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CHOMARAT receives a JEC Innovation Award in Seoul with C-PLY™ ©CHOMARAT
27.10.2017

CHOMARAT receives a JEC Innovation Award in Seoul with C-PLY™

At JEC Asia 2017 (1-3 November), the international textile group CHOMARAT will receive a JEC Innovation Award in the Sports & Leisure category for its C-PLY™ Hexagonal with visual & structural stitching. “CHOMARAT provided NEILPRYDE and COBRA with its C-PLY™ Non-Crimp Fabric (NCF) technology to help them manufacture an innovative windfoil board, and we are very proud to be rewarded with our partners”, says Pascal JOUBERT DES OUCHES, Sports Equipment Market Director at CHOMARAT.

C-PLYTM HEXAGONAL COMBINES NEW CARBON LOOK AND PERFORMANCE

At JEC Asia 2017 (1-3 November), the international textile group CHOMARAT will receive a JEC Innovation Award in the Sports & Leisure category for its C-PLY™ Hexagonal with visual & structural stitching. “CHOMARAT provided NEILPRYDE and COBRA with its C-PLY™ Non-Crimp Fabric (NCF) technology to help them manufacture an innovative windfoil board, and we are very proud to be rewarded with our partners”, says Pascal JOUBERT DES OUCHES, Sports Equipment Market Director at CHOMARAT.

C-PLYTM HEXAGONAL COMBINES NEW CARBON LOOK AND PERFORMANCE

The unusual stitching of this carbon multiaxial NCF reinforcement combines visual appeal and mechanical performance. C-PLY™ Hexagonal is an innovative carbon NCF with a unique stitching yarn designed to be visible within the resin and to capture resin colour pigments. The stitching yarn also improves fracture toughness compared to standard NCF.
“We researched the right stitching yarn among multiple options before coming up with a tailor-made yarn solution. C-PLY™ Hexagonal provides a unique honeycomb carbon design that appeals to end users”, adds Philippe SANIAL, R&T Director at CHOMARAT.

A WIDE RANGE, FROM AERONAUTICS AND AUTOMOTIVE TO SPORTS & LEISURE APPLICATIONS

Originally dedicated to the design of aerospace and automotive parts, the concept is now successfully applied to the sports & leisure sector. In this innovative windfoil board construction, tows are spread to create thin plies, which are then stitched with precise ±45° angles. The C-PLY™ NCF structure respects the fibre alignment and is optimized in terms of fibre angles and ply weights, thanks to unique spreading technology. The result is a leading-edge carbon NCF reinforcement allowing structural design benefits, premium surface quality and overall parts cost savings. “Bringing a new carbon visual signature for our high-performance C-PLY™ range of NCF is a key to boost retail sales in the whole sports & consumers product industry”, concludes Pascal JOUBERT DES OUCHES.

More information:
CHOMARAT JEC Award
Source:

Agence APOCOPE

@TheNorthFace
25.10.2017

The North Face Speaker Series 2017 Leinwand-Abenteuer exklusiv in drei europäischen Städten

  • München – Mittwoch, 29. November 2017, 18:30 Uhr
  • Location: Botanikum, Feldmochinger Str. 75-79, 80993 München

München / Stabio (Schweiz) - Zwei exklusive Film-Premieren, zwei unglaubliche Abenteuer, drei Athleten hautnah – Willkommen bei der The North Face Speaker Series 2017. Vom 15. bis 29. November 2017 ist die Speaker Series von The North Face zu Gast in Paris, London und München. Es wird die Premiere des Skifilms „Ushba“ mit den Freeride-Profis Sam Anthamatten, Léo Slemett und Markus Eder sowie das Filmportrait „Hansjörg Auer – No Turning Back“ gezeigt. In den exklusiven Locations, die sich jeweils in einen Filmsaal verwandeln, sind in allen drei Städten nur limitierte Tickets verfügbar.

Tickets: https://tnfspeakerseriesmnc.eventbrite.com

  • München – Mittwoch, 29. November 2017, 18:30 Uhr
  • Location: Botanikum, Feldmochinger Str. 75-79, 80993 München

München / Stabio (Schweiz) - Zwei exklusive Film-Premieren, zwei unglaubliche Abenteuer, drei Athleten hautnah – Willkommen bei der The North Face Speaker Series 2017. Vom 15. bis 29. November 2017 ist die Speaker Series von The North Face zu Gast in Paris, London und München. Es wird die Premiere des Skifilms „Ushba“ mit den Freeride-Profis Sam Anthamatten, Léo Slemett und Markus Eder sowie das Filmportrait „Hansjörg Auer – No Turning Back“ gezeigt. In den exklusiven Locations, die sich jeweils in einen Filmsaal verwandeln, sind in allen drei Städten nur limitierte Tickets verfügbar.

Tickets: https://tnfspeakerseriesmnc.eventbrite.com

Der erste Film „Ushba“ dokumentiert den Versuch der The North Face Athleten Sam Anthamatten, Léo Slemett und Markus Eder, eine Skibefahrung des gleichnamigen Bergs zu bewältigen. Der knapp 4.700 Meter hohe Gipfel im georgischen Kaukasus entpuppt sich für die drei recht schnell als skifahrerische, alpinistische und konditionelle Herausforderung mit ungewissem Ausgang.

Die zweite Premiere zeigt das sehr persönliche Athleten-Portrait „Hansjörg Auer – No Turning Back“ und begleitet den Alpinisten auf seinem Lebensweg, von seiner Kindheit auf dem Bauernhof seiner Eltern bis hin zu seinem Leben als angesehener Alpinist auf den höchsten Gipfeln der Welt. Im Anschluss an die Speaker Series werden die Filme über den Youtube-Channel von The North Face verfügbar sein. .

Source:

crystal communications

Fashion Net Düsseldorf: Studie zum Modestandort Düsseldorf ©Fashion Net Düsseldorf
Fashion Net Düsseldorf
25.10.2017

Fashion Net Düsseldorf: Studie zum Modestandort Düsseldorf

  • Fachbesucher äußern Lob an CPD
  • Düsseldorf weiterhin wichtigster Orderstandort Deutschlands
  • Fashion Net plant App für 360 Grad Orderstandort

Düsseldorf - Die Bilanz der Showroom- und Messebetreiber zur Sommerausgabe der Collection Première Düsseldorf fiel auch in diesem Jahr positiv aus. Um diese Einschätzung zu stützen und von Seiten der Messebesucher zu evaluieren, wurden im Laufe des Orderwochenendes mit einem Fragebogen, der rund zwanzig Fragen umfasste, allgemeine und spezifische Daten gesammelt. Durchgeführt wurde die Umfrage im Auftrag von Fashion Net Düsseldorf von Coach und Mediatorin Martina Töpfer. Ziel der Erhebung war es, zu ermitteln, was Besucher der Modemessen und Showrooms von der CPD erwarten und diesbezüglich die Rolle von Fashion Net Düsseldorf zu reflektieren.

  • Fachbesucher äußern Lob an CPD
  • Düsseldorf weiterhin wichtigster Orderstandort Deutschlands
  • Fashion Net plant App für 360 Grad Orderstandort

Düsseldorf - Die Bilanz der Showroom- und Messebetreiber zur Sommerausgabe der Collection Première Düsseldorf fiel auch in diesem Jahr positiv aus. Um diese Einschätzung zu stützen und von Seiten der Messebesucher zu evaluieren, wurden im Laufe des Orderwochenendes mit einem Fragebogen, der rund zwanzig Fragen umfasste, allgemeine und spezifische Daten gesammelt. Durchgeführt wurde die Umfrage im Auftrag von Fashion Net Düsseldorf von Coach und Mediatorin Martina Töpfer. Ziel der Erhebung war es, zu ermitteln, was Besucher der Modemessen und Showrooms von der CPD erwarten und diesbezüglich die Rolle von Fashion Net Düsseldorf zu reflektieren.

Die Ergebnisse der Umfrage werden im Folgenden zusammenfassend dargestellt. Die Mehrheit der Befragten besucht während der CPD insgesamt 1-20 Showrooms (48%) bzw. 21-40 Showrooms (31%). Eine zentrale Rolle nimmt dabei die Kaiserswerther Straße ein, die mit 71% als wichtigster Standort der CPD hervorgeht, gefolgt vom Karl-Arnold-Platz mit Fashion Plaza, Supreme, B1 (54%) und der Unternehmerstadt mit LO2, Halle 29, Halle 30 und Double U (45%). Zudem gaben sieben von zehn Teilnehmern an, vor einem Besuch im Showroom einen Termin zu vereinbaren.

Auch abseits der CPD schreiben 43% der befragten Besucher Order in Düsseldorf: Zwischen einem und 20 Tagen verbringen sie über die CPD hinaus in der Rheinmetropole, wobei 2-5 Tage die höchsten Angaben erzielten. Der Anteil des in Düsseldorf getätigten Ordervolumens ist beträchtlich: 51% der Teilnehmer schreiben 30% bis 60% der Order in Düsseldorf.

