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(c) Scotch & Soda
21.09.2021

Größere Bestands-Transparenz und verbesserte Produkt-Verfügbarkeit mit RFID-Etiketten

  • Neue dreijährige Partnerschaft von Scotch & Soda mit Checkpoint Systems

Checkpoint Systems wird durchschnittlich zehn Millionen Kleidungsstücke von Scotch & Soda pro Jahr mit RFID-Etiketten der neuesten Generation ausstatten und damit die Bestandsgenauigkeit im gesamten Unternehmen verbessern. Durch den Einsatz dieser Technologie erhält der Einzelhändler eine vollständige Echtzeit-Transparenz seines gesamten Lagerbestands und stellt sicher, dass seine Omnichannel-Dienste, einschließlich „Click & Collect“, optimiert werden.

Scotch & Soda, das 165 Läden in mehr als 70 Ländern betreibt, nutzt die Bekleidungsetiketten von Checkpoint Systems bereits seit mehr als zehn Jahren. Jetzt geht die Modemarke in ihrer Zusammenarbeit einen Schritt weiter, indem sie die neueste Generation von RFID-Etiketten – mit dem leistungsstarken Njord-Etikett mit dem Impinj M750 Chip – auf allen ihren Waren weltweit einsetzt. Scotch & Soda hat die Beziehung zu Checkpoint Systems ausgebaut, da das Unternehmen dieses Projekt innerhalb von acht Wochen liefern konnte.

  • Neue dreijährige Partnerschaft von Scotch & Soda mit Checkpoint Systems

Checkpoint Systems wird durchschnittlich zehn Millionen Kleidungsstücke von Scotch & Soda pro Jahr mit RFID-Etiketten der neuesten Generation ausstatten und damit die Bestandsgenauigkeit im gesamten Unternehmen verbessern. Durch den Einsatz dieser Technologie erhält der Einzelhändler eine vollständige Echtzeit-Transparenz seines gesamten Lagerbestands und stellt sicher, dass seine Omnichannel-Dienste, einschließlich „Click & Collect“, optimiert werden.

Scotch & Soda, das 165 Läden in mehr als 70 Ländern betreibt, nutzt die Bekleidungsetiketten von Checkpoint Systems bereits seit mehr als zehn Jahren. Jetzt geht die Modemarke in ihrer Zusammenarbeit einen Schritt weiter, indem sie die neueste Generation von RFID-Etiketten – mit dem leistungsstarken Njord-Etikett mit dem Impinj M750 Chip – auf allen ihren Waren weltweit einsetzt. Scotch & Soda hat die Beziehung zu Checkpoint Systems ausgebaut, da das Unternehmen dieses Projekt innerhalb von acht Wochen liefern konnte.

Mit der Einführung der neuen Technologie wird Scotch & Soda in der Lage sein, seinen Bestand an die Anforderungen der Verbraucher anzupassen. Das bedeutet, dass der Einzelhändler in der Lage sein wird, den richtigen Bestand zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu haben, um seine Kunden zu bedienen, unabhängig davon, welchen Kanal sie zum Einkaufen gewählt haben. Die Möglichkeit, die Lagerhaltung auf diesem Niveau zu optimieren, führt dazu, dass der Omnichannel-Einzelhandel nahtlos koordiniert wird und die Läden Dienste wie Click & Collect optimieren können.

Dank der RFID-Etiketten können die Mitarbeiter in den Läden die Bestände schnell wieder auffüllen und mit der gesamten Lieferkette koordinieren – vom Hersteller über das Distributionszentrum bis hin zu den Geschäften und Abholstellen. Das sorgt dafür, das beim Einkaufen sämtliche Kleidungsstücke immer in der gewünschten Farbe oder Größe verfügbar ist und Kunden ein zufriedenstellendes Einkaufserlebnis haben.

Source:

Carta GmbH für Checkpoint Systems

20.09.2021

Warenbewertung und Teilwert-Abschreibung im Outfithandel

  • Neue BTE-Publikation über gesetzliche Grundlagen, Inventur- und Bewertungs-Verfahren mit vielen Praxisbeispielen

Jedes Jahr stellen sich bei und nach der Inventur viele Fragen nach einer angemessenen Warenbewertung und deren stichhaltiger Begründung. Aber noch nie war der richtige Umgang mit Teilwertabschlägen so relevant wie in diesem Jahr im Zusammenhang mit der Abrechnung der Corona-Überbrückungshilfe (ÜBH) III, bei der Warenwertverluste den erstattbaren Fixkosten zugerechnet werden konnten.

  • Neue BTE-Publikation über gesetzliche Grundlagen, Inventur- und Bewertungs-Verfahren mit vielen Praxisbeispielen

Jedes Jahr stellen sich bei und nach der Inventur viele Fragen nach einer angemessenen Warenbewertung und deren stichhaltiger Begründung. Aber noch nie war der richtige Umgang mit Teilwertabschlägen so relevant wie in diesem Jahr im Zusammenhang mit der Abrechnung der Corona-Überbrückungshilfe (ÜBH) III, bei der Warenwertverluste den erstattbaren Fixkosten zugerechnet werden konnten.

Das Konfliktpotenzial zwischen Einzelhändlern und Finanzämtern beruht bekanntermaßen darauf, dass eine niedrige Bewertung des aktuellen Warenbestandes zu einer vorübergehenden Schmälerung des Gewinns und somit auch der Steuerlast bzw. aktuell auch zu höheren erstattbaren Fixkosten bei der ÜBH III führt. Da es – im Gegensatz zum Anlagevermögen – keine klar fixierten Richtwerte für die Abschriftenhöhe bei Kleidung, Schuhen und Accessoires/Lederwaren gibt, reagieren Finanzbehörden bei hohen Abschriften seitens des Modehandels häufig misstrauisch. Andererseits schreibt das HGB allen Kaufleuten eine generell vorsichtige Bewertung ihrer Situation vor. Hinzu kommt auf beiden Seiten oftmals strukturelles Unwissen, z. B. über die modische Aktualität von Artikeln bei den Finanzbehörden oder die tatsächlichen Auswirkungen von Bewertungs-Entscheidungen auf Handelsseite. So führt ein generell überhöhter Ansatz bei den Teilwertabschreibungen z. B. nur einmalig zu Steuervorteilen.

Um Unternehmen des Bekleidungs-, Schuh- und Lederwarenhandels, aber auch Steuerberatern und Finanzbehörden verständliche Anhaltspunkte für eine objektive und nachvollziehbare Warenbewertung zu geben, hat der BTE die aktuell erschienene Publikation „Warenbewertung und Teilwert-Abschreibung im Outfit-Handel – gesetzliche Grundlagen, Inventur- und Bewertungsverfahren, Auswirkungen, Praxisbeispiele“ erstellt. Auf 84 Seiten werden, ausgehend von den handels- und steuerrechtlichen Grundlagen sowie geltenden Bewertungsprinzipien, die folgenden Punkte praxisnah und anhand vieler Beispiele ausführlich dargestellt:

  • mögliche Inventur- und Bewertungsverfahren
  • Besonderheiten und Kriterien der Warenbewertung im Outfithandel
  • Teilwertabschläge in der Praxis nach Teilbranchen (DOB, HAKA, KIKO, Wäsche/Strümpfe, Heim- und Haustextilien, Sport, Schuhe)
  • Auswirkungen von Teilwertabschriften und Inventurdifferenzen auf GuV und Bilanz
  • Maßnahmen zur Durchsetzung von Teilwertabschlägen gegenüber dem Finanzamt

Ein Musterbrief von einem der beiden Autoren an das Finanzamt mit konkreten Empfehlungen zur realistischen Höhe von Teilwertabschlägen für einzelne Artikel der Outfitbranche – mit und ohne Berücksichtigung eines Corona-Effektes – rundet die Publikation ab. Autoren dieses Leitfadens sind die Unternehmensberater und Fach-Dozenten der LDT Nagold, Peter Anklam und Ulf Heitmann.

Hinweis: Der Titel aus der Fachreihe BTE-Praxiswissen Textil | Schuhe | Lederwaren kann bestellt werden im BTE-Webshop unter www.bte.de (Rubrik: Publikationen), wo auch das Inhaltsverzeichnis und Leseproben einsehbar sind. Oder per E-Mail an itebestellungen@bte.de. Preis: 45,79 Euro zzgl. Versand für die Print-Version bzw. 42,06 Euro für die PDF-Variante; jeweils zzgl. 7% MwSt. EHV-Mitglieder erhalten unter Angabe ihrer EHV-Mitgliedsnummer einen Nachlass in Höhe von 20 Prozent!

Source:

BTE / BDSE / BLE

15.09.2021

REACH4Textiles: Better market surveillance for textile products

The REACH4texiles project just kicked off. Funded by the European Commission, it aims at exploring solutions for fair and effective market surveillance on textile products.

Every year, about 28 billion of garments circulate across Europe, 80% of which are imported from outside the EU and its jurisdiction.
 
Inevitably, such huge volumes pose enormous challenges for market surveillance authorities which are called to ensure that uncompliant dangerous products are kept away from the EU citizens.

