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adidas zeichnet CHT Gruppe aus Foto CHT Gruppe
05.11.2024

CHT Gruppe von adidas im Bereich Nachhaltigkeit ausgezeichnet

Die CHT Gruppe wurde von adidas als Champion für ihr Engagement zur Förderung der Nachhaltigkeit ausgezeichnet. CHT hat Lösungen entwickelt, die Textilherstellern dabei helfen, Kosten und Ressourcen zu minimieren und einen positiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Mit innovativen Verfahren wie PIGMENTURA by CHT und 4SUCCESS, die sich in dem „Best Solution“-Konzept BeSo® EFFECTIVE widerspiegeln, aber vor allem auch durch den vermehrten Einsatz nachwachsender und recycelter Materialien in den Produkten, wie ARRISTAN rAIR, wird ein effektiver Beitrag zur Kreislaufwirtschaft geleistet.

Die CHT Gruppe wurde von adidas als Champion für ihr Engagement zur Förderung der Nachhaltigkeit ausgezeichnet. CHT hat Lösungen entwickelt, die Textilherstellern dabei helfen, Kosten und Ressourcen zu minimieren und einen positiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Mit innovativen Verfahren wie PIGMENTURA by CHT und 4SUCCESS, die sich in dem „Best Solution“-Konzept BeSo® EFFECTIVE widerspiegeln, aber vor allem auch durch den vermehrten Einsatz nachwachsender und recycelter Materialien in den Produkten, wie ARRISTAN rAIR, wird ein effektiver Beitrag zur Kreislaufwirtschaft geleistet.

Die Stärke der CHT Gruppe liegt im umfassenden Produkt- und Prozess-Know-how entlang der textilen Wertschöpfungskette - vom Faserhilfsmittel bis zum Färben und Veredeln. Die Zusammenarbeit mit dem ZDHC begann 2019. Seitdem wurden über 2.200 Produkte auf Level 3 zertifiziert. Zusätzlich zu dem Engagement bei Chem-MAP® - einem ZDHC Approved V3.1 Certifier (Level 1, 2 & 3) – arbeitet die Unternehmensgruppe bei der bluesign® technologies ag mit und ist Gründungsmitglieder von SCTI (Sustainable Chemistry for the Textile Industry). SCTI wurde 2020 ins Leben gerufen und hat sich zum Ziel gesetzt, transformative Veränderungen innerhalb der textilen Wertschöpfungsketten durch Initiativen im Bereich der nachhaltigen Chemie anzuregen.

Dr. Annegret Vester, Chief Sustainability Officer, sagte zu der Auszeichnung: „Wir freuen uns sehr, dass adidas die CHT Gruppe als führendes Unternehmen bei der Förderung nachhaltiger Chemie im Jahr 2024 anerkannt hat. Unsere Partnerschaft mit adidas unterstreicht unser proaktives und langfristiges Engagement für kontinuierliche Verbesserungen bei Produkten und Prozessen. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil der CHT Nachhaltigkeitsstrategie, die sich an den Zielen für nachhaltige Entwicklung der UN (SDGs) orientiert.“

Eric Knehr, Global Head of Brand & Retail Management, fügt hinzu: „Wir glauben, dass unsere Erfolgsgeschichte unsere Kunden, Markenartikelhersteller und andere Stakeholder in der Textilindustrie dazu inspirieren wird, Spitzenleistungen zu erzielen. Unsere B&R und die regionalen Teams der CHT sind bereit, unser Fachwissen und unsere Unterstützung weltweit zu teilen. Wir bei CHT freuen uns auf diese gemeinsame Reise.“

Source:

CHT Gruppe

Copyright Foto: STFI / Dirk Hanus
15.10.2024

Befragung zur Nachhaltigkeit in der Textilindustrie

Das interdisziplinäre Projektteam des Verbundprojekts „NIBTEX – Nachhaltig im Beruf: Etablierung von Qualifizierungsmaßnahmen für das Lehr- und ausbildende Personal in der Textilindustrie“ startet in die Umsetzung seines Konzepts. Die beteiligten Partner, die Professuren Erwachsenenbildung und Weiterbildung sowie Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeit der TU Chemnitz, das STFI sowie ein Team von Ausbildern der lokalen Textilindustrie planen und erarbeiten Maßnahmen, um das ganzheitliche Konzept der Nachhaltigkeit in Aus- und Weiterbildungsangebote der Textilbranche zu integrieren. Dafür führt das Projektteam eine Befragung von KMU zum Thema Nachhaltigkeit durch.

Mit Hilfe der Eingangserhebung wird das interdisziplinäre Team im Rahmen des Projekts NIBTEX bedarfsgerechte Lehr- und Lernformate entwickeln, die das Kompetenzprofil von Ausbilderinnen und Ausbildern sowie von Führungskräften stärken. Ziel der Befragung ist eine breite Datenbasis für den Ist-Stand in puncto Nachhaltigkeit zu gewinnen und Bedürfnisse der Textilbranche zu identifizieren. Die Umfrage wird 15 Minuten Zeit in Anspruch nehmen und läuft bis zum 31. Oktober 2024.

Das interdisziplinäre Projektteam des Verbundprojekts „NIBTEX – Nachhaltig im Beruf: Etablierung von Qualifizierungsmaßnahmen für das Lehr- und ausbildende Personal in der Textilindustrie“ startet in die Umsetzung seines Konzepts. Die beteiligten Partner, die Professuren Erwachsenenbildung und Weiterbildung sowie Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeit der TU Chemnitz, das STFI sowie ein Team von Ausbildern der lokalen Textilindustrie planen und erarbeiten Maßnahmen, um das ganzheitliche Konzept der Nachhaltigkeit in Aus- und Weiterbildungsangebote der Textilbranche zu integrieren. Dafür führt das Projektteam eine Befragung von KMU zum Thema Nachhaltigkeit durch.

Mit Hilfe der Eingangserhebung wird das interdisziplinäre Team im Rahmen des Projekts NIBTEX bedarfsgerechte Lehr- und Lernformate entwickeln, die das Kompetenzprofil von Ausbilderinnen und Ausbildern sowie von Führungskräften stärken. Ziel der Befragung ist eine breite Datenbasis für den Ist-Stand in puncto Nachhaltigkeit zu gewinnen und Bedürfnisse der Textilbranche zu identifizieren. Die Umfrage wird 15 Minuten Zeit in Anspruch nehmen und läuft bis zum 31. Oktober 2024.

Zur Umfrage: http://tiny.cc/NIBTEX

Source:

Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. (STFI)

14.08.2024

Lenzing: Platinum status in EcoVadis CSR rating

The Lenzing Group has been awarded platinum status in the EcoVadis CSR rating. The rating comprehensively covers the four most important practices in the area of corporate social responsibility: environment, fair working conditions and human rights, ethics, and sustainable procurement.

For the fourth time in a row, Lenzing has been awarded platinum status by EcoVadis. This puts Lenzing in the top one percent of companies rated by EcoVadis worldwide. Lenzing achieved the greatest progress this year in the categories of sustainable procurement and ethics. Lenzing also outperformed the previous year in the areas of labor and human rights as well as certifications. Since its foundation in 2007, EcoVadis has developed into on of the largest and most trusted providers of sustainability ratings for companies and has created a global network of more than 130,000 rated companies worldwide. The methodological framework evaluates companies' policies, measures and activities, as well as their published reports on the environment, labor and human rights, ethics, and sustainable procurement.