Die Teilnehmer der Studie stehen der CPD überwiegend positiv gegenüber. So bewerten 54% die aktuelle CPD mit der Schulnote gut, 25% mit befriedigend und 15% mit sehr gut. Auch die dort entstehenden Geschäftskontakte halten 85% für wichtig. „Die Umfrage hat uns noch einmal bestätigt, wie wichtig Düsseldorf als Orderstandort ist“, so Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin von Fashion Net Düsseldorf e.V. „Experten aus der Modebranche besuchen die CPD, da sie hier eine große und komplexe Auswahl an Labels und Marken treffen. Der Kontakt zu deren kompetenten Ansprechpartnern ist sehr eng und bereitet eine entspannte, offene und freundliche Atmosphäre. Darüber hinaus schätzen die Besucher an der CPD sehr, dass sie sich über die Trends der kommenden Saisons informieren und zugleich ordern können.“

Dennoch hatten die Befragten zusätzliche Wünsche an die Order in Düsseldorf, wie kürzere Wege und weniger Standorte, sodass ein besseres Zeitmanagement möglich ist. Der Fashion Net Shuttle In Rotation ist für knapp die Hälfte der Befragten das wichtigste Fortbewegungsmittel während der CPD. Aufgrund der hohen Auslastung wünschen sich die Besucher daher häufigere Fahrten des Shuttles.

Hauptsächlich werden die Messen am Samstag oder Sonntag besucht (77%/89% respektive). Der beliebteste CPD-Tag ist mit 62% der Stimmen der Sonntag, wobei Mehrfachnennungen möglich waren. Entscheidende Gründe dafür sind laut Umfrage Termine bei den Showrooms, wichtige Veranstaltungen und Modenschauen sowie der freie Tag und die Anwesenheit aller wichtigen Personen.

Im Anschluss an die grundlegende Einschätzung der CPD durch die Messebesucher ging es um die neue Digitalstrategie von Fashion Net Düsseldorf. Für 360 Grad Orderstandort Düsseldorf entwickelt das Fashion Net zurzeit eine eigene App, mit der Aussteller und Besucher untereinander vernetzt werden und die sie mit allen Orderinformationen zum Standort versorgt. Zunächst sollte ermittelt werden, wie wichtig den Messebesuchern eine zentrale Zusammenfassung aller Marken und Showroom-Standorte in Düsseldorf in Form einer App ist. „Das Ergebnis war eindeutig: Eine App als Informationsplattform wird nahezu einstimmig positiv bewertet. Der Fokus der App wird natürlich auf den Showrooms, Labels und Marken wie auf Agenturen liegen, denn diese Informationen sind für Besucher der Messen notwendig“, erklärt Angelika Firnrohr. „Hinzu kommen allgemeine Informationen zum Orderstandort Düsseldorf, wie etwa Veranstaltungen, Hotels und Gastronomie.“

Des Weiteren konnten die Befragten ihre Wünsche an die in der App angebotenen Informationen äußern. „Den Wünschen nach einem integrierten Terminplaner und einem Lageplan der Aussteller werden wir so gut es geht nachkommen“, fährt sie fort. „Anregungen wie einem Shuttle-Bus-Plan werden allerdings schon verwirklicht.“

Insgesamt nahmen 202 Personen an der Umfrage teil. Die meisten von ihnen kommen aus Deutschland und besuchten die CPD aus den Ballungsräumen Düsseldorf, Köln, München, Berlin und Hamburg. Während 13% angaben, die CPD das erste Mal zu besuchen, kommt die Mehrheit schon seit vielen Jahren und gaben immerhin noch 7% an, bereits zum 30. Mal da zu sein.

Zusammenfassend ergibt sich aus der Studie, dass der Modestandort Düsseldorf nach wie vor die wichtigste Orderplattform für die Modebranche ist: Markenvielfalt und Innovationen sind bei den Besuchern hochgeschätzt und machen Düsseldorf für alle Mitwirkenden zu einem attraktiven Orderstandort in Deutschland. In Düsseldorf schreibt die Modebranche. Da die dezentralen Standorte der Messen und Showrooms bemängelt wurden, zeigt sich, dass ein zentrales Informationstool wie Fashion Net Düsseldorf es mit der eigenen App angeht den Komfort für CPD-Besucher deutlich erhöht und Düsseldorf als Orderstandort in der Attraktivität noch steigern kann.

Source:

PR + Presseagentur textschwester

OEKO-TEX® führt einzigartige Konsumenten-Studie zu Nachhaltigkeit bei Textilien durch ©OEKO-TEX®
OEKO-TEX® Konsumenten-Studie
25.10.2017

OEKO-TEX® führt einzigartige Konsumenten-Studie zu Nachhaltigkeit bei Textilien durch

  • Mehr als 11.000 Verbraucher auf der ganzen Welt nahmen zum Thema Kleidung und Heimtextilien Stellung

Anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens hat die OEKO-TEX® Gemeinschaft eine weltweite Marktforschungsstudie in Auftrag gegeben, um die Haltung von Verbrauchern zum Thema Nachhaltigkeit bei Textilien zu beleuchten. Die Ergebnisse dieser einmaligen Studie werden noch diese Woche veröffentlicht. Bei der umfangreichen Studie mit dem Titel „The Key to Confidence: Consumers and Textile Sustainability—Attitudes, Changing Behaviors, and Outlooks“ wurden über 11.000 Konsumenten von Kleidung und Heimtextilien auf der ganzen Welt befragt. Die Themen reichten dabei von Sorgen über den Klimawandel bis zu Schadstoffen in Textilien. Die Erkenntnisse der Studie hat OEKO-TEX® den Kunden seiner Mitgliedsinstitute über eine Reihe von Webinaren zugänglich gemacht. Darüber hinaus werden Sie aber auch durch Vorträge bei bevorstehenden Branchen-Events, im Rahmen von Webinaren sowie in anderen Verlautbarungen der Textil-, Mode-/Heimtextil- und Bekleidungsindustrie veröffentlicht.

  • Mehr als 11.000 Verbraucher auf der ganzen Welt nahmen zum Thema Kleidung und Heimtextilien Stellung

Anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens hat die OEKO-TEX® Gemeinschaft eine weltweite Marktforschungsstudie in Auftrag gegeben, um die Haltung von Verbrauchern zum Thema Nachhaltigkeit bei Textilien zu beleuchten. Die Ergebnisse dieser einmaligen Studie werden noch diese Woche veröffentlicht. Bei der umfangreichen Studie mit dem Titel „The Key to Confidence: Consumers and Textile Sustainability—Attitudes, Changing Behaviors, and Outlooks“ wurden über 11.000 Konsumenten von Kleidung und Heimtextilien auf der ganzen Welt befragt. Die Themen reichten dabei von Sorgen über den Klimawandel bis zu Schadstoffen in Textilien. Die Erkenntnisse der Studie hat OEKO-TEX® den Kunden seiner Mitgliedsinstitute über eine Reihe von Webinaren zugänglich gemacht. Darüber hinaus werden Sie aber auch durch Vorträge bei bevorstehenden Branchen-Events, im Rahmen von Webinaren sowie in anderen Verlautbarungen der Textil-, Mode-/Heimtextil- und Bekleidungsindustrie veröffentlicht.

„Die Bandbreite an OEKO-TEX® Produkten in den Bereichen Prüfen, Zertifizieren und Produkt-Labelling hat seit unserem Markteintritt 1992 deutlich zugenommen“, sagt Anna Czerwinska, Head of Marketing and Communication bei OEKO-TEX®. „Die globalen Themen und das Verbraucherverhalten haben sich seitdem aber mindestens genauso stark verändert. Als Vorreiter auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit in der Textilindustrie sind wir der Meinung, dass diese einzigartige weltweite Studie zur Quantifizierung des Verbraucherverhaltens einen passenden Beitrag zu unserer Entwicklung in den vergangenen 25 Jahren sowie eine wertvolle Grundlage für eine erfolgreiche Gestaltung der nächsten 25 Jahre darstellt.“

Für die Durchführung des wegweisenden Projekts beauftragte OEKO-TEX® die renommierte Wissenschaftlerin Ellen Karp und ihr Unternehmen Anerca International, die auf Marktforschung im Zusammenhang mit Verbraucherprodukten spezialisiert sind. Karp arbeitet mit einer Vielzahl unterschiedlicher Marken, zu denen die bekanntesten Bekleidungs-, Körperpflegeprodukt- und Luxusartikel-Hersteller der Welt gehören, am Thema Nachhaltigkeit und anderen Fragestellungen rund um Markenbildung. Am Projekt The Key to Confidence wurde circa ein Jahr gearbeitet. Im Juni dieses Jahres wurde es schließlich der Öffentlichkeit vorgestellt. Die über 11.000 an der Studie teilnehmenden Konsumenten von Bekleidung und Heimtextilien füllten eine Online-Umfrage aus, in der ein breites Spektrum an Fragen zu beantworten war. Ziel war es, den Wissensstand über Nachhaltigkeit, Schadstoffe, ökologische Verantwortung und soziale Sicherheit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in der Textilindustrie in Erfahrung zu bringen.

