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Outlast® MIC Verfahren Grafik Outlast Technologies GmbH
Outlast® MIC Verfahren
25.02.2025

PERFORMANCE DAYS: BODYWEAR AWARD für Outlast® MIC Technologie

Der Produktionspartner Liongtex Innovation Enterprises Co. von Outlast hat den begehrten BODYWEAR AWARD der diesjährigen PERFORMANCE DAYS 2025 für die Outlast® Matrix Infusion Coating (MIC) Technologie gewonnen.

Das innovative Outlast® MIC Verfahren ist ein Meilenstein für die Fertigung von temperaturregulierenden Hochleistungsmaterialien. Es zeichnet sich durch eine hauchdünne Schicht aus mikroverkapseltem natürlichem Wachs aus, die auf die Oberfläche unterschiedlichster Stoffe gedruckt werden kann. Diese intelligente Beschichtung erhöht den thermischen Komfort, indem sie je nach Bedarf dynamisch kühlt oder wärmt und so die „Komfortzone“ für den/die Träger/in erheblich erweitert.

Der Produktionspartner Liongtex Innovation Enterprises Co. von Outlast hat den begehrten BODYWEAR AWARD der diesjährigen PERFORMANCE DAYS 2025 für die Outlast® Matrix Infusion Coating (MIC) Technologie gewonnen.

Das innovative Outlast® MIC Verfahren ist ein Meilenstein für die Fertigung von temperaturregulierenden Hochleistungsmaterialien. Es zeichnet sich durch eine hauchdünne Schicht aus mikroverkapseltem natürlichem Wachs aus, die auf die Oberfläche unterschiedlichster Stoffe gedruckt werden kann. Diese intelligente Beschichtung erhöht den thermischen Komfort, indem sie je nach Bedarf dynamisch kühlt oder wärmt und so die „Komfortzone“ für den/die Träger/in erheblich erweitert.

Das Besondere an Outlast® MIC ist, dass es sich problemlos in unterschiedlichste Next-to-Skin-Bodywear Programme integrieren lässt, ohne die ursprünglichen Eigenschaften der Stoffe zu verändern. Diese Innovation ermöglicht es Markenpartnern, ihre individuellen Materialien beizubehalten und gleichzeitig die bewährte temperaturregulierende Technologie von Outlast zu integrieren - eine überzeugende Innovation für das Bodywear-Segment und der Grund für die Jury, die Outlast® MIC Technologie mit dem Preis auszuzeichnen.

Während der PERFORMANCE DAYS 2025 vom 5. und 6. März in München können Besucher die neuesten Textilinnovationen für die Frühjahr-/Sommersaison 2027 in den Bereichen Performancewear, Bodywear und Accessoires entdecken.

Epson hat gemeinsam mit dem Londoner Studio PATTERNITY die beispielhafte Kollektion „Water Silks“ entworfen. (de) Foto Epson
Kollektion "Water Silks"
25.02.2025

Deutsche Kleiderschränke verbrauchen 696.074 Liter Wasser

Eine neue Studie von Epson berechnet und vergleicht den „Wasserfußabdruck“ des Inhalts von Kleiderschränken in acht europäischen Ländern. Demnach werden für die Herstellung aller Kleidungsstücke in einem durchschnittlichen deutschen Kleiderschrank insgesamt knapp 700.000 Liter Wasser benötigt[1] – das entspricht etwa 4.640 Badewannenfüllungen. Im europäischen Vergleich zwischen den acht Ländern liegt Deutschland damit auf Platz vier.

Eine neue Studie von Epson berechnet und vergleicht den „Wasserfußabdruck“ des Inhalts von Kleiderschränken in acht europäischen Ländern. Demnach werden für die Herstellung aller Kleidungsstücke in einem durchschnittlichen deutschen Kleiderschrank insgesamt knapp 700.000 Liter Wasser benötigt[1] – das entspricht etwa 4.640 Badewannenfüllungen. Im europäischen Vergleich zwischen den acht Ländern liegt Deutschland damit auf Platz vier.

Für die Produktion, Veredelung und Färbung einer einzigen Jeans werden laut Studie durchschnittlich etwa 18.000 Liter Wasser benötigt. Ein großer Teil des benötigten Wassers fällt für die Stoffproduktion an, doch auch der Färbeprozess macht einen nicht unbedeutenden Teil des Gesamtverbrauchs aus. So benötigt der Färbeprozess einer Jacke beispielsweise durchschnittlich etwa 3.300 Liter Wasser. In der Umfrage zeigten sich 84 Prozent der Befragten überrascht von dieser Tatsache. Unter den deutschen Befragten gaben zudem gut zwei Drittel (67 Prozent) an, dass sie sich nie Gedanken darüber gemacht haben, wie ihre Kleidung ihre Farbe erhält. Dies verdeutlicht das geringe Bewusstsein für den hohen Einsatz von Wasser („Wasserfußabdruck“) bei der Produktion von Textilien. In Deutschland berichteten 77 % der Befragten, sich damit noch nie auseinandergesetzt zu haben.

Schätzungen zufolge ist die traditionelle Textilindustrie weltweit für rund 20 Prozent des industriellen Abwassers verantwortlich[2]. Um eine Möglichkeit aufzuzeigen, den Wasserverbrauch in der Modebranche zu reduzieren, hat Epson mit dem Londoner Studio PATTERNITY zusammengearbeitet und begleitend zur Studie die beispielhafte Kollektion „Water Silks“ entworfen. Die Kollektion besteht aus einer Reihe von EcoVero™[3]-Seidenschals, deren Motive von den Flüssen und Kanälen europäischer Modemetropolen inspiriert sind.

Die Tücher greifen die charakteristischen Wasserwege von London (Themse), Paris (Seine), Mailand (Navigli-Kanäle) und Berlin (Spree) auf und sollen an die enge Verbindung zwischen Umwelt und Mode erinnern. Sie bestehen zu 65 Prozent aus EcoVero™ und zu 35 Prozent aus Seide. Bedruckt wurden sie mithilfe des industriellen Textildruckers Monna Lisa von Epson. Im Vergleich zu traditionellen Prozessen kann der Wasserverbrauch beim Farbdruck um bis zu 97 Prozent reduziert werden[4]. Innovative digitale Textildrucktechnologien bieten somit eine ressourcenschonendere Alternative und ermöglichen es zudem, neuartige Textilien zu bedrucken.

Maria Eagling, Chief Marketing Officer von Epson Europe B.V., kommentiert:
„Die Modebranche gehört zu den einflussreichsten und inspirierendsten Industrien weltweit, hat aber gleichzeitig auch enorme Auswirkungen auf die Wasserressourcen unseres Planeten.
Unsere „Water Silks“-Kollektion zeigt, dass Kreativität und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können – ohne Kompromisse bei Qualität oder Design. Internationale Designer, darunter Richard Quinn und Yuima Nakazato, setzen bereits auf innovative digitale Textildruckverfahren von Epson. Als Vorreiter in diesem Bereich brachte Epson mit dem ML-13000 im Jahr 2023 ein Drucksystem auf den Markt, welches nicht nur erheblich Wasser einspart, sondern durch On-Demand Textildruck auch Lagerbestände reduzieren und Überproduktion verringern kann. Unsere Studie macht zudem sichtbar, welche enormen Mengen an Wasser in herkömmlichen Produktionsprozessen verwendet werden. Wir hoffen, dass diese Erkenntnisse mehr Modemarken dazu bewegen, auf nachhaltigere Drucktechnologien zu setzen.“

Anna Murray, Co-Founder & Creative Director von PATTERNITY, ergänzt:
„Fast drei Viertel der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt – eine Tatsache, die uns schon immer fasziniert hat und dieses Projekt so spannend machte. „Water Silks“ zelebriert ikonische Wasserwege europäischer Modehauptstädte und unsere Designs unterstreichen die enge Verbindung zwischen urbanem Leben, natürlichen Ressourcen und Mode. Dank der Drucktechnologie von Epson konnten wir den Wasserverbrauch und Abfall minimieren und zeigen, dass ausdrucksstarke Mode auch mit einem deutlich reduzierten ökologischen Fußabdruck möglich ist.

Die Branche hat mit Problemen wie Wasserverschmutzung, Abfall und Überproduktion zu kämpfen. Die Kollektion setzt ein klares Zeichen für ein Umdenken in der Modeindustrie. Wir hoffen, dass sie Diskussionen anregt und nachhaltigere Praktiken inspiriert – gerade jetzt, im Vorfeld der Herbst-/Winter-Saison.“

Bei der „Water Silks“-Kollektion handelt es sich um eine limitierte Produktion, um beispielhaft das Potenzial des digitalen Textildruck mithilfe der Monna Lisa-Drucker für Modemarken und Designer:innen aufzuzeigen.

________________________________________
[1] Epson ‘Water Footprint Report’, Januar 2025. Die Zahlen basieren auf der von Censuswide für die Studie durchgeführten Umfrage. Auf Basis der Antworten wurde ein Durchschnittswert kalkuliert, wie viele Kleidungsstücke pro Kategorie ein durchschnittlicher Erwachsener im jeweiligen Markt besitzt. Daten von Green Story geben Aufschluss darüber, wie viele Liter Wasser ein einzelnes Kleidungsstück durchschnittlich bei der Herstellung verbraucht. Für die Berechnung des Wasserverbrauchs eines durchschnittlichen Kleiderschranks wurde dieser Wert mit der durchschnittlichen Anzahl an Kleidungsstücken multipliziert und im Anschluss für alle Kategorien addiert.


[2] European Parliament, „Impact of Textile Production and Waste on the Environment”, März 2024.


