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DS Smith
26.11.2021

DS Smith: Vielzahl beschädigter Lieferungen eine Gefahr für Händler und Klima

  • Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) plant am Black Friday oder Cyber Monday einen Einkauf zu tätigen. Das Umsatzvolumen wird annähernd 5 Milliarden Euro betragen.
  • Laut Umfrage von DS Smith rechnet mehr als die Hälfte (53 %) der Deutschen Online-Käufer damit, unter ihren Black Friday und Cyber Monday Bestellungen mindestens einen fehlerhaften oder beschädigten Artikel zu erhalten.
  • Eine beschädigte Lieferung kann zum Reputationsverlust einer Marke oder eines Händlers beitragen. 37 % der Befragten geben an bei Lieferung eines defekten oder beschädigten Artikels einen weiteren Kauf bei dem Händler zu überdenken.
  • Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) plant am Black Friday oder Cyber Monday einen Einkauf zu tätigen. Das Umsatzvolumen wird annähernd 5 Milliarden Euro betragen.
  • Laut Umfrage von DS Smith rechnet mehr als die Hälfte (53 %) der Deutschen Online-Käufer damit, unter ihren Black Friday und Cyber Monday Bestellungen mindestens einen fehlerhaften oder beschädigten Artikel zu erhalten.
  • Eine beschädigte Lieferung kann zum Reputationsverlust einer Marke oder eines Händlers beitragen. 37 % der Befragten geben an bei Lieferung eines defekten oder beschädigten Artikels einen weiteren Kauf bei dem Händler zu überdenken. 17 % schließen einen solchen weiteren Kauf kategorisch aus.
  • Der Anbieter von nachhaltigen Verpackungen, DS Smith, betont, dass finanzielle, ökologische und emotionale Kosten der Lieferung und Rücksendung von kaputten Artikeln durch die richtige Verpackung vermieden werden können.

Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) plant laut einer neuen Umfrage von DS Smith1,2, einem der führenden Anbieter nachhaltiger Verpackungen, diesen Black Friday oder Cyber Monday einen Einkauf zu tätigen. Der Handelsverband Deutschland (HDE) geht davon aus, dass deutsche Konsumenten rund um den Black Friday 2021 Waren im Wert von über 4,9 Milliarden Euro3 im Online-Handel erwerben werden. Dies entspricht einem Anstieg von etwa 27 % im Vergleich zum Vorjahr.

Eine adäquate Verpackung, die den Inhalt angemessen schützt, gewinnt bei diesen Volumina entsprechend an Bedeutung – sowohl für die Zufriedenheit jedes einzelnen Käufers als auch für den Ressourcenverbrauch. Immerhin rechnen mehr als die Hälfte (53 %) der Online-Einkäufer damit mindestens einen fehlerhaften oder beschädigten Artikel im Zuge ihres Black Friday und Cyber Monday Einkaufs dieses Jahr zu erhalten.

Dies führt zu einer Art Black Friday-Frustration. Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) nennt den Erhalt von kaputten oder beschädigten Produkten das frustrierendste Ergebnis einer Online-Bestellung. Ein ähnliches Level an Unmut verursachen lediglich falsch gelieferte Produkte. Verständlicherweise sind die Gemüter der Verbraucher erhitzt, wenn Artikel beschädigt ankommen. Die Deutschen zeigen sich in diesem Fall vor allem enttäuscht (52 %), genervt (34 %) und frustriert (23 %).

Wellpapp-Verpackungslösungen können hier einen echten Unterschied machen. Gemeinsam mit der Ellen MacArthur Stiftung hat DS Smith die Circular-Design-Prinzipien entwickelt, auf deren Basis die firmeneigenen Designer mit den Onlinehändlern maßgeschneiderte Lösungen, die auf alle der oben genannten kritischen Punkte einzahlen, erstellen. Eine Verpackung aus Wellpappe erfüllt die Kernfunktion einer Verpackung: den Schutz des enthaltenen Produkts. Der Schutz der Güter vermeidet überflüssigen Ressourcenverbrauch und den Ausstoß zusätzlicher Emissionen. Gleichzeitig lassen sich die Monomateriallösungen aus Wellpappe einfach recyceln und so in den Stoffkreislauf zurückführen. Das intelligente Design der Verpackung fördert außerdem die einfache Handhabung im Logistikprozess.
 
Eine weitere Innovation für den nachhaltigen Artikelschutz sind die von DS Smith entworfenen Wellpapp-Federecken, genannt „Sustainable Protector“. Mit ihrer dynamischen Federfunktion schützen sie empfindliche Güter in der Transportverpackung zuverlässig gegen Stöße, Fall-Erschütterungen und Vibrationen. Dies verhindert kosten- und ressourcenintensive Produktschäden und gewährleistet gleichzeitig die vollständige Wiederverwertung aller Verpackungsbestandteile.

 

1 OnePoll Studie mit 2,000 erwachsenen Deutschen. Durchgeführt im November 2021.
2 Basierend auf der deutschen Bevölkerung ab 18 Jahren laut Statista

Quelle:

DS Smith / Hill+Knowlton Strategies GmbH

25.11.2021

Frankfurt Fashion Week lanciert ihre neue Kampagne

Die Frankfurt Fashion Week lanciert ihre neue Kampagne. Vom 17. bis 21. Januar 2022 richtet sich alles nach der Community of Change. So fokussiert sich die FFW mit ihrer aktuellen Kampagne insbesondere auf jene, die die Zukunft der Modebranche schultern: die Fashion-Community. Die Kampagne konzentriert sich deshalb auf Individuen, statt auf Positionen oder Repräsentationsformen. Sie verbindet Menschen. Sie vereint Innovationsgeister mit Forward-Thinkern und starken Charakteren. Sie steht für Individualität und Diversität. Denn die Individuen sind es, die den Wandel in Gang setzen, Neugestaltungen hervorbringen und Fortschritt vorantreiben. Und das insbesondere im Hinblick auf die beiden Fokusthemen der Frankfurt Fashion Week: Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Unter dem Claim REFORM THE FUTURE – CHANGE IS NOW bringt die Frankfurt Fashion Week im Januar all jene zusammen, die den Shift der Fashionwelt co-kreieren wollen; Innovator*innen, Design Enthusiast*innen und Vordenker*innen der Mode-, Design- und Textilbranche.

Die Frankfurt Fashion Week lanciert ihre neue Kampagne. Vom 17. bis 21. Januar 2022 richtet sich alles nach der Community of Change. So fokussiert sich die FFW mit ihrer aktuellen Kampagne insbesondere auf jene, die die Zukunft der Modebranche schultern: die Fashion-Community. Die Kampagne konzentriert sich deshalb auf Individuen, statt auf Positionen oder Repräsentationsformen. Sie verbindet Menschen. Sie vereint Innovationsgeister mit Forward-Thinkern und starken Charakteren. Sie steht für Individualität und Diversität. Denn die Individuen sind es, die den Wandel in Gang setzen, Neugestaltungen hervorbringen und Fortschritt vorantreiben. Und das insbesondere im Hinblick auf die beiden Fokusthemen der Frankfurt Fashion Week: Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Unter dem Claim REFORM THE FUTURE – CHANGE IS NOW bringt die Frankfurt Fashion Week im Januar all jene zusammen, die den Shift der Fashionwelt co-kreieren wollen; Innovator*innen, Design Enthusiast*innen und Vordenker*innen der Mode-, Design- und Textilbranche.

Der diverse Cast der neuen FFW Kampagne integriert sechs Models und Tastemaker der Fashion Szene. Um die Relevanz konsequenter Nachhaltigkeit auch visuell zu verdeutlichen, werden die dokumentierten Looks mehrheitlich von nachhaltigen Brands zusammen- und bereitgestellt, sind vintage oder aus Archiven gesourced. Postproduktiv integrierte 3D/CGI-Artworks illustrieren als digitale Bildhintergründe die Leitthemen der FFW und inszenieren Frankfurt als neuen Modestandort. Die Stadt wird über abstrakte Elemente – hauptsächlich Oberflächen und Texturen der Stadt und die bekannte Skyline – visualisiert. Die plakativ inszenierten Charaktere der Kampagne repräsentieren eine abstrakte Interpretation dessen, was die Frankfurt Fashion Week sein wird: eine progressive Plattform, ein eigenes Universum, eine Neuerfindung der traditionellen Fashion Week. Die Kampagne verdeutlicht darüber hinaus die aktive Rolle der FFW als Enabler der internationalen Fashion- und Lifestyle-Community und formuliert ihren Anspruch, dieser als Katalysator zu dienen, um die gegenwärtige Reform und Neuerfindung der Branche zu beschleunigen.

Im Januar 2022 will die FFW Mut transportieren und dazu anregen, Aktivismus zu leben. Nur mit einer optimistischen Einstellung der kollektiven ‚Fashion-Crowd kann sich die Modewelt langfristig nachhaltig verändern. Authentisch fordert die vom Frankfurter Designstudio NoNot konzipierte und umgesetzte Kampagne ihre Betrachter*innen dazu auf, sich als Teil einer Community of Change zu sehen und inspiriert die Angesprochenen, den notwendigen Wandel der Branche aktiv mitzugestalten.

Die Kampagnenbilder werden begleitet von kurzen Video Snippets, in denen die Talents über ihre Erfahrungen zu Aktivismus, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Mode sprechen und so zu Community-Akteur*innen transformieren, die zu einer digitalen Interaktion auf den Social Media Channels der FFW einladen.

(c) NRW.Energy4Climate
Minister Pinkwart zur Carbon Management Strategie NRW
23.11.2021

Fraunhofer UMSICHT: Carbon Management Strategie NRW

Zahlreiche Produkte unserer Industriegesellschaft wie Stahl, Aluminium, Zement oder Kunststoff bestehen aus Kohlenstoff oder benötigen ihn, um hergestellt werden zu können. Zentrale Ansätze, wie der Umgang mit Kohlenstoff neu und nachhaltig gestaltet werden kann, hat das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (MWIDE) mit der Carbon Management Strategie NRW vorgelegt. Ziel ist eine klimaneutrale Industrie. Auf einer gemeinsamen Veranstaltung des Thinktanks IN4climate.NRW und des MWIDE hat Wirtschafts- und Energieminister Prof. Andreas Pinkwart mit Expert*innen aus Industrie, Wissenschaft und Zivilgesellschaft die Inhalte diskutiert.