The Lenzing Group has been awarded platinum status in the EcoVadis CSR rating. The rating comprehensively covers the four most important practices in the area of corporate social responsibility: environment, fair working conditions and human rights, ethics, and sustainable procurement.

For the fourth time in a row, Lenzing has been awarded platinum status by EcoVadis. This puts Lenzing in the top one percent of companies rated by EcoVadis worldwide. Lenzing achieved the greatest progress this year in the categories of sustainable procurement and ethics. Lenzing also outperformed the previous year in the areas of labor and human rights as well as certifications. Since its foundation in 2007, EcoVadis has developed into on of the largest and most trusted providers of sustainability ratings for companies and has created a global network of more than 130,000 rated companies worldwide. The methodological framework evaluates companies' policies, measures and activities, as well as their published reports on the environment, labor and human rights, ethics, and sustainable procurement.

In line with its "Naturally Positive" sustainability strategy, the Lenzing Group has set ambitious targets in each of its core strategic areas to further strengthen its transition from a linear to a circular economy model. Every year, Lenzing provides updates on its sustainability initiatives and the progress made in its annual sustainability report. This level of commitment and transparency was also positively emphasized by EcoVadis in its assessment.

29.07.2024

BVMed: Stellungnahme zur Nachhaltigkeitsstrategie

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) fordert in seiner Stellungnahme zur Weiterentwicklung der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie, dass stärker auf einen einheitlichen regulatorischen Rahmen auf europäischer Ebene geachtet wird. „Unsere Unternehmen sind international aufgestellt und stehen in einem globalen Wettbewerb. Zusätzliche oder weitergehende Standards schaden dem Standort. Wir sprechen uns klar gegen ‚Gold Plating‘ aus“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll. Zudem sollte bei der Überarbeitung umweltrechtlicher und stoffpolitischer Rahmenbedingungen aus dem Green Deal auf den Abbau von bürokratischen Regelungen geachtet werden. Darunter würden zum Beispiel die Chemikalien-, CSR- und Kreislaufwirtschaftsgesetzgebung fallen. Die BVMed-Stellungnahme kann hier heruntergeladen werden.

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) fordert in seiner Stellungnahme zur Weiterentwicklung der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie, dass stärker auf einen einheitlichen regulatorischen Rahmen auf europäischer Ebene geachtet wird. „Unsere Unternehmen sind international aufgestellt und stehen in einem globalen Wettbewerb. Zusätzliche oder weitergehende Standards schaden dem Standort. Wir sprechen uns klar gegen ‚Gold Plating‘ aus“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll. Zudem sollte bei der Überarbeitung umweltrechtlicher und stoffpolitischer Rahmenbedingungen aus dem Green Deal auf den Abbau von bürokratischen Regelungen geachtet werden. Darunter würden zum Beispiel die Chemikalien-, CSR- und Kreislaufwirtschaftsgesetzgebung fallen. Die BVMed-Stellungnahme kann hier heruntergeladen werden.

Der BVMed bekennt sich in seiner Stellungnahme zu den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene. Mit der „SEE-Impact-Studie der deutschen MedTech-Branche“ in Zusammenarbeit mit dem WiFOR-Institut hat der BVMed bereits 2022 eine umfangreiche Standortbestimmung des sozialen, ökologischen und ökonomischen Fußabdrucks der MedTech-Branche vorgenommen.

Für eine erfolgreiche Nachhaltigkeitsstrategie müssten aus Sicht der BVMed die spezifischen Besonderheiten der Medizintechnik-Branche berücksichtigt werden. Dazu gehöre die medizinische Versorgung der Menschen auf einem hohen Niveau, die der Entwurf der weiterentwickelten Nachhaltigkeitsstrategie vorsehe. „Um die Patient:innen-Versorgung mit Medizinprodukten kontinuierlich gewährleisten zu können, bedarf es einer besonders sensiblen Güterabwägung“, heißt es in der BVMed-Stellungnahme. „Es braucht praxisnahe und versorgungssichere Rahmenbedingungen, sodass es nicht zur Unterbrechung oder Engpässen in der Versorgung kommt. Insbesondere ist auf ausreichend Übergangszeiten für die Branche zu achten“, fordert der BVMed. Denn Änderungen von Medizinprodukten seien sehr streng reguliert und damit zeit- und ressourcenintensiv.

Zur Sicherstellung der Gesundheitsversorgung mit Medizinprodukten lehnt der BVMed ein pauschales PFAS-Verbot in seiner Stellungnahme weiterhin ab. Bei der Diskussion einer Beschränkung der PFAS-Verwendung müssten die Besonderheiten der Medizintechnik mitgedacht werden. „Entscheidend für die Medizintechnik-Fortschritte, inklusive aller vorgelagerten Produktions- und Prozessschritte, der letzten Jahrzehnte waren PFAS – aufgrund ihrer Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit am und im menschlichen Körper“, heißt es dazu in der Stellungnahme. Ein pauschalen PFAS -Verbot hätte verheerende Auswirkungen auf die Versorgung mit lebensnotwendigen Medizinprodukten.

Source:

BVMed | Bundesverband Medizintechnologie e.V.

Rückblick der 54. INNATEX Foto: INNATEX / Anna Völske
24.07.2024

Rückblick der 54. INNATEX

Von Zirkularität über politische Regularien und Personal bis hin zu Inflation: Die nachhaltige Modebranche beschäftigen aktuell außergewöhnlich viele Themen. Das wurde deutlich auf der INNATEX, die vom 20. bis 22. Juli 2024 in Hofheim-Wallau bei Frankfurt am Main stattfand. Über 200 Labels präsentierten auf der internationalen Fachmesse für nachhaltige Mode ihre Kollektionen und tauschten sich aus.

Lena Böringschulte, Head of Sustainability bei Peek & Cloppenburg Düsseldorf, hebt hervor, dass Nachhaltigkeit eine kollektive Verantwortung darstellt, die durch Kooperation und Einbindung der Kund:innen dazu beitragen kann, die Modebranche nachhaltiger zu gestalten. „Beim Thema Nachhaltigkeit geht es nicht darum, wer die größten Fortschritte und Erfolge als Erster erzielt, sondern darum, die gesamte Branche nachhaltiger zu gestalten. Durch den Austausch von Erfahrungen und das Lernen voneinander können wir zusammen voranschreiten. Indem wir unsere Kund:innen aktiv in den Nachhaltigkeitsprozess einbinden, schaffen wir eine Modewelt, die Verantwortung und Stil vereint.“

Von Zirkularität über politische Regularien und Personal bis hin zu Inflation: Die nachhaltige Modebranche beschäftigen aktuell außergewöhnlich viele Themen. Das wurde deutlich auf der INNATEX, die vom 20. bis 22. Juli 2024 in Hofheim-Wallau bei Frankfurt am Main stattfand. Über 200 Labels präsentierten auf der internationalen Fachmesse für nachhaltige Mode ihre Kollektionen und tauschten sich aus.

