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(c) Stangelmayer
08.07.2021

Stangelmayer: Umstellung des Sortiments auf Grüne Knopf-Textilien

Das zum DBL-Verbund zählende Mietservice-Unternehmen Textilservice Stangelmayer wird sein Sortiment mittelfristig auf Textilien mit dem staatlichen Nachhaltigkeitssiegel „Grüner Knopf“ umstellen.

Das zum DBL-Verbund zählende Mietservice-Unternehmen Textilservice Stangelmayer wird sein Sortiment mittelfristig auf Textilien mit dem staatlichen Nachhaltigkeitssiegel „Grüner Knopf“ umstellen.

„Als Textilservice-Unternehmen haben wir eine lange Tradition. Auf die Verbundenheit unserer Familie zu unserer Profession sind wir stolz - ebenso wie auf unsere oberbayerische Heimat mit ihrer einzigartigen Naturschönheit. Die Einzigartigkeit unserer Region ist für uns aber auch eine Verpflichtung, denn wir verbrauchen Ressourcen und erzeugen einen Unternehmensfußabdruck. Um die Auswirkungen unserer Dienstleistung möglichst gering zu halten, haben wir bereits im Jahr 2004 ein Umweltmanagement nach ISO 14001 eingeführt, 2016 folgte das Energiemanagement nach ISO 50001. Ein Jahr später traten wir dem UN Global Compact der Vereinten Nationen bei, denn wir verstehen Nachhaltigkeit als grundsätzliche Verantwortung gegenüber Mensch und Natur. Daher werden wir nun auch unser Textil-Sortiment auf nachhaltige, mit dem weitgreifenden Siegel ‚Grüner Knopf‘ ausgezeichnete Textilien umstellen. Mit Dibella setzen wir das erste Projekt mit dem zertifizierten Bettlaken ‚ALM‘ um“, erklärt Gerhard Stangelmayer, Geschäftsführer des Textilservice-Unternehmens.

Source:

Dibella GmbH

Preis der Stiftung Alan C. Harris und Else Harris geb. Treumann: «I Will Swim» von Anđela Rončević, Absolventin Master Kunst
05.07.2021

Absolventen der Hochschule Luzern 2021

  • Diplome und Preise für Design-, Film- und Kunst-Absolventinnen

Am 3. Juli 2021 erhielten 203 Absolventinnen und Absolventen ihre Bachelor- oder Masterdiplome in den Bereichen Design, Film und Kunst. Elf Abschlussarbeiten wurden prämiert: von experimentellen Bauanleitungen für Kassettengeräte über künstlerisch verarbeitete Geschichten von Frauen, denen das Schwimmenlernen verwehrt wurde, bis zu surrealistischen Comics über desillusionierte Gurus.

In diesem Jahr haben 170 Absolventinnen und Absolventen ein Bachelordiplom erhalten in den Bereichen Animation, Video, Camera Arts, Graphic Design, Illustration (Fiction und Nonfiction), Objektdesign, Textildesign, Kunst & Vermittlung, XS Schmuck, Design Management, Inter-national sowie Digital Ideation (gemeinsames Angebot mit dem Departement Informatik). 33 Studierende schlossen ein Masterstudium in Design, Film oder Kunst ab. Die Diplomfeier fand im Rahmen der Werkschau Design & Kunst 2021 statt. Dabei wurden Förderpreise für elf herausragende Abschlussarbeiten vergeben:

  • Diplome und Preise für Design-, Film- und Kunst-Absolventinnen

Am 3. Juli 2021 erhielten 203 Absolventinnen und Absolventen ihre Bachelor- oder Masterdiplome in den Bereichen Design, Film und Kunst. Elf Abschlussarbeiten wurden prämiert: von experimentellen Bauanleitungen für Kassettengeräte über künstlerisch verarbeitete Geschichten von Frauen, denen das Schwimmenlernen verwehrt wurde, bis zu surrealistischen Comics über desillusionierte Gurus.

In diesem Jahr haben 170 Absolventinnen und Absolventen ein Bachelordiplom erhalten in den Bereichen Animation, Video, Camera Arts, Graphic Design, Illustration (Fiction und Nonfiction), Objektdesign, Textildesign, Kunst & Vermittlung, XS Schmuck, Design Management, Inter-national sowie Digital Ideation (gemeinsames Angebot mit dem Departement Informatik). 33 Studierende schlossen ein Masterstudium in Design, Film oder Kunst ab. Die Diplomfeier fand im Rahmen der Werkschau Design & Kunst 2021 statt. Dabei wurden Förderpreise für elf herausragende Abschlussarbeiten vergeben:

Der Förderpreis Master of Arts in Design ging an Alexandra Gurtner aus Rotkreuz ZG für ihre Arbeit «(in)visible mind – Psychische Gesundheit an der Hochschule». Gurtner kreierte ein Arbeitstool, das Hochschulen helfen soll, die psychische Gesundheit von Studierenden ganzheitlich und effektiv zu adressieren. Basis dafür war eine Untersuchung der Angebote und Maßnahmen an der Hochschule Luzern und Feedbacks von betroffenen Studierenden. Der Förderpreis ist mit 5’000 Franken dotiert. Er wird gemeinsam von den beiden Vereinen «Luzern Design» und «Swiss Design Transfer» sowie der Hochschule Luzern vergeben.

Der ebenfalls mit 5’000 Franken dotierte Preis der Max von Moos-Stiftung geht an Sebastian Haas, Absolvent des Master Kunst aus Köniz BE, für seine Werkserie «Das sich bildende Dritte».
Die von Haas mit der Technik der Hinterglasmalerei bemalten und durch Hitze verformten Glasscheiben spiegeln so stark, dass sich die Betrachterinnen und Betrachter selbst als amorphe Figur darin erkennen können. Ändert man den Blickwinkel, entstehen stets neue situative und virtuelle Bilder, die das rätselhafte Dritte darstellen.

Die zeugindesign-Stiftung zur Förderung der visuellen Gestaltung verlieh fünf mit je 4’000 Franken dotierte Förderpreise an:

  • Petra Baumann, Absolventin Bachelor Illustration Nonfiction aus St. Gallen. Sie kreierte für ihre Diplomarbeit «Von Bryum bis Sphagnum» eine Website über die wundersame und vielfältige Welt der Moose im Botanischen Garten St. Gallen.
  • -Sandro Ramseier, Absolvent Bachelor Illustration Fiction aus Interlaken BE. Sein surrealistisches Comicprojekt «Shantiland» handelt von den Sehnsüchten eines desillusionierten Nachwuchsgurus in einer Welt zwischen Yogamatten, Räucherstäbchen, Nihilismus, Transzendenz und Ausverkauf.
  • Jonathan Müller, Absolvent Master Film aus Rehetobel AR. In seinem Abschlussfilm «Eduardo Spelterini» erforscht er das Leben des Schweizer Luftfahrtpioniers, Opernsängersund Lebemanns, der mit einem Ballon die Alpen überquerte. Müller kombinierte für seinen Film Bewegtbild-Sequenzen mit Archivfotos.
  • Dan Wenger, Absolvent Bachelor Animation aus Basel. Der Film «Screen Time» beginnt harmlos: Ein Daumen berührt den Bildschirm eines Smartphones. Was als unschuldiger Zeitvertreib beginnt, entwickelt sich zu einem Dauerkonsum, angetrieben von unaufhörlichen Wisch-und-weg-Bewegungen…-Yvee Nogara, Absolventin Bachelor Textildesign aus Zürich. Sie wirft in ihrer Abschlussarbeit «TYvee Shopping» einen satirischen Blick auf den Konsumwahn. Ihre aus gebrauchten Stoffen und Restmaterialien hergestellten textilen Objekte bietet Nogara in einer medialen Inszenierung an, die mit ihrer übertriebenen Ästhetik an die Teleshopping-Sendungen der 90er-Jahre erinnert.

Der mit 3’000 Franken dotierte Preis der Stiftung Alan C. Harris und Else Harris geb. Treumann wird an eine Absolventin oder einen Absolventen des Master Kunst verliehen. Er geht heuer an Anđela Rončević. Die gebürtige Kroatin hat im leeren Schwimmbecken des Kulturlokals Neubad Luzern die audiovisuelle Installation «I Will Swim» eingerichtet. Besucherinnen und Besucher hören darin die mit Wassergeräuschen unterlegten Geschichten von 20 Frauen aus verschiedenen Ländern, die nicht schwimmen können. Rončević untersucht mit ihrem Werk, wieso das Recht, schwimmen zu lernen, weltweit immer noch zahlreichen Frauen vorenthalten wird.

