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Präzisionskreuzspuler twinTAPE+ Foto (c) Starlinger & Co Ges.m.b.H.
Präzisionskreuzspuler twinTAPE+
06.03.2025

Starlinger: Mit Polypropylen-Bändchenproduktion auf der Chinaplas 2025

Die Starlinger & Co GmbH stellt auf der diesjährigen Chinaplas ihre Technologien für eine nachhaltige und effiziente Polypropylen-Bändchenproduktion sowie das Recycling von PET und Polyolefinen für Lebensmittelanwendungen in den Fokus.

Mit einer maximalen Schmelzleistung von 1000 kg pro Stunde und Produktionsgeschwindigkeiten von bis zu 550 Metern pro Minute vereint die Bändchenextrusionsanlage starEX 1600 von Starlinger hohe Effizienz mit ressourcenschonendem, modernem Design. Sie produziert PP- oder HDPE/LLDPE-Bändchen für anspruchsvolle Verpackungsanwendungen wie gewebte PP-Säcke und Big Bags für trockene Schüttgüter. Speziell entwickelte einzigartige Maschinenkomponenten wie das eqoSTRETCH-Streckwerk sorgen für eine energiesparende Produktion und einheitliche Bändcheneigenschaften, während das Filtersystem eqoCLEAN die Verarbeitung von hohen Anteilen an recyceltem Polypropylen zur Herstellung nachhaltiger gewebter PP-Verpackungen ermöglicht.

Die Starlinger & Co GmbH stellt auf der diesjährigen Chinaplas ihre Technologien für eine nachhaltige und effiziente Polypropylen-Bändchenproduktion sowie das Recycling von PET und Polyolefinen für Lebensmittelanwendungen in den Fokus.

Mit einer maximalen Schmelzleistung von 1000 kg pro Stunde und Produktionsgeschwindigkeiten von bis zu 550 Metern pro Minute vereint die Bändchenextrusionsanlage starEX 1600 von Starlinger hohe Effizienz mit ressourcenschonendem, modernem Design. Sie produziert PP- oder HDPE/LLDPE-Bändchen für anspruchsvolle Verpackungsanwendungen wie gewebte PP-Säcke und Big Bags für trockene Schüttgüter. Speziell entwickelte einzigartige Maschinenkomponenten wie das eqoSTRETCH-Streckwerk sorgen für eine energiesparende Produktion und einheitliche Bändcheneigenschaften, während das Filtersystem eqoCLEAN die Verarbeitung von hohen Anteilen an recyceltem Polypropylen zur Herstellung nachhaltiger gewebter PP-Verpackungen ermöglicht.

„Wir verfügen über jahrzehntelange Fachkompetenz sowohl in der Produktion von gewebten Kunststoffverpackungen als auch im Kunststoffrecycling“, erklärt Harald Neumüller, Chief Sales Officer bei Starlinger. „Dieses Wissen haben wir kombiniert und eine Technologie entwickelt, die Verpackungsherstellern dabei hilft, geschlossene Verpackungskreisläufe ins Leben zu rufen und Kunststoffverpackungen zirkulär zu machen.“

Starlinger hat Leuchtturmprojekte mit Kunden aus dem FIBC-Bereich umgesetzt und eine Kreislaufwirtschaft für Big Bags aus rPP und rPET angeregt. „Wir betrachten gebrauchte Kunststoffe als Ressource, nicht als Abfall“, so Neumüller weiter. „Nur so lässt sich die weltweit wachsende Menge an Kunststoffabfällen in den Griff bekommen. Indem wir gebrauchte Kunststoffe sammeln und wiederverwerten, schützen wir unsere Umwelt, schonen natürliche Ressourcen und sparen gleichzeitig Geld, das ansonsten für Müllaufbereitungseinrichtungen und die Sanierung der Umwelt ausgegeben werden müsste.“

Präzision auf die Spule gebracht
Der automatische Präzisionskreuzspuler twinTAPE+ ist mit seiner Hochgeschwindigkeits-Spultechnologie das Spitzenmodell unter den Bändchenspulern von Starlinger. Er sorgt dafür, dass die produzierten PP-Bändchen aus der starEX-Extrusionsanlage zu perfekten Spulen gewickelt werden, mit denen sich Produktivität und Gewebequalität an den Webstühlen verbessern lassen. Die abgeschrägten Spulenkanten verhindern, dass sich die Bändchen während des Spulenwechsels, Transports und Hantierens lösen und erhöhen die Effizienz des Webvorgangs. Durch den automatischen Spulenwechsel der twinTAPE-Spuler reduziert sich der Arbeitsaufwand des Bedieners erheblich; das patentierte lineare Changiersystem ist stufenlos einstellbar und ermöglicht eine Vielzahl an Spulendesigns. Da der Spuler nicht geschmiert werden muss, beschränken sich die Wartungsarbeiten auf die Reinigung, was eine erhebliche Zeitersparnis für das Bedienpersonal bedeutet.

Weitere Informationen:
Starlinger Chinaplas Polypropylen Bändchen
Quelle:

Starlinger & Co Ges.m.b.H.

Trends Foto ITKIB
03.03.2025

Texhibition Istanbul: 5.bis 7. März 2025, Istanbul Expo Center

Texhibition Istanbul, internationale Fachmesse für Stoffe, Garne und Textilzubehör, findet vom 5. bis 7. März 2025 zum siebten Mal im Istanbul Expo Center statt. Mit über 500 Ausstellern und einer Ausstellungsfläche von 35.000 Quadratmetern bringt die Messe alle wichtigen Akteure der Textilindustrie zusammen. Es werden mehr als 25.000 Fachbesucher aus über 125 Ländern erwartet, darunter Vertreter aus der EU, dem Vereinigten Königreich, den USA, Nordafrika und dem Nahen Osten.

Seit ihrer ersten Ausgabe im Jahr 2022 hat sich Texhibition Istanbul als zentraler Treffpunkt für Einkäufer und Hersteller etabliert. Die Messe präsentiert eine breite Produktpalette, darunter gewebte und gestrickte Stoffe, Garne, Denim, Stickereien, Drucke und Textilzubehör. Ergänzt wird das Angebot durch den neu eingerichteten Stickereibereich.

Texhibition Istanbul, internationale Fachmesse für Stoffe, Garne und Textilzubehör, findet vom 5. bis 7. März 2025 zum siebten Mal im Istanbul Expo Center statt. Mit über 500 Ausstellern und einer Ausstellungsfläche von 35.000 Quadratmetern bringt die Messe alle wichtigen Akteure der Textilindustrie zusammen. Es werden mehr als 25.000 Fachbesucher aus über 125 Ländern erwartet, darunter Vertreter aus der EU, dem Vereinigten Königreich, den USA, Nordafrika und dem Nahen Osten.

Seit ihrer ersten Ausgabe im Jahr 2022 hat sich Texhibition Istanbul als zentraler Treffpunkt für Einkäufer und Hersteller etabliert. Die Messe präsentiert eine breite Produktpalette, darunter gewebte und gestrickte Stoffe, Garne, Denim, Stickereien, Drucke und Textilzubehör. Ergänzt wird das Angebot durch den neu eingerichteten Stickereibereich.

Die Türkei ist einer der wichtigsten Textilproduzenten der Welt. Im Jahr 2024 erreichten die türkischen Textil- und Bekleidungsexporte einen Wert von rund 30 Milliarden US-Dollar, wovon rund 12 Milliarden US-Dollar auf Stoffe, Garne und Textilzubehör entfielen.
Trotz globaler Herausforderungen hat sich die Branche konsolidiert - vor allem aufgrund der starken Nachfrage nach hochwertigen, nachhaltig produzierten Stoffen. Die wichtigsten Exportmärkte sind:

  • Deutschland (der größte Abnehmer von türkischen Textilien)
  • Spanien und das Vereinigte Königreich
  • USA (wachsende Bedeutung als Zukunftsmarkt)

Fokus auf Innovationen, Trends und Nachhaltigkeit
Fokus auf Innovationen, Trends und Nachhaltigkeit:Texhibition Istanbul setzt Maßstäbe in der Branche und präsentiert die neuesten Entwicklungen im Bereich nachhaltiger und innovativer Textilien.

Im Texhibition Trend Lab werden die neuesten Farbtrends, hochwertige Stoffe und kreative Designs in einem inspirierenden architektonischen Konzept präsentiert. Das Trend Lab thematisiert wie in der Welt der Textilien Innovation und Technologie verschmelzen, um nachhaltige Designs zu schaffen, die den Herausforderungen des Klimawandels gerecht werden. Futuristische Ästhetik und digitale Revolution heben Funktionalität und Stil auf ein neues Niveau, während die Kombination aus moderner Technologie und traditioneller Handwerkskunst Qualität und Haltbarkeit neu definiert. Diese Ära verbindet minimalistisches Design mit natürlicher Harmonie, geprägt von klaren Formen und raffinierten Farbpaletten. Gleichzeitig verschiebt eine neue Generation von sinnlichen, verspielten Textilien die kreativen Grenzen und schafft eine inspirierende, erlebnisorientierte Welt.

Die Innovation Hub Area wurde unter der Leitung von Arzu Kaprol und Filiz Tunca entwickelt. Im Einklang mit dem Prinzip der Nachhaltigkeit bringt dieser spezielle Bereich die neuesten technologischen Innovationen mit der Mode zusammen. Mit dem Schwerpunkt auf Gesundheits- und Umweltbewusstsein werden hier innovative Produkte vorgestellt, die in jeder Phase - von der Faser bis zum Garn, vom Stoff bis zur Kleidung - einen Mehrwert schaffen und eine inspirierende Vision für die Branche bieten.

