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Fashion First: NewStore gewinnt Fashion Innovation Award (c) Loomish
28.03.2018

Fashion First: NewStore gewinnt Fashion Innovation Award

NewStore, Anbieter der speziell für Mobilgeräte entwickelten Omnichannel Retail Plattform für Händler und Markenanbieter, ist im Rahmen der Fashion Innovation Week in Lugano für seine "Mobile-First-Plattform" ausgezeichnet worden. Der Fashion Innovation Award wird für digitale Innovationen in der Modewelt an herausragende junge Unternehmen vergeben. Die Jury besteht aus Marken-, Handels- und IT- Experten der Modewelt.

NewStore, Anbieter der speziell für Mobilgeräte entwickelten Omnichannel Retail Plattform für Händler und Markenanbieter, ist im Rahmen der Fashion Innovation Week in Lugano für seine "Mobile-First-Plattform" ausgezeichnet worden. Der Fashion Innovation Award wird für digitale Innovationen in der Modewelt an herausragende junge Unternehmen vergeben. Die Jury besteht aus Marken-, Handels- und IT- Experten der Modewelt.

Die Fashion Innovation Week fand in Lugano statt, das sich in den letzten Jahren mehr und mehr zum Zentrum der digitalen Modewelt entwickelt. Über 80 namhafte Marken haben hier ihren Firmensitz. Bei der Veranstaltung versammelten sich die Fashionprofis der Welt, um zu netzwerken und sich über die neuesten Trends zu informieren. Zehn Unternehmen mit revolutionären Ideen, die die Modewelt verändern werden, schafften es ins Finale. Sie durften sich der Jury präsentieren und im Anschluss zahlreiche Fragen der Mode- und IT-Experten beantworten. Im Rahmen der Veranstaltung "Fashion meets e-Commerce" wurden am 26. März neben NewStore noch drei weitere innovative Ideen mit dem Fashion Innovation Award vor einem über 1.000-köpfigen Publikum aus 27 verschiedenen Ländern ausgezeichnet.

"Der Fashion Innovation Award würdigt unser Engagement für Marken und Händler speziell im Fashion-Bereich. Die Verbindung der Onlinewelt mit dem modernen stationären Handel ermöglicht Anbietern eine Zukunft. Beim Schließen dieser Lücke will NewStore Standards setzen.", sagte Stephan Schambach, Gründer und CEO von NewStore.

Mit der NewStore Omnichannel Plattform könnten stationäre Händler Ihre bestehenden Filialen und Online Shops schneller und mit weniger Risiko um anspruchsvolle Omnichannel Services erweitern, inkl. Ship-from-Store, BOPIS (Buy-online-Pick-up-in Store), BORIS (Buy-online-Return-in Store), Clienteling, Endless Aisle, Mobile-Check-out etc. Intuitive Apps mit integriertem Omnichannel-Ordermanagement auf dem Smartphone helfen Verkäufern im Geschäft ihren Kunden ein optimales Einkaufserlebnis zu bieten.

Der Award
Veranstaltet wird der Fashion Innovation Award von Loomish, einem Anbieter für digitale Lösungen für die Modebranche mit Sitz in Lugano. Er wurde als Networking-Plattform für die besten Innovatoren, Mode- und Einzelhandelsmarken und Investoren geschaffen. Loomish SA ist eine Boutique-Beratungsfirma für Brands, Retailer, Investoren, Fonds und Holdinggesellschaften, die digitale Innovationen im Fashion- und Retail-Bereich vorantreibt.

Über NewStore
NewStore ist eine preisgekrönte Cloud-Plattform, die entwickelt wurde, um den End-to-End-Omnichannel für Fachhändler zu beschleunigen. Mit den vordefinierten Schnittstellen zu den wichtigsten Handelsplattformen und intuitiven Apps für Filialmitarbeiter, bietet NewStore das hochpersonalisierte und reibungslose Einkaufserlebnis, das von den heutigen Anwendern von Mobilgeräten verlangt wird. Einzelhändler können neue Wege gehen, beginnend mit Kundengewinnung, Endless Aisle, Mobile Payments oder Omnichannel-Fulfillment.
NewStore wurde von Stephan Schambach gegründet, der zuvor mit Intershop die erste Standardsoftware für Online-Shopping erfunden und Demandware (jetzt Salesforce Commerce Cloud) gegründet hat. Das Unternehmen hat Standorte in Boston, New York und Berlin. www.newstore.com.

More information:
NewStore Fashion Innovation Week
Source:

NewStore GmbH

Auf dem ECR Tag kommt die Konsumgüterbranche zusammen.
Auf dem ECR Tag kommt die Konsumgüterbranche zusammen.
27.03.2018

GS1 Germany: Digitale Transformation gelingt besser mit Kooperationen

  • 78 Prozent der Unternehmen will die Digitalisierung des eigenen Geschäfts über Kooperationen vorantreiben
  • Kostensenkung wichtiger als Bündelung von Kräften
  • ECR Tag demonstriert am 19./20. September 2018 in Wiesbaden kollaborative Erfolge

 
Nach einer repräsentativen Befragung des Digitalverbands Bitkom geben rund vier von fünf Unternehmen in Deutschland an, dass sie Partnerschaften mit anderen Unternehmen aus der Digitalwirtschaft oder klassischen Branchen eingegangen sind, um die digitale Transformation zu beschleunigen. 48 Prozent nutzen diese Zusammenarbeit für den eigenen Wissenstransfer und 45 Prozent wollen ihre Kosten senken. Nur knapp ein Drittel beabsichtigt neue Märkte oder Kundengruppen zu erschließen und nur knapp 20 Prozent gaben an, durch Kooperationen neue Produkte oder Dienste entwickeln oder die Kräfte im Wettbewerb bündeln zu wollen. Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder: „Um die digitale Transformation in Deutschland erfolgreich zu gestalten, brauchen wir mehr echte Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen und dabei vor allem auch zwischen Global Playern, Mittelständlern und Start-ups.“

  • 78 Prozent der Unternehmen will die Digitalisierung des eigenen Geschäfts über Kooperationen vorantreiben
  • Kostensenkung wichtiger als Bündelung von Kräften
  • ECR Tag demonstriert am 19./20. September 2018 in Wiesbaden kollaborative Erfolge

 
Nach einer repräsentativen Befragung des Digitalverbands Bitkom geben rund vier von fünf Unternehmen in Deutschland an, dass sie Partnerschaften mit anderen Unternehmen aus der Digitalwirtschaft oder klassischen Branchen eingegangen sind, um die digitale Transformation zu beschleunigen. 48 Prozent nutzen diese Zusammenarbeit für den eigenen Wissenstransfer und 45 Prozent wollen ihre Kosten senken. Nur knapp ein Drittel beabsichtigt neue Märkte oder Kundengruppen zu erschließen und nur knapp 20 Prozent gaben an, durch Kooperationen neue Produkte oder Dienste entwickeln oder die Kräfte im Wettbewerb bündeln zu wollen. Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder: „Um die digitale Transformation in Deutschland erfolgreich zu gestalten, brauchen wir mehr echte Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen und dabei vor allem auch zwischen Global Playern, Mittelständlern und Start-ups.“

„Zusammen wachsen sowie Zusammenwachsen“ lautet darum das Motto des diesjährigen ECR Tages. Denn neben dem eigenen Wachstum ist vor allem auch das Zusammenwachsen im Sinne der Kooperation der Schlüssel für eine erfolgreiche digitale Transformation. Denn insbesondere beim Aufbau neuer digitaler Prozesse ist es wichtig, Synergien zu nutzen, sich mit brancheninternen sowie branchenfremden Akteuren auszutauschen und gemeinsam zu profitieren. So geht es beim aktuellen Innovationsschub der Digitalisierung vor allem auch um Vernetzung - Vernetzung von Produktionsabläufen, von Partnerunternehmen und von Endabnehmern mit Händlern und Herstellern.

Doch wie können solche Kooperationen konkret aussehen? Was leisten sie? Und wie können die sich bietenden Chancen der Digitalisierung für einen gemeinsamen, aber auch unternehmensindividuellen Erfolg genutzt werden?

Rund 80 Referenten und Querdenker zeigen, diskutieren und vermitteln ihre Erfahrungen und Projekte im Rahmen des ECR Tages am 19. und 20. September im RheinMain CongressCenter (RMCC) in Wiesbaden. Auch in 2018 können sich wieder rund eintausend Entscheider aus Industrie sowie Online- und Offline-Handel auf Top-Speaker freuen wie auf Béatrice Guillaume-Grabisch, Vorstandsvorsitzende von Nestlé, auf den Unilever Deutschland Chief Digital Officer DACH und General Manager Austria Harald Melwisch, auf Martin Wild, Chief Innovation Officer bei MediaMarktSaturn genauso wie auf Alexander Zerdick, Director Retail von Google Germany, dem Rheingold-Geschäftsführer Stephan Grünewald und auf den durch zahlreiche Selbstversuche bekannten Journalisten Jenke von Wilmsdorff.

Vertiefende Fachforen greifen darüber hinaus aktuelle Fragestellungen und Entwicklungen in Themenfeldern wie Blockchain, Omni-Channel, Künstliche Intelligenz, Logistik, Category Management und Traceability auf.

Source:

GS1 Germany GmbH

34th International Cotton Conference Bremen (c) BREMER BAUMWOLLBÖRSE
Opening of the Cotton Conference 2018
26.03.2018

34th International Cotton Conference Bremen

  • Deep Insights into the Multifaceted World of Cotton
  • Quality, Innovation and Digitalisation are Crucial

From the 21st to the 23rd of March, the international cotton industry came together in the historic Bremen Town Hall, under the motto "Cotton Insights". More than 500 participants from almost 40 countries came to exchange views on the latest trends in the natural raw material as part of the conference organised by the Bremen Cotton Exchange in cooperation with the Fibre Institute Bremen. The 34th International Cotton Conference provided a varied, in-depth programme which addressed the current and burning issues within the industry.

Summarising his visit to the conference, Kai Hughes, Executive Director of the International Cotton Advisory Committee (ICAC) in Washington said “The Bremen Cotton Conference is unique because it brings the diverse world of cotton together in one place. It is always a great opportunity to learn about the latest innovations, talk to cotton merchants and get an overview of the industry".

  • Deep Insights into the Multifaceted World of Cotton
  • Quality, Innovation and Digitalisation are Crucial

From the 21st to the 23rd of March, the international cotton industry came together in the historic Bremen Town Hall, under the motto "Cotton Insights". More than 500 participants from almost 40 countries came to exchange views on the latest trends in the natural raw material as part of the conference organised by the Bremen Cotton Exchange in cooperation with the Fibre Institute Bremen. The 34th International Cotton Conference provided a varied, in-depth programme which addressed the current and burning issues within the industry.

