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(c) Hochschule Niederrhein. Oberbürgermeister Felix Heinrichs, Dekan Prof. Dr. Lutz Vossebein, Professorin Renate Schmitt, AStA-Vorsitzender Patrick Wendtland und Hochschulpräsident Dr. Thomas Grünewald.
26.06.2021

Hochschule Niederrhein: Kunst im Kaufhaus

  • Studierende stellen im früheren Karstadt-Gebäude aus

Das frühere Karstadt-Gebäude am Rheydter Markt wurde zum Ausstellungsort für Arbeiten von Studierenden der Hochschule Niederrhein. Die Glasfront des Gebäudes – insgesamt mehrere hundert Meter – ist von innen mit 64 Bildern behangen. Die Bilder zeigen studentische Arbeiten, die von 1997 bis heute im Fach Farbenlehre im Studiengang Design-Ingenieur entstanden sind. Die Bilder sind voraussichtlich bis Herbst zu sehen.
 
Die gezeigten Bilder sind mit Acryl- oder Ölfarben gemalt und zeigen Arbeiten, die studentische Teams erstellt haben. Professorin für das Fach Farbenlehre war seit 1997 Renate Schmitt, die im vergangenen Semester in den Ruhestand gegangen ist. „Mir ging es in dem Kurs darum, die Studierenden in einen spielerischen Gestaltungsprozess zu bringen, bei dem sie nicht wussten, wie am Ende das Ergebnis aussehen wird“, sagt Renate Schmitt. Das Besondere war die Teamarbeit, die einzelnen Bilder wurden nicht bewertet. „Ich wollte zeigen, zu welchen künstlerischen Leistungen die Studierenden in der Lage sind, wenn sie selbstvergessen und ohne Druck gemeinsam etwas schaffen können.“  

  • Studierende stellen im früheren Karstadt-Gebäude aus

Das frühere Karstadt-Gebäude am Rheydter Markt wurde zum Ausstellungsort für Arbeiten von Studierenden der Hochschule Niederrhein. Die Glasfront des Gebäudes – insgesamt mehrere hundert Meter – ist von innen mit 64 Bildern behangen. Die Bilder zeigen studentische Arbeiten, die von 1997 bis heute im Fach Farbenlehre im Studiengang Design-Ingenieur entstanden sind. Die Bilder sind voraussichtlich bis Herbst zu sehen.
 
Die gezeigten Bilder sind mit Acryl- oder Ölfarben gemalt und zeigen Arbeiten, die studentische Teams erstellt haben. Professorin für das Fach Farbenlehre war seit 1997 Renate Schmitt, die im vergangenen Semester in den Ruhestand gegangen ist. „Mir ging es in dem Kurs darum, die Studierenden in einen spielerischen Gestaltungsprozess zu bringen, bei dem sie nicht wussten, wie am Ende das Ergebnis aussehen wird“, sagt Renate Schmitt. Das Besondere war die Teamarbeit, die einzelnen Bilder wurden nicht bewertet. „Ich wollte zeigen, zu welchen künstlerischen Leistungen die Studierenden in der Lage sind, wenn sie selbstvergessen und ohne Druck gemeinsam etwas schaffen können.“  
 
Der Studiengang Design-Ingenieur beinhaltet die beiden Schwerpunkte Textil und Mode. Die Kombination von Gestaltung und Technologie sorgt für ein breites Basiswissen, das den Anforderungen einer innovativen und globalen Textil- und Bekleidungsindustrie gerecht wird. Dazu gehört auch das Wissen über Farben und deren Einsatz.

Oberbürgermeister Felix Heinrichs sieht in der Ausstellung an dieser Stelle eine echte Bereicherung: „Es freut mich sehr, dass der Leerstand an dieser Stelle in den Schaufenstern nun weicht. Das möglich zu machen, ist nicht einfach gewesen. Aber wir waren erfolgreich: Mit der Hochschule Niederrhein haben wir einen tollen Partner gefunden und die Ausstellung ist wirklich ein Blickfang, der sicherlich zu einem ganz besonderen Schaufensterbummel einlädt.“

Weitere Informationen:
Hochschule Niederrhein
Quelle:

Hochschule Niederrhein

21.06.2021

Düsseldorf Fashion Days: Wirtschaftsförderung stärkt Mode- und Einzelhandelsstandort

Die vor wenigen Wochen im Rahmen des DFD Festivals gestartete Händlerinitiative zur Förderung des Düsseldorfer Handels verzeichnet bisher Anmeldungen von rund 100 Marken, Händlern, Hotels und Galerien. Zahlreiche Aktivierungen wie Pop-Up-Stores, Schaufensteraktionen und dezentrale Fashionplattformen schaffen eine aufregende Orderwoche mit Festivalcharakter.

Am 21. Juli bis zum 28. Juli 2021 startet das Orderbusiness in Düsseldorf mit einer umfassenden Standort-Initiative unter der etablierten Dachmarke DFD – Düsseldorf Fashion Days. Wichtigster Tag für Shoppingbegeisterte und den Einzelhandel ist Samstag, der 24. Juli mit dem sogenannten „Shopping Day“ – lange einkaufen bis 22 Uhr. Aufgrund der hohen Nachfrage sind Anmeldungen für interessierte Händler, Gastronomen und Hoteliers noch bis zum 2. Juli 2021 möglich.

Die vor wenigen Wochen im Rahmen des DFD Festivals gestartete Händlerinitiative zur Förderung des Düsseldorfer Handels verzeichnet bisher Anmeldungen von rund 100 Marken, Händlern, Hotels und Galerien. Zahlreiche Aktivierungen wie Pop-Up-Stores, Schaufensteraktionen und dezentrale Fashionplattformen schaffen eine aufregende Orderwoche mit Festivalcharakter.

Am 21. Juli bis zum 28. Juli 2021 startet das Orderbusiness in Düsseldorf mit einer umfassenden Standort-Initiative unter der etablierten Dachmarke DFD – Düsseldorf Fashion Days. Wichtigster Tag für Shoppingbegeisterte und den Einzelhandel ist Samstag, der 24. Juli mit dem sogenannten „Shopping Day“ – lange einkaufen bis 22 Uhr. Aufgrund der hohen Nachfrage sind Anmeldungen für interessierte Händler, Gastronomen und Hoteliers noch bis zum 2. Juli 2021 möglich.

„Wir freuen uns sehr, dass sich Düsseldorfs bekannteste Einkaufsorte Sevens, die Schadowarkaden, sowie Jades genauso beteiligen wie Concept-Stores wie Live Lab und namenhafte Highstreet-Größen wie Breuninger, Peek & Cloppenburg, Ansons, C&A, Hunkemöller und H&M,“ sagt Theresa Winkels, Amtsleiterin der Wirtschaftsförderung. „Auch die Kooperation zwischen ausgewählten Kunstgalerien und Designer*innen im Rahmen des DFD Festivals ist bislang einzigartig“, heißt es weiter.

Das Mode- und Kunstfestival „strike a pose“ bündelt zeitgleich erstmalig mit einem umfassenden Programm zwei Schwerpunkte, die die Region auszeichnen, Mode und Kunst. Des Weiteren beleben Schaufenster des Kompetenzzentrums für Kultur- und Kreativwirtschaft (KomKuK) mit diversen inspirierenden Kooperationen das Stadtbild. Düsseldorfer Mode- und Kunstliebhaber*innen dürfen sich in der Lorettostraße, der Friedrichstraße und am Marktplatz auf einen Schaufensterbummel der besonderen Art freuen. Alle Akteure aus Mode, Lifestyle, Event, Kultur- und Kreativwirtschaft sind eingeladen, sich mit Aktionen am Festival zu beteiligen, die Anmeldung ist auch hier noch bis zum 2. Juli möglich.

Weitere Informationen:
Düsseldorf Fashion Days
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester / Fashion Net

06.05.2021

Düsseldorf Fashion Days: Orderwoche mit Festivalcharakter geplant

  • "Düsseldorf Fashion Days" sollen erstmals zusätzlich für Einzelhandel geöffnet werden
  • Wirtschaftsförderung der Stadt Düsseldorf startet mit Unterstützung lokaler Eventagentur in Planungsphase und geht auf Händler zu

Die "Düsseldorf Fashion Days" (DFD) sollen in diesem Jahr in einer "Festival Edition" auch den lokalen Einzelhandel in den Fokus rücken. Das Konzept der DFD, die für den 21. bis 28. Juli geplant sind, öffnet die seit Jahrzehnten etablierten Ordertage nun auch für Endverbraucher, zugunsten des innerstädtischen Handels.

  • "Düsseldorf Fashion Days" sollen erstmals zusätzlich für Einzelhandel geöffnet werden
  • Wirtschaftsförderung der Stadt Düsseldorf startet mit Unterstützung lokaler Eventagentur in Planungsphase und geht auf Händler zu

Die "Düsseldorf Fashion Days" (DFD) sollen in diesem Jahr in einer "Festival Edition" auch den lokalen Einzelhandel in den Fokus rücken. Das Konzept der DFD, die für den 21. bis 28. Juli geplant sind, öffnet die seit Jahrzehnten etablierten Ordertage nun auch für Endverbraucher, zugunsten des innerstädtischen Handels.

Ab sofort können sich interessierte Einzelhändler aus Düsseldorf für den Highlight-Tag am 24. Juli anmelden und als offizielle Festival-Teilnehmer listen lassen. Sie erhalten ein kostenfreies Service-Paket, um sich visuell, z. B. durch Fensteraufkleber oder Fahnen, als Teilnehmer des Festivals zu präsentieren. Wenn die pandemische Lage es zulässt, sollen angepasste Aktivitäten für die Einzelhändler wie Pop-Up-Stores, Schaufensteraktionen und Open-Air-Fashionshows ins Leben gerufen werden. Erstmals werden Akteure aus Handel, Gastronomie, Kultur und Kreativwirtschaft zu einem gemeinsamen Termin in die Ordertage einbezogen und die "Düsseldorf Fashion Days" im Sinne eines positiven Destinationsmarketings strategisch und zukunftsgerichtet erweitert.

