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Anja Merker
01.03.2023

Neues Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe zum 01. März gestartet

  • Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt planmäßig beendet
  • Neues Mittelstand-Zentrum soll Unternehmen mit konkreten Ideen bei Digitalisierung und Nachhaltigkeit unterstützen

Das Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe gehört zu Mittelstand-Digital. Mit dem Mittelstand-Digital Netzwerk unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen und dem Handwerk.

Das Netzwerk bietet mit den Mittelstand-Digital Zentren, der Initiative IT-Sicherheit in der Wirtschaft und Digital Jetzt umfassende Unterstützung bei der Digitalisierung. Kleine und mittlere Unternehmen profitieren von konkreten Praxisbeispielen und passgenauen, anbieterneutralen Angeboten zur Qualifikation und IT-Sicherheit. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ermöglicht die kostenfreie Nutzung und stellt finanzielle Zuschüsse bereit. Weitere Informationen finden Sie unter www.mittelstand-digital.de.

  • Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt planmäßig beendet
  • Neues Mittelstand-Zentrum soll Unternehmen mit konkreten Ideen bei Digitalisierung und Nachhaltigkeit unterstützen

Das Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe gehört zu Mittelstand-Digital. Mit dem Mittelstand-Digital Netzwerk unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen und dem Handwerk.

Das Netzwerk bietet mit den Mittelstand-Digital Zentren, der Initiative IT-Sicherheit in der Wirtschaft und Digital Jetzt umfassende Unterstützung bei der Digitalisierung. Kleine und mittlere Unternehmen profitieren von konkreten Praxisbeispielen und passgenauen, anbieterneutralen Angeboten zur Qualifikation und IT-Sicherheit. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ermöglicht die kostenfreie Nutzung und stellt finanzielle Zuschüsse bereit. Weitere Informationen finden Sie unter www.mittelstand-digital.de.

Unter der Federführung des Gesamtverbandes textil+mode werden gemeinsam mit den Partnern Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF), Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA), Sächsisches Textilforschungsinstitut (STFI) und DER MITTELSTANDSVERBUND – ZGV kleine und mittlere Unternehmen bei der Einführung zukunftsrelevanter digitaler Technologien begleitet. Themen sind u.a. hohe Energie- und Rohstoffkosten, neue gesetzliche Regelungen in den Bereichen Lieferketten und Kreislaufwirtschaft, Arbeiten auf digitalen Plattformen und eine bedarfsgerechte Qualifikation der Belegschaft

Geschäftsführerin Anja Merker sieht das Thema Digitalisierung in den Unternehmen angekommen. „Künstliche Intelligenz, Robotik oder Blockchain sind keine Fremdwörter mehr. Eingeschränkte Ressourcen und fehlendes Personal, das in diesem Bereich entsprechend ausgebildet ist, verzögern aber gerade in kleinen und mittleren Betrieben die konkrete Anwendung. Hier wollen wir Unternehmen in Zukunft unterstützen, betriebsinterne Abläufe effizienter zu gestalten und die Unternehmen fit für Digitalisierung und Nachhaltigkeit zu machen.“

Gemeinsam mit unseren Konsortialpartnern und den Partnern im Mittelstand-Digital Netzwerk werde man zusammen mit den Unternehmen passende Lösungen für nachhaltige, kreislauffähige Prozesse und neue digitale Geschäftsmodelle entwickeln, damit die aktuellen Herausforderungen gemeistert werden können. Dazu gehörten Machbarkeitsstudien zu potenziellen Lösungssystemen ebenso wie Prototypen für konkrete Anwendungsmöglichkeiten neuer Technologien oder Qualifizierungsangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Geplant ist darüber hinaus ein standortübergreifender Demonstrator, der beispielhaft einen transparenten Nachweis entlang der Lieferkette von der Faser bis zum Endkunden ermöglicht sowie ein Quick-Check-Tool, mit dem Mittelständler dabei unterstützt werden sollen, ihre Risiken in der Lieferkette schnell einzuschätzen und einen ersten Überblick über ihren ökologischen Fußabdruck zu gewinnen.

Source:

Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e. V.

(c) Euratex
RegioGreenTex - Kickoff meeting
21.02.2023

New European initiative for SMEs: Transform textile waste into value

43 partners of the RegioGreenTex project met in Brussels to kick start a three-year project that should change the way we manage textile recycling.

Regions for Green Textiles – known as RegioGreenTex – is a quadruple-helix partnership initiative aiming at mapping and reducing the difficulties, which currently exist in the implementation of a circular economy model within the textile ecosystem across the EU.

RegioGreenTex will  support tangible solutions at SME level, where textile waste becomes a value. The project will contribute to maintain and develop jobs in the EU textile sector, reshoring the production in Europe and making the EU textile value chain more competitive and resilient. It will contribute to the EU Green Deal objectives of reducing carbon footprint, energy and water consumption.

More information:
Euratex SMEs textile waste EISMEA
Source:

Euratex

17.02.2023

BVMed begrüßt MDR-Änderungen

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat die heutige Entscheidung des Europäischen Parlament zu Änderungen an der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) begrüßt, fordert gleichzeitig aber auch Schritte, um das europäische Marktzugangssystem strategisch weiterzuentwickeln und im weltweiten Wettbewerb insbesondere um Innovationen besser aufzustellen. „Es ist ein gutes Signal für die medizinische Versorgung der Patient:innen und den Medizinprodukte-Standort Europa, dass Kommission, Rat und Parlament in den letzten Wochen Tempo gemacht und die notwendigen Änderungen im Schnellverfahren beschlossen haben“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat die heutige Entscheidung des Europäischen Parlament zu Änderungen an der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) begrüßt, fordert gleichzeitig aber auch Schritte, um das europäische Marktzugangssystem strategisch weiterzuentwickeln und im weltweiten Wettbewerb insbesondere um Innovationen besser aufzustellen. „Es ist ein gutes Signal für die medizinische Versorgung der Patient:innen und den Medizinprodukte-Standort Europa, dass Kommission, Rat und Parlament in den letzten Wochen Tempo gemacht und die notwendigen Änderungen im Schnellverfahren beschlossen haben“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.

Zum Hintergrund: Die Medizintechnik-Branche bereitet sich seit Jahren intensiv auf die MDR vor. Die Kosten der Umsetzung für die Branche werden nach Schätzungen zwischen 7 und 10 Milliarden Euro liegen. Die Branche hat massiv investiert, beispielsweise in zusätzliches regulatorisches Personal. Das MDR-System ist aber nach wie vor nicht praxistauglich. Zentrales Problem bei der MDR-Implementierung sind die Kapazitätsengpässe bei den Benannten Stellen sowie die sehr aufwendigen Zertifizierungsverfahren.  

Zur Vermeidung von Engpässen bei Medizinprodukten haben Parlament, Rat und Kommission nun unter anderem die Abschaffung der Abverkaufsfrist und eine Verlängerung der Übergangsfrist für die neuen Vorschriften nach einem risikobasierten Ansatz beschlossen. Außerdem werden Klasse III-Sonderanfertigungen mit in die Fristenverlängerung aufgenommen.

Parallel zu dieser wichtigen Maßnahme zur Entzerrung des Flaschenhals bei der Zertifizierung der Bestandsprodukte müssen nach Ansicht der BVMed auch die untergesetzlichen Maßnahmen, die von der Medical Device Coordination Group (MDCG) Ende August 2022 veröffentlicht wurden, pragmatisch umgesetzt werden, damit Bestandsprodukte zeitnah in die MDR überführt werden können und auch in Zukunft der Gesundheitsversorgung zur Verfügung stehen.

