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12.07.2022

BTE: Bekleidungsangebot in Deutschland aktuell grundsätzlich nicht überdimensioniert

  • Bekleidungsangebot in Deutschland schrumpft

In den letzten Jahren ist das Angebot an Bekleidung in Deutschland - u.a. Corona-bedingt - deutlich geschrumpft. Das zeigen die kürzlich veröffentlichte Produktions-, Import- und Exportstatistiken für 2021. Danach lag die sog. Inlandsverfügbarkeit (Produktion plus Import minus Export) bei 3,75 Mrd. Bekleidungsteilen. Zum Vergleich: 2018 lag dieser Wert noch bei 4,40 Mrd. Teilen. Innerhalb von drei Jahren ist damit die Inlandsverfügbarkeit um rund 15 Prozent gesunken.
 
Rein statistisch entfiel damit im letzten Jahr auf jeden der rund 83,2 Mio. Einwohner Deutschlands ein Angebot von 45 neuen Bekleidungsstücken, und zwar inkl. Sport- und Berufsbekleidung, aber ohne Schuhe und Haustextilien. 2018 lag dieser Wert noch bei rund 50 Teilen, und zwar inkl. Sport- und Berufsbekleidung, aber ohne Schuhe und Haustextilien.
 

  • Bekleidungsangebot in Deutschland schrumpft

In den letzten Jahren ist das Angebot an Bekleidung in Deutschland - u.a. Corona-bedingt - deutlich geschrumpft. Das zeigen die kürzlich veröffentlichte Produktions-, Import- und Exportstatistiken für 2021. Danach lag die sog. Inlandsverfügbarkeit (Produktion plus Import minus Export) bei 3,75 Mrd. Bekleidungsteilen. Zum Vergleich: 2018 lag dieser Wert noch bei 4,40 Mrd. Teilen. Innerhalb von drei Jahren ist damit die Inlandsverfügbarkeit um rund 15 Prozent gesunken.
 
Rein statistisch entfiel damit im letzten Jahr auf jeden der rund 83,2 Mio. Einwohner Deutschlands ein Angebot von 45 neuen Bekleidungsstücken, und zwar inkl. Sport- und Berufsbekleidung, aber ohne Schuhe und Haustextilien. 2018 lag dieser Wert noch bei rund 50 Teilen, und zwar inkl. Sport- und Berufsbekleidung, aber ohne Schuhe und Haustextilien.
 
Aber auch 45 Bekleidungsteile muten auf den ersten Blick sehr viel an, so dass sich die Modebranche immer wieder dem Vorwurf der Überproduktion oder Verschwendung von Ressourcen stellen muss. Bei der Bewertung muss man aber wissen, dass ein Großteil des Angebots auf Kleinteile wie Strumpfwaren/Strumpfhosen, Wäsche/Dessous, Handschuhe, Schals, Mützen sowie T-Shirts/Unterhemden entfällt. Das waren in 2021 insgesamt rund 2,3 Mrd. Bekleidungsstücke, also rund 28 Teile pro Person. Und viele dieser Artikel unterliegen einem schnellen Verschleiß oder sollten aus hygienischen Gründen regelmäßig erneuert werden.
 
Auf Großteile entfällt dagegen mit 17 Artikeln pro Person und Jahr nur ein deutlich kleinerer Teil des Bekleidungsangebots. Bei Mänteln, Anoraks und Jacken lag 2021 die Inlandsverfügbarkeit für Damen, Herren und Kindern z.B. bei 122 Mio. Teilen, so dass jeder Einwohner statistisch betrachtet 1,47 Teile kaufen konnte. Bei Pullovern/Strickjacken waren es 326 Mio. Teile (3,9 Teile pro Person) und bei Blusen/Hemden 168 Mio. Teile (2 Teile pro Person). Auch bei diesen Artikeln kommt es zu Verschleiß oder - vor allem bei Kinderbekleidung - zu Bedarfsveränderungen beim Träger, die einen Neukauf erforderlich machen.
 
Ein Gutteil des geringeren Angebots in 2021 dürften zwar Folge von Lieferproblemen und -ausfällen sein, aber auch das Bewusstsein in der Modebranche in punkto Nachhaltigkeit hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Handel und Industrie sind sensibilisiert und haben in den letzten Jahren große Anstrengungen unternommen, damit möglichst kein vermeidbares Überangebot auf dem deutschen Markt entsteht. Nach Ansicht des BTE ist das Bekleidungsangebot in Deutschland derzeit daher grundsätzlich nicht überdimensioniert. Ehrlicherweise muss man aber einräumen, dass es in der Modebranche mit seinen vielfachen Unsicherheiten und besonderen Gegebenheiten (Akzeptanz der Mode, Größenproblematik/Passform, Wetter, langer Vorlauf zwischen Bestellung und Auslieferung) kaum zu einer vollständigen Deckung von Angebot und Nachfrage kommen kann. Dass das komplette Marktangebot vom Kunden nachgefragt wird, dürfte sich primär in einer Plan-/Mangelwirtschaft realisieren lassen.

Source:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

07.07.2022

BTE fordert Politik auf, Ladenöffnung sicherzustellen

Angesichts des kürzlich vorgelegten Berichts des Sachverständigenausschusses und der laufenden Beratungen um das neue Infektionsschutzgesetz fordert der BTE die Politik auf, künftig auf unangemessene und wissenschaftlich kaum noch begründbare Corona-Maßnahmen zu verzichten. Schließlich gebe es auch mehr als zwei Jahre nach Beginn der Pandemie keinerlei Belege, dass im Nonfood-Handel ein erhöhtes Infektionsrisiko für die Kunden existiert. Die Schließung von Textil-, Schuh- und Lederwarengeschäften in 2020 und 2021 sei also epidemiologisch sinnlos und willkürlich gewesen, so der Verband. „Zudem bestehen heute ernsthafte Zweifel, ob die Zugangsbeschränkungen für den stationären Handel angesichts der unsicheren wissenschaftlichen Datenlage überhaupt verfassungsgemäß sind“, konstatiert BTE-Hauptgeschäftsführer Rolf Pangels.
 

Angesichts des kürzlich vorgelegten Berichts des Sachverständigenausschusses und der laufenden Beratungen um das neue Infektionsschutzgesetz fordert der BTE die Politik auf, künftig auf unangemessene und wissenschaftlich kaum noch begründbare Corona-Maßnahmen zu verzichten. Schließlich gebe es auch mehr als zwei Jahre nach Beginn der Pandemie keinerlei Belege, dass im Nonfood-Handel ein erhöhtes Infektionsrisiko für die Kunden existiert. Die Schließung von Textil-, Schuh- und Lederwarengeschäften in 2020 und 2021 sei also epidemiologisch sinnlos und willkürlich gewesen, so der Verband. „Zudem bestehen heute ernsthafte Zweifel, ob die Zugangsbeschränkungen für den stationären Handel angesichts der unsicheren wissenschaftlichen Datenlage überhaupt verfassungsgemäß sind“, konstatiert BTE-Hauptgeschäftsführer Rolf Pangels.
 
Für die gesamte Outfitbranche sei die Öffnungsfrage überlebenswichtig. Schließlich litten stationäre Textil-, Schuh- und Lederwarengeschäfte handelsweit mit Abstand am stärksten unter den Zwangsmaßnahmen, da saisonale Modekäufe in der Regel nicht von den Kunden nachgeholt werden. „Und aufgrund der aktuell schlechten Konsumstimmung liegen die Umsätze im ersten Halbjahr vielfach immer noch deutlich unter dem Vor-Corona-Niveau“, berichtet der BTE-Hauptgeschäftsführer.
 
Nach über zwei Jahren Pandemie, die laut BTE-Berechnungen zu Umsatzausfällen von insgesamt rund 15 Milliarden geführt haben, sind die Rücklagen vieler Unternehmer aufgebraucht und die staatlichen Hilfen waren vielfach unzureichend. „Tausende stationäre Textil-, Schuh- und Lederwarengeschäfte werden daher erneute gravierende Corona-Zugangsbeschränkungen oder sogar Lockdowns wirtschaftlich nicht verkraften können“, prognostiziert Pangels.
 
