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drapilux statt schwedischer Gardinen
31.05.2018

drapilux statt schwedischer Gardinen

Liberty Hotel in Offenburg

Wo früher Häftlinge hinter schweren Türen und Eisengittern ihre Strafe absaßen, herrscht heute Wohlfühlatmosphäre: Aus dem einstigen Offenburger Gefängnis wurde das Designhotel Liberty. Der Mix aus Original-Details, einem cleveren Lichtkonzept und hochwertigen Materialien verwandelte die ehemalige Strafanstalt in ein einzigartiges Objekt. Maßgefertigte Rollos und Dim Outs von drapilux erzeugen eine gemütliche Stimmung in verschiedenen Bereichen des Hotels.

Liberty Hotel in Offenburg

Wo früher Häftlinge hinter schweren Türen und Eisengittern ihre Strafe absaßen, herrscht heute Wohlfühlatmosphäre: Aus dem einstigen Offenburger Gefängnis wurde das Designhotel Liberty. Der Mix aus Original-Details, einem cleveren Lichtkonzept und hochwertigen Materialien verwandelte die ehemalige Strafanstalt in ein einzigartiges Objekt. Maßgefertigte Rollos und Dim Outs von drapilux erzeugen eine gemütliche Stimmung in verschiedenen Bereichen des Hotels.

Mehrere Jahre Planungs- und Bauphase waren erforderlich, den ehemals tristen Ort in ein Luxushotel mit 38 Zimmern und Suiten sowie großzügigen Aufenthaltsbereichen umzubauen. Verantwortlich für Konzept und Planung, die Gesamtgestaltung, Bauleitung und Generalunternehmung des kompletten Vorhabens zeichnet die Konrad Knoblauch GmbH aus Markdorf am Bodensee. „Bei der Umplanung galt es vor allem, das historische und bedrückende Erbe des Knastgebäudes mit der richtigen Portion an Unbeschwertheit zu versehen“, erläutert Katja Scharnagel, Projektverantwortliche bei Konrad Knoblauch. Für die Zimmer wurden hierzu beispielsweise zwei bis drei der beengten Zellen zusammengelegt und mit wohnlichen Elementen versehen. Die knapp 50 Dachfenster wurden mit passgenauen Faltrollos des drapilux-Artikels 795 bestückt und so zu angenehmen Lichtquellen.

Die alte Haftanstalt besteht aus zwei Backsteingebäuden, die heute die Hotelzimmer beherbergen. Verbunden werden die beiden Bauten nun durch einen transparenten Glaskubus. Darin befinden sich die Gemeinschaftsbereiche u. a. mit dem Spitzenrestaurant „Wasser & Brot“, einer Bar sowie der Lobby. „Eine Besonderheit in der Empfangshalle ist der „Teppich“. Er wurde nicht verlegt, sondern als Muster in den Betonboden eingefräst. An Gemütlichkeit fehlt es dennoch nicht“, erklärt Scharnagel das Konzept. Dazu erfolgte die Ausstattung äußerst sorgfältig – von Designerstücken bei der Möblierung bis zu bodentiefen Dim Outs (Artikel 243) aus dem Hause drapilux.

Quelle:

schönknecht : kommunikation
gesellschaft für public relations und marketing mbh

Lantal blickt auf ein anspruchsvolles Geschäftsjahr zurück (c) Lantal
19.03.2018

Lantal blickt auf ein anspruchsvolles Geschäftsjahr zurück

  • Volatiler Markt und starker Wettbewerb prägten 2017 das Geschäft

Der konsolidierte Umsatz der Lantal Textiles AG reduziertesich 2017 gegenüber dem  Vorjahr von 95.3 Mio. auf 91.2 Mio. Franken. Der Rückgangum 4.3% lässt sich auf politische Unsicherheiten, ein sehr herausforderndes Marktumfeld sowie einen grossen Preisdruck seitens der Kunden zurückführen. Dies tut jedoch dem Ziel des Unternehmens, sich vom Rollenwarenanbieter zum Systempartner für umfassende Kabinenlösungen zu entwickeln, keinen Abbruch.

  • Volatiler Markt und starker Wettbewerb prägten 2017 das Geschäft

Der konsolidierte Umsatz der Lantal Textiles AG reduziertesich 2017 gegenüber dem  Vorjahr von 95.3 Mio. auf 91.2 Mio. Franken. Der Rückgangum 4.3% lässt sich auf politische Unsicherheiten, ein sehr herausforderndes Marktumfeld sowie einen grossen Preisdruck seitens der Kunden zurückführen. Dies tut jedoch dem Ziel des Unternehmens, sich vom Rollenwarenanbieter zum Systempartner für umfassende Kabinenlösungen zu entwickeln, keinen Abbruch.

Mit den Firmenübernahmen der letzten Jahre sowie der kürzlichen Akquisition von Airline Services Interiors in England wurden hierfür bereits wichtige Meilensteine erreicht. Ein herausforderndes und ereignisreiches Geschäftsjahr 2017 liegt hinter Lantal. Das Schweizer Unternehmen erreichte einen konsolidierten Umsatz von 91.2 Millionen Franken (2016: 95.3 Millionen Franken), das bedeutet ein Minus von 4.3%. Trotz Lantals Position als einer der weltweit führenden Anbieter von Textilien und Dienstleistungen für den internationalen Luft-, Bus- und Bahnverkehr sowie für Privat-Jets und Superyachten machte sich auch hier die anspruchsvolle Marktsituation und der hohe Preisdruck beim Auftragseingang bemerkbar.


Märkte
Die schwierige Wettbewerbssituation betraf vor allem den Marktbereich Luftverkehr. Der Umsatz für Luftverkehr-Produkte und Dienstleistungen verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 14.7% auf 62.4 Millionen Franken. Jedoch konnte Lantal letztes Jahr wieder einige tolle Aufträge an Land ziehen. Singapore Airlines beauftrage unter anderem die Produktion von Teppichen für 11 neue Airbus-Flugzeuge A350. Für Hainan Airlines konnte ein Projektfür ein komplettes Interieur mit Sitzbezugsstoffen, Vorhängen und Teppichen für 9 neue Boeing B787 gewonnen werden. Das Pneumatische Komfortsystem (PCS) konnte letztes Jahr mit Malaysia Airlines einen weiteren wichtigen Kunden in Asien gewinnen.

Trotzdem konnte PCS das Umsatzniveau vom Vorjahr nicht halten. Hier betrug der Umsatz 6.5 Millionen Franken, was einem Minus von 5.9% entspricht. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass der PCS-Bereich sehr projektbezogen ist und die Durchführung einzelner Projekte teilweise über mehrere Jahre andauern kann.

Einzig der Marktbereich Bodenverkehr (Bus, Bahn und Tram) konnte den Umsatz um 11.6% auf 15.2 Millionen Franken erhöhen. Dies ist eine sehr positive Entwicklung, da der Umsatz in diesem Bereich in den letzten Jahren stagnierte und die ausgeschriebenen Projekte im öffentlichen Verkehr hart umkämpft und sehr preissensitiv sind. Erfreulich sind hier unter anderem die gewonnenen Aufträge für 27 Flügeltriebzüge der Rhätischen Bahn und für die Panoramawagen der Matterhorn GotthardBahn/Glacier Express Flotte.

Integration von ACC und Lantal Parts s.r.o.
Lantal treibt seit Längerem die Entwicklung vom Rollenlieferanten zum Systempartner für umfassende Problemlösungen in der Passagierkabine stark voran, um die Kunden mit zeitsparenden und effizienten Lösungen zu unterstützen. Damit kommt das Unternehmen auch dem Wunsch der Kunden entgegen, alles aus einer Hand zu beziehen. Dies ist gleichzeitig ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal im hart umkämpften Markt.