[3] LENZING™ ECOVERO™ ist eine ressourcenschonendere Alternative zu herkömmlicher Viskose. Die Fasern sind mit dem EU Ecolabel zertifiziert.


[4] Bei der Verwendung des Druckers Monna Lisa 13000 (ML-13000) mit Pigmenttinten. Fuluhashi Environmental Institute, “Report on Direct Water Input in Digital Textile Printing”, 2024.

Weitere Informationen:
Wasserverbrauch Stoffdruck Epson
Quelle:

EPSON DEUTSCHLAND GmbH

Zweibrücken Fashion Outlet Foto (c) Zweibrücken Fashion Outlet
Zweibrücken Fashion Outlet
18.02.2025

VIA Outlets steigert Umsatz 2024 auf 1,45 Mrd. €

VIA Outlets, in den letzten zehn Jahren schnell wachsender Eigentümer und Betreiber von Premium-Mode-Outlets in Kontinentaleuropa, verzeichnete im Jahr 2024 einen Umsatzanstieg der Marken um 6,8 % im Vergleich zum Vorjahr auf 1,45 Milliarden Euro. Umfangreiche Renovierungs- und Re-Merchandising-Projekte führten zu einem Anstieg der Besucherzahlen um 5 % in den 11 VIA Outlets-Destinationen in neun europäischen Ländern, mit insgesamt über 32 Millionen Besucherinnen und Besuchern.
 
Zweibrücken Fashion Outlet treibt Wachstum von VIA Outlets voran
Das Zweibrücken Fashion Outlet ist mit über 120 Premiumstores eines der größten Outlet Center Deutschlands und trägt maßgeblich zum Gesamterfolg von VIA Outlets bei. Insbesondere durch den Zuwachs von insgesamt 10 neuen Partnern im vergangenen Jahr, konnte das Outlet starke Besucherzahlen und Umsatzentwicklungen vermerken und somit seine Position als führende Shoppingdestination im Dreiländereck erfolgreich ausbauen.

VIA Outlets, in den letzten zehn Jahren schnell wachsender Eigentümer und Betreiber von Premium-Mode-Outlets in Kontinentaleuropa, verzeichnete im Jahr 2024 einen Umsatzanstieg der Marken um 6,8 % im Vergleich zum Vorjahr auf 1,45 Milliarden Euro. Umfangreiche Renovierungs- und Re-Merchandising-Projekte führten zu einem Anstieg der Besucherzahlen um 5 % in den 11 VIA Outlets-Destinationen in neun europäischen Ländern, mit insgesamt über 32 Millionen Besucherinnen und Besuchern.
 
Zweibrücken Fashion Outlet treibt Wachstum von VIA Outlets voran
Das Zweibrücken Fashion Outlet ist mit über 120 Premiumstores eines der größten Outlet Center Deutschlands und trägt maßgeblich zum Gesamterfolg von VIA Outlets bei. Insbesondere durch den Zuwachs von insgesamt 10 neuen Partnern im vergangenen Jahr, konnte das Outlet starke Besucherzahlen und Umsatzentwicklungen vermerken und somit seine Position als führende Shoppingdestination im Dreiländereck erfolgreich ausbauen.

Neben hochkarätigen Eröffnungen in den Bereichen Fashion und Gastronomie lag der Fokus 2024 auf dem Ausbau des Beauty-Sektors. Mit bekannten Kosmetikherstellern erweiterte das Zweibrücken Fashion Outlet sein Portfolio und stärkte die Anziehungskraft des Centers.
 
Welche mediale Strahlkraft vom Zweibrücken Fashion Outlet ausgeht, bewies ein Late Night Shopping in Zusammenarbeit mit dem Lifestyle Magazin Gala, auf dem Moderatorin und Model, Rebecca Mir, als neue Markenbotschafterin des Outlets vorgestellt wurde. Als Brand Ambassador spiegelt Mir die im Outlet erlebbare Mischung aus Fashion, Lifestyle und urbanen Trends authentisch wider.

Auch in diesem Jahr plant das Center zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen, um sich als beliebter Besuchermagnet zu positionieren. Den Auftakt macht ein dreitägiges Event zum Internationalen Frauentag, bei dem sich das Outlet vom 06.-08. März zum Hotspot für Empowerment, Gleichberechtigung und Selbstliebe verwandeln spöö. Zum Finale am 8. März teilen lokale Heldinnen in einem exklusiven Talk mit Rebecca Mir ihre persönlichen Erfolgsgeschichten.

Weitere Informationen:
Zweibrücken Fashion Outlet
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester für VIA Outlets

Düsseldorfs Kreativnachwuchs auf dem Laufsteg © Gregor Kaluza
Kollektion von Jon Liesenfeld
18.02.2025

Akademie Mode & Design: Düsseldorfs Kreativnachwuchs auf dem Laufsteg

Vor ausverkauftem Haus wurde die Graduate Fashion Show „STAGE.25“ der AMD Akademie Mode & Design in Düsseldorf veranstaltet. 450 begeisterte Gäste besuchten am 15. Februar die Fashion Show im RheinRiff, dem Hauptsponsor des Events.

Zwei der 22 antretenden Absolvent:innen des Studiengangs Mode Design (B.A.) wurden bei der diesjährigen Düsseldorfer STAGE als „Best Graduates“ ausgezeichnet. Die Abschlussarbeiten zeigen: Mode ist Kunst und Ausdruck für die Hoffnung einer jungen Generation.

Ein besonderes Beispiel dafür ist Kollektion von Jon Liesenfeld, einem der beiden Best Graduates. Seine Arbeit trägt den vielsagenden Namen „L’Apprenti – wie der Jugend ihr Meister fehlt“. Was Liesenfeld damit meint? Die Jugend ist in einer immer komplexeren Welt zusehends auf sich allein gestellt. Der Genrationszusammenhalt nimmt ab, erhoffte Autonomie führt zu herausfordernder Selbstverantwortung.

Vor ausverkauftem Haus wurde die Graduate Fashion Show „STAGE.25“ der AMD Akademie Mode & Design in Düsseldorf veranstaltet. 450 begeisterte Gäste besuchten am 15. Februar die Fashion Show im RheinRiff, dem Hauptsponsor des Events.

Zwei der 22 antretenden Absolvent:innen des Studiengangs Mode Design (B.A.) wurden bei der diesjährigen Düsseldorfer STAGE als „Best Graduates“ ausgezeichnet. Die Abschlussarbeiten zeigen: Mode ist Kunst und Ausdruck für die Hoffnung einer jungen Generation.

Ein besonderes Beispiel dafür ist Kollektion von Jon Liesenfeld, einem der beiden Best Graduates. Seine Arbeit trägt den vielsagenden Namen „L’Apprenti – wie der Jugend ihr Meister fehlt“. Was Liesenfeld damit meint? Die Jugend ist in einer immer komplexeren Welt zusehends auf sich allein gestellt. Der Genrationszusammenhalt nimmt ab, erhoffte Autonomie führt zu herausfordernder Selbstverantwortung.

Jon Liesenfeld streift diese Entwicklungen mit einem spannenden Kollektionskonzept. Dabei griff er mit seiner prämierten Kollektion eine private Erfahrung auf. Jon Liesenfeld sagt: „Den Generationenkonflikt habe ich mit meinem Großvater durchlebt. Trotz all unserer Unterschiede spüre ich deutlich, wie sehr seine Werte und Ansichten mich geprägt haben.“

Während die Kollektion des einen Siegers für Aussöhnung und Zusammenhalt steht, fand die zweite Gewinnerin des Abends eine Metapher für Hoffnung. Das Konzept von Best Graduate Anna Clara Rathke: „Unfolding – Dark to Light.”

Ihre Inspiration für den Entwurf war der metaphorische Prozess des Übergangs von Dunkelheit zu Licht. Die Kollektion spiegelt deshalb persönliche und universelle Prozesse im gesamten Helligkeitsspektrum wider. Momente des Zweifelns, der Reflexion und der schrittweisen Transformation. In ihrer Kollektion prallen deshalb schwere, strukturierte und robuste Materialien auf fließende, leichte und transparente Textilien. Anna Clara Rathke sagt: „Meine Kollektion ‚Unfolding – dark to light‘ lädt die Betrachterinnen und Betrachter dazu ein, in die Schönheit des Ungewissen einzutauchen. Sie sollen den individuellen Prozess als etwas Positives sehen.“

Weitere Informationen:
AMD Akademie Mode & Design catwalk
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester für AMD

17.02.2025

Konzeptpapier zu Systemen der Erweiterten Herstellerverantwortung

Seit 1. Januar 2025 gilt in der Europäischen Union eine Getrenntsammelpflicht für Alttextilien und -bekleidung. Dies ist eine erste Maßnahme der sog. EU-Textilstrategie, die auch ein verbindliches und harmonisiertes System zur „erweiterten Herstellerverantwortung“ (European Product Responsibility EPR) vorsieht. Die EPR für Textilien, Bekleidung und Schuhe zielt darauf ab, die Verantwortung der Hersteller, Importeure oder Händler auf den gesamten Lebenszyklus der Produkte zu erweitern, einschließlich der Entsorgung und des Recyclings. Für Sammlung und Verwertung wird von jedem Inverkehrbringer eine Gebühr erhoben.
 

Seit 1. Januar 2025 gilt in der Europäischen Union eine Getrenntsammelpflicht für Alttextilien und -bekleidung. Dies ist eine erste Maßnahme der sog. EU-Textilstrategie, die auch ein verbindliches und harmonisiertes System zur „erweiterten Herstellerverantwortung“ (European Product Responsibility EPR) vorsieht. Die EPR für Textilien, Bekleidung und Schuhe zielt darauf ab, die Verantwortung der Hersteller, Importeure oder Händler auf den gesamten Lebenszyklus der Produkte zu erweitern, einschließlich der Entsorgung und des Recyclings. Für Sammlung und Verwertung wird von jedem Inverkehrbringer eine Gebühr erhoben.
 