Summarising his visit to the conference, Kai Hughes, Executive Director of the International Cotton Advisory Committee (ICAC) in Washington said “The Bremen Cotton Conference is unique because it brings the diverse world of cotton together in one place. It is always a great opportunity to learn about the latest innovations, talk to cotton merchants and get an overview of the industry".

Sustainability and Cotton
This year, the conference developed into a whole week of diverse events around the entire cotton supply chain. With the “SUSTAIN” event, which was organised in cooperation with the Weser-Kurier newspaper, it was possible to build a bridge between the issue of sustainability and the end consumer.
With the focus on Africa, the emerging continent, which also has a special significance for cotton, became the centre of attention.

In his opening speech, Henning Hammer, President of the Bremen Cotton Exchange, made it clear that sustainability is also of great importance during the Cotton Conference: "The three pillars of sustainability – the environment, the economy and social issues – were already playing a role in the cotton industry when the word sustainability was far from being on everyone's lips.
Many changes that are being demanded in the sense of responsible agriculture and responsible trade take their time, many are already in the starting blocks and a lot already exists. We have a very alert, active agricultural research worldwide."

The Keynotes
The keynote session, moderated by the journalist Lisa Boekhoff from the newspaper Weser-Kurier, gave participants an overview, with an informative analysis of the current cotton situation. Kai Hughes, executive director of ICAC, emphasised in his keynote address the need to provide credible facts and figures which should be the basis for the entire supply chain. The marketing of cotton and changing consumer habits in a globalised and digitalised world were the subject of lectures by Mark Messura, Cotton Incorporated and Robert Antoshak, Olah Inc. Eugen Weinberg and Michael Alt from Commerzbank took a look at the raw material from a stock market perspective.

Traceability and Digitalisation
Digitalisation is also a cross-cutting issue that runs through the entire supply chain of the cotton industry. In his opening speech, Prof. Axel S. Hermann, Head of the Fibre Institute Bremen, emphasised the importance of digitalisation for the industry. “It enables new approaches in cotton cultivation and textile processing, but also influences consumer behaviour and thus the necessary changes in the textile industry.” The focus is on the status quo of the implementation, as well as the opportunities and risks of digitally controlled, vertically integrated procurement and sales processes and the associated challenges at retail level.

Another current topic is traceability, which is also closely linked to sustainability. More and more buyers want to know whether their suppliers are meeting the promised sustainability criteria for their products, also textile products. Consequently, the conference presented various techniques for testing the authenticity of a cotton provided in the finished textile, such as DNA testing, fingerprint analysis technique, marker methods and block-chain processes.

Cotton Quality
In addition to current subjects such as digitalisation and traceability, questions of cotton quality have traditionally been an essential element of the Cotton Conference, which was further reinforced this year with the "Spinners Seminar". The spinning mill seminar, which was carried out by the Cotton Exchange and the Fibre Institute in cooperation with the ITMF and IVGT associations, far exceeded expectations.

More than 70 participants discussed the handling of impurities in supplied cotton in the manufacturing process.
In addition, in a high-level expert session, there was an exchange of the latest research results which determine the future of cotton production and the processing of cotton into innovative products.

Source:

BREMER BAUMWOLLBÖRSE

In-store asia 2018 in Mumbai ein voller Erfolg (c) Messe Düsseldorf
12.03.2018

In-store asia 2018 in Mumbai ein voller Erfolg

Die in-store asia 2018, die größte Fachmesse mit Kongress speziell für den Handel in Indien ist nach drei Tagen am 24. Februar 2018 in Mumbai erfolgreich zu Ende gegangen.  In den letzten 10 Jahren hat sich die in-store asia zum Pflichttermin für die Top-Entscheider der indischen Retailszene entwickelt. Jetzt, bei ihrer 11. Ausgabe, fand die in-store asia erstmals als Mitglied der internationalen EuroShop-Familie statt. Die EuroShop ist die weltweit führende Fachmesse für den gesamten Investitionsbedarf des Handels und findet alle drei Jahre in Düsseldorf statt.

Die 11. in-store asia war die erfolgreichste ihrer Geschichte. 150 Aussteller aus sechs Ländern nahmen teil, rund 7.600 Fachbesucher kamen in das Bombay Exhibition Centre, um sich über die neuesten Produkte und Lösungen speziell für den indischen Handel zu informieren. Die Fachmesse wurde begleitet von einem hochkarätig besetzten 2-tägigen Kongress, der unter dem Motto “Re-imagining the Store” stand sowie der 10. Verleihung des renommierten VM&RD Retail Design Awards und der VM Challenge, dem Top-Event der Visual Merchandising Szene in Indien.
 

Die in-store asia 2018, die größte Fachmesse mit Kongress speziell für den Handel in Indien ist nach drei Tagen am 24. Februar 2018 in Mumbai erfolgreich zu Ende gegangen.  In den letzten 10 Jahren hat sich die in-store asia zum Pflichttermin für die Top-Entscheider der indischen Retailszene entwickelt. Jetzt, bei ihrer 11. Ausgabe, fand die in-store asia erstmals als Mitglied der internationalen EuroShop-Familie statt. Die EuroShop ist die weltweit führende Fachmesse für den gesamten Investitionsbedarf des Handels und findet alle drei Jahre in Düsseldorf statt.

Die 11. in-store asia war die erfolgreichste ihrer Geschichte. 150 Aussteller aus sechs Ländern nahmen teil, rund 7.600 Fachbesucher kamen in das Bombay Exhibition Centre, um sich über die neuesten Produkte und Lösungen speziell für den indischen Handel zu informieren. Die Fachmesse wurde begleitet von einem hochkarätig besetzten 2-tägigen Kongress, der unter dem Motto “Re-imagining the Store” stand sowie der 10. Verleihung des renommierten VM&RD Retail Design Awards und der VM Challenge, dem Top-Event der Visual Merchandising Szene in Indien.
 
Einige Daten und Fakten zur in-store asia:

  • 50% Neuaussteller (im vergangenen Jahr waren es 35%)
  • Die stärksten Ausstellungsbereiche waren Beleuchtung, Ladenausstattung, Signage und Schaufensterfiguren.
  • Mit 20 % höchste Teilnahme an Ausstellern aus Übersee, d.h. aus China, Deutschland, Italien, Taiwan und den USA
  • Insgesamt rund 7.600 Fachbesucher, was einem 50 % Besucherplus im Vergleich zum Vorjahr entspricht
  • Mit 370 Einreichungen erzielten die VM&RD Retail Design Awards 2018 eine Rekordbeteiligung, die einem Plus von 30% gegenüber dem letzten Mal entspricht.  
  • Erstmals konnte die in-store asia App genutzt werden, die zusätzliche Services und Informationen lieferte sowie zum Networking der Fachbesucher untereinander beitrug.

Die in-store asia 2018 im Detail:
Die Fachmesse:
Die in-store asia umfasste 12.000 m² und 150 Aussteller, die ihre Produkte, Lösungen und Services in folgenden Angebotsbereichen präsentierten: POP Display, Shopper Marketing, Retail Technology, Signage & Digitaldruck, Retail Design, Visual Merchandising, Beleuchtung, Ladenbau, Material & Equipment.
 
Der Kongress:
Der begleitende Fachkongress am 22. und 23. Februar wurde von mehr als 240 Entscheidern aus der Retailszene, darunter Markenartikler, Händler, Shopper Marketing Agenturen, Retail Designer, Visual Merchandiser und Retail-Planer besucht. 20 indische und internationale Branchenspezialisten referierten über aktuelle Themen wie z.B. „Trends im Shoppermarketing für den vernetzen indischen Kunden“, „Kreative Brüche, wie man sich im Handel von der Masse abhebt“ oder „Die Digitalisierung des Shoppingerlebnisses in Indien“.
 
VM&RD Retail Design Awards:  
Glanzvolles Highlight am zweiten Tag der in-store asia 2018 war die Verleihung der 10. VM&RD Retail Design Awards, dem renommiertesten Event der indischen Retail Design Community. Top Retail Designer konkurrierten in 12 Store Design Kategorien sowie 10 Spezialkategorien. Für den diesjährigen Award hatten sich so viele Unternehmen wie noch nie beworben, 370 Projekte wurden eingereicht. Insgesamt wurden 65 Auszeichnungen vergeben.
 
VM Challenge:
Last but not least führte die in-store asia ihren sehr populären Window Display Wettbewerb, die VM Challenge, durch. In diesem Jahr traten 42 Top Visual Merchandiser von mehr als 15 Top Brands gegeneinander an, die innerhalb von 60 Minuten ein erst unmittelbar zuvor bekanntgegebenes Thema in einer Schaufenstergestaltung kreativ umsetzen mussten. Eine internationale Jury prämierte die Gewinnerteams.
Die nächste in-store asia findet vom 14. bis 16. März 2019 im Indian Exposition Mart in Delhi/ Indien statt.
Weitere Informationen zur in-store asia unter: www.instoreasia.org

 

Source:

Messe Düsseldorf

20.02.2018

The Key to Confidence: Die zweite Ergebnisrunde aus OEKO-TEX® Verbraucherstudie

Die OEKO-TEX® Gemeinschaft hat weitere Ergebnisse ihrer Studie „The Key To Confidence: Verbraucher und textile Nachhaltigkeit – Denkweisen, neue Verhaltensweisen und Ausblicke“ veröffentlicht, die sich auf die Zielgruppen Millennials und Eltern konzentrieren.
Der jüngste Bericht beschreibt zwei der mächtigsten Verbrauchergruppen auf dem weltweiten Textilmarkt, die diesen Markt noch auf Jahrzehnte hinaus beeinflussen werden. OEKO-TEX® stellt die Ergebnisse in den nächsten Monaten im Rahmen mehrerer Webinare und Präsentationen vor. Ein bereits aufgezeichnetes, von der für die Studie „The Key To Confidence“ verantwortlichen Marktforscherin Ellen Karp präsentiertes Webinar ist jetzt unter www.oeko-tex.com/webinare verfügbar.

Die OEKO-TEX® Gemeinschaft hat weitere Ergebnisse ihrer Studie „The Key To Confidence: Verbraucher und textile Nachhaltigkeit – Denkweisen, neue Verhaltensweisen und Ausblicke“ veröffentlicht, die sich auf die Zielgruppen Millennials und Eltern konzentrieren.
Der jüngste Bericht beschreibt zwei der mächtigsten Verbrauchergruppen auf dem weltweiten Textilmarkt, die diesen Markt noch auf Jahrzehnte hinaus beeinflussen werden. OEKO-TEX® stellt die Ergebnisse in den nächsten Monaten im Rahmen mehrerer Webinare und Präsentationen vor. Ein bereits aufgezeichnetes, von der für die Studie „The Key To Confidence“ verantwortlichen Marktforscherin Ellen Karp präsentiertes Webinar ist jetzt unter www.oeko-tex.com/webinare verfügbar.

