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Leonie Beek erhält Paul Schlack-Preis 2025 © Andreas Schmitter
Leonie Beek erhält Paul Schlack-Preis 2025
01.10.2025

Paul Schlack-Preis 2025: Ölfilterung durch bionisches Textil

Auf verschiedenen biologischen Oberflächen wird Öl von Wasseroberflächen adsorbiert und entlang von schwimmenden Blättern transportiert. Dieser Effekt wurde von ITA-Postdoc Dr. Leonie Beek in ihrer Dissertation mit ihrem Bionic Oil Absorber (BOA) auf ein technisches Textil übertragen, das im Reifegrad 4 bis zu 4 Liter Diesel pro Stunde aus dem Wasser entfernen kann. Für diese Entwicklung wurde Frau Dr. Beek am 10. September 2025 mit ihrer Dissertation „Bionische Textilien zur Öl-Wasser-Separation nach dem Vorbild superhydrophober biologischer Oberflächen" mit dem Paul Schlack-Preis 2025 ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand während der Eröffnungsveranstaltung des Dornbirn GFC Global Fiber Congress in Österreich statt.

Auf verschiedenen biologischen Oberflächen wird Öl von Wasseroberflächen adsorbiert und entlang von schwimmenden Blättern transportiert. Dieser Effekt wurde von ITA-Postdoc Dr. Leonie Beek in ihrer Dissertation mit ihrem Bionic Oil Absorber (BOA) auf ein technisches Textil übertragen, das im Reifegrad 4 bis zu 4 Liter Diesel pro Stunde aus dem Wasser entfernen kann. Für diese Entwicklung wurde Frau Dr. Beek am 10. September 2025 mit ihrer Dissertation „Bionische Textilien zur Öl-Wasser-Separation nach dem Vorbild superhydrophober biologischer Oberflächen" mit dem Paul Schlack-Preis 2025 ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand während der Eröffnungsveranstaltung des Dornbirn GFC Global Fiber Congress in Österreich statt.

Öl-Wasser-Trennung ohne zusätzliche Energie oder giftige Substanzen 
Dr. Leonie Beek beschäftigte sich in ihrer Dissertation mit der nachhaltigen Trennung von Öl und Wasser. Auf verschiedenen biologischen Oberflächen wird Öl von Wasseroberflächen adsorbiert und entlang des Blattes transportiert. Dieser Effekt unterscheidet sich von technischen Lösungen, da die Öl-Wasser-Trennung ohne externe Energie und ohne giftige Substanzen erreicht wird.

Ziel ihrer Arbeit war es, diesen biologischen Effekt in eine nutzbare Technologie zu übertragen. Zu diesem Zweck wurde das biologische Modell analysiert, abstrahiert, auf ein technisches Textil übertragen und das Textil in ein Produkt integriert. Die technische Umsetzung dieses abstrahierten Prinzips ist mit hydrophoben Abstandsgewirken möglich.

Möglicher Einsatz in Hafenbecken oder bei Überschwemmungen /Verschmutzungen von Binnengewässern 
Das bionische Textil wurde durch Dr. Beek in ein schwimmendes Gerät integriert (Bionic Oil Adsorber – BOA). Der BOA-Demonstrator auf technologischem Reifegrad von 4 kann bis zu 4 Liter Diesel pro Stunde entfernen. Er ist für den Einsatz in Hafengebieten vorgesehen. Eine weitere vielversprechende Anwendung ist bei Überschwemmungen und Verschmutzungen von Binnengewässern und städtischen Kläranlagen.

Ökologisch und wirtschaftlich nachhaltige Technologie 
Die Technologie ist ökologisch nachhaltig, da sowohl das Textil als auch das abgeschiedene Öl wiederverwendet werden können. Sie ist auch wirtschaftlich nachhaltig, da das Textil bei einer Nutzungsdauer von 21 Tagen bis zu 13-mal günstiger ist als Sorptionsmaterialien.

Insgesamt gelang es Dr. Leonie Beek in ihrer Dissertation, das biologische Prinzip auf ein bionisches Textil zu übertragen und ein Produkt für dessen Einsatz in der völlig neuen Anwendung der Öl-Wasser-Trennung vorzustellen. Damit werden superhydrophobe Oberflächen erstmals außerhalb der Reibungsreduzierung eingesetzt.

