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Devan Chemicals: Aktualisiertes Produktangebot für Gesundheits- & Wellness (c) Devan
Devan Chemicals: Aktualisiertes Produktangebot für Gesundheits- & Wellness
17.12.2019

Devan Chemicals: Aktualisiertes Produktangebot für Gesundheits- & Wellness

Devan Chemicals, Entwickler von Veredelungstechnologien für Textilien, zeigt auf der Heimtextil 2020 in Frankfurt am Main einige seiner jüngsten Gesundheits- und Wellnesslösungen. Diese erweitern die Reihe der organisch aktiven R-Vital® Mikrokapselwirkstoffe von Devan.

CBD+
Nach der erfolgreichen Einführung von R-Vital® Hemp CBD auf der Heimtextil 2019 ist Devan dabei, seine Hemp CBD-Reihe gezielt auf die neuesten Trends in den Einsatzbereichen von Cannabidiol (CDB) insgesamt auszurichten. Das gilt insbesondere für die Nutzung von Cannabigerol (CBG), Terpenen und anderen organischen Inhaltsstoffen, die das Eigenschaftsprofil von CBD optimieren. Das CBD in den Produkten von Devan stammt aus den USA, ist organisch, GMO- sowie pestizidfrei und enthält kein Tetrahydrocannabinol (THC).

Devan Chemicals, Entwickler von Veredelungstechnologien für Textilien, zeigt auf der Heimtextil 2020 in Frankfurt am Main einige seiner jüngsten Gesundheits- und Wellnesslösungen. Diese erweitern die Reihe der organisch aktiven R-Vital® Mikrokapselwirkstoffe von Devan.

CBD+
Nach der erfolgreichen Einführung von R-Vital® Hemp CBD auf der Heimtextil 2019 ist Devan dabei, seine Hemp CBD-Reihe gezielt auf die neuesten Trends in den Einsatzbereichen von Cannabidiol (CDB) insgesamt auszurichten. Das gilt insbesondere für die Nutzung von Cannabigerol (CBG), Terpenen und anderen organischen Inhaltsstoffen, die das Eigenschaftsprofil von CBD optimieren. Das CBD in den Produkten von Devan stammt aus den USA, ist organisch, GMO- sowie pestizidfrei und enthält kein Tetrahydrocannabinol (THC).

Super Moisture Boost – für gepflegte Haut
R-Vital® ,Super Moisture Boost‘ ist eine sorgfältig komponierte organische Mischung aus Avocadoöl (einem populären Inhaltsstoff in Keto-Diäten) und Amarantsamenöl (enthält Squalen). Sie hilft, die Haut weich zu machen und zu hydratisieren. Die Naturöle dringen dabei tief in die Haut ein und enthalten Fettsäuren, die dafür bekannt sind, das sichtbare vorzeitige Altern der Haut zu verzögern, ihr Feuchtigkeit zu spenden und sie zu straffen.

Cold Proof gegen Erkältungen
R-Vital® ,Cold Proof‘ ist eine außergewöhnliche Lösung, die organische Wirkstoffe wie Kampfer und Echinacea freisetzt, um Menschen vor den Beschwerden in kälteren Zeiten zu schützen.

Heimtextil, die weltgrößte internationale Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien, findet vom 7. bis 10. Januar 2020 in Frankfurt am Main statt. Devan stellt auf Stand B28 in Halle 11.0 aus. Einige der Innovationen von Devan werden während der Messe auch mit den Kollektionen von Kunden wie Standard Fiber und Trident präsentiert.

Weitere Informationen:
Devan Chemicals NV heimtextil 2020
Quelle:

Marketing Solutions NV

(c) CHT-Gruppe
21.11.2019

BeSoEFFECTIVE Kommunikationskonzept der CHT Gruppe erhält GWA Effie Award 2019

Mit BeSoEFFECTIVE geht die CHT Gruppe seit 2018 neue Wege in der Kommunikation und übersetzt komplexe chemische Zusammenhänge in eine einfache und wenig technische Sprache gepaart mit einer stylistisch klaren Bildwelt.

Die Best Solutions „BeSo“ wurden speziell auf die Kommunikation mit der Zielgruppe Brands und Retailer im Textilmarkt zugeschnitten und sprechen nicht nur klassische B2B-Kunden an, sondern sind auch für Textil-Endkonsumenten sichtbar und verständlich. Bei der Entwicklung und Kreation des BeSoEFFECTIVE Konzeptes erhielt die CHT Unterstützung von der Agentur RTS Rieger Team aus Leinfelden-Echterdingen, die bereits den neuen Markenauftritt der Gruppe im Jahr 2017 begleitet hat. Das Kommunikationskonzept konnte nun, ein Jahr nach Veröffentlichung, einen grossartigen Erfolg verzeichnen. BeSoEffective wurde mit dem GWA Effie Award 2019 in Bronze ausgezeichnet, der am 14. November in Frankfurt am Main verliehen wurde.

Mit BeSoEFFECTIVE geht die CHT Gruppe seit 2018 neue Wege in der Kommunikation und übersetzt komplexe chemische Zusammenhänge in eine einfache und wenig technische Sprache gepaart mit einer stylistisch klaren Bildwelt.

Die Best Solutions „BeSo“ wurden speziell auf die Kommunikation mit der Zielgruppe Brands und Retailer im Textilmarkt zugeschnitten und sprechen nicht nur klassische B2B-Kunden an, sondern sind auch für Textil-Endkonsumenten sichtbar und verständlich. Bei der Entwicklung und Kreation des BeSoEFFECTIVE Konzeptes erhielt die CHT Unterstützung von der Agentur RTS Rieger Team aus Leinfelden-Echterdingen, die bereits den neuen Markenauftritt der Gruppe im Jahr 2017 begleitet hat. Das Kommunikationskonzept konnte nun, ein Jahr nach Veröffentlichung, einen grossartigen Erfolg verzeichnen. BeSoEffective wurde mit dem GWA Effie Award 2019 in Bronze ausgezeichnet, der am 14. November in Frankfurt am Main verliehen wurde.

Der Effie wird seit 1981 vom Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA für Effektivität in der Marketingkommunikation vergeben. Beim GWA Effie Award geht es der Experten-Jury nicht ausschließlich darum Kampagnen auszuzeichnen, die auf optischer und inhaltlicher Ebene überzeugen. Vielmehr werden Ideen und Kampagnen prämiert, die nachweislich erfolgreich und effektiv sind. Die CHT Gruppe konnte durch den Einsatz der BeSoEFFECTIVE Kommunikation die Nachfrage nach den innovativen Effekten bei Brands & Retailern bisher um rund 30 % steigern.

Mit BeSoEFFECTIVE werden die Vorteile eines mit CHT Produkten veredelten Textils, hinsichtlich Performance und Nachhaltigkeit, klar auf den Punkt gebracht. Das Markenversprechen BeSo („Best Solution“) wird durch einen Effektnamen ergänzt, der sich aus der jeweiligen Funktionalität ableitet – BeSoCOOL, BeSoFRESH oder BeSoSMOOTH. So ergibt sich für jeden Effekt des Portfolios ein einheitliches und doch individuelles Branding und eine klare Strukturierung. Die Funktionalität jedes Effekts wird durch eine markante und symbolische Bildsprache ergänzt, die die Vorteile visuell unterstreicht.

„Für uns ist es bedeutend, die Sprache unserer Zielgruppe zu sprechen. Daher fokusieren wir uns mit BeSoEFFECTIVE auf eine klare Kommunikation, mit unverwechselbaren Bildern und einheitlichem Effekt-Branding,“ so Eric Knehr, Head of Brand & Retail Service der CHT Gruppe. „Die positiven Reaktionen unserer Kunden und diese Auszeichnung zeigen uns, dass wir ein starkes Konzept haben, das unsere täglichen Arbeit und die Anforderungen von Markt und Kunden optimal unterstützt, aber gleichzeitig auch die exzellente Performance unserer innovativen und nachhaltigen Effekte in's richtige Licht rückt."

Weitere Informationen:
CHT Gruppe Effi
Quelle:

CHT Germany GmbH

12.11.2019

BASF 3D Printing Solutions präsentiert industrielle 3D-Druck Lösungen auf der Formnext 2019

  • Forward AM als neue Marke
  • Innovatives Portfolio und Services für alle 3D-Druck Technologien
  • Hochkarätige skalierbare Anwendungen und Partnerschaften
  • Präsentation 3D-gedruckter Schuhe

Mit einer erweiterten Produktpalette und neuem Markenauftritt präsentiert sich BASF 3D Printing Solutions (B3DPS) auf der Formnext 2019, der führenden Fachmesse für additive Fertigung. Fachbesucher sind vom 19. bis 22. November eingeladen, die Produkte an Stand D21 in Halle 12.1 der Frankfurter Messe kennenzulernen. Mit der Einführung der neuen Marke „Forward AM“ verfolgt B3DPS weiterhin das Ziel, die Industrialisierung als nächste Generation der additiven Fertigung vorantreiben. „Forward“, aus dem Englischen kommend, bedeutet „vorwärts“ oder auch „fortschrittlich“. AM steht für „Additive Manufacturing“. Das neue Logo mit einem Pfeilsymbol sowie der Slogan „Innovating Additive Manufacturing“ untermalen die Vorwärtsbewegung in die industrielle Fertigung.