Der Förderpreis Design & Kunst/Alumni Hochschule Luzern in Höhe von 2’021 Franken – die Preissumme ergibt sich aus der aktuellen Jahreszahl – geht an Jost Zeindler aus Bern für seine Abschlussarbeit «Tape Tech» im Bachelor Illustration Nonfiction. Zeindler untersuchte darin, was es braucht, um eine gute Bedienungs- oder Bauanleitung zu gestalten. Er goss die so gewonnenen Erkenntnisse in ein Magazin für experimentelle Audio-Elektronik, in dem er diverse Anleitungen für Kassettengeräte visualisierte.

Der Preis der Swiss Design Association (SDA) honoriert hervorragende Diplomandinnen und Diplomanden der SDA-Partnerhochschulen. Die Preissumme beträgt 500 Franken sowie eine dreijährige Jungmitgliedschaft bei der SDA. Der Award geht an Martina Häusermann aus St. Gallen. Die Absolventin des Bachelor Objektdesign entwickelte für ihre Abschlussarbeit «Pressed Motion» bewegliche Aufsätze in der maschinellen Keramikextrusion, also der Produktion kontinuierlicher Keramikstränge. Diese eröffnen dank dynamischen Strukturen, Formübergängen und Durchdringungen neue Gestaltungsmöglichkeiten im Kunsthandwerk oder in der Architektur.

Die Auszeichnung Chapeau! Preis für Theorie BA-/MA-Arbeit ist mit je 500 Franken für herausragende theoretische Bachelor-, respektive Masterarbeiten dotiert:
-Den Preis für die beste Masterarbeit erhielt Sebastian Haas für seine Untersuchung zu spiegelnden Erscheinungen im Bildraum. Haas ist auch Träger des Max von Moos-Preises (siehe oben).
-Sophie Germanier aus Zürich erhielt den Preis für die beste Bachelorarbeit für «Welcome tomy MUD-dy World». Der Audioguide der Absolventin des Bachelor Kunst & Vermittlung führt in eine schlammige, von fressenden und defäkierenden Würmern bewohnte Welt. Der Guide und weitere Abschlussarbeiten des Bachelor Kunst & Vermittlung Luzern werden in der Ausstellung «Connection Requested» (18.–29. Juli 2021) im Kunstpavillon Luzern gezeigt.

Alle Arbeiten sind auf der Plattform wwwerkschau zu sehen.

Doktorandin des ITFT erhält den Manfred Hirschvogel Preis (c) DITF Denkendorf
02.07.2021

Doktorandin des ITFT erhält den Manfred Hirschvogel Preis

Dr.-Ing. Larissa Born, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Textil- und Fasertechnologien (ITFT), wurde am 02. Juli 2021 im Rahmen der Abschlussfeier der Masterabsolvent:innen der Maschinenbau-Fakultäten an der Universität Stuttgart mit dem Manfred Hirschvogel Preis 2021 ausgezeichnet. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis wird jährlich an allen TU9-Universitäten für die beste Dissertation aus dem Bereich Maschinenbau verliehen. Die prämierte Doktorarbeit trägt den Titel „Grundlagen für die Auslegung und Gestaltung eines Hybridmaterials für außen liegende, adaptive Fassadenbauteile aus Faserverbundkunststoff“. Dr.-Ing. Marc Hirschvogel, Kuratoriumsvorsitzender der Frank Hirschvogel Stiftung, lobte bei der Preisverleihung insbesondere den innovativen Ansatz und die wissenschaftliche Tiefe der Arbeit.

Dr.-Ing. Larissa Born, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Textil- und Fasertechnologien (ITFT), wurde am 02. Juli 2021 im Rahmen der Abschlussfeier der Masterabsolvent:innen der Maschinenbau-Fakultäten an der Universität Stuttgart mit dem Manfred Hirschvogel Preis 2021 ausgezeichnet. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis wird jährlich an allen TU9-Universitäten für die beste Dissertation aus dem Bereich Maschinenbau verliehen. Die prämierte Doktorarbeit trägt den Titel „Grundlagen für die Auslegung und Gestaltung eines Hybridmaterials für außen liegende, adaptive Fassadenbauteile aus Faserverbundkunststoff“. Dr.-Ing. Marc Hirschvogel, Kuratoriumsvorsitzender der Frank Hirschvogel Stiftung, lobte bei der Preisverleihung insbesondere den innovativen Ansatz und die wissenschaftliche Tiefe der Arbeit.

Mit ihrer Doktorarbeit stellt Larissa Born eine grundlegende Methodik zur Entwicklung adaptiver Faserverbundkunststoffe zur Verfügung und wandte diese beispielhaft auf ein Hybridmaterial aus glasfaserverstärktem Kunststoff, Elastomer und thermoplastischem Polyurethan an. Zwischen steifen Bauteilbereichen werden lokal nachgiebige Bereiche (Gelenke) durch Anpassung des Materialaufbaus integriert. Um die adaptiven Material-eigenschaften analysieren zu können, entwickelte sie darüber hinaus ein neues Prüf-verfahren, das die Biegung eines Prüfkörpers um bis zu 180° ermöglicht. Das neuartige Hybridmaterial lässt eine Dauerbelastung von 5.000 Biegezyklen um 180° mit lediglich marginalem Festigkeitsverlust zu. Ergebnis der durchgeführten Analysen ist eine Datenbasis inklusive Regressionsmodell auf deren Grundlage sich die mechanischen Eigenschaften eines Gelenk-Bauteils einstellen lassen.

Das Hybridmaterial hat bereits in verschiedenen Demonstratoren Anwendung gefunden, die mit dem AVK Innovation Award (Flectofold) und dem Materialica Gold Award (Flexafold) ausgezeichnet wurden. „Mit ihrer Arbeit ist es Larissa Born gelungen, eine völlig neue, materialtechnische Grundlage für die Entwicklung adaptiver Faserverbundkunststoffe zu schaffen.“, lobte Prof. Dr.-Ing. Götz T. Gresser, Doktorvater und Institutsleiter des ITFT, die Arbeit anlässlich der Preisverleihung. „Die Anwendung ist nicht beschränkt auf den architek-tonischen Kontext, sondern kann ebenso auf andere Bereiche wie beispielsweise Automobil und Luftfahrt übertragen werden. So können mechanische, wartungsintensive Gelenke durch verschleißarme, nachgiebige Mechanismen ersetzt werden.“

Nach der abgeschlossenen Promotion wird Larissa Born als stellvertretende Institutsleiterin des ITFT ihre Forschungsarbeiten am Institut fortsetzen. Gemeinsam mit Prof. Gresser gilt es, das bisherige Forschungsfeld zu vertiefen und neue Forschungsthemen im Bereich Faserverbund zu eröffnen.

(c) Tom Schulze. “IQ Innovationspreis Mitteldeutschland“, overall winner (from left to right) FibreCoat GmbH from Aachen, ITA graduate Dr Robert Brüll, Deutsche Basalt Fiber GmbH from Sangerhausen, Georgi Gogoladze.
28.06.2021

Overall prize of the “IQ Innovationspreis Mitteldeutschland“ for FibreCoat GmbH and DBF Deutsche Basalt Faser GmbH

FibreCoat GmbH from Aachen, Germany, together with DBF Deutsche Basalt GmbH, developed a completely new type of fibre material to shield electromagnetic radiation from digital end devices, medical technology or e-car batteries cheaply and effectively. The joint project was awarded the overall prize of the“ IQ Innovationspreises Mitteldeutschland“ on 24 June in an online event broadcast live from Leipzig.

The prize is endowed with €15,000 and was sponsored by the Halle-Dessau, Leipzig and East Thuringia Chambers of Industry and Commerce.

FibreCoat GmbH from Aachen, Germany, together with DBF Deutsche Basalt GmbH, developed a completely new type of fibre material to shield electromagnetic radiation from digital end devices, medical technology or e-car batteries cheaply and effectively. The joint project was awarded the overall prize of the“ IQ Innovationspreises Mitteldeutschland“ on 24 June in an online event broadcast live from Leipzig.