BlueBlack Denim
Mit Denim als zentralen Bestandteil der Modeindustrie und der Türkei als einer der weltweit führenden Hersteller hochwertiger, nachhaltiger Denimstoffe präsentiert die Blue Black Denim Area die 21 wichtigsten türkischen Denim-Hersteller, darunter Bossa, İsko und Kipaş. Gezeigt werden die neuesten Innovationen im Denim-Bereich - mit einem klaren Fokus auf umweltfreundliche Produktionsmethoden und nachhaltige Designs.

Blickfang ist erneut die Blue Black Denim Trend Area mit ihrer beeindruckenden Installation. Ein Highlight für alle Denim-Liebhaber: Die Blue Black Texhibition präsentiert eine fesselnde Denim-Modenschau, in der sich Mode und Innovation treffen. Auf der Bühne werden die neuesten Trends und einzigartigsten Designs in einer unvergleichlichen Inszenierung gezeigt.

Trend-Seminare: Wissen für die Zukunft
Die Texhibition Istanbul bietet ein hochkarätiges Seminar- und Workshop-Programm zu den wichtigsten aktuellen Themen der Branche. Renommierte Experten wie Tatiana Aldrich (WGSN), Stefano Venchiarutti (Les Gentils Pariziens), Benedetta Lenzi (IED/Istituto Europe di Design) - Arzu Kaprol (Human Innovation Designer) diskutieren aktuelle Entwicklungen in der Textilindustrie und geben wertvolle Einblicke in kommende gesetzliche Nachhaltigkeitsforderungen:

  • Frühjahr/Sommer 2026 Trends
  • Weben für eine gemeinsame Zukunft: Design als Gemeingut und Innovation im Textildesign
  • Bio- und biologisch abbaubare Fasern: zukünftige Perspektiven
  • Von der Erde zum Design: Ausdrucksformen des Bodens

ReValue Stock Hub: Nachhaltige Geschäftsmöglichkeiten für Überproduktion
Ein weiteres innovatives Konzept ist der ReValue Stock Hub. Diese Plattform ermöglicht es Unternehmen, überschüssige Materialien gezielt zu vermarkten und nachhaltige Lösungen für ungenutzte Bestände zu entwickeln. Neben physischen und digitalen Präsentationen bietet der ReValue Stock Hub maßgeschneiderte Geschäftsmöglichkeiten für Käufer und trägt so zur nachhaltigen Transformation der Branche bei.

Weitere Informationen:
Texhibition Türkei
Quelle:

Jandali

S-CAB Marisco outdoor rug setting Foto S-CAB
02.03.2025

S-CAB auf der Salone del Mobile.Milano 2025

S-CAB bereitet sich auf den Salone del Mobile.Milano 2025 vor: 2025 markiert einen Meilenstein für das Unternehmen, das seine Berufung für Contract mit der intensiven Suche nach dem modernen und besten Design kombiniert.

Für den Salone del Mobile.Milano 2025 hat S-CAB die Gestaltung des Stands dem Studio Calvi Brambilla and Partners in die Hand gegeben, das eine Einrichtung entworfen hat, in dem Indoor und Outdoor miteinander im Dialog stehen.

Es wird eine Vorschau auf den Teppich Marisco geben, der den Beginn einer Zusammenarbeit zwischen Maddalena Casadei und S-CAB im Bereich Decor-Accesoires markiert. Ein Stück, das Tradition und Innovation in einer Neuinterpretation der antiken sardischen Kunst der Schilfabdeckungen mit geflochtenen Propylenfäden vereint. Das von den traditionellen Schilfmatten und Schilfdächern inspirierte Gewebe wird durch einen bunten, frei tänzelnden Faden, der eine Brücke von der Vergangenheit in die Zukunft schlägt, lebendig. Der Teppich wird in drei Farben und in den Größen 300x200 und 300x400 cm präsentiert.

S-CAB bereitet sich auf den Salone del Mobile.Milano 2025 vor: 2025 markiert einen Meilenstein für das Unternehmen, das seine Berufung für Contract mit der intensiven Suche nach dem modernen und besten Design kombiniert.

Für den Salone del Mobile.Milano 2025 hat S-CAB die Gestaltung des Stands dem Studio Calvi Brambilla and Partners in die Hand gegeben, das eine Einrichtung entworfen hat, in dem Indoor und Outdoor miteinander im Dialog stehen.

Es wird eine Vorschau auf den Teppich Marisco geben, der den Beginn einer Zusammenarbeit zwischen Maddalena Casadei und S-CAB im Bereich Decor-Accesoires markiert. Ein Stück, das Tradition und Innovation in einer Neuinterpretation der antiken sardischen Kunst der Schilfabdeckungen mit geflochtenen Propylenfäden vereint. Das von den traditionellen Schilfmatten und Schilfdächern inspirierte Gewebe wird durch einen bunten, frei tänzelnden Faden, der eine Brücke von der Vergangenheit in die Zukunft schlägt, lebendig. Der Teppich wird in drei Farben und in den Größen 300x200 und 300x400 cm präsentiert.

Quelle:

S-CAB

Outlast® MIC Verfahren Grafik Outlast Technologies GmbH
Outlast® MIC Verfahren
25.02.2025

PERFORMANCE DAYS: BODYWEAR AWARD für Outlast® MIC Technologie

Der Produktionspartner Liongtex Innovation Enterprises Co. von Outlast hat den begehrten BODYWEAR AWARD der diesjährigen PERFORMANCE DAYS 2025 für die Outlast® Matrix Infusion Coating (MIC) Technologie gewonnen.

Das innovative Outlast® MIC Verfahren ist ein Meilenstein für die Fertigung von temperaturregulierenden Hochleistungsmaterialien. Es zeichnet sich durch eine hauchdünne Schicht aus mikroverkapseltem natürlichem Wachs aus, die auf die Oberfläche unterschiedlichster Stoffe gedruckt werden kann. Diese intelligente Beschichtung erhöht den thermischen Komfort, indem sie je nach Bedarf dynamisch kühlt oder wärmt und so die „Komfortzone“ für den/die Träger/in erheblich erweitert.

Der Produktionspartner Liongtex Innovation Enterprises Co. von Outlast hat den begehrten BODYWEAR AWARD der diesjährigen PERFORMANCE DAYS 2025 für die Outlast® Matrix Infusion Coating (MIC) Technologie gewonnen.

Das innovative Outlast® MIC Verfahren ist ein Meilenstein für die Fertigung von temperaturregulierenden Hochleistungsmaterialien. Es zeichnet sich durch eine hauchdünne Schicht aus mikroverkapseltem natürlichem Wachs aus, die auf die Oberfläche unterschiedlichster Stoffe gedruckt werden kann. Diese intelligente Beschichtung erhöht den thermischen Komfort, indem sie je nach Bedarf dynamisch kühlt oder wärmt und so die „Komfortzone“ für den/die Träger/in erheblich erweitert.

Das Besondere an Outlast® MIC ist, dass es sich problemlos in unterschiedlichste Next-to-Skin-Bodywear Programme integrieren lässt, ohne die ursprünglichen Eigenschaften der Stoffe zu verändern. Diese Innovation ermöglicht es Markenpartnern, ihre individuellen Materialien beizubehalten und gleichzeitig die bewährte temperaturregulierende Technologie von Outlast zu integrieren - eine überzeugende Innovation für das Bodywear-Segment und der Grund für die Jury, die Outlast® MIC Technologie mit dem Preis auszuzeichnen.

Während der PERFORMANCE DAYS 2025 vom 5. und 6. März in München können Besucher die neuesten Textilinnovationen für die Frühjahr-/Sommersaison 2027 in den Bereichen Performancewear, Bodywear und Accessoires entdecken.

PIGMENTURA by CHT Grafik CHT
PIGMENTURA by CHT
20.02.2025

CHT auf der PERFORMANCE DAYS SPRING Functional Fabric Fair

Die CHT, Spezialist für Textilchemie und Farbstoffe, präsentiert auf der PERFORMANCE DAYS Functional Fabric Fair in München am 5. und 6. März 2025 die neuesten nachhaltigen Textiltechnologien. Der Fokus liegt auf innovativen Färbeverfahren und funktionalen Veredelungen, die textile Eigenschaften gezielt verbessern.

Die CHT, Spezialist für Textilchemie und Farbstoffe, präsentiert auf der PERFORMANCE DAYS Functional Fabric Fair in München am 5. und 6. März 2025 die neuesten nachhaltigen Textiltechnologien. Der Fokus liegt auf innovativen Färbeverfahren und funktionalen Veredelungen, die textile Eigenschaften gezielt verbessern.