Die Online-Befragung „The Key to Confidence“ wurde in der zweiten Hälfte des Jahres 2017 durchgeführt und stützt sich auf Daten von mehr als 11.000 Verbrauchern von Bekleidung und Heimtextilien. Von der gesamten Erhebung entfallen ca. 30 % auf die Altersgruppe der zwischen 1981 und 2000 Geborenen, die auch als Millennials bezeichnet werden. Das deckt sich mit dem Anteil der Bevölkerung weltweit. In der zweiten Ausgabe der Ergebnisse berichtet OEKO-TEX®, wie differenziert Millennials über Nachhaltigkeit bei Textilien denken und wie das Elternsein diese Einstellungen beeinflusst.

Durch die Nutzung des Internets und sozialer Medien beispielsweise, ist das Bewusstsein der Millennials über ökologische und soziale Missstände in der Textilindustrie stärker ausgeprägt als bei älteren Teilnehmern der Befragung. Sie neigen eher dazu, die Textilindustrie als einen der wichtigsten Umweltverschmutzer zu betrachten. Infolgedessen sind Millennials weitaus mehr besorgt über Schadstoffe in ihrer Bekleidung und in Heimtextilprodukten.

Bei Eltern ist die Sorge über alle möglichen Dinge noch stärker ausgeprägt. Insbesondere Eltern von Kleinkindern äußern ihre Bedenken über Schadstoffe in einer Vielzahl von Produkten, aber insbesondere in Heimtextilien und Bekleidung. Die unguten Gefühle von Eltern in Bezug auf die Produktsicherheit übertreffen dabei die Bedenken von Nicht-Eltern. Ihr Bewusstsein für „umweltfreundliche“ Bekleidung und Heimtextilien, das sich auch in entsprechenden Produktkäufen widerspiegelt, ist wesentlich stärker als bei Menschen, die keine kleinen Kinder zu Hause haben.

Dementsprechend haben Millennials und Eltern ein stärkeres Interesse an zertifizierten Textilien. „Beide dieser von Zeitmangel geprägten Verbrauchergruppen suchen nach dem kürzesten Weg zu Vertrauen und Transparenz“, sagt Ellen Karp, Expertin für globale Marken und Nachhaltigkeitsforschung. „Millennials und Eltern möchte das Richtige für die Gesellschaft und die Erde tun, aber auch für ihre Familien. Markenunternehmen und Zertifizierer spielen eine wichtige Rolle bei der Kommunikation von Informationen, die diesen engagierten Verbrauchern verantwortungsbewusste Kaufentscheidungen ermöglichen, die sie gerne bereit sind zu treffen.“

Anna Czerwinska, Head of Marketing and Communication bei OEKO-TEX® sagt dazu: „Wir von OEKO-TEX® möchten diese Ergebnisse sehr gerne mit unseren Kunden und der Textilindustrie teilen. Seit 25 Jahren sehen wir es als unsere Aufgabe an, Unternehmen und Verbrauchern dabei zu helfen, bewusste und fundierte Entscheidungen zu treffen.“ „Die Informationen aus der Studie unterstreichen einmal mehr die wichtige Rolle, die unabhängige OEKO-TEX® Zertifizierungen und Labels dabei spielen können, Millennials und Eltern bei der Auswahl nachhaltiger Textilien zu helfen, die ihren Familien zugutekommen und eine bessere Welt schaffen.“

Für weitere Informationen zu „The Key to Confidence: Verbraucher und textile Nachhaltigkeit – Denkweisen, neue Verhaltensweisen und Ausblicke“ wenden Sie sich bitte per E-Mail an Trish Martin (t.martin@oeko-tex.com) oder an Anna Czerwinska (a.czerwinska@oeko-tex.com). Nähere Details zum OEKO-TEX® Portfolio an Prüfungen, Zertifizierungen und Produktlabels finden Sie unter www.oeko-tex.com.
 

Source:

OEKO-TEX® Service GmbH, Frau Anna Czerwinska

12.02.2018

syspro: Twentyfourseven Karstadt – der Experience Store

Mit twentyfourseven Karstadt wurde im November 2017 ein Projekt ins Leben gerufen, welches die Vorzüge aus stationärem Handel und digitalem Einkauf vereint und es mit der Integration von Omnichannel-Technologien ermöglicht, eine attraktive und ganzheitliche Einkaufswelt zu schaffen.

Auf einer Spezialfläche in der Düsseldorfer Karstadt-Filiale in der Schadowstraße präsentieren sich den Kunden sinnvoll verknüpfte Touchpoints, die deren realen Weg durch den Store digital begleiten und zu einem nachhaltigen Shopping-Erlebnis werden lassen.

Mit twentyfourseven Karstadt wurde im November 2017 ein Projekt ins Leben gerufen, welches die Vorzüge aus stationärem Handel und digitalem Einkauf vereint und es mit der Integration von Omnichannel-Technologien ermöglicht, eine attraktive und ganzheitliche Einkaufswelt zu schaffen.

Auf einer Spezialfläche in der Düsseldorfer Karstadt-Filiale in der Schadowstraße präsentieren sich den Kunden sinnvoll verknüpfte Touchpoints, die deren realen Weg durch den Store digital begleiten und zu einem nachhaltigen Shopping-Erlebnis werden lassen.

Grundlage der Installation ist die RFID-Lösung der syspro, die für Bestandstransparenz im Lager und auf der Fläche sorgt und die Touchpoints mit den notwendigen Informationen zu den Artikeln und den aktuellen Beständen versorgt, um sie den Kunden anzeigen zu können. Dabei unterstützt das syspro RFID-System die Kennzeichnung der Produkte mit RFID-Etiketten, die Bestandsaufnahme zur aktuellen
Bestandsübersicht und generiert daraus Nachfüllvorschläge zur Umlagerung von fehlenden Artikeln auf der Verkaufsfläche. Das monatlich wechselnde Sortiment umfasst Produkte aus der Vielfalt des Karstadt-Angebotes von Fashion über Schmuck und Kosmetik bis hin zu Reiseutensilien und Haushaltswaren.

Damit diese unterschiedlichen Artikel vom RFID-System zuverlässig gelesen werden können, werden z.T. spezielle RFID-Etiketten, die auch in kritischen Umgebungen wie Metallen oder Flüssigkeiten funktionieren, eingesetzt. Das Highlight des Store-Konzeptes sind intelligente Umkleidekabinen mit integrierter Lichtsteuerung, die die Kunden in individuell bestimmbarer und entspannter Atmosphäre
ihre Kaufentscheidung treffen lassen. Eingesetzt wird hier der Intelligent Mirror der Berliner Phizzard GmbH, der durch die RFID-Lösung von syspro die Produkte in der Kabine automatisch erkennt und neben Informationen zu Label, Material, vorhandenen Größen und Farben auch weitere Styling-Vorschläge bis hin zu einem kompletten Outfit anbietet. Darüber hinaus können die Kunden per Button einen Verkäuferruf aktivieren, damit dann z.B. das gewünschte Kleidungsstück an die Kabine gebracht wird oder sie eine umfassende Beratung erhalten. Außerdem haben sie die Möglichkeit, für weitere Kunden Produktrezensionen zu hinterlassen.

Neben dem Smart Fitting Room stehen den Kunden auf der Verkaufsfläche weitere digitale Assistenten aus der Zusammenarbeit von Phizzard und syspro wie der Smart Tray zur Verfügung, der als virtuelle Regalverlängerung ebenfalls der Informationsgewinnung dient: Wird eine Ware darauf platziert, erscheinen Angaben zum Produkt und dazu passende Artikel auf dem Display.

Der Twentyfourseven - Experience Store vereint Partner wie Tailorit, Mavis, xplace, Ansorg, GIP, neueRäume, Phizzard, Display International, Raumakzente, Niggemeyer, Achte, Storck, visuarte, i42, General Logistics Systems Germany, Raumakzente, Werner Kocher und syspro. Das Projekt in Düsseldorf fungiert dabei als wegweisendes „Lab“, in dem getestet und erforscht wird, wie die Angebote von den Kunden konkret angenommen werden und was künftig optimiert werden muss.

Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung Messe München Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung Messe München (c) Messe München
Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung Messe München
09.02.2018

Die OutDoor kommt nach München

Messe München gewinnt Ausschreibung der EOG

  • Klaus Dittrich: „Die OutDoor ist der ideale Partner für die ISPO- Gruppe.“
  • Erste OutDoor in München 2019

Die Messe München ist der neue Veranstaltungspartner der European Out-door Group (EOG) für die Sportfachmesse OutDoor. Damit wird im Sommer 2019 die nächste OutDoor auf dem Messegelände in München stattfinden. Die Messe München hat sich bei einer Ausschreibung gegen die Messe Hamburg und den bisherigen Veranstaltungsort Friedrichshafen durchgesetzt. Sie hat mit ihrem innovativen Konzept die Mehrheit der Mitglieder der European Outdoor Group (EOG) überzeugt.

Messe München gewinnt Ausschreibung der EOG

  • Klaus Dittrich: „Die OutDoor ist der ideale Partner für die ISPO- Gruppe.“
  • Erste OutDoor in München 2019

Die Messe München ist der neue Veranstaltungspartner der European Out-door Group (EOG) für die Sportfachmesse OutDoor. Damit wird im Sommer 2019 die nächste OutDoor auf dem Messegelände in München stattfinden. Die Messe München hat sich bei einer Ausschreibung gegen die Messe Hamburg und den bisherigen Veranstaltungsort Friedrichshafen durchgesetzt. Sie hat mit ihrem innovativen Konzept die Mehrheit der Mitglieder der European Outdoor Group (EOG) überzeugt.

„Wir danken der European Outdoor Group (EOG) für ihr Vertrauen“, sagt Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München. „Wir arbeiten seit 2003 sehr eng mit der EOG zusammen und freuen uns, diese Partnerschaft jetzt noch mehr intensivieren zu können.“ Die Messe München wird nun gemein-sam mit den Mitgliedern der EOG die OutDoor zu einer modernen Branchenplattorm weiterentwickeln. Dazu wird sie die Veranstaltung über den reinen Messezeitraum hinweg ganzjährig und weltweit über digitale Dienstleistungen für Händler und Konsumenten erlebbar machen.