Lena Böringschulte, Head of Sustainability bei Peek & Cloppenburg Düsseldorf, hebt hervor, dass Nachhaltigkeit eine kollektive Verantwortung darstellt, die durch Kooperation und Einbindung der Kund:innen dazu beitragen kann, die Modebranche nachhaltiger zu gestalten. „Beim Thema Nachhaltigkeit geht es nicht darum, wer die größten Fortschritte und Erfolge als Erster erzielt, sondern darum, die gesamte Branche nachhaltiger zu gestalten. Durch den Austausch von Erfahrungen und das Lernen voneinander können wir zusammen voranschreiten. Indem wir unsere Kund:innen aktiv in den Nachhaltigkeitsprozess einbinden, schaffen wir eine Modewelt, die Verantwortung und Stil vereint.“

Böringschulte saß auf dem Handelsverband-Fachpanel zusammen mit Jochen Ruths (Inhaber Bekleidungshaus Peter Ruths, Präsident Handelsverband Hessen, Vizepräsident Handelsverband Deutschland) Roman Degenhardt (Inhaber Der Schuhladen, Geschäftsführer Zehenspiel Barfußschuhe, Mitgründer der Initiative #schuhandelhatzukunft), Eva Bovet (Inhaberin Betten Raab) sowie Cheryll Mühlen (Chefredakteurin Textilmitteilungen, J'N'C und Green Knowledge) als Moderatorin. Neben dem oben genannten Aspekt der Zusammenarbeit diskutierten die Talk-Gäste Themen wie Personalschulung, Beratung und Information sowie die Relevanz von Veränderungen.

Spätestens seit Corona wissen Green-Fashion-Macher:innen aus erster Hand, was eine Verknappung von Rohstoffen bedeutet. Katrin Rieber (tentation), Pia Egelkraut (avonté), Jonathan Radetz (Halt.Clothing) und andere Labels, die Materialien retten beziehungsweise upcyceln, waren sich einig, dass das Modenarrativ flexibler werden muss. Derartige Geschäftsmodelle können und sollen von Konzept wegen nicht voraussagen, wie eine Kollektion in einem Jahr genau aussehen wird. Stattdessen gelte es, diese Haltung zu hinterfragen und eine Neugier sowie Freude am Einzelstück oder limitierten Editionen zu entfachen.

Das Portfolio an Labels lässt einige Schwerpunkte für Frühjahr/Sommer 2025 erkennen. Dazu gehören leichte Textilien wie Leinen und Musselin aus Bio-Baumwolle. Viele Konzepte setzen auf Prints, Verläufe, konkrete Motive oder Digitaldruck. Alles in allem werden die Looks eleganter, ohne konservativ zu wirken. Klassische Schnitte, Hemden, Sets, Multifunktionalität und Kleider mit fließenden Silhouetten machen die hohe Qualität noch deutlicher.

Von 18. bis 19. August 2024 folgt für diese Saison noch der INNATEX Showroom in Bern mit rund 50 Labels. Die 55. INNATEX findet dann vom 18. bis 20. Januar 2025 statt.

Decathlon: Neuer Nachhaltigkeitsbericht 2023 (c) DECATHLON Deutschland SE & Co. KG
10.07.2024

Decathlon: Neuer Nachhaltigkeitsbericht 2023

In seiner Nichtfinanziellen Erklärung 2023 (NFE bzw. “Non Financial Reporting Declaration”) stellt Decathlon sein Nachhaltigkeitsengagement vor, das eine der fünf strategischen Säulen des Unternehmens bildet. Das Ziel des Engagement besteht darin, die Auswirkungen seiner Geschäftstätigkeit auf Umwelt und Gesellschaft zu bewerten und zu verbessern. Damit stellt sich Decathlon den aktuellen Herausforderungen der nachhaltigen Entwicklung und verfolgt dabei seinen Unternehmenssinn “Move people through the wonders of sport”.

In vier Kapiteln, die alle unternehmerischen ESG-Themen (Environmental, Social, Governance) abdecken, bietet Decathlons Nichtfinanzielle Erklärung detaillierte Informationen über:

In seiner Nichtfinanziellen Erklärung 2023 (NFE bzw. “Non Financial Reporting Declaration”) stellt Decathlon sein Nachhaltigkeitsengagement vor, das eine der fünf strategischen Säulen des Unternehmens bildet. Das Ziel des Engagement besteht darin, die Auswirkungen seiner Geschäftstätigkeit auf Umwelt und Gesellschaft zu bewerten und zu verbessern. Damit stellt sich Decathlon den aktuellen Herausforderungen der nachhaltigen Entwicklung und verfolgt dabei seinen Unternehmenssinn “Move people through the wonders of sport”.

In vier Kapiteln, die alle unternehmerischen ESG-Themen (Environmental, Social, Governance) abdecken, bietet Decathlons Nichtfinanzielle Erklärung detaillierte Informationen über:

  • die Entwicklung des Markenportfolios
  • die neuen mittel- und langfristigen Dekarbonisierungspfade
  • das erste Ziel zur Reduzierung der Auswirkungen von Decathlon auf die Biodiversität
  • die Entwicklung von zirkulären Geschäftsmodellen (Second Use, Vermietung, Pflege und Reparatur)
  • ESG-Bewertung von Lieferanten für indirekte Einkäufe

Welche Ambitionen hinter dem Nachhaltigkeitsengagement des Unternehmens stecken, fasst Barbara Martin Coppola, CEO von Decathlon United, zusammen:
"Eine der größten Herausforderungen des gesellschaftlichen und unternehmerischen Wandels besteht darin, die planetaren Grenzen zu respektieren. Wir wollen, dass Decathlon eine führende Rolle bei der laufenden ökologischen Umstellung einnimmt und als inspirierendes Modell für eine nachhaltige Zukunft dienen kann. Im zweiten Jahr in Folge haben wir unsere absoluten CO2eq-Emissionen gesenkt (10 % weniger als 2022) und konnten gleichzeitig unseren Umsatz steigern. Wir steigern unsere Ambitionen weiter, indem wir neue mittel- und langfristige Ziele in den Scopes 1, 2 und 3 verfolgen."

Source:

DECATHLON Deutschland SE & Co. KG

12.06.2024

B.I.G.powers Cushion Vinyl production plant with green energy

Beaulieu International Group is investing €5 million to transition the fossil based energy supply of its Cushion Vinyl production plant in Wielsbeke, Belgium, to bio mass generated steam supply. A transition to renewable energy. To this end, B.I.G. is collaborating with A&U Energie, a company that converts non-recyclable wood waste into green energy and heat. This strategic move aligns with B.I.G.'s commitment to reach ‘net zero’ for their operations by 2030.

The transition from fossil energy to green steam and the switch to waste gas treatment without direct fossil energy brings significant benefits. First, the switch in technology will lead to 88% reduction in their Belgian Cushion Vinyl carbon footprint related to heat supply and waste gas treatment, compared to the current emissions. Second, the use of steam heating and electric energy provides improved energy efficiency. In addition, the use of steam systems is known for its safety and reliability, providing a safer and more stable heating solution for the Belgian Cushion Vinyl facility. Moreover, the switch to steam and electric energy allows for the use of green electricity in the future, if available.

