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BVMed-Vorsitzender Dr. Meinrad Lugan erneut Vorstandsmitglied von MedTech Europe (c) B. Braun
BVMed-Vorsitzender Dr. Meinrad Lugan
06.12.2021

BVMed-Vorsitzender Dr. Meinrad Lugan erneut Vorstandsmitglied von MedTech Europe

Der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan ist erneut in den Vorstand des europäischen Medizinprodukte-Dachverbandes MedTech Europe gewählt worden. Lugan bleibt zudem Schatzmeister des Verbandes und ist damit Mitglied des siebenköpfigen „Operations Management Committee (OMC)“, dem engsten Führungsgremium von MedTech Europe. Der neue MedTech Europe-Vorstand ist für zwei Jahre bis Dezember 2023 gewählt. Lugan ist bereits seit 2005 im europäischen Vorstand aktiv und vertritt dort den deutschen MedTech-Verband BVMed.

Dr. Meinrad Lugan ist Vorstandsvorsitzender der B. Braun Melsungen AG und Vorstand der B. Braun SE. Er studierte Chemie in Freiburg und promovierte in Organischer Chemie. Von 1994 bis 1998 war er in den USA und Asien tätig, zuletzt als Technischer Direktor und Geschäftsbereichsleiter der MCG Metall-Chemie Goerrig GmbH & Co. KG. Von 1998 bis 2000 war er MCG-Geschäftsführer, bevor er im Oktober 2000 in den Vorstand der B. Braun Melsungen AG eintrat. Seit November 2004 verantwortet er die Sparten OPM und Hospital Care. Seit März 2006 ist er Mitglied des BVMed-Vorstands und seit April 2007 BVMed-Vorstandsvorsitzender.

Der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan ist erneut in den Vorstand des europäischen Medizinprodukte-Dachverbandes MedTech Europe gewählt worden. Lugan bleibt zudem Schatzmeister des Verbandes und ist damit Mitglied des siebenköpfigen „Operations Management Committee (OMC)“, dem engsten Führungsgremium von MedTech Europe. Der neue MedTech Europe-Vorstand ist für zwei Jahre bis Dezember 2023 gewählt. Lugan ist bereits seit 2005 im europäischen Vorstand aktiv und vertritt dort den deutschen MedTech-Verband BVMed.

Dr. Meinrad Lugan ist Vorstandsvorsitzender der B. Braun Melsungen AG und Vorstand der B. Braun SE. Er studierte Chemie in Freiburg und promovierte in Organischer Chemie. Von 1994 bis 1998 war er in den USA und Asien tätig, zuletzt als Technischer Direktor und Geschäftsbereichsleiter der MCG Metall-Chemie Goerrig GmbH & Co. KG. Von 1998 bis 2000 war er MCG-Geschäftsführer, bevor er im Oktober 2000 in den Vorstand der B. Braun Melsungen AG eintrat. Seit November 2004 verantwortet er die Sparten OPM und Hospital Care. Seit März 2006 ist er Mitglied des BVMed-Vorstands und seit April 2007 BVMed-Vorstandsvorsitzender.

06.12.2021

Premium Group sets a strong example for the fashion industry

The Premium Group events will take place in Frankfurt am Main in the third week of January 2022, taking into account the 2G+ regulation (all participants have to be vaccinated, recovered and additionally daily tested).
 
On the basis of the current regulations of the federal government and the Hessian state government, which did not announce any further restrictions for vaccinated people last week, the fashion fairs PREMIUM and SEEK, the FASHIONTECH talks and the showcase of the new format THE GROUND will comply with the official health and hygiene regulations from 18th to January 20, 2022 in Frankfurt am Main.
 
This decision is based on the representative feedback from many protagonists of the industry, expert opinions and a close observation of the situation as well as an assessment of all measures that can be taken in Europe to ensure a safe event.

The Premium Group events will take place in Frankfurt am Main in the third week of January 2022, taking into account the 2G+ regulation (all participants have to be vaccinated, recovered and additionally daily tested).
 
On the basis of the current regulations of the federal government and the Hessian state government, which did not announce any further restrictions for vaccinated people last week, the fashion fairs PREMIUM and SEEK, the FASHIONTECH talks and the showcase of the new format THE GROUND will comply with the official health and hygiene regulations from 18th to January 20, 2022 in Frankfurt am Main.
 
This decision is based on the representative feedback from many protagonists of the industry, expert opinions and a close observation of the situation as well as an assessment of all measures that can be taken in Europe to ensure a safe event.

Four formats - one large exhibition hall
The conceptual novelty is that the PREMIUM, SEEK, THE GROUND and FASHIONTECH events will - for the first time and once - take place all together in a spacious hall, which roughly corresponds to the entire area of Station Berlin, on a total area of approx. 20,000 square meters. The resulting simplified admission management serves the safety of everyone. In this way, visitors can quickly and comfortably experience all the inspiration and concentrated brand power at once.

In addition to the security aspect, the merger of the two flagship events PREMIUM and SEEK in one large exhibition hall will bring new features, above all, in terms of content and atmosphere. Apart from an unprecedentedly strong brand portfolio, completely new synergies and energies will arise, which will make the meeting in January a unique momentum in the history of the industry.

Numerous brands have already signed-up and despite some decisions for smaller pop-up presentations, instead of large stands, the willingness to start again together and to want to send positive signals prevails! In addition to established players, many new brands also want to show their collections now.

THE GROUND - new generation, new platform
THE GROUND will give an outlook on what can be expected in summer with an exclusive press and influencer event. The Fashion Festival ‘for a young and purpose driven generation’ is an innovative platform for brands to get in direct contact with Gen Z with interactive installations, campaigns and storytelling.

At the preview event in January, 15 curated brands and key partners will present their value-based projects and products. In keynotes and panel talks, THE GROUND is dedicated to the topics most relevant to GEN Z: diversity, inclusion & sustainability.

FASHIONTECH - innovation, inspiration, content
FASHIONTECH is the content platform for fashion, technology and lifestyle. This is where decision-makers, industry insiders, communication experts and innovative minds meet to exchange experiences, discuss potential and developments, generate new leads and promote exchange between the various industries.

In addition to the core events, the Premium Group will also organize its popular evening events - due to the conditions, of course, to a slightly different extent than usual.

Source:

PREMIUM Exhibitions GmbH

03.12.2021

BVMed: Workshop auf dem Nürnberger Wundkongress

Die lokale antimikrobielle Wundtherapie mit modernen Wundauflagen spielt bei der Behandlung lokal infizierter Wunden eine bedeutende Rolle. Die Evidenzkriterien müssen bei den anstehenden Studien aber auf die speziellen Ziele der Behandlungen angepasst werden. Das verdeutlichten die Expert:innen des BVMed-Workshops „Lokale antimikrobielle Wundtherapie – Klinische Evidenz und medizinische Notwendigkeit“ auf dem Nürnberger Wundkongress am 2. Dezember 2021. So sei der vollständige Wundverschluss als alleiniger Bewertungsparameter ungeeignet. Um die zu häufige Verordnung von Antibiotika zu vermeiden, komme es bei Wunden mit dem Risiko oder Anzeichen einer Infektion vor allem auf die erfolgreiche Therapie der Infektion an, so die BVMed-Expert:innen. Bei dieser klaren Indikationsstellung seien beispielsweise silberhaltige Wundverbände ein medizinisch wichtiger Schritt. In der Bewertung der klinischen Evidenz sollte deshalb das konkrete Therapieziel berücksichtigt werden. Die Wundgrößenreduktion könne dabei ein geeigneter Surrogatparameter sein.

Die lokale antimikrobielle Wundtherapie mit modernen Wundauflagen spielt bei der Behandlung lokal infizierter Wunden eine bedeutende Rolle. Die Evidenzkriterien müssen bei den anstehenden Studien aber auf die speziellen Ziele der Behandlungen angepasst werden. Das verdeutlichten die Expert:innen des BVMed-Workshops „Lokale antimikrobielle Wundtherapie – Klinische Evidenz und medizinische Notwendigkeit“ auf dem Nürnberger Wundkongress am 2. Dezember 2021. So sei der vollständige Wundverschluss als alleiniger Bewertungsparameter ungeeignet. Um die zu häufige Verordnung von Antibiotika zu vermeiden, komme es bei Wunden mit dem Risiko oder Anzeichen einer Infektion vor allem auf die erfolgreiche Therapie der Infektion an, so die BVMed-Expert:innen. Bei dieser klaren Indikationsstellung seien beispielsweise silberhaltige Wundverbände ein medizinisch wichtiger Schritt. In der Bewertung der klinischen Evidenz sollte deshalb das konkrete Therapieziel berücksichtigt werden. Die Wundgrößenreduktion könne dabei ein geeigneter Surrogatparameter sein. „Nur im offenen, interdisziplinären Austausch können wir der Komplexität der medizinischen Versorgung lokal infizierter Wunden gerecht werden“, so BVMed-Wundversorgungsexpertin Juliane Pohl.

Weitere Informationen finden Sie hier.

(c) Tom Trenkle/Distec
02.12.2021

Fühlbare Texturen auf Touch-Monitoren für den Industriemarkt

  • Tanvas und Distec präsentieren kompakte HMI-Lösung mit haptischem Feedback

Als einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen stellt die Distec GmbH in Zusammenarbeit mit dem Haptik-Innovator Tanvas, Inc. fertige industrielle Touch-Monitore mit softwaredefinierbaren, ertastbaren Texturen und haptischen Effekten vor.

  • Tanvas und Distec präsentieren kompakte HMI-Lösung mit haptischem Feedback

Als einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen stellt die Distec GmbH in Zusammenarbeit mit dem Haptik-Innovator Tanvas, Inc. fertige industrielle Touch-Monitore mit softwaredefinierbaren, ertastbaren Texturen und haptischen Effekten vor.

Bisherige Technologien zur Implementierung von haptischem Feedback auf Touchscreens, wie elektromechanische oder vibrotaktile Haptik, sind für fest verbaute, IP-geschützte HMIs nicht geeignet, da bei diesen Technologien ein gewisser Bewegungsspielraum für das Frontglas erforderlich ist. Die innovative TanvasTouch-Lösung nutzt hingegen Elektroadhäsion und kommt daher ohne bewegliche Teile aus. Hierbei wird der Reibungswiderstand der Oberfläche durch lokal definierte elektrische Felder beeinflusst. Diese Widerstandsänderungen sind dann als feine Texturen, Kanten und Unebenheiten ertastbar. Das Verhalten, die Größe und Position der Felder lässt sich über eine API für den individuellen Einsatz anpassen. Daraus ergibt sich eine unbegrenzte Anzahl definierbarer fühlbarer Effekte, die es ermöglichen, die Bedienelemente auf einem Touchscreen auch ohne volle visuelle Aufmerksamkeit wahrzunehmen.

TanvasTouch ermöglicht die Verwendung verschiedener Zonen auf derselben Oberfläche und kann auch in Verbindung mit druckabhängiger Haptik eingesetzt werden, um unerwünschte Bedienungen oder Aktionen der ertasteten Zonen zu vermeiden. Die Einsatzbereiche umfassen dabei nicht nur die Industrie, sondern auch Automotive, Heimautomatisierung, Displays im Werbebereich und smarte Oberflächen.

More information:
distec Distec GmbH Tanvas, Inc.
Source:

Distec GmbH

02.12.2021

NCTO President & CEO Kim Glas testified on Supporting U.S. Industry

NCTO President and CEO Kim Glas testified at a hearing on “Supporting U.S. Workers, Businesses, and the Environment in the Face of Unfair Chinese Trade Practices” before the House Ways and Means Trade Subcommittee.

In written testimony submitted to the committee, Glas outlines China’s rise to dominance of global textile and apparel production and its adverse impact on the U.S. textile industry, details ways to strengthen onshoring and nearshoring of supply chains, and provides recommendations on the critical policies needed to address these illegal trade practices and rectify inequities.

“China holds the dubious distinction of being the world’s leading purveyor of illegal trade practices that are designed to unfairly bolster a blatantly export-oriented economy,” NCTO President and CEO Kim Glas says. “These predatory practices take many forms, from macroeconomic policies that grant across-the-board advantages to their manufacturers, to industry specific programs intended to dominate global markets in targeted areas. The U.S. textile industry has been a longstanding victim of China’s predatory export practices.”

NCTO President and CEO Kim Glas testified at a hearing on “Supporting U.S. Workers, Businesses, and the Environment in the Face of Unfair Chinese Trade Practices” before the House Ways and Means Trade Subcommittee.

In written testimony submitted to the committee, Glas outlines China’s rise to dominance of global textile and apparel production and its adverse impact on the U.S. textile industry, details ways to strengthen onshoring and nearshoring of supply chains, and provides recommendations on the critical policies needed to address these illegal trade practices and rectify inequities.

“China holds the dubious distinction of being the world’s leading purveyor of illegal trade practices that are designed to unfairly bolster a blatantly export-oriented economy,” NCTO President and CEO Kim Glas says. “These predatory practices take many forms, from macroeconomic policies that grant across-the-board advantages to their manufacturers, to industry specific programs intended to dominate global markets in targeted areas. The U.S. textile industry has been a longstanding victim of China’s predatory export practices.”

“China’s virtually unlimited and unrealistic pricing power coupled with its subsidies and lack of enforceable labor and environmental standards strips benefits and undermines policy objectives throughout the U.S. free trade and preference program structure,” Glas further notes.

“A program of maximum pressure must be developed and fully enforced to reconfigure textile and apparel sourcing patterns that currently place an unhealthy and heavily weighted dependance on China,” Glas adds. “With a strong trade policy holding China accountable, the opportunities are ripe to unlock further domestic and regional investment to bolster this critical textile and apparel production chain because of the important rules of origin for this sector.  We can nearshore more production, help address the migration crisis, and assist in addressing the urgent issue of climate change and create a win-win-win for workers in the United States, workers in the region, and consumers.”

Glas outlines key policy recommendations to the committee, including:

  • Enact tax incentives and other targeted critical investments to strengthen Western Hemisphere trade relationships and re-shore manufacturing
  • Close the Section 321 De Minimis Tariff Loophole
  • Step up enforcement of forced labor of Uyghurs and others in the Xinjiang Uyghur Autonomous Region (XUAR)
  • Firmly maintain Section 301 penalty duties on China for finished textiles and apparel products
  • Immediately pass the MTB to help manufacturers with a limited list of critical inputs not made in the U.S. and review/close the mechanism in the MTB renewal which allows for finished products
  • Strengthen buy-American practices for PPE and other essential products
  • Block expansion of the Generalized System of Preferences (GSP) to include textile and apparel products
  • Use trade enforcement in free trade agreements to mitigate transshipment schemes by unscrupulous importers seeking to illegally circumvent duties
(c) AMUT/EREMA
02.12.2021

AMUT/EREMA: From PET bottles straight to food contact grade r-PET packaging

AMUT’s strategic partnership with EREMA contributes to accelerate the transition towards a greener world.  In summer 2021, EREMA in collaboration with AMUT  has finalized the installation and commissioning of ALTO packaging ́s first extrusion line for food grade PET sheets in New Zealand market. At the ALTO Plastic Packaging site, in Albany, the plant now processes 100 % washed post-
consumer flakes into 100 % food contact grade monolayer thermoforming sheet. In New Zealand, this milestone represents the first system to be installed for this special application.

The plastic packaging company ALTO, a division of PACT Group, invested for this new food grade PET sheet extrusion line as a part of Pact Group ́s vision to lead Circular Economy through Packaging in Australia and New Zealand.

AMUT’s strategic partnership with EREMA contributes to accelerate the transition towards a greener world.  In summer 2021, EREMA in collaboration with AMUT  has finalized the installation and commissioning of ALTO packaging ́s first extrusion line for food grade PET sheets in New Zealand market. At the ALTO Plastic Packaging site, in Albany, the plant now processes 100 % washed post-
consumer flakes into 100 % food contact grade monolayer thermoforming sheet. In New Zealand, this milestone represents the first system to be installed for this special application.

The plastic packaging company ALTO, a division of PACT Group, invested for this new food grade PET sheet extrusion line as a part of Pact Group ́s vision to lead Circular Economy through Packaging in Australia and New Zealand.

Thanks to the direct combination of VACUREMA® PET recycling technology and the AMUT Inline Sheet production technology there is no longer any extra process stage. This is, because the melt goes straight from the VACUREMA® 1716 T Basic to the AMUT plant without the detour of pelletising. The post-consumer PET material is already decontaminated and pre-dried prior to extrusion in the vacuum reactor of the VACUREMA® Basic, with a throughput of up to 1,500 kg per hour. After high capacity filtration by EREMA SW-RTF backflush filter and online IV measurement, the melt goes directly into the AMUT Inline Sheet plant where it is processed into thermoforming sheet from 0.15 mm till 1.2 mm thickness. The monolayer thermoforming sheet produced from pure rPET is not only 100 % food contact compliant, it also fulfils the FDA and further regulations. At ALTO it is further processed into trays and food containers.

AMUT played its part by providing a full range of downstream equipment ranging from the Automatic Tdie, three rolls stack calender with automatic gap control and motorized cross axing unit, lamination unit for welding and barrier films, thickness control gauge to anti-static silicon coating unit, fully automatic two shafts turret winder and in line edge trims grinding and recycling.

The special features of this extrusion line come from the complete automatic and easy management of the line. This is due to the new Amut`s software including the Easy Start and Easy Change functions that will allow the operator to start the extrusion line and change product formats in automatic mode.

EREMA and AMUT are long-term partners in the Inline Sheet sector. EREMA ́s VACUREMA® technology is currently in use in more than 100 Inline Sheet facilities around the world, also for PACT Group companies in Australia. 

More information:
AMUT EREMA PET plastics Recycling
Source:

EREMA Group GmbH

(c) PCMC
01.12.2021

PCMC announces new Packaging Innovation Center

Paper Converting Machine Company (PCMC), part of Barry-Wehmiller, is pleased to announce the opening of a new Packaging Innovation Center, located at its headquarters in Green Bay. The multi-purpose space is more than 4,700 square feet and will serve as a hub for demonstrations, training, education, industry trials, and research and development.

The Packaging Innovation Center will be the home of a Fusion C flexographic press, Hudson-Sharp’s Ares 400-SUP stand-up pouch machine, a Meridian Elite laser anilox cleaner, an ELS-MAX inline press and the ION digital printing platform. These machines will be available for demonstrations, as well as for hands-on learning and training opportunities. The state-of-the-art center also features industry-leading tools and supplies for anilox sleeves, plate-mounting, color-proofing, plate and print inspection, sleeve-cleaning, and plate sleeves and tapes.

Paper Converting Machine Company (PCMC), part of Barry-Wehmiller, is pleased to announce the opening of a new Packaging Innovation Center, located at its headquarters in Green Bay. The multi-purpose space is more than 4,700 square feet and will serve as a hub for demonstrations, training, education, industry trials, and research and development.

The Packaging Innovation Center will be the home of a Fusion C flexographic press, Hudson-Sharp’s Ares 400-SUP stand-up pouch machine, a Meridian Elite laser anilox cleaner, an ELS-MAX inline press and the ION digital printing platform. These machines will be available for demonstrations, as well as for hands-on learning and training opportunities. The state-of-the-art center also features industry-leading tools and supplies for anilox sleeves, plate-mounting, color-proofing, plate and print inspection, sleeve-cleaning, and plate sleeves and tapes.

“We’re excited to be able to welcome printing and converting customers into our facility to experience our innovations firsthand,” said Rodney Pennings, PCMC’s Director of Sales–Printing, Coating and Laminating. “Our new Packaging Innovation Center is a vision that we’ve had for several years, and it’s rewarding to see it finally be completed.”

Source:

PCMC / Barry-Wehmiller

30.11.2021

Koketa is including US-made Acteev® in leggings and undergarments

Koketa, a brand of premium womenswear based in Peru, has begun sampling leggings, undergarments and workout wear featuring Acteev® Protect fabric. Produced by U.S. manufacturer Ascend Performance Materials, Acteev incorporates the odor-fighting and mildew-destroying antimicrobial benefits of zinc ions embedded into the matrix of superior nylon yarns and fabrics.

“When it comes to what’s closest to your most vulnerable skin, being safe and sanitary is a top priority,” said Juan Daniel Del Carpio, commercial director for Koketa. “The Koketa woman wants beauty, comfort and protection, and a partnership with Acteev makes it easier than ever for us to deliver all three.”

Koketa garments with Acteev feature Koketa’s signature innovative styles, including unique knit patterns, on-trend colors and flattering silhouettes. The Acteev fabric is buttery-soft and breathable yet long-lasting and resistant to pilling.

Koketa, a brand of premium womenswear based in Peru, has begun sampling leggings, undergarments and workout wear featuring Acteev® Protect fabric. Produced by U.S. manufacturer Ascend Performance Materials, Acteev incorporates the odor-fighting and mildew-destroying antimicrobial benefits of zinc ions embedded into the matrix of superior nylon yarns and fabrics.

“When it comes to what’s closest to your most vulnerable skin, being safe and sanitary is a top priority,” said Juan Daniel Del Carpio, commercial director for Koketa. “The Koketa woman wants beauty, comfort and protection, and a partnership with Acteev makes it easier than ever for us to deliver all three.”

Koketa garments with Acteev feature Koketa’s signature innovative styles, including unique knit patterns, on-trend colors and flattering silhouettes. The Acteev fabric is buttery-soft and breathable yet long-lasting and resistant to pilling.

Additionally, clothing made with Acteev is resistant to unwanted odors, keeping garments as fresh after 100 washes as they are on day one. The active ingredient – labeled safe by the U.S. Food and Drug Administration – targets the bacteria and microbes that can cause odor, mildew and discoloration.

“Zinc is nature’s safeguard,” said Juan Toro, global principal business development leader for Acteev in the Americas. “It is a mineral needed for human health, and we have harnessed its power to protect the garments in a natural, sustainable way.”

Source:

Ascend Performance Materials / EMG

(c) Huntsman Corporation
30.11.2021

Huntsman presents High-Performance Solutions and Protection Effects at Performance Days

Huntsman Textile Effects is bringing its complete end-to-end suite of high-performance solutions for sports apparel to Performance Days Digital Fair from December 1 to 2, 2021 virtually.

Driven by growing consumer interest in active and healthy lifestyles, coupled with the growing number of national sports participation programs that promote healthy living, the global sportwear market shows no signs of slowing. Brands that aim to satisfy this high-growth market need to be able to produce performance apparel that not only delivers sought-after functional capabilities and desirable aesthetics, but also comes with low environmental impact.

Huntsman will introduce the latest addition to the third generation of its revolutionary AVITERA® SE polyreactive dye range at Performance Days. AVITERA® ROSE SE delivers bluish-red shades while reducing the water and energy required for production by up to 50% and increasing mill output by up to 25% or more. It also significantly outperforms available dyeing technologies for cellulosic fibers and blends in terms of value, reducing recipe costs, minimizing processing costs and eliminating reprocessing.

Huntsman Textile Effects is bringing its complete end-to-end suite of high-performance solutions for sports apparel to Performance Days Digital Fair from December 1 to 2, 2021 virtually.

Driven by growing consumer interest in active and healthy lifestyles, coupled with the growing number of national sports participation programs that promote healthy living, the global sportwear market shows no signs of slowing. Brands that aim to satisfy this high-growth market need to be able to produce performance apparel that not only delivers sought-after functional capabilities and desirable aesthetics, but also comes with low environmental impact.

Huntsman will introduce the latest addition to the third generation of its revolutionary AVITERA® SE polyreactive dye range at Performance Days. AVITERA® ROSE SE delivers bluish-red shades while reducing the water and energy required for production by up to 50% and increasing mill output by up to 25% or more. It also significantly outperforms available dyeing technologies for cellulosic fibers and blends in terms of value, reducing recipe costs, minimizing processing costs and eliminating reprocessing.

Also in the spotlight are eco-friendly solutions for the challenges of achieving full whites and consistent shades on recycled polyester (rPET) with right-first-time quality. Huntsman’s rPET processing solutions include pre-treatment chemicals, fluorescent whitening agents, state-of-the-art washfast dyes, and finishing solutions for high-performance protection and comfort.

In partnership with Sciessent, Huntsman is also bringing revolutionary antimicrobial and odor-control solutions to Performance Days. These include Sciessent’s Agion Active® X2, a next-generation odor-control solution that combines advanced technologies to both capture and fight odor-causing bacteria for garments that smell fresh for longer and need less frequent washing. The partners are also previewing a new solution: Sciessent’s NOBO™, a cost-effective odor adsorber that provides odor control on virtually any fabric.

Other featured innovations include Teflon Eco Dry with Zelan™ R2 Plus technology. A breakthrough in sustainable water repellency, it contains 30% renewably sourced plant-based raw materials and meets or exceeds performance levels possible with traditional fluorinated technologies. Another exciting Huntsman solution is the new PHOBOL® Extender UXN – a product that optimizes water-repellent finishes for long-lasting fabric protection. It is free from butanone oxime, which has recently been re-classified in Europe and restricted above certain limits in products by bluesign®.

Source:

Huntsman Corporation

(c) Checkpoint Systems
30.11.2021

Checkpoint Systems: Verbraucher verlangen schnellere Kassiervorgänge

Laut der neuesten Umfrage von Checkpoint Systems unter großen europäischen Einzelhändlern verlangen 89 Prozent der Kunden neuere, schnellere Methoden des Kassierens.[1] Befragt wurden 27 leitende Entscheidungsträger bei einigen der größten europäischen Einzelhändler für Lebensmittel, Mode, Haushaltswaren und Kosmetik.

Der Wunsch nach mehr Schnelligkeit und innovativer Technologie zeichnet sich als Trend in allen Branchen ab. Das bestätigt auch die neuste Studie von Retail Dive: Fast die Hälfte (49 Prozent) der Kunden wählt, wenn sie die Wahl zwischen zwei gleichwertigen Läden hat, den Laden mit neueren Kassiermethoden, wie zum Beispiel Kassen zur Selbstbedienung.[2] Eine ähnliche Umfrage von iVend Retail unter Internetnutzern ergab, dass ein schneller und einfacher Kassiervorgang für das Einkaufserlebnis am wichtigsten ist.[3]

Laut der neuesten Umfrage von Checkpoint Systems unter großen europäischen Einzelhändlern verlangen 89 Prozent der Kunden neuere, schnellere Methoden des Kassierens.[1] Befragt wurden 27 leitende Entscheidungsträger bei einigen der größten europäischen Einzelhändler für Lebensmittel, Mode, Haushaltswaren und Kosmetik.

Der Wunsch nach mehr Schnelligkeit und innovativer Technologie zeichnet sich als Trend in allen Branchen ab. Das bestätigt auch die neuste Studie von Retail Dive: Fast die Hälfte (49 Prozent) der Kunden wählt, wenn sie die Wahl zwischen zwei gleichwertigen Läden hat, den Laden mit neueren Kassiermethoden, wie zum Beispiel Kassen zur Selbstbedienung.[2] Eine ähnliche Umfrage von iVend Retail unter Internetnutzern ergab, dass ein schneller und einfacher Kassiervorgang für das Einkaufserlebnis am wichtigsten ist.[3]

Traditionelle Kasse hat nicht ausgedient
Trotz dieser sich abzeichnenden Trends scheint die Zeit für die traditionelle Kasse noch nicht abgelaufen zu sein. Die von Checkpoint Systems befragten leitenden Entscheidungsträger aus dem europäischen Einzehandel gaben an, dass sie keine unmittelbaren Pläne hätten, die traditionellen Kassiermethoden in ihren Läden abzuschaffen. Tatsächlich erwartet fast die Hälfte (44 Prozent), dass die traditionelle Kasse bis 2030 immer noch die häufigste Art der Bezahlung in ihrer Branche sein wird.

Neuere Methoden wie Selbstbediener-Kassen, Selbst-Scan, smarte Einkaufswagen und Walkout-Lösungen sind jedoch auf dem Vormarsch. Ein Drittel (33 Prozent) der Befragten glaubt, dass die Selbstbediener-Kasse bis 2030 die häufigste Kassiermethode in ihrer jeweiligen Branche sein wird. Diese Methode hat also – nach Ansicht der befragten Branchenkollegen – das größte unmittelbare Potenzial, den Kassiervorgang zu verändern.

Die Umfrage zeigt auch: Es gibt zwar spannende Möglichkeiten, aber Hightech-Lösungen wie smarte Einkaufswagen und Walk-Out-Lösungen liegen noch in weiter Ferne. Sie werden vorerst nicht in großem Umfang in die Läden kommen. Nur elf Prozent der von Checkpoint Systems Befragten sind der Meinung, dass eine Walk-Out-Lösung bis 2030 die gängigste Methode der Bezahlung sein wird. Fast die Hälfte (48 Prozent) sieht dies hingegen als die am wenigsten verbreitete Methode an.
Das ist ein Trend, den Branchenbeobachter bereits kommentiert haben. Die Technologie ist vorhanden und für den Einzelhandel äußerst interessant, aber die Einzelhändler selbst sind schwer davon zu überzeugen.

Was ist eine Walk-Out-Lösung?
Bei einer Walk-Out-Lösung können registrierte Kunden das Geschäft betreten und über ihr Mobilgerät oder eine Gesichtserkennungssoftware erkannt werden. Sie wählen die gewünschten Artikel aus, die automatisch von Kameras und Sensoren im Regal erkannt werden. Sobald der Kunde seine gewünschten Artikel hat, kann er den Laden verlassen, ohne sich an einer Kasse anstellen oder Produkte scannen zu müssen. Das hinterlegte Konto wird automatisch durch die ausgewählten Produkte belastet.

Auch bei den Kassieroptionen geht es um die Auswahl
Nimesh Shah, Produktmanager für EAS-Lösungen bei Checkpoint Systems meint hierzu: „Obwohl die Technologie und die Möglichkeit von Walk-Out-Lösungen aufregend sind, sind sie für die meisten Einzelhändler noch relativ weit entfernt. Die Realität für die meisten Läden in den nächsten zehn Jahren ist eine Vielzahl von verschiedenen Kassieroptionen, die den Kunden die Wahl lassen, wie sie bezahlen wollen.“ Die Umfrageteilnehmer stimmen dieser Einschätzung mit überwältigender Mehrheit zu. Die überwiegende Mehrheit (93 Prozent) ist der Meinung, dass die Geschäfte einen Mix aus verschiedenen Kassiermethoden anbieten sollten, sodass die Kunden wählen können, welche Methode sie bevorzugen.

 

[1] Checkpoint Systems befragte 27 leitende Entscheidungsträger bei einigen der größten europäischen Einzelhändler in Europa. Die Befragten sind Entscheidungsträger aus den Bereichen Schadensprävention, Betriebsvorgänge, kommerzielle Entwicklung und strategische Entwicklung. Alle Befragten sind Kunden von Checkpoint.
[2] Retail Dive, 67% of consumers have had a self-service checkout fail: report (67 % der Verbraucher hatten schon einmal eine misslungene Self-Service-Zahlung): Bericht, März 2021
[3] EMarketer, Self-checkout is changing the retail landscape (Self-Checkout verändert die Einzelhandelslandschaft), März 2020

Source:

Checkpoint Systems / Carta GmbH

30.11.2021

India’s Maruti Printing with Baldwin’s LED-UV technology

Maruti Printing transformed its business as the first printer in India to adopt the latest LED-UV curing technology from AMS Spectral UV, a Baldwin Technology Company. The hybrid system, which includes traditional UV modules, has been in production for nearly two years and has significantly expanded the offset printer’s capabilities for its customers, including adding the ability to print on all types of plastic substrates.

Not only does Maruti have the distinction of being an LED-UV trailblazer in India, but it also is first in the market to upgrade a high-speed, high-performance Heidelberg Speed Master 72F+L six-color printer with coating tower—which prints up to 15,000 sheets per hour—with AMS Spectral UV’s high-power AMS XP9-I Series LED-UV and P3 Smart UV curing modules.

Established in 1986 and headquartered in Ahmedabad, Gujarat, Maruti serves customers throughout India, providing offset printing of scratch cards, banners, booklets, brochures, calendars, danglers, pamphlets, posters, stickers and envelopes.

Maruti Printing transformed its business as the first printer in India to adopt the latest LED-UV curing technology from AMS Spectral UV, a Baldwin Technology Company. The hybrid system, which includes traditional UV modules, has been in production for nearly two years and has significantly expanded the offset printer’s capabilities for its customers, including adding the ability to print on all types of plastic substrates.

Not only does Maruti have the distinction of being an LED-UV trailblazer in India, but it also is first in the market to upgrade a high-speed, high-performance Heidelberg Speed Master 72F+L six-color printer with coating tower—which prints up to 15,000 sheets per hour—with AMS Spectral UV’s high-power AMS XP9-I Series LED-UV and P3 Smart UV curing modules.

Established in 1986 and headquartered in Ahmedabad, Gujarat, Maruti serves customers throughout India, providing offset printing of scratch cards, banners, booklets, brochures, calendars, danglers, pamphlets, posters, stickers and envelopes.

In January 2020, Maruti took delivery of two AMS XP9-I Series LED-UV modules to cure colors in the interdecks. The modules are ideal for the highest-speed curing situations that require consistent peak intensity to the substrate, which is the case for Maruti’s offset printing standard of perfection with every cure.

To cure ink, as well as a growing variety of LED coatings, Baldwin’s AMS Spectral UV modules can be located after print units, or in the press delivery after the coater. When inks and coatings are cured with LED-UV, they become instantly dry via photopolymerization, allowing for printing on any substrate, including plastics and metallized stocks. Plus, work can be immediately finished and sent to the bindery once it comes off the press, without the need for heat, spray powder or drying time.

In addition, Maruti took delivery of two P3 Smart UV curing modules for installation at the end of the press to cure any type of UV coating and expand the company’s scope of coating compatibility to general UV coatings in order to offer its customers the widest range of UV printed choices in the Indian market.

The P3 Smart UV housings are completely liquid-cooled to ensure safe, consistent performance and increased uptime, and modules feature a universal design, so that any unit can fit any print unit location. P3 modules can be changed, inspected and cleaned quickly and easily, without tools, and lamps slide and lock into place smoothly and securely.

The durability of the equipment and its chipset was a critical deciding factor in India’s climate. The latest-generation power-and-control cabinets are dust- and moisture-resistant, allowing them to withstand extreme heat and humidity, as well as powder and airborne contaminants, making the equipment ideal for operation in stressful conditions anywhere in the world. AMS Spectral UV’s latest generation of LED chips, designed for the highest-intensity curing applications, enable the curing of LED inks and coatings at record-setting speeds. They are built with resilient components, and the semi-conductor components are sealed, which allows the chips to work in a variety of rugged environments. Additionally, integrated circuits incorporated into the design electronically protect the LEDs and the entire system.

Source:

Baldwin Technology Company / Barry-Wehmiller

Cluster Bioökonomie der Zuse-Gemeinschaft auf 20 Institute gewachsen (c) Zuse-Gemeinschaft
29.11.2021

Cluster Bioökonomie der Zuse-Gemeinschaft auf 20 Institute gewachsen

Die Bioökonomie gewinnt als eines von mehreren wichtigen Forschungsfeldern in der Zuse-Gemeinschaft weiter an Gewicht. So ist der Cluster Bioökonomie des Verbandes mit dem Beitritt der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB) e.V. auf nunmehr 20 Mitglieder gewachsen. Unter dem Leitsatz „Forschen mit der Natur“ arbeiten die Mitglieder des Clusters Bioökonomie als informeller Zusammenschluss unter dem Dach des Verbandes an der Lösung zentraler gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Aufgaben.

Die Bioökonomie gewinnt als eines von mehreren wichtigen Forschungsfeldern in der Zuse-Gemeinschaft weiter an Gewicht. So ist der Cluster Bioökonomie des Verbandes mit dem Beitritt der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB) e.V. auf nunmehr 20 Mitglieder gewachsen. Unter dem Leitsatz „Forschen mit der Natur“ arbeiten die Mitglieder des Clusters Bioökonomie als informeller Zusammenschluss unter dem Dach des Verbandes an der Lösung zentraler gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Aufgaben.

Geforscht wird an der VLB übrigens auch zu nicht-alkoholischen Getränken im Gärprozess. Basis dafür ist die VLB-Hefebank mit ihren mehr als 100 verschiedenen Hefestämmen. Gepflegt werden dort wertvolle und produktive Mikroorganismen für die Ernährung der Zukunft. Solche Lebewesen beschäftigen die Forschenden auch auf zahlreichen anderen Bioökonomie-Baustellen des Clusters, wie dessen jüngstes Werkstattgespräch zeigte. In der Cluster-Kompetenzmatrix bilden Mikroorganismen in der Kategorie Rohstoffbasis und Kreislaufwirtschaft ein eigenes Themenfeld. Weitere Kategorien im Cluster sind „Biologisches Wissen“ und „Fortschrittliche Technologien“ mit ihren jeweiligen Themenfeldern.

Diese Themen und Kompetenzen der Institute greifen ineinander und ergänzen sich. „Solche Interaktionen zu fördern, ist auch ein wichtiger Aspekt der Arbeit im Cluster“, erläutern Miletzky und Meyer. Wie dies geschieht, macht das FILK Freiberg gerade selbst zusammen mit dem Magdeburger Institut Pilot Pflanzenöltechnologie (PPM) im vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Projekt Flamibiowm vor, in dem es um den Ersatz von Flammschutzmitteln aus fossilen Quellen durch biogene Rohstoffe geht. Die Pflanzenöle werden verestert und chemisch modifiziert, so dass deren flammhemmender Einsatz in Industrieprodukten wie Bodenbelägen möglich wird. „Das bisher sehr erfolgreiche Projekt ist eines von vielen Beispielen dafür, wie Querschnittskompetenzen in der Zuse-Gemeinschaft über Branchen und Disziplinen hinweg in gemeinsamen Projekten sinnvoll genutzt werden“, erklärt Meyer.

Die Bioökonomie umfasst in der Zuse-Gemeinschaft branchenübergreifend die Aktivitäten zur Nutzung biologischer Ausgangsstoffe und deren Produkte von der Bereitstellung und Aufbereitung von Rohstoffen über die Entwicklung von Verfahren und Produkten bis hin zur Verbreitung von Wissen und Dienstleistungen. „Der Cluster mit seinen Schwerpunktthemen bündelt die Kompetenzen seiner Mitglieder, schafft Vernetzung und ist Anlaufstelle für die Öffentlichkeitsarbeit“, ergänzt der Geschäftsführer der Zuse-Gemeinschaft, Dr. Klaus Jansen.

Source:

Zuse-Gemeinschaft

29.11.2021

AVK and SMC BMC Alliance launch SMCCreate 2022 Design Conference

The European Alliance for SMC BMC and the AVK expert task force SMC/BMC are announcing they will organize together SMCCreate 2022, a conference about design in SMC and BMC composite materials. This conference will provide valuable insights in the entire product design process from idea to part manufacturing, targeted both at experienced designers and at designers that are new in applying these versatile materials.

SMC and BMC are composite materials ideal for making light and intricate parts that combine structural performance with a smooth surface finish. For that reason, SMC and BMC are increasingly used in a broad range of end-use applications and markets.

Companies that have been using SMC and BMC solutions have a lot of expertise available, which can help designers to be more successful in bringing products to market. Therefore, the European Alliance for SMC BMC and the AVK expert task force SMC/BMC would like to organize together this design conference, allowing designers to learn from the experts, apply gained insights into their own designs, and broaden their horizon for new part developments.

The European Alliance for SMC BMC and the AVK expert task force SMC/BMC are announcing they will organize together SMCCreate 2022, a conference about design in SMC and BMC composite materials. This conference will provide valuable insights in the entire product design process from idea to part manufacturing, targeted both at experienced designers and at designers that are new in applying these versatile materials.

SMC and BMC are composite materials ideal for making light and intricate parts that combine structural performance with a smooth surface finish. For that reason, SMC and BMC are increasingly used in a broad range of end-use applications and markets.

Companies that have been using SMC and BMC solutions have a lot of expertise available, which can help designers to be more successful in bringing products to market. Therefore, the European Alliance for SMC BMC and the AVK expert task force SMC/BMC would like to organize together this design conference, allowing designers to learn from the experts, apply gained insights into their own designs, and broaden their horizon for new part developments.

Using SMC BMC in your part design
Within the time of only 1.5 day, the SMCCreate 2022 conference will cover a wide range of subjects, all relevant for designers in their selection of materials solutions that provide performance, cost efficiency, manufacturing ability and sustainability. In particular:

  • How can SMC BMC help you to design great parts, bringing a combination of unique shapes and functional performance?
  • How can SMC BMC help you to improve sustainability?
  • What are the key steps in the design process, starting from initial idea to full production series manufacturing?
  • What are the typical design challenges and solutions?
  • How to best design for optimal manufacturing?
  • Which are the tools available for designing in SMC BMC: design software, material data, tooling considerations?
  • Practical examples of designs and components made in SMC BMC
  • What’s new in the world of SMC BMC?

Date and Location
The SMCCreate 2022 Conference will be organized on April 6-7, 2022 in Antwerp (Belgium).

(c) Huntsman Corporation
29.11.2021

Huntsman’s AVITERA® SE Rose delivers Sustainability and Performance

Huntsman Textile Effects has released the latest addition to the third generation of its revolutionary AVITERA® SE polyreactive dye range with the introduction of AVITERA® ROSE SE for brilliant bluish-red shades. The innovative new dye significantly outperforms the available dyeing technologies for cellulosic fibers and blends, delivering substantial water and energy savings, exceptional overall fastness, and reduced costs.

AVITERA® ROSE SE slashes the water and energy required for production by up to 50% thanks to its unique low-temperature and high-speed wash-off technology. It further delivers excellent right-first-time performance, with outstanding compatibility, levelling properties, and on-tone build-up. The cost-effective formulation reduces recipe costs for medium-dark shades while both minimizing processing costs and eliminating reprocessing. It also increases mill output by up to 25% or more.

Huntsman Textile Effects has released the latest addition to the third generation of its revolutionary AVITERA® SE polyreactive dye range with the introduction of AVITERA® ROSE SE for brilliant bluish-red shades. The innovative new dye significantly outperforms the available dyeing technologies for cellulosic fibers and blends, delivering substantial water and energy savings, exceptional overall fastness, and reduced costs.

AVITERA® ROSE SE slashes the water and energy required for production by up to 50% thanks to its unique low-temperature and high-speed wash-off technology. It further delivers excellent right-first-time performance, with outstanding compatibility, levelling properties, and on-tone build-up. The cost-effective formulation reduces recipe costs for medium-dark shades while both minimizing processing costs and eliminating reprocessing. It also increases mill output by up to 25% or more.

Using AVITERA® ROSE SE, brands can stand out with brilliant bluish-red textile products in a broader shade gamut. The dyes offer very good light fastness levels for classic bluish trichromatic element, with exceptional overall fastness performance. Products dyed with AVITERA® ROSE SE have the highest chlorine resistance, tailormade for stringent Japanese and US laundering requirements, and are suitable for use with Huntsman’s HIGH IQ® Lasting Color Eco color-retention program. With minimal chance of cross-staining, they are ideal for red-white striped cotton knit fabric.

AVITERA® ROSE SE is fully compliant with the most stringent industry and brand-specific restricted substance lists. It is bluesign® approved and is suitable for STANDARD 100 by OEKO-TEX® certified textile products.

Launched by Huntsman Textile Effects in 2010, the first-generation AVITERA® SE dyes set the benchmark for sustainability in the textile industry. The second generation expanded the range’s color palette from the palest to the deepest and darkest shades. The third generation further enhances the economic sustainability of the AVITERA® range while delivering unrivalled environmental benefits, outstanding operational performance, and attractive textiles with exceptional overall fastness.

DS Smith
26.11.2021

DS Smith: Vielzahl beschädigter Lieferungen eine Gefahr für Händler und Klima

  • Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) plant am Black Friday oder Cyber Monday einen Einkauf zu tätigen. Das Umsatzvolumen wird annähernd 5 Milliarden Euro betragen.
  • Laut Umfrage von DS Smith rechnet mehr als die Hälfte (53 %) der Deutschen Online-Käufer damit, unter ihren Black Friday und Cyber Monday Bestellungen mindestens einen fehlerhaften oder beschädigten Artikel zu erhalten.
  • Eine beschädigte Lieferung kann zum Reputationsverlust einer Marke oder eines Händlers beitragen. 37 % der Befragten geben an bei Lieferung eines defekten oder beschädigten Artikels einen weiteren Kauf bei dem Händler zu überdenken.
  • Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) plant am Black Friday oder Cyber Monday einen Einkauf zu tätigen. Das Umsatzvolumen wird annähernd 5 Milliarden Euro betragen.
  • Laut Umfrage von DS Smith rechnet mehr als die Hälfte (53 %) der Deutschen Online-Käufer damit, unter ihren Black Friday und Cyber Monday Bestellungen mindestens einen fehlerhaften oder beschädigten Artikel zu erhalten.
  • Eine beschädigte Lieferung kann zum Reputationsverlust einer Marke oder eines Händlers beitragen. 37 % der Befragten geben an bei Lieferung eines defekten oder beschädigten Artikels einen weiteren Kauf bei dem Händler zu überdenken. 17 % schließen einen solchen weiteren Kauf kategorisch aus.
  • Der Anbieter von nachhaltigen Verpackungen, DS Smith, betont, dass finanzielle, ökologische und emotionale Kosten der Lieferung und Rücksendung von kaputten Artikeln durch die richtige Verpackung vermieden werden können.

Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) plant laut einer neuen Umfrage von DS Smith1,2, einem der führenden Anbieter nachhaltiger Verpackungen, diesen Black Friday oder Cyber Monday einen Einkauf zu tätigen. Der Handelsverband Deutschland (HDE) geht davon aus, dass deutsche Konsumenten rund um den Black Friday 2021 Waren im Wert von über 4,9 Milliarden Euro3 im Online-Handel erwerben werden. Dies entspricht einem Anstieg von etwa 27 % im Vergleich zum Vorjahr.

Eine adäquate Verpackung, die den Inhalt angemessen schützt, gewinnt bei diesen Volumina entsprechend an Bedeutung – sowohl für die Zufriedenheit jedes einzelnen Käufers als auch für den Ressourcenverbrauch. Immerhin rechnen mehr als die Hälfte (53 %) der Online-Einkäufer damit mindestens einen fehlerhaften oder beschädigten Artikel im Zuge ihres Black Friday und Cyber Monday Einkaufs dieses Jahr zu erhalten.

Dies führt zu einer Art Black Friday-Frustration. Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) nennt den Erhalt von kaputten oder beschädigten Produkten das frustrierendste Ergebnis einer Online-Bestellung. Ein ähnliches Level an Unmut verursachen lediglich falsch gelieferte Produkte. Verständlicherweise sind die Gemüter der Verbraucher erhitzt, wenn Artikel beschädigt ankommen. Die Deutschen zeigen sich in diesem Fall vor allem enttäuscht (52 %), genervt (34 %) und frustriert (23 %).

Wellpapp-Verpackungslösungen können hier einen echten Unterschied machen. Gemeinsam mit der Ellen MacArthur Stiftung hat DS Smith die Circular-Design-Prinzipien entwickelt, auf deren Basis die firmeneigenen Designer mit den Onlinehändlern maßgeschneiderte Lösungen, die auf alle der oben genannten kritischen Punkte einzahlen, erstellen. Eine Verpackung aus Wellpappe erfüllt die Kernfunktion einer Verpackung: den Schutz des enthaltenen Produkts. Der Schutz der Güter vermeidet überflüssigen Ressourcenverbrauch und den Ausstoß zusätzlicher Emissionen. Gleichzeitig lassen sich die Monomateriallösungen aus Wellpappe einfach recyceln und so in den Stoffkreislauf zurückführen. Das intelligente Design der Verpackung fördert außerdem die einfache Handhabung im Logistikprozess.
 
Eine weitere Innovation für den nachhaltigen Artikelschutz sind die von DS Smith entworfenen Wellpapp-Federecken, genannt „Sustainable Protector“. Mit ihrer dynamischen Federfunktion schützen sie empfindliche Güter in der Transportverpackung zuverlässig gegen Stöße, Fall-Erschütterungen und Vibrationen. Dies verhindert kosten- und ressourcenintensive Produktschäden und gewährleistet gleichzeitig die vollständige Wiederverwertung aller Verpackungsbestandteile.

 

1 OnePoll Studie mit 2,000 erwachsenen Deutschen. Durchgeführt im November 2021.
2 Basierend auf der deutschen Bevölkerung ab 18 Jahren laut Statista

Source:

DS Smith / Hill+Knowlton Strategies GmbH

TBWA\Helsinki: Finnish webstore replaced its products with friends to the lonely (c) TBWA\Helsinki
26.11.2021

TBWA\Helsinki: Finnish webstore replaced its products with friends to the lonely

Black Friday is known as the world's largest shopping event, which is constantly growing in size. Rather than offering highly promoted sales, a Finnish clothing company Pure Waste joined forces with HelsinkiMissio, an NGO battling loneliness in Finland. On Black Friday, instead of buying clothes anyone can donate a friend to people suffering from loneliness.

A Global survey shows that over a third of adults experience feelings of loneliness worldwide. Many who feel lonely try to cope by shopping, which in fact has been proven to aggravate loneliness and can even cause feelings of depression.1

This is why HelsinkiMissio, a Finnish NGO battling loneliness, and Pure Waste, a Finnish clothing manufacturer, joined forces on Black Friday. All Pure Waste’s products on their webstore have been replaced with a chance to donate for HelsinkiMissio’s important work against loneliness.

Black Friday is known as the world's largest shopping event, which is constantly growing in size. Rather than offering highly promoted sales, a Finnish clothing company Pure Waste joined forces with HelsinkiMissio, an NGO battling loneliness in Finland. On Black Friday, instead of buying clothes anyone can donate a friend to people suffering from loneliness.

A Global survey shows that over a third of adults experience feelings of loneliness worldwide. Many who feel lonely try to cope by shopping, which in fact has been proven to aggravate loneliness and can even cause feelings of depression.1

This is why HelsinkiMissio, a Finnish NGO battling loneliness, and Pure Waste, a Finnish clothing manufacturer, joined forces on Black Friday. All Pure Waste’s products on their webstore have been replaced with a chance to donate for HelsinkiMissio’s important work against loneliness.

“Black Friday is known as the biggest commercial event, but for lonely people it can actually be the darkest day of the year. This is why we wanted to shed light on this issue precisely today. We hope that together with Pure Waste we’re able to raise awareness on the issue and furthermore help lonely people”, says Tuula Colliander, Executive Director from HelsinkiMissio.

Black Friday stunt is executed together with Pure Waste, a Finland-based clothing manufacturer that has never taken part to Black Friday due to their values. The company, also known as a pioneer in textile recycling, makes its clothing from 100% recycled cotton, utilizing cutting waste from the textile industry.


1 Pieters, Rik: Bidirectional Dynamics of Materialism and Loneliness: Not Just a Vicious Cycle. Journal of Consumer Research Volume 40, Issue 4, 1 December 2013, Pages 615–631.

Source:

TBWA\Helsinki

(c) BVMed / Darius Ramazani
BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll
25.11.2021

BVMed: Gute Ansätze im Koalitionsvertrag für den Medizintechnik-Standort Deutschland

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) sieht in dem Koalitionsvertrag von SPD, Grüne und FDP gute Ansätze für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung mit modernen Medizintechnologien und die notwendige Stärkung des Medizintechnik-Standorts Deutschland. „Deutschland braucht eine forschungsstarke, leistungsfähige, wirtschaftlich gesunde und international wettbewerbsfähige Medizintechnik-Branche. Nun kommt es auf die konkrete Ausgestaltung der Koalitionsvorhaben an. Wir bieten der neuen Bundesregierung eine enge Zusammenarbeit an, um diese Ziele gemeinsam zu erreichen“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) sieht in dem Koalitionsvertrag von SPD, Grüne und FDP gute Ansätze für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung mit modernen Medizintechnologien und die notwendige Stärkung des Medizintechnik-Standorts Deutschland. „Deutschland braucht eine forschungsstarke, leistungsfähige, wirtschaftlich gesunde und international wettbewerbsfähige Medizintechnik-Branche. Nun kommt es auf die konkrete Ausgestaltung der Koalitionsvorhaben an. Wir bieten der neuen Bundesregierung eine enge Zusammenarbeit an, um diese Ziele gemeinsam zu erreichen“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

Positiv ist aus Sicht des BVMed, dass die „innovative Gesundheitswirtschaft“ als „Grundlage des weiteren medizinischen Fortschritts“ bezeichnet wird, die „viel Potenzial für Beschäftigung und Wohlstand“ bietet. Deshalb soll in Forschung investiert werden, „um medizinische Spitzenleistungen zu ermöglichen“. Dabei will sich die neue Bundesregierung vor allem für „High-Medizintechnik made in Germany“ einsetzen. Es sei außerdem nötig, die Potenziale der Digitalisierung zu nutzen, „um eine bessere Versorgungsqualität zu erreichen, aber auch Effizienzpotenziale zu heben“. Diese Ziele unterstützt die MedTech-Branche voll und ganz. „Bei der Umsetzung dieser Ziele kann eine ‚Initiative MedTech 2030‘ helfen, um die Maßnahmen der Forschungs-, Wirtschafts- und Gesundheitspolitik zu bündeln sowie die notwendigen Voraussetzungen für Medizintechnik als weiterhin starken industriellen Wirtschafts- und Arbeitsplatzfaktor in Deutschland zu schaffen“, so Möll.

Weitere Informationen finden Sie hier.

25.11.2021

Frankfurt Fashion Week lanciert ihre neue Kampagne

Die Frankfurt Fashion Week lanciert ihre neue Kampagne. Vom 17. bis 21. Januar 2022 richtet sich alles nach der Community of Change. So fokussiert sich die FFW mit ihrer aktuellen Kampagne insbesondere auf jene, die die Zukunft der Modebranche schultern: die Fashion-Community. Die Kampagne konzentriert sich deshalb auf Individuen, statt auf Positionen oder Repräsentationsformen. Sie verbindet Menschen. Sie vereint Innovationsgeister mit Forward-Thinkern und starken Charakteren. Sie steht für Individualität und Diversität. Denn die Individuen sind es, die den Wandel in Gang setzen, Neugestaltungen hervorbringen und Fortschritt vorantreiben. Und das insbesondere im Hinblick auf die beiden Fokusthemen der Frankfurt Fashion Week: Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Unter dem Claim REFORM THE FUTURE – CHANGE IS NOW bringt die Frankfurt Fashion Week im Januar all jene zusammen, die den Shift der Fashionwelt co-kreieren wollen; Innovator*innen, Design Enthusiast*innen und Vordenker*innen der Mode-, Design- und Textilbranche.

Die Frankfurt Fashion Week lanciert ihre neue Kampagne. Vom 17. bis 21. Januar 2022 richtet sich alles nach der Community of Change. So fokussiert sich die FFW mit ihrer aktuellen Kampagne insbesondere auf jene, die die Zukunft der Modebranche schultern: die Fashion-Community. Die Kampagne konzentriert sich deshalb auf Individuen, statt auf Positionen oder Repräsentationsformen. Sie verbindet Menschen. Sie vereint Innovationsgeister mit Forward-Thinkern und starken Charakteren. Sie steht für Individualität und Diversität. Denn die Individuen sind es, die den Wandel in Gang setzen, Neugestaltungen hervorbringen und Fortschritt vorantreiben. Und das insbesondere im Hinblick auf die beiden Fokusthemen der Frankfurt Fashion Week: Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Unter dem Claim REFORM THE FUTURE – CHANGE IS NOW bringt die Frankfurt Fashion Week im Januar all jene zusammen, die den Shift der Fashionwelt co-kreieren wollen; Innovator*innen, Design Enthusiast*innen und Vordenker*innen der Mode-, Design- und Textilbranche.

Der diverse Cast der neuen FFW Kampagne integriert sechs Models und Tastemaker der Fashion Szene. Um die Relevanz konsequenter Nachhaltigkeit auch visuell zu verdeutlichen, werden die dokumentierten Looks mehrheitlich von nachhaltigen Brands zusammen- und bereitgestellt, sind vintage oder aus Archiven gesourced. Postproduktiv integrierte 3D/CGI-Artworks illustrieren als digitale Bildhintergründe die Leitthemen der FFW und inszenieren Frankfurt als neuen Modestandort. Die Stadt wird über abstrakte Elemente – hauptsächlich Oberflächen und Texturen der Stadt und die bekannte Skyline – visualisiert. Die plakativ inszenierten Charaktere der Kampagne repräsentieren eine abstrakte Interpretation dessen, was die Frankfurt Fashion Week sein wird: eine progressive Plattform, ein eigenes Universum, eine Neuerfindung der traditionellen Fashion Week. Die Kampagne verdeutlicht darüber hinaus die aktive Rolle der FFW als Enabler der internationalen Fashion- und Lifestyle-Community und formuliert ihren Anspruch, dieser als Katalysator zu dienen, um die gegenwärtige Reform und Neuerfindung der Branche zu beschleunigen.

Im Januar 2022 will die FFW Mut transportieren und dazu anregen, Aktivismus zu leben. Nur mit einer optimistischen Einstellung der kollektiven ‚Fashion-Crowd kann sich die Modewelt langfristig nachhaltig verändern. Authentisch fordert die vom Frankfurter Designstudio NoNot konzipierte und umgesetzte Kampagne ihre Betrachter*innen dazu auf, sich als Teil einer Community of Change zu sehen und inspiriert die Angesprochenen, den notwendigen Wandel der Branche aktiv mitzugestalten.

Die Kampagnenbilder werden begleitet von kurzen Video Snippets, in denen die Talents über ihre Erfahrungen zu Aktivismus, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Mode sprechen und so zu Community-Akteur*innen transformieren, die zu einer digitalen Interaktion auf den Social Media Channels der FFW einladen.

(c) Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
25.11.2021

W&P: Modebranche - Trendometer 2022

Was sind die angesagten Themen in der Modebranche im Jahr 2022?  Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie?
Branchenexperte Philipp Trompeter von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.

Was sind die angesagten Themen in der Modebranche im Jahr 2022?  Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie?
Branchenexperte Philipp Trompeter von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.

Engpass Lieferkette und Warenversorgung - IMPACT 10
Nach Ifo-Umfragen leiden fast alle Modehändler unter Lieferproblemen und sie rechnen damit, dass diese Versorgungslücken noch weit in das Jahr 2022 andauern. Während es in Lockdown-Zeiten noch darum ging, die Warenversorgung mit Hinblick auf Unsicherheit bzgl. der Öffnungszeiten im Textileinzelhandel möglichst flexibel zu halten, kämpfen die Lieferanten nun überwiegend damit, die Ware zielgenau aus den Produktionsländern in die Absatzmärkte zu schaffen. Die Hersteller müssen mit Herausforderungen wie Rohstoffverknappung, Containerstaus und Hafenschließungen umgehen. Wer seine Supply-Chain also bestmöglich im Griff hat, verfügt über einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Lieferanten, deren Ware nicht zum geplanten Abverkaufszeitpunkt am POS eingetroffen ist. Hierbei gilt es zum einen den Anteil aus Fernost und Nearshore Produktion auszubalancieren. Aber auch operative Spielregeln in der Warenlogistik müssen berücksichtigt werden. Die Digitalisierung spielt auch weiter eine tragende Rolle, wenn es darum geht Prozesse unternehmensweit schlank und fit zu machen, um so den steigenden Einkaufs- und Logistikkosten entgegenzuwirken.

Wirksame Pillen für die Performance – IMPACT 9
Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten mit steigenden Beschaffungskosten kommt es drauf an, die „richtigen Pillen zu schlucken“, die zu einer Verbesserung der Performance beitragen. Pricing ist der eine Hebel. Im hochwertigen Segment wird bereits versucht, durch selektiven Vertrieb die Preise und Margen zu erhöhen. Doch nicht immer sind Preisanpassungen möglich, vor allem wenn Eckpreislagen gehalten werden müssen oder die Macht des Handels zu groß ist. Umso mehr rücken die eigenen Kosten in den Fokus. Viele Einsparpotenziale, die während der Corona-Hochphase eingeführt wurden, können in den „Regelbetrieb“ überführt werden. Dazu gehört z.B. die Senkung der Marketing-/Vertriebskosten durch digitales Ordern und andere Prozessoptimierungen. Doch das allein reicht nicht: Weitere Kostenstellhebel für die operative Exzellenz liegen erfahrungsgemäß im Einkauf, in der Logistik und Supply Chain, im Neuproduktentwicklungsprozess sowie last but noch least in den Gemeinkosten. In allen Segmenten spielt die Digitalisierung eine Schlüsselrolle: Digitale Prozesse und Vernetzung sowie digitale Tools sind erforderlich, um effizienter, robuster und damit renditestärker zu werden.

Konsequente Nachhaltigkeit im gesamten Geschäftsmodell - IMPACT 8
Das Thema „Nachhaltigkeit“ ist durch die Pandemie zunächst in der öffentlichen Wahrnehmung etwas in den Hintergrund gerückt. Gleichzeitig haben die meisten Unternehmen den gesellschaftlichen und politischen Druck sowie die zunehmende Wichtigkeit für den Endverbraucher erkannt und zahlreiche Initiativen und konkrete Maßnahmen in diese Richtung gestartet. Für echte Nachhaltigkeit in der Textilbranche reichen einzelne Projekte jedoch nicht. Die Dimensionen „Planet“, „People“ und „Performance“ müssen konsequent angegangen werden. Umweltfaktoren (Planet) sind z.B. nachhaltige Praktiken in der der Rohstoffgewinnung (inkl. Recyclinganteilen), Verringerung des Wasserverbrauchs in der Produktion oder die Reduktion von Verpackungsabfällen. In der Dimension „People“ sind insbesondere die sozialen Standards in der Produktion im Fokus. Wer nachhaltig am Markt vertreten zu sein will,  braucht zudem ein robustes Geschäftsmodell, das nachhaltig gute Ergebnisse liefert, um auch in die Zukunft investieren zu können (Performance). Nur so sind Unternehmen auch krisenresistent.

Source:

Dr. Wieselhuber & Partner GmbH

TU Dresden: Forscherteam der ITM mit biomimetisches Trommelfellimplantat für Otto von Guericke-Preis der AiF 2021 nominiert (c) AiF e.V.
Dipl.-Ing. Lukas Benecke, Dr.-Ing. Dilbar Aibibu, Prof. Dr. med. Marcus Neudert und Dr.-Ing. Zhaoyu Chen (v.l.n.r)
25.11.2021

TU Dresden: Forscherteam der ITM für Otto von Guericke-Preis der AiF 2021 nominiert

Das interdisziplinär aufgestellte Forscherteam von der TU Dresden, bestehend aus Dr.-Ing. Dilbar Aibibu und Dipl.-Ing. Lukas Benecke vom Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden sowie Prof. Dr. med. Marcus Neudert und Dr.-Ing. Zhaoyu Chen von der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (HNO) der Medizinischen Fakultät der TU Dresden, wurde für die Entwicklung eines biomimetischen Trommelfellimplantats, die maßgeblich in dem IGF-Forschungsvorhaben 20533 BR umgesetzt worden ist, für den diesjährigen Otto von Guericke-Preis der AiF nominiert.

Das interdisziplinär aufgestellte Forscherteam von der TU Dresden, bestehend aus Dr.-Ing. Dilbar Aibibu und Dipl.-Ing. Lukas Benecke vom Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden sowie Prof. Dr. med. Marcus Neudert und Dr.-Ing. Zhaoyu Chen von der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (HNO) der Medizinischen Fakultät der TU Dresden, wurde für die Entwicklung eines biomimetischen Trommelfellimplantats, die maßgeblich in dem IGF-Forschungsvorhaben 20533 BR umgesetzt worden ist, für den diesjährigen Otto von Guericke-Preis der AiF nominiert.

Prof. Chokri Cherif, Institutsdirektor des ITM freut sich mit seinem Team sehr über die kontinuierlichen interdisziplinären Forschungserfolge auf dem stetig wachsenden Forschungsfeld der faserbasierten Biomedizintechnik, die am ITM in enger Kooperation mit Medizinern und Anwendern stetig erzielt werden. „Bereits im letzten Jahr wurden wir mit der Entwicklung neuartiger textiler Herzklappenprothesen als eines der drei Finalistenteams des Otto von Guericke-Preises 2020 geehrt. Die Nominierung für diesen hochkarätigen Preis ist eine erneute Bestätigung für den Bedarf an unserer praxisorientierten Forschung und eine besondere Würdigung, aber gleichzeitig auch weiterer Ansporn.

Über 30 Millionen Menschen leiden jährlich an den Folgen eines defekten Trommelfells. Ohne fachmedizinische Behandlung kann dies zu dauerhaften Schäden und schwerem Hörverlust führen. Zur Rekonstruktion des Trommelfells, der sogenannten Myringoplastik, werden heute körpereigene Knorpelhaut, Faszie oder synthetische Materialien eingesetzt. Da deren Materialeigenschaften nicht denen des natürlichen Trommelfells entsprechen, ist eine vollständige Rehabilitation des Gehörs damit nicht möglich.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom ITM und HNO-Klinik der TU Dresden entwickelten im Rahmen des IGF-Vorhabens „Simulationsgestützte Entwicklung einer flexiblen Technologie zur Umsetzung biomimetischer, langzeitresorbierbarer funktionaler und stabiler Trommelfellimplantate MyringoSeal)“ ein biomimetisch aufgebautes künstliches Trommelfellimplantat, das die körpereigenen Schwingungseigenschaften exakt wiedergibt. Die neuartige Membran ermöglicht eine vollständige Wiederherstellung der Schwingungseigenschaften des Trommelfells. Die Herstellung solcher Implantate ist mithilfe der Elektrospinntechnologie aus den Biomaterialien Seidenfibroin und Polycaprolacton möglich.

Source:

TU Dresden - ITM