Seit 1971 wird der Paul Schlack-Preis im Rahmen der Dornbirn GFC Global Fiber Congress (vormals Dornbirn Man-made Fibers Kongress) in Dornbirn (Österreich) zur Förderung der Chemiefaserforschung an Universitäten und Forschungsinstitute verliehen. Frühere ITA-Preisträger des Paul Schlack-Preises waren Dr. Stefan Peterek, Dr. Andreas De Palmenaer, Prof. Dr. Gunnar Seide, Dr. Wilhelm Steinmann, Dr. Stephan Walter, Dr. Gisa Wortberg, Dr. Benjamin Weise und Dr. Markus Beckers.

Quelle:

ITA – Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University

Anton Hofmeier (c) Textile Solutions Group
Anton Hofmeier, neuer Group CEO
30.09.2025

Textile Solutions Group (TSG): Anton Hofmeier neuer Group CEO

Mit Wirkung zum 1. September 2025 hat die Textile Solutions Group (TSG) Anton Hofmeier zum Group CEO berufen. Die Textile Solutions Group, ein globaler Software- und Technologieverbund für die Textil-, Bekleidungs- und Modeindustrie, verbindet die Wertschöpfung von CAD und ERP bis MES und Produktionsautomatisierung.

Mit Hofmeier stärkt TSG die Gruppensteuerung und fördert echte Interoperabilität. ERP, CAD, MES und die Automatisierung auf dem Shopfloor greifen enger ineinander, sodass unsere Kunden bei Kosten, Lieferfähigkeit und Nachhaltigkeit schneller und verlässlichere Ergebnisse erzielen.

Mit Wirkung zum 1. September 2025 hat die Textile Solutions Group (TSG) Anton Hofmeier zum Group CEO berufen. Die Textile Solutions Group, ein globaler Software- und Technologieverbund für die Textil-, Bekleidungs- und Modeindustrie, verbindet die Wertschöpfung von CAD und ERP bis MES und Produktionsautomatisierung.

Mit Hofmeier stärkt TSG die Gruppensteuerung und fördert echte Interoperabilität. ERP, CAD, MES und die Automatisierung auf dem Shopfloor greifen enger ineinander, sodass unsere Kunden bei Kosten, Lieferfähigkeit und Nachhaltigkeit schneller und verlässlichere Ergebnisse erzielen.

Anton Hofmeier ist ein Enterprise-Software-Manager mit über 20 Jahren Erfahrung in Wachstum, Marktexpansion und M&A-Integration. Auf Basis seiner elektrotechnischen Ausbildung und jüngster Führungsaufgaben in globalen Lieferketten bringt er einen klar operationsgetriebenen Blick mit, der den Alltag in der Textilproduktion trifft: komplexe Abläufe, kurze Vorlaufzeiten und kurzfristige Nachbestellungen, First-Time-Right-Druck sowie die Notwendigkeit, schnell auf verlässliche, vernetzte Daten zugreifen zu können – ohne die bewährten Stärken in den Unternehmensbereichen zu verlieren.

Der Schritt kommt zur richtigen Zeit: Energie und Material werden teurer, ESG-Anforderungen steigen und die Märkte bleiben unsicher, zugleich sind weltweit viele Betriebe auf nicht vernetzte Lösungen angewiesen, mit manueller Bedienung von Maschinen und Versorgungssystemen.
Unter Anton Hofmeiers Führung ist das Ziel von TSG praxisnah: Verkürzte Time-to-Delivery, höhere First-Time-Right-Raten, weniger kWh pro Partie und prüfsichere Rückverfolgbarkeit, ermöglicht durch einen vernetzten Technologie-Stack, der Produktdesign, Planung & Beschaffung, Produktion & Instandhaltung, Qualitätsprüfung und Versand durchgängig verbindet.

Weitere Informationen:
Textile Solutions Group CEO CAD ERP
Quelle:

Textile Solutions Group

Postbank Digitalstudie 2025 Postbank Digitalstudie 2025; (c) Postbank
22.09.2025

Rekord: Deutsche sind drei Tage pro Woche online

Die Bundesbürger verbringen so viel Zeit im Internet wie nie zuvor. Knapp 72 Stunden ist jeder Deutsche im Schnitt pro Woche online; das sind umgerechnet drei Tage. Vor fünf Jahren lag die wöchentliche Internetnutzung noch bei rund 56 Stunden. Jüngere Deutsche sind dabei deutlich online-affiner als ältere: Die 18- bis 39-Jährigen verbringen pro Woche fast 86 Stunden im Internet, bei den ab 40-Jährigen sind es mehr als 65 Stunden. Fast immer dabei: das Smartphone. Neun von zehn Deutschen gehen damit mobil online. Das sind Ergebnisse der repräsentativen „Postbank Digitalstudie 2025“.

