Aus der Branche

from to
Zurücksetzen
918 Ergebnisse
Oerlikon Barmag: Größter Technisch Garn Einzelauftrag (c) Oerlikon Barmag
Auch Garne für den Automotive Sektor werden auf den neuen Oerlikon Barmag Anlagen bei Fujian Billion hergestellt.
23.07.2020

Oerlikon Barmag: Größter Technisch Garn Einzelauftrag

  • Textilgarn Hersteller Fujian Billion startet Technisch Garn Produktion

Remscheid –Der südchinesische Garnhersteller Fujian Billion Polymerization Technology Industrial Co., Ltd. wird ab Ende dieses Jahres technische Garne auf Anlagen von Oerlikon Barmag herstellen. Damit steigt das Unternehmen, das als größter Polyestergarnhersteller Südchinas gilt, nun auch in den Technisch Garn Markt ein.

Mit 124 Positionen und einer Kapazität von rund 250.000 Jahrestonnen ist das Projekt der bislang größte Technisch Garn Einzelauftrag für Oerlikon Barmag. Damit positioniert sich der südchinesische Garnhersteller auf einen Schlag unter die zehn größten chinesischen Technisch Garnproduzenten. „Die Anlagen bei Fujian Billion verfügen über unser neustes Streckfelddesign, optimiert für den Einsatz von Oerlikon Barmag Automatisierungslösungen“, so Roy Dolmans, Entwicklungsleiter Technisch Garn Prozess. So ist der Newcomer im Bereich Technisch Garn für die Zukunft bestens gerüstet.

  • Textilgarn Hersteller Fujian Billion startet Technisch Garn Produktion

Remscheid –Der südchinesische Garnhersteller Fujian Billion Polymerization Technology Industrial Co., Ltd. wird ab Ende dieses Jahres technische Garne auf Anlagen von Oerlikon Barmag herstellen. Damit steigt das Unternehmen, das als größter Polyestergarnhersteller Südchinas gilt, nun auch in den Technisch Garn Markt ein.

Mit 124 Positionen und einer Kapazität von rund 250.000 Jahrestonnen ist das Projekt der bislang größte Technisch Garn Einzelauftrag für Oerlikon Barmag. Damit positioniert sich der südchinesische Garnhersteller auf einen Schlag unter die zehn größten chinesischen Technisch Garnproduzenten. „Die Anlagen bei Fujian Billion verfügen über unser neustes Streckfelddesign, optimiert für den Einsatz von Oerlikon Barmag Automatisierungslösungen“, so Roy Dolmans, Entwicklungsleiter Technisch Garn Prozess. So ist der Newcomer im Bereich Technisch Garn für die Zukunft bestens gerüstet.

Auf der Anlage produziert das renommierte Unternehmen aus der chinesischen Provinz Fujian ab Ende dieses Jahres vornehmlich High Tenacity (HT) und Low Shrinkage (LS) Garne. Anwendung finden die anspruchsvollen Garne im Automotive, Geotextil und Sicherheitssektor (HT Garne), sowie im Bereich der beschichteten Technischen Textilien wie LKW- oder Zeltplanen (LS Garne).

Gegründet 2003 in Jinjiang, Quanzhou gehört Fujian Billion Polymerization Technology Industrial Co., Ltd. gehört zu den Top 500 Privatunternehmen Chinas. Jährlich produziert der Garnhersteller rund 2,8 Millionen Tonnen Filamentgarn und Ethylen-Propylen Side-by-Side (ES) Fasern.

Texoversum - Indoor © Allmann Sattler Wappner Architekten, Menges Scheffler Architekten; Jan Knippers Ingenieure
Texoversum - Indoor
20.07.2020

Südwesttextil spendet Hochschule Reutlingen Ausbildungs- und Innovationszentrum

Die Hochschule Reutlingen wird ein neues, architektonisch interessantes Gebäude am Rande des Campus bekommen: das Texoversum. Gespendet vom Arbeitgeberverband Südwesttextil soll es der europaweite Leuchtturm für textile Ausbildung und Innovation werden. Passend dazu zeigt der Bau eine erstmalig so umgesetzte transparente Textilfassade, made in Baden-Württemberg.

Die Hochschule Reutlingen wird ein neues, architektonisch interessantes Gebäude am Rande des Campus bekommen: das Texoversum. Gespendet vom Arbeitgeberverband Südwesttextil soll es der europaweite Leuchtturm für textile Ausbildung und Innovation werden. Passend dazu zeigt der Bau eine erstmalig so umgesetzte transparente Textilfassade, made in Baden-Württemberg.

Der Entwurf entstand durch drei Stuttgarter Professoren Markus Allmann, Achim Menges und Jan Knippers mit ihren Büros Allmann Sattler Wappner Architekten, Menges Scheffler Architekten und Jan Knippers Ingenieure. Letztere stehen für die einzigartige Fassade aus Carbonfasern, deren Fertigung mit Robotern bislang nur bei Tragwerksstrukturen für Pavillons zum Einsatz kam, wie etwa auf der Bundesgartenschau Heilbronn 2019. Der Neubau ist Teil eines Ensembles, welches im Rahmen des Masterplanes für den Campus Reutlingen entwickelt und umgesetzt wird. Seine Corporate Architecture erfüllt neben funktionalen Anforderungen ästhetische und repräsentative Ansprüche und schafft ein identitätsstiftendes Gebäude als Impulsgeber für die Technologie Textil. „Im Äußeren zeigt das Gebäude durch eine neuartige Fassade die Innovationskraft der Textilindustrie, im Inneren verbinden halbgeschossig versetzte Arbeitsplattformen alle Bereiche zu einem offenen, räumlichen Kontinuum“, so das Architektenteam.

Ab Herbst 2022 sollen im Texoversum auf dem Campus der Hochschule Reutlingen unterschiedliche Zielgruppen zusammenkommen: Studierende mit Unternehmen, Gründer mit Investoren, Entwickler aus der Industrie mit Forschern der Hochschule und benachbarten Instituten. Außerdem sollen Auszubildende hier in der gesamten textilen Kette trainiert werden. Dazu will Südwesttextil die bislang im Ausbildungszentrum Gatex im südbadischen Bad Säckingen untergebrachte überbetriebliche Ausbildung nach Reutlingen verlagern.

Das Texoversum umfasst fast 3.000 Quadratmeter Fläche für Werkstätten, Labore, eine neue Heimat für die international renommierte Textilsammlung, Think-Tank-Flächen und Unterrichtsräume. Nach der von Südwesttextil verantworteten und finanzierten Errichtung des Gebäudes soll es ans Land Baden-Württemberg und damit an die Hochschule übergeben werden. Südwesttextil möchte an dem über 160 Jahre alten Textilstandort Reutlingen eine moderne Plattform schaffen für alle, die an Textil Interesse haben, in diesem Bereich arbeiten, lehren oder forschen – in allen Alters- und Qualifikationsstufen und auch über Branchengrenzen hinweg. „Ich wünsche mir das Texoversum als eine hybride Zukunftswerkstatt, in der textiler Nachwuchs ausgebildet wird, neue Produkte und auch neue Unternehmen entstehen und Wirtschaft noch gezielter mit Wissenschaft zusammenkommt“, so der Verbandspräsident Bodo Th. Bölzle.

Reutlingen will mit diesem neuartigen Open Space Konzept an die Zeiten anknüpfen, als es noch „Oxford der Textilindustrie“ hieß. Auch Trendscouts und Entwickler aus anderen Technologiebranchen, wie Automotive, Luft- und Raumfahrt, Informatik oder Medizintechnik sollen dort eine Anlaufstelle finden. „Das Texoversum ist eine innovationsfördernde Umgebung und bringt Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Ideen zusammen. Hier werden in Teams Synergien und zukunftsweisende Ideen geschaffen, die sich auch in der Industrie fortsetzen werden“, so Professor Dr. Hendrik Brumme, Präsident der Hochschule Reutlingen. Auch der Dekan der Fakultät Textil & Design, Reutlingen, Professor Dr. Jochen Strähle, freut sich auf das neue Wahrzeichen seiner traditionsreichen Ausbildungs-stätte: „Das wird inspirierend für alle Beteiligten. Das Texoversum bündelt die erstklassige textile Ausbildung und Forschung über die gesamte Wertschöpfungskette. Hier gestalten wir die Welt von morgen.“ Textil werde als Querschnittstechnologie immer wichtiger in den Bereichen Mobilität, Nachhaltigkeit, beim Bauen oder als Träger von Sensorik in der Medizin, das bestätigt auch Bodo Th. Bölzle und fasst zusammen: „Das Texoversum wird der Ort sein, an dem junge Talente und alte Hasen gemeinsam neue Ideen entwickeln.“

Wissenschaftsministerin Theresia Bauer misst dem Neubau überregionale Bedeutung bei: „Das Texoversum bringt nicht nur einen signifikanten Mehrwert in Forschung und Lehre für die Hochschule Reutlingen und die dortige Fakultät für Textil und Design. Der mit dem Neubau geschaffene ‚Think Tank‘ wird als zentraler Pfeiler im Netzwerk von Hochschulen und Textilwirtschaft Signalwirkung für das ganze Land entfalten.“

Grundlage für die bauliche Weiterentwicklung des landeseigenen Hochschulgeländes ist ein städtebaulicher Masterplan, den das Stuttgarter Architekturbüro Harris und Kurrle im Auftrag des Landesbetriebs Vermögen und Bau Baden-Württemberg im Vorfeld erstellt hatte. „Das Texoversum wird einen prominenten Bauplatz im südwestlichen Campusareal besetzen und mit seiner expressiven Fassade auf den gesamten Campus ausstrahlen“ so Andreas Hölting, der Leiter des Tübinger Amtes von Vermögen und Bau.

Quelle:

Verband der Südwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie Südwesttextil e.V.

Gerhard Alliger (c) Speidel GmbH
16.07.2020

Gerhard Alliger verstärkt Geschäftsleitung von SPEIDEL

Seit 1. Juli 2020 verstärkt Gerhard Alliger die Geschäftsleitung des Wäschehersteller SPEIDEL aus Bodelshausen (Baden-Württemberg). Das Familienunternehmen ist für hochwertige Wäsche aus nachhaltigen Materialien bekannt. Gemeinsam mit Günter Speidel und Engelbert Noll wird Gerhard Alliger das Unternehmen als weiterer Geschäftsführer mitgestalten.

Seit 1. Juli 2020 verstärkt Gerhard Alliger die Geschäftsleitung des Wäschehersteller SPEIDEL aus Bodelshausen (Baden-Württemberg). Das Familienunternehmen ist für hochwertige Wäsche aus nachhaltigen Materialien bekannt. Gemeinsam mit Günter Speidel und Engelbert Noll wird Gerhard Alliger das Unternehmen als weiterer Geschäftsführer mitgestalten.