Beaulieu International Group is investing €5 million to transition the fossil based energy supply of its Cushion Vinyl production plant in Wielsbeke, Belgium, to bio mass generated steam supply. A transition to renewable energy. To this end, B.I.G. is collaborating with A&U Energie, a company that converts non-recyclable wood waste into green energy and heat. This strategic move aligns with B.I.G.'s commitment to reach ‘net zero’ for their operations by 2030.

The transition from fossil energy to green steam and the switch to waste gas treatment without direct fossil energy brings significant benefits. First, the switch in technology will lead to 88% reduction in their Belgian Cushion Vinyl carbon footprint related to heat supply and waste gas treatment, compared to the current emissions. Second, the use of steam heating and electric energy provides improved energy efficiency. In addition, the use of steam systems is known for its safety and reliability, providing a safer and more stable heating solution for the Belgian Cushion Vinyl facility. Moreover, the switch to steam and electric energy allows for the use of green electricity in the future, if available.

In addition to transitioning to 100% green energy, Beaulieu International Group is also dedicated to advancing the circular economy. These efforts encompass various initiatives, including increasing the use of recycled and reused materials. For example, 50% of B.I.G.'s PVC floor coverings are already fully recyclable. Additionally, they are actively working to reduce the environmental impact of their solutions by 42% at the end of their life cycle, striving to minimize product emissions to nearly zero, and eliminating pollutants. Recently at the Belgian Flanders Flooring Days, Beauflor launched its Twilight collection, a cushion vinyl floor created with PVC from 100% bio and circular sources resulting in a 40% reduced CO₂ footprint compared to their conventional heterogeneous CV flooring for residential applications

Furthermore, their cushion vinyl brand Beauflor launched the ReLive concept, a specialized program designed for a circular future, ensuring the collection, sorting, and recycling of PVC flooring cutting waste. Currently, this program focuses on post-installation waste and is exclusively available in France, with the goal of expanding its reach to other EU countries.

Through the establishment of strategic partnerships dedicated to finding innovative ways to repurpose waste materials previously slated for incineration, B.I.G. underscores its commitment to sustainable solutions and collaboration with like-minded organizations. 75% of B.I.G.'s post-industrial waste is now being successfully recycled.

Source:

Beaulieu International Group

Lenzing honoured with Vienna Stock Exchange Sustainability Award (c) Wiener Börse AG/APA-Fotoservice/Daniel Hinterramskogler/Ludwig Schedl
05.06.2024

Lenzing honoured with Vienna Stock Exchange Sustainability Award

The Lenzing Group once again received the Austrian sustainability award for top listed companies, the Vienna Stock Exchange VÖNIX Sustainability Award. Lenzing takes the first place in the ‘Industrials’ category. The award honours those companies that stand out on the capital market with their sustainability performance. According to the VBV (Austrian Sustainability Index), which is the sustainability benchmark of the Austrian stock market, the Lenzing Group achieved the best score in its category.

The Lenzing Group once again received the Austrian sustainability award for top listed companies, the Vienna Stock Exchange VÖNIX Sustainability Award. Lenzing takes the first place in the ‘Industrials’ category. The award honours those companies that stand out on the capital market with their sustainability performance. According to the VBV (Austrian Sustainability Index), which is the sustainability benchmark of the Austrian stock market, the Lenzing Group achieved the best score in its category.

Other environmental organisations and rating agencies have also already testified to Lenzing's efforts in the area of sustainability and the transformation to a circular economy: For the third year in a row, Lenzing received a place on the annual ‘A list’ in all categories of the global non-profit environmental organisation CDP. This makes Lenzing one of only ten companies worldwide to receive a triple ‘A’ - out of over 21,000 companies assessed. Lenzing was also once again awarded platinum status in the EcoVadis CSR rating. This puts Lenzing in the top one per cent of companies rated by EcoVadis. MSCI awarded Lenzing an ‘AA’ rating for the third time in a row, placing the company among the top eight per cent of rated companies in its peer group.

Source:

Lenzing AG

06.05.2024

Lenzing: Outstanding results for social sustainability

The Lenzing Group has achieved outstanding results in the Higg Facility Social & Labor Module (FSLM) certification for five of its production sites. This involved measuring the social impact of production in areas such as wages, working hours, health and safety and treatment of employees.

One of Lenzing's key sustainability goals is to obtain a valid, independently audited and accredited social standard certificate for each of the Lenzing Group's production sites by 2024. This goal is pursued through the Higg Facility Social & Labor Module (Higg FSLM), which assesses social and labor-related conditions. In 2023, more than 7,200 companies worldwide underwent this audit, with Lenzing's result placing it in the top 25 percent of all verified Higg FSLM facilities.

The Lenzing Group has achieved outstanding results in the Higg Facility Social & Labor Module (FSLM) certification for five of its production sites. This involved measuring the social impact of production in areas such as wages, working hours, health and safety and treatment of employees.

One of Lenzing's key sustainability goals is to obtain a valid, independently audited and accredited social standard certificate for each of the Lenzing Group's production sites by 2024. This goal is pursued through the Higg Facility Social & Labor Module (Higg FSLM), which assesses social and labor-related conditions. In 2023, more than 7,200 companies worldwide underwent this audit, with Lenzing's result placing it in the top 25 percent of all verified Higg FSLM facilities.

A recent study by the Society for Applied Economic Research in Innsbruck (Austria)1 emphasises Lenzing's responsibility as an important employer. The Lenzing Group creates a total of 25,292 jobs in the five countries in which it operates production facilities. This figure includes not only employees, but also indirect jobs - because every direct job created creates more than two additional indirect jobs in other sectors of the economy.

1 GAW Wirtschaftsforschung: Economic and Regional Importance of the Lenzing Group in 2023; March 2024

Source:

Lenzing Group

29.04.2024

SBTi validiert Decathlons Klimaneutralitätsziele

  • Die Dekarbonisierungsziele von Decathlon wurden offiziell von der Science Based Targets Initiative (SBTi) bestätigt.

SBTi bewertete Decathlons kurz- und langfristigen Ziele in den Scopes 1, 2 und 3 – mit dem Ergebnis, dass die Ziele im Einklang mit dem 1,5 °C-Zielpfad des Pariser Klimaabkommens ausgerichtet sind. Dabei handelt es sich um die ehrgeizigste Zielsetzung, die im Rahmen des SBTi-Prozesses möglich ist. Bereits mehr als 2.200 Unternehmen weltweit arbeiten mit der SBTi zusammen, um ihre Dekarbonisierungsziele (Reduktion von Treibhausgasemissionen) dem strengen internationalen und wissenschaftlich fundierten Regelwerk zu unterwerfen. Decathlon gehört zu den 12 % der Unternehmen, die sich laut dem SBTi Monitoring Report von 2022 dem Netto-Null-Ziel (“Corporate Net Zero Standard”) verpflichten.

Kurzfristige Science Based Targets (2030)
Decathlon verpflichtet sich, die absoluten Treibhausgas-induzierten Emissionen der Scopes 1, 2 und 3 bis 2030 um 42 % gegenüber dem Basisjahr 2021 zu reduzieren.

  • Die Dekarbonisierungsziele von Decathlon wurden offiziell von der Science Based Targets Initiative (SBTi) bestätigt.