Mittelfristig geht es dem deutschen Medizintechnik-Verband darum, dass die MDR strategisch weiterentwickelt werden muss, damit Europa im schärfer werdenden Innovationswettbewerb gegenüber USA und Asien nicht weiter an Boden verliert. Der Beschluss der Schweiz, künftig auch die FDA-Zulassung des US-Systems zuzulassen, verdeutliche die Gefahr, dass das EU-System mit der MDR den Innovationswettbewerb der Zukunft verliere.

BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll: „Wenn wir mehr und mehr Forschung und Entwicklung durch Abwanderung verlieren, dann verlieren wir damit nicht nur viele kluge Köpfe, sondern künftig auch Produktion und Wertschöpfung in Europa. Wir müssen deshalb jetzt daran arbeiten, die Rolle Europas als attraktive Region für Investitionen in medizintechnische Innovationen wieder zu stärken. Mit unserem innovationsstarken Mittelstand haben wir dafür die besten Voraussetzungen.“

Source:

BVMed | Bundesverband Medizintechnologie e.V.

16.02.2023

Registration for World of Wipes® International Conference 2023 opened

The 17th edition of the WOW will take place July 17-20 2023 at the Atlanta Marriott Marquis in Atlanta, Georgia. INDA announced that registration and tabletop exhibit reservations are open.

WOW 2023 will feature the latest wipes intelligence on the Energy Crisis, Coping with Inflation, Supply Chain Challenges from material availability to import pressures, Market Trends, Plastics Issues such as single use plastics, renegade plastics and microplastics, Sustainability and Traceability from sourcing to end-of-life, Private Label vs. Brand, and Flushability Developments including legislative and labeling efforts, collection studies, and regulatory topics.

The event includes 11+ hours of networking with industry influencers, thought leaders, and C-suite executives. In addition to two nights of tabletop displays and receptions on July 18 and 19, a highlight of WOW 2023 will be Lightning Talks. Tabletop exhibitors will give “supersized elevator speeches” for five minutes. Participants will have the opportunity to follow up with tabletop exhibitors during the reception.

The 17th edition of the WOW will take place July 17-20 2023 at the Atlanta Marriott Marquis in Atlanta, Georgia. INDA announced that registration and tabletop exhibit reservations are open.

WOW 2023 will feature the latest wipes intelligence on the Energy Crisis, Coping with Inflation, Supply Chain Challenges from material availability to import pressures, Market Trends, Plastics Issues such as single use plastics, renegade plastics and microplastics, Sustainability and Traceability from sourcing to end-of-life, Private Label vs. Brand, and Flushability Developments including legislative and labeling efforts, collection studies, and regulatory topics.

The event includes 11+ hours of networking with industry influencers, thought leaders, and C-suite executives. In addition to two nights of tabletop displays and receptions on July 18 and 19, a highlight of WOW 2023 will be Lightning Talks. Tabletop exhibitors will give “supersized elevator speeches” for five minutes. Participants will have the opportunity to follow up with tabletop exhibitors during the reception.

WOW 2023 begins with the WIPES Academy, July 17-18, led by Heidi Beatty, Chief Executive Officer, and her team of wipes professionals from Crown Abbey LLC. Participants will gain insights from product concept to commercialization. Participants will also develop insights about materials, design, manufacturing, packaging, and cost implications for industrial, institutional and consumer wipes applications.

Cotton Incorporated and Rockline Industries are sponsoring the WOW 2023.

Source:

INDA, Association of the Nonwoven Fabrics Industry

15.02.2023

Spendenaufruf der MedTech-und Pharma-Verbände für Erdbebenopfer

Die Medizinprodukte- und Pharma-Verbände BAH, BPI, vfa, Pro Generika, der PHAGRO, BVMed, SPECTARIS und eurocom unterstützen das Hilfswerk Medeor in der türkischen und syrischen Erdbebenregion. Gemeinsam rufen die Verbände zu Spenden auf. Neben gespendeten medizinischen Hilfsgütern sind insbesondere Geldspenden sehr willkommen. Mit ihnen können die Mitarbeiter von medeor gezielt die benötigten Produkte bedarfsgerecht in den betroffenen Gebieten bereitstellen.

Das Erdbeben in der Region rund um die türkisch-syrische Grenze ist nun gut eine Woche her. Viele Helfer und Helferinnen haben vor Ort bereits mit angepackt. Auch das Medikamenten-Hilfswerk Action medeor ist mit seinen Partnern bereits vor Ort, hat die letzten Tage aber auch genutzt, um alle Wege für medizinische Hilfe in der Region zu ebnen.

Deutschland leistet humanitäre staatliche Hilfe in dieser Notsituation, um den Betroffenen zu helfen. Die Türkei meldet nunmehr Bedarfe zuverlässig über den EU-Krisenmechanismus (UCPM).

Die Medizinprodukte- und Pharma-Verbände BAH, BPI, vfa, Pro Generika, der PHAGRO, BVMed, SPECTARIS und eurocom unterstützen das Hilfswerk Medeor in der türkischen und syrischen Erdbebenregion. Gemeinsam rufen die Verbände zu Spenden auf. Neben gespendeten medizinischen Hilfsgütern sind insbesondere Geldspenden sehr willkommen. Mit ihnen können die Mitarbeiter von medeor gezielt die benötigten Produkte bedarfsgerecht in den betroffenen Gebieten bereitstellen.

Das Erdbeben in der Region rund um die türkisch-syrische Grenze ist nun gut eine Woche her. Viele Helfer und Helferinnen haben vor Ort bereits mit angepackt. Auch das Medikamenten-Hilfswerk Action medeor ist mit seinen Partnern bereits vor Ort, hat die letzten Tage aber auch genutzt, um alle Wege für medizinische Hilfe in der Region zu ebnen.

Deutschland leistet humanitäre staatliche Hilfe in dieser Notsituation, um den Betroffenen zu helfen. Die Türkei meldet nunmehr Bedarfe zuverlässig über den EU-Krisenmechanismus (UCPM).

Neben gespendeten medizinischen Hilfsgütern sind insbesondere Geldspenden sehr willkommen. Mit ihnen können die Mitarbeiter von medeor gezielt die benötigten Produkte bedarfsgerecht in den betroffenen Gebieten bereitstellen. Als Notapotheke der Welt kauft und sammelt action medeor Arzneimittel und andere medizinische Produkte und versendet diese über qualifizierte Partner an Verteilerstationen, Krankenhäuser, Pflegestationen oder Ärzte in von Krisen betroffenen Ländern.

Wenn Sie mit Produktspenden helfen wollen, wenden Sie sich bitte mit Ihren Angeboten an noelia.martinez@medeor.de.

Source:

BVMed | Bundesverband Medizintechnologie e.V.

Operatives Geschäftsergebnis 2022 Grafik BTE-Unternehmerbefragung 2023: Operatives Geschäftsergebnis 2022
Operatives Geschäftsergebnis 2022
10.02.2023

Zu viele Händler 2022 in den roten Zahlen

2022 war für viele Textil-, Schuh- und Lederwarenhändler ein sehr durchwachsenes Jahr. Nach der aktuellen BTE-Unternehmerumfrage aus dem Januar 2023 haben im letzten Jahr zwar drei von zehn Modehändlern ein operatives Geschäftsergebnis erzielt, dass besser als + 5 Prozent vom Bruttoumsatz ausfiel (unter Berücksichtigung kalkulatorischer Kosten), bei einem Viertel der Umfrageteilnehmer lag der Ertrag aber lediglich zwischen + 1 und + 5 Prozent.
 
