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FFW: Fashion goes digital (c) Messe Frankfurt GmbH, FFW
16.06.2021

FFW: Fashion goes digital

Fashion goes digital – von AR Designprozessen, über transparente Lieferketten per Blockchain und Impact 4.0, bis hin zu ausschließlich virtuell existierenden Styles: Für die Zukunft der Mode sind digitale und technologisierte Innovationen maßgeblich. Das FFW STUDIO der neuen Frankfurt Fashion Week bietet vom 5. bis 9. Juli 2021 einen umfassenden Überblick in dieses zukunftsrelevante Themenspektrum. Ein erster Programmüberblick mit dem Fokus Digitisation.

Fashion goes digital – von AR Designprozessen, über transparente Lieferketten per Blockchain und Impact 4.0, bis hin zu ausschließlich virtuell existierenden Styles: Für die Zukunft der Mode sind digitale und technologisierte Innovationen maßgeblich. Das FFW STUDIO der neuen Frankfurt Fashion Week bietet vom 5. bis 9. Juli 2021 einen umfassenden Überblick in dieses zukunftsrelevante Themenspektrum. Ein erster Programmüberblick mit dem Fokus Digitisation.

REFORM THE FUTURE: Technologischer Fortschritt revolutioniert die ganze Welt – und damit auch die Textil- und Modebranche. Künstliche Intelligenz beschleunigt Kreativprozesse, digitale Anwendungen ermöglichen die Rückverfolgbarkeit der textilen Lieferketten, Big Data und Analytics machen Wünsche und Bedürfnisse von Kundinnen und Kunden prognostizierbar. Technologie in der Mode hat eine zentrale Bedeutung, denn nur mit Innovationen und einem neuen, digital-first Mindset ist es möglich, die Textil- und Modeindustrie progressiv, langfristig und vor allem nachhaltig zu verändern. Vom 5. bis 9. Juli 2021 versammeln sich bei der Frankfurt Fashion Week führende Stakeholder sowie Vertreter und Vertreterinnen der Branche, Expert*innen aus Mode, Politik, Handel und Medien sowie Design-Enthusiast*innen und Vordenker*innen digital, um sich den technologischen Herausforderungen und Chancen der Zukunft zu widmen und an fünf Tagen aus unterschiedlichen Blickwinkeln kontrovers zu diskutieren. Die Plattform dafür bietet das digitale FFW STUDIO mit Future Talks, Deep Dives, Brand Experiences, Entertainment und zahlreichen weiteren Elementen. Fest steht: In der Industrie 4.0 ist alles miteinander vernetzt – die Zukunft der Mode ist digitalisiert.

Mit Digitalisierung als einem der zukunftsrelevanten Leitthemen der Frankfurt Fashion Week wird auch im Programm des ersten FFW STUDIOS ein Hauptfokus auf technische Innovationen, digitale Transformationen und Virtualität in der Modebranche gesetzt. In den Live-Konferenzen „Fashionsustain“ und „The New European Bauhaus – Werkstatt der Zukunft“ geben eine Vielzahl an Talks, Interviews und Paneldiskussionen mit relevanten Speakern facettenreiche Einblicke rund um Digitalisierung und Technologie.

Digitale Transformation, Virtual Fashion, Technisierung der Lieferketten: Drei verschiedene Themen aus den Bereichen Technologie, Nachhaltigkeit und Innovationen, die innerhalb der Textil- und Modebrache eine wichtige Rolle spielen. Die Fashionsustain, das internationale Konferenzformat der Neonyt, greift diese am Mittwoch, den 7. Juli in gleich drei Panels auf.

Auch Virtual Fashion treibt die Branche um: Werden in Zukunft nur noch virtuelle Kollektionen den Markt bestimmen und was steckt eigentlich hinter dem Hype um NFT? Das Panel „Virtual Fashion. Me, Myself and vatar.“ liefert spannende Einblicke zu Avataren, NFTs, virtuellen Modenschauen und Antworten auf die Frage nach der Zukunft der Mode.
Im Bereich der sozialen Gerechtigkeit haben digitale Lösungen eine Schlüsselrolle: Im Panel „Transparency. The tech solutions for new supply and value chains.“ wird gezeigt wie das große Bedürfnis nach rückverfolgbarer Mode und transparenten Lieferketten mit Hilfe von technologischen Lösungen erfüllt werden kann.

Zum ersten Mal wird im Rahmen der Frankfurt Fashion Week die Konferenz „The New European Bauhaus – Werkstatt der Zukunft“ vom Fashion Council Germany veranstaltet. Zusammen mit prominenten Stimmen aus Mode, Design, Kunst, Kultur, Bildung, Digitalisierung und Technologie ist es das Ziel, die Modeindustrie zu revolutionieren – vor allem in Hinsicht auf Nachhaltigkeit und Inklusion in Kombination mit ansprechendem Design. Wichtige Aspekte aus dem Bereich Digitalisierung und Technologie werden nach der Eröffnungsrede von Ursula von der Leyen am Dienstag, den 6. Juli um 10:20 Uhr im Panel „Reality trough innovation and technology” beleuchtet.

Ein weiteres, hochkarätiges Highlight im FFW STUDIO: Der inspirierende Thought Leadership Talk des internationalen Fashion Journals WWD. Unter dem Titel „Fashion’s future now“ hostet Miles Socha (WWD, International Editor) die Gäste Holger Max-Lang (Lectra President, Northern & Eastern Europe, Middle East) und Dirk Schönberger (MCM Global Creative Officer) am 8. Juli um 15 Uhr, um kreative Inputs, Einblicke in Marken Stories und digitale Ansätze zu geben.

Die Konferenzen mit den Talks, Panels und Keynotes bilden nur einen Teil des Programms im FFW STUDIO ab: ferner werden inspirierende Show Cases und Präsentationen, neue Einzelhandelskonzepte und Marken Stories gestreamt, die Fashion-, Beauty- und Lifestyleprodukte und -Konzepte greifbar machen.

Quelle:

Messe Frankfurt GmbH

04.06.2021

Fashion Net Düsseldorf/Fashion Square: DFD als zentrale Dachmarke

  • Fashion Net Düsseldorf und Fashion Square einigen sich auf einheitliche Marke
  • „DFD“ erfasst zukünftig als zentrale Dachmarke alle Aktivitäten des Fashion Square

Fashion Net Düsseldorf und Fashion Square verfolgen fortan eine gemeinsame Mission: Die Stärkung des Modestandorts Düsseldorf durch die einheitliche Nutzung der Dachmarke DFD.

„DFD erfasst zukünftig als zentrale Dachmarke nun auch sämtliche Aktivitäten des Fashion Square die bisher unter dem Titel Düsseldorf Fashion Week liefen“, sagt Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin des Fashion Net Düsseldorf. Durch ihr kontinuierliches Engagement am Standort ist Firnrohr maßgeblich an der Weiterentwicklung des DFD Konzeptes, sämtlichen Aktivitäten der Showroom- und Messeorder sowie ganzjährig relevanten Maßnahmen am Modestandort beteiligt. „Die DFD Dachmarke zielt drauf ab, verschiedene Einzelinteressen in Düsseldorf innerhalb der Orderwoche abzubilden. Im Sinne einer konsequenten Standortförderung ist es daher notwendig, dass alle relevanten Player der Branche den DFD-Begriff für ihre Kommunikation nutzen“, erklärt sie.

  • Fashion Net Düsseldorf und Fashion Square einigen sich auf einheitliche Marke
  • „DFD“ erfasst zukünftig als zentrale Dachmarke alle Aktivitäten des Fashion Square

Fashion Net Düsseldorf und Fashion Square verfolgen fortan eine gemeinsame Mission: Die Stärkung des Modestandorts Düsseldorf durch die einheitliche Nutzung der Dachmarke DFD.

