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02.11.2022

Black Edition Sportwear Range by McLaren Automotive und Castore

Das Sportbekleidungsunternehmen Castore und der Luxus-Sportwagenhersteller McLaren Automotive haben ihre Zusammenarbeit mit der Einführung der Black Edition-Kollektion vertieft - einer innovativen Sportbekleidungskollektion, inspiriert von den leichten McLaren-Sportwagen und bei der Funktionalität auf Leistung trifft.

Die Kollektion umfasst Herren- und Damen-Aktivbekleidungen und Accessoires, die so gestaltet sind, dass sie den Träger von intensiven Workouts bis zu alltäglichen Aufgaben begleiten können.

Jedes Kleidungsstück kombiniert eine Reihe von technischen Merkmalen, die die Bewegung verbessern. Die Designs hochwertig, trendgemäß minimalistisch und werden aus leichten, hochelastischen, atmungsaktiven und strapazierfähigen Stoffen hergestellt.

Das Sportbekleidungsunternehmen Castore und der Luxus-Sportwagenhersteller McLaren Automotive haben ihre Zusammenarbeit mit der Einführung der Black Edition-Kollektion vertieft - einer innovativen Sportbekleidungskollektion, inspiriert von den leichten McLaren-Sportwagen und bei der Funktionalität auf Leistung trifft.

Die Kollektion umfasst Herren- und Damen-Aktivbekleidungen und Accessoires, die so gestaltet sind, dass sie den Träger von intensiven Workouts bis zu alltäglichen Aufgaben begleiten können.

Jedes Kleidungsstück kombiniert eine Reihe von technischen Merkmalen, die die Bewegung verbessern. Die Designs hochwertig, trendgemäß minimalistisch und werden aus leichten, hochelastischen, atmungsaktiven und strapazierfähigen Stoffen hergestellt.

Weitere Informationen:
Sportwear McLaren Castore
Quelle:

McLaren

02.11.2022

Schweizer Textilhersteller Schoeller Textil AG mit neuem Branding

  • Leitgedanke „Textile Intelligence“ und Nachhaltigkeit im Fokus

Das seit 150 Jahren agierende Traditionsunternehmen Schoeller Textil AG machte es sich stets zur Aufgabe, textile Innovationen im Einklang mit der Natur zu entwickeln. Jetzt vollzieht das Unternehmen ein umfängliches Rebranding. Das Ergebnis verkörpert den neu definierten Leitgedanken „Textile Intelligence“ – die Entwicklung und erfolgreiche Umsetzung innovativer Textilien und intelligenter Textiltechnologien.

“Das Ziel des Rebrandings ist es, die traditionellen Markenwerte in einer völlig neuen Markenpräsenz zu kommunizieren. So entstand ein geschärftes Markenprofil, eine klare Markenstrategie und -tonalität sowie ein cleanes, modernes Corporate Design. Wir werden unserem Nachhaltigkeitsanspruch durch den Ausbau digitaler Touchpoints, deren crossmedialen Nutzung und einer verstärkten Onlinepräsenz gezielt nachkommen. Simplifiziert, geradlinig, nachhaltig – ganz im Sinne unserer größten Inspirationsquelle: der Natur,“ Antonio Gatti Balsarri, Chief Commercial Officer, über den digitalen Fokus der neuen Marke

  • Leitgedanke „Textile Intelligence“ und Nachhaltigkeit im Fokus

Das seit 150 Jahren agierende Traditionsunternehmen Schoeller Textil AG machte es sich stets zur Aufgabe, textile Innovationen im Einklang mit der Natur zu entwickeln. Jetzt vollzieht das Unternehmen ein umfängliches Rebranding. Das Ergebnis verkörpert den neu definierten Leitgedanken „Textile Intelligence“ – die Entwicklung und erfolgreiche Umsetzung innovativer Textilien und intelligenter Textiltechnologien.

“Das Ziel des Rebrandings ist es, die traditionellen Markenwerte in einer völlig neuen Markenpräsenz zu kommunizieren. So entstand ein geschärftes Markenprofil, eine klare Markenstrategie und -tonalität sowie ein cleanes, modernes Corporate Design. Wir werden unserem Nachhaltigkeitsanspruch durch den Ausbau digitaler Touchpoints, deren crossmedialen Nutzung und einer verstärkten Onlinepräsenz gezielt nachkommen. Simplifiziert, geradlinig, nachhaltig – ganz im Sinne unserer größten Inspirationsquelle: der Natur,“ Antonio Gatti Balsarri, Chief Commercial Officer, über den digitalen Fokus der neuen Marke

Transparenz und Nachhaltigkeit - damit die zentralen Anforderungen von Kunden gegenüber Brands - stellen die Kernaspekte des Rebrandings dar. Im Logo-Design wurde eine starke Reduzierung der Logo-Elemente durch die Eliminierung der Signatur-Farbe Rot und dem schwarzen Hintergrund vorgenommen. Das modernisierte Schoeller Logo lässt sich nun gepaart mit dem neuen Markenclaim „Textile Intelligence“ durch die gewonnene Transparenz deutlich ressourcenschonender produzieren.

Schoeller ist bluesign system partner der ersten Stunde und nutzt das Higg Fem Modul zur Einschätzung der nachhaltigen Performance. Höchste Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandards in der Produktion bedeuten neben umweltschonenden Herstellungsprozessen und sorgfältiger Materialauswahl, insbesondere faire Arbeitsbedingungen zu gewährleisten. Schoeller folgt einem Code of Conduct, um transparente Produktionsketten, den Schutz der Umwelt und faire Arbeitsbedingungen zu garantieren.

„Zero Textile Waste“ wird zu einer gezielten Markenstrategie. Die Produktion von Textilien und Textiltechnologien wird kontinuierlich zur Schonung von Ressourcen optimiert – dennoch sind die Verarbeitungsprozesse oft aufwendig und komplex. Hier bietet Schoeller neue Lösungsansätze zum Thema Zero Waste.

So wurde der Sustainability Webshop „Schoeller re-Fabric“ bereits erfolgreich veröffentlicht. Textile Restbestände aus der Produktion werden hierüber an Designer und kleinere Produktionen verkauft, wodurch die gesamte Nutzung der Produktionsmenge erhöht und Textilverschwendung vermieden wird.

Quelle:

Schoeller Textil AG

01.11.2022

Rieter unterstützt Flutopfer in Pakistan mit 100 000 CHF

Rieter unterstützt die Flutopfer in Pakistan nach den verheerenden Regenfällen der Monsunsaison 2022 mit 100 000 CHF. Die Hilfe fokussiert sich auf den Wiederaufbau von Schulen und die Unterstützung lokaler Kliniken, um die Not der Schwächsten zu lindern.

Nach Angaben der Vereinten Nationen sind fast acht Millionen Menschen vor den katastrophalen Überschwemmungen geflohen und mehr als 1 500 Menschen wurden getötet, darunter hunderte Kinder. Gleichzeitig sind Millionen Menschen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt.

Das Geld wird je hälftig an zwei lokale Nichtregierungsorganisationen gespendet, die Citizens Foundation und die ZMT-Kliniken. Die Citizens Foundation wurde 1995 mit dem Ziel gegründet, Kindern aus weniger privilegierten Verhältnissen Zugang zu Bildung zu ermöglichen. Die Stiftung hilft nun beim Wiederaufbau von Schulen, die von den Überschwemmungen zerstört wurden. Die ZMT-Kliniken zielen darauf ab, in Pakistan eine umfassende medizinische Grundversorgung bereitzustellen. Sie richten jetzt Kliniken ein, um die Flutopfer medizinisch zu versorgen.

Rieter unterstützt die Flutopfer in Pakistan nach den verheerenden Regenfällen der Monsunsaison 2022 mit 100 000 CHF. Die Hilfe fokussiert sich auf den Wiederaufbau von Schulen und die Unterstützung lokaler Kliniken, um die Not der Schwächsten zu lindern.

Nach Angaben der Vereinten Nationen sind fast acht Millionen Menschen vor den katastrophalen Überschwemmungen geflohen und mehr als 1 500 Menschen wurden getötet, darunter hunderte Kinder. Gleichzeitig sind Millionen Menschen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt.