Da demnächst wichtige Entscheidungen zur konkreten EPR-Umsetzung anstehen, hat die gemeinsame Arbeitsgemeinschaft Textil Schuhe Lederwaren (AG TSL) von BTE, Außenhandelsvereinigung des Deutschen Einzelhandels (AVE) und Handelsverband Deutschland (HDE), in dem zahlreiche Großbetriebe mit bedeutendem Eigenmarken-Anteil organisiert sind, ein Konzeptpapier zur Umsetzung in Deutschland erstellt. Eingeflossen sind dabei Erfahrungen beim Aufbau von Systemen zur Umsetzung der Erweiterten Herstellerverantwortung in den Bereichen Verpackung und Elektro- bzw. Batterierücknahme. Ziel ist es hierbei zu evaluieren, welche Prozesse, Maßnahmen und Ansatzpunkte aus den bereits am Markt bekannten und etablierten Systemen auf den Textil- und Schuhbereich übertragbar wären.  
 
Aufgrund der Komplexität von Textilien und Schuhen ist bereits absehbar, dass es ein EPR-System geben muss, das die unterschiedlichen Gegebenheiten berücksichtigt. Es muss dabei ein deutsches Gesetz geschaffen werden, dass alle Facetten und Herausforderungen berücksichtigt und eine nationale Umsetzung der europäischen Abfallrahmenrichtlinie gewährleistet. Dabei muss unbedingt eine 1:1 Umsetzung von europäischem ins nationale Gesetz erfolgen.
 
Die wichtigsten Punkte des Konzeptpapiers:

  • Definition und Ziele: Ziele, wie die Reduktion von Textilabfällen die Förderung der Wiederverwendung und des Recyclings sind Grundvoraussetzung, um ein tragfähiges EPR-System aufzubauen.
  •  Regulierung und Gesetzgebung: Einheitliche Rechtsvorschriften auf EU-Ebene, die für alle Mitgliedstaaten gleichermaßen gelten; keine zusätzlichen (nationalen) Regelungen. Das System muss zwingend privatwirtschaftlich und wettbewerblich organisiert werden. Festlegung von prüfungssicheren Standards und Verantwortlichkeiten in Deutschland für Herstellerorganisationen, Sammler, Sortierer, Hersteller und Bevollmächtigte.
  • Zentrale Genehmigung/zentraler Vollzug: Genehmigungen für Systeme und die zugrundeliegenden Prozesse sind zwingend nach einem deutschlandweiten Standard zu regeln, um Einheitlichkeit zu garantieren.
  • Rolle des Bevollmächtigten: Klare Definitionen, Standards und Vorgaben zur Kontrolle und festgelegte durchsetzbare Sanktionen, um Missbrauch zu verhindern.

Hinweis: Das komplette Konzeptpapier ist unter www.bte.de (Rubrik: Presse) einsehbar.

Quelle:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

IFCO 2025 Jandali
16.02.2025

Istanbul Fashion Connection Februar 2025

Vom 5. bis 8. Februar 2025 fand die siebte Ausgabe der IFCO Istanbul Fashion Connection mit 33.800 Besuchern statt. Über 500 Aussteller trafen in 8 Hallen des Istanbul Expo Centre auf internationale Fachbesucher aus 155 Ländern wie Algerien, Deutschland, Frankreich, Kanada, Libanon, Malaysia, Mexiko, Russland, Saudi-Arabien, Spanien, Südafrika, der UK, den USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die größte Gruppe der ausländischen Besucher kam aus dem Mittleren Osten (32,5%), Asien (25,1%), Europa (23,1%)und Nordafrika (14,6%). Insgesamt 4,7% Besucher kamen aus den USA, Südamerika, Australien und Afrika.

Vom 5. bis 8. Februar 2025 fand die siebte Ausgabe der IFCO Istanbul Fashion Connection mit 33.800 Besuchern statt. Über 500 Aussteller trafen in 8 Hallen des Istanbul Expo Centre auf internationale Fachbesucher aus 155 Ländern wie Algerien, Deutschland, Frankreich, Kanada, Libanon, Malaysia, Mexiko, Russland, Saudi-Arabien, Spanien, Südafrika, der UK, den USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die größte Gruppe der ausländischen Besucher kam aus dem Mittleren Osten (32,5%), Asien (25,1%), Europa (23,1%)und Nordafrika (14,6%). Insgesamt 4,7% Besucher kamen aus den USA, Südamerika, Australien und Afrika.

Weitere Informationen:
Istanbul Fashion Connection
Quelle:

Jandali

Supreme Women & Men Winter 2025 Messe MTC München (c) Supreme Women&Men München | Manni Huber
12.02.2025

Supreme Women&Men München: Treffpunkt für Handel und Magnet für Top-Kollektionen

München hat es erneut bewiesen: Die Supreme Women&Men München ist nicht nur ein Schaufenster für progressive und hochkarätige Kollektionen, sondern eine unverzichtbare Plattform für den persönlichen Austausch im Modehandel. In Zeiten zunehmender Digitalisierung bleibt eines klar: Mode muss man spüren, anfassen, erleben – das geht digital nicht.

Auch in München zeigte sich, dass der Handel den Termin der Supreme Women&Men München fest im Kalender eingeplant hatte. Vereinbarte Treffen wurden zuverlässig wahrgenommen, neue Labels entdeckt und ein straffes Programm durchgezogen. Über fehlende Besucherfrequenz konnte sich der Veranstalter, The Supreme Group, nicht beklagen. München hat sich einmal mehr als bedeutender Standort und Magnet für Einkäufer aus der DACH-Region bestätigt.

Gerade in einer zunehmend dynamischen Handelslandschaft wird die Bedeutung von konzentrierten Marktplätzen mit starken Marken und Agenturen immer deutlicher.

München hat es erneut bewiesen: Die Supreme Women&Men München ist nicht nur ein Schaufenster für progressive und hochkarätige Kollektionen, sondern eine unverzichtbare Plattform für den persönlichen Austausch im Modehandel. In Zeiten zunehmender Digitalisierung bleibt eines klar: Mode muss man spüren, anfassen, erleben – das geht digital nicht.

Auch in München zeigte sich, dass der Handel den Termin der Supreme Women&Men München fest im Kalender eingeplant hatte. Vereinbarte Treffen wurden zuverlässig wahrgenommen, neue Labels entdeckt und ein straffes Programm durchgezogen. Über fehlende Besucherfrequenz konnte sich der Veranstalter, The Supreme Group, nicht beklagen. München hat sich einmal mehr als bedeutender Standort und Magnet für Einkäufer aus der DACH-Region bestätigt.

Gerade in einer zunehmend dynamischen Handelslandschaft wird die Bedeutung von konzentrierten Marktplätzen mit starken Marken und Agenturen immer deutlicher.

Weitere Informationen:
Supreme Women&Men München
Quelle:

The Supreme Group

11.02.2025

German Design Award 2025: „Design muss Teil der Unternehmensstrategie werden“

Die Ergebnisse der Studie „Design in Business" des German Design Council – Rat für Formgebung wurden am 7. Februar im Rahmen der Award Show des German Design Award 2025 der Öffentlichkeit vorgestellt.

Der German Design Award prämiert innovative Lösungen, die sich den globalen Herausforderungen wie Ressourcenknappheit, Umweltverschmutzung und Klimawandel widmen. Die bestehenden Kategorien Produkt-, Kommunikationsdesign und Architektur werden in diesem Jahr erstmalig durch die neue Kategorie „Circular Design“ ergänzt. Im Rahmen der Preisverleihung, die als eines der wichtigsten internationalen Branchentreffen für Designer*innen gilt, wird zudem die „Personality of the Year“ geehrt sowie die Auszeichnung „German Design Award Newcomer” vergeben. Im Vorfeld der Preisverleihung wird erstmals die Studie „Design in Business“ des German Design Council vorgestellt. Die Ergebnisse beleuchten, wie Design Unternehmen hilft, sich den globalen Herausforderungen von Digitalisierung, Klimawandel und gesellschaftlichem Wandel zu stellen.

Die Ergebnisse der Studie „Design in Business" des German Design Council – Rat für Formgebung wurden am 7. Februar im Rahmen der Award Show des German Design Award 2025 der Öffentlichkeit vorgestellt.

Der German Design Award prämiert innovative Lösungen, die sich den globalen Herausforderungen wie Ressourcenknappheit, Umweltverschmutzung und Klimawandel widmen. Die bestehenden Kategorien Produkt-, Kommunikationsdesign und Architektur werden in diesem Jahr erstmalig durch die neue Kategorie „Circular Design“ ergänzt. Im Rahmen der Preisverleihung, die als eines der wichtigsten internationalen Branchentreffen für Designer*innen gilt, wird zudem die „Personality of the Year“ geehrt sowie die Auszeichnung „German Design Award Newcomer” vergeben. Im Vorfeld der Preisverleihung wird erstmals die Studie „Design in Business“ des German Design Council vorgestellt. Die Ergebnisse beleuchten, wie Design Unternehmen hilft, sich den globalen Herausforderungen von Digitalisierung, Klimawandel und gesellschaftlichem Wandel zu stellen.

Design als strategische Ressource
Seit seiner Gründung 1953 setzt sich der German Design Council dafür ein, Design als Innovationsmotor und Wettbewerbsvorteil zu etablieren. Die neue Studie „Design in Business“ untermauert, wie essenziell Design für den Unternehmenserfolg ist. Studienteilnehmer wie Viessmann Climate Solutions, Canyon Bicycles und Drägerwerk AG nutzen Design strategisch, um Innovationen voranzutreiben, sich im Wettbewerb zu differenzieren und nachhaltige Lösungen zu entwickeln.