Mit der ISPO-Gruppe verfügt die Messe München international über eine nahezu 50-jährige Kompetenz in der Outdoor- und Sport-Branche. Dazu gehören die Weltleitmesse ISPO Munich und die beiden erfolgreichen Tochtermessen, die ISPO Shanghai und die ISPO Beijing. Dittrich: „Die OutDoor ist mit ihrem Ange-bot der ideale Partner für die ISPO-Gruppe. Denn die Konsumenten betreiben heute nicht nur eine Sportart, sondern viele. Das erfordert eine Neuinterpretation des „Outdoor“-Begriffs, den wir in unserem Konzept abgebildet haben.“ Heute umfasst der Bereich neben den klassischen Outdoor-Sportarten wie Bergsteigen und Klettern unter anderem auch die Themen Wassersport, Running, Urban und Fitness. Hier bringt die Messe München ihre Erfahrung als Veranstalter von Multisegment-Messen mit ein.

Digital-Offensive für die Sportbranche
Dazu gehört auch eine Offensive im Digitalen. Ab dem Sommer 2018 startet die Messe München ein neues Format, mit dem sie die Sportindustrie und den Sporthandel aktiv unterstützen wird: Mit der neuen ISPO Digitize, die am 28. und 29. Juni 2018 in München stattfinden wird. Klaus Dittrich: „Wir wollen mit diesem neuen Top-Event die Sport- und Outdoor-Branche stärken und sie gemeinsam mit Partnern wie adidas fit für den digitalen Wandel machen.“

Source:

Messe München GmbH

07.02.2018

C-star vom 26. – 28. April 2018 in Shanghai

German Pavilion präsentiert dem asiatischen Markt Europas State-of-the-Art in Sachen Retail-Design- und Retail Technology
Hochkarätig besetztes C-star Retail Forum an zwei Messetagen
 
Die C-star, Shanghai' s International Trade Fair for Solutions and Trends all about Retail, findet bereits zum vierten Mal im Shanghai New International Expo Centre statt. Sie ist offizieller Satellit der EuroShop in Düsseldorf und präsentiert als jährliche Veranstaltung innovative Produkte und kreative Lösungen internationaler Anbieter speziell für den chinesischen Markt.
 
German Pavilion
Der Deutsche Pavillion auf der C-star präsentiert auch in diesem Jahr dem asiatischen Markt den state-of-the-art Europas in Sachen Retail-Design- und Retail Technology. Mit an Bord sind folgende Unternehmen: Bizerba (China), Bohnacker Ladeneinrichtungen GmbH, Hera GmbH Co.KG, Jiangmen Jiechu Hadware (chinesisch-deutsches Unternehmen mit Beteiligung der J.D. Geck GmbH), Pytha, Schweitzer Vertrieb GmbH, Tente, VKF China (Zweigunternehmen der VKF Renzel GmbH).

German Pavilion präsentiert dem asiatischen Markt Europas State-of-the-Art in Sachen Retail-Design- und Retail Technology
Hochkarätig besetztes C-star Retail Forum an zwei Messetagen
 
Die C-star, Shanghai' s International Trade Fair for Solutions and Trends all about Retail, findet bereits zum vierten Mal im Shanghai New International Expo Centre statt. Sie ist offizieller Satellit der EuroShop in Düsseldorf und präsentiert als jährliche Veranstaltung innovative Produkte und kreative Lösungen internationaler Anbieter speziell für den chinesischen Markt.
 
German Pavilion
Der Deutsche Pavillion auf der C-star präsentiert auch in diesem Jahr dem asiatischen Markt den state-of-the-art Europas in Sachen Retail-Design- und Retail Technology. Mit an Bord sind folgende Unternehmen: Bizerba (China), Bohnacker Ladeneinrichtungen GmbH, Hera GmbH Co.KG, Jiangmen Jiechu Hadware (chinesisch-deutsches Unternehmen mit Beteiligung der J.D. Geck GmbH), Pytha, Schweitzer Vertrieb GmbH, Tente, VKF China (Zweigunternehmen der VKF Renzel GmbH).

C-star Retail Forum
Das C-star Retail-Forum bietet wieder Branchen-Know-How, Trendberichte und die ideale Gelegenheit zum Networking. Es findet an den ersten beiden Messetagen, dem 26. und 27. April, statt und kann von den Fachbesuchern kostenlos und ohne Voranmeldung besucht werden. Unter dem Motto „Shape A Human Centered Retail World“ diskutieren Branchengrößen und -insider, Projektentwickler von gewerblichen Immobilien, Mall-Betreiber, Markenartikler und Investoren aktuelle Entwicklungen im Handel. Themen hierbei sind u.a.: „Globale Entwicklungen im Handel“, „Die Zukunft des Omnichannel Handels“, „Konsum Steigerung“ und „Raum Ästhetik“.
 
Redner im C-star Retail Forum sind u.a.:
Prof. Dr. Helmut Merkel, retail services SME owner und European lifestyle product importer; Claudia Horbert, Leiterin Forschungsbereich Ladenplanung und Einrichtung,  EHI Retail Institute; Ulrich Spaan, Mitglied der Geschäftsleitung, EHI Retail Institute; Akira Kajiwara, General Manager of China Region and Director of Design of GARDE; Wang Yue, Director und General Manager of Changhong Building Decoration Engineering Co., Ltd., Victor Guo; President of China Shopping Center Development Association of Mall China; Jaylin Cheng, director of MINISO Brand Center; Uchino Satoshi, Director of FUMKSS; Wang Wei, China Strategic Advisor, Australia Azurium (Shanghai); Wu Chuankun, Chairman of Guangdong Winshang Data Services Co. Ltd.
 

Source:

Messe Düsseldorf GmbH

07.02.2018

LDT Nagold: Neues Hybrid-Studienmodell zum 5. März 2018

Das neue Studienmodell stellt eine Mischung aus dem zweijährigen Vollzeitmodell und dem 30-monatigen Firmenmodell der LDT Nagold dar und richtet sich an modeaffine junge Menschen, die bislang noch keine praktischen Erfahrungen in der Fashionbranche sammeln konnten.

Ablauf des Hybridmodells
Im Gegensatz zum Vollzeit- sowie zum Firmenmodell der LDT handelt es sich beim Hybridmodell um einen zweistufigen Studiengang, bei dem die praktischen Erfahrungen, die generell alle Studienabgänger der Fachakademie für Textil und Schuhe LDT Nagold GmbH als besonderes Merkmal bzw. Pluspunkt im Gegensatz zu Studiengängen vielen anderer Schulen in die späteren Berufseinstiegsphasen mitbringen, nicht vor Studienbeginn (Vollzeitmodell) oder sukzessive während des Studiums (Firmenmodell), sondern mittendrin in Blockform erworben werden.
Nach Besuch des Unterrichtes des ersten und des zweiten Semester sowie Absolvierung aller schriftlichen Prüfungen legen die Studierenden dieses Modells ein bis zwei Praxissemester ein, in denen sie in einschlägigen Unternehmungen jeweils ein Praktikum absolvieren.

Das neue Studienmodell stellt eine Mischung aus dem zweijährigen Vollzeitmodell und dem 30-monatigen Firmenmodell der LDT Nagold dar und richtet sich an modeaffine junge Menschen, die bislang noch keine praktischen Erfahrungen in der Fashionbranche sammeln konnten.

Ablauf des Hybridmodells
Im Gegensatz zum Vollzeit- sowie zum Firmenmodell der LDT handelt es sich beim Hybridmodell um einen zweistufigen Studiengang, bei dem die praktischen Erfahrungen, die generell alle Studienabgänger der Fachakademie für Textil und Schuhe LDT Nagold GmbH als besonderes Merkmal bzw. Pluspunkt im Gegensatz zu Studiengängen vielen anderer Schulen in die späteren Berufseinstiegsphasen mitbringen, nicht vor Studienbeginn (Vollzeitmodell) oder sukzessive während des Studiums (Firmenmodell), sondern mittendrin in Blockform erworben werden.
Nach Besuch des Unterrichtes des ersten und des zweiten Semester sowie Absolvierung aller schriftlichen Prüfungen legen die Studierenden dieses Modells ein bis zwei Praxissemester ein, in denen sie in einschlägigen Unternehmungen jeweils ein Praktikum absolvieren.

Während der Praxiszeit fertigen die Studierenden eine schriftliche Projektarbeit an, die zum einen Grundlage für die abschließende mündliche Prüfung nach der Pra-xisphase ist und nach deren Bestehen ein erster Titel – „Fashion Manager (LDT)“ - vergeben wird. Diese erfolgreich bestandene Prüfung stellt auch die Einstiegsvoraussetzung in die zweite Stufe des Studienganges dar, die nach erfolgreichem Durchlaufen und Ablegung aller notwendigen Prüfungsleistungen ebenfalls zum Abschlusstitel „Textilbetriebswirt (BTE)“ der LDT Nagold führt. Dementsprechend kann diese ‚zweite Stufe‘ entweder gemeinsam mit den Studierenden des Vollzeitmodells im dritten und vierten Semester oder aber auch mit den Studierenden des Firmenmodells der dritten, vierten und fünften Unterrichtsphase erfolgen (Hybridmodell).

Einstiegsvoraussetzung für die Teilnahme an diesem Studiengang ist die zuvor an allgemein oder berufsbildenden Schulen erworbene Hochschul- oder Fachhochschulreife – der Studiengang startet regelmäßig Anfang März eines Jahres.

Weitere Informationen hierzu sind im Internet www.ldt.de sowie bei der LDT Nagold unter post@ldt.de oder telefonisch unter 07452-8409-0 erhältlich!

More information:
LDT Nagold GmbH
Source:

LDT Nagold GmbH
Akademie für Mode-Management
Academy for Fashion-Management

Vorstand GDH Der GDH-Vorstand: (vorne v.l.n.r.): Sabine Tauscher (Salon Sabine, Jena), Andreas Voigtländer (Hut Mühlenbeck, Wiesbaden) und Hannelore Mertesacker (Hut-Design, Bad Honnef; (hinten v.l.n.r.): Robert Strucker (Strucker, Grevenbroich), Marion Breiter, (Breiter, München) Siegfried Seidl (Hut-Mayer, Neuötting) und Annette Wahl (Hut Nagel, Karlsruhe)
Vorstand GDH
29.01.2018

Hutfacheinzelhandel: zum dritten Mal in Folge mit Umsatzplus

Hutbranche als Star der Modewelt
GDH-Umfrage: Hutfacheinzelhandel schließt 2017 zum dritten Mal in Folge mit Umsatzplus ab.

Hutbranche als Star der Modewelt
GDH-Umfrage: Hutfacheinzelhandel schließt 2017 zum dritten Mal in Folge mit Umsatzplus ab.