The European Union has the world most comprehensive chemical legislation which is set to protect consumers, the environment and, theoretically, even the competitiveness  of the business.

Such EU chemical legislation evolves constantly, increasing scope and ambition. New restrictions impact authorities and sectors like the European textile value chain and generate new costs for all actors.

Evidence suggests that such advanced regulatory framework is not completed with an equally advanced or effective EU-wide control system capable of ensuring compliance, especially in the case of imported products.

The REACH4texiles project just kicked off. Funded by the European Commission, it aims at exploring solutions for fair and effective market surveillance on textile products.

Every year, about 28 billion of garments circulate across Europe, 80% of which are imported from outside the EU and its jurisdiction.
 
Inevitably, such huge volumes pose enormous challenges for market surveillance authorities which are called to ensure that uncompliant dangerous products are kept away from the EU citizens.

The European Union has the world most comprehensive chemical legislation which is set to protect consumers, the environment and, theoretically, even the competitiveness  of the business.

Such EU chemical legislation evolves constantly, increasing scope and ambition. New restrictions impact authorities and sectors like the European textile value chain and generate new costs for all actors.

Evidence suggests that such advanced regulatory framework is not completed with an equally advanced or effective EU-wide control system capable of ensuring compliance, especially in the case of imported products.

The REACH4texiles project aims at exploring solutions for fair and effective market surveillance on textile products; it pools together the key actors to address three objectives:

  • Keep non-compliant products away from the single market.
  • Increase skills and knowledge.
  • Support a Network addressing chemicals in textiles and applying the EU regulation 2019/1020

The 2 years project will share best practices, identify efficient approaches against non-compliant products, offer training and support for a more effective surveillance and for level playing field.

The project welcomes collaboration with concerned authorities across the EU Member States.

Details:

A well-functioning EU market surveillance system is an essential prerequisite to protect citizen, the environment and competitiveness of responsible business. When it comes to textiles, the broad range of products, the large set of REACH subjected chemicals used in textiles as well as industrial strategies like fast fashion make this a challenging task.

Challenges may include lack of resources, difficulties in identifying higher risk products, cost and management of chemical tests, lack of test methods and knowledge of best practices. These challenges are yet likely to increase with the upcoming REACH restrictions and the growth of e-commerce.

Because of this, products that do not comply with REACH regulations encounter today little or no barriers to enter the market. This creates not only a health risk for Europeans but also undermines the competitivity of responsible businesses that take all necessary measures to comply with these regulations.

Addressing the challenges requires more knowledge at market surveillance and stronger collaboration between these authorities, the textile and clothing industry and testing laboratories. More knowledge about the identification of risk baring textile products and REACH chemicals likely to be used in these products, suitable test methods and strategies such as fast screening on REACH chemicals, trustworthiness of labels, etc can increase the effectiveness of market surveillance considerably.

The REACH4Textiles first objective (keep non-compliant products away from the EU Market) will be pursued by increasing knowledge on market surveillance functioning by and working on a risk-based approach to identify products at higher risk.

The second objective supports a network to address the specificities of chemicals in textiles with market surveillance authorities and involving other relevant stakeholders. The third objective focuses on sharing knowledge with market surveillance actors on textile products and suitable test methodologies.

Supported by the European Commission DG Growth, the project team is coordinated by the Belgian test and research center Centexbel and include the European Textiles and Apparel industry confederation, EURATEX, the German national textile and fashion association Textile und Mode, t+m, the Italian association Tessile e Salute. Several other European industry associations and national authorities are welcomed to become involved through the project activities.   

More information:
Euratex market surveillance Import
Source:

Euratex

08.09.2021

EuroShop 2022 startet mit neun Erlebnisdimensionen

  • Anmeldephase für die EuroShop 2023 (26. Februar bis 02. März 2023 in Düsseldorf) hat begonnen
  • Neue Hallenbelegung
  • Retail Technology so groß wie nie
  • Surfaces & Materials erstmals mit eigenem Bereich
  • EuroShop 365

Die EuroShop 2020 in Düsseldorf war ein großer Erfolg, obwohl sie bereits unter dem Einfluss der Covid-19 Pandemie stand und unmittelbar vor dem ersten Lockdown stattfand. 94.339 Besucher aus 142 Ländern kamen an den Rhein, um sich bei 2.287 Ausstellern aus 56 Nationen über alle Facetten, Innovationen und Trends der globalen Retailwelt zu informieren.

„Die Pandemie hat den Handel weltweit vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Je nach Bereich sind diese sehr unterschiedlich, aber Handlungsbedarf besteht nahezu überall“, sagt Elke Moebius, Project Director bei der Messe Düsseldorf. „In unseren Gesprächen mit Branchenvertretern spüren wir, dass der Bedarf, sich auf internationaler Ebene wieder persönlich austauschen zu können, enorm ist. Man sucht Inspiration, Innovation und Kommunikation“, erläutert Moebius.

  • Anmeldephase für die EuroShop 2023 (26. Februar bis 02. März 2023 in Düsseldorf) hat begonnen
  • Neue Hallenbelegung
  • Retail Technology so groß wie nie
  • Surfaces & Materials erstmals mit eigenem Bereich
  • EuroShop 365

Die EuroShop 2020 in Düsseldorf war ein großer Erfolg, obwohl sie bereits unter dem Einfluss der Covid-19 Pandemie stand und unmittelbar vor dem ersten Lockdown stattfand. 94.339 Besucher aus 142 Ländern kamen an den Rhein, um sich bei 2.287 Ausstellern aus 56 Nationen über alle Facetten, Innovationen und Trends der globalen Retailwelt zu informieren.

„Die Pandemie hat den Handel weltweit vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Je nach Bereich sind diese sehr unterschiedlich, aber Handlungsbedarf besteht nahezu überall“, sagt Elke Moebius, Project Director bei der Messe Düsseldorf. „In unseren Gesprächen mit Branchenvertretern spüren wir, dass der Bedarf, sich auf internationaler Ebene wieder persönlich austauschen zu können, enorm ist. Man sucht Inspiration, Innovation und Kommunikation“, erläutert Moebius.

Die Vorbereitungen für die kommende EuroShop, vom 26. Februar bis 02. März 2023 in Düsseldorf sind angelaufen; die Akquisitionsphase hat begonnen.

Die Giederung der EuroShop wurde in verschiedene Erlebnisdimensionen für 2023 optimiert und umfasst neun klar definierte Erlebnisdimensionen:

  • Shop Fitting & Store Design/ Visual Merchandising (Hallen 10,11,12)
  • Surfaces & Materials (Halle 13)
  • Lighting (Halle 9)
  • Food Service Equipment (Halle 14)
  • Energy Management (Halle 14)
  • Refrigeration (Halle 15, 16, 17)
  • Retail Technology (Hallen 4,5,6,7a)
  • Retail Marketing (Hallen 3 + 4)
  • Expo (Halle 1)

Die neue Gliederung gewährleistet zum einen eine noch stärker besucherorientierte Angebotsstruktur, zum anderen ermöglicht sie Synergien verschiedener Dimensionen, die stark ineinandergreifen, wie z.B. Display Mannequins und hochwertiges Store Design oder Retail Marketing und Retail Technology. Darüber hinaus steht stark wachsenden Bereichen wie der Retail Technology oder Refrigeration nun mehr Hallenfläche zur Verfügung.

Einen besonderen Boom erfährt momentan der Bereich Materialien und Oberflächen, von Bodenbelegen über Wandverkleidungen und Deckenverkleidungen bis hin zu Akkustiklösungen speziell für den Handel, so dass es 2023 erstmals eine Dimension Surfaces & Materials geben wird. Premiere feiert auch die Dimension Energy Management, die bisher noch mit Refrigeration gemeinsam eine Dimension bildete. Das Energiemanagement betrifft im Handel inzwischen so viele verschiedene Aspekte, dass diese Ausgliederung notwendig wurde.

Expo & Eventmarketing belegt mit der Halle 1 erstmals die neueste Halle des Düsseldorfer Messegeländes. Sie besitzt nicht nur durch ihre direkte Lage am neuen Eingang Süd eine optimale Anbindung, sondern erfüllt sowohl architektonisch als auch funktional höchste Standards, die der hohen Kreativität der Livemarketingbranche entgegenkommen und optimale Präsentationsmöglichkeiten bieten.

Rahmenprogramm und Specials der EuroShop
Zum USP der EuroShop gehört neben dem umfangreichen Angebotsspektrum ihrer Aussteller  die Qualität und Bandbreite ihres Rahmenprogramms. Herzstück sind die insgesamt acht Stages der EuroShop mit hochkarätig besetzten Vortrags- und Diskussionsforen zu neuesten Entwicklungen und Best Practice Beispielen. Darüber hinaus präsentieren zahlreiche Specials in den einzelnen Dimensionen kreative Ideen, spannende Visionen und innovative Trends.

Digital Extensions und EuroShop 365
Die physische Veranstaltung vor Ort wird um zusätzliche digitale Angebote, die „Digital Extensions“, darunter z.B. Livestreams, erweitert.