  • Forward AM als neue Marke
  • Innovatives Portfolio und Services für alle 3D-Druck Technologien
  • Hochkarätige skalierbare Anwendungen und Partnerschaften
  • Präsentation 3D-gedruckter Schuhe

Mit einer erweiterten Produktpalette und neuem Markenauftritt präsentiert sich BASF 3D Printing Solutions (B3DPS) auf der Formnext 2019, der führenden Fachmesse für additive Fertigung. Fachbesucher sind vom 19. bis 22. November eingeladen, die Produkte an Stand D21 in Halle 12.1 der Frankfurter Messe kennenzulernen. Mit der Einführung der neuen Marke „Forward AM“ verfolgt B3DPS weiterhin das Ziel, die Industrialisierung als nächste Generation der additiven Fertigung vorantreiben. „Forward“, aus dem Englischen kommend, bedeutet „vorwärts“ oder auch „fortschrittlich“. AM steht für „Additive Manufacturing“. Das neue Logo mit einem Pfeilsymbol sowie der Slogan „Innovating Additive Manufacturing“ untermalen die Vorwärtsbewegung in die industrielle Fertigung.

Breites Produktportfolio mit erweitertem Service-Angebot
Unter der Marke Forward AM werden Material- und Service-Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette von einer Produktidee bis zu dessen Produktion angeboten. Von Powder Bed Fusion über Plastik- und Metallfilamente bis hin zu Photopolymeren – Forward AM ist mit dem breitesten Produktportfolio auf dem Markt in der 3D-Druckindustrie aufgestellt.

Quelle:

BASF 3D Printing Solutions GmbH

05.11.2019

Trevira auf der Heimtextil 2020

Trevira präsentiert sich mit über 30 Top-Kunden und einer zukunftsweisenden Sonderausstellung für den Objektmarkt.

Auf der Heimtextil, die vom 7. bis 10. Januar 2020 in Frankfurt stattfindet, wird die Trevira GmbH gemeinsam mit Trevira CS Kunden und Partnern wieder mit einem über 2000 qm² großen Stand in Halle 4.2 vertreten sein.

Der Hersteller von hochwertigen, schwer entflammbaren Polyesterfasern zeigt sich 2020 erneut mit seinem erfolgreichen Messekonzept. Zusammen mit 32 Top-Kunden und Partnern wird Trevira wieder die komplette textile Wertschöpfungskette abbilden: von der Faserproduktion und Garnherstellung zur Färberei und weiter zur Flächenproduktion bei Webern, Wirkern und Strickern bis hin zum Textilverlag. Die Kunden stellen ihre Trevira CS Kollektionen für den Heimtextil- und Objektbereich an individuellen Ständen aus und zeigen ihren Beitrag zur textilen Wertschöpfungskette. Erstmalig mit dabei ist das Entwicklungs- und Engineering-Unternehmen imat-uve.

Trevira präsentiert sich mit über 30 Top-Kunden und einer zukunftsweisenden Sonderausstellung für den Objektmarkt.

Auf der Heimtextil, die vom 7. bis 10. Januar 2020 in Frankfurt stattfindet, wird die Trevira GmbH gemeinsam mit Trevira CS Kunden und Partnern wieder mit einem über 2000 qm² großen Stand in Halle 4.2 vertreten sein.

Der Hersteller von hochwertigen, schwer entflammbaren Polyesterfasern zeigt sich 2020 erneut mit seinem erfolgreichen Messekonzept. Zusammen mit 32 Top-Kunden und Partnern wird Trevira wieder die komplette textile Wertschöpfungskette abbilden: von der Faserproduktion und Garnherstellung zur Färberei und weiter zur Flächenproduktion bei Webern, Wirkern und Strickern bis hin zum Textilverlag. Die Kunden stellen ihre Trevira CS Kollektionen für den Heimtextil- und Objektbereich an individuellen Ständen aus und zeigen ihren Beitrag zur textilen Wertschöpfungskette. Erstmalig mit dabei ist das Entwicklungs- und Engineering-Unternehmen imat-uve.

„Wir freuen uns, dass sich unser Gemeinschaftsstand so großer Beliebtheit erfreut und die Zahl unserer teilnehmenden Trevira CS Kunden stetig steigt. So können auch in diesem Jahr wieder weitreichende Möglichkeiten und Anwendungen von Trevira CS Produkten gezeigt werden“, so Geschäftsführer Klaus Holz.

Auf dem Trevira Gemeinschaftsstand, der sich in Halle 4.2 direkt neben der Ausstellung „Interior. Architecture. Hospitality. EXPO“ der Messe Frankfurt befindet, wird es zudem eine Sonderausstellung „Textile Future by Trevira CS“ speziell für den Objektmarkt geben. Für die Gestaltung dieses Areals konnte Trevira das renommierte studio aisslinger aus Berlin gewinnen. Die Schwerpunkte des Studios liegen auf experimentellem Design, Produktdesign, Materialinnovationen und Architekturkonzepten. Als Designer interessiert sich Werner Aisslinger insbesondere für den Einsatz neuester Technologien und ungewöhnlicher Materialien, die er auf die Welt des Produktdesigns anwendet. Neueste Projekte umfassen neben Möbeln insbesondere Innenarchitekturkonzepte für Hotels und Arbeitswelten.

Quelle:

Trevira GmbH

 World Car Awards 2020: Mehrheit aller nominierten Modelle fährt mit Autoneum (c) Autoneum Management AG
10.09.2019

World Car Awards 2020: Mehrheit aller nominierten Modelle fährt mit Autoneum

Mit der Verkündung der nominierten Fahrzeugmodelle auf der Automobilmesse IAA in Frankfurt am Main ist heute der Startschuss für die World Car Awards 2020 gefallen. Auch dieses Jahr ist die Mehrheit der Anwärter mit leichtgewichtigen Komponenten für Akustikund Wärmemanagement von Autoneum ausgestattet. Der weltweit führende Branchenpreis wird im Frühjahr 2020 auf der New York Motorshow vergeben.

Mit der Verkündung der nominierten Fahrzeugmodelle auf der Automobilmesse IAA in Frankfurt am Main ist heute der Startschuss für die World Car Awards 2020 gefallen. Auch dieses Jahr ist die Mehrheit der Anwärter mit leichtgewichtigen Komponenten für Akustikund Wärmemanagement von Autoneum ausgestattet. Der weltweit führende Branchenpreis wird im Frühjahr 2020 auf der New York Motorshow vergeben.

Insgesamt 46 neue Fahrzeugmodelle haben den Eingangstest bestanden und sind Anwärter für eine Trophäe in den Kategorien „World Car of the Year“, „World Luxury Car“, „World Performance Car“, „World Urban Car“ oder „World Car Design of the Year“, davon allein fünf neue E-Fahrzeuge. Ob leichtgewichtiger Unterboden, lärmabsorbierendes Teppichsystem oder hitzeregulierende Motorkapselung – die Mehrheit der nominierten Modelle profitiert von Autoneums Innovationsführerschaft im Wärme- und Akustikmanagement. Autoneums Expertise macht vor neuen Mobilitätsformen wie Elektrofahrzeugen nicht Halt: Der vollelektrische SUV „I-PACE“ von Jaguar hat bei den World Car Awards 2019 auch dank zahlreicher Autoneum-Komponenten überzeugt und ist als erstes Modell überhaupt gleichzeitig zum „World Car of the Year“, „World Car Design of the Year“ und „World Green Car“ gekürt worden.

Martin Hirzel, CEO von Autoneum, betonte anlässlich der heutigen Nominierten-Verkündung: „Die Anwärter sind auch diesmal Beweis unserer Innovationsführerschaft. Die World Car Awards bestätigen gleichzeitig unsere Zukunftsorientierung: Auch nominierte E-Modelle fahren mit Autoneum. Wir haben uns früh auf die Transformation unserer Industrie eingestellt und beliefern schon heute die Mehrzahl der weltweit verfügbaren Elektrofahrzeuge mit unseren ökologisch nachhaltigen Leichtbau-Komponenten.“

Gerry Malloy, Präsident der World Car Awards Association, ergänzte: „Als Marktführer ist Autoneum für uns der ideale Partner. Ausschlaggebend für unsere Partnerschaft war 2014 unser gemeinsamer Innovationsanspruch. Heute zeigt sich für Hersteller und Zulieferer, dass dieser entscheidend ist, um in Zeiten des Industrie- und Technologiewandels erfolgreich bestehen zu können.“

Die seit 2004 jährlich verliehenen World Car Awards sind der führende Branchenpreis mit dem weltweit grössten Bekanntheitsgrad. Eine aus über 80 Automobiljournalisten bestehende, international besetzte Jury entscheidet über die Auszeichnungen in fünf Kategorien. Die Gewinnermodelle der World Car Awards 2020 werden im April kommenden Jahres auf der New York Motorshow verliehen.

 

Quelle:

Autoneum Management AG

INNATEX feiert über zwei Dekaden Sustainable Fashion (c) INNATEX – Internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien
©INNATEX Pressefotos
19.07.2019

INNATEX feiert über zwei Dekaden Sustainable Fashion

  • „Green Fashion grows here“

Frankfurt am Main - Unter diesem Titel findet vom 27. bis 29. Juli 2019 die INNATEX mit rund 300 Brands in Hofheim-Wallau statt. Das Motto weist auf die Geschichte der Naturtextil-Branche hin, die die Fachmesse für nachhaltige Mode und Accessoires seit 1997 begleitet. Einmal mehr präsentieren sich im Messecenter Rhein-Main unterschiedliche Vertreter der Branche: Pionier-Marken gestalten die Entwicklung von Ecofashion genauso wie Newcomer, digitale Tools von Start-ups genauso wie altbekannte Institutionen, zu denen allen voran der Internationale Verband der Naturtextilwirtschaft (IVN) zählt.

