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14.10.2022

EuroShop 2023 stellt Studie zu autonomen Geschäften vor

Die in den letzten Jahren mit hoher Geschwindigkeit voranschreitende Digitalisierung der Handelsbranche hat auch dazu geführt, dass stationäre Geschäfte mit immer mehr technologischer Intelligenz ausgestattet werden. So haben sich vielfältige automatisierte Store-Konzepte entwickelt, bei denen der Einkaufsvorgang weitestgehend digitalisiert abläuft. Deshalb ist das Thema Smart Stores eines der Hot-Topics der EuroShop 2023, The No.1 Retail Trade Fair, vom 26. Februar bis 02. März in Düsseldorf.

Es ist fast 40 Jahre her, dass der Erfinder David R. Humble auf die Idee der Selbstbedienungskasse kam, nachdem er angeblich in einer langen Schlange in einem Lebensmittelgeschäft in Südflorida gestanden hatte. Seitdem hat sich die Technologie massiv weiterentwickelt und ist in immer mehr Einzelhandelsgeschäften zu finden.

Die in den letzten Jahren mit hoher Geschwindigkeit voranschreitende Digitalisierung der Handelsbranche hat auch dazu geführt, dass stationäre Geschäfte mit immer mehr technologischer Intelligenz ausgestattet werden. So haben sich vielfältige automatisierte Store-Konzepte entwickelt, bei denen der Einkaufsvorgang weitestgehend digitalisiert abläuft. Deshalb ist das Thema Smart Stores eines der Hot-Topics der EuroShop 2023, The No.1 Retail Trade Fair, vom 26. Februar bis 02. März in Düsseldorf.

Es ist fast 40 Jahre her, dass der Erfinder David R. Humble auf die Idee der Selbstbedienungskasse kam, nachdem er angeblich in einer langen Schlange in einem Lebensmittelgeschäft in Südflorida gestanden hatte. Seitdem hat sich die Technologie massiv weiterentwickelt und ist in immer mehr Einzelhandelsgeschäften zu finden.

Laut dem Bericht Global EPOS and Self-Checkout 2022 des Strategieforschungs- und Beratungsunternehmens RBR wuchs der Weltmarkt im vergangenen Jahr um 11 Prozent, wobei im Jahr 2021 weltweit 200.000 Selbstbedienungsgeräte ausgeliefert wurden. Die Technologie verspricht enorme Vorteile, wie kürzere Wartezeiten für die Kunden und Kundinnen und eine verbesserte Effizienz der Geschäfte für die Einzelhändler, aber wie bei den meisten Dingen ist sie nicht ohne Makel.

Ist der Einzelhandel auf dem Weg in eine reibungslosere Zukunft, wenn Unternehmen wie Amazon vollautomatische Läden einrichten, in denen die Kundschaft den Kassiervorgang ganz überspringen kann? „Die Zeiten des 20. Jahrhunderts, in denen jeder einzelne Artikel langsam über einen Barcode-Scanner gescannt wurde, sind vorbei“, erklärt Will Glaser, CEO des US-Unternehmens Grabandgo. „Der Käufer ist in der Lage, das Geschäft zu wählen, das er aufgrund von Preis und Komfort bevorzugt.“

2018 sorgte der Online-Handelsriese Amazon für Schlagzeilen, als er in seiner Heimatstadt Seattle seinen ersten kassenlosen Laden eröffnete, der mit der „Just Walk Out“-Technologie des Unternehmens ausgestattet ist. Heute gibt es mehr als 40 Amazon Go- und Amazon Fresh-Standorte in den USA und Großbritannien, und weitere sollen weltweit eröffnet werden. Das so genannte "Just Walk Out"-Einkaufserlebnis nutzt die gleichen Technologien wie selbstfahrende Autos, einschließlich Computer Vision, Deep Learning-Algorithmen und Sensorfusion, und ermöglicht es den Kunden und Kundinnen, den Laden zu betreten, das Gewünschte zu nehmen und zu verlassen. Während Amazon laut RBR derzeit weltweit die meisten kassenlosen Läden betreibt, experimentieren auch andere Supermarktketten wie Tesco, ALDI und REWE mit Technologien, die das Einkaufserlebnis im Laden erleichtern sollen. RBR prognostiziert, dass es bis Ende 2027 weltweit mehr als 12.000 Geschäfte mit kassenloser Technologie geben könnte.

Laut Rebecca Hobbs von der Trendforschungsagentur Stylus gibt es mehrere treibende Kräfte, die das Wachstum der autonomen Geschäfte anführen, abgesehen von der schieren Geschwindigkeit und dem Komfort, die normalerweise als Hauptvorteile angesehen werden. „Der größte Vorteil für die Verbraucher besteht darin, dass die Marken in der Lage sind, Online- und Offline-Verbraucherdaten leichter zusammenzuführen“, sagt sie. „Sie können ein System einrichten, bei dem sich die Verbraucher in einem Kundenkonto anmelden müssen, um ein Geschäft zu betreten, so dass jeder im Geschäft dasselbe Profil hat wie online. Dies hilft ihnen, das Kaufverhalten zu ermitteln und Entscheidungen über den Warenbestand und das Merchandising zu treffen. „Diese Geschäfte können sogar feststellen, was ein Kunde mitnimmt und was er wieder wegwirft“, fügt Hobbs hinzu. „Wenn viele Kunden und Kundinnen einen Artikel in die Hand nehmen, ihn wegwerfen und sich dann dafür entscheiden, das Produkt online zu kaufen, wäre das eine Bestätigung für die Entscheidung, das Produkt im Geschäft zu haben, um es zu entdecken. Dieses Maß an Konnektivität wird den Aufstieg des Omnichannel-Einzelhandels vorantreiben - ein Wort, das schon seit Jahren in aller Munde ist, aber mit dieser Art von Technologie erst richtig zur Geltung kommen wird.“

Source:

Messe Düsseldorf GmbH

22.08.2022

6. BTE-Kongress “Fashion-Emotion 4.0” am 20. September in Köln

Wer sich für die aktuellen Themen der Fashionbranche informieren und Anregungen für praxisgerechte Lösungsansätze für aktuelle und künftige Herausforderungen erhalten will, für den ist der 6. BTE-Kongress am 20. September in Köln ein Muss. Unter dem Titel „Fashion-Emotion 4.0: Zukunftsorientierte Erfolgskonzepte des Modehandels – lokal und digital“ konzentriert er sich auf Schwerpunkte aus den Bereichen Digitalisierung, CRM, Nachhaltigkeit, Emotionalisierung sowie dem gesamte Mitarbeiterbereich.
 
Auf der Bühne berichten und diskutieren innovative Modehändler über entsprechende Erfahrungen, Strategien und Planungen. Namhafter Experten äußern sich zu zentralen Themenstellungen der Fashionbranche. Ergänzt wird der BTE-Kongress durch eine Fach-Ausstellung, auf der innovative Tools und Angebote für den Fashionhandel präsentiert werden. Moderiert wird der Kongress von TW-Chefredakteur Michael Werner.
 

Wer sich für die aktuellen Themen der Fashionbranche informieren und Anregungen für praxisgerechte Lösungsansätze für aktuelle und künftige Herausforderungen erhalten will, für den ist der 6. BTE-Kongress am 20. September in Köln ein Muss. Unter dem Titel „Fashion-Emotion 4.0: Zukunftsorientierte Erfolgskonzepte des Modehandels – lokal und digital“ konzentriert er sich auf Schwerpunkte aus den Bereichen Digitalisierung, CRM, Nachhaltigkeit, Emotionalisierung sowie dem gesamte Mitarbeiterbereich.
 
Auf der Bühne berichten und diskutieren innovative Modehändler über entsprechende Erfahrungen, Strategien und Planungen. Namhafter Experten äußern sich zu zentralen Themenstellungen der Fashionbranche. Ergänzt wird der BTE-Kongress durch eine Fach-Ausstellung, auf der innovative Tools und Angebote für den Fashionhandel präsentiert werden. Moderiert wird der Kongress von TW-Chefredakteur Michael Werner.
 
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.bte.de/bte-kongress-2022. Die Teilnehmergebühr beträgt für Mitglieder im Einzelhandelsverband 298 Euro, für sonstige Teilnehmer aus Fashionhandel und Fashionindustrie 398 Euro sowie für Dienstleister/Sonstige 698 Euro, jeweils zzgl. MwSt.
 
Der Programmablauf
 

9.30 Uhr: Eröffnung der Ausstellung und Begrüßungskaffee

10.00 Uhr: Begrüßung
Steffen Jost, BTE-Präsident und Inhaber Modehäuser Jost, Grünstadt

 
Keynote: Digitalisierung in der Fashionbranche – wo stehen wir und wo geht die Reise hin?
Tobias Humpert, Partner hachmeister + partner, Bielefeld
 
Wie Jaacks Fashion mit Online Tools erfolgreich Kunden gewinnt, bindet und Umsatz entwickelt.
Ralf Jaacks, Inhaber Jaacks Mode, Timmendorfer Strand Niendorf
 
13 Jahre Multichanneling bei LODENFREY: Learnings, Erfolgsfaktoren und künftige Herausforderungen
Ralf Mager, Chief Digital Officer LODENFREY, München
 
Wachstumsmarkt Secondhand – wie Mode- und Schuhhändler profitieren können
Marcus Schönhart, Geschäftsführer Reverse-Retail, Hamburg
 
Mittagessen
 
Aktuelle Trends beim Storedesign
Marie Ernst, Geschäftsführerin Schwitzke & Partner, Düsseldorf
 
Neue Marketing-Ansätze und Projekte beim Modehaus Frey – von der Markenbildung bis zur Flächenoptimierung per KPI
Sebastian Sprödhuber, Modehaus Frey, Cham
Marco Schmid, Markenstratege schmid und kreative, Cham
 
Themenschwerpunkt Mitarbeiter: Suche, Motivation, Aus-/Weiterbildung
Kurzvorträge und Diskussionsrunde mit Prof. Dr. Oliver Janz (Duale Hochschule Baden-Württemberg, Heilbronn) und Einar Leichsenring (Perrcon job network, Tübingen) sowie Steffen Jost (Jost Modehäuser, Grünstadt), Marina Kloos (Modehäuser Böckmann, Recke) und Moritz Schmidt (Modehaus Cohausz, Borken)
 