Source:

Messe Düsseldorf GmbH

03.09.2021

Breuninger Fashion Catwalk am Kö-Bogen

Sieben Fashion Shows, Models, bunte Markenvielfalt und ein rund 60 Meter langer Catwalk vor dem Kö-Bogen: In diesem Jahr eröffnet das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger die Herbst-/Winter-Saison im Herzen Düsseldorfs und präsentiert die aktuellen Mode-Trends auf einem schwebenden Open Air Runway auf dem Wasser. Zum zweiten Mal lädt Breuninger zum Fashion Catwalk. Am Freitag und Samstag, den 03. und 04. September, erwartet die Besucher:innen ein inspirierender Saison-Auftakt mit Late Night Shopping, exklusiven Promotion-Aktionen und DJ-Sounds.

Sieben Fashion Shows, Models, bunte Markenvielfalt und ein rund 60 Meter langer Catwalk vor dem Kö-Bogen: In diesem Jahr eröffnet das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger die Herbst-/Winter-Saison im Herzen Düsseldorfs und präsentiert die aktuellen Mode-Trends auf einem schwebenden Open Air Runway auf dem Wasser. Zum zweiten Mal lädt Breuninger zum Fashion Catwalk. Am Freitag und Samstag, den 03. und 04. September, erwartet die Besucher:innen ein inspirierender Saison-Auftakt mit Late Night Shopping, exklusiven Promotion-Aktionen und DJ-Sounds.

Die aktuellen Saison-Trends Herbst/Winter 2021 präsentiert Breuninger spektakulär inszeniert auf einem schwebenden Runway auf dem Wasser. Inmitten des Kö-Bogens, mit Blick auf das moderne, urbane Architektur-Ensemble von Daniel Libeskind, gibt es an zwei Tagen die Breuninger Marken Highlights aus Premium, Luxus und Trend. Mit dabei u.a. Gucci, Saint Laurent, Stella McCartney, Ganni, Off-White und Vetements. Die sieben Fashion Shows werden am Season Opening Wochenende von Rabea Schif anmoderiert. Neben verlängerten Öffnungszeiten am Freitag, den 03. September 2021 bis 22.00 Uhr bietet Breuninger zahlreiche exklusive Aktionen sowie loungige DJ Sounds.

Source:

PR + Presseagentur textschwester für Breuninger

30.08.2021

Lagebericht zum Deutschen Schuheinzelhandel

Anlässlich der Gallery SHOES&Fashion vom 29. bis 31. August 2021 legte Brigitte Wischnewski, Präsidentin BDSE Handelsverband Schuhe mit Sitz in Köln, den aktuellen Lagebericht zum deutschen Schuheinzelhandel vor. Nach ihren Aussagen gehört der stationäre Schuheinzelhandel zu den größten Corona-Verlierern:

Restart nach gravierenden Umsatzverlusten
Bereits im vergangenen Jahr hatten die Schuhgeschäfte laut Statistischem Bundesamt Umsatzeinbußen von rund 21 Prozent verkraften müssen. Damit verloren die Fachgeschäfte nach BDSE-Berechnungen im vergangenen Jahr ein Umsatzvolumen von 1,7 Mrd. Euro und fielen von 8 Mrd. Euro Jahresumsatz in 2019 auf 6,3 Mrd. Euro Ende 2020 zurück (jeweils zu Endverbraucherpreisen).

Anlässlich der Gallery SHOES&Fashion vom 29. bis 31. August 2021 legte Brigitte Wischnewski, Präsidentin BDSE Handelsverband Schuhe mit Sitz in Köln, den aktuellen Lagebericht zum deutschen Schuheinzelhandel vor. Nach ihren Aussagen gehört der stationäre Schuheinzelhandel zu den größten Corona-Verlierern:

Restart nach gravierenden Umsatzverlusten
Bereits im vergangenen Jahr hatten die Schuhgeschäfte laut Statistischem Bundesamt Umsatzeinbußen von rund 21 Prozent verkraften müssen. Damit verloren die Fachgeschäfte nach BDSE-Berechnungen im vergangenen Jahr ein Umsatzvolumen von 1,7 Mrd. Euro und fielen von 8 Mrd. Euro Jahresumsatz in 2019 auf 6,3 Mrd. Euro Ende 2020 zurück (jeweils zu Endverbraucherpreisen).

Auch im laufenden Jahr litten die Schuhhäuser massiv unter der Pandemie und den staatlich verordneten Geschäftsschließungen. Bis einschließlich Mai mussten sie geschlossen bleiben oder konnten nur unter erschwerten Bedingungen wie Click&Meet oder Click&Collect verkaufen. Wie ein Befreiungsschlag wirkte es, als die Corona-Maßnahmen dann endlich wieder gelockert wurden und ab Juni die Schuhgeschäfte in Deutschland wieder weitgehend normal öffnen durften. Der Nachholbedarf bei den Kunden war groß, so dass im Juni ein zweistelliges Umsatzplus erzielt werden konnte, was dem Schuhhandel - insbesondere mit Blick auf Liquidität und die Höhe der Warenbestände – die erhoffte Erleichterung verschaffte.
 
Umsätze noch deutlich unter dem Vorkrisenniveau
Die Vorkrisenumsätze sind jedoch noch lange nicht wieder erreicht. Auch die Kundenfrequenzen lassen noch zu wünschen übrig, insbesondere in den Einkaufsstraßen der großen Metropolen und in den Shopping-Zentren. Vor allem in den Großstädten fehlen nach wie vor internationale Touristen und Messebesucher, die dort üblicherweise für gewichtige Umsatzanteile gerade im hochgenrigen Schuhfachhandel sorgen. So melden die Schuhhäuser, je nach Standort, Lage und Geschäftsmodell, eine sehr unterschiedliche Entwicklung.

Durchschnittszahlen spiegeln daher in diesem Jahr zwar die grobe Linie wider, geben aber nur ein unzureichendes Bild der aktuellen Situation der einzelnen Unternehmen des Schuhhandels ab.
Per Ende Juni, und dies entspricht ja dem Halbjahresergebnis 2021, lag der stationäre Schuheinzelhandel 21,5 Prozent unter der entsprechenden Umsatzmarke von 2020. Laut amtlicher Umsatzstatistik erzielte der Schuhhandel damit nach dem Bekleidungshandel das zweitschlechteste Umsatzergebnis aller beim Statistischen Bundesamt ausgewerteten Einzelhandelsbranchen. Und im Vergleich zum 1. Halbjahr 2019, als die Schuhbranche noch nicht von Corona betroffen war, betrug der Umsatzrückgang nach BDSE-Berechnungen sogar fast 44 Prozent.
 
Lage beginnt sich langsam zu entspannen
Nach der Wiedereröffnung der Geschäfte im Juni brachten auch der Juli und die erste Hälfte des Augusts dem stationären Schuhhandel ein Umsatzplus. Zwar fielen die Wachstumsraten in diesen Wochen deutlich moderater aus als noch unmittelbar nach dem Ende des Lockdowns, aber zumindest sehen die Handelsunternehmen nun wieder Licht am Horizont. Zudem haben sie nach dem Wegfall der meisten Corona-Beschränkungen wieder Planungssicherheit und schöpfen, den Ankündigungen der Politik vertrauend, dass es keinen erneuten Lockdown des Handels mehr geben wird, neuen Mut.
 
Online mit kräftigem Wachstum
Abgesehen von kurzen und regional unterschiedlichen Öffnungsphasen – meist nur mit vorheriger Terminvereinbarung – lag das stationäre Geschäft in der Lockdown-Phase weitgehend darnieder. Kräftig wuchs dagegen in diesen Monaten der Onlinehandel. Nicht nur im Schuh-Versandhandel und bei den Online-Pure Playern, sondern auch im Multichannel-Schuhhandel mit stationärer DNA.  

Insgesamt hat die Pandemie der Marktanteilsverschiebung von Offline zu Online einen starken Schub verliehen. Mittlerweile wird bei einem Marktanteil von 35 Prozent etwa jeder dritte Schuh über irgendeinen der Online-Kanäle verkauft, die Online-Verkäufe des Multichannel-Handels eingeschlossen. Dass nach der Wiedereröffnung der Geschäfte die Verbraucher ihre Schuhe nun wieder stärker stationär einkaufen und in diesem Zuge die Online-Wachstumsraten abflachen, war zu erwarten. Dennoch kann davon ausgegangen werden, dass sich der Online-Marktanteil auch bei Schuhen auf einem deutlichen höheren Niveau einpendeln wird als in der Vor-Corona-Ära.
 
Mit vorsichtigem Optimismus in die nahe Zukunft
Der Schuhhandel blickt mit vorsichtigem Optimismus auf die kommenden Monate. Der BDSE erwartet einen weiterhin positiven Geschäftsverlauf in diesem Jahr, zumal die Konsumstimmung gut, Kaufkraft vorhanden und die Lust auf neue Mode und auf den Einkauf in den stationären Geschäften groß ist. Aktuell schwächeln die Besucherfrequenzen vielerorts zwar noch, da viele Menschen nach wie vor verunsichert sind und das Einkaufen mit Maske das Shopping-Erlebnis doch einschränkt. Aber sowohl die Kaufrate als auch die Einkaufbeträge der Kunden sind seit der Lockerung der Corona-Maßnahmen erfreulich gestiegen, was für eine nach wie vor hohe Attraktivität des stationären Schuhhandels spricht.