Expertenvorträge betrachten die Industrie aus der Vogelperspektive

  • „Green Fashion grows here“

Frankfurt am Main - Unter diesem Titel findet vom 27. bis 29. Juli 2019 die INNATEX mit rund 300 Brands in Hofheim-Wallau statt. Das Motto weist auf die Geschichte der Naturtextil-Branche hin, die die Fachmesse für nachhaltige Mode und Accessoires seit 1997 begleitet. Einmal mehr präsentieren sich im Messecenter Rhein-Main unterschiedliche Vertreter der Branche: Pionier-Marken gestalten die Entwicklung von Ecofashion genauso wie Newcomer, digitale Tools von Start-ups genauso wie altbekannte Institutionen, zu denen allen voran der Internationale Verband der Naturtextilwirtschaft (IVN) zählt.

Expertenvorträge betrachten die Industrie aus der Vogelperspektive

Der IVN, Herausgeber anerkannter Standards für nachhaltige Textil- und Lederprodukte (Naturtextil BEST, GOTS, Naturleder IVN) und Schirmherr der INNATEX, wird 20. Das Jubiläum ist Anlass für eine intensive Präsenz des Verbands auf der Messe. Sowohl Heike Hess, Geschäftsführerin des IVN, als auch Norbert Henzel, Diplom-Chemiker an der Universität Oldenburg, halten jeweils einen Talk und erzählen, was hinter den Kulissen der Modewelt passiert. Zu den Inhalten zählen der aktuelle Status und Neuigkeiten bezüglich nachhaltiger Textilsiegel, Schlaglichter auf den Entwicklungsprozess nachhaltiger Mode in den letzten 20 Jahren und künftige Herausforderungen.

Die Zukunft der Industrie sieht Heike Hess generell optimistisch: „Das Bewusstsein verändert sich, egal wo man hinschaut – ob im Bereich der Ernährung, Literatur oder Mode“, stellt die Geschäftsführerin des 1999 gegründeten Pionierverbands fest. „Der Verbraucher versteht den Sinn von Ecofashion. Nun müssen wir noch wirksamer vermitteln, dass nachhaltige Kleidung – also solche, die ohne schädliche Substanzen auskommt und von deren Herstellung Menschen leben können – mehr kostet als 3,75 Euro. Das zahlt man oft schon für ein Brot.“

Digitale Lösungen erleichtern Management-Prozesse und Netzwerkpflege

Die INNATEX hat eine Partnerschaft mit Fashion Cloud geschlossen. Das gemeinsame Projekt INNATEX ONLINE bietet Ausstellern der INNATEX und XOOM Berlin eine vergünstigte Premium-Mitgliedschaft bei Fashion Cloud an. Die Online-Plattform verbindet über 350 Marken und 5000 Händler aus der Modebranche. Mit der App OrderWriter organisieren Einkäufer mobil ihre Orderprozesse, verwalten Informationen und Materialien, überblicken Budgets und Kapazitäten. In Hofheim-Wallau halten nun René Schnellen, Co-Founder, und Kathrin Ranegger, Business Development Manager, ihren Talk über die Digitalisierung, das Produkt, Features, Vorteile gleich zweimal, jeweils am Samstag und am Sonntag.

Modenschauen, Netzwerkveranstaltungen, die Buyer’s Lounge und die Abendveranstaltung INNATEX Night, die auch das Jubliäum des IVN feiert, runden das Programm ab.

DesignDiscoveries: Hohe Nachhaltigkeits-Standards und sehr viel Leidenschaft

Ein weiteres Highlight sind die DesignDiscoveries. Jede INNATEX stellt eine kuratierte Auswahl an Marken vor, die soziale und umweltfreundliche Maßstäbe erfüllen und in den Bereichen Design und Qualität überzeugen. Jüngster Newcomer ist das Berliner Streetwear-Label Sam Lang mit seinem konzeptionellen, „genderless“ Design. Die Kollektion zeichnet sich durch grafische Muster sowie eine innovative Silhouette und Faltenlegung aus. Das Label für Damenmode Nudo aus Barcelona verbindet natürliche Textilien mit urbanem Chic und fairer Produktion in Europa.

Ecocape entwickelt eine Form von Outdoor-Mantel für Frauen, der funktionale Aspekte vereint, aber im Gegensatz zur sportlichen Windjacke einen eleganten Look hat. Zu den Materialien des in Deutschland hergestellten Capes gehört recyceltes Polyester. Das Label Klaamotte versieht seine Business-Hemden mit einem QR-Code, über den sich der konsequent durchdachte Herstellungsprozess nachverfolgen lässt. Bald soll eine Linie mit feinen, subtil humorvollen Mustern erscheinen.

Die Taschen und Accessoires von UlSto bestehen unter anderem aus nachhaltig geerntetem Kork und Filz aus recyceltem PET. Mit einem minimalistischem, zeitlosen Designansatz sollen die Produkte den Konsumenten im Sinne von Slow Fashion lange begleiten. Die Marken Ethnotek und N’GO Shoes stehen vor allem für Schuhe und Taschen mit gemusterten Stoffen, die von Kunsthandwerkern aus Vietnam gefertigt werden.

Die Kleinen kommen wie bei jeder INNATEX auch nicht zu kurz: Elodiee aus Dänemark entwickelt minimalistische Einteiler aus zertifizierter Baumwolle für Babys, Kinder und Frauen. Organic Cotton verwendet auch das Label Kidsbury für seine Kinderkollektionen. Das Produkt-Portfolio reicht von Jumpsuits über Leggings zu Sweatshirts.

 Antihaftbeschichtete Glashybrid-Gewebebänder von GKD für den Einsatz in Ein- und Doppelbandtrocknern verbinden durch in Laufrichtung verwebte Glaslitzen geringes Gewicht mit Querstabilität. © GKD
Antihaftbeschichtete Glashybrid-Gewebebänder von GKD für den Einsatz in Ein- und Doppelbandtrocknern verbinden durch in Laufrichtung verwebte Glaslitzen geringes Gewicht mit Querstabilität.
11.06.2019

GKD-Prozessbandhit zur Techtextil: Glashybrid-Band für die Vliesverarbeitung

Eine hohe Zahl an Fachbesuchern nutzte die Gelegenheit, im Rahmen der Techtextil mit den Prozessbandexperten der GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) aktuelle Problemstellungen zu diskutieren. Ihr besonderes Interesse galt den antihaftbeschichteten Glashybrid-Bändern für den Einsatz in Ein- und Doppelbandtrocknern. Aber auch die Metallgewebelösungen für Filtrationsprozesse und Architektur, die der weltweit führende Hersteller für anwendungsspezifisch entwickelte Hochleistungsgewebe in Frankfurt präsentierte, zogen zahlreiche Besucher an den Stand.

Eine hohe Zahl an Fachbesuchern nutzte die Gelegenheit, im Rahmen der Techtextil mit den Prozessbandexperten der GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) aktuelle Problemstellungen zu diskutieren. Ihr besonderes Interesse galt den antihaftbeschichteten Glashybrid-Bändern für den Einsatz in Ein- und Doppelbandtrocknern. Aber auch die Metallgewebelösungen für Filtrationsprozesse und Architektur, die der weltweit führende Hersteller für anwendungsspezifisch entwickelte Hochleistungsgewebe in Frankfurt präsentierte, zogen zahlreiche Besucher an den Stand.

Großformatige, verschiebbare Panels – in Werkstoff, Bindung und Farbigkeit höchst unterschiedliche Gewebetypen für Industrie und Architektur – waren auf dem GKD-Messestand zur Techtextil Eyecatcher zum Anfassen. Für Prozessbandkunden, die diese Bänder seit vielen Jahren erfolgreich einsetzen, diente ein für GKD typisches blaues Band als weithin sichtbares Erkennungszeichen. Die ebenfalls anfassbaren Nahtmuster motivierten vor allem auch neue Interessenten, das Gespräch mit den GKD-Ingenieuren zu suchen. Im Mittelpunkt der Gespräche über innovative Prozessbandlösungen standen die Bereiche Thermobonding, Forming und Hygiene. Messehit bei den Prozessbändern waren die von GKD zur internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe präsentierten antihaftbeschichteten Glashybrid-Gewebebänder.

Nichts klebt mehr

Mit diesem Bandtyp beantwortet GKD ein drängendes Problem in der Vliesverfestigung und -trocknung: Er verbindet durch in Laufrichtung verwebte Glaslitzen geringes Gewicht mit Querstabilität. Sein besonderes Plus ist jedoch die hochwertige Antihaftbeschichtung, die auch bei stark haftenden Produkten die Verschmutzung durch Produktrückstände minimiert. Dadurch kann diese am Markt bislang einzigartige Bandausführung den Gesamtprozess deutlich verbessern. Zudem wirken sich die seltener erforderlichen Reinigungszyklen und in der Folge höheren Standzeiten auch auf die Produktivität positiv aus. Im Vergleich zu herkömmlichen Glasdreherbändern mit PTFE-Beschichtung gewährleisten die Glashybrid-Gewebebänder von GKD durch ihren zuverlässigen Antihaftschutz und die hohe Querstabilität deshalb eine signifikant bessere Prozessperformance. Entsprechend groß war das Interesse an diesem neuartigen Bandtyp für Thermobondingprozesse.
Neben vielen Bestandskunden, die die Messe zur Kontaktpflege und Information nutzten, zog der GKD-Stand auch viele neue Interessenten an. Die Vielzahl der Kontakte und Fachgespräche auf hohem Niveau prägt das Fazit von Michael Seelert, Geschäftsbereichsleiter Prozessbänder: „Unser Messeauftritt zur Techtextil war sehr erfolgreich, von der Qualität der Kontakte her sogar bisher der beste überhaupt.