Zahlreiche Produkte unserer Industriegesellschaft wie Stahl, Aluminium, Zement oder Kunststoff bestehen aus Kohlenstoff oder benötigen ihn, um hergestellt werden zu können. Zentrale Ansätze, wie der Umgang mit Kohlenstoff neu und nachhaltig gestaltet werden kann, hat das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (MWIDE) mit der Carbon Management Strategie NRW vorgelegt. Ziel ist eine klimaneutrale Industrie. Auf einer gemeinsamen Veranstaltung des Thinktanks IN4climate.NRW und des MWIDE hat Wirtschafts- und Energieminister Prof. Andreas Pinkwart mit Expert*innen aus Industrie, Wissenschaft und Zivilgesellschaft die Inhalte diskutiert.

»Für uns ist klar: Kohlenstoff kann Klimaschutz«, so Minister Pinkwart. »Mit unserer Carbon Management Strategie zeigen wir ganz konkret, wie eine klimaneutrale Kohlenstoffwirtschaft in Nordrhein-Westfalen aussehen kann. Wir wollen Kohlenstoff nicht nur reduzieren, sondern auch nachhaltig so oft wie möglich im Kreislauf nutzen und die Gesellschaft transparent einbinden. Wir sind damit das erste Bundesland überhaupt, das sich dem Thema annimmt. So können wir unsere ehrgeizigen Klimaschutzziele erreichen und den Industriestandort von morgen gestalten.«

Eine klimaneutrale Industrie braucht nachhaltige Kohlenstoffquellen
Dr. Iris Rieth, Projektmanagerin für Kohlendioxidwirtschaft und Circular Economy bei IN4climate.NRW: »Eine klimaneutrale Industrie braucht nachhaltige Kohlenstoffquellen. Die Circular Economy und die Nutzung von CO2, dessen Ausstoß nicht vermieden werden kann, müssen wir weiter ausbauen. IN4climate.NRW hat in enger Zusammenarbeit mit Unternehmen und der Wissenschaft wichtige Ansätze erarbeitet, die den unterschiedlichen Industrieprozessen gerecht werden. Die Carbon Management Strategie führt nun die Bausteine der Transformation zusammen und setzt die notwendigen politischen Leitplanken, an denen wir uns in unserer weiteren Arbeit orientieren können.«
Infrastruktur für den Transport von CO2 muss aufgebaut werden

Kohlenstoffdioxid war bislang kein Bestandteil von Infrastrukturplanungen in Deutschland. Dabei wird es auch in Zukunft Prozesse geben, bei denen unvermeidlich CO2 entsteht, wie etwa bei der Herstellung von Zement. Verschiedene Projekte arbeiten bereits daran, CO2 direkt am Ofen abzufangen und anderen Branchen, vor allem der chemischen Industrie, als Rohstoff zur Verfügung zu stellen (engl. Carbon Capture and Utilisation, CCU). Eine Infrastruktur für den Transport muss jedoch erst noch aufgebaut werden.

Konkrete Optionen, wie ein solches Pipeline- und Transportsystem aussehen könnte, hat IN4climate.NRW Mitte Oktober in dem Diskussionspapier »CO2 in einer klimaneutralen Grundstoffindustrie« veröffentlicht. In einem weiteren Diskussionspapier »Circular Economy in der Grundstoffindustrie« hat IN4climate.NRW zudem aktuelle Stoffströme analysiert und Lösungsansätze für eine zukünftige industrielle Circular Economy erarbeitet. Beide Papiere sind maßgeblich in die Carbon Management Strategie des Landes eingeflossen.

An der Paneldiskussion haben neben Wirtschafts- und Energieminister Prof. Andreas Pinkwart teilgenommen:

  • Dr. Iris Rieth, Projektmanagerin für Kohlendioxidwirtschaft und Circular Economy bei IN4climate.NRW,
  • Prof. Görge Deerberg, stellvertretender Institutsleiter des Fraunhofer UMSICHT,
  • Dr. Christoph Sievering, Head of Global Energy and Climate Policy & Site Transformation bei Covestro,
  • Arne Grotenrath, Experte für Treibhausgasbilanzierung bei Germanzero sowie
  • Michael Theben, Abteilungsleiter Klimaschutz im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie.
Quelle:

Fraunhofer UMSICHT

(c) Deutsche Lichtmiete
15.11.2021

Deutsche Lichtmiete: Nachhaltige Beleuchtungssanierung für IGEFA WEINBRENNER

Energie effizient nutzen – diese Mission verfolgt die IGEFA WEINBRENNER Energy Solutions GmbH mit einer Vielzahl von Innovationen. Als einer der führenden Hersteller von Wärmetauschern konzentriert sich das Handeln des Unternehmens dabei längst nicht nur auf die Wirksamkeit der angebotenen Systeme, sondern auf den gesamten Herstellungsprozess. Das betrifft auch vermeintliche Nebenschauplätze wie die Beleuchtung der Produktionshallen. Nach einer umfassenden Beleuchtungssanierung nutzt IGEFA WEINBRENNER – ebenso wie andere Unternehmen der ZILONIS Gruppe – nicht nur energie- und kostensparende LED-Technik, sondern auch das innovative Light as a Service Konzept der Deutschen Lichtmiete.

Energie effizient nutzen – diese Mission verfolgt die IGEFA WEINBRENNER Energy Solutions GmbH mit einer Vielzahl von Innovationen. Als einer der führenden Hersteller von Wärmetauschern konzentriert sich das Handeln des Unternehmens dabei längst nicht nur auf die Wirksamkeit der angebotenen Systeme, sondern auf den gesamten Herstellungsprozess. Das betrifft auch vermeintliche Nebenschauplätze wie die Beleuchtung der Produktionshallen. Nach einer umfassenden Beleuchtungssanierung nutzt IGEFA WEINBRENNER – ebenso wie andere Unternehmen der ZILONIS Gruppe – nicht nur energie- und kostensparende LED-Technik, sondern auch das innovative Light as a Service Konzept der Deutschen Lichtmiete.

„Als Hersteller von Produkten der Wärme- und Verfahrenstechnik wissen wir, wie wichtig effiziente und kostensparende Systeme in einer zukunftsorientierten Industrie sind“, sagt Musa Smakaj, Geschäftsführer von IGEFA WEINBRENNER. Nachhaltigkeit mitzudenken bestimmt hier sämtliche interne und externe Prozesse auf dem Weg zu maßgeschneiderten, kundenspezifischen Lösungen. „Unser Ziel ist, die CO2-Emissionen unserer Kunden anhaltend zu reduzieren“, so Smakaj und verweist auf eine Vielzahl von Forschungsprojekten bei ZILONIS, bei denen Themen wie Wasserstoffproduktion, Fernwärmeanbindung und Solarstrom im Mittelpunkt stehen.

 

Quelle:

Deutsche Lichtmiete / HARTZKOM

(c) Abu Dhabi Government Media Office
15.11.2021

Partnerschaft zwischen ADNOC und Borealis AG zur Erweiterung von Borouge

  • ADNOC und Borealis bestätigen endgültige Investitionsvereinbarung für Borouge 4 in Ruwais, Vereinigte Arabische Emirate (VAE) mit jährlicher Polyethylen-Produktion von 1,4 Millionen Tonnen
  • Das Erweiterungsprojekt umfasst die Errichtung eines 1,5 Millionen-Tonnen-Ethancrackers, zweier hochmoderner Borstar®-Polyethylenanlagen sowie einer Produktionsanlage für vernetztes Polyethylen
  • Borouge 4 wird die wachsende Kundennachfrage im Nahen Osten, Afrika und Asien mit differenzierten Polyolefinlösungen für die Bereiche Energie, Infrastruktur und Fortschrittliche Verpackungen bedienen
  • Die neue Anlage profitiert von branchenführenden Technologien, welche die Energieeffizienz maßgeblich verbessern und die Emissionen senken, wofür auch eine Studie zur Kohlenstoffabscheidung durchgeführt wird
  • Mit dieser Erweiterung wird Borouge zum größten Single-Site-Polyolefinkomplex ausgebaut und die gesamte TA'ZIZ Industrial Chemicals Zone mit Rohstoffen versorge

ADNOC und Borealis AG unterzeichneten die endgültige Investitionsvereinbarung für die vierte Borou

  • ADNOC und Borealis bestätigen endgültige Investitionsvereinbarung für Borouge 4 in Ruwais, Vereinigte Arabische Emirate (VAE) mit jährlicher Polyethylen-Produktion von 1,4 Millionen Tonnen
  • Das Erweiterungsprojekt umfasst die Errichtung eines 1,5 Millionen-Tonnen-Ethancrackers, zweier hochmoderner Borstar®-Polyethylenanlagen sowie einer Produktionsanlage für vernetztes Polyethylen
  • Borouge 4 wird die wachsende Kundennachfrage im Nahen Osten, Afrika und Asien mit differenzierten Polyolefinlösungen für die Bereiche Energie, Infrastruktur und Fortschrittliche Verpackungen bedienen
  • Die neue Anlage profitiert von branchenführenden Technologien, welche die Energieeffizienz maßgeblich verbessern und die Emissionen senken, wofür auch eine Studie zur Kohlenstoffabscheidung durchgeführt wird
  • Mit dieser Erweiterung wird Borouge zum größten Single-Site-Polyolefinkomplex ausgebaut und die gesamte TA'ZIZ Industrial Chemicals Zone mit Rohstoffen versorge

ADNOC und Borealis AG unterzeichneten die endgültige Investitionsvereinbarung für die vierte Borouge-Anlage („Borouge 4“) im Polyolefin-Produktionskomplex in Ruwais, VAE in Höhe von USD 6,2 Milliarden.

