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(c) Andreas Endermann
27.03.2019

Fashion Net Round Table: Düsseldorf bleibt nach wie vor Orderstandort Nr. 1

Die Bestandsaufnahme der Branchenexperten bestätigt: Düsseldorf ist nach wie vor stärkster deutscher Orderstandort. Das Potenzial der Rheinmetropole geht über die von Einkäufern stark frequentierten CPD-Zeitenräume hinaus – denn Düsseldorf ist vor allem ganzjährig die Modehauptstadt Deutschlands, darüber bestand Konsens der knapp 20 Teilnehmer. Im Rahmen des Fashion Net Round Tables diskutierte das Who-is-Who der Branche über die Zukunft des Modestandortes und entwickelte gemeinsam Ansätze zur strategischen Stärkung des Ordergeschäftes im nationalen Vergleich.

„Düsseldorf ist nicht nur CPD-Messestandort, sondern eine ganzjährige Orderplattform, deren herausragende Vorteile die konzentrierte Order und die kurzen Wege sind. Die Fashion-Destination muss sich darüber hinaus weiterhin als Marke etablieren“, erklärt Fashion Net-Vorstandsmitglied und Inhaber der Marc Cain Agency Düsseldorf Dirk Büscher.

Die Bestandsaufnahme der Branchenexperten bestätigt: Düsseldorf ist nach wie vor stärkster deutscher Orderstandort. Das Potenzial der Rheinmetropole geht über die von Einkäufern stark frequentierten CPD-Zeitenräume hinaus – denn Düsseldorf ist vor allem ganzjährig die Modehauptstadt Deutschlands, darüber bestand Konsens der knapp 20 Teilnehmer. Im Rahmen des Fashion Net Round Tables diskutierte das Who-is-Who der Branche über die Zukunft des Modestandortes und entwickelte gemeinsam Ansätze zur strategischen Stärkung des Ordergeschäftes im nationalen Vergleich.

„Düsseldorf ist nicht nur CPD-Messestandort, sondern eine ganzjährige Orderplattform, deren herausragende Vorteile die konzentrierte Order und die kurzen Wege sind. Die Fashion-Destination muss sich darüber hinaus weiterhin als Marke etablieren“, erklärt Fashion Net-Vorstandsmitglied und Inhaber der Marc Cain Agency Düsseldorf Dirk Büscher.

Verbesserungspotenzial sehen die Teilnehmer des Round Tables insbesondere in einem internationalen Besuchermanagement. Ein solches zentrales Management halten die Messe- und Showroombetreiber für notwendig, um langfristig auch internationale Einkäufer nach Düsseldorf zu holen.

Einigkeit besteht zudem über die Relevanz CPD-begleitender Eventformate: Diese könnten dazu beitragen, Düsseldorf als eine Netzwerk-Plattform zu etablieren, die über die reine Order hinaus einen spürbaren Mehrwert für die nationale und internationale Modeindustrie bietet. Die Konzentration auf die Kernkompetenz Düsseldorfs als Orderstandort und Modestadt sowie die gleichzeitige, stärkere Positionierung der Rheinmetropole im nationalen Städtevergleich halten alle Teilnehmer für notwendig.

 

More information:
Fashion Net Düsseldorf e. V.
Source:

PR + Presseagentur textschwester

(c) HeiQ ChemTex Inc.
27.03.2019

Powered by HeiQ Smart Temp technology, BUFF® launches CoolNet UV+® for activated cooling

Swiss textile innovator HeiQ partners with BUFF® on their new CoolNet UV+® fabric to stay dry and feel cool. For 25 years, BUFF® has premiered and innovated the tubular headwear category. Headquartered in Spain, the company was founded to keep warm the founder’s neck and head during his crosscountry motorcycle rides. Today, BUFF® continues its heritage of quality and reliability of multifunctional headwear.

HeiQ Smart Temp is an intelligent thermoregulation technology. Cooling is activated by rising body temperature and deactivated once cooling is complete. HeiQ Smart Temp keeps the wearer cooler, dryer and more comfortable.
“HeiQ and BUFF® have a shared vision of quality and reliability in our products. With the new CoolNet UV+® fabric, we are pleased that our HeiQ Smart Temp technology will allow the consumer to Stay Dry and Feel Cool”, says Christian von Uthmann, HeiQ’s Chief Sales Officer.

Swiss textile innovator HeiQ partners with BUFF® on their new CoolNet UV+® fabric to stay dry and feel cool. For 25 years, BUFF® has premiered and innovated the tubular headwear category. Headquartered in Spain, the company was founded to keep warm the founder’s neck and head during his crosscountry motorcycle rides. Today, BUFF® continues its heritage of quality and reliability of multifunctional headwear.

HeiQ Smart Temp is an intelligent thermoregulation technology. Cooling is activated by rising body temperature and deactivated once cooling is complete. HeiQ Smart Temp keeps the wearer cooler, dryer and more comfortable.
“HeiQ and BUFF® have a shared vision of quality and reliability in our products. With the new CoolNet UV+® fabric, we are pleased that our HeiQ Smart Temp technology will allow the consumer to Stay Dry and Feel Cool”, says Christian von Uthmann, HeiQ’s Chief Sales Officer.

Just like the first product from BUFF® in 1991, the new CoolNet UV+® was developed to keep customers safe and cool from the sun’s dangerous UV rays. Today the fabric is a recycled performance polyester microfiber with HeiQ Smart Temp’s activated cooling technology to keep the wearer cool and comfortable. The fabric also includes UPF 50+ sun protection, offers a 4-way ULTRA stretch weave and is 100% seamless for the perfect fit.

More information:
HeiQ HeiQ Smart Temp
Source:

HeiQ ChemTex Inc.

Die Basketball-Unified Mannschaft vom Team Special Olympics Deutschland gewann Silber. (c) SOD/Sascha Klahn
Die Basketball-Unified Mannschaft vom Team Special Olympics Deutschland gewann Silber.
25.03.2019

ERIMA gratuliert Team Special Olympics Deutschland zu 118 Medaillien

Vor wenigen Tagen gingen in der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate die Special Olympics World Summer Games 2019 zu Ende. Die Deutsche Delegation konnte insgesamt 118 Medaillen mit nach Hause nehmen.

Beim weltweit größten Sportereignis für Menschen mit geistiger Behinderung stattete ERIMA die insgesamt 229 Personen umfassende deutsche Delegation mit Sportbekleidung aus. Die 163 Athletinnen, Athleten und Unified Partner vom Team Special Olympics Deutschland (SOD) gewinnen 41 Gold-, 47 Silber- und 30 Bronzemedaillen. Bei den Unified Wettbewerben bilden Sportlerinnen und Sportler mit und ohne geistige Behinderung ein Team. In den Mannschaftssportarten holten sich das Unified Volleyball- und Basketballteam jeweils Silber, das Unified Handball Team gewann Bronze.

ERIMA Inhaber und Geschäftsführer Wolfram Mannherz zieht eine positive Bilanz: „ERIMA gratuliert der gesamten Deutschen Delegation für so erfolgreiche Weltspiele in Abu Dhabi. Wir waren begeistert vom Teamspirit, der jederzeit zu spüren war und auch in der deutschen Berichterstattung bei vielen journalistischen Beiträgen im Fokus stand - eben GEMEINSAM GEWINNEN.“

Vor wenigen Tagen gingen in der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate die Special Olympics World Summer Games 2019 zu Ende. Die Deutsche Delegation konnte insgesamt 118 Medaillen mit nach Hause nehmen.

Beim weltweit größten Sportereignis für Menschen mit geistiger Behinderung stattete ERIMA die insgesamt 229 Personen umfassende deutsche Delegation mit Sportbekleidung aus. Die 163 Athletinnen, Athleten und Unified Partner vom Team Special Olympics Deutschland (SOD) gewinnen 41 Gold-, 47 Silber- und 30 Bronzemedaillen. Bei den Unified Wettbewerben bilden Sportlerinnen und Sportler mit und ohne geistige Behinderung ein Team. In den Mannschaftssportarten holten sich das Unified Volleyball- und Basketballteam jeweils Silber, das Unified Handball Team gewann Bronze.

