Materialkunde

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Füllung

Was versteht man unter Füllgewicht?

Das Füllgewicht bezeichnet das Gewicht der Füllung (Füllmasse), die eine Bettware, zum Beispiel eine Decke oder ein Kissen, enthält.
Das Füllgewicht bedeutet nicht gleichzeitig das Gesamtgewicht, denn das Gewicht der textilen Hülle, des Inletts, kommt ja noch dazu.
 
Grundsätzlich bedeutet ein großes Füllgewicht auch ein hohes Isolationsvermögen gegenüber Kälte. Andererseits sollte die Decke aber auch nicht zu schwer sein, weil sie den Schlafenden belastet und sich nicht mehr optimal an den Körper anschmiegen kann.
Das Füllgewicht bezeichnet das Gewicht der Füllung (Füllmasse), die eine Bettware, zum Beispiel eine Decke oder ein Kissen, enthält.
Das Füllgewicht bedeutet nicht gleichzeitig das Gesamtgewicht, denn das Gewicht der textilen Hülle, des Inletts, kommt ja noch dazu.
 
Grundsätzlich bedeutet ein großes Füllgewicht auch ein hohes Isolationsvermögen gegenüber Kälte. Andererseits sollte die Decke aber auch nicht zu schwer sein, weil sie den Schlafenden belastet und sich nicht mehr optimal an den Körper anschmiegen kann. Aus diesem Grund sind Daunendecken so beliebt: Daunen sind wesentlich leichter als Federn. So bieten sie bei gleichem Gewicht ein viel größeres Volumen und können eine große Menge nicht Wärme leitender Luft einschließen. Die Folge: Sie sind leicht und dennoch zugleich sehr wärmend.
Das Füllgewicht ist nicht zu verwechseln mit der Füllkraft.
 
Beim Kauf einer Zudecke sollte man auf ein angemessenes Verhältnis Füllgewicht –Gesamtgewicht achten.
Eine Decke besteht aus dem Füllgewicht und dem Gewicht der Hülle, des sogenannten Inletts. Ein niedriges Füllgewicht aus Daunen und/oder Federn, gepaart mit einer schweren Hülle, führt zu einem hohen Gesamtgewicht bei geringer Wärme-Isolation. Dieses belastet den Schlafenden in unnötiger Weise.
 
Hüllen Füllung

Was versteht man unter „Inlett“ und „Einschütte“?

Daunen und Federn müssen von einem dichten, aber atmungsaktiven Gewebe umhüllt sein. Es muss zuverlässig verhindern, dass Bestandteile der Füllung (z.B. Federn- oder Daunenteilchen) nach außen durchdringen. Ferner muss es die feuchteausgleichende und atmende Funktion des Füllmaterials unterstützen.
 
Auch dürfen wiederum keine Teile von außen (z.B. Hautschuppen oder Hausstaubmilben) in die Füllung gelangen.
Daunen und Federn müssen von einem dichten, aber atmungsaktiven Gewebe umhüllt sein. Es muss zuverlässig verhindern, dass Bestandteile der Füllung (z.B. Federn- oder Daunenteilchen) nach außen durchdringen. Ferner muss es die feuchteausgleichende und atmende Funktion des Füllmaterials unterstützen.
 
Auch dürfen wiederum keine Teile von außen (z.B. Hautschuppen oder Hausstaubmilben) in die Füllung gelangen. Dieser Gesichtspunkt ist besonders wichtig, denn ein qualitativ hochwertiges Gewebe ist eine wichtige Voraussetzung für Bettwaren, die sich für Hausstauballergiker eignen.
 
Für den optimalen Schlafkomfort müssen die Hüllen luftdurchlässig sein, damit die von der Füllung aufgenommene Feuchtigkeit wieder entweichen kann. Für die Hüllen bietet Baumwolle die wesentliche Rohstoffgrundlage.
Verwendet werden, je nach Qualitätsbereich, mittel- oder langstapelige Mako-Baumwollsorten.
 
Mako ist eine hochwertige ägyptische Baumwollart – sie ist länger, glänzender und feiner als andere Baumwollarten. Sie wird zu feineren Garnen ausgesponnen und ist daher für die Herstellung der besonders feinen Inlett- und Einschütte-Gewebe geeignet. Man unterscheidet kurzstapelige (ca. 22 mm), mittelstapelige (22-29 mm) und langstapelige (30-35 mm) Baumwolle. Langstapelige und extra langstapelige Baumwollsorten liefern die feinsten Qualitäten.
 