Die Expansion im Weltmaßstab unterstreicht das Engagement beider Partner für das weitere Wachstum von Borouge sowie für eine fortschrittliche Chemikalienproduktion in Ruwais, die eine wesentliche Säule der Technologie-, Innovations- und Industrieentwicklungsstrategie von Abu Dhabi und der Vereinigten Arabischen Emirate darstellt. Borouge produziert essentielle industrielle Rohstoffe, die einerseits an globale Kunden geliefert und andererseits auch von regionalen Unternehmen genutzt werden, was die lokalen Versorgungsketten sowie die Wertschöpfung im Land stärkt.

Borouge 4 wird vom erwarteten Anstieg der Kundennachfrage nach Polyolefinen profitieren, die durch die zunehmende Nutzung in Industrieprodukten im Nahen Osten, Afrika und Asien angetrieben wird. Darüber hinaus wird die Anlage den nächsten Wachstumsschritt des Industriekomplexes Ruwais einläuten, indem sie die TA'ZIZ Industrial Chemicals Zone mit Rohstoffen versorgt.

Borouge 4 wird einen für die Branche Fokus auf Nachhaltigkeit legen und dabei von den jeweiligen Kompetenzen seiner beiden Eigentümer profitieren. Die Anlage wird Borealis‘ unternehmenseigene Borstar-Technologie nutzen, um ein Produktportfolio zu entwickeln, das sich auf langlebige Anwendungen für die Bereiche Energie, Infrastruktur, fortschrittliche Verpackungen sowie Landwirtschaft konzentriert. In Verbindung mit dem Hexen-Co-Monomer wird Borealis‘ einzigartige Technologie die Produktion fortschrittlicher Verpackungsmaterialien ermöglichen, die einen Polyethylen-Recyclinganteil von bis zu 50 % aufweisen.

Vorbehaltlich einer umfassenden Studie könnte eine Kohlenstoffabscheidungsanlage, die die CO2-Emissionen um 80 % reduzieren würde, ebenfalls rechtzeitig bis zur Inbetriebnahme des Borouge-4-Komplexes einsatzfähig sein. Die Anlage ist außerdem so konzipiert, dass sie die jüngsten Initiativen von ADNOC für saubere Energie nutzt und die Kohlenstoffabhängigkeit seiner Stromversorgung durch den Zugang zu den sauberen Energiequellen von Abu Dhabi verringert. Diese Initiativen stehen im Einklang mit der strategischen „Netto-Null bis 2050“- Initiative der Vereinigten Arabischen Emirate.

Die erste Borouge-Anlage, die 450.000 Tonnen Polyethylen pro Jahr herstellt, wurde im Jahr 2001 in Betrieb genommen. Mit „Borouge 2 und Borouge 3 wurde die jährliche Produktionskapazität in den Jahren 2010 bzw. 2014 auf 2 bzw. 4,5 Millionen Tonnen Polyethylen und Polypropylen ausgebaut. Borouge 4 wird eine jährliche Polyolefinproduktion von 6,4 Millionen Tonnen ermöglichen, wodurch Borouge zur weltweit größten Single-Site-Polyolefinanlage wird.

Umfang von Borouge 4:

  • ein Ethancracker mit einem jährlichen Output von 1,5 Millionen Ethylen, welcher der vierte Cracker in Borouges integriertem Petrochemie-Komplex in Ruwais sein wird;
  • zwei zusätzliche Borstar®-Polyethylen- (PE) Anlagen, beide mit einer Jahreskapazität von jeweils 700.000 Tonnen, welche Borealis‘ hochmoderne Borstar-Technologie der dritten Generation (3G) nutzen;
  • eine Produktionsanlage für vernetztes PE (XLPE) mit einer Jahreskapazität von 100.000 Tonnen;
  • eine Hexen-1-Anlage, die Co-Monomere für bestimmte Polyethylen-Materialien produzieren wird.
Quelle:

Borealis

(c) EREMA Group GmbH
11.11.2021

EREMA ausgezeichnetfür beste Recyclingmaschinen-Innovation des Jahres

Der österreichische Recyclingmaschinen-Hersteller EREMA wurde kürzlich mit einem der begehrten Plastics Recycling Awards Europe ausgezeichnet. Bei der Preisverleihung am 5. November im Rahmen der Plastics Recycling Show Europe in Amsterdam erhielt das Unternehmen die Auszeichnung in der Kategorie „Recycling Machinery Innovation of the Year“ für das Recyclingsystem INTAREMA® TVEplus® RegrindPro® + ReFresher. Durch diese Kombination von Recyclingmaschine und einer der Extrusion nachgelagerten Anti-Geruch-Technologie konnte EREMA dem damit produzierten PCR-HDPE (Post Consumer Recycled HDPE) den Weg in die Herstellung von Verpackungen für den Direktkontakt mit Lebensmitteln ermöglichen und das in Anteilen bis zu 100 Prozent, wie die U.S. Food and Drug Administration (FDA) bestätigte.

Der österreichische Recyclingmaschinen-Hersteller EREMA wurde kürzlich mit einem der begehrten Plastics Recycling Awards Europe ausgezeichnet. Bei der Preisverleihung am 5. November im Rahmen der Plastics Recycling Show Europe in Amsterdam erhielt das Unternehmen die Auszeichnung in der Kategorie „Recycling Machinery Innovation of the Year“ für das Recyclingsystem INTAREMA® TVEplus® RegrindPro® + ReFresher. Durch diese Kombination von Recyclingmaschine und einer der Extrusion nachgelagerten Anti-Geruch-Technologie konnte EREMA dem damit produzierten PCR-HDPE (Post Consumer Recycled HDPE) den Weg in die Herstellung von Verpackungen für den Direktkontakt mit Lebensmitteln ermöglichen und das in Anteilen bis zu 100 Prozent, wie die U.S. Food and Drug Administration (FDA) bestätigte.

Die Jury würdigte diese Innovation als einen Schritt zur Beseitigung unerwünschter Gerüche aus Kunststoffabfällen, sodass Rezyklate in High-End-Anwendungen ungebrauchte Kunststoffe ersetzen können. Diese Art von Innovation trägt dazu bei, die EU-Ziele für den recycelten Anteil von Kunststoffen mit Lebensmittelkontakt zu erreichen. Insgesamt produzieren EREMA Kunden aktuell 450.000 Jahrestonnen hochwertigstes geruchsoptimiertes Regranulat.

Weitere Informationen:
EREMA Recycling
Quelle:

EREMA Group GmbH

Mainetti bringt innovative Paperform Kleiderbügel auf den Markt (c) Mainetti
Paperform Kleiderbügel Linie
10.11.2021

Mainetti bringt innovative Paperform Kleiderbügel auf den Markt

  • Zeit für ein neues Konzept von nachhaltigen Kleiderbügeln aus Papier, um Kleidung stilvoll zu präsentieren

Mainetti präsentiert die Paperform Kleiderbügel Linie, die Einzelhändlern eine nachhaltige und erneuerbare Option seines Kleiderbügel Portfolios bietet. Hergestellt aus recyceltem Papier, und optionalen Metallelementen, ist der Bügel komplett frei von Plastik und vollständig recyclebar. Die innovative Bandbreite des führenden Lieferketten-Lösungsanbieters bietet verschiedene Kleiderbügel-Varianten.
Mainetti fokussiert sich auf die Innovation des Produkts, mit dem Design im Mittelpunkt. Mainetti Paperform Kleiderbügel weisen herausragende Funktionalität und technische Qualitäten auf, indem sie ein besonderes, hochleistungsfähiges und recyceltes Papier anstelle von Plastik verwenden.

Die Kollektion wurde über einen Zeitraum von zwei Jahren entwickelt und hat neben entsprechenden Investitionen auch drei internationale Patente hervorgebracht. Die Produktion verwendet eigens entwickelte Maschinen und ein einzigartiges Verfahren innerhalb eines Systems, welches komplett im Besitz von Mainetti ist.

  • Zeit für ein neues Konzept von nachhaltigen Kleiderbügeln aus Papier, um Kleidung stilvoll zu präsentieren

Mainetti präsentiert die Paperform Kleiderbügel Linie, die Einzelhändlern eine nachhaltige und erneuerbare Option seines Kleiderbügel Portfolios bietet. Hergestellt aus recyceltem Papier, und optionalen Metallelementen, ist der Bügel komplett frei von Plastik und vollständig recyclebar. Die innovative Bandbreite des führenden Lieferketten-Lösungsanbieters bietet verschiedene Kleiderbügel-Varianten.
Mainetti fokussiert sich auf die Innovation des Produkts, mit dem Design im Mittelpunkt. Mainetti Paperform Kleiderbügel weisen herausragende Funktionalität und technische Qualitäten auf, indem sie ein besonderes, hochleistungsfähiges und recyceltes Papier anstelle von Plastik verwenden.

Die Kollektion wurde über einen Zeitraum von zwei Jahren entwickelt und hat neben entsprechenden Investitionen auch drei internationale Patente hervorgebracht. Die Produktion verwendet eigens entwickelte Maschinen und ein einzigartiges Verfahren innerhalb eines Systems, welches komplett im Besitz von Mainetti ist.

Paperform Kleiderbügel sind weltweit erhältlich und eignen sich gleichermaßen für den Transport wie für die Präsentation. Die Partner im Einzelhandel können sich des Produkts auf eine 100% umweltfreundliche Art und Weise entledigen, indem sie die Bügel am Ende der Nutzung dem jeweils heimischen Recyclingkreislauf hinzufügen. Mainetti Paperform Kleiderbügel sind Teil der langen Innovations-Tradition innerhalb der Firma. Vor 40 Jahren hat Mainetti sein industriebestimmendes Wiederverwertungs- und Recycling System für Kleiderbügel eingeführt. Heute bietet Mainetti dieses Programm seinen weltweiten Einzelhandelspartnern an und unterhält zu diesem Zweck 30 Wiederverwertungs- und Recycling-Zentren auf der ganzen Welt.

Quelle:

Finn Partners Deutschland

(c) ANDRITZ AG
ANDRITZ neXline Spunlace eXcelle Linie
09.11.2021

ANDRITZ liefert Spunlace-Linie an Welspun, Indien

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt von Welspun Advanced Materials, Indien, den Auftrag zur Lieferung einer kompletten neXline spunlace-Linie für die Produktion von Rollenware und Feuchttüchern aus Vliesstoff für das neue Werk in Hyderabad, Telangana. Die Kapazität der Linie beträgt bis zu drei Tonnen pro Stunde. Die Linie soll im 4. Quartal 2021 in Betrieb gehen.