ERIMA Inhaber und Geschäftsführer Wolfram Mannherz zieht eine positive Bilanz: „ERIMA gratuliert der gesamten Deutschen Delegation für so erfolgreiche Weltspiele in Abu Dhabi. Wir waren begeistert vom Teamspirit, der jederzeit zu spüren war und auch in der deutschen Berichterstattung bei vielen journalistischen Beiträgen im Fokus stand - eben GEMEINSAM GEWINNEN.“

Als offizieller Sportausrüster des Team Special Olympics Deutschland stellte das Traditionsunternehmen aus Baden-Württemberg vor allem den SportlerInnen und TrainerInnen neben den Reisetaschen, individuelle Wettkampf- und Präsentationsbekleidung aus der ERIMA Deutschlandkollektion zur Verfügung. Der Sportartikelhersteller aus Pfullingen ist dank seiner Multiteamsport-Ausrichtung darauf spezialisiert, eine große Bandbreite an Sportarten abzudecken.

2023 ist Deutschland Gastgeber der nächsten Weltsommerspiele.

More information:
Erima
Source:

ERIMA GmbH

(c) Dressler Bekleidungswerke Brinkmann GmbH & Co. KG
21.03.2019

“NINETY YEARS – for personalities” ANNIVERSARY EDITION inspired by Till Brönner – Autumn/Winter 2019

„NINETY YEARS – for personalities” verkörpert die Vision des Firmengründers Eduard Dressler, der 1929 den Grundstein für die Philosophie des Unternehmens legte: Jeder Mann sollte die Möglichkeit erhalten, seine Persönlichkeit durch hochwertige, stilvolle Kleidung zum Ausdruck zu bringen – ohne dabei Kompromisse in Qualität, Passform und Verarbeitung einzugehen.

So ist zum 90. Geburtstag gemeinsam mit dem Jazzvirtuosen und Markenbotschafter Till Brönner die ANNIVERSARY EDITION zur Herbst/Winter Kollektion 2019 entstanden. Den Startrompeter und EDUARD DRESSLER verbinden Wertewelt, Qualitätsanspruch, Kennerschaft, Internationalität und Handwerkskunst. Werte, die sich in der limitierten Kollektion wiederfinden. Jeder einzelne Look, inspiriert durch den kosmopolitischen Style des Musikers, überrascht durch unerwartete Kombinationen in Material und Design. Zu sehen sind Outfits mit einem Crossover aus smarten, ungezwungenen Allday Looks und eleganter Evening Wear.

„NINETY YEARS – for personalities” verkörpert die Vision des Firmengründers Eduard Dressler, der 1929 den Grundstein für die Philosophie des Unternehmens legte: Jeder Mann sollte die Möglichkeit erhalten, seine Persönlichkeit durch hochwertige, stilvolle Kleidung zum Ausdruck zu bringen – ohne dabei Kompromisse in Qualität, Passform und Verarbeitung einzugehen.

So ist zum 90. Geburtstag gemeinsam mit dem Jazzvirtuosen und Markenbotschafter Till Brönner die ANNIVERSARY EDITION zur Herbst/Winter Kollektion 2019 entstanden. Den Startrompeter und EDUARD DRESSLER verbinden Wertewelt, Qualitätsanspruch, Kennerschaft, Internationalität und Handwerkskunst. Werte, die sich in der limitierten Kollektion wiederfinden. Jeder einzelne Look, inspiriert durch den kosmopolitischen Style des Musikers, überrascht durch unerwartete Kombinationen in Material und Design. Zu sehen sind Outfits mit einem Crossover aus smarten, ungezwungenen Allday Looks und eleganter Evening Wear.

Die Edition präsentiert Samtsmokings, Dinner Jackets und Mäntel mit auffälligen Dessins. Zudem sorgen lässige Anzüge, Sakkos, Jacken, Hosen und Hemden für einen kosmopolitischen Auftritt. Klassische Qualitäten treffen auf Funktionalität und zeigen feinfädige Wollstoffe – elastisch konstruiert und technisch ausgerüstet – mit einer unglaublich eleganten Optik. So entstehen Styles mit einem stilistischen Twist aus Tradition und Moderne. Kombinationen mit Knitwear in Rundhals oder Stehkragen sowie Jogpants unterstreichen die Lässigkeit der Outfits. Die Farben sind gedeckt und reichen von einem warmen Oliv, einem sportiven, frischen Blau über ein elegantes Bordeaux bis hin zu Abstufungen in Schwarz und Weiß. Zum absoluten Highlight gehört die Soft Silhouette. Neu interpretiert, weiterentwickelt und durch den gekonnten Verzicht auf technische Zutaten zeigt sie sich mit einer unglaublich lässigen Leichtigkeit. Ein völlig neuer Look entsteht. So wirken Soft Suits und Soft Jackets entspannter - ohne ihren Anspruch auf höchste Schneiderkunst zu verlieren. Die Stilistik ist auch die Basis für den „Broken Suit“, womit die Marke dem aktuellen Zeitgeist folgt und den Charakter des Mannes noch stärker in den Fokus rückt. Dieser Style ermöglicht dem Mann, seinem Anzug eine persönliche Note zu verleihen.

Mit der ANNIVERSARY EDITION inspired by Till Brönner setzt EDUARD DRESSLER ein weiteres Statement. Die Kollektion steht für den Dialog zwischen Tradition und Moderne bei hochwertigen Materialien, in der Silhouette und den gewählten Looks. Sie verkörpert die Leichtigkeit in der Stilistik und spricht den Mann mit kontemporärem Stil an.

Die zeitlich begrenzte und limitierte Kollektion wird ab September 2019 im Handel zu sehen sein und wird durch POS Maßnahmen vor Ort unterstützt.

Link zur Kollektion

(c) Manteco
20.03.2019

MANTECO welcomes European Commissioner Elżbieta Bieńkowska

On March 7th, European Commissioner on the Internal Market, Industry, Entrepreneurship and Small and Medium-Sized Enterprises has been welcomed in Prato by the mayor Matteo Bittoni and by the Councilor for Productive Activities Daniela Toccafondi, together with the economic categories for a meeting organized by the Department of Economic Development with reference to the Fashion System.

By the end of the meeting, the only company visit planned has followed, and brought to the Manteco headquarter. Manteco is a firm leader in the production of wool and recycled fabrics since 1943.  Today led by Matteo and Marco Mantellassi, Manteco is able to value territory, sharing economy, sustainability, internationalization and the use of renewable energies – not only as an investment policy but also as a distinctive element for the identification of the company as an international reference point for the fashion textile sector.

On March 7th, European Commissioner on the Internal Market, Industry, Entrepreneurship and Small and Medium-Sized Enterprises has been welcomed in Prato by the mayor Matteo Bittoni and by the Councilor for Productive Activities Daniela Toccafondi, together with the economic categories for a meeting organized by the Department of Economic Development with reference to the Fashion System.

By the end of the meeting, the only company visit planned has followed, and brought to the Manteco headquarter. Manteco is a firm leader in the production of wool and recycled fabrics since 1943.  Today led by Matteo and Marco Mantellassi, Manteco is able to value territory, sharing economy, sustainability, internationalization and the use of renewable energies – not only as an investment policy but also as a distinctive element for the identification of the company as an international reference point for the fashion textile sector.

The company visit was attended by European Commissioner Elzbieta Bienkowska, Justina Morek, member of the Commissioner's Cabinet, Beatrice Covassi, director of the Representation of the European Commission in Rome, Slawomir Tokarski, director for advanced and innovative manufacturing in the general direction of the internal market and European Commission industry, MEP Hon. Nicola Danti, dr. Alberto Biginelli, Councilor Daniela Toccafondi; The Mayor of Prato Matteo Bittoni, the Mayor of the Municipality of Montemurlo, Mauro Lorenzini.

The key topic of the meeting has been the circular economy  – that is to consider very close to Manteco – along with some others explored such as the value of Made in Italy, the importance of a responsible approach to reuse and the need for a traceability system. Noteworthy the visit to the Manteco Archive, during which the focus has been on raw materials, with reference to the tradition and experience that today are perfectly combined with the strong innovative drive and creativity. Upon request of the European Commissioner, the corporate approach with a view to circular economy, km0 production system and how it fits into the productive district were also dealt with.
 
«I visited a textile company that recycles or reuses waste materials to produce wool of the highest quality: this is an excellent example of circular economy. The circular economy is an extremely interesting subject everywhere in Europe, because we are leaders in sustainability, and we want our children and ourselves to be able to live in a country that is livable in the future, so that's why it is worthwhile to show stories in Europe of success like this, which is a good practice that we are putting into practice, starting with the big industries and the energy-intensive ones » - Elzbieta Bienkowska -

Source:

GB Network Marketing & Communication

(c) Hochschule Luzern
19.03.2019

Luzerner Textildesign-Studierende bringen Insekten auf Stoffe

Sechsbeinige Inspiration: Textildesign-Studierende der Hochschule Luzern nutzten die Insektensammlung der ETH Zürich als Grundlage für Textil-Entwürfe. Die ETH zeigt die Arbeiten ab 25. März 2019 in einer Ausstellung der Öffentlichkeit.