  • PIGMENTURA by CHT – Das innovative, pigmentbasierte Färbeverfahren kommt komplett ohne Wasser für das Seifen und Spülen aus und benötigt keine energieintensive Erhitzung des Prozesswassers. Dadurch kann der Wasserverbrauch im Färbeprozess um bis zu 96 % reduziert werden. Diese Technologie ist ein Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen Inditex und der CHT und wurde 2024 mit dem Bundespreis Ecodesign in der Kategorie Produkt ausgezeichnet.
  • ECOPRINT by CHT – Das wasserbasierte Textildrucksystem mit Reaktiv- und Pigmentdruckfarben erfüllt höchste Nachhaltigkeitsstandards und ist mit dem C2C Certified Material Health Certificate™ ausgezeichnet. Es trägt aktiv dazu bei, lineare Produktionsprozesse in geschlossene Kreislaufsysteme zu überführen und die textile Kreislaufwirtschaft zu fördern.
  • TUBINGAL® RISE – Der Weichmacher wird aus recycelten „End-of-Life“-Silikonen hergestellt und besteht zu über 60 % aus aufbereiteten Silikonabfällen und Emulgatoren aus nachwachsenden Rohstoffen.
  • ARRISTAN rAIR – Die nachhaltige hydrophile Ausrüstung wird aus recycelten PET-Flakes hergestellt und sorgt für optimale Feuchtigkeitsregulierung, schnelles Trocknen und gute Schmutzabweisung. ARRISTAN rAIR eignet sich besonders für die Veredelung von recycelten Garnen und Geweben, die anschließend erneut recycelt werden können.
Alpha GPS Grafik Checkpoint System
17.02.2025

Kampf gegen organisierte Einzelhandelskriminalität

Checkpoint Systems, ein führender Anbieter von RFID Lösungen (Radiofrequenz-Identifikationstechnologie) zeigt auf der EuroCIS in Düsseldorf vom 18. bis 22. Februar 2025 sein Portfolio zur Bekämpfung der Einzelhandelskriminalität, um den organisierten Ladendiebstahl zu unterbinden und ihre Marge zu schützen. Eines der Highlights der Messe ist das neue Produkt Alpha GPS.

Mit der EuroCIS in Düsseldorf steht diese Woche wieder die Leitmesse für Retail Technology in Europa an. Checkpoint Systems zeigt dort seine Lösungen für mehr Warensicherheit und eine verbesserte Bestandsübersicht. Der Fokus am Messestand liegt in diesem Jahr auf der organisierten Einzelhandelskriminalität (ORC). Bei Ladendiebstählen durch professionell organisierte Banden geht es schnell um Schäden von mehreren Tausend Euro. Der Gesamtschaden durch Inventurdifferenzen für den deutschen Einzelhandel lag laut EHI-Studie „Inventurdifferenzen 2024“ bei 4,8 Milliarden Euro.

Checkpoint Systems, ein führender Anbieter von RFID Lösungen (Radiofrequenz-Identifikationstechnologie) zeigt auf der EuroCIS in Düsseldorf vom 18. bis 22. Februar 2025 sein Portfolio zur Bekämpfung der Einzelhandelskriminalität, um den organisierten Ladendiebstahl zu unterbinden und ihre Marge zu schützen. Eines der Highlights der Messe ist das neue Produkt Alpha GPS.

Mit der EuroCIS in Düsseldorf steht diese Woche wieder die Leitmesse für Retail Technology in Europa an. Checkpoint Systems zeigt dort seine Lösungen für mehr Warensicherheit und eine verbesserte Bestandsübersicht. Der Fokus am Messestand liegt in diesem Jahr auf der organisierten Einzelhandelskriminalität (ORC). Bei Ladendiebstählen durch professionell organisierte Banden geht es schnell um Schäden von mehreren Tausend Euro. Der Gesamtschaden durch Inventurdifferenzen für den deutschen Einzelhandel lag laut EHI-Studie „Inventurdifferenzen 2024“ bei 4,8 Milliarden Euro.

Alpha GPS: Präzise Standortverfolgung
Unterstützung im Kampf gegen ORC bietet das neue Produkt Alpha GPS. Dabei handelt es sich um eine voll ausgestattete globale GPS-Produktverfolgung, die sich im Alpha-Produktschutz (beispielsweise Keeper oder Cablelok) verbergen kann. Wird das Produkt aus dem Geschäft entwendet, kann über den Webservice die sofortige Ortung für eine genaue Verfolgung in Echtzeit aktiviert werden. Einzelhändler können auf diese Weise Aktivitäten, die in den Bereich der organisierten Einzelhandelskriminalität fallen, für die Strafverfolgung nachweisen. Werden Produkte aus dem Laden entwendet, ohne dass der Alpha Produktschutz entfernt wurde, kann die gestohlene Ware dank der Alpha-GPS-Geräte über Monate geortet werden. Auch wird der gesamte Verlauf der Verfolgungsdaten erfasst und kann an die Strafverfolgungsbehörden zur Zerschlagung der Banden übermittelt werden. Weiterer Vorteil der Lösung: Auch Logistik und Bestandsverwaltung profitieren von der Produktverfolgbarkeit.

Alpha DeArm mit 2-Faktor-Freigabe: Schutz vor illegalen Magnetlösern
Ebenfalls am Stand präsentiert wird die 2024 neu eingeführte Alpha DeArm-Technologie. Diese wurde entwickelt, um das Entfernen oder Ausschalten von Alpha-Produkten durch organisierte Banden zu verhindern. Sie schützt durch 2-Faktor-Authentifizierung vor illegalen Lösern wie selbstgebauten oder auf dem Schwarzmarkt erhältlichen Magnetöffnern: Vor dem Öffnen mit einem Magnetöffner muss das Produkt mithilfe eines Deaktivator freigeschaltet werden. Erfolgt dieser Schritt nicht und wird versucht, mit einem selbstgebauten oder illegal erworbenen Magnetöffner ein mit Alpha DeArm geschütztes Produkt im Laden zu entsichern, wird ein Alarm ausgelöst. Die Technologie ist kompatibel mit bestehenden RF- und AM-Deaktivierungsverfahren.

Alpha Zone 2.0: Leinenlose Leinensicherung für Ausstellungsprodukte
Eine offene Präsentation und das haptische Erleben von Produkten fördern nachweislich den Abverkauf. Gleichzeitig birgt der freie Zugang zur Ware aber immer auch ein erhöhtes Risiko für Diebstähle. Das gilt auch bei Messeständen, Pop-up-Stores, Store-in-Store-Konzepten und ähnlichen offenen oder weitläufigen POS ohne physische Barrieren. Mit Alpha Zone bietet Checkpoint Systems auch hierfür eine Lösung. Das neue Mehrkomponenten-System erlaubt die Überwachung von Waren in Echtzeit in einem zuvor festgelegten Bereich. Verlässt das mit Alpha Zone gesicherte Produkt diesen Bereich, ertönt ein Alarm. Bei Wiedereintritt in den Schutzbereich erlischt dieser automatisch. Ebenfalls möglich ist der umgekehrte Fall: Alpha Zone 2.0 löst auch einen Alarm aus, wenn eine bestimmte Zone mit einem Produkt betreten wird, zum Beispiel der Umkleidebereich. Die Lösung schützt auch vor der Nutzung von „Klautaschen“ – wird das Signal durch eine Boostertasche blockiert, ertönt ebenfalls ein Alarm.

Quelle:

Checkpoint System

IFCO 2025 Jandali
16.02.2025

Istanbul Fashion Connection Februar 2025

Vom 5. bis 8. Februar 2025 fand die siebte Ausgabe der IFCO Istanbul Fashion Connection mit 33.800 Besuchern statt. Über 500 Aussteller trafen in 8 Hallen des Istanbul Expo Centre auf internationale Fachbesucher aus 155 Ländern wie Algerien, Deutschland, Frankreich, Kanada, Libanon, Malaysia, Mexiko, Russland, Saudi-Arabien, Spanien, Südafrika, der UK, den USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die größte Gruppe der ausländischen Besucher kam aus dem Mittleren Osten (32,5%), Asien (25,1%), Europa (23,1%)und Nordafrika (14,6%). Insgesamt 4,7% Besucher kamen aus den USA, Südamerika, Australien und Afrika.

Vom 5. bis 8. Februar 2025 fand die siebte Ausgabe der IFCO Istanbul Fashion Connection mit 33.800 Besuchern statt. Über 500 Aussteller trafen in 8 Hallen des Istanbul Expo Centre auf internationale Fachbesucher aus 155 Ländern wie Algerien, Deutschland, Frankreich, Kanada, Libanon, Malaysia, Mexiko, Russland, Saudi-Arabien, Spanien, Südafrika, der UK, den USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die größte Gruppe der ausländischen Besucher kam aus dem Mittleren Osten (32,5%), Asien (25,1%), Europa (23,1%)und Nordafrika (14,6%). Insgesamt 4,7% Besucher kamen aus den USA, Südamerika, Australien und Afrika.

Weitere Informationen:
Istanbul Fashion Connection
Quelle:

Jandali

Supreme Women & Men Winter 2025 Messe MTC München (c) Supreme Women&Men München | Manni Huber
12.02.2025

Supreme Women&Men München: Treffpunkt für Handel und Magnet für Top-Kollektionen

München hat es erneut bewiesen: Die Supreme Women&Men München ist nicht nur ein Schaufenster für progressive und hochkarätige Kollektionen, sondern eine unverzichtbare Plattform für den persönlichen Austausch im Modehandel. In Zeiten zunehmender Digitalisierung bleibt eines klar: Mode muss man spüren, anfassen, erleben – das geht digital nicht.

Auch in München zeigte sich, dass der Handel den Termin der Supreme Women&Men München fest im Kalender eingeplant hatte. Vereinbarte Treffen wurden zuverlässig wahrgenommen, neue Labels entdeckt und ein straffes Programm durchgezogen. Über fehlende Besucherfrequenz konnte sich der Veranstalter, The Supreme Group, nicht beklagen. München hat sich einmal mehr als bedeutender Standort und Magnet für Einkäufer aus der DACH-Region bestätigt.