Der BDSE geht davon aus, dass es den Schuhgeschäften gelingt, einen größeren Teil der in den ersten fünf Monaten erzielten Umsatzverluste bis zum Jahresende wieder auszugleichen und die noch vorhanden Überläger deutlich abzubauen. Dies verlangt von den Unternehmen und deren Mitarbeitern größte Anstrengung. Auch darf es zu keiner gravierenden Verschlechterung der pandemischen Lage kommen, insbesondere wenn dies mit nochmaligen behördlichen Geschäftsschließungen verbunden wäre. Einen erneuten Lockdown, so Brigitte Wischnewski, würden die meisten Unternehmen des Schuheinzelhandels wohl nicht überleben.

 

More information:
Schuheinzelhandel BDSE
Source:

BDSE e.V.

EVOLVE von Checkpoint Systems Foto: Pixabay
12.08.2021

Belastung durch elektromagnetische Felder bei EAS-Systemen

  • Aktuelle EAS-Systeme von Checkpoint Systems erfüllen die in Deutschland geltenden Anforderungen in Bezug auf die Belastung durch elektromagnetische Felder

Eine Gefährdungsbeurteilung ist verpflichtend
„Beim Einsatz von elektronischen Artikelsicherungssystemen (EAS-Systemen) zur Diebstahlprävention sind Einzelhändler verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung hinsichtlich der Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern durchzuführen. Eine Konformitätserklärung des Herstellers ist dafür nicht ausreichend“, sagt ein Sprecher der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik.

Die CSA Group, ein international anerkannter und akkreditierter Anbieter von Prüf- und Zertifizierungsdienstleistungen, hat die elektronischen Radiofrequenz-Warensicherungssysteme von Checkpoint Systems in deren Auftrag geprüft und bestätigt die Einhaltung der in Deutschland geltenden Anforderungen in Bezug auf die Belastung durch elektromagnetische Felder.

  • Aktuelle EAS-Systeme von Checkpoint Systems erfüllen die in Deutschland geltenden Anforderungen in Bezug auf die Belastung durch elektromagnetische Felder

Eine Gefährdungsbeurteilung ist verpflichtend
„Beim Einsatz von elektronischen Artikelsicherungssystemen (EAS-Systemen) zur Diebstahlprävention sind Einzelhändler verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung hinsichtlich der Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern durchzuführen. Eine Konformitätserklärung des Herstellers ist dafür nicht ausreichend“, sagt ein Sprecher der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik.

Die CSA Group, ein international anerkannter und akkreditierter Anbieter von Prüf- und Zertifizierungsdienstleistungen, hat die elektronischen Radiofrequenz-Warensicherungssysteme von Checkpoint Systems in deren Auftrag geprüft und bestätigt die Einhaltung der in Deutschland geltenden Anforderungen in Bezug auf die Belastung durch elektromagnetische Felder.

Es bestehe daher keine Notwendigkeit für Angestellte oder Kunden, einen Sicherheitsabstand zu den Radiofrequenz (RF)-Antennen und Deaktivierungseinrichtungen der aktuellen EVOLVE- und NEO-Serie von Checkpoint Systems einzuhalten. Auch die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) bestätigt, dass für die beiden genannten Produktreihen aussagekräftige Unterlagen vorliegen.

Die CSA Group kommt in ihrem Prüfbericht zum positiven Fazit: „Checkpoint Systems hält die vorgeschriebenen Grenzwerte für die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern direkt an den Antennen und Deaktivierungseinrichtungen ein, das heißt in einem Abstand von null Zentimetern. Daher ist es nicht notwendig, einen Sicherheitsabstand zu den Systemen von Checkpoint Systems einzuhalten“, sagt ein Sprecher der CSA Group. „Für die Beurteilung wurden die einschlägigen europäischen und nationalen Vorschriften und Normen herangezogen.“

Source:

Carta GmbH für Checkpoint Systems

(c) Vinted
10.08.2021

Von Kleiderkreisel zu Vinted – Plattform für Secondhand-Kleidung

Die litauische Secondhand-Kleider-Shopping-Plattform Vinted, die in Deutschland zuvor unter dem Namen Kleiderkreisel bekannt war, profitiert von der zunehmenden Beliebtheit von Onlinekäufen auf dem deutschen Markt. Die App erreichte nach eigenen Angaben 2020 mehr als doppelt so viele Downloads wie die beiden größten Konkurrenten Amazon und eBay.

Vinted ist eine Plattform für den Kauf und Verkauf von Secondhand-Kleidung zwischen Verbrauchern und bezeichnet sich als Europas größte Online-Plattform zwischen Verbrauchern. Nach eigenen Angaben hat Vinted weltweit mehr als 45 Millionen Mitglieder und rund 300 Millionen Kleidungsstücke auf seinen Plattformen gelistet. Deutschland ist der wichtigste Markt für Vinted.

Die litauische Secondhand-Kleider-Shopping-Plattform Vinted, die in Deutschland zuvor unter dem Namen Kleiderkreisel bekannt war, profitiert von der zunehmenden Beliebtheit von Onlinekäufen auf dem deutschen Markt. Die App erreichte nach eigenen Angaben 2020 mehr als doppelt so viele Downloads wie die beiden größten Konkurrenten Amazon und eBay.

Vinted ist eine Plattform für den Kauf und Verkauf von Secondhand-Kleidung zwischen Verbrauchern und bezeichnet sich als Europas größte Online-Plattform zwischen Verbrauchern. Nach eigenen Angaben hat Vinted weltweit mehr als 45 Millionen Mitglieder und rund 300 Millionen Kleidungsstücke auf seinen Plattformen gelistet. Deutschland ist der wichtigste Markt für Vinted.

In Vilnius gestartet, in Berlin ein über 50-köpfiges Team und ein Investment von Burda aus München
Zuletzt hat Vinted 303 Mio. USD in die eigene Plattform investiert. Der Marktwert wird derzeit auf 4,5 Mrd. USD geschätzt. Die neue Investition beinhaltet eine Erweiterung des Berliner Büros als Standort für Schlüsselteams in der Technik und Produktentwicklung. Das Münchner Medienunternehmen Burda hat einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag in Vinted investiert. Burda hält seit 2015 über Burda Principal Investments eine Beteiligung an Vinted.

 

More information:
Secondhand Onlinehandel
Source:

Industrie-Contact AG für Vinted

(c) JANDALI MODE.MEDIEN.MESSEN für CHIC
10.08.2021

CHIC Shanghai in October instead of August 2021

Instead of taking place from August 25-27 as originally planned, Asia's leading trade fair for fashion and lifestyle will now be held from October 9-11, 2021 at the National Exhibition and Convention Center in Shanghai. The fair has been taking place physically again since July 2020, always in compliance with strict safety and hygiene regulations. Various digital platforms are being set up in parallel.

The around 500 brands registered for CHIC (August) will now present themselves to the trade visitors in autumn on 62,000 sqm, including important industry players such as JINTIANSHI (menswear), VINI Bespoke (menswear), Zaijiu (womenswear), Jiebeidi (womenswear), COFNA (childrenswear), Laura Vita (shoes), Hattershub (headwear), MANNYLONQ (CHIC-Young Blood) and Dragon Heart (CHIC-Young Blood) and exciting up-and-coming designers such as KIMUSSO, Yujiantian and Wuma.

Instead of taking place from August 25-27 as originally planned, Asia's leading trade fair for fashion and lifestyle will now be held from October 9-11, 2021 at the National Exhibition and Convention Center in Shanghai. The fair has been taking place physically again since July 2020, always in compliance with strict safety and hygiene regulations. Various digital platforms are being set up in parallel.

The around 500 brands registered for CHIC (August) will now present themselves to the trade visitors in autumn on 62,000 sqm, including important industry players such as JINTIANSHI (menswear), VINI Bespoke (menswear), Zaijiu (womenswear), Jiebeidi (womenswear), COFNA (childrenswear), Laura Vita (shoes), Hattershub (headwear), MANNYLONQ (CHIC-Young Blood) and Dragon Heart (CHIC-Young Blood) and exciting up-and-coming designers such as KIMUSSO, Yujiantian and Wuma.

The expected 60,000 visitors are also able to attend seminars and workshops on current topics such as Recognition and new opportunities of new retail in AI Fashion or 2021 Maker of Silk Road & Innovation of Design Infinity -- The Innovation and Entrepreneurship Competition of China Textile & Apparel SME.