Quelle:

impetus.PR
Agentur für Corporate Communications GmbH

(c) PFAFF Industriesysteme und Maschinen GmbH
21.05.2019

Dürkopp Adler: Die neue M-TYPE DELTA

Von der Maschine zum Assistenten
„Durch unser bahnbrechendes neues Nähsystem M-TYPE DELTA definieren wir das industrielle Nähen neu und ermöglichen Lösungen, die früher nicht denkbar waren“, sagt Dietrich Eickhoff, CEO der Dürkopp Adler Group, bei der Weltpremiere auf der Texprocess 2019 in Frankfurt: „Die Nähmaschine wird zum Assistenten, zum Partner, zum Helfer und zum Kommunikator. Das ist ein signifikanter Unterschied zu allen bisherigen Maschinenkonzepten und bietet unglaublich viele neue Möglichkeiten!“

Das neue M-TYPE DELTA Nähsystem ist eine voll digitalisierte Industrienähmaschine für Materialien wie Leder, Polster und technische Textilien. „Wir produzieren mit dieser Maschine die perfekte Naht, und das in jeder Situation, ohne Umstellungsaufwand“, erläutert Thomas Brinkhoff, Director of Marketing Dürkopp Adler Group. Dafür sorgt unter anderem die neue Nähkinematik, mit der sofort beste Nähergebnisse erzielt werden, ohne dass die Maschine mechanisch verändert werden muss.

Von der Maschine zum Assistenten
„Durch unser bahnbrechendes neues Nähsystem M-TYPE DELTA definieren wir das industrielle Nähen neu und ermöglichen Lösungen, die früher nicht denkbar waren“, sagt Dietrich Eickhoff, CEO der Dürkopp Adler Group, bei der Weltpremiere auf der Texprocess 2019 in Frankfurt: „Die Nähmaschine wird zum Assistenten, zum Partner, zum Helfer und zum Kommunikator. Das ist ein signifikanter Unterschied zu allen bisherigen Maschinenkonzepten und bietet unglaublich viele neue Möglichkeiten!“

Das neue M-TYPE DELTA Nähsystem ist eine voll digitalisierte Industrienähmaschine für Materialien wie Leder, Polster und technische Textilien. „Wir produzieren mit dieser Maschine die perfekte Naht, und das in jeder Situation, ohne Umstellungsaufwand“, erläutert Thomas Brinkhoff, Director of Marketing Dürkopp Adler Group. Dafür sorgt unter anderem die neue Nähkinematik, mit der sofort beste Nähergebnisse erzielt werden, ohne dass die Maschine mechanisch verändert werden muss.

Das Anlernen der Bedienperson wird auf das absolute Minimum reduziert, denn die Maschine zeigt dem Bediener mit Videounterstützung, was zu tun ist, und wie es am besten geht. Mit ausgefeilter Sensorik sorgt die M-TYPE DELTA dafür, dass nahezu keine Verluste von wertvollen Materialien durch Fehlstiche oder fehlenden Faden vorkommen.
Ein integrierter Wartungsassistent meldet sich nutzungs- oder zeitgesteuert und weist auf anstehende Arbeiten hin. Servicearbeiten können in der Maschine dokumentiert und jederzeit abgerufen werden. So werden Maschinenstillstandzeiten auf ein absolutes Minimum reduziert.

„Wer individualisierte Produkte industriell nähen will, kann sich mit diesem Nähsystem den entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen“, betont Dietrich Eickhoff, „denn die M-TYPE DELTA
ist für den Einsatz in dafür notwendigen Maschinennetzwerken wie unserem QONDAC-System perfekt vorbereitet.“

14.05.2019

Devan führt zwei neue nachhaltige Technologien ein

Devan Chemicals führt auf der Techtextil in Frankfurt (14. bis 17. Mai) zwei neue Technologien ein: Bio-flam, ein biobasiertes Flammschutzmittel, und Odour Breakdown, eine waschfeste, nicht-biozide Lösung gegen Geruchsbildung.

Alle zwei Jahre stellt Devan Chemicals traditionell auf der Techtextil aus, der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe. Die neuen Devan-Technologien kommen den aktuellen Bestrebungen von Produktentwicklern und Portfoliodesignern nach erhöhter Nachhaltigkeit und Transparenz entgegen.

Bio-flam
Einige Daten und Fakten: Jeden Tag kommt es in der EU zu mindestens 5.000 Bränden. Jedes Jahr müssen rund 70.000 Menschen mit brandbedingten Verletzungen stationär behandelt werden. Brände verursachen zudem eine Umweltverschmutzung.

Devan Chemicals führt auf der Techtextil in Frankfurt (14. bis 17. Mai) zwei neue Technologien ein: Bio-flam, ein biobasiertes Flammschutzmittel, und Odour Breakdown, eine waschfeste, nicht-biozide Lösung gegen Geruchsbildung.

Alle zwei Jahre stellt Devan Chemicals traditionell auf der Techtextil aus, der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe. Die neuen Devan-Technologien kommen den aktuellen Bestrebungen von Produktentwicklern und Portfoliodesignern nach erhöhter Nachhaltigkeit und Transparenz entgegen.

Bio-flam
Einige Daten und Fakten: Jeden Tag kommt es in der EU zu mindestens 5.000 Bränden. Jedes Jahr müssen rund 70.000 Menschen mit brandbedingten Verletzungen stationär behandelt werden. Brände verursachen zudem eine Umweltverschmutzung.

Die nachhaltige Flammschutzausrüstung von Produkten ist daher eine wirtschaftliche, umwelt- und lebenserhaltende Notwendigkeit. Nehmen wir zum Beispiel Matratzen: Tests haben gezeigt, dass nicht-flammgeschützte Produkte im Brandfall eine Fluchtzeit von weniger als fünf Minuten lassen. Das ist leider zu wenig bis zum Eintreffen der Feuerwehr. Um die Fluchtzeit zu verlängern, das Risiko zu reduzieren und Leben zu retten, müssen Produkte folglich flammwidrig sein.

Die Herausforderung besteht darin, Flammschutzeigenschaften auf möglichst natürliche Weise zu erreichen, um die richtige Balance zwischen der Sicherheit für Menschen und dem Wohl des Planeten zu finden.
Unternehmen können dies bewerkstelligen, indem sie nicht-erneuerbare Rohstoffe durch biobasierte Flammschutzausrüstungen ersetzen, die aus erneuerbaren Quellen gewonnen werden und keine Halogene oder Schwermetalle enthalten, wie in der EN 16785-1:2015 beschrieben.

Biobasierte Flammschutzmittel wie Bio-flam werden aus erneuerbaren, pflanzlichen Stoffen hergestellt und stehen auch dem biologischen Abbau der damit ausgerüsteten Produkte nicht im Weg. Die aktiven Inhaltsstoffe sind zu 100 Prozent halogen- und schwermetallfrei.

Dies ist eine willkommene Innovation für die Bettwarenindustrie, denn um das Deponieaufkommen zu reduzieren, verlangt die Europäische Kommission, dass alle Matratzen ab 2030 recycelbar sind. Bio-flam P307 ist das erste im Markt eingeführte Produkt der neuen BIO-FR-Familie von Devan. Es ist biologisch abbaubar und wurde speziell für den Einsatz in reiner Baumwolle oder in Baumwolle/Viskose-Mischgeweben entwickelt, um auf jeden Fall eine umweltverträgliche und sichere Lösung für Mensch und Planet zu gewährleisten. Bio-flam P 307 eignen sich für Matratzendrell im Einklang mit EN 597 1&2. Die Forscher bei Devan arbeiten aktiv an der Entwicklung weiterer biobasierter Produkte für andere Marktsegmente und gemäß anderer Brandschutznormen.

Weitere Informationen:
Devan Chemicals NV Devan
Quelle:

Marketing Solutions NV

(c) Evonik
13.05.2019

Evonik: 35 Jahre Polyimidfaser-Chemie

Im Jahr 1984 gelang es zum ersten Mal überhaupt, aus dem Hochleistungskunststoff Polyimid Fasern zu spinnen. Die damalige Innovation hat Evonik in seinem Produktnamen P84® verewigt, der seitdem für hochtemperaturbeständige Fasern für anspruchsvolle industrielle Anwendungen steht. Das Spezialchemieunternehmen feierte das Jubiläum auf der Techtextil vom 14.-17. Mai in Frankfurt am Main.

„Unsere hervorragenden Hochleistungsfasern erobern selbst 35 Jahre nach deren Entwicklung neue attraktive Märkte“, sagte Jean-Marc Chassagne, Geschäftsführer der Evonik Fibres GmbH. „Wir haben über die Jahre die Polyimidfaser-Chemie aus Österreich konsequent zu einem weltweiten Qualitätsstandard in einer Vielzahl von Anwendungen erfolgreich etabliert.“

Dank der jahrzehntelangen Erfahrung in Polymer-Design ist es Evonik nun gelungen, eine neue Generation von Polyimidfasern zu entwickeln, die die steigenden Ansprüche der Industrie erfüllen. Das neue Produkt überzeugt durch seine verbesserte mechanische Stabilität bei dauerhafter Betriebstemperatur. Evonik wird die neue Faser demnächst kommerziell auf den Markt bringen.

 

Im Jahr 1984 gelang es zum ersten Mal überhaupt, aus dem Hochleistungskunststoff Polyimid Fasern zu spinnen. Die damalige Innovation hat Evonik in seinem Produktnamen P84® verewigt, der seitdem für hochtemperaturbeständige Fasern für anspruchsvolle industrielle Anwendungen steht. Das Spezialchemieunternehmen feierte das Jubiläum auf der Techtextil vom 14.-17. Mai in Frankfurt am Main.