Gerhard Alliger verfügt über eine langjährige Branchen-Expertise. Der 54-Jährige ist seit 11 Jahren im Textilbereich tätig, zuletzt als Geschäftsführer für den textilen Bereich der UVEX-Safety-Group. Erfahrung in der Branche Wäsche und Bademoden bringt er aus seiner Zeit bei Palm Beach Bademoden mit. „Ich freue mich sehr, das hervorragend geführte Familienunternehmen SPEIDEL in die Zukunft begleiten zu dürfen. Wir produzieren komplett in Europa. Unsere Stoffe stricken wir mit über 120 Rundstrickmaschinen sogar direkt hier am Standort in Bodelshausen. Das ist nachhaltig und zukunftsorientiert. Und es gibt uns vielfältige Möglichkeiten in der Entwicklung neuer Stoffe. Das sieht man auch in der neuen Frühjahr/Sommer-Kollektion 2021, die mich einfach begeistert“, freut sich Alliger über seine neue Position als Geschäftsführer bei SPEIDEL.

Alliger übernimmt als Geschäftsführer die Bereiche Vertrieb und Logistik von Günter Speidel, der weiterhin Produktion und Entwicklung verantwortet. Engelbert Noll komplettiert die Geschäftsleitung als CFO. Mit dieser Dreierspitze rüstet sich der Wäschespezialist für die Zukunft des Familienunternehmens. Die nächste Generation – mit Alissa Speidel im Design und Swenja Speidel im Marketing – gestaltet das Unternehmen bereits aktiv mit.

Quelle:

Panama PR GmbH

16.07.2020

Rolf Pangels und Bettina Grüniger leiten LDT Nagold gemeinsam

Im Zuge der geplanten Kooperation der LDT Nagold mit der Hochschule Reutlingen wurde Anfang Juli auch die LDT-Geschäftsführung neu aufgestellt. Neuer LDT-Geschäftsführer ist BTE-Hauptgeschäftsführer Rolf Pangels, der auch Geschäftsführer des Alleingesellschafters BTE/BLE Vertriebs- und Verwaltungsgesellschaft mbH mit Sitz in Köln ist. Ansprechpartner vor Ort und Prokuristin ist Bettina Grüninger, langjährige Dozentin und exzellente Kennerin der LDT.
 
Die Verträge mit den bisherigen Geschäftsführern Rüdiger Jung und Manfred Mroz wurden beendet. Der BTE und die LDT sprechen den beiden Herren Dank für die geleistet Arbeit und das große Engagement an der LDT aus. Herr Jung war 32 Jahre an der LDT und hat die pädagogische Ausrichtung der Schule maßbeglich bestimmt bzw. gestaltet. Herr Mroz war 19 Jahre an der LDT und zeichnete für den kaufmännischen Bereich verantwortlich. BTE und LDT wünschen den Herren für die Zukunft alles erdenklich Gute.
 

Im Zuge der geplanten Kooperation der LDT Nagold mit der Hochschule Reutlingen wurde Anfang Juli auch die LDT-Geschäftsführung neu aufgestellt. Neuer LDT-Geschäftsführer ist BTE-Hauptgeschäftsführer Rolf Pangels, der auch Geschäftsführer des Alleingesellschafters BTE/BLE Vertriebs- und Verwaltungsgesellschaft mbH mit Sitz in Köln ist. Ansprechpartner vor Ort und Prokuristin ist Bettina Grüninger, langjährige Dozentin und exzellente Kennerin der LDT.
 
Die Verträge mit den bisherigen Geschäftsführern Rüdiger Jung und Manfred Mroz wurden beendet. Der BTE und die LDT sprechen den beiden Herren Dank für die geleistet Arbeit und das große Engagement an der LDT aus. Herr Jung war 32 Jahre an der LDT und hat die pädagogische Ausrichtung der Schule maßbeglich bestimmt bzw. gestaltet. Herr Mroz war 19 Jahre an der LDT und zeichnete für den kaufmännischen Bereich verantwortlich. BTE und LDT wünschen den Herren für die Zukunft alles erdenklich Gute.
 
Pangels und Grüninger betonen, dass es bei der Umsetzung der Kooperation mit der Hochschule Reutlingen einen fließenden Übergang geben wird, der kein Aussetzen des Lehrbetriebs an der LDT zur Folge hat. Den Studierenden wird eine an den bisherigen Ausbildungs- und Qualitätsmaßstäben der LDT ausgerichtete Ausbildung garantiert. Es werden sich für die Studierenden keine maßgeblichen bzw. relevanten Veränderungen ergeben. Im Gegenteil ist man der Überzeugung, dass sich mit den Möglichkeiten, die sich aus der Kooperation mit der Hochschule Reutlingen, Fakultät Textil & Design, ergeben, eine modernere und zeitgemäße Ausbildung ergeben wird.

Weitere Informationen:
LDT Nagold GmbH
Quelle:

BTE/BDSE/BLE/VDB

Hochaktives Kunstleder der Marke AQUAIR® ist atmungsaktiv, wasserdicht und individuell in vielen Anwendungsbereichen. (c) Covestro Deutschland AG
09.07.2020

Covestro und Trans-Textil kooperieren in der Textilbeschichtung

  • Atmungsaktives Kunstleder auf wässriger Basis

Unter dem Namen AQUAIR® bietet die Trans-Textil GmbH in Freilassing ein hochatmungsaktives Kunstleder an, das auf wässrigen und lösemittelfreien Rezepturkomponenten von Covestro basiert. Beide Partner haben durch diese Entwicklung die Basis für eine funktionale Produktlinie geschaffen, die sich zudem an ökologischen Aspekten orientiert.

 „Die Polyurethanbeschichtung ist besonders abriebfest und atmungsaktiv, kann aber in Verbindung mit Membransystemen von Trans-Textil zugleich wasser- und winddicht gestaltet werden“, ergänzt Thomas Michaelis, Experte für beschichtete Textilien bei Covestro. „Sie basiert auf unserer wässrigen und nachhaltigen INSQIN® Technologie, mit der die Herstellung beschichteter Textilien zudem bis zu 95 Prozent weniger Wasser und 50 Prozent weniger Energie als bisherige lösemittelbasierte Prozesse benötigt.“ Die Technologie erhielt deshalb das Solar Impulse Efficient Solutions Label als wirtschaftlich rentable und umweltschonende Lösung.

  • Atmungsaktives Kunstleder auf wässriger Basis

Unter dem Namen AQUAIR® bietet die Trans-Textil GmbH in Freilassing ein hochatmungsaktives Kunstleder an, das auf wässrigen und lösemittelfreien Rezepturkomponenten von Covestro basiert. Beide Partner haben durch diese Entwicklung die Basis für eine funktionale Produktlinie geschaffen, die sich zudem an ökologischen Aspekten orientiert.

 „Die Polyurethanbeschichtung ist besonders abriebfest und atmungsaktiv, kann aber in Verbindung mit Membransystemen von Trans-Textil zugleich wasser- und winddicht gestaltet werden“, ergänzt Thomas Michaelis, Experte für beschichtete Textilien bei Covestro. „Sie basiert auf unserer wässrigen und nachhaltigen INSQIN® Technologie, mit der die Herstellung beschichteter Textilien zudem bis zu 95 Prozent weniger Wasser und 50 Prozent weniger Energie als bisherige lösemittelbasierte Prozesse benötigt.“ Die Technologie erhielt deshalb das Solar Impulse Efficient Solutions Label als wirtschaftlich rentable und umweltschonende Lösung.

Durch diese Eigenschaftskombination und in Verbindung mit dem umfangreichen Portfolio an Membransystemen, textilen Substraten und Technologien von Trans-Textil steht dessen Kunden ein breites Sortiment an anspruchsvollen und individuellen Produkten zur Verfügung. Zu den Ausstattungsoptionen gehören Prägedesigns in klassischer oder exotischer Lederoptik, textile Strukturen oder technische Musterungen, eine flexible Farbgebung sowie eine breite Auswahl von textilen Substraten und Abstandssystemen auf Basis Gewebe, Maschenware oder Vliesstoffen, mit denen AQUAIR® in funktionellen Mehrlagenverbünden kombiniert werden kann.

Weitere Informationen:
Covestro Trans-Textil
Quelle:

Covestro Deutschland AG

DOMOTEX 2021: Welcher Boden für welchen Zweck? Interior-Designer geben Einblicke (c) Gonzalo Botet
La Casa del Desierto OFIS
08.07.2020

DOMOTEX 2021: Welcher Boden für welchen Zweck? Interior-Designer geben Einblicke

  • DOMOTEX, die Weltleitmesse für Teppiche und Bodenbeläge, findet vom 15. bis 18. Januar 2021 in Hannover statt.
  • Das neue Leitthema COVER NEW GROUND fokussiert drei Dimensionen aktueller Entwicklungen: Balanced Living. Sustainable Living. More than Floor.

Wie wirkt sich der Wunsch nach Entschleunigung, nach mehr Natürlichkeit und mehr Achtsamkeit konkret auf die Gestaltung unserer Umgebung aus? Wie verändern wir Räume, in denen wir leben und arbeiten? Wo beginnt der Boden, wo hört er auf? Welche Funktion übernimmt er künftig? Und: Wer sagt eigentlich, dass Natur nur im Freien stattfindet? In Zeiten von Corona nutzen immer mehr Menschen ihren Wohnraum zum Arbeiten im Home Office – die Übergänge zwischen Job und Privatleben verlaufen für viele fließend. So gewinnen private Räume und damit auch deren Bodengestaltung und Interior Design weiter an Bedeutung. Frei werdende Büroräume erhalten eine veränderte Nutzung. Dementsprechend müssen sie den neuen Bedürfnissen angepasst werden.

  • DOMOTEX, die Weltleitmesse für Teppiche und Bodenbeläge, findet vom 15. bis 18. Januar 2021 in Hannover statt.
  • Das neue Leitthema COVER NEW GROUND fokussiert drei Dimensionen aktueller Entwicklungen: Balanced Living. Sustainable Living. More than Floor.

Wie wirkt sich der Wunsch nach Entschleunigung, nach mehr Natürlichkeit und mehr Achtsamkeit konkret auf die Gestaltung unserer Umgebung aus? Wie verändern wir Räume, in denen wir leben und arbeiten? Wo beginnt der Boden, wo hört er auf? Welche Funktion übernimmt er künftig? Und: Wer sagt eigentlich, dass Natur nur im Freien stattfindet? In Zeiten von Corona nutzen immer mehr Menschen ihren Wohnraum zum Arbeiten im Home Office – die Übergänge zwischen Job und Privatleben verlaufen für viele fließend. So gewinnen private Räume und damit auch deren Bodengestaltung und Interior Design weiter an Bedeutung. Frei werdende Büroräume erhalten eine veränderte Nutzung. Dementsprechend müssen sie den neuen Bedürfnissen angepasst werden.