Die Bundesbürger verbringen so viel Zeit im Internet wie nie zuvor. Knapp 72 Stunden ist jeder Deutsche im Schnitt pro Woche online; das sind umgerechnet drei Tage. Vor fünf Jahren lag die wöchentliche Internetnutzung noch bei rund 56 Stunden. Jüngere Deutsche sind dabei deutlich online-affiner als ältere: Die 18- bis 39-Jährigen verbringen pro Woche fast 86 Stunden im Internet, bei den ab 40-Jährigen sind es mehr als 65 Stunden. Fast immer dabei: das Smartphone. Neun von zehn Deutschen gehen damit mobil online. Das sind Ergebnisse der repräsentativen „Postbank Digitalstudie 2025“.

Deutsche verbringen die meiste Zeit mit dem Smartphone online
„Das Internet ist der zentrale Taktgeber im Alltag. Messenger, Streaming, aber auch das mobile Banking sind für viele inzwischen selbstverständlich“, sagt Thomas Brosch, Leiter Digitalvertrieb der Postbank. „Dabei ist das Smartphone zum ständigen Begleiter geworden, mit großem Abstand vor Laptops und Tablets.“ Wie wichtig das Smartphone für das digitale Leben ist, zeigt auch die Nutzungsdauer. Mit keinem anderen Gerät verbringen die Bundesbürger mehr Zeit im Internet: Fast 26 Stunden sind sie damit pro Woche online – knapp zehn Stunden mehr als noch vor fünf Jahren. Dahinter rangieren Notebooks und Laptops mit gut 11 Stunden und Desktop-PCs mit fast 10 Stunden.

Was machen die Deutschen online? 81 Prozent nutzen mehrmals pro Woche bis täglich Messenger-Dienste wie WhatsApp oder Signal. Sieben von zehn suchen gezielt nach Informationen und Nachrichten, ebenso viele sind regelmäßig in sozialen Netzwerken wie Instagram und Facebook aktiv. Jeweils rund die Hälfte der Befragten schaut Videos auf YouTube und Filme oder Serien auf Streaming-Plattformen oder erledigt online Bankgeschäfte. 

Jüngere surfen besonders viel – und haben gute Vorsätze
Die intensive Nutzung führt bei vielen aber auch zu einer Sättigung: 72 Prozent der Befragten wollen ihre Online-Aktivität nicht weiter steigern. Ein knappes Fünftel will die Zeit im Internet sogar bewusst einschränken. Vor allem die Jüngeren denken darüber nach: 36 Prozent der 18- bis 39-Jährigen wollen künftig weniger online sein und sich zum Beispiel persönlich mit Familie und Freunden treffen. 

Hintergrundinformationen zur Postbank Digitalstudie 2025
Für die „Postbank Digitalstudie 2025 – die digitalen Deutschen“ wurden zwischen Mai und Juni dieses Jahres 3.050 Einwohnerinnen und Einwohner befragt. Die Postbank untersucht mit der Studie im elften Jahr in Folge, welche Entwicklungen sich in verschiedenen Lebensbereichen in Bezug auf Digitalisierung allgemein und insbesondere zu Finanzthemen abzeichnen. Um eine bevölkerungsrepräsentative Struktur abzubilden, erfolgte eine Gewichtung der Stichprobe nach Bundesland (Proportionalisierung), Alter und Geschlecht. Als Referenzdatei wurde der Mikrozensus 2022 des Statistischen Bundesamtes zugrunde gelegt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Abweichungen in den Summen lassen sich durch Rundungsdifferenzen erklären.

Weitere Informationen:
Onlinenutzung Postbank
Quelle:

Postbank

Patrick Lackenbucher (c)Sebastian Philipp
Patrick Lackenbucher
19.09.2025

Lenzing AG: Vorstandsmandat verlängert, neuer CFO ab 2026

Der Aufsichtsrat der Lenzing AG hat das bis Mai 2026 laufende Vorstandsmandat von Chief Pulp & Chief Technology Officer Christian Skilich vorzeitig um weitere drei Jahre bis 31.5.2029 verlängert. 
 