„Unsere hervorragenden Hochleistungsfasern erobern selbst 35 Jahre nach deren Entwicklung neue attraktive Märkte“, sagte Jean-Marc Chassagne, Geschäftsführer der Evonik Fibres GmbH. „Wir haben über die Jahre die Polyimidfaser-Chemie aus Österreich konsequent zu einem weltweiten Qualitätsstandard in einer Vielzahl von Anwendungen erfolgreich etabliert.“

Dank der jahrzehntelangen Erfahrung in Polymer-Design ist es Evonik nun gelungen, eine neue Generation von Polyimidfasern zu entwickeln, die die steigenden Ansprüche der Industrie erfüllen. Das neue Produkt überzeugt durch seine verbesserte mechanische Stabilität bei dauerhafter Betriebstemperatur. Evonik wird die neue Faser demnächst kommerziell auf den Markt bringen.

 

Weitere Informationen:
Evonik Techtextil 2019
Quelle:

Evonik

(c) Carl Meiser GmbH & Co. KG
13.05.2019

Carl Meiser GmbH & Co. KG: Weltpremiere Materialinnovation

Auf der internationalen Messe Techtextil in Frankfurt präsentiert die Carl Meiser GmbH & Co. KG aus Albstadt erstmals die Materialinnovation nopma 3D protection einem breiten Fachpublikum.
Und bereits zur Weltpremiere wurde das Produkt auf der Messe zum Special Event „Urban Living – City of the Future“ nominiert. Bei dieser Zusammenarbeit aus Techtextil und der Niederländischen Kreativwirtschaft werden auf einem eigenen Themenareal Trends zum Leben in der Stadt der Zukunft gesondert hervorgehoben. Ausgewählte Innovationen aus Architektur und Bau, Mobilität, Medizin und Bekleidung werden so besonders gefördert.

nopma 3D protection bietet mit seinem auffallend dreidimensionalen Textileffekt dabei ganz neue Ansätze um moderne und komfortable Funktionsbekleidung für das Urban Cycling mit eingebautem Schutz zu realisieren. Gezielt werden aber auch Hersteller hochtechnischer Persönlicher Schutzausrüstung (PSA), wie zum Beispiel Feuerwehrbekleidung angesprochen. Erste Tests zeigen herausragende Eigenschaften der Temperaturisolation. Die Produkte können flammfest eingestellt werden.

Auf der internationalen Messe Techtextil in Frankfurt präsentiert die Carl Meiser GmbH & Co. KG aus Albstadt erstmals die Materialinnovation nopma 3D protection einem breiten Fachpublikum.
Und bereits zur Weltpremiere wurde das Produkt auf der Messe zum Special Event „Urban Living – City of the Future“ nominiert. Bei dieser Zusammenarbeit aus Techtextil und der Niederländischen Kreativwirtschaft werden auf einem eigenen Themenareal Trends zum Leben in der Stadt der Zukunft gesondert hervorgehoben. Ausgewählte Innovationen aus Architektur und Bau, Mobilität, Medizin und Bekleidung werden so besonders gefördert.

nopma 3D protection bietet mit seinem auffallend dreidimensionalen Textileffekt dabei ganz neue Ansätze um moderne und komfortable Funktionsbekleidung für das Urban Cycling mit eingebautem Schutz zu realisieren. Gezielt werden aber auch Hersteller hochtechnischer Persönlicher Schutzausrüstung (PSA), wie zum Beispiel Feuerwehrbekleidung angesprochen. Erste Tests zeigen herausragende Eigenschaften der Temperaturisolation. Die Produkte können flammfest eingestellt werden.

Neben der Protektion erfüllt das Material über seine Schaumzellenstruktur auch hohe akustische Absorptionswerte. Schall wird aufgenommen und im Verbund gestreut und nicht mehr reflektiert. So können Räume und Büroflächen über Möbel oder akustisch wirksame Raumteilelemente positiv verändert werden. Durch die charakteristische Optik, welche dem Kundenwunsch angepasst werden kann, eröffnen sich weitere Anwendungsfelder.

Carl Meiser baut am Produktionsstandort Albstadt aktuell ein Technologie- und Innovationszentrum. Jens Meiser, Geschäftsführer beim innovativen Mittelständler, ist sicher „mit der Fertigstellung des Technologiezentrums Mitte diesen Jahres können wir unsere Kunden noch besser bei der Umsetzung der nopma 3D protection Technologie in deren Produkte unterstützen.“
Als kreativer Entwicklungspartner und Hersteller technischer Beschichtungen bietet NOPMA – Technische Textilien bewährte und neue Lösungen für die Luftfahrt-, Automobil- und Möbelindustrie sowie den Schutzbekleidungsmarkt.

COVESTRO - Neue Anwendung für die INSQIN® Technologie: hochwertige Hundebetten (c) StyleSnout®
Das Hundebett „Die Insel“ von StyleSnout®
09.05.2019

COVESTRO - Neue Anwendung für die INSQIN® Technologie: hochwertige Hundebetten

  • Eine Wohlfühloase für Hunde

Ihre gemeinsame Liebe zu Hunden hat Sandra Baumeister und Katja Dalhöfer aus München zusammengeführt und ihre Freundschaft begründet. 2017 gingen sie mit ihrer Geschäftsidee an den Start, modische und hochwertige Hundebetten, Hundegeschirre und Accessoires zu produzieren und zu vertreiben.

Ihr Unternehmen, die StyleSnout® GmbH, hat nun das Hundebett „Die Insel“ entwickelt, in denen die INSQIN® Technologie von Covestro zum Einsatz kommt: Die Oberfläche der Betten ist mit einem wässrigen Polyurethansystem beschichtet. Diese Textilbeschichtung erschwert, dass das Bett auf dem Fußboden verrutscht, und erhöht zugleich die Widerstandskraft gegenüber mechanischen Belastungen etwa durch Bisse oder Pfoten.

  • Eine Wohlfühloase für Hunde

Ihre gemeinsame Liebe zu Hunden hat Sandra Baumeister und Katja Dalhöfer aus München zusammengeführt und ihre Freundschaft begründet. 2017 gingen sie mit ihrer Geschäftsidee an den Start, modische und hochwertige Hundebetten, Hundegeschirre und Accessoires zu produzieren und zu vertreiben.

Ihr Unternehmen, die StyleSnout® GmbH, hat nun das Hundebett „Die Insel“ entwickelt, in denen die INSQIN® Technologie von Covestro zum Einsatz kommt: Die Oberfläche der Betten ist mit einem wässrigen Polyurethansystem beschichtet. Diese Textilbeschichtung erschwert, dass das Bett auf dem Fußboden verrutscht, und erhöht zugleich die Widerstandskraft gegenüber mechanischen Belastungen etwa durch Bisse oder Pfoten.

Die StyleSnout® Inseln lassen Hunde in ihr eigenes Paradies eintauchen. Das Hundebett lädt nicht nur zum kuscheligen Chillen ein, sondern ist auch ein Möbel, das sich durch das stilvolle Design in jede Wohnsituation einfügt. Die Insel ist auch für Welpen und ältere Hunde perfekt geeignet. Die kleine Mulde in der Mitte sowie die hohen weichen Ränder laden zum Verstecken und zum Abtauchen ein – sei es für das Mittagschläfchen, die Nachtruhe oder einfach nur zum entspannten Beobachten.

Im Fokus: nachhaltige Textilbeschichtung

„Wir verzichten bei unseren StyleSnout® Produkten bewusst auf tierische Materialien wie Echtleder oder echtes Fell“, erläutert Katja Dalhöfer. „Aber auch darüber hinaus ist uns das Thema Nachhaltigkeit sehr wichtig.“ Die INSQIN® Technologie passt perfekt zu dieser Philosophie. Denn sie ermöglicht die lösemittelfreie Produktion von Funktionstextilien und Kunstleder, deren ökologischer Fußabdruck bedeutend geringer ist als derjenige von konventionellen Polyurethan-Beschichtungen.

Präsentiert wird das Hundebett während der Techtextil Messe auf dem Stand von Covestro, Nummer D 22 in Halle 3.0. Der Auftritt des Unternehmens auf dieser Messe, die vom 14. bis 17. Mai in Frankfurt am Main stattfindet, steht unter dem Motto „Material Solutions inspired by Sustainnovation“.

Wie für Menschen gilt auch für Hunde das Sprichwort „Wie man sich bettet, so liegt man“ – davon jedenfalls sind die Geschäftsführerinnen von StyleSnout® überzeugt. Zusätzlich gibt es orthopädische Hundebetten wie „The Beach“ oder „Schnauzen-Traum“ mit einer viskoelastischen Memory-Schaum-Matratze. Ihnen liegt das Thema Hundeentspannung auch abseits des Vertriebs von Hundebetten und Hundekuschelplätzen am Herzen. So absolvieren Sandra Baumeister und Katja Dahlhöfer gerade eine Ausbildung zum Tellington TTouch® Coach. Sandra Baumeister ist zudem ausgebildetete Hundetrainerin.

Und noch in einer anderen Hinsicht ist das Tierwohl extrem wichtig für die beiden Unternehmerinnen, die selber vier Hunde halten: Sie engagieren sich seit vielen Jahren für notleidende Tiere in Rumänien mit ihrem eigenen Tierschutzverein, in dem sie ehrenamtlich tätig sind. StyleSnout® spendet ein Prozent seines Umsatzes an ausgewählte Tierschutzprojekte.