Dabei können Achtsamtkeit, Natürlichkeit und Wohlbefinden durch die passende Auswahl von Oberflächen und Materialien sowie durch innovative Konzepte positiv beeinflusst werden. Auch hier gilt es – nicht erst mit Ausbruch der Pandemie – neue Wege zu finden. Das Leitthema der DOMOTEX versteht sich daher als motivierende Aufforderung, gemeinsam den Blick über den Tellerrand zu wagen. Renommierte Innenarchitekten und Interior Designer tun das. Besucher, Speaker und Juroren der vergangenen DOMOTEX-Events gestalteten lifestyle-orientierte Räumlichkeiten, die es ermöglichen, den Boden völlig neu zu entdecken. Welche Teppiche und Böden nutzten sie für welchen Zweck? Die folgenden Projekte und Kommentare verdeutlichen das Leitthema COVER NEW GROUND.

Interior Designer Gunnar Seel besucht die DOMOTEX regelmäßig und lässt sich dort für seine Arbeit inspirieren. Mit dem Team seines  Hamburger Büros Seel Bobsin Design-Konzeptionen hat er ein Multi-Space-Office für den Reiseveranstalter TUI in Hannover realisiert. Er verwendete objekttaugliche, nachhaltig produzierte Teppichfliesen von Carpet Concept mit einer grafischen Grundstruktur, bei denen ein Farbverlauf in Sonderfarben eingesetzt wurde. Das große Format der Fliese macht das sonst häufig störende Nahtraster nahezu unsichtbar, sodass ein ruhigeres Erscheinungsbild entsteht. Individuell wurden die weißen Fliesen mit grafischen Strukturen in den Farbtönen Sand und Blau bedruckt. Diese Farbkombination weckt Assoziationen zu Strandlandschaften und findet sich in der Möblierung wieder.

Das Projektteam nutzte drei Varianten der Fliese, deren Farbgebung Besprechungsräume, Gänge und Arbeitsplätze markieren. Für eine bessere Raumakustik wurden die Fliesen mit einer akustisch wirksamen Rückenbeschichtung versehen. Spela Videcnik hat mit ihrem Büro OFIS Architects in Andalusien einen 20 Quadratmeter großen Pavillon aus speziellem Sonnenschutzglas errichtet. „La casa del desierto“ besteht aus Wohnbereich, Schlafzimmer und einem in den Holzboden integrierten Whirlpool, der einen einzigartigen Blick auf die umgebende Wüstenlandschaft bietet. Das verglaste Volumen ist zwischen Sockel und Dach befestigt, die jeweils aus Holzkassetten aufgebaut und an den Seiten mit verspiegelten Paneelen verkleidet sind, um die Umgebung zu reflektieren. Der Boden ist mit hellgrau gebleichten, schmalen und länglichen Paneelen der slowenischen Firma Permiz aus Lärchenholz belegt, die über den Raum hinaus ins Freie führen und so innen und außen nahtlos miteinander verbinden. Der Glaspavillon wurde als Ferienhaus entwickelt, das über Internetplattformen gebucht werden kann.

Designer Werner Aisslinger entwickelte mit seinem Studio das Interior Design für die Serviced Apartments „Stayery“ in Berlin- Friedrichshain. Zum Konzept gehören Co-Working Spaces sowie ein gemeinschaftlicher Wohnbereich zum Entspannen und Wohlfühlen. Die Beschaffenheit der Böden leitet Bewohner und Besucher zu einzelnen Bereichen, die voneinander getrennt ineinander übergehen. Designvorbild ist der Stadtraum. Ein grauer Teppich, der gekörntem Straßenasphalt ähnelt, führt vom Eingangsbereich zu den Aufzügen. Die Apartments reihen sich wie ein Ensemble kleiner Häuser mit Hausnummern einem Flur entlang. Dieser ist mit einem strapazierfähigen gestreiften Teppich ausgestattet, der an einen Zebrastreifen erinnert. Auch hier einen Teppich zu verwenden, dafür sprachen atmosphärische wie akustische Gründe. Auch für die Wärmedämmung erwies er sich als vorteilhaft. Im Eingangsbereich der Apartments sind leicht zu reinigende Fliesen verlegt. Das gemeinschaftliche  Wohnzimmer hat einen Parkettboden, der für eine wohnliche Wellbeing-Atmosphäre sorgt. Ein Designboden in Holzoptik markiert den Bereich der privaten Räume. Aus Kostengründen und um eine höhere Belastbarkeit zu gewährleisten, wurden hier LVTs verwendet. (Fliesen von Ce.Si, Designboden von Amtico, Flurteppich von ege, Parkett von Haro) Peter Ippolito ist Architekt und Innenarchitekt. Sein Büro Ippolito Fleitz hat mit dem Projekt „Soho 3Q“ ein altes Kaufhaus in Shanghai zum Co-Working-Space und inspirierenden Ort für Start-ups umgewandelt. Herzstück des Gebäudes ist ein zweigeschossiger Campus mit Lobby, Café-Areas und unterschiedlich großen Gesprächszonen. Auf den oberen Ebenen gibt es abgeschlossene Büros mit Privatsphäre sowie kleine Inseln für Besprechungen, die mit strapazierfähigen Teppichen zur Schallreduzierung markiert sind. Als skulpturales und hochwertiges Element verbindet eine Wendeltreppe aus Holz alle Etagen miteinander. Der Werkstoff Holz ermöglichte die nahtlose und hochwertige Gestaltungslösung ohne Schienen an den Kanten der Stufen. Alle Büros und öffentlichen Bereiche haben HPLBöden mit Holzdekor, da sie preisgünstiger als Holz, extrem pflegeleicht und unempfindlich gegen Kratzer sind. Echtes Holz und Terrazzo wurde für die Böden in der repräsentativen Lobby im Erdgeschoss verwendet. Abgepasste Teppiche ergänzen die urbanen Materialien als akustisch wirksames und zugleich wohnliches Detail.

Die Londoner Designerin Vanessa Brady denkt im Blog ihres Unternehmens über die Zukunft nach Corona nach: „Unser Beruf wird gut daran tun, die Stimmung zu heben und die psychische Gesundheit zu verbessern. Das ist unsere Aufgabe.“ Gefragt, welcher Boden sich für Restaurants besonders eignet, differenziert sie: „Gewebtes Vinyl und LVT eigenen sich ebenso wie Fliesen, Holz oder manchmal auch Metallplatten. Sind Interior Designer nicht stets auf der Suche nach einem trendigen, alternativen Look, den erst besondere Ausführungen ermöglichen? Ein Thema bleibt dennoch stets relevant, ist sich Brady sicher: Die Hygiene. Wie sich ein Belag reinigen lässt, spielt eine ebenso große Rolle wie sein Gewicht und wie beständig er gegen Abnutzung ist. Bei einem Pop-up-Store kann man vorübergehend weniger haltbare Materialien verwenden. „Ehrlich gesagt“, betont sie, „braucht man fast immer ein Qualitätsprodukt mit hoher Performance, das für kommerzielle Anwendungen zugelassen ist. Im Allgemeinen ist das ein reines Handelsprodukt.“ Für Vanessa Brady folgt daraus, dass Architekten und Designer auf dem Laufendenden bleiben müssen, was „Entwicklungen wie neue Produkteinführungen, Farbtrends und Ausführungen betrifft, insbesondere, da uns die Technologie so schnell vorantreibt.“ 

Über die neuesten Entwicklungen in Sachen Bodenbeläge können sich Besucher der DOMOTEX 2021 informieren. Unter dem Leitthema COVER NEW GROUND präsentieren vom 15. bis 18. Januar innovative Hersteller in Hannover ihre Angebotsvielfalt. In sogenannten „Flooring Parks“ erhalten die Segmente Teppichböden, Fasern & Garne in Halle 11 sowie Elastische Bodenbeläge & Designbeläge, Parkett und Laminat wie auch Anwendungs- und Verlegetechniken in Halle 12 jeweils eine eigene Bühne: Produkthighlights werden in einer konkreten Raumanwendung inszeniert und fungieren als Trendschau. Mit diesen inspirierenden Räumen soll, passend zum Leitthema der Messe, ein optimistischer, nach vorn gewandter Blickwinkel auf das Thema Bodenbelag eröffnet werden.

Die Frühjahr/Sommer Kollektion 2021 von EDUARD DRESSLER (c) EDUARD DRESSLER
EDUARD DRESSLER
25.06.2020

Die Frühjahr/Sommer Kollektion 2021 von EDUARD DRESSLER

  • THE NEW CASUAL ELEGANCE

„Seit Jahren verwenden wir den Running Gag: Das wird die anspruchsvollste Saison „ever“, doch dafür haben wir die anspruchsvollste Kollektion erstellt. Diese Aussage erhält in diesen Tagen eine besondere Wahrheit, denn von der ersten These ist auszugehen und von der zweiten sind wir überzeugt“, erläutert Dieter Reinert, Geschäftsführer von EDUARD DRESSLER.

Die Frühjahr/Sommer Kollektion 2021 von EDUARD DRESSLER steht für die perfekte Inszenierung von casualisierten Looks in Verbindung mit traditioneller Schneiderkunst. Dem Leitkonzept „Tailor Made & Casual Inspired“ folgend, wurde sie konsequenter und fokussierter weiterentwickelt.

  • THE NEW CASUAL ELEGANCE

„Seit Jahren verwenden wir den Running Gag: Das wird die anspruchsvollste Saison „ever“, doch dafür haben wir die anspruchsvollste Kollektion erstellt. Diese Aussage erhält in diesen Tagen eine besondere Wahrheit, denn von der ersten These ist auszugehen und von der zweiten sind wir überzeugt“, erläutert Dieter Reinert, Geschäftsführer von EDUARD DRESSLER.

Die Frühjahr/Sommer Kollektion 2021 von EDUARD DRESSLER steht für die perfekte Inszenierung von casualisierten Looks in Verbindung mit traditioneller Schneiderkunst. Dem Leitkonzept „Tailor Made & Casual Inspired“ folgend, wurde sie konsequenter und fokussierter weiterentwickelt.

Inspiriert von der baltischen Stadt Vilnius, die mit ihrer italienischen Architektur und ihrem farbenfrohen Stadtbild zu Recht als die „italienische Seele des Nordens“ bezeichnet wird, treffen Tradition und Moderne aufeinander – Werte, die den Kern der Marke und die SMART CASUAL TAILORING Kollektion widerspiegeln. Bei Accessoires und Futterstoffen sind Formen der Stadt als graphische Elemente umgesetzt zu sehen. Aussagestarke Materialien, Formen und Farben transportieren Leichtigkeit, Komfort und Performance. Helle, frische und zugleich optimistische Töne sorgen dabei für optische Kaufanreize und reichen von Beere kombiniert mit einem hellen Beige bis hin zu Grau mit Akzenten von Dunkelbraun und Hellblau.

