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05.06.2018

Eine Welt voller Farben – die SPEIDEL Frühjahr/Sommer-Kollektion Girl’s-Planet bringt unbeschwerte Leichtigkeit in den Kleiderschrank

Im Sommer zeigt sich die Welt in ganz besonderen Farben  –  genau wie die Frühjahr/Sommer-Kollektion 2019 von SPEIDEL: Himmlische Blautöne, flammendes Orange und fröhliche Pastellfarben spielen die Hauptrolle. Beliebte Materialien wie Bambus oder Sensuelle garantieren zudem SPEIDEL-Qualität zum Wohlfühlen.

Sanft und verträumt oder selbstbewusst und voller Energie – auf dem Girl’s Planet kreiert jede Frau ihre eigene Farbwelt. Die neue Frühjahr/Sommer-Kollektion von SPEIDEL verzaubert dabei nicht nur mit neuen Lieblingsfarben: In der großen Auswahl an Schnitten und Qualitäten ist für jede Laune und jeden Anlass die passende Wäsche dabei. Wer die schönen Stücke nicht immer nur drunter tragen möchte, findet mit trendigen Shorties, T-Shirts und Camisoles entspannte Looks für den Sommer.

Im Sommer zeigt sich die Welt in ganz besonderen Farben  –  genau wie die Frühjahr/Sommer-Kollektion 2019 von SPEIDEL: Himmlische Blautöne, flammendes Orange und fröhliche Pastellfarben spielen die Hauptrolle. Beliebte Materialien wie Bambus oder Sensuelle garantieren zudem SPEIDEL-Qualität zum Wohlfühlen.

Sanft und verträumt oder selbstbewusst und voller Energie – auf dem Girl’s Planet kreiert jede Frau ihre eigene Farbwelt. Die neue Frühjahr/Sommer-Kollektion von SPEIDEL verzaubert dabei nicht nur mit neuen Lieblingsfarben: In der großen Auswahl an Schnitten und Qualitäten ist für jede Laune und jeden Anlass die passende Wäsche dabei. Wer die schönen Stücke nicht immer nur drunter tragen möchte, findet mit trendigen Shorties, T-Shirts und Camisoles entspannte Looks für den Sommer.

Girl’s Planet – Heavenly (Liefertermin Januar 2019)
Blau ist Trend – und das in allen Schattierungen. Der helle Ton Breeze und das kräftige Wave der Kollektion Heavenly erinnern an die Tiefen des Ozeans. Summer Green und Weiß setzen Akzente. Sinnlich und feminin mit großflächig eingesetzter Spitze präsentiert sich die Serie Kate. Klara verbindet die beliebte Basic Qualität feelin’fine cotton in modischen Farben mit einem breiten Spitzenband. Dabei voll im Trend: Das Bustier mit gemoldeten Cups. Die Serie Kimberly setzt mit einer angesagten Kombination aus Blockringel und Spitze auf optische Kontraste. Die Träger des Hemdchens sind ganz aus Spitze gefertigt. Die Serie Kira rundet mit einem Druck auf natürlicher Baumwolle-Modal-Qualität mit zarten Palmenblättern den ersten Liefertermin ab.
Girl’s Planet – Heavenly umfasst Bikini- und Midislip, Pant, Hipster, Lowhip, Bustier, Triangle-BH, Bügel-BH Soft-Cup, Bügel-BH Spacer Cup, Schalen-BH non-wired und passende Hemdchen.

Girl’s Planet – Flamy (Liefertermin Februar 2019)
Frühlingsfrisches Strawberry Cream und energiegeladenes Orange Boost sind die dominierenden Farbtöne in der Girl’s Planet – Flamy Kollektion. Der sanfte Nudeton Lychee von Kristin hingegen bringt Ruhe und Romantik ins Spiel. Die Wäscheserie aus zarter Spitze und feinem Tüll verzaubert mit duftiger Transparenz und modernen Schnitten. Absolut im Trend liegt das Bralette mit Trianglecups und High-Apex Trägern. Florale Spitze zieht bei Kelly alle Blicke auf sich: Der Balcony-BH mit All-Over-Spitze macht ein schönes Dekolletee, die Rückenansicht entzückt ebenfalls mit Schmuckelementen aus Spitze. Die Serie Kim in neuer, besonders weicher ProShade-Qualität aus Viskose und Elasthan, leuchtet in kräftigem Orange Mélé. Lurex-Elemente glänzen golden in den grafischen, breiten Webbundabschlüssen oder als Brustband im Body mit Trianglecups. Wer noch mehr Farbe möchte, liegt mit der Serie Kaya richtig: Der modische Paisley-Druck kommt auf glänzend-feiner Sensuelle-Qualität besonders attraktiv zur Geltung. Filigrane Spitze ziert die Abschlüsse bei Camisole und French Knickers. Girl’s Planet – Flamy umfasst Brazilstring, Bikinislip, Pant, Lowhip, Hipster, French Knickers, Bralette, Bügel-BH Soft-Cup, Soft-BH gemoldet, Bügel-BH Balcony, Body mit Trianglecups sowie Camisole und passende Hemdchen.

Girl’s Planet – Cheery (Liefertermin März 2019)
Farben, die glücklich machen: Juicy Peach und Lilac bringen nicht nur einen gebräunten Teint zum Strahlen. Spitzen-Allover im Blumendessin und geradlinige Schnitte verleihen Karen einen modisch angesagten Look. Karina in der beliebten Bambus-Qualität ist ideal für den Sommer und erfüllt selbst die Wünsche der anspruchsvollsten Trägerin. French Knickers und das Kurzarm-Shirt mit verspielten Spitzenabschlüssen sorgen für sommerliche Leichtigkeit – bei Tag und bei Nacht. Fröhlichkeit versprüht die Serie Kitty: Verspielte Tupfen mit farblich abgesetzten Trägern und Abschlüssen im süßen Lilac-Ton setzen den Girly-Trend in Szene. Einen sportiven Ringel in sommerlichem peach/weiß oder lilac/weiß zeigt die Serie Kathi. Eyecatcher ist ein goldener Schmuckanhänger in Herzform.
Girl’s Planet – Cheery umfasst Bikinislip, Hipster, Pant, French Knickers, Bralette, Bustier, Triangle-BH, Bügel-BH Soft-Cup, Soft-BH gemoldet, Schalen-BH non-wired sowie ein Kurzarm-Shirt und passende Hemdchen.

Modefarben bei SYLVIA SPEIDEL
Auch bei SYLVIA SPEIDEL spielen Pastell- und Blautöne im Frühjahr/Sommer 2019 die modische Hauptrolle. Rouge, ein zarter Roséton, und Rosenholz erweitern die Farbpalette. Neben Wave wird weiterhin das beliebte Dunkelblau Blueberry angeboten. Weich fließende Bambus-Qualität mit natürlichem Mélé-Effekt untersteicht die Lässigkeit der Tagwäsche-Serie Swenja und der Loungewear Stephanie in den Saisonfarben rouge-mélé und wave-mélé.

24.05.2018

Abschlussjahrgang 1968 trifft sich an der LDT Nagold und spendet 1.000 EUR!

Viel Spaß und ‚Wiedersehensfreude‘ hatten die Absolventen des 1968er Abschlussjahrgangs am 26. April an der LDT Nagold. Organisiert hatten das Treffen an der LDT Herr Bruno Röttele und Frau Susanne Henneka und Jürgen Schmidt, die alle über ihre Modehäuser und ihre Familien immer noch einen engen und guten Kontakt zur LDT Nagold haben.

„Von der Lehranstalt des deutschen Textileinzelhandels zur LDT Akademie für Mode-Management“ lautete der Vortrag, den Geschäftsführer Manfred Mroz in der Aula der LDT für die ‚Absolventen‘ und deren Familien vorbereitet hatte. Die Gäste zeigten sich positiv erstaunt, was aus ‚ihrer LDT', die für viele „die schönste Zeit in ihrer Jugend“ gewesen war, geworden ist. Sehr gut fanden alle, dass LDT Absolventen mittlerweile problemlos im In- u. Ausland akademische Titel erlangen können, im Einzelfall sogar direkt nach dem LDT Studium ohne den Umweg über einen Bachelor-Abschluss in einen Masterstudiengang‚ Fashion & Retail Management‘ einsteigen können. Dass hierzu eine 4-jährige Berufserfahrung nötig ist, fanden die Anwesenden auch nicht falsch, da man ja schließlich nach der LDT ruhig erst einmal auch ‚etwas Geld verdienen‘ könne!

Viel Spaß und ‚Wiedersehensfreude‘ hatten die Absolventen des 1968er Abschlussjahrgangs am 26. April an der LDT Nagold. Organisiert hatten das Treffen an der LDT Herr Bruno Röttele und Frau Susanne Henneka und Jürgen Schmidt, die alle über ihre Modehäuser und ihre Familien immer noch einen engen und guten Kontakt zur LDT Nagold haben.

„Von der Lehranstalt des deutschen Textileinzelhandels zur LDT Akademie für Mode-Management“ lautete der Vortrag, den Geschäftsführer Manfred Mroz in der Aula der LDT für die ‚Absolventen‘ und deren Familien vorbereitet hatte. Die Gäste zeigten sich positiv erstaunt, was aus ‚ihrer LDT', die für viele „die schönste Zeit in ihrer Jugend“ gewesen war, geworden ist. Sehr gut fanden alle, dass LDT Absolventen mittlerweile problemlos im In- u. Ausland akademische Titel erlangen können, im Einzelfall sogar direkt nach dem LDT Studium ohne den Umweg über einen Bachelor-Abschluss in einen Masterstudiengang‚ Fashion & Retail Management‘ einsteigen können. Dass hierzu eine 4-jährige Berufserfahrung nötig ist, fanden die Anwesenden auch nicht falsch, da man ja schließlich nach der LDT ruhig erst einmal auch ‚etwas Geld verdienen‘ könne!

Insgesamt war der Besuch der LDT, der auch eine Stadtführung mit Herrn Drissner vom Modehaus Reichert beinhaltete, ein gelungener Ausflug in ‚vergangene Zeiten‘, der allen Beteiligten viel Spaß und Freude bereitet hat!

More information:
LDT Nagold GmbH Handel
Source:

Manfred Mroz LDT Nagold

08.05.2018

Das neue Online-Magazin der EuroShop bietet Facts, News, Stories und Trends aus der internationalen Retail Branche

An der EuroShop kommt keiner im Handel vorbei. Seit über 50 Jahren ist sie der globale Treffpunkt der internationalen Retailszene. Doch die EuroShop will nicht nur alle drei Jahre das Live-Event des Handels sein, sondern auch in der Zwischenzeit der Branche eine Informations- und Inspirationsplattform bieten. Deshalb gibt es ab sofort das neue EuroShop.mag. Dieses soll nicht nur der Kommunikationsmittelpunkt für eingefleischte „EuroShopper“ sein, sondern richtet sich an alle im Handel Tätigen oder am Handel Interessierten.

Das EuroShop.mag liefert rund ums Jahr Facts, News, Stories und Trends aus der internationalen Retail Branche in Deutsch und Englisch. Hierbei wird sich an den großen Themen der EuroShop orientiert, von Instore über Marketing und Technology bis hin zu Expo.

An der EuroShop kommt keiner im Handel vorbei. Seit über 50 Jahren ist sie der globale Treffpunkt der internationalen Retailszene. Doch die EuroShop will nicht nur alle drei Jahre das Live-Event des Handels sein, sondern auch in der Zwischenzeit der Branche eine Informations- und Inspirationsplattform bieten. Deshalb gibt es ab sofort das neue EuroShop.mag. Dieses soll nicht nur der Kommunikationsmittelpunkt für eingefleischte „EuroShopper“ sein, sondern richtet sich an alle im Handel Tätigen oder am Handel Interessierten.

Das EuroShop.mag liefert rund ums Jahr Facts, News, Stories und Trends aus der internationalen Retail Branche in Deutsch und Englisch. Hierbei wird sich an den großen Themen der EuroShop orientiert, von Instore über Marketing und Technology bis hin zu Expo.

Die Mischung macht´s, deshalb bietet das EuroShop.mag in loser Folge eine bunte Palette verschiedenste Rubriken, darunter z.B. „Visions of Retail“ mit zukunftsweisenden Beiträgen von Branchenprofis, Wissenschaftlern und Meinungsbildnern; unter „Shopping Today“ wird das Einkaufsverhalten und unterschiedliche Einkaufsperspektiven mal auf internationaler Ebene, mal aus Generationensicht unter die Lupe genommen; die „Exhibitor´s Corner“ und die „Visitor´s Corner“ zeigen Innovationen und Ideen aus dem direkten Umfeld der Veranstaltungen der EuroShop Familie auf, während  die Rubrik „Ein Tag mit“ hinter die Kulissen schaut und dabei Einblicke in den Alltag verschiedenster Berufsgruppen im Handel gewährt.