Das Geld wird je hälftig an zwei lokale Nichtregierungsorganisationen gespendet, die Citizens Foundation und die ZMT-Kliniken. Die Citizens Foundation wurde 1995 mit dem Ziel gegründet, Kindern aus weniger privilegierten Verhältnissen Zugang zu Bildung zu ermöglichen. Die Stiftung hilft nun beim Wiederaufbau von Schulen, die von den Überschwemmungen zerstört wurden. Die ZMT-Kliniken zielen darauf ab, in Pakistan eine umfassende medizinische Grundversorgung bereitzustellen. Sie richten jetzt Kliniken ein, um die Flutopfer medizinisch zu versorgen.

Rieter hat diese Organisationen gemeinsam mit seinen Partnern in Pakistan ausgewählt. Beide Hilfswerke sind in der Lage, schnelle und effektive Hilfe dort zu leisten, wo sie am dringendsten benötigt wird. Pakistan ist ein wichtiges Zentrum für Textilien, die mit 60% einen bedeutenden Anteil der Exporte ausmachen. Rieter ist bereits seit 1969 in Pakistan vertreten.

Weitere Informationen:
Rieter Pakistan Charity
Quelle:

Rieter Management AG

(c) EFI
31.10.2022

EFI verkauft den 300. FabriVU Soft-Signage-Drucker

Die Orbus Exhibit & Display Group® hat ihre umfangreiche und langjährige Zusammenarbeit mit dem Digitaldrucktechnologie-Anbieter Electronics For Imaging, Inc. fortgesetzt und sich für den EFI™ VUTEk® FabriVU® 340+ Soft-Signage-Drucker entschieden, um die steigende Nachfrage nach Sublimations-Soft-Signage-Drucken zu bedienen. Der neue Drucker, der jetzt in der Orbus-Produktionsstätte in Las Vegas in Betrieb ist, stellt einen wichtigen Meilenstein für EFI dar, da es sich um den 300. weltweit installierten EFI VUTEk FabriVU Drucker handelt

Orbus ist Nordamerikas führender Hersteller von Soft-Signage- und Fahnendrucken für Messeauftritte, Werbedisplays, Erlebniseinzelhandel und Unternehmensinterieurs. Das Unternehmen ist einer der größten Nutzer von EFI Soft-Signage-Druckern weltweit. Das neu installierte Modell FabriVU 340+ gesellt sich zu zwei weiteren FabriVU Druckern bei Orbus Las Vegas. Das Unternehmen verfügt in seiner Hauptniederlassung über einen vierten FabriVU Drucker sowie über zwei EFI Industriedrucker für hohe Auflagen, die ausschließlich für die Sublimationsdruckproduktion eingesetzt werden.

Die Orbus Exhibit & Display Group® hat ihre umfangreiche und langjährige Zusammenarbeit mit dem Digitaldrucktechnologie-Anbieter Electronics For Imaging, Inc. fortgesetzt und sich für den EFI™ VUTEk® FabriVU® 340+ Soft-Signage-Drucker entschieden, um die steigende Nachfrage nach Sublimations-Soft-Signage-Drucken zu bedienen. Der neue Drucker, der jetzt in der Orbus-Produktionsstätte in Las Vegas in Betrieb ist, stellt einen wichtigen Meilenstein für EFI dar, da es sich um den 300. weltweit installierten EFI VUTEk FabriVU Drucker handelt

Orbus ist Nordamerikas führender Hersteller von Soft-Signage- und Fahnendrucken für Messeauftritte, Werbedisplays, Erlebniseinzelhandel und Unternehmensinterieurs. Das Unternehmen ist einer der größten Nutzer von EFI Soft-Signage-Druckern weltweit. Das neu installierte Modell FabriVU 340+ gesellt sich zu zwei weiteren FabriVU Druckern bei Orbus Las Vegas. Das Unternehmen verfügt in seiner Hauptniederlassung über einen vierten FabriVU Drucker sowie über zwei EFI Industriedrucker für hohe Auflagen, die ausschließlich für die Sublimationsdruckproduktion eingesetzt werden.

Die verbesserte Leistung verdankt der VUTEk FabriVU 340+ Drucker dem neuen CMYK-x-2-Array mit acht Druckköpfen und einer neuen Elektronik für die zuverlässige und konsistente Produktion von Messeauftritten, Backlit-Drucken, Folierungen für Einzelhandelsausstattungen, Frontlit-Drucken, Blockout-Bannern sowie Textilien für die Innenausstattung. Das Fahnendruck-Kit des Druckers kann offenporige Materialien bei Anwendungen mit hoher Durchdringung problemlos verarbeiten, indem es die Tinte aufnimmt, ohne die Rückseite des Materials zu berühren.
 
Wie alle VUTEk FabriVU Drucker druckt er sowohl auf Transferpapier als auch direkt auf Textilien.

Weitere Informationen:
EFI Digitaldruck Textildrucker
Quelle:

EFI

31.10.2022

Autoneum: Langfristige Finanzierung nachhaltig sichergestellt

Die Autoneum Holding AG hat am 31.10.2022 mit einem Bankensyndikat unter der Führung von UBS und Credit Suisse einen neuen Kreditvertrag unterzeichnet. Dieser Kreditvertrag ersetzt mit sofortiger Wirkung den bestehenden, bis zum 31. Dezember 2022 befristeten Syndikatskredit.

Der im neuen Vertrag vereinbarte Kreditrahmen beträgt weiterhin 350 Mio. CHF und beinhaltet eine substanzielle finanzielle Reserve für das Unternehmen. Die wesentlichen Bestimmungen aus dem bisherigen Kreditvertrag gelten unverändert auch in der neuen, auf fünf Jahre bis zum 31. Oktober 2027 angelegten Kreditvereinbarung.

«Wir freuen uns über den Abschluss dieses Kreditvertrages, der die langfristige Finanzierung des Konzerns sichert», so Bernhard Wiehl, Chief Financial Officer von Autoneum. «Es ist an dieser Stelle auch wichtig zu sagen, dass es Autoneum in den letzten drei Jahren trotz Coronakrise und einem anspruchsvollen Umfeld in der Automobilindustrie gelungen ist, die finanzielle Stabilität weiter zu stärken. Durch die positive Cashflow-Entwicklung in den vergangenen zwei Jahren konnte Autoneum die Nettoverschuldung seit 2020 kontinuierlich reduzieren.»

Die Autoneum Holding AG hat am 31.10.2022 mit einem Bankensyndikat unter der Führung von UBS und Credit Suisse einen neuen Kreditvertrag unterzeichnet. Dieser Kreditvertrag ersetzt mit sofortiger Wirkung den bestehenden, bis zum 31. Dezember 2022 befristeten Syndikatskredit.

Der im neuen Vertrag vereinbarte Kreditrahmen beträgt weiterhin 350 Mio. CHF und beinhaltet eine substanzielle finanzielle Reserve für das Unternehmen. Die wesentlichen Bestimmungen aus dem bisherigen Kreditvertrag gelten unverändert auch in der neuen, auf fünf Jahre bis zum 31. Oktober 2027 angelegten Kreditvereinbarung.

«Wir freuen uns über den Abschluss dieses Kreditvertrages, der die langfristige Finanzierung des Konzerns sichert», so Bernhard Wiehl, Chief Financial Officer von Autoneum. «Es ist an dieser Stelle auch wichtig zu sagen, dass es Autoneum in den letzten drei Jahren trotz Coronakrise und einem anspruchsvollen Umfeld in der Automobilindustrie gelungen ist, die finanzielle Stabilität weiter zu stärken. Durch die positive Cashflow-Entwicklung in den vergangenen zwei Jahren konnte Autoneum die Nettoverschuldung seit 2020 kontinuierlich reduzieren.»

Mit dem Syndikatskredit sind die Liquidität und die langfristige Finanzierung des Konzerns weiterhin nachhaltig durch ein breit abgestütztes Bankensyndikat, bestehend aus zwölf Banken, sichergestellt.