Problematisch: 12 Prozent erreichten lediglich ein halbwegs ausgeglichenes Ergebnis zwischen +1 und -1 Prozent.  Und ein knappes Drittel der Umfrageteilnehmer landete tief in den roten Zahlen, jeder fünfte sogar mit einem operativen Verlust von 5 Prozent oder schlechter.
 

2022 war für viele Textil-, Schuh- und Lederwarenhändler ein sehr durchwachsenes Jahr. Nach der aktuellen BTE-Unternehmerumfrage aus dem Januar 2023 haben im letzten Jahr zwar drei von zehn Modehändlern ein operatives Geschäftsergebnis erzielt, dass besser als + 5 Prozent vom Bruttoumsatz ausfiel (unter Berücksichtigung kalkulatorischer Kosten), bei einem Viertel der Umfrageteilnehmer lag der Ertrag aber lediglich zwischen + 1 und + 5 Prozent.
 
Problematisch: 12 Prozent erreichten lediglich ein halbwegs ausgeglichenes Ergebnis zwischen +1 und -1 Prozent.  Und ein knappes Drittel der Umfrageteilnehmer landete tief in den roten Zahlen, jeder fünfte sogar mit einem operativen Verlust von 5 Prozent oder schlechter.
 
"Nach zwei hochproblematischen Corona-Jahren mit zum Teil hohen betriebswirtschaftlichen Verlusten ist die vollständige Rückkehr zur Normalität bei einem Gutteil der Unternehmen damit noch nicht erreicht", konstatiert BTE-Hauptgeschäftsführer Rolf Pangels. Die Gründe sind mit dem Ukraine-Krieg und den damit verbundenen Kostenbelastungen zwar primär externer Natur, letztendlich müssen die Unternehmen die Folgen aber verkraften. Pangels: "Angesichts der wohl weiter steigenden Kosten und gleichzeitig unsicheren Umsatzentwicklung dürften rund die Hälfte der Unternehmen Probleme haben oder bekommen, notwendige Investitionen in ihre Wettbewerbsfähigkeit zu tätigen."
 
Vor diesem Hintergrund ist der Textil-, Schuh- und Lederwarenhandel zurückhaltend bezüglich seiner Umsatzerwartung für 2023. Nur eine Minderheit von 40 Prozent der Umfrageteilnehmer rechnet mit einem nennenswerten Umsatzplus gegenüber 2022. Bei etwa Pari (-1 bis +1 Prozent) sehen sich 27 Prozent der Teilnehmer. Rund ein Drittel befürchtet dagegen einen Rückgang von mindestens ein Prozent, die Hälfte davon sogar ein Minus von mindestens fünf Prozent.

Source:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

09.02.2023

Italian textile machinery: declining orders for fourth quarter 2022

The fourth quarter 2022 textile machinery orders index, processed by ACIMIT, the Association of Italian Textile Machinery Manufacturers, showed a sharp 35% decline compared to the period from October to December 2021. In absolute value, the index stood at 83.6 points (basis: 2015=100).

Orders took a 34% drop on the domestic market, while the foreign index was down fully 37%. In Italy, the index’s absolute value came in at 155.4 points, whereas on foreign markets the value stood at 75.8 points.

On annual basis, the orders index marked an 18% decrease and an absolute value of 110.4 points. The drop in orders abroad was 17%, while orders collected in Italy were 28% lower than the figures drawn up in 2021.

The fourth quarter 2022 textile machinery orders index, processed by ACIMIT, the Association of Italian Textile Machinery Manufacturers, showed a sharp 35% decline compared to the period from October to December 2021. In absolute value, the index stood at 83.6 points (basis: 2015=100).

Orders took a 34% drop on the domestic market, while the foreign index was down fully 37%. In Italy, the index’s absolute value came in at 155.4 points, whereas on foreign markets the value stood at 75.8 points.

On annual basis, the orders index marked an 18% decrease and an absolute value of 110.4 points. The drop in orders abroad was 17%, while orders collected in Italy were 28% lower than the figures drawn up in 2021.

ACIMIT president Alessandro Zucchi stated that, “The orders index data for the fourth quarter confirms what had already been observed in the previous quarters in 2022. After a sharp increase in 2021, this decrease in orders for the past year is physiological. Furthermore, the ongoing war between Russia and Ukraine, with its related consequences on daily business and trade, and a macroeconomic framework in which uncertainty prevails, have further negatively affected the orders intake.”

Data for the last quarter does not suggest a reverse in the negative trend for the first months of 2023. Declining energy prices and inflation, although still high, also declining slightly are, however, signs of a light improvement in the business of companies in the sector as well. “We need to look to the current year with optimism,” continued ACIMIT president. “Our member companies are already focusing on ITMA, the upcoming global textile machinery industry trade fair, that will be held from June 8-14 in Milan.” “I am confident that ITMA Milan can represent an opportunity for further development of the Italian textile machinery sector,” concluded Zucchi. “The technological innovations that our manufacturers will bring to the trade show will meet the textile industry’s need to be increasingly sustainable, both environmentally and economically.”

More information:
ACIMIT
Source:

ACIMIT

09.02.2023

AVK Innovation Award 2023 – Submissions until 14 April

The The German Federation of Reinforced Plastics (AVK) is looking for the best innovations in the field of fibre-reinforced plastics (FRP) / composites covering the following categories:

  • Innovative products/components or applications
  • Innovative procedures/processes
  • Research and science

One goal of the AVK Innovation Award is to promote new products/components and applications made from fibre-reinforced plastics (FRP) and to promote new processes and methods for the manufacturing of FRP products. A further award is given to universities, colleges and institutes for outstanding work in science and research. In each of the categories special emphasis will be placed on the issue of sustainability.

Another goal is to give prominence to the innovations and also to the companies/institutions behind them, thus publicising their performance throughout the industry. The submissions will be evaluated by a jury of experts from the composites sector. The award ceremony will be held during the JEC Forum DACH event in Salzburg, Austria (24-25 October 2023).

The The German Federation of Reinforced Plastics (AVK) is looking for the best innovations in the field of fibre-reinforced plastics (FRP) / composites covering the following categories:

  • Innovative products/components or applications
  • Innovative procedures/processes
  • Research and science

One goal of the AVK Innovation Award is to promote new products/components and applications made from fibre-reinforced plastics (FRP) and to promote new processes and methods for the manufacturing of FRP products. A further award is given to universities, colleges and institutes for outstanding work in science and research. In each of the categories special emphasis will be placed on the issue of sustainability.

Another goal is to give prominence to the innovations and also to the companies/institutions behind them, thus publicising their performance throughout the industry. The submissions will be evaluated by a jury of experts from the composites sector. The award ceremony will be held during the JEC Forum DACH event in Salzburg, Austria (24-25 October 2023).

The submission deadline for the application documents is 14th April 2023.
Further details and assessment criteria can be found online.

Source:

AVK - Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e. V.

(c) INDA
08.02.2023

INDA: Mark Snider as Chief Market and Industry Analyst

INDA, the Association of the Nonwoven Fabrics Industry, has named Mark Snider to the position of Chief Market and Industry Analyst. Snider brings more than 30 years of nonwovens & engineered materials expertise with a strong background in market and industry analysis at both the macroeconomic, industry and segment level.