Skilich gehört dem Vorstand der Lenzing AG bereits seit Juni 2020 an. Er verantwortet als Chief Pulp & Chief Technology Officer unter anderem die Aufgabenbereiche Faserzellstoff und Holzrohstoffe, Sicherheit und Umwelt, Beschaffung und Innovation. 
 
Dazu Patrick Lackenbucher, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Lenzing AG: „Wir freuen uns, dass Christian Skilich der Lenzing AG langfristig als Vorstandsmitglied zur Verfügung steht. Der in seinem Verantwortungsbereich stehende Bereich Faserzellstoff ist ein wichtiger und erfolgreicher Ergebnistreiber und untermauert das integrierte Geschäftsmodell des Unternehmens. Sein Ressort Innovationen wird die weitere Zukunft der Lenzing AG maßgeblich mitdefinieren.“ 
 
CFO Nico Reiner verlängert seinen Vertrag Ende 2025 nicht, Mathias Breuer folgt ab 2026 

Der Aufsichtsrat der Lenzing AG hat das bis Mai 2026 laufende Vorstandsmandat von Chief Pulp & Chief Technology Officer Christian Skilich vorzeitig um weitere drei Jahre bis 31.5.2029 verlängert. 
 
Skilich gehört dem Vorstand der Lenzing AG bereits seit Juni 2020 an. Er verantwortet als Chief Pulp & Chief Technology Officer unter anderem die Aufgabenbereiche Faserzellstoff und Holzrohstoffe, Sicherheit und Umwelt, Beschaffung und Innovation. 
 
Dazu Patrick Lackenbucher, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Lenzing AG: „Wir freuen uns, dass Christian Skilich der Lenzing AG langfristig als Vorstandsmitglied zur Verfügung steht. Der in seinem Verantwortungsbereich stehende Bereich Faserzellstoff ist ein wichtiger und erfolgreicher Ergebnistreiber und untermauert das integrierte Geschäftsmodell des Unternehmens. Sein Ressort Innovationen wird die weitere Zukunft der Lenzing AG maßgeblich mitdefinieren.“ 
 
CFO Nico Reiner verlängert seinen Vertrag Ende 2025 nicht, Mathias Breuer folgt ab 2026 
CFO Nico Reiner hat den Aufsichtsrat der Lenzing AG darüber informiert, dass er sein mit 31.12.2025 auslaufendes Vorstandsmandat nicht verlängern möchte. Der Aufsichtsrat nahm dies mit Bedauern zur Kenntnis und dankt Nico Reiner für seine hervorragenden Leistungen im Vorstand der Lenzing AG, die neben der deutlichen Ergebnisverbesserung insbesondere auch den erfolgreichen Abschluss wesentlicher Refinanzierungsprojekte in den vergangenen Jahren beinhaltet haben. 
 
Dazu AR-Vorsitzender Lackenbucher: „Wir danken Nico Reiner für sein Engagement und seine hervorragenden Leistungen als Finanzvorstand der Lenzing AG. Nico Reiner hat einen erheblichen Beitrag zur Ergebnisverbesserung und Optimierung der Finanzierungsstruktur der Lenzing AG beigetragen. Seine Umsicht und Expertise haben in einem herausfordernden gesamtwirtschaftlichen Umfeld wesentlich zur Stabilität und Zukunftssicherung des Unternehmens beigetragen.“ 
 
Neuer Finanzvorstand wird ab 1.1.2026 Mathias Breuer (42). Breuer ist bereits seit 2023 im Management der Lenzing AG tätig und hat maßgeblich die Entwicklung und erfolgreiche Umsetzung des unternehmensweiten Performance-Programmes verantwortet. Davor war er u.a. als CFO des Verpackungskonzerns Adapa und als CFO der Division Sempermed der Semperit AG Holding tätig. 
 