Durch die Übernahme von ACC Aircraft Cabin Components GmbH aus Deutschland Ende 2016 konnte Lantal die angebotenen Dienstleistungen um die Punkte Verkauf und Wartung von gebrauchten Flugzeugsitzen sowie Ausbesserung von Passagierkabinen erweitern.

Eine zusätzliche wichtige Entwicklung fand Anfang 2017 mit der Übernahme von Lantal Parts s.r.o. in Tschechien statt, mit der Lantal den Bereich Parts und Konfektion weiter ausbauen und damit nebst Rollenware beispielsweise auch fertigkonfektionierte Sitzbezüge und Literaturtaschenanbieten kann. Ein wichtiger Fokus des vergangenen Geschäftsjahres war es daher die beiden neuen Tochterunternehmen in die Lantal Gruppe einzugliedern und die Zusammenarbeit weiter zu stärken und zu vertiefen.

Übernahme Airline Services Interiors
Um das Leistungsangebot von Lantal zu erweitern und damit den vollständigen Unterhalt in der Flugzeugkabine zu gewährleisten, akquirierte das Unternehmen kürzlich Airline Services Interiors.
Die zur Airline Services Group gehörende Airline Services Interiors und Lantal pflegen bereits seit vielen Jahren eine enge und zuverlässige Zusammenarbeit, da das Unternehmen die plissierten Vorhänge von Lantal fertigt.

Seit der Gründung vor mehr als 30 Jahren hat sich das in Manchester/England ansässige Unternehmen im Bereich der Kabinenausstattung für die Luftfahrtindustrie etabliert. Der von Lantal übernommene
Geschäftsbereich Airline Services Interiors beschäftigt 116 Mitarbeitende und entwickelt und liefert kosteneffiziente, qualitativ hochwertige und kundenspezifische Lösungen für die Neugestaltung,
Modernisierung oder Aufwertung von Kabineninnenräumen. Darüber hinaus kann das Unternehmen kostengünstige Ersatzteile, wie z.B. Armlehnen, Essenstabletts, Sitzbezüge oder plissierte/genähte Vorhänge entwerfen, entwickeln und herstellen.

Neue Produktentwicklungen und Innovationen
Lantal ist es nicht nur ein großes Anliegen, den Kundenwünschen mit umfassenden Gesamtlösungen gerecht zu werden, sondern auch mit den angebotenen Produkten. Deshalb investiert das Schweizer KMU in die Entwicklung von neuen Innovationen sowie Weiterentwicklung und Verbesserung von bereits bestehenden Produkten. Eine von Lantals neusten Innovationen ist TEC-Leder. Das dehnbare Material kann an jede Sitzkontur angepasst werden und hat eine einzigartige Reinigungsfähigkeit. Seine weiche Oberfläche und hervorragenden thermischen Eigenschaften sorgen für eine beeindruckende Verbesserung des Komforts und des Wohlbefindens der Passagiere. TEC-Leder ist leicht und benötigt keinen zusätzlichen Fireblocker. Lantals Kunden profitieren so von mehreren Vorteilen auf einmal.

28.02.2018

Einzelhandelsumsatz mit Textilien und Bekleidung steigt auf 66 Mrd. Euro

Der Einzelhandelsumsatz mit Bekleidung sowie Haus- und Heimtextilien ist nach ersten Hochrechnungen des BTE Handelsverband Textil im Jahr 2017 um rund 1,5 Prozent gestiegen. Insgesamt lag das Marktvolumen von Bekleidung und Textilien im Einzelhandel in Deutschland im letzten Jahr damit bei ca. 66 Milliarden Euro.

Allerdings verlief das Geschäft in den einzelnen Vertriebsformen unterschiedlich. Mittelständische Boutiquen und Modehäuser dürften ihren Umsatz im letzten Jahr um durchschnittlich ein Prozent gesteigert haben. Vertikal organisierte Modeketten wie H&M, Primark oder Zara, die vor allem Eigenmarken verkaufen, lagen mit einem Plus von ein bis zwei Prozent etwas besser. Die Unterschiede zwischen den Unternehmen sind zum Teil jedoch beträchtlich. „Manche Modeketten wachsen primär über Flächenexpansion“, berichtet BTE-Sprecher Axel Augustin.

Erneut gewachsen ist der Umsatz des Versand- bzw. Onlinehandels. Der BTE schätzt, dass 2017 rund acht Prozent mehr Bekleidung und Textilien per E-Commerce verkauft wurden. Der gesamte Distanzhandel inkl. Teleshopping kommt damit nach BTE-Hochrechnungen auf einen Marktanteil von rund 21 Prozent.

Der Einzelhandelsumsatz mit Bekleidung sowie Haus- und Heimtextilien ist nach ersten Hochrechnungen des BTE Handelsverband Textil im Jahr 2017 um rund 1,5 Prozent gestiegen. Insgesamt lag das Marktvolumen von Bekleidung und Textilien im Einzelhandel in Deutschland im letzten Jahr damit bei ca. 66 Milliarden Euro.

Allerdings verlief das Geschäft in den einzelnen Vertriebsformen unterschiedlich. Mittelständische Boutiquen und Modehäuser dürften ihren Umsatz im letzten Jahr um durchschnittlich ein Prozent gesteigert haben. Vertikal organisierte Modeketten wie H&M, Primark oder Zara, die vor allem Eigenmarken verkaufen, lagen mit einem Plus von ein bis zwei Prozent etwas besser. Die Unterschiede zwischen den Unternehmen sind zum Teil jedoch beträchtlich. „Manche Modeketten wachsen primär über Flächenexpansion“, berichtet BTE-Sprecher Axel Augustin.

Erneut gewachsen ist der Umsatz des Versand- bzw. Onlinehandels. Der BTE schätzt, dass 2017 rund acht Prozent mehr Bekleidung und Textilien per E-Commerce verkauft wurden. Der gesamte Distanzhandel inkl. Teleshopping kommt damit nach BTE-Hochrechnungen auf einen Marktanteil von rund 21 Prozent.

Auf den Bekleidungsfachhandel, zu dem statistisch auch Filialisten wie C&A, Kik oder P&C zählen, entfielen im Jahr 2017 rund 33 Milliarden Euro. Weitere rund fünf Milliarden Euro Umsatz erzielte der Fachhandel mit Heim- und Haustextilien. „Zusammen kommen die auf Bekleidung und Textilien spezialisierten Fachgeschäfte damit auf einen Marktanteil von knapp 58 Prozent“, rechnet Augustin. Der Distanzhandel kam nach BTE-Schätzungen auf 14 Milliarden Euro Umsatz. Hinzu kommen noch einmal ca. 14 Milliarden Euro Textilumsatz der Warenhäuser, der Lebensmitteldiscounter und anderer Handelsbranchen, die textile Sortimente führen.

Trotz des recht guten Umsatzes dürfte auch 2017 die Zahl der Unternehmen im Textil- und Bekleidungshandel weiter rückläufig gewesen sein. Seit dem Jahr 2010 verlor die Textilbranche jährlich fast 1.000 Händler. Laut gerade veröffentlichter Umsatzsteuerstatistik gab es im Jahr 2016 in Deutschland noch 17.312 Unternehmen, die schwerpunktmäßig Bekleidung verkaufen. Hinzu kommen noch 10.094 Händler mit dem Umsatz-Schwerpunkt bei Haustextilien, Handarbeiten oder Meterwaren.

Weitere Informationen:
Einzelhandel Jahresumsatz
Quelle:

BTE e.V.