"Das modezentrierte Festival soll Einzelhändlern mit Aktionen ermöglichen, kommunikativer Bestandteil der Düsseldorf Fashion Days zu werden und somit die Fashionkompetenz der Stadt vollends auszuspielen", sagt Theresa Winkels, Leiterin der Wirtschaftsförderung Düsseldorf. "Wir wollen Düsseldorf weiterhin als wichtige Modestadt Deutschlands positionieren und durch ein individuelles, emotionalisiertes Einkaufserlebnis einen Mehrwert für Händler und Besucher schaffen."

Um die Düsseldorfer Mode- und Kreativwirtschaft zu stärken und den Einzelhandel in Zeiten der Corona-Pandemie zu unterstützen, erarbeitete die städtische Wirtschaftsförderung gemeinsam mit dem Verein Fashion Net Düsseldorf sowie Düsseldorf Marketing und Düsseldorf Tourismus die Konzeptidee der "DFD Festival Edition". Alle Akteure aus Handel, Gastronomie, Kultur und Kreativwirtschaft sind eingeladen, sich zu beteiligen und das Festival mit Leben zu füllen. Aufgrund der dynamischen Corona-Situation ist es zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich, einen Ausblick auf alle geplanten Eventformate und Services zu bieten. Anmeldungen sind für den Einzelhandel bis zum 30. Juni 2021 möglich. Weitere Informationen zur Anmeldung können per E-Mail unter dfd@kollektiv-k.de angefordert werden.

 

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

HYGH: Digitale Außenwerber verfünffacht sein Netzwerk (c) HYGH
Werbeflächen von HYGH in Berlin / Kuhdamm
05.02.2021

HYGH: Digitale Außenwerber verfünffacht sein Netzwerk

Vor einem Jahr ist der digitale Außenwerber HYGH mit 250 Bildschirmen in Berlin gestartet, um den digitalen Werbemarkt aufzubrechen. Nun wird die zweite Ausbaustufe gezündet. Ab dem 26. Januar 2021 kommen 200 weitere Displays in Berlin hinzu, und dann von Februar bis Juli jeweils 200 Displays in Köln, Frankfurt, Hamburg und München. Ende Mai wird HYGH somit 1.050 neue und insgesamt 1.300 Displays des Kooperationspartners Samsung seinen werbetreibenden Kunden anbieten.

HYGH bietet Werbekunden extrem flexible und kleinteilige Werbemöglichkeiten: auf einer Armada von Displays in den Schaufenstern von Geschäften, Szenekneipen, Friseurläden und Zeitungskiosken. Damit ist HYGH hyperlokal und kann mitten im stark frequentierten Kiez zielgenau und individuell die Kampagnen seiner Kunden ausspielen.

Vor einem Jahr ist der digitale Außenwerber HYGH mit 250 Bildschirmen in Berlin gestartet, um den digitalen Werbemarkt aufzubrechen. Nun wird die zweite Ausbaustufe gezündet. Ab dem 26. Januar 2021 kommen 200 weitere Displays in Berlin hinzu, und dann von Februar bis Juli jeweils 200 Displays in Köln, Frankfurt, Hamburg und München. Ende Mai wird HYGH somit 1.050 neue und insgesamt 1.300 Displays des Kooperationspartners Samsung seinen werbetreibenden Kunden anbieten.

HYGH bietet Werbekunden extrem flexible und kleinteilige Werbemöglichkeiten: auf einer Armada von Displays in den Schaufenstern von Geschäften, Szenekneipen, Friseurläden und Zeitungskiosken. Damit ist HYGH hyperlokal und kann mitten im stark frequentierten Kiez zielgenau und individuell die Kampagnen seiner Kunden ausspielen.

Fritz Frey, HYGH-Mitgründer, erklärt zu der Investitionsoffensive: „Selbst die massiven Corona-Einschränkungen haben unser Geschäftsmodell nicht gestört. Schließlich konnten wir gerade dort punkten, wo die Leute wohnen. Bereits im ersten Geschäftsjahr haben wir große Erfolge verzeichnet. 2021 wird nun das Jahr der Expansion. Wir verfünffachen unsere Reichweite und rollen unser Netzwerk deutschlandweit aus.“

Quelle:

JetztPR

20.01.2021

BTE, BDSE und BLE starten Kampagne „Rettet meinen Arbeitsplatz“

Die Handelsverbände Textil (BTE), Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE) starten zusammen mit dem BTE-KompetenzPartner Hutter+Unger die Kampagne „Rettet meinen Arbeitsplatz“. Ziel sei es, die politischen Entscheidungsträger in der Bundesregierung davon zu überzeugen, schnellstens wirksame Hilfen für den stationären Textil-, Schuh- und Lederwarenfachhandel zu verabschieden und damit Hunderttausende Arbeitsplätze zu retten. Schließlich stünden in den drei Branchen aktuell 33.000 Unternehmen mit fast 80.000 Läden und fast einer halben Million Beschäftigten mit dem Rücken zur Wand, so die Verbände.

Im Fokus der am 20. Januar gestarteten Kampagne ist der drohende Verlust von Arbeitsplätzen. Zehntausende Geschäftsinhaber*innen und vor allem Hunderttausende Mitarbeiter*innen hätten aktuell Angst, ihre unternehmerische Existenz oder ihren Arbeitsplatz ohne eigenes Verschulden zu verlieren. BTE, BDSE und BLE rufen alle betroffenen Geschäftsinhaber*innen und Mitarbeiter*innen auf, ihre berechtigten Forderungen auf folgenden Wegen zu kommunizieren:

Die Handelsverbände Textil (BTE), Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE) starten zusammen mit dem BTE-KompetenzPartner Hutter+Unger die Kampagne „Rettet meinen Arbeitsplatz“. Ziel sei es, die politischen Entscheidungsträger in der Bundesregierung davon zu überzeugen, schnellstens wirksame Hilfen für den stationären Textil-, Schuh- und Lederwarenfachhandel zu verabschieden und damit Hunderttausende Arbeitsplätze zu retten. Schließlich stünden in den drei Branchen aktuell 33.000 Unternehmen mit fast 80.000 Läden und fast einer halben Million Beschäftigten mit dem Rücken zur Wand, so die Verbände.

Im Fokus der am 20. Januar gestarteten Kampagne ist der drohende Verlust von Arbeitsplätzen. Zehntausende Geschäftsinhaber*innen und vor allem Hunderttausende Mitarbeiter*innen hätten aktuell Angst, ihre unternehmerische Existenz oder ihren Arbeitsplatz ohne eigenes Verschulden zu verlieren. BTE, BDSE und BLE rufen alle betroffenen Geschäftsinhaber*innen und Mitarbeiter*innen auf, ihre berechtigten Forderungen auf folgenden Wegen zu kommunizieren:

  • in Form von persönlichen Briefen der Inhaber und vor allem der Mitarbeiter an die Bundesregierung, speziell an das Bundesfinanz-, Bundesarbeits- und Bundeswirtschaftsministerium,
  • über eine Online-Petition, an der sich alle Chefs und Mitarbeiter*innen im Textil-, Schuh- und Lederwarenhandel beteiligen sollen und
  • mit Hilfe von zwei emotionalen Plakatmotiven, die im Schaufenster oder auch für Posts in den Social-Media-Kanälen genutzt werden können.

BTE, BDSE und BLE haben dazu die Kampagnen-Website www.rettet-meinen-Arbeitsplatz.de mit Plakatvorlagen, Musterbriefe und der Online-Petition erstellt. Die Website enthält zudem eine Auflistung von 44 persönlichen, ökonomischen und wettbewerbsrechtlichen Gründen, warum die Politik jetzt schnellstens wirksame Hilfen für den stationären Textil-, Schuh- und Lederwarenhandel freigeben muss.

BTE, BDSE und BLE appellieren an alle Unternehmer aus dem Textil-, Schuh- und Lederwarenhandel, sich an der Kampagne zu beteiligen und ihre Mitarbeiter*innen zum Mitmachen zu ermutigen und entsprechend zu unterstützen. Die drei Handelsverbände werden vor allem die Petition dazu nutzen, speziell die Verantwortlichen in der Bundesregierung zur Rettung der Unternehmen und Arbeitsplätze aufzufordern. Motto: Zusammen sind wir viele!

Quelle:

BTE, BDSE und BLE

Fashion Net/Düsseldorf Marketing und Tourismus: Düsseldorf Fashion Days – Festival Edition (c) Ast-Jürgens
15.01.2021

Fashion Net/Düsseldorf Marketing und Tourismus: Düsseldorf Fashion Days

Die Modewirtschaft soll in Düsseldorf auch zukünftig gestärkt werden. Unter dem Titel "Düsseldorf Fashion Days – Festival Edition" (kurz "DFD Festival Edition") könnten darum vom 21. bis zum 28. Juli 2021 sowohl Order- und Fachveranstaltungen als auch Shoppingevents und Modenschauen stattfinden. Die Idee: Die bekannten und seit Jahrzehnten etablierten Ordertage für Fachhändler auf Messen und in den rund 600 Showrooms, die seit dem Sommer letzten Jahres unter der Marke Düsseldorf Fashion Days stattfinden, werden um Events für Endkonsumenten erweitert.