Before starting his consulting firm sixteen years ago, he supported three divisions as Technical Marketing Manager for Nordson Corporation, and as European and Latin American Regional Manager for J&M Laboratories.

Snider’s industry knowledge, and extensive network combined with his research and analytical skills will provide decision-making data, reports, and presentation to INDA members and the industry.

Snider will expand upon INDA’s membership outreach and research initiated by MaryJo Lilly, INDA’s Market Intelligence Leader, to realize INDA’s new vision for industry intelligence. Lilly will continue to assess strategic market research initiatives and special projects.

INDA, the Association of the Nonwoven Fabrics Industry, has named Mark Snider to the position of Chief Market and Industry Analyst. Snider brings more than 30 years of nonwovens & engineered materials expertise with a strong background in market and industry analysis at both the macroeconomic, industry and segment level.

Before starting his consulting firm sixteen years ago, he supported three divisions as Technical Marketing Manager for Nordson Corporation, and as European and Latin American Regional Manager for J&M Laboratories.

Snider’s industry knowledge, and extensive network combined with his research and analytical skills will provide decision-making data, reports, and presentation to INDA members and the industry.

Snider will expand upon INDA’s membership outreach and research initiated by MaryJo Lilly, INDA’s Market Intelligence Leader, to realize INDA’s new vision for industry intelligence. Lilly will continue to assess strategic market research initiatives and special projects.

(c) INDA
01.02.2023

FiltXPO™ 2023 taking place in October

Global leading companies from more than 15 countries in the filtration and separation industry will connect with some 1,500 industry professionals and launch their innovations at FiltXPO™ 2023, Oct. 10-12, at Navy Pier in Chicago, Illinois.

FiltXPO™, an exhibition and conference dedicated exclusively to filtration and separation, is now being held on an 18-month cycle, making it a valuable opportunity to generate new business and grow global relationships with unique exposure to the North American market, according to INDA.

FiltXPO™ will draw senior-level professionals from around the world in major market segments involved in the design, manufacture, sales, and use of filtration/separation products and services.

A feature of the event will be the technical conference – Summit for Global Change. Five panels of global industry experts will debate filtration and separation’s most compelling challenges such as indoor air quality, filtration sustainability, standards and technologies. FiltXPO™ will also offer a one-and-a-half day intensive training course on the development, testing and application of filtration and separation media.

Global leading companies from more than 15 countries in the filtration and separation industry will connect with some 1,500 industry professionals and launch their innovations at FiltXPO™ 2023, Oct. 10-12, at Navy Pier in Chicago, Illinois.

FiltXPO™, an exhibition and conference dedicated exclusively to filtration and separation, is now being held on an 18-month cycle, making it a valuable opportunity to generate new business and grow global relationships with unique exposure to the North American market, according to INDA.

FiltXPO™ will draw senior-level professionals from around the world in major market segments involved in the design, manufacture, sales, and use of filtration/separation products and services.

A feature of the event will be the technical conference – Summit for Global Change. Five panels of global industry experts will debate filtration and separation’s most compelling challenges such as indoor air quality, filtration sustainability, standards and technologies. FiltXPO™ will also offer a one-and-a-half day intensive training course on the development, testing and application of filtration and separation media.

31.01.2023

A+A launcht Webinar Reihe „Expert Talks“

Im Vorlauf zur A+A starten die Organisatoren als inhaltliche Vorbereitung der Messe am 8. Februar die Webinar Reihe „A+A Expert Talks“ zu wichtigen Themen des Arbeitsschutzes und der Arbeitssicherheit. Die innovative Webinar-Reihe richtet sich gleichermaßen an Ausstellende sowie Besucherinnen und Besucher der A+A.

Gemeinsam mit ihren strategischen Partnern der Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (BASI), Fraunhofer IPA, German Fashion (Modeverband Deutschland e.V.), DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfall Versicherung), BAuA (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin), BMAS (Bundesministerium für Arbeit und Soziales), IVPS (Interessenverbund Persönliche Schutzausrüstung e.V.) sowie IFA (Institut für Arbeitsschutz) bietet die Weltleitmesse für persönlichen Schutz, betriebliche Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit besondere Netzwerk- und Informationsformate.

Im Vorlauf zur A+A starten die Organisatoren als inhaltliche Vorbereitung der Messe am 8. Februar die Webinar Reihe „A+A Expert Talks“ zu wichtigen Themen des Arbeitsschutzes und der Arbeitssicherheit. Die innovative Webinar-Reihe richtet sich gleichermaßen an Ausstellende sowie Besucherinnen und Besucher der A+A.

Gemeinsam mit ihren strategischen Partnern der Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (BASI), Fraunhofer IPA, German Fashion (Modeverband Deutschland e.V.), DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfall Versicherung), BAuA (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin), BMAS (Bundesministerium für Arbeit und Soziales), IVPS (Interessenverbund Persönliche Schutzausrüstung e.V.) sowie IFA (Institut für Arbeitsschutz) bietet die Weltleitmesse für persönlichen Schutz, betriebliche Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit besondere Netzwerk- und Informationsformate.

Die Webinare sind in Englisch und richten sich an Entscheiderinnen und Entscheider aus den Bereichen Arbeitssicherheit, Arbeitsplanung und Produktionsplanung sowie an Versicherer, Sicherheitsingenieurinnen und -Ingenieure, Betriebsmedizinerinnen und -Mediziner aus ganz Europa.

In Kooperation mit dem Fraunhofer IPA gibt die erste Websession am 8.2.2023 einen spannenden Einblick in die aktuellen Entwicklungen und Innovationen der Exoskelett-Technologie. Exoskelette und Wearables sind branchenübergreifend eines der zukunftsweisenden Themen in der Arbeitswelt und werden in Industrie, Logistik, Handwerk und Pflege bereits erfolgreich eingesetzt. Aktiv angetriebene Exoskelette werden den Menschen in Zukunft nicht ersetzen, sondern mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) effektiver unterstützen und zunehmend körperliche Einschränkungen kompensieren − und damit auch dazu beitragen, dass Arbeitskräfte länger leistungsfähig und gesund bleiben. Sie werden zunehmend in der Prävention und Therapie von Muskel- und Skelett-Erkrankungen eingesetzt.

Source:

Messe Düsseldorf GmbH

27.01.2023

BVMed-Datenbank: Medizintechnik-Methodenbewertung

In der im Frühjahr 2022 gestarteten Datenbank „BVData“ des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) sind mittlerweile über 400 Bewertungsverfahren für über 200 innovative Untersuchungs- und Behandlungsmethoden mit Medizintechnologien abgebildet. Die BVMed-Datenbank bereitet aus der Medizintechnik-Perspektive die Methodenbewertungs-Verfahren des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) und weiterer beteiligter Organisationen strukturiert auf.

Die Anforderungen an die sichere und leistungsfähige Behandlung von Patient:innen mit Medizinprodukten wachsen stetig. Mit geeigneten Datenquellen können wichtige Erkenntnisse aus dem Versorgungsalltag gewonnen werden, um die Behandlungsqualität zu verbessern. Ein wichtiges Instrument für Medizintechnik-Hersteller, um den Nutzen von Medizinprodukten zu belegen, sind Verfahren der Methodenbewertung, beispielsweise die Erprobungsverfahren.

