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09.09.2025

Circular Valley Convention 2026: Hotspot der Kreislaufwirtschaft

Nach dem gelungenen Auftakt im März 2025 mit mehr als 100 Ausstellern und 200 Speakern, kehrt die Circular Valley Convention (CVC) im kommenden Jahr zurück: Am 11. und 12. März 2026 verwandeln sich Düsseldorf und das Areal Böhler erneut in einen Treffpunkt für Entscheidungsträger und zirkuläre Vordenker aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft, die den Wandel hin zur Circular Economy aktiv gestalten.

Mit BASF, Bayer, Evonik und Henkel engagieren sich vier globale Konzerne als Co-Gastgeber für das internationale Leitevent der Circular Economy. Gemeinsam mit zahlreichen anderen bestätigten Partnern, setzen die vier Weltmarktführer ein Zeichen für branchen- und sektorübergreifende Kooperation und eine zirkuläre Art zu wirtschaften.

BASF, Bayer, Evonik und Henkel bringen sich als Pioniere im Bereich Kreislaufwirtschaft als Co-Gastgeber in das Konzept der Convention mit ein, sowohl mit eigener Aussteller-Standfläche und anschaulichen Best-Practice-Beispielen im Rahmen der Expo-Area, als auch mit relevantem Content und hochkarätigen Speakern auf den Konferenzbühnen.

Nach dem gelungenen Auftakt im März 2025 mit mehr als 100 Ausstellern und 200 Speakern, kehrt die Circular Valley Convention (CVC) im kommenden Jahr zurück: Am 11. und 12. März 2026 verwandeln sich Düsseldorf und das Areal Böhler erneut in einen Treffpunkt für Entscheidungsträger und zirkuläre Vordenker aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft, die den Wandel hin zur Circular Economy aktiv gestalten.

Mit BASF, Bayer, Evonik und Henkel engagieren sich vier globale Konzerne als Co-Gastgeber für das internationale Leitevent der Circular Economy. Gemeinsam mit zahlreichen anderen bestätigten Partnern, setzen die vier Weltmarktführer ein Zeichen für branchen- und sektorübergreifende Kooperation und eine zirkuläre Art zu wirtschaften.

BASF, Bayer, Evonik und Henkel bringen sich als Pioniere im Bereich Kreislaufwirtschaft als Co-Gastgeber in das Konzept der Convention mit ein, sowohl mit eigener Aussteller-Standfläche und anschaulichen Best-Practice-Beispielen im Rahmen der Expo-Area, als auch mit relevantem Content und hochkarätigen Speakern auf den Konferenzbühnen.

„Die Kreislaufwirtschaft ist der Schlüssel zu einer nachhaltigen Zukunft, und bei Bayer engagieren wir uns aktiv dafür, innovative Lösungen zu entwickeln, die sowohl Ressourcen schonen als auch den ökologischen Fußabdruck minimieren. Die Circular Valley Convention 2026 bietet eine wertvolle Gelegenheit, mit anderen Vordenkern zusammenzukommen, um gemeinsam neue Ansätze zu erkunden und die Transformation hin zu einer zirkulären Wirtschaft aktiv voranzutreiben. Nur durch Zusammenarbeit und den Austausch von Best Practices können wir die Herausforderungen der Zukunft meistern“, so Dr. Holger Weintritt, Leiter Pharmaceuticals Product Supply, Bayer AG.

Frank Meyer, CSVP R&D & Sustainability Henkel Consumer Brands ergänzt: „Die Circular Valley Convention ist eine einzigartige Plattform, um Ideen, Talente und Branchen miteinander zu verbinden – Dimensionen, die für Henkel von strategischer Bedeutung sind. Durch die Vernetzung von Wissenschaft, Industrie und Partnern entlang der gesamten Wertschöpfungskette können wir skalierbare Lösungen vorantreiben, die die Kreislaufwirtschaft, nachhaltiges Wachstum und eine dauerhafte Wirkung fördern.“
 
Conference, Expo & Event bringen konkrete Lösungen für die Circular Economy
Die Circular Valley Convention überzeugt mit einem innovativen Mix: Eine hochkarätig besetzte Fachkonferenz, eine praxisorientierte Expo sowie exklusive Networking-Angebote schaffen Raum für Dialog, Inspiration und konkrete Kooperationen. Im Mittelpunkt stehen lösungsorientierte Ansätze für zirkuläre Wertschöpfung, branchenübergreifende Zusammenarbeit und Innovation entlang des gesamten Produktlebenszyklus – von Design und Materialeinsatz über digitale Anwendungen bis hin zu Recyclingtechnologien.
 