The prize is endowed with €15,000 and was sponsored by the Halle-Dessau, Leipzig and East Thuringia Chambers of Industry and Commerce.

Electromagnetic radiation from smartphones, hospital diagnostics and electric car batteries must be shielded so that they do not inter-fere with each other. To prevent mutual interference, they have so far been covered with metal fibre fabrics, a very time- and energy-consuming and thus expensive procedure. The new material from Basalt Faser GmbH and FibreCoat GmbH prevents this with a fibre core made of melted, thinly drawn basalt, which is coated with aluminium and bundled into the so-called AluCoat yarn. This yarn remains just as conductive and shielding, but is lighter, stronger, cheaper and more sustainable than previous alternatives. In addition, there are further advantages:

  • The number of process steps required is reduced from ten to one.
  • 1,500 metres of yarn are produced per minute instead of the previous five metres.
  • The energy required is only 10 per cent of the previous amount.

The result is a price that is twenty times lower.

The textile made of AluCoat fibres is versatile and flexible: as wallpaper it can shield 5G radiation in offices or medical rooms or encase batteries and thus ensure the smooth functioning of electric cars. AluCoat is already being used in some companies. A European fibre centre in Sangerhausen is being planned for mass production.

The two innovative companies DBF Deutsche Basalt GmbH and FibreCoat GmbH from East and West combine the two materials basalt and aluminium to protect against electromagnetic radiation. In doing so, they coat basalt with aluminium and, through this novel combination, create an inexpensive, sustainable and quickly produced alter-native for a market worth billions.

FibreCoat GmbH from Aachen is a spin-off of the Institut für Textiltechnik (ITA) of RWTH Aachen University; the managing directors Dr Robert Brüll and Alexander Lüking and Richard Haas have completed their doctorates at the ITA or are in the process of preparing their doctorates. Georgi Gogoladze, Managing Director of Deutsche Basaltfaser GmbH, also studied at RWTH Aachen University. The two managing directors Brüll and Gogoladze know each other from their student days.

Source:

ITA – Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University

Arjen Evertse (c) Mimaki. Arjen Evertse.
28.06.2021

Mimaki: Arjen Evertse Promoted to General Manager Sales, EMEA

Mimaki, a leading manufacturer of inkjet printers and cutting systems, has announced that Arjen Evertse has been appointed as General Manager Sales, EMEA, effective 1st September 2021. After founding a business to support the adoption of Mimaki technology in Eurasia, this increased responsibility and exciting new challenge is the latest step forward in Evertse’s successful 12-year long Mimaki career.

Evertse has held a variety of roles at Mimaki, including technical operator and senior management, but most recently, he has overseen Mimaki Eurasia, a Mimaki subsidiary. He will succeed Ronald van den Broek, who has accepted a partner position at valued Mimaki customer and 3D print specialist, Marketiger.

Mimaki, a leading manufacturer of inkjet printers and cutting systems, has announced that Arjen Evertse has been appointed as General Manager Sales, EMEA, effective 1st September 2021. After founding a business to support the adoption of Mimaki technology in Eurasia, this increased responsibility and exciting new challenge is the latest step forward in Evertse’s successful 12-year long Mimaki career.

Evertse has held a variety of roles at Mimaki, including technical operator and senior management, but most recently, he has overseen Mimaki Eurasia, a Mimaki subsidiary. He will succeed Ronald van den Broek, who has accepted a partner position at valued Mimaki customer and 3D print specialist, Marketiger.

More information:
Mimaki Mimaki Europe Arjen Evertse
Source:

Mimaki

PCMC names Steven Charapata as Aftermarket Sales Executive-Controls Obsolescence (c) PCMC
In his new role, Steven Charapata will work with customers to develop a controls obsolescence strategy that minimize risks, downtime and expenditures.
24.06.2021

PCMC names Steven Charapata as Aftermarket Sales Executive-Controls Obsolescence

  • Experienced leader will work with customers to develop controls obsolescence strategies

Paper Converting Machine Company (PCMC)—a division of Barry-Wehmiller and a leading supplier of high-performance converting machinery for the tissue, nonwovens, package-printing and bagconverting industries worldwide—is pleased to announce that Steven Charapata has accepted the position of Aftermarket Sales Executive, specializing in controls obsolescence upgrades.

In his new role, Charapata will work with customers to develop a controls obsolescence strategy by identifying and prioritizing equipment, developing a plan, and proposing solutions that can provide a phased approach to manage risk, downtime and capital expenditures. Charapata has more than 20 years of experience updating obsolete controls systems on PCMC machines and other converting equipment. He joins PCMC from Zepnick Solutions Inc., where he was a controls obsolescence Project Leader.

  • Experienced leader will work with customers to develop controls obsolescence strategies

Paper Converting Machine Company (PCMC)—a division of Barry-Wehmiller and a leading supplier of high-performance converting machinery for the tissue, nonwovens, package-printing and bagconverting industries worldwide—is pleased to announce that Steven Charapata has accepted the position of Aftermarket Sales Executive, specializing in controls obsolescence upgrades.

In his new role, Charapata will work with customers to develop a controls obsolescence strategy by identifying and prioritizing equipment, developing a plan, and proposing solutions that can provide a phased approach to manage risk, downtime and capital expenditures. Charapata has more than 20 years of experience updating obsolete controls systems on PCMC machines and other converting equipment. He joins PCMC from Zepnick Solutions Inc., where he was a controls obsolescence Project Leader.

“Steve’s expertise and extensive controls experience will be assets for our customers,” said Joe Schuh, Aftermarket Sales Director. “Complete controls upgrades can be overwhelming. Steve will work with our customers to create a comprehensive, effective and well thought-out plan that will minimize their risks and downtime. He brings a unique understanding of controls systems, hardware and software design, and capital equipment. We’re thrilled to have him join our team.”

Fresh Relevance launches new customer department to support strong company growth (c) Fresh Relevance
Mike Austin CEO of Fresh Relevance
24.06.2021

Fresh Relevance launches new customer department to support strong company growth

Reorganization follows record quarter and additional investment as eCommerce continues to thrive

Fresh Relevance, the versatile personalization and decision engine, today announced the launch of a new customer department to support a growing customer base of more than 500 websites, including major brands in the UK, Nordics and US. The launch follows a record quarter and additional investment from Foresight Group to drive the company’s ambitious global growth strategy.

The new customer department brings together Fresh Relevance’s service, support, customer success and account management divisions located in Southampton (UK), London (UK) and Boston (US). The department is led by the newly appointed Vice President Customer, Huriyyah Dhanse.

Reorganization follows record quarter and additional investment as eCommerce continues to thrive

Fresh Relevance, the versatile personalization and decision engine, today announced the launch of a new customer department to support a growing customer base of more than 500 websites, including major brands in the UK, Nordics and US. The launch follows a record quarter and additional investment from Foresight Group to drive the company’s ambitious global growth strategy.

The new customer department brings together Fresh Relevance’s service, support, customer success and account management divisions located in Southampton (UK), London (UK) and Boston (US). The department is led by the newly appointed Vice President Customer, Huriyyah Dhanse.

Dhanse states: “Many organizations have experienced massive eCommerce growth during the pandemic. This has led to increased investment in omnichannel platforms such as Fresh Relevance, as companies look to sustain and gain market share by optimizing how they connect with, convert and retain customers.” Dhanse adds: “Our new customer department aligns the company’s expanding support, services, customer success and account management teams in the UK and US into a single entity, focused on helping brands achieve and exceed their commercial objectives. By bundling all customer-facing roles into one central department, we are able to provide an even more seamless customer experience and align all touchpoints in the customer lifecycle - from onboarding through to day-to-day support and strategic advice.”

Fresh Relevance boasts a 98% customer retention rate, and it is a statistic that company CEO and co-founder, Mike Austin, is proud of and committed to maintaining. “The success of Fresh Relevance is built on the quality and reliability of our platform, a clear vision for the future of online retail, but above all else the way we build long-term partnership with our customers”, states Austin.