In der im Frühjahr 2022 gestarteten Datenbank „BVData“ des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) sind mittlerweile über 400 Bewertungsverfahren für über 200 innovative Untersuchungs- und Behandlungsmethoden mit Medizintechnologien abgebildet. Die BVMed-Datenbank bereitet aus der Medizintechnik-Perspektive die Methodenbewertungs-Verfahren des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) und weiterer beteiligter Organisationen strukturiert auf.

Die Anforderungen an die sichere und leistungsfähige Behandlung von Patient:innen mit Medizinprodukten wachsen stetig. Mit geeigneten Datenquellen können wichtige Erkenntnisse aus dem Versorgungsalltag gewonnen werden, um die Behandlungsqualität zu verbessern. Ein wichtiges Instrument für Medizintechnik-Hersteller, um den Nutzen von Medizinprodukten zu belegen, sind Verfahren der Methodenbewertung, beispielsweise die Erprobungsverfahren.

Ein Methodenverfahren erfordert die Teilnahme vieler unabhängiger Institute. Hier ist allerdings die Kommunikation der Untersuchungsergebnisse und Beschlüsse nicht einheitlich geregelt. Einen vollständigen Überblick über die Methodenbewertung und Analysen gibt die herstellerorientierte digitale Bewertungsverfahren-Datenbank „BVData“ des BVMed. Dort werden Verfahren von der Eröffnung bis zur abschließenden Bewertung strukturiert hinterlegt. Mit den vollständig recherchierbaren Datensätzen zur Erprobung und Bewertung von Medizinprodukten können Medizintechnik-Unternehmen alle Daten schnell und aussagekräftig analysieren.

Source:

BVMed | Bundesverband Medizintechnologie e.V.

27.01.2023

SMCCREATE 2023: Call for Speakers

The AVK Working Group SMC/BMC and the European Alliance for SMC BMC are jointly organising SMCCreate 2023 - a conference on designing with SMC and BMC composites. The event, which offers insights into the entire product design process from idea to part manufacture, is aimed at both experienced designers and those new to the use of these materials.

Around 60 participants from all over Europe attended the first SMCCreate design conference, which took place in Antwerp in June 2022. SMCCREATE 2023 will take place in Prague (Czech Republic) on 7-8 November 2023 at the Vienna House by Wyndham Diplomat Prague; conference language is English. After a successful launch, AVK and the European Alliance for SMC BMC are looking forward to the second edition of the event and invite speakers to apply with their presentation proposals by 27 February. (Mail address: info@avk-tv.de).

The AVK Working Group SMC/BMC and the European Alliance for SMC BMC are jointly organising SMCCreate 2023 - a conference on designing with SMC and BMC composites. The event, which offers insights into the entire product design process from idea to part manufacture, is aimed at both experienced designers and those new to the use of these materials.

Around 60 participants from all over Europe attended the first SMCCreate design conference, which took place in Antwerp in June 2022. SMCCREATE 2023 will take place in Prague (Czech Republic) on 7-8 November 2023 at the Vienna House by Wyndham Diplomat Prague; conference language is English. After a successful launch, AVK and the European Alliance for SMC BMC are looking forward to the second edition of the event and invite speakers to apply with their presentation proposals by 27 February. (Mail address: info@avk-tv.de).

The aim of the conference is to help designers and engineers choose the best material solution for their applications. Presentations will focus on best practices and industrial solutions, SMC and BMC component manufacturing, material selection and product development throughout the product life cycle, from design to sustainability.

(Mail address: info@avk-tv.de).

Source:

AVK - Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e. V.

24.01.2023

Südwesttextil: Aufhebung der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung

  • Südwesttextil begrüßt die Veröffentlichung eines Referentenentwurfs zur vorzeitigen Aufhebung der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat angekündigt, die Corona-Arbeitsschutzverordnung, die bis zum 7. April 2023 laufen sollte, bereits zum 2. Februar 2023 auslaufen zu lassen. Ein entsprechender Referentenentwurf liegt vor.

Die Entscheidung begründet das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) mit der stetigen Abnahme der Häufigkeit und Schwere von Infektionen mit SARS-CoV-2, den allgemein günstigen Prognosen hinsichtlich des mittel- und langfristigen Infektionsgeschehens sowie mit der zunehmenden Immunität in der Bevölkerung und dem Ausbleiben neuer Varianten.

  • Südwesttextil begrüßt die Veröffentlichung eines Referentenentwurfs zur vorzeitigen Aufhebung der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat angekündigt, die Corona-Arbeitsschutzverordnung, die bis zum 7. April 2023 laufen sollte, bereits zum 2. Februar 2023 auslaufen zu lassen. Ein entsprechender Referentenentwurf liegt vor.

Die Entscheidung begründet das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) mit der stetigen Abnahme der Häufigkeit und Schwere von Infektionen mit SARS-CoV-2, den allgemein günstigen Prognosen hinsichtlich des mittel- und langfristigen Infektionsgeschehens sowie mit der zunehmenden Immunität in der Bevölkerung und dem Ausbleiben neuer Varianten.

Vor dem Hintergrund, dass bereits seit Mitte November Quarantäne und Absonderung in Baden-Württemberg und vielen anderen Bundesländern an den endemischen Charakter des Virus angepasst worden sind, begrüßt der Arbeitgeberverband der südwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie das Vorhaben, die Corona-ArbSchV aufzuheben. Hauptgeschäftsführerin Edina Brenner erklärt: „Wir haben als Wirtschaft das Hochlaufen des pandemischen Schutzes mitgetragen und selbstverständlich Verantwortung übernommen. Mit dem Auslaufen vieler Corona-Beschränkungen muss die Arbeitsschutzverordnung aber analog angepasst werden. Die Ankündigung von Bundesminister Heil ist daher überfällig – der Virus ist leider längst Bestandteil unseres Alltags. Nach der Aufhebung der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung sind die angekündigten unverbindlichen und praxisgerechten Empfehlungen des BMAS für zukünftige Infektionsausbrüche ausreichend und angemessen.“

Source:

Südwesttextil – Verband der Südwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V.

20.01.2023

NCTO and USINFI tell Biden Administration Penalty Tariffs counteract China’s Unfair Trade Advantage

The Biden administration’s Section 301 penalty tariffs on finished textiles and apparel counteract China’s unfair trade advantages and give U.S. manufactures a chance to compete, two key American textile manufacturing groups told the Biden administration. Removing tariffs, the associations said, would reward China, put U.S. manufacturers at a competitive disadvantage and do nothing to reduce inflation.

In a formal submission to the U.S. Trade Representative’s (USTR) office, which is conducting a four-year statutory review of the tariffs, the associations, representing the entirety of the U.S. textile production chain, expressed strong support for the continuation of current Section 301 penalty tariffs on finished textiles and apparel imports from China and outlined the effectiveness of U.S. tariff actions.

The Biden administration’s Section 301 penalty tariffs on finished textiles and apparel counteract China’s unfair trade advantages and give U.S. manufactures a chance to compete, two key American textile manufacturing groups told the Biden administration. Removing tariffs, the associations said, would reward China, put U.S. manufacturers at a competitive disadvantage and do nothing to reduce inflation.

In a formal submission to the U.S. Trade Representative’s (USTR) office, which is conducting a four-year statutory review of the tariffs, the associations, representing the entirety of the U.S. textile production chain, expressed strong support for the continuation of current Section 301 penalty tariffs on finished textiles and apparel imports from China and outlined the effectiveness of U.S. tariff actions.

“In some cases, such as on finished apparel, the tariffs have worked to partially offset and counteract China’s unfair trade advantages,” the groups said. “The tariffs on finished textile and apparel items are giving U.S. manufacturers the chance to compete, and we are seeing encouraging investment and growth in moving some production and souring from China back to the Western Hemisphere.”

“The CAFTA-DR [Dominican Republic-Central America Free Trade Agreement] region has seen more than $1 billion in new textile and apparel investment this year, for example, which is historic and due to the textile and apparel rules negotiated under the agreement and sourcing shifts from China,” they added. “This investment and growing U.S. imports from the Western Hemisphere is attributable in part to the 301 tariffs on finished apparel.  The tariffs on finished items in our sector are broadly supported by textile/apparel producers in the hemispheric co-production chain, and it is essential that they remain in place, absent China reforming its practices.”

The submission was filed by the National Council of Textile Organizations (NCTO) and the U.S. Industrial and Narrow Fabrics Institute (USINFI), a division of the Advanced Textiles Association (AFA).

The groups have long advocated for a fair, transparent process to remove tariffs on textile machinery, certain chemicals and dyes and limited textile inputs that cannot be sourced domestically to help U.S. manufacturers compete against China.

They also stressed that lifting the tariffs on finished textiles and apparel products from China “will solidify their global dominance in this sector for generations to come and reward their abusive behaviors, exacerbate the migration crisis, hurt domestic manufacturers and workers, undermine our ability to recalibrate essential PPE supply chains, and blunt the positive supply chains shifts and investments in the Western Hemisphere that are happening.” They added it would “do nothing to solve the inflation crisis facing U.S. consumers and manufacturers right now.”

See the full submission here.

Source:

National Council of Textile Organizations

Photo Jandali/IFCO
19.01.2023

Istanbul Fashion Connection (IFCO) fully booked

IFCO, Istanbul Fashion Connection taking place from February 8th to 11th, 2023 is fully booked. Over 600 exhibitors present themselves on 45,000 square meters in the Istanbul Exhibition Center and will be giving an overview of the new collections in the areas of womenswear, menswear, kidswear, denim, sportswear, night dresses, wedding dresses, lingerie, socks, leather and furs in 9 halls.

The CORE İSTANBUL, the new designer space at IFCO, will showcase the latest creations from Istanbul Fashion Week designers, such as Arzu Karpol, Aslı Filinta, Ceren Ocak, Gül Ağış, Çiğdem Akın etc. At IFCO Brands market leaders such as İpekyol, Damat, Kiğılı, Altınyıldız, B&G Store, Lufian, Jakamen or Tudors fly the flag and use the trade fair as a platform to expand their international customer network. LinExpo, a separate platform for lingerie and hosiery at IFCO, presents 140 manufacturers and FashionIST offers a wide range of wedding dresses, evening wear and suits, over 100 brands are shown here.

IFCO, Istanbul Fashion Connection taking place from February 8th to 11th, 2023 is fully booked. Over 600 exhibitors present themselves on 45,000 square meters in the Istanbul Exhibition Center and will be giving an overview of the new collections in the areas of womenswear, menswear, kidswear, denim, sportswear, night dresses, wedding dresses, lingerie, socks, leather and furs in 9 halls.

The CORE İSTANBUL, the new designer space at IFCO, will showcase the latest creations from Istanbul Fashion Week designers, such as Arzu Karpol, Aslı Filinta, Ceren Ocak, Gül Ağış, Çiğdem Akın etc. At IFCO Brands market leaders such as İpekyol, Damat, Kiğılı, Altınyıldız, B&G Store, Lufian, Jakamen or Tudors fly the flag and use the trade fair as a platform to expand their international customer network. LinExpo, a separate platform for lingerie and hosiery at IFCO, presents 140 manufacturers and FashionIST offers a wide range of wedding dresses, evening wear and suits, over 100 brands are shown here.

IFCO Sourcing offers the opportunity to network with manufacturing companies such as Talu, Zevigas, Bozkurt, Bilce Tekstil, Gelişim, Karar, Akademi, Bozpaor Demezoğlu. These international manufacturers provide insight into their performance profile in terms of production, delivery times, etc.
The manufacturing sector is an important branch of the economy for the industry, over 80% of the companies in Türkiye are active in this sector. Many competitive advantages result from production in Türkiye, such as short delivery times, the possibility of small minimum order quantities, high production quality, young and well-trained employees. However, Türkiye also has a lively and creative design scene and high-quality fashion brands that are redefining the image of "Made in Türkiye". IFCO brings these brands to the stage and puts the Turkish fashion world in a new light.

The program offers seminars and lectures. The special focus is on the topic of sustainability, which is curated by Ekoteks Laboratorium, the association's sustainability institute. Accademia de la Moda and WGSN give latest trend information. Up to ten shows will take place on the catwalk in the Fashion Show Center, including presentations showcasing their latest collections.

In combination with Texhibition, the trade fair for fabrics, trimmings and yarns, which takes place from March 8th to 10th, 2023 in the Istanbul Exhibition Center, ITKIB / IHKIB offers with IFCO the complete offer for the international textile industry and trade.

Source:

Jandali/IFCO

Bild Gütegemeinschaft sachgemäße Wäschepflege e. V.
10.01.2023

Doppeltes Jubiläum für Sachgemäße Wäschepflege

2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr für die Gütegemeinschaft sachgemäße Wäschepflege e. V.: Sie blickt auf 70 Jahre ihres Bestehens als Trägerin der RAL Gütezeichen zurück. Diese feiern parallel ihren 85sten Geburtstag. Beide Jubilare zusammen waren von Beginn an im Einsatz für die Güte- und Qualitätssicherung in der gewerblichen Wäschepflege.

2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr für die Gütegemeinschaft sachgemäße Wäschepflege e. V.: Sie blickt auf 70 Jahre ihres Bestehens als Trägerin der RAL Gütezeichen zurück. Diese feiern parallel ihren 85sten Geburtstag. Beide Jubilare zusammen waren von Beginn an im Einsatz für die Güte- und Qualitätssicherung in der gewerblichen Wäschepflege.

„Der Gedanke, eine besondere Qualität auszuzeichnen, ist nichts Neues und war schon 1938 aktuell“, betont Dr. Timo Hammer, Geschäftsführer der Gütegemeinschaft. Damals wurde das Gütezeichen für sachgemäßes Waschen offiziell ins Leben gerufen. Hintergrund war eine Initiative für ein Gütezeichen „für sachgemäßes Waschen“, die drei Jahre zuvor von dem Wäschereibetreiber Willy Löcher aus Köln ausging. Doch anfangs gefiel nicht jedem die neue Idee, ein Gütezeichen für eine Dienstleistung zu schaffen. Bis dahin gab es nur Gütezeichen für Waren. Willy Löcher kämpfte für seine Ideale und warb auf Vorträgen und bei Tagungen für das neue Gütezeichen, schließlich stellten sich die Wäschereibetreiber mehrheitlich hinter seine Idee. „Von da an stand das RAL Gütezeichen für Sachgemäße Wäschepflege für besondere Qualität, Gütesicherung und Verbraucherschutz“, resümiert Timo Hammer, „und das tut es bis heute.“

„Nach den Vorkriegs- und Kriegswirren erreichten die gewerblichen Wäschereien in Deutschland relativ rasch wieder einen hohen technischen Stand“, erläutert Timo Hammer, „auch die Zulieferindustrie konnte dann wieder innovative Produkte in gleichbleibender Qualität liefern.“ So war im Jahr 1953 der Weg geebnet für die Gründung einer neuen Gütezeichengemeinschaft für sachgemäßes Waschen, für die wiederum Willy Löcher die Initiative ergriffen hat. Am 24. Februar 1953 ist das „Gütezeichen für sachgemäßes Waschen“ vom „RAL -Ausschuss für Lieferbedingungen und Gütesicherung beim Deutschen Normenausschuss“ offiziell anerkannt worden.