20.02.2018

The Key to Confidence: Die zweite Ergebnisrunde aus OEKO-TEX® Verbraucherstudie

Die OEKO-TEX® Gemeinschaft hat weitere Ergebnisse ihrer Studie „The Key To Confidence: Verbraucher und textile Nachhaltigkeit – Denkweisen, neue Verhaltensweisen und Ausblicke“ veröffentlicht, die sich auf die Zielgruppen Millennials und Eltern konzentrieren.
Der jüngste Bericht beschreibt zwei der mächtigsten Verbrauchergruppen auf dem weltweiten Textilmarkt, die diesen Markt noch auf Jahrzehnte hinaus beeinflussen werden. OEKO-TEX® stellt die Ergebnisse in den nächsten Monaten im Rahmen mehrerer Webinare und Präsentationen vor. Ein bereits aufgezeichnetes, von der für die Studie „The Key To Confidence“ verantwortlichen Marktforscherin Ellen Karp präsentiertes Webinar ist jetzt unter www.oeko-tex.com/webinare verfügbar.

Die OEKO-TEX® Gemeinschaft hat weitere Ergebnisse ihrer Studie „The Key To Confidence: Verbraucher und textile Nachhaltigkeit – Denkweisen, neue Verhaltensweisen und Ausblicke“ veröffentlicht, die sich auf die Zielgruppen Millennials und Eltern konzentrieren.
Der jüngste Bericht beschreibt zwei der mächtigsten Verbrauchergruppen auf dem weltweiten Textilmarkt, die diesen Markt noch auf Jahrzehnte hinaus beeinflussen werden. OEKO-TEX® stellt die Ergebnisse in den nächsten Monaten im Rahmen mehrerer Webinare und Präsentationen vor. Ein bereits aufgezeichnetes, von der für die Studie „The Key To Confidence“ verantwortlichen Marktforscherin Ellen Karp präsentiertes Webinar ist jetzt unter www.oeko-tex.com/webinare verfügbar.

Die Online-Befragung „The Key to Confidence“ wurde in der zweiten Hälfte des Jahres 2017 durchgeführt und stützt sich auf Daten von mehr als 11.000 Verbrauchern von Bekleidung und Heimtextilien. Von der gesamten Erhebung entfallen ca. 30 % auf die Altersgruppe der zwischen 1981 und 2000 Geborenen, die auch als Millennials bezeichnet werden. Das deckt sich mit dem Anteil der Bevölkerung weltweit. In der zweiten Ausgabe der Ergebnisse berichtet OEKO-TEX®, wie differenziert Millennials über Nachhaltigkeit bei Textilien denken und wie das Elternsein diese Einstellungen beeinflusst.

Durch die Nutzung des Internets und sozialer Medien beispielsweise, ist das Bewusstsein der Millennials über ökologische und soziale Missstände in der Textilindustrie stärker ausgeprägt als bei älteren Teilnehmern der Befragung. Sie neigen eher dazu, die Textilindustrie als einen der wichtigsten Umweltverschmutzer zu betrachten. Infolgedessen sind Millennials weitaus mehr besorgt über Schadstoffe in ihrer Bekleidung und in Heimtextilprodukten.

Bei Eltern ist die Sorge über alle möglichen Dinge noch stärker ausgeprägt. Insbesondere Eltern von Kleinkindern äußern ihre Bedenken über Schadstoffe in einer Vielzahl von Produkten, aber insbesondere in Heimtextilien und Bekleidung. Die unguten Gefühle von Eltern in Bezug auf die Produktsicherheit übertreffen dabei die Bedenken von Nicht-Eltern. Ihr Bewusstsein für „umweltfreundliche“ Bekleidung und Heimtextilien, das sich auch in entsprechenden Produktkäufen widerspiegelt, ist wesentlich stärker als bei Menschen, die keine kleinen Kinder zu Hause haben.

Dementsprechend haben Millennials und Eltern ein stärkeres Interesse an zertifizierten Textilien. „Beide dieser von Zeitmangel geprägten Verbrauchergruppen suchen nach dem kürzesten Weg zu Vertrauen und Transparenz“, sagt Ellen Karp, Expertin für globale Marken und Nachhaltigkeitsforschung. „Millennials und Eltern möchte das Richtige für die Gesellschaft und die Erde tun, aber auch für ihre Familien. Markenunternehmen und Zertifizierer spielen eine wichtige Rolle bei der Kommunikation von Informationen, die diesen engagierten Verbrauchern verantwortungsbewusste Kaufentscheidungen ermöglichen, die sie gerne bereit sind zu treffen.“

Anna Czerwinska, Head of Marketing and Communication bei OEKO-TEX® sagt dazu: „Wir von OEKO-TEX® möchten diese Ergebnisse sehr gerne mit unseren Kunden und der Textilindustrie teilen. Seit 25 Jahren sehen wir es als unsere Aufgabe an, Unternehmen und Verbrauchern dabei zu helfen, bewusste und fundierte Entscheidungen zu treffen.“ „Die Informationen aus der Studie unterstreichen einmal mehr die wichtige Rolle, die unabhängige OEKO-TEX® Zertifizierungen und Labels dabei spielen können, Millennials und Eltern bei der Auswahl nachhaltiger Textilien zu helfen, die ihren Familien zugutekommen und eine bessere Welt schaffen.“

Für weitere Informationen zu „The Key to Confidence: Verbraucher und textile Nachhaltigkeit – Denkweisen, neue Verhaltensweisen und Ausblicke“ wenden Sie sich bitte per E-Mail an Trish Martin (t.martin@oeko-tex.com) oder an Anna Czerwinska (a.czerwinska@oeko-tex.com). Nähere Details zum OEKO-TEX® Portfolio an Prüfungen, Zertifizierungen und Produktlabels finden Sie unter www.oeko-tex.com.
 

Quelle:

OEKO-TEX® Service GmbH, Frau Anna Czerwinska

imm Cologne 2018 Foto: Koelnmesse
31.01.2018

imm cologne: Schwungvoller Start ins Möbeljahr 2018

  • 125.000 Besucher aus 138 Ländern
  • Internationalität der Fachbesucher steigt
  • imm cologne fördert das Exportgeschäft
  • Trendthemen Licht, Bad und Smart Home

Mit einer positiven Bilanz ging am Sonntag, 21. Januar 2018, die imm cologne zu Ende. Insgesamt informierten sich rd. 125.000 Besucher (inkl. Schätzung für den letzten Messetag), über die Trends und Neuheiten der Branche. Damit erreichte die imm cologne - trotz des Orkans „Friederike“ am Donnerstag mit schwierigen Verkehrsverhältnissen - ein leichtes Besucherplus gegenüber der vergleichbaren Veranstaltung aus 2016. Mehr Fachbesucher kamen aus Europa und Asien, den Exportmärkten Nr.1 der deutschen und europäischen Möbelindustrie.

  • 125.000 Besucher aus 138 Ländern
  • Internationalität der Fachbesucher steigt
  • imm cologne fördert das Exportgeschäft
  • Trendthemen Licht, Bad und Smart Home

Mit einer positiven Bilanz ging am Sonntag, 21. Januar 2018, die imm cologne zu Ende. Insgesamt informierten sich rd. 125.000 Besucher (inkl. Schätzung für den letzten Messetag), über die Trends und Neuheiten der Branche. Damit erreichte die imm cologne - trotz des Orkans „Friederike“ am Donnerstag mit schwierigen Verkehrsverhältnissen - ein leichtes Besucherplus gegenüber der vergleichbaren Veranstaltung aus 2016. Mehr Fachbesucher kamen aus Europa und Asien, den Exportmärkten Nr.1 der deutschen und europäischen Möbelindustrie.