Um das EuroShop.mag möglichst kurzweilig zu gestalten, werden die Beiträge in verschiedenen Formaten aufbereitet, wie z.B. Features, News, Interviews, Videos und Fotostrecken, bei denen die Bandbreite von klarer Fakten- und Informationsaufbereitung bis hin zu Infotainment und Entertainment-Elementen reicht – natürlich immer mit Fokus Retail.

Source:

Messe Düsseldorf

Die großformatigen Bilder des modernisierten Webshops vermitteln das italienischeLebensgefühl und die feminine Eleganz von Alba Moda noch wirkungsvoller.
08.05.2018

Alba Moda Webshop: Neues, hochmodernes Frontend fördert digitale Markenbildung

Emotionale, bildreiche Gestaltung stärkt die Markenpersönlichkeit. Usability für mobile Endgeräte weiter optimiert. Atomic Design erhöht Flexibilität in der Programmierung und ermöglicht laufende dynamische Weiterentwicklung gemäß Kundenbedürfnissen.

Der Webshop albamoda.de zeigt sich seit Ende 2017 mit einem neuen, attraktiven Frontend, das die Persönlichkeit der Marke noch emotionaler präsentiert und damit ihre Positionierung als „Digital Brand“ ausbauen soll. Über großformatige Bilder und Videos soll Kundinnen das italienische Lebensgefühl und die feminine Eleganz von Alba Moda noch wirkungsvoller vermittelt werden. Größten Wert legte man bei der Modernisierung des Webshops auf eine optimale Anpassung des responsive Designs an mobile Endgeräte – ein wichtiger Schritt, der dem veränderten Nutzungsverhalten der Kundinnen gerecht wird und für die Positionierung von Alba Moda als digitale Marke unerlässlich ist.

Emotionale, bildreiche Gestaltung stärkt die Markenpersönlichkeit. Usability für mobile Endgeräte weiter optimiert. Atomic Design erhöht Flexibilität in der Programmierung und ermöglicht laufende dynamische Weiterentwicklung gemäß Kundenbedürfnissen.

Der Webshop albamoda.de zeigt sich seit Ende 2017 mit einem neuen, attraktiven Frontend, das die Persönlichkeit der Marke noch emotionaler präsentiert und damit ihre Positionierung als „Digital Brand“ ausbauen soll. Über großformatige Bilder und Videos soll Kundinnen das italienische Lebensgefühl und die feminine Eleganz von Alba Moda noch wirkungsvoller vermittelt werden. Größten Wert legte man bei der Modernisierung des Webshops auf eine optimale Anpassung des responsive Designs an mobile Endgeräte – ein wichtiger Schritt, der dem veränderten Nutzungsverhalten der Kundinnen gerecht wird und für die Positionierung von Alba Moda als digitale Marke unerlässlich ist.

Flexibel dank Atomic Design
Technisch umgesetzt wird das neue Frontend auf Basis eines Living Styleguide im Atomic Design. Die moderne Gestaltungsmethode bedient sich eines modularen Ansatzes und ermöglicht deshalb ein hohes Ausmaß an Flexibilität. So können Anpassungen von Schriften, Buttons, Abständen oder Bildgrößen mit wenigen Handgriffen im gesamten Shop umgesetzt werden. Auf Kundenwünsche in Sachen Usability können Programmierer unmittelbar reagieren, der Shop lässt sich somit laufend kundengerecht weiterentwickeln und optimieren.

Für das neue Frontend waren einige Veränderungen notwendig: Bilder wurden deutlich vergrößert, Videos eingebaut, der Hintergrund farblich verändert und der strukturelle Aufwand des Shops angepasst. Um die wahrgenommene Ladezeit der Shopseiten trotz großer Bilder zu reduzieren, setzt albamoda.de auf Lazy Loading. Im Gegensatz zum vollständigen Laden (Eager Load) werden bei dieser Technologie ausschließlich die Inhalte dynamisch geladen, die der User durch Scrollen in sein Browserfenster holt.

Mode perfekt inszeniert
„Ziel des neuen Frontends ist eine moderne, emotionale Präsentation der Marke Alba Moda in einem Onlineshop, der sich mit den Wünschen unserer Kundinnen weiterentwickelt“, so Nina Ehrenberg, E-Commerce Spezialistin und Geschäftsführerin von Alba Moda. „Vor allem der großzügige Umgang mit Bildern und aufmerksamkeitsstarke Teaserformate spiegeln die neue Markenausrichtung wider. Und auch, wenn wir durch größere Abbildungen weniger Produkte zeigen können: Wir leuchten lieber 2.000 Artikel perfekt inszeniert aus, als 200.000 im Dämmerlicht zu präsentieren.“

Mit dem hochmodernen „Fashionbrand Frontend“ werden nach Alba Moda auch weitere Marken der KLiNGEL Gruppe ausgestattet: Für den österreichischen Shop miamoda.at ist die Technologie bereits umgesetzt, MIAMODA Deutschland sowie MONA und Babista folgen.

Source:

Goerke Public Relations GmbH

C-Star 2019
03.05.2018

C-star 2018 geht mit Besucher-Rekord zu Ende

Die vierte Ausgabe der C-star, Shanghai's International Trade Fair for Solutions and Trends All about Retail, ging am 28. April mit einem hervorragenden Ergebnis im Shanghai New International Expo Center zu Ende. In diesem Jahr lockte die Messe 12.979 Besucher (2017: 8.476) aus 44 Ländern und Regionen an, also  53% mehr als im letzten Jahr. Damit unterstrich die C-star ihre führende Rolle als internationalste und professionellste Business-Plattform für die asiatische Retail-Branche.
 
Die C-star 2018 bot zahlreiche Gelegenheiten, sowohl modernste Technologien als auch innovative Lösungen für Store-Design, Beleuchtung, Retail Technology und Visual Merchandising zu entdecken, die auch Besucher namhafter Einzelhandelsmarken, wie z.B. von Sephora, Louis Vuitton, C&A China, Watsons, Max Mara, Apple, Uniqlo, MINISO, oder Superdry nutzten.
 
Zudem brachte die Parallelität mit der Hotel Plus - Total Solution for Commercial Properties wertvolle Synergien. Die beiden Fachmessen schafften eine einzigartige Plattform für innovative Produkte, Lösungen und Trends an einem Ort.  
 

Die vierte Ausgabe der C-star, Shanghai's International Trade Fair for Solutions and Trends All about Retail, ging am 28. April mit einem hervorragenden Ergebnis im Shanghai New International Expo Center zu Ende. In diesem Jahr lockte die Messe 12.979 Besucher (2017: 8.476) aus 44 Ländern und Regionen an, also  53% mehr als im letzten Jahr. Damit unterstrich die C-star ihre führende Rolle als internationalste und professionellste Business-Plattform für die asiatische Retail-Branche.
 
Die C-star 2018 bot zahlreiche Gelegenheiten, sowohl modernste Technologien als auch innovative Lösungen für Store-Design, Beleuchtung, Retail Technology und Visual Merchandising zu entdecken, die auch Besucher namhafter Einzelhandelsmarken, wie z.B. von Sephora, Louis Vuitton, C&A China, Watsons, Max Mara, Apple, Uniqlo, MINISO, oder Superdry nutzten.
 
Zudem brachte die Parallelität mit der Hotel Plus - Total Solution for Commercial Properties wertvolle Synergien. Die beiden Fachmessen schafften eine einzigartige Plattform für innovative Produkte, Lösungen und Trends an einem Ort.  
 
Dazu Elke Moebius, Global Head - Retail & Retail Technologies der Messe Düsseldorf: „Ich bin mit dem Verlauf der C-star 2018 äußerst zufrieden.  Der dynamische chinesische Markt wächst noch immer rapide und ist damit nicht nur für Investitionen, sondern auch für Anregungen offen. Das ReTailor Hub, das Designer Village und das Technology Village boten ein besonders gutes Spiegelbild des dynamischen Einzelhandelsmarktes. Auf der C-star können chinesische Einzelhändler alles für ihre Stores finden – von der Ladenplanung über die Ladengestaltung bis zur Möblierung.”
 
Aussteller wie Besucher von der hohen Messequalität beeindruckt
In diesem Jahr gab die C-star 110 Ausstellern aus 12 Ländern und Regionen die Gelegenheit, Produktlösungen für die Bereiche Shopfitting, Lighting & Design; Retail Technology; Visual Merchandising, Marketing & Event Construction zu präsentieren und zwar perfekt auf den chinesischen Einzelhandelsmarkt zugeschnitten. Aussteller wie Besucher zeigten sich sehr zufrieden mit der Professionalität, den Gelegenheiten zum Austausch und den zahlreichen Chancen, bequem Informationen zu sammeln und die richtigen Leute zu treffen – ganz abgesehen von den hochwertigen Lösungen speziell für Einzelhändler an den Messeständen.  
 
Simon Bo, Geschäftsführer von Octanorm China, die als Aussteller auf die C-star zurückgekehrt waren, fand großes Lob für den Messeverlauf: „Unser Unternehmen bietet maßgeschneiderte Lösungen für den Ladenbau, Regalsysteme, Displays, Theken usw. Auf der C-star haben wir dieses Jahr vor allem unsere abgerundeten Lichtrahmen mit 3D-Beleuchtung für optimale Tiefenwirkung gezeigt. In diesem Jahr waren wir tief beeindruckt vom Besucherandrang und der Professionalität der Einkäufer. Während der dreitägigen Messe konnten wir viele Zielkunden wie Designer, Werbeagenturen und Zulieferer für Messe-Standbauer treffen. Wir sind insgesamt sehr zufrieden mit dem Ergebnis und die Messe war ein großer Erfolg.“
 
Die Besucher waren ebenfalls von den auf der Messe gezeigten Innovationen begeistert. Dazu Song Yang, Designerin bei Bestseller: “Ich habe die C-star zum ersten Mal besucht und zwar um solche Ladenbaumaterialen wie Holz, Eisenteile oder Schaufensterlösungen einzukaufen. Die Aussteller waren äußerst professionell und zeigten eine Auswahl an Produktlösungen, die perfekt zum neuen Bedarf im Einzelhandel passten. Alles in allem war das eine wertvolle Erfahrung.”
 
C-star Retail Forum traf auf hervorragende Resonanz
Das C-star Retail Forum mit dem Thema ‘Shape a Human Centered Retail World’ wurde hochgelobt und erfreute sich großen Zuspruchs. Drei Tage lang konnten in den Sessions Einzelhandelsexperten und führende Branchenvertreter aus aller Welt wertvolle Knowhow sammeln, sich Analysen aktueller Entwicklungen im Einzelhandel aufzeigen lassen sowie kundenzentrierte Strategietrends kennenlernen.  
 
Ulrich Spaan, Vize-Prasident des EHI Retail Institute, lobte das Publikum: „Internationale wie chinesische Redner überzeugten mit großer Sachkenntnis und verschafften wertvolle Einblicke und praktikable Empfehlungen. Das äußerst professionelle Publikum nutzte die Gelegenheit, weltweite Trends im Einzelhandel zu erörtern und tauschte sich rege aus.“  
 
Zu den Highlights beim C-star Retail Forum gehörten die Vorträge von so bekannten Einzelhändlern wie Kidsland, Lawson, Lidl, Metro oder MINISO, die wertvolle Blicke hinter die Kulissen und kreative Anregungen boten. Wang Pu, der Sales Manager von Okamura Furniture & Logistics System Co., Ltd, würdigte das Niveau der Redner wie folgt: „Ich bin hierhergekommen, um die neusten Retailtrends und Produktinnovationen kennenzulernen, vor allem die Fallstudie zu Verbrauchermärkten und Großmärkten. Das C-star Retail Forum war meines Erachtens dieses Jahr mit vielen hochkarätigen Rednern recht erfolgreich, bei denen die Fallstudien von Lawson und der Metro mich besonders beeindruckt haben. Unsere Firma ist auf Ladeneinrichtung spezialisiert und dieses Forum hat mir die großartige Gelegenheit verschafft, diese Redner und die Bedürfnisse des Einzelhandels besser kennenzulernen. Es war eine wertvolle Erfahrung.“
 
ReTailor Hub brachte kollaborativen „Neuen Einzelhandel”
Die kollaborative Innovation von Mode und Technik regt die Mode- aber auch Freizeit- und Unterhaltungsbranche dazu an, neue Einzelhandelsformate anzudenken. Der ReTailor Hub erwies sich dieses Jahr auf der C-star als einer der Hotspots und zog zahlreiche Besucher mit seinen außergewöhnlichen und einzigartigen Beispielen für neuen Einzelhandel an.  
 