Die ANDRITZ Spunlace-Linie mit hoher Kapazität wird verschiedene Kunststoff- oder Naturfasern wie Polyester, Viskose und Baumwolle verarbeiten. Mit Flächengewichten von 25 bis 120 g/m2 werden die Endprodukte viele verschiedene Anwendungen abdecken können. Diese neXline spunlace-Linie bietet darüber hinaus die Möglichkeit, eine dritte Komponente aus einer Auswahl an verschiedenen Vliesstoffschichten zu integrieren, wodurch Welspun auch Produkte für den Gesundheits- und Hygienebereich erzeugen kann.

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt von Welspun Advanced Materials, Indien, den Auftrag zur Lieferung einer kompletten neXline spunlace-Linie für die Produktion von Rollenware und Feuchttüchern aus Vliesstoff für das neue Werk in Hyderabad, Telangana. Die Kapazität der Linie beträgt bis zu drei Tonnen pro Stunde. Die Linie soll im 4. Quartal 2021 in Betrieb gehen.

Die ANDRITZ Spunlace-Linie mit hoher Kapazität wird verschiedene Kunststoff- oder Naturfasern wie Polyester, Viskose und Baumwolle verarbeiten. Mit Flächengewichten von 25 bis 120 g/m2 werden die Endprodukte viele verschiedene Anwendungen abdecken können. Diese neXline spunlace-Linie bietet darüber hinaus die Möglichkeit, eine dritte Komponente aus einer Auswahl an verschiedenen Vliesstoffschichten zu integrieren, wodurch Welspun auch Produkte für den Gesundheits- und Hygienebereich erzeugen kann.

Welspun ist der größte weltweite Exporteur von Heimtextilien. Innovation und Qualität sind das Herzstück des Erfolgs dieses Unternehmens, das bereits Vliesstoffproduktionslinien einschließlich Nadelvlies- und Spunlace-Ausrüstungen betreibt. Mit der neuen Anlage in Telangana wird Welspun die bestehende Kapazität für Spunlace deutlich ausbauen und auch ein breites Spektrum an Anwendungen anbieten, da die Endprodukte in den Bereichen Hygiene, Haushaltspflege und industrieller Reinigung verwendet werden. Das neue, moderne Werk wird auf einem neuen Standort von 100,000 m² als Teil eines größeren Industrieareals von 1.500.000 m², wo auch das Bodenbelagswerk von Welspun steht, auf der grünen Wiese errichtet.

Quelle:

ANDRITZ AG

(c) Zuse-Gemeinschaft
08.11.2021

Starkes Gefälle bei FuE-Ausgaben in Deutschlands Regionen

SPD, Grüne und FDP haben in ihren Koalitionsgesprächen das Ziel bekräftigt, den Anteil von Forschung und Entwicklung (FuE) am Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland auf 3,5 Prozent zu steigern, gegenüber aktuell rund 3,2 Prozent. Im EU-Ranking steht Deutschland damit schon heute gut da. Doch wie sieht es mit den Forschungsausgaben innerhalb Deutschlands aus? Hier gibt es enorme Unterschiede zwischen den Regionen und auch innerhalb von Bundesländern, wie die neue Infografik der Zuse-Gemeinschaft zu den FuE-Pro-Kopf-Ausgaben in Deutschland zeigt.
 

SPD, Grüne und FDP haben in ihren Koalitionsgesprächen das Ziel bekräftigt, den Anteil von Forschung und Entwicklung (FuE) am Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland auf 3,5 Prozent zu steigern, gegenüber aktuell rund 3,2 Prozent. Im EU-Ranking steht Deutschland damit schon heute gut da. Doch wie sieht es mit den Forschungsausgaben innerhalb Deutschlands aus? Hier gibt es enorme Unterschiede zwischen den Regionen und auch innerhalb von Bundesländern, wie die neue Infografik der Zuse-Gemeinschaft zu den FuE-Pro-Kopf-Ausgaben in Deutschland zeigt.
 
Die regionalen Unterschiede bei den FuE-Ausgaben sind immens. Dicht hinter dem Regierungsbezirk Stuttgart mit Pro-Kopf-Ausgaben für Forschung und Entwicklung von knapp 4.000 Euro pro Jahr liegt die Statistische Region Braunschweig - Heimat des Volkwagen-Stammwerks in Wolfsburg - mit FuE-Ausgaben von mehr als 3.900 Euro. Die beiden Regionen bringen es bei den Pro-Kopf-Aufwendungen für FuE damit auf jeweils etwa das Dreifache des Bundesmittels von 1.325 Euro. Es handelt sich um die jüngsten verfügbaren Daten, die die Zuse-Gemeinschaft auf Basis von Angaben des Statistischen Bundesamtes für 2019 ermittelt hat. Am anderen Ende der Skala liegen Regionen in Nord- und Ostdeutschland mit Werten im niedrigen bis mittleren dreistelligen Bereich.

Auch wirtschaftlich relativ starke Gebiete wie z.B. die Statistische Region Hannover - der ehemalige Regierungsbezirk um die Landeshauptstadt - oder die Region Unterfranken liegen mit Werten von rd. 947 Euro bzw. rd. 1.200 Euro pro Kopf unter dem Bundesdurchschnitt bei den FuE-Ausgaben. Gleichzeitig sind jedoch z.B. diese beiden Regionen von Innovationsförderung aus dem erfolgreichen Programm INNO-KOM des Bundeswirtschaftsministeriums ausgeschlossen. Der Grund: Der Zugang zu INNO-KOM ist an die Struktur-förderkulisse der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW) gekoppelt. „Diese Kopplung von INNO-KOM an die GRW-Förderkulisse ist nicht zielführend, denn sie ist ein Hindernis für die dringend notwendige verstärkte Teilhabe des Mittelstandes am Innovations-geschehen in Deutschland. Gemeinnützige Forschung für die Industrie muss bundesweit gefördert werden können“, fordert Jansen.

Bestätigt sieht sich die Zuse-Gemeinschaft mit ihrem Vorschlag durch Daten zu den Kooperationen der Institute. „Mehr als 70 Prozent der Kooperationspartner unserer Mitglieder sind in Regionen außerhalb des Institutssitzes angesiedelt. Das zeigt: Forschungstransfer für den Mittelstand gelingt überregional“, erklärt Jansen. Mit Blick auf die Ziele der künftigen Bundesregierung mahnt Jansen: „Eine Steigerung der staatlichen FuE-Ausgaben darf nicht Selbstzweck sein. Vielmehr muss der gelingende Transfer von Innovationen in Wirtschaft und Gesellschaft der Gradmesser sein. Wir brauchen daher mehr transferorientierte staatliche Förderung seitens des Bundes. Die neue Bundesregierung muss hier handeln.“

Weitere Informationen:
Forschung Textilforschung
Quelle:

Zuse-Gemeinschaft

04.11.2021

Frankfurt Fashion Week gibt Game Changern der Modeindustrie eine Plattform

Gemeinsam globale Lösungen finden, um die Welt zum Positiven zu verändern. Einen Wendepunkt herbeiführen. Dafür setzen sich zahlreiche Unternehmen der Textil- und Modebranche ein. Durch ihr Engagement, ihren Idealismus und ihre Innovationskraft treiben sie den positiven Wandel in besonderem Maße voran.

Die Frankfurt Fashion Week gibt den Game Changern der Modeindustrie eine Plattform – indem sie die Leitthemen Nachhaltigkeit und Digitalisierung thematisch auf multidisziplinären Konferenzen, Panels und Diskussionsforen und im digitalen FFW Studio in den Vordergrund hebt. Zudem macht sie Best Practices auf den B2B Tradeshows Neonyt, Premium, Seek und Val:ue sowie auf dem B2C Fashion-Festival The Ground vom 18. bis 20. Januar 2022 auch physisch erlebbar.

Gemeinsam globale Lösungen finden, um die Welt zum Positiven zu verändern. Einen Wendepunkt herbeiführen. Dafür setzen sich zahlreiche Unternehmen der Textil- und Modebranche ein. Durch ihr Engagement, ihren Idealismus und ihre Innovationskraft treiben sie den positiven Wandel in besonderem Maße voran.

Die Frankfurt Fashion Week gibt den Game Changern der Modeindustrie eine Plattform – indem sie die Leitthemen Nachhaltigkeit und Digitalisierung thematisch auf multidisziplinären Konferenzen, Panels und Diskussionsforen und im digitalen FFW Studio in den Vordergrund hebt. Zudem macht sie Best Practices auf den B2B Tradeshows Neonyt, Premium, Seek und Val:ue sowie auf dem B2C Fashion-Festival The Ground vom 18. bis 20. Januar 2022 auch physisch erlebbar.

„Die Modebranche verbindet weltweit Gleichgesinnte. Wir müssen uns auf die wesentlichen Themen für die Zukunft der Mode konzentrieren. Premium, Seek und The Ground sind ein Dreiklang, ein Trade- und Marketplace of Purpose and Ideas. B2B und B2C zu einem Zeitpunkt in einer Location zusammen zu bringen – das hat es in der Form noch nie gegeben und die Zeit dafür ist reif. Gemeinsam mit unseren Partnerevents von der Messe Frankfurt bringen wir auf der Frankfurt Fashion Week Retail, Brands, Influencer, Medien sowie Konsumenten und Konsumentinnen zusammen. Gerade nach der Pandemie ist dies unglaublich spannend. Wir verstehen uns als Connector und Enabler, aber auch als Innovator und Impulsgeber. Wir sprechen mit etablierten Partnern, vor allem aber kennen wir die neue Generation und stellen sie dem Handel und dem Ökosystem vor. Wir bringen im Januar in Frankfurt alle zusammen und eins ist jetzt schon klar - nichts ist mehr wie es mal war und es ist wichtig, dass wir den Herausforderungen unserer Zeit gemeinsam begegnen und voneinander lernen. Brands wie Absolut Cashmere, Ecoalf, Veja und Arys sind nur einige wenige Beispiele der zukunftsweisenden Labels. Wir freuen uns unglaublich darüber, wie viel in der Branche gerade angestoßen wird und was es alles Neues gibt. Diese Transformation werden wir in Frankfurt weiter herausstellen“, sagt Anita Tillmann, Managing Partner der Premium Group.