These comments are endorsed by a 9.7 score for Quality of Support on G2, the world’s largest tech marketplace, which is accompanied by a raft of positive feedback from customers such as: “The best thing about Fresh hands down is the support, which comes from literally all avenues. The support team are quick, they really take time to explain things and help you to set anything up you need. Account management talk to you like you're the only person in the room, analyze everything you're doing in depth and help you to see what you're missing whether that be tools or strategy. Everybody goes the extra mile and follows up any open issues.”

Austin concludes: “As we scale up our global operations after a record quarter, it is vital that we keep the voice of the customer at the heart of everything we do. This is the primary aim of the new Fresh Relevance Customer Department.”

Source:

Chief PR Ltd

Bremer Baumwollbörse: Kontinuität in Vorstand und Präsidium (c) Bremer Baumwollbörse
24.06.2021

Bremer Baumwollbörse: Kontinuität in Vorstand und Präsidium

Satzungsgemäß fand am 24. Juni 2021 die 147. ordentliche Generalversammlung der Bremer Baumwollbörse statt. Das alte Präsidium ist auch das neue und wurde in bisheriger Zusammensetzung vom Vorstand wiedergewählt.

Stephanie Silber, Geschäftsführerin der Otto Stadtlander GmbH, bleibt als Präsidentin weiter im Amt, ebenso die Vizepräsidenten Jens D. Lukaczik, geschäftsführender Gesellschafter des Serviceunternehmens Cargo Control Germany GmbH & Co. KG in Bremen, Ernst Grimmelt, geschäftsführender Gesellschafter der Spinnerei und Weberei Velener Textil GmbH in Velen, Nordrhein-Westfalen und Fritz A. Grobien, geschäftsführender Gesellschafter der Albrecht, Müller-Pearse & Co. Trade (GmbH & Co.) KG, Bremen.

Neuwahlen des Vorstands
Während der Generalversammlung fanden die Neuwahlen des Vorstandes statt.
Vizepräsident Fritz A. Grobien, Albrecht, Müller-Pearse & Co. Trade (GmbH & Co.) KG, Bremen, schied turnusgemäß aus dem Vorstand aus und wurde neu in das Gremium gewählt. Auch Jean-Paul Haessig, Asian Cotton Traders PTE Ltd, Singapur, wurde erneut in den Vorstand berufen.

Satzungsgemäß fand am 24. Juni 2021 die 147. ordentliche Generalversammlung der Bremer Baumwollbörse statt. Das alte Präsidium ist auch das neue und wurde in bisheriger Zusammensetzung vom Vorstand wiedergewählt.

Stephanie Silber, Geschäftsführerin der Otto Stadtlander GmbH, bleibt als Präsidentin weiter im Amt, ebenso die Vizepräsidenten Jens D. Lukaczik, geschäftsführender Gesellschafter des Serviceunternehmens Cargo Control Germany GmbH & Co. KG in Bremen, Ernst Grimmelt, geschäftsführender Gesellschafter der Spinnerei und Weberei Velener Textil GmbH in Velen, Nordrhein-Westfalen und Fritz A. Grobien, geschäftsführender Gesellschafter der Albrecht, Müller-Pearse & Co. Trade (GmbH & Co.) KG, Bremen.

Neuwahlen des Vorstands
Während der Generalversammlung fanden die Neuwahlen des Vorstandes statt.
Vizepräsident Fritz A. Grobien, Albrecht, Müller-Pearse & Co. Trade (GmbH & Co.) KG, Bremen, schied turnusgemäß aus dem Vorstand aus und wurde neu in das Gremium gewählt. Auch Jean-Paul Haessig, Asian Cotton Traders PTE Ltd, Singapur, wurde erneut in den Vorstand berufen.

Weitere Mitglieder im Vorstand sind Hannes Drolle, Getzner Textil AG, Bludenz/Österreich, Henning Hammer, Otto Stadtlander GmbH, Bremen, in Shanghai verantwortlich für das Asiengeschäft, Jan Kettelhack, Hch. Kettelhack GmbH + Co. KG, Rheine, Konrad Schröer, Setex-Textil GmbH, Hamminkeln-Dingden, Peter Spoerry, Spoerry 1886 AG, Flums, auch in der Funktion als Vertreter der Schweizer Textilindustrie, Roland Stelzer, Gebr. Elmer & Zweifel GmbH & Co. KG, Bempflingen sowie Axel Trede, Cotton Service International GmbH, Bremen. Als beratendes Mitglied ist Manfred Kern als Repräsentant der Vereinigung Textilindustrie Österreich im Vorstand vertreten.

Präsidentin Stephanie Silber sagte anlässlich der Generalversammlung: „Nach mehr als einem Jahr in der Pandemie zeigt sich: Baumwolle hat sich als resilient erwiesen. Natürlich sind die Auswirkungen der Covid-19 Pandemie nicht spurlos an der Branche vorbei gegangen. Aufträge wurden storniert, Unternehmen kämpfen mit der Insolvenz. Aber durch die gesamte Wertschöpfungskette hindurch haben Menschen an Lösungen gearbeitet und die Innovationskraft der Baumwollindustrie demonstriert. Die Nachfrage hat sich relativ schnell wieder erholt. Dies ist eine gute Basis für die kommende Saison, die hoffentlich unter normaleren Bedingungen stattfinden kann. Aktuell hat die Branche mit der logistischen Situation eine große Herausforderung. Knappe Containerverfügbarkeit und ausgebuchte Schiffsrouten verzögern die globalen Lieferketten weltweit.“

 

 Künstliche Intelligenz für Maschinen hilft Mensch und Umwelt (c) SKZ
Vliesstoff-Kompaktanlage (DILO) zur Herstellung von Nadel-Vliesen aus Sonderfasern.
23.06.2021

Künstliche Intelligenz für Maschinen hilft Mensch und Umwelt

Der Maschinenbau ist eine Stärke der deutschen Industrie. In Leitbranchen, deren Produkte in einem globalisierten Umfeld starker Konkurrenz ausgesetzt sind, kann der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) dazu beitragen, Industriekapazitäten und Knowhow in Deutschland zu halten, im Maschinenbau und nachgelagerten Branchen. Doch erst durch praxisnahe Anwendung in der Industrie kann KI seine Stärken für Unternehmen voll entfalten. Wie das mit dem Beitrag angewandter Forschung geht, zeigen Textilindustrie und -maschinenbau ebenso wie die Kunststoffbranche.

Mit der Corona-Krise sind Vliesstoffe über die Fachwelt hinaus bekannt geworden, denn sie bilden das Ausgangsmaterial für Schutzmasken. Die aufgetretenen Engpässe am Markt 2020 zeigten, wie stark Deutschland hier von Lieferungen aus dem Ausland abhängig ist. Zugleich ist Deutschland in anderen Vliesstoff-Segmenten und bei Maschinen für die Vliesstoffherstellung eine wichtige Größe auf den Weltmärkten. Damit das so bleibt, arbeitet die Branche an Innovationen. Ein zentraler Baustein dafür: Die Nutzung Künstlicher Intelligenz (KI).

Das Auge auf der lernenden Maschine

Der Maschinenbau ist eine Stärke der deutschen Industrie. In Leitbranchen, deren Produkte in einem globalisierten Umfeld starker Konkurrenz ausgesetzt sind, kann der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) dazu beitragen, Industriekapazitäten und Knowhow in Deutschland zu halten, im Maschinenbau und nachgelagerten Branchen. Doch erst durch praxisnahe Anwendung in der Industrie kann KI seine Stärken für Unternehmen voll entfalten. Wie das mit dem Beitrag angewandter Forschung geht, zeigen Textilindustrie und -maschinenbau ebenso wie die Kunststoffbranche.

Mit der Corona-Krise sind Vliesstoffe über die Fachwelt hinaus bekannt geworden, denn sie bilden das Ausgangsmaterial für Schutzmasken. Die aufgetretenen Engpässe am Markt 2020 zeigten, wie stark Deutschland hier von Lieferungen aus dem Ausland abhängig ist. Zugleich ist Deutschland in anderen Vliesstoff-Segmenten und bei Maschinen für die Vliesstoffherstellung eine wichtige Größe auf den Weltmärkten. Damit das so bleibt, arbeitet die Branche an Innovationen. Ein zentraler Baustein dafür: Die Nutzung Künstlicher Intelligenz (KI).