Quelle:

Autoneum Management AG

Foto: Reifenhäuser
26.10.2022

Reifenhäuser Extrusion Systems und maku AG kooperieren

  • Strategische Partnerschaft für Automatisierungssystem im Bereich Breitschlitzdüsen und Coextrusionsadapter

Reifenhäuser Extrusion Systems (RES) – die auf Extrusionskomponenten spezialisierte Business Unit der Reifenhäuser Gruppe – gab im Rahmen der weltweit größten Kunststoff-Fachmesse K 2022 die strategische Partnerschaft mit der maku AG bekannt. Ziel der Kooperation ist die gemeinsame Vermarktung und Weiterentwicklung des von maku konstruierten Automatisierungssystems für Coextrusionsadapter und Breitschlitzdüsen.

  • Strategische Partnerschaft für Automatisierungssystem im Bereich Breitschlitzdüsen und Coextrusionsadapter

Reifenhäuser Extrusion Systems (RES) – die auf Extrusionskomponenten spezialisierte Business Unit der Reifenhäuser Gruppe – gab im Rahmen der weltweit größten Kunststoff-Fachmesse K 2022 die strategische Partnerschaft mit der maku AG bekannt. Ziel der Kooperation ist die gemeinsame Vermarktung und Weiterentwicklung des von maku konstruierten Automatisierungssystems für Coextrusionsadapter und Breitschlitzdüsen.

Das sogenannte PAM-System (präzise, autonom, mechatronisch) ist ab sofort und exklusiv als Automatisierungsoption für neue Reifenhäuser Düsen und Adapter sowie herstellerübergreifend für Düsen im Aftermarket erhältlich. PAM ermöglicht Produzenten im Bereich Flachfolien- und Plattenfertigung sowie bei der Extrusionsbeschichtung eine präzise Steuerung des gesamten Heißteils (Coextrusionsadapter und Düse) über das Bedienpanel der Anlage. Das ist deutlich schneller und genauer als eine konventionelle Steuerung per Hand oder Dehnbolzenautomatik. Sie ermöglicht einen schnelleren Start der Gutproduktion, höheren Output bei geringerem Energieverbrauch und somit eine deutlich verbesserte Gesamtanlageneffizienz (OEE). Der entscheidende Vorteil liegt im Einsatz motorisierter Schrauber die herkömmliche Wärmedehnbolzen ersetzen. Reifenhäuser hat das System erstmals auf der K 2022 vorgestellt.

Quelle:

Reifenhäuser GmbH & Co. KG Maschinenfabrik
 

Photo: Monforts
The new seven chamber Montex TwinAir stenter range with Montex®Coat coating at the plant.
26.10.2022

Dolinschek: Compression stockings in a variety of colours

The identification of profitable new niche markets has been central to the success and continuous expansion of Germany’s Dolinschek, a leading knitting, dyeing and finishing specialist, located in Burladingen in Baden-Württemberg.

“There is so much more to textiles than just clothing,” says Theo Dolinschek, who runs the company with his brother Erwin. “We handle many different technical materials such as automotive components, geotextiles and wallcoverings, but also those for more unusual applications such as inlays for extractor hoods, cut protection fabrics and even wool felts which are employed as insulation on wind turbines.

“We have also recently started to produce compression stockings in a variety of colours, because not everyone wants them black, beige or skin coloured. The most important product areas for us now are in sportswear, corsetry and lingerie, as well as orthopedic and medical products, workwear and protective clothing, but in addition, many other technical applications.”

The identification of profitable new niche markets has been central to the success and continuous expansion of Germany’s Dolinschek, a leading knitting, dyeing and finishing specialist, located in Burladingen in Baden-Württemberg.

“There is so much more to textiles than just clothing,” says Theo Dolinschek, who runs the company with his brother Erwin. “We handle many different technical materials such as automotive components, geotextiles and wallcoverings, but also those for more unusual applications such as inlays for extractor hoods, cut protection fabrics and even wool felts which are employed as insulation on wind turbines.

“We have also recently started to produce compression stockings in a variety of colours, because not everyone wants them black, beige or skin coloured. The most important product areas for us now are in sportswear, corsetry and lingerie, as well as orthopedic and medical products, workwear and protective clothing, but in addition, many other technical applications.”

The Dolinschek brothers moved their business to the historic site of the former Ambrosius Heim textile company in Burladingen in 2001 in order to expand. At the time, the company – founded by their father in 1980 as a textile wholesaler before moving into dyeing – employed just 13 people. Within a year, the company had bought additional space at the site.

Now, with Theo in charge of technology and sales, and Erwin responsible for production, the company employs almost 100 people and operates on an integrated site of 35,000 square metres.

In 2005, a laminating department was established by the company and since 2012 investment in knitting machines has been ongoing.

“The further we went into vertical integration, the more of our own products we were able to position on the market and so we were also able to make ourselves more independent,” says Theo. “We have continued to develop and today we can produce high-quality fabrics for many fields, with 42 knitting machines, 36 dyeing machines, three stenter frames and many other production and processing machines.”

Dolinschek has also developed its own proprietary TMG dyeing machines which have subsequently been successfully sold to many other companies all over the world. There are currently 11 of these machines  in operation at the Burladingen site and around 45 installed at other companies.

For finishing technology, however, the company relies on Monforts, and has installed a new seven chamber Montex TwinAir stenter range with a Montex®Coat coating unit in knife execution, enabling the coating of dimensionally stable knitted fabrics with polyurethane or acrylate. Another unique feature is the Teflon-coated (non-stick) transportation belt through the system.

The Montex line is also equipped with integrated heat recovery and exhaust gas purification to ensure the most resource-efficient processing available on the market. The exhaust air goes from the Monforts heat recovery system into an existing air/water heat recovery system and then into an electrostatic precipitator.

Highly-intuitive Monforts Qualitex visualisation software allows all machine functions and process parameters to be assessed and controlled easily.

 

Weitere Informationen:
Dolinschek Monforts
Quelle:

AWOL Media

21.10.2022

Modekonzern PVH Europe setzt auf Softwareplattform von Contentstack

Contentstack, ein Anbieter von Content Experience Platforms (CXP), gibt bekannt, dass die gleichnamige CMS-Softwareplattform ab sofort die Basis für den Online-Auftritt der Modemarken des globalen Bekleidungskonzerns PVH Europe ist. Contentstack wurde im Rahmen einer digitalen Transformationsinitiative ausgewählt und wird ab sofort Benutzern der Oberfläche moderne Omnichannel-Erlebnisse über eine MACH-basierte Lösung bieten. PVH Europe beherbergt unter anderem den globalen Hauptsitz von Tommy Hilfiger und die europäischen Niederlassungen von Calvin Klein.

Die Plattform ermöglicht E-Commerce-Content-Spezialisten, Standortförderungs-, SEO/SEM-Experten und technischen Stakeholdern bei PVH Europe, die Zeit bis zur Markteinführung neuer digitale Inhalte entscheidend zu verkürzen. Dies resultiert in gesteigerten Umsätzen, während gleichzeitig konsistente Omnichannel-Interaktionen gewährleistet werden.

Contentstack, ein Anbieter von Content Experience Platforms (CXP), gibt bekannt, dass die gleichnamige CMS-Softwareplattform ab sofort die Basis für den Online-Auftritt der Modemarken des globalen Bekleidungskonzerns PVH Europe ist. Contentstack wurde im Rahmen einer digitalen Transformationsinitiative ausgewählt und wird ab sofort Benutzern der Oberfläche moderne Omnichannel-Erlebnisse über eine MACH-basierte Lösung bieten. PVH Europe beherbergt unter anderem den globalen Hauptsitz von Tommy Hilfiger und die europäischen Niederlassungen von Calvin Klein.

Die Plattform ermöglicht E-Commerce-Content-Spezialisten, Standortförderungs-, SEO/SEM-Experten und technischen Stakeholdern bei PVH Europe, die Zeit bis zur Markteinführung neuer digitale Inhalte entscheidend zu verkürzen. Dies resultiert in gesteigerten Umsätzen, während gleichzeitig konsistente Omnichannel-Interaktionen gewährleistet werden.

