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comfortemp® FIBERBALL WB Series von Freudenberg © Freudenberg Performance Materials
comfortemp® FIBERBALL WB Series von Freudenberg
26.10.2023

Freudenberg launcht nachhaltige, BPA-arme Thermo-Isolierungen

Freudenberg Performance Materials Apparel (Freudenberg) erweitert seine comfortemp® Produktlinie um zwei thermoregulierende Wattierungen: DOWN FEEL WA 150LB und FIBERBALL WB 400LB aus recycelten PET-Fasern (rPET) mit geringem Bisphenol A-Gehalt (BPA).

DOWN FEEL WA 150LB und FIBERBALL WB 400LB ergänzen das comfortemp® Produktportfolio um zwei Alternativen zu Daunen. Die Wattierungen verbessern den Tragekomfort und den ökologischen Fußabdruck von Bekleidung. DOWN FEEL WA 150LB ist eine Wattierung aus besonders leichten und voluminösen losen Fasern. FIBERBALL WB 400LB sorgt mit Clustern aus ultra-feinen Fasern für optimale Atmungsaktivität, maximalen Komfort und minimale Verklumpung nach dem Waschen und Trocknen.

Freudenberg Performance Materials Apparel (Freudenberg) erweitert seine comfortemp® Produktlinie um zwei thermoregulierende Wattierungen: DOWN FEEL WA 150LB und FIBERBALL WB 400LB aus recycelten PET-Fasern (rPET) mit geringem Bisphenol A-Gehalt (BPA).

DOWN FEEL WA 150LB und FIBERBALL WB 400LB ergänzen das comfortemp® Produktportfolio um zwei Alternativen zu Daunen. Die Wattierungen verbessern den Tragekomfort und den ökologischen Fußabdruck von Bekleidung. DOWN FEEL WA 150LB ist eine Wattierung aus besonders leichten und voluminösen losen Fasern. FIBERBALL WB 400LB sorgt mit Clustern aus ultra-feinen Fasern für optimale Atmungsaktivität, maximalen Komfort und minimale Verklumpung nach dem Waschen und Trocknen.

GRS-Zertifizierung und OEKO-TEX® STANDARD 100-Standard
Beide Wattierungen werden aus 100 Prozent GRS-zertifizierten rPET-Fasern gefertigt und die Füllmenge kann individuell nach Bedarf angepasst werden. Diese neuen Lösungen unterschreiten die Grenzwerte der Prüfkriterien des OEKO-TEX® STANDARD 100 in der Produktklasse I. Während der OEKO-TEX® STANDARD 100 einen Wert unter 100 ppm (parts per million) als niedrigen BPA-Gehalt definiert, enthalten die Freudenberg-Produktinnovationen weniger als 1 ppm BPA.

DOWN FEEL WA 150LB und FIBERBALL WB 400LB sind weltweit erhältlich, weitere BPA-arme Produkte zur Thermoisolierung sind in Asien verfügbar.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials

HYOH: Funktionelle und stylische Outdoor-Produkte (c) HYOH
29.04.2021

HYOH: Funktionelle und stylische Outdoor-Produkte

Mit dem Motto „Hike your own hike“ – abgekürzt HYOH – will das junge Team rund um Gründer Leonard Diepenbrock wieder Lust auf Zeit in der Natur machen. Statt Pauschal-Hotelurlaub lieber mal einen Tagestrip in den nahe gelegen Forst planen.
„Wir wollen mit unseren Produkten motivieren, mehr Zeit draußen zu verbringen. Dabei soll der Fokus auf der Auszeit oder dem Abenteuer in der Natur liegen – ohne sich Gedanken über das Equipment machen zu müssen“, sagt Leonard Diepenbrock, Gründer von HYOH und Geschäftsführer des veganen Labels Jean&Len.

Das Team von HYOH bietet für Ausflüge an den Badesee oder Wochenendtrips einen Kühlrucksack im minimalistischen Design an. Der Inhalt bleibt bis zu 48 Stunden gekühlt – dank Isolierung aus PE-Schaum und absolut dichtem Reißverschluss (der HYOH „no drip zip“ ist isolierend und wasserabweisend) bleibt die Kälte im Rucksack, ohne zu entweichen. Zahlreiche Aufbewahrungsmöglichkeiten verstauen alle Kleinigkeiten, die unterwegs Platz suchen. Mit dem Snap Hook System, das gerne in der Trail Running Szene verwendet wird, lässt sich Zubehör wie Flaschen mittels Karabinerhaken ganz einfach an der Vorderseite befestigen.

Mit dem Motto „Hike your own hike“ – abgekürzt HYOH – will das junge Team rund um Gründer Leonard Diepenbrock wieder Lust auf Zeit in der Natur machen. Statt Pauschal-Hotelurlaub lieber mal einen Tagestrip in den nahe gelegen Forst planen.
„Wir wollen mit unseren Produkten motivieren, mehr Zeit draußen zu verbringen. Dabei soll der Fokus auf der Auszeit oder dem Abenteuer in der Natur liegen – ohne sich Gedanken über das Equipment machen zu müssen“, sagt Leonard Diepenbrock, Gründer von HYOH und Geschäftsführer des veganen Labels Jean&Len.

