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(c) HEITKAMP Unternehmensgruppe
25.02.2022

HUESKER: Geotextilien für den Wiederaufbau bei Hochwasserereignissen

  • Wiederaufbau nach Hochwasserereignissen auch bei sehr weichen Böden
  • Bau der Swistbachbrücke in Rekordzeit mit Geogitter-Bewehrter-Erde
  • Technische Infrastrukturbauwerke nachhaltig und CO2 sparend errichten

Zunehmende Extremwetterereignisse, wie auch zuletzt in Teilen von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und anliegenden europäischen Nachbarländern, erfordern grundsätzlich schnelle und sichere Wiederaufbaumaßnahmen, damit Bewohner und die Wirtschaft vor Ort nicht langfristig durch infrastrukturelle Missstände eingeschränkt sind.

  • Wiederaufbau nach Hochwasserereignissen auch bei sehr weichen Böden
  • Bau der Swistbachbrücke in Rekordzeit mit Geogitter-Bewehrter-Erde
  • Technische Infrastrukturbauwerke nachhaltig und CO2 sparend errichten

Zunehmende Extremwetterereignisse, wie auch zuletzt in Teilen von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und anliegenden europäischen Nachbarländern, erfordern grundsätzlich schnelle und sichere Wiederaufbaumaßnahmen, damit Bewohner und die Wirtschaft vor Ort nicht langfristig durch infrastrukturelle Missstände eingeschränkt sind.

Aufräumen und wiederaufbauen mit Geotextilien
Beim Wiederaufbau der Infrastruktur können Geotextilien an vielen Stellen für einen schnellen Baufortschritt eingesetzt werden. So können beispielsweise dringend benötigte temporäre Versorgungsstraßen, Baustraßen und Arbeitsplattformen mit Geogittern oder Bewehrungsgeweben, auch bei sehr weichen Böden, schnell und sicher errichtet werden. Auch die temporäre Lagerung von Abfällen und kontaminierter Schlämme ist mit geosynthetischen Schadstoffbarrieren, Filtern und Schlammentwässerungsschläuchen möglich, um auch die Umwelt bestmöglich vor Schadstoffeinwirkungen zu schützen.

Aufbau der Swistbachbrücke in Heimerzheim in Rekordzeit
Der Neubau der Swistbachbrücke in Heimerzheim, die die überregional wichtige L182 über den Swistbach führt und damit die Großräume Euskirchen, Swisttal und Bornheim verbindet, ist eines dieser erfolgreichen Wiederaufbauprojekte. Durch die Zerstörung der alten Brücke durch das Hochwasser war ein kompletter Neubau erforderlich. Bereits nach drei Monaten konnte die neue Brücke im Dezember 2021 wieder für den Verkehr freigegeben werden.

Möglich wurde die Realisation nach kurzer Zeit durch das innovative Schnellbausystem der HEITKAMP Unternehmensgruppe – welches gemeinsam mit HUESKER entwickelt wurde: das System HEITKAMP Schnellbaubrücke®. Die tragenden Säulen des Systems bzw. die Widerlager werden aus verbundflexiblen Geogittern und lokal verfügbaren Böden hergestellt. Sie bilden die langfristig sicher tragenden Schwerlastelemente.

Konstruktionen aus Geokunststoff-Bewehrter-Erde ermöglichen grundsätzlich einen sehr schnellen Aufbau von Brückenwiderlagern. Anders als in Deutschland, zählen Bewehrte-Erde-Konstruktionen in den Niederlanden schon sehr lange zu den Standardbauweisen, mit denen ein Großteil von Infrastrukturmaßnahmen realisiert werden.

Durch die Konstruktion aus Geogittern und Erde konnte die Bauzeit der Widerlager der Swistbachbrücke von drei Monaten auf zehn Tage reduziert werden. Durch weniger Ressourceneinsatz und weniger Materialtransporte wurde zusätzlich auch CO2 eingespart.