Next events:
CHIC Shenzhen | 3rd-5th November 2021 | Shenzhen
CHIC March 22 | 9-11 March 2022 | Shanghai

Source:

JANDALI MODE.MEDIEN.MESSEN

02.08.2021

Redesign - Neues Gruppen- und Markenlogo bei Groupe Chantelle

  • Modernisierung der Marke unter Beibehaltung der Markenwerte
  • Visuelle Verknüpfung der Marken Chantelle, Passionata und Femilet

Gemeinsame Werte unter der Dachmarke Chantelle: Das Redesign der Groupe Chantelle soll fortan die Wiedererkennbarkeit des Unternehmens durch die einheitliche Nutzung des neuen Chantelle Dachmarken- und gleichzeitig Markenlogos stärken.

Das modernisierte Logo steht im Einklang mit der Premiumausrichtung im High-Fashion-Bereich und spiegelt die Markenwerte wie Fachwissen, Qualität und Kreativität. Die Chantelle Tochter-Brands Passionata und Femilet erhalten die "by Chantelle" Signatur, so dass sie schneller als Marken der Chantelle-Gruppe identifiziert werden können. Die Signatur soll als Qualitätsstempel fungieren, der die Merkmale der Dachmarke auf die Marken Passionata und Femilet überträgt.

Mit Fokus auf die Werte und die Tradition des französischen Lingerie-Unternehmens wird es zwei weitere Variationen des neuen Chantelle Markenlogos mit dem Zusatz „1876 Paris“ geben.

  • Modernisierung der Marke unter Beibehaltung der Markenwerte
  • Visuelle Verknüpfung der Marken Chantelle, Passionata und Femilet

Gemeinsame Werte unter der Dachmarke Chantelle: Das Redesign der Groupe Chantelle soll fortan die Wiedererkennbarkeit des Unternehmens durch die einheitliche Nutzung des neuen Chantelle Dachmarken- und gleichzeitig Markenlogos stärken.

Das modernisierte Logo steht im Einklang mit der Premiumausrichtung im High-Fashion-Bereich und spiegelt die Markenwerte wie Fachwissen, Qualität und Kreativität. Die Chantelle Tochter-Brands Passionata und Femilet erhalten die "by Chantelle" Signatur, so dass sie schneller als Marken der Chantelle-Gruppe identifiziert werden können. Die Signatur soll als Qualitätsstempel fungieren, der die Merkmale der Dachmarke auf die Marken Passionata und Femilet überträgt.

Mit Fokus auf die Werte und die Tradition des französischen Lingerie-Unternehmens wird es zwei weitere Variationen des neuen Chantelle Markenlogos mit dem Zusatz „1876 Paris“ geben.

More information:
Chantelle
Source:

PR Agentur textschwester I Chantelle Lingerie

(c) Andreas Endermann
26.07.2021

Erstausgabe des DFD Festivals überzeugt Besucher und Händler

Gelungener Auftakt: Erstmals liefen die Aktivitäten rund um die Düsseldorf Fashion Days und die Bestrebungen des städtischen Einzelhandels synchron. In diesem Sommer wurden die Ordertage, die sich bisher ausschließlich an das Fachpublikum richteten, um Kunst- und Modeveranstaltungen für alle teilnehmenden Akteure in der ganzen Stadt erweitert. Mit dem Shopping Day am Samstag, den 24. Juli, im Rahmen des Festivals erhielt auch der Einzelhandel eine Bühne und sorgte für ein Eventkonzept mit dem Dreiklang aus Mode, Musik und Shopping. Angefangen von der fein kuratierten Mode-Boutique, über Kunstgalerien und Hotels bis hin zu den großen, namenhaften Fashion-Häusern, beteiligten sich 180 Akteure.

Gelungener Auftakt: Erstmals liefen die Aktivitäten rund um die Düsseldorf Fashion Days und die Bestrebungen des städtischen Einzelhandels synchron. In diesem Sommer wurden die Ordertage, die sich bisher ausschließlich an das Fachpublikum richteten, um Kunst- und Modeveranstaltungen für alle teilnehmenden Akteure in der ganzen Stadt erweitert. Mit dem Shopping Day am Samstag, den 24. Juli, im Rahmen des Festivals erhielt auch der Einzelhandel eine Bühne und sorgte für ein Eventkonzept mit dem Dreiklang aus Mode, Musik und Shopping. Angefangen von der fein kuratierten Mode-Boutique, über Kunstgalerien und Hotels bis hin zu den großen, namenhaften Fashion-Häusern, beteiligten sich 180 Akteure.

Modelparaden auf der Königsallee zeigten, wie schön nachhaltig produzierte Mode sein kann. Mit dabei waren die Modemarken wunderwerk, Circlestances und Peter O. Mahler. Bereits einige Tage früher konnten Passant:innen auf der Königsallee, am Schadowplatz und Corneliusplatz die prominent platzierten Pop-Up-Schaufenster bestaunen, die legere Alltagslooks, feminine Dessous und futuristisch anmutende Designerstücke zeigten. Die individuell gestalteten Schaufenster inmitten der Düsseldorfer Innenstadt begeisterten nicht nur Fußgänger:innen, sondern demonstrierten die modische und kreative Vielfalt der Landeshauptstadt. Zu den teilnehmenden Unternehmen gehörten u.a. Change Lingerie, Douglas, Levi’s, Unique, Timberland und die AMD.

More information:
Düsseldorf Fashion Days
Source:

PR + Presseagentur textschwester für DFD

Alexander Hahn, CEO & Gründer Deutsche Lichtmiete AG mit dem Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2021. Alexander Hahn, CEO & Gründer Deutsche Lichtmiete AG mit dem Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2021. Quelle: Deutsche Lichtmiete
26.07.2021

Deutsche Lichtmiete gewinnt Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2021

Die Deutsche Lichtmiete gewinnt mit ihrem Projekt „Beleuchtungsmodernisierung im LaaS Modell“ den Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2021 des DISQ Deutsches Institut für Service-Qualität in der Kategorie „Dienstleistung – Beratung“. Nach dem Wachstumschampion, Sustainability Heroes Award, Bundespreis Ecodesign und TOP Innovator 2021 ist das für den Marktführer für Light as a Service (LaaS) in Europa die fünfte Auszeichnung für sein nachhaltiges, erfolgreiches Geschäftsmodell innerhalb eines Jahres.
 

Die Deutsche Lichtmiete gewinnt mit ihrem Projekt „Beleuchtungsmodernisierung im LaaS Modell“ den Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2021 des DISQ Deutsches Institut für Service-Qualität in der Kategorie „Dienstleistung – Beratung“. Nach dem Wachstumschampion, Sustainability Heroes Award, Bundespreis Ecodesign und TOP Innovator 2021 ist das für den Marktführer für Light as a Service (LaaS) in Europa die fünfte Auszeichnung für sein nachhaltiges, erfolgreiches Geschäftsmodell innerhalb eines Jahres.
 
In ihrer Begründung bezeichnet die Jury das Projekt als Geschäftsmodell-Innovation, „der Zugang zu hocheffizienten Beleuchtungskonzepten wird erleichtert und professionell umgesetzt. Der Einsatz moderner LED-Technik ist ein großer Schritt Richtung CO2-Neutralität.“ Der Deutsche Award für Nachhaltigkeitsprojekte wurde erstmalig vom DISQ ausgelobt. In die Vorauswahl des DISQ gingen 125 Einreichungen aus 202 Nominierungen ein. Die hochkarätig besetzte Jury aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien um Schirmherrin und Bundesministerin a.D. Brigitte Zypris vergab insgesamt 49 Preise in 24 Kategorien. Ausgezeichnet wurden die besten Projekte in jeder Kategorie. Die Deutsche Lichtmiete ist Testsieger mit ihrem Projekt „Beleuchtungsmodernisierung im LaaS Modell“.
 
Der Fokus des Deutschen Awards für Nachhaltigkeitsprojekte liegt auf den 17 Zielen zur nachhaltigen Entwicklung der Vereinten Nationen (SDG – Sustainable Development Goals). Die Deutsche Lichtmiete ließ ihren Nachhaltigkeitsimpact 2020 nach dem imug Impact 360° Standard zertifizieren. Die unabhängige renommierte Nachhaltigkeits-Ratingagentur imug identifizierte einen „sehr starken Nachhaltigkeitsimpact“ und bestätigte der Deutschen Lichtmiete, „direkte und indirekte Beträge zu den UN-Nachhaltigkeitszielen“ zu leisten.

Source:

Deutsche Lichtmiete AG

DS Smith: Der Fusion Shopper als neuer Verbrauchertyp (c) DS Smith
22.07.2021

DS Smith: Der Fusion Shopper als neuer Verbrauchertyp

Experten des Verpackungsunternehmens DS Smith sagen, dass die Beschränkungen im Zuge der Covid-19-Pandemie zu einer dauerhaften Veränderung im Verbraucherverhalten geführt haben. Der Verbrauchertyp, der in Zukunft häufiger vertreten sein wird, ist der sogenannte Fusion Shopper. Er verteilt seine Einkäufe auf stationäre Geschäfte, den Onlinehandel und Click & Collect. Einzelhändler und Marken sehen sich gezwungen, mit der Entwicklung Schritt zu halten.