Das Auge auf der lernenden Maschine

Am ITA Augsburg hat man dafür Grundlagen in einem Projekt gelegt, auf denen sich nun aufbauen lässt. Die Vision: Die Maschine zur Vliesstoffproduktion passt die Parameter entsprechend den Erfordernissen im laufenden Betrieb autonom an. Etwaig auftretende Fehler werden von der Maschine selbstständig diagnostiziert, die Drehzahlen entsprechend angepasst. „Wir haben im Projekt EasyVlies gezeigt, wie sich mit der Nutzung von Algorithmen für die Vliesstoffproduktion Material- und Energiekosten einsparen lassen. Zusammen mit Partnern aus der Industrie haben wir erreicht, dass die Maschine zentrale Parameter wie Drehzahlen und Abstände, von denen eine große Kombinationsmenge für das Erreichen der gewünschten Produktqualität notwendig sind, durch das entwickelte KI-Modell vorhergesagt werden. „Die Abstände der bis zu 40 Arbeitselemente in der Maschine bestimmen dabei in Kombination mit den Drehzahlen der beteiligten Walzen die Öffnung der Faserflocken bis zur Einzelfaser und die Bildung des Vlieses“, erläutert ITA-Augsburg Geschäftsführer Prof. Stefan Schlichter. Die naturwissenschaftlichen Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen den Drehzahlen und den Qualitätsparametern der Vliesstoffproduktion sind nicht eindeutig bekannt. Gerade deshalb kann KI hier seine Vorteile ausspielen. „Denn Künstliche Intelligenz kann auch diffuse Zusammenhänge modellieren und simulieren“, betont Schlichter. Die Algorithmen dafür hat Maschinenbauingenieur Dr. Frederik Cloppenburg aus dem Aachener ITA-Stammhaus entwickelt, 280 Versuche wurden im Zusammenspiel mit der KI-Entwicklung durchgeführt.

In der unternehmerischen Praxis lernen die Algorithmen nun hinzu. Das zeigt  bei einem Vliesstoffbetrieb der Fahrzeugbranche bereits erste Erfolge in der betrieblichen Praxis. Im nächsten Schritt arbeiten die ITA-Forschenden daran, Messtechnik wie Kamerasysteme und strahlungsbasierte Messsysteme für die Gleichmäßigkeit des Vliesstoffs in die Maschinen zu integrieren. Ziel: Fehler so prognostizieren, dass sie gar nicht erst auftreten. Das Aufkommen an Vliesstoff-Ausschuss soll so um 30 bis 50 Prozent sinken. Angesichts von bislang jährlich allein in Deutschland anfallender Ausschussware im Wert von 150 Mio. Euro, das entspricht 10 Prozent des Branchenumsatzes, ein erheblicher Anreiz. „Die hoch qualifizierten Facharbeiter beaufsichtigen sozusagen die lernende Maschine“, erklärt Schlichter.

Industrie 4.0 wird in der Kunststoffbranche künftig auch benötigt, um das Ziel höherer Recyclingquoten zu erreichen. Denn eine weniger einheitliche Rohstoffbasis macht lernende Maschinen noch wertvoller. Das ist auch Ausgangspunkt des vom Bundesforschungsministerium (BMBF) geförderten Verbundprojekts CYCLOPS des Kunststoff-Zentrums (SKZ) und namhaften Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft. Durch den Einsatz von KI sollen Materialströme automatisiert klassifiziert werden, damit sie sich optimal verwenden lassen. „Die Maschinen sollen künftig eigenständig erkennen, in welche Anwendungen produzierte Materialien eines bestimmten Typs gehen können“ erläutert SKZ-Gruppenleiter Digitalisierung, Christoph Kugler. Ein Faktor: Die Fließfähigkeit des Kunststoffs, seine Viskosität. Je kürzer die Polymerketten des Materials, desto größer, vereinfacht gesagt, ihre Fließfähigkeit. Für diese Fließfähigkeit spielt andererseits auch das Druckniveau in der Maschine eine Rolle. Hier kommt wiederum die KI ins Spiel: „Durch Künstliche Intelligenz können Materialeigenschaften und selbst lernende Maschinensteuerungen sehr gut ineinanderwirken, so unsere Erwartung“, erklärt Kugler. Grundlage für die angewandte Forschung im Projekt CYCLOPS sind sowohl Prozessdaten aus den Maschinen, welche die Materialqualität beschreiben können, als auch Daten entlang des Lebenswegs von Material und Produkt. Im Rahmen des Projektes werden damit die Transparenz und die Informationsdichte erhöht, welche nach wie vor einige der größten Hemmnisse der Kreislaufwirtschaft sind.

Neue Expertisefelder wie Erklärbare KI erschlossen

Das SKZ baut mit dem Projekt auf KI-Expertise auf, die über abgeschlossene und noch laufende Projekte erarbeitet wurde. In der Vergangenheit lag der Schwerpunkt in der Entwicklung sogenannter Softsensoren aus Prozessdaten zur Berechnung komplexer Qualitätskennwerte wie z.B. Viskosität oder Vernetzungsgrad des Kunststoffs. Durch die Weiterentwicklung der Technologie werden neue Expertisefelder erschlossen, so z.B. Optimierung der Prozessmodellierung durch KI, Prognose von Materialverhalten unter Last oder auch erklärbare KI (XAI), sie beschreibt den Weg, auf dem Algorithmen zu ihren Ergebnissen gelangen. In den letzten Jahren wurde ebenfalls der Einsatz von digitalen Technologien und KI im Kontext der Kreislaufwirtschaft am SKZ forciert, so in den noch jeweils bis ins nächste Jahr hinein laufenden Projekten Di-Plast und DiLinK. Während Di-Plast ein EU-Projekt ist, wird DiLink ebenfalls vom BMBF gefördert. Mit dem FIR e.V. ist ein weiteres Institut der Zuse-Gemeinschaft im DiLink-Projektkonsortium vertreten, mit dem Fokus auf dem Thema Geschäftsmodelle. Denn diese verändern sich durch das Vordringen der KI in immer mehr Aspekten des Maschinenbaus.

Lenzing supports school competition on circular economy and climate protection (c) Lenzing
VCÖ BRG SolarCity Linz Gruppenfoto
22.06.2021

Lenzing supports school competition on circular economy and climate protection

  • Excellent project to encourage ingenuity among young students
  • Experiment on biodegradability of textiles and nonwovens produces impressive results
  • EUR 30,000 in prize money for a total of 209 participating schools in and outside Austria
  • Lenzing views supporting these kinds of projects as part of its sustainability mission

Lenzing – The Association of Chemistry Teachers in Austria – known by its German abbreviation, VCÖ – has been holding project competitions that thrill students and take them beyond the traditional syllabus for 30 years. Every two years, it highlights a key topic for ninth- and tenth-graders to explore by conducting special experiments and learning from their observations and conclusions.

  • Excellent project to encourage ingenuity among young students
  • Experiment on biodegradability of textiles and nonwovens produces impressive results
  • EUR 30,000 in prize money for a total of 209 participating schools in and outside Austria
  • Lenzing views supporting these kinds of projects as part of its sustainability mission

Lenzing – The Association of Chemistry Teachers in Austria – known by its German abbreviation, VCÖ – has been holding project competitions that thrill students and take them beyond the traditional syllabus for 30 years. Every two years, it highlights a key topic for ninth- and tenth-graders to explore by conducting special experiments and learning from their observations and conclusions.

This year, the 16th installment of the competition is called, “Achieving a cleaner climate and a circular economy with chemistry”. These topics are also near and dear to the heart of globally active fiber manufacturer Lenzing. That’s why the company promptly announced that it was prepared to support this project competition in several different ways. First, Lenzing made a contribution toward the sponsorship fund totaling EUR 30,000. Second, it initiated a special prize on biodegradability – a topic of growing importance given the huge challenges involved in reducing plastic waste. Finally, Lenzing placed a recognized expert at the students’ disposal to provide assistance and answer questions: Michaela Kogler, Project Manager Nonwovens & Technical Products.