Die Idee eines eigenen Gütezeichens stieß bei den Wäschereibesitzern auf großes Interesse, so dass Ende 1953 40 Wäschereien das Gütezeichen führen durfte. Timo Hammer: „Heute sind es über 400 Mitgliedsbetriebe, die ihren Kunden eine gleichbleibend hohe Wäschequalität, ein Hygienemanagement auf höchstem Niveau, einen textilen Werterhalt sowie einen schonenden und nachhaltigen Umgang mit Ressourcen gewährleisten. Dabei unterstützen wir sie als Gemeinschaft im heutigen herausfordernden Marktumfeld bestmöglich. In diesem Zusammenhang möchten wir aber keinesfalls für eine Art „Hygiene-Polizei“ gehalten werden, sondern wir setzen die Erfordernisse an Qualität und Hygiene konsequent um. Auch deshalb entwickeln wir das Gütezeichen stetig weiter und passen es den jeweils neuen Marktbedürfnissen an. In den kommenden Jahren dürfen wir auf einige neue Entwicklungen gespannt sein.“

Im Auftrag der Gütegemeinschaft sachgemäße Wäschepflege e.V. ist der Prüfdienstleister Hohenstein für die Qualitätssicherung der Mitgliedsbetriebe weltweit zuständig. Die Hohenstein Experten beurteilen auch direkt vor Ort sowohl technische als auch hygienische Prozesse. Die Hohenstein Academy bietet speziell für Textilpflegebetriebe ein breites Spektrum an modernen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, damit Mitarbeiter von Wäschereien den täglichen Anforderungen ihrer Arbeit noch besser gewachsen sind.

Obwohl die Gütezeichen für sachgemäße Wäschepflege zunächst nur für deutsche Wäschereibetriebe gedacht waren, haben sie sich in der Zwischenzeit auch in anderen Ländern etabliert. So dürfen heute zahlreiche gewerbliche Wäschereien in der Schweiz, Österreich, Frankreich, Belgien, Luxemburg, Polen, Slowenien, Slowakei, Tschechien, Kasachstan, Japan, China und Griechenland Gütezeichen führen. Die externen Kontrollen werden in den genannten Ländern dabei nach den gleichen Kriterien durchgeführt wie in Deutschland.

Source:

Gütegemeinschaft sachgemäße Wäschepflege e. V.

BVMed
10.01.2023

BVMed-Infoblätter zum Umweltrecht

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) gibt Medizinprodukte-Unternehmen mit einer Reihe von Infoblättern eine Übersicht zu den immer komplexer werdenden umweltrechtlichen Vorgaben. Der kostenfreie BVMed-Service unter www.bvmed.de/umweltrecht vermittelt einen Überblick zu den Anwendungsbereichen und entstehenden Pflichten aus der Umweltgesetzgebung.

Mit der aktuellen Umsetzung des „Green Deal“ der Europäischen Union soll Europa der erste klimaneutrale Kontinent werden. „Hierfür sind rund 80 Initiativen geplant, viele davon betreffen direkt oder indirekt die Medizintechnik-Branche“, so die BVMed-Nachhaltigkeitsexpertinnen Dr. Christina Ziegenberg und Clara Allonge. Themen wie Klimaneutralität und ressourcenschonende Produktionsprozesse werden immer stärker in den Fokus rücken und die Verbandsarbeit neu ausrichten. Als Unterstützung für die Einordnung des umfassenden Umweltrechts bietet der BVMed in Zusammenarbeit mit der Produktkanzlei eine Übersicht zu den umweltrechtlichen Vorgaben an.

Die ersten sechs Infoblätter geben eine Übersicht zu folgenden Gesetzen und Themen:

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) gibt Medizinprodukte-Unternehmen mit einer Reihe von Infoblättern eine Übersicht zu den immer komplexer werdenden umweltrechtlichen Vorgaben. Der kostenfreie BVMed-Service unter www.bvmed.de/umweltrecht vermittelt einen Überblick zu den Anwendungsbereichen und entstehenden Pflichten aus der Umweltgesetzgebung.

Mit der aktuellen Umsetzung des „Green Deal“ der Europäischen Union soll Europa der erste klimaneutrale Kontinent werden. „Hierfür sind rund 80 Initiativen geplant, viele davon betreffen direkt oder indirekt die Medizintechnik-Branche“, so die BVMed-Nachhaltigkeitsexpertinnen Dr. Christina Ziegenberg und Clara Allonge. Themen wie Klimaneutralität und ressourcenschonende Produktionsprozesse werden immer stärker in den Fokus rücken und die Verbandsarbeit neu ausrichten. Als Unterstützung für die Einordnung des umfassenden Umweltrechts bietet der BVMed in Zusammenarbeit mit der Produktkanzlei eine Übersicht zu den umweltrechtlichen Vorgaben an.

Die ersten sechs Infoblätter geben eine Übersicht zu folgenden Gesetzen und Themen:

  • Abfallverbringungsverordnung: Aktuell liegt ein Vorschlag für eine komplette Neufassung der AbfallverbringungsVO vor.
  • CLP-Verordnung über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen: Aktuell wird auf EU-Ebene die Revision der CLP-VO vorangetrieben.
  • „Green Claims“: Enthält relevante rechtliche Themen im Bereich der Werbung mit Aussagen aus dem Bereich ESG („environmental, social, governance“).
  • Kreislaufwirtschaftsgesetz: Vor dem Hintergrund des „Green Deal“ und des darunter verabschiedeten „Circular Economy Action Plan“ der EU sind gegenwärtig alle abfallrechtlichen Regelungsbereiche Gegenstand von Evaluierungs- und Überarbeitungsprozessen.
  • Ökodesign-Regulierung: In Deutschland setzen das Energieverbrauchsrelevante-Produkte-Gesetz (EVPG) und die EVPG-Verordnung (EVPGV) die Ökodesign-Richtlinie in nationales Recht um.
  • Verpackungsgesetz: Gegenwärtig läuft auf EU-Ebene eine Initiative zur Überarbeitung der Richtlinie. Am 30. November 2022 wurde der Vorschlag für eine Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle von der EU-Kommission veröffentlicht.

Die Info-/Themenblätter decken folgende Inhalte ab:

  • Name und Verkündungsstand des Rechtsaktes
  • Hintergrundinformationen (beispielsweise die Umsetzung des europäischen Rechts durch nationale Rechtsakte)
  • Beschreibung von Anwendungsbereich und Ausnahmen
  • Beschreibung von Betroffenheit/Rollen
  • Stichpunkte zu den Pflichten
  • aktuelle Entwicklungen (beispielsweise laufende Gesetzgebungsverfahren oder Ankündigungen in Arbeitsprogrammen)

In Zusammenarbeit mit der Produktkanzlei wird der BVMed in den nächsten Monaten weitere Infoblätter erarbeiten.