Gerade in einer zunehmend dynamischen Handelslandschaft wird die Bedeutung von konzentrierten Marktplätzen mit starken Marken und Agenturen immer deutlicher.

München hat es erneut bewiesen: Die Supreme Women&Men München ist nicht nur ein Schaufenster für progressive und hochkarätige Kollektionen, sondern eine unverzichtbare Plattform für den persönlichen Austausch im Modehandel. In Zeiten zunehmender Digitalisierung bleibt eines klar: Mode muss man spüren, anfassen, erleben – das geht digital nicht.

Auch in München zeigte sich, dass der Handel den Termin der Supreme Women&Men München fest im Kalender eingeplant hatte. Vereinbarte Treffen wurden zuverlässig wahrgenommen, neue Labels entdeckt und ein straffes Programm durchgezogen. Über fehlende Besucherfrequenz konnte sich der Veranstalter, The Supreme Group, nicht beklagen. München hat sich einmal mehr als bedeutender Standort und Magnet für Einkäufer aus der DACH-Region bestätigt.

Gerade in einer zunehmend dynamischen Handelslandschaft wird die Bedeutung von konzentrierten Marktplätzen mit starken Marken und Agenturen immer deutlicher.

Weitere Informationen:
Supreme Women&Men München
Quelle:

The Supreme Group

Tabletop & Textile Copyright: Team Kommunikation „Tabletop & Textile“
11.02.2025

Ambiente: Studierende zeigten Tischgeschirr und Textilien

Was verbindet Tischgeschirr und Textilien in der Zukunft? Um dieser Frage nachzugehen, haben 37 Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik und dem Fachbereich Design der Hochschule Niederrhein (HSNR) interdisziplinär zusammengearbeitet. Ihre Ergebnisse präsentierten sie nun vom 7. bis 11. Februar 2025 auf der Konsumgütermesse „Ambiente“ in Frankfurt am Main.
 
Im Rahmen des Projekts „Tabletop & Textile“ setzten sich die Studierenden intensiv mit der Beziehung zwischen Tischwäsche und Geschirr auseinander und berücksichtigten dabei ästhetische, funktionale sowie gesellschaftliche Dimensionen.
 

Was verbindet Tischgeschirr und Textilien in der Zukunft? Um dieser Frage nachzugehen, haben 37 Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik und dem Fachbereich Design der Hochschule Niederrhein (HSNR) interdisziplinär zusammengearbeitet. Ihre Ergebnisse präsentierten sie nun vom 7. bis 11. Februar 2025 auf der Konsumgütermesse „Ambiente“ in Frankfurt am Main.
 
Im Rahmen des Projekts „Tabletop & Textile“ setzten sich die Studierenden intensiv mit der Beziehung zwischen Tischwäsche und Geschirr auseinander und berücksichtigten dabei ästhetische, funktionale sowie gesellschaftliche Dimensionen.
 
Entstanden sind zehn unterschiedliche Kollektionen, die beispielsweise von Plissée-Strukturen, der Gendervielfalt oder der Natur inspiriert wurden. In der Kollektion „Blind Spot“ entwickelten Studierende inklusive Tischwäsche für blinde und sehbeeinträchtigte Menschen. Fühlbare Strukturen, verschiedene Linien und Erhebungen sollen der Zielgruppe das Platzieren von Geschirr und Besteck erleichtern. Ob Jacquard-Webmaschine, 3D-Druck oder Porzellanschlickerguss: Alle Produkte wurden in den Werkstätten der HSNR gefertigt. Parallel arbeitete ein Team aus angehenden Kommunikationsdesigner:innen an einem ganzheitlichen Erscheinungsbild, welches das Zusammenwirken beider Fachbereiche sichtbar machte.

„Das Verständnis der Wechselwirkung zwischen den Produkten und Objekten unserer Lebenswelt eröffnet nicht nur neue Perspektiven, sondern schafft auch ein spannendes Forschungsfeld. Als Designerinnen und Designer betrachten wir das zu Entwerfende nie isoliert, sondern immer im Kontext. Es ist faszinierend zu sehen, was passiert, wenn Studierende aus verschiedenen Disziplinen diese Wechselwirkung gemeinsam untersuchen“, sagt Lisa Freyschmidt, Professorin für Keramik-, Porzellan- und Glasdesign am Fachbereich Design.

Quelle:

Hochschule Niederrhein

Jessica Totaro Foto The Supreme Group
Jessica Totaro
11.02.2025

Neue Projektleiterin Supreme Kids & Supreme Body&Beach

Jessica Totaro ist ab sofort bei der The Supreme Groupdie neue Projektleiterin der SUPREME Kids sowie der SUPREME Body&Beach in München und übernimmt deren Organisation und Koordination. Zuvor war sie 10 Jahre im Unternehmen als freiberufliche Mitarbeiterin im Bereich Personalmanagement tätig und bringt ihre Erfahrung in die neue Rolle ein.

Sybille M. Mutschler, die beide Ordermessen über viele Jahre hinweg maßgeblich betreut hat, möchte sich neuen Aufgaben widmen. Mit ihrem Engagement haben sich die Veranstaltungen erfolgreich weiterentwickelt. 

Jessica Totaro ist ab sofort bei der The Supreme Groupdie neue Projektleiterin der SUPREME Kids sowie der SUPREME Body&Beach in München und übernimmt deren Organisation und Koordination. Zuvor war sie 10 Jahre im Unternehmen als freiberufliche Mitarbeiterin im Bereich Personalmanagement tätig und bringt ihre Erfahrung in die neue Rolle ein.

Sybille M. Mutschler, die beide Ordermessen über viele Jahre hinweg maßgeblich betreut hat, möchte sich neuen Aufgaben widmen. Mit ihrem Engagement haben sich die Veranstaltungen erfolgreich weiterentwickelt. 

Quelle:

The Supreme Group

Prototypenentwicklung mit CCPE-Materialien und CCPE-Bauteilen © Fraunhofer UMSICHT/Christian Spiess
Prototypenentwicklung mit CCPE-Materialien und CCPE-Bauteilen
11.02.2025

Circular Valley Convention: Fraunhofer CCPE mit Innovationen für die zirkuläre Kunststoffwirtschaft

Von nachhaltigen Produktentwicklungen über spannende Masterclasses bis hin zu einem interaktiven "Miniatur-Wunderland" können Besuchende zirkuläre Ansätze entdecken, um die Zukunft der Kunststoffindustrie zu gestalten. Auf der Circular Valley Convention (CVC) 2025 in Düsseldorf vom 12. bis 13. März 2025 präsentiert das Fraunhofer Cluster of Excellence Circular Plastics Economy CCPE innovative Lösungen für eine zirkuläre Kunststoffwirtschaft.

Von nachhaltigen Produktentwicklungen über spannende Masterclasses bis hin zu einem interaktiven "Miniatur-Wunderland" können Besuchende zirkuläre Ansätze entdecken, um die Zukunft der Kunststoffindustrie zu gestalten. Auf der Circular Valley Convention (CVC) 2025 in Düsseldorf vom 12. bis 13. März 2025 präsentiert das Fraunhofer Cluster of Excellence Circular Plastics Economy CCPE innovative Lösungen für eine zirkuläre Kunststoffwirtschaft.

Das Motto der Circular Valley Convention 2025, "Vereinte Industrien für eine zirkuläre Zukunft", passt zum Fraunhofer CCPE, denn die erfolgreiche Transformation hin zu einer zirkulären Kunststoffwirtschaft erfordert kreative Ansätze entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Die Besuchenden dürfen sich auf interessante Präsentationen freuen, die die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Geschäftsmodelle, Produktentwicklung sowie hochwertige Materialentwicklung beleuchten wie zum Beispiel Geotextilien oder Dachplanen. Auch Themen wie die Geruchsvermeidung von Rezyklaten, Leichtbauwerkstoffe auf Basis von Polymilchsäure (PLA) und die Gestaltung von Logistiknetzwerken und Digitalisierung werden behandelt. In der Masterclass zum Thema "Environmental assessment of circular plastics" erfahren die Teilnehmenden, welche Methoden sich für die transparente und vergleichbare Bewertung von Recyclingtechnologien eignen. Die Teilnehmenden sind eingeladen, ihre Fragen mitzubringen und zu erfahren, worauf sie bei einer vergleichenden Umweltbewertung von Kunststoffen im Kreislauf achten müssen.

Miniatur-Wunderland zeigt zirkuläre Innovationen im Alltag
Ein besonderes Highlight am Stand des Fraunhofer CCPE ist das interaktive "Miniatur-Wunderland", das demonstriert, wie zirkuläre Innovationen im Alltag der Kunststoffwirtschaft umgesetzt werden können. Hier haben die Besuchenden die Möglichkeit, Dachbahnen aus biologisch abbaubaren Kunststoffen, innovative zirkuläre Logistiklösungen und einen neu gestalteten, modularen Kindersitz aus nachhaltigen Materialien zu entdecken. Dieser Kindersitz verkörpert die Prinzipien des Circular Design, ist reparierbar und setzt auf wiederverwendbare Bauteile. Zudem können Interessierte das Circular Readiness Level® (CRL®) Tool kennen lernen. Mit diesem Online-Tool werden Produkte einem ersten Zirkularitätscheck unterzogen. Das Resultat gibt wertvolle Einblicke sowie erste Informationen welche Produktionsprozesse optimiert werden können. Ein Publikumsmagnet ist zudem die Recyclingkaskade, an der für unterschiedliche Abfallströme die optimalen Recyclingpfade demonstriert werden.