Ein erster Ausblick auf das, was es im kommenden Januar im Rahmen der Frankfurt Fashion Week auf der Neonyt zu sehen geben wird finden Sie im Anhang.

Quelle:

Messe Frankfurt GmbH

04.11.2021

Autoneum präsentiert mittelfristige Finanzziele

Autoneum präsentiert beim Medien- und Finanzanalystenbrunch einen Einblick in aktuelle Markttrends und strategische Schwerpunkte des Unternehmens in den Bereichen Elektromobilität und Nachhaltigkeit sowie einen Ausblick auf die mittelfristigen finanziellen Zielsetzungen.

Neben aktuellen Markterwartungen und Trends in der Automobilbranche stehen die Aktivitäten und Wachstumspotenziale von Autoneum in den Bereichen E-Mobilität und Nachhaltigkeit im Fokus. Matthias Holzammer, CEO, und weitere Experten des Unternehmens präsentieren die neuesten Entwicklungen von Autoneum im Hinblick auf New Mobility und nachhaltige Produktinnovationen sowie deren strategische Einordnung. CFO Bernhard Wiehl stellt zudem die neuen mittelfristigen finanziellen Zielsetzungen von Autoneum vor.

Autoneum präsentiert beim Medien- und Finanzanalystenbrunch einen Einblick in aktuelle Markttrends und strategische Schwerpunkte des Unternehmens in den Bereichen Elektromobilität und Nachhaltigkeit sowie einen Ausblick auf die mittelfristigen finanziellen Zielsetzungen.

Neben aktuellen Markterwartungen und Trends in der Automobilbranche stehen die Aktivitäten und Wachstumspotenziale von Autoneum in den Bereichen E-Mobilität und Nachhaltigkeit im Fokus. Matthias Holzammer, CEO, und weitere Experten des Unternehmens präsentieren die neuesten Entwicklungen von Autoneum im Hinblick auf New Mobility und nachhaltige Produktinnovationen sowie deren strategische Einordnung. CFO Bernhard Wiehl stellt zudem die neuen mittelfristigen finanziellen Zielsetzungen von Autoneum vor.

Gestützt auf den weiteren Ausbau des Portfolios mit nachhaltigen Produkten und neuen Applikationen für E-Fahrzeuge sowie die Erhöhung des Marktanteils mit bestehenden und neuen Kunden, insbesondere in Asien, erwartet das Unternehmen mittelfristig ein profitables Umsatzwachstum auf Marktniveau. Basierend auf der erwarteten Umsatzentwicklung, weiteren Fortschritten im Turnaround von Nordamerika sowie der konsequent praktizierten operativen Exzellenz in allen Geschäftsbereichen rechnet Autoneum mittelfristig mit einer EBITDA-Marge von 13%. Dementsprechend wird ein solider Free Cashflow in der Höhe von 6% des Umsatzes sowie eine weitere Erhöhung der Eigenkapitalquote auf über 35% angestrebt. Das Unternehmen beabsichtigt nach wie vor eine Dividendenzahlung an die Aktionäre in Höhe von mindestens 30% des den Autoneum-Aktionären zurechenbaren Gewinns.

Weitere Informationen:
Autoneum Automotive Nachhaltigkeit
Quelle:

Autoneum Management AG

04.11.2021

adidas erhält starkes ESG-Rating von S&P für Nachhaltigkeit

Nach eingehender Prüfung hat die Ratingagentur S&P die Nachhaltigkeitsleistung von adidas mit einer hervorragenden Bewertung ausgezeichnet. Analysiert wurden Kategorien in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (‚ESG‘). adidas erzielte hier einen ESG Profile Score von 79 von möglichen 100 Punkten. In Summe mit einem starken Preparedness Score von +6 beläuft sich der ESG Evaluation Score des Unternehmens auf insgesamt 85 Punkte. Damit liegt adidas auf Rang 6 aller bislang durch S&P bewerteten Unternehmen.

Nach eingehender Prüfung hat die Ratingagentur S&P die Nachhaltigkeitsleistung von adidas mit einer hervorragenden Bewertung ausgezeichnet. Analysiert wurden Kategorien in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (‚ESG‘). adidas erzielte hier einen ESG Profile Score von 79 von möglichen 100 Punkten. In Summe mit einem starken Preparedness Score von +6 beläuft sich der ESG Evaluation Score des Unternehmens auf insgesamt 85 Punkte. Damit liegt adidas auf Rang 6 aller bislang durch S&P bewerteten Unternehmen.

In der Bewertung betont S&P den branchenführenden Ansatz von adidas zu den Themen Innovation, Lieferkettenmanagement und Konsumenteneinbindung. Besonders hervorgehoben wird das Bestreben von adidas, verstärkt nachhaltige Materialien einzusetzen, kreislaufwirtschaftliche Prozesse und Dienstleistungen zu erweitern und ehrgeizige Net-Zero-Emissionsziele zu erreichen. Die Analyse würdigt auch die starken Kontrollmechanismen, mit denen adidas seine Lieferkette überwacht, um faire und sichere Arbeitsbedingungen sicherzustellen. Außerdem anerkannt wird die Aufnahme eines Nachhaltigkeitsziels in das Vergütungssystem für den Vorstand des Unternehmens. Die enge Zusammenarbeit zwischen adidas Aufsichtsrat und Vorstand wird als beispielhaft und als Treiber für die Umsetzung der Strategie betrachtet.

Weitere Informationen:
adidas Nachhaltigkeit S&P
Quelle:

adidas AG

(c) Messe Düsseldorf/ctillmann
29.10.2021

Fazit A+A 2021: Safety First wichtiger denn je

  • Themen Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit rücken weiter in den Fokus von Gesellschaft und Politik

Die A+A 2021 – internationale Leitmesse für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit – ging nach vier Tagen am 29. Oktober erfolgreich zu Ende. Insgesamt kamen 1.204 Aussteller aus 56 Nationen und mehr als 25.000 Fachbesucher zur wichtigsten Branchenmesse nach Düsseldorf.
Mehr denn je steht die Gesundheit des Menschen im Mittelpunkt. „Der Mensch zählt“, so das Motto der A+A, erfährt zurzeit einen enormen Bedeutungszuwachs. Die Themen Pandemie und Hygiene spielten neben den aktuellen Entwicklungen rund um innovative Schutzausrüstungen eine zentrale Rolle auf der A+A 2021. Aber auch Megatrends wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit gehörten zu den Schwerpunktthemen der diesjährigen Leitmesse.

  • Themen Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit rücken weiter in den Fokus von Gesellschaft und Politik

Die A+A 2021 – internationale Leitmesse für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit – ging nach vier Tagen am 29. Oktober erfolgreich zu Ende. Insgesamt kamen 1.204 Aussteller aus 56 Nationen und mehr als 25.000 Fachbesucher zur wichtigsten Branchenmesse nach Düsseldorf.
Mehr denn je steht die Gesundheit des Menschen im Mittelpunkt. „Der Mensch zählt“, so das Motto der A+A, erfährt zurzeit einen enormen Bedeutungszuwachs. Die Themen Pandemie und Hygiene spielten neben den aktuellen Entwicklungen rund um innovative Schutzausrüstungen eine zentrale Rolle auf der A+A 2021. Aber auch Megatrends wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit gehörten zu den Schwerpunktthemen der diesjährigen Leitmesse.

Die Aussteller waren sehr zufrieden mit dem Verlauf der A+A 2021. 94% bestätigen jetzt bereits, dass sie zur A+A 2023 wieder vertreten sein werden. Mehr als 25.000 Fachbesucherinnen und Fachbesucher aus Deutschland und dem europäischen Ausland besuchten die internationale Fachmesse sowie den 37. Internationalen Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Sie informierten sich über die neuesten Trends in den Bereichen des Arbeitsschutzes, der betrieblichen Gesundheitsförderung und des Sicherheitsmanagements im Betrieb. Deutlich über 90% gaben an, dass sie ihre Messebesuchsziele erreicht haben und gaben eine sehr gute Gesamtbeurteilung ab.

„Dem Wunsch unserer Aussteller nach einer Plattform für den persönlichen Austausch und Produktpräsentationen, die alle Sinne ansprechen, sind wir sehr gerne nachgekommen. Wir sind mehr als zufrieden mit dem Ausgang der Messe und bedanken uns herzlich für das uns entgegengebrachte Vertrauen“, resümiert Erhard Wienkamp, Geschäftsführer der Messe Düsseldorf GmbH. „Wir freuen uns über den erfolgreichen Verlauf der A+A und das damit verbundene, positive Signal an alle Branchen, die bei unseren Messen am Standort Düsseldorf vertreten sind.“

Der A+A Kongress wurde von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi) ausgerichtet und in diesem Jahr auch in Teilen ins Netz gestreamt. Dr. Christian Felten, Geschäftsführer der Basi, zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis des hybriden Kongressangebotes: „Wir sind froh, dass wir unsere Gäste und Referierenden bei einem Präsenzkongress begrüßen konnten, der seinen Namen verdiente: Eine vierstellige Zahl von Teilnehmenden (rund 1.500) erlebte beim 37. A+A Kongress eine Vielzahl qualitativ hochwertiger Beiträge und tauschte sich endlich wieder vor Ort aus. Im Rahmen der aktuellen Pandemie-Bedingungen haben wir uns auf wesentliche Themen konzentriert. Wichtig waren klassische Bereiche wie die Belastung durch krebserzeugende Gefahrstoffe oder Muskel-Skelett-Erkrankungen, die durch die Arbeit bedingt sind. Im Zentrum des Publikumsinteresses standen aber ebenso Themen wie das sichere und gesunde Arbeiten in internationalen Lieferketten, New Work, mobiles Arbeiten und Probleme durch die Digitalisierung am Arbeitsplatz.“ Dazu zählen nach Worten von Dr. Felten etwa psychische Belastungen im Homeoffice. In diesem Zusammenhang wurden im Kongress hilfreiche Lösungen präsentiert. Dank der digitalen Möglichkeiten konnten erstmal Referierende aus aller Welt zugeschaltet werden. Sie stellten ihre wissenschaftlichen Beiträge zum Thema Arbeitsschutz via Bildschirm in Düsseldorf vor und diskutierten diese mit den Anwesenden.