In den Sonderzonen ROCOCO und Classic Teddy’s boten 11 Store-Design und Zubehöranbieter das komplette Sortiment innovativer Produktlösungen wie Ladenbau, Licht-Rendering, Lichtkästen, Magic Mirror für Umkleidekabinen, Fernüberwachungssysteme für Stores per Video, Gesichtserkennungstechnik, LED-Bildschirme, Display-Container und -Regale sowie Modell-Requisiten an. Die Resonanz der Besucher war groß.  
 
Die nächste C-star findet vom 26-28.4.2019 auf dem Gelände des Shanghai New International Expo Center statt, ebenfalls wieder parallel zur HOTEL PLUS - Total Solution for Commercial Properties.

 

Source:

Messe Düsseldorf

Ohne Gleichberechtigung keine fairen Arbeitsbedingungen (c) Bangladesh Denim Expo
26.04.2018

Ohne Gleichberechtigung keine fairen Arbeitsbedingungen

Die BANGLADESH DENIM EXPO ist viel mehr als nur eine Messe. Sie versammelt die Denim-Welt in Bangladesch und inspiriert sie, sich auf Innovationen einzulassen und sich auf Neuland zu wagen.
Ihre 8. Ausgabe steht nun ganz im Zeichen des bedeutenden Themas GLEICHBERECHTIGUNG - in Bezug auf Menschen genauso wie in Bezug auf die gesamte Produktionskette.
 
Am 9. und 10. Mai wird Bangladesch einmal mehr die Bekleidungswelt zur Bangladesh Denim Expo begrüßen. Die Messe ist einer der wichtigsten Treffpunkte der Denim Industrie und hat einen wegweisenden Ruf, wenn es um die Zukunft der Branche geht.

Die nächste Bangladesh Denim Expo widmet sich dem Thema GLEICHBERECHTIGUNG, u.a. um die Fortschritte zu beleuchten, die Bangladesch im Hinblick auf die Arbeitsbedingungen und den Umgang mit den Mitarbeitern gemacht hat. Aber GLEICHBERECHTIGUNG betrifft nicht nur den einzelnen Menschen, das Thema hat auch wirtschaftliche und politische Dimensionen. Deshalb möchte die Bangladesh Denim Expo die globalen Marken und Händler, Hersteller, Regierungen und Entwicklungspartner mobilisieren, eine gleichberechtigte, weltweite Bekleidungslieferkette zu etablieren.

Die BANGLADESH DENIM EXPO ist viel mehr als nur eine Messe. Sie versammelt die Denim-Welt in Bangladesch und inspiriert sie, sich auf Innovationen einzulassen und sich auf Neuland zu wagen.
Ihre 8. Ausgabe steht nun ganz im Zeichen des bedeutenden Themas GLEICHBERECHTIGUNG - in Bezug auf Menschen genauso wie in Bezug auf die gesamte Produktionskette.
 
Am 9. und 10. Mai wird Bangladesch einmal mehr die Bekleidungswelt zur Bangladesh Denim Expo begrüßen. Die Messe ist einer der wichtigsten Treffpunkte der Denim Industrie und hat einen wegweisenden Ruf, wenn es um die Zukunft der Branche geht.

Die nächste Bangladesh Denim Expo widmet sich dem Thema GLEICHBERECHTIGUNG, u.a. um die Fortschritte zu beleuchten, die Bangladesch im Hinblick auf die Arbeitsbedingungen und den Umgang mit den Mitarbeitern gemacht hat. Aber GLEICHBERECHTIGUNG betrifft nicht nur den einzelnen Menschen, das Thema hat auch wirtschaftliche und politische Dimensionen. Deshalb möchte die Bangladesh Denim Expo die globalen Marken und Händler, Hersteller, Regierungen und Entwicklungspartner mobilisieren, eine gleichberechtigte, weltweite Bekleidungslieferkette zu etablieren.

Die Messe nähert sich dem Thema aus mehreren Richtungen und beleuchtet dabei die verschiedenen Aspekte von GLEICHBERECHTIGUNG und wie sie erreicht werden kann:

  • Gleiche Rechte für Arbeiter und Angestellte, um sicherzustellen, dass sie mit Respekt behandelt werden und ein gutes Verhältnis zu ihrer Arbeit haben.
  • Gleiche Verantwortung für alle Interessensgruppen in der Bekleidungslieferkette, um sicherzustellen, dass die Arbeitsplätze gefahrenfrei sind, sich nachhaltige Arbeitsprozesse durchsetzen, Umweltbewusstsein und Transparenz gewährleistet sind.
  • Gleiche Chancen für alle - unabhängig von ihrem Geschlecht, religiöser Zugehörigkeit oder sexueller Orientierung, für alle sollten die gleichen Chancen gegeben sein, entsprechend ihren individuellen Fähigkeiten.

Geschlechtergleichberechtigung - Männer und Frauen sollten gleich behandelt werden, inklusive gleicher Bezahlung, keine Diskrimierung aufgrund des Geschlechts, keine sexuelle Belästigung, sondern gegenseitiger Respekt, der darauf achtet, dass geschlechtsspezifische Bedürfnisse berücksichtigt werden.

"Die Bangladesh Denim Expo ist ein zentraler Treffpunkt für die Interessensgruppen aus der weltweiten Denim Community geworden", sagt Mostafiz Uddin, der Gründer und Geschäftsführer. "Die Besucher tauschen ihre Ansichten aus und diskutieren die Bedeutung der Themen. Es wäre keine Übertreibung zu sagen, dass die Bangladesh Denim Expo erfolgreich dazu beigetragen hat, die Arbeitsbedingungen zu verbessern, indem sie ein konkretes Bewusstsein dafür geschaffen hat."
 
Die Bangladesh Denim Expo wächst mit jeder Ausgabe. Mehr als 14.000 akkreditierte Besucher werden für die aktuelle Show erwartet, die im International Convention City Bashundhara in Dhaka, Bangladesh, stattfinden wird.
60 Aussteller aus aller Welt haben bereits ihre Teilnahme zugesagt, 44 davon aus dem Ausland, 16 Denim-Unternehmen aus Bangladesch.
Die anstehende Bangladesh Denim Expo wird den Ausstellern und Besuchern eine einzigartige Erfahrung bieten. Sie werden einen Einblick in die Denim Industrie Bangladeschs bekommen, die neusten Trends kennen lernen, die die Branche in den nächsten Jahren prägen werden, und auf den Seminaren und der erweiterten Trendzone ihr Fachwissen erweitern können.

Die Seminare dienen als Plattform, auf der einige der Top-Experten und -Führungskräfte der Branche, aus den erfolgreichsten Firmen und Organisationen der gesamten globalen Lieferkette, ihr Wissen und ihre Visionen mit den Besuchern teilen.

Die Trend Zone stellt den Besuchern die neuesten Trends vor und präsentiert dabei auch die Schlüsseltrends im Bereich Stoff-Finishing und Styling. Sie ist immer ein echtes Highlight der Bangladesch Denim Expo und wird um einen Bereich erweitert, in dem neue Informationen ausgetauscht werden können.

Dies ist der Ansatz der Bangladesh Denim Expo, sich dem Thema GLEICHBERECHTIGUNG anzunähern - Wissen und Inspiration werden mit der ganzen Denimwelt geteilt.

20.04.2018

KLiNGEL Gruppe erfolgreich auf Digitalisierungskurs

Über eine Million E-Mails pro Jahr aus verschiedenen Ländern gilt es bei der KLiNGEL Gruppe zu bearbeiten. Tendenz steigend.
Dazu kommen weitere, neue Eingangskanäle, wie z.B. Chats. Wie kann man es da schaffen, immer noch eine einheitliche, kanalneutrale Sicht auf den Kunden zu haben und eine reibungslose Customer Journey zu bieten?
Smarte Software-Unterstützung macht’s möglich.

Viele Unternehmen kennen die Problematik:
Über die Jahre laufen verschiedene Software-Systeme parallel und sukzessive ist man mit unübersichtlichen Prozessen und doppelter Datenhaltung konfrontiert. Medienbrüche überall. Genau auf dieses Szenario blickt Deutschlands zweitgrößter Distanzhändler KLiNGEL mit Sitz in Pforzheim nun zurück und freut sich, dass selbiges eben der Vergangenheit angehört.

„Wir hatten verschiedene Insellösungen im Einsatz, die keine Integration neuer Kanäle erlaubten“, weiß Florian Scheel, Head of Customer Experience Solutions bei KLiNGEL. „Die Bedienbarkeit war komplex, der Automatisierungsgrad niedrig, die Durchlaufzeiten waren lang“, so Scheel weiter.

Über eine Million E-Mails pro Jahr aus verschiedenen Ländern gilt es bei der KLiNGEL Gruppe zu bearbeiten. Tendenz steigend.
Dazu kommen weitere, neue Eingangskanäle, wie z.B. Chats. Wie kann man es da schaffen, immer noch eine einheitliche, kanalneutrale Sicht auf den Kunden zu haben und eine reibungslose Customer Journey zu bieten?
Smarte Software-Unterstützung macht’s möglich.

Viele Unternehmen kennen die Problematik:
Über die Jahre laufen verschiedene Software-Systeme parallel und sukzessive ist man mit unübersichtlichen Prozessen und doppelter Datenhaltung konfrontiert. Medienbrüche überall. Genau auf dieses Szenario blickt Deutschlands zweitgrößter Distanzhändler KLiNGEL mit Sitz in Pforzheim nun zurück und freut sich, dass selbiges eben der Vergangenheit angehört.

„Wir hatten verschiedene Insellösungen im Einsatz, die keine Integration neuer Kanäle erlaubten“, weiß Florian Scheel, Head of Customer Experience Solutions bei KLiNGEL. „Die Bedienbarkeit war komplex, der Automatisierungsgrad niedrig, die Durchlaufzeiten waren lang“, so Scheel weiter.

Eingehende Dokumente digital weiterverarbeiten
Genug Gründe also, um die Kommunikation mit externen Unternehmen oder Personen (Lieferanten, Kunden, Dienstleister, Partner) unternehmensweit im Gesamtkontext einer neuen ECM-Strategie umzukrempeln und so effizientes Multi-Channel-Management zu leben. Angefangen hat KLiNGEL mit der Verarbeitung von E-Mails.
Jeglicher eingehender Content wird nun über die Software-Lösung NOVO CxP der inovoo GmbH, Inning, aufgenommen, gespeichert und archiviert. Die Weiterverarbeitung von eingehenden Dokumenten erfolgt hauptsächlich digital.

Und wie funktioniert dies in der Praxis?
Ganz einfach, das neue Input-Management-System verarbeitet Nachrichten verschiedener Eingangskanäle, analysiert/ sortiert sie, leitet sie nach bestimmten Regelwerken weiter und archiviert sie rechtssicher. Dadurch erreichte KLiNGEL einen hohen Automatisierungsgrad sowie eine deutliche Verbesserung der Durchlaufzeiten und des Kundenservices.
Mitarbeiter wurden entlastet, Antwortzeiten deutlich reduziert.

„Wir profitieren jetzt von einer großen Übersichtlichkeit und haben eine klare, aufgeräumte Systemlandschaft“, führt Florian Scheel weiter aus. „Besonders hilfreich ist für uns das schnelle, automatisierte Auslesen der E-Mail-Inhalte aus verschiedenen Quellen. Das spart enorm Zeit und Kosten, die Customer Journey ist extrem verbessert.“

Hohe Erkennungsquote
Denn täglich trudeln bei dem mittelständischen Familienunternehmen, zu dem mittlerweile 17 Vertriebsmarken gehören, mehrere tausend E-Mails ein. Schritt für Schritt ist der Online-Händler diese Herausforderung angegangen: Derzeit werden eingehende E-Mails von 40 Marken-Land-Kombinationen aus den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz und Großbritannien in vier Sprachen von der neuen Software-Lösung automatisiert verarbeitet und völlig automatisch Personen- und Vorgangsdaten aus gescannten Dokumenten und digitalen Informationen wie EMails sowie deren Anhängen zu 94% erkannt – bisher waren es nur 56%.