„DFD erfasst zukünftig als zentrale Dachmarke nun auch sämtliche Aktivitäten des Fashion Square die bisher unter dem Titel Düsseldorf Fashion Week liefen“, sagt Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin des Fashion Net Düsseldorf. Durch ihr kontinuierliches Engagement am Standort ist Firnrohr maßgeblich an der Weiterentwicklung des DFD Konzeptes, sämtlichen Aktivitäten der Showroom- und Messeorder sowie ganzjährig relevanten Maßnahmen am Modestandort beteiligt. „Die DFD Dachmarke zielt drauf ab, verschiedene Einzelinteressen in Düsseldorf innerhalb der Orderwoche abzubilden. Im Sinne einer konsequenten Standortförderung ist es daher notwendig, dass alle relevanten Player der Branche den DFD-Begriff für ihre Kommunikation nutzen“, erklärt sie.

Auch Klaus Kroeger, Geschäftsführer der Fashion Square Marketing GmbH sieht der Bündelung der Einzelinteressen von Fashion Net und Fashion Square positiv entgegen. Er freut sich darauf zukünftig Synergien aus dieser Kooperation zu ziehen und die Zusammenarbeit mit der Igedo und der Gallery FASHION & Shoes weiter zu intensivieren. „Seit mehr als zehn Jahren existieren die Begriffe DFD – ehemals CPD – und Fashion Week Düsseldorf parallel zueinander. Um Düsseldorf weiterhin als wichtigste Modestadt Deutschlands zu positionieren, ein emotionalisiertes Order- und Einkaufserlebnis zu schaffen und Fashion-Buyer weiterhin langfristig an den Modestandort Düsseldorf zu binden, ist eine gemeinsame Kommunikation zu den Ordertagen unabdingbar“, so Kroeger weiter

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

FFW: Der erste Frankfurter Fashion SDG Summit (c) FFW, Messe Frankfurt GmbH
31.05.2021

FFW: Der erste Frankfurter Fashion SDG Summit

Die Frankfurt Fashion Week lanciert den ersten jährlich stattfindenden Frankfurt Fashion SDG Summit, präsentiert von der Conscious Fashion Campaign, in Zusammenarbeit mit dem United Nations Office for Partnerships. Die digitale Veranstaltung am 7. Juli 2021 ist eine der Leitkonferenzen der Frankfurt Fashion Week, die führende Stakeholder sowie Vertreter und Vertreterinnen der Branche, der Vereinten Nationen, Wissenschaft und des öffentlichen Lebens zusammenbringt. Der Summit ist weltweit der erste SDG Summit, der im Rahmen einer internationalen Fashion Week abgehalten wird und somit Vorreiter, um die SDGs in den Fokus des öffentlichen Diskurses zu rücken.

Die Frankfurt Fashion Week lanciert den ersten jährlich stattfindenden Frankfurt Fashion SDG Summit, präsentiert von der Conscious Fashion Campaign, in Zusammenarbeit mit dem United Nations Office for Partnerships. Die digitale Veranstaltung am 7. Juli 2021 ist eine der Leitkonferenzen der Frankfurt Fashion Week, die führende Stakeholder sowie Vertreter und Vertreterinnen der Branche, der Vereinten Nationen, Wissenschaft und des öffentlichen Lebens zusammenbringt. Der Summit ist weltweit der erste SDG Summit, der im Rahmen einer internationalen Fashion Week abgehalten wird und somit Vorreiter, um die SDGs in den Fokus des öffentlichen Diskurses zu rücken.

Die Textil- und Modeindustrie ist die viertgrößte Branche der Welt. Sie ist damit auch eine der einflussreichsten, wenn es darum geht, die 17 Nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) der Agenda 2030 der Vereinten Nationen zu erreichen, die mit Maßnahmen zur Beendigung von Armut, der Bekämpfung von Ungleichheiten und dem Aufhalten des Klimawandels eine bessere Welt erschaffen wollen. Um einen bedeutenden Veränderungsprozess zu beschleunigen, sind ein transformativer Wandel und innovatives Denken in der kompletten globalen Lieferkette nötig. Multi-Stakeholder-Zusammenarbeit zu initiieren, Wissen rund um Nachhaltigkeit zu teilen und den gesamten Modesektor zu aktivieren, um die Modeindustrie auf internationalem Level nachhaltiger zu machen – das sind die Ziele des neuen Frankfurt Fashion SDG Summit. Die internationale Leitveranstaltung wird am 7. Juli 2021 von der Frankfurt Fashion Week lanciert, präsentiert von der Messe Frankfurt und der Conscious Fashion Campaign, in Zusammenarbeit mit dem United Nations Office for Partnerships.

Die Themen des Frankfurt Fashion SDG Summit orientieren sich an den Prioritäten, die UN-Generalsekretär António Guterres für 2021 angekündigt hat, um die SDGs bis 2030 zu erreichen. Keynotes, Interviews, Paneldiskussionen und Performances beleuchten Themen wie Nachhaltigkeit durch Design, Politik für die Menschen, Klimaschutz, saubere Ozeane, Creatives for the Future und den globalen Status von Mode und Design.

Auf dem Podium der ersten digitalen Ausgabe des Frankfurt Fashion SDG Summit sitzen international führende Vertreter*innen aus Politik, Forschung, der Mode- und Textilindustrie, von NGOs sowie Designer*innen, Künstler*innen und UN Advocates.

Der Frankfurt Fashion SDG Summit ist eines der Kernelemente der Frankfurt Fashion Week, um eine zukunftsorientierte, nachhaltigere Fashion- und Textilbranche aktiv voranzutreiben und diesen Wandel mitzugestalten. Die SDGs werden auch in den anderen Formaten der Frankfurt Fashion Week aufgegriffen: Bewusstsein schaffen, aufmerksam machen und Veränderungen bewirken. Vor diesem Hintergrund macht es die Frankfurt Fashion Week zur Voraussetzung, dass sich alle Aussteller der Modemessen PREMIUM, SEEK und NEONYT bis 2023 zu den SDGs bekennen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Digitaler Kick-Off für die Frankfurt Fashion Week – das FFW STUDIO (c) Messe Frankfurt GmbH
FFW STUDIO
18.05.2021

Digitaler Kick-Off für die Frankfurt Fashion Week – das FFW STUDIO

Zukunftsrelevant auf allen Kanälen: Die Frankfurt Fashion Week lanciert vom 5. bis 9. Juli 2021 das digitale Portal FFW STUDIO und kooperiert dafür mit namhaften Partnerinnen und Partnern aus Mode, Politik, Handel und Medien.

Wenn am 5. Juli 2021 die Frankfurt Fashion Week startet, dann heißt es: online gehen. Mit Future Talks, Deep Dives, Brand Experiences, Entertainment und zahlreichen weiteren Elementen wird das FFW STUDIO zur ersten Anlaufstelle für Design Enthusiast*innen und Vordenker*innen der Mode. Das FFW STUDIO ist das digitale Zentrum der Frankfurt Fashion Week und das Kernelement des digitalen Auftakts im kommenden Juli. Auf einzigartige Weise vereint es die führenden deutschen Modemessen auf einer Plattform und lässt diese mit Live-Konferenzen, Brand Experiences und City Events zu einem ganzheitlichen Ecosystem verschmelzen. Zunächst pandemiebedingt ausschließlich online, zukünftig hybrid.

Zukunftsrelevant auf allen Kanälen: Die Frankfurt Fashion Week lanciert vom 5. bis 9. Juli 2021 das digitale Portal FFW STUDIO und kooperiert dafür mit namhaften Partnerinnen und Partnern aus Mode, Politik, Handel und Medien.

Wenn am 5. Juli 2021 die Frankfurt Fashion Week startet, dann heißt es: online gehen. Mit Future Talks, Deep Dives, Brand Experiences, Entertainment und zahlreichen weiteren Elementen wird das FFW STUDIO zur ersten Anlaufstelle für Design Enthusiast*innen und Vordenker*innen der Mode. Das FFW STUDIO ist das digitale Zentrum der Frankfurt Fashion Week und das Kernelement des digitalen Auftakts im kommenden Juli. Auf einzigartige Weise vereint es die führenden deutschen Modemessen auf einer Plattform und lässt diese mit Live-Konferenzen, Brand Experiences und City Events zu einem ganzheitlichen Ecosystem verschmelzen. Zunächst pandemiebedingt ausschließlich online, zukünftig hybrid.