Pangels appelliert an die Politik: “Wir wollen unsere Geschäfte offenlassen und unsere motivierten und qualifizierten Mitarbeiter nicht für fragwürdige Zugangskontrollen einsetzen. Lassen Sie uns unseren Job machen! Dieses Land steht vor der härtesten wirtschafts- und sozialpolitischen Krise seit der Wiedervereinigung. In dieser Situation können Milliarden-teure und damit volkswirtschaftlich nicht mehr finanzierbare Verkaufseinschränkungen oder Geschäftsschließungen keine adäquaten Mittel sein!“

More information:
Lockdown Coronakrise
Source:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

29.06.2022

Der BTE-Kongress für den Einzelhandel ist zurück

6. BTE-Kongress “Fashion-Emotion 4.0” am 20. September 2022
 
Nach gut zwei Jahren Pandemie steht der stationäre Fashionhandel noch immer vor großen Herausforderungen, die aber auch Chancen zur Verbesserung der eigenen Marktposition eröffnen. Aktuelle Schwerpunktthemen sind Digitalisierung, CRM, Nachhaltigkeit, Emotionalisierung sowie der gesamte Mitarbeiterbereich. So gilt es

  • die richtigen digitalen Tools einzusetzen, um Kunden zu erreichen, die Effizienz zu erhöhen und Kosten zu senken,
  • die passenden Mitarbeiter zu finden und das Team zu Höchstleistungen zu motivieren,
  • im optischen Auftritt die Kunden zu begeistern und die Flächenleistung zu verbessern sowie
  • als Modehaus von aktuellen (Nachhaltigkeits-)Trends wie dem Second Hand-Boom zu profitieren und damit zusätzlich Frequenz und Umsatz zu generieren.

Antworten und Anregungen zu allen Themenbereichen gibt der sechste BTE-Kongress „Fashion-Emotion 4.0: Zukunftsorientierte Erfolgskonzepte des Modehandels – lokal und digital“ am 20. September in Köln.

6. BTE-Kongress “Fashion-Emotion 4.0” am 20. September 2022
 
Nach gut zwei Jahren Pandemie steht der stationäre Fashionhandel noch immer vor großen Herausforderungen, die aber auch Chancen zur Verbesserung der eigenen Marktposition eröffnen. Aktuelle Schwerpunktthemen sind Digitalisierung, CRM, Nachhaltigkeit, Emotionalisierung sowie der gesamte Mitarbeiterbereich. So gilt es

  • die richtigen digitalen Tools einzusetzen, um Kunden zu erreichen, die Effizienz zu erhöhen und Kosten zu senken,
  • die passenden Mitarbeiter zu finden und das Team zu Höchstleistungen zu motivieren,
  • im optischen Auftritt die Kunden zu begeistern und die Flächenleistung zu verbessern sowie
  • als Modehaus von aktuellen (Nachhaltigkeits-)Trends wie dem Second Hand-Boom zu profitieren und damit zusätzlich Frequenz und Umsatz zu generieren.

Antworten und Anregungen zu allen Themenbereichen gibt der sechste BTE-Kongress „Fashion-Emotion 4.0: Zukunftsorientierte Erfolgskonzepte des Modehandels – lokal und digital“ am 20. September in Köln.

Auf der Bühne berichten innovative Unternehmen über ihre entsprechenden Erfahrungen, Strategien und Planungen, darunter die Modehäuser Ebbers (Warendorf), Frey (Cham), Jaacks (Timmendorfer Strand Niendorf), Jost (Grünstadt) und Lodenfrey (München).

Hinzu kommen Beiträge namhafter Experten wie Marie Claire Ernst (Schwitzke & Partner), Tobias Humpert (hachmeister + partner), Prof. Dr. Oliver Janz (Duale Hochschule Baden-Württemberg), Einar Leichsenring (Perrcon) und Marcus Schönhart (Reverse-Retail). Moderiert wird der Kongress von TW-Chefredakteur Michael Werner.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.bte.de. Die Teilnehmergebühr beträgt für Mitglieder im Einzelhandelsverband 298 Euro, für sonstige Teilnehmer aus Fashionhandel und Fashionindustrie 398 Euro sowie für Dienstleister/Sonstige 698 Euro, jeweils zzgl. MwSt.

Jeder weitere Teilnehmer aus demselben Unternehmen erhält 20 % Ermäßigung.
Frühbucherrabatt: Bei Anmeldungen bis einschließlich 15. Juli 2022 gewähren wir einen Preisnachlass in Höhe von 50 € pro Person.

More information:
BTE BTE-Kongress
Source:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

Hochschule Reutlingen
29.06.2022

Joint-Venture zwischen Hochschule Reutlingen und BTE/LDT

Mit Gründung eines Joint-Ventures werden Reutlingen und der Standort Nagold ab dem 01. Oktober 2022 als regionales Zentrum für textile Ausbildung in Deutschland auf internationalem Niveau gestärkt.

Die Weiterbildungsstiftung an der Hochschule Reutlingen (Knowledge Foundation @ Reutlingen University), die Fakultät Textil & Design sowie der BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren und die LDT Nagold, werden der Branche künftig ein neues, modernes und ganzheitliches Studienkonzept für die Nachwuchsausbildung bereitstellen. Zum kommenden Wintersemester wird hierzu ein Joint Venture begründet, dem bereits in allen maßgeblichen und relevanten Gremien Zustimmung erteilt wurde.

Im TEXOVERSUM, dem vom Verband der Südwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie gestifteten Gebäude an der Hochschule Reutlingen, werden so weitere Ausbildungsmöglichkeiten gebündelt. Das Joint Venture wird unter der Dachmarke TEXOVERSUM ab dem 1. Oktober 2022 ein neues Studienprogramm implementieren, das alle Stufen der gesamten Textil-, Schuh- und Fashionhandelsbranche in einem Konzept bündelt.

Mit Gründung eines Joint-Ventures werden Reutlingen und der Standort Nagold ab dem 01. Oktober 2022 als regionales Zentrum für textile Ausbildung in Deutschland auf internationalem Niveau gestärkt.

Die Weiterbildungsstiftung an der Hochschule Reutlingen (Knowledge Foundation @ Reutlingen University), die Fakultät Textil & Design sowie der BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren und die LDT Nagold, werden der Branche künftig ein neues, modernes und ganzheitliches Studienkonzept für die Nachwuchsausbildung bereitstellen. Zum kommenden Wintersemester wird hierzu ein Joint Venture begründet, dem bereits in allen maßgeblichen und relevanten Gremien Zustimmung erteilt wurde.

Im TEXOVERSUM, dem vom Verband der Südwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie gestifteten Gebäude an der Hochschule Reutlingen, werden so weitere Ausbildungsmöglichkeiten gebündelt. Das Joint Venture wird unter der Dachmarke TEXOVERSUM ab dem 1. Oktober 2022 ein neues Studienprogramm implementieren, das alle Stufen der gesamten Textil-, Schuh- und Fashionhandelsbranche in einem Konzept bündelt.

„Das zukünftige Programm wird eine optimale Ergänzung unseres bisherigen Bildungsportfolios. Mit der nun institutionalisierten Zusammenarbeit mit dem BTE und der LDT kommen wir unserem Ziel, der wesentliche Bildungsanbieter für Textile Bildung und Forschung in Deutschland und Europa zu werden, einen großen Schritt näher. Gleichzeitig schließt das Programm die Lücke zwischen Industrie und Handel“, so Prof. Dr. Jochen Strähle, Dekan der Fakultät Textil & Design der Hochschule Reutlingen.
 
Daniel Geigis, Geschäftsführender Vorstand der Knowledge Foundation @Reutlingen University ergänzt: „Wir freuen uns gemeinsam mit unseren Gremien zukünftig den Teilnehmenden von textilen Aus- und Weiterbildungsprogrammen noch bessere Perspektiven bieten zu können. Gemeinsam mit dem BTE und der LDT Nagold richtet sich unser Angebot stärker an den Bedürfnissen der Unternehmen aus, um damit die Textilbranche nachhaltig und erfolgreich voranzutreiben.“

Die Marke LDT wird Bestandteil des Joint Ventures ebenso ein Ausbildungsgang „Textilbetriebswirt BTE“, der mit seiner praxisorientierten Ausrichtung künftig modernere Formen annehmen wird. Darüber hinaus wird das neue Joint-Venture weitere, Ausbildungsmöglichkeiten anbieten.