Daunendichte Gewebe zeichnen sich durch besondere Feinheit, Leichtigkeit und Anschmiegsamkeit aus.
 
Man unterscheidet
 

Inlett (auch Feinköper genannt): Ein dichtes Baumwollgewebe in Leinwand, Köper- oder Atlasbindung.

Die Daunen- und Federdichtigkeit wird durch eine hohe Fadeneinstellung und durch die Verwendung feiner Garne erreicht.
Das Kalandern ist ein typischer Veredlungsvorgang für das mechanische Verdichten der Gewebe.
Die Handelsbezeichnungen werden zum einen nach den verwendeten Bindungen benannt: Daunenbatist, Köperinlett, Daunensatin.
Allgemein bezeichnet man ein Köpergewebe (auch Feinköper genannt) als Inlett. Dieses Gewebe wird vorrangig für Kissen und Oberbetten verwendet, die einen höheren Anteil an Federn gegenüber Daunen aufweisen
Bei der Köperbindung kommt das weichere, voluminösere Schussgarn zu zwei Dritteln auf die linke Seite, die später den Daunen und Federn zugewandt ist. Das auf der Innenseite liegende weiche Schussgarn bewirkt während des Gebrauchs der Bettware eine feine Verfilzung der Gewebefläche, die durch Teilchen der Federnfüllung noch verstärkt wird und so die Gewebedichte noch erhöht.
 
 

Einschütte (auch Perkal oder Cambric genannt):  Gewebe, das überwiegend für Zudecken eingesetzt wird. Die Einschütte wird in Leinwandbindung gewebt.


Es können feine dichte Baumwollbatiste sein, die auch als Cambric bzw. Perkal bezeichnet werden. Diese Gewebe werden in Leinwandbindung gewebt.
 
Häufig werden Makogarne in feinen Garnnummern (Nm 85/1 - Nm 250/1) zur Herstellung dieser Gewebe verwendet.
 
Allgemein werden Einschütte-Gewebe, aufgrund ihres geringeren m²-Gewichts ( 65 – 130 gr) für Zudecken eingesetzt.
Die Leinwandbindung ist die einfachste, älteste, zugleich aber auch engste Verkreuzung von Fäden: Jeweils ein Kettfaden wird mit dem nächsten Schussfaden überkreuzt.
 
 
Von besonderer Bedeutung für daunendichtes Gewebe ist die Garnstärke. Das Maß für die Feinheit des Garns ist die Garnnummer (Nm). Je höher die Garnnummer, desto feiner und leichter ist das Gewebe.
Die Verwendung feinster Garne ermöglicht es, die Gewebeporen so klein zu halten, dass ein Durchdringen von Daunenteilen durch die Hülle verhindert wird.
Bei hochwertigen, feinen Geweben liegt die Garnnummer bei 70 bis über 100 Nm.
 
Die Garnnummer bezeichnet das Verhältnis zwischen Lauflänge und Materialgewicht (Garnstärke).

Beispiel: Garnnummer Nm 50 bedeutet, dass ein Kilogramm dieses Garns die Lauflänge von 50 000 Meter hat. Die feinste für Einschütte-Gewebe verwendete Garnnummer ist Nm 135, d.h., 1 kg Garn hat eine Lauflänge von 135 000 Meter.

Wärmeisolation

Was versteht man unter „Wärme ohne Gewicht“?

Mit diesem Ausdruck beschreibt man in Fachkreisen die Fähigkeit von Federn und insbesondere von Daunen, bei geringem Gewicht eine hohe Wärme-Isolation zu bieten, was sich in einem hohen Schlafkomfort niederschlägt. Marktverbreitet ist auch der Ausdruck, Federn- und Daunenfüllungen seien „Luft tragend“.
 
Die unzähligen, fein verästelten Daunen bilden aufgrund ihrer dreidimensionalen Struktur millionenfach kleine Hohlräume.
Mit diesem Ausdruck beschreibt man in Fachkreisen die Fähigkeit von Federn und insbesondere von Daunen, bei geringem Gewicht eine hohe Wärme-Isolation zu bieten, was sich in einem hohen Schlafkomfort niederschlägt. Marktverbreitet ist auch der Ausdruck, Federn- und Daunenfüllungen seien „Luft tragend“.
 