Auf www.frankfurt.fashion wird man sich auf der Plattform vom 5. bis 9. Juli 2021 sein individuelles Programm zusammenstellen können. Zukunftsrelevant – so lautet der die Inhalte vereinende Anspruch. Sämtliche Programmpunkte thematisieren die Leitmotive der Frankfurt Fashion Week: Sustainability und Digitisation. Ob für Modeexpert*innen, Designer*innen, Einkäufer*innen, Journalist*innen oder Endkonsument*innen – das FFW STUDIO bietet Informationen, Orientierung, Inspiration, Unterhaltung und kombiniert dies mit einer ganzheitlichen und zeitgemäßen User Experience.

Starke Partnerschafen für eine professionelle und progressive Kuratierung

Für die professionelle und progressive Kuratierung der FFW STUDIO Inhalte haben die Initiierenden der Frankfurt Fashion Week – Messe Frankfurt und Premium Group – CNX, die globale Kreativberatung von Condé Nast, an Bord geholt. Die Frankfurt Fashion Week ist die Plattform für internationale Fashion Player, die die Ästhetik und Werte der Branche neu definiert und dadurch deren kreative Führung beansprucht. Sie verbindet Kultur, Community, Industrie und Handel und schafft Momente der Überraschung. Im Sommer 2021 zunächst durch das zukunftsorientierte Digitalformat FFW STUDIO – für eine nachhaltigere, kreativere, digitalere und wertvollere Fashionbranche. Die Plattform strahlt Präsentationen aus – virtuelle und IRL – Konferenzen und Veranstaltungen und dient als Raum und Ort, an dem sich kreative Köpfe und ökonomische Interessen treffen. Denn nur durch kontinuierlichen Dialog kann sich die Kreativwirtschaft weiterentwickeln. Gemeinsam nähern sie sich den bestimmenden Themen unserer Zeit und der Mode- und Textilbranche im FFW STUDIO – wobei dieses das gesamte Ecosystem der Frankfurt Fashion Week abbilden.

Quelle:

Messe Frankfurt GmbH

Neonyt Sommer 2021 / Frankfurt Fashion Week on-Demand (c) Messe Frankfurt GmbH
05.05.2021

Neonyt Sommer 2021 / Frankfurt Fashion Week on-Demand

  • Digitale Sommersaison: Neonyt sorgt für Nachhaltigkeit im Streamingprogramm des Frankfurt Fashion Week Studios

Messen, Events und Runways stehen auf hold, digitale Formate halten uns weiter up-to-date – die anhaltend schwierige gesundheitliche Lage sowie die aktuellen Beschlüsse seitens der Bundesregierung hinsichtlich Covid-19 machen den physischen Kick-Off der Frankfurt Fashion Week vom 5. bis 9. Juli 2021 unmöglich. Damit ist auch klar: Es wird diesen Sommer kein Face-to-face für die Neonyt-Community geben. Das neue FFW Studio wird derweil zum digitalen Meeting-Point für alle Fashion-Professionals.

Eine weitere Saison ohne persönliche Begegnungen, Handshake-Deals und ausgelassene Stimmung nach einem erfolgreichen Messetag: Die Sustainable Fashion-Szene muss auch im Sommer 2021 auf eine physische Neonyt verzichten. Aufgrund der andauernden pandemischen Situation und der bundeseinheitlichen Corona-Notbremse findet die neue Frankfurt Fashion Week ausschließlich digital statt – dafür lancieren die Initiatoren, die Messe Frankfurt und die Premium Group, das FFW Studio.

  • Digitale Sommersaison: Neonyt sorgt für Nachhaltigkeit im Streamingprogramm des Frankfurt Fashion Week Studios

Messen, Events und Runways stehen auf hold, digitale Formate halten uns weiter up-to-date – die anhaltend schwierige gesundheitliche Lage sowie die aktuellen Beschlüsse seitens der Bundesregierung hinsichtlich Covid-19 machen den physischen Kick-Off der Frankfurt Fashion Week vom 5. bis 9. Juli 2021 unmöglich. Damit ist auch klar: Es wird diesen Sommer kein Face-to-face für die Neonyt-Community geben. Das neue FFW Studio wird derweil zum digitalen Meeting-Point für alle Fashion-Professionals.

Eine weitere Saison ohne persönliche Begegnungen, Handshake-Deals und ausgelassene Stimmung nach einem erfolgreichen Messetag: Die Sustainable Fashion-Szene muss auch im Sommer 2021 auf eine physische Neonyt verzichten. Aufgrund der andauernden pandemischen Situation und der bundeseinheitlichen Corona-Notbremse findet die neue Frankfurt Fashion Week ausschließlich digital statt – dafür lancieren die Initiatoren, die Messe Frankfurt und die Premium Group, das FFW Studio.

 „Ein spektakuläres Mega-Event, wie die Frankfurt Fashion Week eines ist, verdient einen ebenso spektakulären Kick-Off“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies, Messe Frankfurt. „Dieser ist uns für Sommer 2021 leider noch nicht vergönnt – davon lässt sich das Team hinter der Frankfurt Fashion Week jedoch nicht unterkriegen. Mit Hochdruck wird an digitalen Komponenten gearbeitet, die das Fashion Week-Feeling überall dorthin bringen, wo sich die Community zu dem Zeitpunkt gerade befindet. Live und on-Demand: Das neue FFW Studio bietet die Möglichkeit, die internationale Fashion-Szene trotz Kontaktbeschränkungen an einem Ort zusammenzubringen und die Textilexpertise unserer Community in die ganze Welt zu streamen.“

 „Stell dir vor, es ist Fashion Week und keiner geht hin – diese Worte habe ich Ende 2020 gehört, als wir bereits zum zweiten Mal eine physische Neonyt absagen mussten“, sagt Thimo Schwenzfeier, Show Director Neonyt. „Damals waren sie wohl eher zur Aufmunterung über die erneute Absage gedacht, heute messe ich ihnen wesentlich mehr Gewicht bei. Nach gut eineinhalb Jahren Veranstaltungsstopp und Zwangspause waren wir alle – das Team und vor allem unsere Cross Sector-Community – mehr als bereit für den großen Auftakt in Frankfurt am Main. Das hat nicht zuletzt der sehr gute Anmeldestand unserer Brands für Sommer 2021 gezeigt. Letztlich geht jedoch die Gesundheit aller vor und daher freuen wir uns auf die digitale Ausgabe der Frankfurt Fashion Week, das FFW Studio, und darauf, den Sustainability-Content und die Expertise unserer Brands und Speaker*innen im Programm zu platzieren.“

Das FFW Studio geht im Juli auf der Frankfurt Fashion Week-Website www.frankfurt.fashion live und wird der zentrale Anlaufpunkt für alle Textil- und Modeprofis, Kreativen, Labels und Fashion Week-Neulinge. Per Livestream wird das internationale Publikum vom 5. bis 9. Juli 2021 über verschiedene Channels das Neueste aus der Fashion-Welt erfahren. Für professionell kuratierten Input und Business-Insights aus der Textil- und Modebranche ist gesorgt. Ganz oben auf der Agenda: die Leitmotive der Frankfurt Fashion Week, Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Im Anschluss an den fünftägigen Livestream werden alle Talks, Master Classes, Keynotes und Präsentationen on-Demand zur Verfügung stehen.

 Die digitale Interimssaison lässt die Vision der neuen interdisziplinären Frankfurt Fashion Week Realität werden und verspricht allen Stakeholder*innen Einblicke in zukunftsrelevante Themenbereiche der internationalen Textil- und Modebranche. Das Programm wird gemeinsam mit Partner*innen aus Politik, Handel, Industrie und Medien entwickelt – Future Talks und Deep Dives in die Fashion-Welt werden ergänzt durch die beiden Leit-Konferenzen, der Frankfurt Fashion SDG Summit sowie die EU New Bauhaus Konferenz, die beide erstmals im Rahmen der Frankfurt Fashion Week ausgerichtet werden. Über drei volle Tage hinweg, vom 6. bis 8. Juli, liefert zudem die internationale Neonyt-Konferenz Fashionsustain Impulse und Know-How aus der nachhaltigen Modeszene.