A+A zeigte Trends der Zukunft
Von der Innovationsfähigkeit der anwesenden Aussteller und deren Lösungen für die Zukunft konnten sich die Fachbesucher unter anderem in der Start-Up Zone überzeugen. Ob Gesundheits-App, innovative Dienstleistungen oder Hightech-Textilien und Wearables: Die Start-ups auf der A+A 2021 bereicherten das Angebot der Leitmesse durch neue Ideen. Wie die Zukunft der Arbeit und der Prävention mittels Exoskeletten aussehen wird, vermittelten zahlreiche Aussteller sowie das Fraunhofer IPA in und um den Robotics Park. An den Mitmach-Stationen konnten die Fachbesucher die unterstützende Funktion der Exoskelette in verschiedensten Arbeitssituationen hautnah erleben. Dazu gehörten rückenbelastende Arbeitsprozesse aus der Logistik, Montagetätigkeiten in Überkopfpositionen und Arbeitsabläufe aus dem Schweißer-Beruf in Zwangspositionen. Zudem fand mit dem Exoworkathlon eine Live-Studie während der A+A 2021 statt, bei der wissenschaftlich untersucht wurde, inwieweit Exoskelette die Muskel- und Skelettbelastungen verringern und die Leistungsfähigkeit erhöhen.

Die nächste A+A findet vom 24. bis 27. Oktober 2023 statt.

Weitere Informationen:
A+A
Quelle:

Messe Düsseldorf

Herr Dr.-Ing. Moniruddoza Md. Ashir vom ITM wurde am 12. Oktober 2021 für seine Dissertation "Entwicklung von neuartigen textilbasierten adaptiven Faserkunststoffverbunden mit Formgedächtnislegierungen“ mit dem Innovationspreis des Industrieclubs Sachsen 2020 ausgezeichnet. © Juergen Loesel
Herr Dr. Ashir (2.v.re.) zur Preisverleihung des Innovationspreises des Industrieclubs Sachsen 2020 gemeinsam mit Frau B. Deutsch (Geschäftsführerin Industrieclub Sachsen e.V.), Herr Prof. Dr. Ch. Cherif (Direktor des ITM), Frau Prof. U. Staudinger (Rektorin der TUD) und Herrn Dr. G. Bruntsch (Präsident Industrieclub Sachsen e.V.); v.l.n.r.
27.10.2021

Wissenschaftler vom ITM der TU Dresden mit dem Innovationspreis des Industrieclubs Sachsen geehrt

  • Herr Dr.-Ing. Moniruddoza Md. Ashir vom ITM wurde am 12. Oktober 2021 für seine Dissertation "Entwicklung von neuartigen textilbasierten adaptiven Faserkunststoffverbunden mit Formgedächtnislegierungen“ mit dem Innovationspreis des Industrieclubs Sachsen 2020 ausgezeichnet.
  • Der Preis ist mit 5.000 EUR dotiert und wird jährlich an einen Absolventen der TU Dresden verliehen.

Die Entscheidung zur Vergabe des Innovationspreises des Industrieclubs Sachsen 2020 erfolgte im Sommer 2021 durch ein Preisgericht. Die Verleihung des Innovationspreises erfolgte im Rahmen einer Veranstaltung des Industrieclubs Sachsen im Schloss Eckberg in Dresden am 12. Oktober 2021.

  • Herr Dr.-Ing. Moniruddoza Md. Ashir vom ITM wurde am 12. Oktober 2021 für seine Dissertation "Entwicklung von neuartigen textilbasierten adaptiven Faserkunststoffverbunden mit Formgedächtnislegierungen“ mit dem Innovationspreis des Industrieclubs Sachsen 2020 ausgezeichnet.
  • Der Preis ist mit 5.000 EUR dotiert und wird jährlich an einen Absolventen der TU Dresden verliehen.

Die Entscheidung zur Vergabe des Innovationspreises des Industrieclubs Sachsen 2020 erfolgte im Sommer 2021 durch ein Preisgericht. Die Verleihung des Innovationspreises erfolgte im Rahmen einer Veranstaltung des Industrieclubs Sachsen im Schloss Eckberg in Dresden am 12. Oktober 2021.

In der Dissertation werden alternative Ansätze auf Basis von innovativen textilbasierten adaptiven Faserkunststoffverbunden (FKV) mit strukturintegrierten Formgedächtnislegierungen konzipiert, umgesetzt, erprobt und im Vergleich mit konventionellen technischen Lösungen evaluiert. Daher galt es, eine Vielzahl bisher ungelöster konzeptioneller sowie textil- und materialspezifischer Fragestellungen zu bearbeiten und tiefgreifend zu analysieren. Hierzu zählen die Entwicklung neuartiger Ansätze und technologischer Lösungen sowohl zur reproduzierbaren Einstellung einer anforderungsgerechten Grenzschicht zwischen der Formgedächtnislegierung in Drahtform sowie dem umgebenden Faserverbundwerkstoff, als auch zur vollautomatischen Integration des textilverarbeitbaren Aktors in die Verstärkungsstruktur. Weitere Zielstellungen bestanden in der Ermittlung von Struktur-Funktionseigenschaftsbeziehungen, dem Nachweis der funktionalen Langzeitstabilität sowie der Konzeptionierung und Erprobung von industrierelevanten Funktionsdemonstratoren. Hier wurden adaptive FVK als bionisch inspirierter Flug-, Nachgiebigkeits-, Greif-, Spann-, gezielter Flüssigkeitssteuerungs-, Wisch- und Fortbewegungsmechanismus konzipiert. Diese Demonstratoren repräsentieren alle wesentlichen Funktionalitäten der adaptiven FVK-Kinematik und lassen sich leicht auf andere industrielle Anwendungsbereiche übertragen, wie z. B. die Flugzeug-, Automobil-, Medizin-, Soft-Robotik-, Bau- oder Industrietechnikbranche.

Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten erfolgten in enger Zusammenarbeit mit der Industrie, wie z. B. thoenes Dichtungstechnik GmbH und Elbe Flugzeugwerke GmbH und werden zukünftig am ITM intensiv fortgesetzt. Die neu entwickelte Technologie und Strukturen werden dem Leichtbau insbesondere als Knotenelemente für Rahmentragwerke im Fahrzeugbau, in der Luft- und Raumfahrt, im Maschinenbau sowie auch in der Architektur neue Impulse verleihen. Gegenwärtig wird forschungsseitig die Anwendung dieser Strukturen für medizinische Bereiche, insbesondere orthopädische oder prothetische Hilfsmittel, vorangetrieben.

Quelle:

Technische Universität Dresden

 Epson erhält EcoVadis Platin-Status zum zweiten Mal in Folge
EcoVadis Platinum Badge
27.10.2021

Epson erhält EcoVadis Platin-Status zum zweiten Mal in Folge

  • Bestmögliche Standards für Nachhaltigkeit - Top 1 Prozent seiner Branche

Epson hat von EcoVadis zum zweiten Mal in Folge das Platin-Rating für Nachhaltigkeit erhalten. Der globale Technologiekonzern gehört damit zu den besten ein Prozent der Unternehmen seiner Branche. Der Platin-Status wurde erst im Jahr 2020 eingeführt. In den vorangegangenen drei Jahren hatte Epson ein Gold-Rating erhalten. Gold wird an Unternehmen vergeben, die zu den besten fünf Prozent der bewerteten Unternehmen gehören.

  • Bestmögliche Standards für Nachhaltigkeit - Top 1 Prozent seiner Branche

Epson hat von EcoVadis zum zweiten Mal in Folge das Platin-Rating für Nachhaltigkeit erhalten. Der globale Technologiekonzern gehört damit zu den besten ein Prozent der Unternehmen seiner Branche. Der Platin-Status wurde erst im Jahr 2020 eingeführt. In den vorangegangenen drei Jahren hatte Epson ein Gold-Rating erhalten. Gold wird an Unternehmen vergeben, die zu den besten fünf Prozent der bewerteten Unternehmen gehören.

"Wir haben die Lösung gesellschaftlicher Probleme und insbesondere das Erreichen von Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt der Unternehmensvision und Geschäftsstrategie von Epson gestellt. Es ist eine große Ehre, zum zweiten Mal in Folge das Platin-Rating zu erhalten,“ sagt der weltweite Epson Präsident Yasunori Ogawa. „Wir haben uns in unserer Umweltvision ehrgeizige Ziele gesetzt. Epson plant bis 2050 CO2-negativ zu sein, das bedeutet, dass insgesamt mehr CO2 aus der Atmosphäre entfernt als emittiert wird und keine nicht erneuerbaren Ressourcen mehr zu nutzen. Wir stehen für eine verantwortungsvolle Unternehmensführung und gewährleisten eine soziale Verpflichtung in unserer gesamten Lieferkette. Hierfür steht zum Beispiel die RBA-Zertifizierung in einigen unserer wichtigsten Produktionsstätten.“

Yoshiro Nagafusa, Präsident von Epson Europa, fügt hinzu: "Dieses Platin-Rating ist eine hervorragende Nachricht für unsere Kunden auch in der EMEAR-Region, die von Epson erwarten, dass wir bei der Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen in allen unseren Betrieben eine Führungsrolle übernehmen. Vor allem aber glaube ich, dass der Status ‚Platin‘ unseren Kunden vermittelt, dass Epson ein Unternehmen ist, dem man vertrauen kann und das verantwortungsvolles Unternehmertum wirklich lebt.“

Epson erhielt ein "Hervorragend" (die höchste Punktzahl) für den Bereich Umwelt sowie hohe Punktzahlen für die Kategorien nachhaltige Beschaffung, Arbeits- und Menschenrechte und Ethik, womit das Unternehmen zu den besten ein Prozent in der Herstellungsindustrie für Computer und Peripheriegeräte gehört.