Source:

HUESKER Synthetic GmbH

07.09.2021

Kelheim Fibres to Increase Viscose Fibre Prices from 1. October 2021

Kelheim Fibres GmbH is announcing that with effect from 01. October 2021, or as contracts and agreements allow, prices for its range of viscose fibres will be increased by €0,20/kg. In addition, freight cost adjustments will be applied on an individual customer basis. In cases where energy cost adjustments are not included in contracts and agreements, a temporary energy surcharge will be applied.

“The measures we are taking are absolutely necessary to ensure that Kelheim Fibres remains in a position to supply fibres with the levels of quality and service expected by our customers,” says Matthew North, Commercial Director of Kelheim Fibres.

The year 2021 has brought extraordinary challenges for society and for industry. Alongside the Covid-19 pandemic, recovering demand, disruption in the global freight systems and dramatically increased energy costs are driving significant cost increases for raw materials and negatively influencing supply chains. Prices for energy and freight currently lie well outside their historical ranges.

Kelheim Fibres GmbH is announcing that with effect from 01. October 2021, or as contracts and agreements allow, prices for its range of viscose fibres will be increased by €0,20/kg. In addition, freight cost adjustments will be applied on an individual customer basis. In cases where energy cost adjustments are not included in contracts and agreements, a temporary energy surcharge will be applied.

“The measures we are taking are absolutely necessary to ensure that Kelheim Fibres remains in a position to supply fibres with the levels of quality and service expected by our customers,” says Matthew North, Commercial Director of Kelheim Fibres.

The year 2021 has brought extraordinary challenges for society and for industry. Alongside the Covid-19 pandemic, recovering demand, disruption in the global freight systems and dramatically increased energy costs are driving significant cost increases for raw materials and negatively influencing supply chains. Prices for energy and freight currently lie well outside their historical ranges.

Es sei der Kelheim Fibres GmbH gelungen, die Auswirkungen der Pandemie auf die Faserproduktion zu begrenzen. Aber als Unternehmen mit eigener Kraft-Wärme-Kopplungsanlage und einem hohen Exportanteil in Staaten außerhalb Europas hätten sich diese Kostenfaktoren im zweiten und dritten Quartal 2021 stark negativ auf die Margen ausgewirkt. Da die Energiekosten auf einem beispiellos hohen Niveau verharrten und im vierten Quartal möglicherweise weiter ansteigen werden, keine Entlastung bei den hohen Frachtkosten absehbar sei und auch die Rohstoffkosten auf hohem Niveau blieben, müsse das Unternehmen Maßnahmen ergreifen, um eine weitere Margenerosion zu verhindern.

Kelheim Fibres GmbH had succeeded in limiting the impact of the pandemic on fibre production. However, as a company operating its own cogeneration energy plant and with a high level of export business outside Europe, these cost factors have had a severe negative impact on margins during the second and third quarters of 2021. With energy costs set to remain at unprecedentedly high levels and potentially increase further in the fourth quarter, no relief to the high level of freight costs foreseeable, and raw material costs also remaining at a high level, the company needs to take steps to prevent further margin erosion.

Kelheim Fibres’ Business Managers will be in contact with individual customers during September with further information.

More information:
Kelheim Fibres viscose fibers
Source:

Kelheim Fibres

OMPG Geruchsprüfung (c) TITK
09.10.2019

Damit es im Autoinnenraum angenehm riecht: OMPG prüft Bauteile nicht nur für VW und Daimler

Als akkreditiertes Prüflabor nach DIN EN ISO / IEC 17025 hat die OMPG mbH, ein Unternehmen der TITK-Gruppe Rudolstadt, das jüngste Überwachungsaudit wieder erfolgreich bestanden. Zudem wurde die Überprüfung dazu genutzt, das akkreditierte Prüfspektrum auszuweiten. Das neue Portfolio wird auf der Kunststoffmesse K 2019 vom 16. bis 23. Oktober 2019 in Düsseldorf vorgestellt.

