Diener
04.12.2019

Strategische Weichenstellungen: Wolfram N. Diener wird neuer Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf GmbH

Weitere Informationen:
Messe Düsseldorf
Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

Studierende der Hochschule Niederrhein beeindrucken mit textilen Kreationen auf dem Bundespresseball (c) Hochschule Niederrhein
Die Delegation des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik mit Ute Welty im Siegerkleid (2. von rechts).
30.11.2019

Studierende der Hochschule Niederrhein beeindrucken mit textilen Kreationen auf dem Bundespresseball

Berlin/Mönchengladbach - Großer Auftritt für Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein: Gestern Abend durften sie auf dem Bundespresseball exklusiv ihre eigenen Outfits zeigen. Acht Studentinnen und ein Student führten ihre Kreationen zum Thema Wandel vor. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der traditionell den Ball eröffnet, fand am Abend Zeit für ein Gespräch mit den Studentinnen.

Berlin/Mönchengladbach - Großer Auftritt für Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein: Gestern Abend durften sie auf dem Bundespresseball exklusiv ihre eigenen Outfits zeigen. Acht Studentinnen und ein Student führten ihre Kreationen zum Thema Wandel vor. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der traditionell den Ball eröffnet, fand am Abend Zeit für ein Gespräch mit den Studentinnen.

Weiter Outfits wurden unter anderem von Ute Welty, Deutschlandfunk-Moderatorin und Vorstandsmitglied der Bundespressekonferenz getragen. Sie durfte das Siegerkleid aus dem hochschulinternen Wettbewerb tragen – das Kleid „Metamorphose“, das auf den Technologiewandel in der Textil- und Bekleidungsindustrie hinweist. „Die digital strukturierten Flächen des Kleides erlauben eine Adaption an die Bewegungen der Trägerin und bringen durch textile Multicoloreffekte und Farbspiele den Wandel zum Ausdruck“, sagt Marie Kuehl, die das Kleid zusammen mit Michelle Lemper entworfen hat.
Nadja Meister, Organisationsleiterin des Bundespresseballs, trug den Blazer Liberté Ègalité Sexualitè, der von Leona Hülser als Unisex-Variante des „Machtsakkos“ entwickelt wurde, bereits auf der Pressekonferenz. „Der Blazer symbolisiert die Individualität eines jeden Menschen und den Wunsch nach Akzeptanz und Toleranz. Gleichzeitig fordert das Design den Wandel der Rollenbilder“, sagt die Studentin dazu.

„Unsere Studierenden haben gezeigt, dass innovative Technologien einen ökosozialen Fortschritt verbunden mit einem hohen Maß an Ästhetik in der Textil- und Bekleidungswirtschaft ermöglichen“, sagte Professorin Dr. Maike Rabe, Leiterin des Forschungsinstituts für Textil und Bekleidung, die ebenfalls in Berlin dabei war.

Sie verwies bei ihrem Statement gegenüber der Hauptstadtpresse im Vorfeld des Balls auf die technischen Chancen der Textil- und Bekleidungsindustrie durch Digitalisierung. „Der besondere Reiz der Kleider liegt darüber hinaus in den Geschichten über den gerade stattfindenden Wandel oder dringend erforderliches Umdenken, die sie phantasievoll erzählen.“

So fanden in den Kreationen sämtliche Megathemen der Gegenwart Ausdruck: der Strukturwandel in NRW, Gleichberechtigung, Hochwasser in Venedig, die Verschmutzung der Weltmeere und das Artensterben. Letzteres wurde in dem Kleid MEERwert von Julia Scheele symbolisiert, das schon am Mittwoch bei der Pressekonferenz gezeigt wurde.

Dekan Professor Dr. Lutz Vossebein, dessen Frau beim Ball ebenfalls ein von einer Studentin entwickeltes Kleid trug, war ebenfalls angetan von den studentischen Arbeiten: „Ich glaube, dies ist der beste Beweis, dass wir den Wandel bereits eingeleitet haben und Nachhaltigkeit heute schon umsetzbar ist.“

(c) Sandra Irmler
21.11.2019

Johannes Oerding ist „Hutträger des Jahres 2019“

Johannes Oerding gehört zu den bekanntesten deutschen Popsängern und Songwritern. Anfang November erschien sein sechstes Studio-Album ‚Konturen’ inklusive der Hitsingle `An guten Tagen´. Auszeichnungen sind dem 37-Jährigen wohl bekannt: Alle seine Alben meldeten Goldstatus, die beiden letzten sogar Platin. Jetzt wurde er mit einer weiteren goldenen Auszeichnung geehrt: Johannes Oerding erhielt für seine Hut-Leidenschaft den goldenen Award zum ‚Hutträger des Jahres 2019’, der vom Hutverband GDH e.V. im Rahmen des Internationalen Tag des Hutes verliehen wird.