„Die imm cologne ist eine exzellente und effiziente Plattform für das internationale Business“, so Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse. „Jedes Jahr aufs Neue setzt die Messe wichtige Absatzimpulse für die Industrie in den entscheidenden Exportmärkten dieser Welt“, so Böse weiter. Auch der Präsident des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie, Axel Schramm, zog ein positives Fazit: „Die deutsche Möbelindustrie freut sich über eine äußerst gut gelaufene imm cologne und damit über einen sehr guten Start ins Jahr 2018. Wir hoffen, dass der Schwung, den wir aus Köln mitnehmen, uns durch das Möbeljahr 2018 trägt. Der Messeerfolg wird uns Möbelherstellern dabei helfen, unsere Exporterfolge zu steigern und auf dem schwierigen Inlandsmarkt zu punkten“, so Schramm. 

Auf Wachstumskurs: Internationalität der Besucher steigt

Nicht nur bei den Ausstellern sondern auch bei den Besuchern ist die imm cologne in Punkto Internationalität auf Wachstumskurs. Der Auslandsanteil stieg auf rund 50 Prozent (2016: 46 Prozent) bezogen auf die Fachbesuchertage. In Europa konnten Steigerungen vor allem aus Spanien (+31 Prozent), Belgien (+16 Prozent), Frankreich (+11 Prozent), Niederlande (+1 Prozent) und Osteuropa (+54 Prozent), hier besonders Russland (+69 Prozent), verzeichnet werden. Deutlich mehr Besucher kamen auch aus Asien (+50 Prozent), hier besonders aus China (+82 Prozent) und Japan (+63 Prozent), aus Nahost (+15 Prozent), Australien/Ozeanien (+51 Prozent), Nordamerika (+12 Prozent) und Mittelamerika (+21 Prozent).

imm cologne als starke Businessplattform für Top-Entscheider aus dem Handel

Neben der hohen Internationalität, die das Bild der Messe an allen Tagen prägte, wurde insbesondere die Qualität der Besucher von den Ausstellern als überragend bewertet. So wurden Fachhändler und internationale Top-Besucher des Einrichtungsfachhandels und des Interior Designs registriert, viele davon aus den Top-30-Handelsketten weltweit. Darüber hinaus kamen auch die Entscheider der großen Online-Plattformen und der internationalen Kaufhausketten zur imm cologne, darunter u.a. Alinea aus Frankreich, John Lewis aus Großbritannien, Lars Larsen aus Dänemark sowie El Corte Inglés aus Spanien, Nitori aus Japan und Ashley aus den USA. Auch die Branchengrößen im Online-Handel − hier u.a. Amazon, die Otto Group und Wayfair − nutzten sehr intensiv die Veranstaltung für ihre Geschäfte. Für den Pure-Bereich besuchte eine Delegation 80 designorientierter Einrichtungshäuser aus den USA und Kanada die imm cologne, darunter Luminaire aus Miami und DDC aus New York. „Es gibt keinen besseren Beweis dafür, dass unser umfassendes VIP-Programm erfolgreich und die imm cologne auch in den ‚Nicht-Küchenjahren‘ eine exzellente Businessplattform ist“, so Katharina C. Hamma, Geschäftsführerin der  Koelnmesse.

Neue Themen punkten bei den Besuchern

Neben den gezeigten Produkten zählte einmal mehr „Das Haus“, die begehbare Wohnhaus-Simulation, die in diesem Jahr von Lucie Koldova gestaltet wurde, im wahrsten Sinne des Wortes zu den Highlights der Messe. Hier spielte das Thema Licht die Hauptrolle. Licht und Bad waren in diesem Jahr neben „Smart Home“ die Focus-Themen, die schwerpunktmäßig in der Konzepthalle Pure Architects gezeigt wurden. Als 360-Grad-Messe widmete sich die imm cologne damit drei wichtigen Zukunftsthemen, die im Zusammenspiel mit dem Thema Einrichten immer mehr an Bedeutung gewinnen.

Farrow & Ball Reimagined Wallpaper Collection ©Farrow & Ball
Lotus BP 2064 – Vardo und Breakfast Room Green
09.01.2018

Farrow & Ball interpretiert Tapetenklassiker neu

  • erhältlich ab Februar 2018

Die britische Manufaktur Farrow & Ball stellt drei ihrer beliebtesten Tapetenmotive in neuen Farbvarianten vor und bietet Designfans die Möglichkeit, ihr Zuhause mit dramatischen Farben und opulenten Mustern neu zu inszenieren. Zum ersten Mal legen internationale Farrow & Ball Farbberater neue Farbschemen für bestehende Tapetenmuster fest und präsentieren diese Neuinterpretationen ab Februar 2018 in der Reimagined Collection.

Die Kollektion umfasst Damast-, Blumen- und Streifendesigns, die allesamt mit den Nuancen der Farrow & Ball Farbpalette zu neuem Leben erweckt wurden, sorgfältig zusammengestellt von Farrow & Ball Farbberatern aus England, Nordamerika, Frankreich und Deutschland.

  • erhältlich ab Februar 2018

Die britische Manufaktur Farrow & Ball stellt drei ihrer beliebtesten Tapetenmotive in neuen Farbvarianten vor und bietet Designfans die Möglichkeit, ihr Zuhause mit dramatischen Farben und opulenten Mustern neu zu inszenieren. Zum ersten Mal legen internationale Farrow & Ball Farbberater neue Farbschemen für bestehende Tapetenmuster fest und präsentieren diese Neuinterpretationen ab Februar 2018 in der Reimagined Collection.

Die Kollektion umfasst Damast-, Blumen- und Streifendesigns, die allesamt mit den Nuancen der Farrow & Ball Farbpalette zu neuem Leben erweckt wurden, sorgfältig zusammengestellt von Farrow & Ball Farbberatern aus England, Nordamerika, Frankreich und Deutschland.

Die Tapete Lotus ist in jedem Raum ein extravaganter Blickfang. Ihren Ursprung findet die von Hand gestaltete Lotus-Blüte in der britischen Arts & Crafts Bewegung, die Mitte des 19. Jahrhunderts stattfand. Im neuen Design mit Off-Black und Brinjal wirkt Lotus beinahe noch theatralischer als zuvor. „Das Lotus-Design in der Farbkombination aus Off-Black und Brinjal passt mühelos in ein eher schlicht eingerichtetes Esszimmer mit einladender, weicher Beleuchtung. Ich wollte eine Tapete, die üppig und dramatisch wirkt und der Wand gleichzeitig durch den subtilen Kontrast zwischen Hintergrund- und Motivfarbe eine Anmutung von weichem Jacquard-Stoff verleiht.“ so Patrick O’Donnell, internationaler Farbberater bei Farrow & Ball.

Das klassische florale Muster Wisteria, inspiriert von englischen Seidenstoffen aus dem 19. Jahrhundert, verkörpert die einnehmende Wirkung der britischen Romantik. Die unterschiedlichen Farbvarianten betonen das üppige Design des blühenden Blauregens. Auch der allgegenwärtige Metallic-Trend dient als Inspirationsquelle für die drei neuen Farbkombinationen von Wisteria und vereint apartes Kupfer mit Stiffkey Blue und Black Blue. Dieses Design setzt glänzende Highlights im Schlafzimmer, und einfallendes Tageslicht lässt die Metallic-Elemente zart schimmern.

Die Neuinterpretation der Streifentapete Block Print Stripe besticht mit einer luxuriösen und ausdrucksstarken Kombination von Hague Blue, Vardo und Arsenic. Sie kann horizontal, vertikal oder auch seitenverkehrt gehängt werden, um so einen gewagten Streifen mit doppelter Breite zu kreieren, der sich variabel an die Raumgröße anpassen lässt.

Wie alle Farrow & Ball Tapeten werden auch die neuen Designs in einem traditionellen Herstellungsverfahren von Hand gefertigt und mit den original Farrow & Ball Farben bedruckt. So entsteht die unvergleichliche Wirkung und Haptik der Tapeten.