Quelle:

Messe Frankfurt

Die Frankfurt Fashion Week wird vom 5. bis 9. Juli 2021 digital stattfinden (c) Frankfurt Fashion Week
05.05.2021

Frankfurt Fashion Week findet vom 5. bis 9. Juli 2021 digital statt

  • Frankfurt Fashion Week lanciert digitales FFW Studio
  • Keine physische Veranstaltung im Sommer 2021

Dafür haben die initiierenden, die Messe Frankfurt und die Premium Group, das FFW STUDIO entwickelt. Die Tradeshows Premium, Seek, Neonyt und The Ground sowie die Runwaypräsentationen werden aufgrund der andauernden pandemischen Situation auf 19. bis 21. Januar 2022 verschoben.

Ausschließlich digital – die andauernd volatile Covid-19 Situation in Deutschland und die bundesweite Beschlusslage seitens der Bundesregierung gebieten den Initiierenden der Frankfurt Fashion Week, sich für die erste Frankfurt Fashion Week vom 5. bis 9. Juli 2021 auf größtenteils digitale Formate zu konzentrieren. Als zentraler, digitaler Raum dafür wird das FFW STUDIO lanciert. Die Messen Premium, Seek, Neonyt und The Ground sowie die Runwaypräsentationen werden für den Sommer 2021 abgesagt und dann erstmals im Januar 2022 in der Mainmetropole ausgerichtet.

  • Frankfurt Fashion Week lanciert digitales FFW Studio
  • Keine physische Veranstaltung im Sommer 2021

Dafür haben die initiierenden, die Messe Frankfurt und die Premium Group, das FFW STUDIO entwickelt. Die Tradeshows Premium, Seek, Neonyt und The Ground sowie die Runwaypräsentationen werden aufgrund der andauernden pandemischen Situation auf 19. bis 21. Januar 2022 verschoben.

Ausschließlich digital – die andauernd volatile Covid-19 Situation in Deutschland und die bundesweite Beschlusslage seitens der Bundesregierung gebieten den Initiierenden der Frankfurt Fashion Week, sich für die erste Frankfurt Fashion Week vom 5. bis 9. Juli 2021 auf größtenteils digitale Formate zu konzentrieren. Als zentraler, digitaler Raum dafür wird das FFW STUDIO lanciert. Die Messen Premium, Seek, Neonyt und The Ground sowie die Runwaypräsentationen werden für den Sommer 2021 abgesagt und dann erstmals im Januar 2022 in der Mainmetropole ausgerichtet.

Neben den pandemischen Rahmenbedingungen ist vor allem die partnerschaftliche Verantwortung gegenüber allen Stakeholder*innen ausschlaggebender Punkt für diese Entscheidung – schließlich würde ein unverändertes Festhalten an den bisherigen Planungen das finanzielle Risiko für eine physische Durchführung der Frankfurt Fashion Week auf die Schultern der Austeller*innen, Besucher*innen und Partner*innen verlagern. Die Prognosen hinsichtlich des Impffortschritts stimmen aktuell grundsätzlich positiv. Dennoch müssen Tradeshows und Präsentationen, die auf der physischen Präsenz eines internationalen Besucher*innen- und Aussteller*innenportfolios aufbauen, den zum jetzigen Zeitpunkt maßgeblichen Entscheidungsfaktoren Rechnung tragen. Zu diesen zählen insbesondere sowohl externe Kriterien, wie andauernde Einschränkungen im Reiseverkehr sowie umfangreiche Quarantänebestimmungen als auch unternehmensinterne Aspekte wie Reiserestriktionen oder auch Kurzarbeitsregelungen, die Stakeholder*innen eine Zusage der physischen Teilnahme an der Frankfurt Fashion Week Anfang Juli 2021 momentan unmöglich machen.

Digital Impulse für die Transformation der Fashionbranche setzen
„Jetzt heißt es, nach vorne blicken. Wir sind angetreten, um die Frankfurt Fashion Week mit ihrem Ecosystem zum Taktgeber der Mode- und Textilbranche zu machen und relevante Zukunftsthemen auf der Agenda der Industrie zu setzen. An diesem Anspruch halten wir fest. Beispielsweise der neue Frankfurt Fashion SDG Summit presented by der Conscious Fashion Campaign in Zusammenarbeit mit dem United Nations Office for Partnerships und die durch die "New European Bauhaus"-Initiative der Europäischen Union inspirierte Konferenz „The New European Bauhaus – Werkstatt der Zukunft“, organisiert vom Fashion Council Germany in Kooperation mit der Frankfurt Fashion Week, versprechen einen hochkarätigen digitalen Aufschlag. Unserer Intention, in Frankfurt eine Fashion Week gänzlich neu zu interpretieren und einen international Impact entwickelnden Impuls zu setzen, wie die Zukunft der Modeindustrie transformativ zu gestalten ist, werden wir somit auch unter diesen herausfordernden Umständen gerecht!“, sagt Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt.

„Es bricht mir das Herz, zum dritten Mal in Folge unsere Tradeshows, Konferenzen und Events, ebenso die geplanten Kollektionspräsentationen und Showen abzusagen. Machen wir uns nichts vor, für die Fashionbranche ist das dramatisch. Uns bleibt nichts anderes übrig, als den Tatsachen ins Auge zu sehen, die Konsequenzen zu ziehen und die physischen Elemente einer Frankfurt Fashion Week – auf die wir uns alle so sehr freuen – für den Januar 2022 zu planen. Für den Juli werden wir nun alle Kräfte bündeln, um auch ohne persönliches Get-together unserer Verantwortung der Branche gegenüber digital gerecht zu werden: Im FFW STUDIO werden wir Inspiration bieten, vor allem aber die Themen zu Sustainability und Digitisation vorstellen und auf höchstem Niveau in entsprechenden Formaten diskutieren. Es geht darum, eine Art Pre-Season unserer Vision einer neuen Frankfurt Fashion Week, trotz Corona, Realität werden lassen“, sagt Anita Tillmann, Managing Director der Premium Group. "Jetzt erst recht!"

Das FFW STUDIO entsteht auf der Website www.frankfurt.fashion und wird der zentrale Anlaufpunkt für alle Textil- und Modeprofis, Fashion People und Interessierte. In einem professionell kuratierten Live-Stream wird während der Frankfurt Fashion Week eine ganzheitliche User Experience entstehen, die mit den vier Kanälen Trade Show, Conference, Experience sowie Arts & Entertainment die vier Säulen des Frankfurt Fashion Week Ökosystems abbildet und dabei stets die Leitmotive Sustainability und Digitisation in Szene setzt. Die Inhalte werden im Anschluss an die Liveübertragung in Form einer Video-on-Demand-Serie allen Stakeholdern für die Interimssaison zur Verfügung stehen. So entsteht eine konzentrierte und hochqualitative Essenz der zukunftsorientierten Themenfelder der Frankfurt Fashion Week.
Das Programm ist State-of-the-Art und wird gemeinsam mit Partner*innen aus Politik, Handel, Industrie und Medien entwickelt: In exklusiven Future Talks internationaler Leitmedien werden zukunftsrelevante Fragestellungen mit führenden Entscheidungsträger*innen der Branche diskutiert. Weitere Programmhighlights sind Deep Dives und Einblicke in die beiden Leit-Konferenzen der neuen Frankfurt Fashion Week, der Frankfurt Fashion SDG Summit sowie die Konferenz „The New European Bauhaus – Werkstatt der Zukunft“, die beide erstmals im Rahmen der Frankfurt Fashion Week ausgerichtet werden. Die Programmdetails werden zeitnah bekanntgegeben.

Frankfurt Fashion Week: die Zukunft der Mode beginnt hier © Lottermann and Fuentes
Anita Tillmann und Detlef Braun
02.12.2020

Frankfurt Fashion Week: die Zukunft der Mode beginnt hier

  • Zukunftsweisend – die Frankfurt Fashion Week positioniert sich mit einer konsequent nachhaltigen Agenda und forciert die Transformation hin zu einer modernen, ressourceneffizienten Branche

Die Conscious Fashion Campaign (CFC), in Kooperation mit dem United Nations Office for Partnerships (UNOP), wird Presenting Partner. Die Sustainable Development Goals (SDGs) werden bis 2023 Voraussetzung für Aussteller. Der Frankfurt Fashion SDG Summit by CFC wird zur internationalen Leitkonferenz für Nachhaltigkeit in der Modewelt. Die Zukunft hat längst begonnen. In Frankfurt am Main kommt vom 5. bis 9. Juli 2021 alles zusammen.