„Die quantitativen Erkenntnisse aus der The Key to Confidence Studie sollen von der Textilindustrie als Aufruf zum Handeln verstanden werden“, so Karp. „Verbraucher lernen schnell, dass ihre Einkaufsentscheidungen bei Textilien nicht nur eine Auswirkung auf ihre Familien, sondern auch auf ihre anderen Gemeinschaften und vieles mehr haben. Für dieses Erwachen müssen Markenunternehmen, Einzelhändler und Hersteller gerüstet sein. Es kommt definitiv.“

More information:
OEKO TEX Nachhaltigkeit
Source:

OEKO-TEX® Service GmbH

drapilux article 235 03 gives the room a relaxed, feel-good ambience thanks to its natural, cherry blossom pattern. The design is available in two colour schemes ©drapilux
drapilux - Article 235 03
25.10.2017

German Design Award 2018 goes to drapilux

Emsdetten, Germany -  Award for the drapilux 235 03 article from the Boutique collection: the international expert judging panel for the German Design Award 2018 named the material the winner of the Home Textiles and Home Accessories category due to its outstanding design quality.

drapilux is one of the major textile manufacturers in Europe and a pioneer of intelligent functions. The German Design Award is recognition of the success achieved by drapilux in setting new benchmarks in design.

New fabric quality and stylish design

With the flame-retardant, opaque article, 235 03, drapilux – the commercial property furnishers which specialise in hospitality, healthcare and maritime – have brought a product to the market this year that can be used in hotels and care facilities, on ships or at home. New hotels, furnished in a themed and aspirational manner, are particularly fond of the modern pattern as it gives their properties a unique character.

Emsdetten, Germany -  Award for the drapilux 235 03 article from the Boutique collection: the international expert judging panel for the German Design Award 2018 named the material the winner of the Home Textiles and Home Accessories category due to its outstanding design quality.

drapilux is one of the major textile manufacturers in Europe and a pioneer of intelligent functions. The German Design Award is recognition of the success achieved by drapilux in setting new benchmarks in design.

New fabric quality and stylish design

With the flame-retardant, opaque article, 235 03, drapilux – the commercial property furnishers which specialise in hospitality, healthcare and maritime – have brought a product to the market this year that can be used in hotels and care facilities, on ships or at home. New hotels, furnished in a themed and aspirational manner, are particularly fond of the modern pattern as it gives their properties a unique character.

The special feature of the drapilux 235 product series from the Boutique collection is the new quality of the materials used: “The coarse yarn provides the textiles with firm grip and is therefore well suited for bedspreads and upholstery”, explained Kirstin Herrmann, Head of drapilux Design Studio. ”The design of Article 235 from series no. 3 is reminiscent of cherry blossoms and has a natural and delicate appearance. The bright colours, however, are used sparingly to give the product a modern and trendy touch” she continued.

The fabric features drapilux akustik, a function which has a positive effect on the acoustics of a room. When ordering above a certain amount, all textiles can be delivered with intelligent finishes: drapilux air and drapilux bioaktiv actively improve the indoor climate and fight against germs and bacteria on the textile.

More information:
German Design Award drapilux
Source:

schönknecht : kommunikation
gesellschaft für public relations und marketing mbh

Hyosung und Bossa  auf der Denim PREMIERE VISION © Bossa
Hyosung und Bossa auf der Denim PREMIERE VISION
24.10.2017

Hyosung und Bossa auf der Denim PREMIERE VISION

  • Hyosung kooperiert mit Bossa bei der Einführung der neuen Xplay Kollektion mit creora® Fit2 auf der Denim PREMIERE VISION, Paris vom 14. - 15. November 2017

Hyosung, der weltgrößte Elastan-Hersteller, kooperiert auf der Denim PREMIERE VISION mit Bossa bei der Einführung von Xplay, einer neuen Kollektion von Bi-Stretch-Jeans mit creora® Fit2, die eine optimale Passform garantieren und der Figur schmeicheln.

Bossa, eines der größten, integrierten Textilunternehmen der Türkei mit Produktionsstätten in Adana, hat gerade 66 Jahre Innovation und Führung gefeiert. Bossa bietet erstklassige Produkte und Dienstleistungen in den Kategorien Garn, Färben, Weben und in der Denim Veredelung.

„Unser Ansehen baut auf Innovation und einzigartigen Kundennutzen. creora® Fit2 ermöglicht es uns, mit der Xplay Bi-Stretch-Kollektion die schmeichelhaftesten und gleichzeitig bequemsten Jeans zu entwickeln“, erklärt Müge Tunceren, Produktentwicklung & Marketing Manager bei Bossa. „Zu unserer Zielgruppe gehören Marken und Händler, welche die Loyalität ihrer Kunden durch bessere Passform und hohen Komfort steigern möchten.“

  • Hyosung kooperiert mit Bossa bei der Einführung der neuen Xplay Kollektion mit creora® Fit2 auf der Denim PREMIERE VISION, Paris vom 14. - 15. November 2017

Hyosung, der weltgrößte Elastan-Hersteller, kooperiert auf der Denim PREMIERE VISION mit Bossa bei der Einführung von Xplay, einer neuen Kollektion von Bi-Stretch-Jeans mit creora® Fit2, die eine optimale Passform garantieren und der Figur schmeicheln.

Bossa, eines der größten, integrierten Textilunternehmen der Türkei mit Produktionsstätten in Adana, hat gerade 66 Jahre Innovation und Führung gefeiert. Bossa bietet erstklassige Produkte und Dienstleistungen in den Kategorien Garn, Färben, Weben und in der Denim Veredelung.

„Unser Ansehen baut auf Innovation und einzigartigen Kundennutzen. creora® Fit2 ermöglicht es uns, mit der Xplay Bi-Stretch-Kollektion die schmeichelhaftesten und gleichzeitig bequemsten Jeans zu entwickeln“, erklärt Müge Tunceren, Produktentwicklung & Marketing Manager bei Bossa. „Zu unserer Zielgruppe gehören Marken und Händler, welche die Loyalität ihrer Kunden durch bessere Passform und hohen Komfort steigern möchten.“

creora® Fit2 ist eine geschützte Technologie, in der ein creora® Garn für einen 360 Grad-Stretch verwendet wird, um eine schlanke und schmeichelhafte Passform zu gewährleisten.

„Wir haben den 4-Wege-Stretch mit creora® Fit2 entwickelt, um die Kundenbedürfnisse nach besserer Passform und Silhouette zu erfüllen“, so David Jang, Marketing Manager für den Bereich Denim bei creora®. „Wir kooperieren mit Bossa, um die nächste Generation Jeans zu entwickeln. Die Kunden werden es zu schätzen wissen, sobald sie einmal das Produkt getragen haben.“

creora® und creora® Fit² sind eingetragene Marken der Hyosung Corporation für seine Premium-Elastanmarke.

Source:

eastside communications Braintown GmbH

 5. Textiler Outdoor Award / Kunstwanderweg III © Atelier Silke Bosbach & M. Lange, 2017
Wettbewerbsarbeit A. Siegburg / Pilze
23.10.2017

5. Textiler Outdoor Award / Kunstwanderweg III

  • Für Handarbeitstalente
  • Jetzt bewerben für den 5. TEXTILEN OUTDOOR AWARD

Für kreative Köpfe ist der TEXTILE OUTDOOR AWARD eine Institution. Ob Stricken, Häkeln, Patchen, Nähen, Weben, Filzen oder Mixed Media: Jeder, der in Handarbeit eigene fantasievolle Kreativideen im Textilbereich umsetzt, kann sich bis einschließlich 30. Januar 2018 mit bis zu drei Fotos seines Designs für den traditionsreichen Award zum diesjährigen Thema „Wald – Artenvielfalt“ bewerben. Aus den eingereichten Fotos werden großformatige Bilderplatten mit Begleittexten angefertigt, die 2018 im Rahmen einer Wanderausstellung In- & Outdoor präsentiert werden. Es werden keine Originalarbeiten für die Ausstellungen eingefordert, da der Schwerpunkt auf „Textilkunst & Fotografie“ in seiner Jubiläumsausschreibung liegt.

  • Für Handarbeitstalente
  • Jetzt bewerben für den 5. TEXTILEN OUTDOOR AWARD

Für kreative Köpfe ist der TEXTILE OUTDOOR AWARD eine Institution. Ob Stricken, Häkeln, Patchen, Nähen, Weben, Filzen oder Mixed Media: Jeder, der in Handarbeit eigene fantasievolle Kreativideen im Textilbereich umsetzt, kann sich bis einschließlich 30. Januar 2018 mit bis zu drei Fotos seines Designs für den traditionsreichen Award zum diesjährigen Thema „Wald – Artenvielfalt“ bewerben. Aus den eingereichten Fotos werden großformatige Bilderplatten mit Begleittexten angefertigt, die 2018 im Rahmen einer Wanderausstellung In- & Outdoor präsentiert werden. Es werden keine Originalarbeiten für die Ausstellungen eingefordert, da der Schwerpunkt auf „Textilkunst & Fotografie“ in seiner Jubiläumsausschreibung liegt.

Es dürfen klein- bis großformatige dreidimensionale Arbeiten, Installationen, als auch Wand und Hängeobjekte gestaltet werden. Tragbare Objekte (wie Bekleidung, Schmuck & Accessoires), als auch gerahmte Arbeiten werden nicht zugelassen. Die teilnehmenden Gestalter für die Bereiche Erwachsene und Nachwuchs erwarten hochwertige Sachpreise von über 30 renommierten Kooperationspartnern der Hobby- und Handarbeitsbranche.