Zwischen Emotion, Nachhaltigkeit und technologischer Neugier – die Erfolgsstory des Warendorfer Platzhirsch „Ebbers Modeerlebnis“
Christoph Berger, Ebbers Modeerlebnis, Warendorf
 
ca. 16.30 Uhr: Schlusswort und Ende der Veranstaltung

More information:
BTE-Kongress Kongress Einzelhandel
Source:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

05.08.2022

PwC: Inflation und Lieferengpässe trüben die Kauflaune

PwC-Konsumentenbefragung: Jede:r Vierte spürt Lieferengpässe beim Shoppen / Jede:r Zweite weicht vom Einzelhandel ins Internet aus / „Made in Germany“ und Secondhand-Produkte im Aufwind / Umwelt- und soziale Aspekte gewinnen an Bedeutung

In Folge der Corona-Pandemie und des Kriegs in der Ukraine haben viele Unternehmen mit Lieferkettenproblemen zu kämpfen. Daraus resultierende Lieferengpässe für bestimmte Produkte bekommen auch der Handel und die Verbraucher:innen zu spüren: Rund jede:r Vierte berichtet, dass bestimmte Produkte online wie offline nicht verfügbar sind. Lange Lieferzeiten beim Onlinekauf und Warteschlangen im stationären Handel trüben die Kauflaune der Kunden zusätzlich. Das Interesse an Umwelt- und Sozialthemen befeuern das Interesse an Secondhand-Artikeln und in Deutschland produzierten Waren. Zu diesen Ergebnissen kommt der Global Consumer Insights Pulse Survey von PwC, für den die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft halbjährlich Konsument:innen in 25 Ländern zu ihrem Konsumverhalten befragt, darunter 500 Menschen in Deutschland.

PwC-Konsumentenbefragung: Jede:r Vierte spürt Lieferengpässe beim Shoppen / Jede:r Zweite weicht vom Einzelhandel ins Internet aus / „Made in Germany“ und Secondhand-Produkte im Aufwind / Umwelt- und soziale Aspekte gewinnen an Bedeutung

In Folge der Corona-Pandemie und des Kriegs in der Ukraine haben viele Unternehmen mit Lieferkettenproblemen zu kämpfen. Daraus resultierende Lieferengpässe für bestimmte Produkte bekommen auch der Handel und die Verbraucher:innen zu spüren: Rund jede:r Vierte berichtet, dass bestimmte Produkte online wie offline nicht verfügbar sind. Lange Lieferzeiten beim Onlinekauf und Warteschlangen im stationären Handel trüben die Kauflaune der Kunden zusätzlich. Das Interesse an Umwelt- und Sozialthemen befeuern das Interesse an Secondhand-Artikeln und in Deutschland produzierten Waren. Zu diesen Ergebnissen kommt der Global Consumer Insights Pulse Survey von PwC, für den die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft halbjährlich Konsument:innen in 25 Ländern zu ihrem Konsumverhalten befragt, darunter 500 Menschen in Deutschland.

Lange Schlangen und Lieferzeiten verderben den Kaufspaß
„Von E-Bikes über Spielkonsolen bis hin zu Smartphones: Insbesondere Artikel aus dem Elektroniksegment sind im Handel aktuell rar. Das bleibt auch den Verbraucher:innen nicht verborgen – und beeinträchtigt ihre Freude am Konsum“, kommentiert Dr. Christian Wulff, Leiter des Geschäftsbereichs Handel und Konsumgüter bei PwC Deutschland und EMEA. Dazu kommt die hohe Inflation:
„Viele Menschen müssen aktuell stärker auf ihre Ausgaben achten. Für Händler und Hersteller bedeutet dies: Es droht der Verlust von Kund:innen, sofern sie nicht aktiv gegensteuern“, so Dr. Christian Wulff, Leiter des Geschäftsbereichs Handel und Konsumgüter bei PwC Deutschland und EMEA.

Den Ernst der Lage illustriert auch der Consumer Index des Marktforschungsunternehmens GfK: Das gemessene Konsumklima in Deutschland ist für Juli auf ein Rekordtief gesunken. Mit 27,4 Punkten (1,2 Punkte weniger als im Juni) ist dies der niedrigste Wert seit Beginn der Messung 1991, die Kauflaune entsprechend gering.

Kund:innen weichen auf alternative Angebote und Anbieter aus
In der aktuellen PwC-Umfrage berichten 27 Prozent der Befragten, dass bestimmte Produkte im stationären Einzelhandel regelmäßig ausverkauft oder nicht verfügbar sind. Knapp jede:r Dritte beobachtet längere Warteschlangen. Das hat Konsequenzen: Jede:r Zweite wandert aufgrund der aktuellen Situation mindestens gelegentlich ins Internet ab – mehr als die Hälfte davon sogar regelmäßig.

Doch auch online stehen die Händler unter Druck. Im E-Commerce beklagt sich ein Fünftel der Konsument:innen über lange Lieferzeiten. Die Verbraucher:innen reagieren auf diese Situation, indem sie sich bei der Konkurrenz umschauen: 63 Prozent nutzen digitale Vergleichsportale, um Produktverfügbarkeiten zu prüfen.

Immerhin 60 Prozent geben an, dass sie bei Nichtverfügbarkeit eines Produkts den Kauf von Alternativen in Betracht ziehen – auch wenn diese teurer sind.

„Unter bestimmten Bedingungen sind die deutschen Verbraucher:innen durchaus bereit, mehr als üblich für ein Produkt zu zahlen. Das gilt insbesondere, wenn dieses maßgeschneidert oder individualisiert ist, regional produziert wurde oder aus nachhaltigen Materialien besteht“, sagt Dr. Christian Wulff.

„Made in Germany“ gewinnt wieder an Bedeutung
In Deutschland hergestellte Produkte liegen im Trend. Die Gründe dafür sind vielfältig: Jede:r Zweite gibt an, so die eigene Wirtschaft zu unterstützen. 42 Prozent kaufen in Deutschland hergestellte Produkte, weil sie wissen möchten, wo und unter welchen Bedingungen die Produkte hergestellt wurden. Denn: Die Aspekte Umwelt, Soziales und verantwortungsvolle Unternehmensführung spielen bei der Kaufentscheidung jedenfalls eine gewichtige Rolle. So geben zwei Drittel der Befragten an, dass es sich auf ihre Kaufentscheidung auswirkt, wie ein Unternehmen beim Thema Umwelt aufgestellt ist – also, ob es etwa seinen CO2-Ausstoß reduziert oder auf Plastikverpackungen verzichtet.

Soziale Aspekte – wie die Frage, ob ein Hersteller oder Händler die Menschenrechte in der Wertschöpfungskette einhält – sind sogar 71 Prozent der Befragten wichtig. Für 72 Prozent spielt die Unternehmensführung eine Rolle bei der Kaufentscheidung, also etwa der Umgang des Herstellers mit Datenschutz oder dessen Bekenntnis zu transparenten Geschäftspraktiken. Dabei schätzen Kund:innen es besonders, wenn der Einzelhandel auf Transparenz bei den Geschäftspraktiken setzt und Fehler eingesteht.

Dr. Christian Wulff: „Verbraucher:innen belohnen diejenigen Unternehmen mit einem Vertrauensvorschuss, die glaubhaft vermitteln können, dass sie sich um einen verminderten CO2-Ausstoß, die Einhaltung von Menschenrechten oder hohe Datenschutzstandards bemühen. Neben der Kaufwahrscheinlichkeit steigt dann auch die Weiterempfehlungsrate.“

Besonders die Gen Z öffnet sich für Secondhand
Dass die Herstellung eines neuen Produkts Ressourcen benötigt und damit Umwelt und Klima belastet, ist immer mehr Menschen bewusst. Entsprechend öffnen sie sich dem Secondhand-Markt: Die Mehrheit der Verbraucher:innen hat bereits gebrauchte Artikel gekauft oder könnte sich dies vorstellen. Bei Bekleidung haben 56 Prozent der Befragten schon Stücke aus zweiter Hand geshoppt; bei der Generation Z, also den 18- bis 27-Jährigen, sind es sogar 64 Prozent.

Was der Handel jetzt tun kann
„Für Händler bedeuten diese Entwicklungen, dass sie zum einen ihre ESG-Positionierung stärken müssen. Zudem können sie das Vertrauen der Kund:innen gewinnen, wenn sie für eine gelungene Customer Experience sorgen. Das kann zum Beispiel ein außergewöhnlicher Kundenservice sein. Aber auch attraktive Rabatte oder das Angebot zu vereinfachten Wiederkäufen stärken die Loyalität der Käufer:innen“, so Dr. Christian Wulff.

Und nicht zuletzt können sich Hersteller und Händler profilieren, indem sie auf innovative Technologien setzen und beispielsweise Virtual Reality (VR) als zusätzlichen Shopping-Kanal etablieren. Fast ein Viertel der Deutschen (23 Prozent) nutzt bereits aktiv virtuelle Welten und Produkte: Sie sehen sich etwa Filme mit VR-Headsets an, kaufen digitale Produkte, testen Produkte in einer virtuellen Welt oder nehmen an virtuellen Veranstaltungen teil. „Zielgruppe virtueller Angebote ist in erster Linie die Gen Z, die bereits am aktivsten Erfahrungen in der virtuellen Welt sammelt“, resümiert Dr. Christian Wulff.

More information:
PwC Covid-19 Einzelhandel
Source:

PwC

Foto: Messe Düsseldorf India
27.07.2022

in-store asia 2022 in Mumbai gibt Orientierung für indischen Einzelhandel

  • Innovative Technologien und kreatives Design setzen Retail-Trends für die Zukunft
  • Begleitender Kongress und Rahmenprogramm geben nach schwierigen Zeiten wichtige Orientierung für den indischen Einzelhandel

Die 13. Ausgabe der In-Store Asia (ISA), Mitglied der EuroShop Global Trade Fairs Familie,  fand vom 29. Juni bis 1. Juli 2022 im Jio World Convention Centre (JWCC) in Mumbai statt. Die Veranstaltung brachte Einzelhändler und Retailspezialisten zusammen und stellte innovative Ideen für den indischen Einzelhandel vor.

Die dreitägige Veranstaltung umfasste Expo, Convention und die Verleihung der begehrten VM&RD Retail Design Awards. Hochrangige Entscheidungsträger aus dem Einzelhandel, darunter Markenartikler, Einzelhandelsberater, Anbieter von Dienstleistungen und Lösungen für den Handel, Ladendesigner, Architekten und Visual Merchandising Experten waren vertreten.

Die In-Store Asia 2022 fand zu einem Zeitpunkt statt, an dem sich der indische Einzelhandel nach einer langen und schwierigen Zeit mit pandemiebedingten Schließungen und Unsicherheiten wieder erholt.

  • Innovative Technologien und kreatives Design setzen Retail-Trends für die Zukunft
  • Begleitender Kongress und Rahmenprogramm geben nach schwierigen Zeiten wichtige Orientierung für den indischen Einzelhandel

Die 13. Ausgabe der In-Store Asia (ISA), Mitglied der EuroShop Global Trade Fairs Familie,  fand vom 29. Juni bis 1. Juli 2022 im Jio World Convention Centre (JWCC) in Mumbai statt. Die Veranstaltung brachte Einzelhändler und Retailspezialisten zusammen und stellte innovative Ideen für den indischen Einzelhandel vor.

Die dreitägige Veranstaltung umfasste Expo, Convention und die Verleihung der begehrten VM&RD Retail Design Awards. Hochrangige Entscheidungsträger aus dem Einzelhandel, darunter Markenartikler, Einzelhandelsberater, Anbieter von Dienstleistungen und Lösungen für den Handel, Ladendesigner, Architekten und Visual Merchandising Experten waren vertreten.

Die In-Store Asia 2022 fand zu einem Zeitpunkt statt, an dem sich der indische Einzelhandel nach einer langen und schwierigen Zeit mit pandemiebedingten Schließungen und Unsicherheiten wieder erholt.

Wenn es eine klare Erkenntnis aus den verschiedenen hochkarätig besetzten Beiträgen der In-Store Asia Convention 2022 gab, dann die, dass im Handel die Customer Experience und das persönliche Erlebnis im Store immer noch im Mittelpunkt der Entwicklungen stehen. Dies bedeutet jedoch, dass sich die Komponenten Gestaltung, Technologie und Mensch wie nie zuvor überschneiden.

Thomas Schlitt, Managing Director, Messe Düsseldorf India Pvt Ltd, konstatiert: „Die In-Store Asia ist ein Schmelztiegel der neuesten Ideen und Entwicklungen im Einzelhandel und konzentriert sich auf wichtige Bereiche wie technische Innovationen, Shopper Marketing, Zukunftsprognosen, Visual Merchandising, Retail Experience Design, Nachhaltigkeit und Store Design. Expo, Convention, VM Challenge und VM & RD Awards spiegeln all diese Bereiche wider. Insbesondere nach der Pandemie ist die In-Store Asia als führende Branchenplattform noch wichtiger geworden, um das Fachwissen aller Beteiligten des gesamten Einzelhandelssystem zu nutzen und damit den neuen Herausforderungen im Markt zu begegnen."

Eine Attraktion war wieder die VM Challenge, ein Window Display Wettbewerb, bei dem Visual Merchandiser gegeneinander antraten und innerhalb von 60 Minuten ein erst unmittelbar zuvor bekanntgegebenes Thema in einer Schaufenstergestaltung kreativ umsetzten. Feierlicher Höhepunkt der In-Store Asia 2022 war die Verleihung der diesjährigen VM&RD Retail Design Awards, für die mehr als 170 Beiträge in 22 Kategorien eingegangen waren.

Die 14. Ausgabe der In-Store Asia wird vom 11. bis 13. Mai 2023 in Mumbai stattfinden

More information:
in-store asia Indien Einzelhandel
Source:

Messe Düsseldorf India

20.07.2022

Edenred: Gutscheinkarten aus recycelbarem Kunststoff

Als einer der führenden Anbieter für Gutscheinkarten und Payment Solutions für die Arbeitswelt setzt Edenred einen neuen Standard bei der Materialverwendung. So werden künftig alle Edenred Gutscheinkarten aus recyclebarem PVC (rPVC) hergestellt. Die neue Kartengeneration ist für Neukunden bereits seit dem 1. Juli 2022 im Einsatz. Durch den Einsatz der rPVC-Karten werden im Herstellungsprozess künftig 31 Prozent CO2 pro Karte eingespart.

Das Recycling von Rohstoffen vermindert die Treibhausgasemissionen erheblich. Ein positiver Effekt für die Umwelt, zu dem künftig auch die Gutscheinkarten von Edenred beitragen. So wird der Plastikanteil ab sofort aus 100 Prozent recycelbarem PVC gefertigt. Für Nutzer stellt die Materialumstellung dabei keinen Nachteil dar, die Produktlebensdauer und die Materialeigenschaft unterscheidet sich nicht von der PVC-Kartengeneration.

Als einer der führenden Anbieter für Gutscheinkarten und Payment Solutions für die Arbeitswelt setzt Edenred einen neuen Standard bei der Materialverwendung. So werden künftig alle Edenred Gutscheinkarten aus recyclebarem PVC (rPVC) hergestellt. Die neue Kartengeneration ist für Neukunden bereits seit dem 1. Juli 2022 im Einsatz. Durch den Einsatz der rPVC-Karten werden im Herstellungsprozess künftig 31 Prozent CO2 pro Karte eingespart.

Das Recycling von Rohstoffen vermindert die Treibhausgasemissionen erheblich. Ein positiver Effekt für die Umwelt, zu dem künftig auch die Gutscheinkarten von Edenred beitragen. So wird der Plastikanteil ab sofort aus 100 Prozent recycelbarem PVC gefertigt. Für Nutzer stellt die Materialumstellung dabei keinen Nachteil dar, die Produktlebensdauer und die Materialeigenschaft unterscheidet sich nicht von der PVC-Kartengeneration.

Neue Kartengeneration: Einsparungspotenzial bis zu 1,5 Tonnen PVC
Bis zu 40.000 neue Edenred Karten kommen jeden Monat auf den Markt. Bis Ende des Jahres werden also eine viertel Million rPVC-Karten ausgegeben. Die Umstellung ersetzt damit insgesamt 1,5 Tonnen neues PVC. Da jedes Kilo rPVC der Menge an Neu-PVC entspricht, trägt Edenred dazu bei, eine deutlich reduzierte Menge an neuwertigen Kunststoff in Umlauf zu bringen.

CO2-Fußabdruck dank Recycling senken
Bereits im Herstellungsprozess der rPVC-Karten lassen sich 31 Prozent CO2 einsparen. Laut dem Kartenlieferanten tag systems gleich der CO2-Fußabdruck, der mit dem Lebenszyklus von 100 Karten verbunden ist, einer Autofahrt von 50km.

 „Für uns ist die komplette Umstellung der Karten auf recycelbares PVC ein konsequenter und logischer Schritt im Sinne der Nachhaltigkeit und zudem ganz im Sinne unseres Unternehmensverständnis.  Umweltschutz ist ein fester Bestandteil sowohl in unserer Corporate-Social-Responsibility-Politik als auch in unserer Ethik-Charta und umfasst weitreichende Maßnahmen zur Reduzierung der Kohlenstoffbelastung, des Ressourcenverbrauchs sowie der Abfallproduktion. Alles mit dem Ziel eine Optimierung der Umweltauswirkungen sowie des ökologischen Fußabdrucks zu erlangen“, so Christian Aubry, GF Edenred Deutschland.

Source:

Edenred / Maisberger GmbH

31.05.2022

Epson auf der EuroCIS 2022 in Düsseldorf

Epson präsentiert auf seinem Stand der EuroCIS 2022 (31. Mai bis 2. Juni, Messe Düsseldorf) sein Angebot an kundenorientierten PoS-Lösungen. Das Unternehmen stellt dabei in den vier Zonen „Supermarkt“, „Pop-up-Store“, „Quick-Service-Restaurant“ und „Food-Truck“ seine Lösungen vor. Bei der Station „Supermarkt“ liegt ein Fokus auf der Präsentation des Epson TM-T88VII Bondruckers, der sehr gute Druckergebnisse auf dem beliebten, umweltfreundlichen Blue4est®Papier von Koehler Paper erzielt. Die anderen Stationen konzentrieren sich auf den flexiblen Einsatz des Epson TM-m30II-S und TM-m30II-SL als kombiniertes Tabletstand/Drucksystem in ihren unterschiedlichen Varianten. Die beiden kompakten mPOS-Lösungen wurden entwickelt, um die Nachfrage des Marktes nach stylischen, einfach zu bedienenden POS-Systemen zu begegnen. Begleitet werden die verschiedenen Anwendungen durch den Einsatz der mobilen TM-P-Drucker und der TM-L-Serie für selbstklebende Bons.

Ergänzend werden zum jeweiligen Thema passend in praxisgerechten Anwendungen verschiedene Epson ColorWorks Farbetikettendrucker gezeigt, die schnell und zuverlässig haltbare individuelle Etiketten stückzahlgenau produzieren.

Epson präsentiert auf seinem Stand der EuroCIS 2022 (31. Mai bis 2. Juni, Messe Düsseldorf) sein Angebot an kundenorientierten PoS-Lösungen. Das Unternehmen stellt dabei in den vier Zonen „Supermarkt“, „Pop-up-Store“, „Quick-Service-Restaurant“ und „Food-Truck“ seine Lösungen vor. Bei der Station „Supermarkt“ liegt ein Fokus auf der Präsentation des Epson TM-T88VII Bondruckers, der sehr gute Druckergebnisse auf dem beliebten, umweltfreundlichen Blue4est®Papier von Koehler Paper erzielt. Die anderen Stationen konzentrieren sich auf den flexiblen Einsatz des Epson TM-m30II-S und TM-m30II-SL als kombiniertes Tabletstand/Drucksystem in ihren unterschiedlichen Varianten. Die beiden kompakten mPOS-Lösungen wurden entwickelt, um die Nachfrage des Marktes nach stylischen, einfach zu bedienenden POS-Systemen zu begegnen. Begleitet werden die verschiedenen Anwendungen durch den Einsatz der mobilen TM-P-Drucker und der TM-L-Serie für selbstklebende Bons.

Ergänzend werden zum jeweiligen Thema passend in praxisgerechten Anwendungen verschiedene Epson ColorWorks Farbetikettendrucker gezeigt, die schnell und zuverlässig haltbare individuelle Etiketten stückzahlgenau produzieren.

More information:
Epson EuroCIS Einzelhandel
Source:

Epson Deutschland GmbH / LEWIS

(c) NewStore GmbH
11.05.2022

TOM TAILOR setzt auf digitales Wachstum mit NewStore Consumer App

NewStore, eine modulare, mobile Omnichannel-Cloud-Plattform für Einzelhandelsmarken weltweit, gab bekannt, dass Tom Tailor eine NewStore Consumer App eingeführt hat. Die Casual Fashion- und Lifestyle-Marke bietet nun ein mobiles Einkaufserlebnis an, das die Kundenbindung erhöht und den Umsatz steigert.

"Mobile Verkäufe sind ein Schlüsselfaktor für Tom Tailor, aber um diesen Kanal wirklich zu nutzen, mussten wir unsere Verbraucher-App aktualisieren", sagte Hendrik Reuter, Director of eCommerce und Consumer Engagement, bei Tom Tailor. "Wir haben uns für NewStore entschieden, weil diese Lösung einfach besser ist als alles, was wir bisher gesehen haben. Die neue App gibt unseren Kunden das Erlebnis eines Flagship-Stores in die Hand."

NewStore, eine modulare, mobile Omnichannel-Cloud-Plattform für Einzelhandelsmarken weltweit, gab bekannt, dass Tom Tailor eine NewStore Consumer App eingeführt hat. Die Casual Fashion- und Lifestyle-Marke bietet nun ein mobiles Einkaufserlebnis an, das die Kundenbindung erhöht und den Umsatz steigert.

"Mobile Verkäufe sind ein Schlüsselfaktor für Tom Tailor, aber um diesen Kanal wirklich zu nutzen, mussten wir unsere Verbraucher-App aktualisieren", sagte Hendrik Reuter, Director of eCommerce und Consumer Engagement, bei Tom Tailor. "Wir haben uns für NewStore entschieden, weil diese Lösung einfach besser ist als alles, was wir bisher gesehen haben. Die neue App gibt unseren Kunden das Erlebnis eines Flagship-Stores in die Hand."

Mit NewStore Studio, dem Content-Management-System für die App, verfügt Tom Tailor über alle nötigen Tools, um eine moderne und ansprechende App zu pflegen. Die Marke wird auch von der Tatsache profitieren, dass NewStore Consumer Apps nachweislich die Nutzung um das 2,5-fache erhöhen und die Konversionsraten um das 7-fache über denen einer traditionellen Website liegen. Da sich NewStore nahtlos in Scayle, die E-Commerce-Plattform von Tom Tailor, integrieren lässt, ist es zudem einfacher denn je, die App auf dem neuesten Stand zu halten und genaue Produkt- und Bestandsinformationen in Echtzeit bereitzustellen.

"Die Verbraucher sind mobiler denn je, daher müssen Marken wie Tom Tailor über den traditionellen E-Commerce und den stationären Handel hinaus denken", sagt Stephan Schambach, Gründer und CEO von NewStore. "Durch die Entwicklung einer nativen App, die die digitalen und physischen Kanäle von Tom Tailor ergänzt, hat NewStore der Marke eine neue, leistungsstarke Möglichkeit gegeben, mit ihren treuesten Kunden zu interagieren."

Source:

NewStore GmbH

08.04.2022

EuroShop präsentiert für 2023 acht Retail-Dimensionen

Trotz bewegter Umstände war die EuroShop 2020 ein großer Erfolg. 94.339 Besucher aus 142 Ländern kamen an den Rhein, um sich bei 2.287 Ausstellern aus 56 Nationen über alle Facetten, Innovationen und Trends der globalen Retailwelt zu informieren.

Auch für 2023 stehen die Vorzeichen gut, denn gerade jetzt nach zwei Jahren harter Restriktionen durch die Pandemie, von denen die weltweite Handelsbranche schwer getroffen wurde, erweist sich die EuroShop, The World´s No.1 Retail Trade Fair, in Düsseldorf, vom 26. Feburar bis 02. März 2023, als wichtiger denn je. Denn die Covid-Krise ist auch zum Beschleuniger für die Digitalisierung und reibungslose Vernetzung aller Retail-Kanäle im Handel geworden, treibt den Bedarf an neuen Lösungen zur Energieeinsparung und Nachhaltigkeit voran. Darüber hinaus setzt sie eine ungeahnte Kreativität frei, die vor allem dazu dient, der Kundschaft das Einkaufen so bequem wie möglich zu machen, auf veränderte Gewohnheiten zu reagieren, neuen Bedürfnissen zu entsprechen und mit erlebnisorientierten, ganzheitlichen Konzepten die Kundenbindung zu optimieren.

Trotz bewegter Umstände war die EuroShop 2020 ein großer Erfolg. 94.339 Besucher aus 142 Ländern kamen an den Rhein, um sich bei 2.287 Ausstellern aus 56 Nationen über alle Facetten, Innovationen und Trends der globalen Retailwelt zu informieren.

Auch für 2023 stehen die Vorzeichen gut, denn gerade jetzt nach zwei Jahren harter Restriktionen durch die Pandemie, von denen die weltweite Handelsbranche schwer getroffen wurde, erweist sich die EuroShop, The World´s No.1 Retail Trade Fair, in Düsseldorf, vom 26. Feburar bis 02. März 2023, als wichtiger denn je. Denn die Covid-Krise ist auch zum Beschleuniger für die Digitalisierung und reibungslose Vernetzung aller Retail-Kanäle im Handel geworden, treibt den Bedarf an neuen Lösungen zur Energieeinsparung und Nachhaltigkeit voran. Darüber hinaus setzt sie eine ungeahnte Kreativität frei, die vor allem dazu dient, der Kundschaft das Einkaufen so bequem wie möglich zu machen, auf veränderte Gewohnheiten zu reagieren, neuen Bedürfnissen zu entsprechen und mit erlebnisorientierten, ganzheitlichen Konzepten die Kundenbindung zu optimieren.

Die EuroShop 2023 greift nicht nur die weltweiten Entwicklungen auf, sondern bildet auch das gesamte Spektrum an aktuellen Trends und zukunftsweisenden Lösungen ab. Dabei fokussiert sie momentan besonders wichtige Themen, die verschiedenste Bereiche des Handels betreffen.

Die Topics der EuroShop 2023:

  • Connected Retail
  • Sustainability
  • Smart Store
  • Energy Management
  • Third Places
  • Customer Centricity
  • Experience
  • Vitale Innenstädte

Die Struktur der EuroShop 2023 wurde den Bedürfnissen der Branche entsprechend weiterentwickelt. Sie umfasst acht klar definierte Erlebnisdimensionen:

  • Dimension Shop Fitting, Store Design & Visual Merchandising
  • Dimension Lighting: Smart Lighting bis IoT
  • Dimension Materials & Surfaces: Beläge, Verkleidunge und Beschläge
  • Dimension Retail Technology: Seamless Store, Analytics, AI, Mobile Payment, Connected Retail
  • Dimension Retail Marketing: Customer Engagement & Experience, Markenerlebnis im stationären und digitalen Store, Personalisierung via Mobile, künstliche Intelligenz, Digital Signage
  • Dimension Expo & Event Marketing: Live-Kommunikation
  • Dimension Food Service Equipment: Cooking & Baking, Convenience Systems, Food Technology und To-Go Solutions
  • Dimension Refrigeration & Energy Management: Kühlmöbel, Kältesysteme und Anlagen für Indoor Farmin über Klimatechnik, Wärmerückgewinnung und Gebäudemanagement bis hin zum Ausbau der Elektromobilität
Source:

Messe Düsseldorf GmbH

04.02.2022

in-store asia findet vom 29.06. bis 01.07.2022 in Mumbai statt

Die 13. in-store asia findet vom 29. Juni bis 01. Juli 2022 in Mumbai statt. Sie ist einer der größten Fachmessen für Retail Design und In-store Marketing auf dem indischen Subkontinent und seit 2018 Mitglied der internationalen Fachmessen-Familie der EuroShop, The World's No. 1 Retail Trade Fair, in Düsseldorf. Nach Pandemie bedingten Verschiebungen findet die in-store asia nun im Sommer dieses Jahres erstmals im neuen Jio World Centre statt, das sich im zentralen Geschäftsviertel von Mumbai, dem Bandra Kurla Complex, befindet.

Die in-store asia versammelt nicht nur alle führenden Anbieter von Lösungen speziell für die Retail Branche aus Indien,  sondern auch internationale Unternehmen,  die im stetig wachsenden Einzelhandelsmarkt Indiens Fuß fassen möchten. Hinzu kommt ein Retail-Kongress, der speziell für den indischen Markt relevante Themen diskutiert, die Verleihung der renommierten VM&RD Awards, mit denen Talente in Retail-Design und Visual Merchandising ausgezeichnet werden, sowie die VM Challenge, ein in Indien einzigartiger Live-Schaufensterwettbewerb unter Top-Visual Merchandisern.

Die 13. in-store asia findet vom 29. Juni bis 01. Juli 2022 in Mumbai statt. Sie ist einer der größten Fachmessen für Retail Design und In-store Marketing auf dem indischen Subkontinent und seit 2018 Mitglied der internationalen Fachmessen-Familie der EuroShop, The World's No. 1 Retail Trade Fair, in Düsseldorf. Nach Pandemie bedingten Verschiebungen findet die in-store asia nun im Sommer dieses Jahres erstmals im neuen Jio World Centre statt, das sich im zentralen Geschäftsviertel von Mumbai, dem Bandra Kurla Complex, befindet.

Die in-store asia versammelt nicht nur alle führenden Anbieter von Lösungen speziell für die Retail Branche aus Indien,  sondern auch internationale Unternehmen,  die im stetig wachsenden Einzelhandelsmarkt Indiens Fuß fassen möchten. Hinzu kommt ein Retail-Kongress, der speziell für den indischen Markt relevante Themen diskutiert, die Verleihung der renommierten VM&RD Awards, mit denen Talente in Retail-Design und Visual Merchandising ausgezeichnet werden, sowie die VM Challenge, ein in Indien einzigartiger Live-Schaufensterwettbewerb unter Top-Visual Merchandisern.

An der letzten in-store asia 2019 nahmen 120 Aussteller teil, die ihre Produkte und Lösungen in den Bereichen POS Displays, Shopper Marketing, Retail Technology, Signage & Digital Printing, Retail Design, Visual Merchandising, Lighting und Material & Equipment vorstellten und damit 7.000 Fachbesucher anlockten

Source:

Messe Düsseldorf GmbH

03.02.2022

Tata Communication: Global SD-WAN Managed Services ausgezeichnet

Tata Communications, ein globaler Anbieter digitaler Ökosysteme, wurde von Avasant, einer führenden Unternehmensberatung, in ihrem Bericht 'SD-WAN Managed Services 2021-2022 RadarViewTM' als 'Leader' ausgezeichnet. Die Auszeichnung würdigt Unternehmen, die in Schlüsselbereichen wie Praxisreife, Partner-Ökosystem, Investitionen, Innovationskraft sowie ihrem Einfluss auf den globalen Markt ihre Rolle als Marktführer erfolgreich bewiesen haben.

IZO™ SDWAN Managed Services von Tata Communications erleichtert die Netzwerktransformation für Unternehmen branchenübergreifend und ist insbesondere in Bereichen wie Fertigung, High-Tech, Einzelhandel, CPG und weiteren vertreten. Dank seiner End-to-End-Managed-Services erlaubt IZO™ SDWAN Unternehmen, eine sichere Transformation ihrer Netzwerke über eine zentrale Kundenplattform zu verwalten. Zudem wird das Kundenerlebnis durch eine Self-Service-Plattform verbessert, die End-to-End-Netzwerküberwachung, Reporting, Verkehrssteuerung und Analysen bietet. Einen weiteren Vorteil bietet das von Tata Communications speziell entwickelte Customer-Experience-Portal.

Tata Communications, ein globaler Anbieter digitaler Ökosysteme, wurde von Avasant, einer führenden Unternehmensberatung, in ihrem Bericht 'SD-WAN Managed Services 2021-2022 RadarViewTM' als 'Leader' ausgezeichnet. Die Auszeichnung würdigt Unternehmen, die in Schlüsselbereichen wie Praxisreife, Partner-Ökosystem, Investitionen, Innovationskraft sowie ihrem Einfluss auf den globalen Markt ihre Rolle als Marktführer erfolgreich bewiesen haben.

IZO™ SDWAN Managed Services von Tata Communications erleichtert die Netzwerktransformation für Unternehmen branchenübergreifend und ist insbesondere in Bereichen wie Fertigung, High-Tech, Einzelhandel, CPG und weiteren vertreten. Dank seiner End-to-End-Managed-Services erlaubt IZO™ SDWAN Unternehmen, eine sichere Transformation ihrer Netzwerke über eine zentrale Kundenplattform zu verwalten. Zudem wird das Kundenerlebnis durch eine Self-Service-Plattform verbessert, die End-to-End-Netzwerküberwachung, Reporting, Verkehrssteuerung und Analysen bietet. Einen weiteren Vorteil bietet das von Tata Communications speziell entwickelte Customer-Experience-Portal.

Wie der Bericht ausführt, hat Tata Communications als 'Leader' „echte Kreativität und Innovation gezeigt und Trends und Best Practices für die Branche etabliert“. Ein Leader „zeichnet sich durch eine überragende Durchführungsqualität und eine verlässliche Tiefe und Breite über vertikale Bereiche hinweg aus“. Avasant bewertete über 40 Anbieter weltweit.

Source:

Tata Communications / Harvard Engage! Communications

26.01.2022

BTE-Taschenbuch 2022 mit vergrößertem Statistik-Teil

Das „Taschenbuch Textil Schuhe Lederwaren 2022“ des BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren ist erschienen. Im Vergleich zur Ausgabe von 2021 wurde vor allem der statistische Teil merklich erweitert und enthält jetzt auch Daten zu den Marktvolumina und Vertriebswegen im Mode- und Schuhhandel inkl. Online-Zahlen. Das BTE-Taschenbuch enthält außerdem hilfreiche Fachinformationen und rechtliche Bestimmungen der Textil- und Schuhbranche sowie ein umfangreiches Stichwortverzeichnis mit konkreten Hilfestellungen und Hinweisen.

Das „Taschenbuch Textil Schuhe Lederwaren 2022“ des BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren ist erschienen. Im Vergleich zur Ausgabe von 2021 wurde vor allem der statistische Teil merklich erweitert und enthält jetzt auch Daten zu den Marktvolumina und Vertriebswegen im Mode- und Schuhhandel inkl. Online-Zahlen. Das BTE-Taschenbuch enthält außerdem hilfreiche Fachinformationen und rechtliche Bestimmungen der Textil- und Schuhbranche sowie ein umfangreiches Stichwortverzeichnis mit konkreten Hilfestellungen und Hinweisen.

Einzelheiten:
• In übersichtlicher Form sind zahlreiche betriebswirtschaftliche Kennziffern (Leistungs-, Kosten- und Renditezahlen) der kürzlich erschienenen „Jahresstatistik im Handel 2019“ für den Textil-, Bekleidungs-, Schuh-, Lederwaren-, Sport- und Online-Handel veröffentlicht; außerdem die Daten des BTE-Jahresbetriebsvergleichs 2020 für den mittelständischen Bekleidungsfachhandel.
• Der statistische Teil enthält außerdem die Umsatzentwicklung des Textil-, Schuh- und Lederwarenhandels sowie die Strukturdaten der drei Branchen.
• Zum allgemeinen volkswirtschaftlichen Teil zählen z.B. Tabellen zur Entwicklung der Altersstruktur der bundesdeutschen Bevölkerung.
• Das Taschenbuch enthält zudem Auszüge des Textilkennzeichnungsrechts, die textile Pflegekennzeichnung, die europäische Schuhkennzeichnung sowie einen Auszug aus den Liefer- und Zahlungsbedingungen der deutschen Schuhindustrie. Damit kann eine Vielzahl rechtlicher Fragen rund um die Ware durch kurzes Nachschlagen schnell beantwortet werden.

Das „Taschenbuch Textil Schuhe Lederwaren 2022” ist ein wichtiges, kompaktes Nachschlagewerk für die Branche, über das jeder Kaufmann im Textil-, Schuh- und Lederwarenhandel verfügen sollte. Auch für Hersteller und Absatzmittler ist es eine Quelle vieler interessanter Informationen über den Fashionmarkt.

Hinweis: Mitglieder der Einzelhandelsverbände erhalten das Taschenbuch in der Regel kostenlos von ihrem Regional- oder Landesverband. Alle übrigen Interessenten können das Taschenbuch beim BTE-Webshop unter www.bte.de oder bei uns unter Publikationen beziehen. Bei Bestellungen ab drei Stück gibt es vergünstigte Staffelpreise. Bitte per E-Mail anfragen.

Source:

Bundesverband des Deutschen Textil-, Schuh- und Lederwareneinzelhandels e.V:

(c) Checkpoint Systems
18.01.2022

Checkpoint Systems: Retourenmanagement im Einzelhandel

Weihnachten ist die Zeit des Gebens – und der Januar traditionell der Monat des Zurückgebens. Ob der zu große Pullover oder das T-Shirt in einer Farbe, die man seit Jahren nicht mehr getragen hat: Das im Januar traditionell erhöhte Retourenaufkommen stellt Einzelhändler jährlich vor Herausforderungen. Mit Omnichannel-Lösungen und dem R-Turn-Tag von Checkpoint Systems können Einzelhändler ihr Retourenmanagement verbessern und betrügerische Retourenversuche reduzieren.

Weihnachten ist die Zeit des Gebens – und der Januar traditionell der Monat des Zurückgebens. Ob der zu große Pullover oder das T-Shirt in einer Farbe, die man seit Jahren nicht mehr getragen hat: Das im Januar traditionell erhöhte Retourenaufkommen stellt Einzelhändler jährlich vor Herausforderungen. Mit Omnichannel-Lösungen und dem R-Turn-Tag von Checkpoint Systems können Einzelhändler ihr Retourenmanagement verbessern und betrügerische Retourenversuche reduzieren.

Produktrückgaben sind kein neues Phänomen. Sie sind ein unausweichlicher Aspekt des Verkaufs von Waren. Eine klare und faire Rückgabepolitik ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern trägt auch wesentlich zu einem kundenfreundlichen Einkaufserlebnis bei. Da jedoch die Online-Verkäufe allgemein und auch pandemiebedingt in die Höhe schnellen, fungieren die physischen Geschäfte zunehmend als Sortierzentren für Rücksendungen. Im ersten Pandemiejahr 2020 wurden im Online-Weihnachtsgeschäft 1,1 Billionen Dollar weltweit umgesetzt. [1] Für 2021 liegen noch keine Zahlen vor, der Verdacht liegt jedoch nahe, dass die Zahlen weiter gestiegen sind. Nach Angaben des Beratungsunternehmens Invesp werden mindestens 30 % aller online bestellten Produkte zurückgegeben, im Vergleich zu 8,89 % bei Käufen in stationären Geschäften. [2] Dies führt zu Kostenproblemen und zusätzlicher Komplexität für die Einzelhändler.

Sobald ein Artikel zurückgegeben wird, wird er nicht einfach wieder ausgestellt. Jeden Tag treten Tausende von Artikeln ihre kostspielige Reise zwischen Verarbeitungszentren und Lagerhäusern an, wo sie gereinigt, neu verpackt und für neue Besitzer vorbereitet werden. Das ist zum einen zeitaufwendig, zum anderen stellt es Einzelhändler auch bezüglich der Bestandsübersicht vor Herausforderungen. Und wenn der Artikel dann wieder in die Läden kommt, sind die Produkte oft nicht mehr in der Saison und müssen mit einem Preisnachlass verkauft werden.

Effiziente Verwaltung von Retouren durch RFID
Wie kann dieser Rückgabeprozess effizienter gehandhabt werden? Wie kann die Bestandsübersicht aktuell gehalten werden und wie wird sichergestellt, dass die Artikel so schnell wie möglich wieder verkauft werden, bevor sie aus der Mode kommen?

Der Schlüssel für eine effiziente Retourenverwaltung liegt in der RFID-Technologie. Gerade im Januar mit seinem erhöhten Retourenaufkommen sparen Einzelhändler durch den Einsatz von RFID wertvolle Zeit, da durch das Einscannen der Produkte gleichzeitig der Bestand aktualisiert wird. Einzelhändler können so sicher sein, jederzeit einen Bestandsüberblick in Echtzeit zu haben und wissen jederzeit, welche Ware sich aktuell wo befindet – im Geschäft, im Lager oder im Versandzentrum. Das spart personlaufwendige händische Inventurzählungen und sorgt dafür, dass die Artikel schneller wieder auf die Fläche zurückgelangen – und dort wieder verkauft werden können.

Wardrobing: Betrügerische Rückgaben reduzieren
Seit einigen Jahren leiden Einzelhändler unter einem besonderen Rückgabephänomen: Wardrobing. Kunden kaufen Kleidung, Schuhe und andere Artikel mit der Absicht, sie zu bestimmten Anlässen zu nutzen oder zu tragen und sie anschließend wieder an den Einzelhändler zurückzugeben. Gerade für Weihnachten oder Silvester wünscht sich der eine oder andere ein besonderes Outfit – und gibt dies im Januar als ungetragen zurück. Wardrobing wird von 85 % der Einzelhändler bestätigt [3] und sie geben zu, dass betrügerische Rücksendungen „erhebliche“ oder „sehr erhebliche“ Auswirkungen auf ihr Geschäft haben. Wie können Einzelhändler mit solch betrügerischen Retouren umgehen und deren Zahl verringern?

Die Lösung ist der R-Turn-Tag von Checkpoint Systems. Dieses Etikett verhindert wirksam, dass Kunden Waren kaufen, benutzen und gegen volle Rückerstattung zurückgeben, ohne ehrliche Kunden zu beeinträchtigen. Denn der Tag ist so am Kleidungsstück platziert, dass er beim Tragen jederzeit sichtbar wäre und wirkt so visuell abschreckend auf potenzielle Wardrober. Die Kunden können den Tag zu Hause mit ein paar einfachen Handgriffen sicher entfernen, da sie dank des innovativen Verriegelungsmechanismus nie mit dem Pin des Tags in Berührung kommen. Einmal entfernt, kann er jedoch nicht wieder angebracht werden und kennzeichnet das Kleidungsstück daher als getragen.

Das Etikett kann an jeder beliebigen Stelle des Kleidungsstücks, auch am Saum, angebracht werden. Einzelhändler können den Tag an der Quelle anbringen, um eine präzise Platzierung zu gewährleisten, oder im Geschäft, indem sie eine vertikale Anbringung verwenden, die den Stoff nicht beschädigt oder markiert. Die Personalisierung des R-Turn-Tags mit Branding, Logo, Farben und/oder Botschaften des Einzelhändlers sorgt für ein ansprechendes Design

 

[1] https://www.salesforce.com/news/press-releases/2021/01/12/all-wrapped-up/
[2] https://www.invespcro.com/blog/ecommerce-product-return-rate-statistics/
[3] https://theloadstar.com/retailers-hit-for-added-transport-costs-as-wardrobing-becomes-the-fashion/  

Source:

Checkpoint Systems GmbH / Carta GmbH

(c) Checkpoint Systems
30.11.2021

Checkpoint Systems: Verbraucher verlangen schnellere Kassiervorgänge

Laut der neuesten Umfrage von Checkpoint Systems unter großen europäischen Einzelhändlern verlangen 89 Prozent der Kunden neuere, schnellere Methoden des Kassierens.[1] Befragt wurden 27 leitende Entscheidungsträger bei einigen der größten europäischen Einzelhändler für Lebensmittel, Mode, Haushaltswaren und Kosmetik.

Der Wunsch nach mehr Schnelligkeit und innovativer Technologie zeichnet sich als Trend in allen Branchen ab. Das bestätigt auch die neuste Studie von Retail Dive: Fast die Hälfte (49 Prozent) der Kunden wählt, wenn sie die Wahl zwischen zwei gleichwertigen Läden hat, den Laden mit neueren Kassiermethoden, wie zum Beispiel Kassen zur Selbstbedienung.[2] Eine ähnliche Umfrage von iVend Retail unter Internetnutzern ergab, dass ein schneller und einfacher Kassiervorgang für das Einkaufserlebnis am wichtigsten ist.[3]

Laut der neuesten Umfrage von Checkpoint Systems unter großen europäischen Einzelhändlern verlangen 89 Prozent der Kunden neuere, schnellere Methoden des Kassierens.[1] Befragt wurden 27 leitende Entscheidungsträger bei einigen der größten europäischen Einzelhändler für Lebensmittel, Mode, Haushaltswaren und Kosmetik.

Der Wunsch nach mehr Schnelligkeit und innovativer Technologie zeichnet sich als Trend in allen Branchen ab. Das bestätigt auch die neuste Studie von Retail Dive: Fast die Hälfte (49 Prozent) der Kunden wählt, wenn sie die Wahl zwischen zwei gleichwertigen Läden hat, den Laden mit neueren Kassiermethoden, wie zum Beispiel Kassen zur Selbstbedienung.[2] Eine ähnliche Umfrage von iVend Retail unter Internetnutzern ergab, dass ein schneller und einfacher Kassiervorgang für das Einkaufserlebnis am wichtigsten ist.[3]

Traditionelle Kasse hat nicht ausgedient
Trotz dieser sich abzeichnenden Trends scheint die Zeit für die traditionelle Kasse noch nicht abgelaufen zu sein. Die von Checkpoint Systems befragten leitenden Entscheidungsträger aus dem europäischen Einzehandel gaben an, dass sie keine unmittelbaren Pläne hätten, die traditionellen Kassiermethoden in ihren Läden abzuschaffen. Tatsächlich erwartet fast die Hälfte (44 Prozent), dass die traditionelle Kasse bis 2030 immer noch die häufigste Art der Bezahlung in ihrer Branche sein wird.

Neuere Methoden wie Selbstbediener-Kassen, Selbst-Scan, smarte Einkaufswagen und Walkout-Lösungen sind jedoch auf dem Vormarsch. Ein Drittel (33 Prozent) der Befragten glaubt, dass die Selbstbediener-Kasse bis 2030 die häufigste Kassiermethode in ihrer jeweiligen Branche sein wird. Diese Methode hat also – nach Ansicht der befragten Branchenkollegen – das größte unmittelbare Potenzial, den Kassiervorgang zu verändern.

Die Umfrage zeigt auch: Es gibt zwar spannende Möglichkeiten, aber Hightech-Lösungen wie smarte Einkaufswagen und Walk-Out-Lösungen liegen noch in weiter Ferne. Sie werden vorerst nicht in großem Umfang in die Läden kommen. Nur elf Prozent der von Checkpoint Systems Befragten sind der Meinung, dass eine Walk-Out-Lösung bis 2030 die gängigste Methode der Bezahlung sein wird. Fast die Hälfte (48 Prozent) sieht dies hingegen als die am wenigsten verbreitete Methode an.
Das ist ein Trend, den Branchenbeobachter bereits kommentiert haben. Die Technologie ist vorhanden und für den Einzelhandel äußerst interessant, aber die Einzelhändler selbst sind schwer davon zu überzeugen.

Was ist eine Walk-Out-Lösung?
Bei einer Walk-Out-Lösung können registrierte Kunden das Geschäft betreten und über ihr Mobilgerät oder eine Gesichtserkennungssoftware erkannt werden. Sie wählen die gewünschten Artikel aus, die automatisch von Kameras und Sensoren im Regal erkannt werden. Sobald der Kunde seine gewünschten Artikel hat, kann er den Laden verlassen, ohne sich an einer Kasse anstellen oder Produkte scannen zu müssen. Das hinterlegte Konto wird automatisch durch die ausgewählten Produkte belastet.

Auch bei den Kassieroptionen geht es um die Auswahl
Nimesh Shah, Produktmanager für EAS-Lösungen bei Checkpoint Systems meint hierzu: „Obwohl die Technologie und die Möglichkeit von Walk-Out-Lösungen aufregend sind, sind sie für die meisten Einzelhändler noch relativ weit entfernt. Die Realität für die meisten Läden in den nächsten zehn Jahren ist eine Vielzahl von verschiedenen Kassieroptionen, die den Kunden die Wahl lassen, wie sie bezahlen wollen.“ Die Umfrageteilnehmer stimmen dieser Einschätzung mit überwältigender Mehrheit zu. Die überwiegende Mehrheit (93 Prozent) ist der Meinung, dass die Geschäfte einen Mix aus verschiedenen Kassiermethoden anbieten sollten, sodass die Kunden wählen können, welche Methode sie bevorzugen.

 

[1] Checkpoint Systems befragte 27 leitende Entscheidungsträger bei einigen der größten europäischen Einzelhändler in Europa. Die Befragten sind Entscheidungsträger aus den Bereichen Schadensprävention, Betriebsvorgänge, kommerzielle Entwicklung und strategische Entwicklung. Alle Befragten sind Kunden von Checkpoint.
[2] Retail Dive, 67% of consumers have had a self-service checkout fail: report (67 % der Verbraucher hatten schon einmal eine misslungene Self-Service-Zahlung): Bericht, März 2021
[3] EMarketer, Self-checkout is changing the retail landscape (Self-Checkout verändert die Einzelhandelslandschaft), März 2020

Source:

Checkpoint Systems / Carta GmbH

(c) Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
25.11.2021

W&P: Modebranche - Trendometer 2022

Was sind die angesagten Themen in der Modebranche im Jahr 2022?  Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie?
Branchenexperte Philipp Trompeter von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.

Was sind die angesagten Themen in der Modebranche im Jahr 2022?  Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie?
Branchenexperte Philipp Trompeter von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.

Engpass Lieferkette und Warenversorgung - IMPACT 10
Nach Ifo-Umfragen leiden fast alle Modehändler unter Lieferproblemen und sie rechnen damit, dass diese Versorgungslücken noch weit in das Jahr 2022 andauern. Während es in Lockdown-Zeiten noch darum ging, die Warenversorgung mit Hinblick auf Unsicherheit bzgl. der Öffnungszeiten im Textileinzelhandel möglichst flexibel zu halten, kämpfen die Lieferanten nun überwiegend damit, die Ware zielgenau aus den Produktionsländern in die Absatzmärkte zu schaffen. Die Hersteller müssen mit Herausforderungen wie Rohstoffverknappung, Containerstaus und Hafenschließungen umgehen. Wer seine Supply-Chain also bestmöglich im Griff hat, verfügt über einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Lieferanten, deren Ware nicht zum geplanten Abverkaufszeitpunkt am POS eingetroffen ist. Hierbei gilt es zum einen den Anteil aus Fernost und Nearshore Produktion auszubalancieren. Aber auch operative Spielregeln in der Warenlogistik müssen berücksichtigt werden. Die Digitalisierung spielt auch weiter eine tragende Rolle, wenn es darum geht Prozesse unternehmensweit schlank und fit zu machen, um so den steigenden Einkaufs- und Logistikkosten entgegenzuwirken.

Wirksame Pillen für die Performance – IMPACT 9
Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten mit steigenden Beschaffungskosten kommt es drauf an, die „richtigen Pillen zu schlucken“, die zu einer Verbesserung der Performance beitragen. Pricing ist der eine Hebel. Im hochwertigen Segment wird bereits versucht, durch selektiven Vertrieb die Preise und Margen zu erhöhen. Doch nicht immer sind Preisanpassungen möglich, vor allem wenn Eckpreislagen gehalten werden müssen oder die Macht des Handels zu groß ist. Umso mehr rücken die eigenen Kosten in den Fokus. Viele Einsparpotenziale, die während der Corona-Hochphase eingeführt wurden, können in den „Regelbetrieb“ überführt werden. Dazu gehört z.B. die Senkung der Marketing-/Vertriebskosten durch digitales Ordern und andere Prozessoptimierungen. Doch das allein reicht nicht: Weitere Kostenstellhebel für die operative Exzellenz liegen erfahrungsgemäß im Einkauf, in der Logistik und Supply Chain, im Neuproduktentwicklungsprozess sowie last but noch least in den Gemeinkosten. In allen Segmenten spielt die Digitalisierung eine Schlüsselrolle: Digitale Prozesse und Vernetzung sowie digitale Tools sind erforderlich, um effizienter, robuster und damit renditestärker zu werden.

Konsequente Nachhaltigkeit im gesamten Geschäftsmodell - IMPACT 8
Das Thema „Nachhaltigkeit“ ist durch die Pandemie zunächst in der öffentlichen Wahrnehmung etwas in den Hintergrund gerückt. Gleichzeitig haben die meisten Unternehmen den gesellschaftlichen und politischen Druck sowie die zunehmende Wichtigkeit für den Endverbraucher erkannt und zahlreiche Initiativen und konkrete Maßnahmen in diese Richtung gestartet. Für echte Nachhaltigkeit in der Textilbranche reichen einzelne Projekte jedoch nicht. Die Dimensionen „Planet“, „People“ und „Performance“ müssen konsequent angegangen werden. Umweltfaktoren (Planet) sind z.B. nachhaltige Praktiken in der der Rohstoffgewinnung (inkl. Recyclinganteilen), Verringerung des Wasserverbrauchs in der Produktion oder die Reduktion von Verpackungsabfällen. In der Dimension „People“ sind insbesondere die sozialen Standards in der Produktion im Fokus. Wer nachhaltig am Markt vertreten zu sein will,  braucht zudem ein robustes Geschäftsmodell, das nachhaltig gute Ergebnisse liefert, um auch in die Zukunft investieren zu können (Performance). Nur so sind Unternehmen auch krisenresistent.

Source:

Dr. Wieselhuber & Partner GmbH

Neuer Epson POS-Bondrucker für Einzelhändler (c) Epson
30.09.2021

Neuer Epson POS-Bondrucker für Einzelhändler

Epson stellt mit dem TM-T88VII einen weiteren POS-Bondrucker seiner TM-T88-Serie vor. Der neue Bon-Drucker baut auf dem Erfolg seiner Vorgängermodelle auf und bietet in Bezug auf Design, Anschlüsse, Benutzerfreundlichkeit sowie Umweltfreundlichkeit eine Reihe von Verbesserungen.

Der TM-T88VII ist kompatibel zu seinen Vorgängern, den TM-T88V- und TM-T88VI-Modellen sowie deren Software. Er hat zudem die gleichen Abmessungen wie seine Vorgängermodelle, sodass Unternehmen schnell auf den neuen Drucker umsteigen, ohne dass Kosten oder Ausfallzeiten durch Neudesign der bestehenden Ladentheken anfallen. Der Bondrucker eignet sich ideal für Einzelhändler und Gastronomiebetriebe, welche die Vorteile von Web- und Tablet-POS-Services für sich nutzen, aber gleichzeitig die Kompatibilität mit vorhandenen Anwendungen beibehalten möchten.

Epson stellt mit dem TM-T88VII einen weiteren POS-Bondrucker seiner TM-T88-Serie vor. Der neue Bon-Drucker baut auf dem Erfolg seiner Vorgängermodelle auf und bietet in Bezug auf Design, Anschlüsse, Benutzerfreundlichkeit sowie Umweltfreundlichkeit eine Reihe von Verbesserungen.

Der TM-T88VII ist kompatibel zu seinen Vorgängern, den TM-T88V- und TM-T88VI-Modellen sowie deren Software. Er hat zudem die gleichen Abmessungen wie seine Vorgängermodelle, sodass Unternehmen schnell auf den neuen Drucker umsteigen, ohne dass Kosten oder Ausfallzeiten durch Neudesign der bestehenden Ladentheken anfallen. Der Bondrucker eignet sich ideal für Einzelhändler und Gastronomiebetriebe, welche die Vorteile von Web- und Tablet-POS-Services für sich nutzen, aber gleichzeitig die Kompatibilität mit vorhandenen Anwendungen beibehalten möchten.

Source:

Epson Deutschland GmbH

Fraunhofer UMSICHT: Wie sieht die Vision einer Stadtteilfabrik aus? (c) Fraunhofer UMSICHT
28.09.2021

Fraunhofer UMSICHT: Wie sieht die Vision einer Stadtteilfabrik aus?

Im Rahmen des NRW-Projekts »Labor für urbane Zukunftsfragen und Innovationen (LUZI)« stellt die DEZENTRALE des Fraunhofer UMSICHT im September und Oktober mit vier kostenfreien Online-Veranstaltungen ihr Konzept der Stadtteilfabrik vor. Am 30. September können sich Kreativschaffende, Handwerker*innen und Interessierte aus dem Einzelhandel genauso wie alle Bürger*innen ein erstes Bild von der alternativen und nachhaltigen Lösung im urbanen Raum schaffen und darüber ins Gespräch kommen.

Thematischer Start mit einem Rundumschlag
Das Thema »Vision der Stadtteilfabrik« soll dabei insbesondere auch in all seinen Facetten zur Diskussion anregen und den interdisziplinären Austausch fördern. Von Geschäftsmodellen über Möglichkeiten der Nutzerintegration und Fertigungstechnologien bis hin zu entstehenden Mehrwerten bilden sich viele Fragen, auf die beim Auftakt der Veranstaltungsreihe eine Antwort erarbeitet wird. Angefangen mit dem Grobkonzept, stehen dabei aber auch insbesondere die Schlüsselaktivitäten im Mittelpunkt der Diskussion.

Im Rahmen des NRW-Projekts »Labor für urbane Zukunftsfragen und Innovationen (LUZI)« stellt die DEZENTRALE des Fraunhofer UMSICHT im September und Oktober mit vier kostenfreien Online-Veranstaltungen ihr Konzept der Stadtteilfabrik vor. Am 30. September können sich Kreativschaffende, Handwerker*innen und Interessierte aus dem Einzelhandel genauso wie alle Bürger*innen ein erstes Bild von der alternativen und nachhaltigen Lösung im urbanen Raum schaffen und darüber ins Gespräch kommen.

Thematischer Start mit einem Rundumschlag
Das Thema »Vision der Stadtteilfabrik« soll dabei insbesondere auch in all seinen Facetten zur Diskussion anregen und den interdisziplinären Austausch fördern. Von Geschäftsmodellen über Möglichkeiten der Nutzerintegration und Fertigungstechnologien bis hin zu entstehenden Mehrwerten bilden sich viele Fragen, auf die beim Auftakt der Veranstaltungsreihe eine Antwort erarbeitet wird. Angefangen mit dem Grobkonzept, stehen dabei aber auch insbesondere die Schlüsselaktivitäten im Mittelpunkt der Diskussion.

Zum Projekt
Das Labor für urbane Zukunftsfragen und Innovationen« untersucht transdisziplinär, wie und durch welche Zielgruppen ein Maker Space – eine offene Werkstatt – nachhaltig funktionieren kann. Dazu möchte das Forschungsteam herausfinden, welche Bedingungen es braucht, um soziale, ökologische und kreative Ideen in unternehmerisches Handeln zu überführen sowie Güter herzustellen und Bildungsangebote zu offerieren.

Source:

Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT

DS Smith: Der Fusion Shopper als neuer Verbrauchertyp (c) DS Smith
22.07.2021

DS Smith: Der Fusion Shopper als neuer Verbrauchertyp

Experten des Verpackungsunternehmens DS Smith sagen, dass die Beschränkungen im Zuge der Covid-19-Pandemie zu einer dauerhaften Veränderung im Verbraucherverhalten geführt haben. Der Verbrauchertyp, der in Zukunft häufiger vertreten sein wird, ist der sogenannte Fusion Shopper. Er verteilt seine Einkäufe auf stationäre Geschäfte, den Onlinehandel und Click & Collect. Einzelhändler und Marken sehen sich gezwungen, mit der Entwicklung Schritt zu halten.

Experten des Verpackungsunternehmens DS Smith sagen, dass die Beschränkungen im Zuge der Covid-19-Pandemie zu einer dauerhaften Veränderung im Verbraucherverhalten geführt haben. Der Verbrauchertyp, der in Zukunft häufiger vertreten sein wird, ist der sogenannte Fusion Shopper. Er verteilt seine Einkäufe auf stationäre Geschäfte, den Onlinehandel und Click & Collect. Einzelhändler und Marken sehen sich gezwungen, mit der Entwicklung Schritt zu halten.