Die Circular Valley Convention vom 12. Bis 13. März 2025 bietet eine Plattform für den Austausch über zirkuläre Lösungen, Strategien und Geschäftsmodelle. Organisiert von der Messe Düsseldorf in Kooperation mit der Circular Valley Stiftung und wissenschaftlich begleitet von Fraunhofer UMSICHT, bringt die Convention Entscheidungsträger aus Unternehmen, Start-ups, Forschung, Politik und Gesellschaft zusammen, um den Fortschritt in der Kreislaufwirtschaft voranzutreiben und Synergien zu fördern.

Quelle:

Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT

Robert Schlesinger @robertschlesinger
10.02.2025

Neo.Fashion. 2025 @BerlinFashionWeek

Am 1. Februar fand im Rahmen der Berlin Fashion Week das erste Event des neuen Konzepts Momentum by Neo.Fashion. statt.
 
In der Notagallery am Potsdamer Platz kamen ca. 800 Modebegeisterte, Branchenkenner*Innen und Kreative zusammen, um vielversprechenden Nachwuchsdesignenden eine Plattform zu bieten. Obwohl das Event von Neo.Fashion. unterstützt wurde, lag die Organisation in den Händen der teilnehmenden Labels und Designer.
 
Mit Momentum by Neo.Fashion. wurde eine neue Initiative ins Leben gerufen, die jungen Talenten mehr Sichtbarkeit, wertvolle Netzwerkmöglichkeiten und einen unabhängigen Raum zur Präsentation ihrer Kollektionen bietet. Auch in Zukunft sollen regelmäßig ähnliche Veranstaltungen unter diesem Namen stattfinden.
 
Mit diesem Auftakt wollte Momentum by Neo.Fashion. ein starkes Zeichen für die Förderung junger Talente setzen und zeigen, wie unabhängige, kreative Formate die Zukunft der Modebranche mitgestalten können.
 
Vom 30. Juni bis 3. Juli 2025 findet die nächste Berlin Fashion Week statt, in deren Rahmen weitere spannende Projekte von Neo.Fashion. und Momentum geplant sind.

Am 1. Februar fand im Rahmen der Berlin Fashion Week das erste Event des neuen Konzepts Momentum by Neo.Fashion. statt.
 
In der Notagallery am Potsdamer Platz kamen ca. 800 Modebegeisterte, Branchenkenner*Innen und Kreative zusammen, um vielversprechenden Nachwuchsdesignenden eine Plattform zu bieten. Obwohl das Event von Neo.Fashion. unterstützt wurde, lag die Organisation in den Händen der teilnehmenden Labels und Designer.
 
Mit Momentum by Neo.Fashion. wurde eine neue Initiative ins Leben gerufen, die jungen Talenten mehr Sichtbarkeit, wertvolle Netzwerkmöglichkeiten und einen unabhängigen Raum zur Präsentation ihrer Kollektionen bietet. Auch in Zukunft sollen regelmäßig ähnliche Veranstaltungen unter diesem Namen stattfinden.
 
Mit diesem Auftakt wollte Momentum by Neo.Fashion. ein starkes Zeichen für die Förderung junger Talente setzen und zeigen, wie unabhängige, kreative Formate die Zukunft der Modebranche mitgestalten können.
 
Vom 30. Juni bis 3. Juli 2025 findet die nächste Berlin Fashion Week statt, in deren Rahmen weitere spannende Projekte von Neo.Fashion. und Momentum geplant sind.

Quelle:

Neo.Fashion.

Dr. Andreas Plesske (c) Koenig & Bauer AG
06.02.2025

Dr. Andreas Pleßke bleibt Vorsitzender des drupa-Komitees

„Es ist mir eine besondere Ehre, als Vorsitzender des drupa-Komitees die Entwicklung der drupa weiter aktiv mitzugestalten. Die Welt verändert sich rasant – sowohl technologisch als auch politisch. Gemeinsam mit dem Komitee werden wir sicherstellen, dass sich die drupa kontinuierlich weiterentwickelt, um auch in Zukunft ihre führende Position als Weltleitmesse für Drucktechnologien zu behaupten und die Branche zukunftsorientiert auszurichten“, erklärt Dr. Andreas Pleßke nach seiner Wiederwahl. Auch sein Stellvertreter Wolfgang Poppen betont: „Die drupa ist das Herzstück der Branche, ein Ort der Innovationen und Technologie-Premieren. Die kommenden Monate werden intensiv genutzt, um die Positionierung der drupa 2028 weiter zu schärfen.“

„Es ist mir eine besondere Ehre, als Vorsitzender des drupa-Komitees die Entwicklung der drupa weiter aktiv mitzugestalten. Die Welt verändert sich rasant – sowohl technologisch als auch politisch. Gemeinsam mit dem Komitee werden wir sicherstellen, dass sich die drupa kontinuierlich weiterentwickelt, um auch in Zukunft ihre führende Position als Weltleitmesse für Drucktechnologien zu behaupten und die Branche zukunftsorientiert auszurichten“, erklärt Dr. Andreas Pleßke nach seiner Wiederwahl. Auch sein Stellvertreter Wolfgang Poppen betont: „Die drupa ist das Herzstück der Branche, ein Ort der Innovationen und Technologie-Premieren. Die kommenden Monate werden intensiv genutzt, um die Positionierung der drupa 2028 weiter zu schärfen.“

Technologietrends und Innovationen im Fokus
Ein zentraler Bestandteil der neuen Strategie ist die Identifikation und Präsentation relevanter Technologietrends, die die Zukunft der Druck- und Verpackungsbranche bestimmen. Themen wie Künstliche Intelligenz, Automatisierung, nachhaltige Druckverfahren und digitale Transformation stehen dabei weiterhin im Mittelpunkt.
Mit großem Engagement und einer klaren Vision bereiten die drupa und das Komitee die zentralen Weichenstellungen der drupa 2028 vor. Denn in rund zwölf Monaten wird die Messe mit ihrer Ausstelleranmeldung wieder im Markt präsent sein und die Innovationskraft der Branche erlebbar machen.

Strategische Neuausrichtung und neue Mitglieder im Komitee
Im Zuge der Weiterentwicklung der Weltleitmesse wurde der Strategieprozess auf dem Weg zur drupa 2028 bereits eingeleitet. Die drupa arbeitet intensiv an einem innovativen Konzept, das darauf abzielt, in einer sich stetig transformierenden Branche insbesondere neue Zielgruppen zu aktivieren und einen hochkarätigen Wissenstransfer zu fördern. Neben dem bewährten Messeformat werden innovative Formate entwickelt, um eine noch stärkere Vernetzung innerhalb der Branche zu ermöglichen. Insbesondere Brand Owner und Multiplikatoren rücken dabei verstärkt in den Fokus.
Aufgrund von Nachfolgeregelungen und persönlicher Veränderungen wurden vier neue Mitglieder in das Komitee aufgenommen:

  • Markus Hoffmann, Executive Senior Vice President, Leonhard Kurz Stiftung & Co. KG & Vorstandsvorsitzender des Fachverbandes Druck- und Papiertechnik im VDMA e.V.
  • Marcel Martens, General Manager Industrial Print EMEA Direct, HP Indigo & Pagewide, HP Industrial Printing
  • Thomas Heininger, CEO, MBO Postpress Solutions GmbH & CEO, Komori International Europe
  • Peter Voigt, Geschäftsführer, Perfecta Schneidemaschinenwerk GmbH

Impulsgeber für die strategische Weiterentwicklung der Leitmesse
Das drupa Komitee wurde im Rahmen der ersten drupa 1951 gegründet und setzt sich paritätisch aus Mitgliedern der Aussteller- und Besucherseite zusammen. Seine Aufgabe liegt in der Beratung der Messe Düsseldorf hinsichtlich der konzeptionellen und branchenrelevanten Weiterentwicklung der Leitmesse. Der persönliche Dialog mit bedeutenden Experten und Multiplikatoren auf Seiten der Hersteller und Anwender der Industrie nimmt gerade in Zeiten des anhaltenden Branchenwandels einen besonderen Stellenwert ein. Aktuell vertreten die persönlichen Mitglieder des Komitees sechs Branchenverbände:

  • Fachverband Druck- und Papiertechnik im VDMA e.V.
  • Bundesverband Druck und Medien e.V.
  • Wirtschaftsverbände Papierverarbeitung
  • DIE PAPIERINDUSTRIE e.V.
  • Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e.V.
  • DFTA Flexodruck Fachverband e.V.