Durch die „unscharfe“ Suche können selbst verstreute, unvollständige oder fehlerhafte Informationen richtig zugeordnet werden. Aufgrund einer hohen Erkennungsquote ist der manuelle Nachbearbeitungsaufwand nur sehr gering. Die Zahlen sprechen für sich: Die Aufwände im Clearing konnten trotz manuell nochnotwendigem Korrigieren um ca. 85% reduziert.

Unabhängig vom Dienstleister
Besonders interessant: Bereits nach einer kurzen Schulung war KLiNGEL in der Lage, viele Dokumentenklassen in Eigenregie anzulernen.

„Wir schätzen die Unabhängigkeit von unseren Dienstleistern“, umreißt Scheel einen weiteren Vorteil und freut sich: „Wir können mit dieser Software viel selbst machen/konfigurieren und damit unsere individuellen Bedürfnisse (fachliche Verarbeitungsregeln) schnell und unmittelbar umsetzen. Programmieraufwand wird vermieden. Dadurch sind wir schnell und flexibel, die Kosten bleiben gering.“

More information:
KLiNGEL Gruppe Digitalisierung
Source:

INOVOO GmbH

10.04.2018

C-star 2018 vom 26. bis 28. April in Shanghai: Shape the Future of Retail!

  • Internationalste Fachmesse für die chinesische Handelsbranche
  • Neueste Retail-Ausstattung und anspruchsvolle Lösungen
  • Top Handelsmarken unter den Besuchern
  • Hochkarätige Redner im C-star Forum
  • Online-Registrierung geöffnet

 
Die vierte C-star, Shanghai´s International Tradefair for Solutions all about Retail, präsentiert Ende April viel Know-how und einen dynamischen Überblick über Retail-Technik, -Lösungen und -Trends, die von einer neuen Ära im Einzelhandel zeugen. In diesem Jahr steht die C-star unter dem Motto „Shape the Future of Retail“.
 
Internationale Zulieferer, Ausstatter und Lösungsanbieter des Einzelhandels arbeiten unter Hochdruck an der kommenden spannenden Ausgabe der C-star und bringen vom 26. – 28. April neue und revolutionäre Produkte, Ideen und Konzepte ins Shanghai New International Expo Centre.
 
Wichtige Aussteller aus der gesamten Einzelhandelsbranche
Die C-star 2018 will unter der Überschrift „Shape the Future of Retail“ eine neue Ära der Innovation einläuten. Zusätzliche Spannung und Vorfreude verspricht eine Reihe von Top-Ausstellern, wie z.B.:

  • Internationalste Fachmesse für die chinesische Handelsbranche
  • Neueste Retail-Ausstattung und anspruchsvolle Lösungen
  • Top Handelsmarken unter den Besuchern
  • Hochkarätige Redner im C-star Forum
  • Online-Registrierung geöffnet

 
Die vierte C-star, Shanghai´s International Tradefair for Solutions all about Retail, präsentiert Ende April viel Know-how und einen dynamischen Überblick über Retail-Technik, -Lösungen und -Trends, die von einer neuen Ära im Einzelhandel zeugen. In diesem Jahr steht die C-star unter dem Motto „Shape the Future of Retail“.
 
Internationale Zulieferer, Ausstatter und Lösungsanbieter des Einzelhandels arbeiten unter Hochdruck an der kommenden spannenden Ausgabe der C-star und bringen vom 26. – 28. April neue und revolutionäre Produkte, Ideen und Konzepte ins Shanghai New International Expo Centre.
 
Wichtige Aussteller aus der gesamten Einzelhandelsbranche
Die C-star 2018 will unter der Überschrift „Shape the Future of Retail“ eine neue Ära der Innovation einläuten. Zusätzliche Spannung und Vorfreude verspricht eine Reihe von Top-Ausstellern, wie z.B.:

  • Ladenbau und Store Design
    Yiree, Max Brillant, Yongcheng, Futuristic, Garde, Schweitzer, Octanorm, Redman
     
  • Retail Technology
    Boe, Koskar, Bizerba, Dragon Guard, Lianbai Electronics, Abuzz
     
  • Beleuchtung und POP-Marketing
    Hera, Bohnacker, CityluxLED, Self, Jump Display, Candex, Consun

 
Das Designer Village, ebenso wie das Technology Village der C-star bieten eine erstklassige Plattform für innovative Display-Technologien und Stylings. Premiere auf der C-star 2018 feiert der ReTailor Hub: Er bietet Branchenprofis maßgeschneiderte Speziallösungen an, um sich bei der Kundengewinnung von der Konkurrenz abzusetzen.
 
Führende Einzelhandelsmarken auf Besucherseite vertreten
International führende Marken haben sich bereits als Besucher für die C-start 2018 registriert, wie z.B.: Adidas, ALDI SÜD, Alibaba, Auchan, BFC Shanghai, Calvin Klein, Carrefour, Decathlon, Eland China, Estée Lauder, Fosun Group, Gap, Guess, Hema Supermarket (Run by Alibaba), Huawei, IKEA, L'oreal, Luxottica, METRO, Nike, NITORI, P&G, Suning, Tommy Hilfiger, Topshop oder Walmart.
 
Namhafte Referenten auf dem C-star Retail Forum 2018
Das diesjährige Retail Forum legt den Schwerpunkt auf Bewegung, Wandel und Käuferverhalten. Unter dem Motto „Shape a Human Centered Retail World“ referieren Branchenexperten, Bauträger von Gewerbeimmobilien,  Mall-Betreiber und Markenunternehmen über Entwicklungstrends, Omnichannel-Handel, Flächendesign und Ästhetik im internationalen und speziell chinesischen Handel.  
 
Eine ganze Reihe von Influencern und Experten sind beim diesjährigen Forum dabei, nicht nur, um ihre Erfahrungen zu teilen, sondern auch, um neues Branchenwissen mitzunehmen und Geschäftsbeziehungen zu erweitern. Zu den Impulsreferenten in diesem Jahr gehören Volker Glaeske - CFO & Executive Board Member von Lidl Hong Kong Limited, Christian Studer - CPO von Xovis, Dr. William Wing-Yan Lo - Vice Chairman bei Kidsland International Holdings Limited, Angela Chung, Gründerin der Display Community, Jeroen de Groot – COO bei der Metro, Zhang Sheng - Vice President bei Lawson China und Craig Phillipson - Managing Director von Shopworks Limited. Damit ist ein anregender und anspruchsvoller Branchenaustausch auf dem C-star Retail Forum 2018 zu erwarten.

Source:

Messe Düsseldorf (Shanghai) Co., Ltd.

An Evening of Smart Innovation that Showcased New Standards for Fashion (c) Rodin Banica
Textile installation by Cécile Feilchenfeldt
29.03.2018

An Evening of Smart Innovation that Showcased New Standards for Fashion

On Thursday, March 22nd, C.L.A.S.S., with support from the Council of Fashion  Designers  of  America  (CFDA),  hosted  an  intimate  gathering  of  fashion’s  industry  leaders, educators, designers and members of the press to celebrate An Evening of Smart Innovation.

The event was beautifully orchestrated by Ginger Design, an exceptional team of Italian creatives, filmmakers, food and  textile  designers  as  a  way  to  create  a  unique  immersive  experience  telling  the  story  of  C.L.A.S.S.’ visionary journey. Thus, providing guests with an awareness and chance to embrace knowledge related to four key areas that set new standards for fashion vital to C.L.A.S.S.’ business philosophy:  Heritage, Smart Innovation, Circular Economy and Design Responsibility.

Imagination and responsibility at the forefront of the event, guests entered to view a film by Cristina Picchi that  represented harmony  between the various  phases  of  the  textile  process  and  the  cycles  of  natural elements.

On Thursday, March 22nd, C.L.A.S.S., with support from the Council of Fashion  Designers  of  America  (CFDA),  hosted  an  intimate  gathering  of  fashion’s  industry  leaders, educators, designers and members of the press to celebrate An Evening of Smart Innovation.

The event was beautifully orchestrated by Ginger Design, an exceptional team of Italian creatives, filmmakers, food and  textile  designers  as  a  way  to  create  a  unique  immersive  experience  telling  the  story  of  C.L.A.S.S.’ visionary journey. Thus, providing guests with an awareness and chance to embrace knowledge related to four key areas that set new standards for fashion vital to C.L.A.S.S.’ business philosophy:  Heritage, Smart Innovation, Circular Economy and Design Responsibility.

Imagination and responsibility at the forefront of the event, guests entered to view a film by Cristina Picchi that  represented harmony  between the various  phases  of  the  textile  process  and  the  cycles  of  natural elements.

The piece de resistance was a three-dimensional installation designed by Cécile Feilchenfeldt that  contained  exquisite  knits  allowing  guests  to  walk  through  the area to  inspire creativity and explore the  limitless possibilities using innovative  smart  materials.  So,  with  responsible  design  in  mind  the guests  were  able  to  touch  and  feel  the  luxurious  smart  textiles supported  by  sustainable  credentials  from  Bacx  by  Centro  Seta, Bemberg™ by Asahi Kasei, ECOTEC® by Marchi & Fildi, Organic Cotton  Colours,  Re.VerSo™,  ROICA™  by  Asahi  Kasei,  TINTEX Textiles, and Zignone. The new generation of beautiful cottons, rich silks, lush wools and opulent cashmeres showcased throughout the C.L.A.S.S. event currently available to the market.

Giusy Bettoni and the C.L.A.S.S. team from Milan and New  York, as well as several of their partner representatives from around the globe  were  on  hand  to  engage  designers  and  educators  and answer   questions   related   to   smart   materials   and   processes. Designers  and  educators  were  pleased  to  learn  about  the  new C.L.A.S.S. e-commerce site dedicated to emerging designers and fashion  startups,  as  well as  new  details  regarding  C.L.A.S.S. Education  as  a  university   learning  resource,  co-founded   with James  Mendolia,  FIT  Professor,  MFA  Fashion  Design  and  FIT Sustainability Council Member.

Attendees included: Julien Labat, president of Edun and Marilyn Balkaransingh Director of  Fabric  R&D of  Edun, J.R.  Campbell  and  Young  Kim  Thanos of Kent State’s School of Design and Merchandising, Lisa Smilor and Stephanie  Soto of  CFDA,  Nomi  Dale  Kleinman of  FIT,  Susan Easton, founder   of   From   the   Road,   Nicole   Fischelis,   Heron Preston, Luciana Scrutchen of Parsons School of Design and Kay Unger, chair of the Board of Governors for Parsons, among others.
 

Atelier NA – Pariser Maßkonfektion erobert die Welt der deutschen Herrenmode (c) Atelier NA
29.03.2018

Anzüge der Zukunft für den Mann von heute

  • Atelier NA – Pariser Maßkonfektion erobert die Welt der deutschen Herrenmode

Ein Stil-Update für die deutsche Herrengarderobe: Ob elegant, klassisch oder casual – der  französische Marktführer für Maßkonfektion Atelier NA revolutioniert anhand seiner patentierten 3D-Technologie komplette Kollektionen mit Anzügen, Hemden, Sakkos und Hosen bis hin zu Mänteln nach Maß.

2011 in Paris gegründet, hat sich das Unternehmen mit dem 31-jährigen CEO und Co-Founder François Chambaud innerhalb kürzesterZeit zum französischen Marktführer etabliert und damit das internationale Business rund um moderne Maßkonfektion nachhaltig geprägt. Die unverzichtbare Passion für Innovation, Stilbewusstsein sowie der Wunsch nach kompromisslos hochwertiger Qualität sind die Erfolgsfaktoren dieses einzigartigen Konzepts. Mit 30 Stores in sechs verschiedenen Ländern strebt Atelier NA eine führende Position in ganz Europa an. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf dem deutschen Markt.

Technologie

  • Atelier NA – Pariser Maßkonfektion erobert die Welt der deutschen Herrenmode

Ein Stil-Update für die deutsche Herrengarderobe: Ob elegant, klassisch oder casual – der  französische Marktführer für Maßkonfektion Atelier NA revolutioniert anhand seiner patentierten 3D-Technologie komplette Kollektionen mit Anzügen, Hemden, Sakkos und Hosen bis hin zu Mänteln nach Maß.

2011 in Paris gegründet, hat sich das Unternehmen mit dem 31-jährigen CEO und Co-Founder François Chambaud innerhalb kürzesterZeit zum französischen Marktführer etabliert und damit das internationale Business rund um moderne Maßkonfektion nachhaltig geprägt. Die unverzichtbare Passion für Innovation, Stilbewusstsein sowie der Wunsch nach kompromisslos hochwertiger Qualität sind die Erfolgsfaktoren dieses einzigartigen Konzepts. Mit 30 Stores in sechs verschiedenen Ländern strebt Atelier NA eine führende Position in ganz Europa an. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf dem deutschen Markt.