Die neuen Tapeten sind ab dem 8. Februar 2018 in allen Farrow & Ball Showrooms, bei Fachhändlern und unter farrow-ball.com erhältlich.

drapilux Heimtextil 2018 © Drapilux
14.12.2017

drapilux: Neue Dim Out-Generation auf der Heimtextil 2018

Mehr Sicherheit, mehr Wohnkultur, mehr Lebensqualität – dafür steht drapilux. Als einer der international führenden Anbieter von intelligenten Stoffen für den Objektbereich gelingt es drapilux regelmäßig, Innovationen und neue Impulse in der Welt der Dekorationstextilien zu setzen. Auf der Heimtextil im Januar in Frankfurt stellt drapilux erstmalig die Neuheiten für 2018 vor.

Mehr Sicherheit, mehr Wohnkultur, mehr Lebensqualität – dafür steht drapilux. Als einer der international führenden Anbieter von intelligenten Stoffen für den Objektbereich gelingt es drapilux regelmäßig, Innovationen und neue Impulse in der Welt der Dekorationstextilien zu setzen. Auf der Heimtextil im Januar in Frankfurt stellt drapilux erstmalig die Neuheiten für 2018 vor.

Im Zentrum der neuen Kollektion steht die Erweiterung des Dim Out-Sortiments. Mit Artikel 218 definiert drapilux ein Novum im Markt der Verdunklungstextilien: Die reinweiße Trevira CS Dim Out-Druckgrundqualität ermöglicht es nun, Dim Outs nach Kundenwünschen individuell zu gestalten! Per Transferdruck wird das eigene Logo oder Farbkonzept auf die weiße Grundware übertragen und perfektioniert so die geplante Raumgestaltung.
drapilux startet die Neuheit mit drei ausgearbeiteten Dessins in jeweils mehreren Kolorits, um bereits bei Markteinführung ein möglichst breites Kundenspektrum zu bedienen. Alle Serien erhalten einen nordischen Charakter, der die weiße Grundware mit skandinavischem Design in kühlen Farbtönen stilvoll in Szene setzt.
Ein modernes, grafisches Dessin – es erinnert an eine Wabenstruktur – erscheint in vierfarbigen Kolorits. Hierbei stehen Grautöne im Vordergrund, während klare, kühle Farben gekonnt Akzente setzen. (Artikel 218, Serie 10)
Als Gegengewicht zeigt ein lebhaftes Dessin unifarbige, malerische Punkte. Die vier Farbtöne sind ideal aufeinander abgestimmt und hervorragend kombinierbar – auch mit den anderen Serien. (Artikel 218, Serie 20)
Ein stilisiertes florales Dessin mit grafischen Elementen ist die auffälligste der drei Serien. Es dominieren kühle Farben und Grau – farbverwandte Töne setzen dezente Highlights. (Artikel 218, Serie 30)

Weitere Highlights zur Messe

Neben der Innovation in Weiß wird Artikel 147 als Stückfärber in Bicolor-Optik mit schwarzer Abseite die Palette der drapilux-Dim Outs erweitern. Der Artikel erscheint in insgesamt zwölf Kolorits, darunter zehn natürliche Nuancen, die den anhaltenden Trend für gedeckte, naturnahe Textilien bedienen.
Mit Artikel 248 wird außerdem eine Serie in Sandwichverfahren bedruckter Dim Outs das Sortiment ergänzen. Die Sichtseite erhält ein kleinteiliges All-Over-Print mit harmonischem Farbverlauf in vier Kolorits – die Abseite wird stimmig mit einer Struktur in zurückhaltendem Grau-Beige bedruckt. (Artikel 248, Serie 20)
Zusätzlich zu den Neuerungen bei den Verdunklungstextilien ergänzen zwei Serien das Design-Angebot für den Store-Artikel 814:
In insgesamt drei Kolorits zeigt eine florale Serie einfache, dreifarbige Blüten in zarten Farben – unregelmäßig angeordnet umspielen sie filigran das leicht fließende Textil. (Artikel 814 61, 63 und 65)
Ein weiteres vielfarbiges Dessin besteht aus frei gezeichneten, grafischen Elementen, die in Längs- und Querrichtung angeordnet sind. Ein kühler Grauton bildet die Grundstruktur, die von Formen in Gelb, Orange, Maigrün, Mint und Blau vereinzelt unterbrochen wird. (Artikel 814 68)

Für besonders hohe Sicherheit

Gerade im Objektbereich spielt die Sicherheit von Textilien eine tragende Rolle. Alle drapilux-Textilien sind deshalb mit der Funktion drapilux flammstop ausgestattet und leisten so einen relevanten Beitrag zum Brandschutz in Objekten: Die spezielle Modifikation der Fasern macht die Stoffe permanent schwerentflammbar, dadurch hemmen sie auch die Ausbreitung eines Feuers sowie die Rauchgasentwicklung – ein Muss im Objektbereich!
Deshalb lässt drapilux alle Artikel nach nationalen und internationalen Sicherheitsstandards zertifizieren. Mit den Brandklassen B1, M1 und IMO stellt sich der Hersteller allerhöchsten Anforderungen und ist somit gleichermaßen Ansprechpartner für die Ausstattung von Hospitality- und Healthcare-Objekten wie mit der Zulassung für Schiffe für den Bereich Maritim.
Treffen Sie uns im Januar 2018 auf den internationalen Fachmessen für Raumgestaltung und Objektausstattung:
•    Heimtextil in Frankfurt a. M., Deutschland, 09.-12.01.2018: Halle 3.0, Stand C61 und Halle 4.2, Stand X01
•    CASA in Salzburg, Österreich, 24.-27.01.2018: Halle 01, Stand 0302
•    HEIMTEXSUISSE in Bern, Schweiz, 28.-30.01.2018: Halle 3.2, Stand B2

drapilux liefert immer mehr individuelle Dekostoffe ©drapilux
Klinik am Kurpark in Bad Wildungen
28.09.2017

drapilux liefert immer mehr individuelle Dekostoffe

  • Druckdesigns nach Kundenwunsch
  • Objekttextilien: Immer mehr individuelle Dekostoffe gewünscht

Emsdetten - „Wir hätten auf den Vorhängen, Kissen und Skirtings gern unser eigenes Wunschmotiv, passend zum Farbkonzept unseres Hauses.“ Ein Wunsch, den Textilhersteller drapilux von seinen Objektkunden des Öfteren hört – und problemlos erfüllen kann. Mittlerweile stehen vom Inbetween in Leinenoptik bis zum Black-Out insgesamt 13 bedruckbare Grundwaren zur Verfügung.

Individualität ist in: drapilux verfügt über die technische Kompetenz, Flexibilität und Qualitätssicherheit, um auf individuelle Druckwünsche zu reagieren. „Angefangen hatte es mit unserer 200°-Kollektion, mit der wir erstmals Dekostoffe nach dem Baukastenprinzip auf den Markt gebracht haben“, sagt Vertriebsleiter Hubert Reinermann. Ein Prinzip, das nach wie vor beliebt ist, denn verschiedene Themenwelten, Dessins, Farbvarianten und Grundwaren können ganz nach den Wünschen des Kunden miteinander kombiniert werden.

  • Druckdesigns nach Kundenwunsch
  • Objekttextilien: Immer mehr individuelle Dekostoffe gewünscht

Emsdetten - „Wir hätten auf den Vorhängen, Kissen und Skirtings gern unser eigenes Wunschmotiv, passend zum Farbkonzept unseres Hauses.“ Ein Wunsch, den Textilhersteller drapilux von seinen Objektkunden des Öfteren hört – und problemlos erfüllen kann. Mittlerweile stehen vom Inbetween in Leinenoptik bis zum Black-Out insgesamt 13 bedruckbare Grundwaren zur Verfügung.