Das Komitee der drupa 2028 auf einen Blick:

  • Vorsitzender
    Dr. Andreas Pleßke, Vorstandsvorsitzender, Koenig & Bauer AG (VDMA)
  • Stellvertretender Vorsitzender
    Wolfgang Poppen, Geschäftsführender Gesellschafter, Freiburger Druck GmbH & Co. KG (bvdm)
  • Dr. Ralph Dittmann, Geschäftsführer, WKS DRUCKHOLDING GmbH
  • Werner Drechsler, Geschäftsführender Gesellschafter, Druckstudio GmbH
  • Martin Drews, Geschäftsführer Rohstoffe & Kreislaufwirtschaft, Syndikusrechtsanwalt, DIE PAPIERINDUSTRIE e.V.
  • Thomas Heininger, CEO, MBO Postpress Solutions GmbH & CEO, Komori International Europe
  • Markus Hoffmann, Executive Senior Vice President, Leonhard Kurz Stiftung Co. KG & Vorstandsvorsitzender des Fachverbandes Druck- und Papiertechnik im VDMA e.V.
  • Kirsten Hommelhoff, Hauptgeschäftsführerin bvdm e.V. - Bundesverband Druck und Medien e.V
  • Dr. Martin Kanert, Hauptgeschäftsführer, VdL - Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e.V.
  • Nicola Kopp-Rostek, Geschäftsführerin, DFTA Flexodruck Fachverband e.V.
  • Marcel Martens, General Manager Industrial Print EMEA Direct, HP Indigo & Pagewide, HP Industrial Printing
  • Dr. Falco Paepenmüller, Executive Board, Chief Executive Officer, Windmöller & Hölscher KG
  • Thomas Pfeiffer, Geschäftsführer, WPV Wirtschaftsverband Papierverarbeitung e.V.
  • Thomas Schiemann, Geschäftsführer, FV Druck- und Papiertechnik im VDMA e.V., VDMA - Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.
  • Dr. David Schmedding, Vorstand Technologie & Vertrieb, Heidelberger Druckmaschinen AG
  • Martin Schorn, Director Technical Customer Service News & Retail (N&R), UPM Communication Papers
  • Peter Voigt, Geschäftsführer, Perfecta Schneidemaschinenwerk GmbH
Weitere Informationen:
drupa Neuausrichtung
Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

Freudenberg Batterieseparator-Material ©Freudenberg Performance Materials
Freudenberg Batterieseparator-Material
06.02.2025

Freudenberg auf dem International Battery Seminar 2025 in Orlando

Freudenberg präsentiert innovative Batterieseparator-Lösungen für stationäre Energiespeichersysteme und weitere Anwendungen  

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) stellt vom 17. bis zum 20. März 2025 auf dem International Battery Seminar in Orlando, Florida, USA, seine Batterieseparatoren aus Vliesstoff vor. Als ein führender Hersteller technischer Textilien zeigt das Unternehmen unter anderem innovative Materialien, die langlebige, leistungsstarke und sichere stationäre Energiespeichersysteme ermöglichen.

Freudenberg wird sein Sortiment an Batterieseparatoren präsentieren, welche den Lebenszyklus, die Leistung und Sicherheit von Batterien für stationäre Energiespeichersysteme sowie von Batterien für Transport-, Kommunikations- und Computersysteme erhöhen. Dazu gehören Nickel-Cadmium-, Nickel-Metallhydrid-, Nickel-Zink-, Nickel-Wasserstoff-, Metall-Luft-, Blei-Säure-Batterien und viele weitere.

Freudenberg präsentiert innovative Batterieseparator-Lösungen für stationäre Energiespeichersysteme und weitere Anwendungen  

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) stellt vom 17. bis zum 20. März 2025 auf dem International Battery Seminar in Orlando, Florida, USA, seine Batterieseparatoren aus Vliesstoff vor. Als ein führender Hersteller technischer Textilien zeigt das Unternehmen unter anderem innovative Materialien, die langlebige, leistungsstarke und sichere stationäre Energiespeichersysteme ermöglichen.

Freudenberg wird sein Sortiment an Batterieseparatoren präsentieren, welche den Lebenszyklus, die Leistung und Sicherheit von Batterien für stationäre Energiespeichersysteme sowie von Batterien für Transport-, Kommunikations- und Computersysteme erhöhen. Dazu gehören Nickel-Cadmium-, Nickel-Metallhydrid-, Nickel-Zink-, Nickel-Wasserstoff-, Metall-Luft-, Blei-Säure-Batterien und viele weitere.

Ein Highlight für Besuchende ist die neueste, einzigartige Technologie zur Oberflächenveredelung von Freudenberg, die eine einwandfreie Elektrolytaufnahme ermöglicht und deren Geschwindigkeit erhöht. Das Unternehmen kombiniert diese und eine Vielzahl weiterer Veredelungen mit seinen vielseitigen Vliesstofftechnologien, um weitere maßgeschneiderte Separatoren zu entwickeln, die die Anforderungen der Hersteller von Energiespeichersystemen und anderen Batterieproduzenten in der Luftfahrtindustrie, im Schienenfahrzeugbau oder bei Computersystemen erfüllen. Freudenberg verfügt über eine breite Palette an Vliesstofftechnologien in der Industrie, darunter Nassvlies-, Trockenvlies- und Spinnvliesverfahren. Diese bieten einzigartige Möglichkeiten zur Anpassung der Homogenität und Gleichmäßigkeit der Materialien, der Elektrolytaufnahme, der Wicking Rate, der Luftdurchlässigkeit, der Dicke und der Zugfestigkeit.
Mit Produktionsstandorten auf mehreren Kontinenten kann Freudenberg vor Ort produzieren und die Batteriehersteller optimal bedienen.

Die High-Performance-Vliesstoff-Separatoren von Freudenberg spielen in Batterien eine wichtige funktionale Rolle. Neben der primären Funktion, die Elektrode und die Kathode zu trennen, bilden die Separatoren von Freudenberg ein Elektrolytreservoir in der Batterie und tragen dazu bei, die Funktionalität, Selbstentladung und Lebensdauer der Batterien zu verbessern. Darüber hinaus tragen sie dazu bei, Kurzschlüsse zu vermeiden, indem sie das Wachstum von Dendriten verhindern.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials

05.02.2025

Sächsisches Textilforschungsinstitut auf der JEC

Vom 4. bis zum 6. März 2025 findet die JEC World - führende Messe für den Leichtbau - unter dem Motto „Pushing the Limits“ statt. Sie zeigt, wie Verbundwerkstoffe die Grenzen von Projekten und Ambitionen verschieben.

Das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) knüpft an das Motto an und präsentiert in Paris hochorientierte Halbzeuge und Organobleche aus recycelten Carbonfasern für die Luftfahrt. Diese Halbzeuge stellen aktuell das Limit im Bereich rCF dar. Weiter präsentieren die Mitglieder des MC4-Konsortiums, in dem das STFI mit europäischen Partnern Recyclinglösungen für Verbundwerkstoffe aus Glas- und Carbonfasern optimiert, ihre Ergebnisse auf einem eigenen Stand. Mit der neu installierten Nassvliesanlage bietet das sächsische Institut eine Vliesstofftechnologie an, die zukünftig auch für die Wiederverwendung von kurzen Carbonfasern interessant sein wird.

Vom 4. bis zum 6. März 2025 findet die JEC World - führende Messe für den Leichtbau - unter dem Motto „Pushing the Limits“ statt. Sie zeigt, wie Verbundwerkstoffe die Grenzen von Projekten und Ambitionen verschieben.

Das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) knüpft an das Motto an und präsentiert in Paris hochorientierte Halbzeuge und Organobleche aus recycelten Carbonfasern für die Luftfahrt. Diese Halbzeuge stellen aktuell das Limit im Bereich rCF dar. Weiter präsentieren die Mitglieder des MC4-Konsortiums, in dem das STFI mit europäischen Partnern Recyclinglösungen für Verbundwerkstoffe aus Glas- und Carbonfasern optimiert, ihre Ergebnisse auf einem eigenen Stand. Mit der neu installierten Nassvliesanlage bietet das sächsische Institut eine Vliesstofftechnologie an, die zukünftig auch für die Wiederverwendung von kurzen Carbonfasern interessant sein wird.

Quelle:

Sächsisches Textilforschungsinstitut

Neuer Erlebnisort für Handelstechnologien in Düsseldorf Copyright: Michael Lübke
05.02.2025

Neuer Erlebnisort für Handelstechnologien in Düsseldorf

Am 3. Februar 2025 gründete sich mit Beteiligung der Messe Düsseldorf und sieben anderer Akteure der Verein „Retail+ DUS e. V., der unter anderem einen Showroom als Treffpunkt für den fachlichen und praxisnahen Austausch zu zukunftsweisenden Handelstechnologien eröffnen wird. So soll aktuellen Herausforderungen wie dem digitalen Wandel, neuen Konsumtrends und dem Fachkräftemangel begegnet werden.

Am 3. Februar 2025 gründete sich mit Beteiligung der Messe Düsseldorf und sieben anderer Akteure der Verein „Retail+ DUS e. V., der unter anderem einen Showroom als Treffpunkt für den fachlichen und praxisnahen Austausch zu zukunftsweisenden Handelstechnologien eröffnen wird. So soll aktuellen Herausforderungen wie dem digitalen Wandel, neuen Konsumtrends und dem Fachkräftemangel begegnet werden.

Der Showroom soll seinen Platz im Gebäude des Handelsverbands an der Kaiserstraße 42a finden. In der multifunktionalen Event- und Ausstellungsfläche können auf rund 100 Quadratmetern innovative Technologien für den Handel und die Gastronomie besichtigt und erprobt werden. Im Showroom sollen zum Beispiel Serviceroboter für Restaurants, die Essen servieren, oder digitale Regale für den Einzelhandel gezeigt werden, die mithilfe von Sensoren den Lagerbestand in Echtzeit überwachen. Damit soll der stationäre Handel und das Gastgewerbe in Düsseldorf bei der Bewältigung aktueller Herausforderungen wie der Digitalisierung, veränderten Konsumgewohnheiten sowie Effizienz- und Nachhaltigkeits-anforderungen unterstützt werden. Darüber hinaus bietet der Showroom die Möglichkeit für Akteure aus Handel, Gastronomie, Technologie und Dienstleistung sich auszutauschen und zu vernetzen.