Die Insektensammlung der ETH Zürich dient normalerweise Ökologen, Biologinnen oder Naturschützern als Fundgrube für wissenschaftliche Studien. Nun aber inspirierte die riesige Sammlung mit ihren sorgfältig konservierten Zikaden, Hirschkäfern, Bienen und weiteren Arten Studierende der Hochschule Luzern zu Textil-Entwürfen. Die so entstandenen Arbeiten sind ab Montag, 25. März 2019, in der Ausstellung «Rendez-Vous! – Insektensammlung trifft Textildesign» an der ETH Zürich zu sehen.

Sechsbeinige Inspiration: Textildesign-Studierende der Hochschule Luzern nutzten die Insektensammlung der ETH Zürich als Grundlage für Textil-Entwürfe. Die ETH zeigt die Arbeiten ab 25. März 2019 in einer Ausstellung der Öffentlichkeit.

Die Insektensammlung der ETH Zürich dient normalerweise Ökologen, Biologinnen oder Naturschützern als Fundgrube für wissenschaftliche Studien. Nun aber inspirierte die riesige Sammlung mit ihren sorgfältig konservierten Zikaden, Hirschkäfern, Bienen und weiteren Arten Studierende der Hochschule Luzern zu Textil-Entwürfen. Die so entstandenen Arbeiten sind ab Montag, 25. März 2019, in der Ausstellung «Rendez-Vous! – Insektensammlung trifft Textildesign» an der ETH Zürich zu sehen.

Ihre Eindrücke vom Besuch der Sammlung setzten die Bachelor-Studentinnen und -Studenten in Form von Entwürfen auf Papier, Stickereien sowie Siebdrucken um. «In der textilen Gestaltung dienen sehr oft Vögel, Blumen oder geometrische Formen als Vorlage», sagt Textildesign-Dozentin Janine Graf. «Aber auch Insekten mit ihren Flügelzeichnungen, Musterungen und Texturen bieten viel Potenzial für neue Design-Ideen.» Das Projekt erweitere nicht nur das gestalterische Repertoire der Studierenden, so Graf. «Sie lernen auch Techniken zur Bearbeitung fortlaufender Flächen kennen, welche später im Berufsleben nützlich sein werden – sei es beim Design von Tapeten, von Ornamenten in der Architektur oder von Stoffen für Körper und Innenräume.»

200 Jahre und 2 Millionen Exemplare
Die Insektensammlung der ETH Zürich gehört zu den grösseren Sammlungen der Schweiz. Sie wurde im Laufe der letzten gut 200 Jahre stetig erweitert und zählt inzwischen rund 2 Millionen Exemplare. Nicht wenige der hier aufbewahrten Insekten stehen auf der Liste der bedrohten Arten oder sind in der Schweiz bereits verschwunden. «Bis auf Spezialisten kennt bisher leider kaum jemand die Schätze, die bei uns lagern», sagt Michael Greeff, Leiter der Sammlung. Dabei sei es gerade heute, wo Umweltveränderungen die Insektenpopulationen bedrohen, besonders wichtig, der Bevölkerung zu vermitteln, welche Rolle die Tiere für eine intakte Umwelt spielen. Den Insektenforscher freut es daher besonders, dass die Luzerner Textildesign-Studierenden mit ihren Arbeiten dazu beitragen, die Vielfalt der Insektenwelt einer breiten Öffentlichkeit bekannt machen.

14.03.2019

ISPO Award OutDoor Edition: Neues Qualitätssiegel für Outdoor-Produkte

Der ISPO Award hat sich als anerkanntes Gütesiegel für die Sportartikelindustrie etabliert. Er dient dem Fachhandel als Unterstützung bei der Sortimentsauswahl, in Folge dem Konsumenten als Unterscheidungsmerkmal bei der Kaufentscheidung. In Verbindung mit OutDoor by ISPO wird die renommierte Auszeichnung spezifisch für die Outdoor-Branche und ihre Anforderungen adaptiert. Die Bewerbungsphase für die erste ISPO Award OutDoor Edition dauert vom 1. April bis 17. Mai 2019. Neben einer Trophäe erhalten die Preisträger der neuen ISPO Award OutDoor Edition ein umfangreiches Paket mit Verkaufsförderungs- und Kommunikationsmaßnahmen.

  • Adaption des ISPO Award spezifisch für die Outdoor-Branche
  • erste Bewerbungsrunde: 1. April bis 17. Mai 2019

Dem Grundgedanken des ISPO Awards folgend ist auch die neue OutDoor Edition als Orientierungshilfe für Händler, Konsumenten und Medienvertreter konzipiert. Die Auszeichnung würdigt den Innovationsgehalt der Produkte sowie die konzeptionelle und handwerkliche Leistung dahinter.

Der ISPO Award hat sich als anerkanntes Gütesiegel für die Sportartikelindustrie etabliert. Er dient dem Fachhandel als Unterstützung bei der Sortimentsauswahl, in Folge dem Konsumenten als Unterscheidungsmerkmal bei der Kaufentscheidung. In Verbindung mit OutDoor by ISPO wird die renommierte Auszeichnung spezifisch für die Outdoor-Branche und ihre Anforderungen adaptiert. Die Bewerbungsphase für die erste ISPO Award OutDoor Edition dauert vom 1. April bis 17. Mai 2019. Neben einer Trophäe erhalten die Preisträger der neuen ISPO Award OutDoor Edition ein umfangreiches Paket mit Verkaufsförderungs- und Kommunikationsmaßnahmen.

  • Adaption des ISPO Award spezifisch für die Outdoor-Branche
  • erste Bewerbungsrunde: 1. April bis 17. Mai 2019

Dem Grundgedanken des ISPO Awards folgend ist auch die neue OutDoor Edition als Orientierungshilfe für Händler, Konsumenten und Medienvertreter konzipiert. Die Auszeichnung würdigt den Innovationsgehalt der Produkte sowie die konzeptionelle und handwerkliche Leistung dahinter.

Die Chance auf eine Auszeichnung haben Produkte aus allen Outdoor-Segmenten. So gibt es nicht nur für klassisches Bergsteiger- oder Kletterequipment passende Kategorien. Auch Produkte aus anderen Bereichen, die im Verständnis des Konsumenten längst „Outdoor“ sind, können eingereicht werden – gleichgültig ob beispielsweise Camping oder Trailrunning, Urban Outdoor oder Wassersport.

Beurteilt werden alle Einreichungen nach Innovation, Design, Funktion und Qualität. Abgeleitet von diesen Kriterien werden in jeder Kategorie ein „Gold Winner“ sowie ein bis zwei „Winner“ gekürt. Besonders herausragende und in ihrer Art für die Branche wegweisende Produkte erhalten zudem kategorieübergreifend das „Outstanding“-Label. Den Preisträgern bietet das international führende Sport Business Netzwerk ISPO ein umfangreiches Paket mit Verkaufsförderungs- und Kommunikationsmaßnahmen.

Die Bewertung übernimmt eine unabhängige internationale Fachjury aus Fachhändlern, Designern, Marketingspezialisten, Journalisten, Konsumenten und Athleten. Sie trifft sich nach Bewerbungsschluss erstmals im französischen Annecy. Neben der faktenbasierten, technischen Bewertung umfasst das Jury-Meeting eine erlebnisorientierte Praxis-Erprobung der Produkte.

Die Anmeldung für die ISPO Award OutDoor Edition ist ab dem 1. April 2019 möglich. Anmeldeschluss ist der 17. Mai 2019, bis einschließlich 17. April gelten vergünstigte Early Bird-Konditionen.

Alle Informationen zum Award und zur Anmeldung 2019 sind ab sofort online verfügbar.

More information:
OutDoor by Ispo
Source:

Messe München GmbH

13.03.2019

MIPS kritisiert den Mangel an Standards bei Prüfung von Rotationsbewegungen

Das weltweit führende Unternehmen für helmbasierte Sicherheits-Technologien, MIPS, begrüßt neue Rotationssysteme auf dem Markt, kritisiert jedoch den Mangel an Standards bei der Prüfung von Rotationsbewegungen. Die Sicherheit des Anwenders müsse immer an erster Stelle stehen.