Nach einer gründlichen Marktanalyse im Rahmen von Content-Management-Systemen fiel die Wahl des Modekonzerns auf Contentstack. Hintergrund waren die Plattform-bedingten schnellen und zuverlässigen Arbeitsabläufe, die verkürzte Time-to-Market und flexible Bearbeitungsmöglichkeiten für digitale Inhalte. Die intuitive Benutzeroberfläche, die Möglichkeit, neue Länder mit reibungsloser Sprachlokalisierung hinzuzufügen, und das branchenführende Supportprogramm Care Without Compromise™ von Contentstack waren ebenfalls wichtige Faktoren.

Quelle:

Contentstack / PROFIL MARKETING OHG

Foto: EREMA
21.10.2022

EREMA: Kreislaufwirtschaft für PET-Fasern

Die Textilindustrie ist der drittgrößte Kunststoffverbraucher. Die Wachstumsraten in der Produktion von Fasern und Textilien sind hoch, Kreislaufwirtschaft hat sich in diesem Segment aber noch kaum etabliert. Die EREMA Gruppe intensiviert nun mit dem neuen Geschäftsbereich „Fasern und Textilien“ die Entwicklung von Recyclinglösungen auch für diese Applikation. Der Fokus liegt dabei vorerst auf PET-Fasermaterialien, die in der Faserproduktion und bei weiteren Verarbeitungsschritten anfallen. Technologien für das Recycling von gemischten Faserstoffen aus der klassischen Textilsammlung sollen in einer nächsten Projektphase folgen.

Die Textilindustrie ist der drittgrößte Kunststoffverbraucher. Die Wachstumsraten in der Produktion von Fasern und Textilien sind hoch, Kreislaufwirtschaft hat sich in diesem Segment aber noch kaum etabliert. Die EREMA Gruppe intensiviert nun mit dem neuen Geschäftsbereich „Fasern und Textilien“ die Entwicklung von Recyclinglösungen auch für diese Applikation. Der Fokus liegt dabei vorerst auf PET-Fasermaterialien, die in der Faserproduktion und bei weiteren Verarbeitungsschritten anfallen. Technologien für das Recycling von gemischten Faserstoffen aus der klassischen Textilsammlung sollen in einer nächsten Projektphase folgen.

„Mit der VACUREMA® und INTAREMA® Technologie von EREMA und der ISEC evo Technologie von PURE LOOP verfügen wir im Unternehmensverbund bereits über ein umfangreiches Maschinenportfolio für Anwendungsbereiche des Faser- und PET-Recyclings. Für ökologisch und wirtschaftlich sinnvolles Recycling braucht es aber neue technologische Lösungen, um die recycelten Fasern in höherwertigen Endanwendungen einzusetzen und eine funktionierende Kreislaufwirtschaft zu realisieren“, erklärt Wolfgang Hermann, Business Development Manager Application Fibres & Textiles, EREMA Group GmbH. Der Schwerpunkt liegt dabei in einem ersten Schritt auf PET, das als Schlüsselmaterial für die Produktion von synthetischen Fasern gilt. Ziel sind Recyclinglösungen, mit denen PET Fasermaterialien wieder für PET Faserproduktionsprozesse aufbereitet werden können. Das ist ein bedeutender Schritt für die Kreislaufwirtschaft, denn PET Fasern in Textilien machen rund zwei Drittel der gesamten Menge an PET aus.

Bei dieser Entwicklungsarbeit kann die EREMA Gruppe auf bereits bestehendem Know-how aufbauen. Die Recycling-Technologien wurden mit einem neuen IV-Uptimizer kombiniert. „Dadurch wird die Verweilzeit der PET-Schmelze verlängert, was speziell beim Faserrecycling nötig ist, um Spinnöle wieder effizient zu entfernen. Zudem wird mit unserem Recyclingprozess der IV-Wert der PET-Schmelze nach der Extrusion wieder gezielt auf jenes Niveau erhöht, wie es für die jeweilige Faserproduktion unbedingt nötig ist“, erklärt Hermann. PET Faserabfälle aus Produktionsprozessen lassen sich so zu rPET-Filamentfasern, Teppichgarnen oder Stapelfasern weiterverarbeiten.

Faser-Technikum mit Anlage für Kundenversuche
Um diese Entwicklungsarbeit zu forcieren, hat EREMA ein eigenes Faser-Technikum in Betrieb genommen, wo sich ein unternehmensübergreifendes Team mit Recyclinglösungen für Faser zu Faser Anwendungen befasst.

Quelle:

EREMA Gruppe

20.10.2022

Existenzielle Bedrohung durch Energiekrise: Textiler vor Standortfrage

Die wirtschaftliche Situation für die baden-württembergische Textil- und Bekleidungsindustrie spitzt sich zu. Ohne die schnelle Umsetzung angekündigter Maßnahmen können viele Unternehmen trotz großer Motivation ihren Standort nicht halten.

Deutschlandweit sehen sich ein Drittel der Unternehmen der Textil- und Bekleidungsindustrie durch die Energiepreise existenziell bedroht, in Baden-Württemberg sind es mehr als die Hälfte der Unternehmen. Das Stimmungsbild der gemeinsamen Umfrage des Wirtschafts- und Arbeitgeberverbands Südwesttextil mit dem Gesamtverband textil+mode ist dramatisch. Die sich aktuell abzeichnende leichte Erholung des Gaspreises auf hohem Niveau ist keine Erleichterung.
 
Die Relevanz der Standortfrage wird durch die Ergebnisse der Umfrage unterstrichen. Deutschlandweit befassen sich laut der Umfrage ca. 43 Prozent der Unternehmen mit dem Gedanken die Produktion ins Ausland zu verlagern. 14 Prozent haben diesen Prozess bereits gestartet. Im Südwesten liegen die Ergebnisse deutlich niedriger: bei nur 3,1 Prozent. Auch die Stellungnahmen der Unternehmen im Rahmen der Umfrage zeigen deutlich, was der Verband schon lange beobachtet.

Die wirtschaftliche Situation für die baden-württembergische Textil- und Bekleidungsindustrie spitzt sich zu. Ohne die schnelle Umsetzung angekündigter Maßnahmen können viele Unternehmen trotz großer Motivation ihren Standort nicht halten.

Deutschlandweit sehen sich ein Drittel der Unternehmen der Textil- und Bekleidungsindustrie durch die Energiepreise existenziell bedroht, in Baden-Württemberg sind es mehr als die Hälfte der Unternehmen. Das Stimmungsbild der gemeinsamen Umfrage des Wirtschafts- und Arbeitgeberverbands Südwesttextil mit dem Gesamtverband textil+mode ist dramatisch. Die sich aktuell abzeichnende leichte Erholung des Gaspreises auf hohem Niveau ist keine Erleichterung.
 
Die Relevanz der Standortfrage wird durch die Ergebnisse der Umfrage unterstrichen. Deutschlandweit befassen sich laut der Umfrage ca. 43 Prozent der Unternehmen mit dem Gedanken die Produktion ins Ausland zu verlagern. 14 Prozent haben diesen Prozess bereits gestartet. Im Südwesten liegen die Ergebnisse deutlich niedriger: bei nur 3,1 Prozent. Auch die Stellungnahmen der Unternehmen im Rahmen der Umfrage zeigen deutlich, was der Verband schon lange beobachtet.