Die wechselnden Exponate thematisieren unter anderem Connected Retail, nutzen künstliche Intelligenz oder präsentieren innovative Lösungen für den Ladenbau. Zudem spielt das Einkaufserlebnis eine zentrale Rolle auf der Musterfläche – hier sollen beispielsweise gastronomische Konzepte zur Steigerung der Aufenthaltsqualität beitragen.

Elke Moebius, Director EuroShop und EuroCIS bei der Messe Düsseldorf sagt: „Mit der Beteiligung am Verein ‚Retail+ DUS‘ unterstützen wir aktiv den Austausch zwischen Handel, Technologie und Dienstleistung – nicht nur auf unseren Messen, sondern nun auch direkt vor Ort in Düsseldorf.“

Die Vereinsmitglieder von „Retail+ DUS“ stammen aus unterschiedlichen Branchen und Institutionen entlang der Wertschöpfungskette des Einzelhandels oder Gastgewerbes und bringen ihre individuellen Erfahrungen und Fragestellungen aus Theorie und Praxis in das Projekt ein. Zu den Gründungsmitgliedern gehören neben der Messe Düsseldorf die Industrie- und Handelskammer Düsseldorf, der Handelsverband Nordrhein-Westfalen – Rheinland e.V. – HVR, das Wirtschaftsprüfungsunternehmen Grant Thornton AG, der globale Design- und Sourcingdienstleister Techno Design GmbH, der Technologiekonzern CGI Deutschland B.V. & Co. KG. sowie die Digitalagentur gmvteam GmbH. Die Landeshauptstadt Düsseldorf unterstützte die Vereinsgründung mit ihrer Wirtschaftsförderung und ist selbst Gründungsmitglied. Die inhaltliche Gestaltung des Projekts wird maßgeblich von den Gründungsmitgliedern, die als Beirat des eingetragenen Vereins fungieren, vorangetrieben. Die offizielle Eröffnung des Showrooms ist für März geplant.

Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

05.02.2025

Aachen-Dresden-Denkendorf International Textile Conference 2025: Call for Papers

Die Aachen-Dresden-Denkendorf International Textile Conference 2025 findet am 27. und 28. November 2025 im Eurogress Aachen statt.

Das Konferenzprogramm beinhaltet Plenarvorträge und Themensessions aus den Bereichen

  • Nachhaltige Textilien und Kreislaufwirtschaft für Textilien
  • Biobasierte Fasern
  • Synthetische Hochleistungsfasern
  • Künstliche Intelligenz im Textilsektor
  • Textilproduktion
  • Intelligente Textilien und Anwendungen
  • Textilien für die Medizin und das Gesundheitswesen
  • Technologietransfer und Start-up-Pitches
  • Faserverbundwerkstoffe und Leichtbau
  • Best Practices – Beispiele aus Kooperationsprojekten zwischen Wissenschaft und Industrie
  • Funktionalisierung und Veredelung

Interessenten, die das Konferenzprogramm aktiv mitgestalten möchten, können einen Abstract für einen Vortrag oder eine Posterpräsentation einreichen.
Der Call for Abstracts für die Vorträge endet am 5. Mai 2025.
Der Call for Abstracts für Posterbeiträge ist bis zum 31.06.2025 geöffnet.

Die Aachen-Dresden-Denkendorf International Textile Conference 2025 findet am 27. und 28. November 2025 im Eurogress Aachen statt.

Das Konferenzprogramm beinhaltet Plenarvorträge und Themensessions aus den Bereichen

  • Nachhaltige Textilien und Kreislaufwirtschaft für Textilien
  • Biobasierte Fasern
  • Synthetische Hochleistungsfasern
  • Künstliche Intelligenz im Textilsektor
  • Textilproduktion
  • Intelligente Textilien und Anwendungen
  • Textilien für die Medizin und das Gesundheitswesen
  • Technologietransfer und Start-up-Pitches
  • Faserverbundwerkstoffe und Leichtbau
  • Best Practices – Beispiele aus Kooperationsprojekten zwischen Wissenschaft und Industrie
  • Funktionalisierung und Veredelung

Interessenten, die das Konferenzprogramm aktiv mitgestalten möchten, können einen Abstract für einen Vortrag oder eine Posterpräsentation einreichen.
Der Call for Abstracts für die Vorträge endet am 5. Mai 2025.
Der Call for Abstracts für Posterbeiträge ist bis zum 31.06.2025 geöffnet.

Details zur Einreichung finden Sie online.

Quelle:

Aachen-Dresden-Denkendorf International Textile Conference

High Heels Foto atalanta0505, Pixabay
05.02.2025

Schuh-Umsatz sinkt 2024 um rund 90 Mio. Euro

Nach Hochrechnungen des BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren sind die Umsätze mit Schuhen in Deutschland im letzten Jahr um 0,8 Prozent bzw. 90 Mio. Euro auf 11,62 Milliarden Euro (inkl. MwSt.) gesunken. Besonders betroffen war der stationäre Schuhfachhandel mit Einbußen in Höhe von 100 Mio. Euro bzw. minus 1,5 Prozent, während der Online-Handel um 20 Mio. € bzw. 0,7 Prozent zulegen konnte.
 
Auch für 2025 sind die Umsatzerwartungen der Schuhhändler sehr verhalten. Laut einer aktuellen BTE-Umfrage rechnet lediglich etwas mehr als ein Viertel der Schuhhändler für das laufende Jahr mit einem nennenswerten Umsatzplus. Ein gleicher Anteil der Schuhhändler sieht sich in etwa auf dem Niveau von 2024, knapp 45 Prozent befürchten dagegen Einbußen von einem Prozent und mehr.  
 

Nach Hochrechnungen des BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren sind die Umsätze mit Schuhen in Deutschland im letzten Jahr um 0,8 Prozent bzw. 90 Mio. Euro auf 11,62 Milliarden Euro (inkl. MwSt.) gesunken. Besonders betroffen war der stationäre Schuhfachhandel mit Einbußen in Höhe von 100 Mio. Euro bzw. minus 1,5 Prozent, während der Online-Handel um 20 Mio. € bzw. 0,7 Prozent zulegen konnte.
 
Auch für 2025 sind die Umsatzerwartungen der Schuhhändler sehr verhalten. Laut einer aktuellen BTE-Umfrage rechnet lediglich etwas mehr als ein Viertel der Schuhhändler für das laufende Jahr mit einem nennenswerten Umsatzplus. Ein gleicher Anteil der Schuhhändler sieht sich in etwa auf dem Niveau von 2024, knapp 45 Prozent befürchten dagegen Einbußen von einem Prozent und mehr.  
 
Als maßgebliche Gründe für die negative Entwicklung im Jahr 2024 und den eher pessimistischen Einschätzungen für 2025 sieht der BTE die grundsätzlich schwache Konsumneigung und Verunsicherung bei der breiten Masse der Bevölkerung. Dazu BTE-Hauptgeschäftsführer Rolf Pangels: „Trotz Lohnsteigerungen haben die Verbraucherinnen und Verbraucher aufgrund weiterhin gestiegener Kosten für Wohnen, Gesundheit und Mobilität immer weniger Geld im Portemonnaie. Aber auch die geopolitischen Krisen und die damit verbundene allgemeine Unsicherheit über die eigene wirtschaftliche Zukunft machen wenig Lust auf den Schuhkauf“. Mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl fordert der Verbandsmanager: „Die Politik muss die Belastungen für Verbraucherinnen und Verbraucher reduzieren, damit der Konsummotor auch für den Schuhhandel wieder anspringt. Die Steuerlast der Bürgerinnen und Bürger muss auf allen Ebenen, z.B. bei der Einkommens- und Stromsteuer sowie auch bei den Sozialversicherungsbeiträgen, gesenkt werden, damit sie mehr Spielraum für den privaten Verbrauch bekommen. Gleiches gilt für die Kostenbelastung der Unternehmen.“  
 
Überdies verweist der Verband auf die aktuell schlechten Rahmenbedingungen für die Schuhhandelsbranche. Als größtes Problem nehmen die stationären Schuhhändler derzeit die zunehmende Bürokratie wahr. Pangels: „Die Flut an bürokratischen Vorschriften stranguliert unsere Branche förmlich und lähmt die Unternehmensentwicklung im nicht mehr ertragbaren Maße.“
 
Für den BTE ist ein massiver Abbau der Bürokratievorschriften daher dringend erforderlich, z.B. allgemein im Rahmen des Arbeitsrechts, des Datenschutzes, des Brandschutzes, bei Aufbewahrungspflichten für Dokumente/Buchungsbelege und dem Schriftformerfordernis von Dokumenten. Daneben stellen insbesondere die vielen Nachhaltigkeitsgesetze und Berichtspflichten vor allem große Schuheinzelhändler vor nahezu unerfüllbare Aufgaben und führen zusätzlich zu hohen Kosten.  
 
Als ein weiteres großes Problem nehmen die Schuhhändler den Attraktivitätslust ihrer Standorte, vornehmlich der Innenstädte, wahr. Der BTE fordert die Planungspolitik auf, maßgebliche Standortfaktoren der Innenstädte, wie z.B. eine problemlose Erreichbarkeit für alle Verkehrsmittel, die Gewährleistung von Sicherheit und Sauberkeit, eine attraktive bauliche Gestaltung und einen ebenso attraktiven Mix aus kleinen und größeren Geschäften sicherzustellen. Nur wenn die Standort-/Rahmenbedingungen für die Verbraucherinnen und Verbraucher attraktiv sind, werden sie sich zum Einkaufen in die Innenstädte begeben. Denn laut aktueller Deutschlandstudie Innenstadt 2024 ist das Einkaufen mit etwa 71 Prozent der wichtigste Grund für die Bevölkerung, die Innenstädte zu besuchen. Dem Schuheinzelhandel messen in der aktuellen Befragung rund 68 Prozent der Menschen eine hohe Bedeutung für die Innenstädte zu. „Dieses Potenzial gilt es durch eine entsprechende Planungspolitik zu halten bzw. noch weiter auszubauen“, so Pangels.
 