Individualität ist in: drapilux verfügt über die technische Kompetenz, Flexibilität und Qualitätssicherheit, um auf individuelle Druckwünsche zu reagieren. „Angefangen hatte es mit unserer 200°-Kollektion, mit der wir erstmals Dekostoffe nach dem Baukastenprinzip auf den Markt gebracht haben“, sagt Vertriebsleiter Hubert Reinermann. Ein Prinzip, das nach wie vor beliebt ist, denn verschiedene Themenwelten, Dessins, Farbvarianten und Grundwaren können ganz nach den Wünschen des Kunden miteinander kombiniert werden.

Die 200°-Kollektion ist nicht die einzige Möglichkeit, die die Marke drapilux – welche durch moderne Druckmaschinen und das eigene Designstudio als Vorreiter in Sachen Digitaldruck gilt – seinen Kunden bietet. 13 bedruckbare Grundwaren stehen zur Verfügung. Dazu zählen strukturierte Deko- und Möbelstoffe, Unis, Inbetweens in Leinenoptik, Stores, Satin, Black-Out- und Dim-Out-Textilien. Dieses Druck-Grundwaren-Portfolio hat drapilux in einer speziellen Bemusterungsform neu und pointiert zusammengestellt. Alle Druckgrundwaren sind nun auf einer Objektkarte zusammengefasst:

„Ab 25 Metern Ware ist alles machbar“, sagt Vertriebsleiter Reinermann. Jüngstes Referenzobjekt ist ein Pflegeheim des Ev. Stifts Freiburg, das für die Vorhänge in der Cafeteria um ein orientalisches Motiv bat. „Gemeinsam mit dem Kunden erarbeitete ich das Motiv, und das Designstudio passte dies dann farblich an den Bodenbelag an“, so Elmar Ritter, Objektberater und Digitaldruck-Spezialist bei drapilux.

Bei fast allen der flammhemmenden Textilien können nach dem Druck zudem die intelligenten Funktionen – z. B. drapilux all in one mit luftreinigender und antimikrobieller Wirksamkeit – aufgebracht werden.

Weitere Informationen:
drapilux Heimtextilien Dekostoffe
Quelle:

schönknecht : kommunikation
gesellschaft für public relations und marketing mbh

Lenzing Group Lenzing AG
Lenzing Group
23.08.2017

Lenzing Gruppe mit bestem Halbjahr der Unternehmensgeschichte

  • Umsatz stieg um 11 Prozent auf EUR 1.149,1 Mio.
  • EBITDA verbesserte sich um 38,8 Prozent auf EUR 270,7 Mio.
  • Detailplanungen für neues Werk zur Produktion von TENCEL® Fasern in Thailand laufen
  • Neue Vertriebsniederlassungen in der Türkei und in Südkorea eröffnet
  • Viscosefasern der Marke EcoVeroTM mit sehr gutem ökologischem Fußabdruck vorgestellt

Die Lenzing Gruppe verzeichnete im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2017 bei Umsatz und Gewinn neue Rekordstände. Ausschlaggebend dafür waren eine gute Kapazitätsauslastung, höhere Preise und ein attraktiver Produktmix. Die Konzernstrategie sCore TEN wird weiterhin konsequent umgesetzt, um noch näher am Kunden zu sein und um das Angebot an Spezialfasern weiter auszubauen.

  • Umsatz stieg um 11 Prozent auf EUR 1.149,1 Mio.
  • EBITDA verbesserte sich um 38,8 Prozent auf EUR 270,7 Mio.
  • Detailplanungen für neues Werk zur Produktion von TENCEL® Fasern in Thailand laufen
  • Neue Vertriebsniederlassungen in der Türkei und in Südkorea eröffnet
  • Viscosefasern der Marke EcoVeroTM mit sehr gutem ökologischem Fußabdruck vorgestellt

Die Lenzing Gruppe verzeichnete im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2017 bei Umsatz und Gewinn neue Rekordstände. Ausschlaggebend dafür waren eine gute Kapazitätsauslastung, höhere Preise und ein attraktiver Produktmix. Die Konzernstrategie sCore TEN wird weiterhin konsequent umgesetzt, um noch näher am Kunden zu sein und um das Angebot an Spezialfasern weiter auszubauen.

Die Umsatzerlöse stiegen im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres um 11 Prozent auf EUR 1.149,1 Mio. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) lag mit EUR 270,7 Mio. um 38,8 Prozent höher. Das entsprach einer EBITDA-Marge von 23,6 Prozent nach 18,9 Prozent im Vorjahreszeitraum. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg um 57,4 Prozent auf EUR 204,2 Mio., was zu einer höheren EBIT-Marge von 17,8 Prozent (nach 12,5 Prozent) führte. Das Periodenergebnis konnte um 58,9 Prozent auf EUR 150,3 Mio., das Ergebnis je Aktie um 59 Prozent auf EUR 5,55 gesteigert werden.

„Das erste Halbjahr 2017 ist für die Lenzing Gruppe sehr erfreulich verlaufen. Es war das beste Halbjahr der Unternehmensgeschichte. Maßgeblich ist, dass wir unsere sCore TEN-Strategie weiter konsequent umsetzen. Der Ausbau neuer hochmoderner Produktionskapazitäten für unsere Spezialfasern schreitet gut voran und wird unsere Kunden in ihrer Expansion mit Produkten aus unseren botanischen Fasern weiter unterstützen. Der Beschluss zur Gründung einer Tochtergesellschaft und zum Kauf eines Grundstücks in Thailand ist der nächste Schritt in dieser Strategie. Nach der Markteinführung unserer Lyocell-Faser der Marke RefibraTM haben wir nun im ersten Halbjahr mit EcoVeroTM eine besonders leistungsfähige Faser mit einem sehr vorteilhaften ökologischen Fußabdruck auf den Markt gebracht und setzen damit Standards für die gesamte Branche – von der Faser bis zur Kleidung“, sagt Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe. „Unter der Annahme gleichbleibender Verhältnisse an den Fasermärkten erwarten wir für 2017 eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber 2016.“

Ausblick
Im für die Lenzing Gruppe relevanten Marktsegment der holzbasierten Cellulosefasern deutet sich weiterhin eine positivere Entwicklung als am Gesamtfasermarkt an. Die Nachfrage nach diesen Cellulosefasern war im ersten Halbjahr 2017 sehr gut. Viscose und vor allem holzbasierte Cellulose-Spezialfasern liegen langfristig im Trend. Auf der Angebotsseite werden 2017 keine maßgeblichen neuen Produktionskapazitäten auf den Markt drängen.
Die Lenzing Gruppe hatte ein exzellentes Halbjahr 2017. Die starke Nachfrage nach ihren Fasern hat zu einer hohen Kapazitätsauslastung in allen Produktgruppen geführt. Der Marktpreis für Viscosefasern war substantiell höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Unter der Voraussetzung, dass die Fasermarktverhältnisse und Währungsrelationen unverändert bleiben, erwartet Lenzing für das Geschäftsjahr 2017 eine deutliche Verbesserung gegenüber 2016.
 