Anmeldung als Aussteller ab jetzt möglich 
Unternehmen, Start-ups, Forschungseinrichtungen und NGOs, die ihre Lösungen für die Circular Economy in der Expo-Area oder auf der Konferenzbühne auf der CVC 2026 präsentieren möchten, können sich ab sofort als Aussteller oder Partner anmelden.

Quelle:

Messe Düsseldorf 

Bei der Firma MAVIG kommt die Outlast® Temperatur Regulierung in Hauben und Schutzwesten zum Einsatz. Foto: MAVIG & Outlast
Bei der Firma MAVIG kommt die Outlast® Temperatur Regulierung in Hauben und Schutzwesten zum Einsatz.
09.09.2025

MAVIG & Outlast: NASA-Technologie für Schutzkleidung in der Radiologie

In Operationssälen, bei Untersuchungen und Notfällen stehen Ärztinnen und Ärzte unter ho-hem Druck - Konzentration und Präzision sind gefragt, oft über viele Stunden hinweg. Hinzu kommt: Besonders in der Radiologie, wo schwere Strahlenschutzkleidung zum Arbeitsalltag gehört, ist Hitzestress ein bekanntes Problem. Schutzkleidung schützt, aber sie belastet auch. Schweiß und Überhitzung kosten Energie und beeinträchtigen Wohlbefinden und Leis-tungsfähigkeit. 

Hier setzt die Partnerschaft zwischen MAVIG, dem traditionsreichen Münchener Spezialisten für Strahlenschutz, und Outlast Technologies, dem Pionier für adaptive Temperaturregulie-rung, an: Gemeinsam heben sie Schutzkleidung auf ein neues Komfortniveau.
Die ursprünglich von der NASA entwickelte temperaturregulierende Outlast® Technologie arbeitet nach folgendem Prinzip: Sie nimmt überschüssige Körperwärme auf, speichert sie im Textil und gibt sie bei Bedarf wieder ab. So bleibt die Temperatur direkt an der Haut ausgeglichen - selbst bei langen Tragezeiten unter schwerer Schutzkleidung. Das Ergebnis ist weniger Überhitzung, weniger Feuchtigkeit, mehr Komfort.

In Operationssälen, bei Untersuchungen und Notfällen stehen Ärztinnen und Ärzte unter ho-hem Druck - Konzentration und Präzision sind gefragt, oft über viele Stunden hinweg. Hinzu kommt: Besonders in der Radiologie, wo schwere Strahlenschutzkleidung zum Arbeitsalltag gehört, ist Hitzestress ein bekanntes Problem. Schutzkleidung schützt, aber sie belastet auch. Schweiß und Überhitzung kosten Energie und beeinträchtigen Wohlbefinden und Leis-tungsfähigkeit. 

Hier setzt die Partnerschaft zwischen MAVIG, dem traditionsreichen Münchener Spezialisten für Strahlenschutz, und Outlast Technologies, dem Pionier für adaptive Temperaturregulie-rung, an: Gemeinsam heben sie Schutzkleidung auf ein neues Komfortniveau.
Die ursprünglich von der NASA entwickelte temperaturregulierende Outlast® Technologie arbeitet nach folgendem Prinzip: Sie nimmt überschüssige Körperwärme auf, speichert sie im Textil und gibt sie bei Bedarf wieder ab. So bleibt die Temperatur direkt an der Haut ausgeglichen - selbst bei langen Tragezeiten unter schwerer Schutzkleidung. Das Ergebnis ist weniger Überhitzung, weniger Feuchtigkeit, mehr Komfort.