Lackenbucher: „Mit Mathias Breuer rückt ab 2026 ein erfahrener Lenzing-Manager und Finanzexperte als CFO in den Vorstand des Unternehmens auf. Dass wir diese Position intern besetzen können, spricht für die Qualität des Management-Teams der Lenzing AG. Mit der Bestellung von Mathias Breuer stellen wir Kontinuität sowie die weitere Ausrichtung auf die Umsetzung und Weiterentwicklung der laufenden Performance-Maßnahmen sicher, um die Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit der Lenzing AG im globalen Wettbewerb weiter zu stärken.“ 
 
„Ich möchte Nico Reiner für sein Engagement in einer entscheidenden Phase bei der Lenzing AG danken. Er hat unsere Finanzorganisation entscheidend weiterentwickelt und damit maßgeblich zum Unternehmenserfolg beigetragen“, ergänzt CEO Rohit Aggarwal. „Gleichzeitig begrüße ich die Entscheidung des Aufsichtsrats – mit Mathias Breuer gewinnen wir einen herausragenden Finanzexperten, der unser Unternehmen und die Branche bestens kennt. Er hat eine zentrale Rolle in der Transformation eingenommen und ist bestens geeignet, die nächste Phase unserer Finanzstrategie zu gestalten.“ 

Quelle:

Lenzing AG

09.09.2025

Circular Valley Convention 2026: Hotspot der Kreislaufwirtschaft

Nach dem gelungenen Auftakt im März 2025 mit mehr als 100 Ausstellern und 200 Speakern, kehrt die Circular Valley Convention (CVC) im kommenden Jahr zurück: Am 11. und 12. März 2026 verwandeln sich Düsseldorf und das Areal Böhler erneut in einen Treffpunkt für Entscheidungsträger und zirkuläre Vordenker aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft, die den Wandel hin zur Circular Economy aktiv gestalten.

Mit BASF, Bayer, Evonik und Henkel engagieren sich vier globale Konzerne als Co-Gastgeber für das internationale Leitevent der Circular Economy. Gemeinsam mit zahlreichen anderen bestätigten Partnern, setzen die vier Weltmarktführer ein Zeichen für branchen- und sektorübergreifende Kooperation und eine zirkuläre Art zu wirtschaften.

BASF, Bayer, Evonik und Henkel bringen sich als Pioniere im Bereich Kreislaufwirtschaft als Co-Gastgeber in das Konzept der Convention mit ein, sowohl mit eigener Aussteller-Standfläche und anschaulichen Best-Practice-Beispielen im Rahmen der Expo-Area, als auch mit relevantem Content und hochkarätigen Speakern auf den Konferenzbühnen.

Nach dem gelungenen Auftakt im März 2025 mit mehr als 100 Ausstellern und 200 Speakern, kehrt die Circular Valley Convention (CVC) im kommenden Jahr zurück: Am 11. und 12. März 2026 verwandeln sich Düsseldorf und das Areal Böhler erneut in einen Treffpunkt für Entscheidungsträger und zirkuläre Vordenker aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft, die den Wandel hin zur Circular Economy aktiv gestalten.

Mit BASF, Bayer, Evonik und Henkel engagieren sich vier globale Konzerne als Co-Gastgeber für das internationale Leitevent der Circular Economy. Gemeinsam mit zahlreichen anderen bestätigten Partnern, setzen die vier Weltmarktführer ein Zeichen für branchen- und sektorübergreifende Kooperation und eine zirkuläre Art zu wirtschaften.

BASF, Bayer, Evonik und Henkel bringen sich als Pioniere im Bereich Kreislaufwirtschaft als Co-Gastgeber in das Konzept der Convention mit ein, sowohl mit eigener Aussteller-Standfläche und anschaulichen Best-Practice-Beispielen im Rahmen der Expo-Area, als auch mit relevantem Content und hochkarätigen Speakern auf den Konferenzbühnen.

„Die Kreislaufwirtschaft ist der Schlüssel zu einer nachhaltigen Zukunft, und bei Bayer engagieren wir uns aktiv dafür, innovative Lösungen zu entwickeln, die sowohl Ressourcen schonen als auch den ökologischen Fußabdruck minimieren. Die Circular Valley Convention 2026 bietet eine wertvolle Gelegenheit, mit anderen Vordenkern zusammenzukommen, um gemeinsam neue Ansätze zu erkunden und die Transformation hin zu einer zirkulären Wirtschaft aktiv voranzutreiben. Nur durch Zusammenarbeit und den Austausch von Best Practices können wir die Herausforderungen der Zukunft meistern“, so Dr. Holger Weintritt, Leiter Pharmaceuticals Product Supply, Bayer AG.