Edina Brenner, Hauptgeschäftsführerin des Wirtschafts- und Arbeitgeberverbands Südwesttextil, begrüßt daher die Vorschläge der „Kommission Erdgas und Wärme“: „Die Gaspreisbremse für die Industrie von 7 Cent/kWh für 70 Prozent der Verbrauchsmenge des Jahres 2021 ist ein Schritt in die richtige Richtung und muss nun schnell in vollem Umfang erfolgen. Nicht zu vernachlässigen ist allerdings, dass zu diesem Preis noch Netzentgelte, Steuern und Abgaben dazukommen, sodass das Gaspreisniveau in dieser Höhe international nicht wettbewerbsfähig ist. Dies trifft auch nach wie vor auf den Strompreis zu! Die Abschaffung des Merit-Order-Effekts ist ein weiterer wichtiger Schritt, der sofort angegangen werden muss, damit die Kosten für Unternehmen nicht standortgefährdend bleiben.“

Viele der Mitgliedsunternehmen, so Edina Brenner, entschieden sich seit Jahren bewusst für den Erhalt der regionalen Produktion und möchten auch in Zukunft daran festhalten. Sie hätten in Einsparungen und erneuerbare Energien investiert, setzten auf Nachhaltigkeit, übernehmen Verantwortung für die Arbeitsplätze in der Region und reduzieren die Abhängigkeit von internationalen Lieferketten. Die Maßnahmen müssten jetzt schnell, unbürokratisch und weitgehend für den Mittelstand kommen. Das zögerliche politische Handeln dürfe diese Gemeinschaft nicht aufs Spiel setzen.

Quelle:

Verband der Südwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie Südwesttextil e.V.

Foto: Checkpoint Systems
19.10.2022

Neue modulare RFID-als-EAS-Lösung für Bekleidungshändler

  • Checkpoint Systems bringt SFERO auf den Markt

Checkpoint Systems – führender Anbieter von Lösungen für den Einzelhandel – hat sein RFID-Portfolio zur Verlustprävention mit der Einführung von SFERO erweitert. SFERO ist eine vollständig anpassbare, modulare RFID-als-EAS-Lösung für Bekleidung mit hoher Erkennungsleistung, um Verluste zu minimieren und Geschäfte auf neue Weise zu schützen.

  • Checkpoint Systems bringt SFERO auf den Markt

Checkpoint Systems – führender Anbieter von Lösungen für den Einzelhandel – hat sein RFID-Portfolio zur Verlustprävention mit der Einführung von SFERO erweitert. SFERO ist eine vollständig anpassbare, modulare RFID-als-EAS-Lösung für Bekleidung mit hoher Erkennungsleistung, um Verluste zu minimieren und Geschäfte auf neue Weise zu schützen.

Durch die neue modulare Sicherheitslösung können Ladenbetreiber intelligente Sockel und Überkopfantennen miteinander kombinieren, um einen Schutzbereich zu schaffen, dessen Schutzniveau je nach Warenschwund und Anforderungen des jeweiligen Ladens vergrößert oder verringert werden kann. So schafft die Technologie die Voraussetzung, um die Artikelsicherung den Veränderungen im Portfolio und den Rahmenbedingungen anzupassen. Mit dieser Anpassungsfähigkeit und einer außerordentlichen Erkennungsleistung, die in vielen Fällen mehr als 95 Prozent beträgt, zeigt SFERO die Fähigkeit von RFID, als leistungsfähiges EAS (Electronic Article Surveillance) zu fungieren. Das System ermöglicht es Einzelhändlern, ihre Produkte zu schützen, den Warenschwund erheblich zu reduzieren und ihre Einnahmen zu maximieren.

Die flexible moderne RFID-Lösung wurde so entwickelt, dass sie sich nahtlos in das Visual Merchandising der Kunden integrieren lässt. SFERO stellt sicher, dass Einzelhändler ein hohes Sicherheitsniveau aufrechterhalten können, während sie gleichzeitig einen offenen, sauberen Zugangspunkt mit einer Breite von bis zu 6,3 m und einer Höhe von bis zu 3,5 m bereitstellen, der dank der gut versteckten Antennen optisch kaum auffällt. Das Ergebnis ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Anforderungen an den immersiven Einzelhandel, der es den Kunden ermöglicht, Produkte vor dem Kauf zu sehen, zu berühren und auszuprobieren, und der Minimierung von Lagerbestandsverlusten für die Einzelhändler.

Quelle:

Carta GmbH für Checkpoint Systems

(c) CHT Germany GmbH
19.10.2022

CHT Gruppe launcht neue Marke für Jeans- und Garmentbehandlung

Die ökologischen und sozialen Bedingungen bei der Herstellung von Textilien rücken in den Vordergrund und in das Bewusstsein der Industrie- und Endkunden. Mit der neuen Marke LAB102 möchte das „Jeans & Garment“-Team der CHT Gruppe ihren weltweiten Denim-Kunden zukünftig nachhaltige chemische Lösungen und Technologien anbieten.

Woher kommt der Name „LAB102 – Blue veins of CHT“?
LAB wurde nicht nur gewählt, weil das englische Wort für Labor perfekt zu einem Chemieunternehmen passt, sondern auch, weil es für Innovation, Entwicklung und Entdeckung steht. Die Ziffern 102 im Namen verweisen auf die Hausnummer der CHT-Unternehmenszentrale in Tübingen.
Der Slogan "Blue veins of CHT" hält die Verbindung zu dem in der Branche bekannten Namen CHT aufrecht. Zudem ist die Denim- bzw. Jeansindustrie traditionell und historisch gesehen Indigo – also blau.

Die ökologischen und sozialen Bedingungen bei der Herstellung von Textilien rücken in den Vordergrund und in das Bewusstsein der Industrie- und Endkunden. Mit der neuen Marke LAB102 möchte das „Jeans & Garment“-Team der CHT Gruppe ihren weltweiten Denim-Kunden zukünftig nachhaltige chemische Lösungen und Technologien anbieten.

Woher kommt der Name „LAB102 – Blue veins of CHT“?
LAB wurde nicht nur gewählt, weil das englische Wort für Labor perfekt zu einem Chemieunternehmen passt, sondern auch, weil es für Innovation, Entwicklung und Entdeckung steht. Die Ziffern 102 im Namen verweisen auf die Hausnummer der CHT-Unternehmenszentrale in Tübingen.
Der Slogan "Blue veins of CHT" hält die Verbindung zu dem in der Branche bekannten Namen CHT aufrecht. Zudem ist die Denim- bzw. Jeansindustrie traditionell und historisch gesehen Indigo – also blau.

Nachhaltigkeit im Fokus
Nicht nur die Chemie, sondern auch die Technologie steht bei LAB102 im Fokus. Vernebelungs-, Laser- und Ozontechniken sind Innovationen, die aktuell neue Wege in der Jeans- und Garment-Behandlung ermöglichen und sich auf einem hohen ökologischen Niveau bewegen. Ihre Verwendung kann zu Einsparungen an Wasser und Energie führen. Auch der Einsatz von Chemikalien kann reduziert werden, wenn Prozesse optimiert und an die neuen Anforderungen angepasst werden. Dafür arbeitet das „Jeans & Garment“-Team der CHT Gruppe bei Neuentwicklungen weltweit mit den führenden Maschinenherstellern zusammen.

Quelle:

CHT Germany GmbH

19.10.2022

U.S. Cotton Trust Protocol begrüßt Ralph Lauren als neues Mitglied

Das U.S. Cotton Trust Protocol freut sich, die Ralph Lauren Corporation als neues Mitglied begrüßen zu dürfen und sie in ihren Bemühungen sowie Nachhaltigkeitspraktiken zu unterstützen.

Basierend auf dem Konzept zeitloser Mode hat Ralph Lauren in seiner Global Citizenship and Sustainability strategy, Timeless by Design, das Engagement des Unternehmens für dauerhafte positive Auswirkungen auf den Planeten und seine verschiedenen Interessensgruppen in drei Säulen dargelegt: einen bewussten Kreationsprozess, Umweltschutz sowie die Förderung besserer Lebensbedingungen. In Orientierung an Timeless by Design arbeitet Ralph Lauren daran, die Bodengesundheit zu erhöhen – durch Programme, die regenerative Praktiken sowie eine genaue Messung der jeweiligen Auswirkungen fördern.

Das U.S. Cotton Trust Protocol freut sich, die Ralph Lauren Corporation als neues Mitglied begrüßen zu dürfen und sie in ihren Bemühungen sowie Nachhaltigkeitspraktiken zu unterstützen.