Forderung: Design muss Teil der Unternehmensstrategie werden
Die Studie macht deutlich, dass das Potenzial von Design oft ungenutzt bleibt. 79 % der befragten Unternehmen sehen Design als entscheidend für die Differenzierung. Aber nur 45 % setzen Designer*innen gezielt für strategische Aufgaben ein. Noch geringer ist der Anteil von Design in Führungspositionen: Hier sind lediglich 25 % der Designer*innen an Entscheidungsprozessen beteiligt. Unternehmen wie VAUDE oder Bosch Home Comfort Group zeigen jedoch, wie eine tiefere Integration von Design transformative Effekte entfalten kann.

Die Ergebnisse der Studie führen zu einer klaren Forderung: Design muss in allen Unternehmensbereichen strategisch verankert werden. Nur so kann das volle Potenzial von Design als Ressource für wirtschaftlichen Erfolg und gesellschaftlichen Wandel entfaltet werden.

Die Highlights des German Design Award 2025
Seit seiner Einführung im Jahr 2012 ist der German Design Award ein verlässlicher Indikator für die zentralen Bewegungen und Entwicklungen in der internationalen Designlandschaft. Mit der jährlichen Auszeichnung schafft der German Design Council eine Plattform, die die transformative Kraft von Design sichtbar macht und dessen Bedeutung für Wirtschaft und Gesellschaft unterstreicht. Hier demonstrieren visionäre Projekte und Persönlichkeiten eindrucksvoll die Dynamik und Potenziale von Design.

Die neue Kategorie „Circular Design“ stellt nachhaltige und zukunftsweisende Ansätze in den Mittelpunkt. Sie zeigen, wie Design nicht nur Produkte, sondern ganze Geschäftsmodelle transformiert. „Prämierte Projekte sind Leuchttürme für die Industrie und inspirieren dazu, Design als strategisches Instrument zu nutzen“, erklärt Lutz Dietzold, Geschäftsführer des German Design Council.

Mit der Auszeichnung von Kate Raworth und dem Doughnut Economics Action Lab (DEAL) als „Personality of the Year“ ehrt der German Design Award 2025 eine Vision, die nicht nur Theorie bleibt, sondern weltweit Städte, Unternehmen und Gemeinschaften aktiv dazu anregt, wirtschaftliche Innovationen nachhaltig und gerecht zu gestalten. Ihr Modell verbindet soziale Gerechtigkeit mit ökologischer Verantwortung und setzt neue Maßstäbe für ein wirtschaftliches Denken, das die planetaren Grenzen nicht nur respektiert, sondern als Chance begreift, zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln.

Ebenso beeindruckend ist die Wahl von Juni Sun Neyenhuys zum „Newcomer of the Year 2025“. Ihre Forschung an algenbasierten Biomaterialien ist mehr als ein kreativer Impuls – sie zeigt, wie visionäres Design und Materialinnovation die Modeindustrie revolutionieren können. Diese Auszeichnung unterstreicht, dass der German Design Award nicht nur etablierte Visionen würdigt, sondern auch den Mut und die Kreativität junger Talente fördert, die mit ihren Ideen die Grenzen des Designs verschieben. Der Newcomer Award ist einer der wichtigsten internationalen Preise für außergewöhnliche Leistungen von jungen Design-Talenten. Die mit 15.000 Euro dotierte Auszeichnung, gesponsert von der Deutsche Telekom AG, unterstreicht die Bedeutung aufstrebender Talente für die Zukunft der Designbranche.

Weitere Informationen:
German Design Award
Quelle:

Rat für Formgebung

Jessica Totaro Foto The Supreme Group
Jessica Totaro
11.02.2025

Neue Projektleiterin Supreme Kids & Supreme Body&Beach

Jessica Totaro ist ab sofort bei der The Supreme Groupdie neue Projektleiterin der SUPREME Kids sowie der SUPREME Body&Beach in München und übernimmt deren Organisation und Koordination. Zuvor war sie 10 Jahre im Unternehmen als freiberufliche Mitarbeiterin im Bereich Personalmanagement tätig und bringt ihre Erfahrung in die neue Rolle ein.

Sybille M. Mutschler, die beide Ordermessen über viele Jahre hinweg maßgeblich betreut hat, möchte sich neuen Aufgaben widmen. Mit ihrem Engagement haben sich die Veranstaltungen erfolgreich weiterentwickelt. 

Jessica Totaro ist ab sofort bei der The Supreme Groupdie neue Projektleiterin der SUPREME Kids sowie der SUPREME Body&Beach in München und übernimmt deren Organisation und Koordination. Zuvor war sie 10 Jahre im Unternehmen als freiberufliche Mitarbeiterin im Bereich Personalmanagement tätig und bringt ihre Erfahrung in die neue Rolle ein.

Sybille M. Mutschler, die beide Ordermessen über viele Jahre hinweg maßgeblich betreut hat, möchte sich neuen Aufgaben widmen. Mit ihrem Engagement haben sich die Veranstaltungen erfolgreich weiterentwickelt. 

Quelle:

The Supreme Group

Robert Schlesinger @robertschlesinger
10.02.2025

Neo.Fashion. 2025 @BerlinFashionWeek

Am 1. Februar fand im Rahmen der Berlin Fashion Week das erste Event des neuen Konzepts Momentum by Neo.Fashion. statt.
 
In der Notagallery am Potsdamer Platz kamen ca. 800 Modebegeisterte, Branchenkenner*Innen und Kreative zusammen, um vielversprechenden Nachwuchsdesignenden eine Plattform zu bieten. Obwohl das Event von Neo.Fashion. unterstützt wurde, lag die Organisation in den Händen der teilnehmenden Labels und Designer.
 
Mit Momentum by Neo.Fashion. wurde eine neue Initiative ins Leben gerufen, die jungen Talenten mehr Sichtbarkeit, wertvolle Netzwerkmöglichkeiten und einen unabhängigen Raum zur Präsentation ihrer Kollektionen bietet. Auch in Zukunft sollen regelmäßig ähnliche Veranstaltungen unter diesem Namen stattfinden.
 
Mit diesem Auftakt wollte Momentum by Neo.Fashion. ein starkes Zeichen für die Förderung junger Talente setzen und zeigen, wie unabhängige, kreative Formate die Zukunft der Modebranche mitgestalten können.
 
Vom 30. Juni bis 3. Juli 2025 findet die nächste Berlin Fashion Week statt, in deren Rahmen weitere spannende Projekte von Neo.Fashion. und Momentum geplant sind.

Am 1. Februar fand im Rahmen der Berlin Fashion Week das erste Event des neuen Konzepts Momentum by Neo.Fashion. statt.
 
In der Notagallery am Potsdamer Platz kamen ca. 800 Modebegeisterte, Branchenkenner*Innen und Kreative zusammen, um vielversprechenden Nachwuchsdesignenden eine Plattform zu bieten. Obwohl das Event von Neo.Fashion. unterstützt wurde, lag die Organisation in den Händen der teilnehmenden Labels und Designer.
 
Mit Momentum by Neo.Fashion. wurde eine neue Initiative ins Leben gerufen, die jungen Talenten mehr Sichtbarkeit, wertvolle Netzwerkmöglichkeiten und einen unabhängigen Raum zur Präsentation ihrer Kollektionen bietet. Auch in Zukunft sollen regelmäßig ähnliche Veranstaltungen unter diesem Namen stattfinden.
 
Mit diesem Auftakt wollte Momentum by Neo.Fashion. ein starkes Zeichen für die Förderung junger Talente setzen und zeigen, wie unabhängige, kreative Formate die Zukunft der Modebranche mitgestalten können.
 
Vom 30. Juni bis 3. Juli 2025 findet die nächste Berlin Fashion Week statt, in deren Rahmen weitere spannende Projekte von Neo.Fashion. und Momentum geplant sind.

Quelle:

Neo.Fashion.

Textilballen Bild Fa. Wenkhaus über bvse
06.02.2025

BMUV veröffentlicht FAQ zur „Getrennten Sammlung von Textilabfällen“

Auf seiner Webseite hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) FAQ zur richtigen Vorgehensweise bei der Entsorgung textiler Abfälle veröffentlicht.

Der bvse-Hauptgeschäftsführer Eric Rehbock zeigt sich erfreut: „Die aktualisierten FAQ des BMUV zur getrennten Sammlung von Textilabfällen bringen endlich die notwendige Klarheit für Verbraucher und Entsorger. Besonders erfreulich ist, dass die vom bvse seit Wochen geforderte Präzisierung zur Entsorgung von zerschlissener oder verschmutzter Kleidung nun eindeutig formuliert wurde. Die klare Botschaft, dass Altkleidercontainer keine Mülltonnen sind und ausschließlich für wiederverwendbare, saubere Kleidung genutzt werden sollten, ist ein wichtiger Schritt für ein effizienteres Textilrecycling und ein bedeutender Beitrag für mehr Nachhaltigkeit in der Kreislaufwirtschaft“, erklärt Rehbock.

Auf seiner Webseite hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) FAQ zur richtigen Vorgehensweise bei der Entsorgung textiler Abfälle veröffentlicht.

Der bvse-Hauptgeschäftsführer Eric Rehbock zeigt sich erfreut: „Die aktualisierten FAQ des BMUV zur getrennten Sammlung von Textilabfällen bringen endlich die notwendige Klarheit für Verbraucher und Entsorger. Besonders erfreulich ist, dass die vom bvse seit Wochen geforderte Präzisierung zur Entsorgung von zerschlissener oder verschmutzter Kleidung nun eindeutig formuliert wurde. Die klare Botschaft, dass Altkleidercontainer keine Mülltonnen sind und ausschließlich für wiederverwendbare, saubere Kleidung genutzt werden sollten, ist ein wichtiger Schritt für ein effizienteres Textilrecycling und ein bedeutender Beitrag für mehr Nachhaltigkeit in der Kreislaufwirtschaft“, erklärt Rehbock.