Die Mitglieder der Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. (GDH) starten mit viel Zuversicht in das neue Jahr. Die spezialisierten Fachgeschäfte  ̶  von München bis Norderney  ̶  erzielten 2017 ein Umsatzplus in Höhe von 4,0 Prozent. Zum dritten Mal in Folge konnten die Mitglieder Umsatzwachstum erzielen (2016: 1,6 Prozent, 2015: 2,5 Prozent). Das belegt die Jahresumfrage des Hutverbandes GDH (www.hut-mode.de), die während der GDH-Mitgliederversammlung Mitte Januar 2018 in Wiesbaden präsentiert wurde. Damit liegt die Hutbranche wieder über dem Modebranchendurchschnitt (2 Prozent Umsatzminus). „Der Umsatz war besser als das Wetter verheißen lies, ein Beleg, dass Hüte und Mützen modisch im Trend liegen“, zeigte sich der 1. Vorsitzender der GDH, Andreas Voigtländer, während der GDH-Mitgliederversammlung äußerst zufrieden. Die GDH-Umfrage belegt leider auch, dass sich die Kundenfrequenz nur um 0,5 Prozent verbesserte. „Sinkende Frequenz und die Konkurrenz durch Online-Shopping wird auch bei uns als die größten Probleme des Handels angesehen. Das Umsatzwachstum basiert auf höheren Kaufbeträgen pro Kunde und Bon (Durchschnitt 66,86 Euro; 2016: 60,06 € / 1,4 Teile pro Kunde; 2016: 1,3), weil wir als Spezialisten die Kunden bestens beraten können und eine tiefe und breite Auswahl bieten. Zudem sind auch einige von uns als Facheinzelhändler über alle Kanäle online unterwegs‟, betont Andreas Voigtländer.

Herren-Hüte und trendige Mützen sind mit 61 Prozent die stärkste Warengruppe; das liegt auch daran, dass Damen gerne Herrenformen kaufen, denn Trilby, Diamond oder Pork Pie sind im Trend. 37 Prozent des Umsatzes ging auf das Konto der Damen, vor allem mit weichen und legeren Kopfbedeckungen in Filz und Walk sowie Strick im Winter. Die restlichen 2 Prozent fallen auf Kinderkopfbedeckungen.
Der Hutfacheinzelhandel erwartet für 2018 ein Umsatzpari auf hoher Vorlage. Bei allen Kopfbedeckungen wird ein kleines Wachstum bei UV-Schutz prognostiziert. Gestärkt werden soll der Bereich Accessoires, also Schals, Tücher und Handschuhe, angesagt auch als Set für den abgestimmten Mode-Look.

Das Mega-Thema der Zukunft ist Funktion
GDH-Geschäftsführerin Kirsten Reinhardt wird 2018 zahlreiche Aktivitäten anstoßen, die der gesamten Hutbranche zu Gute kommen. Fester Aktionspunkt ist der `Tag des Hutes´ am 25. November, an dem die GDH-Mitglieder den Titel `Hutträger des Jahres´ an prominente Persönlichkeiten verleihen. Neues Projekt für den Frühling ist eine UV-Schutz-Kampagne mit Informations-Flyer für Verbraucher und Hautärzte sowie abgestimmtes Material für den PoS der GDH-Mitglieder. Denn auch das belegte die GDH-Umfrage: Das Mega-Thema der Zukunft ist Funktion, sei es UV-Schutz im Sommer, Wasser- und winddichte Materialien mit Ohrenklappen im Winter, reflektierende Signal-Elemente für die Nacht sowie weiche und knautschbare Materialien für die Tasche oder den Koffer.

Bei der Order auf die Textilkennzeichnung achten
Ein weiteres wichtiges Thema stand auf der Tagungsordnung: Das neue deutsche Textilkennzeichnungsgesetz vom 15.02.2016. Referent Thomas Lange, seit 2018 Hauptgeschäftsführer German Fashion, Modeverband Deutschland e.V., informierte über die Neuerungen. Das bedeutet praktisch: Auf einem fest angebrachten Etikett muss für die Verbraucher leicht lesbar die vollständigen europäischen Adresse des Inverkehrbringers (Importeur, Hersteller oder Händler) und die korrekt beschriebene Materialzusammensetzung in Prozent in deutscher Sprache stehen. Oftmals ist die Textilkennzeichnung aber unzureichend. „Das Gesetz scheint noch komplizierter und bedeutet Ärger und im schlimmsten Fall Bußgelder für den geprüften Händler; daher sollte jeder Einzelhändler auf die korrekte Textilkennzeichnung bereits bei der Order achten‟, so Voigtländer.

Source:

PI Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. (GDH), Köln

Charts: Jahresumfrage des Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V., Januar 2018

ISPO Beijing (c) ISPO Beijing
ISPO Beijing
24.01.2018

ISPO Beijing startet mit ausgebuchten Hallen

Am 24. Januar beginnt im China National Convention Center (CNCC) die ISPO Beijing. Vor Ort sind 463 Aussteller und 745 Marken, davon sind mehr als die Hälfte international. Die Wintersport-Euphorie im Land stärkt den gesamten chinesischen Sportmarkt: Durch die wachsende Sportbegeisterung in der Bevölkerung und der zunehmenden Bedeutung der Sportindustrie selbst, entstehen immer mehr junge Unternehmen. Sie präsentieren sich im Start-up-Village. Ein umfassendes Rahmenprogramm rundet die Messe ab.

2018 ist das gesamte Gelände ausgebucht – die Ausstellungfläche hat sich insgesamt vergrößert und wurde um den dritten Stock erweitert. Die ISPO Beijing hat auf diese wachsende Nachfrage reagiert und wird 2019 mit einer größeren Ausstellungsfläche im New China International Exhibition Center (NCIEC) an den Start gehen.

Am 24. Januar beginnt im China National Convention Center (CNCC) die ISPO Beijing. Vor Ort sind 463 Aussteller und 745 Marken, davon sind mehr als die Hälfte international. Die Wintersport-Euphorie im Land stärkt den gesamten chinesischen Sportmarkt: Durch die wachsende Sportbegeisterung in der Bevölkerung und der zunehmenden Bedeutung der Sportindustrie selbst, entstehen immer mehr junge Unternehmen. Sie präsentieren sich im Start-up-Village. Ein umfassendes Rahmenprogramm rundet die Messe ab.

2018 ist das gesamte Gelände ausgebucht – die Ausstellungfläche hat sich insgesamt vergrößert und wurde um den dritten Stock erweitert. Die ISPO Beijing hat auf diese wachsende Nachfrage reagiert und wird 2019 mit einer größeren Ausstellungsfläche im New China International Exhibition Center (NCIEC) an den Start gehen.

Unter dem Dach internationaler Gemeinschaftsstände zeigen in diesem Jahr Aussteller aus Frankreich, Österreich, der Schweiz und Tschechien ihre Neuheiten. Neben Marktführern wie Fjällräven, Garmin, Head, Kailas sowie Marmot, Nordica und Rossignol präsentieren sich auch junge Unternehmen. Darunter zahlreiche chinesische Marken wie Active Intelligence, BodyPlus, goTele, Letsgo und Rico Lee China. Darüber hinaus sind ehemalige und neue ISPO Brandnew Gewinner wie PYUA oder Microsfere vor Ort.

Neben den zahlreichen Innovationen auf der Messe erwartet die Besucher der ISPO Beijing ein umfangreiches Rahmenprogramm, mit Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Foren. Das Industry Forum widmet sich in diesem Jahr den „Sports Towns“. Dabei geht es um neu erschlossene und von der Regierung finanzierte Sportstätten und -ressorts abseits der Megacities, die Teil des Fünfjahresplans der Regierung für die Entwicklung des Sports in China sind.

Die international bekannten Trendexpertinnen Louisa Smith und Emily Qu vom China Textile Information Center sind auf dem Sport Fashion Trend Forum dabei. Sie geben Designer und Produktmanager eine Vorschau auf zukünftige Farben, Formen und Stoffe sowie die Innovationen der Herbst-/Winterkollektion 2019/2020.

ISPO Munich 2018 (c) ISPO
ISPO Munich 2018
18.01.2018

ISPO Munich 2018: Highlights und Termine

Von 28. bis 31. Januar trifft sich auf der ISPO Munich die internationale Sportbranche. Neben den rund 85.000 Besuchern und mehr als 2.700 Aussteller aus aller Welt, die ihre Neuheiten präsentieren aus den Bereichen Outdoor, Wintersport und Fitness, werden zahlreiche prominente Gäste erwartet. Dazu zählen die Profi-Triathleten Anja Beranek und Nils Frommhold, Ex-Boxweltmeister Henry Maske sowie der vierfach Weltmeister im Windsurfen Philip Köster. Termine weiterer Sportgrößen und Athleten auf der ISPO Munich sind online zu finden. Darüber hinaus werden Sportgrößen wie Skirennläufer Felix Neureuther, Schwimmlegende Franziska van Almsick oder der vierfach Weltmeister im Windsurfen Philip Köster erwartet.

Erstmals findet die ISPO Munich Sports Week mit einem Trailrun durch den Olympiapark statt.

Mit der ISPO Munich Sports Week wird die Sporteuphorie von 27. Januar bis 3. Februar auch über die Messehallen hinaus erlebbar sein. Gemeinsam mit Münchner Händlern finden erstmals eine Woche lang zahlreiche Events in der bayerischen Landeshauptstadt statt.

Von 28. bis 31. Januar trifft sich auf der ISPO Munich die internationale Sportbranche. Neben den rund 85.000 Besuchern und mehr als 2.700 Aussteller aus aller Welt, die ihre Neuheiten präsentieren aus den Bereichen Outdoor, Wintersport und Fitness, werden zahlreiche prominente Gäste erwartet. Dazu zählen die Profi-Triathleten Anja Beranek und Nils Frommhold, Ex-Boxweltmeister Henry Maske sowie der vierfach Weltmeister im Windsurfen Philip Köster. Termine weiterer Sportgrößen und Athleten auf der ISPO Munich sind online zu finden. Darüber hinaus werden Sportgrößen wie Skirennläufer Felix Neureuther, Schwimmlegende Franziska van Almsick oder der vierfach Weltmeister im Windsurfen Philip Köster erwartet.

Erstmals findet die ISPO Munich Sports Week mit einem Trailrun durch den Olympiapark statt.

Mit der ISPO Munich Sports Week wird die Sporteuphorie von 27. Januar bis 3. Februar auch über die Messehallen hinaus erlebbar sein. Gemeinsam mit Münchner Händlern finden erstmals eine Woche lang zahlreiche Events in der bayerischen Landeshauptstadt statt.

Auftakt bildet der ISPO Munich Night Run am 27. Januar durch den Olympiapark. Mit dabei ist unter anderem Langstreckenläufer Sebastian Hallmann. Die Teilnehmer können zwischen einer fünf und zehn Kilometer langen Strecke wählen. Höhepunkt ist der Olympiaberg, den es zu bezwingen gilt. Hier werden die Teilnehmer mit einem Blick auf das abendliche München belohnt. Für die abwechslungsreiche Strecke durch den Park haben die Läufer die Möglichkeit, die neuesten Schuhe von ICEBUG testen. Die Anmeldung für den Lauf ist bis Samstag, 27. Januar möglich.