Im Anzugbereich dominieren markante Optiken und Strukturen, die dem Kenner eine große Auswahl an Alternativen zu uni-nahen Mustern bieten. Im Look – zurückhaltend und auffällig zugleich – bestechen feine Mischungen aus edlen und dezenten Bildern. Das All-In-One Paket bietet dem Handel die  Möglichkeit, den Grad der Casualisierung individuell zusammenzustellen. Dadurch entsteht eine neue Flexibilität bei der Auswahl der Sortimente.

Mit der Ausweitung der Sakkokompetenz im Bereich „Create your Look“ etabliert sich das Herrenjackett mit seiner Vielfalt an Farben und variablen Kombinationsmöglichkeiten zum Key Look der Saison. Gezeigt werden Wolle-Leinen Sakkos mit leichten, sommerlichen Bundfaltenhosen aus Leinen oder auch lässigen Jogpants aus Baumwoll-Mischungen. Kombiniert mit luftigen Leinen- oder Popeline-Hemden in sommerlichen Farben entstehen perfekte Looks im Casual Style. Sakkos aus Jersey und Wolle sowie ganzjährige und saisonale NOS-Artikel runden das Angebot ab.

Casualisierte Sakkoformen, Hybridsakkos, ultraleichte Hemdendsakkos sowie die bewährten C-Pieces lassen die Bereiche Tailoring und Outerwear weiter zusammenwachsen. Goretex, Seersucker, veloursähnliche und superleichte Baumwoll-Stretch Qualitäten bestimmen das Warenbild. Der klassische Trenchcoat erfährt ein Update und etabliert sich als transsaisonaler Mantel.

Auch bei der Hose zeigt sich die Casualisierung: egal ob konfektionierte Hose, Chino oder Jogpant. Die Modelle sind lässig, gepflegt und zeigen sich jetzt verstärkt mit Bundfalte und mehr Weite. Strick, Wirk, Hemden, Polo- & T-Shirts aus feinsten italienischen Qualitäten in frischen Farben stehen für maximale Elastizität und Formstabilität und komplementieren den Look. Die aufeinander abgestimmten Krawatten und Einstecktücher lassen unter anderem das baltische Stadtmuster erkennen und runden gemeinsam mit der Auswahl an Gürteln den Total Look im Stil der Marke perfekt ab.

CELEBRATE LIFE COLLECTION – CL . COLLECTION

Outfits für die besonderen sommerlichen Momente – sie zeigen sich differenzierter in der Ausrichtung, konsequenter in der Stilistik. Die „Celebrate Life Collection“ offeriert dem Mann ein breites Spektrum im Styling der Looks und in der Kombination der Outfits. Im Zusammenspiel mit den Farben Beige und Hellblau sowie Schwarz und Rosé entstehen lässige, ungezwungene, dem Anlass entsprechende Looks.

QUALITY AND RESPONSIBILITY

Sozialverträgliche Arbeitsbedingungen, respektvoller Umgang mit Ressourcen, Verantwortung gegenüber unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern ist seit jeher die Leitlinie des Handelns. Verantwortung ist für uns daher kein Trend, sondern eine gelebte Philosophie, die das Unternehmen prägt und deren Ausbau ein Wegweiser für die Zukunft ist. Insbesondere bei der Auswahl unserer Stofflieferanten setzen wir auf Partner, die besonders verantwortungsvoll und zukunftsorientiert produzieren. Mit der Lanificio DRAGO aus Biella haben wir einen solchen Partner gefunden, der traditionelle italienische Werte modern und innovativ interpretiert. Mit ressourcenschonenden Techniken und modernster Webproduktion ist es DRAGO gelungen, die typisch italienische, klassische Stilistik aufzubrechen und den Oberstoffen eine Casualisierung zu verleihen, die wir für unsere Kollektionen sehr schätzen.

Die exklusive auf dem Anspruch höchster Schneiderkunst aufgebaute Herrenmodemarke EDUARD DRESSLER steht seit 1929 für „Finest Menswear“. Im Einklang mit Werten wie Handwerkskunst, Eleganz und Kultiviertheit setzt ein international arbeitendes Designerteam neue Impulse. Für EDUARD DRESSLER arbeiten mehr als 300 Mitarbeiter, alle Kollektionen werden auf eigenen Produktionsbändern gefertigt. Seit 2004 gehört das in Großostheim, Bayern, ansässige Unternehmen zur Brinkmann-Gruppe und firmiert als Dressler Bekleidungswerke Brinkmann GmbH & Co. KG. Die 1947 gegründete bugatti holding Brinkmann GmbH & Co. KG hat ihren Sitz in Herford, Westfalen.

Quelle:

MSD Press & PR Office

BE NOMAD-Kollektion 2020 - Oversize Coat (c) Born of Nomad
BE NOMAD-Kollektion 2020 - Oversize Coat
16.06.2020

Luxus, Stil und Nachhaltigkeit: Kaschmirmode - gutes Gewissen inklusive

  • Born of Nomad: Modelabel mit Kickstarter-Kampagne

Born of Nomad ist eine "Slow Fashion"-Marke. 2018 gegründet, stellt das Unternehmen nachhaltige und zeitlose Kaschmir- und Yakwollmode her und verbindet das Rohmaterial aus der nomadischen Hirtentradition der Mongolei mit der Qualität- und Modekultur der Schweiz. Die Mission ist es, anspruchsvollen Kunden eine ethische und umweltfreundliche Mode zu liefern, an der man sich über Jahre Freude mit gutem Gewissen erfreuen kann.

Die Gründerin Ray Bat des Jungunternehmens entwickelte ein ethisch, luxuriöses Kaschmir-Label, das auf der Verschmelzung zweier Kulturen basiert: Der traditionelle, naturverbundene schlichte Lebensstil des Nomadenvolkes der mongolischen Steppe und der Schweizer Sinn für sorgfältiges, hochwertiges Design und Qualität.

  • Born of Nomad: Modelabel mit Kickstarter-Kampagne

Born of Nomad ist eine "Slow Fashion"-Marke. 2018 gegründet, stellt das Unternehmen nachhaltige und zeitlose Kaschmir- und Yakwollmode her und verbindet das Rohmaterial aus der nomadischen Hirtentradition der Mongolei mit der Qualität- und Modekultur der Schweiz. Die Mission ist es, anspruchsvollen Kunden eine ethische und umweltfreundliche Mode zu liefern, an der man sich über Jahre Freude mit gutem Gewissen erfreuen kann.

Die Gründerin Ray Bat des Jungunternehmens entwickelte ein ethisch, luxuriöses Kaschmir-Label, das auf der Verschmelzung zweier Kulturen basiert: Der traditionelle, naturverbundene schlichte Lebensstil des Nomadenvolkes der mongolischen Steppe und der Schweizer Sinn für sorgfältiges, hochwertiges Design und Qualität.

Born of Nomad ist die Geschichte der Nomadenvölker, die in Harmonie mit der Natur leben und Kaschmir- und Yak-Wolle tierfreundlich erzeugen. Die Mission des Jungunternehmens ist es, einen neuen Kanal für die rückverfolgbare Beschaffung von Kaschmir- und Yak-Wolle zu schaffen, und so das kulturelle Erbe und die nomadische Hirtentradition der mongolischen Steppe besser zu schützen und zu fördern.

Die Marke ruft zu einem bewussten Lebensstil und zur Wertschätzung hochwertigen, sorgfältig hergestellten Produkte auf. Inzwischen gibt es ein Netzwerk ausgewählter mongolischer Hersteller, die in der Lage sind, aus den sorgfältig ausgewählten Kaschmirfasern hochwertige Stoffe herzustellen, aus denen Born of Nomad hochwertige, weltweit verfügbare Strickwaren produziert.

Um mit der Produktion der BE NOMAD-Kollektion zu beginnen, startete das junge Modelabel eine Kickstarter-Kampagne, mit dem Ziel bis am 15. Juli die notwendigen CHF 20.000 gesammelt zu haben.

Nähere Informationen unter:
•    www.kickstarter.com/projects/bornofnomad/born-of-nomad-cashmere-from-the-mongolian-steppe
•    www.instagram.com/bornofnomad/

Weitere Informationen:
Born of Nomad Kaschmir
Quelle:

Born of Nomad

Distec baut Embedded-Portfolio um GIGAIPC-Produkte aus (cI Distec
16.06.2020

Distec baut Embedded-Portfolio um GIGAIPC-Produkte aus

Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – erweitert ihr Embedded-Programm um die umfassende Produktpalette von GIGAIPC, einem Anbieter industrieller PC-Lösungen und Tochterunternehmen von Gigabyte.

„Die breite Produktpalette an Single-Board-Computern (SBC), Mini-ITX-Motherboards, Box PCs und Smart-Display-Module-Playern ergänzt unser zukunftsweisendes Angebot bei Distec ideal. Die Flexibilität des jungen Unternehmens gepaart mit der Lieferantensicherheit durch den Mutterkonzern Gigabyte stellt unseren Kunden die Basis für ihre erfolgreichen Industrie-Projekte bereit.“, so Thomas Schrefel, Product Manager Embedded der Distec GmbH.  

Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – erweitert ihr Embedded-Programm um die umfassende Produktpalette von GIGAIPC, einem Anbieter industrieller PC-Lösungen und Tochterunternehmen von Gigabyte.

„Die breite Produktpalette an Single-Board-Computern (SBC), Mini-ITX-Motherboards, Box PCs und Smart-Display-Module-Playern ergänzt unser zukunftsweisendes Angebot bei Distec ideal. Die Flexibilität des jungen Unternehmens gepaart mit der Lieferantensicherheit durch den Mutterkonzern Gigabyte stellt unseren Kunden die Basis für ihre erfolgreichen Industrie-Projekte bereit.“, so Thomas Schrefel, Product Manager Embedded der Distec GmbH.  

Die Boards von GIGAIPC seien leistungsfähig und gleichzeitig kostengünstig. Kunden profitierten zudem von der zuverlässigen Industriequalität und einer langfristigen Verfügbarkeit. Die GIGAIPC-PCs sind für Anwendungen in Automatisierung, industrieller Bildverarbeitung, Industrial Signage, Künstlicher Intelligenz sowie Smart Retail designt und optimiert. Für Industrial Signage und Retail bieten die Smart-Display-Module gute Ansteuerungen.

Weitere Informationen:
distec
Quelle:

ahlendorf communication

16.06.2020

Incubator & Makerspace: Wo sich die Schweizer Fashion Start-up-Szene trifft

Die STF Schweizerische Textilfachschule schafft kreativen (Arbeits-)Platz für textile Start-ups und Fashionprofis. Der Hauptfokus des Incubator & Makerspaces ist eine geteilte Infrastruktur, gegenseitige Inspiration und damit gemeinsames Vorwärtskommen.