High Heels Foto atalanta0505, Pixabay
05.02.2025

Schuh-Umsatz sinkt 2024 um rund 90 Mio. Euro

Nach Hochrechnungen des BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren sind die Umsätze mit Schuhen in Deutschland im letzten Jahr um 0,8 Prozent bzw. 90 Mio. Euro auf 11,62 Milliarden Euro (inkl. MwSt.) gesunken. Besonders betroffen war der stationäre Schuhfachhandel mit Einbußen in Höhe von 100 Mio. Euro bzw. minus 1,5 Prozent, während der Online-Handel um 20 Mio. € bzw. 0,7 Prozent zulegen konnte.
 
Auch für 2025 sind die Umsatzerwartungen der Schuhhändler sehr verhalten. Laut einer aktuellen BTE-Umfrage rechnet lediglich etwas mehr als ein Viertel der Schuhhändler für das laufende Jahr mit einem nennenswerten Umsatzplus. Ein gleicher Anteil der Schuhhändler sieht sich in etwa auf dem Niveau von 2024, knapp 45 Prozent befürchten dagegen Einbußen von einem Prozent und mehr.  
 

Nach Hochrechnungen des BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren sind die Umsätze mit Schuhen in Deutschland im letzten Jahr um 0,8 Prozent bzw. 90 Mio. Euro auf 11,62 Milliarden Euro (inkl. MwSt.) gesunken. Besonders betroffen war der stationäre Schuhfachhandel mit Einbußen in Höhe von 100 Mio. Euro bzw. minus 1,5 Prozent, während der Online-Handel um 20 Mio. € bzw. 0,7 Prozent zulegen konnte.
 
Auch für 2025 sind die Umsatzerwartungen der Schuhhändler sehr verhalten. Laut einer aktuellen BTE-Umfrage rechnet lediglich etwas mehr als ein Viertel der Schuhhändler für das laufende Jahr mit einem nennenswerten Umsatzplus. Ein gleicher Anteil der Schuhhändler sieht sich in etwa auf dem Niveau von 2024, knapp 45 Prozent befürchten dagegen Einbußen von einem Prozent und mehr.  
 
Als maßgebliche Gründe für die negative Entwicklung im Jahr 2024 und den eher pessimistischen Einschätzungen für 2025 sieht der BTE die grundsätzlich schwache Konsumneigung und Verunsicherung bei der breiten Masse der Bevölkerung. Dazu BTE-Hauptgeschäftsführer Rolf Pangels: „Trotz Lohnsteigerungen haben die Verbraucherinnen und Verbraucher aufgrund weiterhin gestiegener Kosten für Wohnen, Gesundheit und Mobilität immer weniger Geld im Portemonnaie. Aber auch die geopolitischen Krisen und die damit verbundene allgemeine Unsicherheit über die eigene wirtschaftliche Zukunft machen wenig Lust auf den Schuhkauf“. Mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl fordert der Verbandsmanager: „Die Politik muss die Belastungen für Verbraucherinnen und Verbraucher reduzieren, damit der Konsummotor auch für den Schuhhandel wieder anspringt. Die Steuerlast der Bürgerinnen und Bürger muss auf allen Ebenen, z.B. bei der Einkommens- und Stromsteuer sowie auch bei den Sozialversicherungsbeiträgen, gesenkt werden, damit sie mehr Spielraum für den privaten Verbrauch bekommen. Gleiches gilt für die Kostenbelastung der Unternehmen.“  
 
Überdies verweist der Verband auf die aktuell schlechten Rahmenbedingungen für die Schuhhandelsbranche. Als größtes Problem nehmen die stationären Schuhhändler derzeit die zunehmende Bürokratie wahr. Pangels: „Die Flut an bürokratischen Vorschriften stranguliert unsere Branche förmlich und lähmt die Unternehmensentwicklung im nicht mehr ertragbaren Maße.“
 
Für den BTE ist ein massiver Abbau der Bürokratievorschriften daher dringend erforderlich, z.B. allgemein im Rahmen des Arbeitsrechts, des Datenschutzes, des Brandschutzes, bei Aufbewahrungspflichten für Dokumente/Buchungsbelege und dem Schriftformerfordernis von Dokumenten. Daneben stellen insbesondere die vielen Nachhaltigkeitsgesetze und Berichtspflichten vor allem große Schuheinzelhändler vor nahezu unerfüllbare Aufgaben und führen zusätzlich zu hohen Kosten.  
 
Als ein weiteres großes Problem nehmen die Schuhhändler den Attraktivitätslust ihrer Standorte, vornehmlich der Innenstädte, wahr. Der BTE fordert die Planungspolitik auf, maßgebliche Standortfaktoren der Innenstädte, wie z.B. eine problemlose Erreichbarkeit für alle Verkehrsmittel, die Gewährleistung von Sicherheit und Sauberkeit, eine attraktive bauliche Gestaltung und einen ebenso attraktiven Mix aus kleinen und größeren Geschäften sicherzustellen. Nur wenn die Standort-/Rahmenbedingungen für die Verbraucherinnen und Verbraucher attraktiv sind, werden sie sich zum Einkaufen in die Innenstädte begeben. Denn laut aktueller Deutschlandstudie Innenstadt 2024 ist das Einkaufen mit etwa 71 Prozent der wichtigste Grund für die Bevölkerung, die Innenstädte zu besuchen. Dem Schuheinzelhandel messen in der aktuellen Befragung rund 68 Prozent der Menschen eine hohe Bedeutung für die Innenstädte zu. „Dieses Potenzial gilt es durch eine entsprechende Planungspolitik zu halten bzw. noch weiter auszubauen“, so Pangels.
 
Erfreulicherweise haben nach Einschätzung des BTE im Jahr 2024 weniger Schuhhandelsunternehmen ihre Türen geschlossen als 2023. Der Aderlass der Geschäftsschließungen der letzten Jahre scheint sich allmählich deutlich abzuschwächen. Aktuelle dürfte es etwa 2.550 stationäre Schuhhandelsunternehmen geben. Den Gesamtbestand der Schuhgeschäfte schätzt der BTE auf derzeit etwa 8.700.

Quelle:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

RU Enterprises: symbolischen Übergabe der Projektträgerschaft Foto: TD Alumni e.V.
RU Enterprises: symbolischen Übergabe der Projektträgerschaft
30.01.2025

Lehr- und Forschungsprojekt RU Enterprises an TEXOVERSUM übergeben

Der TD-Alumni e.V. der TEXOVERSUM Fakultät Textil der Hochschule Reutlingen übergibt die Projektträgerschaft für das Lehr- und Forschungsprojekt RU Enterprises nach erfolgreichem Aufbau an die TEXOVERSUM Services gGmbH. Damit erhält das Projekt zukünftig einen festen Platz in der Struktur des TEXOVERSUM an der Hochschule Reutlingen.

Der TD-Alumni e.V. der TEXOVERSUM Fakultät Textil der Hochschule Reutlingen übergibt die Projektträgerschaft für das Lehr- und Forschungsprojekt RU Enterprises nach erfolgreichem Aufbau an die TEXOVERSUM Services gGmbH. Damit erhält das Projekt zukünftig einen festen Platz in der Struktur des TEXOVERSUM an der Hochschule Reutlingen.

„Die Zweifel waren groß, als wir vor knapp acht Jahren das erste produzierende studentische Modeunternehmen am Campus schaffen wollten", erinnert sich Prof. Dr. Matthias Freise, Professor für Supply Chain Management und Buying sowie Projektleiter und Initiator, an die Anfänge der RU Enterprises. So gab es deutschlandweit keine Blaupause für ein Projekt, das in dieser Weise unternehmerische Verantwortung in der Hochschulbildung integrierte. Er ergänzt: „Das Konzept war neu und es fehlte eine Rechtsform, durch die das Projekt ins Handeln kommen konnte.“ Dabei fanden viele die Idee absolut richtig: Studierende sollten früh lernen, was es bedeutet, ein nachhaltiges Modeunternehmen zu führen und schwierige Entscheidungen zu treffen. Erst nach Gründung des Ehemaligenvereins TD Alumni auf Initiative von Alumnus Matthieu M. Willburger entstand ein Akteur, der bereit war, das Pilotprojekt zu übernehmen. „Wir wollten möglich machen, was in der Behördenstruktur einer Hochschule unmöglich war", begründet Willburger die Aufnahme des Projekts durch den TD Alumni e.V.. Er selbst hat das studentische Projekt noch als Student mit Freise zusammen aufgebaut und kannte die Problematik. Er ergänzt: „Unser Verein fördert Forschung und Wissenschaft sowie die Berufsbildung der Studierenden. Unsere Mission wurde durch das „Unternehmen im Reagenzglas“ RU Enterprises in vielerlei Hinsicht erfüllt. Das Projekt schafft sowohl ein Labor für Forschung und Lehre als auch eine Möglichkeit für die Studierenden, unternehmerische Verantwortung zu übernehmen."