Technologie

Die Atelier NA Formel; ein Konzept der Zukunft: Der weltweit patentierte 3D-Bodyscanner ist das Herzstück des internationalen Herrenausstatters und misst über 200 Körpermaße in weniger als einer Sekunde. Eine 360°-Rundum-Erfahrung für Jedermann. Die gemessenen Daten sowie fortlaufende Konfigurierungen werden für zukünftige Maßanfertigungen gespeichert und ermöglichen eine makellose Passform. Darüber hinaus definiert sich Atelier NA durch ein optimales Verhältnis von Preis, Beratung, Passform und Qualität.

« Einzelstücke nach Maß zum Preis von Ready-to-wear »

Die hochwertigen Maßanzüge und Smokings beginnen dank der innovativen 3D-Technologie schon bei 395 Euro, während Maßhemden sogar ab 49 Euro und Denim-Hemden ab 89 Euro erhältlich sind. Mehr als 1.500 italienische und englische Stoffe von Loro Piana bis hin zu Holland & Sherry und Thomas Mason zählen zum exklusiven Portfolio von Atelier NA.

Handwerk und Stilberatung

Eine exklusive und individuelle Shopping-Erfahrung: Während bei der Vermessung auf modernste Technologien gesetzt wird, ist das Handwerk dennoch unverzichtbar. Die Stilberater in den Stores werden in der Kunst und Tradition der Maßschneiderei fachlich ausgebildet und bieten einen persönlichen und hochkarätigen Service mit intensiver Beratung. Dabei ist die Personalisierung beinahe grenzenlos. Von verschiedenen Farb- und Stoffkombinationen bis hin zur Auswahl von Kragen, Manschetten, Knöpfen, Taschen, Polstern sowie Veredelungen der Einzelstücke durch Initialen, sind alle Optionen im Preis inbegriffen.

« Guter Stil für alle Generationen »

Die finale Handwerkskunst im Atelier – hier trifft Tradition auf Technologie. Die hohen Standards sowie Qualitätsansprüche werden im eigenen Produktions-Atelier Schritt für Schritt bewahrt. Ein Team von 250 speziell ausgebildeten Maßschneidern und Schnittmachern entwirft mit viel Liebe zu Garn, Stoff und Detail die Kollektionsstücke mit Hilfe der berechneten 3D-Maße.

Pionier für Maßkonfektion in ganz Europa

Atelier NA als aufstrebende Trendschmiede der Zukunft: Frankreich, Belgien, Deutschland, Luxemburg und die Schweiz – mit insgesamt 30 Stores und mehr als 75.000 Kunden ist die europaweite Expansion der französischen Technologie stets auf Wachstumskurs. Etwa 40 Prozent des monatlichen Umsatzes basieren auf Folgeaufträgen zufriedener Stammkunden. In diesem Jahr werden weitere
Stores eröffnen, darunter Stuttgart und London.

Fashion First: NewStore gewinnt Fashion Innovation Award (c) Loomish
28.03.2018

Fashion First: NewStore gewinnt Fashion Innovation Award

NewStore, Anbieter der speziell für Mobilgeräte entwickelten Omnichannel Retail Plattform für Händler und Markenanbieter, ist im Rahmen der Fashion Innovation Week in Lugano für seine "Mobile-First-Plattform" ausgezeichnet worden. Der Fashion Innovation Award wird für digitale Innovationen in der Modewelt an herausragende junge Unternehmen vergeben. Die Jury besteht aus Marken-, Handels- und IT- Experten der Modewelt.

NewStore, Anbieter der speziell für Mobilgeräte entwickelten Omnichannel Retail Plattform für Händler und Markenanbieter, ist im Rahmen der Fashion Innovation Week in Lugano für seine "Mobile-First-Plattform" ausgezeichnet worden. Der Fashion Innovation Award wird für digitale Innovationen in der Modewelt an herausragende junge Unternehmen vergeben. Die Jury besteht aus Marken-, Handels- und IT- Experten der Modewelt.

Die Fashion Innovation Week fand in Lugano statt, das sich in den letzten Jahren mehr und mehr zum Zentrum der digitalen Modewelt entwickelt. Über 80 namhafte Marken haben hier ihren Firmensitz. Bei der Veranstaltung versammelten sich die Fashionprofis der Welt, um zu netzwerken und sich über die neuesten Trends zu informieren. Zehn Unternehmen mit revolutionären Ideen, die die Modewelt verändern werden, schafften es ins Finale. Sie durften sich der Jury präsentieren und im Anschluss zahlreiche Fragen der Mode- und IT-Experten beantworten. Im Rahmen der Veranstaltung "Fashion meets e-Commerce" wurden am 26. März neben NewStore noch drei weitere innovative Ideen mit dem Fashion Innovation Award vor einem über 1.000-köpfigen Publikum aus 27 verschiedenen Ländern ausgezeichnet.

"Der Fashion Innovation Award würdigt unser Engagement für Marken und Händler speziell im Fashion-Bereich. Die Verbindung der Onlinewelt mit dem modernen stationären Handel ermöglicht Anbietern eine Zukunft. Beim Schließen dieser Lücke will NewStore Standards setzen.", sagte Stephan Schambach, Gründer und CEO von NewStore.

Mit der NewStore Omnichannel Plattform könnten stationäre Händler Ihre bestehenden Filialen und Online Shops schneller und mit weniger Risiko um anspruchsvolle Omnichannel Services erweitern, inkl. Ship-from-Store, BOPIS (Buy-online-Pick-up-in Store), BORIS (Buy-online-Return-in Store), Clienteling, Endless Aisle, Mobile-Check-out etc. Intuitive Apps mit integriertem Omnichannel-Ordermanagement auf dem Smartphone helfen Verkäufern im Geschäft ihren Kunden ein optimales Einkaufserlebnis zu bieten.

Der Award
Veranstaltet wird der Fashion Innovation Award von Loomish, einem Anbieter für digitale Lösungen für die Modebranche mit Sitz in Lugano. Er wurde als Networking-Plattform für die besten Innovatoren, Mode- und Einzelhandelsmarken und Investoren geschaffen. Loomish SA ist eine Boutique-Beratungsfirma für Brands, Retailer, Investoren, Fonds und Holdinggesellschaften, die digitale Innovationen im Fashion- und Retail-Bereich vorantreibt.

Über NewStore
NewStore ist eine preisgekrönte Cloud-Plattform, die entwickelt wurde, um den End-to-End-Omnichannel für Fachhändler zu beschleunigen. Mit den vordefinierten Schnittstellen zu den wichtigsten Handelsplattformen und intuitiven Apps für Filialmitarbeiter, bietet NewStore das hochpersonalisierte und reibungslose Einkaufserlebnis, das von den heutigen Anwendern von Mobilgeräten verlangt wird. Einzelhändler können neue Wege gehen, beginnend mit Kundengewinnung, Endless Aisle, Mobile Payments oder Omnichannel-Fulfillment.
NewStore wurde von Stephan Schambach gegründet, der zuvor mit Intershop die erste Standardsoftware für Online-Shopping erfunden und Demandware (jetzt Salesforce Commerce Cloud) gegründet hat. Das Unternehmen hat Standorte in Boston, New York und Berlin. www.newstore.com.

More information:
NewStore Fashion Innovation Week
Source:

NewStore GmbH

Auf dem ECR Tag kommt die Konsumgüterbranche zusammen.
Auf dem ECR Tag kommt die Konsumgüterbranche zusammen.
27.03.2018

GS1 Germany: Digitale Transformation gelingt besser mit Kooperationen

  • 78 Prozent der Unternehmen will die Digitalisierung des eigenen Geschäfts über Kooperationen vorantreiben
  • Kostensenkung wichtiger als Bündelung von Kräften
  • ECR Tag demonstriert am 19./20. September 2018 in Wiesbaden kollaborative Erfolge

 
Nach einer repräsentativen Befragung des Digitalverbands Bitkom geben rund vier von fünf Unternehmen in Deutschland an, dass sie Partnerschaften mit anderen Unternehmen aus der Digitalwirtschaft oder klassischen Branchen eingegangen sind, um die digitale Transformation zu beschleunigen. 48 Prozent nutzen diese Zusammenarbeit für den eigenen Wissenstransfer und 45 Prozent wollen ihre Kosten senken. Nur knapp ein Drittel beabsichtigt neue Märkte oder Kundengruppen zu erschließen und nur knapp 20 Prozent gaben an, durch Kooperationen neue Produkte oder Dienste entwickeln oder die Kräfte im Wettbewerb bündeln zu wollen. Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder: „Um die digitale Transformation in Deutschland erfolgreich zu gestalten, brauchen wir mehr echte Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen und dabei vor allem auch zwischen Global Playern, Mittelständlern und Start-ups.“

  • 78 Prozent der Unternehmen will die Digitalisierung des eigenen Geschäfts über Kooperationen vorantreiben
  • Kostensenkung wichtiger als Bündelung von Kräften
  • ECR Tag demonstriert am 19./20. September 2018 in Wiesbaden kollaborative Erfolge

 
Nach einer repräsentativen Befragung des Digitalverbands Bitkom geben rund vier von fünf Unternehmen in Deutschland an, dass sie Partnerschaften mit anderen Unternehmen aus der Digitalwirtschaft oder klassischen Branchen eingegangen sind, um die digitale Transformation zu beschleunigen. 48 Prozent nutzen diese Zusammenarbeit für den eigenen Wissenstransfer und 45 Prozent wollen ihre Kosten senken. Nur knapp ein Drittel beabsichtigt neue Märkte oder Kundengruppen zu erschließen und nur knapp 20 Prozent gaben an, durch Kooperationen neue Produkte oder Dienste entwickeln oder die Kräfte im Wettbewerb bündeln zu wollen. Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder: „Um die digitale Transformation in Deutschland erfolgreich zu gestalten, brauchen wir mehr echte Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen und dabei vor allem auch zwischen Global Playern, Mittelständlern und Start-ups.“

„Zusammen wachsen sowie Zusammenwachsen“ lautet darum das Motto des diesjährigen ECR Tages. Denn neben dem eigenen Wachstum ist vor allem auch das Zusammenwachsen im Sinne der Kooperation der Schlüssel für eine erfolgreiche digitale Transformation. Denn insbesondere beim Aufbau neuer digitaler Prozesse ist es wichtig, Synergien zu nutzen, sich mit brancheninternen sowie branchenfremden Akteuren auszutauschen und gemeinsam zu profitieren. So geht es beim aktuellen Innovationsschub der Digitalisierung vor allem auch um Vernetzung - Vernetzung von Produktionsabläufen, von Partnerunternehmen und von Endabnehmern mit Händlern und Herstellern.

Doch wie können solche Kooperationen konkret aussehen? Was leisten sie? Und wie können die sich bietenden Chancen der Digitalisierung für einen gemeinsamen, aber auch unternehmensindividuellen Erfolg genutzt werden?

Rund 80 Referenten und Querdenker zeigen, diskutieren und vermitteln ihre Erfahrungen und Projekte im Rahmen des ECR Tages am 19. und 20. September im RheinMain CongressCenter (RMCC) in Wiesbaden. Auch in 2018 können sich wieder rund eintausend Entscheider aus Industrie sowie Online- und Offline-Handel auf Top-Speaker freuen wie auf Béatrice Guillaume-Grabisch, Vorstandsvorsitzende von Nestlé, auf den Unilever Deutschland Chief Digital Officer DACH und General Manager Austria Harald Melwisch, auf Martin Wild, Chief Innovation Officer bei MediaMarktSaturn genauso wie auf Alexander Zerdick, Director Retail von Google Germany, dem Rheingold-Geschäftsführer Stephan Grünewald und auf den durch zahlreiche Selbstversuche bekannten Journalisten Jenke von Wilmsdorff.

Vertiefende Fachforen greifen darüber hinaus aktuelle Fragestellungen und Entwicklungen in Themenfeldern wie Blockchain, Omni-Channel, Künstliche Intelligenz, Logistik, Category Management und Traceability auf.