Der Hut ist sein Markenzeichen. Am liebsten trägt Johannes Oerding Pork Pie, stylish vorne hoch getragen. So kennen ihn die Fans seiner gut 80 Konzerte pro Jahr. Auch bei seinen Auftritten im VOX-Erfolgsformat „Sing meinen Song – das Tauschkonzert“ ist der Wahlhamburger mit Kopfbedeckung zu sehen.

Johannes Oerding gehört zu den bekanntesten deutschen Popsängern und Songwritern. Anfang November erschien sein sechstes Studio-Album ‚Konturen’ inklusive der Hitsingle `An guten Tagen´. Auszeichnungen sind dem 37-Jährigen wohl bekannt: Alle seine Alben meldeten Goldstatus, die beiden letzten sogar Platin. Jetzt wurde er mit einer weiteren goldenen Auszeichnung geehrt: Johannes Oerding erhielt für seine Hut-Leidenschaft den goldenen Award zum ‚Hutträger des Jahres 2019’, der vom Hutverband GDH e.V. im Rahmen des Internationalen Tag des Hutes verliehen wird.

Der Hut ist sein Markenzeichen. Am liebsten trägt Johannes Oerding Pork Pie, stylish vorne hoch getragen. So kennen ihn die Fans seiner gut 80 Konzerte pro Jahr. Auch bei seinen Auftritten im VOX-Erfolgsformat „Sing meinen Song – das Tauschkonzert“ ist der Wahlhamburger mit Kopfbedeckung zu sehen.

Das gefällt nicht nur seinen Fans, sondern auch den Liebhabern trendiger Kopfbedeckung. Denn Johannes Oerding gibt der Kopfbedeckung ein sympathisches Gesicht. Durch seine Person rückt das Mode-Accessoire in den Fokus der Öffentlichkeit. Dafür bedankte sich der Hutverband GDH, die Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V., bei Johannes Oerding und überreichte ihm den Goldenen Hut, den Award zum „Hutträger des Jahres 2019“ im Rahmen des Internationalen Tag des Hutes (25. November). Er wird Nachfolger von prominenten Hutträgern/innen: Massimo Sinató (2018), Gregor Meyle, (2017), Jan Josef Liefers (2016), Roger Cicero (2015), Andreas Hoppe (2014) und Nadine Angerer (2013).

Johannes Oerding sagte bei der Verleihung in seiner Heimatstadt Hamburg:
"Ich freue mich sehr über die Auszeichnung zum Hutträger des Jahres 2019. Ich finde es total schmeichelhaft, dass ich für ein Accessoire, dass ich gerne trage, einen Preis erhalte. Ich werde den Award in Ehren halten und in die Welt hinaus gehen als Vertreter aller Hutträger!"

Weitere Informationen:
GDH e.V.
Quelle:

GDH e.V.

Foto: Hochschule Niederrhein
21.11.2019

60 Berufsberater zu Gast an der Hochschule Niederrhein

60 Berater aus den Arbeitsagenturen aus ganz Nordrhein-Westfalen waren jetzt an der Hochschule Niederrhein zu Gast. Sie informierten sich am Campus Mönchengladbach über die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten im Bereich der Textil- und Bekleidungstechnik.

Zu Gast waren Beraterinnen und Berater für die akademischen Berufe. Sie beraten junge Menschen, die an einem Studium oder einer Ausbildung interessiert sind. Auf dem Campus Mönchengladbach der Hochschule Niederrhein können sie nicht nur ihr Studium an der Hochschule beginnen, sondern auch eine Ausbildung im textilen Sektor absolvieren.

Das Besondere am Standort ist die enge Verzahnung zwischen der Textilakademie NRW und der Hochschule Niederrhein: Mit dieser Kooperation wurde ein einmaliges Aus- und Weiterbildungsprogramm erstellt. Dazu informierten sich die Berater in der neuen Textilakademie NRW. Die Textilakademie ist eine durch zwei Arbeitgeberverbände getragene private Aus- und Weiterbildungseinrichtung. Dort wird die Berufsausbildung der Branche für den nordwestdeutschen Raum gebündelt.

60 Berater aus den Arbeitsagenturen aus ganz Nordrhein-Westfalen waren jetzt an der Hochschule Niederrhein zu Gast. Sie informierten sich am Campus Mönchengladbach über die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten im Bereich der Textil- und Bekleidungstechnik.

Zu Gast waren Beraterinnen und Berater für die akademischen Berufe. Sie beraten junge Menschen, die an einem Studium oder einer Ausbildung interessiert sind. Auf dem Campus Mönchengladbach der Hochschule Niederrhein können sie nicht nur ihr Studium an der Hochschule beginnen, sondern auch eine Ausbildung im textilen Sektor absolvieren.

Das Besondere am Standort ist die enge Verzahnung zwischen der Textilakademie NRW und der Hochschule Niederrhein: Mit dieser Kooperation wurde ein einmaliges Aus- und Weiterbildungsprogramm erstellt. Dazu informierten sich die Berater in der neuen Textilakademie NRW. Die Textilakademie ist eine durch zwei Arbeitgeberverbände getragene private Aus- und Weiterbildungseinrichtung. Dort wird die Berufsausbildung der Branche für den nordwestdeutschen Raum gebündelt.