MIPS forscht seit über 20 Jahren am Thema Gehirn-Schutz. Das vom Unternehmen patentierte Brain Protection System (BPS) wurde entwickelt, um die Rotationsbewegungen zu reduzieren, die durch seitliche Stöße auf den Kopf auf das Gehirn übertragen werden, und Sicherheit für die Menschen im Freien zu gewährleisten, vom Anfänger bis zum Profi-Sportler.

Bei einem Sturz können die Kräfte auf den menschlichen Kopf in radiale und tangentiale Kräfte unterteilt werden. Die Prüfung auf Radialkräfte zeigt meist die Fähigkeit eines Helmes, den Kopf vor Schädelfrakturen zu schützen, während die Prüfung auf Tangentialkräfte die Fähigkeit eines Helmes zeigt, mögliche Hirnverletzungen wie diffuse axonale Verletzungen, subdurale Hämatome und Gehirnerschütterungen zu verhindern. Derzeit konzentrieren sich die Helmtests für Verbraucher auf Radialkräfte, ungeachtet der ebenfalls wirkenden Tangentialkräfte.

Das weltweit führende Unternehmen für helmbasierte Sicherheits-Technologien, MIPS, begrüßt neue Rotationssysteme auf dem Markt, kritisiert jedoch den Mangel an Standards bei der Prüfung von Rotationsbewegungen. Die Sicherheit des Anwenders müsse immer an erster Stelle stehen.

MIPS forscht seit über 20 Jahren am Thema Gehirn-Schutz. Das vom Unternehmen patentierte Brain Protection System (BPS) wurde entwickelt, um die Rotationsbewegungen zu reduzieren, die durch seitliche Stöße auf den Kopf auf das Gehirn übertragen werden, und Sicherheit für die Menschen im Freien zu gewährleisten, vom Anfänger bis zum Profi-Sportler.

Bei einem Sturz können die Kräfte auf den menschlichen Kopf in radiale und tangentiale Kräfte unterteilt werden. Die Prüfung auf Radialkräfte zeigt meist die Fähigkeit eines Helmes, den Kopf vor Schädelfrakturen zu schützen, während die Prüfung auf Tangentialkräfte die Fähigkeit eines Helmes zeigt, mögliche Hirnverletzungen wie diffuse axonale Verletzungen, subdurale Hämatome und Gehirnerschütterungen zu verhindern. Derzeit konzentrieren sich die Helmtests für Verbraucher auf Radialkräfte, ungeachtet der ebenfalls wirkenden Tangentialkräfte.

Die durch diese tangentialen Kräfte verursachte Drehbewegung ist genau das, worauf MIPS ausgelegt ist. Die MIPS-Technologie ermöglicht einen 10-15 mm Bewegungsspielraum in jeder Richtung unter starker Belastung in weniger als 10 Millisekunden nach einem Aufprall und reduziert damit die durch Rotationsbewegungen verursachten Reißeffekte auf das Gehirn.

More information:
MIPS
Source:

crystal communications

Hochschule Luzern: Studierende entwerfen «Cybercity» (c) Hochschule Luzern
05.03.2019

Hochschule Luzern: Studierende entwerfen «Cybercity»

In der Viscosistadt in Emmenbrücke haben Theaterschaffende und Design-Studierende drei leerstehende Fabrikhallen in die «Cybercity» verwandelt. Beim gleichnamigen Science-Fiction-Stück handelt es sich um ein gemeinsames Projekt des Luzerner Theater und des Departements Design & Kunst der Hochschule Luzern.

30 Bachelor-Studentinnen und -Studenten aus Textil- und Objektdesign entwarfen für «Cybercity» Teile des Bühnenbildes, futuristische Kostüme, Requisiten und Musikinstrumente. Die angehenden Designerinnen und Designer nahmen auch auf die Handlung Einfluss, indem sie Figuren des Stücks weiterentwickelten, beispielsweise archaische Cyborg-Stämme. «Der Regisseur forderte die Studierenden auf, die Inszenierung aktiv mitzugestalten», sagt Textildesign-Dozentin Marion Becella. «Die einzige Vorgabe war: Die Ideen müssen ‹crazy› genug für die Welt von Cybercity sein.»

In der Viscosistadt in Emmenbrücke haben Theaterschaffende und Design-Studierende drei leerstehende Fabrikhallen in die «Cybercity» verwandelt. Beim gleichnamigen Science-Fiction-Stück handelt es sich um ein gemeinsames Projekt des Luzerner Theater und des Departements Design & Kunst der Hochschule Luzern.

30 Bachelor-Studentinnen und -Studenten aus Textil- und Objektdesign entwarfen für «Cybercity» Teile des Bühnenbildes, futuristische Kostüme, Requisiten und Musikinstrumente. Die angehenden Designerinnen und Designer nahmen auch auf die Handlung Einfluss, indem sie Figuren des Stücks weiterentwickelten, beispielsweise archaische Cyborg-Stämme. «Der Regisseur forderte die Studierenden auf, die Inszenierung aktiv mitzugestalten», sagt Textildesign-Dozentin Marion Becella. «Die einzige Vorgabe war: Die Ideen müssen ‹crazy› genug für die Welt von Cybercity sein.»

Cybercity – Ein theatrales Live-Film-Projekt von und mit Luzerner Jugendlichen
Regie: Mirko Borscht
Premiere: Sa, 9. März 2019, 19:30 Uhr
Ort: Viscosistadt, Emmenbrücke
Tickets: www.luzernertheater.ch/cybercity 

Archroma breaks new ground with new aniline-free* indigo for denim. © Archroma, Pexels
Archroma breaks new ground with new aniline-free* indigo for denim.
04.03.2019

Archroma moves forward with Full Scale Production of its New Aniline-free DENISOL® PURE INDIGO

Reinach, Switzerland - Archroma, a global leader in color and specialty chemicals towards sustainable solutions, today announced that the production of its new aniline-free* Denisol® Pure Indigo has been accelerated due to the high demand encountered on the market.

Aniline-free Denisol® Pure Indigo 30 liquid was first announced in May 2018 at the Planet Textile Conference held in Canada, and allows a cleaner way to produce the traditional, iconic indigo blue color that consumers associated with denim and jeans.

Archroma makes the Denisol® Pure Indigo 30 dye in the most sustainable way as currently possible. The new dye is produced in Archroma’s facility in Pakistan, a plant that made the headlines in 2012 for being what Archroma believed to be the industry’s first zero liquid discharge plant.

Reinach, Switzerland - Archroma, a global leader in color and specialty chemicals towards sustainable solutions, today announced that the production of its new aniline-free* Denisol® Pure Indigo has been accelerated due to the high demand encountered on the market.

Aniline-free Denisol® Pure Indigo 30 liquid was first announced in May 2018 at the Planet Textile Conference held in Canada, and allows a cleaner way to produce the traditional, iconic indigo blue color that consumers associated with denim and jeans.

Archroma makes the Denisol® Pure Indigo 30 dye in the most sustainable way as currently possible. The new dye is produced in Archroma’s facility in Pakistan, a plant that made the headlines in 2012 for being what Archroma believed to be the industry’s first zero liquid discharge plant.

“True to our commitment towards continuous innovation, Archroma challenges the status quo in the deep belief that we can make our industry sustainable. Denisol® Pure Indigo is result of our efforts to challenge accepted technologies in order to find a better way to advance sustainability, and it is therefore extremely exciting to see that brands, retailers and manufacturers are eager to offer a more sustainable denim to consumers. We owe the successful launch of Denisol® Pure Indigo to the shared vision of the textile value chain to preserve our planet and its people, after all – it’s our nature”, comments Alexander Wessels, CEO of Archroma.

* Below levels of detection
Denisol® is a trademark of Archroma registered in many countries.

Source:

 Media Relations Archroma

(c) ECBM
28.02.2019

Ab Herbst 2019 Masterstudiengang „International Fashion and Media Management“

„You can never be overdressed or overeducated”. Würde er heute noch leben, Oscar Wilde hätte große Freude am neuen Studiengang des European College of Business and Management (ECBM). Ab Herbst 2019 wird das von der Deutsch-Britischen Industrie- und Handelskammer zertifizierte College den Masterstudiengang „International Fashion and Media Management (M.A.)“ anbieten.

Mode, das ist längst nicht mehr nur schöne Kleidung, die verlässlich wie ein Schweizer Uhrwerk zwei Mal im Jahr präsentiert wird. In einer Zeit, in der Onlineshopping alltäglich wird und Influencer Supermodels den Rang ablaufen, ist manchmal schon nach wenigen Stunden out, was gerade noch gehypt wurde.