Teaming up with rainworms

Two teams were tasked with biodegrading different fibers – just like those used to produce textiles and nonwovens – with the active participation of worms. Students at BRG solarCity in Linz buried fiber nonwovens, a basic material used in wet wipes and other products, in soil that was populated with numerous rainworms, while students at Vöcklabruck Junior High School for Sports and Integration layered textiles into a vermicomposting bin. Both experiments intended to determine the extent to which certain materials would biodegrade quickly. As it turned out, both projects showed that wood-based fibers, like those that Lenzing manufactures for the textile and nonwoven industry, break down very rapidly into natural constituents that swiftly pass into the soil. In contrast, fossil-based plastics such as polyester or polyethylene cannot be decomposed by worms or bacteria but remain in the soil, sometimes for hundreds of years.

The prizes for this year’s competition were awarded on June 11. The competition attracted entries from no fewer than 209 schools, including 11 from outside Austria. For more information on the projects and the winners, visit www.vcoe.or.at.

(c) Epson. Achim Bukmakowski (58) Head of Commercial & Industrial Printing CEE & DACH
16.06.2021

Epson: Achim Bukmakowski folgt auf Frank Schenk

  • Neuer Abteilungsleiter Commercial & Industrial Printing

Achim Bukmakowski (58) ist ab sofort bei Epson in Europa neuer Head of Commercial & Industrial Printing (C&I) in der Region DACH. Er berichtet in seiner neuen Position an Duncan Ferguson, Vice President Commercial & Industrial Printing bei Epson, und folgt Frank Schenk nach, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat.

Bukmakowski startete seine Karriere bei Epson im Jahre 2000 als Corporate Account Manager und betreute zuletzt als Regional Sales Manager Commercial & Industrial Printing CEE Kunden des Herstellers, die er behält, denn er übernimmt die neue Position zusätzlich zu seiner bisherigen. Wie schon dort ist es auch hier seine primäre Aufgabe, die guten Beziehungen zu den Epson Kunden weiter zu stärken und auszubauen, um die kommenden und bestehenden professionellen Drucklösungen des Herstellers erfolgreich in diesen Märkten zu positionieren.

  • Neuer Abteilungsleiter Commercial & Industrial Printing

Achim Bukmakowski (58) ist ab sofort bei Epson in Europa neuer Head of Commercial & Industrial Printing (C&I) in der Region DACH. Er berichtet in seiner neuen Position an Duncan Ferguson, Vice President Commercial & Industrial Printing bei Epson, und folgt Frank Schenk nach, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat.

Bukmakowski startete seine Karriere bei Epson im Jahre 2000 als Corporate Account Manager und betreute zuletzt als Regional Sales Manager Commercial & Industrial Printing CEE Kunden des Herstellers, die er behält, denn er übernimmt die neue Position zusätzlich zu seiner bisherigen. Wie schon dort ist es auch hier seine primäre Aufgabe, die guten Beziehungen zu den Epson Kunden weiter zu stärken und auszubauen, um die kommenden und bestehenden professionellen Drucklösungen des Herstellers erfolgreich in diesen Märkten zu positionieren.

More information:
Epson
Source:

Epson Deutschland GmbH

Digital Pioneer Awards ceremony at the digitalCHURCH (c) digitalHUB Aachen e.V.; photo: Thomas Langens
Digital Pioneer Awards ceremony at the digitalCHURCH
15.06.2021

ITA Academy GmbH wins Digital Pioneer Award 2021

  • Digital Pioneer Awards ceremony at the digitalCHURCH
  • ITA Academy GmbH was honoured to receive the Digital Pioneer Award at the Digital Summit Event in Aachen on June 09, 2021.

The Digital Pioneer Award is given to companies that drive digitalisation with digital business models, processes or digital products. ITA Academy GmbH was honoured with the Digital Capability Center (DCC) Aachen and its support of companies in their digital transformation.

  • Digital Pioneer Awards ceremony at the digitalCHURCH
  • ITA Academy GmbH was honoured to receive the Digital Pioneer Award at the Digital Summit Event in Aachen on June 09, 2021.

The Digital Pioneer Award is given to companies that drive digitalisation with digital business models, processes or digital products. ITA Academy GmbH was honoured with the Digital Capability Center (DCC) Aachen and its support of companies in their digital transformation.

Using the latest didactic methods, sophisticated solution concepts and state-of-the-art technologies, the DCC Aachen supports people in keeping up with the digital future and becoming pioneers in digital transformation. In order to make innovative solutions such as AI and digital assistance systems tangible, the ITA Academy founded the Digital Capability Center (DCC) Aachen together with McKinsey & Company in 2017. The DCC is a model factory 4.0 in which digital applications are demonstrated and taught using the example of a realistic factory. The DCC thus offers a learning environment for companies in which participants are supported in building up competencies in the field of digital transformation in the form of practical work-shops.

The digital pioneers are to be publicised as best-practice examples in order to sensitize regional SMEs to the topic of digitisation. Around the award of the digital pioneers, the digitalHUB Aachen e.V. rolls out effective marketing activities. The pioneers achieve high visibility through the various planned campaigns and advertising opportunities.

10.06.2021

Avgol names Tommi Bjornman as new CEO

Avgol, a subsidiary of global petrochemical producer Indorama Ventures Public Company Limited (IVL),  appointed Mr. Tommi Bjornman as its new CEO, replacing Mr. Shachar Rachim who takes up a broader role as CEO leading the Hygiene vertical of IVL’s Fibers business.

Mr. Bjornman’s new position with Avgol took effect on 1 June, 2021. The Hygiene business is one of 16 integrated verticals under Indorama Ventures, and comprises brands including Avgol, Auriga, FiberVisions, ES FiberVisions, Trevira and Wellman. The Hygiene vertical provides fibers and filaments used in hygiene, medical, personal protective equipment (PPE) and industrial disposable applications as well as durable textile applications used for automotive interiors, furnishings, wall and window coverings and related goods. Mr. Bjornman continues to report to Mr. Rachim who retains his role as an Avgol Board member.

Avgol, a subsidiary of global petrochemical producer Indorama Ventures Public Company Limited (IVL),  appointed Mr. Tommi Bjornman as its new CEO, replacing Mr. Shachar Rachim who takes up a broader role as CEO leading the Hygiene vertical of IVL’s Fibers business.

Mr. Bjornman’s new position with Avgol took effect on 1 June, 2021. The Hygiene business is one of 16 integrated verticals under Indorama Ventures, and comprises brands including Avgol, Auriga, FiberVisions, ES FiberVisions, Trevira and Wellman. The Hygiene vertical provides fibers and filaments used in hygiene, medical, personal protective equipment (PPE) and industrial disposable applications as well as durable textile applications used for automotive interiors, furnishings, wall and window coverings and related goods. Mr. Bjornman continues to report to Mr. Rachim who retains his role as an Avgol Board member.

Source:

Indorama Ventures Public Company Limited / phd marketing

Neuer Epson Europa-Präsident Yoshiro Nagafusa (c) Epson
Epson Europa-Präsident Yoshiro Nagafusa
07.06.2021

Neuer Epson Europa-Präsident Yoshiro Nagafusa

Yoshiro Nagafusa ist neuer Epson Europa Präsident. Nagafusa unterstützt in seiner Funktion die Umsetzung der globalen Umweltvision 2050 des Unternehmens und den Businessplan „Epson 25“ im europäischen Raum. In diesen mittel- und langfristigen Planungen zielt Epson auf eine Reduzierung der Kohlenstoffemissionen gemäß dem 1,5℃-Szenario bis 2030 ab. Bis 2050 plant das Unternehmen besser als CO2-neutral zu sein und CO2-negativ zu wirtschaften sowie keine nicht-erneuerbaren Rohstoffe wie Öl und Metall zu verbrauchen.

Nagafusa war vor seiner Berufung zum Präsidenten von Epson Europe B.V. als Senior Vizepräsident bei Epson Europa verantwortlich für die Optimierung der Infrastruktur und der Vertriebsabläufe in der CISMEA-Region. Er hatte in seiner mehr als 30-jährigen Unternehmenszugehörigkeit eine Reihe von Führungspositionen bei Epson sowohl in Europa als auch weltweit inne. Ende der 90er Jahre (1997-1998) war Yoshiro Nagafusa bei der Epson Deutschland GmbH am früheren Standort in Düsseldorf im Einsatz.