Source:

GS1 Germany GmbH

34th International Cotton Conference Bremen (c) BREMER BAUMWOLLBÖRSE
Opening of the Cotton Conference 2018
26.03.2018

34th International Cotton Conference Bremen

  • Deep Insights into the Multifaceted World of Cotton
  • Quality, Innovation and Digitalisation are Crucial

From the 21st to the 23rd of March, the international cotton industry came together in the historic Bremen Town Hall, under the motto "Cotton Insights". More than 500 participants from almost 40 countries came to exchange views on the latest trends in the natural raw material as part of the conference organised by the Bremen Cotton Exchange in cooperation with the Fibre Institute Bremen. The 34th International Cotton Conference provided a varied, in-depth programme which addressed the current and burning issues within the industry.

Summarising his visit to the conference, Kai Hughes, Executive Director of the International Cotton Advisory Committee (ICAC) in Washington said “The Bremen Cotton Conference is unique because it brings the diverse world of cotton together in one place. It is always a great opportunity to learn about the latest innovations, talk to cotton merchants and get an overview of the industry".

  • Deep Insights into the Multifaceted World of Cotton
  • Quality, Innovation and Digitalisation are Crucial

From the 21st to the 23rd of March, the international cotton industry came together in the historic Bremen Town Hall, under the motto "Cotton Insights". More than 500 participants from almost 40 countries came to exchange views on the latest trends in the natural raw material as part of the conference organised by the Bremen Cotton Exchange in cooperation with the Fibre Institute Bremen. The 34th International Cotton Conference provided a varied, in-depth programme which addressed the current and burning issues within the industry.

Summarising his visit to the conference, Kai Hughes, Executive Director of the International Cotton Advisory Committee (ICAC) in Washington said “The Bremen Cotton Conference is unique because it brings the diverse world of cotton together in one place. It is always a great opportunity to learn about the latest innovations, talk to cotton merchants and get an overview of the industry".

Sustainability and Cotton
This year, the conference developed into a whole week of diverse events around the entire cotton supply chain. With the “SUSTAIN” event, which was organised in cooperation with the Weser-Kurier newspaper, it was possible to build a bridge between the issue of sustainability and the end consumer.
With the focus on Africa, the emerging continent, which also has a special significance for cotton, became the centre of attention.

In his opening speech, Henning Hammer, President of the Bremen Cotton Exchange, made it clear that sustainability is also of great importance during the Cotton Conference: "The three pillars of sustainability – the environment, the economy and social issues – were already playing a role in the cotton industry when the word sustainability was far from being on everyone's lips.
Many changes that are being demanded in the sense of responsible agriculture and responsible trade take their time, many are already in the starting blocks and a lot already exists. We have a very alert, active agricultural research worldwide."

The Keynotes
The keynote session, moderated by the journalist Lisa Boekhoff from the newspaper Weser-Kurier, gave participants an overview, with an informative analysis of the current cotton situation. Kai Hughes, executive director of ICAC, emphasised in his keynote address the need to provide credible facts and figures which should be the basis for the entire supply chain. The marketing of cotton and changing consumer habits in a globalised and digitalised world were the subject of lectures by Mark Messura, Cotton Incorporated and Robert Antoshak, Olah Inc. Eugen Weinberg and Michael Alt from Commerzbank took a look at the raw material from a stock market perspective.

Traceability and Digitalisation
Digitalisation is also a cross-cutting issue that runs through the entire supply chain of the cotton industry. In his opening speech, Prof. Axel S. Hermann, Head of the Fibre Institute Bremen, emphasised the importance of digitalisation for the industry. “It enables new approaches in cotton cultivation and textile processing, but also influences consumer behaviour and thus the necessary changes in the textile industry.” The focus is on the status quo of the implementation, as well as the opportunities and risks of digitally controlled, vertically integrated procurement and sales processes and the associated challenges at retail level.

Another current topic is traceability, which is also closely linked to sustainability. More and more buyers want to know whether their suppliers are meeting the promised sustainability criteria for their products, also textile products. Consequently, the conference presented various techniques for testing the authenticity of a cotton provided in the finished textile, such as DNA testing, fingerprint analysis technique, marker methods and block-chain processes.

Cotton Quality
In addition to current subjects such as digitalisation and traceability, questions of cotton quality have traditionally been an essential element of the Cotton Conference, which was further reinforced this year with the "Spinners Seminar". The spinning mill seminar, which was carried out by the Cotton Exchange and the Fibre Institute in cooperation with the ITMF and IVGT associations, far exceeded expectations.

More than 70 participants discussed the handling of impurities in supplied cotton in the manufacturing process.
In addition, in a high-level expert session, there was an exchange of the latest research results which determine the future of cotton production and the processing of cotton into innovative products.

Source:

BREMER BAUMWOLLBÖRSE

In-store asia 2018 in Mumbai ein voller Erfolg (c) Messe Düsseldorf
12.03.2018

In-store asia 2018 in Mumbai ein voller Erfolg

Die in-store asia 2018, die größte Fachmesse mit Kongress speziell für den Handel in Indien ist nach drei Tagen am 24. Februar 2018 in Mumbai erfolgreich zu Ende gegangen.  In den letzten 10 Jahren hat sich die in-store asia zum Pflichttermin für die Top-Entscheider der indischen Retailszene entwickelt. Jetzt, bei ihrer 11. Ausgabe, fand die in-store asia erstmals als Mitglied der internationalen EuroShop-Familie statt. Die EuroShop ist die weltweit führende Fachmesse für den gesamten Investitionsbedarf des Handels und findet alle drei Jahre in Düsseldorf statt.

Die 11. in-store asia war die erfolgreichste ihrer Geschichte. 150 Aussteller aus sechs Ländern nahmen teil, rund 7.600 Fachbesucher kamen in das Bombay Exhibition Centre, um sich über die neuesten Produkte und Lösungen speziell für den indischen Handel zu informieren. Die Fachmesse wurde begleitet von einem hochkarätig besetzten 2-tägigen Kongress, der unter dem Motto “Re-imagining the Store” stand sowie der 10. Verleihung des renommierten VM&RD Retail Design Awards und der VM Challenge, dem Top-Event der Visual Merchandising Szene in Indien.
 

Die in-store asia 2018, die größte Fachmesse mit Kongress speziell für den Handel in Indien ist nach drei Tagen am 24. Februar 2018 in Mumbai erfolgreich zu Ende gegangen.  In den letzten 10 Jahren hat sich die in-store asia zum Pflichttermin für die Top-Entscheider der indischen Retailszene entwickelt. Jetzt, bei ihrer 11. Ausgabe, fand die in-store asia erstmals als Mitglied der internationalen EuroShop-Familie statt. Die EuroShop ist die weltweit führende Fachmesse für den gesamten Investitionsbedarf des Handels und findet alle drei Jahre in Düsseldorf statt.

Die 11. in-store asia war die erfolgreichste ihrer Geschichte. 150 Aussteller aus sechs Ländern nahmen teil, rund 7.600 Fachbesucher kamen in das Bombay Exhibition Centre, um sich über die neuesten Produkte und Lösungen speziell für den indischen Handel zu informieren. Die Fachmesse wurde begleitet von einem hochkarätig besetzten 2-tägigen Kongress, der unter dem Motto “Re-imagining the Store” stand sowie der 10. Verleihung des renommierten VM&RD Retail Design Awards und der VM Challenge, dem Top-Event der Visual Merchandising Szene in Indien.
 
Einige Daten und Fakten zur in-store asia:

  • 50% Neuaussteller (im vergangenen Jahr waren es 35%)
  • Die stärksten Ausstellungsbereiche waren Beleuchtung, Ladenausstattung, Signage und Schaufensterfiguren.
  • Mit 20 % höchste Teilnahme an Ausstellern aus Übersee, d.h. aus China, Deutschland, Italien, Taiwan und den USA
  • Insgesamt rund 7.600 Fachbesucher, was einem 50 % Besucherplus im Vergleich zum Vorjahr entspricht
  • Mit 370 Einreichungen erzielten die VM&RD Retail Design Awards 2018 eine Rekordbeteiligung, die einem Plus von 30% gegenüber dem letzten Mal entspricht.  
  • Erstmals konnte die in-store asia App genutzt werden, die zusätzliche Services und Informationen lieferte sowie zum Networking der Fachbesucher untereinander beitrug.

Die in-store asia 2018 im Detail:
Die Fachmesse:
Die in-store asia umfasste 12.000 m² und 150 Aussteller, die ihre Produkte, Lösungen und Services in folgenden Angebotsbereichen präsentierten: POP Display, Shopper Marketing, Retail Technology, Signage & Digitaldruck, Retail Design, Visual Merchandising, Beleuchtung, Ladenbau, Material & Equipment.
 
Der Kongress:
Der begleitende Fachkongress am 22. und 23. Februar wurde von mehr als 240 Entscheidern aus der Retailszene, darunter Markenartikler, Händler, Shopper Marketing Agenturen, Retail Designer, Visual Merchandiser und Retail-Planer besucht. 20 indische und internationale Branchenspezialisten referierten über aktuelle Themen wie z.B. „Trends im Shoppermarketing für den vernetzen indischen Kunden“, „Kreative Brüche, wie man sich im Handel von der Masse abhebt“ oder „Die Digitalisierung des Shoppingerlebnisses in Indien“.
 
VM&RD Retail Design Awards:  
Glanzvolles Highlight am zweiten Tag der in-store asia 2018 war die Verleihung der 10. VM&RD Retail Design Awards, dem renommiertesten Event der indischen Retail Design Community. Top Retail Designer konkurrierten in 12 Store Design Kategorien sowie 10 Spezialkategorien. Für den diesjährigen Award hatten sich so viele Unternehmen wie noch nie beworben, 370 Projekte wurden eingereicht. Insgesamt wurden 65 Auszeichnungen vergeben.
 
VM Challenge:
Last but not least führte die in-store asia ihren sehr populären Window Display Wettbewerb, die VM Challenge, durch. In diesem Jahr traten 42 Top Visual Merchandiser von mehr als 15 Top Brands gegeneinander an, die innerhalb von 60 Minuten ein erst unmittelbar zuvor bekanntgegebenes Thema in einer Schaufenstergestaltung kreativ umsetzen mussten. Eine internationale Jury prämierte die Gewinnerteams.
Die nächste in-store asia findet vom 14. bis 16. März 2019 im Indian Exposition Mart in Delhi/ Indien statt.
Weitere Informationen zur in-store asia unter: www.instoreasia.org

 

Source:

Messe Düsseldorf

20.02.2018

The Key to Confidence: Die zweite Ergebnisrunde aus OEKO-TEX® Verbraucherstudie

Die OEKO-TEX® Gemeinschaft hat weitere Ergebnisse ihrer Studie „The Key To Confidence: Verbraucher und textile Nachhaltigkeit – Denkweisen, neue Verhaltensweisen und Ausblicke“ veröffentlicht, die sich auf die Zielgruppen Millennials und Eltern konzentrieren.
Der jüngste Bericht beschreibt zwei der mächtigsten Verbrauchergruppen auf dem weltweiten Textilmarkt, die diesen Markt noch auf Jahrzehnte hinaus beeinflussen werden. OEKO-TEX® stellt die Ergebnisse in den nächsten Monaten im Rahmen mehrerer Webinare und Präsentationen vor. Ein bereits aufgezeichnetes, von der für die Studie „The Key To Confidence“ verantwortlichen Marktforscherin Ellen Karp präsentiertes Webinar ist jetzt unter www.oeko-tex.com/webinare verfügbar.

Die OEKO-TEX® Gemeinschaft hat weitere Ergebnisse ihrer Studie „The Key To Confidence: Verbraucher und textile Nachhaltigkeit – Denkweisen, neue Verhaltensweisen und Ausblicke“ veröffentlicht, die sich auf die Zielgruppen Millennials und Eltern konzentrieren.
Der jüngste Bericht beschreibt zwei der mächtigsten Verbrauchergruppen auf dem weltweiten Textilmarkt, die diesen Markt noch auf Jahrzehnte hinaus beeinflussen werden. OEKO-TEX® stellt die Ergebnisse in den nächsten Monaten im Rahmen mehrerer Webinare und Präsentationen vor. Ein bereits aufgezeichnetes, von der für die Studie „The Key To Confidence“ verantwortlichen Marktforscherin Ellen Karp präsentiertes Webinar ist jetzt unter www.oeko-tex.com/webinare verfügbar.

Die Online-Befragung „The Key to Confidence“ wurde in der zweiten Hälfte des Jahres 2017 durchgeführt und stützt sich auf Daten von mehr als 11.000 Verbrauchern von Bekleidung und Heimtextilien. Von der gesamten Erhebung entfallen ca. 30 % auf die Altersgruppe der zwischen 1981 und 2000 Geborenen, die auch als Millennials bezeichnet werden. Das deckt sich mit dem Anteil der Bevölkerung weltweit. In der zweiten Ausgabe der Ergebnisse berichtet OEKO-TEX®, wie differenziert Millennials über Nachhaltigkeit bei Textilien denken und wie das Elternsein diese Einstellungen beeinflusst.