Weitere Informationen:
Covestro Hundebett StyleSnout® Tierschutz
Quelle:

News-Redaktion Covestro AG

(c) EPSON
06.05.2019

Epson präsentiert auf der Texprocess zusammen mit Partnerunternehmen Lösungen für einen effizienten textilen Produktionsworkflow.

Epson präsentiert auf der diesjährigen Texprocess (Messe Frankfurt, 14. bis 17. Mai 2019) mehrere Exponate. So wird in Kooperation mit der „Digital Textile Connection“, einem Zusammenschluss  nterschiedlicher Firmen, ein textiler Workflow mit Weitergabe von Farbinformation gezeigt. Auf dem Stand von Assyst werden dazu Textilmuster gescannt und mithilfe der DMIx Cloud sowie den jeweiligen Lösungen der Unternehmen der „Digital Textile Connection“ in Hinblick auf eine farbrichtige Verarbeitung entlang der Produktionslinie weitergeleitet. Auf dem Stand von Epson schließlich werden Muster farbverbindlich mit einem SureColor SC-P5000 Drucker ausgegeben.

Epson präsentiert auf der diesjährigen Texprocess (Messe Frankfurt, 14. bis 17. Mai 2019) mehrere Exponate. So wird in Kooperation mit der „Digital Textile Connection“, einem Zusammenschluss  nterschiedlicher Firmen, ein textiler Workflow mit Weitergabe von Farbinformation gezeigt. Auf dem Stand von Assyst werden dazu Textilmuster gescannt und mithilfe der DMIx Cloud sowie den jeweiligen Lösungen der Unternehmen der „Digital Textile Connection“ in Hinblick auf eine farbrichtige Verarbeitung entlang der Produktionslinie weitergeleitet. Auf dem Stand von Epson schließlich werden Muster farbverbindlich mit einem SureColor SC-P5000 Drucker ausgegeben.

Des Weiteren werden die Ergebnisse des Projektes „Neue Produktionsmodelle – Vom digitalen Druck bis zur Konfektion“ von Studierenden der Fachhochschule Niederrhein gezeigt, das Epson im letzten Jahr erstmals als externer Auftraggeber vergeben hat. Das dieses Projekt bearbeitende Team ging bei insgesamt 26 teilnehmenden Projekten als Gewinner hervor. Eine der Studentinnen dieser Gruppe, Anna Charlott Buttkus, wird auf dem Epson Messestand mithilfe einer Ultraschallschweißmaschine der Firma Nucleus GmbH ein Kleid des Projektes nähen. Das Muster wird dabei auf einem Epson Sublimationsdrucker SureColor SCF9300 gedruckt und live auf dem Stand sublimiert. Auf diese Weise zeigt Epson einen kompletten digitalen Workflow für Kunden im Fashionbereich.

Shirt-Finisher_SF26 (c) VEIT GmbH
23.04.2019

VEIT Group präsentiert Highlights auf der Texprocess 2019

Auf der Texprocess in Frankfurt/Main (14. – 17. Mai 2019) präsentiert die VEIT Group auf über 400m² die neuesten Highlights aus den Bereichen Bügeltechnik, Fixieren, Pressen, Textilaufbereitung bis hin zum Bereich Automotive und Interieur.

„Pressing for Excellence“ lautet der Unternehmensslogan der VEIT Group. In Ergänzung dazu steht das diesjährige Motto auf der Texprocess ganz im Zeichen von „LOVEIT“ oder „LOVE IT“. „LOVEIT steht für die Leidenschaft, die wir in die Entwicklung unserer Produkte stecken, die Liebe zur Perfektion und die Hingabe zu unseren Kunden“, verrät Geschäftsführer Günter Veit. „Daraus resultiert das Vertrauen zu den Produkten von VEIT.“

Zu diesem Motto und einer umfassenden Leistungsschau gehört ein deutlich weiterentwickelter Hemdenfinisher SF 26. Mit dem neuen Modell erhöht VEIT sowohl die Funktionalität als auch die Ergonomie des Hemdenfinishers. Für den Kunden schlägt sich diese anwendungstechnische Optimierung insbesondere in hoher Qualität des Finishgutes als auch in vereinfachter Bedienung nieder.

Auf der Texprocess in Frankfurt/Main (14. – 17. Mai 2019) präsentiert die VEIT Group auf über 400m² die neuesten Highlights aus den Bereichen Bügeltechnik, Fixieren, Pressen, Textilaufbereitung bis hin zum Bereich Automotive und Interieur.

„Pressing for Excellence“ lautet der Unternehmensslogan der VEIT Group. In Ergänzung dazu steht das diesjährige Motto auf der Texprocess ganz im Zeichen von „LOVEIT“ oder „LOVE IT“. „LOVEIT steht für die Leidenschaft, die wir in die Entwicklung unserer Produkte stecken, die Liebe zur Perfektion und die Hingabe zu unseren Kunden“, verrät Geschäftsführer Günter Veit. „Daraus resultiert das Vertrauen zu den Produkten von VEIT.“

Zu diesem Motto und einer umfassenden Leistungsschau gehört ein deutlich weiterentwickelter Hemdenfinisher SF 26. Mit dem neuen Modell erhöht VEIT sowohl die Funktionalität als auch die Ergonomie des Hemdenfinishers. Für den Kunden schlägt sich diese anwendungstechnische Optimierung insbesondere in hoher Qualität des Finishgutes als auch in vereinfachter Bedienung nieder.

Gepaart mit der weiterentwickelten, erfolgreichen Hemdenlegetischserie FS bietet VEIT den Kunden Rationalisierungspotenzial ohne Qualitätseinbußen beim Legen von Hemden, Blusen und Polos in 3 Versionen. Auf Kundenwunsch wurde im Bereich VEIT FUSING die BX Serie mit der BXT Fixiermaschine – die universelle Lösung für das Hemd und die Oberbekleidung – mit einem getrennten Eingabeband und einer 7“ Farbsteuerung erweitert. Dadurch wurden die Ergonomie und die Energieeffizienz der BX weiter verbessert.

Zur Steigerung der Flexibilität bei der Formgebung von Textilien präsentiert VEIT im Bereich der BRISAY-Maschinen eine neuartige Lösung zum qualitativ hochwertigen Finishen der Ellbogennaht mit der Ärmelnaht-Finish-Bügelmaschine BRI 860 VC.

Der Universalfinisher 8430 für universelles, abdruckfreies Finishen wurde so weiterentwickelt, dass er ein noch größeres Einsatzgebiet abdeckt. So ist er u.a. auch für das Finishen von T-Shirts, Polo-Shirts, Blusen, Blousons, Jacken und Kleidern geeignet.

Neben den innovativen Maschinenhighlights hat VEIT zudem maßgeschneiderte Lösungen für Investitionsentscheidungen der Kunden entwickelt. „Immer mehr Unternehmen betrachten bei Investitionsentscheidungen nicht mehr nur den Kaufpreis, sondern die Gesamtkosten während der Lebensdauer des Investitionsgutes“, betont Geschäftsführer Christopher Veit. Nicht zuletzt präsentiert VEIT hierzu auf der Texprocess zwei interessante Angebote: Der Kunde kauft die Maschine nach dem „Pay Per Piece“ - Prinzip und zahlt im Wesentlichen nach Nutzung. Dadurch verringert sich das Investitionsrisiko und man kann neue Geschäftschancen eher wahrnehmen. Wer sich für den klassischen Kauf interessiert, kann durch den Abschluss von Wartungsverträgen die laufenden Kosten limitieren und die Nutzungsdauer verlängern sowie die ununterbrochene Einsatzbereitschaft des Produktes verbessern. Die VEIT Group bietet diesen Service international an.

Weitere Informationen:
VEIT
Quelle:

VEIT GmbH

(c) Oerlikon
18.04.2019

Oerlikon: Die Stoffe, aus denen die Zukunft ist …

Zuhause, am Arbeitsplatz, auf der Straße, am Himmel, auf dem Wasser, selbst im Weltall schwingen sich technische Textilien und Vliesstoffe auf zu immer höheren Leistungen in erstaunlichen Anwendungen. Vielseitig und leicht, aber teils stärker als Metall, gewinnen diese Zukunftsmaterialien ihre Superkräfte aus dem Zusammenwirken zielgenau abgestimmter textiler Systeme. Vom 14. bis 17. Mai 2019 zeigt Oerlikon auf der Techtextil in Frankfurt am Main in Halle 3, B06, Chemiefaseranwendungen aus Polyester, Polypropylen und Co., was sie auf diesen Gebieten alles können. Diese Ausstellungsstücke sind jedoch nur kommunikatives Mittel zum Zweck, geht es Oerlikon doch vor allem darum, die dazugehörigen Maschinen und Anlagenlösungen in den Mittelpunkt der Diskussionen mit den Messebesuchern zu stellen.

Zuhause, am Arbeitsplatz, auf der Straße, am Himmel, auf dem Wasser, selbst im Weltall schwingen sich technische Textilien und Vliesstoffe auf zu immer höheren Leistungen in erstaunlichen Anwendungen. Vielseitig und leicht, aber teils stärker als Metall, gewinnen diese Zukunftsmaterialien ihre Superkräfte aus dem Zusammenwirken zielgenau abgestimmter textiler Systeme. Vom 14. bis 17. Mai 2019 zeigt Oerlikon auf der Techtextil in Frankfurt am Main in Halle 3, B06, Chemiefaseranwendungen aus Polyester, Polypropylen und Co., was sie auf diesen Gebieten alles können. Diese Ausstellungsstücke sind jedoch nur kommunikatives Mittel zum Zweck, geht es Oerlikon doch vor allem darum, die dazugehörigen Maschinen und Anlagenlösungen in den Mittelpunkt der Diskussionen mit den Messebesuchern zu stellen.

