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614 Ergebnisse
(c) Autoneum Management AG
08.07.2019

Alpha-Liner: optimaler Schutz vor Reifenlärm

Mit Alpha-Liner lanciert Autoneum erstmals eine textile Radhausverkleidung, die nicht nur Reifengeräusche deutlich reduziert, sondern auch gleichzeitig mit geringem Gewicht überzeugt. Diese neueste Leichtbau-Komponente sorgt für ein ruhiges Fahrerlebnis und unterstützt Autohersteller bei der Einhaltung aktueller und zukünftiger Geräusch- und Emissionsgrenzwerte. Weltpremiere feiert Alpha-Liner auf der „Automotive Acoustics Conference“, die am 9. und 10. Juli in Zürich, Schweiz, stattfindet.

Alpha-Liner ist die jüngste Innovation aus dem Hause Autoneum – eine multifunktionale Radhausverkleidung, die Reifenlärm hocheffizient dämmt und damit das Fahrzeug leiser und leichter macht. Alpha-Liner beruht auf einer vom Unternehmen neu entwickelten Technologie, mit der die Geräuschabsorption erstmals an die spezifischen Anforderungen des Fahrzeugmodells angepasst werden kann. Dazu wird radseitig eine dünne Kunststoffbeschichtung appliziert. Die Porosität des Belags lässt sich entsprechend der Absorptionseigenschaften, der untere Bereich der Radhausverkleidung benötigt eine stärkere Lärmbehandlung, definieren, was die Schalldämmung maximiert.

Mit Alpha-Liner lanciert Autoneum erstmals eine textile Radhausverkleidung, die nicht nur Reifengeräusche deutlich reduziert, sondern auch gleichzeitig mit geringem Gewicht überzeugt. Diese neueste Leichtbau-Komponente sorgt für ein ruhiges Fahrerlebnis und unterstützt Autohersteller bei der Einhaltung aktueller und zukünftiger Geräusch- und Emissionsgrenzwerte. Weltpremiere feiert Alpha-Liner auf der „Automotive Acoustics Conference“, die am 9. und 10. Juli in Zürich, Schweiz, stattfindet.

Alpha-Liner ist die jüngste Innovation aus dem Hause Autoneum – eine multifunktionale Radhausverkleidung, die Reifenlärm hocheffizient dämmt und damit das Fahrzeug leiser und leichter macht. Alpha-Liner beruht auf einer vom Unternehmen neu entwickelten Technologie, mit der die Geräuschabsorption erstmals an die spezifischen Anforderungen des Fahrzeugmodells angepasst werden kann. Dazu wird radseitig eine dünne Kunststoffbeschichtung appliziert. Die Porosität des Belags lässt sich entsprechend der Absorptionseigenschaften, der untere Bereich der Radhausverkleidung benötigt eine stärkere Lärmbehandlung, definieren, was die Schalldämmung maximiert.

Weitere Informationen:
Alpha-Liner Autoneum
Quelle:

Autoneum Management AG

25.06.2019

Borealis: Recyclingtechnologie Borcycle™ und neuer rPO-Verbundstoff auf der K 2019

  • Borealis’ Plattform EverMinds™ setzt mit neuer Recyclingtechnologie und verbesserten Rezyklaten einen weiteren Schritt, um die Kreislauforientierung der Kunststoffbranche zu stärken
  • Borealis kündigt wesentliche Materialoptimierungen bei Purpolen®-Rezyklaten an

Borealis, ein führender Anbieter innovativer Lösungen in den Bereichen Polyolefine, Basischemikalien und Pflanzennährstoffe, kündigt die Einführung seiner neuen Kunststoffrecyclingtechnologie Borcycle™ an. Diese Technologie, die kontinuierlich weiterentwickelt wird, dient der Herstellung hochwertiger Verbundstoffe aus rezyklierten Polyolefinen (rPO), wie beispielsweise des neu vorgestellten Materials Borcycle™ MF1981SY, ein rPO mit mehr als 80% Recyclinggehalt, das für den Einsatz in sichtbaren Geräteteilen bestimmt ist. Darüber hinaus kündigt Borealis eine Reihe maßgeblicher Materialverbesserungen im Zusammenhang mit bestehenden Rezyklaten des etablierten Purpolen™-Markenportfolios an. Diese Neueinführungen und Produktverbesserungen stellen wichtige technische Fortschritte dar und beschleunigen den Umstieg auf die Kunststoffkreislaufwirtschaft.

  • Borealis’ Plattform EverMinds™ setzt mit neuer Recyclingtechnologie und verbesserten Rezyklaten einen weiteren Schritt, um die Kreislauforientierung der Kunststoffbranche zu stärken
  • Borealis kündigt wesentliche Materialoptimierungen bei Purpolen®-Rezyklaten an

Borealis, ein führender Anbieter innovativer Lösungen in den Bereichen Polyolefine, Basischemikalien und Pflanzennährstoffe, kündigt die Einführung seiner neuen Kunststoffrecyclingtechnologie Borcycle™ an. Diese Technologie, die kontinuierlich weiterentwickelt wird, dient der Herstellung hochwertiger Verbundstoffe aus rezyklierten Polyolefinen (rPO), wie beispielsweise des neu vorgestellten Materials Borcycle™ MF1981SY, ein rPO mit mehr als 80% Recyclinggehalt, das für den Einsatz in sichtbaren Geräteteilen bestimmt ist. Darüber hinaus kündigt Borealis eine Reihe maßgeblicher Materialverbesserungen im Zusammenhang mit bestehenden Rezyklaten des etablierten Purpolen™-Markenportfolios an. Diese Neueinführungen und Produktverbesserungen stellen wichtige technische Fortschritte dar und beschleunigen den Umstieg auf die Kunststoffkreislaufwirtschaft. Borealis und seine 100%-ige Tochtergesellschaft mtm plastics werden die neue Borcycle-Technologie sowie eine Reihe von Rezyklatinnovationen im Oktober auf der K 2019 präsentieren.

Borealis ist mit seiner Visioneering Philosophy™ ein Vorreiter seiner Branche in puncto Entwicklung und Implementierung neuartiger, polyolefinbasierter Lösungen, welche die Wiederverwendung, das Recycling sowie die Rückgewinnung von Kunststoffen ermöglichen, sowie bei Produktdesigns, die für Kreislaufwirtschaft konzipiert sind. Diese weitreichenden Aktivitäten stehen unter dem symbolischen Dach der Marke EverMinds™, Borealis‘ Plattform zur Förderung einer kreislauforientierten Einstellung in der Branche. Aufbauend auf seiner umfassenden Expertise in Verbindung mit unverarbeiteten Polyolefinen und seiner Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wertschöpfungskette erforscht Borealis laufend neue Chancen und Möglichkeiten für weiteres Geschäftswachstum im Rahmen der Kreislaufwirtschaft.

Fortschrittliche Technologie für kreislauforientierte Polyolefine

Die neue Technologie Borcycle wandelt polyolefinbasierte Abfallströme in Rezyklatmaterial wie beispielsweise Pellets um. Als Umwandlungstechnologie ergänzt diese Borealis‘ bestehendes Portfolio an Neuware mit einer Reihe von bahnbrechenden, kreislauforientierten Lösungen. Sie verbindet modernste Technik mit dem umfassenden Polymerfachwissen, das Borealis über mehrere Jahrzehnte gesammelt hat.
Als skalierbare und modulare Technologie wurde Borcycle entwickelt, um der steigenden Marktnachfrage nach hochwertigen Rezyklaten gerecht zu werden. Führende Markeneigentümer, zum Beispiel für Haushaltsgeräte, haben sich dazu verpflichtet, den Anteil rezyklierter Kunststoffe in ihren Produkten zu steigern. Bis vor kurzem konnten sich die Produzenten jedoch nicht auf eine konsistente Versorgung mit hochwertigen Rezyklaten verlassen. Die Borcycle-Technologie wird entscheidend dazu beitragen, diese Herausforderung zu bewältigen. Mit Borcycle produzierte Verbundstoffe liefern hohe Performance, Mehrwert und sind vielseitig einsetzbar. Hersteller und Markeneigentümer zahlreicher Branchen werden von der Verfügbarkeit hochwertiger Rezyklate profitieren, die ihnen dabei helfen, ökologische und gesetzliche Anforderungen zu erfüllen.

„Die Entwicklung neuer Technologien voranzutreiben ist von zentraler Bedeutung, wenn wir Lösungen mit Mehrwert in den Kreisläufen umsetzen wollen“, erklärt Maurits van Tol, Borealis Senior Vice President, Innovation, Technology & Circular Economy Solutions. „Die Zukunft gemeinsam aufzubauen („Building Tomorrow Together“) bedeutet, Innovationen zu entwickeln, Kooperationen zu schaffen, den Fokus auf unsere Kunden zu legen und vor allem – Maßnahmen zu setzen. Der Start unserer neuen Recyclingtechnologie Borcycle ist ein greifbarer Beweis unseres Engagements dafür, Zirkularität für Kunststoffe durchzusetzen.“

Neue und verbesserte Rezyklate für High-End-Anwendungen

Borcycle™ MF1981SY ist die erste mehrerer rPO-Lösungen aus der Reihe der Borcycle-Produkte, die kurz vor der Einführung stehen, und wird für Borealis‘ Kunden in Europa verfügbar sein. Borcycle™ MF1981SY ist eine spannende Bereicherung für das rPO-Portfolio, da es ein zu 10% talkgefüllter Werkstoff ist, der mehr als 80% an rezykliertem Material enthält. Daraus ergibt sich ein ideal ausgewogenes Verhältnis von Steifigkeit und Schlagzähigkeit. Der Werkstoff eignet sich insbesondere für die Verwendung in schwarzen Sichtteilen, beispielsweise bei kleinen Haushaltsgeräten.