Frank Meyer, CSVP R&D & Sustainability Henkel Consumer Brands ergänzt: „Die Circular Valley Convention ist eine einzigartige Plattform, um Ideen, Talente und Branchen miteinander zu verbinden – Dimensionen, die für Henkel von strategischer Bedeutung sind. Durch die Vernetzung von Wissenschaft, Industrie und Partnern entlang der gesamten Wertschöpfungskette können wir skalierbare Lösungen vorantreiben, die die Kreislaufwirtschaft, nachhaltiges Wachstum und eine dauerhafte Wirkung fördern.“
 
Conference, Expo & Event bringen konkrete Lösungen für die Circular Economy
Die Circular Valley Convention überzeugt mit einem innovativen Mix: Eine hochkarätig besetzte Fachkonferenz, eine praxisorientierte Expo sowie exklusive Networking-Angebote schaffen Raum für Dialog, Inspiration und konkrete Kooperationen. Im Mittelpunkt stehen lösungsorientierte Ansätze für zirkuläre Wertschöpfung, branchenübergreifende Zusammenarbeit und Innovation entlang des gesamten Produktlebenszyklus – von Design und Materialeinsatz über digitale Anwendungen bis hin zu Recyclingtechnologien.
 
Anmeldung als Aussteller ab jetzt möglich 
Unternehmen, Start-ups, Forschungseinrichtungen und NGOs, die ihre Lösungen für die Circular Economy in der Expo-Area oder auf der Konferenzbühne auf der CVC 2026 präsentieren möchten, können sich ab sofort als Aussteller oder Partner anmelden.

Quelle:

Messe Düsseldorf 

FALKE X Matthias & Gitta Schweighöfer (c) Falke, Fotograf Kristian Schuller
FALKE X Matthias & Gitta Schweighöfer
08.09.2025

130 Jahre FALKE mit zwei Generationen Schweighöfer

In der Herbst/Winter 2025/2026 Saison feiert FALKE ein besonderes Jubiläum und präsentiert zum runden Geburtstag eine exklusive Jubiläumskollektion, die Tradition und Gegenwart auf elegante Weise verbindet.

Erstmals in der Geschichte der Marke setzt FALKE für das Kampagnenshooting auf prominente Gesichter: Der international bekannte deutsche Schauspieler und Filmproduzent Matthias Schweighöfer und seine Mutter Gitta, ebenfalls renommierte Schauspielerin, stehen gemeinsam vor der Kamera und verkörpern auf authentische Weise das Motto der Saison: „From Generation to Generation“, eine Kollektion, die Generationen verbindet. Inszeniert wurde die Kampagne von Modefotograf Kristian Schuller. 

„Ich freue mich sehr darüber, das erste Testimonial für FALKE zu sein“, beschreibt Matthias Schweighöfer seine Rolle. „Es war eine Ehre gemeinsam mit meiner Mutter dieses Generationenshooting für FALKE machen zu dürfen!“

In der Herbst/Winter 2025/2026 Saison feiert FALKE ein besonderes Jubiläum und präsentiert zum runden Geburtstag eine exklusive Jubiläumskollektion, die Tradition und Gegenwart auf elegante Weise verbindet.

Erstmals in der Geschichte der Marke setzt FALKE für das Kampagnenshooting auf prominente Gesichter: Der international bekannte deutsche Schauspieler und Filmproduzent Matthias Schweighöfer und seine Mutter Gitta, ebenfalls renommierte Schauspielerin, stehen gemeinsam vor der Kamera und verkörpern auf authentische Weise das Motto der Saison: „From Generation to Generation“, eine Kollektion, die Generationen verbindet. Inszeniert wurde die Kampagne von Modefotograf Kristian Schuller. 

„Ich freue mich sehr darüber, das erste Testimonial für FALKE zu sein“, beschreibt Matthias Schweighöfer seine Rolle. „Es war eine Ehre gemeinsam mit meiner Mutter dieses Generationenshooting für FALKE machen zu dürfen!“

Die Jubiläumskollektion umfasst Legwear, Apparel, Daily Underwear und funktionale Sportswear – alles in gewohnt hochwertiger FALKE-Qualität. Ein besonderes Highlight ist der handgeschriebene FALKE-Schriftzug, der ausgewählte Produkte ziert. Er steht symbolisch für die Handschrift des Unternehmens – geprägt von Handwerkskunst, Leidenschaft und einem tiefen Verständnis für das Detail.