„Nach zwei Jahren intensiver Vorarbeit stellen wir mit dem neuen einheitlichen Studienprogramm nunmehr endgültig die Weichen für ein den wachsenden Anforderungen der Branche entsprechendes und zukunftsfähiges Ausbildungskonzept. Wir sind davon überzeugt, dass wir damit für junge Menschen die Attraktivität für ein Studium im Textilbereich weiter steigern können“, so Rolf Pangels Hauptgeschäftsführer BTE.

Den derzeitigen Studierenden der LDT wird ein regulärer Abschluss in ihrem aktuellen Programm ermöglicht werden. Einschreibungen bzw. Neuanmeldungen für das neue Studienprogramm sind in Kürze möglich.

Source:

Hochschule Reutlingen

PREMIUM GROUP & JOOR present their first Hybrid Trade Fair Platform (c) Premium Exhibitions GmbH
09.06.2022

PREMIUM GROUP & JOOR present hybrid Trade Fair Platform

Premium Group and JOOR have renewed their partnership to power the SS23 PREMIUM and SEEK trade shows through JOOR’s digital platform, underpinning their belief in the power of a hybrid approach to wholesale.

From 7 - 9 July, buyers visiting the shows in Berlin will be able to learn more about and shop from exhibitors in a new hybrid way. Buyers can discover the full PREMIUM and SEEK portfolio of brands both in-person and online 24/7 by visiting JOOR Passport, JOOR's digital trade show destination.

Premium Group and JOOR have renewed their partnership to power the SS23 PREMIUM and SEEK trade shows through JOOR’s digital platform, underpinning their belief in the power of a hybrid approach to wholesale.

From 7 - 9 July, buyers visiting the shows in Berlin will be able to learn more about and shop from exhibitors in a new hybrid way. Buyers can discover the full PREMIUM and SEEK portfolio of brands both in-person and online 24/7 by visiting JOOR Passport, JOOR's digital trade show destination.

Premium Group unites its various show locations to one cosmos for SS23 at Messe Berlin. The PREMIUM and SEEK shows will be joined by two further components— The Ground is a D2C creative platform for brands and consumers to meet, connect, and collaborate through one-of-a-kind experiences, engaging content, and innovative products, while FASHIONTECH, features masterclasses and panel discussions from the fashion industry’s most brilliant minds. A calendar of content includes deep dives into strong, successful, and sustainable strategies. As part of the content offer, JOOR will facilitate a masterclass on ‘Digital Wholesale’ and a future-looking roundtable discussion with four leading fashion brands on the FASHIONTECH stage.

Throughout the duration of the show, in-person buyers and visitors will have the ability to shop via the Premium Group mobile app. By simply scanning a brand’s corresponding QR code, visitors will link to the brand’s custom profile on JOOR Passport and be able to shop collections directly on the platform. JOOR Passport will also extend the duration of the shows by up to three months, allowing brands to continue wholesale selling digitally outside the window of the physical show.

JOOR and Premium Group’s flexible hybrid format allows visitors and brands a seamless digital and physical introduction to each other and their collections, the opportunity to connect in an efficient, effective, and longer term way, and the convenience to shop the show 24 hours a day from anywhere in the world.

Brands participating include Drykorn, Closed, Bertoni of Denmark, Veja, Ecoalf, Wrangler and Absolut Cashmere.

Source:

Premium Exhibitions GmbH

31.05.2022

TOS+H EXPO 2022 concludes 4th edition of trade fair in Turkey

111 companies from nine different countries took part in the 4th edition of one of the leading trade fairs in Turkey for occupational safety and health, TOS+H EXPO, from May 14-17, in Istanbul. Due to the ever-increasing importance of personal protection, occupational safety and a healthy workplace, TOS+H EXPO came just in time. Exhibitors were able to target a Turkish audience with the latest trends and products in industrial safety, health promotion at work and occupational safety management. The Occupational Health and Safety Symposium, which was organised by the Istanbul Chamber of Industry (ICI) was also very well attended on all four days. Current occupational safety and health issues were addressed and provided important impulses for establishing a prevention culture in companies in Turkey and its neighboring countries. A total of 4.309 visitors from 58 countries attended the 4th TOS+H EXPO.

111 companies from nine different countries took part in the 4th edition of one of the leading trade fairs in Turkey for occupational safety and health, TOS+H EXPO, from May 14-17, in Istanbul. Due to the ever-increasing importance of personal protection, occupational safety and a healthy workplace, TOS+H EXPO came just in time. Exhibitors were able to target a Turkish audience with the latest trends and products in industrial safety, health promotion at work and occupational safety management. The Occupational Health and Safety Symposium, which was organised by the Istanbul Chamber of Industry (ICI) was also very well attended on all four days. Current occupational safety and health issues were addressed and provided important impulses for establishing a prevention culture in companies in Turkey and its neighboring countries. A total of 4.309 visitors from 58 countries attended the 4th TOS+H EXPO.

“The remarkable outcome of TOS+H EXPO 2022 is clearly asserting its significance as the leading trade fair for the industry, in Turkey,” says Petra Cullmann, Executive Director at Messe Düsseldorf. “Our new partner, the Istanbul Chamber of Industries, paved the way for a high-caliber symposium with inspiring insights and intensive discussions, and our exhibitors again proved their expertise with a comprehensive overview of innovative products, equipment and services at the trade fair. We are proud to be sending clear signals in the market. We're giving a lead, both in Turkey and beyond, on the element that matters most: the individual.”

TOS+H Expo 2022 and the Occupational Health and Safety Symposium organized by the Istanbul Chamber of Industry were officially opened on May 14, 2022 by Ms. Petra Cullman, Executive Director Messe Düsseldorf and Sadık Ayhan SARUHAN, ICI Vice President. The new partnership with the Chamber of Industry will ensure the quality of the event and also strengthen the leading position of TOS+H Expo in Turkey.

“The Occupational Health and Safety Symposium, which we organized simultaneously with the 4th TOS+H Expo - Turkish Occupational Safety + Health Exhibition, was concluded with the presentations of 84 speakers in 22 sessions. Our symposium included highly interesting presentations on the environment, sustainability and labor law and was met with great interest by all parties and especially by representatives from all industrial sectors which deal with the topic of occupational safety and health at work. As ICI, we will continue to work to improve OHS processes in the next period”, said a spokesperson for the Istanbul Chamber of Industry.

Source:

Messe Düsseldorf GmbH

31.05.2022

Epson auf der EuroCIS 2022 in Düsseldorf

Epson präsentiert auf seinem Stand der EuroCIS 2022 (31. Mai bis 2. Juni, Messe Düsseldorf) sein Angebot an kundenorientierten PoS-Lösungen. Das Unternehmen stellt dabei in den vier Zonen „Supermarkt“, „Pop-up-Store“, „Quick-Service-Restaurant“ und „Food-Truck“ seine Lösungen vor. Bei der Station „Supermarkt“ liegt ein Fokus auf der Präsentation des Epson TM-T88VII Bondruckers, der sehr gute Druckergebnisse auf dem beliebten, umweltfreundlichen Blue4est®Papier von Koehler Paper erzielt. Die anderen Stationen konzentrieren sich auf den flexiblen Einsatz des Epson TM-m30II-S und TM-m30II-SL als kombiniertes Tabletstand/Drucksystem in ihren unterschiedlichen Varianten. Die beiden kompakten mPOS-Lösungen wurden entwickelt, um die Nachfrage des Marktes nach stylischen, einfach zu bedienenden POS-Systemen zu begegnen. Begleitet werden die verschiedenen Anwendungen durch den Einsatz der mobilen TM-P-Drucker und der TM-L-Serie für selbstklebende Bons.

Ergänzend werden zum jeweiligen Thema passend in praxisgerechten Anwendungen verschiedene Epson ColorWorks Farbetikettendrucker gezeigt, die schnell und zuverlässig haltbare individuelle Etiketten stückzahlgenau produzieren.