Bereits über 15 Generationen von Studierenden konnten anhand des Projekts die Funktionsweise eines Modeunternehmens erforschen. In Begleitung von Expertinnen und Experten übernahmen sie dabei für alle Schritte der textilen Lieferkette Verantwortung. Dazu zählen die Entwicklung der Produkte, ihre Produktion, die Warenlogistik, aber auch die Gestaltung stationärer und digitaler Vertriebskanäle. Sie bauten Beziehungen zu internationalen Kooperationspartnern auf, und beteiligten sich an Preisverhandlungen. „Das sind über 400 Studierende in acht Jahren, die bereits vor Abschluss des Studiums unternehmerische Verantwortung getragen haben", verdeutlicht Prof. Dr. Malte Wessels, Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Controlling. Laut Wessels suche die Wirtschaft solche Fachkräfte. Er begleitet die Studierenden in dem Projekt als Co-Leiter und einer von fünf Expertinnen und Experten. Die Zusammenarbeit läuft erfolgreich: Über 1.000 nachhaltige Modeartikel, darunter hochwertige Sweatshirts, T-Shirts, Accessoires und Jacken, konnte der Verein bereits absetzen.

Das Projekt wurde ehrenamtlich über den TD Alumni e.V. Vorstand, der ausschließlich aus Ehemaligen der Fakultät besteht, verwaltet. „Nach einer Phase des Wachstums können wir gut nachvollziehen, wenn ehrenamtliche Strukturen nicht mehr der richtige Ort für einen derartigen Kraftakt sind", gibt Prof. Dr. Jochen Strähle, Dekan der TEXOVERSUM Fakultät Textil, zu verstehen. Er führt aus: „Wir sind dem Vorstand des TD Alumni e.V. außerordentlich dankbar für sein Engagement für eine zukunftsorientierte und nachhaltige Ausbildung unserer Studierenden. Das Projekt hat eine große Strahlkraft und ist über den Campus hinweg bekannt. Das wäre ohne den Einsatz der Ehemaligen nicht möglich gewesen. Ich danke auch den Kolleginnen und Kollegen, die das Vorzeigeprojekt mitaufgebaut haben und jetzt eine reibungslose Übergabe ermöglichen."

Dr. Dorothee Feltkamp-Alberti, Prokuristin der TEXOVERSUM Services gGmbH, begrüßt die Übergabe des Projekts: „Wir haben ein großes Interesse am Fortbestand der RU Enterprises. Die Studierenden wollen die Erfolgsgeschichte des Projekts unbedingt weiterschreiben und auch in Zukunft nachhaltige Mode entwickeln." Mit der Übergabe des Projekts in hauptamtliche Strukturen erhoffen sich alle Parteien einen nachhaltigen Fortbestand.

Aktuell arbeiten die Studierenden bereits an einer neuen Kollektion und betreiben während der Öffnungszeiten des RU-Shops im TEXOVERSUM (während des Semesters dienstags und donnerstags von 11 – 14 Uhr) zusätzlich in Eigenregie ein Café. Auch online können die Produkte von RU Enterprises erworben werden.

Quelle:

Hochschule Reutlingen

Epson Monna Lisa ML-16000JQ Foto Epson
28.01.2025

Epson: Textildirektdrucker für Jacquard-Stoffe

Der Epson Monna Lisa ML-16000JQ ist ein neuer industrieller Textildirektdrucker, der für den Druck auf Jacquard-Stoffen geeignet ist. Er erfüllt auch die Anforderungen von Modedesigner:innen, die ihre Kreativität durch die Kombination von kräftigen Farben mit komplexen Webmustern realisieren möchten. Ihn zeichnet eine effiziente doppelseitige Druckfunktion aus. So erkennt er automatisch vorbedruckte Stoffe und produziert beidseitige Drucke in kräftigen Farben.

Der ML-16000JQ ist mit 16 Epson PrecisionCore-Druckköpfen ausgestattet und nutzt acht Farben aus einer der vier Epson GENESTA Tintenserien Acid, Reactive, Disperse und Pigment. Diese Tinten liefern eine sehr hohe Druckqualität auf unterschiedlichsten Textilien, angefangen bei Naturfasern bis hin zu modernen pflanzlichen Textilien wie Kokosnuss- oder Bananenfasern.

Der Epson Monna Lisa ML-16000JQ ist ein neuer industrieller Textildirektdrucker, der für den Druck auf Jacquard-Stoffen geeignet ist. Er erfüllt auch die Anforderungen von Modedesigner:innen, die ihre Kreativität durch die Kombination von kräftigen Farben mit komplexen Webmustern realisieren möchten. Ihn zeichnet eine effiziente doppelseitige Druckfunktion aus. So erkennt er automatisch vorbedruckte Stoffe und produziert beidseitige Drucke in kräftigen Farben.

Der ML-16000JQ ist mit 16 Epson PrecisionCore-Druckköpfen ausgestattet und nutzt acht Farben aus einer der vier Epson GENESTA Tintenserien Acid, Reactive, Disperse und Pigment. Diese Tinten liefern eine sehr hohe Druckqualität auf unterschiedlichsten Textilien, angefangen bei Naturfasern bis hin zu modernen pflanzlichen Textilien wie Kokosnuss- oder Bananenfasern.

Weitere Informationen:
Epson Textildirektdrucker Jaquard-Stoffe
Quelle:

Epson Deutschland GmbH

(c) Supreme Body&Beach | Manni Huber
27.01.2025

Supreme Body&Beach mit großen Marken und Jubiläen

Die Supreme Body&Beach beweist auch zur kommenden Saison Anfang Februar 2025 (02. bis 04. Februar) in München ihre Stärke und Relevanz für die Wäsche- und Bademodenbranche. Als führende Veranstaltung in Deutschland präsentieren alle wichtigen Marken des Wäschesegments ihre neuesten Kollektionen.

Große, erfolgreiche Labels wie CHANTELLE und SCHIESSER kehren nach Jahren zur Orderplattform zurück – ein klares und deutliches Zeichen, dass die Supreme Body&Beach mit ihrem Konzept ein geschätzter und verlässlicher Partner des Handels ist und bleibt.

Mit dem zunehmenden Wegfall des zeit- und kostenintensiven Showroom-Geschäfts gewinnt die Messe weiter an Stärke. Einkäufer und Händler erleben hier alle Key Player sowie spannende neue Marken gebündelt an einem Ort. Die Supreme Body&Beach bietet nicht nur effiziente Ordermöglichkeiten, sondern schafft auch emotionale Touchpoints, die den persönlichen Kontakt zwischen Marken und Handel fördern. Diese sind essenziell, um langfristig erfolgreiches Business zu gestalten und starke Partnerschaften aufzubauen.

Die Supreme Body&Beach beweist auch zur kommenden Saison Anfang Februar 2025 (02. bis 04. Februar) in München ihre Stärke und Relevanz für die Wäsche- und Bademodenbranche. Als führende Veranstaltung in Deutschland präsentieren alle wichtigen Marken des Wäschesegments ihre neuesten Kollektionen.

Große, erfolgreiche Labels wie CHANTELLE und SCHIESSER kehren nach Jahren zur Orderplattform zurück – ein klares und deutliches Zeichen, dass die Supreme Body&Beach mit ihrem Konzept ein geschätzter und verlässlicher Partner des Handels ist und bleibt.

Mit dem zunehmenden Wegfall des zeit- und kostenintensiven Showroom-Geschäfts gewinnt die Messe weiter an Stärke. Einkäufer und Händler erleben hier alle Key Player sowie spannende neue Marken gebündelt an einem Ort. Die Supreme Body&Beach bietet nicht nur effiziente Ordermöglichkeiten, sondern schafft auch emotionale Touchpoints, die den persönlichen Kontakt zwischen Marken und Handel fördern. Diese sind essenziell, um langfristig erfolgreiches Business zu gestalten und starke Partnerschaften aufzubauen.

WACOAL EUROPE, einer der führenden Anbieter in der Wäschebranche, präsentiert mit seinen Marken Fantasie, Freya, Elomi und Wacoal erstmalig eine eigene Fashion Show auf der Supreme Body&Beach. Zusätzlich bieten die Vorträge der Firma holz’akzente, bekannt für innovativen und lebendigen Ladenbau sowie Marketing, visionäre Einblicke in die zukünftige Ausrichtung der Wäschebranche. holz’akzente setzt bewusst und ausschließlich auf die Supreme Body&Beach, da die Wäschenmesse alle relevanten Händler und Akteure der Branche zusammenbringt.

Die Premiere von EMPORIO ARMANI UNDERWEAR ist ein Highlight der Orderplattform. Darüber hinaus gibt es zwei Jubiläen zu feiern: GATTINA mit 50 Jahren und SCHIESSER mit 150 Jahren Tradition – ein beeindruckendes Zeichen für Kontinuität und Erfolg im Wäschesegment.

Weitere Informationen:
Unterwäsche Badebekleidung Body&Beach
Quelle:

Supreme Body&Beach

27.01.2025

Wolle feiert großes Comeback

Wenn am 5. und 6. März 2025 PERFORMANCE DAYS in Halle C4 und C5 auf dem Gelände der Messe München ihre Tore öffnet, finden Besucher wie gewohnt die Stoffinnovationen für Frühjahr/Sommer 2027 für die Segmente Performancewear, Bodywear und Accessoires. Die Jury aus renommierten Branchenexperten hat für die Saison 2027 im Rahmen des Trend-, Footwear-, Bodywear- und des neuen Wool-Forums die neuen Stoffe gesichtet und die Innovationen unter die Lupe genommen. Insgesamt wurden vier Preise vergeben.

Wenn am 5. und 6. März 2025 PERFORMANCE DAYS in Halle C4 und C5 auf dem Gelände der Messe München ihre Tore öffnet, finden Besucher wie gewohnt die Stoffinnovationen für Frühjahr/Sommer 2027 für die Segmente Performancewear, Bodywear und Accessoires. Die Jury aus renommierten Branchenexperten hat für die Saison 2027 im Rahmen des Trend-, Footwear-, Bodywear- und des neuen Wool-Forums die neuen Stoffe gesichtet und die Innovationen unter die Lupe genommen. Insgesamt wurden vier Preise vergeben.