Die Modewirtschaft soll in Düsseldorf auch zukünftig gestärkt werden. Unter dem Titel "Düsseldorf Fashion Days – Festival Edition" (kurz "DFD Festival Edition") könnten darum vom 21. bis zum 28. Juli 2021 sowohl Order- und Fachveranstaltungen als auch Shoppingevents und Modenschauen stattfinden. Die Idee: Die bekannten und seit Jahrzehnten etablierten Ordertage für Fachhändler auf Messen und in den rund 600 Showrooms, die seit dem Sommer letzten Jahres unter der Marke Düsseldorf Fashion Days stattfinden, werden um Events für Endkonsumenten erweitert.

"Dadurch entsteht ein Mode- und Lifestyle-Festival für die gesamte Stadt. Düsseldorfer Akteure aus Handel, Gastronomie, Kultur, Kreativwirtschaft können sich beteiligen und das Festival so mit Leben füllen. Insbesondere für die durch die Corona-Pandemie stark betroffenen Branchen Handel und Gastronomie wird dadurch ein Anlass für zusätzliche Geschäfte im Sommer 2021 geschaffen. Denkbar sind darüber hinaus Popup-Stores und Schaufensteraktionen im Handel sowie Ausstellungen, Vorträge, Film- und Konzertabende. Die DFD Festival Edition greifen zudem relevante Themen für Wirtschaft und Endkonsumenten auf und legen einen Fokus auf Nachhaltigkeit und Innovation", erklärte Theresa Winkels, Leiterin des Wirtschaftsförderungsamts, im Ausschuss das Konzept.

Die Wirtschaftsförderung, der Verein Fashion Net Düsseldorf sowie Düsseldorf Marketing und Düsseldorf Tourismus wollen das Festival gemeinsam mit den Düsseldorfer Akteuren in der Landeshauptstadt umsetzen - begleitet durch professionelle Event- und Kommunikationsagenturen. Als Budget für das Festival samt Mediabudget werden 300.000 Euro kalkuliert. Die Bereitstellung des Betrages wird in der nächsten Ratssitzung entschieden.

Hintergrund für die Initiative sind Veränderungen in der deutschen Modebranche. Corona hat die Modewirtschaft stark getroffen und zwar gleichermaßen den Groß- als auch den Einzelhandel. Ein Umbruch im Ordergeschäft findet darüber hinaus durch die Verlagerung wichtiger Modemessen von Berlin nach Frankfurt statt. Die Messen Premium und Neonyt werden im Sommer 2021 erstmals auf dem Frankfurter Messegelände veranstaltet. Die Stadt Frankfurt möchte damit ein neues Fashion-Ecosystem aufbauen. Um den Modestandort Düsseldorf zu stärken und weiter zu entwickeln sowie um den Einzelhandel in Düsseldorf in (Post-)Pandemie-Zeiten zu unterstützen, erarbeitete die städtische Wirtschaftsförderung die Konzeptidee der DFD Festival Edition. Durch die Bündelung vieler Aktivitäten im Rahmen einer Festival-Woche entsteht eine (Marketing-)Plattform, die allen Akteuren die Möglichkeit der individuellen Beteiligung gibt - bei gleichzeitiger gemeinsamer und professioneller Vermarktung der Aktivitäten unter einem Dach. Die DFD Festival Edition geben damit den notwendigen Push für die Mode- und Shoppingstadt Düsseldorf - und zudem eine gute Gelegenheit für einen Besuch von Düsseldorf im Rahmen einer Städtereise - so dies im Juli 2021 wieder möglich sein sollte.

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

DresslerLogo (c) Eduard Dressler
12.10.2020

EDUARD DRESSLER präsentiert „KEEP MOVING“ bei Engelhorn

Mit „Keep Moving“ zeigt EDUARD DRESSLER bei Engelhorn in Mannheim Bewegungsfreiheit in einer neuen Dimension. Anzüge in einer eigens entwickelten Bi-Stretchqualität versprechen ein neues Tragegefühl und erweitern damit die langjährige Philosophie der Marke von Komfort und Leichtigkeit um den nächsten Step.

„Wir freuen uns, mit dem Auftritt „Keep Moving“ bei unserem langjährigen Partner Engelhorn die Kunden begeistern zu dürfen“, sagt Dieter Reinert – Geschäftsführer von EDUARD DRESSLER. Die Flexibilität und Elastizität der Qualität wird sportlich mit einer sprintenden Büste im Anzug auf der Menswearfläche und im Schaufenster des Mannheimer Modehauses in Szene gesetzt.

Mit der neuen Fläche setzt sich das Label aktiv und leger in Szene und das Kollektionskonzept „Tailor Made - Casual Inspired“ wird einmal mehr besonders gut zur Geltung gebracht.

Mit „Keep Moving“ zeigt EDUARD DRESSLER bei Engelhorn in Mannheim Bewegungsfreiheit in einer neuen Dimension. Anzüge in einer eigens entwickelten Bi-Stretchqualität versprechen ein neues Tragegefühl und erweitern damit die langjährige Philosophie der Marke von Komfort und Leichtigkeit um den nächsten Step.

„Wir freuen uns, mit dem Auftritt „Keep Moving“ bei unserem langjährigen Partner Engelhorn die Kunden begeistern zu dürfen“, sagt Dieter Reinert – Geschäftsführer von EDUARD DRESSLER. Die Flexibilität und Elastizität der Qualität wird sportlich mit einer sprintenden Büste im Anzug auf der Menswearfläche und im Schaufenster des Mannheimer Modehauses in Szene gesetzt.

Mit der neuen Fläche setzt sich das Label aktiv und leger in Szene und das Kollektionskonzept „Tailor Made - Casual Inspired“ wird einmal mehr besonders gut zur Geltung gebracht.

Weitere Informationen:
Eduard Dressler Stretchstoff Menswear
Quelle:

MSD PRESS & PR OFFICE

20.01.2020

BTE empfiehlt Start des WSV zum 27.01.2020

  • Lagerabbau: Winter-Schluss-Verkauf nutzen!
  • BTE empfiehlt Start am 27. Januar 2020

Die Herbst/Winter-Saison ist in den meisten Modehäusern eher durchwachsen gelaufen. Als Folge sind die Läger mit Herbst- und Winterware vielerorts noch gut gefüllt sind. Vor diesem Hintergrund wird die Lagerräumung in der ablaufenden Saison nicht leicht werden.
 
In diesem Zusammenhang empfiehlt der BTE, den Winter-Schluss-Verkauf als Räumungs-Event verstärkt zu nutzen. Als Starttermin haben der BTE und die anderen Handelsverbände in diesem Jahr den 27. Januar propagiert. Er markiert das Ende bzw. den Höhepunkt der Reduzierungsphase und lockt so immer noch – wenn auch regional unterschiedlich stark - beträchtliche Teile der Bevölkerung zu diesem Anlass in die Läden. Und das, obwohl nur noch wenige Modehändler spezielle Schlussverkaufs-Werbung schalten.
 

  • Lagerabbau: Winter-Schluss-Verkauf nutzen!
  • BTE empfiehlt Start am 27. Januar 2020

Die Herbst/Winter-Saison ist in den meisten Modehäusern eher durchwachsen gelaufen. Als Folge sind die Läger mit Herbst- und Winterware vielerorts noch gut gefüllt sind. Vor diesem Hintergrund wird die Lagerräumung in der ablaufenden Saison nicht leicht werden.
 
In diesem Zusammenhang empfiehlt der BTE, den Winter-Schluss-Verkauf als Räumungs-Event verstärkt zu nutzen. Als Starttermin haben der BTE und die anderen Handelsverbände in diesem Jahr den 27. Januar propagiert. Er markiert das Ende bzw. den Höhepunkt der Reduzierungsphase und lockt so immer noch – wenn auch regional unterschiedlich stark - beträchtliche Teile der Bevölkerung zu diesem Anlass in die Läden. Und das, obwohl nur noch wenige Modehändler spezielle Schlussverkaufs-Werbung schalten.
 
Der Handel profitiert aber davon, dass die Medien nach wie vor breit über den Schlussverkauf berichten und so für einen beträchtlichen PR-Effekt sorgen. Der BTE rät deshalb, diese kostenlose Vorlage zu nutzen und die Kunden zumindest im Schaufenster über den Start der letzten Reduzierungs-Phase zu informieren. Kostenintensive Schlussverkaufs-Werbung rechnet sich sicher nicht immer, aber zumindest preisgünstige Kanäle (z.B. eigener Newsletter, Instagram oder Facebook) sollten dafür ggf. aktiviert werden.
 
Hinweis: Der BTE hat vor dem Start des Winter-Schluss-Verkaufs wieder eine entsprechende Pressemeldung verbreitet, die erfahrungsgemäß zahlreiche Berichte in den Medien auslöst. Sie ist im Internet unter www.bte.de einzusehen.

Weitere Informationen:
Winterschlussverkauf
Quelle:

BTE/BLE/VDB

©thoenes Dichtungstechnik/ Textil vernetzt
23.10.2019

Überwachung einer Rundstrickmaschine mittels Sensorik: Abschluss des Projektes mit der thoenes® Dichtungstechnik GmbH

Betriebsdaten sinnvoll nutzen und Ausfallzeiten reduzieren: Das waren nur einige der Ziele, die die Textil vernetzt-Kollegen vom Sächsischen Textilforschungsinstitut (STFI) beim Retrofitting einer Rundstrickmaschine bei der thoenes® Dichtungstechnik GmbH aus dem sächsischen Klipphausen erreicht haben.

Betriebsdaten sinnvoll nutzen und Ausfallzeiten reduzieren: Das waren nur einige der Ziele, die die Textil vernetzt-Kollegen vom Sächsischen Textilforschungsinstitut (STFI) beim Retrofitting einer Rundstrickmaschine bei der thoenes® Dichtungstechnik GmbH aus dem sächsischen Klipphausen erreicht haben.