In den darauf folgenden Tagen verwandeln Einzelhändler, Markenstores und Fitness-Partner München zum Erlebnisparkour. Sportbegeisterte können Stars live erleben und an exklusiven, kostenlosen Aktionen teilnehmen. Während Sport Scheck zum sanften Sunrise Yoga einlädt, berichten bei der Globetrotter Adventure Night die Abenteurer Cahty O´Dowd und Staffan Björklund von ihren ereignisreichen Outdoor-Projekten. Das Sporthaus Schuster lädt zu einem besonderen Programmpunkt ein, dem Schuster Biathlon Camp. Das gesamte, aktuelle Programm ist unter www.ispo.com/sportsweek abrufbar.

Während der ISPO Munich finden eine Reihe von Pressekonferenzen sowie geführte Presserundgänge statt. Am Sonntag findet darüber hinaus die Diskussionsrunde „E-commerce Erfahrungen mit Tmall in China“ statt, zu der Pressevertreter eingeladen sind. Eine Übersicht der Termine ist online zu finden.

More information:
ISPO Munich Sports Week
Source:

Messe München

PETA Innovatior Award For Animals (c) Pressestelle, PETA Deutschland e.V.
PETA Innovatior Award For Animals
18.01.2018

Sportschuh Futurecraft 4D: „PETA Innovator Award“ für adidas

Zukunftsweisende Entwicklung für Tiere und die Umwelt: Mit dem Sportschuh Futurecraft 4D hat der internationale Sportartikelhersteller adidas den weltweit ersten High-Performance-Schuh mit einer durch digitale Lichtsynthese aus Licht und Sauerstoff gefertigten Zwischensohle entwickelt. Außerdem ist das Schuhmodell lederfrei und vegan – und somit ohne die Haut von Kühen, Schafen, Ziegen oder anderen Tieren gefertigt. Ab sofort sind die ersten 5.000 Paar im ausgewählten Einzelhandel erhältlich. Für diese tierfreundliche Entwicklung zeichnet die Tierrechtsorganisation PETA das Unternehmen nun mit dem „PETA Innovator Award“ aus.

Zukunftsweisende Entwicklung für Tiere und die Umwelt: Mit dem Sportschuh Futurecraft 4D hat der internationale Sportartikelhersteller adidas den weltweit ersten High-Performance-Schuh mit einer durch digitale Lichtsynthese aus Licht und Sauerstoff gefertigten Zwischensohle entwickelt. Außerdem ist das Schuhmodell lederfrei und vegan – und somit ohne die Haut von Kühen, Schafen, Ziegen oder anderen Tieren gefertigt. Ab sofort sind die ersten 5.000 Paar im ausgewählten Einzelhandel erhältlich. Für diese tierfreundliche Entwicklung zeichnet die Tierrechtsorganisation PETA das Unternehmen nun mit dem „PETA Innovator Award“ aus.

„Die Innovationskraft von adidas bei der Herstellung des Futurecraft 4D ist ein Durchbruch für die nachhaltige Produktion und den Tierschutz“, so Harald Ullmann, 2. Vorsitzender von PETA Deutschland e.V. „Die Fertigung in der adidas Speedfactory zeigt, dass es möglich ist, langlebige und innovative Schuhe in Deutschland herzustellen, für die kein Tier seine Haut lassen musste. Die Technologie der Lichtsynthese kann Designern von Schuhen, Accessoires und Taschen sowie den Kunden neue kreative Möglichkeiten des Designs und der Individualisierung eröffnen.“

Bis Ende 2018 sollen insgesamt 100.000 Paar des Futurecraft 4D an Standorten wie der adidas Speedfactory in Ansbach produziert werden. Entstanden ist das neue Schuhmodell in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Unternehmen Carbon, das Zwischensohlen aus speziellen lichtgehärteten Kunstharzen produziert. Diese sogenannte „Digital Light Synthesis“ hat das Potenzial, die konventionellen pulverbasierten 3D-Druckverfahren zu ersetzen. So sollen Produktionsgeschwindigkeit und -skalierung, eine mangelhafte Oberflächenqualität sowie Farb- und Materialbeschränkungen überwunden werden, um Energie, Produktionsausschuss und somit wertvolle Ressourcen zu sparen.

Mit dem „PETA Innovator Award“ zeichnet die Tierrechtsorganisation Unternehmen aus, die mit neuartigen Entwicklungen einen zukunftsweisenden Beitrag zum Schutz von Tieren leisten.
 
PETAs Motto lautet, dass Tiere nicht dazu da sind, um sie anzuziehen.

Source:

Denis Schimmelpfennig, PETA Deutschland e.V.

Logo green showroom & ethical fashion show Berlin
Logo green showroom & ethical fashion show Berlin
18.01.2018

Catwalk-Shows Greenshowroom/Ethical Fashion Show: Coole Looks für kalte Tage


Kontrastreiche Farben und klare Schnitte: im Kraftwerk Berlin begeisterte die Catwalk-Show des Greenshowrooms und der Ethical Fashion Show Berlin am Abend des 17. Januar das Modepublikum sowie zahlreiche Vertreter aus Handel, Industrie und Showbusiness.

Die zeitgeistigen Looks ausgewählter Aussteller beider Messen boten einen Vorgeschmack auf die kommende Herbst/Wintersaison. In den Kollektionen von Edelziege, Graciela Huam, Langer Chen , Lanius, Rhumaa, Soome, Sanikai, Stinne Gorell und Special Guest Wunderwerk kommen Space Age und Natürlichkeit, Streetstyle und Eleganz zusammen.

Erstmals vereinte eine gemeinsame Catwalk-Show die Salonshow und die Ethical Fashion on Stage. Die kuratierten Looks entstanden in Zusammenarbeit mit Claudia Hofmann, Stylistin und Co-Gründerin des Fashion Council Germany. Die Musik kam von Tuan Anh, Bassgang Berlin. Das Styling der Models übernahm Aveda.


Ein Video der Catwalk-Show finden Sie in Kürze auf folgenden Webseiten:


Kontrastreiche Farben und klare Schnitte: im Kraftwerk Berlin begeisterte die Catwalk-Show des Greenshowrooms und der Ethical Fashion Show Berlin am Abend des 17. Januar das Modepublikum sowie zahlreiche Vertreter aus Handel, Industrie und Showbusiness.

Die zeitgeistigen Looks ausgewählter Aussteller beider Messen boten einen Vorgeschmack auf die kommende Herbst/Wintersaison. In den Kollektionen von Edelziege, Graciela Huam, Langer Chen , Lanius, Rhumaa, Soome, Sanikai, Stinne Gorell und Special Guest Wunderwerk kommen Space Age und Natürlichkeit, Streetstyle und Eleganz zusammen.

Erstmals vereinte eine gemeinsame Catwalk-Show die Salonshow und die Ethical Fashion on Stage. Die kuratierten Looks entstanden in Zusammenarbeit mit Claudia Hofmann, Stylistin und Co-Gründerin des Fashion Council Germany. Die Musik kam von Tuan Anh, Bassgang Berlin. Das Styling der Models übernahm Aveda.


Ein Video der Catwalk-Show finden Sie in Kürze auf folgenden Webseiten:

www.ethicalfashionshowberlin.com
www.greenshowroom.com

Source:

Kern Kommunikation
Alex Vogt & Jana Kern

 

Logo Luisa Cerano
Logo Luisa Cerano
18.01.2018

Luisa Cerano eröffnet Flagship Store in Düsseldorf

Exklusives Pre-Shopping Event vor dem Grand Opening an der Königsallee

Die ersten Prominenten hatten zugesagt: Natalia Wörner, Lisa Tomaschewsky, Laura Wontorra, Anna Hiltrop und Nina Ensmann kommen nach Düsseldorf, um den neuen Flagship Store von Luisa Cerano zu bewundern und das offizielle Grand Opening am Samstagabend zu feiern.

Bereits am Donnerstagabend lud Luisa Cerano 20 Damen zum exklusiven Pre-Shopping Event und präsentierte die neuen It-Pieces: Feminine Farben in zahlreichen Varianten. Von Pullovern in starkem Pink über zarte Blusenshirts bis hin zu Accessoires mit floralen Prints.

Zarte Pudertöne, mattiertes Gold, Samt, Marmor und Zementböden sind die Zutaten für ein modernes Store Design der Premium-Marke Luisa Cerano. Auf knapp 200 qm präsentierte sich die international renommierte Erfolgsmarke.

Exklusives Pre-Shopping Event vor dem Grand Opening an der Königsallee

Die ersten Prominenten hatten zugesagt: Natalia Wörner, Lisa Tomaschewsky, Laura Wontorra, Anna Hiltrop und Nina Ensmann kommen nach Düsseldorf, um den neuen Flagship Store von Luisa Cerano zu bewundern und das offizielle Grand Opening am Samstagabend zu feiern.

Bereits am Donnerstagabend lud Luisa Cerano 20 Damen zum exklusiven Pre-Shopping Event und präsentierte die neuen It-Pieces: Feminine Farben in zahlreichen Varianten. Von Pullovern in starkem Pink über zarte Blusenshirts bis hin zu Accessoires mit floralen Prints.

Zarte Pudertöne, mattiertes Gold, Samt, Marmor und Zementböden sind die Zutaten für ein modernes Store Design der Premium-Marke Luisa Cerano. Auf knapp 200 qm präsentierte sich die international renommierte Erfolgsmarke.

„Wir haben lange gesucht nun und die optimale Lage und Größe gefunden. Düsseldorf ist für uns ein wichtiges Schaufenster für Trends und Fashion in Deutschland, in dieses Umfeld wollten wir schon lange. Jetzt haben wir uns diesen Wunsch erfüllt“, so Jürgen Leuthe, Geschäftsleitung Luisa Cerano. „Trotz steigender Bedeutung unserer Onlineaktivitäten möchten wir unserer Kundin an wichtigen urbanen Standorten die Luisa Cerano Markenwelt näherbringen. So haben wir nach Düsseldorf vor wenigen Wochen in München einen Flagshipstore in den 5 Höfen eröffnet.“


 

Auf XOOM folgt INNATEX - Eine Woche voller Mode © INNATEX / www.simonveithfotografie.de
20.12.2017

Auf XOOM folgt INNATEX - Eine Woche voller Mode

Frankfurt a. M. - Bevor vom 20. bis 22. Januar 2018 die INNATEX - Internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien stattfindet, bietet die neue Messe XOOM auf der PANORAMA BERLIN Facheinkäufern vom 16. bis 18. Januar 2018 die Gelegenheit, auf dem Gelände der Messe Berlin neue Green Fashion Brands für sich zu entdecken.