Mit Studienmodulen, die sich dieser aufregenden und ständig im Wandel befindlichen Branche optimal anpassen, reagiert das Londoner College auf die Entwicklungen der vergangenen Jahre. Der auf zwei Jahre angelegte Masterstudiengang richtet sich besonders an junge Talente der Mode- und Medienbranche, aber auch erfahrene Branchenexperten oder gründungswillige Professionals sind bestens aufgehoben.

„You can never be overdressed or overeducated”. Würde er heute noch leben, Oscar Wilde hätte große Freude am neuen Studiengang des European College of Business and Management (ECBM). Ab Herbst 2019 wird das von der Deutsch-Britischen Industrie- und Handelskammer zertifizierte College den Masterstudiengang „International Fashion and Media Management (M.A.)“ anbieten.

Mode, das ist längst nicht mehr nur schöne Kleidung, die verlässlich wie ein Schweizer Uhrwerk zwei Mal im Jahr präsentiert wird. In einer Zeit, in der Onlineshopping alltäglich wird und Influencer Supermodels den Rang ablaufen, ist manchmal schon nach wenigen Stunden out, was gerade noch gehypt wurde.

Mit Studienmodulen, die sich dieser aufregenden und ständig im Wandel befindlichen Branche optimal anpassen, reagiert das Londoner College auf die Entwicklungen der vergangenen Jahre. Der auf zwei Jahre angelegte Masterstudiengang richtet sich besonders an junge Talente der Mode- und Medienbranche, aber auch erfahrene Branchenexperten oder gründungswillige Professionals sind bestens aufgehoben.

Der Masterabschluss wird von der Liverpool John Moores Universität verliehen und ist staatlich anerkannt. Durch das berufsbegleitende Lehrkonzept „Blended Learning“ mit wenigen Präsenzphasen können die Studierenden optimal Job, Privatleben und Weiterbildung miteinander kombinieren.

Das innovative Konzept des neuen Masters beinhaltet unter anderem ein Mentoring-Programm, hochaktuelle Studienfächer wie Influencer Marketing sowie eine internationale Ausrichtung mit wechselnden Lehrstandorten  (Berlin, London, Düsseldorf, Paris und Mailand), die den Studierenden die Teilnahme an wertvollen Fashion- und Networkingevents ermöglicht.

More information:
Ausbildung
Source:

textschwester Immobilienkommunikation GbR

LOPEC Kongress 2019 in München (c) Messe München
28.02.2019

LOPEC Kongress 2019 in München

  • Von E-Textilien bis zu künstlicher Intelligenz: Gedruckte Elektronik als Schlüsseltechnologie

Mit einem dreitägigen Kongress schlägt die LOPEC, internationale Fachmesse für gedruckte Elektronik, die Brücke zwischen Wissenschaft und Industrie. Vom 19. bis 21. März 2019 treffen sich Hersteller, Anwender und Forscher aus aller Welt in München, um Neuheiten und Trends in der gedruckten Elektronik zu diskutieren.

Ob Sensoren für das autonome Fahren oder Leuchtdioden in smarter Kleidung: Viele Branchen setzen im Innovationsprozess auf leichte und flexible Elektronikbauteile aus dem Drucker. „Die gedruckte Elektronik hat sich zu einer Querschnitts- und Schlüsseltechnologie entwickelt“, betont Wolfgang Mildner, General Chair der LOPEC und CEO des Beratungs- und Technologieunternehmens MSW. Die Bandbreite spiegelt sich in den rund 200 Beiträgen des Kongresses, der am 19. März mit der Business Conference und den Short Courses startet. Am 20. und 21. März finden jeweils die Technical sowie die Scientific Conference statt.

  • Von E-Textilien bis zu künstlicher Intelligenz: Gedruckte Elektronik als Schlüsseltechnologie

Mit einem dreitägigen Kongress schlägt die LOPEC, internationale Fachmesse für gedruckte Elektronik, die Brücke zwischen Wissenschaft und Industrie. Vom 19. bis 21. März 2019 treffen sich Hersteller, Anwender und Forscher aus aller Welt in München, um Neuheiten und Trends in der gedruckten Elektronik zu diskutieren.

Ob Sensoren für das autonome Fahren oder Leuchtdioden in smarter Kleidung: Viele Branchen setzen im Innovationsprozess auf leichte und flexible Elektronikbauteile aus dem Drucker. „Die gedruckte Elektronik hat sich zu einer Querschnitts- und Schlüsseltechnologie entwickelt“, betont Wolfgang Mildner, General Chair der LOPEC und CEO des Beratungs- und Technologieunternehmens MSW. Die Bandbreite spiegelt sich in den rund 200 Beiträgen des Kongresses, der am 19. März mit der Business Conference und den Short Courses startet. Am 20. und 21. März finden jeweils die Technical sowie die Scientific Conference statt.

More information:
LOPEC
Source:

Messe München

ROICA™ Premium Stretch Innovations  for the Modern Wardrobe (c) ROICA
AEANCE outfit made with MITI Spa fabric containing ROICA™ EF
27.02.2019

ROICA™ Premium Stretch Innovations for the Modern Wardrobe

ROICA™ discloses five key and influencing brands with unique outfits already available in the market, that demonstrate how ROICA™ is able to deliver and transform basic performant stretch in eco hi-tech valuable innovations interpreted in five, completely different, contemporary lifestyles!

Inspired by the need for style-conscious, sustainable garments that are versatile for every life situation, AEANCE was created as a brand that merges ready-to-wear with technical apparel. The brand`s values are timeless minimalism, substance and understated luxury. Less, but better. AEANCE is committed to creating garments with the least possible impact on the environment and has set up a supply chain focusing on eco-sustainability and ethical responsibility. The Women`s Light Padded Jacket of the look selected for ISPO is the result of a collaboration with the acclaimed industrial designer Konstantin Grcic.

ROICA™ discloses five key and influencing brands with unique outfits already available in the market, that demonstrate how ROICA™ is able to deliver and transform basic performant stretch in eco hi-tech valuable innovations interpreted in five, completely different, contemporary lifestyles!

Inspired by the need for style-conscious, sustainable garments that are versatile for every life situation, AEANCE was created as a brand that merges ready-to-wear with technical apparel. The brand`s values are timeless minimalism, substance and understated luxury. Less, but better. AEANCE is committed to creating garments with the least possible impact on the environment and has set up a supply chain focusing on eco-sustainability and ethical responsibility. The Women`s Light Padded Jacket of the look selected for ISPO is the result of a collaboration with the acclaimed industrial designer Konstantin Grcic.

Knowing the transformative power of fitness, DAQUÏNI® was founded in 2012 to help women bridge the gap between how they feel and how they think they look when they are working out. Each DAQUÏNI® item is made in the E.U. from highest quality Oeko-Tex® certified materials. The brand’s first choice in fabrics is SOFILETA (founded in 1911) with its luxurious technical fabrics with ROICA™ V550 premium stretch awarded with Cradle-to-Cradle Innovation Institute’s GOLD LEVEL material health certificate.

The New York based brand Erin Snow creates chemically safe, circularly designed, socially fair luxury performance apparel. The Teri pant is Erin Snow's most innovative and highly anticipated pant to date. Teri is made from the finest bluesign® approved Schoeller 4-way stretch fabric containing ROICA™ V550 premium stretch sustainable fiber. The pant is insulated with PrimaLoft® Gold Luxe and repels water and dirt without PFCs, thanks to Schoeller's ecorepel® Bio finishing while giving maximum freedom of movement.

The SCOTT Racing Team, the Italian Mtb Pro Rider Team born in 1988, selected the high performance for active clothing identifying Rosti, SITIP and ROICA™ as strategic partners to ensure unique and performant biking outfit composed by tights and jacket. Made with the special BEHOT fabric by SITIP, constructed with active performance materials belonging to the ROICA Feel Good™ family, it not only insulates, but generates up to 2 degrees of heat as you workout as certified by CeRism, Outdoor Sport Research Centre at Verona University. Long life stretch, superior shape retention and best breathability thanks to the Blizzard by SITIP fabric that ensures thermal comfort and easy care to the users. A valuable choice that perfectly matches the performances of an experienced team of specialists.

SITA hits the European panorama for the first time at ISPO with ROICA™ few days after the official launch in US and Saudi Arabia on January 31st. Its high-tech debut collection for Spring 2019 provides women with an all-new luxury concept of timeless foundational apparel made in New York balancing concealed performance features and style to meet womens’everyday dynamic lifestyle. The newly-created made in Italy SITATECH™ fabric includes permanent agents that neutralize odor, withstand machine wash, and exhibit superior quality. The intricately designed fabric takes on instant appeal with nanotechnology fibers and ROICA™ CF, a yarn with an active smart odor neutralizer property, then knitted in Italy by Maglificio Ripa.