Die Rundstrickmaschine produziert Kunststoffgestricke, die unter anderem im Fahrzeugbau zum Einsatz kommen, um Druckluftgeräusche zu reduzieren. Die derzeit erhobenen Daten werden in Ermangelung an Schnittstellen momentan noch nicht an übergeordnete Systeme übergeben und weiterverarbeitet. Das Team vom STFI hat nun eine sensorbasierte Nachrüstung der Maschine vorgenommen. Dazu haben sich die Kollegen in mehreren Workshops einen Überblick verschafft, welche Anforderungen in der laufenden Produktion anfallen. Im Mittelpunkt standen die Messung der Drehzahl und die Bestimmung des Spulendurchmessers, um Laufzeit, Geschwindigkeit und Verarbeitungsmenge an der Maschine zu erfassen. Hierzu verbaute thoenes einen Hallsensor an der Maschine, der zur Drehzahlmessung genutzt wurde. Am STFI wurden zudem weitere Erfassungsmethoden erprobt. Die Programmierung der Controller-Systeme erfolgte in der Programmiersprache C und für die Vorauswertung der Sensordaten kam das grafische Programmierwerkzeug Node-RED zum Einsatz. Dieses nutzt das Unternehmen zudem, um mobil Störungsmeldungen zu erfassen.

Am Chemnitzer Schaufenster des STFI ist nun die Realisierung eines Retrofit-Demonstrators geplant. Hieran sollen weitere Lösungsansätze gezeigt werden, zugleich wird dieser anderen interessierten Unternehmen als Leihgabe zur Verfügung stehen.

Weitere Informationen:
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum STFI
Quelle:

Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt

30.08.2019

Textil Vernetzt: Erste KI-Trainer für den textilen Mittelstand

Die ersten KI-Trainer für Mittelständler der Textil- und Bekleidungsindustrie sowie des Textilmaschinenbaus starten am 1. September im Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt. Damit unterstützt nun auch Textil vernetzt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie das Handwerk bei der Anwendung Künstlicher Intelligenz (KI).

„Wir freuen uns, dass wir eines der ersten Zentren sind, die technologische und wirtschaftliche Potenziale der Künstlichen Intelligenz aufzeigen sowie punktgenaue Unterstützung bei der Erschließung geeigneter Anwendungsfelder für den textilen Mittelstand bieten“, zeigt sich Textil vernetzt-Geschäftsführerin Anja Merker begeistert.

Die ersten KI-Trainer für Mittelständler der Textil- und Bekleidungsindustrie sowie des Textilmaschinenbaus starten am 1. September im Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt. Damit unterstützt nun auch Textil vernetzt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie das Handwerk bei der Anwendung Künstlicher Intelligenz (KI).

„Wir freuen uns, dass wir eines der ersten Zentren sind, die technologische und wirtschaftliche Potenziale der Künstlichen Intelligenz aufzeigen sowie punktgenaue Unterstützung bei der Erschließung geeigneter Anwendungsfelder für den textilen Mittelstand bieten“, zeigt sich Textil vernetzt-Geschäftsführerin Anja Merker begeistert.

Ab 1. September erhält Textil vernetzt zusätzliche Fördermittel. Vier KI-Trainer des Zentrums gehen zukünftig direkt in Unternehmen und bieten dort kostenfrei Informationsgespräche und Schulungen an. Neben der Grundlagenvermittlung sollen die Unternehmen selbst befähigt werden, Anwendungen für KI zu erkennen. Die KI-Trainer zeigen zudem Wege auf, wie KI in das Unternehmen eingeführt werden kann. Gleichzeitig ist eine Erweiterung der Demonstrations- und Schaufensterumgebungen von Textil vernetzt vorgesehen, vorerst an den Standorten der Partner Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) in Denkendorf sowie Hahn-Schickard in Stuttgart. Dazu wird ein eigens eingerichteter KI Escape Room mittels virtueller, realer und mobiler Demonstratoren gezielt intelligente Produkte und Services für den textilen Mittelstand erlebbar machen. „Dies ist mit dem Ziel verbunden, Vorbehalte abzubauen und neue Ideen sowie Kompetenzen für die Umsetzung durch den textilen Mittelstand zu schaffen“, so Anja Merker.

Weitere Informationen:
Textil vernetzt künstliche Intelligenz
Quelle:

Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e. V.

23.07.2019

BTE empfiehlt SSL-Start am 29. Juli 2019

  • Sommer-Schluss-Verkauf zum Lagerabbau nutzen!

Die Frühjahr/Sommer-Saison ist für die Modebranche halbwegs ordentlich gelaufen. Im Gegensatz zu 2018 gab es in diesem Jahr im Frühjahr zumindest zeitweise das typische Übergangswetter, anschließend folgten oft längere warme und sonnige Phasen. Dadurch waren die meteorologischen Voraussetzungen für einen erfolgreichen Verkauf von Frühjahrs- und Sommerware gegeben. Aktuell geht der BTE daher davon aus, dass viele Modegeschäfte den Vorjahresumsatz zumindest gehalten haben – und das trotz zum Teil geringerem Wareneinsatz.
 
Dennoch sind die Läger in den meisten Modehäusern aktuell noch längst nicht geräumt. In diesem Zusammenhang empfiehlt der BTE, den Sommer-Schluss-Verkauf als Räumungs-Event intensiv zu nutzen. Als Starttermin haben der BTE und die anderen Handelsverbände in diesem Jahr den 29. Juli propagiert. Er markiert das Ende bzw. den Höhepunkt der Reduzierungsphase und lockt so immer noch – wenn auch regional unterschiedlich stark - beträchtliche Teile der Bevölkerung zu diesem Anlass in die Läden.
 

  • Sommer-Schluss-Verkauf zum Lagerabbau nutzen!

Die Frühjahr/Sommer-Saison ist für die Modebranche halbwegs ordentlich gelaufen. Im Gegensatz zu 2018 gab es in diesem Jahr im Frühjahr zumindest zeitweise das typische Übergangswetter, anschließend folgten oft längere warme und sonnige Phasen. Dadurch waren die meteorologischen Voraussetzungen für einen erfolgreichen Verkauf von Frühjahrs- und Sommerware gegeben. Aktuell geht der BTE daher davon aus, dass viele Modegeschäfte den Vorjahresumsatz zumindest gehalten haben – und das trotz zum Teil geringerem Wareneinsatz.
 
Dennoch sind die Läger in den meisten Modehäusern aktuell noch längst nicht geräumt. In diesem Zusammenhang empfiehlt der BTE, den Sommer-Schluss-Verkauf als Räumungs-Event intensiv zu nutzen. Als Starttermin haben der BTE und die anderen Handelsverbände in diesem Jahr den 29. Juli propagiert. Er markiert das Ende bzw. den Höhepunkt der Reduzierungsphase und lockt so immer noch – wenn auch regional unterschiedlich stark - beträchtliche Teile der Bevölkerung zu diesem Anlass in die Läden.
 
Der Handel profitiert davon, dass die Medien nach wie vor über den Schlussverkauf berichten und so für einen nicht zu unterschätzenden PR-Effekt sorgen. Der BTE rät deshalb, diese kostenlose Vorlage zu nutzen und die Kunden über den Start der letzten Reduzierungs-Phase zu informieren. Aufwändige begleitende Schlussverkaufs-Werbung rechnet sich längst nicht immer, aber zumindest kostengünstige Kanäle wie z.B. Schaufenster-Werbung, eigener Newsletter, Instagram oder Facebook sollten dafür verwendet werden.

Weitere Informationen:
Schlussverkauf, Sale
Quelle:

BTE/BLE/VDB

Mit RFID-basierter Spulen-Erkennung wird die Maschine erst zur Produktion freigegeben, wenn alle Spulen am richtigen Platz aufgesteckt sind. (c) STFI
Mit RFID-basierter Spulen-Erkennung wird die Maschine erst zur Produktion freigegeben, wenn alle Spulen am richtigen Platz aufgesteckt sind.
30.04.2019

Einfach und schnell zur digitalen Vernetzung ohne IT-Kenntnisse – Das grafische Baukastenprinzip

Intelligente vernetzte Geräte besitzen besonders für Textilproduzenten mit diversen Maschinenparks große Chancen und Potenzial. Idealerweise stehen mit deren Unterstützung Maschinenzustands-, Auftrags- und Produktdaten oder auch Ortungsdaten von Betriebsmitteln auf einer zentralen Plattform zur Verfügung. Um die Funktionsweisen der Technologien und Schnittstellen und damit einhergehende Anforderungen zu verstehen, gibt das Schaufenster des Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrums Textil vernetzt am Sächsischen Textilforschungsinstitut e. V. (STFI) Antworten auf diese und weitere Fragen.

Die Labtour am 9. Mai 2019 im Chemnitz beleuchtet Themen wie Vernetzung, Cloud Computing, IoT, IoS und Assistenzsysteme für die Textilbranche. Welche Softwarelogik und Funktionsweise stehen dahinter, wie kommen die Daten aus der Steuerung und was geschieht, wenn die Maschine eine Blackbox ist? Der Schlüssel liegt in vernetzten Sensoren, die zum Beispiel bei der Garnherstellung die Walzendrehzahl oder den Spulendurchmesser bzw. bei der textilen Flächenbildung die Fadenzugkraft messen.

Intelligente vernetzte Geräte besitzen besonders für Textilproduzenten mit diversen Maschinenparks große Chancen und Potenzial. Idealerweise stehen mit deren Unterstützung Maschinenzustands-, Auftrags- und Produktdaten oder auch Ortungsdaten von Betriebsmitteln auf einer zentralen Plattform zur Verfügung. Um die Funktionsweisen der Technologien und Schnittstellen und damit einhergehende Anforderungen zu verstehen, gibt das Schaufenster des Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrums Textil vernetzt am Sächsischen Textilforschungsinstitut e. V. (STFI) Antworten auf diese und weitere Fragen.