Die STF Schweizerische Textilfachschule öffnet ihre Werkstätten und baut ein Gründungszentrum für Textil- und Fashion Start-Ups auf (Incubator). Diesen stehen im sogenannten Makerspace ein textiler Industrie-Maschinenpark sowie ein hochwertiges Textillabor zur Nutzung zur Verfügung. In den Textil- und Nähwerkstätten kann und soll selbstständig gearbeitet werden. Dies bietet Kreativen sowie Labels Raum zum Experimentieren. Die offenen Werkstätten ermöglichen die Zusammenarbeit in Teams, was über die Textilbranche hinaus auch für verschiedene Kulturschaffende oder technisch orientierte Gründer von Interesse sein kann. Theater-, Film- und Tanzleute beispielsweise können Kostüme nähen, KünstlerInnen textile Projekte realisieren und DesignerInnen Kleinserien selbst herstellen.

Die STF Schweizerische Textilfachschule schafft kreativen (Arbeits-)Platz für textile Start-ups und Fashionprofis. Der Hauptfokus des Incubator & Makerspaces ist eine geteilte Infrastruktur, gegenseitige Inspiration und damit gemeinsames Vorwärtskommen.

Die STF Schweizerische Textilfachschule öffnet ihre Werkstätten und baut ein Gründungszentrum für Textil- und Fashion Start-Ups auf (Incubator). Diesen stehen im sogenannten Makerspace ein textiler Industrie-Maschinenpark sowie ein hochwertiges Textillabor zur Nutzung zur Verfügung. In den Textil- und Nähwerkstätten kann und soll selbstständig gearbeitet werden. Dies bietet Kreativen sowie Labels Raum zum Experimentieren. Die offenen Werkstätten ermöglichen die Zusammenarbeit in Teams, was über die Textilbranche hinaus auch für verschiedene Kulturschaffende oder technisch orientierte Gründer von Interesse sein kann. Theater-, Film- und Tanzleute beispielsweise können Kostüme nähen, KünstlerInnen textile Projekte realisieren und DesignerInnen Kleinserien selbst herstellen.

Makerspace
Der STF-Makerspace ist vergleichbar mit einem FabLab mit Ausrichtung auf textile Verarbeitung. Ob eine wasserdicht geschweißte Naht für ein Zelt benötigt wird oder ein komplexes Schnittmuster für einen Rucksack CAD gesteuert ausgeschnitten werden soll, an der STF finden sich die richtigen Industrie-Maschinen und die professionelle Beratung. Nach einer Einführung können Spezial-Textilmaschinen vor Ort und teilweise direkt von zu Hause aus, gebucht und angesteuert werden. So kann die effektive Zeit an der Maschine effizient und kostengünstig genutzt werden. Für die Nutzung stehen preislich attraktive Pakete zur Verfügung.

Incubator
Der Incubator ist das Gründerzentrum der Schweizerischen Textilfachschule. Diese Initiative der STF soll innovative Neugründungen ermöglichen und die ganze Bandbreite der Textilwirtschaft abdecken. Vom Handel (E-Commerce), über Technik bis hin zur Gestaltung. Die Vorteile beim Arbeiten in einem Gründungszentrum sind ein organisierter Wissenstransfer, gegenseitige Inspiration, Beratung und Coaching, Entwicklung von Netzwerkstrukturen und Synergien, Steigerung der Überlebensrate junger Labels sowie die Nutzung vorhandener Infrastruktur- und Serviceausstattung. Der Incubator bietet Schreibtische zum Arbeiten mit verschiedenen Membership-Angeboten sowie ein Bildungsprogramm, das weit über die Textilverarbeitung hinausgeht.

15.06.2020

Digitale Abschlussausstellung an der Hochschule Luzern

Digital und trotzdem sinnlich: Die Abschlussausstellung der Design-, Film und Kunst-Studierenden der Hochschule Luzern, findet dieses Jahr als virtuelle «wwwerkschau» statt. 192 Absolventinnen und Absolventen zeigen vom 18. bis 27. Juni 2020 ihre Arbeiten auf einer Online-Plattform.

Die Abschlussausstellung Werkschau Design & Kunst dient Design-, Film- und Kunst-Studieren-den der Hochschule Luzern normalerweise als Visitenkarte für den Eintritt in die Berufswelt oder für ein weiterführendes Studium. In Zeiten von Corona ist an klassische Großveranstaltungen allerdings nicht zu denken. Die diesjährige Werkschau findet daher vom 18. bis 27. Juni 2020 als virtuelle «wwwerkschau» statt. «Uns ist es besonders wichtig, dass die Studierenden auch dieses Jahr die Chance erhalten, ihre Abschlussarbeiten in verschiedenen Formaten einer breiten Öffentlichkeit und der Fachcommunity zu präsentieren», sagt Ursula Bachman, Vizedirektorin der Hochschule Luzern – Design & Kunst.

Digital und trotzdem sinnlich: Die Abschlussausstellung der Design-, Film und Kunst-Studierenden der Hochschule Luzern, findet dieses Jahr als virtuelle «wwwerkschau» statt. 192 Absolventinnen und Absolventen zeigen vom 18. bis 27. Juni 2020 ihre Arbeiten auf einer Online-Plattform.

Die Abschlussausstellung Werkschau Design & Kunst dient Design-, Film- und Kunst-Studieren-den der Hochschule Luzern normalerweise als Visitenkarte für den Eintritt in die Berufswelt oder für ein weiterführendes Studium. In Zeiten von Corona ist an klassische Großveranstaltungen allerdings nicht zu denken. Die diesjährige Werkschau findet daher vom 18. bis 27. Juni 2020 als virtuelle «wwwerkschau» statt. «Uns ist es besonders wichtig, dass die Studierenden auch dieses Jahr die Chance erhalten, ihre Abschlussarbeiten in verschiedenen Formaten einer breiten Öffentlichkeit und der Fachcommunity zu präsentieren», sagt Ursula Bachman, Vizedirektorin der Hochschule Luzern – Design & Kunst.

Die Werke der 192 Bachelor- und Master-Absolventinnen und Absolventen werden auf der Online-Plattform hslu.ch/wwwerkschau zu sehen sein.

Unter dem Titel «Kunst.Macht.Schule» stellt parallel dazu der Master Kunst seine Abschlussarbeiten auf der Plattform kumasch.ch  aus. Der Vielfalt und Originalität der gezeigten Produkte, Bilder, Filme und Installationen tut die digitale Präsentation keinen Abbruch: Da entdecken Studierende die Schönheit von Hörgeräten, bringen mit einer Klanginstallation eine ganze Kirche zum Vibrieren, lassen uns via Virtual Reality in fantastische Welten abtauchen oder «weben» Hochhäusern ein Gesicht.

Rahmenprogramm: Design im Fokus
Interessierte sind zudem herzlich an die diversen Veranstaltungen im Umfeld der wwwerkschau eingeladen. An Webinaren und virtuellen Kaminfeuergesprächen diskutieren Dozenten und Expertinnen unter anderem darüber, wie Design zur Entstehung neuer Berufsbilder beiträgt, wie die Coronakrise die Gestaltung von Räumen beeinflusst, wie mit «Data Design» komplexe Sachverhalte visualisiert werden können, und wie nachhaltig die Schweizer Kunst- und Design-Förderung ist. Eine Programmübersicht findet sich online und wird laufend angepasst.

Der Eintritt zur «wwwerkschau» und zum Rahmenprogramm ist frei.

 

(c) Arc’teryx
15.06.2020

Arc’teryx Venda Schlupfanorak: Wetterschutz im Alltag

Arc’teryx Everyday ist eine mit dem Knowhow der technischen Outdoor-Kollektion gefertigte Linie für aktive Menschen, die von ihrer Bekleidung einen zeitgemäßen Look und gleichzeitig Performance erwarten. Der neue Venda Anorak für Damen ist ein Beispiel für diesen Designansatz. Leicht, wind- und wasserdicht, bietet der Venda Anorak Schutz vor dem Wetter, in der Stadt und bei Outdoor-Aktivitäten.

Der Venda Anorak leitet sich von der Arc’teryx Outdoor-Kollektion ab. Als Material verarbeiten die Kanadier leichtes, geschmeidiges N30s 3L Gore-Tex C-Knit™ mit vollem Wetterschutz und gutem Wasserdampfdurchgang. Die Passform ist lässig und leicht oversized, zusätzlich wird das An- und Ausziehen durch den langen Frontzipper und einen Seitenreißverschluss erleichtert. Dank der anpassbaren StormHood™ Kapuze sind Wind und Wetter kein Problem. Das verlängerte Rückenteil deckt auch beim Radfahren gut ab und die geräumige Kängurutasche bietet Raum für wichtige Kleinigkeiten.

MATERIAL: N30s 3L  Gore-Tex mit GoreC-KnitTM Backer Technology

Arc’teryx Everyday ist eine mit dem Knowhow der technischen Outdoor-Kollektion gefertigte Linie für aktive Menschen, die von ihrer Bekleidung einen zeitgemäßen Look und gleichzeitig Performance erwarten. Der neue Venda Anorak für Damen ist ein Beispiel für diesen Designansatz. Leicht, wind- und wasserdicht, bietet der Venda Anorak Schutz vor dem Wetter, in der Stadt und bei Outdoor-Aktivitäten.

Der Venda Anorak leitet sich von der Arc’teryx Outdoor-Kollektion ab. Als Material verarbeiten die Kanadier leichtes, geschmeidiges N30s 3L Gore-Tex C-Knit™ mit vollem Wetterschutz und gutem Wasserdampfdurchgang. Die Passform ist lässig und leicht oversized, zusätzlich wird das An- und Ausziehen durch den langen Frontzipper und einen Seitenreißverschluss erleichtert. Dank der anpassbaren StormHood™ Kapuze sind Wind und Wetter kein Problem. Das verlängerte Rückenteil deckt auch beim Radfahren gut ab und die geräumige Kängurutasche bietet Raum für wichtige Kleinigkeiten.

MATERIAL: N30s 3L  Gore-Tex mit GoreC-KnitTM Backer Technology

Weitere Informationen:
Arc’teryx GORE-TEX®
Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

Arc'teryx Venda Anorak: Mit Outdoor-Genen, für den Alltag gemacht (c) Arc’teryx
Arc’teryx Venda Anorak
15.06.2020

Arc'teryx Venda Anorak: Mit Outdoor-Genen, für den Alltag gemacht

Arc’teryx Everyday ist eine mit dem Knowhow der technischen Outdoor-Kollektion geschneiderte Linie für aktive Menschen, die von ihrer Bekleidung jeden Tag einen zeitgemäßen Look und gleichzeitig Performance erwarten. Der neue Venda Anorak für Damen ist ein Paradebeispiel für diesen Designansatz.