More information:
BVMed Green Deal Umweltrecht
Source:

BVMed

DNFI
09.01.2023

World Natural Fibre Update - January 2023

Price Trends

Price Trends

  • The nearby cotton futures contract on the Intercontinental Exchange was down just 1% in December and closed the year at $1.84 per kilogram. A year earlier, the March contract closed at $2.30 per kilogram.  

    Cotton futures have been inverted for nearly three years because of supply chain disruptions that prevented normal on-time deliveries of international shipments. With the easing of container shortages and increased sailings, cotton futures are gradually reverting to the normal pattern in which contracts for forward delivery exceed nearby contracts by the cost of insurance, storage and interest between delivery months. The May and July 2023 contracts also finished 2022 at $1.84 per kilogram. In November, the May and July contracts were each several cents per kilogram lower than the March contract.
  • The Eastern Market Indicator of prices for fine wool in Australia rose 9% in December to US$9.06 per kilogram. A year earlier, the EMI was $9.66. Australian analysts note that sheep for meat, cattle, and grain production, are competing alternatives for the use of land, and wool prices must continue upward if production is to be maintained in 2023.
  • Prices quoted by the Indian Jute Balers Association (JBA) at the end of December converted to US$ fell 2% from a month earlier to an average of 74 cents per kilogram. The decline occurred entirely because of a weakening exchange rate. Prices in Rupee rose marginally. A year earlier, quoted prices averaged 84 cents per kilogram. The 16-percent decline year-on-year was caused about equally by a decline in quoted prices in Rupee and a weakening of the exchange rate.  

    The Indian jute industry is almost entirely focused on domestic demand, while half of total demand in Bangladesh comes from exports. Because of shortages of higher quality jute, export prices in Bangladesh are reportedly rising.
    (https://www.wgc.de/en/produkte/jute)

    India extended the anti-dumping duty at the end of December on jute and jute products imported from Bangladesh and Nepal for a period of five years. Bangladesh had urged the Indian government not to accept recommendations for extension, while the Indian industry was lobbying to ensure the duty remained in place. The duty rates range from approximately $6 per tonne at current exchange rates for low-quality fibres to $350 per tonne for finished products. The duty was originally imposed in January 2017 and was to expire at the end of 2022.
  • Prices of silk in China rose 2% during December to US$28.0 per kilogram. Prices in yuan fell marginally during the month, but the RMB rose 3% against the USD. Prices of textile-grade silk in China were essentially unchanged at the end of 2022 compared with the end of 2021. However, prices closed 2022 about 40% above the average level pre-Covid. https://www.sunsirs.com/uk/prodetail-322.html and  https://businessanalytiq.com/procurementanalytics/index/raw-silk-price-index/ .
  • Coconut coir fibre in India quoted in US$ remained in a narrow range, averaging $0.205 per kilogram in December. Prices in Rupee have been stable, and changes in dollar prices reflect changes in the exchange rate.

 
Production
 
World Natural Fibre Production in 2022 is estimated as of early January at 32 million tonnes, approximately one million below production in 2021 and down 900,000 tonnes compared with the estimate in early December.

World cotton production is estimated at 24.2 million tonnes in 2022/23 (August to July), 700,000 tonnes lower than in 2021/22 (ICAC.org). World cotton production rose from 20 million tonnes to 25 million between 2020/21 and 2005/06, but there has been no growth in the nearly two decades since.  
 
World production of jute is forecast down nearly 400,000 tonnes in 2022 because of inadequate rainfall during the harvest period to permit proper retting. Production in India is estimated up by 100,000 tonnes to 1.7 million tonnes, but production in Bangladesh fell by nearly one-third to just one million tonnes.
 
Production of coir, flax and sisal in 2022 are each estimated based on recent trends. Coir and flax have each been trending upward over the past decade, while world sisal production has been largely stable.

World wool production is forecast up 5% in 2022 to 1.09 million tonnes (clean), the highest since 2018. The Australian Wool Production Forecasting Committee issued its third estimate of 2022/23 production in December, keeping the estimate unchanged from September. Above-average rainfall in Australia, and across most of the Southern Hemisphere, is resulting in better pasture conditions and a rebuilding of sheep numbers. Sheep numbers shorn in Australia are climbing from 67 million in 2020/21 to 72 million in 2021/22 and to an estimated 75 million in 2022/23. https://www.wool.com/market-intelligence/wool-production-forecasts/  
 
According to the International Sericulture Commission (https://www.inserco.org/), silk production in China dropped from 170,000 tonnes in 2015 to 53,000 in 2020, with further declines estimated during Covid. Consequently, world silk production dropped from 202,000 tonnes in 2015 to 92,000 in 2020, and estimates of production during 2022 remain below 100,000 tonnes.

More information:
natural fibers textiles market
Source:

DNFI

(c) BVMed | Christian Kruppa
06.01.2023

BVMed trauert um Joachim M. Schmitt

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) trauert um seinen langjährigen Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. Er verstarb am Neujahrstag 2023 im Alter von 71 Jahren.

Schmitt kam 1985 zum BVMed und war von 1990 bis 2019 Geschäftsführer des deutschen Medizintechnik-Verbandes. Unter Führung von Schmitt wurde der Vertretungsbereich des Verbandes kontinuierlich ausgebaut, eine proaktive politische Arbeit etabliert und mit dem Umzug nach Berlin 2001 konsequent intensiviert. Weitere Meilensteine waren die Erarbeitung des Kodex Medizinprodukte in den 90er Jahren und der Aufbau der BVMed-Eventtochter MedInform (heute BVMed-Akademie) zu einem stetig wachsenden Informations- und Seminar-Service.

„Wir verlieren mit Joachim M. Schmitt eine prägende Gestalt des Verbandes und das jahrzehntelange Gesicht der deutschen MedTech-Branche. Wir verneigen uns vor einer großen Persönlichkeit und seiner unternehmerischen Leistung. Sein Wirken und sein menschliches Vorbild werden unvergessen bleiben“, so der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan sowie BVMed-Geschäftsführer und Schmitt-Nachfolger Dr. Marc-Pierre Möll.

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) trauert um seinen langjährigen Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. Er verstarb am Neujahrstag 2023 im Alter von 71 Jahren.

Schmitt kam 1985 zum BVMed und war von 1990 bis 2019 Geschäftsführer des deutschen Medizintechnik-Verbandes. Unter Führung von Schmitt wurde der Vertretungsbereich des Verbandes kontinuierlich ausgebaut, eine proaktive politische Arbeit etabliert und mit dem Umzug nach Berlin 2001 konsequent intensiviert. Weitere Meilensteine waren die Erarbeitung des Kodex Medizinprodukte in den 90er Jahren und der Aufbau der BVMed-Eventtochter MedInform (heute BVMed-Akademie) zu einem stetig wachsenden Informations- und Seminar-Service.

„Wir verlieren mit Joachim M. Schmitt eine prägende Gestalt des Verbandes und das jahrzehntelange Gesicht der deutschen MedTech-Branche. Wir verneigen uns vor einer großen Persönlichkeit und seiner unternehmerischen Leistung. Sein Wirken und sein menschliches Vorbild werden unvergessen bleiben“, so der BVMed-Vorstandsvorsitzende Dr. Meinrad Lugan sowie BVMed-Geschäftsführer und Schmitt-Nachfolger Dr. Marc-Pierre Möll.

Source:

BVMed | Bundesverband Medizintechnologie e.V.