Die Labtour am 9. Mai 2019 im Chemnitz beleuchtet Themen wie Vernetzung, Cloud Computing, IoT, IoS und Assistenzsysteme für die Textilbranche. Welche Softwarelogik und Funktionsweise stehen dahinter, wie kommen die Daten aus der Steuerung und was geschieht, wenn die Maschine eine Blackbox ist? Der Schlüssel liegt in vernetzten Sensoren, die zum Beispiel bei der Garnherstellung die Walzendrehzahl oder den Spulendurchmesser bzw. bei der textilen Flächenbildung die Fadenzugkraft messen.

Um die einzelnen Komponenten der Assistenzsysteme logisch miteinander zu verknüpfen, zeigt das Textil vernetzt-Team mit dem grafischen Programmieren eine open-source-Lösung, die als sinnvolle Ergänzung zu bereits bestehen ERP- und PPS-Systemen zum Einsatz kommt. Für die Entwicklung der notwendigen Logikfolgen sind keine IT-Kenntnisse erforderlich, sodass bereits nach einer kurzen Einführung erste Aufgaben selbst programmiert werden können.

Möglich wird das unter anderem mit dem kostenlosen grafischen Entwicklungswerkzeug Node-RED von IBM. Damit werden Dashboards zur visuellen Abbildung von Daten und Informationen erzeugt. Mitarbeiter in der Produktion erhalten damit wichtige Produktionsdaten auf einem Tablet oder über eine Datenbrille.

Weitere Informationen:
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum digital
Quelle:

Marketmedia24

16.04.2019

Anleitung für Textilunternehmen auf dem Weg der Digitalisierung

Seit knapp einem Jahr gibt es das Schaufenster „Vertikale Integration und vernetzte Produktionsketten“ des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Textil vernetzt am Sächsischen Textilforschungsinstitut e. V. Seitdem erhielten schon viele KMU im Rahmen verschiedener Veranstaltungsformate nähere Einblicke zu Themen wie Digitalisierung, Industrie 4.0, Optimierung und Standardisierung von Produktionsprozessen, Maschinenparknachrüstung sowie Kompetenzentwicklung bei Mitarbeitern. Dabei stehen die individuellen Herausforderungen der Unternehmen im Fokus.

Seit knapp einem Jahr gibt es das Schaufenster „Vertikale Integration und vernetzte Produktionsketten“ des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Textil vernetzt am Sächsischen Textilforschungsinstitut e. V. Seitdem erhielten schon viele KMU im Rahmen verschiedener Veranstaltungsformate nähere Einblicke zu Themen wie Digitalisierung, Industrie 4.0, Optimierung und Standardisierung von Produktionsprozessen, Maschinenparknachrüstung sowie Kompetenzentwicklung bei Mitarbeitern. Dabei stehen die individuellen Herausforderungen der Unternehmen im Fokus.

Die Firma Otto Markert & Sohn GmbH aus Neumünster in Schleswig-Holstein produziert individuelle Maschinenfilter aus technischen Textilien für die industrielle Fest/Flüssig-Trennung: Die meisten Fertigungsabläufe sind bereits stark automatisiert. Im Rahmen eines Workshops konnte Textil vernetzt vor Ort Fragen zum aktuellen Status-Quo der Digitalisierung im Unternehmen erörtern. Das STFI-Team gab zudem einen Einblick in die Themen grafische Programmierung mit Node-RED, Robotersimulation sowie Materialflusssteuerungssysteme. Anschließend wurden mehrere Ideen für Mikroprojekte identifiziert: sowohl die Themen Retrofit als auch das Auslesen von Daten aus Maschinen werden in den kommenden Monaten gemeinsam bearbeitet.

Ein zehnköpfiges Team der thoenes® Dichtungstechnik GmbH aus Klipphausen nutzte die Möglichkeit, sich am STFI-Schaufenster über die vernetzte Produktion zu informieren. Im Workshop beleuchteten Geschäftsführer Thomas Zocher und seine Mitarbeiter gemeinsam mit dem Textil vernetzt-Team die Industrie 4.0-Dimensionen Strategie und Organisation, Smart Factory, Smart Operations, Smart Products, Data-driven Services und Mitarbeiter. Deutlich wurde, in welchen Unternehmensbereichen bereits Maßnahmen eingeleitet wurden, woran in naher Zukunft gearbeitet und wo eventuell externe Unterstützung notwendig werden wird.

Auch Robert Wild, Betriebsleiter bei Norafin Industries (Germany) GmbH, ist vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt am STFI überzeugt: „Das STFI hat in seinem Schaufenster einige kostengünstige Tools auf ihre Eignung untersucht. Auch praktikable unkonventionelle Lösungen zur Digitalisierung werden gezeigt, welche leicht für das eigene Unternehmen adaptierbar sind. Das STFI-Schaufenster bietet somit für das interessierte Unternehmen Inspiration und praktische Anleitung, um die ersten Schritte Richtung Digitalisierung zu gehen. Auch für Fortgeschrittene bietet das STFI Lösungen an und ist jederzeit ein kompetenter Ansprech- und Diskussionspartner.“

Das Ziel von Textil vernetzt ist es, mit den kleinen und mittleren Unternehmen der Textilbranche praktische Lösungen zu erarbeiten. Dies kann unter anderem im Rahmen von Labtouren oder Mikroprojekten erfolgen. Die Mikroprojekte sind kleine Machbarkeitsstudien, die gemeinsam vom Unternehmen und dem Textil vernetzt-Team durchgeführt werden, um individuelle Digitalisierungsprojekte weiter auszugestalten.

 

Weitere Informationen:
Textil vernetzt
Quelle:

Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt

(c) Samir Seghrouchni
11.04.2019

Tommy Hilfiger – Design-Kooperation & Schaufenster

Athleisure – in der Form bequemer, praktischer und vielseitiger Kleidungsstücke - verkörpert des neue Gesellschaftsgefühl und gehört zum wachstumsstärksten Segment in der Lifestyle Industrie. Studenten der Schweizerischen Textilfachschule hatten nun die Gelegenheit, gemeinsam mit dem Kooperationspartner Tommy Hilfiger verschiedene Fashion-Looks zu erarbeiten. Die Outfits sind noch vom 10. bis 18. April im Hilfiger-Store in Zürich zu sehen.

Athleisure – in der Form bequemer, praktischer und vielseitiger Kleidungsstücke - verkörpert des neue Gesellschaftsgefühl und gehört zum wachstumsstärksten Segment in der Lifestyle Industrie. Studenten der Schweizerischen Textilfachschule hatten nun die Gelegenheit, gemeinsam mit dem Kooperationspartner Tommy Hilfiger verschiedene Fashion-Looks zu erarbeiten. Die Outfits sind noch vom 10. bis 18. April im Hilfiger-Store in Zürich zu sehen.

(c) Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e. V.
15.11.2018

Erste Fachtagung von Textil vernetzt: „Digitalisierung in der Textilindustrie schreitet voran“

Die Digitalisierung im textilen Mittelstand geht mit großen Schritten voran. Dies zeigte sich bei der ersten Fachtagung „Textil goes digital: Digitalisierung in der Praxis“ des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Textil vernetzt. Prominente Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Digitalexperten tauschten ihre Erfahrungen aus, damit die deutsche Textilindustrie weiter international wettbewerbsfähig bleibt.

Die Digitalisierung im textilen Mittelstand geht mit großen Schritten voran. Dies zeigte sich bei der ersten Fachtagung „Textil goes digital: Digitalisierung in der Praxis“ des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Textil vernetzt. Prominente Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Digitalexperten tauschten ihre Erfahrungen aus, damit die deutsche Textilindustrie weiter international wettbewerbsfähig bleibt.

Während die Bundesregierung aktuell an der Umsetzung einer Digital- sowie einer KI-Strategie arbeitet, zeigte sich der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Thomas Bareiß überzeugt, dass die Unternehmen der deutschen Textilindustrie bereits gut gerüstet sind. Der Erfolg von Textil vernetzt mache deutlich, dass die von der Bundesregierung geförderten Netzwerke einen wichtigen Beitrag für die Innovationsstärke des deutschen Mittelstands leisten. „Wir erhoffen uns eine Signalwirkung für die gesamte Textilindustrie“, sagte Thomas Bareiß an den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung (DITF) in Denkendorf auf der ersten Fachtagung von Textil vernetzt. Auch für die Staatssekretärin im baden-württembergischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Katrin Schütz ist die Textilindustrie im Südwesten „eine Leitregion des digitalen Wandels“.

Wie Digitalisierung praktisch funktioniert, diskutierten Klaus Gudat, Vorstand der Gruschwitz Textilwerke, Michael Nothelfer vom Farb- und Druckexperten caddon printing & imaging GmbH und Detlef Oesterreich vom Bekleidungshersteller Leineweber GmbH & Co. KG | BRAX. Der Fokus des Bekleiders aus Ostwestfalen liegt auf der Produktentwicklung und dem E-Commerce unter dem Einsatz von Assistenzsystemen. Nicht alle Änderungen seien am Anfang erfolgreich, berichtete Detlef Oesterreich. Um die Möglichkeiten im Unternehmen umfangreich auszuschöpfen, arbeitet Gruschwitz bereits mit Textil vernetzt zusammen, sieht „aber auch großes Potenzial in der Weiterentwicklung unserer Smart Factory, um letztlich produktiver und effizienter zu werden“, erläuterte Klaus Gudat. Eine Lösung im Bereich Farbgebung für die Bekleidungsindustrie, die bereits bei BRAX Anwendung findet, bietet caddon printing. Dabei stehe nicht die Frage im Fokus, analog durch digital zu ersetzen, sondern „wie komme ich schnellstmöglich zum besten Ergebnis, das reproduzierbar ist“, erklärte Michael Nothelfer. Thema in der Diskussion war auch der Umgang mit Daten und welchen Nutzen Kunden aus der Weitergabe ihrer Daten ziehen können.