Das Team von HYOH bietet für Ausflüge an den Badesee oder Wochenendtrips einen Kühlrucksack im minimalistischen Design an. Der Inhalt bleibt bis zu 48 Stunden gekühlt – dank Isolierung aus PE-Schaum und absolut dichtem Reißverschluss (der HYOH „no drip zip“ ist isolierend und wasserabweisend) bleibt die Kälte im Rucksack, ohne zu entweichen. Zahlreiche Aufbewahrungsmöglichkeiten verstauen alle Kleinigkeiten, die unterwegs Platz suchen. Mit dem Snap Hook System, das gerne in der Trail Running Szene verwendet wird, lässt sich Zubehör wie Flaschen mittels Karabinerhaken ganz einfach an der Vorderseite befestigen.

Die wasserabweisende Base Bag im schlichten Design bietet genug Platz und ist leicht zu reinigen. An der Vorderseite der Tasche lässt sich mithilfe von Karabinerhaken weiteres Zubehör befestigen. Da die Base Bag keinen Verschluss hat, können auch sperrige Gegenstände darin verstaut werden.

Das Label HYOH wurde 2020 in Köln gegründet. Produziert werden die Kühlrucksäcke und -taschen bei einem erfahrenen Outdoor-Hersteller in der chinesischen Küstenstadt Xiamen, der alle Kühltaschen von Hand näht. HYOH verwendet für seine Produkte ausschließlich hochwertige Materialen wie thermoplastisches Polyurethan, das die Langlebigkeit der Produkte garantiert. In Zukunft will HYOH der Umwelt zuliebe den Einsatz von recycelten und recyclebaren Materialien weiter ausbauen.

Weitere Informationen:
Outdoor Rucksack Taschen Nachhaltigkeit
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

15.04.2021

PrimaLoft® präsentiert überarbeitete ThermoPlume® Isolation

PrimaLoft, Inc., ein führender Anbieter fortschrittlicher Materialtechnologien, hat PrimaLoft® Insulation ThermoPlume®, eine seiner meistverkauften Daunenalternativen, noch nachhaltiger gemacht. Die synthetische Füllung wird nun vollständig aus recycelten Post-Consumer-Materialien (PET-Flaschen) hergestellt. Seit ihrer Einführung vor vier Jahren hat sich die erste blasbare synthetische Isolierung einen guten Ruf erarbeitet. Mehr als 70 Outdoor- und Modemarken verwenden PrimaLoft® Insulation ThermoPlume® als lose Mikrofaserisolierung in ihren Produktlinien für die Herbst/Winter-Saison 2021/22.

PrimaLoft, Inc., ein führender Anbieter fortschrittlicher Materialtechnologien, hat PrimaLoft® Insulation ThermoPlume®, eine seiner meistverkauften Daunenalternativen, noch nachhaltiger gemacht. Die synthetische Füllung wird nun vollständig aus recycelten Post-Consumer-Materialien (PET-Flaschen) hergestellt. Seit ihrer Einführung vor vier Jahren hat sich die erste blasbare synthetische Isolierung einen guten Ruf erarbeitet. Mehr als 70 Outdoor- und Modemarken verwenden PrimaLoft® Insulation ThermoPlume® als lose Mikrofaserisolierung in ihren Produktlinien für die Herbst/Winter-Saison 2021/22.

"Als wir 2017 erstmals PrimaLoft® Insulation ThermoPlume® entwickelten, reagierten wir auf die wachsende Nachfrage von Designern, Marken und Kunden nach einer ethischen Alternative zu tierischen Produkten – ein Kaufkriterium, das immer wichtiger wird. Gleichzeitig war es unerlässlich weiterhin die hervorragende Leistung zu bieten, die Menschen von PrimaLoft®-Produkten erwarten", sagt Mike Joyce, Präsident und CEO von PrimaLoft. "Das gleiche Maß an Komfort und Wärme in einer vollständig recycelten Version zu erreichen, ist der nächste logische Schritt in unserem Relentlessly Responsible™-Ansatz, der sowohl Nachhaltigkeit als auch Performance durch Innovation steigert."

PrimaLoft® Insulation ThermoPlume® wird aus kleinen, seidigen Faser-Büscheln gefertigt, die gemeinsam eine lose Isolationsfüllung bilden. Diese imitiert die Haptik, Ästhetik und Beweglichkeit einer Daune, besitzt darüber hinaus aber die bewährten wasserabweisenden Eigenschaften der PrimaLoft®-Fasern. Somit wird eine weiche, komprimierbare Wärmeleistung selbst bei Nässe gewährleistet.