Yoshiro Nagafusa ist neuer Epson Europa Präsident. Nagafusa unterstützt in seiner Funktion die Umsetzung der globalen Umweltvision 2050 des Unternehmens und den Businessplan „Epson 25“ im europäischen Raum. In diesen mittel- und langfristigen Planungen zielt Epson auf eine Reduzierung der Kohlenstoffemissionen gemäß dem 1,5℃-Szenario bis 2030 ab. Bis 2050 plant das Unternehmen besser als CO2-neutral zu sein und CO2-negativ zu wirtschaften sowie keine nicht-erneuerbaren Rohstoffe wie Öl und Metall zu verbrauchen.

Nagafusa war vor seiner Berufung zum Präsidenten von Epson Europe B.V. als Senior Vizepräsident bei Epson Europa verantwortlich für die Optimierung der Infrastruktur und der Vertriebsabläufe in der CISMEA-Region. Er hatte in seiner mehr als 30-jährigen Unternehmenszugehörigkeit eine Reihe von Führungspositionen bei Epson sowohl in Europa als auch weltweit inne. Ende der 90er Jahre (1997-1998) war Yoshiro Nagafusa bei der Epson Deutschland GmbH am früheren Standort in Düsseldorf im Einsatz.

Epson 25 Renewed und Umweltvision 2050
Über den mittelfristigen Plan „Epson 25 Renewed“ stellt Epson die Weichen für die Umsetzung der langfristigen Umweltvision 2050: Ziel des Plans ist, Nachhaltigkeit noch stärker in allen Unternehmensbereichen zu verankern und mithilfe von effizienten, kompakten und präzisen Technologien einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Epson möchte Menschen, Branchen und Unternehmen mit intelligenten Lösungen ausstatten, die Personen, Dinge und Daten verbinden. Im Zentrum stehen dafür Initiativen in den Bereichen Nachhaltigkeit und Umweltschutz, digitale Transformation (DX) und gemeinsame Innovationen.

Das zentrale Ziel der Epson Umweltvision 2050 ist, bis zum Jahr 2050 eine negative CO2-Bilanz zu erreichen. Darüber hinaus sollen keine nicht-erneuerbaren Rohstoffe (wie Öl und Metall) mehr verbraucht werden. Wesentliche Maßnahmen, um diese Ziele zu erreichen, sind Dekarbonisierung, das Schließen von Ressourcenkreisläufen, die Entwicklung von innovativen Umwelttechnologien sowie die Verringerung von Umweltbelastungen durch den Einsatz der Produkte. Ein Kernelement ist die Nutzung von Ökostrom. Epson ist RE100 beigetreten, einem globalen Kollektiv von Unternehmen, die sich zu 100 Prozent erneuerbarem Strom verpflichtet haben. Alle Standorte des Konzerns weltweit werden bis 2023 ihren Strombedarf zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen decken. Epson Deutschland nutzt bereits seit über 10 Jahren ausschließlich Ökostrom.

Source:

Epson Deutschland GmbH / LEWIS

04.06.2021

Election of a new EPTA Board

During its members meeting of June 2nd, 2021, the European Pultrusion Technology Association (EPTA) elected a new board. All EPTA board members who stood for re-election have been confirmed again. Dr. Elmar Witten, Secretary of the EPTA, is happy about the continuity in the line-up of the EPTA board. "We will continue the current marketing activities to promote the pultrusion process," said Witten.

Thus, the board members for the next 4 years are:
Dr. Luigi Giamundo, ATP srl., Italy (Chairman)
Alfonso Branca, TOP GLASS, Italy
Dietmar Kühne, Ernst Kühne Kunststoffwerk, Germany
Sebastian Mehrtens, Fibrolux, Germany
Eric Moussiaux, Exel Composites, Belgium
Martin Zelinka, Owens Corning, France

Pultrusion is an important and continuously growing segment in the composites industry. It is a continuous manufacturing process of linear composite profiles made of polymeric resins such as polyesters and fiber reinforcement such as glass fibers. Automated Pultrusion Production Technology facilitates today's High Quality and Low-Cost demands by the market.

During its members meeting of June 2nd, 2021, the European Pultrusion Technology Association (EPTA) elected a new board. All EPTA board members who stood for re-election have been confirmed again. Dr. Elmar Witten, Secretary of the EPTA, is happy about the continuity in the line-up of the EPTA board. "We will continue the current marketing activities to promote the pultrusion process," said Witten.

Thus, the board members for the next 4 years are:
Dr. Luigi Giamundo, ATP srl., Italy (Chairman)
Alfonso Branca, TOP GLASS, Italy
Dietmar Kühne, Ernst Kühne Kunststoffwerk, Germany
Sebastian Mehrtens, Fibrolux, Germany
Eric Moussiaux, Exel Composites, Belgium
Martin Zelinka, Owens Corning, France

Pultrusion is an important and continuously growing segment in the composites industry. It is a continuous manufacturing process of linear composite profiles made of polymeric resins such as polyesters and fiber reinforcement such as glass fibers. Automated Pultrusion Production Technology facilitates today's High Quality and Low-Cost demands by the market.

Jean Marie Canan (C) Lectra
03.06.2021

Jean Marie Canan joins Lectra's Board of Directors

Lectra’s Shareholders’ Meeting appointed Jean Marie (“John”) Canan as a new Director, for a period of four years. Jean Marie Canan becomes a member of Lectra’s Audit Committee, Compensation Committee and Strategic Committee.

A Canadian national, at 64, Jean Marie Canan is currently Lead Independent Director and Chairman of the Audit Committee of REV Group, an American company listed on the NYSE; Director and Chairman of the Audit Committee of Acasti Pharma, a Canadian company listed on the NASDAQ and Director of the Angkor Hospital for Children, a leading non-profit pediatric hospital in Cambodia.

Lectra’s Shareholders’ Meeting appointed Jean Marie (“John”) Canan as a new Director, for a period of four years. Jean Marie Canan becomes a member of Lectra’s Audit Committee, Compensation Committee and Strategic Committee.

A Canadian national, at 64, Jean Marie Canan is currently Lead Independent Director and Chairman of the Audit Committee of REV Group, an American company listed on the NYSE; Director and Chairman of the Audit Committee of Acasti Pharma, a Canadian company listed on the NASDAQ and Director of the Angkor Hospital for Children, a leading non-profit pediatric hospital in Cambodia.

Jean Marie Canan, graduated from McGill University in Montreal, Canada and is a Canadian Certified Public Accountant (CPA), began his career at PricewaterhouseCoopers (PwC) in 1978, starting in their Montreal office, and then two years in their Hong Kong office. From 1990 to 2014, he held many ever-increasing positions of responsibility at Merck & Co, Inc. (“Merck”). These included senior roles in finance, strategy development, business development and operations. He was part of a small team that led the acquisition of Schering-Plough by Merck. He also provided operational oversight for most of the Merck group’s joint ventures, including DuPont-Merck, Johnson and Johnson-Merck, Astra-Merck, and Schering-Plough-Merck. Merck’s Executive Committee selected Jean Marie as one of the five senior leaders charged with defining Merck's new strategy in 2006.

More information:
Lectra, PLM Jean Marie Canan
Source:

Lectra

31.05.2021

C.L.A.S.S: The journey of Bemberg™ by Asahi Kasei towards responsible fashion

Laying the bases for a more sustainable world, adopting responsible strategies is no longer an option but an indispensable and compulsory structural revolution today and for the future to come. This topic is the subject of the Smart Voice "The Circular Stories of C.L.A.S.S.: the journey of Bemberg™ by Asahi Kasei towards a smart, responsible and contemporary luxury" organised by C.L.A.S.S. eco hub that has taken place on Thursday 27th May at 4 pm CET. 4 unique and complimentary design realities has been sharing  the  Bemberg ™ choice as unique and precious fibre ingredient that gives rise to a performing design incorporating new generation values, for their unique paths of style and fashion to offer to the contemporary consumer.

Specialist and expert of innovative fibres, during the session Ettore Pellegrini, Marketing & Sales Manager-Marketing & Sales Manager Asahi Kasei Fibers Italia, illustrated the history of Bemberg™ starting from its origins to nowadays, reporting its various applications that have been then illustrated in their uniqueness by the speakers of the session.