Frankfurt a. M. - Bevor vom 20. bis 22. Januar 2018 die INNATEX - Internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien stattfindet, bietet die neue Messe XOOM auf der PANORAMA BERLIN Facheinkäufern vom 16. bis 18. Januar 2018 die Gelegenheit, auf dem Gelände der Messe Berlin neue Green Fashion Brands für sich zu entdecken.

Rund 40 Labels werden sich in Halle 7C an den drei Messetagen auf 1000 qm Ausstellungsfläche erstmalig den Besuchern der PANORAMA BERLIN präsentieren. Die Idee zur XOOM ist in intensivem Austausch mit den Ausstellern entstanden. “Die Brands haben sich ein Stück INNATEX in Berlin gewünscht”, sagt Alexander Hitzel, Projektleiter der INNATEX. So stellen die Marken auf der XOOM einen selektierten Kreis der INNATEX Aussteller dar. Wie schon auf der Hauptmesse INNATEX wird auch auf der XOOM eine Partnerfläche unter Beteiligung des IVN Internationaler Verband Naturtextilien, des Schirmherrn der INNATEX, sowie weiteren Zertifizierern, NGOs und Medienpartnern integriert. Als Rahmenprogramm werden die Veranstalter dort unter anderem die XOOM “Green Fashion Brand Talks” ausrichten, einen erfrischenden Mix aus Information, Workshops, Networking und Live Streams.

4. Bloggertreffen rund um Schuhe

Im Messecenter Rhein-Main in Hofheim-Wallau stellen dann nur zwei Tage später rund 300 Labels auf über 10.000 Quadratmetern ihre Kollektionen für die Herbst/Wintersaison 2018/2019 bei der 42. INNATEX vor. Bereits zum vierten Mal wird der Veranstalter hier ein großes Bloggertreffen organisieren. Die Workshops und Vorträge beschäftigen sich intensiv mit dem Thema Schuhe. In der Diskussion stehen die Nachhaltigkeit der Materialien, wie Decksohle, Brandsohle, Futter, Absatz/Sohle, Schaft, Kappe, etc. und deren Verträglichkeit und Ökobilanz, außerdem Sozialstandards, Lebensdauer der Produkte, bis hin zur Entsorgung, also dem Materialkreislauf der Schuhe. Die Blogger-Workshops sollen wichtige Impulse zur Anpassung der Schuh-Zulassungskriterien für die nächste Sommerausgabe der INNATEX vom 28. bis 30. Juli 2018 liefern. Messerundgänge und der Besuch der Fashion Shows sowie der INNATEX Night, einem Get-Together am Sonntagabend, runden das Blogger-Programm ab.

Transparenz bei den Zulassungskriterien

Die Einhaltung der Zulassungskriterien und der sinnvolle Ausbau dieser ist ein wichtiges Thema für den Veranstalter. Entwicklungen am Markt machen es regelmäßig nötig, die Kriterien anzupassen. Beim Einsatz von Baumwolle zum Beispiel war es im Jahr 2007 noch nicht Pflicht, Bio-Baumwolle zu verwenden. Mittlerweile ist Bio-Baumwolle in großen Mengen verfügbar, daher gilt 50% Bio-Baumwolle im Gesamtsortiment als Standard bei der INNATEX. Ein Großteil der Aussteller kann mittlerweile sogar schon 100% bio-zertifizierte Baumwolle vorweisen. Bei Wolle wird ein Mindestanteil von 10% Wolle aus kontrolliert biologischer Tierhaltung gefordert. Im Jahr 2018 sollen nun weitere Kriterien, zum Beispiel für Textilien aus Recycling-Materialien sowie für die vielen Zutaten von Schuhen, definiert werden. Erstmals wird dann - neben der Nachhaltigkeit der Textilien - auch die interne Nachhaltigkeit der Unternehmen abgefragt und bewertet, ganz im Sinne von "mehr Transparenz" statt "mehr Kontrolle". 

Starke DesignDiscoveries

Auch zahlreiche Erstaussteller haben wieder ihr Debüt bei der INNATEX 42: Darunter sind acht vom Veranstalter als DesignDiscoveries nominierte Brands: erlich textil, GUMBIES, KITTY CLOGS, Kitz Heimat, kolle_kuntz, LASALINA, nens manufaktur und Paper Wings.

Der neue Freeride-Handschuh Ergo Grip Incline von Hestra ©Hestra
HESTRA HW1718 Ergo Grip Incline
15.12.2017

Hestra Alpine Pro, Frau Holle`s Liebling

  • Der neue Freeride-Handschuh Ergo Grip Incline von Hestra

München – Der Wintergott Ullr und Frau Holle scheinen in diesem Frühwinter gemeinsame Sache zu machen und versorgen Freunde des gepflegten Tiefschneepflügens mit massenhaft Powder. Kälte, Schnee und Stürme verlangen allerdings auch nach Top-Equipment. Hier kommt der neue Freeride-Handschuh Ergo Grip Incline von Hestra ins Spiel. Der Handschuh aus Bergziegen und Rindsleder kommt mit dem patentierten Ergo Grip-Design, das mit leicht vorgeformten Fingern eine optimale Passform verspricht.

  • Der neue Freeride-Handschuh Ergo Grip Incline von Hestra

München – Der Wintergott Ullr und Frau Holle scheinen in diesem Frühwinter gemeinsame Sache zu machen und versorgen Freunde des gepflegten Tiefschneepflügens mit massenhaft Powder. Kälte, Schnee und Stürme verlangen allerdings auch nach Top-Equipment. Hier kommt der neue Freeride-Handschuh Ergo Grip Incline von Hestra ins Spiel. Der Handschuh aus Bergziegen und Rindsleder kommt mit dem patentierten Ergo Grip-Design, das mit leicht vorgeformten Fingern eine optimale Passform verspricht.

Der neue Freeride Handschuh Ergo Grip Incline von Hestra vereint edle Materialien mit optimaler Passform und Robustheit. Die Handinnenfläche wird aus einem speziellen Bergziegenleder geformt. Das wird auf Grund seiner enormen Haltbarkeit auch für die Handschuhe des schwedischen Militärs benutzt und daher Army Leather genannt. Der Handrücken besteht aus imprägniertem und ebenfalls sehr robustem Rindsleder. Seine exzellente Passform verdankt der Handschuh dem patentierten Ergo Grip-Design. Bei dieser Konstruktion werden verschiedene Ebenen überlappend vernäht und verleihen dem Handschuh so eine der natürlichen Handhaltung angepasste, vorgeformte Passform. Am Handgelenk schließt der Handschuh mit einer Kombination aus Neoprenbündchen und Klettverschluss ab.

Seidensticker: die „1919“ Collection Autumn/Winter ©Seidensticker Group
„1919“ Collection Autumn/Winter
13.12.2017

Seidensticker: die „1919“ Collection Autumn/Winter

  • Schlichte Eleganz, harmonische Farbgebungen und ein Hauch modischer Diskretion dominieren die „1919“ Collection Autumn/Winter.

BUSINESS MENTALITIES

Globales Denken und lokale Wurzeln, Business und Privatheit, Tradition und Modernität: Gegensätze wie diese bilden keinen Widerspruch mehr, sie sind vielmehr Spiegel einer modernen Haltung, in der starre Regeln aufgehoben werden und unterschiedliche Stilwelten gleichberechtigt nebeneinander stehen oder sich wechselseitig inspirieren. Geschmack, Qualitätsbewusstsein und Stilempfinden werden nicht ausschließlich mit Mode gleichgesetzt, sondern als Ausdruck eines individuellen Lifestyles betrachtet.

  • Schlichte Eleganz, harmonische Farbgebungen und ein Hauch modischer Diskretion dominieren die „1919“ Collection Autumn/Winter.

BUSINESS MENTALITIES

Globales Denken und lokale Wurzeln, Business und Privatheit, Tradition und Modernität: Gegensätze wie diese bilden keinen Widerspruch mehr, sie sind vielmehr Spiegel einer modernen Haltung, in der starre Regeln aufgehoben werden und unterschiedliche Stilwelten gleichberechtigt nebeneinander stehen oder sich wechselseitig inspirieren. Geschmack, Qualitätsbewusstsein und Stilempfinden werden nicht ausschließlich mit Mode gleichgesetzt, sondern als Ausdruck eines individuellen Lifestyles betrachtet.

Die Leitidee der Kollektion basiert auf drei Stilmentalitäten, die eine starke visuelle Identität ausstrahlen und damit alle wichtigen Facetten einer sich global immer mehr etablierenden Geschmackskultur abbilden. Die erste Grundhaltung bringt Modernität mit Traditionsbewusstsein in Einklang und steht für einen eher formellen Look, in dem sartoriale Aspekte und perfekte Proportionen eine herausgehobene Stellung besitzen. Das zweite Mentalitätsmuster zeigt eine besondere Offenheit gegenüber unterschiedlichen Einflüssen, changiert gekonnt zwischen unterschiedlichen Stilen und mixt klassische Aspekte mit legeren Elementen. In der dritten Grundeinstellung liegt der Fokus auf dem Nebeneinander von Authentizität und informierter Sportlichkeit.

Diese Mentalitäten bilden das Grundgerüst für die Kollektionsstruktur, sind in allen fünf Kernthemen spürbar und werden über den gesamten Lieferrhythmus gespielt. Sie funktionieren sowohl in sich geschlossen als auch übergreifend und spannungsreich miteinander korrespondierend. Allen gemeinsam ist ein durchdachtes, perfekt arrangiertes Styling.

ESSENTIALS

Die Essentials liefern den Unterbau für die gesamte Kollektion und zeigen vor allem Klassiker wie Popeline, Oxford, Filà-Fil und Chambray. Entsprechend decken die Dessinierungen ein Spektrum von Unis, feinen Streifen, diskreten Checks bis hin zu Micro-Motiven ab. Diese modernen Basics werden in Bezug auf Farb- und Materialeinsatz auf die Thematik der jeweiligen Liefertermine abgestimmt.

SMART BUSINESS

Den Businessbereich von starren Regeln zu entbinden und größere Freiräume für individuelle Interpretationen zu schaffen, liefert die Leitidee für diese Thematik. Qualitäten wie Oxfords, Denim Varianten, Twill und Flanell definieren den Businessaspekt neu und zeichnen ein durch mehr Softness und Dreidimensionalität charakterisiertes Bild. Zusätzlich unterstreichen Kragenformen wie neue Kent-Typen, Button-Down oder Under-Button-Down den Mix aus Anspruch und Entspanntheit.