MAVIG integriert die Hightech-Materialien in seine Strahlenschutzkleidung und Kopfbede-ckungen, die speziell für den Einsatz in der Radiologie entwickelt wurden. Für Medizinerin-nen und Mediziner bedeutet das einen spürbarer Unterschied in ihrem Arbeitsalltag. Statt Hitzestress – mehr Wohlbefinden, mehr Konzentration, mehr Leistungsfähigkeit.

„Unsere Produkte sollen Ärztinnen und Ärzten nicht nur Schutz bieten, sondern sie bestmög-lich in ihrer anspruchsvollen Arbeit unterstützen“, sagt Anna-Luisa Uhlitz, Leitung Produkt- und Projektmanagement für PSA bei MAVIG. „Durch die Zusammenarbeit mit Outlast haben wir den Komfort für die Anwender und Anwenderinnen verbessert.“ 

Auch Outlast Technologies sieht in der Kooperation eine perfekte Verbindung: „Die Anfor-derungen im Klinikalltag sind enorm. Wir freuen uns, dass unsere ursprünglich für Astronau-ten entwickelte Technologie jetzt dazu beiträgt, den irdischen Helden in Medizin und Pflege mehr Komfort zu ermöglichen“, so Ingo Horger Senior Business Development Manager von Outlast.

 

Quelle:

Outlast Technologies GmbH

08.09.2025

HDE fordert ehrliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen und der wirtschaftlichen Auswirkungen

Mit Blick auf die erste Sitzung der Corona-Enquete-Kommission am 8. September macht sich der Handelsverband Deutschland (HDE) für eine umfassende und ehrliche Aufarbeitung der Zeit der Pandemie sowie der staatlichen Maßnahmen stark. Dabei müssten auch die bis heute spürbaren wirtschaftlichen Folgen im Einzelhandel eine Rolle spielen. Für kommende ähnliche Situationen gelte es, besser vorbereitet zu sein und künftig zielgenauer zu handeln.

„Die Pandemie war für die ganze Gesellschaft eine Stress- und Ausnahmesituation. Jetzt gilt es, die Folgen der nicht immer zielgenauen Maßnahmen schonungslos anzusprechen und Konsequenzen für die Zukunft zu ziehen. Sollte es ein nächstes Mal geben, müssen alle besser vorbereitet sein. Für viele Handelsunternehmen war die Zeit der Pandemie ein existenzbedrohendes Desaster. Die Ladenschließungen waren kein probates Mittel zur Eindämmung der Pandemie und wurden trotzdem wochenlang aufrechterhalten“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Auch in Ausnahmesituationen müsse gelten, dass solch weitreichende Eingriffe gut begründet und nachgewiesenermaßen zielführend sein müssen. Da gebe es noch viel aufzuarbeiten.

Mit Blick auf die erste Sitzung der Corona-Enquete-Kommission am 8. September macht sich der Handelsverband Deutschland (HDE) für eine umfassende und ehrliche Aufarbeitung der Zeit der Pandemie sowie der staatlichen Maßnahmen stark. Dabei müssten auch die bis heute spürbaren wirtschaftlichen Folgen im Einzelhandel eine Rolle spielen. Für kommende ähnliche Situationen gelte es, besser vorbereitet zu sein und künftig zielgenauer zu handeln.

„Die Pandemie war für die ganze Gesellschaft eine Stress- und Ausnahmesituation. Jetzt gilt es, die Folgen der nicht immer zielgenauen Maßnahmen schonungslos anzusprechen und Konsequenzen für die Zukunft zu ziehen. Sollte es ein nächstes Mal geben, müssen alle besser vorbereitet sein. Für viele Handelsunternehmen war die Zeit der Pandemie ein existenzbedrohendes Desaster. Die Ladenschließungen waren kein probates Mittel zur Eindämmung der Pandemie und wurden trotzdem wochenlang aufrechterhalten“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Auch in Ausnahmesituationen müsse gelten, dass solch weitreichende Eingriffe gut begründet und nachgewiesenermaßen zielführend sein müssen. Da gebe es noch viel aufzuarbeiten.