  •     Leichter, wind- und wasserdichter Schlupfanorak, mit dem man sich in der Stadt ebenso wohlfühlt wie in der Freizeit
  •     Lange Front- und Seitenreißverschlüsse für schnelles An- und Ausziehen
  •     Anpassbare StormHoodTM Kapuze für zusätzlichen Wetterschutz

WETTERSCHUTZ IM ALLTAG

Egal, was der Tag bringt – Wetterschutz ist immer ein Thema. Leicht, wind- und wasserdicht, bietet der Venda Anorak Schutz vor den Launen des Wetters, in der Stadt und bei Aktivitäten draußen.

Arc’teryx Everyday ist eine mit dem Knowhow der technischen Outdoor-Kollektion geschneiderte Linie für aktive Menschen, die von ihrer Bekleidung jeden Tag einen zeitgemäßen Look und gleichzeitig Performance erwarten. Der neue Venda Anorak für Damen ist ein Paradebeispiel für diesen Designansatz.

  •     Leichter, wind- und wasserdichter Schlupfanorak, mit dem man sich in der Stadt ebenso wohlfühlt wie in der Freizeit
  •     Lange Front- und Seitenreißverschlüsse für schnelles An- und Ausziehen
  •     Anpassbare StormHoodTM Kapuze für zusätzlichen Wetterschutz

WETTERSCHUTZ IM ALLTAG

Egal, was der Tag bringt – Wetterschutz ist immer ein Thema. Leicht, wind- und wasserdicht, bietet der Venda Anorak Schutz vor den Launen des Wetters, in der Stadt und bei Aktivitäten draußen.

„Der Venda Anorak ist für uns etwas ganz Besonderes. Er ist eine vielseitige, schnell übergezogene Wetterschutzjacke in einem stylischen Schnitt für Frauen. Die technische Performance mit dreilagigem GoreTex und dem kleinen Packmaß wird gepaart mit einer urbanen Optik, so dass der Venda unglaublich vielseitig einsetzbar ist.“ Karen Willis, Produktdesignerin.

Der Venda Anorak trägt die Gene der Arc’teryx Outdoor-Kollektion in sich: Als Material verarbeiten die Kanadier leichtes, geschmeidiges N30s 3L Gore-Tex C-Knit mit vollem Wetterschutz und bestem Wasserdampfdurchgang. Die Passform ist lässig und leicht oversized, zusätzlich wird das An- und Ausziehen durch den langen Frontzipper und einen Seitenreißverschluss erleichtert. Dank der anpassbaren StormHoodTM Kapuze sind Wind und Wetter kein Problem. Das verlängerte Rückenteil deckt auch beim Radfahren gut ab und die geräumige Kängurutasche schluckt wichtige Kleinigkeiten.

MATERIALIEN: N30s 3L Gore-Tex mit Gore C-Knit Backer Technology

GEWICHT: Damenjacke: 260 g

 


 
 

 

 

(c) SPEIDEL GmbH:
12.06.2020

SPEIDEL F/S-Kollektion 2021: von der schwäbischen Heimat inspiriert

Mit der Frühjahr/Sommer-Kollektion 2021 richtet SPEIDEL den Blick auf die Facetten der heimischen Natur. Als regional verwurzeltes Traditionsunternehmen zeigt SPEIDEL mit der Kollektion eine tiefe Verbundenheit zu Land und Leuten und setzt diese Inspirationsquelle in modernen, neuen Designs aus innovativen Qualitäten mit hohem Naturfaseranteil um.

Die neuen Serien der SPEIDEL Frühjahr/Sommer-Kollektion sind von der schwäbischen Heimat inspiriert. Komfort und naturbelassene Designs stehen neben Nachhaltigkeit und Qualität im Fokus der Kollektion. Die Wäscheteile präsentieren sich in sommerlichen Farben wie Zitronengelb, Melone und Lavendel. Softes Lychee und pudriges Cashew stehen für natürliche Leichtigkeit, frisches Minze und strahlendes Aquamarin bringen die Kollektion zum Leuchten. Inspiriert von der Verbundenheit zu Natur und Heimat, wecken verspielte Drucke im Landhausstil und florale Spitzen die Lust nach einem Ausflug aufs Land und erinnern an Blumenwiesen. Für Nachhaltigkeit sorgen hochwertige Materialien aus schnell nachwachsenden Rohstoffen wie Bambus sowie weitere innovative SPEIDEL Qualitäten.

Mit der Frühjahr/Sommer-Kollektion 2021 richtet SPEIDEL den Blick auf die Facetten der heimischen Natur. Als regional verwurzeltes Traditionsunternehmen zeigt SPEIDEL mit der Kollektion eine tiefe Verbundenheit zu Land und Leuten und setzt diese Inspirationsquelle in modernen, neuen Designs aus innovativen Qualitäten mit hohem Naturfaseranteil um.

Die neuen Serien der SPEIDEL Frühjahr/Sommer-Kollektion sind von der schwäbischen Heimat inspiriert. Komfort und naturbelassene Designs stehen neben Nachhaltigkeit und Qualität im Fokus der Kollektion. Die Wäscheteile präsentieren sich in sommerlichen Farben wie Zitronengelb, Melone und Lavendel. Softes Lychee und pudriges Cashew stehen für natürliche Leichtigkeit, frisches Minze und strahlendes Aquamarin bringen die Kollektion zum Leuchten. Inspiriert von der Verbundenheit zu Natur und Heimat, wecken verspielte Drucke im Landhausstil und florale Spitzen die Lust nach einem Ausflug aufs Land und erinnern an Blumenwiesen. Für Nachhaltigkeit sorgen hochwertige Materialien aus schnell nachwachsenden Rohstoffen wie Bambus sowie weitere innovative SPEIDEL Qualitäten.

Weitere Informationen:
Speidel, Nachhaltigkeit, Wäsche Speidel
Quelle:

Panama PR GmbH

Carbonbeton heute: dünnwandige gekrümmte Tonnenschalen als Dachelemente am ITA (c) ITA. Carbonbeton heute: dünnwandige gekrümmte Tonnenschalen als Dachelemente am ITA.
05.06.2020

DFG fördert Sonderforschungsbereich / Transregio 280 zu Carbonbeton

  • Gemeinschaftlicher Antrag von TUD und RWTH Aachen

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat am 29. Mai entschieden, den Sonderforschungsbereich (SFB)/Transregio 280 „Carbonbeton“ an der Technischen Universität Dresden, kurz TUD, und RWTH Aachen mit Beteiligung des Instituts für Textiltechnik, kurz ITA, durch 12 Millionen Euro in den kommenden vier Jahren zu fördern.

Der SFB/Transregio 280 „Konstruktionsstrategien für materialminimierte Carbonbetonstrukturen - Grundlagen für eine neue Art zu bauen“ bricht damit, wie bisher traditionell Stahlbetonwerke entworfen wurden. Die wechselseitige Abhängigkeit von Bewehrung und Matrix wird tiefgehend untersucht und eine komplett neue Entwurfs- und Konstruktionsstrategie für das Bauen mit Carbonbeton entwickelt.

  • Gemeinschaftlicher Antrag von TUD und RWTH Aachen

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat am 29. Mai entschieden, den Sonderforschungsbereich (SFB)/Transregio 280 „Carbonbeton“ an der Technischen Universität Dresden, kurz TUD, und RWTH Aachen mit Beteiligung des Instituts für Textiltechnik, kurz ITA, durch 12 Millionen Euro in den kommenden vier Jahren zu fördern.

Der SFB/Transregio 280 „Konstruktionsstrategien für materialminimierte Carbonbetonstrukturen - Grundlagen für eine neue Art zu bauen“ bricht damit, wie bisher traditionell Stahlbetonwerke entworfen wurden. Die wechselseitige Abhängigkeit von Bewehrung und Matrix wird tiefgehend untersucht und eine komplett neue Entwurfs- und Konstruktionsstrategie für das Bauen mit Carbonbeton entwickelt.

Carbonbeton ermöglicht vollkommen neue Design- und Konstruktionsmöglichkeiten im Bauwesen. Grund dafür sind seine sehr hohe Festigkeit sowie die Möglichkeit einer sehr geringen Betonüberdeckung von nur wenigen Millimetern, da Carbon im Gegensatz zu Baustahl nicht rostet. Der erfolgreiche Einsatz des neuen Materials, das 2016 mit dem deutschen Zukunftspreis ausgezeichnet wurde, erfordert aber vollkommen neue Konstruktions- und Fertigungsstrategien, die im SFB/Transregio 280 untersucht werden.

Bislang werden Textilbewehrungen vor der Bauteilherstellung beschichtet und ausgehärtet. Dieses Verfahren wird als Offline-Konsolidierung bezeichnet. Diese steifen Halbzeuge eignen sich nicht zur Herstellung komplexer Bauteile auf Basis neuer, digitaler und kontinuierlicher Fertigungsprozesse (unter anderem 3D-Betondruck und Betonextrusion). Das ITA untersucht daher im Teilprojekt B02 des SFB/Transregio, wie Umform- und Konsolidierungsschritte durch Prepregsysteme in den Betonageprozess gezielt zeitlich verschoben werden und innerhalb der neuen digitalen kontinuierlichen Fertigungsprozesse angewendet werden können. Neben etablierten Aushärtemechanismen wie zum Beispiel durch Wärme oder UV-Strahlung werden auch neue Ansätze erforscht. Zu diesen neuen Ansätzen gehören beispielsweise die Aktivierung über die Alkalität des Betons, Mikrowellen und Induktion.

Die TUD und RWTH Aachen erhielten den Förderzuschlag aufgrund langjähriger Erfahrung in dem Forschungsgebiet Textilbeton. Der Werkstoff Textilbeton wurde in zwei Sonderforschungsbereichen an beiden Universitäten von 1999-2011 entwickelt und erstmals grundlegend erforscht.

In den SFB/Transregio 280 sind 19 einzelne Institute involviert. Sprecher der TUD ist Professor Dr. Manfred Curbach, Sprecher der RWTH ist Professor Dr. Josef Hegger.

Quelle:

Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University, ITA

04.06.2020

HAY SCHWEIZ X STF lancieren kreativen “OPEN SPACE” in Zürich

Der dänische Designbrand HAY und die Schweizerische Textilfachschule STF öffnen am 8. Juni 2020 die Türen zu einem neuen dynamischen Ort, dem HAY LAB, im Open Space der STF im Zürcher Kreis 4. Diese Kooperation zwischen HAY und der STF ermöglicht, die Vielseitigkeit und Ästhetik einer Kollektion in einem lebendigen Kontext zu demonstrieren, in dem Besucher, Kunden und Studierende –aufstrebende Talente der Schweiz im Designbereich –  eingeladen sind, jedes Produkt in einer inspirierenden und praktischen Umgebung zu erleben. Das HAY LAB ist als Destination konzipiert, die  Raum für Kreativität schaffen soll, indem es designorientierte Besucher anzieht und gleichzeitig Kunden die Möglichkeit bietet, Produkte in ihrer Umgebung zu erleben.