Über zwei Drittel aller technischen Neuerungen gehen direkt oder indirekt auf neue Materialien zurück, sagt das deutsche Forschungsministerium. Man könnte hinzufügen: Der Schlüssel für eine fortschrittlichere Lebenswelt, für technologische Erzeugnisse mit erstaunlichen Funktionen, atemberaubender Leistung und höherem Umweltnutzen liegt auch darin, die Eigenschaften und die Verarbeitung von Werkstoffen zu verbessern. Das gilt zuallererst für Textilien.

Wohl keine anderen Stoffe sind so stark als „Teamplayer“, die ihre Kraft aus ihrem Zusammenhalt ziehen. So wirkt etwa ein einzelner Polyester-Faden unscheinbar. Verarbeitet zu einem schenkeldicken Spezialgeflecht, verankern hochfeste High Modulus/High Tenacity-Fasern jedoch schwimmende Ölplattformen in tiefsten Gewässern. Diese kilometerlangen „Mooring Ropes“ halten einer Bruchbelastung von weit über 1.000 Tonnen stand und erfüllen ihre Aufgabe besser als Stahl. Hierzu bietet Oerlikon Barmag seit Jahrzehnten spezielle und auf die Kunden weltweit abgestimmte Lösungen für die Produktion von sogenannten Industriegarnen (IDY) an. „Wir haben auch an dieser Messe wieder zahlreiche Neuigkeiten mit dabei, um unsere Kunden zu begeistern“, erklärt Dr.-Ing. Dipl.-Chem. Roy Dolmans, Technology Manager IDY und R&D Filament Processing.

Quelle:

Oerlikon

(c) Toray Industries Europe GmbH
18.04.2019

Toray mit Flammschutzgewebe GULFENG auf der Techtextil

In unterschiedlichen Ausführungen, von Papier bis zu dickem Filz, dient das Material als Brandschutz in elektronischen Geräten, Sitzpolstern und anderen Anwendungen. GULFENG gibt es als dünnes Papier, gewebt, oder gefilzt.
 
Vom 14. bis 17. Mai 2019 präsentiert der japanische Materialtechnologie-Riese Toray die Funktionstextilien des Unternehmens auf der Techtextil in Frankfurt. Ein Highlight ist dabei das neue Flammschutzgewebe GULFENG, das hervorragende flammhemmende Eigenschaften besitzt und als Flammenbarriere dient. Das Gewebe ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich und somit für ein breites Anwendungsspektrum geeignet.

Im Vergleich zu anderen flammhemmenden Materialien, die aus Glasfaser-, m- und p-Aramid- oder Ox-PAN-Filz bestehen, ist GULFENG leichter, dünner und flexibler. Die Papiervariante ist 0,06 mm dick und wiegt 60 g/m² – sie sieht wie normales Papier aus und fühlt sich auch so an. Zusätzlich kann das Material zu einem weichen Stoff gestrickt oder gewoben und zu biegsamen Matten gefilzt werden. Durch diese Vielfalt eigenet sich GULFENG für Batterien ebenso wie für Bettwäsche oder Bussitze.

In unterschiedlichen Ausführungen, von Papier bis zu dickem Filz, dient das Material als Brandschutz in elektronischen Geräten, Sitzpolstern und anderen Anwendungen. GULFENG gibt es als dünnes Papier, gewebt, oder gefilzt.
 
Vom 14. bis 17. Mai 2019 präsentiert der japanische Materialtechnologie-Riese Toray die Funktionstextilien des Unternehmens auf der Techtextil in Frankfurt. Ein Highlight ist dabei das neue Flammschutzgewebe GULFENG, das hervorragende flammhemmende Eigenschaften besitzt und als Flammenbarriere dient. Das Gewebe ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich und somit für ein breites Anwendungsspektrum geeignet.

Im Vergleich zu anderen flammhemmenden Materialien, die aus Glasfaser-, m- und p-Aramid- oder Ox-PAN-Filz bestehen, ist GULFENG leichter, dünner und flexibler. Die Papiervariante ist 0,06 mm dick und wiegt 60 g/m² – sie sieht wie normales Papier aus und fühlt sich auch so an. Zusätzlich kann das Material zu einem weichen Stoff gestrickt oder gewoben und zu biegsamen Matten gefilzt werden. Durch diese Vielfalt eigenet sich GULFENG für Batterien ebenso wie für Bettwäsche oder Bussitze.

Trotz der geringen Dicke büßt GULFENG seine flammhemmenden Eigenschaften nicht ein und dient als Flammenbarriere. Ein Feuer kann sich nicht ausbreiten oder umliegende brennbare Materialien entzündet. Um dies zu erreichen kombiniert Toray thermoplastisches Polyphenylensulfid (PPS) mit oxidierten Polyacrylnitrilfasern (OX-PAN). Erwärmt eine Flamme das Material auf 285°C, beginnen die PPS-Fasern zu schmelzen und bilden eine dünne Membran um die Ox-PAN-Fasern. Diese absorbieren Wärme und oxidieren, wodurch eine vollständig geschlossene Barriere gegen die Flammen entsteht. In Flugzeugen und Zügen wird GULFENG als Fammenbarriere in Sitzkissen verwendet.

Weitere Informationen:
Toray Toray Advanced Composites
Quelle:

Storymaker GmbH

Smarte Gewebekonstruktionen wie Glashybridbänder von GKD kombinieren einen monofilen Metallschuss mit multifilen Fasern in der Kette. (c) GKD
Smarte Gewebekonstruktionen wie Glashybridbänder von GKD kombinieren einen monofilen Metallschuss mit multifilen Fasern in der Kette.
01.04.2019

GKD: Mehr Prozesseffizienz durch smarte Gewebekonstruktionen

  • Mit spezialisierter Beratung zu maßgeschneiderten Produkten

Mit dem Fokus auf zukunftsweisenden, intelligenten Gewebekonstruktionen aus Metall und allen anderen industriell verwebbaren Werkstoffen präsentiert sich GKD - Gebr. Kufferath AG (GKD) auf der Techtextil in Frankfurt. Als führender Hersteller für anwendungsspezifisch entwickelte Hochleistungsgewebe für den Einsatz in Industrie und Architektur sowie Prozessbänder bietet GKD von der Gewebefertigung bis zu einbaufertigen Systemen die gesamte Wertschöpfungskette aus einer Hand.

Mit smarten Gewebekonstruktionen, die Werkstoffeigenschaften auf physikalischer Ebene miteinander verbinden und dadurch dem Grundmaterial Zusatznutzen verleihen, erschließt GKD Anwendern innovative Lösungsmöglichkeiten. Basis ist die Bandbreite der verwebbaren Werkstoffe aus Metall, Speziallegierungen, Kunststoff und anderen Nichtmetallen wie Keramik oder Glas als Draht, Seil oder Faser. Durch anwendungsspezifische Materialkombinationen, Bindungsarten, Webtechnologien und Veredelungen verwandelt GKD Gewebe in ein smartes Produkt, dessen Leistungsspektrum herkömmliche Alternativen weit übertrifft.

  • Mit spezialisierter Beratung zu maßgeschneiderten Produkten

Mit dem Fokus auf zukunftsweisenden, intelligenten Gewebekonstruktionen aus Metall und allen anderen industriell verwebbaren Werkstoffen präsentiert sich GKD - Gebr. Kufferath AG (GKD) auf der Techtextil in Frankfurt. Als führender Hersteller für anwendungsspezifisch entwickelte Hochleistungsgewebe für den Einsatz in Industrie und Architektur sowie Prozessbänder bietet GKD von der Gewebefertigung bis zu einbaufertigen Systemen die gesamte Wertschöpfungskette aus einer Hand.

Mit smarten Gewebekonstruktionen, die Werkstoffeigenschaften auf physikalischer Ebene miteinander verbinden und dadurch dem Grundmaterial Zusatznutzen verleihen, erschließt GKD Anwendern innovative Lösungsmöglichkeiten. Basis ist die Bandbreite der verwebbaren Werkstoffe aus Metall, Speziallegierungen, Kunststoff und anderen Nichtmetallen wie Keramik oder Glas als Draht, Seil oder Faser. Durch anwendungsspezifische Materialkombinationen, Bindungsarten, Webtechnologien und Veredelungen verwandelt GKD Gewebe in ein smartes Produkt, dessen Leistungsspektrum herkömmliche Alternativen weit übertrifft.

Maßgeblichen Anteil hat daran der hochentwickelte Webmaschinenpark, mit dem alle Materialien, einzeln oder als Kombinationen, in alle Richtungen - also in Kette und Schuss - verwebbar sind. Bis zu zehn Werkstoffkomponenten - Mono- und Multifile ebenso wie Fasern - verarbeitet GKD zu innovativen Gewebekonstruktionen. Beispielhaft dafür stehen Glashybridbänder, die einen monofilen Metallschuss mit multifilen Fasern in der Kette kombinieren oder Formierbänder mit Metallfasern in der Kette und monofilem Polymer im Schuss. Als Schussdrähte verarbeitet der Webexperte Monofile aus Kunststoff und Metall in einem Dickenspektrum von 13 Mikrometer bis fünf Millimeter. Diese Webtechnik ermöglicht auch partiell und selektiv den Eintrag von auf die spezifische Anwendung abgestimmten Materialien - gleich, ob dick, dünn, Mono- oder Multifil oder auch unterschiedliche Werkstoffe. Das ermöglicht Gewebekonstruktionen mit beispielsweise sektional eingewebten Elektroden, Heizdrähten, Memory-Effekt-Legierungen oder auch Platzhaltern wie bei dem Architektursystem Mediamesh. Diese Möglichkeiten werden mit der anwendungsspezifisch optimalen Bindungsart kombiniert - ein- oder mehrlagig. Über die gezielte Steuerung der unterschiedlichen Werkstoffparameter wie Dehnung, Zugfestigkeit oder Rp0,2 (Dehngrenze) fertigen die Hightech-Webmaschinen die hochleistungsfähigen Gewebe mit gesicherter Reproduzierbarkeit.