Auf der Fachtagung erhielten die Teilnehmer das digitale Rüstzeug an die Hand von der richtigen Haltung (Mindset), um ein kollektives Umdenken im Unternehmen einzuleiten, über die Herausforderungen des digitalen Wandels entlang der textilen Kette bis hin zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle.

„Die Fachtagung war mit fast 90 Teilnehmern ein voller Erfolg“, so Anja Merker, Geschäftsführerin von Textil vernetzt. „Die Teilnehmer konnten sehr viel Input mitnehmen, um in ihrem Unternehmen – sofern noch nicht geschehen – erfolgreich Lösungen einzuführen.“ Hierbei hilft Textil vernetzt, indem bedarfsgerecht und individuell Potenziale in den Firmen eruiert werden. Einen ersten Einblick über das, was in der Textil- und Bekleidungsindustrie möglich ist, erhielten die Teilnehmer während der Führung durch das Schaufenster des Projektpartners DITF. Hier steht der Schwerpunkt digitales Engineering mit den Bereichen Simulate, Print & Cut, Smart Textiles und Textiler Leichtbau im Mittelpunkt.

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt setzt sich aus den vier Partnern DITF, Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University, Hahn-Schickard und Sächsisches Textilforschungsinstitut (STFI) unter Leitung des Gesamtverbandes textil+mode zusammen. Dabei stehen die Schwerpunkte Arbeit 4.0, vernetzte Produktion, durchgängiges digitales Engineering und smarte Sensortechnik im Mittelpunkt. Textil vernetzt ist Teil des Förderschwerpunkts „Mittelstand-Digital“, der vom BMWi initiiert wurde, um die Digitalisierung in KMU und dem Handwerk voranzutreiben. Unter www.textil-vernetzt.de finden Sie weitere Angaben zu Textil vernetzt.

Quelle:

Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e. V.

DTV-Branchenkampagne aktuell: Kein Winter ohne Daunenjacken    (c) LIGHTFIELD STUDIOS/fotolia
Werbung für Textilpflege: einfach, leichter, sauber.
05.11.2018

DTV-Branchenkampagne aktuell: Kein Winter ohne Daunenjacken

BONN - Der Weg in die Textilreinigung ist in jedem Fall weiter als der zur eigenen Waschmaschine. „Wir brauchen also gute Argumente, um Verbraucher davon zu überzeugen, dass DTV-Fachbetriebe es besser machen: einfach, leichter, sauber“ sagt Textilreinigermeister Richard Sterr. Vor allem, wenn Kleidung als waschbar gekennzeichnet ist, wie beispielsweise Daunenjacken. Darum rückt die Branchenkampagne des Deutschen Textilreinigungs-Verbands die modischen Dauerbrenner in diesem Winter erneut in den Fokus.

„Wir greifen natürlich auch immer wieder Nischenprodukte auf, um thematisch eine große Bandbreite abzudecken“, erklärt Daniel Dalkowski, verantwortlich für die Branchenkampagne im DTV. Erfahrungsgemäß würden jedoch auch nach 12 Jahren Branchenkampagne die Plakatmotive zu den klassischen Produktgruppen von vielen Betrieben bevorzugt. Darum entschied sich der Ausschuss für Marketing + PR im DTV dafür, die nach wie vor angesagte daunengefütterte Outdoormode mit einem sympathischen, familienfreundlichen Motiv erneut in Szene zu setzen.

BONN - Der Weg in die Textilreinigung ist in jedem Fall weiter als der zur eigenen Waschmaschine. „Wir brauchen also gute Argumente, um Verbraucher davon zu überzeugen, dass DTV-Fachbetriebe es besser machen: einfach, leichter, sauber“ sagt Textilreinigermeister Richard Sterr. Vor allem, wenn Kleidung als waschbar gekennzeichnet ist, wie beispielsweise Daunenjacken. Darum rückt die Branchenkampagne des Deutschen Textilreinigungs-Verbands die modischen Dauerbrenner in diesem Winter erneut in den Fokus.

„Wir greifen natürlich auch immer wieder Nischenprodukte auf, um thematisch eine große Bandbreite abzudecken“, erklärt Daniel Dalkowski, verantwortlich für die Branchenkampagne im DTV. Erfahrungsgemäß würden jedoch auch nach 12 Jahren Branchenkampagne die Plakatmotive zu den klassischen Produktgruppen von vielen Betrieben bevorzugt. Darum entschied sich der Ausschuss für Marketing + PR im DTV dafür, die nach wie vor angesagte daunengefütterte Outdoormode mit einem sympathischen, familienfreundlichen Motiv erneut in Szene zu setzen.

Nur saubere Wintermode hält wohlig warm. Was Bild und Slogan auf einen Blick transportieren, wird mit verbrauchergerechten Informationen auf der DTV-Info-Plattform www.reinigen-lassen.com zum Kampagnenstart am 1. Dezember vertieft. Denn beim Kauf von Daunenjacken werde selten erwähnt, dass der gewünschte Tragekomfort nur bei fachgerechter Pflege erhalten bleibt. Den meisten Kunden genüge es vollkommen, wenn das Verkaufspersonal versichere, dass ihre Wohlfühljacken waschbar sind. Mit diesem Verkaufsargument könne auch die professionelle Textilpflege punkten, sagt dazu Richard Sterr, Vorsitzender des Ausschusses Marketing + PR. Denn in der Textilreinigung werde selbstverständlich auch gewaschen – und zwar richtig. „Das sollten unsere Kunden wissen“, so Sterr, der die größte Chance zur Aufklärung im direkten Dialog sieht. 

reinigen-lassen.com als Schnittstelle

Die ansprechenden DIN A 1 Plakate der Branchenkampagne, für das Schaufenster oder im Aufsteller, seien ideale ‚Reinwinker‘ und Impulsgeber für ein Kundengespräch. Die Schnittstelle zur weiter reichenden Kundeninformation sei die Internetadresse www.reinigen-lassen.com auf den Printmedien: Plakaten, Image- und Postkarten oder Flyern. 

„Im Zeitalter digitaler Kommunikation stehen uns viele Wege zur Verfügung; die Verbraucherseite des DTV im Internet ist einer. Hier greifen wir die emotionale Botschaft der Plakate auf und liefern Fakten, verständlich formuliert und unterhaltsam verpackt. So erklären wir ab dem 1. Dezember unter anderem, warum die moderne Nassreinigung auch aus Umweltgründen die sicherste Alternative zur Haushaltswäsche ist“, erklärt Daniel Dalkowski.

Eigentlich sollten Verbraucher längst wissen, dass DTV-Betriebe mit umweltgeprüften Verfahren und Hilfsmitteln arbeiten, nicht nur in der Nassreinigung. Es gebe allerdings noch viel Luft nach oben, ergänzt Richard Sterr: „Darum ist die DTV-Branchenkampagne nach wie vor ein zeitgemäßes Service-Paket und die schnellste und einfachste Art, Stammkunden an unsere Leistungsvielfalt zu erinnern und Neukunden zu gewinnen.“   

Die neuen Werbemittel, exklusiv für DTV-Mitglieder, gibt es ab sofort in der Geschäftsstelle in Bonn und zum Download auf der DTV-Homepage; die druckfrischen DIN A 1 Plakate auch über die Landesverbände und Innungen.  

23.07.2018

Lagerabbau: Sommer-Schluss-Verkauf nutzen!

  • BTE empfiehlt Start am 30. Juli 2018

Die Frühjahr/Sommer-Saison war für die Modebranche nicht einfach. Im März behinderte das lange winterliche Wetter den Start in die Frühjahrssaison, seit April herrschen fast übergangslos sommerliche Temperaturen vor. Als Folge ist vor allem die Übergangsware oft liegen geblieben, so dass der Umsatz im stationären Modefachhandel nach ersten BTE-Berechnungen im Durchschnitt um etwa zwei Prozent unter dem Vorjahr liegen dürfte.

Als Folge sind vor allem die Bestände an Frühjahrsware in etlichen Modehäusern noch hoch, was die Lagerräumung nicht erleichtern wird. In diesem Zusammenhang empfiehlt der BTE, den Sommer-Schluss-Verkauf als Räumungs-Event intensiv zu nutzen. Als Starttermin haben der BTE und die anderen Handelsverbände in diesem Jahr den 30. Juli propagiert. Er markiert das Ende bzw. den Höhepunkt der Reduzierungsphase und lockt so immer noch – wenn auch regional unterschiedlich stark - beträchtliche Teile der Bevölkerung zu diesem Anlass in die Läden.

  • BTE empfiehlt Start am 30. Juli 2018

Die Frühjahr/Sommer-Saison war für die Modebranche nicht einfach. Im März behinderte das lange winterliche Wetter den Start in die Frühjahrssaison, seit April herrschen fast übergangslos sommerliche Temperaturen vor. Als Folge ist vor allem die Übergangsware oft liegen geblieben, so dass der Umsatz im stationären Modefachhandel nach ersten BTE-Berechnungen im Durchschnitt um etwa zwei Prozent unter dem Vorjahr liegen dürfte.

Als Folge sind vor allem die Bestände an Frühjahrsware in etlichen Modehäusern noch hoch, was die Lagerräumung nicht erleichtern wird. In diesem Zusammenhang empfiehlt der BTE, den Sommer-Schluss-Verkauf als Räumungs-Event intensiv zu nutzen. Als Starttermin haben der BTE und die anderen Handelsverbände in diesem Jahr den 30. Juli propagiert. Er markiert das Ende bzw. den Höhepunkt der Reduzierungsphase und lockt so immer noch – wenn auch regional unterschiedlich stark - beträchtliche Teile der Bevölkerung zu diesem Anlass in die Läden.