Weitere Informationen:
Lenzing Group Fibers
Quelle:

Lenzing AG

drapilux schönknecht : kommunikation
drapilux
08.08.2017

drapilux: Neuheiten in natürlichen Nuancen

Moderne Dessins, einzigartige Strukturen, intelligente Funktionen – und „made in Germany“: Dafür steht die Marke drapilux. Als führender Hersteller von Textilien für den Objektbereich ist das Design-Team stets auf der Suche nach neuen Inspirationen, um bevorstehende Trends und die Ansprüche der Fachplaner rechtzeitig und jederzeit passgenau zu bedienen. Mit Start in den Herbst präsentiert drapilux nun vier neue Stoffe. Wie alle drapilux-Textilien sind auch die Neuheiten durchweg flammhemmend, zudem einige mit weiteren intelligenten Funktionen ausgestattet. Bei ausreichender Menge können die neuen Stoffe zusätzlich mit Eigenschaften für mehr Komfort und Hygiene ausgerüstet werden. Die Farbpalette richtet sich nach angesagten Trendfarben im Bereich natürlicher Nuancen. Außerdem überrascht drapilux mit neuen Strukturen und Webtechniken.

Moderne Dessins, einzigartige Strukturen, intelligente Funktionen – und „made in Germany“: Dafür steht die Marke drapilux. Als führender Hersteller von Textilien für den Objektbereich ist das Design-Team stets auf der Suche nach neuen Inspirationen, um bevorstehende Trends und die Ansprüche der Fachplaner rechtzeitig und jederzeit passgenau zu bedienen. Mit Start in den Herbst präsentiert drapilux nun vier neue Stoffe. Wie alle drapilux-Textilien sind auch die Neuheiten durchweg flammhemmend, zudem einige mit weiteren intelligenten Funktionen ausgestattet. Bei ausreichender Menge können die neuen Stoffe zusätzlich mit Eigenschaften für mehr Komfort und Hygiene ausgerüstet werden. Die Farbpalette richtet sich nach angesagten Trendfarben im Bereich natürlicher Nuancen. Außerdem überrascht drapilux mit neuen Strukturen und Webtechniken.


Das 3 x 3 der Trendstreifen – Blockoptik mit Artikel 764
Ob breit, schmal, längs oder quer, in Duo- oder Multi-Optik – das Thema Streifen wird immer wieder neu interpretiert. Die Designer von drapilux setzen im kommenden Herbst auf ein dreifarbiges Dessin in Blockoptik. Dichte farbige Streifen im Wechsel mit transparenteren Bereichen bieten optimalen Sichtschutz von außen und lassen gleichzeitig den Blick durch das Fenster zu – hergestellt in bewährter EasyLeno Qualität. Mit drapilux all in one ausgestattet, besitzt Artikel 764 sowohl luftreinigende als auch keimreduzierende Funktionen und eignet sich damit ideal für den Einsatz im Healthcare-Bereich, im Besonderen für den Part „Pflege“. Die drei Farbwelten wurden gezielt auf die Zielgruppe „Health & Care“ abgestimmt. Jeweils dreifarbige Colorits bilden das Streifen-Dessin: In zarten Pastelltönen in Gelb-Terra, Natur und Mint, unterbrochen von den weniger dichten weißen Bereichen, ergänzen sie zudem perfekt die aktuelle CareComfort-Kollektion.


Kein bisschen kleinkariert – Artikel 155: Karo im Großrapport
Ganz und gar nicht kleinkariert, sondern in modernem, exquisitem Look überzeugt das asymmetrische Karomuster des Artikels 155. Die belebte Oberflächenstruktur in ansprechend glänzender Optik eröffnet vielfältige Verwendungsmöglichkeiten, beispielsweise im Healthcare-Bereich, in Hotels oder für die Ausstattung von Schiffen. Dafür liefert drapilux die Karo-Neuheit 155 gleich in fünf Colorits: Zwei Farbwelten sind gezielt hell und freundlich gehalten. Ihre Leichtigkeit eignet sich optimal für Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen. Kräftige Coral-Orangetöne sowie topaktuelle Aqua-Nuancen setzen Akzente in modernen Lifestyle-Hotels.


Doppelt schick mit Bicolor – Artikel 234 in differenzierter Farbpalette
Auf eine große Farbvielfalt setzt drapilux mit Artikel 234, denn das Sortiment umfasst insgesamt 36 Schattierungen im hellen, mittleren und dunklen Farbbereich. Durch die Webtechnik in quadratischer Kett-Schusseinstellung entsteht ein Stückfärber mit gleichmäßigem, leinenartigem Bicolor in völlig neuer Qualität. Besonders die mittleren und hellen Farbtöne lassen die Leinen-Optik zur Geltung kommen. Die im Gesamten gedeckten, natürlichen Töne unterstreichen dabei den naturhaften Charakter der Textilien. Flammhemmende sowie beste technische Eigenschaften ermöglichen eine universelle Verwendung des Stoffes unter höchster Belastung des Gewebes – ein absolutes Allround-Talent also! Bei der großen Farbauswahl findet sich mit Artikel 234 für jedes Einrichtungskonzept die passende Nuance – vom stylischen Designhotel über die luxuriöse Yacht bis zur Gesundheitseinrichtung.


Für geruhsamen Schlaf – „Dim Out“ mit Artikel 246
Mit Artikel 246 erweitert drapilux sein Sortiment im Bereich der „Dim Out“-Textilien um einen neu strukturierten Stückfärber: Anionisch/kationisches FR Garn ergibt eine natürliche Optik und bildet eine ansprechende Zweifarbigkeit. Als „Dim Out“ und schwer entflammbarer Stoff findet Artikel 246 seinen Einsatz hauptsächlich in Hotels, bietet sich aber gleichermaßen für die Ausstattung von Yachten oder Kreuzfahrtschiffen an. Die technischen Werte des Gewebes ermöglichen darüber hinaus flexible Verwendungsmöglichkeiten und so findet sich der Stoff beispielsweise als Vorhang, Tagesdecke oder Kissen im Einrichtungskonzept wieder. Insgesamt 23 Colorits sorgen für eine umfassende Farbpalette mit Schwerpunkt im Bereich der natürlichen bzw. naturnahen Farbtöne: Ein Großteil der Colorits umspannt die Palette der Naturtöne von Weiß über Hellgrau, Mittelgrau, Anthrazit, Schwarz, Mocca, Graubraun und Leinen bis hin zu Cremebeige. Ergänzt wird das Sortiment um weitere erdig-tonige Melangen in den Spektren Gelb/Terra/Rost sowie den topaktuellen Blau-/Aqua-/Petrol- und Grüntönen.

Weitere Informationen:
drapilux Neuheiten
Quelle:

schönknecht : Kommunikation

Allergenreduktion Hohenstein Group
Allergenreduktion
13.07.2017

Allergenreduktion in Bettwaren

Zwischen 10 und 15 % der Bevölkerung sind Hausstauballergiker, Asthma zählt zu den weltweit häufigsten Krankheiten – und die Anzahl der Betroffenen steigt Jahr für Jahr. Millionen Deutsche kennen den morgendlichen Dauerschnupfen, Niesanfälle, juckende Augen und heftige Reaktionen bis hin zur Atemnot. Oft ist die Folge eine große Beeinträchtigung im Alltag. Vorbeugungsmaßnahmen sind daher gesundheitspolitisch und volkswirtschaftlich wichtig. Für Allergiker lautet die wichtigste Vorbeugungsmaßnahme: Allergene von den Atemwegen fernhalten – gerade im Schlafzimmer.


Ein Themenschwerpunkt am William-Küster-Institut für Hygiene, Umwelt und Medizin (WKI) der Hohenstein Group ist die Verträglichkeit von Textilien für den Nutzer, also u.a. auch das Management von Allergien. Daher hat Hohenstein das Potential einer textilbasierten Allergievorbeugung schon früh erkannt und in intensiver Kooperation mit der Industrie eine Lösung gefunden: in monatelanger Grundlagenforschung hat Hohenstein in mehreren Optimierungsschleifen eine negativ geladene Textilausrüstung entwickelt, die positiv geladene Allergene anzieht wie ein Magnet.