Nähere Informationen gibt es auf www.faser-um-faser.de

Elise Esser entwarf das Bienenwaben-Design, um damit auf das Bienensterben aufmerksam zu machen, zunächst für Modeartikel. Für die Autofolierung entwickelte sie es weiter. (c) Klaus Esser
Bee attentive
20.10.2017

„Bee attentive“ – Textilstudentin gewinnt Design Automotive Award mit Bienen-Muster

Textilstudentin Elise Esser hat mit einem ausgefallenen Design auf das Bienensterben aufmerksam gemacht. Damit konnte sie den Epson Design Automotive Award gewinnen. Aufgabe des gemeinsam von der EPSON Deutschland GmbH und der Hochschule Niederrhein ausgeschriebenen Designwettbewerbs war es, eine Folie für das elektrische Fahrzeug BMW i3 unter nachhaltigen Aspekten zu gestalten. Elise Esser entschied sich für blaue Bienenwaben.

„Blau steht für Technik, die Bienenwaben für die Natur und die Lichtreflektionen auf den Folien für die Elektrizität des Autos“, erklärt die 25-jährige Bachelorstudentin aus Düsseldorf ihr Design in einem kurzen Film, den Epson produziert hat. Ihr Design entstand im Rahmen des Projekts „The beauty in design – aesthetics and functions“ im Studiengang Designingenieur. Dort entwickelte sie das Design „Bee attentive“ – eine Zusammensetzung der Wörter „Biene“ und „Sei aufmerksam“ – eigentlich für die Mode. Für den Epson Automotive Award entwickelte sie das Design weiter.

Textilstudentin Elise Esser hat mit einem ausgefallenen Design auf das Bienensterben aufmerksam gemacht. Damit konnte sie den Epson Design Automotive Award gewinnen. Aufgabe des gemeinsam von der EPSON Deutschland GmbH und der Hochschule Niederrhein ausgeschriebenen Designwettbewerbs war es, eine Folie für das elektrische Fahrzeug BMW i3 unter nachhaltigen Aspekten zu gestalten. Elise Esser entschied sich für blaue Bienenwaben.

„Blau steht für Technik, die Bienenwaben für die Natur und die Lichtreflektionen auf den Folien für die Elektrizität des Autos“, erklärt die 25-jährige Bachelorstudentin aus Düsseldorf ihr Design in einem kurzen Film, den Epson produziert hat. Ihr Design entstand im Rahmen des Projekts „The beauty in design – aesthetics and functions“ im Studiengang Designingenieur. Dort entwickelte sie das Design „Bee attentive“ – eine Zusammensetzung der Wörter „Biene“ und „Sei aufmerksam“ – eigentlich für die Mode. Für den Epson Automotive Award entwickelte sie das Design weiter.

„Wir wollen mit dem Projekt auch ausloten, wie sich Design in einer sich stetig ändernden Produktionswelt, in der Maschinen miteinander kommunizieren, verändern muss. Was bedeutet Schönheit im Design im Jahr 2020?“ Das sagt Prof. Dr. Marina-Elena Wachs, die die Studentin Elise Esser betreut hat. Weitere Arbeiten in dem Projekt beschäftigten sich mit digitalen und handschriftlichen Zeichentechniken, mit Inspirationen aus Natur, Kunst und Mode oder mit einem interkulturellen Designdialog zwischen Deutschland und Südkorea.

Gedruckt wurden die Folien im Epson Solution Center umweltgerecht auf PVC-freien Folien. „Ich war sehr gespannt, wie das Design mit dem Auto harmoniert und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden“, sagt Elise Esser. Im Anschluss an den Wettbewerb entstand ein Film, in dem der nachhaltige Herstellungsprozess beschrieben sowie der Bezug zur e-mobility von BMW verdeutlicht wird.

„An diesem Ergebnis sieht man, wie wichtig und fruchtbar es ist, wenn Interessengeber verschiedener Disziplinen – in diesem Fall die Epson GmbH, BMW und Hochschule Niederrhein – nachhaltige Lösungen für die Zukunft generieren“, freut sich auch Professorin Marina Wachs.

 

More information:
Design Hochschule Niederrhein
Source:

Hochschule Niederrhein

Students from all Europe invited to compete in the 4th European Universities & Grad. Schools Innovation Championship ©Morpheus Cup
Morpheus Cup
20.10.2017

Students from all Europe invited to compete in the 4th European Universities & Grad. Schools Innovation Championship

Paris - On April 12th 2018, top European talents from 120 campuses will compete in the fourth edition of the Morpheus Cup to showcase their skills and highlight their most innovative projects. After Luxembourg in 2017, the event will take place in 2018 at the Palais Brongniart (Stock Exchange) in Paris and will focus on burning topics such as Digital Transformation, Creativity, Deeptech, Circular Economy, Ecommerce and much more.

Since its launch in 2015, the Morpheus Cup has been placed under the high patronage of the European Commission with the support of Commissioners Marianne Thyssen and Carlos Moedas in 2017. "The championship is a great opportunity for young people to showcase their skills and to help to bridge the gap between universities, schools and the European employment market. In the Commission, we believe that the right skills not only improve young people's life chances, but also act as a driver for our future competitiveness and growth" underlines Mrs. Thyssen.

Paris - On April 12th 2018, top European talents from 120 campuses will compete in the fourth edition of the Morpheus Cup to showcase their skills and highlight their most innovative projects. After Luxembourg in 2017, the event will take place in 2018 at the Palais Brongniart (Stock Exchange) in Paris and will focus on burning topics such as Digital Transformation, Creativity, Deeptech, Circular Economy, Ecommerce and much more.

Since its launch in 2015, the Morpheus Cup has been placed under the high patronage of the European Commission with the support of Commissioners Marianne Thyssen and Carlos Moedas in 2017. "The championship is a great opportunity for young people to showcase their skills and to help to bridge the gap between universities, schools and the European employment market. In the Commission, we believe that the right skills not only improve young people's life chances, but also act as a driver for our future competitiveness and growth" underlines Mrs. Thyssen.

In the last three years, the event already attracted hundreds of campus from more than 20 countries and rewarded many of them including Warshaw School of Economics, Mannheim Business School, HEC Paris, Polytechnique Nantes, universities from Oxford, Berlin, Luxembourg, Athens, and Barcelona.

New challenges for new talents

The next edition will take the competition to another level by featuring tech, business, science, marketing, creative challenges in five different rooms, suggesting meetings with employers, innovative brands and investors through 50 stands and presenting not less than 20 categories for students to submit their projects/startups ideas (Morpheus Prize). Apart from the live experiences and challenges designed by entrepreneurs or partners of the event, almost 500 research projects and startups will be showcased to win awards, the championship and up to €50,000 worth of prizes.

Art, circular economy, human capital, smart cities, mobility, FinTech, design, industry, sport, artificial intelligence, topics, regardless of the students’ profiles and education level, invite them to be creative in many different fields.

Finalists will have to pitch in front of an international jury. Past editions welcomed jury members from Google Lunar XPrize, WarnerBros, Accenture, European Investment Fund, FC Barcelona, ESA, Canal+, Novak Djokovic Foundation etc. Daimler, Forbes, Expon Capital, Davidson, Leroy-Merlin, PwC have already joined the next edition.

Registrations are already open. First partners, jury members and employers will be unveiled before Christmas season.

The Morpheus Cup’s website unveils the main characteristics of the championship and also the past editions prize-winners.

More information:
Morpheus Cup
19.10.2017

Heimtextil: Zahlreiche Vorteile für Raumausstatter und Bettenfachhändler

  • „Frankfurter Stöffche“ und „Afterwork@Heimtextil“: Abendveranstaltungen für Branchenteilnehmer
  •  Kostenfreie Registrierung ab sofort möglich

Zur kommenden Heimtextil (9. bis 12. Januar 2018) hält die Messe Frankfurt erneut Vorteilsprogramme für deutschsprachige Fachbesucher bereit: Raumausstatter und Bettenfachhändler aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Norditalien erfahren über die kostenfreien Besucherprogramme „Heimtextil Insider“ und „Bed’n Excellence“ einen VIP-Status und erleben die Heimtextil auf besonders komfortable und effektive Weise. Ab sofort können sich interessierte Branchenteilnehmer für die beiden Angebote kostenfrei online anmelden.

  • „Frankfurter Stöffche“ und „Afterwork@Heimtextil“: Abendveranstaltungen für Branchenteilnehmer
  •  Kostenfreie Registrierung ab sofort möglich

Zur kommenden Heimtextil (9. bis 12. Januar 2018) hält die Messe Frankfurt erneut Vorteilsprogramme für deutschsprachige Fachbesucher bereit: Raumausstatter und Bettenfachhändler aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Norditalien erfahren über die kostenfreien Besucherprogramme „Heimtextil Insider“ und „Bed’n Excellence“ einen VIP-Status und erleben die Heimtextil auf besonders komfortable und effektive Weise. Ab sofort können sich interessierte Branchenteilnehmer für die beiden Angebote kostenfrei online anmelden.

„Wir möchten die deutschsprachigen Raumausstatter und Fachhändler einladen, die Heimtextil als ihr Branchentreffen Nummer 1 zu erleben. Nur hier erhält man den ganzheitlichen Überblick und trifft auf die wichtigsten Branchenteilnehmer – auf langjährige und neue Geschäftspartner, auf Mitbewerber und Trendsetter“, sagt Olaf Schmidt, Bereichsleiter Textilmessen bei der Messe Frankfurt. „Mit einem umfassenden Service-Paket möchten wir den Aufenthalt in Frankfurt und die Begegnungen auf der Messe so angenehm und effizient wie möglich gestalten. Bei aller Größe und Internationalität unserer Messe ist es uns ein besonderes Anliegen, dass die Heimtextil auch den Heimatmarkt fest im Blick hat.“ Auch Meisterschüler des Raumausstatterhandwerks sind zur Teilnahme am Heimtextil Insider eingeladen. Ebenso heißt die Heimtextil Raumausstatterlehrlinge mit ihren Berufsschulklassen willkommen. Über heimtextil@messefrankfurt.com können Lehrer ihre Klassen für einen kostenfreien Messebesuch anmelden.

Zahlreiche Vorteile
Die beiden Besucherprogramme „Heimtextil Insider“ (für Raumausstatter und Inneneinrichter) und „Bed’n Excellence“ (für Bettenfachhändler) bieten jeweils diverse Vorteile für die jeweilige Zielgruppe an. Dazu zählen unter anderem ein Begrüßungsgeschenk, eine Gratis-Dauerkarte für die Messe sowie Zutritt zu einem bewirteten Lounge-Areal mit WLAN und Garderobenservice. Außerdem kommen den genannten Besuchergruppen spezielle Fachvorträge, geführte Themenrundgänge und eine Vor-Ort-Betreuung zuteil. Darüber hinaus haben Teilnehmer der beiden Besucherprogramme die Möglichkeit, für die Zeit der Messe Hotelzimmer zu reduzierten Preisen zu buchen.

Starke Partner aus der Branche
Für den „Heimtextil Insider“ engagieren sich renommierte Unternehmen und Verbände: Neben Bella Gardinenkonfektion, DecoTeam, Erfal, Höpke, MHZ, Schmitz-Werke und der RZ Raumausstatter-Zeitschrift stehen auch das Deutsche Tapeteninstitut, der Fachhandelsring (FHR) und der Zentralverband Raum und Ausstattung (ZVR) hinter der Aktion.

Branchentreffen am ersten und dritten Messeabend
Zum zweiten Mal lädt die Heimtextil am ersten Messeabend (Dienstag, 9. Januar 2018, ab 18 Uhr) Branchenteilnehmer zum „Frankfurter Stöffche“ in die Halle 5.1 ein. Der Frankfurter Abend steht im Zeichen des geselligen Beisammenseins bei hessischer Gastfreundschaft. Es ist der ideale Treffpunkt für Raumausstatter, Inneneinrichter, Objektplaner und Fachhändler, um sich mit Ausstellern, Verbänden und Einkaufs-kooperationen auszutauschen.
Bettenfachhändler sind traditionell am Messedonnerstag, den 11. Januar 2018, ab 18 Uhr zum Branchentreffen „Afterwork@Heimtextil“ in der Halle 8.0 eingeladen. Bei Musik und Drinks lassen Industrievertreter und Händler der Bettenfachbranche den Messetag in entspannter Atmosphäre ausklingen.

„Trendspot Retail“: Inspirationen für den Handel
Einen Anlaufpunkt für Händler und Shop-Betreiber stellt während der Messe der „Trendspot Retail“ dar. Das Areal in der Halle 11.1 umfasst einen „Chromatic Store“ sowie eine „Biophilia Lounge“ und bietet interessierten Besuchern Anregungen für ihren eigenen Shop – in puncto Ladengestaltung, Produktauswahl, Marketing und vielen weiteren progressiven Handelsthemen.

Nachwuchsraumausstatter im Blickpunkt
Mit dem Berufswettbewerb für Raumausstatter „EuroInterior“ wechselt ein attraktives Branchen-Event auf die Heimtextil. Der Nachwuchs-wettbewerb des Europäischen Raumausstatterverbands findet in der Halle 5.1 eine neue internationale Bühne und begeistert mit spannenden Live-Demos: Über zwei Tage werden die landesbesten Nachwuchsraumausstatter und -innendekorateure aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol vor den Augen der Besucher polstern, tapezieren und Boden verlegen, ehe am Messedonnerstag der Preis verliehen wird.

Weitere Informationen sowie Anmeldung (mit dem Code HPM88)
zu „Heimtextil Insider“ (für Raumausstatter): www.heimtextil-insider.com

Weitere Informationen sowie Anmeldung (mit dem Code BEPI88)
zu „Bed’n Excellence (für Bettenfachhändler):
www.heimtextil.de/bednexcellence

 

Source:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

19.10.2017

LDT Nagold ermöglicht Abiturienten Einstieg ins Vollzeitmodell

Mit Studienstart März 2018 können modeaffine Abiturienten und Abgänger mit Fachabitur des Abiturientenjahrgangs 2017 und früher auch ohne Praxiserfahrung direkt im 4-semestrigen Vollzeitmodell der LDT Nagold ihr Studium beginnen. Bislang war es so, dass Abiturienten / Fachabiturienten ‚vor der Aufnahme des Studiums‘ im Vollzeitmodell eine ‚12-monatige Praxiszeit‘ nachweisen mussten.

Das eigens für diese Zielgruppe entwickelte neue Studienmodell sieht vor, dass die Abiturienten die ersten zwei Semester an der LDT regulär studieren und einen ersten Studienabschluss (Junior Fashion Manager LDT) nach einer entsprechenden Prüfung erhalten. Die Studieninhalte bestehen im Kern aus den Inhalten der beiden Semester des 4-semestrigen Studiengangs, werden jedoch noch um spezielle kommunikative und digitale Inhalte erweitert.

Anschließend sollten die Abiturienten dann eine 6 bis 12-monatige Praxiszeit in Unternehmen der Modebranche (Handel oder Industrie) absolvieren, damit sie dann wieder an die LDT zurückkommen und die noch fehlenden Semester für den Studienabschluss ‚Textilbetriebswirt BTE‘ erhalten können.

Mit Studienstart März 2018 können modeaffine Abiturienten und Abgänger mit Fachabitur des Abiturientenjahrgangs 2017 und früher auch ohne Praxiserfahrung direkt im 4-semestrigen Vollzeitmodell der LDT Nagold ihr Studium beginnen. Bislang war es so, dass Abiturienten / Fachabiturienten ‚vor der Aufnahme des Studiums‘ im Vollzeitmodell eine ‚12-monatige Praxiszeit‘ nachweisen mussten.

Das eigens für diese Zielgruppe entwickelte neue Studienmodell sieht vor, dass die Abiturienten die ersten zwei Semester an der LDT regulär studieren und einen ersten Studienabschluss (Junior Fashion Manager LDT) nach einer entsprechenden Prüfung erhalten. Die Studieninhalte bestehen im Kern aus den Inhalten der beiden Semester des 4-semestrigen Studiengangs, werden jedoch noch um spezielle kommunikative und digitale Inhalte erweitert.

Anschließend sollten die Abiturienten dann eine 6 bis 12-monatige Praxiszeit in Unternehmen der Modebranche (Handel oder Industrie) absolvieren, damit sie dann wieder an die LDT zurückkommen und die noch fehlenden Semester für den Studienabschluss ‚Textilbetriebswirt BTE‘ erhalten können.

Der große Vorteil für die Studenten hierbei ist, dass sie nach der 6 bis 12-monatigen Praxisphase sowohl wieder ins Vollzeitmodell, aber auch wahlweise ins ‚Firmenmodell‘ (duales Studium) der LDT Nagold einsteigen können. Die Fortführung des Studiums im Firmenmodell setzt natürlich voraus, dass sie im Rahmen der Praxiszeit ihr Unternehmen überzeugen konnten, sie unter Vertrag zu nehmen, um die noch ausstehenden ‚Theorie- u. Praxisphasen des Firmenmodells‘ (Phasen 3 - 5) durchlaufen zu können. In der 5. Theoriephase erfolgen dann die Abschlussprüfungen an der LDT mit dem in der Branche anerkannten Studienabschluss ‚Textilbetriebswirt BTE‘.

Ein weiterer Vorteil des neuen Studienmodells besteht darin, dass die Abiturienten nach der Praxisphase zuerst einmal in der Branche arbeiten und Geld verdienen können, da sie nicht unmittelbar danach ihr Studium an der LDT fortsetzen müssen, sondern dies auch zu einem späteren Zeitpunkt nachholen können.

Der große Vorteil für das jeweilige Unternehmen hierbei ist, dass dieses sich ja zunächst erst einmal vertraglich für eine begrenzte Zeitphase (6 bis 12-monatige Praxisphase) mit dem Abiturienten einigen muss. Erst mit Ablauf dieser Praxisphase entscheidet das Unternehmen dann, ob es den Praktikanten / die Praktikantin a) in ein festes Arbeitsverhältnis übernimmt oder b) mit ihm / ihr das Firmenmodell an der LDT fortsetzen möchte bzw. ob es den Praktikanten / die Praktikantin überhaupt nicht länger ‚unter Vertrag‘ nehmen möchte.

Weitere Infos hierzu sind direkt beim Geschäftsführer Finanzen & Marketing der LDT Nagold Manfred Mroz unter mroz@ldt.de oder telefonisch unter +49 7452-840938 erhältlich! Es besteht auch die Möglichkeit, über den ‚Kontakt‘-Button auf der Internetseite der LDT weitere Auskünfte anzufordern (www.ldt.de). Auf der Mobile-Version der Internetseite www.ldt.de besteht auch die Möglichkeit, über das Smart-Phone direkt mit einem Verantwortlichen der LDT Nagold einen ‚CHAT’ über das neue Studienmodell zu starten!

 

More information:
LDT Nagold GmbH
Source:

LDT Nagold GmbH
Akademie für Mode-Management

Viyellatex Group Extends Collaboration Agreement with Huntsman for Another Two Years © Huntsman
Huntsman Viyellatex Signing Ceremony
12.10.2017

Viyellatex Group Extends Collaboration Agreement with Huntsman for Another Two Years

  • Huntsman continues to inject its leading edge innovation in bangladesh to support textile industry with sustainable practices

Singapore - In a signing ceremony, Huntsman Textile Effects announced that it has extended the partnership and collaboration agreement with Viyellatex Group for another two years. The agreement will see the Viyellatex Group continuing to use Huntsman as its preferred and sole supplier for industry leading dyes, chemicals and dying auxiliaries. This partnership, now in its 17th year reinforces the recognition of Huntsman as a trusted and preferred supplier for the Viyellatex Group. Under this agreement, Huntsman will support Viyellatex’s Group of mills to streamline operations and optimize processes, train technical staff, and make recommendations to help improve yield and productivity. This strategic cooperation will enable Viyellatex Group to continue to achieve operational excellence.

  • Huntsman continues to inject its leading edge innovation in bangladesh to support textile industry with sustainable practices

Singapore - In a signing ceremony, Huntsman Textile Effects announced that it has extended the partnership and collaboration agreement with Viyellatex Group for another two years. The agreement will see the Viyellatex Group continuing to use Huntsman as its preferred and sole supplier for industry leading dyes, chemicals and dying auxiliaries. This partnership, now in its 17th year reinforces the recognition of Huntsman as a trusted and preferred supplier for the Viyellatex Group. Under this agreement, Huntsman will support Viyellatex’s Group of mills to streamline operations and optimize processes, train technical staff, and make recommendations to help improve yield and productivity. This strategic cooperation will enable Viyellatex Group to continue to achieve operational excellence.

“We are extremely pleased and proud of this continuing partnership with the Viyellatex Group. As a global leader in the transition to a more sustainable textiles sector, we are pleased to join hands with one of the country’s leading exporter of ready-made garments (RMG) and a supplier to leading international brands, commented Chuck Hirsch, Vice President, Sales and Technical Resources, Huntsman Textile Effects. “This cooperation agreement will also help Viyellatex Group to maintain its leading edge in the textile industry by leveraging on Huntsman’s R&D capabilities, innovation and focus on sustainability, while continuing to comply with the stringent requirements of its export customers around the world,” continued Mr Hirsh.

Speaking on the occasion Mr. David Hasanat, Chairman of Viyellatex Group said, “Viyellatex Group is the leading company in the area of sustainable apparel in Bangladesh. This continuing support and technical expertise from Huntsman will help us be more competitive in this increasingly challenging market. It will help us to comply with the stringent product demands from our global customers and better equip us to face challenges from the operational and environmental aspects.” He continues, “Viyellatex Group places strong emphasis on sustainability by minimizing energy usage, adopting waste and water recycling, and using only organic materials and environmentally compliant chemicals and dyes and Huntsman is the perfect partner in this regard as they share this vision.” “We are pleased to be conferred Preferred Supplier Status from Viyellatex Group, partnering with one of the leading apparel groups in Bangladesh” , said Mr. Dheeraj Talreja, Commercial Director - South Asia, Middle East & Africa of Huntsman Textile Effects. “This partnership is a great testament of our customers’ trust and confidence in Huntsman’s quality, proven expertise, products and service delivery,” he continued.

In conjunction with this signing ceremony and as an active supporter of Bangladesh’s textile industry, today Mr Hirsch also hosted a customer seminar for more than 500 customers and prospects in the country’s capital, to provide them with leading edge technologies to help them be more sustainable with competitive value-add to customers.

Huntsman Textile Effects holds regular seminars and workshops and also collaborates with textile mills and apparel manufacturers to adopt new technologies and processes that conserve resources, reduce waste and improve productivity.

Bangladesh’s textile industry is the nation’s largest export sector. The ready-made garment (RMG) sector is worth US$28.14* billion in 2016-2017, with more than 4,300 garment factories employing about 4 million people and accounting for 80.7% of the country’s total exports. To remain internationally competitive, local textile mills and RMG factories increasingly have to demonstrate that they operate in a socially and environmentally sustainable way.

More information:
Huntsman Viyellatex Grouo
Source:

Huntsman

Externer Doktorand des ITM mit dem handling award 2017 ausgezeichnet © Daimler AG
Betriebsmittelmodulbaukasten FibreTEC3D
12.10.2017

Externer Doktorand des ITM mit dem handling award 2017 ausgezeichnet

M. Sc. Niklas Minsch von der Daimler AG und externer Doktorand am Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden wurde für seine Entwicklungen zum Thema "Ultra-Leichtbau-Betriebsmittel aus generischen Faserverbundstrukturen - FibreTEC3D" am 10. Oktober 2017 mit dem handling award 2017 in der Kategorie "Handhabung und Montage" (1. Preisträger) im Rahmen der Messe "Motek" in Stuttgart ausgezeichnet.

Mit FibreTEC3D stellt Herr Niklas Minsch einen Greifer-/Betriebsmittelmodulbaukasten vor und errang in der Kategorie „Handhabung und Montage“ den ersten Platz. FibreTEC3D ist ein komplett neu entwickeltes Herstellungsverfahren für Kohlefaserkunststoffverbunde.

Essenziell dafür ist die dreidimensionale kernlose Wickeltechnik, welche in der Tec-Fabrik von Daimler in Kooperation mit dem ITM der TU Dresden im Rahmen der Promotion von Herrn Minsch entwickelt wurde. Dieses generative Fertigungsverfahren ermöglicht eine werkzeugfreie, flexible Ablage von Kohlefasersträngen im Raum, wodurch ein maximaler Leichtbaugrad bei minimalen Kosten und höchster Flexibilität erreicht werden kann.

M. Sc. Niklas Minsch von der Daimler AG und externer Doktorand am Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden wurde für seine Entwicklungen zum Thema "Ultra-Leichtbau-Betriebsmittel aus generischen Faserverbundstrukturen - FibreTEC3D" am 10. Oktober 2017 mit dem handling award 2017 in der Kategorie "Handhabung und Montage" (1. Preisträger) im Rahmen der Messe "Motek" in Stuttgart ausgezeichnet.

Mit FibreTEC3D stellt Herr Niklas Minsch einen Greifer-/Betriebsmittelmodulbaukasten vor und errang in der Kategorie „Handhabung und Montage“ den ersten Platz. FibreTEC3D ist ein komplett neu entwickeltes Herstellungsverfahren für Kohlefaserkunststoffverbunde.

Essenziell dafür ist die dreidimensionale kernlose Wickeltechnik, welche in der Tec-Fabrik von Daimler in Kooperation mit dem ITM der TU Dresden im Rahmen der Promotion von Herrn Minsch entwickelt wurde. Dieses generative Fertigungsverfahren ermöglicht eine werkzeugfreie, flexible Ablage von Kohlefasersträngen im Raum, wodurch ein maximaler Leichtbaugrad bei minimalen Kosten und höchster Flexibilität erreicht werden kann.

Mit dem handling award wurden herausragende Produkte und Systemlösungen im Bereich der Fertigungs- und Montageautomatisierung sowie Neuerungen in den Fachgebieten Handhabungstechnik, Robotik, Materialfluss- und Fördertechnik prämiert. Während der Feierstunde übergab Prof. Dr.-Ing. Jörg Franke vom Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg sowie Vorstandsmitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Montage, Handhabung und Industrierobotik (MHI) als Laudator die Preise gemeinsam mit Herrn René Khestel, Geschäftsführer der WEKA BUSINESS MEDIEN GmbH, Herausgeber der Fachzeitschrift handling.

Source:

Technische Universität Dresden
 

Nordlichter - Die Norwegerpullover von bleed © bleed
bleed Fjord Jumper HW1718
05.10.2017

Nordlichter - Die Norwegerpullover von bleed

Ein Klassiker und doch immer wieder ein Hingucker: der gute alte Norwegerpulli – zu finden in der aktuellen Herbst-/Winterkollektion von bleed, selbstverständlich aus hochwertiger Biobaumwolle. Der modische Fjord Jumper für Ladies und Guys sorgt für den perfekten Wohlfühleffekt an kalten Tagen. Wer es noch kuscheliger mag, für den hat das nachhaltige Streetwearlabel die Kapuzenpullover Norway Half-Zip Hoody für Ihn und den Norway Hoody Ladies für Sie im Sortiment. Jetzt kann der nordische Winter kommen!

Ein Klassiker und doch immer wieder ein Hingucker: der gute alte Norwegerpulli – zu finden in der aktuellen Herbst-/Winterkollektion von bleed, selbstverständlich aus hochwertiger Biobaumwolle. Der modische Fjord Jumper für Ladies und Guys sorgt für den perfekten Wohlfühleffekt an kalten Tagen. Wer es noch kuscheliger mag, für den hat das nachhaltige Streetwearlabel die Kapuzenpullover Norway Half-Zip Hoody für Ihn und den Norway Hoody Ladies für Sie im Sortiment. Jetzt kann der nordische Winter kommen!

Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Mit einer heißen Tasse Tee und einem warmen Pullover lässt sich das nasskalte Herbstwetter viel besser ertragen. Die neuen Pullover von bleed aus der Herbst-/Winterkollektion 2017/18 kommen im skandinavischen Look. Egal, ob in der Freizeit oder im Berufsalltag, mit dem Fjord Jumper setzen Frauen und Männer ein modisches Statement. Kurz geschnittener Kragen, Raglanärmel und grafische Muster zieren den Norweger-Style. Wer das Design in Form eines Kapuzensweaters bevorzugt, sollte zum Norway Half-Zip Hoody oder dem leicht taillierten Norway Hoody Ladies greifen. Das Fleece auf der Innenseite des Pullovers hält im Winter schön warm. Frauen, die zudem noch kalte Hände haben, können sie bequem in der aufgesetzten Kängurutasche vergraben. Persönliche Wertgegenstände wie Handy oder Schlüssel finden in der frontalen Zip-Tasche direkt am Körper ihren Platz. Den Männern stehen stattdessen zwei Seitentaschen zur Verfügung.

Die Norwegerpullover bestehen aus 100% Biobaumwolle, für deren Anbau komplett auf genetisch veränderte Samen verzichtet wird. Der Wasserverbrauch wird so gering wie möglich gehalten und spart im Vergleich zum herkömmlichen Anbau ca. 50% der kostbaren Ressource. Die Baumwollerträge werden noch per Hand gepflückt, wobei auf gute Arbeitsbedingungen und faire Löhne der Baumwoll-Farmer geachtet wird. Zudem ist das Naturprodukt atmungsaktiv, feuchtigkeitsaufnehmend und liegt mit seinem weichen Griff angenehm auf der Haut.

Sustainable in many different ways: recycling at Trevira © Trevira GmbH
Sinfineco-Label
05.10.2017

Sustainable in many different ways: recycling at Trevira

Bobingen - On the 4th October 2017 a new brand was introduced at Trevira: Trevira SINFINECO®. This label may be carried by all textiles that contain sustainable Trevira products. Sustainable, innovative, high-value and responsible – these are the values the new brand stands for.

As an industrial enterprise, Trevira is conscious of its special responsibility for an intact environment and has long advocated the recycling of valuable raw materials and waste products. Trevira CEO Klaus Holz: “We at Trevira wish to preserve the environment and at the same time work to create value. These are the criteria of our sustainability concept.“

Creation of the new brand is therefore only a logical step, one that enables customers to label their sustainable Trevira products as such. Trevira is known for the high quality of its products. In every way recycled products are as good as the original materials in terms of quality and performance.

Two vital elements in Pre-Consumer Recycling and an important concept in Post-Consumer Recycling form part of the sustainability strategy of Trevira to conserve resources and maintain value. :

Bobingen - On the 4th October 2017 a new brand was introduced at Trevira: Trevira SINFINECO®. This label may be carried by all textiles that contain sustainable Trevira products. Sustainable, innovative, high-value and responsible – these are the values the new brand stands for.

As an industrial enterprise, Trevira is conscious of its special responsibility for an intact environment and has long advocated the recycling of valuable raw materials and waste products. Trevira CEO Klaus Holz: “We at Trevira wish to preserve the environment and at the same time work to create value. These are the criteria of our sustainability concept.“

Creation of the new brand is therefore only a logical step, one that enables customers to label their sustainable Trevira products as such. Trevira is known for the high quality of its products. In every way recycled products are as good as the original materials in terms of quality and performance.

Two vital elements in Pre-Consumer Recycling and an important concept in Post-Consumer Recycling form part of the sustainability strategy of Trevira to conserve resources and maintain value. :

In the area of Pre-Consumer Recycling, on the one hand, residual materials resulting from the manufacture of polyester fibres and filaments in Bobingen and Guben, dependent on the manufacturing step, are processed in the agglomeration plant and restored to become serviceable primary material. The recyclates are then fed back to our fibre and filament spinning mills, to be made into new top-quality products.

On the other hand, in fibre production there occurs in the manufacture of tow a small proportion of tow that cannot be used for converting and has to be cut out. Instead of selling this material as waste, it is cut up, pressed into balls and then carded / combed by a partner, resulting in a 1A quality product. The GRS certification (Global Recycled Standard) is requested for this. As with converter tow from new material, the recycled tow is mostly incorporated into polyester wool blends (55 % PET / 45 % wool), which are used primarily in corporate wear and uniforms.

In the area of Post-Consumer Recycling, Trevira offers filament yarns consisting of 100 % recycled PET bottles. Our parent company Indorama manufactures very high quality recycled chips from PET bottles. Since only transparent PET bottles are used in Thailand, the flakes and chips are of a particularly good and very uniform quality. The recycled chips, fibres and filaments from Indorama bear the GRS certificates (Global Recycled Standard) and RCS-NL (Recycled Claim Standard). Trevira processes the regranulate made by Indorama from bottle flakes into filament yarns consisting 100 % of recycled material. The filament yarns are available in titres 167 and 76 dtex normal polyester. Alongside technical applications, they are used in the automotive and apparel sectors. In addition, many promising developments with the recycled material are on their way.

CHOMARAT SIGNS A NEW DISTRIBUTION AGREEMENT WITH VELOX FOR ITS RANGE OF CARBON REINFORCEMENTS © CHOMARAT
CHOMARAT’s glass and carbon reinforcements
04.10.2017

CHOMARAT signs a new agreement with VELOX

  • CHOMARAT signs a new distribution agreement with VELOX for its range of carbon reinforcements

The international textile group CHOMARAT announced the signing of a distribution agreement with VELOX, a European distributor in the market for composite materials. The partnership agreement covers the distribution of CHOMARAT reinforcements for high-performance (carbon) composites, in France, Italy, and the United Kingdom, as well as the distribution of CHOMARAT’s complete range of carbon and glass reinforcements in Turkey.

Stepping up the distribution of CHOMARAT´s carbion ranges in Europe

This new partnership will enable CHOMARAT to extend its network in France, Italy and the United Kingdom for its carbon fabric and multiaxial ranges, by offering its customers optimum, locally based services in line with the Group’s development strategy for high-performance composites in Europe.

CHOMARAT’s compete glass and carbon range is now distributed in Turkey

  • CHOMARAT signs a new distribution agreement with VELOX for its range of carbon reinforcements

The international textile group CHOMARAT announced the signing of a distribution agreement with VELOX, a European distributor in the market for composite materials. The partnership agreement covers the distribution of CHOMARAT reinforcements for high-performance (carbon) composites, in France, Italy, and the United Kingdom, as well as the distribution of CHOMARAT’s complete range of carbon and glass reinforcements in Turkey.

Stepping up the distribution of CHOMARAT´s carbion ranges in Europe

This new partnership will enable CHOMARAT to extend its network in France, Italy and the United Kingdom for its carbon fabric and multiaxial ranges, by offering its customers optimum, locally based services in line with the Group’s development strategy for high-performance composites in Europe.

CHOMARAT’s compete glass and carbon range is now distributed in Turkey

One component of the agreement deals with the distribution of CHOMARAT’s complete range of glass and carbon reinforcements in Turkey, where the composite market is booming, in particular in the transportation sector. Relying on VELOX’s strong foothold in the Turkish market, CHOMARAT will build up its flagship ROVICORE™ line, the first glass-fibre-reinforced sandwich reinforcement, which was designed and developed by CHOMARAT for closed-mould processes. “The idea is to step up our glass activities and still offer our customers more flexibility over the entire range of our reinforcements,” explains Vincent CHOLVY, in charge of the Turkish market at CHOMARAT.

VELOX secures its position as an “innovation distributor”

By distributing CHOMARAT’s high-performance composites, Velox will develop its offering in the transportation, sports & leisure and boating sectors. According to Serge GRADYS, Manager of the VELOX Composites Business, “in Europe, the distribution of the CHOMARAT range of carbon multiaxial range with C-WeaveTM and C-PlyTM, gives us a real competitive advantage and enables us to maintain our position as an innovation distributor. The same is true for the carbon and glass ranges distributed in Turkey!”

Archroma has registered about 200 substances under REACH © 2017 Archroma
Archroma Logo
04.10.2017

Archroma has registered about 200 substances under REACH

  • Registration Phases 3 & 4 of REACH well on track
  • Company is a funding member of the major consortia relevant to the textile and paper industries (Dyes, OBA, Fluorotelomer), with a role of lead registrant and expected total investment of 14.5 million USD

Reinach, Switzerland - Archroma, a global leader in color and specialty chemicals, today announced solid progress on Phases 3 and 4 of REACH (Registration, Evaluation, Authorization and restriction of Chemicals) with more than 60% of our commercial products active in EU complying already with the June 2018 requirements. In total, 369 different chemical substances are within the scope of the REACH phases 3 and 4. These include 135 dossiers where Archroma has a lead registrant position in the EU.