  • Zukunftsweisend – die Frankfurt Fashion Week positioniert sich mit einer konsequent nachhaltigen Agenda und forciert die Transformation hin zu einer modernen, ressourceneffizienten Branche

Die Conscious Fashion Campaign (CFC), in Kooperation mit dem United Nations Office for Partnerships (UNOP), wird Presenting Partner. Die Sustainable Development Goals (SDGs) werden bis 2023 Voraussetzung für Aussteller. Der Frankfurt Fashion SDG Summit by CFC wird zur internationalen Leitkonferenz für Nachhaltigkeit in der Modewelt. Die Zukunft hat längst begonnen. In Frankfurt am Main kommt vom 5. bis 9. Juli 2021 alles zusammen.

Frankfurt am Main, 2. Dezember 2020. Gemeinsam die Modebranche verbessern: Die Frankfurt Fashion Week positioniert sich als Gastgeber für die Zukunft der Mode und treibt die Transformation hin zu einer zukunftsorientierten, nachhaltigeren Fashion- und Textilbranche aktiv voran. In Frankfurt am Main werden vom 5. bis 9. Juli 2021 alle Entscheiderinnen und Entscheider zusammenkommen, die diesen Wandel mitgestalten wollen. Dafür ist den Initiatoren der Frankfurt Fashion Week – der Messe Frankfurt und der Premium Group – ein echter Coup gelungen: Die Conscious Fashion Campaign (CFC), die mit dem United Nations Office for Partnerships (UNOP) zusammenarbeitet, wird Presenting Partner. Aufbauend auf die bestehende Zusammenarbeit von UNOP und der Messe Frankfurt, soll die Frankfurt Fashion Week zu einer Plattform etabliert werden, die die Modebranche dabei unterstützt, die Sustainable Development Goals weiterzuentwickeln und die Dekade des Handelns (Decade of Action) einzuleiten. 

„Frankfurt wird zum Gastgeber für die ganze Welt. Der Zuspruch, den wir erfahren, ist immens“, sagt Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main, während der digitalen Pressekonferenz am heutigen Mittwoch. Und weiter: „Dass eine Fashion Week so vollkommen neu gedacht werden kann, ist für mich beeindruckend. Ein Beweis dafür, dass die Modebranche die Zeichen der Gegenwart und Zukunft richtig deutet. Es ist an der Zeit, dass Wertschöpfung und Werte konsequent miteinander in Einklang gebracht werden. Die konsequente Ausrichtung der Frankfurt Fashion Week an den Sustainable Development Goals ist ein wichtiger Schritt.“

„Es ist unser Anspruch, dass die Frankfurt Fashion Week eine aktive Rolle dabei spielt, Lösungen für gesamtgesellschaftliche Herausforderungen zu finden, und dass sie die Ziele der internationalen Politik unterstützt, so etwa den European Green Deal. Auch die Mode- und Textilbranche soll bis 2050 klimaneutral werden. Um das zu schaffen, müssen wir alle an einem Strang ziehen. Die Frankfurt Fashion Week lädt alle Initiierenden und Beteiligten nachhaltiger Konzepte, Kongresse und Shows, die sich dem Thema Sustainability widmen, ein, sich in Frankfurt zu treffen, zu diskutieren und konkrete Entscheidungen zu treffen, um gemeinsam an etwas Großem zu arbeiten. Wir vernetzen die relevantesten Makers und Shakers für eine zukunftsfähige Mode- und Textilbranche“, verdeutlicht Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt.

„Angesichts ihrer globalen Reichweite ist die Modebranche in einer einzigartigen Position, für die Sustainable Development Goals zusammenzuarbeiten und sich für sie zu engagieren. Dies gilt besonders für die Bereiche Klimaschutz und verantwortungsvolle Produktion und Konsum“, sagt Annemarie Hou, Acting Executive Director of the United Nations Office for Partnerships. „Die Frankfurt Fashion Week und der Summit werden als wichtige Plattform für Bildung und Engagement der Mode- und Textilbranche in der ‚Decade of Action‘ dienen“, betont Hou.

Ziel der Frankfurt Fashion Week ist es, dass sich alle Ausstellenden, Teilnehmenden und Partnerinnen und Partner bis 2023 zu den Sustainable Development Goals bekennen. Die SDGs werden auch in sämtlichen Formaten der Frankfurt Fashion Week aufgegriffen. So werden die Nachhaltigkeitsziele der UN für das Publikum der Fashion Week sichtbar und erlebbar gemacht – und damit ihr Anspruch, ihre Ziele und konkrete Umsetzungsvorschläge in eine international meinungsbildende Fashion- und Lifestyle-Community hineingetragen. Während eines eintägigen Frankfurt Fashion SDG Summit presented by Conscious Fashion Campaign werden Themen wie Geschlechtergleichheit, sauberes Wasser, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und ihre Bedeutung für eine zukunftsweisende Modebranche vertieft. Ein weiterer Punkt auf der Nachhaltigkeitsagenda: Die Frankfurt Fashion Week lanciert einen Nachhaltigkeitsaward für herausragendes, innovatives, nachhaltiges Design und weiteren Kategorien mit weltweiter Strahlkraft für die Mode- und Textilindustrie.

„Wir setzen uns dafür ein, Transformation in Gang zu bringen – dafür muss nicht nur der Mindset grundsätzlich geändert werden, sondern wir alle müssen auch den Mut haben, transparent und ehrlich zu sein. Es geht darum, Werte und Wertschöpfung nicht als Kontroverse, sondern als Chance zu begreifen. Wir tun das, was wir am besten können: relevante Player auf allen Ebenen miteinander vernetzen. Die Frankfurt Fashion Week mit ihrem Ecosystem wird zum Enabler. Wir kreieren eine Plattform, die den branchenweiten Change choreografiert. Mit diesem Impuls entwickeln wir auch unsere Messeformate von einem Marketplace of Product zu einem Marketplace of Purpose and Ideas“, sagt Anita Tillmann, Managing Partner der Premium Group.

Neustart in Frankfurt. Informieren, inspirieren, diskutieren, verhandeln, feiern – im Sommer 2021 kommt die gesamte Fashionbranche in die Mainmetropole. „Das Bedürfnis, sich endlich wieder physisch zu treffen, auszutauschen und inspirieren zu lassen, ist groß. Gleichzeitig sind digitale Tools und Formate nicht mehr aus der Fashionbranche wegzudenken“, so Markus Frank, Wirtschaftsdezernent der Stadt Frankfurt und damit auch verantwortlich für die Kreativwirtschaft am Main. „Um ein so zukunftsorientiertes und ganzheitlich gedachtes Gesamtkonzept umzusetzen, bietet die Frankfurter Business- und Kreativszene mit ihren international vernetzten Agenturen, Hochschulen und Museen eine nahezu einmalige Konzentration unterschiedlicher Kompetenzen. Unsere facettenreiche und hochwertige Frankfurter Club-, Bar- und Gastronomieszene, unsere vielschichtige Hotellerie und unsere international renommierte Handelslandschaft werden dafür zur Bühne. Diesem Netzwerk wird bei der erfolgreichen Umsetzung der Frankfurt Fashion Week und der Art und Weise, wie sie als kulturelles und gesellschaftliches Happening in den öffentlichen Raum hineinstrahlen wird, ein wesentlicher Faktor zukommen.“
 
Von großer Bedeutung für die Frankfurt Fashion Week ist es außerdem, auch den Fashion Council Germany (FCG) an Bord zu haben.  Der FCG ist die Institution für Deutsches Modedesign. Er fördert Designer, engagiert sich für mehr politische Relevanz und stärkt die internationale Sichtbarkeit und Wahrnehmung Deutscher Mode. Bei der Frankfurt Fashion Week wird sich der FCG mit ausgewählten Formaten, zum Beispiel mit dem etablierten Fireside Chat und einem zukunftsorientierten Accelerator-Format zur Unterstützung deutscher Designer einbringen.
 