SBTi bewertete Decathlons kurz- und langfristigen Ziele in den Scopes 1, 2 und 3 – mit dem Ergebnis, dass die Ziele im Einklang mit dem 1,5 °C-Zielpfad des Pariser Klimaabkommens ausgerichtet sind. Dabei handelt es sich um die ehrgeizigste Zielsetzung, die im Rahmen des SBTi-Prozesses möglich ist. Bereits mehr als 2.200 Unternehmen weltweit arbeiten mit der SBTi zusammen, um ihre Dekarbonisierungsziele (Reduktion von Treibhausgasemissionen) dem strengen internationalen und wissenschaftlich fundierten Regelwerk zu unterwerfen. Decathlon gehört zu den 12 % der Unternehmen, die sich laut dem SBTi Monitoring Report von 2022 dem Netto-Null-Ziel (“Corporate Net Zero Standard”) verpflichten.

Kurzfristige Science Based Targets (2030)
Decathlon verpflichtet sich, die absoluten Treibhausgas-induzierten Emissionen der Scopes 1, 2 und 3 bis 2030 um 42 % gegenüber dem Basisjahr 2021 zu reduzieren.

Langfristige Science Based Targets (2050)
In Übereinstimmung mit dem SBTi Corporate Net Zero Standard verpflichtet sich Decathlon, bis 2050 in der gesamten Wertschöpfungskette keine Treibhausgasemissionen mehr zu verursachen. Bis zu diesem Zeitpunkt will Decathlon die absoluten CO2-Äquivalent-Emissionen um 90 % gegenüber dem Basisjahr 2021 reduzieren, wobei die direkte Emissionsreduzierung und die Neutralisierung aller verbleibenden Emissionen in Übereinstimmung mit den SBTi-Kriterien Priorität haben, bevor die Netto-Null-Emissionen erreicht werden. Diese Verpflichtungen wurden von der SBTi auf der Grundlage ihrer Kriterien der Version 5.1 anerkannt und genehmigt, in denen festgelegt ist, dass bestimmte Emissionen, wie vermiedene Emissionen und Emissionen, die durch Emissionsgutschriften (Kompensation mit Hilfe von CO2-Zertifikaten) ausgeglichen werden, nicht als gültige Reduktionen angesehen werden sollten. Daher wird diese Form der CO2-Kompensation nicht in die Zielberechnungen von Decathlon einbezogen.

ANDRITZ: Start-up of production line for sustainable wipes Photo: Teknomelt
ANDRITZ neXline wetlace CCP at Teknomelt, Türkiye
24.04.2024

ANDRITZ: Start-up of production line for sustainable wipes

International technology group ANDRITZ has successfully started up a new nonwovens production line supplied to Teknomelt Teknik Mensucat San. ve Tic. A.S. in Kahramanmaras, Türkiye. The new neXline wetlace CCP (carded-carded-pulp) line produces nonwoven roll goods for biodegradable, plastic-free wet wipes

By combining the benefits of two technologies, spunlace and wetlaid, the line enables the use of bio-based fibers, like viscose and wood pulp, to produce a high-performance and sustainable wipe with the same technical product characteristics and performances as a conventional wipe made of synthetic fibers while protecting the environment.

Teknomelt is one of the leading manufacturers of nonwoven meltblown, spunbond, SMS and SMMS fabrics in Türkiye. The company serves a wide range of markets, exporting 45% of its production. With the new ANDRITZ Wetlace CCP line, the company is expanding its range of sustainable nonwovens production for wipes. 

International technology group ANDRITZ has successfully started up a new nonwovens production line supplied to Teknomelt Teknik Mensucat San. ve Tic. A.S. in Kahramanmaras, Türkiye. The new neXline wetlace CCP (carded-carded-pulp) line produces nonwoven roll goods for biodegradable, plastic-free wet wipes

By combining the benefits of two technologies, spunlace and wetlaid, the line enables the use of bio-based fibers, like viscose and wood pulp, to produce a high-performance and sustainable wipe with the same technical product characteristics and performances as a conventional wipe made of synthetic fibers while protecting the environment.

Teknomelt is one of the leading manufacturers of nonwoven meltblown, spunbond, SMS and SMMS fabrics in Türkiye. The company serves a wide range of markets, exporting 45% of its production. With the new ANDRITZ Wetlace CCP line, the company is expanding its range of sustainable nonwovens production for wipes. 

Source:

ANDRITZ AG

Freudenberg: Sant’Omero site implements ZDHC (c) Freudenberg Performance Materials
08.04.2024

Freudenberg: Sant’Omero site implements ZDHC

Freudenberg Performance Materials Apparel Europe (Freudenberg) has reached a further sustainability milestone: The new Freudenberg Apparel Competence Center in Sant’Omero, Italy, successfully completed the 4sustainability® Chemical Management protocol (4s CHEM) recently and reached the Advanced Level. The aim of the protocol is to progressively eliminate toxic and hazardous chemicals and related risks throughout the production process.

Freudenberg Performance Materials Apparel Europe (Freudenberg) has reached a further sustainability milestone: The new Freudenberg Apparel Competence Center in Sant’Omero, Italy, successfully completed the 4sustainability® Chemical Management protocol (4s CHEM) recently and reached the Advanced Level. The aim of the protocol is to progressively eliminate toxic and hazardous chemicals and related risks throughout the production process.

Competence center for interlinings
Freudenberg opened its Apparel Competence Center in Sant’Omero in May 2023. The factory in Italy is an innovative competence center that coats and finishes nonwoven, woven and weft interlinings for apparel customers in Europe.
Freudenberg has now taken the next logical step: as part of a comprehensive audit, the Apparel Competence Center has implemented ZDHC guidelines in its production process. To achieve this, Freudenberg called in the experts from Process Factory, a consultancy that specializes in sustainability topics. With their support, Freudenberg’s Sant’Omero site has reached the Advanced level of the 4sustainability® Chemical Management protocol (4s CHEM), in line with the ZDHC Roadmap to Zero Program.
Implementation is controlled annually based on this protocol and offers companies in the fashion industry a degree of reliability. It guarantees structured, fully transparent procedures, regular monitoring, and continuous control of Freudenberg’s production processes.  

ZDHC
By demonstrating its rejection of environmentally harmful chemicals and substances, the Apparel Competence Center shows that Freudenberg gives top priority to taking responsibility for people and the environment.
The aim of the Zero Discharge of Hazardous Chemicals (ZDHC) Foundation and its globally recognized Roadmap to Zero Program is to eliminate the release of toxic chemicals in the textile and fashion industry’s supply chain based on the ZDHC Manufacturing Restricted Substances List (ZDHC MRSL).
By applying the 4s CHEM protocol, the production site in Sant’Omero is sending a clear signal to the fashion industry that Freudenberg products meet the highest quality standards and are also safe and environmentally friendly.

Source:

Freudenberg Performance Materials Holding GmbH

Thomas Stegmaier appointed Sustainability Officer Photo: DITF
Dr.-Ing. habil. Thomas Stegmaier
11.03.2024

DITF: Thomas Stegmaier appointed Sustainability Officer

The EU directive on the further development of sustainability reporting (CSRD) poses major challenges for companies and the public sector. Until now, the regulations have only applied to large capital market-oriented companies. However, far-reaching changes to sustainability reporting are expected when the CSRD is transposed into national law in 2024. The German Institutes of Textile and Fiber Research (DITF) are facing up to this challenge of external reporting and at the same time the responsibility for sustainable and resource-conserving science. The Textile Research Center has therefore set up a specialist department reporting to the Executive Board.