Epson präsentiert auf seinem Stand der EuroCIS 2022 (31. Mai bis 2. Juni, Messe Düsseldorf) sein Angebot an kundenorientierten PoS-Lösungen. Das Unternehmen stellt dabei in den vier Zonen „Supermarkt“, „Pop-up-Store“, „Quick-Service-Restaurant“ und „Food-Truck“ seine Lösungen vor. Bei der Station „Supermarkt“ liegt ein Fokus auf der Präsentation des Epson TM-T88VII Bondruckers, der sehr gute Druckergebnisse auf dem beliebten, umweltfreundlichen Blue4est®Papier von Koehler Paper erzielt. Die anderen Stationen konzentrieren sich auf den flexiblen Einsatz des Epson TM-m30II-S und TM-m30II-SL als kombiniertes Tabletstand/Drucksystem in ihren unterschiedlichen Varianten. Die beiden kompakten mPOS-Lösungen wurden entwickelt, um die Nachfrage des Marktes nach stylischen, einfach zu bedienenden POS-Systemen zu begegnen. Begleitet werden die verschiedenen Anwendungen durch den Einsatz der mobilen TM-P-Drucker und der TM-L-Serie für selbstklebende Bons.

Ergänzend werden zum jeweiligen Thema passend in praxisgerechten Anwendungen verschiedene Epson ColorWorks Farbetikettendrucker gezeigt, die schnell und zuverlässig haltbare individuelle Etiketten stückzahlgenau produzieren.

More information:
Epson EuroCIS Einzelhandel
Source:

Epson Deutschland GmbH / LEWIS

(c) Smurfit Kappa GmbH
23.05.2022

Smurfit Kappa erschließt E-Commerce-Markt mit Verpackungsportfolios

Der E-Commerce boomt. Gleichzeitig steigen die Erwartungen und Ansprüche der Endkunden, die auch kleinere Onlineshops erfüllen wollen. Sie möchten ihre Kunden ebenfalls mit professionellen Verpackungen bedienen, die schick aussehen, Kosteneffizienz zeigen und zudem nachhaltig sind. Der Verpackungsspezialist Smurfit Kappa bündelt durch die Entwicklung kompakter Verpackungsportfolios nicht nur die neuesten Verpackungsinnovationen auf dem Markt, sondern verhilft mit seinem eShop auch kleinen Unternehmen zu Versandverpackungen.

Laut dem Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (bevh) wuchs der Branchenumsatz 2021 im Privatkundengeschäft erstmals auf mehr als 100 Mrd. Euro an. Das Wachstum zum Vorjahr betrug 19 Prozent. Der gesamte Internethandel über Onlineshops und Marktplätze zwischen Firmen einschließlich Produktionsverbindungshandel und Großhandel erreicht ein Volumen von mehr als 180 Mrd. Euro.

Der E-Commerce boomt. Gleichzeitig steigen die Erwartungen und Ansprüche der Endkunden, die auch kleinere Onlineshops erfüllen wollen. Sie möchten ihre Kunden ebenfalls mit professionellen Verpackungen bedienen, die schick aussehen, Kosteneffizienz zeigen und zudem nachhaltig sind. Der Verpackungsspezialist Smurfit Kappa bündelt durch die Entwicklung kompakter Verpackungsportfolios nicht nur die neuesten Verpackungsinnovationen auf dem Markt, sondern verhilft mit seinem eShop auch kleinen Unternehmen zu Versandverpackungen.

Laut dem Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (bevh) wuchs der Branchenumsatz 2021 im Privatkundengeschäft erstmals auf mehr als 100 Mrd. Euro an. Das Wachstum zum Vorjahr betrug 19 Prozent. Der gesamte Internethandel über Onlineshops und Marktplätze zwischen Firmen einschließlich Produktionsverbindungshandel und Großhandel erreicht ein Volumen von mehr als 180 Mrd. Euro.

Smurfit Kappa hat diesen Trend bereits vor einigen Jahren erkannt und sein Portfolio an professionellen Verpackungsmaterialien sukzessive konsequent auf Zielbranchen zugeschnitten. Das Unternehmen bietet jede Form und Größe angepasst an die Bedürfnisse großer Kunden mit individuellen Anforderungen sowie standardisiert aus dem Onlineshop für kleinere Mengen direkt auf Abruf. Dabei hat Smurfit Kappa kontinuierlich die unterschiedlichsten Segmente analysiert und in kundenindividuelle Verpackungs-Portfolios übersetzt.

Manipulationssichere Verpackungen für die Healthcare- und Beauty-Branche
Manche Waren, die online geordert werden können, benötigen einen besonderen Schutz vor Manipulation oder Diebstahl. Smurfit Kappa hat daher z.B. die manipulationssichere Verpackung „Tamper Evident Pack“ entwickelt, die Bestandteil des neuen Health & Beauty-Packaging-Portfolios ist. Das Tamper Evident Pack hat einen cleveren Verschlussmechanismus, kommt ganz ohne Klebeband aus und sorgt dafür, dass die Ware sicher am Zielort ankommt. Dieser Schutz funktioniert sowohl für den Erstversand als auch bei Retouren von Artikeln.

Luxusmarken von SMCP mit Verpackungen des E-Fashion Portfolio
Das Unternehmen SMCP, zu dem unter anderem die Marken Sandro, Maje und Claudie Pierlot, gehören, brauchte ein gänzlich neues Verpackungsportfolio für die Optimierung der internen Prozesse sowie für den Online-Versand. Gemeinsam mit Smurfit Kappa wurde hier eine Rundum-Lösung gefunden, mit einer schicken Versandverpackung für das aktuelle E-Fashion-Portfolio des Unternehmens.

Source:

Smurfit Kappa GmbH / Industrie-Contact AG

(c) Messe Frankfurt (HK) Ltd.
17.05.2022

Cinte Techtextil China to address personal hygiene and sustainability demands

With global consumers becoming more conscious about personal hygiene and environmental protection, exhibitors at Cinte Techtexil China will spotlight materials and technologies for products that respond to these trends. The fair will probe into the associated growth opportunities as the country is one of the leading markets for nonwovens and technical textiles. The event will be held from 6 – 8 September at the Shanghai New International Expo Centre.

The technical textiles and nonwovens industries, the latter notably, are significantly expanding amid the pandemic. A recent forecast[1] predicts that the global polypropylene nonwoven fabric market will continue to rise at a CAGR of 6.7%, reaching USD 39.23 billion by 2028. The anticipated growth is bolstered by demands in end-use industries such as sanitation, medical, automotive and more. In 2020, Asia Pacific was named the largest regional market in the world and is expected to grow significantly over the forecasted period.

With global consumers becoming more conscious about personal hygiene and environmental protection, exhibitors at Cinte Techtexil China will spotlight materials and technologies for products that respond to these trends. The fair will probe into the associated growth opportunities as the country is one of the leading markets for nonwovens and technical textiles. The event will be held from 6 – 8 September at the Shanghai New International Expo Centre.

The technical textiles and nonwovens industries, the latter notably, are significantly expanding amid the pandemic. A recent forecast[1] predicts that the global polypropylene nonwoven fabric market will continue to rise at a CAGR of 6.7%, reaching USD 39.23 billion by 2028. The anticipated growth is bolstered by demands in end-use industries such as sanitation, medical, automotive and more. In 2020, Asia Pacific was named the largest regional market in the world and is expected to grow significantly over the forecasted period.

The prediction reaffirms the growth prospects of nonwovens. In this regard, industry players expressed much optimism about associated future opportunities during Cinte Techtextil China last year. “The field of nonwovens is poised for a positive growth as the awareness of personal hygiene and pandemic prevention sustains in the domestic market,” commented Mr James Gao, Head of Marketing and Textile Technologies, Uster Technologies (China) Co Ltd. He added: “We decided to join the fair and showcase our new launches as we remain confident in the future development of the industry, especially since China is dominating the global scene.”

Going green is the way forward
Turning to yarns and fibres, the sector is shifting to greener and smarter production that echoes the trend towards sustainability that is gaining considerable traction across the globe. Meanwhile in China, this movement was observed by many exhibitors at the 2021 edition, including Mr Roberto Galante, Plant Manager of FMMG Technical Textiles (Suzhou) Co Ltd, the Chinese subsidiary of the Fil Man Made Group. He mentioned: “The market is paying more attention to environmental protection, and we receive enquiries about special yarns for this every day. We focus on technical yarns for filtration as well as anti-bacterial properties, which are very important for the environment. The potential here in China is incredible and this is a big opportunity for everybody.”