Neue Studie zur deutschen Outdoor-Branche (c) Marketmedia24
26.02.2019

Neue Studie zur deutschen Outdoor-Branche

Der deutsche Outdoor-Markt legte 2018 um 2,4 Prozent auf knapp 1,9 Milliarden Euro zu. Dabei schafften die Zelte mit fast 7 Prozent den größten Umsatzsprung. Positiv sind auch die weiteren Aussichten. So wird das Marktvolumen der Outdoor-Bekleidung (1st, 2nd und 3rd Layer) bis 2020 voraussichtlich noch einmal um 4,3 Prozent zulegen können. Allein 42 Prozent der Haushalte mit Kindern und fast 43 Prozent von Deutschlands Top-Verdienern wollen sich noch im laufenden Jahr eine neue Softshelljacke kaufen, und bei fast allen Konsumenten stehen Funktionsshirts ganz oben auf der Einkaufsliste.

Auch im Ranking der Einkaufsstätten gibt es eine eindeutige Nummer eins: Den Sportfachhandel. Hier kauft die Mehrheit der Bevölkerung Outdoor-Bekleidung, -Schuhe, Ausrüstung, Zelte und Schlafsäcke. Auf Platz zwei folgt der Online-Handel, zwar mit deutlichem Abstand, aber mit dynamischen Schritten. Bei Outdoor-Bekleidung liefern sich auf den weiteren Rängen Bekleidungshandel und Discounter ein Kopf an Kopf Rennen.

Der deutsche Outdoor-Markt legte 2018 um 2,4 Prozent auf knapp 1,9 Milliarden Euro zu. Dabei schafften die Zelte mit fast 7 Prozent den größten Umsatzsprung. Positiv sind auch die weiteren Aussichten. So wird das Marktvolumen der Outdoor-Bekleidung (1st, 2nd und 3rd Layer) bis 2020 voraussichtlich noch einmal um 4,3 Prozent zulegen können. Allein 42 Prozent der Haushalte mit Kindern und fast 43 Prozent von Deutschlands Top-Verdienern wollen sich noch im laufenden Jahr eine neue Softshelljacke kaufen, und bei fast allen Konsumenten stehen Funktionsshirts ganz oben auf der Einkaufsliste.

Auch im Ranking der Einkaufsstätten gibt es eine eindeutige Nummer eins: Den Sportfachhandel. Hier kauft die Mehrheit der Bevölkerung Outdoor-Bekleidung, -Schuhe, Ausrüstung, Zelte und Schlafsäcke. Auf Platz zwei folgt der Online-Handel, zwar mit deutlichem Abstand, aber mit dynamischen Schritten. Bei Outdoor-Bekleidung liefern sich auf den weiteren Rängen Bekleidungshandel und Discounter ein Kopf an Kopf Rennen.

Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen und zielgruppengenauen Konsumentenbefragung (Basis 1.024 Teilnehmer), die das Marktforschungsinstitut Marketmedia24 (Köln) jetzt in Zusammenarbeit mit dem Primärforschungsspezialisten Noceanz GmbH (Würzburg) in der neuen Studie „Branchen-REPORT Outdoor 2019“ herausgibt. Durchgeführt wurde die Verbraucherforschung im Zeitraum vom 1. bis 4. Februar 2019. Männer und Frauen gaben unter anderem Auskunft darüber, welche der 20 vorgegebenen Produkte sie 2019, 2020 oder später anschaffen wollen und in welchem Geschäftsformat sie am liebsten was einkaufen.

Source:

Marketmedia24

(c) Mitgliederbefragung GDH e.V. 2019
25.02.2019

Hutbranche: Mehr Umsatz trotz geringerer Frequenz

Dank des Jahrhundertsommers konnte der Hutfacheinzelhandel das Jahr 2018 zum vierten Mal in Folge mit einem Umsatzplus abschließen. Auch 2019 ist die Hutbranche optimistisch. Das größte Problem ist die sinkende Frequenz in den Innenstädten, die nur wenige Händler durch Online-Angebote kompensieren können.

Dank des Jahrhundertsommers konnte der Hutfacheinzelhandel das Jahr 2018 zum vierten Mal in Folge mit einem Umsatzplus abschließen. Auch 2019 ist die Hutbranche optimistisch. Das größte Problem ist die sinkende Frequenz in den Innenstädten, die nur wenige Händler durch Online-Angebote kompensieren können.

Der spezialisierte Hutfacheinzelhandel kann zufrieden sein. Gegen den Branchentrend erzielten die Spezialisten für Kopfbedeckungen 2018 ein Umsatzplus in Höhe von 1,4 Prozent zum vierten Mal in Folge (2017: 4,0 Prozent; 2016: 1,6 Prozent, 2015: 2,5 Prozent). Und auch für das Jahr 2019 ist die Hutbranche optimistisch: Es wird ein Umsatzplus in Höhe von 1,9 Prozent prognostiziert. Das belegt die Jahresumfrage der Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. (GDH). „Hüte und Mützen sind modisch im Trend und bieten darüber hinaus Schutz und immer mehr komfortable Funktion; das kommt an“, erklärt der 1. Vorsitzender der GDH e.V., Andreas Voigtländer. „Leider startete der Winter erst im Dezember, sonst wäre das Plus viel größer ausgefallen; Textileinzelhandel ist und bleibt eine Branche, die vom Wetter abhängig ist. Von dem Jahrhundertsommer haben wir profitiert und da die Funktion UV-Schutz geschätzt wird, rollten viele Panamas und andere zertifizierte Hüte über die Ladentheke.“

Die Mitgliederumfrage legt die Finger auch in Wunden. Das größte Problem im stationären Handel ist die Frequenzentwicklung: Die Kundenanzahl stieg bei den befragten Hutfacheinzelhändlern unterproportional nur um 0,7 Prozent. „Sinkende Frequenz, die Konkurrenz durch Online-Shopping und die Ertragsentwicklung sind die drei größten Probleme. Unser Umsatzwachstum basiert auf höheren Kaufbeträgen pro Kunde und Bon, weil wir als Spezialisten die Kunden bestens beraten können und eine tiefe und breite Auswahl an Kopfbedeckungen mit viel Funktion und Komfort bieten‟, weiß Andreas Voigtländer. Als weitere Probleme wurden steigende Kosten und die Preispolitik von Markt- und Weihnachtsmarktbeschickern genannt. Schlusslicht bildet erfreulicherweise die Kapitalbeschaffung.

Thema der Zukunft 1: Digitalisierung
Online-Business ist ein großes Thema, auch wenn bisher nur wenige der Hutfacheinzelhändler über alle Kanäle online unterwegs sind. Der Anteil von Online- und Ebay-Shops parallel zum stationären Geschäft liegt bei den GDH-Mitgliedern bei rund 15 Prozent. Dagegen entwickelt sich Online-Kommunikation mit Facebook und Instagram schneller und ist ein wichtiges Standbein im Marketing-Mix.

Thema der Zukunft 2: Modeinnovationen und Funktion
Das Mode-Thema der Zukunft ist Funktion durch innovative Materialverarbeitung. Sonnen- und UV-Schutz im Sommer und weiche Qualitäten mit versteckter Funktion im Winter sind die Trends für 2019/20. Für zertifizierten UV-Schutz in hochwertigen Materialien für Panamas und Strohhüte sowie Herrenmützen gibt der gesundheitsbewusste Verbraucher, vor allem Männer, mehr Geld aus. Wasser- und winddichte Materialien mit versteckten Funktionen wie Ohrenklappen bieten im Winter viel Komfort. Materialinnovationen sorgen für weichere Haptik, Outdoor Hüte, Mützen und Caps sind knautschbar, sodass sie in Jacken- oder Taschen passen.

Herren-Hüte und trendig, schmale Herrenmützen sind mit 58 Prozent die stärkste Warengruppe. Auch Damen greifen gerne zu Herrenformen wie Trilby, Bogart oder Pork Pie. 39 Prozent des Umsatzes ging auf das Konto der Damen, vor allem mit weichen und legeren Kopfbedeckungen wie Basken, schmalrandigen Glocken, Strickmützen mit passenden Schals und Stirnbändern. Die restlichen 3 Prozent fallen auf Kinderkopfbedeckungen. Hier bieten reflektierende Signal-Elemente für die Nacht ein starkes Funktionsplus.

More information:
Huteinzelhandel
Source:

Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V.