Laying the bases for a more sustainable world, adopting responsible strategies is no longer an option but an indispensable and compulsory structural revolution today and for the future to come. This topic is the subject of the Smart Voice "The Circular Stories of C.L.A.S.S.: the journey of Bemberg™ by Asahi Kasei towards a smart, responsible and contemporary luxury" organised by C.L.A.S.S. eco hub that has taken place on Thursday 27th May at 4 pm CET. 4 unique and complimentary design realities has been sharing  the  Bemberg ™ choice as unique and precious fibre ingredient that gives rise to a performing design incorporating new generation values, for their unique paths of style and fashion to offer to the contemporary consumer.

Specialist and expert of innovative fibres, during the session Ettore Pellegrini, Marketing & Sales Manager-Marketing & Sales Manager Asahi Kasei Fibers Italia, illustrated the history of Bemberg™ starting from its origins to nowadays, reporting its various applications that have been then illustrated in their uniqueness by the speakers of the session.

Paolo Verdoia, Lining research and development raw materials at Ermenegildo Zegna, who has been involved in the development of accessory raw materials for the Ermenegildo Zegna Group for 14 years. During the digital meeting he talked about priority collaborations with responsible and high quality materials such as Bemberg™, the brand's approach to sustainability and future projects.

The session has also been attended by new generation designer Gilberto Calzolari winner of C.L.A.S.S. ICON 2020, who used Bemberg™ in his latest AW 2021-22 collection entitled "At this stage".

Camilla Carrara, founder and zero-waste designer Zerobarracento says "We select Bemberg™ for our creations for two fundamental reasons: firstly, from a stylistic point of view for its extreme versatility: in the various collections we have adopted it to create Kimonos, padded jackets, wrap dresses as well as for the interiors of our garments, which are intended to be soft embraces for total physical and mental comfort. The second but no less important reason is that this fibre has circular values in line with our zero-waste commitment."

“By choosing to work with Bemberg™, we have made an exclusive and sustainable choice in order to offer tailors, designers, brands and garment manufacturers who believe in and are committed to responsible but at the same time premium and exclusive fashion a new business opportunity" says Alessandro Ivaldi Director Business Unit of Carnet, a division of Ratti Group that produces and distributes worldwide fabrics for the creation of made-to-measure garments for men and women.

Source:

C.L.A.S.S.

Todd Zimmerman Joins EFI as VP and GM for Display Graphics  (c) EFI
Todd Zimmermann, Vice President and General Manager for Display Graphics
25.05.2021

Todd Zimmerman Joins EFI as VP and GM for Display Graphics

Todd Zimmerman, a long-time graphic arts executive with a strong track record of growing advanced technology initiatives in print, has joined Electronics For Imaging, Inc. as its new vice president and general manager, Display Graphics.

He comes to EFI™ from Fujifilm® USA, where he spent a decade and a half in a variety of executive roles, most recently as division president and corporate VP of Fujifilm Global Graphic Systems. Prior to joining Fujifilm, Zimmerman worked in sales with Kodak Polychrome Graphics.

Zimmerman assumes his new role at a time when many EFI customers are growing their businesses to meet recovery-fuelled, post-pandemic business needs, especially in key application areas, such as point-of-purchase graphics, tradeshow and event signage, and environmental graphics and décor. As print businesses regain their momentum, Zimmerman will lead EFI’s largest inkjet business segment, a Display Graphics business that is among the world’s largest developers of superwide-format UV LED and dye-sublimation inkjet printers and inks.

 

Todd Zimmerman, a long-time graphic arts executive with a strong track record of growing advanced technology initiatives in print, has joined Electronics For Imaging, Inc. as its new vice president and general manager, Display Graphics.

He comes to EFI™ from Fujifilm® USA, where he spent a decade and a half in a variety of executive roles, most recently as division president and corporate VP of Fujifilm Global Graphic Systems. Prior to joining Fujifilm, Zimmerman worked in sales with Kodak Polychrome Graphics.

Zimmerman assumes his new role at a time when many EFI customers are growing their businesses to meet recovery-fuelled, post-pandemic business needs, especially in key application areas, such as point-of-purchase graphics, tradeshow and event signage, and environmental graphics and décor. As print businesses regain their momentum, Zimmerman will lead EFI’s largest inkjet business segment, a Display Graphics business that is among the world’s largest developers of superwide-format UV LED and dye-sublimation inkjet printers and inks.

 

Todd Zimmerman verstärkt das EFI Team als VP und GM für Display Graphics (c) EFI
Todd Zimmerman, Vice President und General Manager im Bereich Display Graphics
25.05.2021

Todd Zimmerman verstärkt das EFI Team als VP und GM für Display Graphics

Todd Zimmerman ist der neue Vice President und General Manager im Bereich Display Graphics von Electronics For Imaging, Inc. Er verfügt über viele Jahre Erfahrung als Führungskraft in der Werbetechnik und kann beachtliche Erfolge bei der Umsetzung von fortschrittlichen Technologie-Initiativen für die Druckindustrie vorweisen.

Bis zum Wechsel zu EFI™ war er 15 Jahre lang in verschiedenen Führungsrollen bei Fujifilm® USA tätig, zuletzt als Bereichsleiter und Unternehmens-Vizepräsident von Fujifilm Global Graphic Systems. Vor Fujifilm arbeitete Todd Zimmerman im Vertrieb von Kodak Polychrome Graphics.

Todd Zimmerman ist der neue Vice President und General Manager im Bereich Display Graphics von Electronics For Imaging, Inc. Er verfügt über viele Jahre Erfahrung als Führungskraft in der Werbetechnik und kann beachtliche Erfolge bei der Umsetzung von fortschrittlichen Technologie-Initiativen für die Druckindustrie vorweisen.

Bis zum Wechsel zu EFI™ war er 15 Jahre lang in verschiedenen Führungsrollen bei Fujifilm® USA tätig, zuletzt als Bereichsleiter und Unternehmens-Vizepräsident von Fujifilm Global Graphic Systems. Vor Fujifilm arbeitete Todd Zimmerman im Vertrieb von Kodak Polychrome Graphics.

Zimmerman übernimmt seine Rolle zu einem Zeitpunkt, an dem viele EFI Kunden ihre Unternehmen ausbauen, um den Geschäftsanforderungen des Aufschwungs nach der Pandemie gerecht zu werden, insbesondere in den wichtigsten Anwendungsbereichen wie Point-of-Purchase-Drucken, Beschilderungen für Fachmessen und Veranstaltungen sowie umweltfreundliche Beschilderungen und Dekor. Während das Druckgeschäft wieder an Fahrt aufnimmt, wird Zimmerman die Führung des Geschäftsbereichs Display Graphics und damit das größte Inkjet-Geschäftssegment von EFI übernehmen. Dieses zählt zu den weltweit größten Entwicklern von UV-LED-Inkjet-Druckern im Super-Großformat sowie Sublimations-Inkjetdruckern und den jeweiligen Tinten.

Mimaki appoints Mark Sollman as Product Manager EMEA (c) Mimaki Europe BV
Mark Sollman, Product Manager EMEA
21.05.2021

Mimaki appoints Mark Sollman as Product Manager EMEA

Mimaki, a manufacturer of inkjet printers and cutting systems, has today announced that long-standing employee, Mark Sollman, will be appointed to the role of Product Manager, EMEA on the 1st July 2021. Sollman has been with Mimaki for over 15 years and as such, his extensive knowledge of the business and its diverse product portfolio makes him the clear choice for this esteemed management position.

Sollman will be succeeding Bert Benckhuysen. After four years with Mimaki, Benckhuysen has decided to take on a new challenge as Business Development Director at Colourama. A valued Mimaki customer, Colourama is a company Benckhuysen knows well, having also previously been employed as Production Manager at this thriving Polish textile printer.

Mimaki, a manufacturer of inkjet printers and cutting systems, has today announced that long-standing employee, Mark Sollman, will be appointed to the role of Product Manager, EMEA on the 1st July 2021. Sollman has been with Mimaki for over 15 years and as such, his extensive knowledge of the business and its diverse product portfolio makes him the clear choice for this esteemed management position.

Sollman will be succeeding Bert Benckhuysen. After four years with Mimaki, Benckhuysen has decided to take on a new challenge as Business Development Director at Colourama. A valued Mimaki customer, Colourama is a company Benckhuysen knows well, having also previously been employed as Production Manager at this thriving Polish textile printer.

Source:

Mimaki Europe B.V / Bespoke