Das Trend Forum bildet nicht umsonst das Zentrum der Messe – denn dort werden die prämierten Stoffe erstmals vorgestellt, darunter die Gewinner des PERFORMANCE- und des ECO PERFORMANCE AWARDS. Da es nur noch im Rahmen der Herbstmesse eine eigene Footwear Area geben wird, finden Besucher das diesjährige Footwear Forum ebenfalls im Trend Forum in Halle C4. Erstmals wird es in der Wool Area auch ein eigenes Wool Forum geben, ähnlich dem Bodywear Forum im Bereich des Bodywear Collectives. Die Experten-Jury rund um Marco Weichert, CEO PERFORMANCE DAYS, Product Manager Clarissa Stadelmann, Jury-Head Alexa Dehmel, Head of Innovation & Future Trends Regina Goller und der diesjährigen Gast-Jurorin Laura Howe, Fabric Technologist bei Mountain Equipment, zeigte sich begeistert über die Einsendungen.

Nachhaltigkeit und Innovation im Fokus: Wolle feiert ihr großes Comeback
Die Materialien wurden in 13 Kategorien unterteilt, darunter 3-Lagen-Membranen, Baselayer, Workwear, Taschen, wasserdichte 2-Lagen-Materialien, Wolle und andere. Ein besonderer Fokus lag diesmal auf dem Focus Topic der Messe: „Certifications – which ones matter?“. Am Ende werden die besten 28 Stoffe jeder Kategorie sowie das diesjährige Fokus Topic, aufbereitet von CSR-Expertin Anna Schuster, im Trend Forum präsentiert.

Frühere Themenschwerpunkte haben die Qualität der Einreichungen spürbar gesteigert: Das Thema „Colorization: Chemistry is Everywhere“ der Herbstmesse 2024 führte zu einem Anstieg biologisch-synthetischer Farbstoffe. Das Frühjahres-Thema „The Future of Polyester: Beyond the Bottle“ zeigte Fortschritte in Bereich Textil-zu-Textil-Recyclingmaterialien. Besonders überzeugend waren Entwicklungen in den Kategorien Membrane, Safety & Durability (einschließlich Aramidfasern) und Wolle, die vielseitig eingesetzt wurde – von Windbreakern bis zu Hemden. Erstaunlich war auch die Zunahme an Hanf-Lyocell, recyceltem Polyamid und Multikomponenten-Garnen. Zwei Stoffe stachen besonders hervor: ein „Hulk-Stoff“ mit farblichen Kontrasteffekten beim Dehnen und ein luxuriös weiches Modal-Cashmere-Gestrick. Vermisst wurden allerdings Stoffe mit Urban-Camouflage-Effekten oder Melange-Fasern sowie recyceltem Elastan. Die Ergebnisse sind am 5. und 6. März 2025 in den Hallen C4 und C5 der Messe München zu sehen.

Weitere Informationen:
Performance Days Wolle Stoff Innovationen
Quelle:

PERFORMANCE DAYS functional fabric fair

27.01.2025

VR Equitypartner unterstützt Übernahme von Angels durch Le Faxx Jeans

Die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft VR Equitypartner engagiert sich mit einer stillen Beteiligung beim Spezialisten für Damenhosen Angels GmbH („Angels“). Hintergrund ist die Übernahme von Angels durch Le Faxx Jeans mit Sitz in Istanbul.

Angels wurde 1980 im schwäbischen Nagold gegründet und gehört heute zu den führenden Herstellern von Jeans und Damenhosen in Deutschland. Das Unternehmen legt besonderen Wert auf passgenaue Schnitte, nachhaltige Materialien und eine hochwertige Verarbeitung. Das Hauptprodukt Denim-Jeans wird ausschließlich in Europa gefertigt. Bei einem Großteil der europaweit vertriebenen Textilien handelt es sich um modeunabhängige Never-out-of-Stock-Produkte. Durch den klaren Fokus auf die Modernisierung des Produkts und der Marke gelang es Angels, innerhalb weniger Jahre den Umsatz von knapp 30 Millionen Euro auf fast 50 Millionen Euro zu steigern.

Der langjährige Partner Le Faxx Jeans, ein etabliertes Familienunternehmen in der türkischen Textilindustrie mit über 600 Mitarbeitern, wird das Unternehmen nun übernehmen.

Die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft VR Equitypartner engagiert sich mit einer stillen Beteiligung beim Spezialisten für Damenhosen Angels GmbH („Angels“). Hintergrund ist die Übernahme von Angels durch Le Faxx Jeans mit Sitz in Istanbul.

Angels wurde 1980 im schwäbischen Nagold gegründet und gehört heute zu den führenden Herstellern von Jeans und Damenhosen in Deutschland. Das Unternehmen legt besonderen Wert auf passgenaue Schnitte, nachhaltige Materialien und eine hochwertige Verarbeitung. Das Hauptprodukt Denim-Jeans wird ausschließlich in Europa gefertigt. Bei einem Großteil der europaweit vertriebenen Textilien handelt es sich um modeunabhängige Never-out-of-Stock-Produkte. Durch den klaren Fokus auf die Modernisierung des Produkts und der Marke gelang es Angels, innerhalb weniger Jahre den Umsatz von knapp 30 Millionen Euro auf fast 50 Millionen Euro zu steigern.

Der langjährige Partner Le Faxx Jeans, ein etabliertes Familienunternehmen in der türkischen Textilindustrie mit über 600 Mitarbeitern, wird das Unternehmen nun übernehmen.

Der Zusammenschluss beider Unternehmen sichert das nachhaltige Wachstum und die Lieferfähigkeit von Angels bei gleichbleibend hohen Qualitätsstandards. Das Managementteam um Caspar Borkowsky, Geschäftsführer der Angels GmbH, bleibt unverändert und wird das weitere Wachstum des Unternehmens vorantreiben.

Quelle:

VR Equitypartner

(c) munich fabric start
26.01.2025

Abschlussbericht der MUNICH FABRIC START Spring.Summer 26

Am 22. Januar ist die internationale Fabric Trade Show MUNICH FABRIC START zu Ende gegangen. Gemeinsam mit THE SOURCE, BLUEZONE und dem KEYHOUSE ist sie eine der wichtigsten Stoffmessen für die europäische Modebranche. In einem angespannten Marktumfeld ist es den Veranstaltern erneut gelungen, die wichtigsten Entscheider und führenden Branchenexperten vom 21. bis 22. Januar 2025 in München zusammen zu bringen. 625 internationale Aussteller zeigten in ihren rund 1.200 Kollektionen die neuen Fabric Trends und Materialneuheiten der wichtigsten Stoff- und Zutatenanbieter für SPRING.SUMMER 26.

Am 22. Januar ist die internationale Fabric Trade Show MUNICH FABRIC START zu Ende gegangen. Gemeinsam mit THE SOURCE, BLUEZONE und dem KEYHOUSE ist sie eine der wichtigsten Stoffmessen für die europäische Modebranche. In einem angespannten Marktumfeld ist es den Veranstaltern erneut gelungen, die wichtigsten Entscheider und führenden Branchenexperten vom 21. bis 22. Januar 2025 in München zusammen zu bringen. 625 internationale Aussteller zeigten in ihren rund 1.200 Kollektionen die neuen Fabric Trends und Materialneuheiten der wichtigsten Stoff- und Zutatenanbieter für SPRING.SUMMER 26.

Nach zwei Messetagen schloss die Textilmesse mit einem Besucherplus von 4% im Vergleich zur letzten MUNICH FABRIC START. Zu den vor Ort anwesenden Marken zählen die Designer, Produktmanager und Einkäufer von adidas, Aigner, A Kind of Guise, Akris, Alberto, Alpha Jeans, Angels, Anna van Toor, Armedangels, Atelier Gardeur, Baldessarini, BASF, Best Secret, Betty Barclay, Black Palms The Label, Brax, BMW, Bogner, Bugatti, Burda, C&A, Calida, Calzedonia, Carhartt, Cecil, Ceres, Cinque, Comma, Coop, Digel, Drykorn, Escada, Gerry Weber, HEAD Sport, Herrlicher, Hessnatur, Holy Fashion Group, HSE, Hugo Boss, IB Company, Joop!, Lagerfeld, Lanius, Lodenfrey, Luisa Cerano, MAC, Marc Aurel, Marc Cain, Marc O’Polo, Mey, More & More, Olymp, Oui, Pangaia, Peek & Cloppenburg, Prada, Riani, s.Oliver, Schoeller, Schumacher, Seidensticker, Sportalm, Strellson, Summum, Talbot Runhof, Tchibo, Toni Dress, Trigema, TUI, Vanilia oder Windsor. Die Besucher kamen aus 58 Ländern, neben Deutschland, Österreich und der Schweiz überwiegend aus Italien, den Niederlanden, Tschechien, Polen, Griechenland, UK und Portugal.

FLORESCENCE: Das saisonale Leitthema der MUNICH FABRIC START beschreibt die Phase, in der Pflanzen ihre volle Blüte erreichen und wird als generelle Metapher für den Vorgang des Aufblühens verwendet. Dabei kann es um neue Ideen, die Entfaltung von Kreativität oder auch die eigene Persönlichkeit gehen. FLORESCENCE gliedert sich in die fünf Trendthemen Betterverse, Unorthodox, Inventing Paradise, Fragile und Lasting, die Volker Orthmann und Katharina Majorek als o/m collective und Teil des Trendteams der MUNICH FBRIC START, in ihrem Trend Forecast für SPRING.SUMMER 2026 wie folgt beschrieben haben: „Die neuen Tendenzen thematisieren den Mut zur Innovation und feiern gleichzeitig die Faszination für zeitlose Schönheit. Sie beschäftigen sich damit, wie künstliche Intelligenz und neue Technologien unser Verhältnis zu Körper, Natur und Mode beeinflussen und verbessern können. Gleichzeitig wird der damit verbundene Einfluss auf Informationen und Konsumverhalten hinterfragt und mit kritischer Haltung und Individualität konfrontiert. Dier Kontrast aus Stärke und Zerbrechlichkeit, Romantik und Modernität bildet einen weiteren Themenschwerpunkt, der aktuelle Grundstimmungen aufgreift und auf Modeaspekte überträgt. Das letzte Konzept legt den Fokus auf klassische Elemente, die durch neue Interpretationen Zukunft und Vergangenheit klug miteinander verknüpfen.“

Ambivalenter Markt: Sicherheitsdenke versus Lust auf Neues
In einem preissensiblen, durch Zurückhaltung geprägten Umfeld gleicht das Einkaufsverhalten einem vorsichtigen Aufblühen: „Die Kunden wissen ganz genau, was sie wollen – zu welchem Preis und für welches Produkt. Sie betreiben hochprofessionellen Research. An den zwei Tagen haben sie ein straffes Programm. Da bleibt nicht viel Zeit, links und rechts zu schauen. Die Kunden gehen auf Sicherheit“, fasst Oliver Schnitzler, Founder & CEO, Agentur LOOMSEVEN mit Kollektionen wie Almodo, Eusebio, Pontetorto, SMI oder Tessilgodi, die aktuelle Situation zusammen. Es funktioniert alles, was leicht verständlich und nicht zu ausgefallen ist, das bestätigt auch Michael Berner, CEO, Agentur Berner und Sohn & Fabric House mit Kollektionen wie Altinyildiz, Arché, Infinity, Lanificio Fratelli Balli oder Pontoglio: „Es geht weg von den Plains und wird wieder geschmückter. Leinenmischungen geben den Ton an. Jerseys sind zum Sommer 2026 auch wieder mehr gefragt, aber nur wenn sie besonders sind. Bei den Prints sind die Kunden unsicher: Was ist ein modernes Muster? Dumpf, verwaschen, filigran kommt bei uns bisher gut an. Der Markt ist sehr angespannt und äußerst preissensibel. Dafür muss man Angebote schaffen.“

BLUEZONE: Love & Attention
Die nächste Evolution des Denims: Auf der BLUEZONE in der Zenith-Area zeigten rund 70 internationale Denim-Mills ihre neuesten Entwicklungen für Denim und Sportswear. THE CORE lautet das Leitthema mit den Trends Collab Now, Deconstruct & Reconstruct, Phat Flavour, Green Minimalists und Second Hand Trends. Es geht um die Fusion von Tradition und Technologie, der Kreativität und Innovation. Dabei entsteht eine neue Energie der Nachhaltigkeit, der Stoffneuheiten, der Branchentrends, der Einblicke in den sich ständig weiterentwickelnden Denim-Markt und der hochmodernen Verfahren.

Quelle:

munich fabric start

SUSTAIN! Pop-Up-Market & Konferenz (c) Oya-Studios
24.01.2025

SUSTAIN! Pop-Up-Market & Konferenz, Düsseldorf Fashion Days

Fair Fashion & Design made in Düsseldorf: Am Samstag, den 25. Januar 2025 findet im Rahmen der 2025er Winter Edition der Düsseldorf Fashion Days die zweite Ausgabe des Formats SUSTAIN! statt. Nach der erfolgreichen Premiere 2024 im Bilker Bunker zieht SUSTAIN! nun in die Jugendstilvilla Fürstenpalais auf den Fürstenwall. Auf vier Etagen bildet SUSTAIN! hier im Rahmen eines eintägigen Pop-Up-Marktes eine Momentaufnahme von knapp 20 lokalen und regionalen Labels ab, die in den Bereichen Fashion & Design einen nachhaltigen Ansatz verfolgen.

Fair Fashion & Design made in Düsseldorf: Am Samstag, den 25. Januar 2025 findet im Rahmen der 2025er Winter Edition der Düsseldorf Fashion Days die zweite Ausgabe des Formats SUSTAIN! statt. Nach der erfolgreichen Premiere 2024 im Bilker Bunker zieht SUSTAIN! nun in die Jugendstilvilla Fürstenpalais auf den Fürstenwall. Auf vier Etagen bildet SUSTAIN! hier im Rahmen eines eintägigen Pop-Up-Marktes eine Momentaufnahme von knapp 20 lokalen und regionalen Labels ab, die in den Bereichen Fashion & Design einen nachhaltigen Ansatz verfolgen.

Mit dabei sind 305 care (Beauty) | Atelier Goldfisch (Jewellery) | Avonté (Homewear) | BUY GOOD STUFF | AMD Düsseldorf (Magazine) | COSH x Igedo Exhibition’s Fashion Aware Club| Cutoffs | (Interior Accessories) | ERDEN (Jewellery) | FREITAG Workshop (Bags & Accessories) | Harriet Allure (Scented Candles) | HSD PBSA • New Craft Object Design (Design) | Jimu Kobayashi (Ceramics) |  Lucky Cat Studio Siebdruck (Printing Studio) | Matchasome (Matcha Drinks & Products) | Orfèvre (Jewellery) | OYA Studio (Fashion) | PURSIK.boxers (Fashion) | Studio Orf (Accessories) | studio rosa (Accessories) | suzusan (Fashion) | TONI (Upcycled Fashion) | Two Brothers Vintage (Vintage Apparel & Accessories) | WEIRD SPACE (Specialty Coffee)

Die überwiegend lokalen Brands und Designer:innen präsentieren und verkaufen ihre Kollektionen und Produkte und geben spannende Einblicke in ihre Arbeitsweisen Begleitet wird der Markt von Workshops vom Schweizer Label FREITAG, das einen Store auf der Düsseldorfer Hohe Straße betreibt sowie dem Düsseldorfer Druckstudio Lucky Cat Studio.

Die von der Wirtschaftsförderung Düsseldorf initiierte und vom Düsseldorfer Magazin THE DORF kuratierte Veranstaltung soll abbilden, welche Ausprägungen der Nachhaltigkeit sich in Zukunft in der Mode- und Lifestyle-Branche etablieren könnten und will neue Impulse und Sichtweisen vermitteln. Der Eintritt zum Pop-Up-Markt ist frei.
 
Neu ist der HopOn-HopOff-Bus, der in Zusammenarbeit mit Visit Düsseldorf in einer guided Green Fashion Tour verschiedene „ecofriendly“ Konzepte im Düsseldorfer Stadtbereich anfährt.

Quelle:

THE DORF

Antoine Griezmann neuer Decathlon-Botschafter Foto Decathlon
24.01.2025

Antoine Griezmann neuer Decathlon-Botschafter

Decathlon ist offizieller Hersteller der Spielbälle für die UEFA Europa League, die UEFA Europa Conference League, die Ligue 1 Mc Donald's, die Ligue 2 BKT in Frankreich und die Jupiler Pro League in Belgien. Jetzt wird das Unternehmen offizieller Ausrüster von Antoine Griezmann.
 
Der Gewinner des Goldenen Schuhs der Euro 2016 und Rekordtorschütze von Atlético Madrid trägt seit Ende 2024 eine geschwärzte Version des CLR, KIPSTAs High-Speed-Stollenschuhe. Mit diesem Modell hat er bereits neun Tore erzielt, davon drei in der Champions League. Der französische Stürmer wird weiterhin die Schuhe von KIPSTA tragen und sich aktiv an der Mitgestaltung zukünftiger Fußballschuhmodelle von Decathlon beteiligen.

Decathlon ist offizieller Hersteller der Spielbälle für die UEFA Europa League, die UEFA Europa Conference League, die Ligue 1 Mc Donald's, die Ligue 2 BKT in Frankreich und die Jupiler Pro League in Belgien. Jetzt wird das Unternehmen offizieller Ausrüster von Antoine Griezmann.
 
Der Gewinner des Goldenen Schuhs der Euro 2016 und Rekordtorschütze von Atlético Madrid trägt seit Ende 2024 eine geschwärzte Version des CLR, KIPSTAs High-Speed-Stollenschuhe. Mit diesem Modell hat er bereits neun Tore erzielt, davon drei in der Champions League. Der französische Stürmer wird weiterhin die Schuhe von KIPSTA tragen und sich aktiv an der Mitgestaltung zukünftiger Fußballschuhmodelle von Decathlon beteiligen.

 
Decathlon führt damit sein strategisches Ziel fort, sich an wichtigen Partnerschaften wie den Olympischen und Paralympischen Spielen in Paris 2024 oder dem Profi-Radsportteam DECATHLON-AG2R LA MONDIALE zu beteiligen.
 
Die Partnerschaft mit Antoine Griezmann ist ein bedeutender Schritt, um Decathlon als wichtigen Akteur in der Welt des Elitefußballs zu positionieren und gleichzeitig sein Engagement für sportliche Spitzenleistungen, Innovation und die Vermittlung positiver Werte zu stärken.
 
Diese neue Zusammenarbeit mit Antoine Griezmann – der als einer der präzisesten und technisch versiertesten Spieler seiner Generation gilt – ist ein weiterer Beweis für das Engagement der Marke, ihren Kund:innen Expertenprodukte zu bieten. Durch authentische Mitgestaltung der Produkte durch den Stürmer von Atlético Madrid treibt KIPSTA die Grenzen der Leistungsfähigkeit voran.

Weitere Informationen:
Decathlon Fußball Sportschuhe
Quelle:

Decathlon