Der dänische Designbrand HAY und die Schweizerische Textilfachschule STF öffnen am 8. Juni 2020 die Türen zu einem neuen dynamischen Ort, dem HAY LAB, im Open Space der STF im Zürcher Kreis 4. Diese Kooperation zwischen HAY und der STF ermöglicht, die Vielseitigkeit und Ästhetik einer Kollektion in einem lebendigen Kontext zu demonstrieren, in dem Besucher, Kunden und Studierende –aufstrebende Talente der Schweiz im Designbereich –  eingeladen sind, jedes Produkt in einer inspirierenden und praktischen Umgebung zu erleben. Das HAY LAB ist als Destination konzipiert, die  Raum für Kreativität schaffen soll, indem es designorientierte Besucher anzieht und gleichzeitig Kunden die Möglichkeit bietet, Produkte in ihrer Umgebung zu erleben.

«Wir freuen uns sehr, die dänische Designmarke HAY mit ihrem HAY LAB und ihrem Schweizer Team in unserem Open Space willkommen zu heißen», sagt Sonja Amport, CEO & Direktorin der STF. «Die Kooperation eines internationalen Möbelherstellers mit einem Textil- und Modeinstitut ist ein Novum in Europa, das viele kreative  Möglichkeiten offenlässt und uns stolz macht. Die neuartige Kooperation «HAY x STF» ermöglicht beiden Partnern den Zugang zu neuem Wissen, innovativen Konzepten und neuen Zielgruppen.»
 
«Die Zusammenarbeit mit der STF ist eine sehr spannende Partnerschaft für uns», sagen Mette und Rolf Hay, Mitgründer und Kreativdirektoren des gleichnamigen internationalen Designunternehmens. «HAY hat schon immer junge und vielversprechende Designer unterstützt, und genau dies tut auch die Schule, während sie gleichzeitig ein kreatives Umfeld für ihre Studierenden schafft, welches auf Originalität setzt. Als nach einem HAY-Raum in Zürich gesucht wurde, passte es bei und mit der STF auf Anhieb.»

Das HAY LAB ist von Montag bis Samstag von 9.00 bis 17.00 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich. Zu beachten: die ausgestellten Produkte sind nicht zum direkten Verkauf vor Ort bestimmt, sondern über die lokalen HAY-Händler zu beziehen.

Weitere Informationen:
Schweizerische Textilfachschule STF
Quelle:

STF Schweizerische Textilfachschule

Covestro: Hohe Qualität, geringe Umweltbelastung und individuelle Gestaltung (c) Covestro
Covestro hat seine wässrige INSQIN® Technologie für eine nachhaltige, effiziente und dauerhafte Polyurethanbeschichtung von Textilien sowie die Herstellung von hochwertigem Kunstleder entwickelt – auch und vor allem für den Autoinnenraum.
04.06.2020

Covestro: Hohe Qualität, geringe Umweltbelastung und individuelle Gestaltung

Innovatives Kunstleder dank INSQIN® Technologie

Noch vor wenigen Jahren wurde mit dem Hinweis auf eine „Vollleder-Ausstattung“ auf die Hochwertigkeit eines Fahrzeuges hingewiesen und Echtleder war Ausdruck von Qualität und Extravaganz. Inzwischen hat sich dieses Bild jedoch gewandelt: Heutige Kunden achten bei ihren Kaufentscheidungen verstärkt auf nachhaltige Produkte mit möglichst geringem CO2¬-Fußabdruck. Weitere wichtige Produktmerkmale sind Qualität und Langlebigkeit. Sie spielen vor allem eine Rolle in viel genutzten Fahrzeugen der sich etablierenden Carsharing-Dienste. Anbieter dieser Services sind an einer langen Betriebszeit ihrer Flotte interessiert und legen zudem Wert auf einen geringen Pflegeaufwand ihrer Fahrzeuge.

Covestro entwickelte seine wässrige INSQIN® Technologie für eine nachhaltige, effiziente und dauerhafte Polyurethanbeschichtung von Textilien sowie die Herstellung von hochwertigem Kunstleder, auch und vor allem für den Autoinnenraum.

Umweltverträglich und langlebig

Innovatives Kunstleder dank INSQIN® Technologie

Noch vor wenigen Jahren wurde mit dem Hinweis auf eine „Vollleder-Ausstattung“ auf die Hochwertigkeit eines Fahrzeuges hingewiesen und Echtleder war Ausdruck von Qualität und Extravaganz. Inzwischen hat sich dieses Bild jedoch gewandelt: Heutige Kunden achten bei ihren Kaufentscheidungen verstärkt auf nachhaltige Produkte mit möglichst geringem CO2¬-Fußabdruck. Weitere wichtige Produktmerkmale sind Qualität und Langlebigkeit. Sie spielen vor allem eine Rolle in viel genutzten Fahrzeugen der sich etablierenden Carsharing-Dienste. Anbieter dieser Services sind an einer langen Betriebszeit ihrer Flotte interessiert und legen zudem Wert auf einen geringen Pflegeaufwand ihrer Fahrzeuge.

Covestro entwickelte seine wässrige INSQIN® Technologie für eine nachhaltige, effiziente und dauerhafte Polyurethanbeschichtung von Textilien sowie die Herstellung von hochwertigem Kunstleder, auch und vor allem für den Autoinnenraum.

Umweltverträglich und langlebig

Herkömmliches Kunstleder wird oft unter Verwendung von organischen Lösemitteln produziert. Schon seit Jahren soll die Emission solcher volatile organic compounds, kurz VOCs, gesenkt werden. Covestro setzt deshalb auf eine wässrige Beschichtungstechnologie, die ohne Lösemittel auskommt. Durch die effiziente Technologie wird im Vergleich zum bisherigen lösemittelbasierten Koagulationsprozess nicht nur bis zu 95 Prozent Wasser und bis zu 50 Prozent Energie eingespart, der Fahrzeuginnenraum wird auch deutlich weniger durch VOC-Emissionen belastet.

Als Alternative zu Tierleder bieten INSQIN® Produkte gleich mehrere Vorteile: Durch ihr geringeres Gewicht erhöhen sie die Effizienz eines Fahrzeuges und senken somit seinen Kraftstoff- oder Stromverbrauch. Durch moderne Herstellungsverfahren sind sie langlebig, nachhaltig und recycelbar.

Innovative Materialien für Premium-Ansprüche

In der Textilbeschichtung konnten sich INSQIN® Produkte bereits etablieren und in vielen Anwendungsbereichen überzeugen. Im Fahrzeuginnenraum bieten sie nun die Möglichkeit, Oberflächen völlig neu zu gestalten und zu nutzen. Davon profitieren Designer ebenso wie Fahrzeugnutzer, denn Farbe, Haptik und Lichtdurchlässigkeit von Oberflächen lassen sich individuell einstellen. Da selbst bei dunklen Farbtönen transluzente Effekte erzielt werden können, lassen sich Kontrollleuchten oder Taster einfach unter der Oberfläche anbringen – ein Blick oder Knopfdruck wird hier zum Erlebnis.

Logo Domotex
DOMOTEX: Cover new ground!
27.05.2020

DOMOTEX 2021: Perspektivwechsel und neuer Blickwinkel für Bodenbeläg

Cover New Ground!
Innovative Techniken für das Handwerk, moderne Ansätze im Handel, mehr Inspiration für das Objektgeschäft, dazu neue Materialien sowie zukunftsweisende Trends – das und vor allem einen Perspektivwechsel soll die nächste DOMOTEX bieten, die vom 15. bis zum 18. Januar 2021 in Hannover stattfindet.
Momentan sind Gesellschaft und Wirtschaft stärker denn je gefordert, das bisherige Leben in all seinen Facetten zu überdenken. In jeder Krise liegt auch eine Chance – die Chance, neue Wege zu erschließen und zu beschreiten. Die Macher der DOMOTEX haben diese Herausforderung angenommen. Mit dem neuen Leitthema „Cover New Ground!“ wollen sie dazu motivieren, bei der Gestaltung und Anwendung von Bodenbelägen über bisherige Strategien, Visionen und Erfahrungen hinauszudenken und in die Zukunft zu blicken.
Trotz der Corona-Pandemie sprach die Global Flooring Alliance ein Zusammenschluss internationaler Bodenbelagsgroßhändler, von einem positiven Verlauf des ersten Quartals 2020. Einige Aussteller berichten sogar von unerwartete Zuwächse generiert, da öffentliche Objekte vorgezogen worden seien.

Cover New Ground!
Innovative Techniken für das Handwerk, moderne Ansätze im Handel, mehr Inspiration für das Objektgeschäft, dazu neue Materialien sowie zukunftsweisende Trends – das und vor allem einen Perspektivwechsel soll die nächste DOMOTEX bieten, die vom 15. bis zum 18. Januar 2021 in Hannover stattfindet.
Momentan sind Gesellschaft und Wirtschaft stärker denn je gefordert, das bisherige Leben in all seinen Facetten zu überdenken. In jeder Krise liegt auch eine Chance – die Chance, neue Wege zu erschließen und zu beschreiten. Die Macher der DOMOTEX haben diese Herausforderung angenommen. Mit dem neuen Leitthema „Cover New Ground!“ wollen sie dazu motivieren, bei der Gestaltung und Anwendung von Bodenbelägen über bisherige Strategien, Visionen und Erfahrungen hinauszudenken und in die Zukunft zu blicken.
Trotz der Corona-Pandemie sprach die Global Flooring Alliance ein Zusammenschluss internationaler Bodenbelagsgroßhändler, von einem positiven Verlauf des ersten Quartals 2020. Einige Aussteller berichten sogar von unerwartete Zuwächse generiert, da öffentliche Objekte vorgezogen worden seien.

Weltleitmesse für Bodenbeläge
Im Januar 2020 informierten sich auf ihr rund 35.000 Besucher, 70 % davon aus dem Ausland. Der Entscheideranteil lag bei 90 %, bei 1.400 Ausstellern aus mehr als 60 Nationen. Solche Kennziffern zeigen die Internationalität der Messe, wo nicht nur neue Kontakte geknüpft, sondern auch konkrete Geschäfte abgeschlossen werden, so die Veranstalter

Highlights und Business Hubs in allen Angebotsbereichen – kostenfreie Beteiligungsmöglichkeiten für Aussteller
Schon auf der DOMOTEX 2020 führte der Austausch im Vorfeld unter den Branchenteilnehmern zu einer Veränderung der Hallenbelegung: Die verschiedenen Produktgruppen wurden – und  werden auch 2021– noch systematischer zusammengeführt, um den Besuchern den bestmöglichen Marktüberblick zu verschaffen.