Wie seine Verwandten aus der Rezyklatfamilie von mtm plastics ist Borcycle™ MF1981SY ein gänzlich nachhaltiges Produktangebot. Rezyklate von mtm senken CO2-Emissionen um rund 30% im Vergleich zu neu produzierten Materialien.

Eine Reihe maßgeblicher Verbesserungen wurde im Zusammenhang mit den Rezyklaten des Purpolen-Portfolios umgesetzt.

„Mechanisches Recycling ist derzeit eine der ökoeffizientesten Methoden zur Implementierung der Prinzipien der Kreislaufwirtschaft“, erklärt Günter Stephan, Head of Mechanical Recycling, Borealis Circular Economy Solutions. „Borealis und mtm plastics nutzen ihre jeweiligen Fachkompetenzen, um maßgebliche Fortschritte bei der Zirkularität von Polyolefinen zu erzielen, insbesondere indem sie den Recyclingoutput steigern und eine zuverlässige Versorgung mit hochwertigen Kunststoffrezyklaten für europäische Produzenten sicherstellen.“

Quelle:

  Borealis AG

(c) Rieter
24.06.2019

Rieter erhält Grossauftrag aus Ägypten

  • Verträge für sieben Projekte unterzeichnet
  • Vereinbarung umfasst Lieferungen von Kompakt- und Ringspinnsystemen
  • Gesamtvolumen beträgt rund 180 Millionen CHF
  • Auftragseingänge werden voraussichtlich 2019 realisiert, Umsätze in den Geschäftsjahren 2020/2021

Winterthur - An der ITMA 2019 hat der Rieter-Konzern Verträge mit der Cotton & Textile Industries Holding Company, Kairo (Ägypten), unterzeichnet. Die sieben Projekte haben für Rieter ein Gesamtvolumen von rund 180 Millionen Schweizer Franken. Die Vereinbarung beinhaltet Lieferungen von Kompakt- und Ringspinnsystemen über die nächsten zwei Jahre. Der Auftrag ist Teil eines Programmes zur umfassenden Modernisierung der ägyptischen Textilindustrie. Die Auftragseingänge werden voraussichtlich 2019 realisiert, die Umsätze in den Geschäftsjahren 2020/2021.

An der ITMA in Barcelona unterzeichneten Dr. Ahmed Moustafa Mohamed, Chairman Cotton & Textile Industries Holding Company, und Dr. Norbert Klapper, CEO Rieter, die Verträge.

  • Verträge für sieben Projekte unterzeichnet
  • Vereinbarung umfasst Lieferungen von Kompakt- und Ringspinnsystemen
  • Gesamtvolumen beträgt rund 180 Millionen CHF
  • Auftragseingänge werden voraussichtlich 2019 realisiert, Umsätze in den Geschäftsjahren 2020/2021

Winterthur - An der ITMA 2019 hat der Rieter-Konzern Verträge mit der Cotton & Textile Industries Holding Company, Kairo (Ägypten), unterzeichnet. Die sieben Projekte haben für Rieter ein Gesamtvolumen von rund 180 Millionen Schweizer Franken. Die Vereinbarung beinhaltet Lieferungen von Kompakt- und Ringspinnsystemen über die nächsten zwei Jahre. Der Auftrag ist Teil eines Programmes zur umfassenden Modernisierung der ägyptischen Textilindustrie. Die Auftragseingänge werden voraussichtlich 2019 realisiert, die Umsätze in den Geschäftsjahren 2020/2021.

An der ITMA in Barcelona unterzeichneten Dr. Ahmed Moustafa Mohamed, Chairman Cotton & Textile Industries Holding Company, und Dr. Norbert Klapper, CEO Rieter, die Verträge.

Dr. Klapper zeigte sich anlässlich der feierlichen Vertragsunterzeichnung sehr erfreut: «Wir danken unseren ägyptischen Partnern für das Vertrauen, das sich in der Vergabe dieses Auftrags an Rieter ausdrückt. Rieter ist seit Jahrzehnten bevorzugter Partner der ägyptischen Spinnerei-Industrie. Wir freuen uns, dass Rieter einen so wichtigen Beitrag zur Modernisierung der ägyptischen Textilindustrie leisten darf!»

 

Weitere Informationen:
Rieter Holding Ltd. ITMA Spinnerei
Quelle:

Media Relations, Rieter Management AG

(c) Mayer&Cie
13.06.2019

Mayer & Cie: Made to map your body

Neue MJ 3.2 E für Bodymapping von Mayer & Cie. strickt auf den Leib

Zur ITMA in Barcelona stellt Mayer & Cie. (MCT) einen Mesh- und Bodymapping-Spezialisten vor. Die elektronische Single Jersey Maschine MJ 3.2 E wurde speziell für diese sportiven Anwendungen entwickelt und ist zentraler Bestandteil des Messekonzepts, den der Hersteller unter das Motto „Stay a Winner: With Mayer & Cie.“ gestellt hat. Weil das neue Flaggschiff für elektronischen Jacquard nach dem 3-in-1-Konzept aufgebaut ist, reichen dessen Möglichkeiten aber deutlich weiter: Große Mustervielfalt bietet die MJ 3.2 E unter Einsatz ihrer 3-Wege-Technik, hohe Produktivität mittels 2-Wege-Technik.

Neue MJ 3.2 E für Bodymapping von Mayer & Cie. strickt auf den Leib

Zur ITMA in Barcelona stellt Mayer & Cie. (MCT) einen Mesh- und Bodymapping-Spezialisten vor. Die elektronische Single Jersey Maschine MJ 3.2 E wurde speziell für diese sportiven Anwendungen entwickelt und ist zentraler Bestandteil des Messekonzepts, den der Hersteller unter das Motto „Stay a Winner: With Mayer & Cie.“ gestellt hat. Weil das neue Flaggschiff für elektronischen Jacquard nach dem 3-in-1-Konzept aufgebaut ist, reichen dessen Möglichkeiten aber deutlich weiter: Große Mustervielfalt bietet die MJ 3.2 E unter Einsatz ihrer 3-Wege-Technik, hohe Produktivität mittels 2-Wege-Technik.

Weitere Informationen:
Mayer & Cie
Quelle:

Mayer&Cie

 Antihaftbeschichtete Glashybrid-Gewebebänder von GKD für den Einsatz in Ein- und Doppelbandtrocknern verbinden durch in Laufrichtung verwebte Glaslitzen geringes Gewicht mit Querstabilität. © GKD
Antihaftbeschichtete Glashybrid-Gewebebänder von GKD für den Einsatz in Ein- und Doppelbandtrocknern verbinden durch in Laufrichtung verwebte Glaslitzen geringes Gewicht mit Querstabilität.
11.06.2019

GKD-Prozessbandhit zur Techtextil: Glashybrid-Band für die Vliesverarbeitung

Eine hohe Zahl an Fachbesuchern nutzte die Gelegenheit, im Rahmen der Techtextil mit den Prozessbandexperten der GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) aktuelle Problemstellungen zu diskutieren. Ihr besonderes Interesse galt den antihaftbeschichteten Glashybrid-Bändern für den Einsatz in Ein- und Doppelbandtrocknern. Aber auch die Metallgewebelösungen für Filtrationsprozesse und Architektur, die der weltweit führende Hersteller für anwendungsspezifisch entwickelte Hochleistungsgewebe in Frankfurt präsentierte, zogen zahlreiche Besucher an den Stand.

Eine hohe Zahl an Fachbesuchern nutzte die Gelegenheit, im Rahmen der Techtextil mit den Prozessbandexperten der GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) aktuelle Problemstellungen zu diskutieren. Ihr besonderes Interesse galt den antihaftbeschichteten Glashybrid-Bändern für den Einsatz in Ein- und Doppelbandtrocknern. Aber auch die Metallgewebelösungen für Filtrationsprozesse und Architektur, die der weltweit führende Hersteller für anwendungsspezifisch entwickelte Hochleistungsgewebe in Frankfurt präsentierte, zogen zahlreiche Besucher an den Stand.

Großformatige, verschiebbare Panels – in Werkstoff, Bindung und Farbigkeit höchst unterschiedliche Gewebetypen für Industrie und Architektur – waren auf dem GKD-Messestand zur Techtextil Eyecatcher zum Anfassen. Für Prozessbandkunden, die diese Bänder seit vielen Jahren erfolgreich einsetzen, diente ein für GKD typisches blaues Band als weithin sichtbares Erkennungszeichen. Die ebenfalls anfassbaren Nahtmuster motivierten vor allem auch neue Interessenten, das Gespräch mit den GKD-Ingenieuren zu suchen. Im Mittelpunkt der Gespräche über innovative Prozessbandlösungen standen die Bereiche Thermobonding, Forming und Hygiene. Messehit bei den Prozessbändern waren die von GKD zur internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe präsentierten antihaftbeschichteten Glashybrid-Gewebebänder.