Quelle:

crystal communications

Mikroplastik in Meeren: Hochschule Niederrhein forscht an biologisch abbaubarer Sport-Kleidung
Logo TextileMission
18.09.2017

Hochschule Niederrhein forscht an biologisch abbaubarer Sport-Kleidung

Der Plastikmüll in den Weltmeeren ist ein stetig wachsendes Problem. Das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung (FTB) der Hochschule Niederrhein ist jetzt an einem Verbundprojekt beteiligt, das Lösungsansätze im Bereich der Sport- und Outdoortextilien verfolgt. Konkret geht es um die Verschmutzung durch winzige textile Fasern, die sich beim Waschen lösen und mit dem Abwasser letztlich in die Weltmeere gelangen können. Sie sind mit dem bloßen Auge nicht erkennbar, schädigen marine Lebewesen und reichern sich in der Nahrungskette an.

Der Plastikmüll in den Weltmeeren ist ein stetig wachsendes Problem. Das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung (FTB) der Hochschule Niederrhein ist jetzt an einem Verbundprojekt beteiligt, das Lösungsansätze im Bereich der Sport- und Outdoortextilien verfolgt. Konkret geht es um die Verschmutzung durch winzige textile Fasern, die sich beim Waschen lösen und mit dem Abwasser letztlich in die Weltmeere gelangen können. Sie sind mit dem bloßen Auge nicht erkennbar, schädigen marine Lebewesen und reichern sich in der Nahrungskette an.

Am 1. September 2017 fiel der Startschuss für das Verbundprojekt „TextileMission“. Das Projekt läuft über einen Zeitraum von drei Jahren und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderschwerpunktes „Plastik in der Umwelt – Quellen, Senken, Lösungsansätze“ mit rund 1,7 Millionen Euro gefördert. Als Projektpartner bringen neben der Hochschule Niederrhein folgende sieben Organisationen aus der Sportartikel-Industrie, der Waschmaschinen- und der Waschmittelbranche, der Forschung und dem Umweltschutz ihr jeweiliges Know-how ein: die adidas AG, der Bundesverband der Deutschen Sportartikel-Industrie e.V. (BSI) als Projektkoordinator, die Henkel AG & Co. KG aA, die Miele & Cie. KG, Polartec LLC, die TU Dresden, die VAUDE Sport GmbH & Co. KG und der WWF Deutschland.

An der Hochschule Niederrhein leiten die Professorinnen Dr. Maike Rabe und Ellen Bendt das Teilvorhaben „Entwicklung textiler Strukturen für den Sport- und Outdoor-Bereich mit reduzierter Partikelemission in der Textilwäsche und auf der Basis biologisch abbaubarer Polymere“.

Drei Jahre lang wird das Team am Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung daran forschen, Materialien für Textilien zu entwickeln, die möglichst wenig Mikroplastik abgeben. Die Ergebnisse werden gemeinsam mit verschiedenen textilen Forschungspartnern, der chemischen Industrie und der Waschmaschinenindustrie erarbeitet, um Produkte zu erhalten, die die Gebrauchsfunktionen für den anspruchsvollen Sport- und Outdoorsektor erfüllen können. Darüber hinaus werden sich Experten der Abwassertechnik an der TU Dresden unter anderem mit dem Abbauverhalten der Kleinstfasern durch Mikroorganismen befassen. „Wir versuchen, neue Konstruktionen für Textilien zu entwickeln, bei denen Material verwendet wird, das biologisch abbaubar ist, dennoch hohe technische Funktionalität aufweist und damit erst für die Sport- und Outdoormode geeignet ist“, verdeutlichen Prof. Dr. Maike Rabe, Leiterin des Forschungsinstituts für Textil und Bekleidung, und Projektleiterin Prof. Ellen Bendt.

Auf dem Campus Mönchengladbach wird dafür ein Wasch- und Filterlabor aufgebaut, um das Verhalten der ebenfalls an der Hochschule neu entwickelten Textilien beim Waschen zu beobachten. Geben die Stoffe beim Waschvorgang Partikel ab und hinterlassen Rückstände? Wie kann man synthetische Stoffe so entwickeln, dass sie natürlich abbaubar sind? Fragen wie diese werden in den nächsten drei Jahren in
Mönchengladbach erforscht. Um dafür zu sorgen, dass in die Betrachtung alternativer Materialien über die Mikroplastik-Problematik hinausgehende Nachhaltigkeitsfaktoren einfließen, wird es einen engen Austausch mit dem Projektpartner WWF geben. Bis September 2020 fließen 500.000 Euro Fördergelder an das Institut, das damit zweieinhalb wissenschaftliche Mitarbeiter beschäftigt. Ziel ist es, einen Beitrag zu einer saubereren Umwelt zu leisten. Wobei Rabe klarstellt: „Viel schlimmer bei der Mikroplastik-Problematik als die Textilindustrie sind die Verpackungen, der Abrieb von Autoreifen, der ins Abwasser gespült wird, sowie der Müll, der bei der Isolierung von Häusern anfällt.“

Weitere Informationen:
Outdoor Umwelt
Quelle:

Hochschule Niederrhein, University of Applied Sciences