Erfreulicherweise haben nach Einschätzung des BTE im Jahr 2024 weniger Schuhhandelsunternehmen ihre Türen geschlossen als 2023. Der Aderlass der Geschäftsschließungen der letzten Jahre scheint sich allmählich deutlich abzuschwächen. Aktuelle dürfte es etwa 2.550 stationäre Schuhhandelsunternehmen geben. Den Gesamtbestand der Schuhgeschäfte schätzt der BTE auf derzeit etwa 8.700.

Quelle:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

v.l.: Dr. Erik Frank (DITF), Britta Waschl (e5) Foto: DACCUS-Team
v.l.: Dr. Erik Frank (DITF), Britta Waschl (e5)
31.01.2025

Leichtbau: JEC Composites Innovation Award 2025 für CO2-negative Hauswände

Bei der diesjährigen Preisverleihung der JEC Composites Innovation Awards ging die Auszeichnung in der Kategorie „Construction & Civil Engineering“ an das Projekt „DACCUSS“, welches die DITF als Koordinator geleitet haben. Die Firma TechnoCarbon Technologies GbR als Erfinder des Carbon Fiber Stone (CFS) erhielten den JEC Award zusammen mit ihren Entwicklungspartnern. Die Auszeichnung gilt der Entwicklung von Hauswänden aus Carbon Fiber Stone (CFS), einem CO2-negativen Kompositmaterial.

Mit den JEC Composites Innovation Awards zeichnet JEC jedes Jahr innovative und kreative Projekte aus, die das volle Potenzial von Verbundwerkstoffen demonstrieren. Unter Mitwirkung eines Entwicklungsteam von 12 Firmen und Forschungseinrichtungen konnte die Firma TechnoCarbon Technologies GbR erfolgreich ihr neuartiges DACCUSS-Bauelement für Hauswände aus Carbon Fiber Stone in den Wettbewerb einbringen.

Bei der diesjährigen Preisverleihung der JEC Composites Innovation Awards ging die Auszeichnung in der Kategorie „Construction & Civil Engineering“ an das Projekt „DACCUSS“, welches die DITF als Koordinator geleitet haben. Die Firma TechnoCarbon Technologies GbR als Erfinder des Carbon Fiber Stone (CFS) erhielten den JEC Award zusammen mit ihren Entwicklungspartnern. Die Auszeichnung gilt der Entwicklung von Hauswänden aus Carbon Fiber Stone (CFS), einem CO2-negativen Kompositmaterial.

Mit den JEC Composites Innovation Awards zeichnet JEC jedes Jahr innovative und kreative Projekte aus, die das volle Potenzial von Verbundwerkstoffen demonstrieren. Unter Mitwirkung eines Entwicklungsteam von 12 Firmen und Forschungseinrichtungen konnte die Firma TechnoCarbon Technologies GbR erfolgreich ihr neuartiges DACCUSS-Bauelement für Hauswände aus Carbon Fiber Stone in den Wettbewerb einbringen.

Carbon Fiber Stone ist ein Baumaterial aus Naturstein und biobasierten Carbonfasern. Es dient als umweltfreundlicher Ersatz für CO2-intensiven Beton in der Bauindustrie. Während herkömmliche Betonwände bei der Herstellung in hohem Maße CO2 freisetzen, bindet das DACCUS-Bauelement 59 kg CO2 je Quadratmeter und hat dadurch eine negative CO2-Bilanz. Zudem wiegen die Elemente nur ein Drittel entsprechender Hauswände aus Stahlbeton.

Jedes DACCUS Bauelement besteht aus mehreren hochfesten Natursteinplatten aus magmatischem Gestein. Im Inneren der Konstruktion befinden sich biobasierte Carbonfasern, mit deren Entwicklung die DITF Denkendorf intensiv befasst sind. Sie bilden das Versteifungselement, das die hohe Festigkeit der Bauelemente ermöglicht und tragen ihrerseits zu der negativen CO2-Bilanz bei. Die Schicht zwischen den Natursteinplatten ist mit kohlenstoffnegativem Biokohlegranulat gefüllt, das für die Isolierung des Bauelementes verantwortlich ist. Das mineralische Sägemehl aus dem Zuschnitt der Gesteinsplatten kann als Bodenverbesserer ausgebracht werden und dient als Binder von freiem CO2 aus der Atmosphäre. Die strikte Orientierung an Prozessen und Materialien, die aktiv CO2 binden, hat die Fertigung eines Baumaterials mit CO2-negativer Bilanz ermöglicht.

Die Preisverleihung des JEC Composites Innovation Awards zeigt, dass sich das Forschungs- und Entwicklungsteam der prämierten Teilnehmer auf dem richtigen Wege zur Herstellung klimafreundlicher Materialien befindet.
 
Partner: Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF), TechnoCarbon Technologies GbR, Universität Hamburg (UHH), Labor für Stahl- und Leichtmetallbau GmbH (LSL), AHP GmbH & Co. KG, Technische Universität München (TUM), GVU mbH, Silicon Kingdom Holding Ltd., Gallehr Sustainable Risk Management GmbH, Peer Technologies GmbH & Co. KG, GREIN srl, Convoris Group GmbH, RecyCoal GmbH, ITA, Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen, LISD GmbH.

Quelle:

Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung DITF

Glasfaser-Oberflächenvlies © Freudenberg Performance Materials
Glasfaser-Oberflächenvlies
30.01.2025

Freudenberg auf der JEC World 2025 in Paris

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) stellt auf der JEC World, der führenden internationalen Messe für Verbundwerkstoffe, in Paris, Frankreich, seine Textil- und Vliesstofflösungen für die Verbundwerkstoffindustrie vor. Dazu gehören Durchflussmedien und Abstandshalter von Enka®Solutions für die Herstellung von Verbundwerkstoffen und Oberflächenvliese.

Hersteller von Verbundwerkstoffen haben die Gelegenheit, beispielsweise über Lösungen zur Optimierung von Harzinfusions- und Schaumspritzgussverfahren mit den Enka®-Experten zu sprechen. Hierbei stehen die 3D Polymerfilament-Strukturen der Fließmedien und Abstandshalter von Enka®Solutions im Fokus. Mit dieser Technologie können Hersteller eine deutliche Verbesserung sowohl der Qualität als auch der Effizienz erzielen und sicherstellen, dass ihre Produkte den höchsten Standards entsprechen.

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) stellt auf der JEC World, der führenden internationalen Messe für Verbundwerkstoffe, in Paris, Frankreich, seine Textil- und Vliesstofflösungen für die Verbundwerkstoffindustrie vor. Dazu gehören Durchflussmedien und Abstandshalter von Enka®Solutions für die Herstellung von Verbundwerkstoffen und Oberflächenvliese.

Hersteller von Verbundwerkstoffen haben die Gelegenheit, beispielsweise über Lösungen zur Optimierung von Harzinfusions- und Schaumspritzgussverfahren mit den Enka®-Experten zu sprechen. Hierbei stehen die 3D Polymerfilament-Strukturen der Fließmedien und Abstandshalter von Enka®Solutions im Fokus. Mit dieser Technologie können Hersteller eine deutliche Verbesserung sowohl der Qualität als auch der Effizienz erzielen und sicherstellen, dass ihre Produkte den höchsten Standards entsprechen.

Beim vakuumunterstützten Harz-Injektionsverfahren (VARTM) und dem Harz-Injektionsverfahren (RTM) weisen Verbundwerkstoffe mit Fließmedien von Enka®Solutions eine bessere Haftung und verbesserte mechanische Eigenschaften auf. Dadurch wird das Risiko von Nachbearbeitung und Defekten in den Endprodukten erheblich verringert. Die Fließmedien von Enka®Solutions sorgen für eine schnelle und zuverlässige Harzverteilung. Dies garantiert eine vollständige Benetzung der inneren Struktur, während die präzise Position der Glasfaserverstärkungsnetze und der Komponentenoberflächen beibehalten wird.
Freudenberg stellt zudem Enka®Solutions-Abstandshalter vor, die zu schnelleren Produktionszyklen und reproduzierbaren hochwertigen Endprodukten beitragen.

Vliesstoff-Oberflächenvliese für Korrosionsschutzbeschichtungen im Rohrleitungs- und Tankbau, UV-beständige Fassadenplatten und andere GFK-Endprodukte.

Die Oberflächenvliese von Freudenberg sind ein wesentlicher Bestandteil von GFK-Bauteilen und sorgen für Abriebfestigkeit, Korrosionsschutz, glatte Oberflächen und eine verbesserte mechanische Festigkeit. Als ein weltweit führender Vliesstoffhersteller ist Freudenberg in der Lage, die Technologie bereitzustellen, die die unterschiedlichen Anforderungen der Hersteller von GFK-Teilen am besten erfüllt. Auf der JEC heben die Experten des Unternehmens die vielfältigen technischen Möglichkeiten zur Kombination von Glas, PAN und PET in Form von Fasern oder Filamenten hervor und stützen sich dabei auf ihr fundiertes Know-how im Bereich der Nassvlies-, Trockenvlies- und Spinnvlies-Technologie.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials