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Frankfurt Fashion Week: Registrierung für den ersten Frankfurt Fashion SDG Summit (c) Messe Frankfurt GmbH
01.07.2021

Frankfurt Fashion Week: Registrierung für den ersten Frankfurt Fashion SDG Summit

Neue Wege aufzeigen, Wissen austauschen und zum Aufbruch in eine neue Mode-Ära aktivieren – das ist die Mission des ersten Frankfurt Fashion SDG Summits. Die von der Conscious Fashion Campaign präsentierte und in Zusammenarbeit mit dem United Nations Office for Partnerships veranstaltete Konferenz wird am 7. Juli 2021 im Rahmen der Frankfurt Fashion Week ausgestrahlt – von 11.30 bis 17 Uhr live und digital über das FFW Studio.

Es ist das große Thema unserer Zeit: Nachhaltigkeit. Der Frankfurt Fashion SDG Summit trägt es in seiner DNA und behandelt das Thema aus einer globalen Perspektive heraus. Gemeinsam mit der Conscious Fashion Campaign, die den Summit präsentiert, und in Zusammenarbeit mit dem United Nations Office for Partnerships, macht sich die Konferenz zur Aufgabe, Wissen rund um Nachhaltigkeit in der internationalen Textil- und Modeindustrie zu teilen, den Modesektor für weitere Maßnahmen zu aktivieren und so Industrie und Handel nachhaltiger zu machen. Die 17 Call-to-Actions, die von allen UN-Mitgliedsstaaten als nachhaltige Entwicklungsziele verabschiedet wurden, bieten den Rahmen für eine hochklassige Agenda.

Neue Wege aufzeigen, Wissen austauschen und zum Aufbruch in eine neue Mode-Ära aktivieren – das ist die Mission des ersten Frankfurt Fashion SDG Summits. Die von der Conscious Fashion Campaign präsentierte und in Zusammenarbeit mit dem United Nations Office for Partnerships veranstaltete Konferenz wird am 7. Juli 2021 im Rahmen der Frankfurt Fashion Week ausgestrahlt – von 11.30 bis 17 Uhr live und digital über das FFW Studio.

Es ist das große Thema unserer Zeit: Nachhaltigkeit. Der Frankfurt Fashion SDG Summit trägt es in seiner DNA und behandelt das Thema aus einer globalen Perspektive heraus. Gemeinsam mit der Conscious Fashion Campaign, die den Summit präsentiert, und in Zusammenarbeit mit dem United Nations Office for Partnerships, macht sich die Konferenz zur Aufgabe, Wissen rund um Nachhaltigkeit in der internationalen Textil- und Modeindustrie zu teilen, den Modesektor für weitere Maßnahmen zu aktivieren und so Industrie und Handel nachhaltiger zu machen. Die 17 Call-to-Actions, die von allen UN-Mitgliedsstaaten als nachhaltige Entwicklungsziele verabschiedet wurden, bieten den Rahmen für eine hochklassige Agenda.

Agenda mit klarem Fokus auf nachhaltige Zukunft der Mode
In Panels wirft der Summit einen Blick auf den Status quo der weltweiten Modeindustrie. Designer*innen schildern ihre Erfahrungen in Bezug auf Nachhaltigkeit in der Mode und legen offen, welchen Einfluss das Business auf soziale, politische und ökologische Themen hat. Internationale Expert*innen diskutieren über die Rolle der Mode auf dem Weg zum Klimagipfel COP26 und junge Klimaaktivist*innen berichten über den Fortschritt ihrer Bewegung, die einen sozialen und politischen Wandel in Gang gesetzt hat. Darüber hinaus stehen Themen wie Geschlechtergleichheit, sauberes Wasser, Klimaschutz sowie soziale Gerechtigkeit und ihre Bedeutung für eine zukunftsweisende Modebranche auf dem Programm.

Speaker*innen aus Mode, Politik, Wissenschaft und Klimaschutzbewegungen
Zu den Speaker*innen zählen angesehene Vertreter*innen der Design- und Modebranche, wie etwa Christiane Arp (Fashion Council Germany), Caroline Rush (British Fashion Council), Claudio Marenzi (Pitti Uomo), Lucilla Booyzen (South African Fashion Week), Nadja Swarovski (Swarovski Foundation), Patrick McDowell (Patrick McDowell und Pinko), Steven Kolb (Council of Fashion Designers of America) und Svein Rasmussen (Somwr). Daneben betreten hochrangige Repräsentant*innen der United Nations, Vertreter*innen aus Politik und Wissenschaft sowie Klimaaktivist*innen das Podium.

Kostenlose Registrierung unter: www.sdgsummit.fashion/registration.

Hochschule Reutlingen bei internationaler Online-Konferenz zum Thema Nachhaltigkeit (c) Hochschule Reutlingen
30.06.2021

Hochschule Reutlingen bei internationaler Online-Konferenz zum Thema Nachhaltigkeit

Zur Frankfurt Fashion Week findet in diesem Jahr erstmalig die internationale Online-Konferenz „Future Europe Sustainable Fashion“ statt. Die Fakultät Textil & Design der Hochschule Reutlingen ist Mitausrichter dieser hochkarätigen Konferenz mit internationalen Speakerinnen und Speakern.

Als Hochschule mit 165 Jahren Erfahrung in der textilen Ausbildung und Forschung war und ist die Fakultät Textil & Design stets Zukunftstreiber der Textilindustrie. Derzeit steht die nachhaltige Transformation der Branche im Mittelpunkt vieler Aktivitäten. Gemeinsam mit der International Finance Corporation (World Bank Group) und Maleki Green Finance schafft die Fakultät durch die Ausrichtung von „Future Europe Sustainable Fashion“ eine wichtige Plattform um den Informationsaustausch und Wissenstransfer aller Stakeholder der Branche zu fördern.

Zur Frankfurt Fashion Week findet in diesem Jahr erstmalig die internationale Online-Konferenz „Future Europe Sustainable Fashion“ statt. Die Fakultät Textil & Design der Hochschule Reutlingen ist Mitausrichter dieser hochkarätigen Konferenz mit internationalen Speakerinnen und Speakern.

Als Hochschule mit 165 Jahren Erfahrung in der textilen Ausbildung und Forschung war und ist die Fakultät Textil & Design stets Zukunftstreiber der Textilindustrie. Derzeit steht die nachhaltige Transformation der Branche im Mittelpunkt vieler Aktivitäten. Gemeinsam mit der International Finance Corporation (World Bank Group) und Maleki Green Finance schafft die Fakultät durch die Ausrichtung von „Future Europe Sustainable Fashion“ eine wichtige Plattform um den Informationsaustausch und Wissenstransfer aller Stakeholder der Branche zu fördern.

Am 7. Juli werden sich weltweit Expertinnen und Experten von Washington D.C. über Paris, Lugano, Frankfurt, Berlin, Hong Kong und Reutlingen aus digital zusammenfinden und eingehend über das Thema Nachhaltigkeit in der Textilindustrie diskutieren. Dabei kommen in drei thematischen Blöcken zu Strategie, Finanzierung sowie Produkt und Innovation Vertreterinnen und Vertreter aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu Wort.

Die Moderation sowie wissenschaftliche Begleitung und Zusammenfassung der Konferenz übernehmen Prof. Dr. Tina Weber, Prof. Dr. Malte Wessels und Prof. Dr. Jochen Strähle von der Fakultät Textil Design der Hochschule Reutlingen sowie Prof. Dr. Lorenzo Cantoni von der Università della Svizzera italiana, Lugano.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Source:

Hochschule Reutlingen

(c) Andreas Endermann. Angelika Firnrohr, Inga Klaassen, Theresa Winkels (v.l)
29.06.2021

Düsseldorf feiert Mode und Kunst zur DFD

  • Vom 21. Juli bis zum 28. Juli 2021: Düsseldorf öffnet zur Orderwoche das Modebusiness und macht Fashion mit 120 teilnehmenden Akteuren erlebbar
  • Festival-Charakter und „Shopping Day“: DFD zelebrieren den Modestandort erstmals mit Einzelhandel, Hotels, Galerien sowie Akteuren der Kultur- und Kreativwirtschaft

Unter der Dachmarke DFD startet das Orderbusiness in Düsseldorf am 21. Juli 2021 mit einer umfassenden Standort-Initiative: Die Düsseldorf Fashion Days der Messen und Showrooms werden in diesem Jahr durch zahlreiche Aktivitäten in der Innenstadt begleitet: derzeit haben sich 120 Marken, Händler, Hotels und Galerien angemeldet. Neben Networking-Events, kunstvoll inszenierten Schaufenstern und der Erstausgabe eines eigenen DFD Magazins präsentiert sich Düsseldorf als die Stadt, die in der Sommersaison kunstvoll den Dreiklang Mode, Kunst und Shopping zelebriert. Dem Fachpublikum werden neben etablierten Networking-Formaten wie der DFD Lounge am Karl-Arnold-Platz oder dem renommierten Modebusiness Award auch Showroom-Shuttlefahrten angeboten.

  • Vom 21. Juli bis zum 28. Juli 2021: Düsseldorf öffnet zur Orderwoche das Modebusiness und macht Fashion mit 120 teilnehmenden Akteuren erlebbar
  • Festival-Charakter und „Shopping Day“: DFD zelebrieren den Modestandort erstmals mit Einzelhandel, Hotels, Galerien sowie Akteuren der Kultur- und Kreativwirtschaft

Unter der Dachmarke DFD startet das Orderbusiness in Düsseldorf am 21. Juli 2021 mit einer umfassenden Standort-Initiative: Die Düsseldorf Fashion Days der Messen und Showrooms werden in diesem Jahr durch zahlreiche Aktivitäten in der Innenstadt begleitet: derzeit haben sich 120 Marken, Händler, Hotels und Galerien angemeldet. Neben Networking-Events, kunstvoll inszenierten Schaufenstern und der Erstausgabe eines eigenen DFD Magazins präsentiert sich Düsseldorf als die Stadt, die in der Sommersaison kunstvoll den Dreiklang Mode, Kunst und Shopping zelebriert. Dem Fachpublikum werden neben etablierten Networking-Formaten wie der DFD Lounge am Karl-Arnold-Platz oder dem renommierten Modebusiness Award auch Showroom-Shuttlefahrten angeboten.

Die Sommerausgabe der mittlerweile wieder stärker international frequentierten Ordertage bietet mit den Messen Gallery FASHION & Shoes und Supreme Women & Men sowie mit den über 600 Showrooms ein konzentriertes Ordergeschäft und etablierte Formate. Hierzu zählen die DFD Lounge, diverse Abendveranstaltungen, Kunst- und Kulturaktivitäten und Aktionen der Einzelhändler wie Pop-Up-Stores, Schaufensteraktionen und Open-Air Posing-Podeste. Wichtigster Tag für Shopping- und Kulturbegeisterte sowie den Handel ist Samstag, der 24. Juli mit dem sogenannten „Shopping Day“ – verlängerte Öffnungszeiten bis 22 Uhr.

Die Wirtschaftsförderung Düsseldorf unterstützt das DFD Festival und alle Maßnahmen mit einem Förderpaket von 300.000 Euro. Dazu Theresa Winkels, Amtsleiterin der Wirtschaftsförderung, zur Bedeutung des Modestandortes: „Konzeptioneller Ansatz der Düsseldorf Fashion Days Festival Edition ist es, erstmals Akteure aus Handel, Gastronomie, Kultur und Kreativwirtschaft fokussiert zu einem gemeinsamen Termin mit den Ordertagen einzubeziehen. Damit wird das Dachkonzept DFD im Sinne eines positiven Destinationsmarketings strategisch und zukunftsgerichtet erweitert. Das modezentrierte Festival soll Einzelhändler*innen mit gezielten Events und Aktionen ermöglichen, kommunikativer Bestandteil der Düsseldorf Fashion Days zu werden und somit die Fashionkompetenz der Stadt vollends auszuspielen. Wir werden Düsseldorf damit weiterhin stark als Modehauptstadt Deutschlands positionieren sowie durch innerstädtische Synergien und ein individuelles, emotionalisiertes Einkaufserlebnis einen Mehrwert für Händler*innen und Besucher*innen gleichermaßen schaffen. Wir freuen uns sehr, dass sich prominente Highstreet-Labels wie Peek & Cloppenburg, Hunkemöller, Replay, Esprit und Galeria Karstadt Kaufhof genauso beteiligen wie die gängigen Einkaufsorte Sevens, die Schadow Arkaden, Breuninger sowie der Kult-Store Jades.“

More information:
Düsseldorf Fashion Days
Source:

PR + Presseagentur textschwester

(c) Tom Schulze. “IQ Innovationspreis Mitteldeutschland“, overall winner (from left to right) FibreCoat GmbH from Aachen, ITA graduate Dr Robert Brüll, Deutsche Basalt Fiber GmbH from Sangerhausen, Georgi Gogoladze.
28.06.2021

Overall prize of the “IQ Innovationspreis Mitteldeutschland“ for FibreCoat GmbH and DBF Deutsche Basalt Faser GmbH

FibreCoat GmbH from Aachen, Germany, together with DBF Deutsche Basalt GmbH, developed a completely new type of fibre material to shield electromagnetic radiation from digital end devices, medical technology or e-car batteries cheaply and effectively. The joint project was awarded the overall prize of the“ IQ Innovationspreises Mitteldeutschland“ on 24 June in an online event broadcast live from Leipzig.

The prize is endowed with €15,000 and was sponsored by the Halle-Dessau, Leipzig and East Thuringia Chambers of Industry and Commerce.

FibreCoat GmbH from Aachen, Germany, together with DBF Deutsche Basalt GmbH, developed a completely new type of fibre material to shield electromagnetic radiation from digital end devices, medical technology or e-car batteries cheaply and effectively. The joint project was awarded the overall prize of the“ IQ Innovationspreises Mitteldeutschland“ on 24 June in an online event broadcast live from Leipzig.

The prize is endowed with €15,000 and was sponsored by the Halle-Dessau, Leipzig and East Thuringia Chambers of Industry and Commerce.

Electromagnetic radiation from smartphones, hospital diagnostics and electric car batteries must be shielded so that they do not inter-fere with each other. To prevent mutual interference, they have so far been covered with metal fibre fabrics, a very time- and energy-consuming and thus expensive procedure. The new material from Basalt Faser GmbH and FibreCoat GmbH prevents this with a fibre core made of melted, thinly drawn basalt, which is coated with aluminium and bundled into the so-called AluCoat yarn. This yarn remains just as conductive and shielding, but is lighter, stronger, cheaper and more sustainable than previous alternatives. In addition, there are further advantages:

  • The number of process steps required is reduced from ten to one.
  • 1,500 metres of yarn are produced per minute instead of the previous five metres.
  • The energy required is only 10 per cent of the previous amount.

The result is a price that is twenty times lower.

The textile made of AluCoat fibres is versatile and flexible: as wallpaper it can shield 5G radiation in offices or medical rooms or encase batteries and thus ensure the smooth functioning of electric cars. AluCoat is already being used in some companies. A European fibre centre in Sangerhausen is being planned for mass production.

The two innovative companies DBF Deutsche Basalt GmbH and FibreCoat GmbH from East and West combine the two materials basalt and aluminium to protect against electromagnetic radiation. In doing so, they coat basalt with aluminium and, through this novel combination, create an inexpensive, sustainable and quickly produced alter-native for a market worth billions.

FibreCoat GmbH from Aachen is a spin-off of the Institut für Textiltechnik (ITA) of RWTH Aachen University; the managing directors Dr Robert Brüll and Alexander Lüking and Richard Haas have completed their doctorates at the ITA or are in the process of preparing their doctorates. Georgi Gogoladze, Managing Director of Deutsche Basaltfaser GmbH, also studied at RWTH Aachen University. The two managing directors Brüll and Gogoladze know each other from their student days.

Source:

ITA – Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University

28.06.2021

Joint Business Statement on EU-MERCOSUR Association Agreement

  • A coalition of 13 European business associations, representing different European sectors calls for the swift ratification of the EU-Mercosur association agreement.
  • With the political agreement reached already 2 years ago (June 2019), now is the time to move forward and unlock the manifold mutual benefits that this agreement will deliver.

The EU-MERCOSUR agreement is the largest and most ambitious trade agreement ever negotiated by both sides, provides regulatory certainty for both trade in goods and services, and establishes better trade links between countries of respectively 440 and 260 million citizens. It also includes the most advanced sustainable development provisions that will foster partnership, help mitigate climate change and bind both sides to effectively implement the Paris Agreement. Moreover, it includes enforceable commitments on workers' rights and environmental protection through a dedicated dispute settlement mechanism.

  • A coalition of 13 European business associations, representing different European sectors calls for the swift ratification of the EU-Mercosur association agreement.
  • With the political agreement reached already 2 years ago (June 2019), now is the time to move forward and unlock the manifold mutual benefits that this agreement will deliver.

The EU-MERCOSUR agreement is the largest and most ambitious trade agreement ever negotiated by both sides, provides regulatory certainty for both trade in goods and services, and establishes better trade links between countries of respectively 440 and 260 million citizens. It also includes the most advanced sustainable development provisions that will foster partnership, help mitigate climate change and bind both sides to effectively implement the Paris Agreement. Moreover, it includes enforceable commitments on workers' rights and environmental protection through a dedicated dispute settlement mechanism.

Failure to ratify the agreement would leave the EU and Mercosur with fewer instruments to build mutual trust and cooperate to face the biggest challenge of our time. Moreover, non-ratification will lead to Mercosur countries continuing to trade, or even expanding their trade, with other trading partners that have substantially lower environmental and labour standards. Please find attached the full joint statement.

Source:

EURATEX

Infinited Fiber and Patagonia seal Multiyear Sales Deal (c) Infinited Fiber Company
28.06.2021

Infinited Fiber Company and Patagonia seal Multiyear Sales Deal

Outdoor apparel company Patagonia and circular fashion and textile technology group Infinited Fiber Company have signed a multiyear sales agreement for Infinited Fiber Company’s unique, premium-quality regenerated textile fiber Infinna™, which is created out of textile waste. The move marks a major milestone for both companies towards making textile circularity an everyday reality: The deal guarantees Patagonia access to the limited-supply fiber over the coming years and secures future sales income for Infinited Fiber Company as it ramps up production.

Infinna is a unique, virgin-quality regenerated textile fiber with the soft and natural look and feel of cotton. It is created from cotton-rich textile waste that is broken down at the molecular level and reborn as new fibers. Because it’s made of cellulose – a building block of all plants – Infinna is biodegradable and contains no microplastics to clog our seas. Clothes made with it can be recycled again in the same process together with other textile waste.

Outdoor apparel company Patagonia and circular fashion and textile technology group Infinited Fiber Company have signed a multiyear sales agreement for Infinited Fiber Company’s unique, premium-quality regenerated textile fiber Infinna™, which is created out of textile waste. The move marks a major milestone for both companies towards making textile circularity an everyday reality: The deal guarantees Patagonia access to the limited-supply fiber over the coming years and secures future sales income for Infinited Fiber Company as it ramps up production.

Infinna is a unique, virgin-quality regenerated textile fiber with the soft and natural look and feel of cotton. It is created from cotton-rich textile waste that is broken down at the molecular level and reborn as new fibers. Because it’s made of cellulose – a building block of all plants – Infinna is biodegradable and contains no microplastics to clog our seas. Clothes made with it can be recycled again in the same process together with other textile waste.

In April, Infinited Fiber Company announced plans to build a flagship factory in Finland to meet the growing demand for Infinna from global fashion brands. It is currently supplying customers from its R&D and pilot facilities in Espoo and Valkeakoski, Finland. The planned flagship factory will have an annual production capacity of 30,000 metric tons, which is enough fiber for roughly 100 million T-shirts made with 100% Infinna. Infinited Fiber Company expects to have sold the new factory’s entire output for several years during 2021.

More than 92 million metric tons of textile waste is produced globally every year and most of this ends up in landfills or incinerators. At the same time, textile fiber demand is increasing, with Textile Exchange estimating the global textile fiber market to grow 30% to 146 million metric tons by 2030 from 111 million metric tons in 2019. Infinited Fiber Company’s fiber regeneration technology, which uses cellulose-rich waste streams as its raw material, offers a solution both to stop waste from being wasted and to reduce the burden of the textile industry on the planet’s limited natural resources.

(c) Hochschule Niederrhein. Oberbürgermeister Felix Heinrichs, Dekan Prof. Dr. Lutz Vossebein, Professorin Renate Schmitt, AStA-Vorsitzender Patrick Wendtland und Hochschulpräsident Dr. Thomas Grünewald.
26.06.2021

Hochschule Niederrhein: Kunst im Kaufhaus

  • Studierende stellen im früheren Karstadt-Gebäude aus

Das frühere Karstadt-Gebäude am Rheydter Markt wurde zum Ausstellungsort für Arbeiten von Studierenden der Hochschule Niederrhein. Die Glasfront des Gebäudes – insgesamt mehrere hundert Meter – ist von innen mit 64 Bildern behangen. Die Bilder zeigen studentische Arbeiten, die von 1997 bis heute im Fach Farbenlehre im Studiengang Design-Ingenieur entstanden sind. Die Bilder sind voraussichtlich bis Herbst zu sehen.
 
Die gezeigten Bilder sind mit Acryl- oder Ölfarben gemalt und zeigen Arbeiten, die studentische Teams erstellt haben. Professorin für das Fach Farbenlehre war seit 1997 Renate Schmitt, die im vergangenen Semester in den Ruhestand gegangen ist. „Mir ging es in dem Kurs darum, die Studierenden in einen spielerischen Gestaltungsprozess zu bringen, bei dem sie nicht wussten, wie am Ende das Ergebnis aussehen wird“, sagt Renate Schmitt. Das Besondere war die Teamarbeit, die einzelnen Bilder wurden nicht bewertet. „Ich wollte zeigen, zu welchen künstlerischen Leistungen die Studierenden in der Lage sind, wenn sie selbstvergessen und ohne Druck gemeinsam etwas schaffen können.“  

  • Studierende stellen im früheren Karstadt-Gebäude aus

Das frühere Karstadt-Gebäude am Rheydter Markt wurde zum Ausstellungsort für Arbeiten von Studierenden der Hochschule Niederrhein. Die Glasfront des Gebäudes – insgesamt mehrere hundert Meter – ist von innen mit 64 Bildern behangen. Die Bilder zeigen studentische Arbeiten, die von 1997 bis heute im Fach Farbenlehre im Studiengang Design-Ingenieur entstanden sind. Die Bilder sind voraussichtlich bis Herbst zu sehen.
 
Die gezeigten Bilder sind mit Acryl- oder Ölfarben gemalt und zeigen Arbeiten, die studentische Teams erstellt haben. Professorin für das Fach Farbenlehre war seit 1997 Renate Schmitt, die im vergangenen Semester in den Ruhestand gegangen ist. „Mir ging es in dem Kurs darum, die Studierenden in einen spielerischen Gestaltungsprozess zu bringen, bei dem sie nicht wussten, wie am Ende das Ergebnis aussehen wird“, sagt Renate Schmitt. Das Besondere war die Teamarbeit, die einzelnen Bilder wurden nicht bewertet. „Ich wollte zeigen, zu welchen künstlerischen Leistungen die Studierenden in der Lage sind, wenn sie selbstvergessen und ohne Druck gemeinsam etwas schaffen können.“  
 
Der Studiengang Design-Ingenieur beinhaltet die beiden Schwerpunkte Textil und Mode. Die Kombination von Gestaltung und Technologie sorgt für ein breites Basiswissen, das den Anforderungen einer innovativen und globalen Textil- und Bekleidungsindustrie gerecht wird. Dazu gehört auch das Wissen über Farben und deren Einsatz.

Oberbürgermeister Felix Heinrichs sieht in der Ausstellung an dieser Stelle eine echte Bereicherung: „Es freut mich sehr, dass der Leerstand an dieser Stelle in den Schaufenstern nun weicht. Das möglich zu machen, ist nicht einfach gewesen. Aber wir waren erfolgreich: Mit der Hochschule Niederrhein haben wir einen tollen Partner gefunden und die Ausstellung ist wirklich ein Blickfang, der sicherlich zu einem ganz besonderen Schaufensterbummel einlädt.“

More information:
Hochschule Niederrhein
Source:

Hochschule Niederrhein

(c) Zuse-Gemeinschaft. Während Deutschlands Forschungsausgaben immer stärker gestiegen sind, liegt der Anteil der Innovationen hervorbringenden Mittelständler auf relativ niedrigem Niveau.
25.06.2021

Zuse-Gemeinschaft: Innovationslage im Mittelstand macht Sorgen

Die verhaltene Innovationstätigkeit im deutschen Mittelstand vor und während der Corona-Krise macht zunehmend Sorge. Laut dem jüngsten von der KfW veröffentlichten Innovationsbericht Mittelstand ist nur rund jeder fünfte deutsche Mittelständler mit Innovationen aktiv.
 

Die verhaltene Innovationstätigkeit im deutschen Mittelstand vor und während der Corona-Krise macht zunehmend Sorge. Laut dem jüngsten von der KfW veröffentlichten Innovationsbericht Mittelstand ist nur rund jeder fünfte deutsche Mittelständler mit Innovationen aktiv.
 
Die Innovatorenquote im Mittelstand als Gradmesser für Neuerungen, die Unternehmen umsetzen, lag laut dem am 24.06.2021 von der KfW veröffentlichten Innovationsbericht Mittelstand für die Jahre 2017/19 bei 22 Prozent und stieg damit gegenüber der Vorjahreserhebung leicht an. Eine Anpassung der Datengrundlage - erstmals wurde aufgrund internationaler methodischer Veränderungen auch nach organisatorischen und Marketing-Innovationen gefragt - hätte einen deutlichen Anstieg der Innovatorenquote erwarten lassen. Nach den nun vorliegenden Ergebnissen war aber weiterhin nur eine relativ schmale Basis an Mittelständlern zu Beginn der Pandemie mit Innovationen aktiv. Danach sorgte die Corona-Krise für zusätzliche Belastungen im Mittelstand, nicht zuletzt auch bei kleineren und mittleren Unternehmen (KMU). Gerade KMU aber können durch Kooperationen mit den gemeinnützigen Einrichtungen der Industrieforschung stark profitieren.

Gemeinnützige Forschung für den Mittelstand bundesweit fördern
Eine Aktivierung kleiner und mittlerer Unternehmen für mehr Innovationen kann nach Auffassung der Zuse-Gemeinschaft daher am besten über zielgenaue Projektförderung gelingen. Viele Maßnahmen wie das transferorientierte Förderprogramm INNO-KOM des Bundeswirtschaftsministeriums, das sich an gemeinnützige Forschungsinstitute richtet, sind bisher allerdings an die Strukturförderung gebunden. „Gemeinnützige Forschung für den Mittelstand braucht bundesweite Förderung unabhängig von Strukturförderung. Denn kreative Ideen entfalten sich in Kooperation von Forschung und Unternehmen über Regionsgrenzen hinweg. Dafür braucht es eine passgenaue Förderung von Innovationen im Mittelstand, bundesweit“, mahnt der Geschäftsführer der Zuse-Gemeinschaft, Dr. Klaus Jansen.

Zu konstatieren sei, dass die starke Steigerung der Forschungsausgaben in Deutschland bisher viel zu wenig im Mittelstand ankomme. „Während staatliche Forschungsausgaben wie zugunsten des „Pakts für Forschung und Innovation“ sowie die Aufwendungen von Großunternehmen für FuE weiter steigen, fehlt es bei der Entwicklung der Innovatorenquote im Mittelstand bislang an Dynamik“, erklärt Jansen. Für ihn ist eine wichtige Lehre aus der Corona-Krise: „Eine weitere Ausweitung staatlicher Forschungsausgaben darf nicht Selbstzweck sein, sondern muss sich klar an Innovationen im Mittelstand sowie am gelingenden Transfer von Forschungsergebnissen in die Wirtschaft ausrichten.“

Source:

Zuse-Gemeinschaft

Checkpoint Systems: Research Report „Utilising RFID in Retailing: Insights on Innovation“ (c) Checkpoint Systems GmbH
25.06.2021

Checkpoint Systems: Research Report „Utilising RFID in Retailing: Insights on Innovation“

A research report released today has revealed the innovative new ways retailers are using RFID technology in-store to improve profitability. Authored by Emeritus Professor Adrian Beck from the University of Leicester and the ECR Retail Loss Group and supported by Checkpoint Systems, Utilising RFID in Retailing: Insights on Innovationhighlights how companies are employing the technology for a broader range of purposes. It demonstrates the value the technology is bringing to their businesses and ultimately, the impact it is delivering to their bottom line. Crucially, it also shows thatmore retailers than ever are recognizing the benefits of RFID and driving uptake within their organisations. The report claims that as businesses are becoming more established in their use of RFID-generated data, they are gradually incorporating more usecases into their business-as-usual practices.

The report claims that as businesses are becoming more established in their use of RFID-generated data, they are gradually incorporating more usecases into their business-as-usual practices.

A research report released today has revealed the innovative new ways retailers are using RFID technology in-store to improve profitability. Authored by Emeritus Professor Adrian Beck from the University of Leicester and the ECR Retail Loss Group and supported by Checkpoint Systems, Utilising RFID in Retailing: Insights on Innovationhighlights how companies are employing the technology for a broader range of purposes. It demonstrates the value the technology is bringing to their businesses and ultimately, the impact it is delivering to their bottom line. Crucially, it also shows thatmore retailers than ever are recognizing the benefits of RFID and driving uptake within their organisations. The report claims that as businesses are becoming more established in their use of RFID-generated data, they are gradually incorporating more usecases into their business-as-usual practices.

The report claims that as businesses are becoming more established in their use of RFID-generated data, they are gradually incorporating more usecases into their business-as-usual practices.

In particular, more and more retailers reported using RFID to streamline the audit process (as an alternative to infrequent organisational stock takes), which not only delivers considerable cost savings, but also provides more regular insights into the status of inventories. It also found that using RFID was having a significant impact on store processes. While RFID has always been key to inventory accuracy, some companies are now using this data to further improve business activities such as reducing phantom out of stocks, improving rapid stock search and find tasks and developing an efficient ship from store (SFS) capability.

Beyond the more traditional retail model, RFID was seen as a key facilitator in delivering omnichannel retailing by all those questioned. Without the inventory accuracy offered by RFID, few retailers believed they could reliably use their stores as fulfilment centres to output online orders. Indeed, one retailer admitted to only making RFID-enabled store stock available for this purpose. The use of RFID to improve online order accuracy is also becoming more commonplace, to reduce errors in the picking and packing process, therefore improving customer satisfaction. One retailer reported a 90% reduction in incorrect orders and customer complaints since introducing RFID into the process.

Looking to the future, one area where the benefits of RFID are starting to be tested is self-checkouts (SCO). While currently limited due to the need to have a 100% SKU tagging strategy in place, retailers are starting to recognize the benefits the technology could offer including increased speed of checkout, reduced likelihood of double scanning and thereby improved customer service. Another area where retailers also reported reaping the benefits of RFID was loss prevention. While none of those interviewed argued that reducing loss was the primary reason for investing in RFID, many acknowledged they were benefiting from it by using the technology to tackle refund frauds, enable dynamic loss product profiling, manage e-frauds and identify stolen products.

Source:

Checkpoint Systems GmbH / Carta GmbH

24.06.2021

Lectra: Acquisition of Neteven

Lectra announces the signature of an agreement to acquire the entire capital and voting rights of the French company Neteven.

The transaction concerns the acquisition of 80% of Neteven for 12.6 million euros right now. The acquisition of the remainder of capital and voting rights will take place in June 2025, for an amount between 0.6 to 0.9 times 2024 recurring revenues.

Founded in 2005, Neteven has developed a particularly innovative offer, based on a SaaS platform and associated services, which enables brands to simplify and effectively monitor the distribution of their products on the world’s largest online marketplaces.

The SaaS platform centralizes the product catalog and information on stock levels, sales prices and orders, in order to automate and facilitate distribution on online marketplaces.
Neteven helps its customers save time when managing their distribution channels and gain greater local and international visibility of their products in order to reach more consumers. The Neteven team provides its technological and services expertise to prestigious brands to help them optimize their e-commerce strategy.

Lectra announces the signature of an agreement to acquire the entire capital and voting rights of the French company Neteven.

The transaction concerns the acquisition of 80% of Neteven for 12.6 million euros right now. The acquisition of the remainder of capital and voting rights will take place in June 2025, for an amount between 0.6 to 0.9 times 2024 recurring revenues.

Founded in 2005, Neteven has developed a particularly innovative offer, based on a SaaS platform and associated services, which enables brands to simplify and effectively monitor the distribution of their products on the world’s largest online marketplaces.

The SaaS platform centralizes the product catalog and information on stock levels, sales prices and orders, in order to automate and facilitate distribution on online marketplaces.
Neteven helps its customers save time when managing their distribution channels and gain greater local and international visibility of their products in order to reach more consumers. The Neteven team provides its technological and services expertise to prestigious brands to help them optimize their e-commerce strategy.

More information:
Lectra, PLM
Source:

Lectra

24.06.2021

The EFI Reggiani BOLT delivers higher Image Quality

Electronics For Imaging, Inc. has enhanced its fastest digital textile printer, the EFI™ Reggiani BOLT. The upgrade is a combination of hardware and software enhancements that will minimise artefacts, compensating for missing nozzles that may occur over time and enhancing uniformity to deliver smoother solid colours. The upgrade also delivers improved quality and smoother gradients, plus it enables faster printhead replacement and drastically increases file processing speed by up to 200% for large, complex files.

Now available globally, the EFI Reggiani BOLT upgrade features hardware and software enhancements for improved overall performance, printing quality, uniformity, and increased user friendliness including:

Electronics For Imaging, Inc. has enhanced its fastest digital textile printer, the EFI™ Reggiani BOLT. The upgrade is a combination of hardware and software enhancements that will minimise artefacts, compensating for missing nozzles that may occur over time and enhancing uniformity to deliver smoother solid colours. The upgrade also delivers improved quality and smoother gradients, plus it enables faster printhead replacement and drastically increases file processing speed by up to 200% for large, complex files.

Now available globally, the EFI Reggiani BOLT upgrade features hardware and software enhancements for improved overall performance, printing quality, uniformity, and increased user friendliness including:

  • Nozzle out and uniformity compensation features that improve solid colour appearance and enhance overall printing quality
  • Increased performance and improved processing speed for large, complex files
  • Integration of a new digital camera that both provides for precise and consistent print results and shortens the time for print head replacement and alignment
  • An enhanced user interface – based on EFI Fiery Command WorkStation® 6.0 – that is easier to use
  • Fiery Smart Ink Estimator, a key tool to help determine job profitability based on accurate calculation of ink costs prior to printing.
Bremer Baumwollbörse: Kontinuität in Vorstand und Präsidium (c) Bremer Baumwollbörse
24.06.2021

Bremer Baumwollbörse: Kontinuität in Vorstand und Präsidium

Satzungsgemäß fand am 24. Juni 2021 die 147. ordentliche Generalversammlung der Bremer Baumwollbörse statt. Das alte Präsidium ist auch das neue und wurde in bisheriger Zusammensetzung vom Vorstand wiedergewählt.

Stephanie Silber, Geschäftsführerin der Otto Stadtlander GmbH, bleibt als Präsidentin weiter im Amt, ebenso die Vizepräsidenten Jens D. Lukaczik, geschäftsführender Gesellschafter des Serviceunternehmens Cargo Control Germany GmbH & Co. KG in Bremen, Ernst Grimmelt, geschäftsführender Gesellschafter der Spinnerei und Weberei Velener Textil GmbH in Velen, Nordrhein-Westfalen und Fritz A. Grobien, geschäftsführender Gesellschafter der Albrecht, Müller-Pearse & Co. Trade (GmbH & Co.) KG, Bremen.

Neuwahlen des Vorstands
Während der Generalversammlung fanden die Neuwahlen des Vorstandes statt.
Vizepräsident Fritz A. Grobien, Albrecht, Müller-Pearse & Co. Trade (GmbH & Co.) KG, Bremen, schied turnusgemäß aus dem Vorstand aus und wurde neu in das Gremium gewählt. Auch Jean-Paul Haessig, Asian Cotton Traders PTE Ltd, Singapur, wurde erneut in den Vorstand berufen.

Satzungsgemäß fand am 24. Juni 2021 die 147. ordentliche Generalversammlung der Bremer Baumwollbörse statt. Das alte Präsidium ist auch das neue und wurde in bisheriger Zusammensetzung vom Vorstand wiedergewählt.

Stephanie Silber, Geschäftsführerin der Otto Stadtlander GmbH, bleibt als Präsidentin weiter im Amt, ebenso die Vizepräsidenten Jens D. Lukaczik, geschäftsführender Gesellschafter des Serviceunternehmens Cargo Control Germany GmbH & Co. KG in Bremen, Ernst Grimmelt, geschäftsführender Gesellschafter der Spinnerei und Weberei Velener Textil GmbH in Velen, Nordrhein-Westfalen und Fritz A. Grobien, geschäftsführender Gesellschafter der Albrecht, Müller-Pearse & Co. Trade (GmbH & Co.) KG, Bremen.

Neuwahlen des Vorstands
Während der Generalversammlung fanden die Neuwahlen des Vorstandes statt.
Vizepräsident Fritz A. Grobien, Albrecht, Müller-Pearse & Co. Trade (GmbH & Co.) KG, Bremen, schied turnusgemäß aus dem Vorstand aus und wurde neu in das Gremium gewählt. Auch Jean-Paul Haessig, Asian Cotton Traders PTE Ltd, Singapur, wurde erneut in den Vorstand berufen.

Weitere Mitglieder im Vorstand sind Hannes Drolle, Getzner Textil AG, Bludenz/Österreich, Henning Hammer, Otto Stadtlander GmbH, Bremen, in Shanghai verantwortlich für das Asiengeschäft, Jan Kettelhack, Hch. Kettelhack GmbH + Co. KG, Rheine, Konrad Schröer, Setex-Textil GmbH, Hamminkeln-Dingden, Peter Spoerry, Spoerry 1886 AG, Flums, auch in der Funktion als Vertreter der Schweizer Textilindustrie, Roland Stelzer, Gebr. Elmer & Zweifel GmbH & Co. KG, Bempflingen sowie Axel Trede, Cotton Service International GmbH, Bremen. Als beratendes Mitglied ist Manfred Kern als Repräsentant der Vereinigung Textilindustrie Österreich im Vorstand vertreten.

Präsidentin Stephanie Silber sagte anlässlich der Generalversammlung: „Nach mehr als einem Jahr in der Pandemie zeigt sich: Baumwolle hat sich als resilient erwiesen. Natürlich sind die Auswirkungen der Covid-19 Pandemie nicht spurlos an der Branche vorbei gegangen. Aufträge wurden storniert, Unternehmen kämpfen mit der Insolvenz. Aber durch die gesamte Wertschöpfungskette hindurch haben Menschen an Lösungen gearbeitet und die Innovationskraft der Baumwollindustrie demonstriert. Die Nachfrage hat sich relativ schnell wieder erholt. Dies ist eine gute Basis für die kommende Saison, die hoffentlich unter normaleren Bedingungen stattfinden kann. Aktuell hat die Branche mit der logistischen Situation eine große Herausforderung. Knappe Containerverfügbarkeit und ausgebuchte Schiffsrouten verzögern die globalen Lieferketten weltweit.“

 

The first SCOTT Racing Team Sustainable Biking Uniform (c) SCOTT Sports
21.06.2021

The first SCOTT Racing Team Sustainable Biking Uniform

SCOTT Racing Team confirms for the year 2021 its historical partners for the uniform: Rosti, Sitip and ROICA™ by Asahi Kasei, thanks to which it was possible to create the first sustainable biking uniform.
A partnership born in 2019 and celebrated at Ispo 2020, which has brought together leading companies for responsible innovation: Rosti for the style and manufacturing, Sitip for technical fabrics made from GRS (Global Recycled Standard) certified recycled yarns including ROICA™ EF, the certified recycled stretch premium ingredient produced by Asahi Kasei.

 

SCOTT Racing Team confirms for the year 2021 its historical partners for the uniform: Rosti, Sitip and ROICA™ by Asahi Kasei, thanks to which it was possible to create the first sustainable biking uniform.
A partnership born in 2019 and celebrated at Ispo 2020, which has brought together leading companies for responsible innovation: Rosti for the style and manufacturing, Sitip for technical fabrics made from GRS (Global Recycled Standard) certified recycled yarns including ROICA™ EF, the certified recycled stretch premium ingredient produced by Asahi Kasei.

 

Source:

SCOTT Sports / GB Network

Marketmedia24: Sportschuhe auf Wachstumskurs (c) Marketmedia24 (Köln), von Rothkirch und Partner (Hamburg)
21.06.2021

Marketmedia24: Sportschuhe auf Wachstumskurs

Über den künftigen Umsatz muss sich die deutsche Sportschuhbranche keine großen Sorgen machen. Das ist ein Ergebnis der Marktforscher von Marketmedia24, Köln, die auf der Basis wissenschaftlicher Methoden Zukunftsperspektiven für zahlreiche Konsumgütermärkte errechnen. Demnach geht es für Sportschuhe bis zum Jahr 2028 konsequent aufwärts. Schon im Corona-Jahr 2020 profitierten „Outdoor“ und „Running“ davon, dass Bewegung an der frischen Luft in Lockdown- und Home-Office-Zeiten zu den wenigen erlaubten Ausgleichsaktivitäten zählten. So legte das Running-Segment 2020 gegenüber 2019 um 2,3 Prozent zu, während der Sportartikelmarkt insgesamt um rund 4,5 Prozent nachgab. Und das Running-Wachstum wird sich fortsetzen, das zeigt der neue „Branchen-REPORT Sport 2021“. Demnach wird Running bis zum Jahr 2028 einen Umsatz von 718 Millionen Euro erreichen können. Daran werden Sportschuhe einen maßgeblichen Anteil haben.

Über den künftigen Umsatz muss sich die deutsche Sportschuhbranche keine großen Sorgen machen. Das ist ein Ergebnis der Marktforscher von Marketmedia24, Köln, die auf der Basis wissenschaftlicher Methoden Zukunftsperspektiven für zahlreiche Konsumgütermärkte errechnen. Demnach geht es für Sportschuhe bis zum Jahr 2028 konsequent aufwärts. Schon im Corona-Jahr 2020 profitierten „Outdoor“ und „Running“ davon, dass Bewegung an der frischen Luft in Lockdown- und Home-Office-Zeiten zu den wenigen erlaubten Ausgleichsaktivitäten zählten. So legte das Running-Segment 2020 gegenüber 2019 um 2,3 Prozent zu, während der Sportartikelmarkt insgesamt um rund 4,5 Prozent nachgab. Und das Running-Wachstum wird sich fortsetzen, das zeigt der neue „Branchen-REPORT Sport 2021“. Demnach wird Running bis zum Jahr 2028 einen Umsatz von 718 Millionen Euro erreichen können. Daran werden Sportschuhe einen maßgeblichen Anteil haben.

Source:

Marketmedia24

21.06.2021

EFI MarketDirect StoreFront for Events and Exhibitions

– A brand-new Rentals and Reservations module for EFI™ MarketDirect StoreFront web-to-print software from Electronics For Imaging, Inc. helps print businesses, marketing service providers and other organisations manage resources, assets and products in inventory and rent them out for events and exhibitions. This first-of-its-kind print eCommerce innovation gives users the ability to define an event, its dates and location, then identify which products are available for that time – providing cost by the hour, day or month – and check out, securing the resources from the print provider.

The newly available module addresses a re-emerging need for graphics and marketing support for tradeshows, conferences and other events. It also follows an accelerated schedule of enhancements to the award-winning MarketDirect StoreFront platform, including:

– A brand-new Rentals and Reservations module for EFI™ MarketDirect StoreFront web-to-print software from Electronics For Imaging, Inc. helps print businesses, marketing service providers and other organisations manage resources, assets and products in inventory and rent them out for events and exhibitions. This first-of-its-kind print eCommerce innovation gives users the ability to define an event, its dates and location, then identify which products are available for that time – providing cost by the hour, day or month – and check out, securing the resources from the print provider.

The newly available module addresses a re-emerging need for graphics and marketing support for tradeshows, conferences and other events. It also follows an accelerated schedule of enhancements to the award-winning MarketDirect StoreFront platform, including:

  • AutoEngage – an abandoned shopping cart feature that drives increased engagement and transaction completion rates;
  • MarketDirect Fulfillment, a modular and flexible inventory management and warehousing solution that helps printers quickly and easily build and manage fulfilment tasks for their clients; and
  • Google® Tag Manager and Analytics tools that make measuring web to print performance easier than ever.
Source:

EFI

RECCO: Neue Reflektoren-Serie für Schuhe und Kleidung (c) RECCO
18.06.2021

RECCO: Neue Reflektoren-Serie für Schuhe und Kleidung

RECCO erweitert sein Produktangebot: Die neue Serie umfasst spezielle Reflektoren für Schuhe, Hosen und Shorts sowie besonders dünne und leichte Outdoorjacken. So hilft die RECCO-Technologie, in der freien Natur verirrte Wanderer, vermisste Radfahrer oder verletzte Personen zu finden – ein wichtiger Sicherheitsaspekt in diesen Zeiten, in denen immer mehr Menschen Aktivitäten in den Bergen und der freien Natur genießen. Schuh- und Bekleidungshersteller können die neue Reflektoren-Serie ab Herbst 2021 ordern und bereits in ihre Sommerkollektion 2022 integrieren.

In dreijähriger Entwicklungsarbeit speziell für Schuhe designt wurde der neue RECCO Reflektor 732. Er kann in der Zunge von Zustiegs-, Trailrunning- oder Wanderschuhen integriert werden. Der Reflektor beeinflusst weder das Gewicht noch die Haltbarkeit oder die Leistungsfähigkeit der Schuhe. Aber er stellt sicher, dass seine Nutzerinnen und Nutzer im Falle eines Unfalls beim Wandern oder Trailrunning von professionellen Rettungsteams schnell gefunden werden können.

RECCO erweitert sein Produktangebot: Die neue Serie umfasst spezielle Reflektoren für Schuhe, Hosen und Shorts sowie besonders dünne und leichte Outdoorjacken. So hilft die RECCO-Technologie, in der freien Natur verirrte Wanderer, vermisste Radfahrer oder verletzte Personen zu finden – ein wichtiger Sicherheitsaspekt in diesen Zeiten, in denen immer mehr Menschen Aktivitäten in den Bergen und der freien Natur genießen. Schuh- und Bekleidungshersteller können die neue Reflektoren-Serie ab Herbst 2021 ordern und bereits in ihre Sommerkollektion 2022 integrieren.

In dreijähriger Entwicklungsarbeit speziell für Schuhe designt wurde der neue RECCO Reflektor 732. Er kann in der Zunge von Zustiegs-, Trailrunning- oder Wanderschuhen integriert werden. Der Reflektor beeinflusst weder das Gewicht noch die Haltbarkeit oder die Leistungsfähigkeit der Schuhe. Aber er stellt sicher, dass seine Nutzerinnen und Nutzer im Falle eines Unfalls beim Wandern oder Trailrunning von professionellen Rettungsteams schnell gefunden werden können.

Der RECCO Reflektor 641 zeichnet sich dadurch aus, dass er durch Einnähen an einer Nahtlinie unkompliziert an Hosen und Shorts angebracht werden kann. So wird die Rettungstechnologie an allen Kleidungsstücken befestigt, die Outdoor-Enthusiasten täglich tragen, und erhöht damit ihre Sicherheit. Wie alle RECCO Reflektoren ist der Reflektor 641 langlebig, funktioniert ohne Batterie und ist immer einsatzbereit.

Der dritte Reflektor der neuen Serie, der RECCO-Reflektor 741, kann an besonders dünnen und leichten Jacken nahezu unsichtbar im Kragen befestigt werden. Dank seines nahtlosen und flachen Designs lassen sich dadurch alle Vorteile der RECCO-Technologie auch in leichten und mittelschweren Kleidungsstücken nutzen.

Im Zusammenspiel mit dem Einsatz von RECCO SAR-Hubschrauber-Detektoren hilft die neue Serie, Menschen im Falle eines Unglücks in freier Natur schneller zu finden. Diese RECCO SAR-Helikopter-Detektoren werden aus der Luft eingesetzt, um große Gebiete schnell nach einer vermissten Person abzusuchen. Derzeit sind weltweit 19 RECCO SAR-Hubschrauber-Detektoren einsatzbereit, dreizehn in Europa und sechs in Nordamerika. Zu den neuesten Standorten gehören Teton County Search and Rescue (TCSAR) in den USA, Alpine Helicopters in Kanada sowie ein Detektor, der in Trient stationiert ist und von der italienischen CNSAS betrieben wird.

DITF: Torwarthandschuhe mit integriertem textilen Finger-Überdehnungsschutz (c) DITF
18.06.2021

DITF: Torwarthandschuhe mit integriertem textilen Finger-Überdehnungsschutz

Oft entscheidet eine Fingerspitzenlänge über Sieg oder Niederlage. Wenn wir derzeit bei der Europameisterschaft sehen, wie ein Torwart den Ball elegant über die Latte lenkt, können wir uns kaum vorstellen, welche Kräfte dabei auf die Fingerspitzen wirken und wie groß die Gefahr ist, sich dabei zu verletzen. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) entwickeln mit ihrem Projektpartner T1TAN GmbH einen wirksamen Finger-Überdehnungsschutz für Fußballtorwart-Handschuhe.

Oft entscheidet eine Fingerspitzenlänge über Sieg oder Niederlage. Wenn wir derzeit bei der Europameisterschaft sehen, wie ein Torwart den Ball elegant über die Latte lenkt, können wir uns kaum vorstellen, welche Kräfte dabei auf die Fingerspitzen wirken und wie groß die Gefahr ist, sich dabei zu verletzen. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) entwickeln mit ihrem Projektpartner T1TAN GmbH einen wirksamen Finger-Überdehnungsschutz für Fußballtorwart-Handschuhe.

Der an den DITF entwickelte Handschuh soll 90 Prozent der Verletzungen verhindern, die durch Überdehnung verursacht werden. Dazu wurde ein mechanisches Konzept entwickelt, das die Kraft in den Fingerspitzen aufnimmt und über die Handgelenkmanschette optimal in den Unterarm ableitet – und das, ohne dass sich der Handschuh verformt. Das zentrale Funktionselement des Überdehnungsschutzes sind lastaufnehmende textile Strukturen mit spezifischer Kraft-Dehnungsmechanik. Diese Strukturen werden vom Fingerendgelenk der Außenhand bis zum Fingerendgelenk der Innenhand aufgenäht und sind dadurch fest im Handschuh verankert. Der Handschuh und seine funktionellen Einzelelemente wurden so gestaltet und angeordnet, dass ein geometrisch hoher Formschluss entsteht, der den Kraftfluss optimal leitet.

Der große Vorteil für den Sportler ist dabei, dass die Schutzvorrichtung nicht nur individuell auf jede Handlänge abgestimmt, sondern sogar für jeden einzelnen Finger die passende Vorspannung eingestellt werden kann. Das ersetzt die bisherigen an der Außenhand angebrachten Kunststoffschienen. Diese sogenannten „Finger Frames“ haben den Nachteil, dass sie sich leicht über ihre Dehngrenze hinaus verbiegen.

Das Handgelenk wird von einer Manschette aus einem besonders festen und elastischen Material umschlossen und leitet mit Hilfe von lastaufnehmenden textilen Bändern die Zugkräfte über Kanäle in der Innenhand in den Unterarm.

Um die Wirkung zu testen, wurde an den DITF ein „Handschuhprüfstand“ aufgebaut. Er besteht aus einer Ballkanone und einem speziell entwickelten Handdummy für den Torwarthandschuh.

Das Forschungsprojekt wird im September 2021 abgeschlossen sein

18.06.2021

EDUARD DRESSLER: Die neue Frühjahr/Sommer Kollektion 2022

Basierend auf dem Leitkonzept TAILOR MADE – CASUAL INSPIRED präsentiert die Marke EDUARD DRESSLER eine Frühjahr/Sommer Kollektion 2022, die aus jeder einzelnen Naht den Geist des Aufbruches atmet. Die Kollektion steht für einen ungebrochenen Optimismus.

Die Schnittführung der Modelle entspannt sich weiter und bekommt mehr Volumen. Bei der Hose geben Modelle mit ein oder zwei Bundfalten den Ton an. Auch beim Sakko geht der Trend weg vom Slim Fit, die Silhouette bleibt hier aber dennoch körpernah. Im Fokus stehen neue hybride Sakkomodelle, die den formellen Bereich noch lässiger wirken lassen.

Zu den Highlights, die bei dieser Gelegenheit vorgestellt werden sollen, zählen die Kollektionsthemen COME TOGETHER, FLEX-ED und CELEBRATE LIFE sowie ein neues Feature im NOS Bereich: Colour your suit.

Basierend auf dem Leitkonzept TAILOR MADE – CASUAL INSPIRED präsentiert die Marke EDUARD DRESSLER eine Frühjahr/Sommer Kollektion 2022, die aus jeder einzelnen Naht den Geist des Aufbruches atmet. Die Kollektion steht für einen ungebrochenen Optimismus.

Die Schnittführung der Modelle entspannt sich weiter und bekommt mehr Volumen. Bei der Hose geben Modelle mit ein oder zwei Bundfalten den Ton an. Auch beim Sakko geht der Trend weg vom Slim Fit, die Silhouette bleibt hier aber dennoch körpernah. Im Fokus stehen neue hybride Sakkomodelle, die den formellen Bereich noch lässiger wirken lassen.

Zu den Highlights, die bei dieser Gelegenheit vorgestellt werden sollen, zählen die Kollektionsthemen COME TOGETHER, FLEX-ED und CELEBRATE LIFE sowie ein neues Feature im NOS Bereich: Colour your suit.

Source:

Dressler Bekleidungswerke / MSD PRESS & PR OFFICE

SHIMA SEIKI to Exhibit at Pitti Filati 89 (c) SHIMA SEIKI
18.06.2021

SHIMA SEIKI to Exhibit at Pitti Filati 89

SHIMA SEIKI ITALIA S.p.A., Italian subsidiary of a leading Japanese computerized knitting solutions provider SHIMA SEIKI MFG., LTD., will exhibit at the 89th edition of the Pitti Immagine Filati exhibition in Florence, Italy from the 28th till the 30th of June. Because this edition of Pitti Filati will be a fusion of physical venue and online exhibit via Pitti Connect, increased importance is sure to be placed upon digitalization in the presentation of yarn.

In order to further support efforts in DX in the fashion industry, SHIMA SEIKI is presenting new online services at Pitti Filati. APEXFiz™ is SHIMA SEIKI’s first subscription-based design software and yarnbank™ a digital yarn sourcing web service for the knitting industry.

SHIMA SEIKI ITALIA S.p.A., Italian subsidiary of a leading Japanese computerized knitting solutions provider SHIMA SEIKI MFG., LTD., will exhibit at the 89th edition of the Pitti Immagine Filati exhibition in Florence, Italy from the 28th till the 30th of June. Because this edition of Pitti Filati will be a fusion of physical venue and online exhibit via Pitti Connect, increased importance is sure to be placed upon digitalization in the presentation of yarn.

In order to further support efforts in DX in the fashion industry, SHIMA SEIKI is presenting new online services at Pitti Filati. APEXFiz™ is SHIMA SEIKI’s first subscription-based design software and yarnbank™ a digital yarn sourcing web service for the knitting industry.

APEXFiz™ is the latest addition to SHIMA SEIKI’s proven SDS®-onE APEX series design system lineup, but with a big departure from the past. Whereas previous APEX-series design systems were offered as an all-in-one hardware/software package, for the first time in its nearly 40 years of design system development, SHIMA SEIKI has released its new APEXFiz™ as subscription-based design software that can be installed on customers’ individual computers. Maintaining proven functions that have made the APEX series so popular with fashion designers, with APEXFiz™ those strengths are now enhanced with the added versatility to adapt to different work styles and business environments including teleworking and telecommuting. APEXFiz™ software supports the creative side of fashion from planning and design to colorway evaluation, realistic fabric simulation and 3D virtual sampling. Virtual samples are a digitized version of sample making that are accurate enough to be used effectively as prototypes, replacing physical sampling and consequently reducing time, cost and material that otherwise go to waste. APEXFiz™ thereby helps to realize sustainability and digitally transform the fashion supply chain. APEXFiz™ is furthermore available in 5 different product variations that can be selected according to the customer’s needs, from APEXFiz™ Design Jr. to APEXFiz™ Design Pro.

APEXFiz™ is supported by another web service to enhance its user experience even more. yarnbank™ is one of the world's first online platforms for searching and downloading digitized yarns, developed in cooperation with yarn companies from around the world. Registered users can download yarn data for free, for use in fabric simulation and virtual sampling on APEXFiz™, avoiding the need to scan yarn on their own.

Source:

SHIMA SEIKI

Swiss Textile Machinery companies at ITMA Asia + CITME (c) 2021, Swissmem
Impression from ITMA Asia + CITME 2020
18.06.2021

Swiss Textile Machinery companies at ITMA Asia + CITME

The recent ITMA Asia + CITME exhibition was marked by a strong showing from Swiss Textile Machinery members, in what was the sector’s first major face-to-face showcase since the pandemic restrictions.

With an attendance comprised of 99% visitors, the show still proved a satisfactory venture, the Swiss companies reported. There was real product innovation, and meaningful customer interest, prompting a genuine mood of optimism among exhibitors. The event was held from June 12-16 in Shanghai, with 18 Swiss exhibitors, of whom 13 were Swiss Textile Machinery member companies.

The Swiss Textile Machinery member firms exhibiting at ITMA Asia + CITME 2020 were:

  • Bräcker
  • Graf
  • Hunziker
  • Loepfe
  • Luwa
  • Polytex
  • Rieter
  • Santex Rimar
  • Sedo Engineering
  • SSM
  • Stäubli
  • Uster
  • Willy Grob

The recent ITMA Asia + CITME exhibition was marked by a strong showing from Swiss Textile Machinery members, in what was the sector’s first major face-to-face showcase since the pandemic restrictions.

With an attendance comprised of 99% visitors, the show still proved a satisfactory venture, the Swiss companies reported. There was real product innovation, and meaningful customer interest, prompting a genuine mood of optimism among exhibitors. The event was held from June 12-16 in Shanghai, with 18 Swiss exhibitors, of whom 13 were Swiss Textile Machinery member companies.

The Swiss Textile Machinery member firms exhibiting at ITMA Asia + CITME 2020 were:

  • Bräcker
  • Graf
  • Hunziker
  • Loepfe
  • Luwa
  • Polytex
  • Rieter
  • Santex Rimar
  • Sedo Engineering
  • SSM
  • Stäubli
  • Uster
  • Willy Grob