Nichts klebt mehr

Mit diesem Bandtyp beantwortet GKD ein drängendes Problem in der Vliesverfestigung und -trocknung: Er verbindet durch in Laufrichtung verwebte Glaslitzen geringes Gewicht mit Querstabilität. Sein besonderes Plus ist jedoch die hochwertige Antihaftbeschichtung, die auch bei stark haftenden Produkten die Verschmutzung durch Produktrückstände minimiert. Dadurch kann diese am Markt bislang einzigartige Bandausführung den Gesamtprozess deutlich verbessern. Zudem wirken sich die seltener erforderlichen Reinigungszyklen und in der Folge höheren Standzeiten auch auf die Produktivität positiv aus. Im Vergleich zu herkömmlichen Glasdreherbändern mit PTFE-Beschichtung gewährleisten die Glashybrid-Gewebebänder von GKD durch ihren zuverlässigen Antihaftschutz und die hohe Querstabilität deshalb eine signifikant bessere Prozessperformance. Entsprechend groß war das Interesse an diesem neuartigen Bandtyp für Thermobondingprozesse.
Neben vielen Bestandskunden, die die Messe zur Kontaktpflege und Information nutzten, zog der GKD-Stand auch viele neue Interessenten an. Die Vielzahl der Kontakte und Fachgespräche auf hohem Niveau prägt das Fazit von Michael Seelert, Geschäftsbereichsleiter Prozessbänder: „Unser Messeauftritt zur Techtextil war sehr erfolgreich, von der Qualität der Kontakte her sogar bisher der beste überhaupt.

Quelle:

impetus.PR
Agentur für Corporate Communications GmbH

29.05.2019

Cabrioverdeckstoff mobiltex 388 für hohe Passgenauigkeit ausgezeichnet

Der German Innovation Award 2019 geht an den neuen Cabrioverdeckstoff mobiltex 388. Der Award ehrt branchenübergreifend Produkte und Lösungen, die sich vor allem durch Nutzerzentrierung und einen Mehrwert von bisherigen Lösungen unterscheiden.

Das Produkt der Marke mobiltex – Spezialist für die textile Ausstattung in den Bereichen Automobil, Nutzfahrzeuge, Eisenbahn, Luftfahrt, Industrie und Verkehr – ist in dieser Form auf dem Markt einzigartig und wurde in der Kategorie „Excellence in Business to Business – Materials & Surfaces" als „Winner“ ausgezeichnet. Besonderheiten sind ein extrem hohes Rückstellvermögen, die dauerhaft hohe Passgenauigkeit, weniger „White Marks“ und die Möglichkeit zur Individualisierung.

Der German Innovation Award 2019 geht an den neuen Cabrioverdeckstoff mobiltex 388. Der Award ehrt branchenübergreifend Produkte und Lösungen, die sich vor allem durch Nutzerzentrierung und einen Mehrwert von bisherigen Lösungen unterscheiden.

Das Produkt der Marke mobiltex – Spezialist für die textile Ausstattung in den Bereichen Automobil, Nutzfahrzeuge, Eisenbahn, Luftfahrt, Industrie und Verkehr – ist in dieser Form auf dem Markt einzigartig und wurde in der Kategorie „Excellence in Business to Business – Materials & Surfaces" als „Winner“ ausgezeichnet. Besonderheiten sind ein extrem hohes Rückstellvermögen, die dauerhaft hohe Passgenauigkeit, weniger „White Marks“ und die Möglichkeit zur Individualisierung.

Der Cabrioverdeckstoff zeichnet sich durch besondere ästhetische und technische Eigenschaften aus, vor allem durch signifikant weniger „White Marks“, Knickfalten, Krähenfüße, Fadenverschiebungen und Einfallstellen als vergleichbare Stoffe auf dem Markt. „Zudem sitzt mobiltex 388 auch bei häufiger Benutzung des Cabrioverdecks passgenau auf der Unterkonstruktion. Dafür sorgt ein extrem gutes Rückstellvermögen“, sagt Torsten Weißhaar, Sales Manager Automotive bei mobiltex.

Entwickelt und produziert wird der Stoff am Standort Emsdetten in Nordrhein-Westfalen. Hier können auch kleinere Mengen für Sondereditionen oder individuelle Ausführungen hergestellt werden. Das schafft Designvielfalt.

„Für die Automobilindustrie ergeben sich durch unsere Neuentwicklung auch wirtschaftliche Chancen“, so Weißhaar. Maßnahmen wie Faltenwerfer oder Pads werden überflüssig, und die Prozesszeiten reduzieren sich. Außerdem lassen sich Losgrößen und Vorlauf optimieren. Weiteres Einsparpotenzial ergibt sich durch die Breitenoptimierung. Darüber hinaus leistet der Hersteller seinen Beitrag zur Nachhaltigkeit u. a. dadurch, dass der Stoff recyclingfähig ist.

27.05.2019

Archroma: Neuer „Super-UV-Schutz“ FADEX® AS NEW

Archroma hat mit Fadex® AS New einen neuen überragenden UV-Schutz für Textilien im Fahrzeuginnenbereich vorgestellt.

Innenraumteile von Kraftfahrzeugen und anderen Verkehrsmitteln sind während ihrer langen Nutzdauer oft hohen Sonnen- und UV-Einstrahlungen ausgesetzt. Das betrifft beispielsweise Polyesterverkleidungen von Türen und Säulen, Sitzbezüge, Teppichböden oder Dachhimmel. Die damit verbundene, intensive Licht- und Wärmeeinwirkung führt häufig dazu, dass Gewebefarben schneller verblassen und Polyesterfasern an Festigkeit verlieren. Die von den Fahrzeugherstellern spezifizierten Anforderungen an die Lichtechtheit sind daher äußerst hoch und können nur von sorgfältig ausgewählten Produkten erfüllt werden.

Archroma hat diese Herausforderung mit der Entwicklung von Fadex® AS New aufgegriffen. Dieser neu entwickelte Lichtechtheitsverbesserer richtet sich vor allem an die Textilzulieferer der Fahrzeugbauindustrie und eignet sich insbesondere für den Einsatz zusammen mit den hochlichtechten Dorospers® A & K Farbstoffen im LIGHT FAST CAR System von Archroma. Der neue „Super-UV-Schutz“ wurde jüngst am 15. Mai 2019 auf der Techtextil vorgestellt.

Archroma hat mit Fadex® AS New einen neuen überragenden UV-Schutz für Textilien im Fahrzeuginnenbereich vorgestellt.

Innenraumteile von Kraftfahrzeugen und anderen Verkehrsmitteln sind während ihrer langen Nutzdauer oft hohen Sonnen- und UV-Einstrahlungen ausgesetzt. Das betrifft beispielsweise Polyesterverkleidungen von Türen und Säulen, Sitzbezüge, Teppichböden oder Dachhimmel. Die damit verbundene, intensive Licht- und Wärmeeinwirkung führt häufig dazu, dass Gewebefarben schneller verblassen und Polyesterfasern an Festigkeit verlieren. Die von den Fahrzeugherstellern spezifizierten Anforderungen an die Lichtechtheit sind daher äußerst hoch und können nur von sorgfältig ausgewählten Produkten erfüllt werden.

Archroma hat diese Herausforderung mit der Entwicklung von Fadex® AS New aufgegriffen. Dieser neu entwickelte Lichtechtheitsverbesserer richtet sich vor allem an die Textilzulieferer der Fahrzeugbauindustrie und eignet sich insbesondere für den Einsatz zusammen mit den hochlichtechten Dorospers® A & K Farbstoffen im LIGHT FAST CAR System von Archroma. Der neue „Super-UV-Schutz“ wurde jüngst am 15. Mai 2019 auf der Techtextil vorgestellt.

Weitere Informationen:
Archroma Techtextil 2019
Quelle:

emg

CRAFT entwirft neues Dynamo Dresden Heimtrikot 2019/20 (c) CRAFT
CRAFT Heimtrikot Dresden
22.05.2019

CRAFT entwirft neues Dynamo Dresden Heimtrikot 2019/20

In Zusammenarbeit mit der SG Dynamo Dresden hat CRAFT ein Trikot entworfen, in dem jede Menge Dresden steckt – und sehr viel Sportgemeinschaft. Das neue Jersey kommt in edlem und modernem Dynamo-Gelb, mit Nadelstreifenoptik und schwarzen Armabschlüssen. Im Kragen sind die größten Erfolge der SGD verewigt, eine Dresden-Skyline zeigt die Verbundenheit zur Stadt.

„Im Entwicklungsprozess des neuen Dynamo-Trikots standen die individuellen Wünsche von Verein, Spielern und Fans an erster Stelle. Besonderes Augenmerk lag zudem auf einem modernen Schnitt, hochfunktionellen Materialien und einem eigens für Dynamo Dresden entworfenen Design. Wir freuen uns darauf, 2019/20 in diesem neuen Dynamo-Trikot zusammen viele tolle Spiele und Erfolge mit dem Verein zu feiern“, sagt Andre Bachmann, Geschäftsführer CRAFT / New Wave GmbH.

In Zusammenarbeit mit der SG Dynamo Dresden hat CRAFT ein Trikot entworfen, in dem jede Menge Dresden steckt – und sehr viel Sportgemeinschaft. Das neue Jersey kommt in edlem und modernem Dynamo-Gelb, mit Nadelstreifenoptik und schwarzen Armabschlüssen. Im Kragen sind die größten Erfolge der SGD verewigt, eine Dresden-Skyline zeigt die Verbundenheit zur Stadt.

„Im Entwicklungsprozess des neuen Dynamo-Trikots standen die individuellen Wünsche von Verein, Spielern und Fans an erster Stelle. Besonderes Augenmerk lag zudem auf einem modernen Schnitt, hochfunktionellen Materialien und einem eigens für Dynamo Dresden entworfenen Design. Wir freuen uns darauf, 2019/20 in diesem neuen Dynamo-Trikot zusammen viele tolle Spiele und Erfolge mit dem Verein zu feiern“, sagt Andre Bachmann, Geschäftsführer CRAFT / New Wave GmbH.