Rudolstadt – Eine Zulassung durch VW liegt der OMPG schon seit vielen Jahren vor und wurde immer wieder durch Ringversuchsteilnahmen bestätigt. Seit 2017 ist das Unternehmen aus Rudolstadt auch von Daimler als Labor der höchsten Klasse A für Emissions-, Brand- und Belichtungsprüfungen zertifiziert. Die OMPG ist damit eines von 19 zugelassenen Laboren weltweit, die eigens von Daimler vor Ort zertifiziert wurden.

Als akkreditiertes Prüflabor nach DIN EN ISO / IEC 17025 hat die OMPG mbH, ein Unternehmen der TITK-Gruppe Rudolstadt, das jüngste Überwachungsaudit wieder erfolgreich bestanden. Zudem wurde die Überprüfung dazu genutzt, das akkreditierte Prüfspektrum auszuweiten. Das neue Portfolio wird auf der Kunststoffmesse K 2019 vom 16. bis 23. Oktober 2019 in Düsseldorf vorgestellt.

Rudolstadt – Eine Zulassung durch VW liegt der OMPG schon seit vielen Jahren vor und wurde immer wieder durch Ringversuchsteilnahmen bestätigt. Seit 2017 ist das Unternehmen aus Rudolstadt auch von Daimler als Labor der höchsten Klasse A für Emissions-, Brand- und Belichtungsprüfungen zertifiziert. Die OMPG ist damit eines von 19 zugelassenen Laboren weltweit, die eigens von Daimler vor Ort zertifiziert wurden.

Im Rahmen des jüngsten Audits konnte die OMPG die flexibel akkreditierten Emissionsprüfungen um die Geruchsprüfungen mehrerer Automobilhersteller erweitern. So etwa um die Volvo-Norm STD 429-0001 oder die Opel-Norm GMW 3205. Damit kann das Labor nun alle Prüfungen nach der weitreichenden VDA-Norm 270* und nach der umfassenden Volkswagen-Norm VW50180** akkreditiert anbieten. Weiterhin gelang es, die Palette der akkreditierten Prüfungen auf spezielle Schadstoffe um die Klasse der Chlorphenole zu erweitern.

„Die Stärken der OMPG liegen in einer optimalen Kundenberatung, sehr kurzen Prüfzeiten und einem breiten Angebotsspektrum sowohl für Automobilzulieferteile aus Kunststoff als auch für Bedarfsgegenstände sowie Textil- und Lederproben“, fasst Laborleiterin Ute Schwarz zusammen.

Die jeweiligen Akkreditierungsurkunden können auf der Webseite www.ompg.de heruntergeladen werden. Details zum Prüfspektrum der OMPG lassen sich in wenigen Tagen auf der Fachmesse K 2019 vom 16. bis 23. Oktober in Düsseldorf persönlich mit Vertretern der Laborleitung besprechen. Sie finden die OMPG am Stand der TITK-Gruppe - Halle 7, Stand B24.

*Die VDA-Norm 270 ist eine Norm des Verbandes der Automobilindustrie zur Bestimmung des Geruchsverhaltens von Werkstoffen der Kraftfahrzeug-Innenausstattung. Die Prüfung dient zur Beurteilung des Geruchsverhaltens bei Temperatur- und Klimaeinwirkung. Sie wird an Werkstoffen und Bauteilen des Fahrzeuginnenraumes und an Teilen, die mit dem in den Fahrzeuginnenraum zugeführten Luftstrom in Berührung kommen, durchgeführt.

**Die VW-Norm 50180 ist eine Emissionsnorm von Volkswagen zur Prüfung von Bauteilen des Fahrzeuginnenraumes. Sie enthält Beurteilungskriterien für den Einsatz emissionsarmer Werkstoffe und Bauteile des Fahrzeuginnen- und Kofferraumes sowie für Teile, die mit in den Fahrzeuginnenraum strömender Luft in Berührung kommen. In der Norm VW50180 sind fünf weitere Prüfungen enthalten: PV 3015 (Fogging), PV 3341 (Headspace), PV 3925 (Formaldehyd), PV 3900 (Geruch) und PV 3900 (Geruch Leder).