Die unzähligen, fein verästelten Daunen bilden aufgrund ihrer dreidimensionalen Struktur millionenfach kleine Hohlräume. Diese stellen einen großen Anteil des Volumens der Decke dar und sind mit Luft gefüllt. Die unzähligen Luftpolster bilden – genau wie beim Doppelglasfenster – eine Isolationsschicht, denn Luft ist ein schlechter Wärmeleiter. Diese Isolationsschicht verhindert ein Entweichen der Körperwärme.

Die notwendige Voraussetzung für dieses Verhalten der Daune ist die Füllkraft. Sie bezeichnet die Bauschkraft, also die Fähigkeit, sich nach einer Belastung wieder auf das ursprüngliche Volumen auszudehnen.
 
  
Federn und Daunen lassen sich sehr stark zusammenpressen, nehmen also unter Druck ein sehr geringes Volumen ein. Hört die Belastung – zum Beispiel durch das Gewicht eines menschlichen Körpers – auf, nehmen Federn und Daunen schnell wieder den ursprünglichen Raum ein. Man kann sie unzählige Male zusammenpressen, immer wieder nehmen sie ihre alte Form an – sie sind elastisch. Dabei bilden sie immer wieder die unzähligen Luftpolster, die der Wärmeisolierung dienen.

Wegen ihrer dreidimensionalen Struktur und ihrer Fähigkeit, diese stets wiederherzustellen, schließt eine Daune im Verhältnis zu ihrem Gewicht sehr viel Luft ein. Da Daunen sehr leicht sind, wird auf diese Weise in der Zudecke eine hohe Wärme-Isolation erzielt, ohne den Schlafenden zu belasten.
Federn Daunen Federngewinnung

Was zeichnet Geflügelfedern und –daunen aus?

Daunen und Federn des Wassergeflügels (Gans und Ente) stellen ein hochwertiges und einmaliges Naturprodukt dar, das als Füllmaterial für Zudecken und Kissen und Bekleidung die Eigenschaften Atmungsaktivität, Feuchtetransport und Wärmeisolation bei geringem Gewicht bietet. Diese Vorzüge tragen dazu bei, dass sich Federn und Daunen z. B. in einer Zudecke gleichmäßig verteilen lassen und bereits kleine Mengen zur Füllung einer Zudecke ausreichen.
 
Daunen und Federn des Wassergeflügels (Gans und Ente) stellen ein hochwertiges und einmaliges Naturprodukt dar, das als Füllmaterial für Zudecken und Kissen und Bekleidung die Eigenschaften Atmungsaktivität, Feuchtetransport und Wärmeisolation bei geringem Gewicht bietet. Diese Vorzüge tragen dazu bei, dass sich Federn und Daunen z. B. in einer Zudecke gleichmäßig verteilen lassen und bereits kleine Mengen zur Füllung einer Zudecke ausreichen.
 
Daunen

Welche Daunen sind die besten?

Generell gelten die größeren Daunen als die besten, da sie füllkräftiger sind als kleinere Daunen und dadurch mehr Luft einschließen. Weil die größeren Daunen wiederum von großen, ausgewachsenen Vögeln stammen, liefern Gänse gewöhnlich die beste Qualität. Aber auch große Enten liefern gute Daunen, doch hat eine Gänsedaune unter dem Mikroskop einen leicht unterschiedlichen Aufbau. Die größere Gänsedaune ist in der Tendenz stärker und hat mehr Füllkraft.
 
Der absolute Spitzenreiter ist jedoch die Eiderdaune, die hochwertigste und teuerste Daune.
Generell gelten die größeren Daunen als die besten, da sie füllkräftiger sind als kleinere Daunen und dadurch mehr Luft einschließen. Weil die größeren Daunen wiederum von großen, ausgewachsenen Vögeln stammen, liefern Gänse gewöhnlich die beste Qualität. Aber auch große Enten liefern gute Daunen, doch hat eine Gänsedaune unter dem Mikroskop einen leicht unterschiedlichen Aufbau. Die größere Gänsedaune ist in der Tendenz stärker und hat mehr Füllkraft.
 
Der absolute Spitzenreiter ist jedoch die Eiderdaune, die hochwertigste und teuerste Daune. Sie stammt zwar von einer relativ kleinen Ente, übertrifft aber alle anderen Daunen in der Größe und besitzt eine unerreichte Füllkraft und Wärme-Isolation.
Federn Wärmeisolation

Welche Federn besitzen eine gute Wärme-Isolation?

Federn sind von ihrem chemischen Aufbau her schlechte Wärmeleiter. Darüber hinaus bilden sie millionenfach Hohlräume (Luftpolster), die ein großes Volumen an nicht Wärme leitender Luft einschließen.
 
Federn von Enten und Gänsen haben einen gebogenen, elastischen Kiel.
Federn sind von ihrem chemischen Aufbau her schlechte Wärmeleiter. Darüber hinaus bilden sie millionenfach Hohlräume (Luftpolster), die ein großes Volumen an nicht Wärme leitender Luft einschließen.
 
Federn von Enten und Gänsen haben einen gebogenen, elastischen Kiel. Er ist die Voraussetzung für hervorragende Füllkraft, also die Fähigkeit, sich immer wieder zum größtmöglichen Volumen auszudehnen und dabei eine Vielzahl von nicht Wärme leitenden Luftpolstern zu bilden.
 
Hühnerfedern dagegen sind flach: Der Hauptteil ihres Kiels, ihrer festen „Achse“ in der Mitte, ist gerade. Sie besitzen nicht genügend Elastizität, um sich nach der Belastung zum Beispiel durch einen menschlichen Körper wieder „aufzubauschen“. Daher sind sie für Bettdecken und -kissen weniger gut geeignet als das Gefieder vom Wassergeflügel.
 
Aber auch Gänse- und Entenfedern sind, was die Füllkraft und das Wärme-Isolationsvermögen angeht, den Daunen unterlegen. Sie werden aber vielfach – zum Teil in Verbindung mit Daunen – zur Füllung von Kopfkissen verwendet.
 
Federn Daunen Füllung Vorteile von Daunen- und Federbetten

Welche Mischungen aus Daunen und Federn sind die geeignetsten?

Die richtige Mischung hängt insbesondere vom Wärmebedürfnis des Schläfers ab. Generell wird heute aber ein sehr hoher Anteil an Daunen bevorzugt.
 
Daunen besitzen bei sehr geringem Gewicht die größte Füllkraft und Wärme-Isolation. Steigt der Anteil der Federn, erhöht sich in der Regel das Gewicht der Zudecke; Federn sind schwerer als Daunen.
 
Die Fähigkeit der Daunen zu wärmen, ohne zu belasten, beruht auf ihrer enormen Füllkraft, also der Fähigkeit, sich „aufzubauschen“.
Die richtige Mischung hängt insbesondere vom Wärmebedürfnis des Schläfers ab. Generell wird heute aber ein sehr hoher Anteil an Daunen bevorzugt.
 
Daunen besitzen bei sehr geringem Gewicht die größte Füllkraft und Wärme-Isolation. Steigt der Anteil der Federn, erhöht sich in der Regel das Gewicht der Zudecke; Federn sind schwerer als Daunen.
 
Die Fähigkeit der Daunen zu wärmen, ohne zu belasten, beruht auf ihrer enormen Füllkraft, also der Fähigkeit, sich „aufzubauschen“. Eine Daunendecke enthält immer eine Mischung aus Daunen und isolierenden Luftpolstern. Der Anteil der Luft verringert das Gewicht der Decke im Verhältnis zum Volumen, das sie ausfüllt. Auf diese Weise kann eine Daunendecke bei geringem Gewicht eine hohe Wärmehaltung erzielen.
 
Somit bieten Daunen für den menschlichen Schlafkomfort ideale Voraussetzungen: Sie sind leicht und besitzen eine hervorragende Klimaregulierung. Während des Schlafes wird schnell eine angenehme Wärme aufgebaut, und die aufgenommene Körperfeuchtigkeit wird kontinuierlich abtransportiert.
 
Unterschiedliche Daunendecken, zum Beispiel als Sommer- oder als Winterdecke, lassen sich durch ein angepasstes Füllgewicht herstellen.
Eine Decke aus 100 % Daunen ist besonders warm und kuschelig, dabei aber leicht. Eine beliebte Mischung sind auch 90 % Daunen und 10 % Federn.
Kopfkissen dagegen verlangen ein Füllmaterial, das den Kopf auch abstützen kann. Hier werden bevorzugt Federn-Daunen-Mischungen verwendet.
 
Herkunft Federn Daunen

Welches sind die Ursprungsgebiete für Federn und Daunen?