„Was mich an der Frankfurt Fashion Week besonders beeindruckt, ist der Gedanke der Vernetzung: Die Kreativwirtschaft trifft auf die Finanzwelt, das verbindende Element ist die Nachhaltigkeit. So könnten wir in Zukunft auch das Green Finance Cluster mit der Frankfurt Fashion Week verknüpfen. Das sind neue Impulse in der Modebranche, die sicher weit über Frankfurt und Hessen hinausstrahlen werden. Nach diesem sehr schwierigen Jahr für die Messebranche ist das Konzept ein echter Mutmacher“, resümiert Tarek Al-Wazir, Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und Stellvertretender Ministerpräsident des Landes Hessen.

Quelle:

Kern Kommunikation GbR

Foto: (c) Malte Kiel
28.10.2019

Designer Malte Kiel verstärkt das Team von JUNO Fashion

Seit Anfang Oktober 2019 verstärkt Malte Kiel das Start-up JUNO Fashion als Designer. Der 28-jährige Kreativkopf verantwortet künftig sowohl die Kreationen für Kunden des Unternehmens als auch des hauseigenen Labels THE NEIGHBOURGOODS.

Malte absolvierte sein Fashion-Design-Studium mit Einserabschluss an der renommierten Akademie Mode & Design in Düsseldorf. Nach Praktika unter anderem beim Düsseldorfer Label Young Couture by Barbara Schwarzer oder bei der New York Fashion Week fasste er bei McNeal Fuß im Mode-Business. Anschließend führte ihn sein Weg zu Hugo Boss ins schwäbische Metzingen, wo er zuletzt als Junior Designer für Hugo Menswear arbeitete. Nach einem Zwischenstopp bei Nowadays komplettiert Malte Kiel nun das junge Team von JUNO-Fashion um die beiden Gründer und Geschäftsführer Norman Lang und Julian Franke.

Seit Anfang Oktober 2019 verstärkt Malte Kiel das Start-up JUNO Fashion als Designer. Der 28-jährige Kreativkopf verantwortet künftig sowohl die Kreationen für Kunden des Unternehmens als auch des hauseigenen Labels THE NEIGHBOURGOODS.

Malte absolvierte sein Fashion-Design-Studium mit Einserabschluss an der renommierten Akademie Mode & Design in Düsseldorf. Nach Praktika unter anderem beim Düsseldorfer Label Young Couture by Barbara Schwarzer oder bei der New York Fashion Week fasste er bei McNeal Fuß im Mode-Business. Anschließend führte ihn sein Weg zu Hugo Boss ins schwäbische Metzingen, wo er zuletzt als Junior Designer für Hugo Menswear arbeitete. Nach einem Zwischenstopp bei Nowadays komplettiert Malte Kiel nun das junge Team von JUNO-Fashion um die beiden Gründer und Geschäftsführer Norman Lang und Julian Franke.

Weitere Informationen:
JUNO Fashion
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

(c) Epson Deutschland GmbH
01.07.2019

Epson auf der Fashion Week in Berlin

Nachhaltige Entstehung eines Damenkleids durch Digitaldruck live miterleben

Im Rahmen der Fashion Week in Berlin zeigt Epson vom 2. bis 4. Juli auf der Neonyt Trade Fair den Herstellungsprozess eines nachhaltig produzierten Kleides – vom Bedrucken des Stoffes über den Schnitt mittels Lasertechnik bis hin zum Nähen.

Nachhaltige Entstehung eines Damenkleids durch Digitaldruck live miterleben

Im Rahmen der Fashion Week in Berlin zeigt Epson vom 2. bis 4. Juli auf der Neonyt Trade Fair den Herstellungsprozess eines nachhaltig produzierten Kleides – vom Bedrucken des Stoffes über den Schnitt mittels Lasertechnik bis hin zum Nähen.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

Logo FAIR PLAY (c) Brian Dowling
25.02.2018

FAIR PLAY. RESPECT, LOYALTY, INTEGRITY, NOBILITY, COURAGE, FRIENDSHIP.

„We want to give new generations the opportunity to understand the principles that are - and always will be - essential to us, so that every individual can achieve his or her potential”- Lando Simonetti - La Martina Founder.

La Martina launcht FAIR PLAY, eine von Danilo Paura, Jacopo Pozzati und Leonardo Colacicco entworfene Capsule Collection, die auf der Mailänder Fashion Week zum ersten Mal präsentiert wurde. Die Weltpremiere wurde am 23. Februar mit einer exklusiven Party und einer Live-Performance von Ne-Yo gefeiert.
Nationale und internationale Gäste folgten der Einladung von La Martina-Gründer Lando Simonetto ins Teatro Manzoni. Darunter beispielweise Schauspielerin Mirja du Mont, Model Kim Hnizdo, Model Benjamin Melzer sowie die beiden Influencer Alexandra Lapp und Valentina Ferragni, Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht sowie Noah Becker, Designer, DJ und Musiker.

„We want to give new generations the opportunity to understand the principles that are - and always will be - essential to us, so that every individual can achieve his or her potential”- Lando Simonetti - La Martina Founder.

La Martina launcht FAIR PLAY, eine von Danilo Paura, Jacopo Pozzati und Leonardo Colacicco entworfene Capsule Collection, die auf der Mailänder Fashion Week zum ersten Mal präsentiert wurde. Die Weltpremiere wurde am 23. Februar mit einer exklusiven Party und einer Live-Performance von Ne-Yo gefeiert.
Nationale und internationale Gäste folgten der Einladung von La Martina-Gründer Lando Simonetto ins Teatro Manzoni. Darunter beispielweise Schauspielerin Mirja du Mont, Model Kim Hnizdo, Model Benjamin Melzer sowie die beiden Influencer Alexandra Lapp und Valentina Ferragni, Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht sowie Noah Becker, Designer, DJ und Musiker.

This is FAIR PLAY.
Die Capsule Collection ist eine Kombination aus Heritage und urbaner Streetwear-Vision. Die Looks der drei jungen und kosmopolitischen Nachwuchsdesigner sind modern, dynamisch und ikonisch. Das Design verkörpert kreatives und subversives Denken für eine neue Zielgruppe. Ganz nach dem Motto: Urbane Ästhetik und klassische Sportmotive treffen auf den Minimalismus der 90er Jahre.

FAIR PLAY LA MARTINA - CAPSULE COLLECTION
„In einer Zeit, in der die konventionellen Hierarchien von Mode und Streetwear und die Besonderheit ihrer Rollen neu gemischt werden", erklärt La Martina CEO Enrico Roselli, „haben wir unseren Lifestyle in eine ikonische Capsule Collection übertragen und die Marke mit stilistischer Reife weiterentwickelt - ohne dabei unsere Markenidentität aus den Augen zu verlieren".

Mit FAIR PLAY präsentiert La Martina eine Kollektion, die aus 18 Kleidungsteilen besteht, die über die Saison hinausgehen und die sich unkonventionell miteinander kombinieren lassen. Einige davon sind unisex und passen sich an jede Jahreszeit an.
Der Streetwear Look der neuen Capsule Collection steht für Bomberjacken aus Denim oder Nylon sowie eine Neuinterpretation des klassischen Paltò-Mantels, der in einer neuen Oversize Version präsentiert wird. Seine Form wird durch den zusätzlichen Mehrfarbenschutz an den Ärmeln verstärkt, der ein typisches Merkmal der Polo-Stiefel ist.

T-Shirts, Hoodies und Trainingsanzüge aus Baumwoll-Fleece sowie übergroße Pullover und Hosen aus Denim oder Fleece ergänzen die Kollektion. Danilo Paura, Jacopo Pozzati und Leonardo Colacicco spielen mit farbigen Bändern, versehen die einzelnen It-Pieces seitlich mit dem FAIR PLAY Logo oder setzen die historischen La Martina Patches modern in Szene. Das kultige Polo-Shirt ist aus schwerem Jersey und präsentiert sich in intensiven, bunten Nuancen.
Die Farbpalette der Capsule Collection ist äußerst vielfältig und reicht von hellen Tönen, Smaragdgrün, leuchtendem Rot und Orange bis hin zu subtilen Schattierungen von Weiß, Burgunderrot, Blau und Moosgrün. Die Farbkombination unterstreicht die zeitgenössische und großstädtische Attitude, die die gesamte Kollektion außergewöhnlich und unverwechselbar macht.