Cinte Techtextil China’s product categories cover 12 application areas, which comprehensively span across a full range of potential uses in modern technical textiles and nonwovens. These categories also cover the entire industry, from upstream technology and raw material providers to finished fabrics, chemicals and other solutions. This scope of product groups and application areas ensures that the fair is an effective business platform for the entire industry.

(c) DiloGroup
13.05.2022

DiloGroup at Techtextil with nonwovens technology

The DiloGroup informs at Techtextil in Frankfurt (June 21 – 24, 2022) about new developments aimed at improving production technologies with a focus on needlefelts.

It becomes more evident that the textile industry comes into the focus of regulatory authorities who push respecting sustainability principles and who initiate a new body of laws. Hence all industrial sectors are requested to achieve savings in material and energy. The textile machine building, of course, plays an important role by seizing this initiative and offering solutions for fibre pulp recycling and reduction of energy, water and ancillaries. DiloGroup has made big efforts to meet these challenges together with a circle of partner companies. In this regard focal points of the development work are:

The DiloGroup informs at Techtextil in Frankfurt (June 21 – 24, 2022) about new developments aimed at improving production technologies with a focus on needlefelts.

It becomes more evident that the textile industry comes into the focus of regulatory authorities who push respecting sustainability principles and who initiate a new body of laws. Hence all industrial sectors are requested to achieve savings in material and energy. The textile machine building, of course, plays an important role by seizing this initiative and offering solutions for fibre pulp recycling and reduction of energy, water and ancillaries. DiloGroup has made big efforts to meet these challenges together with a circle of partner companies. In this regard focal points of the development work are:

  1. Intense Needling
    Needling per se is a mechanical production method with a high energy efficiency. For this reason, the development efforts of DiloGroup aim at producing nonwovens by “intense needling” instead of water entangling, even for light nonwovens made of fine fibres for the medical and hygiene sector with an area weight of 30 – 100 g/m². This would result in a reduction of the environmentally relevant production costs; per annum to about 1/3 to 1/5 of current.
    Despite the prospective advantages of the mechanical intense needling method over the hydrodynamical, water entanglement is at the moment the most important production method for low area weights and highest production capacity and is also offered by the DiloGroup as general contractor in cooperation with partner companies.
  2. “Fibre Pulp Recycling”
    Fibrous material in nonwovens and particularly used clothes can be successfully recycled, if staple length can be conserved in the tearing process. In the classical tearing process, staple lengths are dramatically reduced and therefore these fibres can only be used as base material for inferior uses in thermal or acoustic insulation or in protective textiles, transportation or protective covers etc.
    When recycling textile waste in the context of the collection of used clothes, the so called “filament-saving” tearing using special tearing machines and methods must be used to produce fibres with longer staple lengths which can be fed to a nonwoven installation. Hence product characteristics can be better specified and controlled.
  3. Additive nonwoven production
    The additive production method of the “3D-Lofter” is especially suited for automotive parts with differently distributed masses; but there may also be potential for increasing uses in the sector of apparel and shoe production.
  4. “IsoFeed”-card feeding
    In the field of card feeding, the “IsoFeed” method offers great potential for a more homogeneous card feeding at the same time reducing the variation in cross-machine fibre mass distribution and thus the fibre consumption while conserving the end product quality.
Source:

DiloGroup

13.05.2022

BTE-Umfrage: Lieferprobleme führen zu Umsatzeinbußen

Die Lieferverzögerungen und -ausfälle bei Frühjahr/Sommer-Ware belasten viele Textil-, Schuh- und Lederwarenhändler. Nach einer aktuellen BTE-Umfrage berichten aktuell lediglich fünf Prozent der teilnehmenden Unternehmen über keine oder nur minimale Probleme. Ware im einstelligen prozentualen Mengenbereich fehlen bei 37 Prozent der Händler, bei weiteren 37 Prozent liegen die Ausfälle und Verzögerungen bei 10 bis 20 Prozent. Und bei immerhin 21 Prozent der Teilnehmer ist mehr als 20 Prozent der Frühjahr/Sommer-Ware verspätet oder (noch) nicht angeliefert worden.
 
Die Folge sind zum Teil schmerzliche Umsatzeinbußen. Ein Drittel der Umfrageteilnehmer schätzt die Mindereinnahmen auf 10 bis 20 Prozent, bei fünf Prozent fehlen sogar mehr als 20 Prozent in der Kasse. 43 Prozent der Textil- und Outfithändler schätzen, dass sie Einnahmen im einstelligen Prozentbereich verloren haben und nur 18 Prozent der Teilnehmer berichten von keinerlei oder nur minimalen Einbußen.
 

Die Lieferverzögerungen und -ausfälle bei Frühjahr/Sommer-Ware belasten viele Textil-, Schuh- und Lederwarenhändler. Nach einer aktuellen BTE-Umfrage berichten aktuell lediglich fünf Prozent der teilnehmenden Unternehmen über keine oder nur minimale Probleme. Ware im einstelligen prozentualen Mengenbereich fehlen bei 37 Prozent der Händler, bei weiteren 37 Prozent liegen die Ausfälle und Verzögerungen bei 10 bis 20 Prozent. Und bei immerhin 21 Prozent der Teilnehmer ist mehr als 20 Prozent der Frühjahr/Sommer-Ware verspätet oder (noch) nicht angeliefert worden.
 
Die Folge sind zum Teil schmerzliche Umsatzeinbußen. Ein Drittel der Umfrageteilnehmer schätzt die Mindereinnahmen auf 10 bis 20 Prozent, bei fünf Prozent fehlen sogar mehr als 20 Prozent in der Kasse. 43 Prozent der Textil- und Outfithändler schätzen, dass sie Einnahmen im einstelligen Prozentbereich verloren haben und nur 18 Prozent der Teilnehmer berichten von keinerlei oder nur minimalen Einbußen.
 
Dabei ist die Hoffnung, dass die unterbliebenen Umsätze in der laufenden Saison noch aufgeholt werden, eher gering. 22 Prozent der Umfrageteilnehmer sehen hier keinerlei Chancen, ein Drittel glaubt zumindest, dass bis zur Hälfte der nicht getätigten Umsätze aufzuholen sind. Nur eine Minderheit der Händler sind zuversichtlich, die verlorenen Umsätze zu einem großen Teil (12 %) oder sogar vollständig (17 %) aufholen zu können. Weitere 17 Prozent halten diese Frage aktuell nicht für beantwortbar.
 
Hinsichtlich der bald eingehenden Herbst/Winter-Ware berichten alle Umfrageteilnehmer von mehr oder weniger hohen Preissteigerungen im Vergleich zur letzten Herbst/Winter-Saison. 48 Prozent gehen von einstelligen prozentualen Verteuerungen aus, bei 50 Prozent der Händler liegen die Preiserhöhungen zwischen 10 und 20 Prozent. Zwei Prozent der Teilnehmer schätzen sogar, dass die durchschnittliche Preissteigerung der Herbst/Winter-Ware bei mehr als 20 Prozent liegt.

Source:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

(c) NewStore GmbH
11.05.2022

TOM TAILOR setzt auf digitales Wachstum mit NewStore Consumer App

NewStore, eine modulare, mobile Omnichannel-Cloud-Plattform für Einzelhandelsmarken weltweit, gab bekannt, dass Tom Tailor eine NewStore Consumer App eingeführt hat. Die Casual Fashion- und Lifestyle-Marke bietet nun ein mobiles Einkaufserlebnis an, das die Kundenbindung erhöht und den Umsatz steigert.

"Mobile Verkäufe sind ein Schlüsselfaktor für Tom Tailor, aber um diesen Kanal wirklich zu nutzen, mussten wir unsere Verbraucher-App aktualisieren", sagte Hendrik Reuter, Director of eCommerce und Consumer Engagement, bei Tom Tailor. "Wir haben uns für NewStore entschieden, weil diese Lösung einfach besser ist als alles, was wir bisher gesehen haben. Die neue App gibt unseren Kunden das Erlebnis eines Flagship-Stores in die Hand."

NewStore, eine modulare, mobile Omnichannel-Cloud-Plattform für Einzelhandelsmarken weltweit, gab bekannt, dass Tom Tailor eine NewStore Consumer App eingeführt hat. Die Casual Fashion- und Lifestyle-Marke bietet nun ein mobiles Einkaufserlebnis an, das die Kundenbindung erhöht und den Umsatz steigert.