„Als Spezialist für Funktionsbekleidung und zuverlässiger Partner im Teamsport hat unser Ausrüster CRAFT gemeinsam mit uns ein Jersey kreiert, das durch hochwertiges Material und klares Design punktet. Wir freuen uns sehr über unser neues CRAFT Trikot, das bei unseren Spielern schon sehr gut angekommen ist“, erklärte Dynamos kaufmännischer Geschäftsführer Michael Born. Gründungsjahr 1953, „Love Dynamo Hate Racism“ als Inschrift im Nackenband und der Claim „Wir haben einen Traum“ als Prägedruck zeigen, wofür Dynamo Dresden steht. Die Jacquard-Knit-Technology in der Rückenpartie garantiert gutes Temperatur- und Feuchtigkeitsmanagement. Der ergonomische Schnitt und ein hoher Stretch-Anteil sorgen für optimale Bewegungsfreiheit.

Weitere Informationen:
CRAFT New Wave Jacquard
Quelle:

CRAFT

(c) Schoeller Textil AG
17.05.2019

Industriepartnerschaft: wear2wear – recycelte, recycelbare und PFC-freie Funktionstextilien

wear2wear ist eine innovative Industriepartnerschaft für hochwertige und gleichzeitig nachhaltige Bekleidung. Kompetente Partner in Europa haben sich zusammengeschlossen und decken den gesamten Recycling-Kreislauf ab. Auf modernsten Produktionsanlagen werden zukünftig aus Textilfasern von gebrauchten Bekleidungsteilen wieder neue Funktionstextilien hergestellt. Schoeller Textil AG liefert dazu ein ganzheitliches Textilportfolio für den Workwear-Bereich. Die recycelbaren Funktionsgewebe aus dem wear2wear-Konzept gehören bei Schoeller Textil zur Gewebegruppe Inspire. Dabei handelt es sich um hochwertige Arbeitsschutzgewebe aus 100 Prozent Polyester, die höchsten Tragekomfort bieten und sich zum Teil anfühlen wie Baumwollgewebe. Selbstverständlich entsprechen sie den strengen Vorgaben des bluesign® systems.

wear2wear ist eine innovative Industriepartnerschaft für hochwertige und gleichzeitig nachhaltige Bekleidung. Kompetente Partner in Europa haben sich zusammengeschlossen und decken den gesamten Recycling-Kreislauf ab. Auf modernsten Produktionsanlagen werden zukünftig aus Textilfasern von gebrauchten Bekleidungsteilen wieder neue Funktionstextilien hergestellt. Schoeller Textil AG liefert dazu ein ganzheitliches Textilportfolio für den Workwear-Bereich. Die recycelbaren Funktionsgewebe aus dem wear2wear-Konzept gehören bei Schoeller Textil zur Gewebegruppe Inspire. Dabei handelt es sich um hochwertige Arbeitsschutzgewebe aus 100 Prozent Polyester, die höchsten Tragekomfort bieten und sich zum Teil anfühlen wie Baumwollgewebe. Selbstverständlich entsprechen sie den strengen Vorgaben des bluesign® systems.

Das nachhaltige wear2wear Konzept ist ein Synonym für hochwertige, verantwortungsvolle Bekleidung. Aus Textilfasern von gebrauchten Kleidungsstücken werden in Europa neue Funktionstextilien produziert. Diese erfüllen je nach Einsatzgebiet hohe Anforderungen wie etwa Wasserdichtigkeit, Atmungsaktivität, Schutz und Komfort. Damit sich der Rohstoffkreislauf wieder schliesst, können diese Textilien am Ende ihres Lebenszyklus erneut vollständig recycelt werden. Somit entsteht kein Abfall, sondern es werden wieder Bekleidungsteile daraus gefertigt. In diesem Verbund garantieren alle Beteiligten von der Qualität der Ausgangsstoffe bis hin zum gewährleisteten Recycling-Prozess am Ende, dass es sich zu 100 Prozent um recycelbare Funktionsgewebe aus recycelten Textilfasern handelt. Dank moderner, auf nachwachsenden Rohstoffen basierender wasser- und schmutzabweisenden Technologien sowie modernster Membrantechnologie sind die Textilien zukünftig auch durchgehend PFC-frei hergestellt und imprägniert.

Fünf Partnerunternehmen
Die fünf europäischen Partnerunternehmen der wear2wear-Kooperation decken den gesamten Recycling-Kreislauf ab. Die deutsche Heinrich Glaeser Nachfolger GmbH ist ein Faser- und Garnlieferant und der „Recycler“ im Kreislauf. Bei der Märkischen Faser GmbH (D) handelt es sich um den „Upcycler“ und Faserhersteller. Die Carl Weiske GmbH & Co. KG (D) entwickelt die Polymere, Fasern, Garne, chemischen Hilfsmittel sowie textilen Systeme und die TWD Fibres GmbH (D), ein vollstufiger Filamentgarnproduzent, deckt die gesamte Palette an Polyester- und Polyamid-6.6-Endlosfilamentgarnen ab. Die innovative Schweizer Firma Schoeller Textil AG übernimmt die Textilproduktion und stellt nachhaltige Hightech-Stoffe mit maximalem Tragekomfort her. Die dazu passende klimaneutrale und ebenfalls 100-prozentig recycelbare PTFE- und PFC-freie Membran sowie recycelte Ober- und Futterstoffe liefert Sympatex Technologies (D), die ökologische Alternative unter den textilen Funktionsspezialisten. DutchSpirit ist ein niederländisches Unternehmen, das sich seit 2010 für umweltschonende Bekleidung einsetzt. Seine Mission ist es das Bewusstsein für nachhaltige Bekleidung zu vergrössern und recyclingfähige Bekleidung im Workwear-Segment anzubieten. DutchSpirit ist der Initiator für die Entwicklung der Inspire-Produkte von Schoeller Textil und Inspirator für das wear2wear-Konzept. Weitere Konfektionspartner, die auch mitarbeiten, sind beispielsweise: Anchor Workwear BV (NL), Hüsler Berufskleider AG (CH), Groenendijk Bedrijfskleding BV (NL), Bedrijfskledingdiscounter BV (NL) und Rifka'S (NL).

(c) Carl Meiser GmbH & Co. KG
13.05.2019

Carl Meiser GmbH & Co. KG: Weltpremiere Materialinnovation

Auf der internationalen Messe Techtextil in Frankfurt präsentiert die Carl Meiser GmbH & Co. KG aus Albstadt erstmals die Materialinnovation nopma 3D protection einem breiten Fachpublikum.
Und bereits zur Weltpremiere wurde das Produkt auf der Messe zum Special Event „Urban Living – City of the Future“ nominiert. Bei dieser Zusammenarbeit aus Techtextil und der Niederländischen Kreativwirtschaft werden auf einem eigenen Themenareal Trends zum Leben in der Stadt der Zukunft gesondert hervorgehoben. Ausgewählte Innovationen aus Architektur und Bau, Mobilität, Medizin und Bekleidung werden so besonders gefördert.

nopma 3D protection bietet mit seinem auffallend dreidimensionalen Textileffekt dabei ganz neue Ansätze um moderne und komfortable Funktionsbekleidung für das Urban Cycling mit eingebautem Schutz zu realisieren. Gezielt werden aber auch Hersteller hochtechnischer Persönlicher Schutzausrüstung (PSA), wie zum Beispiel Feuerwehrbekleidung angesprochen. Erste Tests zeigen herausragende Eigenschaften der Temperaturisolation. Die Produkte können flammfest eingestellt werden.

Auf der internationalen Messe Techtextil in Frankfurt präsentiert die Carl Meiser GmbH & Co. KG aus Albstadt erstmals die Materialinnovation nopma 3D protection einem breiten Fachpublikum.
Und bereits zur Weltpremiere wurde das Produkt auf der Messe zum Special Event „Urban Living – City of the Future“ nominiert. Bei dieser Zusammenarbeit aus Techtextil und der Niederländischen Kreativwirtschaft werden auf einem eigenen Themenareal Trends zum Leben in der Stadt der Zukunft gesondert hervorgehoben. Ausgewählte Innovationen aus Architektur und Bau, Mobilität, Medizin und Bekleidung werden so besonders gefördert.

nopma 3D protection bietet mit seinem auffallend dreidimensionalen Textileffekt dabei ganz neue Ansätze um moderne und komfortable Funktionsbekleidung für das Urban Cycling mit eingebautem Schutz zu realisieren. Gezielt werden aber auch Hersteller hochtechnischer Persönlicher Schutzausrüstung (PSA), wie zum Beispiel Feuerwehrbekleidung angesprochen. Erste Tests zeigen herausragende Eigenschaften der Temperaturisolation. Die Produkte können flammfest eingestellt werden.

Neben der Protektion erfüllt das Material über seine Schaumzellenstruktur auch hohe akustische Absorptionswerte. Schall wird aufgenommen und im Verbund gestreut und nicht mehr reflektiert. So können Räume und Büroflächen über Möbel oder akustisch wirksame Raumteilelemente positiv verändert werden. Durch die charakteristische Optik, welche dem Kundenwunsch angepasst werden kann, eröffnen sich weitere Anwendungsfelder.

Carl Meiser baut am Produktionsstandort Albstadt aktuell ein Technologie- und Innovationszentrum. Jens Meiser, Geschäftsführer beim innovativen Mittelständler, ist sicher „mit der Fertigstellung des Technologiezentrums Mitte diesen Jahres können wir unsere Kunden noch besser bei der Umsetzung der nopma 3D protection Technologie in deren Produkte unterstützen.“
Als kreativer Entwicklungspartner und Hersteller technischer Beschichtungen bietet NOPMA – Technische Textilien bewährte und neue Lösungen für die Luftfahrt-, Automobil- und Möbelindustrie sowie den Schutzbekleidungsmarkt.

(c) Covestro
10.05.2019

Covestro und Lenzing: Nachhaltiges Kunstleder für die Schuhindustrie

  • Kombination aus wässriger Textilbeschichtung mit nachwachsenden Fasern

Covestro und die österreichische Lenzing Gruppe haben ein besonders umweltverträgliches Kunstleder für die Schuhindustrie entwickelt. Die Kompetenzen beider Partner ergänzen sich: Covestro bringt seine Expertise als Rohstoff-Spezialist für Polyurethan (PU)-Textilbeschichtungen ein, die auf der wässrigen INSQIN® Technologie basiert. Lenzing verfügt über ein einzigartiges Know-how in der Produktion von Fasern, die auf dem erneuerbaren und natürlichen Material Holz basieren.

Die Umweltverträglichkeit von beschichteten Textilien hängt von einer ganzen Reihe von Faktoren ab. Bedeutsam sind etwa die Herkunft der Rohstoffe, die Verwendung von organischen Lösemitteln, der Energie- und Wasserverbrauch. Das Treibhauspotential von wässrigen PU-Beschichtungen der INSQIN® Technologie ist deutlich niedriger als das von lösemittelbasierten Systemen. Die TENCEL™ Lyocell Faser von Lenzing reduziert den ökologischen Fußabdruck von Kunstleder ebenfalls erheblich, unter anderem, weil sie ressourcenschonend mittels eines innovativen Kreislaufverfahrens hergestellt wird.

  • Kombination aus wässriger Textilbeschichtung mit nachwachsenden Fasern

Covestro und die österreichische Lenzing Gruppe haben ein besonders umweltverträgliches Kunstleder für die Schuhindustrie entwickelt. Die Kompetenzen beider Partner ergänzen sich: Covestro bringt seine Expertise als Rohstoff-Spezialist für Polyurethan (PU)-Textilbeschichtungen ein, die auf der wässrigen INSQIN® Technologie basiert. Lenzing verfügt über ein einzigartiges Know-how in der Produktion von Fasern, die auf dem erneuerbaren und natürlichen Material Holz basieren.

Die Umweltverträglichkeit von beschichteten Textilien hängt von einer ganzen Reihe von Faktoren ab. Bedeutsam sind etwa die Herkunft der Rohstoffe, die Verwendung von organischen Lösemitteln, der Energie- und Wasserverbrauch. Das Treibhauspotential von wässrigen PU-Beschichtungen der INSQIN® Technologie ist deutlich niedriger als das von lösemittelbasierten Systemen. Die TENCEL™ Lyocell Faser von Lenzing reduziert den ökologischen Fußabdruck von Kunstleder ebenfalls erheblich, unter anderem, weil sie ressourcenschonend mittels eines innovativen Kreislaufverfahrens hergestellt wird.

„Somit kann die Schuhindustrie jetzt auf Kunstleder zugreifen, das neue Standards hinsichtlich Nachhaltigkeit setzt – ermöglicht durch die Kombination einzigartiger und innovativer Lösungen beider Partner“, sagt Thomas Michaelis, bei Covestro Leiter Textilbeschichtung für die Region Europa, Naher Osten, Afrika und Lateinamerika (EMEA/LA). Ihre Kooperation liefert somit ein hervorragendes Beispiel für „Nachhaltigkeit (Englisch: sustainability) durch Innovation“ oder kurz: „Sustainnovation“. Sie passt somit auch perfekt zum Motto „Material Solutions inspired by Sustainnovation“ des Auftritts von Covestro am Stand D 22 in Halle 3.0 auf der Techtextil 2019 Messe.

Weitere Informationen:
Covestro Schuh- und Lederindustrie
Quelle:

(c) Covestro

08.05.2019

Oerlikon feiert vier Weltpremieren zur ITMA Barcelona 2019

  • Clean Technology. Smart Factory.

Remscheid – Auf eine Reise in die Zukunft der Chemiefaserherstellung lädt Oerlikon alle Besucher der diesjährigen ITMA in Barcelona ein. Vom 20. bis 26. Juni 2019 zeigt der Weltmarktführer all seinen Gästen in einem virtuellen 4D Showroom auf seinem über 1.000 m² großen Messestand in Halle 7, A101, seine Vision einer nachhaltigen und automatisierten Chemiefaserproduktion: „Clean Technology. Smart Factory“ lautet das Motto der Zukunft. Und diese ist auf dem Stand nur einen Katzensprung von der Realität entfernt. Denn in der Gegenwart präsentiert Oerlikon vier Weltpremieren für effiziente Maschinen- und Anlagenkonzepte in einem neuen innovativen Industriedesign. Zusammen mit zahlreichen anderen Innovationen bildet das alles die neue DNA des Oerlikon Segments Manmade Fibers.

Die Herausforderungen für die Chemiefaserindustrie sind mannigfaltig und Oerlikon zeigt seinen Kunden Lösungen auf:

  • Clean Technology. Smart Factory.

Remscheid – Auf eine Reise in die Zukunft der Chemiefaserherstellung lädt Oerlikon alle Besucher der diesjährigen ITMA in Barcelona ein. Vom 20. bis 26. Juni 2019 zeigt der Weltmarktführer all seinen Gästen in einem virtuellen 4D Showroom auf seinem über 1.000 m² großen Messestand in Halle 7, A101, seine Vision einer nachhaltigen und automatisierten Chemiefaserproduktion: „Clean Technology. Smart Factory“ lautet das Motto der Zukunft. Und diese ist auf dem Stand nur einen Katzensprung von der Realität entfernt. Denn in der Gegenwart präsentiert Oerlikon vier Weltpremieren für effiziente Maschinen- und Anlagenkonzepte in einem neuen innovativen Industriedesign. Zusammen mit zahlreichen anderen Innovationen bildet das alles die neue DNA des Oerlikon Segments Manmade Fibers.

Die Herausforderungen für die Chemiefaserindustrie sind mannigfaltig und Oerlikon zeigt seinen Kunden Lösungen auf:

1. Sich für das richtige Businessmodell entscheiden
Der Preisdruck auf die Faser- und Garnhersteller wächst auf Grund einer globalen Marktkonsolidierung. Hier gilt es sich richtig zu positionieren. Produziert man Polyester, Nylon oder Polypropylen für die Nische und schöpft mit innovativen Produkten und genialen Materialeigenschaften gute Margen ab, oder sucht man seinen Geschäftserfolg über die Skaleneffekte im Volumenmarkt wie zum Beispiel den stetig wachsenden Bekleidungssektor? Für beide Businessmodelle hat Oerlikon die richtigen Antworten. Und das wichtigste dabei: der Marktführer liefert alle Lösungen aus einer Hand. Überzeugen Sie sich selbst bei den Weltpremieren der Maschinen- und Anlagenkonzepte von WINGS FDY PA6, BCF S8 Tricolor und der revolutionären Texturierungsmaschine eAFK Evo.

2. Alternativen für gutes Personal finden
Gutes Bedienpersonal auch in der Chemiefaserindustrie zu finden wird immer schwieriger, selbst in aufstrebenden Industrienationen wie China, Indien und der Türkei. Die Lösung liegt auf der Hand. Was beispielsweise die Automobilindustrie bereits vor Jahren mit der 3ten industriellen Revolution geschafft hat, nimmt nun auch in der Textilindustrie seinen Lauf. Und diese schaltet dabei sogar zugleich noch einen Gang höher. Automatisierung in Kombination mit Digitalisierung führt im nächsten Schritt zu einer neuen, nachhaltigen Produktion. Oerlikon zeigt hier zur ITMA wie Automatisierung und Digitalisierung  zusammenspielen. Selbstlernende Maschinen- und Anlagen, Künstliche Intelligenz (KI), Remote-Services und Edge-Computing sind dabei nur einige wenige Stichworte der digitalen Hälfte der neuen Oerlikon Manmade Fibers DNA.

3. Qualität und Rückverfolgbarkeit garantieren
Die Qualitäten der Fasern und Garne müssen höchsten Ansprüchen genügen und deren Produktion muss rückverfolgbar über die textile Wertschöpfungskette hinweg sein. Das spielt nicht mehr allein in der Automobilindustrie eine bedeutende Rolle, wo es vor allem um Sicherheit geht. Auch andere Industriezweige, die Fasern, Garne und Vliesstoffe einsetzen, wollen wissen, woher die Ausgangsmaterialien, die sie zu Endverbraucherartikeln herstellen, kommen. Gesetzliche Vorschriften fordern das immer häufiger ein. Oerlikon bietet mit seinen DIN ISO zertifizierten Herstellungsprozessen optimale Lösungen. Und dass die produzierten Qualitäten auf den Anlagen von Oerlikon Barmag, Oerlikon Neumag und Oerlikon Nonwoven stimmen, davon überzeugen sich täglich mehr als die Hälfte der weltweit ansässigen Chemiefaserproduzenten – und alle Besucher der ITMA können dies auch vor Ort tun.

4. Effizient und nachhaltig produzieren
Die produzierten Materialien aus Chemiefasern müssen in der Zukunft Teil einer weiter verbesserten globalen Kreislaufwirtschaft werden. Das Recycling von Polyester – mit über 80% Marktanteil die weltweit am häufigsten genutzte Chemiefaser – steht nicht erst seit heute zur Debatte. Oerlikon hat hier bereits Lösungen zur Hand: Von der PET-Flasche zu Fasern und Filamenten, zu Textilien und Teppichen. Zur ITMA folgt der nächste Schritt. Mit der VacuFil® präsentiert Oerlikon in Kooperation mit seiner Tochterfirma BBEngineering die Weltpremiere Nr. 4 – eine Recycling Lösung innerhalb einer laufen Polyesterproduktion mit dem Ansatz „abfallfrei“.

Aus Vision wird Wirklichkeit
Das Oerlikon Segment Manmade Fibers zeigt also auf, was die ITMA in Barcelona als Weltleitmesse des Textilmaschinen- und anlagenbaus verspricht: „Innovating the world of textiles – sourcing for a sustainable future“. In Halle 7, A101, ist das bereits Realität.

Quelle:

Oerlikon

(c) HUESKER Synthetic GmbH
Michael Eßling, Daniel Hilpert, Erhard Luce, Fabiana Leite-Gembus, Andreas Elsing
06.05.2019

HUESKER Asphalt-Team setzt sich für nachhaltigeren Straßenbau ein

Asphalt Business Unit setzt neue Maßstäbe
Das bewährte HaTelit Produktportfolio und mehr als vierzig Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Anwendung von Asphalteinlagen werden jetzt gebündelt in einem einzigen, speziell qualifizierten Kompetenzteam. Die neue Asphalt Business Unit der HUESKER Gruppe rund um Diplom-Ingenieur Andreas Elsing, wird sich ab sofort verstärkt um den nachhaltigen Bau und die Sanierung von Straßen durch die Verwendung von Geokunststoffen einsetzen.

Das Team wird komplettiert durch Experten und Ingenieure wie Fabiana Leite-Gembus, Michael Eßling, Daniel Hilpert und Erhard Luce, die jeweils über mehrjährige Erfahrungen im Straßen- und Verkehrswegebau verfügen.

Asphalt Business Unit setzt neue Maßstäbe
Das bewährte HaTelit Produktportfolio und mehr als vierzig Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Anwendung von Asphalteinlagen werden jetzt gebündelt in einem einzigen, speziell qualifizierten Kompetenzteam. Die neue Asphalt Business Unit der HUESKER Gruppe rund um Diplom-Ingenieur Andreas Elsing, wird sich ab sofort verstärkt um den nachhaltigen Bau und die Sanierung von Straßen durch die Verwendung von Geokunststoffen einsetzen.

Das Team wird komplettiert durch Experten und Ingenieure wie Fabiana Leite-Gembus, Michael Eßling, Daniel Hilpert und Erhard Luce, die jeweils über mehrjährige Erfahrungen im Straßen- und Verkehrswegebau verfügen.

Ihr Ziel ist es die verantwortlichen Auftraggeber, Planer und Bauunternehmer, aber auch Politiker und die Öffentlichkeit von der hohen Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit des Einbaus geotextiler Asphaltbewehrungen bei Neubau und Sanierung von Straßen zu überzeugen. Studien belegen schon lange die vielen Vorteile im Vergleich zur konventionellen Straßenbauweise: bis zu 4-fache Verzögerung von Reflexionsrissbildung, Verlängerung der Nutzungsdauer und des Sanierungsintervalls, Reduktion der Instandhaltungskosten. Dies bedeutet vor allem auch weniger Staus und Verkehrsbehinderungen nebst aller unangenehmen Begleiterscheinungen. Neben der Zeit- und Kostenersparnis zeichnen sich die  Asphaltbewehrungen von HUESKER besonders durch einfache und sichere Verlegung, hohe Widerstandsfähigkeit gegen Einbaubeschädigungen und besonders gute Verbundeigenschaften aus.

Vielzählige Infrastrukturprojekte außerhalb Deutschlands gehen mit gutem Beispiel voran. Im Sinne einer langfristig ökonomischen, ökologischen und ressourcensparenden Lösung, führt heute kein Weg mehr an der Infragestellung des konventionellen Straßenbaus vorbei.

Weitere Informationen:
Huesker Asphalt Straßenbau
Quelle:

HUESKER Synthetic GmbH

24.04.2019

Neu gestartete Vorhaben verdeutlichen Bandbreite der Textilforschung

Im Projekt futureTEX forschen Industrieunternehmen, wissenschaftliche Einrichtungen und Verbände in einem interdisziplinären Kompetenznetzwerk, um die traditionsreiche Textilbranche in Deutschland fit für die Zukunft zu machen. Bis 2021 arbeiten die rund 300 Akteure an der Entwicklung wesentlicher Bausteine eines Zukunftsmodells.

In den vergangenen Monaten wurden dazu mehrere Forschungsvorhaben abgeschlossen. Unter anderem entwickelten die Partner in den Vorhabenkonsortien Leichtbauteile aus Hanfbastrinde oder photovoltaisch wirksame Schichten auf Technischen Textilien.

Parallel dazu starteten drei weitere Umsetzungsvorhaben, die unterschiedliche Aspekte des textilen Spektrums abdecken. Im F&E-Vorhaben digiTEX-PRO arbeiten die Partner an einer digitalen, textilen Prozesskette zur nasschemischen Funktionalisierung von textilen Flächengebilden. Das Ziel ist eine digital ansteuerbare flexible Ausrüstungstechnologie auf Basis von digitalen Verfahren aus der Druck- und Beschichtungsindustrie für die effiziente vollflächige und geometriegesteuerte Ausrüstung von textilen Flächen.

Im Projekt futureTEX forschen Industrieunternehmen, wissenschaftliche Einrichtungen und Verbände in einem interdisziplinären Kompetenznetzwerk, um die traditionsreiche Textilbranche in Deutschland fit für die Zukunft zu machen. Bis 2021 arbeiten die rund 300 Akteure an der Entwicklung wesentlicher Bausteine eines Zukunftsmodells.

In den vergangenen Monaten wurden dazu mehrere Forschungsvorhaben abgeschlossen. Unter anderem entwickelten die Partner in den Vorhabenkonsortien Leichtbauteile aus Hanfbastrinde oder photovoltaisch wirksame Schichten auf Technischen Textilien.

Parallel dazu starteten drei weitere Umsetzungsvorhaben, die unterschiedliche Aspekte des textilen Spektrums abdecken. Im F&E-Vorhaben digiTEX-PRO arbeiten die Partner an einer digitalen, textilen Prozesskette zur nasschemischen Funktionalisierung von textilen Flächengebilden. Das Ziel ist eine digital ansteuerbare flexible Ausrüstungstechnologie auf Basis von digitalen Verfahren aus der Druck- und Beschichtungsindustrie für die effiziente vollflächige und geometriegesteuerte Ausrüstung von textilen Flächen.

Beim Vorhaben iTEXFer steht die Entwicklung von vernetzten Fertigungssystemen und Wertschöpfungsstufen im Rahmen des Fabriklebenszyklus im Fokus. Als Ergebnis soll ein textilspezifischer, erweiterbarer Industrie 4.0-Baukasten entstehen, der neben Software und Methoden auch mechanisch-elektronischen Komponenten enthält. Damit sollen zukünftig Entwicklungszeit, Produktionsdurchlaufzeit, Ausfallzeit und die Ressourcennutzung optimiert werden.

Das Vorhabenkonsortium von T-EXoSuit plant die Entwicklung eines textilbasierten Exoskeletts mit individuell einstellbarem graduellen Bewegungswiderstand und User Interface zur präventiven und rehabilitativen Unterstützung des Bewegungsapparats. Mit der Orthese sollen Fehlhaltungen und Überlastungen durch ein individuelles angepasstes textiles Exoskelett reduziert werden. Gleichzeitig können mittels der integrierten Sensorik relevante Bewegungsdaten erfasst und analysiert werden.

Neu ist ebenfalls das futureTEX-Vorhaben „Von der Forschung in die Praxis - futureTEX Inkubator für technische Textilien und disruptive Produkte“. Das Vorhaben wird im Mai starten und als wichtiger Impulsgeber für den Transfer ausgewählter Vorhabenergebnisse in die Wirtschaft fungieren. Bis 2021 sollen nachhaltige Strukturen entwickelt werden, die futureTEX-Inhalte ganz gezielt zur Marktreife bringen. Gleichzeitig soll damit eine Innovationsplattform für die gesamte Branche etabliert werden, die ausdrücklich KMU einbindet sowie Lern- und Anwendungsmodule aufzeigt.

Weitere Informationen:
futureTex
Quelle:

Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. (STFI)
 

18.04.2019

AZL und Partnerinstitute präsentieren Leichtbau-Prozesse und -Equipment beim AZL Open Day

Am 11. April 2019 öffneten die 9 Partnerinstitute des AZL die Türen ihrer Maschinenhallen und Forschungslabore, um vor Ort umfassende Einblicke in ihre Forschungs- und Entwicklungskapazitäten im Bereich Leichtbau-Produktion und Verbundwerkstoffen auf dem RWTH Aachen Campus zu bieten. Als besonderes Highlight dieses Jahr präsentierte das AZL die selbstoptimierende Prozesskette "i-Composite 4.0": Fasersprühen - Trockenfaserplatzierung - adaptives RTM sowie AZL´s neue Proto-typ-Maschinenentwicklung "Ultra-Fast Consolidator Machine" für die hochproduktive und flexible Verarbeitung von thermoplastischen Bändern mit In-situ-Konsolidierung (Gewinner des JEC World Innovation Award 2019).

Mehr als 100 Teilnehmer aus externen Unternehmen sowie aus dem AZL-Netzwerk hatten die Möglichkeit, sich über die neuesten Technologien und Ausrüstungen der Leichtbau-Produktion zu informieren, die nutz-bringende Infrastruktur auf dem Campus kennenzulernen und sich mit international vertretenen Unterneh-men der gesamten Leichtbau-Wertschöpfungskette zu vernetzen, indem sie an fünf Führungen zu den Leichtbauminstituten teilnahmen.

Am 11. April 2019 öffneten die 9 Partnerinstitute des AZL die Türen ihrer Maschinenhallen und Forschungslabore, um vor Ort umfassende Einblicke in ihre Forschungs- und Entwicklungskapazitäten im Bereich Leichtbau-Produktion und Verbundwerkstoffen auf dem RWTH Aachen Campus zu bieten. Als besonderes Highlight dieses Jahr präsentierte das AZL die selbstoptimierende Prozesskette "i-Composite 4.0": Fasersprühen - Trockenfaserplatzierung - adaptives RTM sowie AZL´s neue Proto-typ-Maschinenentwicklung "Ultra-Fast Consolidator Machine" für die hochproduktive und flexible Verarbeitung von thermoplastischen Bändern mit In-situ-Konsolidierung (Gewinner des JEC World Innovation Award 2019).

Mehr als 100 Teilnehmer aus externen Unternehmen sowie aus dem AZL-Netzwerk hatten die Möglichkeit, sich über die neuesten Technologien und Ausrüstungen der Leichtbau-Produktion zu informieren, die nutz-bringende Infrastruktur auf dem Campus kennenzulernen und sich mit international vertretenen Unterneh-men der gesamten Leichtbau-Wertschöpfungskette zu vernetzen, indem sie an fünf Führungen zu den Leichtbauminstituten teilnahmen.

Das AZL bündelte Inhalte im Bereich Textilien (ITA), Kunststoff- und Verbundstoffmaterialien (IKV), Produk-tionstechnologie (WZL, IPT, ILT und ISF), Qualitätssicherung und Produktions-integrierte Messtechnologie (WZL), Leichtbau-Design (SLA), Automobilproduktion (IKA) sowie Multi-Material-Systeme und Prozessin-tegration (AZL).

Einmal im Jahr bietet das AZL durch den Open Day einen exklusiven und in der Breite einmaligen Einblick in die F&E-Kapazitäten der Institute im Bereich Leichtbau und Composite Technologien auf dem Campus der RWTH Aachen. In fußläufiger Entfernung arbeiten auf einer der größten Forschungslandschaften Euro-pas Forscher und Studenten aus 9 Instituten an neuesten Technologien zur kosteneffizienten Entwicklung und Produktion von Leichtbauteilen. Die Forschung unter enger Einbeziehung von Industrieunternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette von der Faserherstellung über die Werkstoff- und Verarbeitungs-technik bis zur Qualitätssicherung und die Komponentenerprobung ab.

Weitere Informationen:
AZL SMC, AZL, RWTH Aachen
Quelle:

AZL Aachen GmbH

(c) Toray Industries Europe GmbH
18.04.2019

Toray mit Flammschutzgewebe GULFENG auf der Techtextil

In unterschiedlichen Ausführungen, von Papier bis zu dickem Filz, dient das Material als Brandschutz in elektronischen Geräten, Sitzpolstern und anderen Anwendungen. GULFENG gibt es als dünnes Papier, gewebt, oder gefilzt.
 
Vom 14. bis 17. Mai 2019 präsentiert der japanische Materialtechnologie-Riese Toray die Funktionstextilien des Unternehmens auf der Techtextil in Frankfurt. Ein Highlight ist dabei das neue Flammschutzgewebe GULFENG, das hervorragende flammhemmende Eigenschaften besitzt und als Flammenbarriere dient. Das Gewebe ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich und somit für ein breites Anwendungsspektrum geeignet.

Im Vergleich zu anderen flammhemmenden Materialien, die aus Glasfaser-, m- und p-Aramid- oder Ox-PAN-Filz bestehen, ist GULFENG leichter, dünner und flexibler. Die Papiervariante ist 0,06 mm dick und wiegt 60 g/m² – sie sieht wie normales Papier aus und fühlt sich auch so an. Zusätzlich kann das Material zu einem weichen Stoff gestrickt oder gewoben und zu biegsamen Matten gefilzt werden. Durch diese Vielfalt eigenet sich GULFENG für Batterien ebenso wie für Bettwäsche oder Bussitze.

In unterschiedlichen Ausführungen, von Papier bis zu dickem Filz, dient das Material als Brandschutz in elektronischen Geräten, Sitzpolstern und anderen Anwendungen. GULFENG gibt es als dünnes Papier, gewebt, oder gefilzt.
 
Vom 14. bis 17. Mai 2019 präsentiert der japanische Materialtechnologie-Riese Toray die Funktionstextilien des Unternehmens auf der Techtextil in Frankfurt. Ein Highlight ist dabei das neue Flammschutzgewebe GULFENG, das hervorragende flammhemmende Eigenschaften besitzt und als Flammenbarriere dient. Das Gewebe ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich und somit für ein breites Anwendungsspektrum geeignet.

Im Vergleich zu anderen flammhemmenden Materialien, die aus Glasfaser-, m- und p-Aramid- oder Ox-PAN-Filz bestehen, ist GULFENG leichter, dünner und flexibler. Die Papiervariante ist 0,06 mm dick und wiegt 60 g/m² – sie sieht wie normales Papier aus und fühlt sich auch so an. Zusätzlich kann das Material zu einem weichen Stoff gestrickt oder gewoben und zu biegsamen Matten gefilzt werden. Durch diese Vielfalt eigenet sich GULFENG für Batterien ebenso wie für Bettwäsche oder Bussitze.

Trotz der geringen Dicke büßt GULFENG seine flammhemmenden Eigenschaften nicht ein und dient als Flammenbarriere. Ein Feuer kann sich nicht ausbreiten oder umliegende brennbare Materialien entzündet. Um dies zu erreichen kombiniert Toray thermoplastisches Polyphenylensulfid (PPS) mit oxidierten Polyacrylnitrilfasern (OX-PAN). Erwärmt eine Flamme das Material auf 285°C, beginnen die PPS-Fasern zu schmelzen und bilden eine dünne Membran um die Ox-PAN-Fasern. Diese absorbieren Wärme und oxidieren, wodurch eine vollständig geschlossene Barriere gegen die Flammen entsteht. In Flugzeugen und Zügen wird GULFENG als Fammenbarriere in Sitzkissen verwendet.

Weitere Informationen:
Toray Toray Advanced Composites
Quelle:

Storymaker GmbH

Auf der Techtextil 2019 präsentiert Covestro nachhaltige Entwicklungen mit seiner INSQIN® Technologie für wässrige Textilbeschichtungen, aber auch Folienlösungen für solche Smart Textiles. Covestro AG
04.04.2019

Covestro auf der Techtextil 2019: Nachhaltige und funktionale Lösungen für Textilien

  • Von atmungsaktiver Outdoorkleidung bis zu Smart Textiles

Auf der Techtextil 2019 präsentiert Covestro an seinem Stand Nummer D22 in Halle 3.0 neue und nachhaltige Entwicklungen mit der INSQIN® Technologie für wässrige Textilbeschichtungen sowie eine wässrige Polyurethan (PU)-Dispersion, die eine bioabbaubare Textilbeschichtung ermöglicht. Besucher können sich dort außerdem über hautfreundliche Beschichtungen für medizinische Textilien, eine neue TPU-Faser sowie über Folienlösungen zum Beispiel für Smart Textiles informieren.

Ein Highlight-Thema ist diesmal atmungsaktive und trotzdem wasserdichte Outdoor-Kleidung. Sie soll Jogger oder Wanderer vor Regen schützen, aber auch den Schweiß der Haut nach außen entweichen lassen. Bei der INSQIN® Technologie werden die Textilien mit wässrigen Polyurethan (PU)-Dispersionen ohne Einsatz von Lösemitteln beschichtet.

  • Von atmungsaktiver Outdoorkleidung bis zu Smart Textiles

Auf der Techtextil 2019 präsentiert Covestro an seinem Stand Nummer D22 in Halle 3.0 neue und nachhaltige Entwicklungen mit der INSQIN® Technologie für wässrige Textilbeschichtungen sowie eine wässrige Polyurethan (PU)-Dispersion, die eine bioabbaubare Textilbeschichtung ermöglicht. Besucher können sich dort außerdem über hautfreundliche Beschichtungen für medizinische Textilien, eine neue TPU-Faser sowie über Folienlösungen zum Beispiel für Smart Textiles informieren.

Ein Highlight-Thema ist diesmal atmungsaktive und trotzdem wasserdichte Outdoor-Kleidung. Sie soll Jogger oder Wanderer vor Regen schützen, aber auch den Schweiß der Haut nach außen entweichen lassen. Bei der INSQIN® Technologie werden die Textilien mit wässrigen Polyurethan (PU)-Dispersionen ohne Einsatz von Lösemitteln beschichtet.

Weitere Informationen:
Covestro
Quelle:

(c) Covestro AG

(c) Schoeller Textil AG
29.03.2019

Schoeller: mit NanoSphere® Plus gegen Schmutz und Fingerabdrücke

  • Techtextil 2019: Schoeller bringt die neue Ausrüstungstechnologie NanoSphere® Plus auf den Markt.

Das Besondere an der neuen Entwicklung: Sie schützt nicht nur vor Fingerabdrücken und fettigen Rückständen – sondern Textilien lassen sich auch bei Verschmutzung durch bloßes Wegwischen schnell und leicht reinigen.