Basierend auf dem Konzept zeitloser Mode hat Ralph Lauren in seiner Global Citizenship and Sustainability strategy, Timeless by Design, das Engagement des Unternehmens für dauerhafte positive Auswirkungen auf den Planeten und seine verschiedenen Interessensgruppen in drei Säulen dargelegt: einen bewussten Kreationsprozess, Umweltschutz sowie die Förderung besserer Lebensbedingungen. In Orientierung an Timeless by Design arbeitet Ralph Lauren daran, die Bodengesundheit zu erhöhen – durch Programme, die regenerative Praktiken sowie eine genaue Messung der jeweiligen Auswirkungen fördern.

„Baumwolle macht mehr als drei Viertel unseres gesamten Materialverbrauchs aus, und wir haben uns verpflichtet, bis 2025 sicherzustellen, dass diese zentrale Faser in unserem Portfolio vollständig aus nachhaltigen Quellen stammt. Dieses ehrgeizige Ziel erfordert die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit Organisationen wie dem Trust Protocol, mit dem wir daran arbeiten, nachhaltige Baumwolle weiter voranzutreiben – in unserem Unternehmen sowie in der gesamten Branche“, sagt Katie Ioanilli, Chief Global Impact & Communications Officer bei Ralph Lauren.

Das Trust Protocol setzt sich als Nachhaltigkeitsinitiative für eine kontinuierliche Verbesserung in sechs Nachhaltigkeitsbereichen ein: Landnutzung, Bodenkohlenstoff, Wassermanagement, Bodenverlust, Treibhausgasemissionen und Energieeffizienz. Das Trust Protocol integriert diese Nachhaltigkeitskriterien aus der Fieldprint®-Plattform von Field to Market und ermöglicht registrierten Landwirten, die Umweltauswirkungen ihres Betriebs zu messen und Möglichkeiten für kontinuierliche Verbesserungen zu erkennen. Gleichzeitig bekommen Marken und Einzelhändler die Möglichkeit, über aggregierte, von Control Union Certifications geprüfte Daten zum Thema Nachhaltigkeit zu berichten.

Quelle:

U.S. Cotton Trust Protocol / Hill+Knowlton Strategies GmbH 

(c) BTMA
The James Heal AirPro air permeability tester
11.10.2022

BTMA: Testing equipment manufacturer James Heal celebrates 150th anniversary

Long-standing BTMA member James Heal is celebrating its 150th anniversary this year, the company’s formation dating back to 1872, when it was listed as an oil and tallow merchant and mill furnisher in Yorkshire, UK.

Today, as a testing equipment manufacturer for textiles and nonwovens, James Heal continues to expand its range, with a focus on making testing simple – most notably with the introduction of its Performance Testing collection of instruments, most recently the AirPro and HydroView systems.

AirPro
The new James Heal AirPro air permeability tester is used to test the resistance of the flow of air through woven, knitted and nonwoven textiles. Its software offers flexibility with standards and  comprehensive reporting options and different test head sizes are available, making it suitable for a range of applications and standards

Long-standing BTMA member James Heal is celebrating its 150th anniversary this year, the company’s formation dating back to 1872, when it was listed as an oil and tallow merchant and mill furnisher in Yorkshire, UK.

Today, as a testing equipment manufacturer for textiles and nonwovens, James Heal continues to expand its range, with a focus on making testing simple – most notably with the introduction of its Performance Testing collection of instruments, most recently the AirPro and HydroView systems.

AirPro
The new James Heal AirPro air permeability tester is used to test the resistance of the flow of air through woven, knitted and nonwoven textiles. Its software offers flexibility with standards and  comprehensive reporting options and different test head sizes are available, making it suitable for a range of applications and standards

HydroView
The HydroView hydrostatic head tester is meanwhile designed to measure the penetration of water in materials which have an end use that requires water resistance, such as those in the medical, geotextiles and nonwovens sectors. It is also proving essential in the testing of end-use applications for technical textiles, such as in protective gloves, diving dry suits and winter sports apparel, to fishing waders, roofing, tenting, ground sheets and more.

Quelle:

BTMA / AWOL Media

Photo: Sellers Textile Engineers
Hybrid Shearing Cylinder
10.10.2022

The Hybrid Shear by Sellers Textile Engineers

BTMA member Sellers Textile Engineers is marking its 110th anniversary this year with the introduction of a new concept in carpet shearing, as the essential final step in ensuring tuft uniformity and ‘just new’ freshness in finished carpet rolls.

The company has for many years offered two options in the construction of its shearing cylinders – the first, namely the ‘strap-on’, incorporates spiral blades bolted to the cylinder body and the second, known as the ‘caulked-in’, includes spirals which are fixed very securely in a machined groove within the machine.

The new Sellers’ Hybrid Shearing Cylinder combines the benefits of both, resulting in an improved cut and finer finish, in addition to longer repeatable finishing and increased rigidity.

BTMA member Sellers Textile Engineers is marking its 110th anniversary this year with the introduction of a new concept in carpet shearing, as the essential final step in ensuring tuft uniformity and ‘just new’ freshness in finished carpet rolls.

The company has for many years offered two options in the construction of its shearing cylinders – the first, namely the ‘strap-on’, incorporates spiral blades bolted to the cylinder body and the second, known as the ‘caulked-in’, includes spirals which are fixed very securely in a machined groove within the machine.

The new Sellers’ Hybrid Shearing Cylinder combines the benefits of both, resulting in an improved cut and finer finish, in addition to longer repeatable finishing and increased rigidity.

“The Hybrid Shearing Cylinder has all the advantages of the ‘strap-on’ spiral blade to provide a sharper and cleaner cut, along with enhanced rigidity which significantly lengthens the intervals between the necessary regrinding of the blade,” explains Sellers Director Neil Miller. “We currently have six Hybrid Shearing Cylinders operating in the field and the earliest, which has been installed in both No1 Head position, where the majority of the shearing operation and heaviest cut is performed, and also in No3 Head, where the sharper cutting angle has resulted in a much improved surface quality.”

Sellers shearing machines have led the field in carpet finishing for many decades, enabling the leading manufacturers to stay competitive by enabling the highest quality of finish to be achieved economically and efficiently.

The latest advanced features of these machines include a load cell tension control drive system, an automated touchscreen for easy operator control and fault diagnosis, an enhanced cleaning system including cylinder and blade separation and fully controllable pivoting beds. Further options include thickness monitoring, seam detection and metal detection systems.

“The Hybrid Shearing Cylinder will become standard on our latest machines and also be made available for retrofitting, to provide significant benefits to our existing users,” says Miller. “All of our equipment is designed, manufactured, assembled and tested at our plant in the UK, and as one of the few remaining European engineering companies to make all of our components in-house – with now over a century of accumulated know-how – flexibility in design allows our finishing solutions to be targeted to specific customers and their product requirements. Aligned to this is a lead in process control systems which ensure the accurate control, reliability and repeatability of the processing parameters on all of our machines.”

Sellers remains committed to providing complete finishing solutions for all carpet, tile and artificial grass products. Its range includes machines for tufted secondary backing, both conventional, powder and extrusion lamination, Wilton and Axminster products, artificial grass and foam lines, coating lines for bitumen, PVC, PU and other polymers, as well as shearing for all carpet products.

Ongoing developments on the company’s coating and drying lines have resulted in improved guiding and product tension control as well as dryer efficiency, reducing heat loss and optimising energy use. These include a re-design of the fan pressure boxes and impingement nozzles to increase airflow efficiency, modulating gas burners and introducing easy clean, accessible filters.

In addition, the proven dual zone system has been enhanced, giving a temperature differential of up to 80°C between top and bottom zones. Dryers can be heated by either gas or steam and operation and access have been simplified with controls via touchscreen and PLC.

An extensive range of ancillary equipment is available to provide maximum flexibility to cover product requirements, for both new processing lines and as upgrades to existing equipment.

“Carpet manufacturing is now based on well-established, tried and trusted processes and it’s rare for new innovations to be introduced into this sector,” says Jason Kent, CEO of the British Textile Machinery Association. “The new Sellers Hybrid Shearing Cylinder can provide a competitive edge for manufacturers which is currently being proven in the field. It’s one of a number of new innovations the company is planning to showcase at next year’s ITMA exhibition in Milan.”