„Der Einzelhandel spürt die Folgen der Pandemie und der damit verbundenen Lockdowns bis heute. Die Konsumstimmung hat ihr Vor-Corona-Niveau seitdem nicht mehr erreicht. Verluste in Milliardenhöhe sorgten für tausende Schließungen in der Branche. Die staatlichen Hilfen reichten dabei nicht einmal ansatzweise, um die erlittenen Verluste wieder auszugleichen. Im internationalen Vergleich ist Deutschland zwar ganz gut durch die Pandemie gekommen, der Einzelhandel aber hat enorm gelitten“, so Genth weiter. Die Wirtschaft und insbesondere der Einzelhandel seien ein zentraler Teil der Gesellschaft. So sei mit der Schließung vieler Geschäfte auch die Verödung vieler Innenstädte enorm beschleunigt worden. Genth: „Die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie-Maßnahmen treffen die gesamte Gesellschaft. Die Wirtschaft, das sind wir alle – ob als Arbeitgeber oder als Beschäftigte. Deshalb erwartet der Einzelhandel, dass die Enquete-Kommission ab heute auch ausführlich über die ökonomischen Auswirkungen der Maßnahmen spricht. Es ist gut, dass dies nun in einem sachlichen Rahmen und ohne vorgegebene, das Ergebnis vorwegnehmende, Leitplanken geschehen kann.“ Der Handelsverband stehe der Kommission jederzeit für Gespräche und Einordnungen zum Thema zur Verfügung.

Quelle:

HDE Handelsverband Deutschland

FALKE X Matthias & Gitta Schweighöfer (c) Falke, Fotograf Kristian Schuller
FALKE X Matthias & Gitta Schweighöfer
08.09.2025

130 Jahre FALKE mit zwei Generationen Schweighöfer

In der Herbst/Winter 2025/2026 Saison feiert FALKE ein besonderes Jubiläum und präsentiert zum runden Geburtstag eine exklusive Jubiläumskollektion, die Tradition und Gegenwart auf elegante Weise verbindet.

Erstmals in der Geschichte der Marke setzt FALKE für das Kampagnenshooting auf prominente Gesichter: Der international bekannte deutsche Schauspieler und Filmproduzent Matthias Schweighöfer und seine Mutter Gitta, ebenfalls renommierte Schauspielerin, stehen gemeinsam vor der Kamera und verkörpern auf authentische Weise das Motto der Saison: „From Generation to Generation“, eine Kollektion, die Generationen verbindet. Inszeniert wurde die Kampagne von Modefotograf Kristian Schuller. 

„Ich freue mich sehr darüber, das erste Testimonial für FALKE zu sein“, beschreibt Matthias Schweighöfer seine Rolle. „Es war eine Ehre gemeinsam mit meiner Mutter dieses Generationenshooting für FALKE machen zu dürfen!“

In der Herbst/Winter 2025/2026 Saison feiert FALKE ein besonderes Jubiläum und präsentiert zum runden Geburtstag eine exklusive Jubiläumskollektion, die Tradition und Gegenwart auf elegante Weise verbindet.

Erstmals in der Geschichte der Marke setzt FALKE für das Kampagnenshooting auf prominente Gesichter: Der international bekannte deutsche Schauspieler und Filmproduzent Matthias Schweighöfer und seine Mutter Gitta, ebenfalls renommierte Schauspielerin, stehen gemeinsam vor der Kamera und verkörpern auf authentische Weise das Motto der Saison: „From Generation to Generation“, eine Kollektion, die Generationen verbindet. Inszeniert wurde die Kampagne von Modefotograf Kristian Schuller. 

„Ich freue mich sehr darüber, das erste Testimonial für FALKE zu sein“, beschreibt Matthias Schweighöfer seine Rolle. „Es war eine Ehre gemeinsam mit meiner Mutter dieses Generationenshooting für FALKE machen zu dürfen!“

Die Jubiläumskollektion umfasst Legwear, Apparel, Daily Underwear und funktionale Sportswear – alles in gewohnt hochwertiger FALKE-Qualität. Ein besonderes Highlight ist der handgeschriebene FALKE-Schriftzug, der ausgewählte Produkte ziert. Er steht symbolisch für die Handschrift des Unternehmens – geprägt von Handwerkskunst, Leidenschaft und einem tiefen Verständnis für das Detail.