Jeder Mensch hinterlässt Spuren. Vor allem auf Gegenständen des täglichen Gebrauchs, die regelmäßig in die Hände genommen werden. Speziell auf textilen Oberflächen hinterlassen Hand- und Fingerabdrücke in Verbindung mit Staub- und Schmutzpartikeln oft einen unerwünschten fettigen Schmutzfilm, der sich nur schwer entfernen lässt.

Die neue Ausrüstung von Schoeller Technologies AG, dem Technologiebereich der Schoeller Textil AG, heißt NanoSphere® Plus und funktioniert auf Basis einer Wirkungskette: Textilien werden mit einer Matrixausrüstung versehen, sodass der Kapillareffekt in der textilen Faser vermindert wird. Unangenehme Talg-Rückstände und Verschmutzungen, die über Finger und Hände abgegeben werden, bleiben weniger haften und lassen sich durch einfaches Wegwischen fast vollständig entfernen.

  • Techtextil 2019: Schoeller bringt die neue Ausrüstungstechnologie NanoSphere® Plus auf den Markt.

Das Besondere an der neuen Entwicklung: Sie schützt nicht nur vor Fingerabdrücken und fettigen Rückständen – sondern Textilien lassen sich auch bei Verschmutzung durch bloßes Wegwischen schnell und leicht reinigen.

Jeder Mensch hinterlässt Spuren. Vor allem auf Gegenständen des täglichen Gebrauchs, die regelmäßig in die Hände genommen werden. Speziell auf textilen Oberflächen hinterlassen Hand- und Fingerabdrücke in Verbindung mit Staub- und Schmutzpartikeln oft einen unerwünschten fettigen Schmutzfilm, der sich nur schwer entfernen lässt.

Die neue Ausrüstung von Schoeller Technologies AG, dem Technologiebereich der Schoeller Textil AG, heißt NanoSphere® Plus und funktioniert auf Basis einer Wirkungskette: Textilien werden mit einer Matrixausrüstung versehen, sodass der Kapillareffekt in der textilen Faser vermindert wird. Unangenehme Talg-Rückstände und Verschmutzungen, die über Finger und Hände abgegeben werden, bleiben weniger haften und lassen sich durch einfaches Wegwischen fast vollständig entfernen.

Neben dem Schutz gegen Finger- und Handabdrücke sind Textilien mit NanoSphere Plus zusätzlich auch noch wasser- und ölabweisend sowie extrem widerstandsfähig und abriebfest. Beim Einsatz der Technologie werden Haptik und Optik des Materials kaum beeinflusst.

Vorteilhaft ist diese Ausrüstung insbesondere bei Textilien, die oft berührt werden oder im direkten Kontakt mit der Haut sind und kaum oder gar nicht gewaschen werden. NanoSphere® Plus kann daher optimal auf Gewebe oder Kunstleder bzw. Wildleder-Ersatzprodukten für Taschen, Hüllen elektronischer Geräte, Kopfhörer, Lautsprecher oder Gegenstände im Bereich der Innenausstattung eingesetzt werden.

Weitere Informationen:
Schoeller Textil AG
Quelle:

Schoeller Technologies AG

28.03.2019

FASHIONSUSTAIN: Die Neonyt Konferenz präsentiert sich mit Offshoot auf der Texprocess

Die Fashionsustain Berlin, die Konferenz zur Neonyt, findet am 14. Mai 2019 erstmals mit einem Ableger auf der Texprocess in Frankfurt am Main statt. In Round Table Sessions regen Branchenführer wie Lenzing, Perpetual Global und Procalçado S.A. zu einem interdisziplinären Diskurs über zukunftsfähige Lösungen für die Industrie an. Die Konferenz Fashionsustain bringt Vorreiter nachhaltiger Textilinnovationen zusammen. Die übergeordnete Fragestellung „Is sustainability the key to textile innovations?“ wird diskutiert. Eine Keynote stellt die wirtschaftliche Notwendigkeit nachhaltiger Businessmodelle dar und gibt konkrete Handlungsimpulse.

Die Fashionsustain Berlin, die Konferenz zur Neonyt, findet am 14. Mai 2019 erstmals mit einem Ableger auf der Texprocess in Frankfurt am Main statt. In Round Table Sessions regen Branchenführer wie Lenzing, Perpetual Global und Procalçado S.A. zu einem interdisziplinären Diskurs über zukunftsfähige Lösungen für die Industrie an. Die Konferenz Fashionsustain bringt Vorreiter nachhaltiger Textilinnovationen zusammen. Die übergeordnete Fragestellung „Is sustainability the key to textile innovations?“ wird diskutiert. Eine Keynote stellt die wirtschaftliche Notwendigkeit nachhaltiger Businessmodelle dar und gibt konkrete Handlungsimpulse.

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile
Eines der zentralen Themen der kommenden Texprocess und der parallel stattfindenden Techtextil, der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe, ist Nachhaltigkeit. „Neue Technologien und interdisziplinäre Kollaborationen sind in der Textilindustrie wichtige Treiber hin zu einer umweltbewussteren Wertschöpfung. Die Fashionsustain präsentiert sich auf der Texprocess in einem florierenden Sourcing-Umfeld an der Schnittstelle von Hightech und Textilien – der optimale Nährboden für neue, revolutionäre Ideen“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles und Textile Technologies der Messe Frankfurt.

Die Fashionsustain, die erstmals im Januar 2018 im Rahmen der Neonyt in Berlin stattfand, kombiniert das kreative Querdenken ihrer Geburtsstätte mit einem internationalen Speaker-Line-Up. Die erste Keynote “Sustainable innovation – a matter of survival” kommt von Micke Magnusson, Gründer des schwedischen Start-Ups We are Spindye, und dient als Weckruf für die Branche. Anschließend widmet sich der Round Table dem Einfluss von Trends auf neue Geschäftspraktiken: „Trendsetting change makers – Is fashion leading the way for sustainable innovation?“. Moderiert wird die Runde von Max Gilgenmann, Content Director der Neonyt.

Weitere Informationen:
Neonyt
Quelle:

Messe Frankfurt

Der neue Cabrioverdeckstoff mobiltex 388 © Schmitz Textiles. Der neue Cabrioverdeckstoff mobiltex 388
27.03.2019

Schmitz Textiles mit drei Marken auf Techtextil/Texprocess 2019

  • Textile Intelligenz made in Germany – Messehighlight: zukunftsweisender Cabrioverdeckstoff

Von intelligenten Geweben für Automotive, Aircraft und Rail, über Absorber bis hin zu Outdoor-Textilien: Schmitz Textiles, Tochtergesellschaft der Schmitz-Werke GmbH + Co. KG, präsentiert auf der Techtextil und Texprocess 2019 umfassende textile Kompetenz. Diese zeigt sich in den Produkten der drei Marken mobiltex, drapilux und swela.

Der Spezialist für die textile Ausstattung in den Bereichen Automobil, Nutzfahrzeuge, Eisenbahn, Luftfahrt, Industrie und Verkehr mobiltex stellt erstmals auf der Messe einen völlig neuen Cabrioverdeckstoff vor. Ebenfalls in dieser Form neu auf dem Markt sind die textilen akustischen Lösungen von drapilux. swela, eine der führenden Marken für Sonnenschutz-Textilien, Outdoor-Bezugsstoffe und maritime Stoffe, zeigt fünf Innovationen in großer Farbauswahl. Besonderheit der qualitativ hochwertigen Textilien aller drei Marken sind ihre mechanischen und intelligenten Funktionen sowie ihre Schutzeigenschaften.

  • Textile Intelligenz made in Germany – Messehighlight: zukunftsweisender Cabrioverdeckstoff

Von intelligenten Geweben für Automotive, Aircraft und Rail, über Absorber bis hin zu Outdoor-Textilien: Schmitz Textiles, Tochtergesellschaft der Schmitz-Werke GmbH + Co. KG, präsentiert auf der Techtextil und Texprocess 2019 umfassende textile Kompetenz. Diese zeigt sich in den Produkten der drei Marken mobiltex, drapilux und swela.

Der Spezialist für die textile Ausstattung in den Bereichen Automobil, Nutzfahrzeuge, Eisenbahn, Luftfahrt, Industrie und Verkehr mobiltex stellt erstmals auf der Messe einen völlig neuen Cabrioverdeckstoff vor. Ebenfalls in dieser Form neu auf dem Markt sind die textilen akustischen Lösungen von drapilux. swela, eine der führenden Marken für Sonnenschutz-Textilien, Outdoor-Bezugsstoffe und maritime Stoffe, zeigt fünf Innovationen in großer Farbauswahl. Besonderheit der qualitativ hochwertigen Textilien aller drei Marken sind ihre mechanischen und intelligenten Funktionen sowie ihre Schutzeigenschaften.

Highlight ist ein völlig neuer Cabrioverdeckstoff: mobiltex 388. Das Produkt hat signifikant weniger „White Marks“, Knickfalten, Krähenfüße, Fadenverschiebungen und Einfallstellen als vergleichbare Stoffe. Die Entwicklung individueller Varianten und Produktion erfolgen – wie auch bei den anderen Marken des Unternehmens – am Standort Emsdetten. Hier können auch kleinere Mengen für Sondereditionen hergestellt werden. Das schafft Designvielfalt.

Die Techtextil und die Texprocess finden vom 14. bis 17. Mai 2019 in Frankfurt am Main statt. Schmitz Textiles ist in Halle 3.0/G67 zu finden.

Weitere Informationen:
Schmitz Textiles
Quelle:

schönknecht : kommunikation