Quelle:

AWOL Media

(c) BRÜCKNER
Das Projektteam von BRÜCKNER und HEATHCOAT im Leonberger Technologiezentrum
04.10.2022

BRÜCKNER: Neue Anlage für britisches Unternehmen HEATHCOAT FABRICS

Der deutsche Hersteller von Textilveredlungsanlagen BRÜCKNER liefert zum wiederholten Male eine Anlage an HEATHCOAT FABRICS. HEATHCOAT FABRICS ist auf die Herstellung von technischen Textilien in den Bereichen Texturierung, Weberei und Wirkerei sowie Färberei und Ausrüstung spezialisiert. Die Produkte des britischen Textilherstellers werden unter anderem für die Automobil-, Gesundheits-, Verteidigungs- und Luftfahrtindustrie hergestellt.

Der deutsche Hersteller von Textilveredlungsanlagen BRÜCKNER liefert zum wiederholten Male eine Anlage an HEATHCOAT FABRICS. HEATHCOAT FABRICS ist auf die Herstellung von technischen Textilien in den Bereichen Texturierung, Weberei und Wirkerei sowie Färberei und Ausrüstung spezialisiert. Die Produkte des britischen Textilherstellers werden unter anderem für die Automobil-, Gesundheits-, Verteidigungs- und Luftfahrtindustrie hergestellt.

Regina Brückner, Geschäftsführerin und Inhaberin der BRÜCKNER Gruppe, erklärt: „Die komplexen Anforderungen von HEATHCOAT zu erfüllen ist nicht einfach, da die Vielfalt der hergestellten technischen Textilien sehr groß ist. Unsere Anlage muss leichte wie schwere Artikel veredeln. Die Auslegung, Steuerung und das gesamte Anlagenlayout müssen daher flexibel, funktional und trotzdem einfach zu bedienen sein. Glücklicherweise ist das Team von HEATHCOAT FABRICS sehr innovativ und aufgeschlossen. Gemeinsam haben wir in intensiver Zusammenarbeit die richtige Technologie und Handhabung entwickelt. Wir sind sehr glücklich, dass wir diesen von uns sehr geschätzten Kunden mit der Produktivität unserer Anlage und natürlich mit unserem technologischen Know-how überzeugen konnten.“

Die BRÜCKNER POWER-FRAME Spannmaschine mit direkter Gasheizung und gekonterten Thermozonen sorgt für gleichmäßige Temperaturen über die gesamte Länge und Breite des Trockners. Die Anlage ist mit einer schmierungsarmen, horizontal umlaufenden Nadel-Kluppen-Kombikette ausgestattet und ermöglicht mehrere Warenläufe, die speziell auf die zu verarbeitenden Gewebe abgestimmt sind. Zudem wurde gemeinsam mit HEATHCOAT FABRICS ein spezieller Auslauf mit unterschiedlichen Möglichkeiten für Kanten- und Mittenschnitt entwickelt. Je nach Art der Produkte kann die Ware auf Großdocken oder Papphülsen gewickelt oder auf Wagen abgetafelt werden.

Quelle:

Brückner Trockentechnik GmbH & Co. KG

Foto: ANDRITZ
04.10.2022

ANDRITZ liefert Nadelvlies-Equipment an Jasztex, Kanada

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt von Jasztex Fibers Inc., Kanada, den Auftrag zur Lieferung eines Kreuzlegers für die Anlage in Point Claire in der Provinz Quebec. Die Anlage ist für die Herstellung von Polyestermischungen für eine breite Palette von Anwendungen bestimmt, darunter Materialien in den Bereichen von Inneneinrichtungen, Filtration, Decken, Architektur, feuerhemmende Materialien und Transport. Die Inbetriebnahme ist für das zweite Quartal 2023 vorgesehen.

ANDRITZ ist ein Stammlieferant von Jasztex. In den letzten Jahren hat ANDRITZ bereits Kreuzleger für Investitionen in Toronto (Ontario) und Pointe Claire (Quebec) geliefert.

Das 1984 gegründete Unternehmen Jasztex Fibers Inc. vertreibt Vliesstoffproduktein den Bereichen Bettwaren, Möbel, Filtration, Schall- und Wärmedämmung, Transport und Medizin.

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt von Jasztex Fibers Inc., Kanada, den Auftrag zur Lieferung eines Kreuzlegers für die Anlage in Point Claire in der Provinz Quebec. Die Anlage ist für die Herstellung von Polyestermischungen für eine breite Palette von Anwendungen bestimmt, darunter Materialien in den Bereichen von Inneneinrichtungen, Filtration, Decken, Architektur, feuerhemmende Materialien und Transport. Die Inbetriebnahme ist für das zweite Quartal 2023 vorgesehen.

ANDRITZ ist ein Stammlieferant von Jasztex. In den letzten Jahren hat ANDRITZ bereits Kreuzleger für Investitionen in Toronto (Ontario) und Pointe Claire (Quebec) geliefert.

Das 1984 gegründete Unternehmen Jasztex Fibers Inc. vertreibt Vliesstoffproduktein den Bereichen Bettwaren, Möbel, Filtration, Schall- und Wärmedämmung, Transport und Medizin.

27.09.2022

Lenzing von EcoVadis für Nachhaltigkeit gekürt

  • Lenzing zum zweiten Mal hintereinander mit höchster Bewertung im CSR-Rating von EcoVadis
  • Globaler Rating-Standard bewertet 90.000 Unternehmen: Lenzing unter Top-1-Prozent ihrer Branche
  • Lenzing tritt der UN Global Compact Nachhaltigkeitsinitiative bei

Die Lenzing Gruppe ist mit dem Platin-Status im CSR-Rating von EcoVadis ausgezeichnet worden. Die Bewertung deckt umfassend die vier wichtigsten Praktiken im Bereich Corporate Social Responsibility ab: Umwelt, faire Arbeitsbedingungen und Menschenrechte sowie Ethik und nachhaltige Beschaffung.

Bereits zum zweiten Mal wurde Lenzing von EcoVadis, einem führenden internationalen Anbieter von Nachhaltigkeitsratings für Unternehmen, für ihre Nachhaltigkeitsleistungen mit dem Platin-Status ausgezeichnet. Damit gehört Lenzing zum weltweit besten Prozent der von EcoVadis bewerteten Unternehmen in ihrer Industrie.

  • Lenzing zum zweiten Mal hintereinander mit höchster Bewertung im CSR-Rating von EcoVadis
  • Globaler Rating-Standard bewertet 90.000 Unternehmen: Lenzing unter Top-1-Prozent ihrer Branche
  • Lenzing tritt der UN Global Compact Nachhaltigkeitsinitiative bei

Die Lenzing Gruppe ist mit dem Platin-Status im CSR-Rating von EcoVadis ausgezeichnet worden. Die Bewertung deckt umfassend die vier wichtigsten Praktiken im Bereich Corporate Social Responsibility ab: Umwelt, faire Arbeitsbedingungen und Menschenrechte sowie Ethik und nachhaltige Beschaffung.

Bereits zum zweiten Mal wurde Lenzing von EcoVadis, einem führenden internationalen Anbieter von Nachhaltigkeitsratings für Unternehmen, für ihre Nachhaltigkeitsleistungen mit dem Platin-Status ausgezeichnet. Damit gehört Lenzing zum weltweit besten Prozent der von EcoVadis bewerteten Unternehmen in ihrer Industrie.

Die Lenzing Gruppe hat sich im Einklang mit ihrer Nachhaltigkeitsstrategie „Naturally positive“ in jedem ihrer strategischen Kernbereiche ambitionierte Ziele gesetzt, um ihren Weg von einem linearen zu einem Modell der Kreislaufwirtschaft weiter zu stärken. Lenzing berichtet in ihrem Nachhaltigkeitsbericht jährlich über die entsprechenden Umsetzungsmaßnahmen und den erzielten Fortschritt. Dieses Maß an Verbindlichkeit und Transparenz wurde von EcoVadis in seiner Bewertung besonders positiv hervorgehoben. Der Ratinganbieter betonte außerdem die umfassenden Maßnahmen zur Reduktion von Luftemissionen, Abwasser und Treibhausgasen sowie das Angebot an Aus-und Weiterbildungen und den Gesundheitsschutz für Mitarbeiter:innen.