"Mobile Verkäufe sind ein Schlüsselfaktor für Tom Tailor, aber um diesen Kanal wirklich zu nutzen, mussten wir unsere Verbraucher-App aktualisieren", sagte Hendrik Reuter, Director of eCommerce und Consumer Engagement, bei Tom Tailor. "Wir haben uns für NewStore entschieden, weil diese Lösung einfach besser ist als alles, was wir bisher gesehen haben. Die neue App gibt unseren Kunden das Erlebnis eines Flagship-Stores in die Hand."

Mit NewStore Studio, dem Content-Management-System für die App, verfügt Tom Tailor über alle nötigen Tools, um eine moderne und ansprechende App zu pflegen. Die Marke wird auch von der Tatsache profitieren, dass NewStore Consumer Apps nachweislich die Nutzung um das 2,5-fache erhöhen und die Konversionsraten um das 7-fache über denen einer traditionellen Website liegen. Da sich NewStore nahtlos in Scayle, die E-Commerce-Plattform von Tom Tailor, integrieren lässt, ist es zudem einfacher denn je, die App auf dem neuesten Stand zu halten und genaue Produkt- und Bestandsinformationen in Echtzeit bereitzustellen.

"Die Verbraucher sind mobiler denn je, daher müssen Marken wie Tom Tailor über den traditionellen E-Commerce und den stationären Handel hinaus denken", sagt Stephan Schambach, Gründer und CEO von NewStore. "Durch die Entwicklung einer nativen App, die die digitalen und physischen Kanäle von Tom Tailor ergänzt, hat NewStore der Marke eine neue, leistungsstarke Möglichkeit gegeben, mit ihren treuesten Kunden zu interagieren."

Source:

NewStore GmbH

06.05.2022

adidas grows double-digit in Western markets in Q1 2022

  • Currency-neutral sales down 3% as supply constraints reduce top-line by € 400 million
  • Western markets continue to show strong momentum with combined currency-neutral sales growing 13% across North America (+13%), EMEA (+9%) and Latin America (+38%)  
  • Gross margin down 1.9pp to 49.9% driven by significantly higher supply chain costs
  • Operating margin of 8.2% reflecting additional investments into brand, DTC, and digital
  • Net income from continuing operations reaches € 310 million
  • FY 2022 outlook for revenue and net income confirmed at the lower end due to the impact from covid-19-related lockdowns in Greater China

“In the first quarter, consumer demand for our brand and products was strong in all Western markets. Our combined sales in North America, EMEA and Latin America grew at a double-digit rate.

  • Currency-neutral sales down 3% as supply constraints reduce top-line by € 400 million
  • Western markets continue to show strong momentum with combined currency-neutral sales growing 13% across North America (+13%), EMEA (+9%) and Latin America (+38%)  
  • Gross margin down 1.9pp to 49.9% driven by significantly higher supply chain costs
  • Operating margin of 8.2% reflecting additional investments into brand, DTC, and digital
  • Net income from continuing operations reaches € 310 million
  • FY 2022 outlook for revenue and net income confirmed at the lower end due to the impact from covid-19-related lockdowns in Greater China

“In the first quarter, consumer demand for our brand and products was strong in all Western markets. Our combined sales in North America, EMEA and Latin America grew at a double-digit rate. Backed by an exceptionally strong wholesale order book and relentless focus on driving growth in our own DTC channels, we expect this positive development to continue for the rest of the year,” said adidas CEO Kasper Rorsted. “In the East, we will return to growth in Asia-Pacific in the second quarter, while we expect the challenging market environment in Greater China to continue. With strong double-digit growth in the vast majority of our markets, representing more than 80% of our business, we are well positioned for success in 2022. “

For the full press release, see attached document.

Source:

adidas AG

29.04.2022

BTE startet Online-Umfrage zu Liefersituation und Preisentwicklung

Der BTE hat eine Online-Umfrage zur aktuellen Liefersituation und der Preisentwicklung bei Ware der Herbst/Winter-Saison gestartet. Alle Textil-, Schuh- und Lederwarenhändler sind eingeladen, bis zum 9. Mai (10 Uhr) fünf kurze Fragen zu beantworten. Der Teilnahme-Link ist auf der Startseite von www.bte.de eingestellt. Die Ergebnisse werden Mitte Mai veröffentlicht. Auf Wunsch erhalten die Teilnehmer eine separate Auswertung zugemailt.

Der BTE hat eine Online-Umfrage zur aktuellen Liefersituation und der Preisentwicklung bei Ware der Herbst/Winter-Saison gestartet. Alle Textil-, Schuh- und Lederwarenhändler sind eingeladen, bis zum 9. Mai (10 Uhr) fünf kurze Fragen zu beantworten. Der Teilnahme-Link ist auf der Startseite von www.bte.de eingestellt. Die Ergebnisse werden Mitte Mai veröffentlicht. Auf Wunsch erhalten die Teilnehmer eine separate Auswertung zugemailt.

Source:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

28.04.2022

BTE-Umfrage: Erreichbarkeit mit dem PKW für den Handel entscheidend

Laut einer Kundenbefragung des BTE aus den beiden ersten März-Wochen in insgesamt 10 Städten kamen 54 Prozent der befragten City-Besucher mit dem PKW in die City, 31 Prozent mit dem ÖPNV und zehn Prozent zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Je nach Wohnort der Besucher gibt es jedoch starke Abweichungen. Während auswärtige Gäste zu 68 Prozent mit dem PKW und nur zu 25 Prozent mit dem öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) anreisen, nutzen in der Stadt ansässige Besucher das eigene Auto nur zu 40 Prozent und immerhin zu 37 Prozent den ÖPNV. Bei den Stadtbewohnern ist zudem noch die Anreise mit dem Fahrrad (12 Prozent) und zu Fuß (9 Prozent) bedeutsam.
 
Wie wichtig die Erreichbarkeit mit dem PKW für den Handel in den Städten ist, zeigt auch der Blick auf die Kaufquote. Diese lag bei den PKW-Kunden mit 48 Prozent mit Abstand am höchsten. Deutlich geringer war die Kaufrate bei der Anreise per ÖPNV (38 Prozent), mit dem Fahrrad (37 Prozent) und zu Fuß (33 Prozent).
 

Laut einer Kundenbefragung des BTE aus den beiden ersten März-Wochen in insgesamt 10 Städten kamen 54 Prozent der befragten City-Besucher mit dem PKW in die City, 31 Prozent mit dem ÖPNV und zehn Prozent zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Je nach Wohnort der Besucher gibt es jedoch starke Abweichungen. Während auswärtige Gäste zu 68 Prozent mit dem PKW und nur zu 25 Prozent mit dem öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) anreisen, nutzen in der Stadt ansässige Besucher das eigene Auto nur zu 40 Prozent und immerhin zu 37 Prozent den ÖPNV. Bei den Stadtbewohnern ist zudem noch die Anreise mit dem Fahrrad (12 Prozent) und zu Fuß (9 Prozent) bedeutsam.
 
Wie wichtig die Erreichbarkeit mit dem PKW für den Handel in den Städten ist, zeigt auch der Blick auf die Kaufquote. Diese lag bei den PKW-Kunden mit 48 Prozent mit Abstand am höchsten. Deutlich geringer war die Kaufrate bei der Anreise per ÖPNV (38 Prozent), mit dem Fahrrad (37 Prozent) und zu Fuß (33 Prozent).
 
PKW-Kunden genießen den City-Besuch zudem meist als Gemeinschaftserlebnis. Mehr als zwei Drittel dieser Gäste reisen mindestens zu zweit an, bei 17 Prozent sitzen sogar drei und mehr Personen im Auto. Dagegen dominiert bei den anderen Verkehrsmitteln die Einzel-Anreise, und zwar beim Fahrrad mit 67 Prozent, zu Fuß mit 57 Prozent sowie bei Bus und Bahn immerhin noch mit 48 Prozent.
 
Entscheidend für den Handel ist aber die Erkenntnis, dass PKW-Nutzer überdurchschnittlich lang in den Cities verweilen und mehr einkaufen. Immerhin ein Viertel bleiben mindestens drei Stunden, knapp ein Drittel kauft dann mindestens vier Teile im Textil- und Schuhhandel. ÖPNV-Kunden bleiben dagegen zu 94 Prozent maximal zwei Stunden und kaufen dann maximal drei Artikel. Ähnlich unterdurchschnittlich waren die entsprechenden Werte bei den Kunden, die zu Fuß oder per Fahrrad anreisten.
 
BTE-Fazit: Die Erreichbarkeit der Cities mit dem eigenen PKW muss auch in Zukunft gewährleistet werden, um die wirtschaftliche Basis des Textil- und Outfithandels und damit auch die Funktion der Innenstädte und ihre Finanzierung als Ort der Begegnung und Kultur zu sichern. Ein paralleler Ausbau des ÖPNV ist zwar erforderlich und aus Sicht des BTE auch wünschenswert, er wird aber die Bedürfnisse der Auto-Nutzer schon aus Kapazitätsgründen nicht vollständig ersetzen können. Dies betrifft vor allem die Kunden aus dem Umland, die oft schon aus verkehrslogistischen Gründen kaum auf Bus und Bahn ausweichen können. Speziell die Politiker in den Großstädten und Oberzentren müssen daran erinnert werden, dass sie nicht nur Verkehrspolitik für ihre eigenen Bürger machen können, sondern ihre Stadt einschließlich des ansässigen Handels qua Gesetz auch eine Versorgungsfunktion für das Umland hat.

Source:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

28.04.2022

ECOSENSOR™ by Asahi Kasei Advance at Performance Days

ECOSENSOR™ by Asahi Kasei Advance presents its SS 2023 collection, made of high-tech fabrics implementing new-generation values, with the aim of keeping nature, body and mind in harmony at Performance Days.

ECOSENSOR™ presents 40 new references that meet the needs of the contemporary consumer, such as durability, wellbeing and performance. Being capable of combining active climate control, exquisite touch, lightness and comfort with sustainable values, ECOSENSOR™ stands out as a unique eco-high-tech performance proposition in its market. The collection covers the different market applications with 7 items for INNERWEAR, 2 for OUTERWEAR, 17 for SPORT KNIT and 14 for SPORT WOVEN.

ECOSENSOR™ by Asahi Kasei Advance presents its SS 2023 collection, made of high-tech fabrics implementing new-generation values, with the aim of keeping nature, body and mind in harmony at Performance Days.

ECOSENSOR™ presents 40 new references that meet the needs of the contemporary consumer, such as durability, wellbeing and performance. Being capable of combining active climate control, exquisite touch, lightness and comfort with sustainable values, ECOSENSOR™ stands out as a unique eco-high-tech performance proposition in its market. The collection covers the different market applications with 7 items for INNERWEAR, 2 for OUTERWEAR, 17 for SPORT KNIT and 14 for SPORT WOVEN.

All of ECOSENSOR™ fabrics are made with sustainable materials which are certified by internatinal certification such as GRS, RCS or self-certification by each yarn supplier, through a traceable and transparent production process and supply chain.
100% of the stretch articles (representing 35% of the collection) are made with ROICA™ EF by Asahi Kasei, the recycled stretch yarn made from pre-consumer materials.
 
The main fibers are GRS certified recycled polyester and recycled polyamide, but the collection also features some blends, such as in Bemberg™, the high-tech yarn born from the transformation of cotton linters through a circular, transparent and traceable process with a precious hand, optimal moisture management characteristics,  whose end of life guarantees its biodegradability.
Even the dyeing and finishing phases - key moments for performancewear - have been certified by international labels such as bluesign® or OEKO-TEX® Standard 100.

Source:

Asahi Kasei / C.L.A.S.S.

(c) ChemSec, report Not Quite 100%
28.04.2022

ChemSec' Study: Consumer brands demand clarity on recycled plastics

A new interview study from NGO ChemSec shows that there is a gap between supply and demand when it comes to recycled materials, causing confusion and bottlenecks. Among other things, suppliers go out of their way using elaborate trade schemes to reach the coveted ”100% recycled” tag, which – it turns out – is not that important to consumer product brands. Far more crucial aspects, according to several major B2C companies, are:

  • Honest communication towards customers
  • Comprehensive information from suppliers
  • Clear standards for recycled material

These are some of the conclusions from NGO ChemSec’s survey and interview study with 26 highly well-known consumer product brands. All brands responded to a survey concerning their current plastic use, as well as their needs, expectations and challenges regarding using more recycled material, to enable the shift to a circular economy for plastics.

Ten of the brands then participated in in-depth interviews on the same topics:, Essity, H&M, IKEA, Inditex , Lego, Mars,  SC Johnson, Tarkett, Unilever and Walgreens Boots Alliance.

A new interview study from NGO ChemSec shows that there is a gap between supply and demand when it comes to recycled materials, causing confusion and bottlenecks. Among other things, suppliers go out of their way using elaborate trade schemes to reach the coveted ”100% recycled” tag, which – it turns out – is not that important to consumer product brands. Far more crucial aspects, according to several major B2C companies, are:

  • Honest communication towards customers
  • Comprehensive information from suppliers
  • Clear standards for recycled material

These are some of the conclusions from NGO ChemSec’s survey and interview study with 26 highly well-known consumer product brands. All brands responded to a survey concerning their current plastic use, as well as their needs, expectations and challenges regarding using more recycled material, to enable the shift to a circular economy for plastics.

Ten of the brands then participated in in-depth interviews on the same topics:, Essity, H&M, IKEA, Inditex , Lego, Mars,  SC Johnson, Tarkett, Unilever and Walgreens Boots Alliance.

Is non-mechanical recycling the answer?
Only about ten percent of all discarded plastics is recycled today, which is of course not nearly enough to achieve a circular plastics economy. Despite ambitions and initiatives to reduce plastics use – replacing the materials with other, more sustainable ones – the “plastic tap” is not expected to be turned off anytime soon. Quite the opposite, which makes raising the recycling rates more important than ever.

Although commercially viable, traditional (mechanical) recycling is afflicted with severe flaws, such as legacy chemicals, quality and functionality issues, as well as the lack of clean and sorted waste streams. The brands cited quality and functionality issues as the main obstacles for using more recycled material in their products.

This opens up for non-mechanical recycling, sometimes referred to as chemical recycling, where the plastic is either dissolved or broken down into smaller building blocks. Harmful additives and other hazardous chemicals can be removed in the process, and a material comparable to virgin plastic can be achieved – at least in theory.

So far, however, non-mechanical recycling technologies are costly, energy-intensive, and often require the addition of a great deal of virgin plastic to work – the very material that needs to be phased out.

The chain of custody models needs to be detangled
Apart from these production issues, there is a wide range of chain of custody models surrounding non-mechanical recycling, including mass balance and book & claim, which enable trade of credits or certificates for recycled material.

This cuts the physical connection between input and output, making it possible for a supplier to sell a material as “100% recycled”, when the actual recycled content could be zero.

This is a major issue for the brands ChemSec has spoken to, who value honest and correct communication towards customers. It turns out, perhaps somewhat surprisingly, that being able to slap a “made from 100% recycled plastic” label on a product is not all that important to brands.

To the brands, a physical connection between input (the discarded plastic waste headed for recycling) and output (the product at least partially made from recycled plastics) is far more important.

A physical connection, along with correct and adequate information from suppliers, as well as clearer standards and guidelines than what is available today, is what brands require to increase the use of recycled material and move us closer to a circular economy for plastics.

More information:
ChemSec plastics Recycling
Source:

ChemSec

(c) Sappi Europe
26.04.2022

Sappi's Blue Couch Series: “Packvertising” as an effective marketing strategy

Packaging not only protects the product, it is also a powerful marketing and advertising tool that influences customers’ purchasing decisions. In the upcoming episode of Sappi’s Blue Couch series, viewers will find out what is meant by “packvertising” and how brand manufacturers can best showcase their products at the point of sale.

  • “Packvertising and the power of brand at the point of sale”
  • Lars Scheidweiler, Head of Packaging Solutions at Sappi, and Olaf Hartmann, Managing Director of the Multisense Institute for Sensory Marketing
  • Tuesday, 26 April at 10:00 (CET)

The way people make purchase decisions in the face of overwhelming choice is very complex. Subconsciously, the brain is constantly at work making judgements about sensory signals such as touch, smell and sound. To attract customer attention, manufacturers should not only pay attention to functionality when selecting packaging material, but also never lose sight of the tactile experience.