Zwischen 10 und 15 % der Bevölkerung sind Hausstauballergiker, Asthma zählt zu den weltweit häufigsten Krankheiten – und die Anzahl der Betroffenen steigt Jahr für Jahr. Millionen Deutsche kennen den morgendlichen Dauerschnupfen, Niesanfälle, juckende Augen und heftige Reaktionen bis hin zur Atemnot. Oft ist die Folge eine große Beeinträchtigung im Alltag. Vorbeugungsmaßnahmen sind daher gesundheitspolitisch und volkswirtschaftlich wichtig. Für Allergiker lautet die wichtigste Vorbeugungsmaßnahme: Allergene von den Atemwegen fernhalten – gerade im Schlafzimmer.


Ein Themenschwerpunkt am William-Küster-Institut für Hygiene, Umwelt und Medizin (WKI) der Hohenstein Group ist die Verträglichkeit von Textilien für den Nutzer, also u.a. auch das Management von Allergien. Daher hat Hohenstein das Potential einer textilbasierten Allergievorbeugung schon früh erkannt und in intensiver Kooperation mit der Industrie eine Lösung gefunden: in monatelanger Grundlagenforschung hat Hohenstein in mehreren Optimierungsschleifen eine negativ geladene Textilausrüstung entwickelt, die positiv geladene Allergene anzieht wie ein Magnet.


Gemeinsam mit dem Stuttgarter Bettdeckenhersteller Centa-Star hat Hohenstein diese Textilausrüstung zu einem marktfähigen Produkt entwickelt: AllergoProtect – ein Produkttrio aus Unterbett, Decke und Kissen, das selbst bei starker mechanischer Belastung wie z.B. dem Ausschütteln des Bettes über 99,5 % der Allergene in der Füllung und im Bezug zurückhält. So können sie beim Schlafen nicht mehr eingeatmet werden und führen nicht mehr zu allergischen Reaktionen. Beim Waschen werden die fasergebundenen Allergene gezielt aus der Bettwarenfüllung entfernt und die physikalische Bindefunktion des Textils wird regeneriert – und ist selbst nach 10 Waschgängen bei 60°C in der Haushaltswaschmaschine mit Vollwaschmittel und anschließender Tumblertrocknung ungemindert vorhanden. Zusätzlich unterstützt Hohenstein die Marktpositionierung mit einem Qualitätslabel, sowie die regelmäßige Qualitätskontrolle der verwendeten Materialien: AllergoProtect ist u.a. gemäß STANDARD 100 by OEKO-TEX Klasse I zertifiziert – der Standard-100-Produktklasse mit den strengsten humanökologischen Anforderungen.

Quelle:

Hohenstein Group

Branchenanalyse Branchenanalyse
Branchenanalyse
14.06.2017

Bis 2025 kann die Branche um 755 Millionen Euro wachsen

Die Chancen für die Anbieter sind groß, zeigt der neue „Bran-chen-REPORT Gardinen, Sicht- und Sonnenschutz 2017“ von Marketmedia24, Köln. Eine tiefgreifende Branchenanalyse des deutschen Gesamtmarktes, die in ihren Sze-narien bis zum Jahr 2025 im optimistischen Fall sogar ein Marktwachstum auf fast 3,7 Milliarden Euro ausweist. Allerdings muss die Branche dafür einige Hausaufgaben lösen. Das unterstreicht eine für die Studie durchgeführte repräsentative Verbrau-cherbefragung. Danach könnten sowohl Markenmehrwerte als auch technische und funktionale Innovationen der Branche wesentlich zu Wachstum verhelfen.

Die Chancen für die Anbieter sind groß, zeigt der neue „Bran-chen-REPORT Gardinen, Sicht- und Sonnenschutz 2017“ von Marketmedia24, Köln. Eine tiefgreifende Branchenanalyse des deutschen Gesamtmarktes, die in ihren Sze-narien bis zum Jahr 2025 im optimistischen Fall sogar ein Marktwachstum auf fast 3,7 Milliarden Euro ausweist. Allerdings muss die Branche dafür einige Hausaufgaben lösen. Das unterstreicht eine für die Studie durchgeführte repräsentative Verbrau-cherbefragung. Danach könnten sowohl Markenmehrwerte als auch technische und funktionale Innovationen der Branche wesentlich zu Wachstum verhelfen.
Tatsächlich ist es um den modischen respektive emotionalen Faktor von Gardinen, Sicht- und Sonnenschutzprodukten gar nicht so schlecht bestellt. Denn die Befragung von Konsu-menten im Alter von 18 bis 75 Jahren, die im Februar 2017 durchgeführt wurde, ergab, dass bei fast 46 Prozent vor allem die Lust auf eine neue Dekoration oder die Entdeckung einer tollen Idee einen Einkauf auslösen. Das passiert bei vielen in etwa alle fünf Jahre. Eine Art rote Karte erteilen die Verbraucher allerdings den Marketingstrategien der Branche. Denn Marken haben nur eine sehr geringe Bedeutung und der technologische Mehrwert moderner Produkte fällt ebenfalls kaum ins Gesicht. Damit manifestiert sich der Preis in den Fokus der Kaufentscheidung.

Quelle:

Marketmedia24

Drapilux Drapilux
Drapilux
13.06.2017

drapilux: Inspirierendes Interieur

Textilien sind untrennbarer Teil des Interieurs, denn sie geben einem Raum Atmosphäre und eine gute Akustik. Doch welcher Stoff ist für welchen Zweck am besten geeignet? Die drapilux-Empfehlung des Monats Juni richtet sich an Hotels:
Jung und stylisch
Moderne gemusterte Textilien verleihen jungen Style-Hotels ihren besonderen Charakter. Gerade für diese trendigen Häuser ist das Dessin 03 vom drapilux-Artikel 235 aus der „Boutique-Kollektion“ hervorragend geeignet. Sein florales Muster erinnert an Kirschblütenzweige und bekommt dank einiger kräftiger Farbakzente eine frische Note. Der Stoff eignet sich für ein harmonisches Gesamtkonzept im Hotelzimmer: So können Vorhänge und Kissenhüllen problemlos aufeinander abgestimmt werden, aber auch für Tagesdecken und Möbelbezüge ist er dank seiner Grifffestigkeit ideal geeignet. Das Gewebe ist bei 60°C waschbar und wird auf Wunsch mit den intelligenten Zusatzfunktionen drapilux air - luftreinigend und drapilux bioaktiv - antimikrobiell ausgestattet.

Textilien sind untrennbarer Teil des Interieurs, denn sie geben einem Raum Atmosphäre und eine gute Akustik. Doch welcher Stoff ist für welchen Zweck am besten geeignet? Die drapilux-Empfehlung des Monats Juni richtet sich an Hotels:
Jung und stylisch
Moderne gemusterte Textilien verleihen jungen Style-Hotels ihren besonderen Charakter. Gerade für diese trendigen Häuser ist das Dessin 03 vom drapilux-Artikel 235 aus der „Boutique-Kollektion“ hervorragend geeignet. Sein florales Muster erinnert an Kirschblütenzweige und bekommt dank einiger kräftiger Farbakzente eine frische Note. Der Stoff eignet sich für ein harmonisches Gesamtkonzept im Hotelzimmer: So können Vorhänge und Kissenhüllen problemlos aufeinander abgestimmt werden, aber auch für Tagesdecken und Möbelbezüge ist er dank seiner Grifffestigkeit ideal geeignet. Das Gewebe ist bei 60°C waschbar und wird auf Wunsch mit den intelligenten Zusatzfunktionen drapilux air - luftreinigend und drapilux bioaktiv - antimikrobiell ausgestattet.

Weitere Informationen:
drapulix
Quelle:

schönknecht : kommunikation