Partnerschaften für systemischen Wandel
Um ihre Klima- und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und systemische Veränderungen in der Textil- und Vliesstoffindustrie voranzutreiben, setzt Lenzing strategisch auf Partnerschaften mit verschiedenen Stakeholdern. Daher trat Lenzing, als eines von 15.000 Unternehmen weltweit, dem United Nations Global Compact bei. Als Mitglied verpflichtet sich Lenzing zur Wahrung der Menschenrechte, Achtung der Rechte der Arbeitnehmer und ihrer Vertreter, zum Schutz der Umwelt, zur Ermöglichung eines fairen Wettbewerbs und zur Bekämpfung der Korruption.

Quelle:

Lenzing AG

Foto: Pincroft
23.09.2022

Pincroft: Neuer Tarnstoff für niederländische Soldaten

Der neue Stoff und das Tarnmuster wurden in Zusammenarbeit mit dem niederländischen Verteidigungsministerium und dessen Defensie Materieel Organisatie entwickelt. Es weist das neue niederländische Fraktalmuster auf und wird von mindestens 480.000 Soldaten weltweit verwendet werden.

Pincroft, größter Textilfärber, -drucker und -veredler im Vereinigten Königreich, hat für das niederländische Verteidigungsministerium ein neues Tarnmuster entwickelt, das Teil des “STRONG”-Programms der Defensie Materieel Organisatie (DMO) ist, und alle Militärangehörigen der Königlichen Niederländischen Marine, des Heeres, der Luftwaffe und der Marechaussee mit Kampfkleidung und Ausrüstung versorgen soll.

Pincroft folgte den Richtlinien des neuen niederländischen Fraktalmusters (NFP), um ein achtfarbiges Tarnmuster zu entwerfen, das einen hohen Störungsgrad bietet, damit die Soldaten im Bedarfsfall besser getarnt sind. Das neue NFP-Tarnmuster wird in grüner oder waldfarbener Ausführung für Heer, Luftwaffe, Marechaussee und Marineinfanterie hergestellt, während die Marine eine blaue oder marinefarbene Ausführung erhält.

Der neue Stoff und das Tarnmuster wurden in Zusammenarbeit mit dem niederländischen Verteidigungsministerium und dessen Defensie Materieel Organisatie entwickelt. Es weist das neue niederländische Fraktalmuster auf und wird von mindestens 480.000 Soldaten weltweit verwendet werden.

Pincroft, größter Textilfärber, -drucker und -veredler im Vereinigten Königreich, hat für das niederländische Verteidigungsministerium ein neues Tarnmuster entwickelt, das Teil des “STRONG”-Programms der Defensie Materieel Organisatie (DMO) ist, und alle Militärangehörigen der Königlichen Niederländischen Marine, des Heeres, der Luftwaffe und der Marechaussee mit Kampfkleidung und Ausrüstung versorgen soll.

Pincroft folgte den Richtlinien des neuen niederländischen Fraktalmusters (NFP), um ein achtfarbiges Tarnmuster zu entwerfen, das einen hohen Störungsgrad bietet, damit die Soldaten im Bedarfsfall besser getarnt sind. Das neue NFP-Tarnmuster wird in grüner oder waldfarbener Ausführung für Heer, Luftwaffe, Marechaussee und Marineinfanterie hergestellt, während die Marine eine blaue oder marinefarbene Ausführung erhält.

Das Gewebe wurde von Carrington Textiles, Hersteller von Berufsbekleidung, speziell nach den Anforderungen des niederländischen Verteidigungsministeriums an Komfort und Schutz entwickelt. Das Ergebnis ist ein leichtes, aber dennoch strapazierfähiges Gewebe mit einer Grammatur von 210 g und einer Zusammensetzung aus 50 % Baumwolle, 50 % hochfestem Nylon und Ripstop für zusätzliche Festigkeit.

Der hohe Baumwollanteil des Gewebes sorgt für ein angenehmes Tragegefühl, da es sich weich anfühlt, atmungsaktiv ist und feuchtigkeitsableitende Eigenschaften aufweist – Schlüsselelemente für die harten Einsatzbedingungen der Soldaten. Die Beimischung von hochfestem Nylon sorgt für zusätzliche Festigkeit und Strapazierfähigkeit, wobei die Ripstop-Eigenschaften des Gewebes für Reißfestigkeit sorgen.

Rund 480.000 Hosen und Jacken werden an Offiziere der Königlichen Niederländischen Marine, des Heeres, der Luftwaffe und der Marechaussee im Rahmen des Uniformierungsprogramms “STRONG” des niederländischen Verteidigungsministeriums geliefert, mit dem die Streitkräfte in den nächsten 18 Monaten mit vielseitigen Uniformen und Ausrüstungen ausgestattet werden sollen, die je nach Einsatz angepasst werden können. Das Paket umfasst auch einen Regenmantel, ein Kampfhemd und eine Baseballkappe.

Quelle:

PINCROFT DYEING AND PRINTING

23.09.2022

STFI und brasilianische Institutionen arbeiten an Kooperation

Der Brasilianische Nationale Dienst für Industrielle Ausbildung (SENAI), das SENAI-Institut für Innovation in Biosynthese und Fasern (ISI B&F) und das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) haben gemeinsam eine Absichtserklärung zur Vertiefung der Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Innovation unterzeichnet. Im Fokus der gemeinsamen Arbeiten werden die Bereiche biobasierte Werkstoffe aus Faserpflanzen und Abfällen der Agrarwirtschaft, digitale Fertigung, Industrie 4.0 und Oberflächenfunktionalisierung stehen.

Der Brasilianische Nationale Dienst für Industrielle Ausbildung (SENAI), das SENAI-Institut für Innovation in Biosynthese und Fasern (ISI B&F) und das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) haben gemeinsam eine Absichtserklärung zur Vertiefung der Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Innovation unterzeichnet. Im Fokus der gemeinsamen Arbeiten werden die Bereiche biobasierte Werkstoffe aus Faserpflanzen und Abfällen der Agrarwirtschaft, digitale Fertigung, Industrie 4.0 und Oberflächenfunktionalisierung stehen.

Im Rahmen einer Online-Veranstaltung haben die Kooperationspartner SENAI, ISI B&F und STFI einem breiten Teilnehmerkreis von Vertretern brasilianischer Unternehmen und Forschungseinrichtungen ihre Forschungsschwerpunkte und technologischen Möglichkeiten vorgestellt. Frau Dr. Yvette Dietzel, Forschungsleiter des STFI, sieht sehr gute Voraussetzungen für gemeinsame Kooperationen: „Die Kompetenzen des STFI und des ISI & BF ergänzen sich ideal in den verschiedenen Bereichen, in denen wir enger kooperieren wollen. In der Kombination ergibt sich ein hohes Potenzial, gemeinsam mit brasilianischen und deutschen Unternehmen innovative neue Produkte und Anwendungen zu entwickeln, beispielsweise im Bereich der Funktionalisierung von Textilien, Medizin- und Geotextilien sowie Nachhaltigkeit.“

Dr. David Domingos, Abteilungsleiter des Fraunhofer IPK, stellte im Anschluss der Veranstaltung verschiedene Möglichkeiten für brasilianische Unternehmen zur Finanzierung der internationalen Zusammenarbeit vor.

In den nächsten Wochen und Monaten sind weitere Workshops geplant, um die neuen Möglichkeiten zu Kooperation und Innovation den Textilunternehmen der Region vorzustellen. Gemeinsam mit den brasilianischen Kollegen sollen Ideen konkretisiert und in gemeinsame Kooperationsprojekte überführt werden.

Frau Dr. Illing-Günther, Geschäftsführender Direktor des STFI, freut sich auf die zukünftig engere Zusammenarbeit mit dem ISI B&F: „Gemeinsam können wir im Bereich biobasierter Materialien, deren Anwendung im Zusammenspiel mit neuen digitalen Fertigungstechnologien Entwicklungen vorantreiben und, was besonders wichtig ist, der Industrie Lösungsvorschläge unterbreiten.“

Quelle:

Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. (STFI)