More information:
OMPG TITK Kunststoffmesse
Source:

Unternehmenskommunikation TITK-Group

27.11.2017

AZL is building on the success of the study on Composites in Buildings & Infrastructure

The AZL will continue its collaboration on composites in buildings and infrastructure after completing an initial market and technology study which identified new potentials for composite technologies in buildings and infrastructure markets. The aim of the new AZL Workgroup which will meet for the first time on January 25th, 2018 is to jointly develop new applications and to support the business development for composites in these two growing markets. The meeting is open to interested companies from the composite industry as well as the building and infrastructure markets.


The aim of the initial workgroup meeting will be to turn insights from the study into a long-term workgroup collaboration and to define topics and initiatives for the joint cooperation in the field of process and manufacturing technologies, fire safety regulations, materials as well as standards and norms. Industrial keynote presentations will introduce these action fields and will provide an insight into building and infrastructure applications for composites. The meeting will furthermore provide a platform to network with companies along the entire composite value chain.

The AZL will continue its collaboration on composites in buildings and infrastructure after completing an initial market and technology study which identified new potentials for composite technologies in buildings and infrastructure markets. The aim of the new AZL Workgroup which will meet for the first time on January 25th, 2018 is to jointly develop new applications and to support the business development for composites in these two growing markets. The meeting is open to interested companies from the composite industry as well as the building and infrastructure markets.


The aim of the initial workgroup meeting will be to turn insights from the study into a long-term workgroup collaboration and to define topics and initiatives for the joint cooperation in the field of process and manufacturing technologies, fire safety regulations, materials as well as standards and norms. Industrial keynote presentations will introduce these action fields and will provide an insight into building and infrastructure applications for composites. The meeting will furthermore provide a platform to network with companies along the entire composite value chain.


Dr. Amer Affan, CEO and founder of AFFAN Innovative Structures based in Dubai is in charge of various composite projects for buildings such as the Museum of the Future in Dubai: “We have been utilizing structural composites in construction since 2010. Composites is a truly high-tech material compared with the traditional building materials (steel, concrete, timber and aluminum) but it is still to be recognized as such in the conservative and price-sensitive building industry. AZL, particularly its location at the RWTH Aachen University and its partner companies, offers a good platform to progress the use of composites in construction.”


AZL together with more than 25 companies just completed the Joint Market and Technology Study on “New Potentials for Composite Technologies in Buildings and Infrastructure” establishing a broad knowledge on business opportunities for composite technologies in these two growing markets. In a structured approach, the study determined the key segments as well as the technologies/applications with the highest market and technological potential. Analyses of 20 market segments, investigation of 438 applications, technology analyses of 25 highlight components and 11 detailed business cases were elaborated throughout the study. Additional to requirement analyses for materials and production technologies, new concepts for efficient profitable production technologies and cost engineering analysis were developed. With the workgroup, the AZL will take this initiative a step further with the aim to build a long-term cooperation platform for composites in buildings and infrastructure markets.


Justin Jin, CEO of the Korean company AXIA Materials participated in the study and is part of the AZL Partner Network: “As producer of large thermoplastic composite sheets and composite SIP (Structural Insulated Panel), we are eager to drive composites in B&I applications with the best efficient way. The AZL study on Buildings and Infrastructure provided us a great networking with key players in this business field and opportunities to strengthen our products with the key elements from partners. The study also gave us a proper market understanding including market size/volume in numbers to prove the value of this technology to building industry. We are looking forward to following up on these first insights and to realize applications with the AZL and its partners.”


Besides the networking options, the meeting will offer the opportunity to get an insight into the activities of the AZL Network consisting of nine research institutes at the RWTH Aachen Campus and more than 80 companies from 21 countries. During an optional guided tour, participants will visit selected institutes at the RWTH Aachen Campus. The meeting is open to all interested companies and free of charge.