Packaging not only protects the product, it is also a powerful marketing and advertising tool that influences customers’ purchasing decisions. In the upcoming episode of Sappi’s Blue Couch series, viewers will find out what is meant by “packvertising” and how brand manufacturers can best showcase their products at the point of sale.

  • “Packvertising and the power of brand at the point of sale”
  • Lars Scheidweiler, Head of Packaging Solutions at Sappi, and Olaf Hartmann, Managing Director of the Multisense Institute for Sensory Marketing
  • Tuesday, 26 April at 10:00 (CET)

The way people make purchase decisions in the face of overwhelming choice is very complex. Subconsciously, the brain is constantly at work making judgements about sensory signals such as touch, smell and sound. To attract customer attention, manufacturers should not only pay attention to functionality when selecting packaging material, but also never lose sight of the tactile experience.

So how do brand manufacturers go about selecting the right packaging material? How can packaging trigger emotions with consumers? And what role does environmental awareness play here? Lars Scheidweiler, Head of Packaging Solutions at Sappi, and Olaf Hartmann, Managing Director of the Multisense Institute for Sensory Marketing, will discuss this in the upcoming episode of the Blue Couch Series. Among other things, Hartmann will report on an interesting experiment that illustrates the impact various surface structures have on consumer behaviour.
The “Packvertising and the power of brand at the point of sale” episode will be broadcast on 26 April.

Source:

Sappi Europe / Ruess Group

(c) AUMA
26.04.2022

Aktion der Messewirtschaft: MesseMonatMai

  • 150 der kommenden 250 Messen finden zwischen Mai und September statt
  • Verbands-Chef Harting: Wir erwarten Konzepte der Politik fürs Winterhalbjahr

Die deutsche Messewirtschaft macht den Mai zum Messemonat, um auf die angespannte Lage der Branche durch die Corona-Pandemie hinzuweisen. 31 Aktionstage sollen auf den beginnenden heißen Messesommer aufmerksam machen, den es so noch nicht gegeben hat. Erstmalig findet mehr als die Hälfte der noch gut 250 Messen 2022 im Sommer statt. Grund dafür ist der Nachholbedarf nach Verboten, Absagen und Verschiebungen von Messen in den vergangenen beiden Jahren. Üblicherweise findet der Großteil der Messen im Winterhalbjahr statt. Allein der Mai wird nun mit rund 50 Messen ein sehr starker Monat werden. Mehr als die Hälfte sind international geprägt, etliche davon Leitmessen der Weltwirtschaft – typisch für das Messeland Deutschland.

Von gut 150 geplanten Messen konnten im ersten Quartal 2022 nur knapp 20 durchgeführt werden - dies fast ausschließlich im März. Im April finden immer noch nur die Hälfte der rund 50 geplanten Messen statt.

  • 150 der kommenden 250 Messen finden zwischen Mai und September statt
  • Verbands-Chef Harting: Wir erwarten Konzepte der Politik fürs Winterhalbjahr

Die deutsche Messewirtschaft macht den Mai zum Messemonat, um auf die angespannte Lage der Branche durch die Corona-Pandemie hinzuweisen. 31 Aktionstage sollen auf den beginnenden heißen Messesommer aufmerksam machen, den es so noch nicht gegeben hat. Erstmalig findet mehr als die Hälfte der noch gut 250 Messen 2022 im Sommer statt. Grund dafür ist der Nachholbedarf nach Verboten, Absagen und Verschiebungen von Messen in den vergangenen beiden Jahren. Üblicherweise findet der Großteil der Messen im Winterhalbjahr statt. Allein der Mai wird nun mit rund 50 Messen ein sehr starker Monat werden. Mehr als die Hälfte sind international geprägt, etliche davon Leitmessen der Weltwirtschaft – typisch für das Messeland Deutschland.

Von gut 150 geplanten Messen konnten im ersten Quartal 2022 nur knapp 20 durchgeführt werden - dies fast ausschließlich im März. Im April finden immer noch nur die Hälfte der rund 50 geplanten Messen statt.

Im MesseMonatMai sind deutschlandweit Aktionen an den Messeplätzen geplant, die über den Standort und die eigene Veranstaltung hinausreichen. Damit soll gezeigt werden, welch weitreichende Bedeutung die deutsche Messewirtschaft für die gesamte Volkswirtschaft hat. Während der kommenden 31 Tage wird ein Staffelstab von Messeakteuren an Messeakteure weitergereicht, um die Branche in ihrer Vielfalt sichtbar zu machen. Am Ende des Messemonats Mai steht der weltweite Messetag Global Exhibition Day am 1. Juni. Während an den meisten Messeplätzen der Welt der Betrieb schon länger laufen kann, wird die deutsche Messewirtschaft sich dann erst kraftvoll zurückmelden können.

More information:
messewirtschaft AUMA
Source:

AUMA

EDUARD DRESSLER eröffnet drei neu gestaltete Shop-in-Shops bei Peek & Cloppenburg in Wien und Frankfurt. (c) P&C
20.04.2022

Peek & Cloppenburg präsentiert EDUARD DRESSLER

EDUARD DRESSLER eröffnet drei neu gestaltete Shop-in-Shops bei Peek & Cloppenburg in Wien und Frankfurt.

Die exklusive Herrenmodemarke EDUARD DRESSLER weitet die konzeptionelle Neuausrichtung ihrer Shop-in-Shop-Flächen auf drei weitere Standorte aus: Mitte April findet die Eröffnung der neuen Flächen bei Peek & Cloppenburg auf der Frankfurter Zeil sowie in den Wiener Filialen Kärntnerstraße und Mariahilferstraße statt.

Auf den neu gestalteten Flächen zeigt EDUARD DRESSLER die komplette Produktrange von Anzügen, Sakkos, Chinos sowie Strick und Wirk bis hin zu Jacken und Mänteln. Auch die saisonalen  Kollektionsthemen werden im Rahmen des neuen Shop-in-Shop-Konzepts attraktiv in Szene gesetzt. Für Frühjahr/Sommer 2022 steht das Thema „Come Together“ und die sommerliche Unbeschwertheit in Materialien, Schnitten und Farben im Mittelpunkt.

EDUARD DRESSLER eröffnet drei neu gestaltete Shop-in-Shops bei Peek & Cloppenburg in Wien und Frankfurt.

Die exklusive Herrenmodemarke EDUARD DRESSLER weitet die konzeptionelle Neuausrichtung ihrer Shop-in-Shop-Flächen auf drei weitere Standorte aus: Mitte April findet die Eröffnung der neuen Flächen bei Peek & Cloppenburg auf der Frankfurter Zeil sowie in den Wiener Filialen Kärntnerstraße und Mariahilferstraße statt.

Auf den neu gestalteten Flächen zeigt EDUARD DRESSLER die komplette Produktrange von Anzügen, Sakkos, Chinos sowie Strick und Wirk bis hin zu Jacken und Mänteln. Auch die saisonalen  Kollektionsthemen werden im Rahmen des neuen Shop-in-Shop-Konzepts attraktiv in Szene gesetzt. Für Frühjahr/Sommer 2022 steht das Thema „Come Together“ und die sommerliche Unbeschwertheit in Materialien, Schnitten und Farben im Mittelpunkt.

Das Shop-in-Shop-Konzept wurde von den renommierten Architekten Blocher+Blocher verwirklicht, denen es gelungen ist, die Internationalität und Modernität der Marke in einem stimmigen Raumkonzept zu kommunizieren. Materialien wie Holz, Glas und Messing stehen für die Wertigkeit und die traditionelle Handwerkskunst der Marke. In Kombination mit leichten und flexiblen Möbeln wurde ein helles und ansprechendes Ambiente geschaffen, in dem die Produkte im Total Look schlüssig präsentiert werden. Ein integrierter Loungebereich mit Flatscreen lädt zum Verweilen ein und lässt den Käufer das Markenerlebnis hautnah erfahren.

„Nach zwei Jahren, die von den Auswirkungen der Pandemie bestimmt waren, freuen wir uns, mit den Shop-in-Shops bei Peek & Cloppenburg in Wien und Frankfurt wieder neue positive Impulse für den stationären Handel zu setzen. Wir glauben an diese starke Partnerschaft und blicken optimistisch in die Zukunft,“ sagt Matthias Rudowicz, Head of Sales bei EDUARD DRESSLER.