Auf der DOMOTEX 2021 entstehen nun in den einzelnen Angebotsbereichen  eigene Kreativspots unter dem Motto „Cover New Ground!“.
In diesen sogenannten „Flooring Parks“ erhalten die Segmente Teppichböden, Fasern & Garne in Halle 11 sowie Elastische Bodenbeläge &  Designbeläge, Parkett und Laminat wie auch Anwendungs- und Verlegetechniken in Halle 12 jeweils eine eigene Bühne: Produkthighlights werden in einer konkreten Raumanwendung inszeniert und fungieren  als Trendschau.
Mit diesen inspirierenden Räumen soll, passend zum Leitthema der Messe, ein optimistischer, nach vorn gewandter Blickwinkel auf das Thema Bodenbelag eröffnet werden. Aussteller, die ihre Produkte gezielt in diesem Kontext zeigen möchten, können ihren Raumentwurf bei der Messe einreichen und erhalten eine kostenfreie Fläche. So werden sie als Taktgeber der Branche sichtbar, ganz im Sinne  von „Cover New Ground!“.
Inmitten der Sonderflächen bietet die DOMOTEX ihren Ausstellern exklusive Business Hubs an. In bewirteten Kommunikationszonen können sich Hersteller und Kunden in Ruhe zurückziehen und Geschäfte abschließen.

Ab sofort können sich Unternehmen mit ihren innovativen Ideen für die „Flooring Parks“ anmelden.

Als besonderes Highlight für die Handgefertigten Teppiche werden auch in 2021 die „Carpet DesignAwards“ in Halle 3 verliehen und die besten Nominierungen sowie Gewinner in einer Sonderausstellung präsentiert. Zusätzlich wird das  begleitende Forumprogramm mit spannenden Themen rund um die kostbaren Stücke auf drei Messetage ausgeweitet.

Die DOMOTEX 2021 findet unter dem Motto „Cover New Ground!“ vom 15. bis 18. Januar 2021 in Hannover statt.

Weitere Informationen:
Bodenbeläge Messe
Quelle:

neumann communication

19.05.2020

Starlinger: Neue Rundwebmaschine RX 8.1

Die Rundwebmaschinen-Serie RX wird im Starlinger-Werk in Taicang/China speziell für den südostasiatischen Markt produziert. Mit der RX 8.1 wird die Serie nun um eine Rundwebmaschine erweitert, die sich besonders für die Herstellung von leichtem Gewebe für 1-Loop-FIBCs, Planen sowie Geo- und Agrotextilien aus PP, HDPE und PET eignet. In Kombination mit der RX 6.0, RX 6.1 und RX 8.2 bietet Starlinger Taicang ab sofort die passende Rundwebmaschine für jede Gewebebreite.
Die neue Starlinger-Rundwebmaschine RX 8.1 produziert Gewebe mit einer Breite von 1200 – 1700 mm, das sich optimal für 1-Loop-FIBCs, Planengewebe sowie Geo- und Agrotextilien eignet. Das Modell komplettiert die RX-Serie, die damit jede Arbeitsbreite zwischen 300 und 2250 mm abdeckt.

Wie alle Modelle der Serie RX ist die RX 8.1 mit zahlreichen technologischen Extras ausgestattet. So verfügt sie etwa über ein Riet- und Schützendesign, das komplett ohne Gleitteile auskommt und dadurch keinerlei Ölspuren auf dem Gewebe hinterlässt. Dies hat den Vorteil, dass die Beschichtung optimal auf dem Gewebe haftet, und dass das Gewebe bedenkenlos für Lebensmittelanwendungen verwendet werden kann.

Die Rundwebmaschinen-Serie RX wird im Starlinger-Werk in Taicang/China speziell für den südostasiatischen Markt produziert. Mit der RX 8.1 wird die Serie nun um eine Rundwebmaschine erweitert, die sich besonders für die Herstellung von leichtem Gewebe für 1-Loop-FIBCs, Planen sowie Geo- und Agrotextilien aus PP, HDPE und PET eignet. In Kombination mit der RX 6.0, RX 6.1 und RX 8.2 bietet Starlinger Taicang ab sofort die passende Rundwebmaschine für jede Gewebebreite.
Die neue Starlinger-Rundwebmaschine RX 8.1 produziert Gewebe mit einer Breite von 1200 – 1700 mm, das sich optimal für 1-Loop-FIBCs, Planengewebe sowie Geo- und Agrotextilien eignet. Das Modell komplettiert die RX-Serie, die damit jede Arbeitsbreite zwischen 300 und 2250 mm abdeckt.

Wie alle Modelle der Serie RX ist die RX 8.1 mit zahlreichen technologischen Extras ausgestattet. So verfügt sie etwa über ein Riet- und Schützendesign, das komplett ohne Gleitteile auskommt und dadurch keinerlei Ölspuren auf dem Gewebe hinterlässt. Dies hat den Vorteil, dass die Beschichtung optimal auf dem Gewebe haftet, und dass das Gewebe bedenkenlos für Lebensmittelanwendungen verwendet werden kann.
Darüber hinaus produziert die RX 8.1 Gewebe höchster Qualität bei niedrigsten Produktionskosten pro Quadratmeter, da die Produktionsgeschwindigkeit mit 800 Schuss/Minute hoch und die Anzahl der Kettbrüche gering ist. Weitere Vorteile sind ihre Benutzerfreundlichkeit, die energiesparenden Motoren sowie ein niedriger Geräuschpegel.

Ihr offizielles Debüt feiert die Maschine auf der Kunststoff-Messe Chinaplas 2021, da die diesjährige Veranstaltung auf Grund von COVID-19 abgesagt wurde. Bis dahin besteht aber die Möglichkeit die RX 8.1 im Starlinger-Werk in Taicang zu besuchen. Die Standardausführung der Maschine mit einfachem Einzug zeigt die Herstellung von Planengewebe mit einer doppeltflachen Breite von 1500 mm und einem Gewicht von 70 g/m².
Eine weitere Maschine ist mit den Optionen doppelter Einzug und Seitenfaltvorrichtung ausgestattet und produziert Gewebe für 1-Loop-FIBCs mit derselben Breite, aber dem doppelten Gewicht (140 g). Auch die RX 6.0 L lässt sich in in Taicang betrachten: Auf dieser 6-Schützen-Rundwebmaschine wird ein PE-Inliner in den Gewebeschlauch eingebracht und mit dem Kunststoffgewebe verbunden; dies geschieht vollautomatisch im Herstellungsprozess und ermöglicht den Einsatz des Gewebes für sensible Anwendungen wie die Verpackung von Lebensmitteln.

Quelle:

Starlinger und Co GmbH

18.05.2020

Erfolgreiche Premiere für E3C

Forschende aus aller Welt diskutierten Zellkonzepte von elektrochemischen Reaktoren

Eine Plattform bieten für den interdisziplinären Austausch auf dem Gebiet elektrochemischer Zellen – mit dieser Zielsetzung startete Jan Girschik die Planung für das erste »E3C – Electrochemical Cell Concepts Colloquium«. Dieses Ziel hat der Wissenschaftler des Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT definitiv erreicht: Über 130 Forschende aus 13 Ländern – darunter Kanada, die USA, Uruguay, Indien, Griechenland, Großbritannien und sieben weitere europäische Nationen – nahmen an der Online-Veranstaltung am 14. Mai teil. Ihre Vorträge und Diskussionen drehten sich um Gemeinsamkeiten und potenzielle Kombinationsmöglichkeiten von Zellkonzepten und Fluidführungen für Flow-Batterien, Brennstoffzellen, Elektrolyse-, Elektrosynthese- und Elektrodialysezellen.

Forschende aus aller Welt diskutierten Zellkonzepte von elektrochemischen Reaktoren

Eine Plattform bieten für den interdisziplinären Austausch auf dem Gebiet elektrochemischer Zellen – mit dieser Zielsetzung startete Jan Girschik die Planung für das erste »E3C – Electrochemical Cell Concepts Colloquium«. Dieses Ziel hat der Wissenschaftler des Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT definitiv erreicht: Über 130 Forschende aus 13 Ländern – darunter Kanada, die USA, Uruguay, Indien, Griechenland, Großbritannien und sieben weitere europäische Nationen – nahmen an der Online-Veranstaltung am 14. Mai teil. Ihre Vorträge und Diskussionen drehten sich um Gemeinsamkeiten und potenzielle Kombinationsmöglichkeiten von Zellkonzepten und Fluidführungen für Flow-Batterien, Brennstoffzellen, Elektrolyse-, Elektrosynthese- und Elektrodialysezellen.

In welche Richtung die weitere Entwicklung in Zukunft gehen könnte, verdeutlichte Edward Roberts von der University of Cagliary am Beispiel einiger »wacky ideas«, an denen sein Team und er aktuell arbeiten. Dazu gehören komplexe Zellen mit beweglichen Festbettelektroden, eine oszillierende Fluidführung sowie Modifikationen mit magnetischen Feldern.

Neue Wege zur Gestaltung von Elektroden
Innovative Ideen stellte auch Prof. Matthias Wessling vor. Der Wissenschaftler der RWTH Aachen hielt die zweite Keynote mit dem Titel »Free form fabrication of electrochemical membrane reactors« und betonte: »Die Integration von Reaktions- und Trennsystemen für Elektroden ist ein wunderbarer, wissenschaftlicher Spielplatz für elektrochemische Ingenieurinnen und Ingenieure.“ Auf dem Aachener Spielplatz sind u. a. nickelbasierte Anoden für die Oxidation von Lignin entstanden – und zwar in Gestalt keramischer Membranrohre. Diese können z. B. per 3D-Druck, selektivem Lasersintern und laserloser additiver Fertigung hergestellt werden, so Matthias Wessling.

Um die Kreativität der Teilnehmenden mit Blick auf die Gestaltung von Elektroden anzuregen, stellte er zudem verschiedene Formen vor, mit denen sein Team und er arbeiten. Abschließend thematisierte er Röhrenreaktoren sowie den Einsatz von Durchfluss- und Slurry-Elektroden.

Auf die Keynotes folgten weitere Vorträge in drei Sessions: Im Fokus von »Cell design and fluid flow« standen Zellkonzepte und innovative Strömungsführungen unterschiedlicher Reaktorarten. In der Session »Functional components« ging es u. a. um Membranen und poröse Elektroden, während sich die Session »Stack design, testing and sealing technology« primär um den bipolaren Aufbau von elektrochemischen Reaktoren drehte. Die Vortragenden kamen u. a. von dem Institut für Mikrosystemtechnik IMTEK, dem Karlsruher Institut für Technologie, dem DECHEMA-Forschungsinstitut, der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg, der TU Clausthal, der ZBT GmbH sowie dem Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB und dem UMSICHT.

 

Quelle:

Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT