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17.07.2025

PERFORMANCE DAYS: Textile to Textile - the role of recyclers?

The October 2025 edition of PERFORMANCE DAYS, taking place from October 29–30 in Munich, will spotlight a topic that is vital for the future of the textile industry: the role of recyclers in an increasingly circular economy. Under the new Focus Topic “Textile to Textile – the role of recyclers”, the fair aims to provide in-depth insights into one of the most pressing challenges of the industry.

The linear textile model is nearing its end. With increasing regulatory pressures such as Extended Producer Responsibility EPR and Product Environmental Footprint Category Rules PEFCR, circularity is shifting from aspiration to necessity. While mechanical recycling of PET bottles is well established, textile-to-textile T2T recycling remains at an earlier and more complex stage of development.

Recyclers are now playing a pivotal role in the transition to circular systems. However, many are still adapting to the scale and technical challenges involved. T2T recycling is not a standalone solution and it is part of a broader transformation that also requires reducing overproduction, encouraging reuse and repair, and rethinking design and consumption models.

The October 2025 edition of PERFORMANCE DAYS, taking place from October 29–30 in Munich, will spotlight a topic that is vital for the future of the textile industry: the role of recyclers in an increasingly circular economy. Under the new Focus Topic “Textile to Textile – the role of recyclers”, the fair aims to provide in-depth insights into one of the most pressing challenges of the industry.

The linear textile model is nearing its end. With increasing regulatory pressures such as Extended Producer Responsibility EPR and Product Environmental Footprint Category Rules PEFCR, circularity is shifting from aspiration to necessity. While mechanical recycling of PET bottles is well established, textile-to-textile T2T recycling remains at an earlier and more complex stage of development.

Recyclers are now playing a pivotal role in the transition to circular systems. However, many are still adapting to the scale and technical challenges involved. T2T recycling is not a standalone solution and it is part of a broader transformation that also requires reducing overproduction, encouraging reuse and repair, and rethinking design and consumption models.

The urgency is clear: the global textile industry generates 92 million tonnes of waste annually, yet less than 1% is recycled into new clothing (Ellen MacArthur Foundation). Unlike downcycling or waste-to-energy methods, T2T recycling retains material quality, enabling the production of new garments from existing ones. The ultimate goal is a closed-loop system that minimizes waste and reduces dependency on virgin resources.

In Europe, policy is accelerating this shift. The EU Waste Framework Directive mandates separate collection of textiles by 2025. In parallel, the EU Strategy for Sustainable and Circular Textiles promotes the reduction of virgin material use and enhances resource efficiency. These initiatives are driving investment in sorting technologies, digital product passports, and advanced recycling systems.

Regina Goller, Head of Material Strategy and Future Trends, explains:
“Circularity is the key topic of our time – and textile-to-textile recycling is a core pillar of the circular economy. The industry is working intensively on solutions, and much is already possible, even on a large scale. At the same time, new regulations are demanding concrete action. At PERFORMANCE DAYS, we see it as our mission to raise awareness – both for what is already possible and what lies ahead. We connect the right players and build the networks needed to truly close the loop.”

Source:

Design & Development GmbH Textile Consult

Altri erwirbt Mehrheitsbeteiligung an AeoniQ™ Grafik HeiQ Materials AG
17.07.2025

Weltweit erste industrielle Produktion von klimapositiven Textilgarnen

Altri SGPS S.A., ein in Portugal börsennotierter führender Hersteller von nachhaltiger Zellulosefaser, hat eine Vereinbarung zur Übernahme einer Mehrheitsbeteiligung an AeoniQ™ unterzeichnet und damit einen entscheidenden Schritt in Richtung nachhaltiger Textilien getan. Die Investition von Altri, einschließlich einer Kapitalerhöhung, ermöglicht den Ausbau der Produktionskapazitäten für AeoniQ™ im kommerziellen Maßstab und stärkt damit die strategische Vision des Unternehmens, sich in hochwertige, umweltfreundliche Zelluloseanwendungen zu diversifizieren.

AeoniQ™, ein in der Schweiz ansässiges Cleantech-Spin-off der HeiQ Materials AG, hat das weltweit erste klimaneutrale, biologisch abbaubare Zellulosefilamentgarn entwickelt, das Polyester und Nylon ersetzen soll. Die AeoniQ™-Plattform will die globale Textilindustrie revolutionieren, indem sie eine vollständig kreislauffähige, kunststofffreie Alternative anbietet, die die Leistung von synthetischen Fasern widerspiegelt – ohne deren Umweltbelastung.

Altri SGPS S.A., ein in Portugal börsennotierter führender Hersteller von nachhaltiger Zellulosefaser, hat eine Vereinbarung zur Übernahme einer Mehrheitsbeteiligung an AeoniQ™ unterzeichnet und damit einen entscheidenden Schritt in Richtung nachhaltiger Textilien getan. Die Investition von Altri, einschließlich einer Kapitalerhöhung, ermöglicht den Ausbau der Produktionskapazitäten für AeoniQ™ im kommerziellen Maßstab und stärkt damit die strategische Vision des Unternehmens, sich in hochwertige, umweltfreundliche Zelluloseanwendungen zu diversifizieren.

AeoniQ™, ein in der Schweiz ansässiges Cleantech-Spin-off der HeiQ Materials AG, hat das weltweit erste klimaneutrale, biologisch abbaubare Zellulosefilamentgarn entwickelt, das Polyester und Nylon ersetzen soll. Die AeoniQ™-Plattform will die globale Textilindustrie revolutionieren, indem sie eine vollständig kreislauffähige, kunststofffreie Alternative anbietet, die die Leistung von synthetischen Fasern widerspiegelt – ohne deren Umweltbelastung.

Industrialisierung von AeoniQ™ in Portugal
Im Rahmen der Vereinbarung wird die weltweit erste industrielle AeoniQ™-Anlage in der Zellstofffabrik Caima von Altri errichtet. Der Baubeginn ist für 2026 vorgesehen, die anfängliche Kapazität wird 1.750 Tonnen pro Jahr betragen. Zusätzlich zu den bereits bestehenden Pilotlinien in Österreich wird Anfang 2026 in Portugal eine vorindustrielle Anlage in Betrieb genommen, um die Prototypenentwicklung, Markenpartnerschaften und Kapselkollektionen zu beschleunigen.

Das Joint Venture mit dem Markennamen „AeoniQ" kombiniert die industrielle Expertise von Altri mit der technologischen Kompetenz von HeiQ – „A" steht für Altri und „iQ" für HeiQ, eine Partnerschaft für die nächste Generation der Menschheit, eine nachhaltige Generation. Das Vorhaben wird von der vertikalen Integration von Eukalyptuszellstoff bis hin zum fertigen Garn profitieren und später auf recycelte Rohstoffe wie Baumwolltextilabfälle, landwirtschaftliche Abfälle sowie aus Lebensmittelabfällen gewonnene bakterielle Zellulose ausgeweitet werden.

Marktreife Validierung
Die Zellulosefilamentgarne von AeoniQ™ sind in Meeres-, Boden-, Süßwasser- und industriellen Kompostierungsumgebungen vollständig biologisch abbaubar (zertifiziert durch TÜV Austria und OEKO-TEX®). Das Produkt zeichnet sich durch natürliche Elastizität, Weichheit, Festigkeit sowie die Fähigkeit zur Strukturierung aus und eignet sich daher für alle Bereiche, von Dessous und Arbeitskleidung bis hin zu Schuhen, Heimtextilien, medizinischer Bekleidung und Automobilinnenausstattungen.

Zwei unabhängige Ökobilanzen bestätigen, dass AeoniQ™ die CO₂-Emissionen im Vergleich zu Polyester um mindestens 3,2 kg pro kg Garn reduziert. Das Garn wurde bereits in vier Kapselkollektionen von Hugo Boss und in Lameirinhos „veganer Seiden"-Bettwäschekollektion vorgestellt, die auf der Heimtextil 2025 präsentiert wurde.

Umgestaltung des Textil-Ökosystems durch strategische Allianzen 
Das Joint Venture AeoniQ™ wird von globalen Akteuren entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette unterstützt: Die deutsche Modemarke Hugo Boss und MAS Holdings, Südasiens führender Hersteller von Funktionsbekleidung, sind als Kapitalgeber beteiligt, während THE LYCRA COMPANY die exklusiven Vertriebsrechte erworben hat. Weitere Entwicklungspartner sind unter anderem Riopele, Impetus, Lameirinho, Beste, Feinjersey, Taiana, Dolinschek, Aunde Group, Amann und Strahle + Hess.

Neben der Diversifizierung seiner Geschäftstätigkeiten steht die Übernahme von AeoniQ™ im Einklang mit der Strategie von Altri, sein Engagement im Bereich nachhaltiger Textilfasern auszubauen und zum Aufbau einer erneuerbaren Welt beizutragen. Die Group basiert auf den Prinzipien der Bioökonomie, nutzt erneuerbare und recycelbare Ressourcen aus zertifizierten Wäldern und verarbeitet diese mithilfe industrieller Verfahren, die auf die effizientesten und umweltfreundlichsten Technologien ausgerichtet sind, um die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft zu fördern.

Der Abschluss der Übernahme unterliegt den üblichen Bedingungen für Transaktionen dieser Art. Die Unternehmen gehen davon aus, dass der Prozess im dritten Quartal abgeschlossen sein wird.

Reju & Circle-8 Textile Ecosystems kooperieren und fördern Textilrecycling in Großbritannien Foto: Reju
17.07.2025

Reju & Circle-8 Textile Ecosystems kooperieren und fördern Textilrecycling in Großbritannien

Reju™, ein Unternehmen für die Wiederaufbereitung von Textilien, und Circle-8 Textile Ecosystems, ein Entwickler von Ökosystemen und Infrastrukturen für das Recycling von Textilien, gaben am 17. Juli 2025 ihre Partnerschaft bekannt, um ein Ökosystem für Kreislauftextilien in Großbritannien zu fördern.

Circle-8 wird Rejus künftige europäische Regenerationszentren mit Rohstoffen aus gebrauchten Textilabfällen versorgen, die in der ersten digitalisierten automatisierten Textilsortier- und -vorverarbeitungsanlage (ATSP) verarbeitet werden. In einem ersten Schritt zu einem Netzwerk von Anlagen im industriellen Maßstab wird Reju die Rohstoffe dann für die Produktion seines regenerierten Reju Polyester™ nutzen, das im Vergleich zu neuem Polyester einen um 50 % geringeren Kohlenstoff-Fußabdruck hat und unendlich oft regeneriert werden kann.

Reju™, ein Unternehmen für die Wiederaufbereitung von Textilien, und Circle-8 Textile Ecosystems, ein Entwickler von Ökosystemen und Infrastrukturen für das Recycling von Textilien, gaben am 17. Juli 2025 ihre Partnerschaft bekannt, um ein Ökosystem für Kreislauftextilien in Großbritannien zu fördern.

Circle-8 wird Rejus künftige europäische Regenerationszentren mit Rohstoffen aus gebrauchten Textilabfällen versorgen, die in der ersten digitalisierten automatisierten Textilsortier- und -vorverarbeitungsanlage (ATSP) verarbeitet werden. In einem ersten Schritt zu einem Netzwerk von Anlagen im industriellen Maßstab wird Reju die Rohstoffe dann für die Produktion seines regenerierten Reju Polyester™ nutzen, das im Vergleich zu neuem Polyester einen um 50 % geringeren Kohlenstoff-Fußabdruck hat und unendlich oft regeneriert werden kann.

„Die Zusammenarbeit mit dem wachsenden Ökosystem von Circle-8 und ATSP ermöglicht es uns, die Effizienz des Textilrecyclingprozesses zu steigern, indem wir ihn einfacher und präziser gestalten. Das Ergebnis ist ein Premiumprodukt, das den hohen Reju-Standard für Polyester erfüllt", so Patrik Frisk, CEO von Reju. „Da sich immer mehr Verbraucher und Bekleidungshersteller bewusst werden, wie wichtig es ist, dass Textilien nicht auf Mülldeponien landen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass automatisierte, rationalisierte Prozesse und Einrichtungen dort vorhanden sind, wo die Textilabfälle anfallen."

Die Partnerschaft zwischen Reju und Circle-8 wird dazu beitragen, eine britische Infrastruktur für die Materialverarbeitung aufzubauen und Partnerschaften für ein vollständig transparentes und praktikables Faser-zu-Faser-Ökosystem zu etablieren. Die Vereinbarung soll britischen Marken und Einzelhändlern den Übergang zu einer kreislauforientierten Textilindustrie erleichtern. Circle-8 liefert vorsortiertes und vorverarbeitetes Ausgangsmaterial in großem Maßstab für die von Reju entwickelte Aufbereitungstechnologie. Diese Partnerschaft soll Effizienz, Genauigkeit und Skalierbarkeit für die jährlich in Großbritannien anfallenden mehr als 700.000 Tonnen nicht wiederverwertbarer Textilabfälle gewährleisten.

„Reju und Circle-8 haben ein gemeinsames Engagement für ein echtes, unbegrenztes Textil-zu-Textil-Recycling hier in Großbritannien und auf der ganzen Welt", sagt Cyndi Rhoades, Mitbegründerin und CEO von Circle-8. „Diese Partnerschaft unterstreicht die Bedeutung von Zusammenarbeit und Innovation bei der Umwandlung von Textilabfällen in Ressourcen. Da die globalen Regulierungsbehörden koordinierte Maßnahmen zu diesem Thema ergreifen, widmen sich Reju und Circle-8 der Entwicklung skalierbarer Lösungen, die den Anforderungen der Regulierungsbehörden entsprechen und eine nachhaltigere Zukunft ermöglichen."

Source:

Reju

17.07.2025

7. European Recycling Conference 2025 in Hamburg

Die European Recycling Conference (ERC) findet am 1. Oktober 2025 in Hamburg statt. Die diesjährige Ausgabe, die in Zusammenarbeit mit den deutschen EuRIC-Mitgliedern BDSV, bvse und VDM organisiert wird, widmet sich dem Thema „Aufbau eines wettbewerbsfähigen Marktes für Recyclingmaterialien“ und ihrer entscheidenden Rolle bei der Umsetzung des EU-Wettbewerbskompasses und der Clean Industrial Deal-Ziele.

Die ERC 2025 wird konkrete Anreize und Lösungen vorstellen, um den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft zu beschleunigen und gleichzeitig die industrielle Resilienz und globale Wettbewerbsfähigkeit Europas zu stärken.

Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des bvse – Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V., erklärt: „Die ERC ist ein starkes Signal unserer Branche! Gerade in unsicheren Zeiten müssen wir den Dialog zwischen Industrie und Politik in Europa stärken und gemeinsam Impulse für einen leistungsfähigen Sekundärrohstoffmarkt setzen.“

Schwerpunktthemen sind:

Die European Recycling Conference (ERC) findet am 1. Oktober 2025 in Hamburg statt. Die diesjährige Ausgabe, die in Zusammenarbeit mit den deutschen EuRIC-Mitgliedern BDSV, bvse und VDM organisiert wird, widmet sich dem Thema „Aufbau eines wettbewerbsfähigen Marktes für Recyclingmaterialien“ und ihrer entscheidenden Rolle bei der Umsetzung des EU-Wettbewerbskompasses und der Clean Industrial Deal-Ziele.

Die ERC 2025 wird konkrete Anreize und Lösungen vorstellen, um den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft zu beschleunigen und gleichzeitig die industrielle Resilienz und globale Wettbewerbsfähigkeit Europas zu stärken.

Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des bvse – Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V., erklärt: „Die ERC ist ein starkes Signal unserer Branche! Gerade in unsicheren Zeiten müssen wir den Dialog zwischen Industrie und Politik in Europa stärken und gemeinsam Impulse für einen leistungsfähigen Sekundärrohstoffmarkt setzen.“

Schwerpunktthemen sind:

  • Integration von Kreislaufwirtschaft in die EU-Handels-, Energie- und Wettbewerbspolitik
  • Potenzial von End-of-Waste-Kriterien und die Rolle von erweiterten Herstellerverantwortungs-Systemen (EPR)
  • Umgang mit dem regulatorischen Umfeld nach der neuen Abfallverbringungsverordnung
  • Reaktion auf volatile Lieferketten in einer neuen Ära globaler Zölle
  • Sicherung internationaler Handelsströme für Recyclingmaterialien
  • Der Mehrwert von strategischen Partnerschaften im kleinen Maßstab gegenüber Handelshemmnissen

Die ERC 2025 bringt hochrangige Sprecherinnen und Sprecher aus Industrie und Politik zusammen und bietet eine einzigartige Plattform, um sich mit Branchenführern, Marktanalysten und Journalistinnen und Journalisten zu vernetzen. In diesem Jahr legt EuRIC einen besonderen Fokus auf Networking-Möglichkeiten und ermutigt die Teilnehmenden, frühzeitig anzureisen, um die Networking-Sessions optimal zu nutzen und gemeinsam die Erfolge der Branche zu feiern.

Source:

Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung

17.07.2025

Hygienix™ 2025 opens registration

INDA, the Association of the Nonwoven Fabrics Industry, has opened registration and tabletop reservations for Hygienix™ 2025, taking place Nov. 17-20 at the Omni Orlando ChampionsGate Resort in ChampionsGate, Florida.

Hygienix will bring together industry leaders, innovators, and business professionals from across the absorbent hygiene products (AHP) industry for expert-led conference sessions, product showcases, interactive workshops, networking opportunities, and the presentation of the Hygienix Innovation Award™.

Hygienix Program Highlights

INDA, the Association of the Nonwoven Fabrics Industry, has opened registration and tabletop reservations for Hygienix™ 2025, taking place Nov. 17-20 at the Omni Orlando ChampionsGate Resort in ChampionsGate, Florida.

Hygienix will bring together industry leaders, innovators, and business professionals from across the absorbent hygiene products (AHP) industry for expert-led conference sessions, product showcases, interactive workshops, networking opportunities, and the presentation of the Hygienix Innovation Award™.

Hygienix Program Highlights

  • Sustainability and Circularity: Presentations and panel discussions will cover the latest advances in biobased materials, natural fibers, packaging innovations, Safe Operating Limits (SOL) and End-of-Life (EOL) solutions, and product construction with sustainable materials.
  • Consumer and Market Insights: Speakers will explore trends such as the growth of private label products, regional market outlooks, and in-depth sessions on skin health and the microbiome.
  • Product Innovation: Panelists will delve into strategies for overcoming hurdles in the race to bring period care innovations to market.
  • Regulations and Standards: Presentations will address crucial regulatory updates, including Extended Producer Responsibility (EPR), and testing methods for modern AHP designs.

Workshops
Kicking off the conference, INDA will host three workshops on Nov. 17, providing hands-on learning and insights on crucial topics within the sector, including:

  • Fundamentals of Absorption Systems and Opportunities in Adult Incontinence
    James Robinson, Principal, Absorbent Hygiene Insights, LLC
  • Innovations in Menstrual Care
    Heidi Beatty, Chief Executive Officer, Crown Abbey, LLC
  • Baby and Infant Care Market Dynamics
    Natalia Richer, Director of Business Development, Diaper Testing International

Hygienix Innovation Award™
Recognizing breakthrough products, technologies, and solutions that are making a significant impact in the hygiene sector, the Hygienix Innovation Award will be awarded at the event.

Nominations will be accepted until Sept. 15. Finalists will present their products on Nov. 18, and the winner will be announced on Nov. 20 to close the event. Last year’s winner was HIRO Technologies’ MycoDigestable™ Diapers, a biodegradable solution driving environmental progress in infant care.

Source:

INDA, Association of the Nonwoven Fabrics Industry

17.07.2025

Syensqo: Two New Board Members

New Directors Bring Industry, Innovation and Leadership Experience to Advance Syensqo’s Evolution to a Specialty Chemicals Company.
 
SYENSQO SA announced the appointment of Dr. Cynthia Arnold and Augusto Di Donfrancesco as new members of its Board of Directors, effective July 17, 2025. 
They replace Matti Lievonen and Nadine Leslie who are stepping down from the Board to pursue other opportunities.
 
Dr. Cynthia Arnold brings more than 30 years of global leadership experience in technology and innovation within the materials and chemicals sectors. She previously served as Chief Technology Officer at Valspar Corporation and held senior roles at Sun Chemical, Eastman Chemical and General Electric. With extensive public company board experience, Dr. Arnold currently serves as an independent director on the boards of Cabot Corporation, Milliken & Company and Fluence Energy. She holds a PhD in Materials Science and Engineering from Virginia Polytechnic Institute and an MBA from the University of California,Berkeley.
 

New Directors Bring Industry, Innovation and Leadership Experience to Advance Syensqo’s Evolution to a Specialty Chemicals Company.
 
SYENSQO SA announced the appointment of Dr. Cynthia Arnold and Augusto Di Donfrancesco as new members of its Board of Directors, effective July 17, 2025. 
They replace Matti Lievonen and Nadine Leslie who are stepping down from the Board to pursue other opportunities.
 
Dr. Cynthia Arnold brings more than 30 years of global leadership experience in technology and innovation within the materials and chemicals sectors. She previously served as Chief Technology Officer at Valspar Corporation and held senior roles at Sun Chemical, Eastman Chemical and General Electric. With extensive public company board experience, Dr. Arnold currently serves as an independent director on the boards of Cabot Corporation, Milliken & Company and Fluence Energy. She holds a PhD in Materials Science and Engineering from Virginia Polytechnic Institute and an MBA from the University of California,Berkeley.
 
Augusto Di Donfrancesco held key leadership roles in research & innovation, operations and transformation during a more than 35-year career at Solvay. As President of Solvay’s Specialty Polymers Global Business Unit, he led a period of significant organic growth, doubling net sales through customer-centric innovation. He was also a member of the Solvay Executive Leadership Team where he led group-wide strategic programs. Mr. Di Donfrancesco’s deep sector knowledge and track record in operational excellence and capital allocation will further reinforce Syensqo’s ongoing growth and transformation objectives. Mr. Di Donfrancesco holds a bachelor’s degree in chemical engineering from Pisa University. 
 
Rosemary Thorne, Chair of the Board of Directors, said, “On behalf of the Board, I would like to express our gratitude to Matti and Nadine for their contributions to the Board during Syensqo’s formative period as an independent public company. As part of our Board succession planning, we are focused on maintaining the right mix of skills and expertise and are thrilled to welcome Cynthia and Augusto, who are proven leaders of the highest caliber and are poised to contribute their significant leadership, technology, innovation and operational experience to the Board. We look forward to benefiting from their respective knowledge and insights as we continue to focus on delivering shareholder value.”
 
“We are delighted to welcome Cynthia and Augusto to our Board,” said Dr. Ilham Kadri, Chief Executive Officer of Syensqo. “Their perspectives will be invaluable as we continue to prioritize innovation and operational excellence to capitalize on the meaningful long-term growth and value creation opportunities ahead. I look forward to working with them.” 
 
Dr. Arnold said, “Syensqo’s commitment to scientific excellence and sustainability resonates deeply with me. I am excited to contribute to the Board’s work to advance innovation and operational performance, and to help shape the Company’s continued success in a rapidly evolving global landscape.” 

 
“I am honored to join Syensqo’s Board during this important period in the Company’s evolution to a Specialty Chemicals Company” said Mr. Di Donfrancesco. “Having spent my career driving transformation, innovation and growth within the specialty chemicals sector, I look forward to working with my fellow directors and the management team to help accelerate growth and unleash Syensqo’s potential.”

Source:

Syensqo

cocoons spider silk Photo: Kraig Biocraft Laboratories
16.07.2025

Kraig Biocraft: Second Production Facility to deliver Spider Silk to European-based global Luxury Market

New architecture lays foundation for higher output, continuous batch production, and prepares company for spider silk delivery to european-based global luxury market leader.

Kraig Biocraft Laboratories, a global leader in spider silk technology, announced the addition of a second parallel production facility, three new advanced spider silk strains, and the immediate launch of a new diapausing system for production. This marks three critical advancements in the Company’s high-performance spider silk manufacturing and commercialization to significantly increase production yields and spun silk quality.

Kraig Labs completed the development of three new spider silk strains, which are now in the field. These strains, developed over the last year, were designed to complement the Company’s existing BAM-1 hybrid by improving hybrid vigor and increasing silk yield. One of these stains was designed as a replacement for an existing BAM-1 parent lines. Two of these strains were bred to produce silkworms suitable for controlled diapause.

New architecture lays foundation for higher output, continuous batch production, and prepares company for spider silk delivery to european-based global luxury market leader.

Kraig Biocraft Laboratories, a global leader in spider silk technology, announced the addition of a second parallel production facility, three new advanced spider silk strains, and the immediate launch of a new diapausing system for production. This marks three critical advancements in the Company’s high-performance spider silk manufacturing and commercialization to significantly increase production yields and spun silk quality.

Kraig Labs completed the development of three new spider silk strains, which are now in the field. These strains, developed over the last year, were designed to complement the Company’s existing BAM-1 hybrid by improving hybrid vigor and increasing silk yield. One of these stains was designed as a replacement for an existing BAM-1 parent lines. Two of these strains were bred to produce silkworms suitable for controlled diapause.

Diapause refers to the silkworm’s natural wintering period, a process which can be replicated with a 90-day cold treatment of the silkworm eggs. Diapausing silkworm strains are the gold standard for producing premium silk. One of the Company’s key initial target customers is a widely-renowned producer of the world’s finest fabrics and garments, crafted from the highest-quality fibers. Kraig Labs is committed to meeting those standards with its spider silk and the shift to diapausing egg production, along with the addition of a second facility, are key drivers in achieving that goal and increasing production.

Thus far, the Company’s production center has operated under a batch production model, bypassing diapause and limiting production to 8 or 9 batches per year. The shift to parallel facilities and the diapausing of eggs (artificial wintering utilizing cold storage treatment) will enable nearly continuous production. These two facilities will operate in tandem to feed that production. While egg production from one facility enters cold storage, the second facility will prepare the next rearing cycle, ensuring a continuous flow of eggs to supply production operations. This new collaborative production system will dramatically expand production capacity far beyond what any single facility could produce independently.

As Kraig Labs rolls out these significant improvements to its operations, the company is undertaking a production transition period, which includes a 90-day cold treatment cycle for the new diapausing hybrid eggs. This wintering process is widely recognized for yielding stronger, finer silk and significantly larger cocoons than non-diapausing silk. Over the next several months, operational emphasis will shift away from finished silk production and focus on expanding parent line populations and generating the next round of hybrid eggs that Kraig Labs plans to begin releasing in the fourth quarter.

“Deploying two separate rearing centers for our parent lines is a key part of our strategy to build a reliable and scalable supply chain that can address the demand for spider silk and support year-round production,” said Kim Thompson, Founder and CEO of Kraig Labs. “This plan, which is the brainchild of our chief sericulture expert, Dr. Kumar, will provide the throughput necessary to support large-scale commercial production and a buffer against potential disruption.”

In parallel with these advancements in production operations, Kraig Labs announced it has completed the latest batch of BAM-1 finished spider silk. With this newest batch of finished silk complete, the company has now accumulated approximately one-third of the total spider silk required to fulfill a material request from a globally renowned European fashion house.

“This latest batch brings us another step closer to delivering premium spider silk materials to one of the most recognized names in fashion. The shift to a diapausing hybrid system reflects our long-term vision to deliver the highest quality spider silk at commercial scale,” said Rice. “By making this investment in time, infrastructure, and production strategy, we are positioning ourselves to meet the demand we see forming.”

Source:

Kraig Biocraft Laboratories

Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes NRW (5. v. r.) überreicht der Hochschule Niederrhein den Förderbescheid für das Zukunftsprojekt „Textilfabrik 7.0“. Foto: Thomas Lammertz/Hochschule Niederrhein
Von links nach rechts: Prof. Dr. Lutz Vossebein, Friedhelm Lange, Dr. Reinhard Körsmeier, Daniel Lüngen, Bodo Middeldorf, Elke Hohmann, Prof. Dr. Wolfgang Kleinebrink, Prof. Dr. Maike Rabe, Detlef Braun, Mona Neubaur, Dr. Thomas Grünewald, Felix Heinrichs, Prof. Dr. Kathleen Diener, Prof. Dr. Thomas Gries
16.07.2025

Textilfabrik 7.0: 25 Millionen Euro Fördermittel für die HSNR

Die Textil- und Bekleidungsindustrie im Rheinischen Revier erfährt einen deutlichen Innovationsschub: Das Zukunftsprojekt „Textilfabrik 7.0“ der Hochschule Niederrhein (HSNR), gemeinsam mit weiteren starken Branchenakteuren, ist gestartet: Am 15. Juli überreichte Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) den Förderbescheid für das ambitionierte Vorhaben, das die digitale und nachhaltige Industrieproduktion von morgen modelhaft umsetzt, neue Arbeitsplätze im  Rheinischen Revier generiert und dabei im globalen Kontext wettbewerbsfähig ist.
 

Die Textil- und Bekleidungsindustrie im Rheinischen Revier erfährt einen deutlichen Innovationsschub: Das Zukunftsprojekt „Textilfabrik 7.0“ der Hochschule Niederrhein (HSNR), gemeinsam mit weiteren starken Branchenakteuren, ist gestartet: Am 15. Juli überreichte Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) den Förderbescheid für das ambitionierte Vorhaben, das die digitale und nachhaltige Industrieproduktion von morgen modelhaft umsetzt, neue Arbeitsplätze im  Rheinischen Revier generiert und dabei im globalen Kontext wettbewerbsfähig ist.
 
Mona Neubaur, Wirtschaftsministerin und Stellvertretende Ministerpräsidentin: „Die Textilfabrik 7.0 ist ein echter Aufbruchsmoment für das Rheinische Revier – und ein starkes Signal für zukunftsfeste Arbeitsplätze, nachhaltige Produktion und regionale Innovationskraft. Hier zeigen Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen gemeinsam, wie Transformation konkret geht: mit Hightech, Kreislaufwirtschaft und Bildungsangeboten, die junge Menschen in der Region halten. Das ist Strukturwandel zum Anfassen – innovativ, klimafreundlich und vor allem: gemeinsam gemacht.“
 
Die HSNR erhält insgesamt 25 Millionen Euro Fördermittel vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Beratend unterstützt wurde die HSNR in der Antragsphase von der Zukunftsagentur Rheinisches Revier.
 
Die Textil- und Bekleidungsindustrie hat eine umfassende Transformation zu bewältigen: Produktion und Geschäftsprozesse werden digital, Robotik muss Einzug erhalten und der Umbau der Textilbranche zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft ist unabdingbar. Resilienz von Lieferketten, Fachkräftemangel und eine sichere Energieversorgung sind weitere große Herausforderungen. „In der Textilfabrik 7.0 haben sich führende Akteure aus Forschung, Wirtschaft und Kommunen zusammengeschlossen, um zunächst ein Technologiezentrum aufzubauen, in dem genau diese Herausforderungen für und zusammen mit den Unternehmen bearbeitet und hoffentlich auch der Lösung näher gebracht werden“, sagt Prof. Dr.-Ing. habil. Maike Rabe, Professorin für Textilveredlung und Ökologie, Leiterin des Forschungsinstituts Textil und Bekleidung an der Hochschule Niederrhein und zugleich Projektleiterin. Neben der HSNR sind außerdem die RWTH Aachen mit dem ITA (Institut für Textiltechnik), die WFMG – Wirtschaftsförderung Mönchengladbach GmbH sowie der Verband der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie, die Textilakademie NRW und der Verband der Nordwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie an dem Großprojekt beteiligt, die die Urkundenübergabe mit eigenen Vertretern persönlich begleiten. Auch der Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach, Felix Heinrichs, ist anwesend.
 
„Am 1. Oktober wird es mit dem Aufbau des Technologiezentrums im Monforts Quartier in Mönchengladbach losgehen, in dem repräsentative Maschinen und Anlagen zur Entwicklung von On-demand-Produktion, Microfactories, Smart Textiles und biologische und textiltechnische Laboren für die Gewinnung nachhaltiger Rohstoffe für die gemeinsame Transferarbeit von Praktikern und Wissenschaftlern bereit stehen“, sagt Maike Rabe. Perspektivisch geht das Gesamtprojekt Textilfabrik 7.0 (T7) aber über das Technologiezentrum hinaus, denn die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung soll den Transformationsprozess der Textilwirtschaft so anregen, dass sich industrielle Produktion im Rheinischen Revier in einem Zero-Emission-Park (T7 Park) ansiedelt. Außerdem sollen die bereits etablierten Unternehmen gestärkt werden. 
 
„Auf diese Weise werden wir als Hochschule einen zentralen Beitrag zum Strukturwandel in der Region leisten, damit die Textilbranche auch in Zukunft ein signifikanter Standortfaktor und Magnet von internationaler Bedeutung ist“, betonen auch Hochschulpräsident Dr. Thomas Grünwald und Vizepräsidentin für Forschung und Innovation Prof. Dr. Kathleen Diener.
 
Oberbürgermeister Felix Heinrichs betont: „Die Textilfabrik 7.0 ist eines der bedeutendsten Strukturwandelprojekte für das ganze Revier. Jetzt geht es endlich los! In Zusammenarbeit mit Hochschulen, der Wirtschaft und der Stadt schaffen wir nachhaltige Beschäftigung am Standort Mönchengladbach und dieses in einem so beeindruckenden Umfeld wie dem Monforts Quartier.“
 
Besonderheit des Projektes ist zudem die vorgesehene Fortführung des Projektes unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten und ohne weitere staatliche Förderung. Die genannten Projektpartner haben bereits eine gemeinsame Gesellschaft - die „T7 Management GmbH“ - gegründet, um die Projektstrukturen und -inhalte nach dem Förderzeitraum zu übernehmen. Das Projekt soll somit in jeder Hinsicht nachhaltig sein.
 
„Um es klar zu sagen: Dies ist ein Gemeinschaftsprojekt aus Wirtschaft und Wissenschaft mit dem Ziel der Technologietransformation“, sagt Maike Rabe. Die Textil- und Bekleidungsunternehmen können Know-how und Technik für sich nutzen, und gleichzeitig Impulse in die Fabrik geben. „Wir fassen so Expertenwissen aus Wissenschaft und Praxis zusammen.“
 
Für die Textilfabrik 7.0 arbeitet der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik fachbereichsübergreifend mit Expertinnen und Experten der gesamten Hochschule zusammen, beispielsweise, wenn es um Expertise in Sachen Energiemanagement, dem Maschinenbau, Robotik oder Biotechnologie geht, so Maike Rabe. „Unsere Studierenden werden außerdem von spannenden Forschungsprojekten sowie Maker Spaces profitieren, in denen sie eigene Ideen umsetzen können.“

Source:

Hochschule Niederrhein

16.07.2025

AZL Aachen: Thermoplastic Composites

With its latest Joint Partner Project titled “Thermoplastic Pressure Vessel Production – Benchmarking of Design-for-Manufacturing Strategies to Optimize Material Efficiency and Cost,” AZL Aachen GmbH invites companies from across the pressure vessel and composite value chains to collaborate on the next step in sustainable high-pressure storage solutions.

Unlocking the Full Potential of Thermoplastic Composites
Thermoplastic composites are widely recognized for their potential to reduce processing times, offer alternative recycling routes, and improve design flexibility. Yet, when traditional thermoset vessel designs are simply transferred to thermoplastic manufacturing, cost and efficiency often fall short of competitiveness. The aim of this project is to rethink vessel design and production holistically – aligning thermoplastic material properties with optimized design- and manufacturing strategies to unlock their full economic and technological potential.

With its latest Joint Partner Project titled “Thermoplastic Pressure Vessel Production – Benchmarking of Design-for-Manufacturing Strategies to Optimize Material Efficiency and Cost,” AZL Aachen GmbH invites companies from across the pressure vessel and composite value chains to collaborate on the next step in sustainable high-pressure storage solutions.

Unlocking the Full Potential of Thermoplastic Composites
Thermoplastic composites are widely recognized for their potential to reduce processing times, offer alternative recycling routes, and improve design flexibility. Yet, when traditional thermoset vessel designs are simply transferred to thermoplastic manufacturing, cost and efficiency often fall short of competitiveness. The aim of this project is to rethink vessel design and production holistically – aligning thermoplastic material properties with optimized design- and manufacturing strategies to unlock their full economic and technological potential.

Collaborative Engineering for Scalable Solutions
Conducted as a Joint Partner Project, the initiative brings together companies with shared interests to co-finance and co-shape the project. The AZL Engineering Team will analyse current technologies, develop new design concepts for hydrogen and CNG vessels, and benchmark the resulting configurations in terms of weight, cost, recyclability and production KPIs. The consortium of participating companies will get access to simulation results, concept layouts, and comparative evaluations based on a unified framework.

Experience and Exchange Built In
The JPP format provides a platform not only for technical development, but also for strategic networking. Each partner can contribute input, benefit from consolidated expertise, and gain early access to the results. With more than a decade of experience managing such initiatives, AZL ensures a structured and result-driven collaboration.
The project will start on July 16th, 2025. All participants are invited to engage in an interactive Kick-off Meeting to define key priorities and present their internal perspectives. 

Source:

AZL Aachen GmbH

16.07.2025

Closing Military Procurement Loophole in Boost for U.S. Textile Industry

The National Council of Textile Organizations (NCTO), spanning the entire spectrum of U.S. textiles from fiber to finished sewn products, issued a statement today commending the House Armed Services Committee (HASC) for passing the Fiscal Year 2026 National Defense Authorization Act (NDAA), which contains a provision that could boost domestic textile industry sales to the U.S. military. 

The House NDAA bill, which authorizes funding levels and provides authorities for the U.S. military, includes a provision that would eliminate a statutory exemption under the Berry Amendment that acts as a loophole allowing the U.S. military to buy textiles abroad instead of from American textile manufacturers as long as the purchase is at or below a small purchase threshold of $150,000.

The National Council of Textile Organizations (NCTO), spanning the entire spectrum of U.S. textiles from fiber to finished sewn products, issued a statement today commending the House Armed Services Committee (HASC) for passing the Fiscal Year 2026 National Defense Authorization Act (NDAA), which contains a provision that could boost domestic textile industry sales to the U.S. military. 

The House NDAA bill, which authorizes funding levels and provides authorities for the U.S. military, includes a provision that would eliminate a statutory exemption under the Berry Amendment that acts as a loophole allowing the U.S. military to buy textiles abroad instead of from American textile manufacturers as long as the purchase is at or below a small purchase threshold of $150,000.

The NDAA also includes language from the Better Outfitting Our Troops (BOOTS) Act, a bill that NCTO has pushed for as part of a broader coalition. The provision requires the Secretary of Defense to issue regulations within two years that prohibit any member of the Armed Forces from wearing optional combat boots as part of a required uniform unless those boots are made in the United States with American-made components, with a few exceptions.

“We applaud the HASC for passing the FY 2026 NDAA and including provisions that would help boost domestic manufacturing, strengthen American economic competitiveness, and meet the mission-critical needs of our Armed Forces,” said NCTO President and CEO Kim Glas.

“We are sincerely appreciative of the leadership of Congressman Don Davis (D-NC) and Congressman Pat Harrigan (R-NC), who led efforts to close the Berry Amendment loophole and co-sponsored the amendment to the NDAA.

“The Berry Amendment requires the Department of Defense (DOD) to purchase 100% U.S.-made textiles and clothing. But the small-purchase exemption in the statute has led to U.S. military purchases of foreign-made textile articles largely at the expense of American textile manufacturers who have potentially lost several million dollars per year in U.S. government sales.

“Eliminating this exemption will lead to the military procurement of more American-made military textile products as well as oversight of Berry Amendment compliance.  

“Lastly, we also applaud the inclusion of the BOOTS Act in the NDAA, which will support domestic military footwear production. 

“This is a win for the American textile and apparel industry, a key strategic contributor to our national defense that supplies over 8,000 products a year to our men and women in uniform. The industry provides high-tech, functional components for the U.S. government, including more than $1.8 billion worth of vital uniforms and equipment for our armed forces annually.

“It is vital to America’s national security that the U.S. military maintain the ability to source high-quality, innovative textile materials, apparel, and personal equipment from a vibrant American textile industrial base. After passage of the FY 2026 NDAA by the full House, we look forward to working with the Senate and House to ensure this provision is included in the final NDAA conference report.”

Source:

National Council of Textile Organizations

eVent Fabrics: New Website Photo eVent Fabrics
16.07.2025

eVent Fabrics: New Website

With increasing demand for sustainably-minded performance laminates for apparel and footwear, eVent®️ Fabrics, a global leader in breathable waterproof, weatherproof, and windproof fabric technologies, introduces the new www.eventfabrics.com. 

The new website delivers several upgrades over the previous one, including simplified navigation, cohesive brand storytelling, and improved messaging around eVent’s increasing focus on more sustainable, circular, high-performance laminates.  

“As we continue to position ourselves as leaders in PFAS-free performance laminates and our brand messaging evolves to support our overall brand mission, this new website will better represent our brand to our core audiences,” said Chad Kelly, President of eVent Fabrics. “As demand grows, this new site will help brands, product developers, and customers better understand who we are as a brand and what we offer in PFAS-free laminates, allowing everyone along the value chain to make more informed buying decisions.”

With increasing demand for sustainably-minded performance laminates for apparel and footwear, eVent®️ Fabrics, a global leader in breathable waterproof, weatherproof, and windproof fabric technologies, introduces the new www.eventfabrics.com. 

The new website delivers several upgrades over the previous one, including simplified navigation, cohesive brand storytelling, and improved messaging around eVent’s increasing focus on more sustainable, circular, high-performance laminates.  

“As we continue to position ourselves as leaders in PFAS-free performance laminates and our brand messaging evolves to support our overall brand mission, this new website will better represent our brand to our core audiences,” said Chad Kelly, President of eVent Fabrics. “As demand grows, this new site will help brands, product developers, and customers better understand who we are as a brand and what we offer in PFAS-free laminates, allowing everyone along the value chain to make more informed buying decisions.”

Faced with more stringent sustainability regulations and growing consumer demand, eVent’s increasing focus on delivering PFAS-free and circular performance laminates to a global market is driving awareness, interest, and sales. The new website is designed to better highlight the eVent’s evolving brand story and support discovery of sustainably-minded performance technology.

As eVent’s PFAS-free laminate offering continues to gain traction, the new site better supports brand direction, growth, and messaging. Improved navigation helps site visitors more easily identify and learn about the breathable waterproof, weatherproof, and windproof laminates that address their performance and sustainability goals. In addition, the new site will serve as the hub for the overall eVent brand evolution, helping to better tell the brand’s unique story. 

Source:

eVent Fabrics

15.07.2025

LVMH pilots new traceability system as Loro Piana is linked to labour exploitation

In light of the recent court cases involving two of LVMH’s subsidiaries, where workers in the supply chain had allegedly been exploited, LVMH is reassessing its supply chains across all subsidiaries. 
 
Luxury conglomerate LVMH is piloting traceability technology across its brands as Loro Piano became the second of its subsidiaries to be placed under court administration this week. 
 
The luxury market has been hit by a series of scandals, from labour exploitation to fake viral stories about luxury goods being made in China alongside fake goods. 
 
The Court of Milan found that Loro Piana, which makes expensive cashmere clothing, subcontracted its production through two front firms that had no actual manufacturing capacity to Chinese-owned workshops in Italy, which the court said exploited workers. 
 
Loro Piana Spa will undergo court monitoring for a year, according to the 26-page ruling released this week, which stems from investigations into the world of subcontracting for luxury goods in Italy that started in 2023. 
 

In light of the recent court cases involving two of LVMH’s subsidiaries, where workers in the supply chain had allegedly been exploited, LVMH is reassessing its supply chains across all subsidiaries. 
 
Luxury conglomerate LVMH is piloting traceability technology across its brands as Loro Piano became the second of its subsidiaries to be placed under court administration this week. 
 
The luxury market has been hit by a series of scandals, from labour exploitation to fake viral stories about luxury goods being made in China alongside fake goods. 
 
The Court of Milan found that Loro Piana, which makes expensive cashmere clothing, subcontracted its production through two front firms that had no actual manufacturing capacity to Chinese-owned workshops in Italy, which the court said exploited workers. 
 
Loro Piana Spa will undergo court monitoring for a year, according to the 26-page ruling released this week, which stems from investigations into the world of subcontracting for luxury goods in Italy that started in 2023. 
 
Units of fashion brands Valentino, LVMH's second largest brand Dior, Italy's Armani, and Italian handbag company Alviero Martini have also been placed under administration recently. 
 
LVMH, the world's biggest luxury group, acquired 80% of Loro Piana in July 2013, with the Italian family that founded the company retaining 20%, according to the court ruling. 
 
Loro Piana declined to comment to Reuters. LVMH was not immediately available for comment. 
In June, Loro Piana appointed Frederic Arnault, a son of LVMH chairman and Chief Executive Bernard Arnault, as its CEO. 
 
In their statement, Italian police concluded they had closed two Chinese-owned factories, the third being a ‘paper’ company with no production capacity, and imposed a joint fine of over 240,000 euros. 
 
One of the workers at the factories allegedly told police he had been hospitalised for over a month after being beaten for asking for his Chinese bosses for unpaid wages. 
 
The Milan court in its ruling on Loro Piana also appointed an external administrator to verify that the company meets all the judges' demands on control of its supply chain, according to documents seen by Reuters. 
 
The administration will be lifted earlier if the unit brings its practices into line with legal requirements, as was the case with Dior, Armani and Alviero Martini. 
 
LVMH reassured its shareholders in its latest AGM in April that it had used traceability platform TextileGenesis to look into tracking a sample 31,000 products across key brands including Louis Vuitton, Loro Piana, Dior and Bulgari.  
 
The system documents anything from the origin of cashmere used in Loro Piana scarves to the material sourcing for Louis Vuitton handbags. 
 
"Traceability and transparency are the fundamental principles that guarantee the excellence of our products," Antoine Arnault, chairman of Loro Piana and head of communications and image at LVMH, told shareholders at the company's annual general meeting in April. 
 
TextileGenesis founder Amit Gautam confirmed that demand for traceability solutions has surged since another subsidiary of LMVH owned Dior was placed under court administration last year for unethical supply chain practices. 
 
"Brands are realising that consumers now expect verification, not just storytelling," he said. "The luxury sector can no longer assume trust based on brand heritage alone."

Mechanisches Massage-System von Adient Foto Adient
15.07.2025

Adient mit weltweit erster mechanischer 3D Massage-Funktion

Adient, ein weltweit führender Anbieter von automobilen Sitzsystemen, bringt eine neue mechanische Massage-Sitzlösung auf den Markt. Die Innovation findet ihre erste Anwendung im neuen Plug-in-Hybrid-Modell M8 des Autoherstellers GAC-Trumpchi. Das Fahrzeug verfügt über drei Sitzreihen und ein von Adient geliefertes Massagesystem, das als Branchenneuheit ungekannten Sitzkomfort im Auto bietet.

Mit dem Start der Serienproduktion wird Adients mechanisches Massagesystem schon bald in weiteren Mittel- und Oberklassemodellen auf dem chinesischen Markt verfügbar sein. Auch in Europa und Nordamerika verzeichnet das Produkt zunehmendes Interesse.

Das mechanische Massagesystem verwendet ein 3D-Massagemodul, das professionelle Knetmassagetechniken präzise simuliert und deutlich stärkere Effekte bei der Linderung von Ermüdungserscheinungen bietet als herkömmliche druckluftbetriebene Massagesysteme. Basierend auf westlicher Faszien-Therapie und traditioneller chinesischer Medizinphilosophie bietet es gezielte Linderung bei Rücken- und Lendenbeschwerden auf der Grundlage professioneller Massageerfahrung.

Adient, ein weltweit führender Anbieter von automobilen Sitzsystemen, bringt eine neue mechanische Massage-Sitzlösung auf den Markt. Die Innovation findet ihre erste Anwendung im neuen Plug-in-Hybrid-Modell M8 des Autoherstellers GAC-Trumpchi. Das Fahrzeug verfügt über drei Sitzreihen und ein von Adient geliefertes Massagesystem, das als Branchenneuheit ungekannten Sitzkomfort im Auto bietet.

Mit dem Start der Serienproduktion wird Adients mechanisches Massagesystem schon bald in weiteren Mittel- und Oberklassemodellen auf dem chinesischen Markt verfügbar sein. Auch in Europa und Nordamerika verzeichnet das Produkt zunehmendes Interesse.

Das mechanische Massagesystem verwendet ein 3D-Massagemodul, das professionelle Knetmassagetechniken präzise simuliert und deutlich stärkere Effekte bei der Linderung von Ermüdungserscheinungen bietet als herkömmliche druckluftbetriebene Massagesysteme. Basierend auf westlicher Faszien-Therapie und traditioneller chinesischer Medizinphilosophie bietet es gezielte Linderung bei Rücken- und Lendenbeschwerden auf der Grundlage professioneller Massageerfahrung.

Das Massagesystem erfüllt strenge Automobilstandards. Es verfügt über flexible Einstellmöglichkeiten für alltäglichen Komfort und Tiefenmassage sowie zu Sicherheitszwecken eine schnelle Druckentlastungsfunktion im Fall einer Kollision. Eine mehrschichtige verschleißresistente Konstruktion gewährleistet Funktionssicherheit und Langlebigkeit.
Funktionsweise des mechanischen Massage-Systems von Adient (Quelle: Adient)

Mit intelligenten Steuerungen inklusive mehrerer Modi und Intensitätsstufen bietet die Lösung personalisierte Massageerlebnisse. Durch die kompakte Größe ist sie mit Heizungs- und Belüftungssystemen kompatibel und unterstützt zudem Over-the-Air (OTA) Updates, was kontinuierliche Verbesserungen ermöglicht.

Diese Innovation schließt nicht nur eine Lücke bei den Massagefunktionen für Anwendungen im Fahrzeug, sondern setzt auch einen neuen Maßstab für Sitzkomfort, insbesondere bei Sitzkonfigurationen mit weit nach hinten geneigter Lehne, wie sie bei Relax-Sitzen zum Einsatz kommen.

15.07.2025

Lectra Whitepaper zur Zukunft der Mode

Lectra Observatory widmet sein neues Whitepaper der Bekleidungsindustrie. Unter dem Titel „Meeting the Moment – Warum die langfristige Zukunft der Mode davon abhängt, einen besseren Weg für das Entwickeln, Herstellen, und Vermarkten zu finden“ präsentiert es eine klare Vision für die Bekleidungsindustrie, die auf Interkonnektivität, Agilität und Innovation basiert – über alle Ebenen der Wertschöpfungskette hinweg.

Lectra Observatory widmet sein neues Whitepaper der Bekleidungsindustrie. Unter dem Titel „Meeting the Moment – Warum die langfristige Zukunft der Mode davon abhängt, einen besseren Weg für das Entwickeln, Herstellen, und Vermarkten zu finden“ präsentiert es eine klare Vision für die Bekleidungsindustrie, die auf Interkonnektivität, Agilität und Innovation basiert – über alle Ebenen der Wertschöpfungskette hinweg.

Mit den Beiträgen europäischer, amerikanischer und asiatischer Fachkräfte bietet das neue Whitepaper von Lectra Observatory einen Fahrplan für Unternehmen in der Bekleidungsbranche. Denn die Modewelt steht vor einem tiefgreifenden Wandel, der durch die digitale Transformation, neue Marktteilnehmer, steigende Nachhaltigkeitsanforderungen und sich ändernde Kundenerwartungen gekennzeichnet ist.
 
Die Bekleidungsindustrie befindet sich an einem entscheidenden Wendepunkt
Die Branche hat bereits einige große Veränderungen hin zu E-Commerce und globalisierter Serienproduktion miterlebt. Es ist ihr gelungen, ihre Prozesse anzupassen, weiterzuentwickeln und zu rationalisieren.

Heute erlebt die Branche einen grundlegend neuen Schlüsselmoment. Dieser ist durch eine noch nie dagewesene Komplexität, Fragmentierung und Volatilität gekennzeichnet.

Zu den geopolitischen Spannungen und der Preispolitik, dem Risiko von Engpässen und der Verschärfung von Vorschriften kommen noch die Herausforderungen durch neue, digital-native Disruptoren aus unerwarteten Überseemärkten. Diese neuen Anbieter definieren die Erwartungen der Konsumenten hinsichtlich Geschwindigkeit, Preis und Verfügbarkeit neu.

Solche drastischen Veränderungen verlangen ein radikales Umdenken in der gesamten Bekleidungsindustrie.

Während Marken in der Vergangenheit unter Umständen ihre Lieferkette prüfen, die Art und Weise des Produktvertriebs überdenken, die Wettbewerbslandschaft neu bewerten oder ihre Planung neu ausrichten mussten, um der Nachfrage gerecht zu werden, finden all diese Veränderungen im Jahr 2025 gleichzeitig statt – und sind nicht mehr optional, sondern zwingend notwendig.

Die Fähigkeit, in all diesen Bereichen gleichzeitig Strategien zu entwickeln und umzusetzen, wird bestimmen, ob eine Marke diesen beispiellosen Wendepunkt nicht nur übersteht, sondern sich durch die Digitalisierung auch klar vom Wettbewerb abheben kann.

„In den letzten Jahren wurden Technologieinvestitionen als Maßnahmen zur Verbesserung einzelner Aufgaben und zur Steigerung der Produktion betrachtet – nicht aber als Chance, strategische Geschäftsergebnisse positiv zu beeinflussen. Das muss sich jetzt ändern“, erklärt Maximilien Abadie, Chief Strategy Officer und Chief Product Officer bei Lectra.
 
Von der Fragmentierung zur Integration
Das Whitepaper zeigt, wie wichtig es ist, Silos aufzubrechen, da diese die Leistungsfähigkeit der Branche nach wie vor einschränken. In einem sich ständig weiterentwickelnden Umfeld stoßen voneinander getrennte Prozesse in Entwicklung, Herstellung und Vermarktung an ihre Grenzen.

In der Praxis bedeutet das: Daten, die in einer Phase der Wertschöpfungskette entstehen, müssen nahtlos für die nächste und jede weitere Phase zur Verfügung stehen. Anstatt isoliert zu agieren, bilden die Phasen „Entwicklung“, „Herstellung“ und „Vermarktung“ klar definierte Bestandteile eines zusammenhängenden Ganzen, das den gesamten Produktlebenszyklus abdeckt. Das erfordert gemeinsame Prozesse, Arbeitsabläufe und Daten, die von einem Bereich zum nächsten fließen.

„Angesichts der Herausforderungen, vor denen die Fashion -und Bekleidungsbranche heute steht, können sich Marken nicht nur darauf konzentrieren, die Entwicklung ihrer Produkte zu verbessern. Sie müssen auch die Art und Weise, wie sie ihre Produkte herstellen und vermarkten, optimieren“, erklärt Maximilien Abadie. „Diese Elemente müssen als Ganzes betrachtet werden, mit einem zentralen Punkt für die unternehmensweite Zusammenarbeit, der sie alle miteinander verbindet. Nur so unterstützen die Entscheidungen, die in der Entwicklung, der Herstellung und der Vermarktung getroffen werden, den Erfolg des gesamten Unternehmens.“
 
Eine nachhaltige Wachstumsstrategie
Das Whitepaper von Lectra Observatory zeigt, dass wirtschaftliche Leistung und Nachhaltigkeit miteinander kombiniert werden können. Innovatives Design und On-Demand-Produktion sind praktische Lösungen, um Abfall und Kohlenstoffemissionen zu reduzieren und widerstandsfähigere Geschäftsmodelle aufzubauen.
Yann Rivoallan, Vorsitzender der Fédération Française du Prêt à Porter Féminin, fasst das Ausmaß der Herausforderung, vor der wir stehen, wie folgt zusammen: „Die Fashion- und Bekleidungsindustrie befindet sich an einem entscheidenden Wendepunkt, an dem der digitale Wandel und die Nachhaltigkeit nicht länger eine Option, sondern eine Notwendigkeit sind. Marken müssen innovativ sein, neue On-Demand-Produktionsstrategien einführen und Omnichannel- und Community-gesteuerte Ansätze integrieren, um Wettbewerbsfähigkeit, Kreativität, und Verantwortung miteinander zu verbinden.“

„Nachhaltigkeit, Geschwindigkeit und Kosten werden oft als widersprüchliche Prioritäten angesehen. Aber wir sind der festen Überzeugung, dass sie gemeinsam angegangen werden können – und dabei spielt Technologie eine zentrale Rolle", so Shakthi Ranathunga, Chief Operating Officer der MAS Holding, dem führenden Bekleidungshersteller in Südasien.
 
Beitrag von Fachkräften der Branche

Für dieses Whitepaper hat Lectra Observatory einen großen Querschnitt von Akteuren aus der Modeindustrie befragt, insbesondere:

  • Yann Rivoallan, Vorsitzender der Fédération Française du Prêt à Porter Féminin
  • Victoire Satto, Gründerin und CEO der Zeitschrift The Good Goods für nachhaltige Mode
  • Caroline Damblant und Cérine Yagoubi, IT-Managerin und IT-Projektmanagerin bei Boucheron
  • Stephan Lamar, Vorsitzender und CEO der American Apparel & Footwear Association (AAFA)
  • Matthew Drinkwater, Leiter der Fashion Innovation Agency am College Of Fashion in London
  • Shakthi Ranathunga, Chief Operating Officer der MAS Holding
  • Ben Hanson, Chefredakteur von The Interline
  • Maximilien Abadie, Chief Strategy Officer und Chief Product Officer bei Lectra
Source:

Lectra Deutschland

Johanna Groß-Holtwick Foto Dibella GmbH
Johanna Groß-Holtwick
15.07.2025

Dibella baut Vertriebsaußendienst aus

Dibella baut ihren Vertrieb weiter aus: Ab sofort betreuen Johanna Groß-Holtwick und Lukas Weiß Kunden zusätzlich auch im Außendienst. Mit dieser Entscheidung setzt das Unternehmen ein klares Zeichen für zuverlässigen Service und gelebte Kundennähe.

Johanna Groß-Holtwick und Lukas Weiß sind seit 2021 Teil des Dibella-Teams und waren bislang im Innendienst tätig. In ihrer neuen Rolle betreuen sie Kunden nun auch aktiv im Außendienst, besuchen sie vor Ort und setzen individuelle Lösungen um. Die Erweiterung ihres Aufgabenbereichs unterstreicht das Vertrauen in ihre Kompetenz und ihr Engagement für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit.

„Wir freuen uns sehr, dass Johanna Groß-Holtwick und Lukas Weiß ihre erfolgreiche Arbeit nun im Außendienst fortführen“, sagt Klaus Baur, Vertriebsleitung DACH bei Dibella. „Unsere Kunden schätzen ihre fachliche Expertise ebenso wie ihre verbindliche und lösungsorientierte Kommunikation.“

Dibella baut ihren Vertrieb weiter aus: Ab sofort betreuen Johanna Groß-Holtwick und Lukas Weiß Kunden zusätzlich auch im Außendienst. Mit dieser Entscheidung setzt das Unternehmen ein klares Zeichen für zuverlässigen Service und gelebte Kundennähe.

Johanna Groß-Holtwick und Lukas Weiß sind seit 2021 Teil des Dibella-Teams und waren bislang im Innendienst tätig. In ihrer neuen Rolle betreuen sie Kunden nun auch aktiv im Außendienst, besuchen sie vor Ort und setzen individuelle Lösungen um. Die Erweiterung ihres Aufgabenbereichs unterstreicht das Vertrauen in ihre Kompetenz und ihr Engagement für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit.

„Wir freuen uns sehr, dass Johanna Groß-Holtwick und Lukas Weiß ihre erfolgreiche Arbeit nun im Außendienst fortführen“, sagt Klaus Baur, Vertriebsleitung DACH bei Dibella. „Unsere Kunden schätzen ihre fachliche Expertise ebenso wie ihre verbindliche und lösungsorientierte Kommunikation.“

Source:

Dibella GmbH

14.07.2025

Schuhbranche: BTE-Datenaustauschgruppe mit Maßnahmen zur Effizienzsteigerung

Am 10. Juli 2025 traf sich die BTE-Datenaustauschgruppe im Schuhhandel zu einem intensiven Arbeitstreffen bei Schuh Volk in Waldkirch/Schwarzwald. Im Mittelpunkt stand eine detaillierte Analyse der EDI-Nachrichtenprozesse – gemeinsam mit dem Lieferanten Ricosta, dem Warenwirtschaftsanbieter BITS, dem ECC European Clearing Center. Die ANWR Data, ein Unternehmen der ANWR Group, vertreten durch Geschäftsführer Michael Decker, dokumentierte die Prozesse. Gastgeber Uli Volk vertrat zugleich die Initiative #Schuhhandelhatzukunft Die Moderation übernahm Sönke Padberg vom BTE. 
 
Zentrale Themen des Treffens waren die Verringerung der Prozesskosten, der Ausbau der Kooperation und Transparenz zwischen Handel und Industrie sowie die Herausforderungen rund um die Einführung der E-Rechnung. Bereits während des Treffens konnten erste Ergebnisse erzielt und verabschiedet werden. Die weitere Ausarbeitung erfolgt nun konsequent in monatlichen Arbeitsgruppen, die vom BTE koordiniert werden. Ziel ist eine zügige Klärung offener Fragen. 
 

Am 10. Juli 2025 traf sich die BTE-Datenaustauschgruppe im Schuhhandel zu einem intensiven Arbeitstreffen bei Schuh Volk in Waldkirch/Schwarzwald. Im Mittelpunkt stand eine detaillierte Analyse der EDI-Nachrichtenprozesse – gemeinsam mit dem Lieferanten Ricosta, dem Warenwirtschaftsanbieter BITS, dem ECC European Clearing Center. Die ANWR Data, ein Unternehmen der ANWR Group, vertreten durch Geschäftsführer Michael Decker, dokumentierte die Prozesse. Gastgeber Uli Volk vertrat zugleich die Initiative #Schuhhandelhatzukunft Die Moderation übernahm Sönke Padberg vom BTE. 
 
Zentrale Themen des Treffens waren die Verringerung der Prozesskosten, der Ausbau der Kooperation und Transparenz zwischen Handel und Industrie sowie die Herausforderungen rund um die Einführung der E-Rechnung. Bereits während des Treffens konnten erste Ergebnisse erzielt und verabschiedet werden. Die weitere Ausarbeitung erfolgt nun konsequent in monatlichen Arbeitsgruppen, die vom BTE koordiniert werden. Ziel ist eine zügige Klärung offener Fragen. 
 
Ein nächstes zentrales Treffen ist für September bei BTE-Präsidiumsmitglied Roman Degenhardt (Der Schuhladen, Bebra) geplant. Dort werden unter anderem die Wortmann Gruppe und ETOS den Status mit dem ECC abgleichen. Dabei geht es um EDI-Prozesse vom Auftrag bis zur E-Rechnung, wo immer noch Prozesslücken existieren. Das Ergebnis ist eine idealtypische End-to-End-Betrachtung des EDI-Prozesses im Schuhhandel. „Mit klarem Blick auf das Ziel wird es der Schuhbranche gelingen, die Datenqualität bis Ende 2025 signifikant zu verbessern“, resümierte Sönke Padberg am Ende eines erkenntnisreichen Tages.

More information:
BTE Schuhhandel Datenaustausch
Source:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

14.07.2025

Ontex: Lower-carbon bio-based absorbent material in diapers

Ontex Group NV, a leading international developer and producer of personal care solutions, is advancing its sustainability journey with the introduction of bio-based superabsorbent polymers (bioSAP) in its diapers, with an initial rollout in selected Moltex Pure and Nature products. This new material will gradually and incrementally replace virgin fossil-based plastic SAP in the core absorbent component, helping lower the carbon footprint of the product while maintaining performance. 

SAP (superabsorbent polymer) is essential to diaper performance yet is traditionally made from fossil-based plastic. It is also one of the most carbon-intensive components in hygiene products. The bioSAP now being introduced has a 15% to 25% lower carbon footprint than conventional SAP, with a promising outlook as the technology continues to evolve. By embracing innovations like bioSAP, Ontex is advancing its long-term goal of reducing environmental impact through sustainable solutions. 

Ontex Group NV, a leading international developer and producer of personal care solutions, is advancing its sustainability journey with the introduction of bio-based superabsorbent polymers (bioSAP) in its diapers, with an initial rollout in selected Moltex Pure and Nature products. This new material will gradually and incrementally replace virgin fossil-based plastic SAP in the core absorbent component, helping lower the carbon footprint of the product while maintaining performance. 

SAP (superabsorbent polymer) is essential to diaper performance yet is traditionally made from fossil-based plastic. It is also one of the most carbon-intensive components in hygiene products. The bioSAP now being introduced has a 15% to 25% lower carbon footprint than conventional SAP, with a promising outlook as the technology continues to evolve. By embracing innovations like bioSAP, Ontex is advancing its long-term goal of reducing environmental impact through sustainable solutions. 

Reducing impact through smarter material choices 
Ontex’s Scope 3 greenhouse gas emissions are largely driven by raw materials, which account for approximately 80% of the total footprint across sourcing, production, and end-of-life waste treatment. Materials such as SAP and plastic nonwovens represent about half of these emissions. 

The shift to bioSAP is a strategic move towards achieving Ontex’s SBTi-validated target to reduce Scope 3 emissions by 25% by 2030. While it is initially rolled out to selected products under the Moltex Pure and Nature brand, Ontex’s baby diaper brand available in retailers and online across Europe, the development also lays the groundwork for broader application. This includes future products and offerings for retail partners. 

BioSAP: a step forward, with an eye on circularity 
The conventional SAP available in the market is currently not recyclable or industrially compostable. However, Ontex views biodegradable SAP as a key enabler for multiple circular solutions in the future. The company continues to monitor innovation in this area closely, while remaining realistic about current limitations.

Source:

Ontex Group NV

Grafik: The Supreme Group
14.07.2025

SUPREME WOMEN&MEN in Düsseldorf & München

Seit Jahren begleitet die The Supreme Group mit den Orderplattformen Supreme Women&Men in Düsseldorf und München als bewährter Partner hochwertiger, exklusiver und progressiver Marken erfolgreich die Branche. Mit jeder Saison entwickeln sich beide Standorte weiter.

Die Supreme Women&Men Düsseldorf findet vom 18. bis 21. Juli 2025 auf der KWS 117/119 – Kaiserswertherstr. in Düsseldorf- statt, gefolgt von der Supreme Women&Men München vom 02. bis 05. August 2025 im MTC world of fashion / Haus 1 in München.
 
Die Messe bleibt ein Fixpunkt: Ausgebuchte Flächen in Düsseldorf und München unterstreichen das Vertrauen von Marken und Handel gleichermaßen. Viele Labels kehren bewusst zur Orderplattform zurück oder wechseln vom Agentur-Showroom, um vom Netzwerk, der Dynamik und Sichtbarkeit zu profitieren. Neue Aussteller positionieren sich gezielt im hochwertigen Markenportfolio. Ein klares Bekenntnis zu Qualität, Begegnung und Austausch.

Seit Jahren begleitet die The Supreme Group mit den Orderplattformen Supreme Women&Men in Düsseldorf und München als bewährter Partner hochwertiger, exklusiver und progressiver Marken erfolgreich die Branche. Mit jeder Saison entwickeln sich beide Standorte weiter.

Die Supreme Women&Men Düsseldorf findet vom 18. bis 21. Juli 2025 auf der KWS 117/119 – Kaiserswertherstr. in Düsseldorf- statt, gefolgt von der Supreme Women&Men München vom 02. bis 05. August 2025 im MTC world of fashion / Haus 1 in München.
 
Die Messe bleibt ein Fixpunkt: Ausgebuchte Flächen in Düsseldorf und München unterstreichen das Vertrauen von Marken und Handel gleichermaßen. Viele Labels kehren bewusst zur Orderplattform zurück oder wechseln vom Agentur-Showroom, um vom Netzwerk, der Dynamik und Sichtbarkeit zu profitieren. Neue Aussteller positionieren sich gezielt im hochwertigen Markenportfolio. Ein klares Bekenntnis zu Qualität, Begegnung und Austausch.

Expertise & Kompetenz
Mit Sabine Spieler, Creative Advisor und Modejournalistin, hat die Supreme Women&Men an beiden Standorten eine kompetente Partnerin gefunden, welche mit ihrem fundierten Know-how exklusive Einblicke in die Entwicklungen des Marktes gibt und aufzeigt, welche Chancen sich für den Handel ergeben. Im Fokus stehen dabei auch die Trends für Frühjahr/Sommer 2026.

Vortrag Düsseldorf: Sonntag, 20. Juli 2025 – 11 Uhr – VIP-Club, 4. Etage 
Vortrag München: Sonntag, 03. August 2025 – 11 Uhr – VIP- Club, 2. Etage
 
Der Markt
Der deutsche Bekleidungsmarkt bleibt 2025 ein bedeutender Konsumgütermarkt. Für 2026 wird ein leichtes Absatzwachstum prognostiziert. Die Struktur ist vielfältig: Internationale Fast-Fashion-Größen treffen auf mittelständische Marken mit starker regionaler Verankerung. Dazu kommen spannende Labels, internationale Brands, Newcomer und nischenstarke Anbieter, die Sortimente exklusiv und individuell gestalten. Vertriebskanäle wie Multi-Label-Stores, Filialisten, E-Commerce und Monolabel-Stores prägen den Markt.

 Erfolg braucht Haltung
„Die Glaskugel haben wir nicht, aber es gibt klare Parameter, die den Erfolg nachhaltig begünstigen können.“, so Aline Müller-Schade, Geschäftsführende Gesellschafterin, The Supreme Group.

„Es geht darum, individuelle Stellschrauben neu zu justieren, diese konsequent ausgerichtet auf die Kundinnen und Kunden. Es geht um klare Sortimente, um bewusste Entscheidungen für Qualität statt Beliebigkeit, auch wenn das nicht immer dem schnellsten Trend entspricht, sondern der eigenen Linie folgt. Wer dem Preisdruck nicht mit Austauschbarkeit begegnet, sondern mit Profil und Haltung, schafft Differenzierung.

Engagement bedeutet, den eigenen Standort als Erlebnisort zu denken – mit Events, die über reine Verkaufsaktionen hinausgehen, mit lokalen Kooperationen und Serviceleistungen, die bleiben. Und das eingebettet in eine gepflegte Community, online wie offline, die Nähe schafft und Bindung ermöglicht.“, ergänzt sie. „Am Ende geht es um mehr als nur Produkte. Es geht um Begeisterung, um Herzblut, um Persönlichkeit, wie wir sie auch bei der Supreme Women&Men bieten. Genau hier liegt die große Stärke des stationären Handels: in Nähe, Verlässlichkeit und Authentizität.“
 
Highlights der SUPREME WOMEN&MEN DÜSSELDORF
Die Supreme Women&Men Düsseldorf begrüßt mit Armani das Label A|X ARMANI EXCHANGE, die bereits in der letzten Saison einen erfolgreichen Auftakt gefeiert haben. Die Max Mara GmbH setzt ebenfalls auf die Plattform und präsentiert ein starkes Markenportfolio: MAX MARA, MARELLA, EMME, PENNYBLACK, PERSONA BY MARINA RINALDI sowie MAX MARA BEACHWEAR.

Erstmals mit dabei ist die Agentur Kirsten Klauser, die sich mit zwei Ständen und den Brands MAJESTIC FILATURES, LES TRICOTS DE LÉA PARIS, BLOOMING, MAURIZIO MYKONOS, MIRROR IN THE SKY und BAINDOUX zeigt, als auch die Agentur Reinhard Schürenberg mit den Brands PAOLONI, FERRANTE, ORIAN, ACQUA DEL CONERO, DEL VECCHIO, MON ART.
Weitere Brands sind SUN68, VANESSA BRUNO, STEPHAN BOYA , ADD, SCHWISTER, NIU, VIAMAILBAG, ISABELLE BLANCHE, AIDA BARNI, LLOYD, LORENA PAGGI, RAGNO, MUCHO GUST, PAMELA HENSON, PRINZ BERLIN, SASSENBACH, SUSANNE BOMMER.

Source:

The Supreme Group

THE MAGICAL EDITION Photo Scoop
14.07.2025

SCOOP opened ‘THE MAGICAL EDITION’

Scoop welcomed a vibrant crowd of fashion insiders and leading buyers to Olympia National for the opening day of ‘The Magical Edition’. With an inspiring curation of over 200 contemporary designer collections, the atmosphere buzzed with creativity and discovery. Guests from standout retailers including Sister, The Cross, Macbees, Anya, Matthew Williamson and Doyle’s stepped into a world of enchantment where theatrical displays and imaginative styling brought an extra touch of wonder to the day’s events.

Scoop welcomed a vibrant crowd of fashion insiders and leading buyers to Olympia National for the opening day of ‘The Magical Edition’. With an inspiring curation of over 200 contemporary designer collections, the atmosphere buzzed with creativity and discovery. Guests from standout retailers including Sister, The Cross, Macbees, Anya, Matthew Williamson and Doyle’s stepped into a world of enchantment where theatrical displays and imaginative styling brought an extra touch of wonder to the day’s events.

Stepping into Scoop was like entering an enchanted wonderland, where every detail of the show’s immersive theme transported guests into a magical escape. Visitors were met with mannequins gracefully perched on whimsical horse carousels and styled in standout designer collections from A Kjaerbede, Bl^nk, Conditions Apply, écotorie, Flabelus, Freedom Moses, Missoni, Psophia and Reinhard Plank. The atmosphere was enhanced by the melodic sound of a live xylophone player and the uplifting scent of Connock England fragrance that drifted through the air. Striking stylized floral artwork set the tone, leading into a spacious, light-filled venue adorned with cascading chandeliers and vibrant flower displays at every turn. An orange catwalk carpet ran through the space, guiding visitors past, a beautiful tree installation and two charming cafés wrapped in Scoop’s signature artwork. Staff dressed in eye-catching Dr Bloom uniforms added to the theatrical spirit, ensuring that every corner of the show felt curated, creative, and completely captivating.

Buyers explored the show’s thoughtfully curated collections, discovering standout seasonal highlights and reaffirming Scoop’s role as a key destination for sourcing fresh inspiration. The excitement was echoed by both new and returning designers, as the show continued to foster valuable connections and strong business opportunities across the board. 

 

More information:
Scoop London designers
Source:

Scoop

Dilo Systems: Needling Technology installed at ALMA SPA, Italy Photo DiloGroup
Dilo Systems: Needling Technology installed at ALMA SPA, Italy
14.07.2025

Dilo Systems: Needling Technology installed at ALMA SPA, Italy

ALMA in Florence is a specialist in the floor covering sector providing high quality products in a vast range of styles, colours and aesthetics. For its own fibre supply Messrs. ALMA keep an inhouse production of PP fibre in order to accommodate their need of excellent raw materials and broad production needs.

Their production is mostly dedicated to four different sectors in the market of floor coverings: 

  • exhibition carpet 
  • artificial grass 
  • automotive interiors and car mats 
  • domestic sector (DIY) 

In a longer phase of engineering, performed jointly among the management of ALMA and the engineering departments of DILO, the required fulfilment of quality, efficiency and economics could be optimized and has led to the choice of state-of-the-art components from fibre preparation, web forming, needling and end-of-line equipment. 

Consisting of a DiloTemafa fibre blending and filtration system, DiloSpinnbau card feeding, state-of-the-art carding, DiloMachines high speed crosslapping, and needling 6 m wide, including inline DI-LOOP for high-speed structuring.

ALMA in Florence is a specialist in the floor covering sector providing high quality products in a vast range of styles, colours and aesthetics. For its own fibre supply Messrs. ALMA keep an inhouse production of PP fibre in order to accommodate their need of excellent raw materials and broad production needs.

Their production is mostly dedicated to four different sectors in the market of floor coverings: 

  • exhibition carpet 
  • artificial grass 
  • automotive interiors and car mats 
  • domestic sector (DIY) 

In a longer phase of engineering, performed jointly among the management of ALMA and the engineering departments of DILO, the required fulfilment of quality, efficiency and economics could be optimized and has led to the choice of state-of-the-art components from fibre preparation, web forming, needling and end-of-line equipment. 

Consisting of a DiloTemafa fibre blending and filtration system, DiloSpinnbau card feeding, state-of-the-art carding, DiloMachines high speed crosslapping, and needling 6 m wide, including inline DI-LOOP for high-speed structuring.

Along with this high-performance preparation, web forming and needling line, modern components of process controls and the Industry 4.0 DI-Connect system according to high level standards have been integrated. 

According to the Casini family the line has been installed and started-up in a smooth, straight forward way, synchronizing DILO’s field service and installation team together with the ALMA operating and maintenance department. The launch was providing a quick start-up and is providing full production capacity with the expected features of the renowned ALMA quality.

Source:

DiloGroup