Durch die Nutzung des Internets und sozialer Medien beispielsweise, ist das Bewusstsein der Millennials über ökologische und soziale Missstände in der Textilindustrie stärker ausgeprägt als bei älteren Teilnehmern der Befragung. Sie neigen eher dazu, die Textilindustrie als einen der wichtigsten Umweltverschmutzer zu betrachten. Infolgedessen sind Millennials weitaus mehr besorgt über Schadstoffe in ihrer Bekleidung und in Heimtextilprodukten.

Bei Eltern ist die Sorge über alle möglichen Dinge noch stärker ausgeprägt. Insbesondere Eltern von Kleinkindern äußern ihre Bedenken über Schadstoffe in einer Vielzahl von Produkten, aber insbesondere in Heimtextilien und Bekleidung. Die unguten Gefühle von Eltern in Bezug auf die Produktsicherheit übertreffen dabei die Bedenken von Nicht-Eltern. Ihr Bewusstsein für „umweltfreundliche“ Bekleidung und Heimtextilien, das sich auch in entsprechenden Produktkäufen widerspiegelt, ist wesentlich stärker als bei Menschen, die keine kleinen Kinder zu Hause haben.

Dementsprechend haben Millennials und Eltern ein stärkeres Interesse an zertifizierten Textilien. „Beide dieser von Zeitmangel geprägten Verbrauchergruppen suchen nach dem kürzesten Weg zu Vertrauen und Transparenz“, sagt Ellen Karp, Expertin für globale Marken und Nachhaltigkeitsforschung. „Millennials und Eltern möchte das Richtige für die Gesellschaft und die Erde tun, aber auch für ihre Familien. Markenunternehmen und Zertifizierer spielen eine wichtige Rolle bei der Kommunikation von Informationen, die diesen engagierten Verbrauchern verantwortungsbewusste Kaufentscheidungen ermöglichen, die sie gerne bereit sind zu treffen.“

Anna Czerwinska, Head of Marketing and Communication bei OEKO-TEX® sagt dazu: „Wir von OEKO-TEX® möchten diese Ergebnisse sehr gerne mit unseren Kunden und der Textilindustrie teilen. Seit 25 Jahren sehen wir es als unsere Aufgabe an, Unternehmen und Verbrauchern dabei zu helfen, bewusste und fundierte Entscheidungen zu treffen.“ „Die Informationen aus der Studie unterstreichen einmal mehr die wichtige Rolle, die unabhängige OEKO-TEX® Zertifizierungen und Labels dabei spielen können, Millennials und Eltern bei der Auswahl nachhaltiger Textilien zu helfen, die ihren Familien zugutekommen und eine bessere Welt schaffen.“

Für weitere Informationen zu „The Key to Confidence: Verbraucher und textile Nachhaltigkeit – Denkweisen, neue Verhaltensweisen und Ausblicke“ wenden Sie sich bitte per E-Mail an Trish Martin (t.martin@oeko-tex.com) oder an Anna Czerwinska (a.czerwinska@oeko-tex.com). Nähere Details zum OEKO-TEX® Portfolio an Prüfungen, Zertifizierungen und Produktlabels finden Sie unter www.oeko-tex.com.
 

Source:

OEKO-TEX® Service GmbH, Frau Anna Czerwinska

12.02.2018

syspro: Twentyfourseven Karstadt – der Experience Store

Mit twentyfourseven Karstadt wurde im November 2017 ein Projekt ins Leben gerufen, welches die Vorzüge aus stationärem Handel und digitalem Einkauf vereint und es mit der Integration von Omnichannel-Technologien ermöglicht, eine attraktive und ganzheitliche Einkaufswelt zu schaffen.

Auf einer Spezialfläche in der Düsseldorfer Karstadt-Filiale in der Schadowstraße präsentieren sich den Kunden sinnvoll verknüpfte Touchpoints, die deren realen Weg durch den Store digital begleiten und zu einem nachhaltigen Shopping-Erlebnis werden lassen.

Mit twentyfourseven Karstadt wurde im November 2017 ein Projekt ins Leben gerufen, welches die Vorzüge aus stationärem Handel und digitalem Einkauf vereint und es mit der Integration von Omnichannel-Technologien ermöglicht, eine attraktive und ganzheitliche Einkaufswelt zu schaffen.

Auf einer Spezialfläche in der Düsseldorfer Karstadt-Filiale in der Schadowstraße präsentieren sich den Kunden sinnvoll verknüpfte Touchpoints, die deren realen Weg durch den Store digital begleiten und zu einem nachhaltigen Shopping-Erlebnis werden lassen.

Grundlage der Installation ist die RFID-Lösung der syspro, die für Bestandstransparenz im Lager und auf der Fläche sorgt und die Touchpoints mit den notwendigen Informationen zu den Artikeln und den aktuellen Beständen versorgt, um sie den Kunden anzeigen zu können. Dabei unterstützt das syspro RFID-System die Kennzeichnung der Produkte mit RFID-Etiketten, die Bestandsaufnahme zur aktuellen
Bestandsübersicht und generiert daraus Nachfüllvorschläge zur Umlagerung von fehlenden Artikeln auf der Verkaufsfläche. Das monatlich wechselnde Sortiment umfasst Produkte aus der Vielfalt des Karstadt-Angebotes von Fashion über Schmuck und Kosmetik bis hin zu Reiseutensilien und Haushaltswaren.

Damit diese unterschiedlichen Artikel vom RFID-System zuverlässig gelesen werden können, werden z.T. spezielle RFID-Etiketten, die auch in kritischen Umgebungen wie Metallen oder Flüssigkeiten funktionieren, eingesetzt. Das Highlight des Store-Konzeptes sind intelligente Umkleidekabinen mit integrierter Lichtsteuerung, die die Kunden in individuell bestimmbarer und entspannter Atmosphäre
ihre Kaufentscheidung treffen lassen. Eingesetzt wird hier der Intelligent Mirror der Berliner Phizzard GmbH, der durch die RFID-Lösung von syspro die Produkte in der Kabine automatisch erkennt und neben Informationen zu Label, Material, vorhandenen Größen und Farben auch weitere Styling-Vorschläge bis hin zu einem kompletten Outfit anbietet. Darüber hinaus können die Kunden per Button einen Verkäuferruf aktivieren, damit dann z.B. das gewünschte Kleidungsstück an die Kabine gebracht wird oder sie eine umfassende Beratung erhalten. Außerdem haben sie die Möglichkeit, für weitere Kunden Produktrezensionen zu hinterlassen.

Neben dem Smart Fitting Room stehen den Kunden auf der Verkaufsfläche weitere digitale Assistenten aus der Zusammenarbeit von Phizzard und syspro wie der Smart Tray zur Verfügung, der als virtuelle Regalverlängerung ebenfalls der Informationsgewinnung dient: Wird eine Ware darauf platziert, erscheinen Angaben zum Produkt und dazu passende Artikel auf dem Display.

Der Twentyfourseven - Experience Store vereint Partner wie Tailorit, Mavis, xplace, Ansorg, GIP, neueRäume, Phizzard, Display International, Raumakzente, Niggemeyer, Achte, Storck, visuarte, i42, General Logistics Systems Germany, Raumakzente, Werner Kocher und syspro. Das Projekt in Düsseldorf fungiert dabei als wegweisendes „Lab“, in dem getestet und erforscht wird, wie die Angebote von den Kunden konkret angenommen werden und was künftig optimiert werden muss.

Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung Messe München Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung Messe München (c) Messe München
Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung Messe München
09.02.2018

Die OutDoor kommt nach München

Messe München gewinnt Ausschreibung der EOG

  • Klaus Dittrich: „Die OutDoor ist der ideale Partner für die ISPO- Gruppe.“
  • Erste OutDoor in München 2019

Die Messe München ist der neue Veranstaltungspartner der European Out-door Group (EOG) für die Sportfachmesse OutDoor. Damit wird im Sommer 2019 die nächste OutDoor auf dem Messegelände in München stattfinden. Die Messe München hat sich bei einer Ausschreibung gegen die Messe Hamburg und den bisherigen Veranstaltungsort Friedrichshafen durchgesetzt. Sie hat mit ihrem innovativen Konzept die Mehrheit der Mitglieder der European Outdoor Group (EOG) überzeugt.

Messe München gewinnt Ausschreibung der EOG

  • Klaus Dittrich: „Die OutDoor ist der ideale Partner für die ISPO- Gruppe.“
  • Erste OutDoor in München 2019

Die Messe München ist der neue Veranstaltungspartner der European Out-door Group (EOG) für die Sportfachmesse OutDoor. Damit wird im Sommer 2019 die nächste OutDoor auf dem Messegelände in München stattfinden. Die Messe München hat sich bei einer Ausschreibung gegen die Messe Hamburg und den bisherigen Veranstaltungsort Friedrichshafen durchgesetzt. Sie hat mit ihrem innovativen Konzept die Mehrheit der Mitglieder der European Outdoor Group (EOG) überzeugt.

„Wir danken der European Outdoor Group (EOG) für ihr Vertrauen“, sagt Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München. „Wir arbeiten seit 2003 sehr eng mit der EOG zusammen und freuen uns, diese Partnerschaft jetzt noch mehr intensivieren zu können.“ Die Messe München wird nun gemein-sam mit den Mitgliedern der EOG die OutDoor zu einer modernen Branchenplattorm weiterentwickeln. Dazu wird sie die Veranstaltung über den reinen Messezeitraum hinweg ganzjährig und weltweit über digitale Dienstleistungen für Händler und Konsumenten erlebbar machen.

Mit der ISPO-Gruppe verfügt die Messe München international über eine nahezu 50-jährige Kompetenz in der Outdoor- und Sport-Branche. Dazu gehören die Weltleitmesse ISPO Munich und die beiden erfolgreichen Tochtermessen, die ISPO Shanghai und die ISPO Beijing. Dittrich: „Die OutDoor ist mit ihrem Ange-bot der ideale Partner für die ISPO-Gruppe. Denn die Konsumenten betreiben heute nicht nur eine Sportart, sondern viele. Das erfordert eine Neuinterpretation des „Outdoor“-Begriffs, den wir in unserem Konzept abgebildet haben.“ Heute umfasst der Bereich neben den klassischen Outdoor-Sportarten wie Bergsteigen und Klettern unter anderem auch die Themen Wassersport, Running, Urban und Fitness. Hier bringt die Messe München ihre Erfahrung als Veranstalter von Multisegment-Messen mit ein.

Digital-Offensive für die Sportbranche
Dazu gehört auch eine Offensive im Digitalen. Ab dem Sommer 2018 startet die Messe München ein neues Format, mit dem sie die Sportindustrie und den Sporthandel aktiv unterstützen wird: Mit der neuen ISPO Digitize, die am 28. und 29. Juni 2018 in München stattfinden wird. Klaus Dittrich: „Wir wollen mit diesem neuen Top-Event die Sport- und Outdoor-Branche stärken und sie gemeinsam mit Partnern wie adidas fit für den digitalen Wandel machen.“

Source:

Messe München GmbH

07.02.2018

C-star vom 26. – 28. April 2018 in Shanghai

German Pavilion präsentiert dem asiatischen Markt Europas State-of-the-Art in Sachen Retail-Design- und Retail Technology
Hochkarätig besetztes C-star Retail Forum an zwei Messetagen
 
Die C-star, Shanghai' s International Trade Fair for Solutions and Trends all about Retail, findet bereits zum vierten Mal im Shanghai New International Expo Centre statt. Sie ist offizieller Satellit der EuroShop in Düsseldorf und präsentiert als jährliche Veranstaltung innovative Produkte und kreative Lösungen internationaler Anbieter speziell für den chinesischen Markt.
 
German Pavilion
Der Deutsche Pavillion auf der C-star präsentiert auch in diesem Jahr dem asiatischen Markt den state-of-the-art Europas in Sachen Retail-Design- und Retail Technology. Mit an Bord sind folgende Unternehmen: Bizerba (China), Bohnacker Ladeneinrichtungen GmbH, Hera GmbH Co.KG, Jiangmen Jiechu Hadware (chinesisch-deutsches Unternehmen mit Beteiligung der J.D. Geck GmbH), Pytha, Schweitzer Vertrieb GmbH, Tente, VKF China (Zweigunternehmen der VKF Renzel GmbH).