Unbearbeitete Federn und Daunen, die sogenannte Rohware, kommen traditionell aus Asien (z.B. China, Taiwan) und  Osteuropa (Ungarn, Polen), aber auch Länder wie Kanada, Frankreich und Russland liefern bedeutende Mengen. Die Ursprungsgebiete werden auch als Provenienz bezeichnet.
 
Das Füllmaterial wird zu einem sehr großen Anteil aus Ländern importiert, in denen Geflügelfleisch eines der Hauptnahrungsmittel der Bevölkerung darstellt und entsprechend intensive Geflügelzucht betrieben wird. Dies trifft unter anderem auf China zu.
Unbearbeitete Federn und Daunen, die sogenannte Rohware, kommen traditionell aus Asien (z.B. China, Taiwan) und  Osteuropa (Ungarn, Polen), aber auch Länder wie Kanada, Frankreich und Russland liefern bedeutende Mengen. Die Ursprungsgebiete werden auch als Provenienz bezeichnet.
 
Das Füllmaterial wird zu einem sehr großen Anteil aus Ländern importiert, in denen Geflügelfleisch eines der Hauptnahrungsmittel der Bevölkerung darstellt und entsprechend intensive Geflügelzucht betrieben wird. Dies trifft unter anderem auf China zu. Dagegen wird die Geflügelzucht in Un­garn und Polen mit dem Hauptziel des Fleischexports betrieben. In Frankreich werden vor allem Enten gezogen, deren Gefieder teils für den Eigenbe­darf, teils für den Export verwendet werden.
 
Eine große Rolle bei der Qualität der Federn/Daunen spielt das Klima, in dem die Tiere leben. Gänse und Enten, die in Regionen mit kurzen Sommern und langen Wintern leben (z.B. Island, Kanada, Sibirien), bilden ein entsprechend dichtes Gefieder aus, das sie vor der zuweilen extremen Kälte schützt. Daher besitzen diese Federn/Daunen ein besonders großes Wärme-Isolationsvermögen.
 
Hüllen Hausstaubmilbenallergie NOMITE

Werden für NOMITE-Bettwaren Chemikalien eingesetzt, um das Eindringen von Milben zu verhindern?

Mit NOMITE gelabelte Bettwaren zeichnen sich durch besonders dicht gewebte, aber dennoch atmungsaktive Stoffhüllen aus, in die die Daunen und Federn verfüllt werden. Diese speziellen Gewebe für Kissen und Bettdecken bilden eine mechanische und damit natürliche Barriere für die Hausstaubmilben. Solche Zudecken und Kissen dürfen das Zeichen „NOMITE“ tragen.
 
Mit NOMITE gelabelte Bettwaren zeichnen sich durch besonders dicht gewebte, aber dennoch atmungsaktive Stoffhüllen aus, in die die Daunen und Federn verfüllt werden. Diese speziellen Gewebe für Kissen und Bettdecken bilden eine mechanische und damit natürliche Barriere für die Hausstaubmilben. Solche Zudecken und Kissen dürfen das Zeichen „NOMITE“ tragen.
 
Federngewinnung

Wie kann der Endverbraucher – wenn er es denn möchte - beim Kauf einer Zudecke sichergehen, dass die Daunen und Federn nicht vom lebenden Tier gewonnen wurden?

DOWNPASSAm fertigen Produkt kann er es z.B. mit Hilfe des DOWNPASS Etiketts erkennen.

In Bettwaren, die mit diesem Etikett ausgezeichnet sind, dürfen nur solche Füllmaterialien verwendet werden, die weder von lebenden Tieren noch von Tieren stammen, die zur Produktion der Stopfleber gehalten werden. Außerdem werden die Aufzuchtgebiete, aus denen die Tiere stammen, überprüft und überwacht.

DOWNPASSAm fertigen Produkt kann er es z.B. mit Hilfe des DOWNPASS Etiketts erkennen.

In Bettwaren, die mit diesem Etikett ausgezeichnet sind, dürfen nur solche Füllmaterialien verwendet werden, die weder von lebenden Tieren noch von Tieren stammen, die zur Produktion der Stopfleber gehalten werden. Außerdem werden die Aufzuchtgebiete, aus denen die Tiere stammen, überprüft und überwacht.

Ob der Hersteller über ein gültiges Audit verfügt, kann auf der Webweite www.downpass.com überprüft werden.

Dazu muss lediglich die individuelle Prüfnummer, die sich auf dem Etikett befindet, eingegeben werden, um die Bestätigung zu erhalten.