Der Handel profitiert davon, dass die Medien nach wie vor über den Schlussverkauf berichten und so für einen nicht zu unterschätzenden PR-Effekt sorgen. Der BTE rät deshalb, diese kostenlose Vorlage zu nutzen und die Kunden über den Start der letzten Reduzierungs-Phase zu informieren. Aufwändige begleitende Schlussverkaufs-Werbung rechnet sich längst nicht immer, aber zumindest kostengünstige Kanäle wie z.B. Schaufenster-Werbung, eigener Newsletter, Instagram oder Facebook sollten dafür verwendet werden.

Hinweis: Der BTE und der HDE Handelsverband Deutschland werden im Vorfeld  wieder entsprechende Pressemeldung zum Sommer-Schluss-Verkauf verbreiten, die erfahrungsgemäß zahlreiche Berichte in den Medien auslösen. Die entsprechende BTE-Meldung ist im Internet unter www.bte.de einzusehen.

Weitere Informationen:
SSV Schlussverkauf, Sale
Quelle:

BTE/BLE/VDB

25.06.2018

BTE: Sommer-Schluss-Verkauf erst ab 30. Juli

  • Moderater Start in die Reduzierungsphase

Obwohl die Umsatzentwicklung des Modehandels in den letzten Wochen - auch aufgrund hoher Vorlagen - gegenüber dem Vorjahr meist rückläufig war, blieb es bis Mitte Juni an der Preisfront noch vergleichsweise ruhig. Zwar gab es bereits erste „Sale-Ankündigungen“, nach BTE-Beobachtungen waren die Preisreduzierungen im breiten Markt aber mit 20 bis 30 Prozent Nachlass noch verhältnismäßig moderat. In der Außendarstellung beschränkten sich die allermeisten Häuser zudem auf eine vergleichsweise zurückhaltende Werbung im Schaufenster und zum Teil auf Mailing-Aktionen.

Tatsächlich ist in diesem Stadium der Saison meist nur ein kleiner Teil der Bekleidung überhaupt reduziert. Dies betrifft in der Regel Übergangsware und ältere Monatsprogramme. Vor allem die Frühjahrsware ist aufgrund der frühen sommerlichen Temperaturen schlecht abgeflossen.

  • Moderater Start in die Reduzierungsphase

Obwohl die Umsatzentwicklung des Modehandels in den letzten Wochen - auch aufgrund hoher Vorlagen - gegenüber dem Vorjahr meist rückläufig war, blieb es bis Mitte Juni an der Preisfront noch vergleichsweise ruhig. Zwar gab es bereits erste „Sale-Ankündigungen“, nach BTE-Beobachtungen waren die Preisreduzierungen im breiten Markt aber mit 20 bis 30 Prozent Nachlass noch verhältnismäßig moderat. In der Außendarstellung beschränkten sich die allermeisten Häuser zudem auf eine vergleichsweise zurückhaltende Werbung im Schaufenster und zum Teil auf Mailing-Aktionen.

Tatsächlich ist in diesem Stadium der Saison meist nur ein kleiner Teil der Bekleidung überhaupt reduziert. Dies betrifft in der Regel Übergangsware und ältere Monatsprogramme. Vor allem die Frühjahrsware ist aufgrund der frühen sommerlichen Temperaturen schlecht abgeflossen.

Der BTE rät dringend davon ab, bereits jetzt aktuelle Sommerware zu reduzieren oder dem Kunden werblich eine große Reduzierungswelle vorzugaukeln. Die Modebranche braucht im zunehmend härter werdenden Markt vielmehr eine ausreichend lange Phase mit regulären Preisen, um die notwendigen Erträge erwirtschaften zu können.

Das ist umso wichtiger, als die Kostenbelastung zuletzt eher zugenommen hat. Etliche Unternehmen haben in die Digitalisierung investiert und auch die Kosten für Werbung sind aufgrund der neuen Medien oftmals gestiegen. Und aktuell gibt es wenig Anzeichen, dass der Modehandel seine Kosten künftig problemlos senken kann. Schließlich dürfte auch die Personalkostenbelastung künftig wachsen.

Ohnehin läuft man nach Ansicht des BTE mit früher Sale-Plakatierung in die Irre. Bei normalem Witterungsverlauf wird im Mainstream-Markt frühestens in der zweiten August-Hälfte der Start in die Herbstsaison wirklich gelingen. Wer also jetzt schon mit breiter Reduzierungswerbung startet, kann in den nächsten zwei Monaten beim Kunden nur mit großen Anstrengungen neue sinnvolle Impulse setzen.

Hinweis: Ende und Höhepunkt der Reduzierungsphase bildet auch in dieser Saison wieder der Schlussverkauf, für dessen Start der BTE den 30. Juli 2018 empfiehlt. Erfahrungsgemäß wird dieser Termin auch von den Medien durch entsprechende Berichte begleitet und beschert der Branche kostenlose PR und zusätzliche Frequenz zum Abverkauf der Saison-Restware.

Weitere Informationen:
Schlussverkauf, Sale
Quelle:

BTE/BLE/VDB

C-Star 2019
03.05.2018

C-star 2018 geht mit Besucher-Rekord zu Ende

Die vierte Ausgabe der C-star, Shanghai's International Trade Fair for Solutions and Trends All about Retail, ging am 28. April mit einem hervorragenden Ergebnis im Shanghai New International Expo Center zu Ende. In diesem Jahr lockte die Messe 12.979 Besucher (2017: 8.476) aus 44 Ländern und Regionen an, also  53% mehr als im letzten Jahr. Damit unterstrich die C-star ihre führende Rolle als internationalste und professionellste Business-Plattform für die asiatische Retail-Branche.
 
Die C-star 2018 bot zahlreiche Gelegenheiten, sowohl modernste Technologien als auch innovative Lösungen für Store-Design, Beleuchtung, Retail Technology und Visual Merchandising zu entdecken, die auch Besucher namhafter Einzelhandelsmarken, wie z.B. von Sephora, Louis Vuitton, C&A China, Watsons, Max Mara, Apple, Uniqlo, MINISO, oder Superdry nutzten.
 
Zudem brachte die Parallelität mit der Hotel Plus - Total Solution for Commercial Properties wertvolle Synergien. Die beiden Fachmessen schafften eine einzigartige Plattform für innovative Produkte, Lösungen und Trends an einem Ort.  
 

Die vierte Ausgabe der C-star, Shanghai's International Trade Fair for Solutions and Trends All about Retail, ging am 28. April mit einem hervorragenden Ergebnis im Shanghai New International Expo Center zu Ende. In diesem Jahr lockte die Messe 12.979 Besucher (2017: 8.476) aus 44 Ländern und Regionen an, also  53% mehr als im letzten Jahr. Damit unterstrich die C-star ihre führende Rolle als internationalste und professionellste Business-Plattform für die asiatische Retail-Branche.
 
Die C-star 2018 bot zahlreiche Gelegenheiten, sowohl modernste Technologien als auch innovative Lösungen für Store-Design, Beleuchtung, Retail Technology und Visual Merchandising zu entdecken, die auch Besucher namhafter Einzelhandelsmarken, wie z.B. von Sephora, Louis Vuitton, C&A China, Watsons, Max Mara, Apple, Uniqlo, MINISO, oder Superdry nutzten.
 
Zudem brachte die Parallelität mit der Hotel Plus - Total Solution for Commercial Properties wertvolle Synergien. Die beiden Fachmessen schafften eine einzigartige Plattform für innovative Produkte, Lösungen und Trends an einem Ort.  
 
Dazu Elke Moebius, Global Head - Retail & Retail Technologies der Messe Düsseldorf: „Ich bin mit dem Verlauf der C-star 2018 äußerst zufrieden.  Der dynamische chinesische Markt wächst noch immer rapide und ist damit nicht nur für Investitionen, sondern auch für Anregungen offen. Das ReTailor Hub, das Designer Village und das Technology Village boten ein besonders gutes Spiegelbild des dynamischen Einzelhandelsmarktes. Auf der C-star können chinesische Einzelhändler alles für ihre Stores finden – von der Ladenplanung über die Ladengestaltung bis zur Möblierung.”
 
Aussteller wie Besucher von der hohen Messequalität beeindruckt
In diesem Jahr gab die C-star 110 Ausstellern aus 12 Ländern und Regionen die Gelegenheit, Produktlösungen für die Bereiche Shopfitting, Lighting & Design; Retail Technology; Visual Merchandising, Marketing & Event Construction zu präsentieren und zwar perfekt auf den chinesischen Einzelhandelsmarkt zugeschnitten. Aussteller wie Besucher zeigten sich sehr zufrieden mit der Professionalität, den Gelegenheiten zum Austausch und den zahlreichen Chancen, bequem Informationen zu sammeln und die richtigen Leute zu treffen – ganz abgesehen von den hochwertigen Lösungen speziell für Einzelhändler an den Messeständen.  
 
Simon Bo, Geschäftsführer von Octanorm China, die als Aussteller auf die C-star zurückgekehrt waren, fand großes Lob für den Messeverlauf: „Unser Unternehmen bietet maßgeschneiderte Lösungen für den Ladenbau, Regalsysteme, Displays, Theken usw. Auf der C-star haben wir dieses Jahr vor allem unsere abgerundeten Lichtrahmen mit 3D-Beleuchtung für optimale Tiefenwirkung gezeigt. In diesem Jahr waren wir tief beeindruckt vom Besucherandrang und der Professionalität der Einkäufer. Während der dreitägigen Messe konnten wir viele Zielkunden wie Designer, Werbeagenturen und Zulieferer für Messe-Standbauer treffen. Wir sind insgesamt sehr zufrieden mit dem Ergebnis und die Messe war ein großer Erfolg.“
 
Die Besucher waren ebenfalls von den auf der Messe gezeigten Innovationen begeistert. Dazu Song Yang, Designerin bei Bestseller: “Ich habe die C-star zum ersten Mal besucht und zwar um solche Ladenbaumaterialen wie Holz, Eisenteile oder Schaufensterlösungen einzukaufen. Die Aussteller waren äußerst professionell und zeigten eine Auswahl an Produktlösungen, die perfekt zum neuen Bedarf im Einzelhandel passten. Alles in allem war das eine wertvolle Erfahrung.”
 