Am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik gibt es neben den grundständigen Bachelorstudiengängen Textil- und Bekleidungstechnik, Design-Ingenieur sowie Textile and Clothing Management einen dualen Studiengang, bei dem parallel eine berufliche Ausbildung absolviert wird.

Der Fachbereich gilt mit über 2000 Studierenden als einer der größten Studienorte Europas für die Bereiche Textil und Bekleidung.

Quelle:

Hochschule Niederrhein

18.11.2019

BASF erwirbt 3D-Druck-Dienstleister Sculpteo

  • Akquisition fördert Marktwachstum
  • Zusätzlicher Vertriebsweg für Kunden und Partner der BASF
  • Zugang zu neuen Materialien und Technologien für Kunden der BASF und Sculpteo

Um die Position als Serviceanbieter im Bereich der additiven Fertigung weiter auszubauen, hat BASF New Business GmbH am 14. November 2019 eine Vereinbarung zum Erwerb des Online-3D-Druck-Dienstleisters Sculpteo unterzeichnet. Der Vertrag wird vorbehaltlich der Genehmigung durch die zuständigen Wettbewerbsbehörden in den kommenden Wochen in Kraft treten. Die Akquisition des französischen 3D-Druck-Spezialisten mit Standorten in Paris und San Francisco ermöglicht der BASF 3D Printing Solutions GmbH, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der New Business GmbH, neue Materialien im Bereich des industriellen 3D-Drucks schneller einzuführen und am Markt zu etablieren. Kunden und Partner profitieren so von erweiterten Dienstleistungen.

  • Akquisition fördert Marktwachstum
  • Zusätzlicher Vertriebsweg für Kunden und Partner der BASF
  • Zugang zu neuen Materialien und Technologien für Kunden der BASF und Sculpteo

Um die Position als Serviceanbieter im Bereich der additiven Fertigung weiter auszubauen, hat BASF New Business GmbH am 14. November 2019 eine Vereinbarung zum Erwerb des Online-3D-Druck-Dienstleisters Sculpteo unterzeichnet. Der Vertrag wird vorbehaltlich der Genehmigung durch die zuständigen Wettbewerbsbehörden in den kommenden Wochen in Kraft treten. Die Akquisition des französischen 3D-Druck-Spezialisten mit Standorten in Paris und San Francisco ermöglicht der BASF 3D Printing Solutions GmbH, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der New Business GmbH, neue Materialien im Bereich des industriellen 3D-Drucks schneller einzuführen und am Markt zu etablieren. Kunden und Partner profitieren so von erweiterten Dienstleistungen.

Sculpteo betreibt seit rund 10 Jahren eine Online-Plattform mit integrierter Produktion für die Herstellung von Prototypen, individuellen Produkten und Serienbauteilen in verschiedenen additiven Fertigungsverfahren. Kunden aus unterschiedlichen Branchen weltweit nutzen den Service, um schnell und zuverlässig neue Bauteile fertigen zu lassen.

BASF wird die aktuelle 3D-Druck-Plattform von Sculpteo weiterentwickeln und zu einem globalen Netzwerk ausbauen. Kunden und Partner von BASF 3D Printing Solutions haben dann die Möglichkeit, über die Plattform ihre Dienstleistungen zu vermarkten und ihre Kundenbasis zu erweitern.

„Durch die Akquisition von Sculpteo können wir Kunden und Partnern innovative 3D-Druck-Lösungen schneller zur Verfügung stellen. Zudem werden unsere Kunden von einem erweiterten Serviceangebot profitieren“, erklärt Dr. Dietmar Bender, Geschäftsführer BASF 3D Printing Solutions. „Gemeinsam mit Sculpteo verfolgen wir das Ziel die additive Fertigung schrittweise als eine Technologie der industriellen Massenherstellung zu etablieren“, so Bender.

Der Zusammenschluss beider Unternehmen bietet bisherigen Kunden von Sculpteo Zugang zu einem breiteren Portfolio an 3D-Druck-Werkstoffen. "Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit BASF. Der Zugang zu den Forschungs- und Entwicklungsressourcen der BASF wird uns ermöglichen, unseren Kunden innovative Lösungen zur Verfügung stellen zu können“, sagt Clément Moreau, CEO und Mitbegründer von Sculpteo. Moreau wird weiterhin als CEO für Sculpteo tätig sein.

Darüber hinaus werden die Synergien des Sculpteo Design Studios und der technischen Experten bei BASF genutzt, um Kunden bereits in der Planungsphase ihres 3D-Druck-Projekts zu unterstützen. Dies wird BASF ermöglichen, ganzheitliche Lösungen für den industriellen 3D-Druck anzubieten.

Quelle:

BASF Marketing & Communications Manager