FAIR PLAY ist eine Mischung aus Tradition und Moderne mit Blockfarben, einzigartigen und maßgeschneiderten Details sowie gestickten Grafiken und Patches. Eine neue Ästhetik, die von der Welt des Polo-Sports inspiriert ist, aber die einzelnen Designs dieser Kollektion in ikonenhafte Streetwear-Styles verwandelt: Cool und originell! Eine Capsule Collection für „Millennials”, „Hypebeasts” und La Martina Liebhaber.

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

Logo PREMIUM GROUP (c) PREMIUM GROUP
Logo PREMIUM GROUP
24.01.2018

PREMIUM GROUP – Final Report 

Die PREMIUM GROUP ist Veranstalter der internationalen Modemessen PREMIUM, SHOW&ORDER, SEEK, BRIGHT und PREMIUM ORDER MUNICH sowie der Innovationskonferenz FASHIONTECH. Mit diesen Events positioniert sich die PREMIUM GROUP als führender Veranstalter und als Innovationsspitze innerhalb der europäischen Messelandschaft.

Die PREMIUM GROUP ist Veranstalter der internationalen Modemessen PREMIUM, SHOW&ORDER, SEEK, BRIGHT und PREMIUM ORDER MUNICH sowie der Innovationskonferenz FASHIONTECH. Mit diesen Events positioniert sich die PREMIUM GROUP als führender Veranstalter und als Innovationsspitze innerhalb der europäischen Messelandschaft.

­„Das war ein guter Saisonstart für uns. Alle Messeformate und Events sind sehr gut besprochen und besucht worden. Die Zusammenlegung von PREMIUM und SHOW&ORDER war richtig und wichtig. Der Fokus auf die Experiences, die auf allen Plattformen umgesetzt wurden, kam sehr gut an. Viele Brands haben richtigerweise in den Standbau und in das Storytelling investiert, um ihre Marken und Kollektionen zu emotionalisieren, und davon vor Ort profitiert. Die SEEK wurde unterm Strich als die coolste Plattform bewertet, die den Zeitgeist am treffendsten abbildet. Die Stimmung war aufgeladen, der Style der Community progressiv und jung, Berlin-like. Auffallend jung ist auch die neue Generation der Besucher in der Arena. Was uns freut, ist der Erfolg des European Skateboard Awards mit der BRIGHT, moderiert von der amerikanischen YouTube-Ikone Gary Rogers (Skateline). Das Publikum kam aus der ganzen Welt und den Brandaward hat dieses Mal Palace gewonnen – mit Abstand eine der gefragtesten Marken im Bereich Urban- und Streetwear. Wir blicken auf drei Tage erfolgreiches Messebusiness zurück und sind zufrieden mit der Frequenz und vor allem mit der Qualität der Besucher. Die Anzahl der Besucher lag etwas höher als in der Sommersaison und entspricht ungefähr der Anzahl der vergangenen Wintersaison. Auf allen Events liegt der Fokus nach wie vor auf Business, Community, Kommunikation, Emotion und Inspiration. 

Das geballte Angebot lieferte den Retailern ideale Voraussetzungen, die Trends, die wir in den verschiedenen Hallen definieren, zu sichten und für ihre Sortimente zu ordern. 
Mit dem Umzug ins Kraftwerk und der Partnerschaft mit der Messe Frankfurt wurde das erfolgreiche Konzept der FASHIONTECH mit der FASHIONSUSTAIN um einen weiteren Tag ergänzt. An beiden Tagen war die Konferenz ganztägig voll besetzt. Damit hat sich das Kraftwerk als Innovation & Future Hub während der Fashion Week etabliert.“

Quelle:

PREMIUM Exhibitions GmbH

 

Logo Fashionsustain Berlin
Logo Fashionsustain Berlin
18.01.2018

FASHIONSUSTAIN: Konferenzformat erfolgreich gestartet

Die von der Messe Frankfurt organisierte Konferenz FASHIONSUSTAINBERLIN übertraf mit ihrer Premiere die hohen Erwartungen der Veranstalter.

Am 17. Januar 2018 fand die neue Konferenzplattform, die sich verantwortungsbewussten Innovationen in Mode und Textil widmet, erstmals im Kraftwerk Berlin statt. Eingebettet in das Messe-Duo Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin bildet die Kombination von Messe und Konferenz Europas größte Plattform für nachhaltige Mode.

Die im Rahmen der Berlin Fashion Week von der Messe Frankfurt erstmals organisierte Konferenz FashionSustain stellte im Laufe des Tages Themen wie innovative Technologien, nachhaltige Materialien und Prozesse, Kreislaufkonzepte sowie Beispiele für deren industrielle Anwendung in den Fokus. FashionSustain wendete sich ebenso an die Profis der Modebranche wie an ein interessiertes, multidisziplinäres Fachpublikum und fordert dieses dazu auf, sich einem kritischen Diskurs über die Zukunft der Modebranche zu stellen. Den gesamten Tag über war das Auditorium sehr gut gefüllt.

Die von der Messe Frankfurt organisierte Konferenz FASHIONSUSTAINBERLIN übertraf mit ihrer Premiere die hohen Erwartungen der Veranstalter.

Am 17. Januar 2018 fand die neue Konferenzplattform, die sich verantwortungsbewussten Innovationen in Mode und Textil widmet, erstmals im Kraftwerk Berlin statt. Eingebettet in das Messe-Duo Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin bildet die Kombination von Messe und Konferenz Europas größte Plattform für nachhaltige Mode.

Die im Rahmen der Berlin Fashion Week von der Messe Frankfurt erstmals organisierte Konferenz FashionSustain stellte im Laufe des Tages Themen wie innovative Technologien, nachhaltige Materialien und Prozesse, Kreislaufkonzepte sowie Beispiele für deren industrielle Anwendung in den Fokus. FashionSustain wendete sich ebenso an die Profis der Modebranche wie an ein interessiertes, multidisziplinäres Fachpublikum und fordert dieses dazu auf, sich einem kritischen Diskurs über die Zukunft der Modebranche zu stellen. Den gesamten Tag über war das Auditorium sehr gut gefüllt.

„Die erfolgreiche Symbiose von Messe und Konferenzformat, von Produkten und Content ist ein zukunftsweisendes Format. Wir schaffen so einen Raum für interdisziplinäre Interaktion. Vordenker und Stakeholder unterschiedlichster Segmente der Mode- und Textilbranche treten in einen Dialog und inspirieren sich wechselseitig.“, erläutert Olaf Schmidt, Vice President Textiles and Textile Technologies der Messe Frankfurt den innovativen Ansatz. „Besonders gefreut haben wir uns über den großen Zuspruch der Zuhörer, jeder Vortrag war sehr gut besucht. Das bestätigt uns in der Zusammenstellung des progressiven Programms.“, so Schmidt weiter.

In diesem Kontext ist auch die erstmalige Kooperation von Messe Frankfurt und Premium Group für die beiden Konferenzformate FashionSustain und #Fashiontech zu verstehen. Letztere, mit Fokus auf Technologie und Digitalisierung, ist ebenfalls ins Kraftwerk gezogen, wo sie am Dienstag, dem 16. Januar 2018 den Auftakt zu einem zweitägigen Content-Hub rund um zukunftsorientierte Innovationsthemen in der Mode- und Textilbranche machte. Am Mittwoch, den 17. Januar 2018 widmete sich die FashionSustain mit ihrem zentralen Thema „Run for Circularity“ den aktuellen Entwicklungen und Potenzialen jüngster Technologien und zirkulärer Prozesse für eine nachhaltigere und effizientere Zukunft der Textil-, Mode- und Sportindustrie.
 
In ihrer emotionalen und inspirierenden Opening-Keynote betonte die Umweltaktivistin und Filmemacherin Alexandra Cousteau (Good Impact Foundation) die Dringlichkeit, eine bessere Zukunft für die kommenden Generationen zu sichern. Ellen Karp, Gründerin der Strategie- und Trendagentur Anerca International, gab im Anschluss Einblicke in eine neue Studie, die im Auftrag der Oeko-Tex Gemeinschaft erstellt wurde: „The Key to Confidence: Consumers and Textile Sustainability — Attitudes, Changing Behaviors, and Outlooks“. Im Anschluss reihten sich erstklassige Speaker der Textil- und Modebranche auf der Bühne der FashionSustain aneinander. Vertreter von Unternehmen wie Vaude, Adidas, Lenzing, DSM, Primaloft, Ecoalf, Pyua und Freudenberg gaben Einblicke in ihre neuesten Projekte und riefen zu einem bewussteren Umgang mit Ressourcen und einer transparenten Trial-and-Error-Kultur auf.  
 