LUXURY ESSENTIALS

Der Einsatz anspruchsvoller Hemdenqualitäten, deren Spektrum von extremer Feinheit bis hin zu haptisch wertvoller Dreidimensionalität reicht, steht bei diesem Thema im Vordergrund. Der Fokus liegt auf klassischen, in feinen Rapportgrößen aufgemachten Dessinierungen, die aus der Tradition extrahiert und in eine moderne Optik übersetzt werden. Gleichzeitig bildet dieses Konzept die Basis für eine exklusive Themenkapsel, die gemeinsam mit einem italienischen Traditionsweber entwickelt wurde.

BUSINESS MOUNTAINEERING

Groß gezogene „Mountain Checks“ mit leicht nostalgischem Unterton kreieren eine authentische und trotzdem smarte Kernaussage. Auf dieser Grundlage wurde auch hier mit einem italienischen Traditionsweber kooperiert und eine individuelle Capsule-Kollektion generiert, die durch markant gestaltete Karos und höchste Warenqualitäten dem Business-Segment einen neuen Impuls gibt.

Der Grundgedanke der Kollektion basiert auf der Idee einer Kleiderstange mit Lieblingsteilen für jeden Tragemoment: vom Business Outfit bis hin zur After Work Party oder einem City Trip. Egal, ob cool, relaxed, verspielt oder elegant. Das Eine sein und das Andere am liebsten noch dazu. Was spricht dagegen? Mode ist Kommunikation und das perfekte Medium, um mit dem eigenen Stil Fashion-Statements zu setzen und seinen individuellen Look zu kreieren.

Die beiden ästhetischen Elemente Progressiv und Feminin ziehen sich durch die zwei Liefertermine der Kollektion und stehen trotz und auch gerade wegen der Stilbrüche harmonisch nebeneinander: Kernige Jeansqualitäten, Babycord, casual gewaschener Cotton mit Papertouch, aber auch hauchige, florale Drucke, Samt und Denim. Eine wichtige Basisqualität ist ein edler Seidensatin Stretch, dessen breite Farbkarte durch einen Sand wash Effekt sehr edel und pudrig ist. Ausbrenner, eine fließende Lyocell Qualität sowie Samt und Cord runden die Palette an interessanten Haptiken stilvoll ab.

Die „1919“ Kollektion steht insbesondere für naturgetreue Farbnuancen, verbunden mit klassischen, natürlichen Silhouetten: Tadellos geschnittene, zeitlose bis progressive Blusen, verzierte Kleider und exquisite Seidenhemden werden gepaart mit luxuriösen Details wie Stickereien oder Strickbündchen mit dezentem Lurex.

Die Basisqualitäten der Kollektion - Papertouch Cotton, Lyocell, Seidensatin Stretch und Samt - werden durch Farbkapseln ergänzt. Die beiden fließenden Qualitäten Seide und Lyocell bieten dabei breite, sehr modische Farbkarten.

Zu den Highlight Prints zählen botanische Wasserschlangen Prints, Samt- Ausbrenner, asiatisch inspirierte Drucke sowie zarte Conversational Prints auf glänzender Viskose und auf samtigen Jerseys.
Einen schönen Kontrast dazu bilden Maskuline Dessinierungen wie Glencheck Karos und Streifen mit dezentem Lurex sowie kernige indigo Jeans und soft gewaschene bestickte Karo Flanellshirts.

Die Seidensticker Herbst-/Winterkollektion bietet von modernen, businesstauglichen Blusen über feminine, eher verspielte Styles bis hin zu progressiven, cleanen Modellen eine stilistische Vielfalt, die sich optimal ergänzt und und für jeden Tragemoment das perfekte Styling bietet.

More information:
Seidensticker Group Fashion
Source:

Textilkontor Walter Seidensticker GmbH & Co. KG

 

Customer data heralds new opportunities for fashion industry © Lectra
Lectra ESCP Europe Round Table
16.11.2017

Customer data heralds new opportunities for fashion industry

  • Amazon, EasySize, Evo Pricing and Lectra explored diverse uses for customer data during a round table event organized by the ESCP Europe - Lectra ‘Fashion & Technology’ Chair Paris

Lectra, the world leader in integrated technology solutions dedicated to industries using fabrics, leather, technical textiles and composite materials, the French business school ESCP Europe and their joint ‘Fashion & Technology’ Chair examined the multiple ways the fashion industry’s ecosystem can use customer data, during a recent round table event at the start of the fifth Fashion Tech Week in Paris.

Elise Beuriot, senior category leader, EU Luggage, Amazon, Olivier Dancot, VP of data, Lectra, Fabrizio Fantini, founder and CEO, Evo Pricing, and Gulnaz Khusainova, founder and CEO, Easysize, agreed straight away on one key point: the analysis of customer data lends itself to limitless applications along the entire fashion value chain. Its impact is immense, whether in terms of customer satisfaction, competitiveness, revenues or waste limitation.

  • Amazon, EasySize, Evo Pricing and Lectra explored diverse uses for customer data during a round table event organized by the ESCP Europe - Lectra ‘Fashion & Technology’ Chair Paris

Lectra, the world leader in integrated technology solutions dedicated to industries using fabrics, leather, technical textiles and composite materials, the French business school ESCP Europe and their joint ‘Fashion & Technology’ Chair examined the multiple ways the fashion industry’s ecosystem can use customer data, during a recent round table event at the start of the fifth Fashion Tech Week in Paris.

Elise Beuriot, senior category leader, EU Luggage, Amazon, Olivier Dancot, VP of data, Lectra, Fabrizio Fantini, founder and CEO, Evo Pricing, and Gulnaz Khusainova, founder and CEO, Easysize, agreed straight away on one key point: the analysis of customer data lends itself to limitless applications along the entire fashion value chain. Its impact is immense, whether in terms of customer satisfaction, competitiveness, revenues or waste limitation.

As early as the design phase, a wealth of data offers many sources of inspiration for stylists. For teams in charge of collections, “complex models allow the analysis of data like online traffic and purchase history in order to design and offer the products that consumers expect, which is a priority for a company obsessed by the customer, like Amazon,” stated Elise Beuriot. For sales, “decisions based on data trigger millions of orders. The impact on the inventory is enormous,” she added.

“Fashion is an industry where unsold items generate a lot of waste. Algorithms and big data analysis can reduce left-overs by anticipating demand several weeks ahead in order to optimize the price and replenishment,” observed Fabrizio Fantini. “Fashion companies who exploit data to inform their decisions become more efficient. They are better armed to protect their margins, but can also sell for less, and potentially reach a larger number of consumers.”

Other IT models aggregate customer data in real time ‘to determine, among hundreds of factors, those which have the biggest influence on buying decisions. Value doesn’t necessarily lie in the volume of data but in the depth of the analyses,’ claimed Gulnaz Khusainova. Easysize is careful that collected data is anonymous, she underlined, because ‘consumers need to keep control of their data, and know how it is used’.
For editors of software dedicated to fashion businesses, and suppliers of cutting machines designed for the clothing industry, “analyzing usage data from our solutions enables the offer to evolve, making each step in the value chain more efficient and perfectly adapted to the needs of the brands, retailers and manufacturers. What is at stake is better quality products, placed on the market as quickly as possible and at a reduced cost,” explained Olivier Dancot.

“It is easy to collect data, but difficult to extract actionable information. Everything hinges on data analysis,” concluded Céline Abecassis-Moedas, professor and co-scientific director of the ‘Fashion & Technology’ Chair and moderator of the round table. “Due to its emotional dimension—from the stylist’s inspiration to the consumer’s desire to buy—fashion is not an industry like others. However, all the components that make up its ecosystem can truly benefit from the judicious exploitation of customer data. Examples discussed this evening illustrate the diversity of what is possible.

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Jinfa Labi chooses Lectra Fashion PLM 4.0 © Lectra
Jinfa Labi chooses Lectra Fashion PLM 4.0
07.11.2017

Jinfa Labi chooses Lectra Fashion PLM 4.0

  • Lectra’s latest PLM solution selected by Jinfa Labi to improve its product development process through supply chain digitization

Paris – Lectra, the world leader in integrated technology solutions dedicated to industries using fabrics, leather, technical textiles and composite materials, is pleased to announce that Jinfa Labi, one of the first publicly listed maternity and infant clothing companies in China, has chosen Lectra Fashion PLM 4.0 to help digitally transform their supply chain, making it more efficient, integrated and connected.

  • Lectra’s latest PLM solution selected by Jinfa Labi to improve its product development process through supply chain digitization

Paris – Lectra, the world leader in integrated technology solutions dedicated to industries using fabrics, leather, technical textiles and composite materials, is pleased to announce that Jinfa Labi, one of the first publicly listed maternity and infant clothing companies in China, has chosen Lectra Fashion PLM 4.0 to help digitally transform their supply chain, making it more efficient, integrated and connected.

Spurred by the continued growth of the Chinese economy, young Chinese parents are now demanding maternity and baby products that are more personalized and sophisticated in terms of material and design. To meet these new market needs, Jinfa Labi has chosen to implement Lectra Fashion PLM 4.0 after researching on all PLM vendors in the market. With the help of this solution, the company aims to further improve their product development process by digitizing their entire supply chain, from design to production, enhancing business agility and collaboration. By embracing digitalization, the company hopes to make progress in adopting the government initiative “Made in China 2025”.

Lectra’s ultimate collaborative platform—Lectra Fashion PLM 4.0—gives fashion and apparel companies the extra speed and agility they need to tackle the challenges of Industry 4.0 head on. With the widest functional scope on the market, this technology serves as the intelligent backbone for the digital supply chain, facilitating the entire design-to-production process. This ensures a consistent flow of error-free data between process, technology and people, thus enabling organizations to quickly adapt to different business models and keep pace with the latest trends.

“As one of the first domestic companies to engage in R&D, design, production and distribution of baby clothing, Jinfa Labi is now growing exponentially. We are looking for a partner with a worldwide perspective and in-depth knowledge on the industry’s best practices,” said Lin Ruowen, General Manager, Jinfa Labi. “And Lectra fits the bill. Their latest PLM solution connects CAD, industry-standard software, company IT systems and external suppliers together, allowing us to fully digitize our supply chain by covering all production stages. We can then focus on improving our core competencies.”

“We are confident that Lectra will help Jinfa Labi make their mark for “Made in China 2025”. This Industry 4.0-based initiative will not only revolutionize the way in which manufacturers operate but also change the way in which the brands and retailers run their businesses. Lectra is committed to providing the technology and support that our customers need to thrive in this new digital era,” said Andreas A. Kim, Managing Director, Lectra, Greater China. “Lectra Fashion PLM 4.0 is the only PLM solution purpose-designed for the fashion industry that covers the entire value chain. We hope to leverage our 44 years of experience in the fashion industry to help Jinfa Labi succeed through operational excellence.”