C-star Retail Forum traf auf hervorragende Resonanz
Das C-star Retail Forum mit dem Thema ‘Shape a Human Centered Retail World’ wurde hochgelobt und erfreute sich großen Zuspruchs. Drei Tage lang konnten in den Sessions Einzelhandelsexperten und führende Branchenvertreter aus aller Welt wertvolle Knowhow sammeln, sich Analysen aktueller Entwicklungen im Einzelhandel aufzeigen lassen sowie kundenzentrierte Strategietrends kennenlernen.  
 
Ulrich Spaan, Vize-Prasident des EHI Retail Institute, lobte das Publikum: „Internationale wie chinesische Redner überzeugten mit großer Sachkenntnis und verschafften wertvolle Einblicke und praktikable Empfehlungen. Das äußerst professionelle Publikum nutzte die Gelegenheit, weltweite Trends im Einzelhandel zu erörtern und tauschte sich rege aus.“  
 
Zu den Highlights beim C-star Retail Forum gehörten die Vorträge von so bekannten Einzelhändlern wie Kidsland, Lawson, Lidl, Metro oder MINISO, die wertvolle Blicke hinter die Kulissen und kreative Anregungen boten. Wang Pu, der Sales Manager von Okamura Furniture & Logistics System Co., Ltd, würdigte das Niveau der Redner wie folgt: „Ich bin hierhergekommen, um die neusten Retailtrends und Produktinnovationen kennenzulernen, vor allem die Fallstudie zu Verbrauchermärkten und Großmärkten. Das C-star Retail Forum war meines Erachtens dieses Jahr mit vielen hochkarätigen Rednern recht erfolgreich, bei denen die Fallstudien von Lawson und der Metro mich besonders beeindruckt haben. Unsere Firma ist auf Ladeneinrichtung spezialisiert und dieses Forum hat mir die großartige Gelegenheit verschafft, diese Redner und die Bedürfnisse des Einzelhandels besser kennenzulernen. Es war eine wertvolle Erfahrung.“
 
ReTailor Hub brachte kollaborativen „Neuen Einzelhandel”
Die kollaborative Innovation von Mode und Technik regt die Mode- aber auch Freizeit- und Unterhaltungsbranche dazu an, neue Einzelhandelsformate anzudenken. Der ReTailor Hub erwies sich dieses Jahr auf der C-star als einer der Hotspots und zog zahlreiche Besucher mit seinen außergewöhnlichen und einzigartigen Beispielen für neuen Einzelhandel an.  
 
In den Sonderzonen ROCOCO und Classic Teddy’s boten 11 Store-Design und Zubehöranbieter das komplette Sortiment innovativer Produktlösungen wie Ladenbau, Licht-Rendering, Lichtkästen, Magic Mirror für Umkleidekabinen, Fernüberwachungssysteme für Stores per Video, Gesichtserkennungstechnik, LED-Bildschirme, Display-Container und -Regale sowie Modell-Requisiten an. Die Resonanz der Besucher war groß.  
 
Die nächste C-star findet vom 26-28.4.2019 auf dem Gelände des Shanghai New International Expo Center statt, ebenfalls wieder parallel zur HOTEL PLUS - Total Solution for Commercial Properties.

 

Quelle:

Messe Düsseldorf

In-store asia 2018 in Mumbai ein voller Erfolg (c) Messe Düsseldorf
12.03.2018

In-store asia 2018 in Mumbai ein voller Erfolg

Die in-store asia 2018, die größte Fachmesse mit Kongress speziell für den Handel in Indien ist nach drei Tagen am 24. Februar 2018 in Mumbai erfolgreich zu Ende gegangen.  In den letzten 10 Jahren hat sich die in-store asia zum Pflichttermin für die Top-Entscheider der indischen Retailszene entwickelt. Jetzt, bei ihrer 11. Ausgabe, fand die in-store asia erstmals als Mitglied der internationalen EuroShop-Familie statt. Die EuroShop ist die weltweit führende Fachmesse für den gesamten Investitionsbedarf des Handels und findet alle drei Jahre in Düsseldorf statt.

Die 11. in-store asia war die erfolgreichste ihrer Geschichte. 150 Aussteller aus sechs Ländern nahmen teil, rund 7.600 Fachbesucher kamen in das Bombay Exhibition Centre, um sich über die neuesten Produkte und Lösungen speziell für den indischen Handel zu informieren. Die Fachmesse wurde begleitet von einem hochkarätig besetzten 2-tägigen Kongress, der unter dem Motto “Re-imagining the Store” stand sowie der 10. Verleihung des renommierten VM&RD Retail Design Awards und der VM Challenge, dem Top-Event der Visual Merchandising Szene in Indien.
 

Die in-store asia 2018, die größte Fachmesse mit Kongress speziell für den Handel in Indien ist nach drei Tagen am 24. Februar 2018 in Mumbai erfolgreich zu Ende gegangen.  In den letzten 10 Jahren hat sich die in-store asia zum Pflichttermin für die Top-Entscheider der indischen Retailszene entwickelt. Jetzt, bei ihrer 11. Ausgabe, fand die in-store asia erstmals als Mitglied der internationalen EuroShop-Familie statt. Die EuroShop ist die weltweit führende Fachmesse für den gesamten Investitionsbedarf des Handels und findet alle drei Jahre in Düsseldorf statt.

Die 11. in-store asia war die erfolgreichste ihrer Geschichte. 150 Aussteller aus sechs Ländern nahmen teil, rund 7.600 Fachbesucher kamen in das Bombay Exhibition Centre, um sich über die neuesten Produkte und Lösungen speziell für den indischen Handel zu informieren. Die Fachmesse wurde begleitet von einem hochkarätig besetzten 2-tägigen Kongress, der unter dem Motto “Re-imagining the Store” stand sowie der 10. Verleihung des renommierten VM&RD Retail Design Awards und der VM Challenge, dem Top-Event der Visual Merchandising Szene in Indien.
 
Einige Daten und Fakten zur in-store asia:

  • 50% Neuaussteller (im vergangenen Jahr waren es 35%)
  • Die stärksten Ausstellungsbereiche waren Beleuchtung, Ladenausstattung, Signage und Schaufensterfiguren.
  • Mit 20 % höchste Teilnahme an Ausstellern aus Übersee, d.h. aus China, Deutschland, Italien, Taiwan und den USA
  • Insgesamt rund 7.600 Fachbesucher, was einem 50 % Besucherplus im Vergleich zum Vorjahr entspricht
  • Mit 370 Einreichungen erzielten die VM&RD Retail Design Awards 2018 eine Rekordbeteiligung, die einem Plus von 30% gegenüber dem letzten Mal entspricht.  
  • Erstmals konnte die in-store asia App genutzt werden, die zusätzliche Services und Informationen lieferte sowie zum Networking der Fachbesucher untereinander beitrug.

Die in-store asia 2018 im Detail:
Die Fachmesse:
Die in-store asia umfasste 12.000 m² und 150 Aussteller, die ihre Produkte, Lösungen und Services in folgenden Angebotsbereichen präsentierten: POP Display, Shopper Marketing, Retail Technology, Signage & Digitaldruck, Retail Design, Visual Merchandising, Beleuchtung, Ladenbau, Material & Equipment.
 
Der Kongress:
Der begleitende Fachkongress am 22. und 23. Februar wurde von mehr als 240 Entscheidern aus der Retailszene, darunter Markenartikler, Händler, Shopper Marketing Agenturen, Retail Designer, Visual Merchandiser und Retail-Planer besucht. 20 indische und internationale Branchenspezialisten referierten über aktuelle Themen wie z.B. „Trends im Shoppermarketing für den vernetzen indischen Kunden“, „Kreative Brüche, wie man sich im Handel von der Masse abhebt“ oder „Die Digitalisierung des Shoppingerlebnisses in Indien“.
 
VM&RD Retail Design Awards:  
Glanzvolles Highlight am zweiten Tag der in-store asia 2018 war die Verleihung der 10. VM&RD Retail Design Awards, dem renommiertesten Event der indischen Retail Design Community. Top Retail Designer konkurrierten in 12 Store Design Kategorien sowie 10 Spezialkategorien. Für den diesjährigen Award hatten sich so viele Unternehmen wie noch nie beworben, 370 Projekte wurden eingereicht. Insgesamt wurden 65 Auszeichnungen vergeben.
 
VM Challenge:
Last but not least führte die in-store asia ihren sehr populären Window Display Wettbewerb, die VM Challenge, durch. In diesem Jahr traten 42 Top Visual Merchandiser von mehr als 15 Top Brands gegeneinander an, die innerhalb von 60 Minuten ein erst unmittelbar zuvor bekanntgegebenes Thema in einer Schaufenstergestaltung kreativ umsetzen mussten. Eine internationale Jury prämierte die Gewinnerteams.
Die nächste in-store asia findet vom 14. bis 16. März 2019 im Indian Exposition Mart in Delhi/ Indien statt.
Weitere Informationen zur in-store asia unter: www.instoreasia.org

 

Weitere Informationen:
in-store asia 2018 Retail Design
Quelle:

Messe Düsseldorf