More Information on Meeting and the Study
Information on AZL activities in the field of buildings and infrastructure:
www.azl-lightweight-production.com/composites-buildings-infrastructure
Details and registration to first Workgroup Meeting on January 25th, 2018:
http://www.azl-lightweight-production.com/termine/1st-workgroup-meeting-buildings-infrastructure

 

usedSoft
usedSoft
19.06.2017

Sicherheitsrisiko Cloud: Textilunternehmen schützen sich mit Secondhand-Software

Immer mehr Software-Hersteller bieten ihre Computer-Programme nur noch als Cloud-Lösungen an. Für Unternehmen birgt das erhebliche Sicherheitsrisiken. Es gibt aber eine echte Alternative, die zum Beispiel das Münchner Modelabel Allude und der Bekleidungshersteller s.Oliver nutzen: den Secondhand-Markt für Software.
Unternehmen sind zunehmend gezwungen, cloudbasierte Programme zu nutzen. Wer neue Software braucht, hat immer öfter keine Wahl mehr. Doch die Nutzung der Cloud öffnet der Industrie-Spionage Tür und Tor. So hat z.B. ein US-amerikanisches Bundesgericht geurteilt, dass amerikanische Internetunternehmen den US-Sicherheitsbehörden auch dann Zugang zu E-Mails und gespeicherten Informationen gewähren müssen, wenn diese nicht auf Servern in den USA, sondern im Ausland gespeichert sind. Diesem Problem sind sich viele Unternehmen schmerzlich bewusst: Erst kürzlich hat eine Umfrage des IT-Branchenverbandes BITKOM ergeben, dass 60 Prozent der befragten Firmen einen unerlaubten Zugriff auf sensible Unternehmensdaten befürchten, wenn sie Cloud-Software nutzen.

Immer mehr Software-Hersteller bieten ihre Computer-Programme nur noch als Cloud-Lösungen an. Für Unternehmen birgt das erhebliche Sicherheitsrisiken. Es gibt aber eine echte Alternative, die zum Beispiel das Münchner Modelabel Allude und der Bekleidungshersteller s.Oliver nutzen: den Secondhand-Markt für Software.
Unternehmen sind zunehmend gezwungen, cloudbasierte Programme zu nutzen. Wer neue Software braucht, hat immer öfter keine Wahl mehr. Doch die Nutzung der Cloud öffnet der Industrie-Spionage Tür und Tor. So hat z.B. ein US-amerikanisches Bundesgericht geurteilt, dass amerikanische Internetunternehmen den US-Sicherheitsbehörden auch dann Zugang zu E-Mails und gespeicherten Informationen gewähren müssen, wenn diese nicht auf Servern in den USA, sondern im Ausland gespeichert sind. Diesem Problem sind sich viele Unternehmen schmerzlich bewusst: Erst kürzlich hat eine Umfrage des IT-Branchenverbandes BITKOM ergeben, dass 60 Prozent der befragten Firmen einen unerlaubten Zugriff auf sensible Unternehmensdaten befürchten, wenn sie Cloud-Software nutzen.
Dabei gibt es durchaus eine sichere Alternative: den Software-Gebrauchtmarkt. Hier können Unternehmen weiterhin Software-Lizenzen kaufen, die sie „lokal“ auf ihren Rechnern installieren und nutzen. Damit können sie sicherstellen, dass ihre hochsensiblen Daten auf ihren eigenen Servern mit eigener Firewall vor Cyber-Kriminellen geschützt sind. Ein Angebot, das eine wachsende Zahl von Unternehmen aus der Textilbranche für sich entdeckt hat. Das Cashmere-Label Allude hat sich bewusst für Gebraucht-Software des renommierten Anbieters usedSoft entschieden. „Überzeugend insbesondere durch die professionelle Abwicklung und einen unschlagbar günstigen Preis“, resümieren Christian und Andrea Karg, Inhaber und Gründer von Allude.

Source:

möller pr Agentur für Unternehmenskommunikation GmbH