The DITF are reaffirming their commitment to sustainability with the appointment of the previous Head of the Competence Center Textile Chemistry, Environment & Energy, Dr.-Ing. habil. Thomas Stegmaier, as Chief Sustainability Officer (CSO). In addition to this new role, Stegmaier will continue to provide his expertise to the Competence Center Textile Chemistry, Environment & Energy as Deputy Head.

The EU directive on the further development of sustainability reporting (CSRD) poses major challenges for companies and the public sector. Until now, the regulations have only applied to large capital market-oriented companies. However, far-reaching changes to sustainability reporting are expected when the CSRD is transposed into national law in 2024. The German Institutes of Textile and Fiber Research (DITF) are facing up to this challenge of external reporting and at the same time the responsibility for sustainable and resource-conserving science. The Textile Research Center has therefore set up a specialist department reporting to the Executive Board.

The DITF are reaffirming their commitment to sustainability with the appointment of the previous Head of the Competence Center Textile Chemistry, Environment & Energy, Dr.-Ing. habil. Thomas Stegmaier, as Chief Sustainability Officer (CSO). In addition to this new role, Stegmaier will continue to provide his expertise to the Competence Center Textile Chemistry, Environment & Energy as Deputy Head.

The task of the Chief Sustainability Officer is to develop solutions to reduce the DITF's energy and resource consumption, promote renewable energies and implement efficient energy use. The management team, the operational organizational units and all employees are involved in the process.

The CSO also acts as a driving force for both the Executive Board and the research departments to promote sustainability issues.

Epson ruft zum „Earth Hour 2024“ auf (c) EPSON DEUTSCHLAND GmbH
08.03.2024

Epson ruft zum „Earth Hour 2024“ auf

Die „Earth Hour“ wurde 2007 vom WWF (World Wide Fund for Nature) ins Leben gerufen, um durch die symbolische, alljährliche Aktion, Ende März auf der ganzen Welt für eine Stunde das Licht auszuschalten, unsere Unterstützung für den Planeten zu demonstrieren. Seitdem hat sich diese Aktion zur weltweit größten Umweltbewegung entwickelt. Menschen in mehr als 190 Ländern und Territorien setzen sich mit ihr für einen gemeinsamen Lebensraum ein. Die „Hour Bank“, ein Online-Zähler für Aktionen zugunsten unseres Planeten, verzeichnete im Jahr 2023 mehr als 410.000 Stunden Engagement.

Anlässlich der „Earth Hour 2024“ (23. März um 20:30 Uhr) rufen Epson und die Organisation „Earth Hour“ alle Menschen dazu auf, Energiesparmaßnahmen zu ergreifen, die in der „Hour Bank“ eingetragen werden. Epson aktiviert sein globales Netz von Vertriebsgesellschaften, um in den jeweiligen Ländern und Regionen für diese Maßnahmen zu werben. Am Tag der „Earth Hour“ ist Epson zudem ein Partner für Earth Hour-Veranstaltungen in Singapur (Wisma Atria Shopping Mall) und Japan (LalaPort Toyosu in Tokio).

Die „Earth Hour“ wurde 2007 vom WWF (World Wide Fund for Nature) ins Leben gerufen, um durch die symbolische, alljährliche Aktion, Ende März auf der ganzen Welt für eine Stunde das Licht auszuschalten, unsere Unterstützung für den Planeten zu demonstrieren. Seitdem hat sich diese Aktion zur weltweit größten Umweltbewegung entwickelt. Menschen in mehr als 190 Ländern und Territorien setzen sich mit ihr für einen gemeinsamen Lebensraum ein. Die „Hour Bank“, ein Online-Zähler für Aktionen zugunsten unseres Planeten, verzeichnete im Jahr 2023 mehr als 410.000 Stunden Engagement.

Anlässlich der „Earth Hour 2024“ (23. März um 20:30 Uhr) rufen Epson und die Organisation „Earth Hour“ alle Menschen dazu auf, Energiesparmaßnahmen zu ergreifen, die in der „Hour Bank“ eingetragen werden. Epson aktiviert sein globales Netz von Vertriebsgesellschaften, um in den jeweiligen Ländern und Regionen für diese Maßnahmen zu werben. Am Tag der „Earth Hour“ ist Epson zudem ein Partner für Earth Hour-Veranstaltungen in Singapur (Wisma Atria Shopping Mall) und Japan (LalaPort Toyosu in Tokio).

In seiner „Umweltvision 2050“ hat sich Epson dazu verpflichtet, bis zu diesem Jahr CO₂-negativ zu werden und komplett auf die Nutzung nicht erneuerbarer, fossiler Ressourcen zu verzichten. Zu diesem Zweck ergreift das Unternehmen an allen Standorten der Gruppe weltweit eine Reihe von Initiativen, darunter die Umstellung auf Strom aus zu 100 Prozent erneuerbaren Quellen Ende 2023.

Source:

EPSON DEUTSCHLAND GmbH

DITF: Modernized spinning plant for sustainable and functional fibres Photo: DITF
Bi-component BCF spinning plant from Oerlikon Neumag
06.03.2024

DITF: Modernized spinning plant for sustainable and functional fibres

The German Institutes of Textile and Fiber Research Denkendorf (DITF) have modernized and expanded their melt spinning pilot plant with support from the State of Baden-Württemberg. The new facility enables research into new spinning processes, fiber functionalization and sustainable fibers made from biodegradable and bio-based polymers.

In the field of melt spinning, the DITF are working on several pioneering research areas, for example the development of various fibers for medical implants or fibers made from polylactide, a sustainable bio-based polyester. Other focal points include the development of flame-retardant polyamides and their processing into fibers for carpet and automotive applications as well as the development of carbon fibers from melt-spun precursors. The development of a bio-based alternative to petroleum-based polyethylene terephthalate (PET) fibers into polyethylene furanoate (PEF) fibers is also new. Bicomponent spinning technology, in which the fibers can be produced from two different components, plays a particularly important role, too.

The German Institutes of Textile and Fiber Research Denkendorf (DITF) have modernized and expanded their melt spinning pilot plant with support from the State of Baden-Württemberg. The new facility enables research into new spinning processes, fiber functionalization and sustainable fibers made from biodegradable and bio-based polymers.

In the field of melt spinning, the DITF are working on several pioneering research areas, for example the development of various fibers for medical implants or fibers made from polylactide, a sustainable bio-based polyester. Other focal points include the development of flame-retardant polyamides and their processing into fibers for carpet and automotive applications as well as the development of carbon fibers from melt-spun precursors. The development of a bio-based alternative to petroleum-based polyethylene terephthalate (PET) fibers into polyethylene furanoate (PEF) fibers is also new. Bicomponent spinning technology, in which the fibers can be produced from two different components, plays a particularly important role, too.

Since polyamide (PA) and many other polymers were developed more than 85 years ago, various melt-spun fibers have revolutionized the textile world. In the field of technical textiles, they can have on a variety of functions: depending on their exact composition, they can for example be electrically conductive or luminescent. They can also show antimicrobial properties and be flame-retardant. They are suitable for lightweight construction, for medical applications or for insulating buildings.