  • Experten gehen davon aus, dass der Vormarsch des Click & Collect Modells anhalten wird. 60 % der Konsumenten, die den Service bereits genutzt haben, können sich vorstellen erneut über Click & Collect zu kaufen.
  • Einzelhändler und Marken stehen unter Druck, ihre Kanäle schnell an diese Veränderungen anzupassen, da sie Verbrauchern meist noch kein konsistentes Einkaufserlebnis bieten.
  • Mehr als die Hälfte (52 %) der deutschen Verbraucher zieht das Einkaufen im Ladengeschäft dem Online- oder Click & Collect-Einkauf jedoch weiterhin vor. Trotz des starken Umsatzwachstums bezeichnen 54 % der Befragten Click & Collect als „das Schlechteste aus beiden Welten".
  • Das Designexperten-Team von DS Smith bietet Einzelhändlern innovative Lösungen, um das Einkaufserlebnis der Kunden zu verbessern.
Source:

DS Smith / Hill+Knowlton Strategies GmbH

21.07.2021

Düsseldorf Fashion Days Festival mit 180 Akteuren

  • Am 24. Juli findet der „Shopping Day“ statt – zahlreiche Händleraktionen und verlängerte Öffnungszeiten machen Einkaufen zum Erlebnis
  • Starke Resonanz: Mit 180 Akteuren aus Einzelhandel, Hotels, Galerien sowie der Kultur- und Kreativwirtschaft zelebrieren die Düsseldorf Fashion Days den Modestandort
  • Düsseldorf erstrahlt in Violett, Grün und Gelb: Umfassende Werbemaßnahmen schmücken die Stadt – Händler bekennen (DFD-) Farbe

Diverse großformatige Plakate in Violett machen seit dem Wochenende aufmerksam auf ein neues Event: Das Düsseldorf Fashion Days (DFD) Festival. Düsseldorf positioniert sich damit als Standort, der verbindet: Einzelhandel, Kunst- und Kreativszene, Gastronomie, Hotellerie – eingebettet in die Tradition der Düsseldorfer Ordertage.  Angefangen von der fein kuratierten Mode-Boutique, über Galerien, bis hin zu den großen, namenhaften Fashion-Häusern, sind 180 Akteure vertreten. Hotels entwickeln spezielle Konzepte und machen mit Pop-Up-Flächen Raum für Mode und Kunst.

  • Am 24. Juli findet der „Shopping Day“ statt – zahlreiche Händleraktionen und verlängerte Öffnungszeiten machen Einkaufen zum Erlebnis
  • Starke Resonanz: Mit 180 Akteuren aus Einzelhandel, Hotels, Galerien sowie der Kultur- und Kreativwirtschaft zelebrieren die Düsseldorf Fashion Days den Modestandort
  • Düsseldorf erstrahlt in Violett, Grün und Gelb: Umfassende Werbemaßnahmen schmücken die Stadt – Händler bekennen (DFD-) Farbe

Diverse großformatige Plakate in Violett machen seit dem Wochenende aufmerksam auf ein neues Event: Das Düsseldorf Fashion Days (DFD) Festival. Düsseldorf positioniert sich damit als Standort, der verbindet: Einzelhandel, Kunst- und Kreativszene, Gastronomie, Hotellerie – eingebettet in die Tradition der Düsseldorfer Ordertage.  Angefangen von der fein kuratierten Mode-Boutique, über Galerien, bis hin zu den großen, namenhaften Fashion-Häusern, sind 180 Akteure vertreten. Hotels entwickeln spezielle Konzepte und machen mit Pop-Up-Flächen Raum für Mode und Kunst. Einzelhändler locken mit attraktiven Rabatten und Gewinnspielen; DJ-Sessions und sommerliche Drinks beleben den „Shopping Day“ am Samstag, den 24. Juli bis 22 Uhr.

Source:

Fashion Net Düsseldorf e.V. / PR + Presseagentur textschwester

Checkpoint Systems: RFID-Lösungen für LPP (c) LPP
13.07.2021

Checkpoint Systems: RFID-Lösungen für LPP

Das polnische Einzelhandelsunternehmen LPP mit den Bekleidungsmarken Reserved, Cropp, House, Mohito und Sinsay hat in mehr als 450 Geschäften gemeinsam mit Checkpoint Systems RFID-Technologie implementiert, weitere 900 sind in Vorbereitung. Seitdem konnten der Umsatz um drei Prozent gesteigert, die Bestandsgenauigkeit sowie die Regalverfügbarkeit auf 99 Prozent erhöht und die Dauer des Kassiervorgangs um durchschnittlich 70 Prozent reduziert werden. Auch während der pandemiebedingten Ladenschließungen zeigten sich die Vorteile der RFID-Lösungen von Checkpoint Systems bei der Umstellung auf den reinen Online-Verkauf.

Checkpoint Systems entwickelte einen dualen RF- und RFID-Tag, der sich harmonisch in die Ästhetik und das Gesamtdesign der Läden von LPP einfügte, ohne dass dies zu Verzögerungen für den straffen Gesamtzeitplan sorgte. Mit diesem für LPP gestalteten dualen Tag wurden alle Kleidungsstücke bereits an der Quelle gekennzeichnet (in Zusammenarbeit mit den Lieferanten von LPP), während parallel zwei Distributionszentren in unter einem Jahr mit 30 RFID-Tunnels ausgestattet wurden, die diese Tags lesen und kodieren können.

Das polnische Einzelhandelsunternehmen LPP mit den Bekleidungsmarken Reserved, Cropp, House, Mohito und Sinsay hat in mehr als 450 Geschäften gemeinsam mit Checkpoint Systems RFID-Technologie implementiert, weitere 900 sind in Vorbereitung. Seitdem konnten der Umsatz um drei Prozent gesteigert, die Bestandsgenauigkeit sowie die Regalverfügbarkeit auf 99 Prozent erhöht und die Dauer des Kassiervorgangs um durchschnittlich 70 Prozent reduziert werden. Auch während der pandemiebedingten Ladenschließungen zeigten sich die Vorteile der RFID-Lösungen von Checkpoint Systems bei der Umstellung auf den reinen Online-Verkauf.

Checkpoint Systems entwickelte einen dualen RF- und RFID-Tag, der sich harmonisch in die Ästhetik und das Gesamtdesign der Läden von LPP einfügte, ohne dass dies zu Verzögerungen für den straffen Gesamtzeitplan sorgte. Mit diesem für LPP gestalteten dualen Tag wurden alle Kleidungsstücke bereits an der Quelle gekennzeichnet (in Zusammenarbeit mit den Lieferanten von LPP), während parallel zwei Distributionszentren in unter einem Jahr mit 30 RFID-Tunnels ausgestattet wurden, die diese Tags lesen und kodieren können.

Kassiervorgang beschleunigt
Obwohl die weltweite Implementierung noch läuft, ist bereits klar, dass die ursprünglichen Ziele des Projekts erreicht und übertroffen wurden. Bei den schon mit RFID-Technologie ausgestatteten Geschäften liegt die Regalverfügbarkeit bei 99 Prozent. Das ist eine Steigerung von circa 13 Prozent gegenüber dem Projektbeginn. Auch die Bestandsgenauigkeit liegt bei 99 Prozent. Die Dauer des Kassiervorgangs konnte im Durchschnitt um 70 Prozent reduziert werden. Bereits beim Entfernen der Sicherungsetiketten, die mit RFID-Tags ausgestattet sind, werden die Produktinfos und der Preis an die Kasse übertragen – so entfällt das separate Einscannen der Barcodes. Von dieser Zeitersparnis profitieren auch die Kund*innen im Geschäft. Darüber hinaus konnte LPP seit der Einführung der Technologie einen Umsatzanstieg von drei Prozent verzeichnen. Die Technologie von Checkpoint Systems ermöglicht es durch die Analyse von Topsellern auch, den Bestand genauer auf die Bedürfnisse der einzelnen Filialen hin zuzuschneiden. Wichtig war LPP zudem das Thema Nachhaltigkeit: Alle Hard-Tags von Checkpoint Systems sind innerhalb der Lieferkette wiederverwendbar.

Reibungslose Umstellung auf den Onlinehandel
Während der Implementierungsprozess in vollem Gang war, brachte die Covid-19-Pandemie den stationären Einzelhandel zum Stillstand. Für LPP erwies sich die Umstellung auf den reinen Onlinehandel dank der RFID-Technologie als unkompliziert. Durch die verbesserten Abläufe in den Distributionszentren sowie die Bestandsgenauigkeit von 99 Prozent verlief die Umstellung auf einen reinen Online-Verkauf vergleichweise reibungslos.
Der Einsatz von RFID-Lösungen von Checkpoint Systems wird bei LPP ausgebaut. In Planung sind etwa der Ausbau von Omnichannel-Strategien und intelligente Umkleidekabinen.

Schwitzke Project inszeniert Tommy Hilfiger Flagship Store (c) Tommy Hilfiger
Tommy Hilfiger Store am Kurfürstendamm in Berlin
12.07.2021

Schwitzke Project inszeniert Tommy Hilfiger Flagship Store in Berlin

50er Jahre Kino-Charme trifft auf modernes Retail-Design: Dank der umfassenden Neugestaltung durch den Generalunternehmer Schwitzke Project präsentiert sich der Tommy Hilfiger Store am Berliner Kurfürstendamm ab sofort in neuer Optik. Angelehnt an die Historie der Räumlichkeiten, die einst dem Astor-Kino dienten, zieht sich der cineatische Look durch das zweistöckige denkmalgeschützte Gebäude von 1896. Bereits zum dritten Mal durfte der Düsseldorfer Ladenbau-Spezialist den Flagship Store auf der berühmsten Flaniermeile Berlins umgestalten.

50er Jahre Kino-Charme trifft auf modernes Retail-Design: Dank der umfassenden Neugestaltung durch den Generalunternehmer Schwitzke Project präsentiert sich der Tommy Hilfiger Store am Berliner Kurfürstendamm ab sofort in neuer Optik. Angelehnt an die Historie der Räumlichkeiten, die einst dem Astor-Kino dienten, zieht sich der cineatische Look durch das zweistöckige denkmalgeschützte Gebäude von 1896. Bereits zum dritten Mal durfte der Düsseldorfer Ladenbau-Spezialist den Flagship Store auf der berühmsten Flaniermeile Berlins umgestalten.

Um die Geschäftsräume um einen kleinen, integrierten Cafébereich zu erweitern, wurde von Schwitzke Project ein neues Fassadenelement eingebaut, das als direkter Zugang zum Café dient. Im Ober- und Untergeschoss des Stores wurde der ehemalige Boden durch Parkett mit Steinfries ersetzt und die Sanitäranlagen sowie der Umkleidebereich in ausdrucksstarkem Rot gehalten. Im gesamten Store dominiert das Farbspektrum der US-amerikanischen Modemarke: Rot, Weiß und Blau. Neben der Instandsetzung und Erneuerung der kompletten Elektroinstallationen, des Brandschutzes und der Klimaanlage, hat Schwitzke Project auch die Lagerflächen optimiert und neue Mitarbeiterräume errichtet. Highlight des Erdgeschosses ist ein Popcorntresen in 50er Jahre-Optik, der als Kasse dient. Durch die ehemalige großflächige Leinwand sowie einige Screens und Vorhänge, die an vergangene Theaterzeiten erinnern, wird die fast 70-jährige Kino-Vergangenheit des Hauses gewürdigt.

Source:

Schwitzke Project / PR + Presseagentur textschwester