MIPS: Umfassender Schutz im Helm (c) MIPS
20.02.2019

MIPS: Umfassender Schutz im Helm

Mit der Mips-Technologie erreicht die Sicherheit durch Helme ein bisher unerreichtes Niveau.

Der Helm ist ein elementarer Bestandteil der Schutzausrüstung beim Motorradfahren, Radfahren, Skifahren und bei allen Aktivitäten, bei denen das Tragen eines Helmes die Regel ist. Ein unverzichtbarer Begleiter beim Sport. Doch in vielen Fällen ist der Standardschutz nicht genug und bewahrt Träger nicht hinreichend vor Hirnverletzungen durch schwere Schläge im Falle eines Sturzes. Denn die aktuelle Gesetzgebung (DIN bzw. ECE Norm) von Helmen geht zwar auf den Schutz des Schädels ein, verzichtet aber auf den Schutz vor Drehbewegungen beim Aufprall. Dies wird nicht in allen gängigen offiziellen Prüfnormen gemessen.

Mit der Mips-Technologie erreicht die Sicherheit durch Helme ein bisher unerreichtes Niveau.

Der Helm ist ein elementarer Bestandteil der Schutzausrüstung beim Motorradfahren, Radfahren, Skifahren und bei allen Aktivitäten, bei denen das Tragen eines Helmes die Regel ist. Ein unverzichtbarer Begleiter beim Sport. Doch in vielen Fällen ist der Standardschutz nicht genug und bewahrt Träger nicht hinreichend vor Hirnverletzungen durch schwere Schläge im Falle eines Sturzes. Denn die aktuelle Gesetzgebung (DIN bzw. ECE Norm) von Helmen geht zwar auf den Schutz des Schädels ein, verzichtet aber auf den Schutz vor Drehbewegungen beim Aufprall. Dies wird nicht in allen gängigen offiziellen Prüfnormen gemessen.

Genau diesen Aspekt nahm der schwedische Neurochirurg Hans von Holst zum Anlass, den Zusammenhang zwischen Hirnverletzungen und Helmkonstruktion zu untersuchen. Nach mehr als 20 Jahren Forschung ist es Professor von Holst gemeinsam mit Peter Halldin, Forscher am Swedish Royal Institute of Technology, gelungen, eine revolutionäre Technologie zu entwickeln, die den Schutz des Gehirns im Falle eines Aufpralls deutlich verbessert. Ihr Ziel war es, einen besseren Schutz vor Drehbewegungen zu entwickeln. Diese wirken, wenn der Kopf bei einem Aufprall schräg und nicht durch einen geraden Stoß getroffen wird. Denn ein schräger Aufprall ist bei Stürzen die Regel. Sie entwickelten eine Innovation, die die Grundlagen der traditionellen Helm-Technologien neu definiert. Bis dahin basierten diese auf Tests, bei deren Standardsimulationen der Helm senkrecht auf eine ebene Fläche fällt.

WAS IST MIPS?

Der Grundgedanke des MIPS-Systems (Multi-Directional Impact Protection System) ist einfach: Erleichtert man die Gleitbewegung zwischen zwei Oberflächen in einem Helm, könnte dies die auftretende Drehbewegung im Falle eines Sturzes reduzieren. Aus diesem Axiom wurde MIPS entwickelt: ein Gleitsystem (10-15mm), das dazu bestimmt ist, sich innerhalb des Helmes in alle Richtungen zu drehen. Kurz gesagt, ein multidirektionales Aufprallschutzsystem. Dies ermöglicht es, die Energiemenge, die auf Kopf und Gehirn übertragen wird, zu reduzieren und zu verlangsamen, und folglich die durch Drehbewegungen verursachten Verletzungen zu verringern.

WARUM IST MIPS WICHTIG

Wenn der Kopf in einem schrägen Winkel fällt und durch einen Aufprall plötzlich gebremst wird, können die auftretenden Rotationskräfte zu einer hohen Belastung des Hirngewebes führen. Die durch diese Bewegungen verursachte Dehnung des Gewebes kann zu verschiedenen Arten von Hirnverletzungen führen. MIPS wurde mit der Absicht entwickelt, die durch den Aufprall erzeugte Drehbewegung zu dämpfen.

WIE FUNKTIONIERT MIPS?

Ein mit MIPS-Technologie ausgestatteter Helm besteht aus drei Hauptkomponenten: der Polystyrol-Schale (EPS) und der reibungsarmen Schicht. In der Regel werden diese beiden Komponenten durch ein Verbindungssystem aus Elastomeren zusammengehalten. Bei einem abgewinkelten Aufprall ermöglicht das Befestigungssystem aus Elastomeren, dass sich die EPS-Schale unabhängig um den Kopf dreht.
Wie viel bewegt sich das System? 10-15 Millimeter während der entscheidenden Millisekunden eines Aufpralls. MIPS verwendet im Wesentlichen ein Gleitsystem, das sich innerhalb des Helmes bewegt und das das körpereigene Schutzsystem des Gehirns imitiert. Diese Schicht ist so konzipiert, dass sie sich im Inneren des Helmes dreht, um die Energiemenge, die auf den Schädel übertragen wird, zu verlangsamen und zu reduzieren und so das Risiko von Hirnverletzungen zu verringern.

Bis heute haben zirka 80% der weltweit führenden Helm-Marken schon mit MIPS zusammengearbeitet, um einen besseren Schutz zu gewährleisten. “Der Erfolg der MIPS-Technologie und folglich der häufige Einsatz bei der Konstruktion von Helmen ist auf die anhaltende Konzentration auf Forschung, Entwicklung und Kommunikation über die Gefahren von Verletzungen durch Rotationsbewegungen zurückzuführen. Deshalb ist es die Mission von MIPS, Partnern und Verbrauchern die Vorteile des MIPS-Systems zusammen mit dem zunehmenden allgemeinen Bewusstsein für die Gefahren von Rotationsbewegungen für das Gehirn, näher zu bringen”, sagt Johan Thiel, CEO von MIPS.

Neue Studie zur deutschen Wäschebranche erschienen (c) Marketmedia24
19.02.2019

Neue Studie zur deutschen Wäschebranche erschienen

Mit gut 3,74 Milliarden Euro stagnierte 2018 der deutsche Markt für Wäsche, Badebekleidung und Strumpfwaren gegenüber dem Vorjahr. Allein die Badebekleidung sorgte für positive Werte. Mit Blick auf morgen ist ebenfalls nicht in allen Warengruppen Tristesse angesagt. So wollen 38,8 Prozent der weiblichen Digital Natives 2019 in Shape-Kleider investieren. Im Vergleich der Generationen ragen unter den Männern die Youngster (bis 24 Jahre) hervor: Bei gut 44 Prozent steht zumindest eine neue Badehose auf dem Einkaufszettel. Generell kaufen die Deutschen Wäsche, Badebekleidung und Strumpfwaren in erster Linie im Modehandel bzw. im Warenhaus. Auf Platz zwei folgt bei Wäsche der Online-Handel, bei Bademoden der Sportfachhandel und bei Strumpfwaren liefern sich Internet und Discounter ein Kopf an Kopf Rennen. Dabei kommt es bei Anschaffungsplänen und auch Einkaufsstättenwahl je Produkt bei den Ziel- und Lifestylegruppen teils zu erheblichen Abweichungen.

Mit gut 3,74 Milliarden Euro stagnierte 2018 der deutsche Markt für Wäsche, Badebekleidung und Strumpfwaren gegenüber dem Vorjahr. Allein die Badebekleidung sorgte für positive Werte. Mit Blick auf morgen ist ebenfalls nicht in allen Warengruppen Tristesse angesagt. So wollen 38,8 Prozent der weiblichen Digital Natives 2019 in Shape-Kleider investieren. Im Vergleich der Generationen ragen unter den Männern die Youngster (bis 24 Jahre) hervor: Bei gut 44 Prozent steht zumindest eine neue Badehose auf dem Einkaufszettel. Generell kaufen die Deutschen Wäsche, Badebekleidung und Strumpfwaren in erster Linie im Modehandel bzw. im Warenhaus. Auf Platz zwei folgt bei Wäsche der Online-Handel, bei Bademoden der Sportfachhandel und bei Strumpfwaren liefern sich Internet und Discounter ein Kopf an Kopf Rennen. Dabei kommt es bei Anschaffungsplänen und auch Einkaufsstättenwahl je Produkt bei den Ziel- und Lifestylegruppen teils zu erheblichen Abweichungen.

Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen und zielgruppengenauen Konsumentenbefragung (Basis 1.008 Teilnehmer), die das Marktforschungsinstitut Marketmedia24 (Köln) jetzt in Zusammenarbeit mit dem Primärforschungsspezialisten Noceanz GmbH (Würzburg) in der neuen Studie „Branchen-REPORT Wäsche, Badebekleidung und Strumpfwaren 2019“ herausgibt. Durchgeführt wurde die Verbraucherforschung telefonisch im Zeitraum 23.01. bis 12.02.2019. Männer und Frauen gaben unter anderem Auskunft darüber, welche der 31 vorgegebenen Produkte sie in welchem Geschäftsformat bevorzugt einkaufen und 2019, 2020 oder später anschaffen wollen.

More information:
Marketmedia24
Source:

Marketmedia24

(c) VAUDE, Ralf Gantzhorn
12.02.2019

PrimaLoft unterstützt Waldprojekt im Rahmen der BANFF Tour 2019

  • Spezialist für Komfortlösungen zeigt Verantwortung und pflanzt gemeinsam mit Veranstalter Moving Adventures für jeden 25. Besucher der Tour einen Baum in alpinen Bergregionen

„Der Natur etwas zurückgeben“ lautet das Motto der Initiative, die PrimaLoft zum Start der diesjährigen Ausgabe der Banff Center Mountain Film Festival World Tour gemeinsam mit dem Veranstalter Moving Adventures ins Leben gerufen hat. Für jeden 25. Zuschauer der Tour, auf der auch in diesem Jahr wieder rund 35.000 Outdoor-Fans erwartet werden, spendet der Innovationsführer im Bereich Performance-Textilien einen Baum für ein Waldprojekt in der Region Schliersee (Bayern), das unter anderem Aufforstungen in Bergregionen betreibt. Ziel ist es, bis zum Ende der Tour auf 1.200 Bäume zu kommen, die dann im Herbst gepflanzt werden sollen.

  • Spezialist für Komfortlösungen zeigt Verantwortung und pflanzt gemeinsam mit Veranstalter Moving Adventures für jeden 25. Besucher der Tour einen Baum in alpinen Bergregionen

„Der Natur etwas zurückgeben“ lautet das Motto der Initiative, die PrimaLoft zum Start der diesjährigen Ausgabe der Banff Center Mountain Film Festival World Tour gemeinsam mit dem Veranstalter Moving Adventures ins Leben gerufen hat. Für jeden 25. Zuschauer der Tour, auf der auch in diesem Jahr wieder rund 35.000 Outdoor-Fans erwartet werden, spendet der Innovationsführer im Bereich Performance-Textilien einen Baum für ein Waldprojekt in der Region Schliersee (Bayern), das unter anderem Aufforstungen in Bergregionen betreibt. Ziel ist es, bis zum Ende der Tour auf 1.200 Bäume zu kommen, die dann im Herbst gepflanzt werden sollen.

Wenn am 16. Februar 2019 die Banff Center Mountain Film Festival World Tour Premiere in München feiert, wird PrimaLoft neben Vaude wieder als Hauptsponsor in über 90 Veranstaltungsorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie in den Niederlanden präsent sein. Im Gegensatz zu vielen anderen Filmfestivals, die auf pure Action nach der Devise „schneller, höher, weiter“ setzen, rückt das BANFF Kurzfilmfestival das Naturerlebnis in den Mittelpunkt und legt den Fokus auf nachhaltige Themen. „Und genau das macht dieses Sponsoring so attraktiv für uns. Denn mit dieser Ausrichtung können wir uns, ähnlich wie bei der von uns unterstützten Initiative #ItsGreatOutThere der European Outdoor Group, zu 100% identifizieren“, sagt Jochen Lagemann, Senior Vice President and Managing Director, Europe & Asia PrimaLoft. „Wenn wir auch in Zukunft noch Spaß in der Natur haben wollen, müssen wir ihr auch etwas zurückgeben und die Resourcen schonen. Deshalb fördern wir in diesem Jahr gezielt ein Projekt im alpinen Raum, das sich für den Erhalt eines gesunden Waldes einsetzt. Außerdem wollen wir die Zuschauer der Tour für dieses Thema sensibilisieren.“

Weiter Informationen zur BANFF und Tickets gibt es unter: https://banff-tour.de

Source:

crystal communications GmbH

12.02.2019

Luxusmarke Victoria Beckham: Bekenntnis zu Pelzfrei-Policy und Verzicht auf Exotenleder

Als Reaktion auf einen Appell von PETA UK sagte die britische Mode-Ikone und Designerin Victoria Beckham zu, keine exotischen Tierhäute, Alligatoren-, Krokodil-, Straußen- und Schlangenhaut, mehr für ihre Designs zu nutzen.

Zudem betonte die Marke in einem Statement nochmals, dass sie Pelz in ihren Designs ablehnt: „Victoria Beckham wird die Nutzung exotischer Tierhäute ab Herbst/Winter 2019 in allen Kollektionen einstellen. Die Marke Victoria Beckham hat für ihre Bekleidungs- und Accessoire-Kollektionen nie Pelz genutzt und im vergangenen Jahr nochmals bestätigt, dass die Marke auch in Zukunft pelzfrei bleiben wird.“

Als Reaktion auf einen Appell von PETA UK sagte die britische Mode-Ikone und Designerin Victoria Beckham zu, keine exotischen Tierhäute, Alligatoren-, Krokodil-, Straußen- und Schlangenhaut, mehr für ihre Designs zu nutzen.

Zudem betonte die Marke in einem Statement nochmals, dass sie Pelz in ihren Designs ablehnt: „Victoria Beckham wird die Nutzung exotischer Tierhäute ab Herbst/Winter 2019 in allen Kollektionen einstellen. Die Marke Victoria Beckham hat für ihre Bekleidungs- und Accessoire-Kollektionen nie Pelz genutzt und im vergangenen Jahr nochmals bestätigt, dass die Marke auch in Zukunft pelzfrei bleiben wird.“

More information:
PETA
Source:

PETA Deutschland e.V.

(c) Kornit Digital Ltd.
11.02.2019

Kornit Digital Expands Partnership with Delta Apparel

Kornit Digital Ltd. (NASDAQ: KRNT), a company that develops, designs and markets innovative digital printing solutions for the global printed textile industry, today announced it has received an order from DTG2Go, a Delta Apparel, Inc (NYSE American: DLA) company and leader in the direct-to-garment printing and fulfillment marketplace.  
 
The order follows several months of beta-testing of the recently released Kornit Atlas system by DTG2Go, during which Kornit was able to showcase the enhanced features of the most advanced industrial direct-to-garment solution available on the market.  Key features of the Atlas include high volume throughput, attractive cost of ownership and featuring the new NeoPigment™ Eco-Rapid inkset specifically designed for sustainability and retail-quality digital textile printing. Per the agreement, DTG2Go will take delivery of 10 Atlas systems in 2019, along with a significant number of HD upgrades for DTG2Go’s existing Kornit Avalanche systems.  
 

Kornit Digital Ltd. (NASDAQ: KRNT), a company that develops, designs and markets innovative digital printing solutions for the global printed textile industry, today announced it has received an order from DTG2Go, a Delta Apparel, Inc (NYSE American: DLA) company and leader in the direct-to-garment printing and fulfillment marketplace.  
 
The order follows several months of beta-testing of the recently released Kornit Atlas system by DTG2Go, during which Kornit was able to showcase the enhanced features of the most advanced industrial direct-to-garment solution available on the market.  Key features of the Atlas include high volume throughput, attractive cost of ownership and featuring the new NeoPigment™ Eco-Rapid inkset specifically designed for sustainability and retail-quality digital textile printing. Per the agreement, DTG2Go will take delivery of 10 Atlas systems in 2019, along with a significant number of HD upgrades for DTG2Go’s existing Kornit Avalanche systems.  
 
Kornit’s Chief Executive Officer, Ronen Samuel commented, “We are honored to expand our partnership with Delta Apparel as a key technology supplier as they expand their reach with digital printing. Delta’s unique platform strikes at the core of the changing needs in the retail supply chain, by offering a vertically-integrated digital print fulfillment model with quick delivery at an affordable price. The inclusion of the Atlas will greatly enhance the options and capabilities that Delta will be able to offer its customers. The all-new industrial Atlas has leading-edge technology with annual production capacity of over 350,000 impressions and optimizes production efficiency at the best cost of ownership available. We look forward to working collaboratively with Delta to deliver on this order and expand on this important relationship.

More information:
Kornit Digital
Source:

Kornit Digital Ltd.