In order to protect the environment and resources, the use of bio-based fibers will be increased in the future with a special focus on easy-to-recycle fibers. To this end, the DITF are conducting research into sustainable polyamides, polyesters and polyolefins as well as many other polymers. Many 'classic', that is, petroleum-based polymers cannot or only insufficiently be broken down into their components or recycled directly after use. An important goal of new research work is therefore to further establish systematic recycling methods to produce fibers of the highest possible quality.

For these forward-looking tasks, a bicomponent spinning plant from Oerlikon Neumag was set up and commissioned on an industrial scale at the DITF in January. The BCF process (bulk continuous filaments) allows special bundling, bulking and processing of the (multifilament) fibers. This process enables the large-scale synthesis of carpet yarns as well as staple fiber production, a unique feature in a public research institute. The system is supplemented by a so-called spinline rheometer. This allows a range of measurement-specific chemical and physical data to be recorded online and inline, which will contribute to a better understanding of fiber formation. In addition, a new compounder will be used for the development of functionalized polymers and for the energy-saving thermomechanical recycling of textile waste.

21.02.2024

Epson auf CDP A-Liste für Umgang mit Klimawandel und Wassersicherheit

Epson erhält von der internationalen Organisation CDP in zwei Kategorien, Klimawandel und Wassersicherheit, ein A-Rating. Das CDP ist eine unabhängige, gemeinnützige Organisation, die ein weltweites System zur Offenlegung von Umweltdaten betreibt. Jedes Jahr fordert es Unternehmen auf, ihre Risiken und Chancen in Bezug auf Klimawandel, Wassersicherheit und Entwaldung zu messen und zu managen. Das Ranking dient Investoren, Unternehmen oder politischen Entscheidungsträgern dazu, Umweltmaßnahmen von Unternehmen zu beurteilen und Investitionsentscheidungen zu treffen.

Yoshiro Nagafusa, Präsident von Epson Europe, sagt: Die Auszeichnung mit CDP 'A' in zwei Kategorien - Klimawandel und Wassersicherheit - ist eine wichtige Botschaft an unsere Kunden, Geschäftspartner und Investoren. Es zeigt, wie sehr sich Epson dem langfristigen Ziel verschrieben hat, CO2-negativ zu wirtschaften. Das jüngste CDP-A-Rating ist ein weiterer Beweis dafür, dass wir es ernst meinen mit der Bekämpfung des Klimawandels und der Vorbereitung unseres Unternehmens auf die Zukunft."

Epson erhält von der internationalen Organisation CDP in zwei Kategorien, Klimawandel und Wassersicherheit, ein A-Rating. Das CDP ist eine unabhängige, gemeinnützige Organisation, die ein weltweites System zur Offenlegung von Umweltdaten betreibt. Jedes Jahr fordert es Unternehmen auf, ihre Risiken und Chancen in Bezug auf Klimawandel, Wassersicherheit und Entwaldung zu messen und zu managen. Das Ranking dient Investoren, Unternehmen oder politischen Entscheidungsträgern dazu, Umweltmaßnahmen von Unternehmen zu beurteilen und Investitionsentscheidungen zu treffen.

Yoshiro Nagafusa, Präsident von Epson Europe, sagt: Die Auszeichnung mit CDP 'A' in zwei Kategorien - Klimawandel und Wassersicherheit - ist eine wichtige Botschaft an unsere Kunden, Geschäftspartner und Investoren. Es zeigt, wie sehr sich Epson dem langfristigen Ziel verschrieben hat, CO2-negativ zu wirtschaften. Das jüngste CDP-A-Rating ist ein weiterer Beweis dafür, dass wir es ernst meinen mit der Bekämpfung des Klimawandels und der Vorbereitung unseres Unternehmens auf die Zukunft."

Zu den jüngsten Initiativen von Epson gehören die Umsetzung und der Abschluss eines Programms zur Umstellung auf 100 % erneuerbaren Strom an allen Standorten der Epson-Gruppe weltweit.

More information:
Epson CDP Klimawandel Nachhaltigkeit
Source:

Epson Deutschland GmbH

16.02.2024

Lenzing updated its climate targets

The Lenzing Group has updated its climate targets to align with the goals of the Paris Agreement to limit the human-induced global temperature increase to 1.5 degrees Celsius. The Science Based Targets Initiative (SBTi) has reviewed and confirmed this target improvement.

By 2030, Lenzing aims to reduce its direct emissions from the production of its fiber and pulp plants (scope 1) and its emissions from purchased energy (scope 2) by 42 percent and its indirect emissions along the value chain (scope 3) by 25 percent on the way to net zero, from 2021 baseline. This corresponds to an absolute reduction of 1,100,000 tons (instead of the previously targeted 700,000 tons).

The following targets were recognized and confirmed by the SBTi:

The Lenzing Group has updated its climate targets to align with the goals of the Paris Agreement to limit the human-induced global temperature increase to 1.5 degrees Celsius. The Science Based Targets Initiative (SBTi) has reviewed and confirmed this target improvement.

By 2030, Lenzing aims to reduce its direct emissions from the production of its fiber and pulp plants (scope 1) and its emissions from purchased energy (scope 2) by 42 percent and its indirect emissions along the value chain (scope 3) by 25 percent on the way to net zero, from 2021 baseline. This corresponds to an absolute reduction of 1,100,000 tons (instead of the previously targeted 700,000 tons).

The following targets were recognized and confirmed by the SBTi:

  1. Overall net-zero target: Lenzing AG commits to reach net-zero greenhouse gas emissions along the entire value chain by 2050.
  2. Near-term targets: Lenzing AG commits to reduce absolute scope 1 and scope 2 greenhouse gas emissions by 42 percent by 2030 from a base year 2021. Lenzing AG also commits to reduce absolute scope 3 greenhouse gas emissions from purchased goods and services, fuels and energy-related activities as well as upstream transport and distribution by 25 percent within the same timeframe.
  3. Long-term targets: Lenzing AG commits to reduce absolute scope 1 and scope 2 greenhouse gas emissions by 90 percent by 2050 from a base year 2021. Lenzing AG also commits to reduce absolute scope 3 greenhouse gas emissions by 90 percent within in the same timeframe.

These updated targets replace the old SBTi approved Lenzing Group’s climate target in 2019.

17.01.2024

Lenzing: Top sustainability ratings

The Lenzing Group has once again been recognized for its sustainability performance and its active contribution to transforming the industry towards a circular economy. The rating agency MSCI awarded Lenzing an “AA” rating for the third time in a row, placing Lenzing among the top eight percent of rated companies in its peer group. In addition, Lenzing participated for the first time in the SAC Higgs FEM verification to assess the environmental impact of product manufacturing at its sites and achieved positive results.

The Lenzing Group has once again been recognized for its sustainability performance and its active contribution to transforming the industry towards a circular economy. The rating agency MSCI awarded Lenzing an “AA” rating for the third time in a row, placing Lenzing among the top eight percent of rated companies in its peer group. In addition, Lenzing participated for the first time in the SAC Higgs FEM verification to assess the environmental impact of product manufacturing at its sites and achieved positive results.