In seiner Umweltvision 2050 definiert Epson vier Kernbereiche, die im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie fokussiert werden. Dazu gehören eine funktionierende Kreislaufwirtschaft, die Dekarbonisierung und damit die Nutzung von erneuerbaren Energien. Auch zählt dazu die Entwicklung von Umwelttechnologien sowie die Reduktion von Umweltauswirkungen beim Kunden selbst durch die Nutzung von nachhaltigen Produkten, etwa durch die energieeffiziente Heat-Free Technologie der Epson Drucker. Das Unternehmen setzt seine effizienten, kompakten und präzisen Technologien ein, um Innovationen in Bereichen wie dem Tintenstrahldruck zu entwickeln, die die Umweltbelastung minimieren und die Produktivität steigern. Epson engagiert sich für die Lösung gesellschaftlicher Probleme und für die Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen.

Das Unternehmen strebt nach sozialer Nachhaltigkeit und veröffentlicht in seinem Integrierten Bericht und seinem Nachhaltigkeitsbericht Einzelheiten über seine Umweltinitiativen, sozialen Aktivitäten sowie verantwortungsvoller Unternehmensführung.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

(c) Kornit
27.10.2021

Kornit Digital bringt Presto MAX für die On-Demand-Produktion auf den Markt

Kornit Digital Ltd. gab heute die Markteinführung seines Kornit Presto MAX-Systems für die nachhaltige On-Demand-Produktion von Kleidungsstücken und anderen Textilien bekannt. Das neue System wird auf der Kornit Fashion Week Los Angeles + Industry 4.0 Event erstmals live vorgeführt. Bei dieser Veranstaltung vom 2. bis 5. November werden technische Innovationen, Partnerschaften und bewährte Strategien vorgestellt, die den geschäftlichen Nutzen der nachhaltigen On-Demand-Produktion von Modeartikeln und Textilien überzeugend unter Beweis stellen.

Mit völlig neuen Funktionen zur Umsetzung virtueller Konzepte in brillante, individuell designte Stoffe für Modeartikel, Heimtextilien und andere textile Anwendungen ist die Kornit Presto MAX das erste Digitaldrucksystem, das den Weißdruck auf farbige Stoffe ermöglicht und so die Dekorationsmöglichkeiten für dunkle farbige Stoffe enorm erweitert. In dieses System können problemlos zukünftige Varianten und Weiterentwicklungen der XDi-Technologie für dekorative 3D-Anwendungen, wie Stickeffekte, hochdichter Druck, Vinyl und andere innovative Effekte, integriert werden.

Kornit Digital Ltd. gab heute die Markteinführung seines Kornit Presto MAX-Systems für die nachhaltige On-Demand-Produktion von Kleidungsstücken und anderen Textilien bekannt. Das neue System wird auf der Kornit Fashion Week Los Angeles + Industry 4.0 Event erstmals live vorgeführt. Bei dieser Veranstaltung vom 2. bis 5. November werden technische Innovationen, Partnerschaften und bewährte Strategien vorgestellt, die den geschäftlichen Nutzen der nachhaltigen On-Demand-Produktion von Modeartikeln und Textilien überzeugend unter Beweis stellen.

Mit völlig neuen Funktionen zur Umsetzung virtueller Konzepte in brillante, individuell designte Stoffe für Modeartikel, Heimtextilien und andere textile Anwendungen ist die Kornit Presto MAX das erste Digitaldrucksystem, das den Weißdruck auf farbige Stoffe ermöglicht und so die Dekorationsmöglichkeiten für dunkle farbige Stoffe enorm erweitert. In dieses System können problemlos zukünftige Varianten und Weiterentwicklungen der XDi-Technologie für dekorative 3D-Anwendungen, wie Stickeffekte, hochdichter Druck, Vinyl und andere innovative Effekte, integriert werden.

Die Kornit Presto MAX ist mit Natur-, Kunst- und Mischfasern kompatibel und verfügt über fortschrittliche Algorithmen für intelligente, autonome Kalibrierung. Sie zeichnet sich durch hohe Druckqualität mit kurzen Durchlaufzeiten und minimalen manuellen Eingriffen oder Defekten aus. Das System wurde auf Kompatibilität mit dem globalen Fulfillment-ÖkosystemX ausgelegt, um die Produktion jederzeit und überall zu ermöglichen. Es unterstützt ein verteiltes Modell zur Produktion näher beim Endkunden, spart Zeit und logistischen Aufwand und sorgt gleichzeitig für Qualität und Konstanz in allen Systemen und Produktionsstätten.

Die Kornit Presto MAX legt den Grundstein für eine intelligente, effiziente und nachhaltige EcoFactory. Sie bietet Herstellern die Möglichkeit, mehr Teile in den Prozess – vom Design bis zum fertigen Produkt – zu integrieren, ihre CO2-Emissionen zu verringern, ihre personellen Ressourcen auf ein Minimum zu reduzieren und weniger Abfall bzw. Ausschuss zu produzieren. Dadurch wird unnötiger Zeit-, Arbeits- und Lieferaufwand innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette vermieden. Dank der kundennahen Produktion können die hohen Anforderungen des globalen Online-Markts schneller erfüllt, neue Vertriebskanäle erschlossen und intelligente Geschäftsmodelle für langfristiges Geschäftswachstum entwickelt werden.

Quelle:

Kornit / PR4U

27.10.2021

Archroma erhält EcoVadis Platinum für seine CSR-Leistung

Archroma, ein Anbieter von Spezialchemikalien für nachhaltige Lösungen, gab bekannt, dass ihm das EcoVadis-Rating „Platinum“ im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) zuerkannt wurde.

Archroma wurde von EcoVadis bewertet, einer Organisation, die sich auf die Bewertung der CSR-Leistung von Unternehmen auf globaler Ebene spezialisiert hat. Die Bewertung konzentriert sich auf 21 Kriterien, die in 4 Themenbereiche unterteilt sind: Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung. EcoVadisb bewertet mehr als 75.000 Unternehmen in mehr als 160 Ländern und 200 Branchen.

Archroma nahm im vierten Jahr in Folge an der Bewertung teil und hatte sich zum Ziel gesetzt, das EcoVadis-Rating „Platinum“ zu erreichen.

Archroma hat sich einen guten Ruf als weltweit führendes Unternehmen bei der Entwicklung von Innovationen und Systemen aufgebaut, die dazu beitragen, Ressourcen zu minimieren, die Produktivität zu steigern und Mehrwert für seine Kunden zu schaffen. Das Unternehmen bezeichnet dieses Engagement als „The Archroma Way to a Sustainable World: Safe, Efficiency, Enhanced, it’s our nature“.

Archroma, ein Anbieter von Spezialchemikalien für nachhaltige Lösungen, gab bekannt, dass ihm das EcoVadis-Rating „Platinum“ im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) zuerkannt wurde.

Archroma wurde von EcoVadis bewertet, einer Organisation, die sich auf die Bewertung der CSR-Leistung von Unternehmen auf globaler Ebene spezialisiert hat. Die Bewertung konzentriert sich auf 21 Kriterien, die in 4 Themenbereiche unterteilt sind: Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung. EcoVadisb bewertet mehr als 75.000 Unternehmen in mehr als 160 Ländern und 200 Branchen.

Archroma nahm im vierten Jahr in Folge an der Bewertung teil und hatte sich zum Ziel gesetzt, das EcoVadis-Rating „Platinum“ zu erreichen.

Archroma hat sich einen guten Ruf als weltweit führendes Unternehmen bei der Entwicklung von Innovationen und Systemen aufgebaut, die dazu beitragen, Ressourcen zu minimieren, die Produktivität zu steigern und Mehrwert für seine Kunden zu schaffen. Das Unternehmen bezeichnet dieses Engagement als „The Archroma Way to a Sustainable World: Safe, Efficiency, Enhanced, it’s our nature“.

Weitere Informationen:
Archroma EcoVadis Nachhaltigkeit
Quelle:

Archroma / EMG

(c) HeiQ
HeiQ AeoniQ Zellulosegarn
26.10.2021

´Zellulosehaltige, klimafreundlichen HeiQ AeoniQ-Garns

HeiQ kündigt mit der Einführung von HeiQ AeoniQ - einem hochleistungsfähigen Zellulosegarn auf Basis einer neuen Faser aus kohlenstoffnegativen Materialien - einen potenziellen Wendepunkt für die Textilindustrie an. Diese neue Faser, die aus zellulosehaltigen Biopolymeren der dritten Generation gewonnen wird, befindet sich auf dem Weg zur Pilotproduktion, bevor sie in großem Umfang auf den Markt kommt. The LYCRA Company ist der erste Entwicklungspartner von HeiQ.

HeiQ AeoniQ-Zellulosegarn aus klimafreundlichen Rohstoffen
HeiQ AeoniQ-Garne (Aeon: Streben nach ewiger Zirkularität) werden aus zellulosehaltigen Biopolymeren hergestellt, die während des Wachstums Kohlenstoff aus der Atmosphäre binden und gleichzeitig Sauerstoff erzeugen. Dieses Hochleistungsgarn ist in der Lage, synthetische Filamentgarne zu ersetzen, die mehr als 60% der weltweiten jährlichen Textilproduktion von 108 Millionen Tonnen ausmachen.2 Im Vergleich zu herkömmlichen Zelluloseprodukten werden für die Herstellung von HeiQ AeoniQ-Garnen weder Ackerland noch Pestizide oder Düngemittel benötigt.

HeiQ kündigt mit der Einführung von HeiQ AeoniQ - einem hochleistungsfähigen Zellulosegarn auf Basis einer neuen Faser aus kohlenstoffnegativen Materialien - einen potenziellen Wendepunkt für die Textilindustrie an. Diese neue Faser, die aus zellulosehaltigen Biopolymeren der dritten Generation gewonnen wird, befindet sich auf dem Weg zur Pilotproduktion, bevor sie in großem Umfang auf den Markt kommt. The LYCRA Company ist der erste Entwicklungspartner von HeiQ.