Quelle:

impetus.PR

Der neue Cabrioverdeckstoff mobiltex 388 © Schmitz Textiles. Der neue Cabrioverdeckstoff mobiltex 388
27.03.2019

Schmitz Textiles mit drei Marken auf Techtextil/Texprocess 2019

  • Textile Intelligenz made in Germany – Messehighlight: zukunftsweisender Cabrioverdeckstoff

Von intelligenten Geweben für Automotive, Aircraft und Rail, über Absorber bis hin zu Outdoor-Textilien: Schmitz Textiles, Tochtergesellschaft der Schmitz-Werke GmbH + Co. KG, präsentiert auf der Techtextil und Texprocess 2019 umfassende textile Kompetenz. Diese zeigt sich in den Produkten der drei Marken mobiltex, drapilux und swela.

Der Spezialist für die textile Ausstattung in den Bereichen Automobil, Nutzfahrzeuge, Eisenbahn, Luftfahrt, Industrie und Verkehr mobiltex stellt erstmals auf der Messe einen völlig neuen Cabrioverdeckstoff vor. Ebenfalls in dieser Form neu auf dem Markt sind die textilen akustischen Lösungen von drapilux. swela, eine der führenden Marken für Sonnenschutz-Textilien, Outdoor-Bezugsstoffe und maritime Stoffe, zeigt fünf Innovationen in großer Farbauswahl. Besonderheit der qualitativ hochwertigen Textilien aller drei Marken sind ihre mechanischen und intelligenten Funktionen sowie ihre Schutzeigenschaften.

  • Textile Intelligenz made in Germany – Messehighlight: zukunftsweisender Cabrioverdeckstoff

Von intelligenten Geweben für Automotive, Aircraft und Rail, über Absorber bis hin zu Outdoor-Textilien: Schmitz Textiles, Tochtergesellschaft der Schmitz-Werke GmbH + Co. KG, präsentiert auf der Techtextil und Texprocess 2019 umfassende textile Kompetenz. Diese zeigt sich in den Produkten der drei Marken mobiltex, drapilux und swela.

Der Spezialist für die textile Ausstattung in den Bereichen Automobil, Nutzfahrzeuge, Eisenbahn, Luftfahrt, Industrie und Verkehr mobiltex stellt erstmals auf der Messe einen völlig neuen Cabrioverdeckstoff vor. Ebenfalls in dieser Form neu auf dem Markt sind die textilen akustischen Lösungen von drapilux. swela, eine der führenden Marken für Sonnenschutz-Textilien, Outdoor-Bezugsstoffe und maritime Stoffe, zeigt fünf Innovationen in großer Farbauswahl. Besonderheit der qualitativ hochwertigen Textilien aller drei Marken sind ihre mechanischen und intelligenten Funktionen sowie ihre Schutzeigenschaften.

Highlight ist ein völlig neuer Cabrioverdeckstoff: mobiltex 388. Das Produkt hat signifikant weniger „White Marks“, Knickfalten, Krähenfüße, Fadenverschiebungen und Einfallstellen als vergleichbare Stoffe. Die Entwicklung individueller Varianten und Produktion erfolgen – wie auch bei den anderen Marken des Unternehmens – am Standort Emsdetten. Hier können auch kleinere Mengen für Sondereditionen hergestellt werden. Das schafft Designvielfalt.

Die Techtextil und die Texprocess finden vom 14. bis 17. Mai 2019 in Frankfurt am Main statt. Schmitz Textiles ist in Halle 3.0/G67 zu finden.

Weitere Informationen:
Schmitz Textiles
Quelle:

schönknecht : kommunikation

(c) Gebrüder Otto GmbH & Co. KG
04.03.2019

Gebrüder Otto auf der Techtextil 2019

Gebrüder Otto präsentiert sich auf der diesjährigen Techtextil, die vom 14. bis 17. Mai in Frankfurt stattfindet, in Halle 3.1, Stand D81 von Baden-Württemberg International (bw-i). In den letzten Jahren hat sich Gebrüder Otto, das für seine hochwertigen Garne und Zwirne aus Naturfasern bekannt ist, zunehmend im Bereich der technischen Garne und Textilien etabliert. Das Unternehmen überzeugt mit technologieübergreifendem Know-how, unbedingtem Kundenfokus und verlässlicher Produktqualität. Die anstehende Techtextil möchte Otto nutzen, um gemeinsam mit Kunden, Interessenten und Fachbesuchern weitere, neuartige textile Anwendungen auszuloten.

„Der Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit, die am Ende zu einer höchst kundenindividuellen Lösung im Bereich der technischen Garne und Textilien führt, ist das persönliche Gespräch“, sagt Andreas Merkel, Geschäftsführer von Gebrüder Otto. „Deshalb steht es für uns auf der Techtextil im Fokus. So lässt sich am besten herausfinden, ob unsere Kompetenzen und die gesuchten Anforderungen tendenziell zusammenpassen und man vielleicht ohnehin schon in die gleiche Richtung denkt.“

Gebrüder Otto präsentiert sich auf der diesjährigen Techtextil, die vom 14. bis 17. Mai in Frankfurt stattfindet, in Halle 3.1, Stand D81 von Baden-Württemberg International (bw-i). In den letzten Jahren hat sich Gebrüder Otto, das für seine hochwertigen Garne und Zwirne aus Naturfasern bekannt ist, zunehmend im Bereich der technischen Garne und Textilien etabliert. Das Unternehmen überzeugt mit technologieübergreifendem Know-how, unbedingtem Kundenfokus und verlässlicher Produktqualität. Die anstehende Techtextil möchte Otto nutzen, um gemeinsam mit Kunden, Interessenten und Fachbesuchern weitere, neuartige textile Anwendungen auszuloten.

„Der Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit, die am Ende zu einer höchst kundenindividuellen Lösung im Bereich der technischen Garne und Textilien führt, ist das persönliche Gespräch“, sagt Andreas Merkel, Geschäftsführer von Gebrüder Otto. „Deshalb steht es für uns auf der Techtextil im Fokus. So lässt sich am besten herausfinden, ob unsere Kompetenzen und die gesuchten Anforderungen tendenziell zusammenpassen und man vielleicht ohnehin schon in die gleiche Richtung denkt.“

Auf dem Stand des bw-i, das speziell kleine und mittlere Unternehmen fördert, sieht er sein Unternehmen dafür gut platziert. Dort stellen auch Hochschulen und Forschungsinstitute aus, mit denen Otto, ebenso wie mit zahlreichen Maschinenbauern, im Alltag eine enge Zusammenarbeit verbindet. Regelmäßig fungiert das Familienunternehmen als Versuchsspinnerei oder als Sparrings-Partner, wenn neue Maschinen oder Verfahren getestet werden sollen. Das empfindet Andreas Merkel als Gewinn, denn „damit vergrößern wir jedes Mal unseren eigenen Wissenspool. Folglich werden wir zunehmend als Kompetenz- und Entwicklungszentrum wahrgenommen, von Kunden wie Partnern. Und da wir über laufende Entwicklungen schon früh Bescheid wissen, können wir diese in unsere Überlegungen miteinbeziehen, wenn es darum geht, neue, kundespezifische Lösungen zu entwickeln.“

Weitere Informationen:
Gebrüder Otto GmbH & Co. KG
Quelle:

Gebrüder Otto GmbH & Co. KG

(c) Textildruckerei Mayer
04.03.2019

Textildruckerei Mayer: Intelligente Beschichtungen und schlaue Druckkombinationen

Auf der diesjährigen Techtextil in Frankfurt wird die Textildruckerei Mayer ihre neusten Projekte aus dem Bereich der intelligenten Beschichtungen präsentieren. Neben einem adaptiven Heizsystem, angeregt durch Druckbelastung, wird das Unternehmen leitende, leuchtende oder heizende Beschichtungen zeigen. Bereits etablierter Bestandteil des Mayer-Portfolios ist die Keramikbeschichtung CERAPUR, die für immer neue Anwendungen geeignet ist. Gleiches gilt für Sieb- und Digitaldruck, die in schlauer Kombination neue Farbwelten eröffnen. Kunden, Fachbesucher und Interessierte finden die Textildruckerei am Stand J67 in Halle 3.1.

Auf der diesjährigen Techtextil in Frankfurt wird die Textildruckerei Mayer ihre neusten Projekte aus dem Bereich der intelligenten Beschichtungen präsentieren. Neben einem adaptiven Heizsystem, angeregt durch Druckbelastung, wird das Unternehmen leitende, leuchtende oder heizende Beschichtungen zeigen. Bereits etablierter Bestandteil des Mayer-Portfolios ist die Keramikbeschichtung CERAPUR, die für immer neue Anwendungen geeignet ist. Gleiches gilt für Sieb- und Digitaldruck, die in schlauer Kombination neue Farbwelten eröffnen. Kunden, Fachbesucher und Interessierte finden die Textildruckerei am Stand J67 in Halle 3.1.

Weitere Informationen:
Textildruckerei Mayer Techtextil
Quelle:

Textildruckerei Mayer