Experten des Verpackungsunternehmens DS Smith sagen, dass die Beschränkungen im Zuge der Covid-19-Pandemie zu einer dauerhaften Veränderung im Verbraucherverhalten geführt haben. Der Verbrauchertyp, der in Zukunft häufiger vertreten sein wird, ist der sogenannte Fusion Shopper. Er verteilt seine Einkäufe auf stationäre Geschäfte, den Onlinehandel und Click & Collect. Einzelhändler und Marken sehen sich gezwungen, mit der Entwicklung Schritt zu halten.

  • Experten gehen davon aus, dass der Vormarsch des Click & Collect Modells anhalten wird. 60 % der Konsumenten, die den Service bereits genutzt haben, können sich vorstellen erneut über Click & Collect zu kaufen.
  • Einzelhändler und Marken stehen unter Druck, ihre Kanäle schnell an diese Veränderungen anzupassen, da sie Verbrauchern meist noch kein konsistentes Einkaufserlebnis bieten.
  • Mehr als die Hälfte (52 %) der deutschen Verbraucher zieht das Einkaufen im Ladengeschäft dem Online- oder Click & Collect-Einkauf jedoch weiterhin vor. Trotz des starken Umsatzwachstums bezeichnen 54 % der Befragten Click & Collect als „das Schlechteste aus beiden Welten".
  • Das Designexperten-Team von DS Smith bietet Einzelhändlern innovative Lösungen, um das Einkaufserlebnis der Kunden zu verbessern.
Source:

DS Smith / Hill+Knowlton Strategies GmbH

(c) Deutsche Lichtmiete. Alexander Hahn, CEO & Gründer Deutsche Lichtmiete AG und Steffen Salinger, Geschäftsführer Artemide Deutschland (v. l. n. r.).
19.07.2021

Deutsche Lichtmiete kooperiert mit Artemide

  • Premiummarke aus Italien jetzt auch mit Light as a Service Mietkonzept

Zwei Spezialisten für individuelle LED-Lichtlösungen bündeln ihre Aktivitäten in einer strategischen Partnerschaft. Die Deutsche Lichtmiete ist mit ihrem Mietkonzept und Produktportfolio Marktführer für Light as a Service (LaaS) in Europa. Der italienische Leuchtenhersteller Artemide ist als Hersteller für Designleuchten und Innovationsführer in der Lichttechnologie weltweit etabliert. Über die Kooperation nutzen beide Unternehmen ihre Branchenkompetenz und kombinieren ihre sich ergänzenden Geschäftsmodelle. Die Premiummarke Artemide und die Deutsche Lichtmiete stehen für Innovationskraft, Nachhaltigkeit, Qualität und Erfolg im Bereich Licht. Durch die neue Vereinbarung profitieren Kunden auf beiden Seiten von dem Produkt- und Serviceportfolio.
 

  • Premiummarke aus Italien jetzt auch mit Light as a Service Mietkonzept

Zwei Spezialisten für individuelle LED-Lichtlösungen bündeln ihre Aktivitäten in einer strategischen Partnerschaft. Die Deutsche Lichtmiete ist mit ihrem Mietkonzept und Produktportfolio Marktführer für Light as a Service (LaaS) in Europa. Der italienische Leuchtenhersteller Artemide ist als Hersteller für Designleuchten und Innovationsführer in der Lichttechnologie weltweit etabliert. Über die Kooperation nutzen beide Unternehmen ihre Branchenkompetenz und kombinieren ihre sich ergänzenden Geschäftsmodelle. Die Premiummarke Artemide und die Deutsche Lichtmiete stehen für Innovationskraft, Nachhaltigkeit, Qualität und Erfolg im Bereich Licht. Durch die neue Vereinbarung profitieren Kunden auf beiden Seiten von dem Produkt- und Serviceportfolio.
 
Seit über 80 Jahren entwickelt der italienische Leuchtenhersteller Lichtlösungen, die traditionelles Handwerk, klare Formen, funktionale Technik und ansprechende Optik verbinden. Mit der preisgekrönten Schreibtischleuchte Tolomeo von Michele De Lucchi, der mit Issey Myiake entworfenen und prämierten Kollektion IN-EI oder den speziell für das Luxushotel Westin in der Elbphilharmonie Hamburg gefertigten Leuchten in Wellenform haben die Lichtspezialisten von Artemide Maßstäbe gesetzt. „Mit Artemide gewinnen wir einen Spezialisten für individuelle Sonderlösungen und Maßanfertigung, der unser eigenes Portfolio optimal ergänzt und uns neue Absatzwege und Zielgruppen eröffnet“, erklärt Alexander Hahn, Gründer und CEO der Deutsche Lichtmiete AG.
 
Die Deutsche Lichtmiete Light as a Service Komplettlösung bietet Industrie, Gewerbe, Gesundheits- und Kultureinrichtungen und der öffentlichen Hand eine Beleuchtungsmodernisierung mit LED-Technik. Steffen Salinger, Geschäftsführer Artemide Deutschland, erläutert: „Wir können mit unseren Lichtsystemen sämtliche Bereiche eines Projekts beleuchten und Räumen ein unverwechselbares Ambiente verleihen. Als ausgewählter Partner der Deutschen Lichtmiete sind unsere Lichttechnologien jetzt auch mit Light as a Service möglich.“

More information:
Deutsche Lichtmiete Artemide
Source:

HARTZKOM für Deutsche Lichtmiete

19.07.2021

Unterschiedliche Schlussverkaufs-Praktiken im Handel

Üblicherweise geht der Textil-, Schuh- und Lederwarenhandel Ende Juli in die finale Reduzierungsphase. Den Höhepunkt markiert dann der inoffizielle Sommer-Schluss-Verkauf, der in der Regel am letzten Juli-Montag startet. „Corona hat diese Praxis jedoch zum dritten Mal in Folge massiv gestört“, berichtet BTE-Sprecher Axel Augustin.
 
Grundsätzlich hat die gesamte Modebranche massiv unter der Pandemie gelitten, die Folgen sind jedoch je nach Standort und Unternehmensgröße zum Teil sehr unterschiedlich. Nach Erkenntnissen von BTE und BDSE besonders hart getroffen hat es die großen Unternehmen in den Toplagen der Großstädte. Fehlende Touristen und Messegäste sowie Millionen Arbeitnehmer im Homeoffice haben die Kundenfrequenzen und damit die Umsätze dort extrem einbrechen lassen. „Zudem gab es für die Großbetriebe deutlich weniger staatliche Hilfen“, weiß Augustin.
 

Üblicherweise geht der Textil-, Schuh- und Lederwarenhandel Ende Juli in die finale Reduzierungsphase. Den Höhepunkt markiert dann der inoffizielle Sommer-Schluss-Verkauf, der in der Regel am letzten Juli-Montag startet. „Corona hat diese Praxis jedoch zum dritten Mal in Folge massiv gestört“, berichtet BTE-Sprecher Axel Augustin.
 
Grundsätzlich hat die gesamte Modebranche massiv unter der Pandemie gelitten, die Folgen sind jedoch je nach Standort und Unternehmensgröße zum Teil sehr unterschiedlich. Nach Erkenntnissen von BTE und BDSE besonders hart getroffen hat es die großen Unternehmen in den Toplagen der Großstädte. Fehlende Touristen und Messegäste sowie Millionen Arbeitnehmer im Homeoffice haben die Kundenfrequenzen und damit die Umsätze dort extrem einbrechen lassen. „Zudem gab es für die Großbetriebe deutlich weniger staatliche Hilfen“, weiß Augustin.
 
Die Lagerbestände in diesen Unternehmen dürften daher nach Einschätzung von BTE und BDSE besonders hoch sein. So werben manche Großunternehmen bereits seit einiger Zeit mit Rabatten bis zu 50 Prozent und mehr – stationär und online. Andere, darunter viele kleine und mittlere Mode- und Schuhgeschäfte, versuchen dagegen, sich aktuell mit größeren Sale-Aktionen noch zurückzuhalten. „Die Unternehmen stecken in dem Dilemma, dass einerseits die Läger aktuell noch (zu) voll sind, man sich andererseits nach drei katastrophalen Saisons in Folge hohe Preisreduzierungen aus wirtschaftlichen Gründen aber kaum leisten kann“, analysiert Augustin.
 
Als Folge rechnen BTE und BDSE per Ende Juli mit differenzierten Sale-Strategien im Mode- und Schuhhandel. Weil im Frühjahr die meisten Geschäfte nicht oder nur kurz geöffnet waren, dürfte die Auswahl an reduzierter Frühjahrsmode, wie Jacken oder leichte Pullover, besonders groß sein. „Da der letzte Winter-Schluss-Verkauf aufgrund des Lockdowns weitgehend ausfiel, kann man sich wohl vereinzelt auch auf Schnäppchen aus dem letzten Herbst/Winter freuen“, prognostiziert Augustin.

More information:
Schlussverkauf, Sale
Source:

BTE/BLE/BDSE/VDB

05.07.2021

BTE, BDSE und BLE: Gemeinsame Unternehmerumfrage gestartet

Wie war Ihr Geschäftsergebnis in 2020? Was mach(t)en Sie mit unverkaufter Winter- und Frühjahrsware? Wie ist Ihre Vororderplanung für Frühjahr/Sommer 2022? Welche digitalen Vertriebskanäle nutzen Sie? Wie reagieren Sie und Ihre Kunden auf den aktuellen Nachhaltigkeitstrend? Und wo sehen Sie aktuell die größten Problemfelder der Branche?
 
Dies sind einige Fragen aus der aktuellen gemeinsamen Unternehmerumfrage von BTE, BDSE und BLE. Jedes Unternehmen aus dem gesamten Textil-, Schuh- und Lederwarenfachhandel ist eingeladen, insgesamt 12 Fragen über das Jahr 2020, das erste Halbjahr 2021 sowie das zweite Halbjahr 2021 zu beantworten. Alle Antworten werden vertraulich behandelt.
 
Die Fragen sind in wenigen Minuten zu beantworten. BTE, BDSE und BLE bitten um eine rege Beteiligung, um ein möglichst repräsentatives Bild der drei Branchen zu erhalten und die Forderungen der Unternehmen noch besser vertreten zu können. Die Ergebnisse werden voraussichtlich im August veröffentlicht. Auf Wunsch erhalten die Teilnehmer eine separate Auswertung zugemailt, es ist aber auch eine anonyme Teilnahme möglich.
 

Wie war Ihr Geschäftsergebnis in 2020? Was mach(t)en Sie mit unverkaufter Winter- und Frühjahrsware? Wie ist Ihre Vororderplanung für Frühjahr/Sommer 2022? Welche digitalen Vertriebskanäle nutzen Sie? Wie reagieren Sie und Ihre Kunden auf den aktuellen Nachhaltigkeitstrend? Und wo sehen Sie aktuell die größten Problemfelder der Branche?
 
Dies sind einige Fragen aus der aktuellen gemeinsamen Unternehmerumfrage von BTE, BDSE und BLE. Jedes Unternehmen aus dem gesamten Textil-, Schuh- und Lederwarenfachhandel ist eingeladen, insgesamt 12 Fragen über das Jahr 2020, das erste Halbjahr 2021 sowie das zweite Halbjahr 2021 zu beantworten. Alle Antworten werden vertraulich behandelt.
 
Die Fragen sind in wenigen Minuten zu beantworten. BTE, BDSE und BLE bitten um eine rege Beteiligung, um ein möglichst repräsentatives Bild der drei Branchen zu erhalten und die Forderungen der Unternehmen noch besser vertreten zu können. Die Ergebnisse werden voraussichtlich im August veröffentlicht. Auf Wunsch erhalten die Teilnehmer eine separate Auswertung zugemailt, es ist aber auch eine anonyme Teilnahme möglich.
 
Die Fragen sollten idealerweise online beantwortet werden, der entsprechende Link ist auf der Startseite der drei Homepages www.bte.de, www.bdse.org und www.lederwareneinzelhandel.de zu finden. Auf Wunsch wird der Fragebogen aber auch als pdf-Datei zugeschickt. Kontakt: E-Mail: info@bte.de. BTE, BDSE und BLE bitten um eine Beantwortung bis 20. Juli 2021.

More information:
BTE-Umfrage Umfrage
Source:

BTE, BDSE und BLE

(c) PREMIUM Exhibitions GmbH
02.07.2021

PREMIUM Group goes digital on FFW STUDIO

Live panels, future talks, brand experiences, stories, entertainment: from July 5th to 9th, the protagonists of the fashion industry will meet digitally for the first time on a common platform, the FFW STUDIO. Launched by the makers of Frankfurt Fashion Week and Europe's largest fashion fairs, PREMIUM, SEEK & Neonyt, the new content hub at www.frankfurt.fashion offers an individually designed program as an alternative to the physical event.

And the classic trade fair business will also find a digital representation this summer: Together with long-term partner JOOR, Anita Tillmann and team are presenting the PREMIUM + SEEK Passport platform this season. Here retailers can discover and order the collections of over 12,500 brands online and be inspired by various content formats.

Live panels, future talks, brand experiences, stories, entertainment: from July 5th to 9th, the protagonists of the fashion industry will meet digitally for the first time on a common platform, the FFW STUDIO. Launched by the makers of Frankfurt Fashion Week and Europe's largest fashion fairs, PREMIUM, SEEK & Neonyt, the new content hub at www.frankfurt.fashion offers an individually designed program as an alternative to the physical event.

And the classic trade fair business will also find a digital representation this summer: Together with long-term partner JOOR, Anita Tillmann and team are presenting the PREMIUM + SEEK Passport platform this season. Here retailers can discover and order the collections of over 12,500 brands online and be inspired by various content formats.

FFW STUDIO broadcasts live from the conferences of Frankfurt Fashion Week, the Frankfurt Fashion SDG Summit presented by Conscious Fashion Campaign in cooperation with the United Nations Office for Partnerships and the conference "The New European Bauhaus - Workshop of the Future", organized by the Fashion Council Germany in cooperation with the Frankfurt Fashion Week. Both will take place for the first time as part of the Frankfurt Fashion Week. With over 130 speakers, the Fashionsustain conference is also a central component of the FFW STUDIOS.

Source:

PREMIUM Exhibitions GmbH

(c) Andreas Endermann. Angelika Firnrohr, Inga Klaassen, Theresa Winkels (v.l)
29.06.2021

Düsseldorf feiert Mode und Kunst zur DFD

  • Vom 21. Juli bis zum 28. Juli 2021: Düsseldorf öffnet zur Orderwoche das Modebusiness und macht Fashion mit 120 teilnehmenden Akteuren erlebbar
  • Festival-Charakter und „Shopping Day“: DFD zelebrieren den Modestandort erstmals mit Einzelhandel, Hotels, Galerien sowie Akteuren der Kultur- und Kreativwirtschaft

Unter der Dachmarke DFD startet das Orderbusiness in Düsseldorf am 21. Juli 2021 mit einer umfassenden Standort-Initiative: Die Düsseldorf Fashion Days der Messen und Showrooms werden in diesem Jahr durch zahlreiche Aktivitäten in der Innenstadt begleitet: derzeit haben sich 120 Marken, Händler, Hotels und Galerien angemeldet. Neben Networking-Events, kunstvoll inszenierten Schaufenstern und der Erstausgabe eines eigenen DFD Magazins präsentiert sich Düsseldorf als die Stadt, die in der Sommersaison kunstvoll den Dreiklang Mode, Kunst und Shopping zelebriert. Dem Fachpublikum werden neben etablierten Networking-Formaten wie der DFD Lounge am Karl-Arnold-Platz oder dem renommierten Modebusiness Award auch Showroom-Shuttlefahrten angeboten.

  • Vom 21. Juli bis zum 28. Juli 2021: Düsseldorf öffnet zur Orderwoche das Modebusiness und macht Fashion mit 120 teilnehmenden Akteuren erlebbar
  • Festival-Charakter und „Shopping Day“: DFD zelebrieren den Modestandort erstmals mit Einzelhandel, Hotels, Galerien sowie Akteuren der Kultur- und Kreativwirtschaft

Unter der Dachmarke DFD startet das Orderbusiness in Düsseldorf am 21. Juli 2021 mit einer umfassenden Standort-Initiative: Die Düsseldorf Fashion Days der Messen und Showrooms werden in diesem Jahr durch zahlreiche Aktivitäten in der Innenstadt begleitet: derzeit haben sich 120 Marken, Händler, Hotels und Galerien angemeldet. Neben Networking-Events, kunstvoll inszenierten Schaufenstern und der Erstausgabe eines eigenen DFD Magazins präsentiert sich Düsseldorf als die Stadt, die in der Sommersaison kunstvoll den Dreiklang Mode, Kunst und Shopping zelebriert. Dem Fachpublikum werden neben etablierten Networking-Formaten wie der DFD Lounge am Karl-Arnold-Platz oder dem renommierten Modebusiness Award auch Showroom-Shuttlefahrten angeboten.

Die Sommerausgabe der mittlerweile wieder stärker international frequentierten Ordertage bietet mit den Messen Gallery FASHION & Shoes und Supreme Women & Men sowie mit den über 600 Showrooms ein konzentriertes Ordergeschäft und etablierte Formate. Hierzu zählen die DFD Lounge, diverse Abendveranstaltungen, Kunst- und Kulturaktivitäten und Aktionen der Einzelhändler wie Pop-Up-Stores, Schaufensteraktionen und Open-Air Posing-Podeste. Wichtigster Tag für Shopping- und Kulturbegeisterte sowie den Handel ist Samstag, der 24. Juli mit dem sogenannten „Shopping Day“ – verlängerte Öffnungszeiten bis 22 Uhr.

Die Wirtschaftsförderung Düsseldorf unterstützt das DFD Festival und alle Maßnahmen mit einem Förderpaket von 300.000 Euro. Dazu Theresa Winkels, Amtsleiterin der Wirtschaftsförderung, zur Bedeutung des Modestandortes: „Konzeptioneller Ansatz der Düsseldorf Fashion Days Festival Edition ist es, erstmals Akteure aus Handel, Gastronomie, Kultur und Kreativwirtschaft fokussiert zu einem gemeinsamen Termin mit den Ordertagen einzubeziehen. Damit wird das Dachkonzept DFD im Sinne eines positiven Destinationsmarketings strategisch und zukunftsgerichtet erweitert. Das modezentrierte Festival soll Einzelhändler*innen mit gezielten Events und Aktionen ermöglichen, kommunikativer Bestandteil der Düsseldorf Fashion Days zu werden und somit die Fashionkompetenz der Stadt vollends auszuspielen. Wir werden Düsseldorf damit weiterhin stark als Modehauptstadt Deutschlands positionieren sowie durch innerstädtische Synergien und ein individuelles, emotionalisiertes Einkaufserlebnis einen Mehrwert für Händler*innen und Besucher*innen gleichermaßen schaffen. Wir freuen uns sehr, dass sich prominente Highstreet-Labels wie Peek & Cloppenburg, Hunkemöller, Replay, Esprit und Galeria Karstadt Kaufhof genauso beteiligen wie die gängigen Einkaufsorte Sevens, die Schadow Arkaden, Breuninger sowie der Kult-Store Jades.“

More information:
Düsseldorf Fashion Days
Source:

PR + Presseagentur textschwester

(c) Hochschule Niederrhein. Oberbürgermeister Felix Heinrichs, Dekan Prof. Dr. Lutz Vossebein, Professorin Renate Schmitt, AStA-Vorsitzender Patrick Wendtland und Hochschulpräsident Dr. Thomas Grünewald.
26.06.2021

Hochschule Niederrhein: Kunst im Kaufhaus

  • Studierende stellen im früheren Karstadt-Gebäude aus

Das frühere Karstadt-Gebäude am Rheydter Markt wurde zum Ausstellungsort für Arbeiten von Studierenden der Hochschule Niederrhein. Die Glasfront des Gebäudes – insgesamt mehrere hundert Meter – ist von innen mit 64 Bildern behangen. Die Bilder zeigen studentische Arbeiten, die von 1997 bis heute im Fach Farbenlehre im Studiengang Design-Ingenieur entstanden sind. Die Bilder sind voraussichtlich bis Herbst zu sehen.
 
Die gezeigten Bilder sind mit Acryl- oder Ölfarben gemalt und zeigen Arbeiten, die studentische Teams erstellt haben. Professorin für das Fach Farbenlehre war seit 1997 Renate Schmitt, die im vergangenen Semester in den Ruhestand gegangen ist. „Mir ging es in dem Kurs darum, die Studierenden in einen spielerischen Gestaltungsprozess zu bringen, bei dem sie nicht wussten, wie am Ende das Ergebnis aussehen wird“, sagt Renate Schmitt. Das Besondere war die Teamarbeit, die einzelnen Bilder wurden nicht bewertet. „Ich wollte zeigen, zu welchen künstlerischen Leistungen die Studierenden in der Lage sind, wenn sie selbstvergessen und ohne Druck gemeinsam etwas schaffen können.“  

  • Studierende stellen im früheren Karstadt-Gebäude aus

Das frühere Karstadt-Gebäude am Rheydter Markt wurde zum Ausstellungsort für Arbeiten von Studierenden der Hochschule Niederrhein. Die Glasfront des Gebäudes – insgesamt mehrere hundert Meter – ist von innen mit 64 Bildern behangen. Die Bilder zeigen studentische Arbeiten, die von 1997 bis heute im Fach Farbenlehre im Studiengang Design-Ingenieur entstanden sind. Die Bilder sind voraussichtlich bis Herbst zu sehen.
 
Die gezeigten Bilder sind mit Acryl- oder Ölfarben gemalt und zeigen Arbeiten, die studentische Teams erstellt haben. Professorin für das Fach Farbenlehre war seit 1997 Renate Schmitt, die im vergangenen Semester in den Ruhestand gegangen ist. „Mir ging es in dem Kurs darum, die Studierenden in einen spielerischen Gestaltungsprozess zu bringen, bei dem sie nicht wussten, wie am Ende das Ergebnis aussehen wird“, sagt Renate Schmitt. Das Besondere war die Teamarbeit, die einzelnen Bilder wurden nicht bewertet. „Ich wollte zeigen, zu welchen künstlerischen Leistungen die Studierenden in der Lage sind, wenn sie selbstvergessen und ohne Druck gemeinsam etwas schaffen können.“  
 
Der Studiengang Design-Ingenieur beinhaltet die beiden Schwerpunkte Textil und Mode. Die Kombination von Gestaltung und Technologie sorgt für ein breites Basiswissen, das den Anforderungen einer innovativen und globalen Textil- und Bekleidungsindustrie gerecht wird. Dazu gehört auch das Wissen über Farben und deren Einsatz.

Oberbürgermeister Felix Heinrichs sieht in der Ausstellung an dieser Stelle eine echte Bereicherung: „Es freut mich sehr, dass der Leerstand an dieser Stelle in den Schaufenstern nun weicht. Das möglich zu machen, ist nicht einfach gewesen. Aber wir waren erfolgreich: Mit der Hochschule Niederrhein haben wir einen tollen Partner gefunden und die Ausstellung ist wirklich ein Blickfang, der sicherlich zu einem ganz besonderen Schaufensterbummel einlädt.“

More information:
Hochschule Niederrhein
Source:

Hochschule Niederrhein

21.06.2021

Düsseldorf Fashion Days: Wirtschaftsförderung stärkt Mode- und Einzelhandelsstandort

Die vor wenigen Wochen im Rahmen des DFD Festivals gestartete Händlerinitiative zur Förderung des Düsseldorfer Handels verzeichnet bisher Anmeldungen von rund 100 Marken, Händlern, Hotels und Galerien. Zahlreiche Aktivierungen wie Pop-Up-Stores, Schaufensteraktionen und dezentrale Fashionplattformen schaffen eine aufregende Orderwoche mit Festivalcharakter.

Am 21. Juli bis zum 28. Juli 2021 startet das Orderbusiness in Düsseldorf mit einer umfassenden Standort-Initiative unter der etablierten Dachmarke DFD – Düsseldorf Fashion Days. Wichtigster Tag für Shoppingbegeisterte und den Einzelhandel ist Samstag, der 24. Juli mit dem sogenannten „Shopping Day“ – lange einkaufen bis 22 Uhr. Aufgrund der hohen Nachfrage sind Anmeldungen für interessierte Händler, Gastronomen und Hoteliers noch bis zum 2. Juli 2021 möglich.

Die vor wenigen Wochen im Rahmen des DFD Festivals gestartete Händlerinitiative zur Förderung des Düsseldorfer Handels verzeichnet bisher Anmeldungen von rund 100 Marken, Händlern, Hotels und Galerien. Zahlreiche Aktivierungen wie Pop-Up-Stores, Schaufensteraktionen und dezentrale Fashionplattformen schaffen eine aufregende Orderwoche mit Festivalcharakter.

Am 21. Juli bis zum 28. Juli 2021 startet das Orderbusiness in Düsseldorf mit einer umfassenden Standort-Initiative unter der etablierten Dachmarke DFD – Düsseldorf Fashion Days. Wichtigster Tag für Shoppingbegeisterte und den Einzelhandel ist Samstag, der 24. Juli mit dem sogenannten „Shopping Day“ – lange einkaufen bis 22 Uhr. Aufgrund der hohen Nachfrage sind Anmeldungen für interessierte Händler, Gastronomen und Hoteliers noch bis zum 2. Juli 2021 möglich.

„Wir freuen uns sehr, dass sich Düsseldorfs bekannteste Einkaufsorte Sevens, die Schadowarkaden, sowie Jades genauso beteiligen wie Concept-Stores wie Live Lab und namenhafte Highstreet-Größen wie Breuninger, Peek & Cloppenburg, Ansons, C&A, Hunkemöller und H&M,“ sagt Theresa Winkels, Amtsleiterin der Wirtschaftsförderung. „Auch die Kooperation zwischen ausgewählten Kunstgalerien und Designer*innen im Rahmen des DFD Festivals ist bislang einzigartig“, heißt es weiter.

Das Mode- und Kunstfestival „strike a pose“ bündelt zeitgleich erstmalig mit einem umfassenden Programm zwei Schwerpunkte, die die Region auszeichnen, Mode und Kunst. Des Weiteren beleben Schaufenster des Kompetenzzentrums für Kultur- und Kreativwirtschaft (KomKuK) mit diversen inspirierenden Kooperationen das Stadtbild. Düsseldorfer Mode- und Kunstliebhaber*innen dürfen sich in der Lorettostraße, der Friedrichstraße und am Marktplatz auf einen Schaufensterbummel der besonderen Art freuen. Alle Akteure aus Mode, Lifestyle, Event, Kultur- und Kreativwirtschaft sind eingeladen, sich mit Aktionen am Festival zu beteiligen, die Anmeldung ist auch hier noch bis zum 2. Juli möglich.

More information:
Düsseldorf Fashion Days
Source:

PR + Presseagentur textschwester / Fashion Net