According to the rating agency MSCI, Lenzing continues to lead the way among global companies in terms of governance structures. In addition, MSCI highlights Lenzing’s leadership in implementing initiatives to mitigate the risk of environmental liabilities associated with the release of toxic pollutants and highlights its water stewardship program, which includes a water risk assessment. The confirmation of the “AA” rating from MSCI ESG enables Lenzing to further reduce its interest expense. In November 2019, Lenzing placed a bonded loan in the amount of around EUR 500 mn, which is linked to the company's sustainability performance. In line with its commitment under the bonded loan, the company will donate the entire interest expense it saves thanks to the “AA” rating to a social-ecological project.

By November 2023, all Lenzing sites, with the exception of the sites in Brazil and Thailand, which are however scheduled for 2024, have completed the first external verification of the module with excellent results. With almost 20,000 participating companies from different sectors of industry, which achieved less than 50 percent in total average in 2023, Lenzing sites achieved verified scores of more than 70 percent to 95 percent.

Source:

Lenzing AG

15.11.2023

Autoneum: EcoVadis gold medal for sustainability

Autoneum Holding Ltd has been awarded the gold medal in the 2023 EcoVadis sustainability rating, ranking the automotive supplier in the top 5% of companies assessed. Following a silver medal the previous year, the Company was able to further improve the overall rating of its sustainability performance in the four categories Environment, Labor and Human Rights, Ethics and Sustainable Procurement and achieved the second-highest recognition level.

Autoneum Holding Ltd has been awarded the gold medal in the 2023 EcoVadis sustainability rating, ranking the automotive supplier in the top 5% of companies assessed. Following a silver medal the previous year, the Company was able to further improve the overall rating of its sustainability performance in the four categories Environment, Labor and Human Rights, Ethics and Sustainable Procurement and achieved the second-highest recognition level.

As part of its commitment to transparency towards its stakeholders and the public at large, Autoneum reports regularly on its key developments and achievements in the area of Corporate Social Responsibility (CSR). In addition to reporting in line with the Global Reporting Initiative (GRI) standards, Autoneum uses external platforms such as EcoVadis – a globally recognized sustainability rating agency – to assess the quality of its sustainability management system. EcoVadis uses 21 criteria based on international CSR standards to rate companies in four categories: Environment, Labor and Human Rights, Ethics and Sustainable Procurement. Since its foundation in 2007, EcoVadis has assessed the sustainability performance of more than 100 000 companies from 175 countries.

In the 2023 sustainability rating by EcoVadis, Autoneum achieved gold medal status for the first time, placing it in the top 5% of companies assessed. Having already been awarded the EcoVadis silver medal in 2022, Autoneum thus moved up to the second-highest recognition level in this year’s rating, thanks to significant progress in the Environment and Labor and Human Rights categories.

More information on Autoneum’s sustainable products and processes can be found in the current issue of the Corporate Responsibility Report.

Source:

Autoneum Holding AG

CWS Workwear: Nachhaltige Arbeitskleidung aus Fairtrade-Baumwolle (c) CWS Workwear International GmbH
01.09.2023

CWS Workwear: Nachhaltige Arbeitskleidung mit Fairtrade-Baumwolle

Basics wie T-Shirts, Poloshirts kommen als Arbeitskleidung in fast allen Branchen zum Einsatz. Ob im Bereich Service, in der Produktion oder im Handwerk – ein gut sitzendes Shirt mit Unternehmenslogo gehört zur Standard-Ausrüstung fast jedes Unternehmens mit Mitarbeitenden im Kundenkontakt. Damit es dabei auch nachhaltig zugeht, bietet CWS Workwear nun mit den PRObasics ein Angebot aus T-Shirts und Poloshirts mit Kurz- und Langarm und Rundhals und V-Ausschnitt mit fair gehandelter Baumwolle. Dabei gibt es Damen- und Herrenvarianten und unterschiedliche Farbkombinationen. Ob einfarbig oder zweifarbig mit Reglanarm – die neuen Shirts bieten für fast alle Unternehmen und Branchen die passende Lösung. Je nach Modell bestehen die T-Shirts aus 70 % Fairtrade-Baumwolle und 30 % Polyester oder 50 % Fairtrade-Baumwolle und 50 % Polyester.

Basics wie T-Shirts, Poloshirts kommen als Arbeitskleidung in fast allen Branchen zum Einsatz. Ob im Bereich Service, in der Produktion oder im Handwerk – ein gut sitzendes Shirt mit Unternehmenslogo gehört zur Standard-Ausrüstung fast jedes Unternehmens mit Mitarbeitenden im Kundenkontakt. Damit es dabei auch nachhaltig zugeht, bietet CWS Workwear nun mit den PRObasics ein Angebot aus T-Shirts und Poloshirts mit Kurz- und Langarm und Rundhals und V-Ausschnitt mit fair gehandelter Baumwolle. Dabei gibt es Damen- und Herrenvarianten und unterschiedliche Farbkombinationen. Ob einfarbig oder zweifarbig mit Reglanarm – die neuen Shirts bieten für fast alle Unternehmen und Branchen die passende Lösung. Je nach Modell bestehen die T-Shirts aus 70 % Fairtrade-Baumwolle und 30 % Polyester oder 50 % Fairtrade-Baumwolle und 50 % Polyester.

Das Angebot der CWS PRObasics enthält außerdem Hoodies und Sweatshirts mit Rundhals in zahlreichen Farben sowie zweifarbige Sweatshirts mit Reißverschluss. Die Sweatshirts und Hoodies lassen sich auch ideal mit einer Arbeitsweste kombinieren. Die Varianten bestehen aus 60 % Fairtrade-Baumwolle und 40 % Polyester beziehungsweise 50 % Fairtrade-Baumwolle und 50 % Polyester.

Damit die CWS Arbeitskleidung lange im Kreislaufmodell hält und in Form bleibt, wird sie aus hochwertigen, nachhaltigen Materialien für eine lange Lebensdauer hergestellt. Die Arbeitskleidung wird für Unternehmen gewaschen, repariert und gepflegt. „Unser Ziel bis 2025 ist es, 90 % nachhaltige Arbeitskleidung anzubieten. Die neuen PRObasics Teile mit Fairtrade-Baumwolle tragen ihren Teil dazu bei. Unternehmen, die auf nahhaltige Arbeitskleidung setzen, können damit ihre Nachhaltigkeitsbilanz verbessern und gleichzeitig den fairen Handel von Baumwolle unterstützen“, erklärt Astrid Wozniak, Lead International Product Communications bei CWS Workwear.

CWS Arbeitskleidung aus Fairtrade-Baumwolle trägt ein Fairtrade-Siegel. Dieses schwarze Label an der PROBasics Kleidung zeigt an, dass das Material aus fair produzierter und gehandelter Baumwolle stammt. Bereits seit 2016 setzt CWS Workwear auf Fairtrade-Baumwolle in der Arbeitskleidung. Die Baumwollbauern erhalten einen fairen Preis für ihre Baumwolle und zusätzlich eine Fairtrade-Prämie, die auf den Verkaufspreis der Baumwolle aufgeschlagen wird. Diese Prämie können die Produzenten für soziale, ökologische oder wirtschaftliche Gemeinschaftsprojekte verwenden.

Source:

CWS Workwear International GmbH