HeiQ AeoniQ-Zellulosegarn aus klimafreundlichen Rohstoffen
HeiQ AeoniQ-Garne (Aeon: Streben nach ewiger Zirkularität) werden aus zellulosehaltigen Biopolymeren hergestellt, die während des Wachstums Kohlenstoff aus der Atmosphäre binden und gleichzeitig Sauerstoff erzeugen. Dieses Hochleistungsgarn ist in der Lage, synthetische Filamentgarne zu ersetzen, die mehr als 60% der weltweiten jährlichen Textilproduktion von 108 Millionen Tonnen ausmachen.2 Im Vergleich zu herkömmlichen Zelluloseprodukten werden für die Herstellung von HeiQ AeoniQ-Garnen weder Ackerland noch Pestizide oder Düngemittel benötigt.

HeiQ AeoniQ-Garne sind für den Kreislaufgedanken konzipiert und können bei gleichbleibender Faserqualität mehrfach recycelt werden. Der Herstellungsprozess soll 99% weniger Wasser verbrauchen als bei Baumwollgarnen, und HeiQ AeoniQ soll vergleichbare Leistungseigenschaften wie Polyester, Nylon und herkömmliche Garne aus regenerierter Zellulose bieten.

Einladung von Erstanwendern
Die führenden Branchenexperten von HeiQ stehen bereit, um im zweiten Quartal 2022 die ersten HeiQ AeoniQ-Garne aus der Pilotproduktionsanlage zu liefern. Angesichts der herausragenden Qualitäten, des einzigartigen Dekarbonisierungspotenzials und der hervorragenden ESG3-Eigenschaften lädt HeiQ maximal 20 auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Markenpartner ein, als erste Produkte aus diesem zukunftsweisenden Garn auf den Markt zu bringen.

The LYCRA Company als primärer Entwicklungspartner
HeiQ gibt bekannt, dass The LYCRA Company mit ihrer Markenkollektion, ihrem globalen Einzelhandelskundennetzwerk und ihren Fähigkeiten zur Stoffinnovation ein primärer Partner für die Bekleidungsentwicklung für HeiQ AeoniQ-Garne mit einer Exklusivität für Stretch- und Leistungsstoffe sein wird. The LYCRA Company verfügt über ein komplettes Angebot an zertifizierten, nachhaltigen Produkten und ergänzt dieses Angebot kontinuierlich durch die Entwicklung neuer LYCRA®-Fasertypen. Diese Fasern haben das Potenzial, mit HeiQ AeoniQ-Garn kombiniert zu werden, um einzigartige dekarbonisierende und abbaubare elastische Stoffe zu schaffen.

 

2 Statista
3 Environment, Social, Governance

Quelle:

HeiQ Materials AG

26.10.2021

ITA: Neues vorwettbewerbliches Partnerschaftsmodell für Industrieunternehmen

Die ITA-Gruppe, bestehend aus dem Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA) zusammen mit seinem Forschungs-und Entwicklungsdienstleister ITA Technologietransfer (ITA GmbH) und weiteren Tochtergesellschaften, stellt sich strategisch neu auf. Ab 25. Januar 2022 wird ein neues Partnerschaftsmodell angeboten. um den aktuellen Anforderungen und Bedürfnissen der Industrie besser zu entsprechen.

Das ITA ist ein führendes Forschungsinstitut mit 400 Mitarbeitern in den Bereichen faserbasierte Hochleistungswerkstoffe, textile Halbzeuge und deren Herstellungsverfahren. Die ITA GmbH ist der industrielle Partner für Forschung und Entwicklung, Technologie- und Wissenstransfer sowie für umfassende Lösungen entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette.

Die ITA-Gruppe, bestehend aus dem Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA) zusammen mit seinem Forschungs-und Entwicklungsdienstleister ITA Technologietransfer (ITA GmbH) und weiteren Tochtergesellschaften, stellt sich strategisch neu auf. Ab 25. Januar 2022 wird ein neues Partnerschaftsmodell angeboten. um den aktuellen Anforderungen und Bedürfnissen der Industrie besser zu entsprechen.

Das ITA ist ein führendes Forschungsinstitut mit 400 Mitarbeitern in den Bereichen faserbasierte Hochleistungswerkstoffe, textile Halbzeuge und deren Herstellungsverfahren. Die ITA GmbH ist der industrielle Partner für Forschung und Entwicklung, Technologie- und Wissenstransfer sowie für umfassende Lösungen entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette.

Prof. Dr. Thomas Gries, Direktor des ITA, erläutert das neue Partnerschaftsmodell: "Die Auswirkungen der Covid-19-Krise haben einmal mehr gezeigt, wie wichtig langfristige und vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen sind. Daher etablieren wir unser neues Partnerschaftsmodell, bei dem wir noch enger mit unseren derzeitigen und künftigen Industriepartnern zusammenarbeiten und ihnen neueste Technologien und Innovationen aus den Bereichen Forschung und Entwicklung zur Verfügung stellen werden. Wir werden Networking- und Arbeitsgruppentreffen initiieren, Zugang zu den großen Maschinenparks und Labors des ITA anbieten, Partnerprojekte und gemeinsam organisierte öffentlich geförderte Projekte durchführen sowie Schulungen für die Mitarbeiter der Partner und Personalmöglichkeiten anbieten."

Dr. Christoph Greb, wissenschaftlicher Direktor des ITA: „Wir freuen uns sehr, dieses neue Partnerschaftsmodell zu initiieren, bei dem Wissenschaft, Forschung und Industrie in vorwettbewerblichen Projekten Schulter an Schulter arbeiten. In unseren zukünftigen Projekten entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Faser bis zum fertigen Bauteil werden wir so eine Lücke schließen und neue innovative Wege für verschiedene
Industriebereiche gestalten."

Während einer dreitägigen Informationsreihe im Hybridformat stellte das ITA im September 2021 den Industriepartnern erfolgreich erste Projekte vor, darunter "Recycling von Composite-basierten Batteriegehäusen", "Recycling von Composite-basierten Druckbehältern", "Naturfaserverbundwerkstoffe", "Textile Strukturen mit dem Fokus auf biaxiale Kettengewirke", "Fabrik der Zukunft", "Tapes  und Hybridgarne".

Kontaktmöglichkeiten zum ITA bieten sich auf der JEC DACH in Frankfurt (23. und 24. November 2021).

Weitere Informationen:
RWTH Aachen, ITA, Textiltechnik
Quelle:

ITA

Deutsche Lichtmiete und jetlite starten Kooperation (c) Deutsche Lichtmiete
Dr. Felix Brüggemann, Managing Partner jetlite GmbH, und Dr. Achim Leder, Co-Founder und CEO jetlite GmbH, mit Stephan Ketterer, Leiter Business Development Deutsche Lichtmiete AG, und Guido Weyhausen, Marketing Manager Kooperationen Deutsche Lichtmiete AG (v.r.n.l.)
25.10.2021

Deutsche Lichtmiete und jetlite starten Kooperation

Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe und jetlite bündeln ihre Kernkompetenzen in einer strategischen Partnerschaft. Künftig kooperieren der Marktführer für Light as a Service (LaaS) und die international erfolgreiche jetlite GmbH. Die Vertragsunterzeichnung ist die logische Konsequenz der bisherigen Zusammenarbeit in der anwendungsorientierten Forschung, Entwicklung und Lehre. Mit gemeinsamen One-Stop-Lichtlösungen wollen beide Unternehmen für ihre Kunden in Industrie, Office, Hotellerie, Klinik- und Pflegebereich Mehrwert schaffen und Wettbewerbsvorteile generieren.
 
Die Deutsche Lichtmiete und jetlite verbindet die Passion für Licht, ausgeprägte Innovationsstärke und ein Gespür für erfolgreiche Geschäftsideen – und beide Unternehmen haben einen Start-up-Background. jetlite bringt seine tiefe Fachkompetenz im Bereich psychophysiologisch wirksames Licht in die neue Partnerschaft ein, die Deutsche Lichtmiete ihr Know-how für investitionsfreie Projektfinanzierung mit Light as a Service.

Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe und jetlite bündeln ihre Kernkompetenzen in einer strategischen Partnerschaft. Künftig kooperieren der Marktführer für Light as a Service (LaaS) und die international erfolgreiche jetlite GmbH. Die Vertragsunterzeichnung ist die logische Konsequenz der bisherigen Zusammenarbeit in der anwendungsorientierten Forschung, Entwicklung und Lehre. Mit gemeinsamen One-Stop-Lichtlösungen wollen beide Unternehmen für ihre Kunden in Industrie, Office, Hotellerie, Klinik- und Pflegebereich Mehrwert schaffen und Wettbewerbsvorteile generieren.
 
Die Deutsche Lichtmiete und jetlite verbindet die Passion für Licht, ausgeprägte Innovationsstärke und ein Gespür für erfolgreiche Geschäftsideen – und beide Unternehmen haben einen Start-up-Background. jetlite bringt seine tiefe Fachkompetenz im Bereich psychophysiologisch wirksames Licht in die neue Partnerschaft ein, die Deutsche Lichtmiete ihr Know-how für investitionsfreie Projektfinanzierung mit Light as a Service.

Dr. Achim Leder, Gründer und Geschäftsführer der jetlite GmbH, sagt dazu: „Licht ist der wichtigste Taktgeber für die innere Uhr. Oft sind wir künstlichem Licht und einer Lichtsituation ausgesetzt, die nicht zu unseren biologischen Anforderungen passt. Hier setzen unsere personalisierten Lichtsteuerungslösungen an, hier bringen wir die Wissenschaft in die Anwendung. Die Deutsche Lichtmiete ergänzt uns ideal als Projektpartner für Finanzierung und LaaS.“ Für Stephan Ketterer, Leiter Business Development der Deutsche Lichtmiete AG, ist jetlite ein Wunschpartner. „Uns eint ein neues Verständnis für Licht, das Wissen um den Einfluss von Beleuchtung auf den Menschen und die Fähigkeit, daraus Lösungen mit hohem Nutzen für Wirtschaft und Gesellschaft zu entwickeln. Wir freuen uns, dass wir die inspirierende Zusammenarbeit über die gemeinsame Kooperation ausbauen können.“

Weitere Informationen:
Deutsche Lichtmiete jetlite
Quelle:

Deutsche Lichtmiete / HARTZKOM