German Pavilion präsentiert dem asiatischen Markt Europas State-of-the-Art in Sachen Retail-Design- und Retail Technology
Hochkarätig besetztes C-star Retail Forum an zwei Messetagen
 
Die C-star, Shanghai' s International Trade Fair for Solutions and Trends all about Retail, findet bereits zum vierten Mal im Shanghai New International Expo Centre statt. Sie ist offizieller Satellit der EuroShop in Düsseldorf und präsentiert als jährliche Veranstaltung innovative Produkte und kreative Lösungen internationaler Anbieter speziell für den chinesischen Markt.
 
German Pavilion
Der Deutsche Pavillion auf der C-star präsentiert auch in diesem Jahr dem asiatischen Markt den state-of-the-art Europas in Sachen Retail-Design- und Retail Technology. Mit an Bord sind folgende Unternehmen: Bizerba (China), Bohnacker Ladeneinrichtungen GmbH, Hera GmbH Co.KG, Jiangmen Jiechu Hadware (chinesisch-deutsches Unternehmen mit Beteiligung der J.D. Geck GmbH), Pytha, Schweitzer Vertrieb GmbH, Tente, VKF China (Zweigunternehmen der VKF Renzel GmbH).

C-star Retail Forum
Das C-star Retail-Forum bietet wieder Branchen-Know-How, Trendberichte und die ideale Gelegenheit zum Networking. Es findet an den ersten beiden Messetagen, dem 26. und 27. April, statt und kann von den Fachbesuchern kostenlos und ohne Voranmeldung besucht werden. Unter dem Motto „Shape A Human Centered Retail World“ diskutieren Branchengrößen und -insider, Projektentwickler von gewerblichen Immobilien, Mall-Betreiber, Markenartikler und Investoren aktuelle Entwicklungen im Handel. Themen hierbei sind u.a.: „Globale Entwicklungen im Handel“, „Die Zukunft des Omnichannel Handels“, „Konsum Steigerung“ und „Raum Ästhetik“.
 
Redner im C-star Retail Forum sind u.a.:
Prof. Dr. Helmut Merkel, retail services SME owner und European lifestyle product importer; Claudia Horbert, Leiterin Forschungsbereich Ladenplanung und Einrichtung,  EHI Retail Institute; Ulrich Spaan, Mitglied der Geschäftsleitung, EHI Retail Institute; Akira Kajiwara, General Manager of China Region and Director of Design of GARDE; Wang Yue, Director und General Manager of Changhong Building Decoration Engineering Co., Ltd., Victor Guo; President of China Shopping Center Development Association of Mall China; Jaylin Cheng, director of MINISO Brand Center; Uchino Satoshi, Director of FUMKSS; Wang Wei, China Strategic Advisor, Australia Azurium (Shanghai); Wu Chuankun, Chairman of Guangdong Winshang Data Services Co. Ltd.
 

Source:

Messe Düsseldorf GmbH

07.02.2018

LDT Nagold: Neues Hybrid-Studienmodell zum 5. März 2018

Das neue Studienmodell stellt eine Mischung aus dem zweijährigen Vollzeitmodell und dem 30-monatigen Firmenmodell der LDT Nagold dar und richtet sich an modeaffine junge Menschen, die bislang noch keine praktischen Erfahrungen in der Fashionbranche sammeln konnten.

Ablauf des Hybridmodells
Im Gegensatz zum Vollzeit- sowie zum Firmenmodell der LDT handelt es sich beim Hybridmodell um einen zweistufigen Studiengang, bei dem die praktischen Erfahrungen, die generell alle Studienabgänger der Fachakademie für Textil und Schuhe LDT Nagold GmbH als besonderes Merkmal bzw. Pluspunkt im Gegensatz zu Studiengängen vielen anderer Schulen in die späteren Berufseinstiegsphasen mitbringen, nicht vor Studienbeginn (Vollzeitmodell) oder sukzessive während des Studiums (Firmenmodell), sondern mittendrin in Blockform erworben werden.
Nach Besuch des Unterrichtes des ersten und des zweiten Semester sowie Absolvierung aller schriftlichen Prüfungen legen die Studierenden dieses Modells ein bis zwei Praxissemester ein, in denen sie in einschlägigen Unternehmungen jeweils ein Praktikum absolvieren.

Das neue Studienmodell stellt eine Mischung aus dem zweijährigen Vollzeitmodell und dem 30-monatigen Firmenmodell der LDT Nagold dar und richtet sich an modeaffine junge Menschen, die bislang noch keine praktischen Erfahrungen in der Fashionbranche sammeln konnten.

Ablauf des Hybridmodells
Im Gegensatz zum Vollzeit- sowie zum Firmenmodell der LDT handelt es sich beim Hybridmodell um einen zweistufigen Studiengang, bei dem die praktischen Erfahrungen, die generell alle Studienabgänger der Fachakademie für Textil und Schuhe LDT Nagold GmbH als besonderes Merkmal bzw. Pluspunkt im Gegensatz zu Studiengängen vielen anderer Schulen in die späteren Berufseinstiegsphasen mitbringen, nicht vor Studienbeginn (Vollzeitmodell) oder sukzessive während des Studiums (Firmenmodell), sondern mittendrin in Blockform erworben werden.
Nach Besuch des Unterrichtes des ersten und des zweiten Semester sowie Absolvierung aller schriftlichen Prüfungen legen die Studierenden dieses Modells ein bis zwei Praxissemester ein, in denen sie in einschlägigen Unternehmungen jeweils ein Praktikum absolvieren.

Während der Praxiszeit fertigen die Studierenden eine schriftliche Projektarbeit an, die zum einen Grundlage für die abschließende mündliche Prüfung nach der Pra-xisphase ist und nach deren Bestehen ein erster Titel – „Fashion Manager (LDT)“ - vergeben wird. Diese erfolgreich bestandene Prüfung stellt auch die Einstiegsvoraussetzung in die zweite Stufe des Studienganges dar, die nach erfolgreichem Durchlaufen und Ablegung aller notwendigen Prüfungsleistungen ebenfalls zum Abschlusstitel „Textilbetriebswirt (BTE)“ der LDT Nagold führt. Dementsprechend kann diese ‚zweite Stufe‘ entweder gemeinsam mit den Studierenden des Vollzeitmodells im dritten und vierten Semester oder aber auch mit den Studierenden des Firmenmodells der dritten, vierten und fünften Unterrichtsphase erfolgen (Hybridmodell).

Einstiegsvoraussetzung für die Teilnahme an diesem Studiengang ist die zuvor an allgemein oder berufsbildenden Schulen erworbene Hochschul- oder Fachhochschulreife – der Studiengang startet regelmäßig Anfang März eines Jahres.

Weitere Informationen hierzu sind im Internet www.ldt.de sowie bei der LDT Nagold unter post@ldt.de oder telefonisch unter 07452-8409-0 erhältlich!

More information:
LDT Nagold GmbH
Source:

LDT Nagold GmbH
Akademie für Mode-Management
Academy for Fashion-Management

Vorstand GDH Der GDH-Vorstand: (vorne v.l.n.r.): Sabine Tauscher (Salon Sabine, Jena), Andreas Voigtländer (Hut Mühlenbeck, Wiesbaden) und Hannelore Mertesacker (Hut-Design, Bad Honnef; (hinten v.l.n.r.): Robert Strucker (Strucker, Grevenbroich), Marion Breiter, (Breiter, München) Siegfried Seidl (Hut-Mayer, Neuötting) und Annette Wahl (Hut Nagel, Karlsruhe)
Vorstand GDH
29.01.2018

Hutfacheinzelhandel: zum dritten Mal in Folge mit Umsatzplus

Hutbranche als Star der Modewelt
GDH-Umfrage: Hutfacheinzelhandel schließt 2017 zum dritten Mal in Folge mit Umsatzplus ab.

Hutbranche als Star der Modewelt
GDH-Umfrage: Hutfacheinzelhandel schließt 2017 zum dritten Mal in Folge mit Umsatzplus ab.

Die Mitglieder der Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. (GDH) starten mit viel Zuversicht in das neue Jahr. Die spezialisierten Fachgeschäfte  ̶  von München bis Norderney  ̶  erzielten 2017 ein Umsatzplus in Höhe von 4,0 Prozent. Zum dritten Mal in Folge konnten die Mitglieder Umsatzwachstum erzielen (2016: 1,6 Prozent, 2015: 2,5 Prozent). Das belegt die Jahresumfrage des Hutverbandes GDH (www.hut-mode.de), die während der GDH-Mitgliederversammlung Mitte Januar 2018 in Wiesbaden präsentiert wurde. Damit liegt die Hutbranche wieder über dem Modebranchendurchschnitt (2 Prozent Umsatzminus). „Der Umsatz war besser als das Wetter verheißen lies, ein Beleg, dass Hüte und Mützen modisch im Trend liegen“, zeigte sich der 1. Vorsitzender der GDH, Andreas Voigtländer, während der GDH-Mitgliederversammlung äußerst zufrieden. Die GDH-Umfrage belegt leider auch, dass sich die Kundenfrequenz nur um 0,5 Prozent verbesserte. „Sinkende Frequenz und die Konkurrenz durch Online-Shopping wird auch bei uns als die größten Probleme des Handels angesehen. Das Umsatzwachstum basiert auf höheren Kaufbeträgen pro Kunde und Bon (Durchschnitt 66,86 Euro; 2016: 60,06 € / 1,4 Teile pro Kunde; 2016: 1,3), weil wir als Spezialisten die Kunden bestens beraten können und eine tiefe und breite Auswahl bieten. Zudem sind auch einige von uns als Facheinzelhändler über alle Kanäle online unterwegs‟, betont Andreas Voigtländer.

Herren-Hüte und trendige Mützen sind mit 61 Prozent die stärkste Warengruppe; das liegt auch daran, dass Damen gerne Herrenformen kaufen, denn Trilby, Diamond oder Pork Pie sind im Trend. 37 Prozent des Umsatzes ging auf das Konto der Damen, vor allem mit weichen und legeren Kopfbedeckungen in Filz und Walk sowie Strick im Winter. Die restlichen 2 Prozent fallen auf Kinderkopfbedeckungen.
Der Hutfacheinzelhandel erwartet für 2018 ein Umsatzpari auf hoher Vorlage. Bei allen Kopfbedeckungen wird ein kleines Wachstum bei UV-Schutz prognostiziert. Gestärkt werden soll der Bereich Accessoires, also Schals, Tücher und Handschuhe, angesagt auch als Set für den abgestimmten Mode-Look.

Das Mega-Thema der Zukunft ist Funktion
GDH-Geschäftsführerin Kirsten Reinhardt wird 2018 zahlreiche Aktivitäten anstoßen, die der gesamten Hutbranche zu Gute kommen. Fester Aktionspunkt ist der `Tag des Hutes´ am 25. November, an dem die GDH-Mitglieder den Titel `Hutträger des Jahres´ an prominente Persönlichkeiten verleihen. Neues Projekt für den Frühling ist eine UV-Schutz-Kampagne mit Informations-Flyer für Verbraucher und Hautärzte sowie abgestimmtes Material für den PoS der GDH-Mitglieder. Denn auch das belegte die GDH-Umfrage: Das Mega-Thema der Zukunft ist Funktion, sei es UV-Schutz im Sommer, Wasser- und winddichte Materialien mit Ohrenklappen im Winter, reflektierende Signal-Elemente für die Nacht sowie weiche und knautschbare Materialien für die Tasche oder den Koffer.

Bei der Order auf die Textilkennzeichnung achten
Ein weiteres wichtiges Thema stand auf der Tagungsordnung: Das neue deutsche Textilkennzeichnungsgesetz vom 15.02.2016. Referent Thomas Lange, seit 2018 Hauptgeschäftsführer German Fashion, Modeverband Deutschland e.V., informierte über die Neuerungen. Das bedeutet praktisch: Auf einem fest angebrachten Etikett muss für die Verbraucher leicht lesbar die vollständigen europäischen Adresse des Inverkehrbringers (Importeur, Hersteller oder Händler) und die korrekt beschriebene Materialzusammensetzung in Prozent in deutscher Sprache stehen. Oftmals ist die Textilkennzeichnung aber unzureichend. „Das Gesetz scheint noch komplizierter und bedeutet Ärger und im schlimmsten Fall Bußgelder für den geprüften Händler; daher sollte jeder Einzelhändler auf die korrekte Textilkennzeichnung bereits bei der Order achten‟, so Voigtländer.

Source:

PI Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. (GDH), Köln

Charts: Jahresumfrage des Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V., Januar 2018