Parallel zur FashionSustain Konferenz näherte sich ein zweitägiger THINKATHON dem „Stoff der Zukunft“ auf unkonventionelle Weise. Aufgeteilt in vier Teams befassten sich 28 internationale Vor- und Querdenker verschiedener Wissenschafts-, Wirtschafts- und Kreativbereiche mit zwei Industry-Tasks, die von Zalando und dem Fashion Council Germany als Challenge-Hosts eingebracht wurden. Die Ergebnisse ihrer Design-Thinking-Konklave präsentierten sie in finalen Team-Pitches am Abend des 17. Januars 2018 im großen Auditorium. Die Ideen reichten dabei von „UX focused holistic labeling systems“ über „Supplier Partnership Programs“ bis hin zu einer „Curated Exchange Platform“.

Quelle:

Kern Kommunikation, Alex Vogt

 

Homage an Gianni Versace Homage an Gianni Versace
Homage an Gianni Versace
28.06.2017

Homage to Gianni Versace bei der SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN

Anlässlich des 20. Todestages von Modeschöpfer Gianni Versace zeigt die Premium Group zusammen mit dem brasilianischen Privatsammler Alexandre Stefani seine langjährig kuratierte Versace Sammlung im Rahmen des Retail-konzepts SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN.
Am 15. Juli 2017 jährt sich der Tod von Gianni Versace - einer der einflussreichsten Modeschöpfer Italiens – zum 20. Mal. Sein Imperium zählt bis heute zu den faszi-nierendsten Modehäusern der Welt. Einst formulierte er seinen Leitsatz so: „I think it's the responsibility of a designer to try to break rules and barriers.” Mit seinen Entwürfen werden extravagante Designs, opulente Prints sowie luxuriöse Materialien assoziiert. Der goldene Kopf der Medusa, Markenzeichen und Logo der Brand, verkörpert die Extravaganz des Hauses.

Anlässlich des 20. Todestages von Modeschöpfer Gianni Versace zeigt die Premium Group zusammen mit dem brasilianischen Privatsammler Alexandre Stefani seine langjährig kuratierte Versace Sammlung im Rahmen des Retail-konzepts SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN.
Am 15. Juli 2017 jährt sich der Tod von Gianni Versace - einer der einflussreichsten Modeschöpfer Italiens – zum 20. Mal. Sein Imperium zählt bis heute zu den faszi-nierendsten Modehäusern der Welt. Einst formulierte er seinen Leitsatz so: „I think it's the responsibility of a designer to try to break rules and barriers.” Mit seinen Entwürfen werden extravagante Designs, opulente Prints sowie luxuriöse Materialien assoziiert. Der goldene Kopf der Medusa, Markenzeichen und Logo der Brand, verkörpert die Extravaganz des Hauses.
Gianni Versace begann seinen Werdegang als Einkäufer im kleinen Familien-unternehmen und erarbeitete sich durch sein umfangreiches Know-how über Tex-tilien und Designkunst ein einzigartiges Standing in der Modewelt. Aufgestiegen zu einem der international renommiertesten Designer, kreierte er in den achtziger und neunziger Jahren Mode für Freunde und Stars wie Naomi Campbell, Sting und Michael Jackson. Als die Koryphäe im Juli 1997 tragisch ermordet wurde, stand die Modewelt unter Schock. Sein Lebenswerk sowie seine legendären Entwürfe bleiben jedoch für immer in Erinnerung und ermutigen Designer auch heute noch dazu, kontrastreichen Kreationen ihren Lauf zu lassen.
Fasziniert von der Einzigartigkeit des Modeschöpfers sammelt der Brasilianer Alexandre Stefani seit über 25 Jahren Stücke von Versace und besitzt damit eine der größten Sammlungen weltweit. Anlässlich des 20. Todestages präsentieren Stefani und die Premium Group auf der diesjährigen Berliner Fashion Week 26 ausgewählte Looks seiner 500-teiligen-Sammlung im Kraftwerk. Alexandre Stefani ist besonders von der Qualität, den Materialien und den gewagten Kreationen begeistert. Inspiriert von der bis dahin verpönten SM-Szene, entwarf Versace 1992 eine seiner skandalösesten Kollektionen, brach damit Tabus und schuf mit der Bondage-Kollektion auch einige Favoriten des Sammlers. Experimentelle Stücke wie ein vollständig aus Metall gefertigtes Kleid oder eine perlenbestickte Weste zählen zu den persönlichen Lieblingsstücken Stefanis und bilden das Herzstück der Ausstellung.

 

Quelle:

Premium Exhibitions GmbH

Zanetti Messe Frankfurt/ Pressekontakt
Zanetti
23.05.2017

BENU BERLIN und PHILOMENA ZANETTI: Gewinner des Mentoringprogramms für nachhaltig arbeitende Berliner Modelabels

Der Fashion Council Germany, die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie die Messe Frankfurt (Veranstalter von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin) präsentierten die beiden Gewinner-Labels des Mentoring-Programms zum Thema Nachhaltigkeit für Berliner Designer und Designerinnen: BENU BERLIN und PHILOMENA ZANETTI.
Berlin zeichnet sich durch seine Vorreiterstellung im Bereich Nachhaltigkeit aus und kommt wie keine andere europäische Metropole dem immer lauter werdenden Ruf nach Nachhaltigkeit in der Modebranche nach. Viele Modelabels haben großes Interesse, ihre Kollektionen zu fairen Bedingungen und umweltschonend herzustellen. Zunehmend mehr Konsumenten achten bei dem Kauf darauf, unter welchen Bedingungen und in welcher Region Kleidungsstücke produziert wurden.

Der Fashion Council Germany, die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie die Messe Frankfurt (Veranstalter von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin) präsentierten die beiden Gewinner-Labels des Mentoring-Programms zum Thema Nachhaltigkeit für Berliner Designer und Designerinnen: BENU BERLIN und PHILOMENA ZANETTI.
Berlin zeichnet sich durch seine Vorreiterstellung im Bereich Nachhaltigkeit aus und kommt wie keine andere europäische Metropole dem immer lauter werdenden Ruf nach Nachhaltigkeit in der Modebranche nach. Viele Modelabels haben großes Interesse, ihre Kollektionen zu fairen Bedingungen und umweltschonend herzustellen. Zunehmend mehr Konsumenten achten bei dem Kauf darauf, unter welchen Bedingungen und in welcher Region Kleidungsstücke produziert wurden.


Zudem ist Berlin der Standort starker Onlinehändler und aufstrebender Modelabels sowie mit der Berlin Fashion Week Heimat der wichtigsten Leitveranstaltung im Modebereich. Auch in Sachen innovativer Anwendungen im FashionTech und Smart Wearables-Bereich ist in Berlin eine interessante Entwicklung festzustellen, die von aufstrebenden Unternehmen und Networking-Plattformen getragen wird.
Deswegen wurden im April 2017 Berliner DesignerInnen zur Bewerbung für das Mentoring-Programm aufgerufen. Voraussetzungen waren neben dem Ruf nach Nachhaltigkeit des gesamten Produktionsprozess, dass die Talente mit ihrer eigenen Marke in Deutschland ansässig sind und seit mindestens drei und nicht länger als zehn Jahre mit ihrem Label auf dem Markt sind. Aus den zahlreichen Bewerbungen gingen fünf Finalisten hervor, die im Mai 2017 ihre Labels einer Top-Jury - bestehend aus nationalen Design- und Nachhaltigkeitsexperten - präsentierten: BENU BERLIN, FARRAH FLOYD, MAQU, PHILOMENA ZANETTI und SCHMIDTTAKAHASHI.

Weitere Informationen:
Fashion Council Germany, Berlin, Mode
Quelle:

Messe Frankfurt/ Pressekontakt