  • Registration Phases 3 & 4 of REACH well on track
  • Company is a funding member of the major consortia relevant to the textile and paper industries (Dyes, OBA, Fluorotelomer), with a role of lead registrant and expected total investment of 14.5 million USD

Reinach, Switzerland - Archroma, a global leader in color and specialty chemicals, today announced solid progress on Phases 3 and 4 of REACH (Registration, Evaluation, Authorization and restriction of Chemicals) with more than 60% of our commercial products active in EU complying already with the June 2018 requirements. In total, 369 different chemical substances are within the scope of the REACH phases 3 and 4. These include 135 dossiers where Archroma has a lead registrant position in the EU.

In the first two phases – completed, respectively, in November 2010 and May 2013 – the company recorded a total of 60 chemical substances that are produced in or imported to the countries of the European Union with volumes greater than 100 tons per year. In the third and fourth phase of REACH that is currently under way, all the remaining chemical substances of more than 1 ton per year must be registered by June 1, 2018.

With its expert chemical management system, Archroma, unlike many EU importers of textile and paper chemicals, controls the composition of its formulations and can therefore ensure full REACH compliance of each ingredient in its products.

With its broad product portfolio, Archroma is one major registrant of substances relevant to the textile and paper industries at the European Chemicals Agency (ECHA). The company expects the total investment needed to be REACH ready to amount to 14.5 million USD.

“The REACH objective to improve the protection of human health and the environment from the risks that can be posed by chemicals is fully in line with our own belief that we can make our industry sustainable. Hence our early commitment to REACH without the slightest hesitation – because it’s our nature,” comments Carole Mislin, Global Head of Product Stewardship at Archroma.

“Everyone benefits from more sustainability – the people, the planet, our customers and even us here at Archroma,” Mislin adds. “Archroma will benefit because we will be able to reapply the invaluable expertise we have gained from the REACH registration process in the EU to other regulations under way or expected soon in countries such as South Korea or Turkey. And our customers and partners will gain because they can count on a reliable supply source and an expert partner to accompany them through the REACH preparation process.”

Source:

Archroma

 Markt & Meinung: Von der verlängerten Werkbank zu strategischen Partnern © Sprachperlen GmbH
Iuliana Tihon Dinoiu, CEO von Romanita
28.09.2017

Markt & Meinung: Von der verlängerten Werkbank zu strategischen Partnern

„China ist nicht mehr die Werkbank Europas“, sagte Siemens-Chef Peter Löscher bereits 2011. Nach einer aktuellen McKinsey-Studie scheint China auch als Hauptbeschaffungsland für Kleidung seinen Zenit überschritten zu haben. Erstmals seit 2014 sinkt das Exportvolumen aus China und Hongkong um acht Prozentpunkte. Auch andere große Bekleidungsexporteure wie Bangladesch, Vietnam und Indien verzeichnen erstmals ein geringeres Wachstum. So erwartet jeder zweite Einkaufschef von Bekleidungsunternehmen, dass bereits 2025 niedrige Löhne nicht mehr der Hauptgrund für Wahl des Beschaffungsortes sein werden, sondern die Digitalisierung. Grund dafür ist vor allem das veränderte Konsumentenverhalten.

„China ist nicht mehr die Werkbank Europas“, sagte Siemens-Chef Peter Löscher bereits 2011. Nach einer aktuellen McKinsey-Studie scheint China auch als Hauptbeschaffungsland für Kleidung seinen Zenit überschritten zu haben. Erstmals seit 2014 sinkt das Exportvolumen aus China und Hongkong um acht Prozentpunkte. Auch andere große Bekleidungsexporteure wie Bangladesch, Vietnam und Indien verzeichnen erstmals ein geringeres Wachstum. So erwartet jeder zweite Einkaufschef von Bekleidungsunternehmen, dass bereits 2025 niedrige Löhne nicht mehr der Hauptgrund für Wahl des Beschaffungsortes sein werden, sondern die Digitalisierung. Grund dafür ist vor allem das veränderte Konsumentenverhalten.

Ein Sofa nach Maß, das Auto-Interieur in Trendfarben oder wöchentlich neue Kollektionen im Modegeschäft. „Unternehmen müssen schneller und flexibler auf die Wünsche der Konsumenten reagieren. Das verändert die gesamte Lieferkette“, sagt Chris Nicolaes, Geschäftsführer des Technologie-Experten Lectra. Die meisten befragten Einkaufschefs der Studie erwarten, dass Digitalisierung ihre Kosten um rund fünf Prozent senken und die Beschaffungszeit um zwei bis vier Wochen verkürzen wird. „Die notwendigen Technologien sind bereits vorhanden und werden erfolgreich eingesetzt“, so Nicolaes weiter.

Hybride Zulieferer durch Digitalisierung

Die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung wirft ein neues Licht auf die Rückverlagerung der Produktion in geographische Nähe, das sogenannte Near-Shoring. Die deutsche Automobilindustrie setzt bereits stark auf die Produktion in Osteuropa. Nach Ernst & Young haben deutsche Hersteller alleine in der Visegrad4-Region (Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn) seit 2010 gut neun Milliarden Euro in ihre Werke investiert und 14.000 Jobs geschaffen. Blickt man auf die Möbelindustrie, gehören osteuropäische Unternehmen heute zu den größten Produzenten auf dem globalen Möbelmarkt. Mehr als jedes vierte Möbelstück In Deutschland stammt mittlerweile aus Polen. Die polnischen Werke der Polstermöbelhersteller DFM und Polipol zählen zu den modernsten weltweit.

Auf der einen Seite entwerfen Unternehmen heute zunehmend Möbel, Airbags oder Modekollektionen mit digitaler Software. Auf der anderen Seite automatisieren Zulieferer mit neuen digitalen Lösungen nicht nur diese Arbeitsschritte, sondern erweitern ihr Angebot und entwickeln neue Geschäftsmodelle. Weg von Lohnaufträgen, hin zu Komplettlösungen. Zulieferer bringen ihr Know-how vermehrt in den gesamten Produktionsprozess ein und setzen die Designideen ihrer Kunden eigenständig um. Es entstehen neue, hybride Geschäftsmodelle. Die Unternehmen in Westeuropa suchen ihrerseits Partner, die diese Komplettlösungen anbieten, um ihre Wertschöpfungskette zu vereinfachen – und finden diese vermehrt in Osteuropa.Kostenvorteile, die geographische Nähe, das steigende Bildungsniveau sowie die vergleichsweise geringen kulturellen Unterschiede sprechen für ein zunehmendes Interesse deutscher Unternehmen an osteuropäischen Staaten. Mit der Digitalisierung kommt ein neuer Treiber dazu.

Osteuropäischer Partner für H&M, Zara und Co.

Für die großen Modemarken ist das rumänische Unternehmen Romanita ein solcher Partner. 1972 gegründet ist das Unternehmen mit rund 800 Mitarbeitern einer der größten Bekleidungshersteller Rumäniens und produziert für viele internationale Marken, darunter H&M, Zara und Massimo Dutti.

Auch Romanita bekam den Marktwandel zu spüren und zwischen verkürzten Fristen und schrumpfenden Gewinnspannen kämpfte das Unternehmen, um weiterhin mit der Nachfrage Schritt zu halten. In erster Linie mussten die Stoffabfälle im Zuschnitt reduziert, die betriebliche Effizienz verbessert und Maschinenausfallzeiten vermieden werden. Die Lösung ist die digitale Transformation der eigenen Herstellungsprozesse. Romanita investierte in Zuschnitt-Software und Vector-Schneidemaschinen von Lectra.

„Wir kalkulieren, dass wir unsere Fehlerquote um 25 Prozent reduziert haben, drei Prozent weniger Stoffreste produzieren und zwei Prozent weniger Stoff verbrauchen. Unsere Kunden sind begeistert“, sagt Iuliana Tihon Dinoiu, CEO von Romanita.

Überzeugt von dem positiven Ergebnis entschied sich der Hersteller, die bestehende CAD-Lösungen durch Lectras Produktentwicklungssoftware Modaris zu ersetzen. Durch diese Investitionen bietet Romanita seinen Kunden anstatt einfachen Produktionsläufen heute vollentwickelte Modekollektionen aus einer Hand – von der Designidee bis zum fertigen Kleidungstück. So wird aus einem einfachen Zulieferer ein strategischer Partner.

Neue Wiederaufbereitungsverfahren für Warnschutzkleidung zur besseren Wert- und Funktionserhaltung © Hohenstein Gruppe
Aufbereitung von Warnschutzkleidung
28.09.2017

Neue Wiederaufbereitung Verfahren für Warnschutzkleidung

Ein neues Forschungsprojekt der Hohenstein Group hat das Ziel, produkt- und anwendungsspezifische Referenzaufbereitungsverfahren für Warnschutzkleidung zu entwickeln, die Textilservicebetriebe als Grundlage für die Umsetzung in die individuelle Praxis nutzen können.

BÖNNIGHEIM (blb) - In vielen Branchen werden die Arbeiter durch das Tragen von Warnschutzkleidung vor möglichen Gefahren geschützt, z. B. bei Arbeiten im Straßenbau oder an Gleisanlagen. Aber gerade diese Tätigkeiten verursachen zum Teil starke Verschmutzungen der Warnschutzkleidung beispielsweise durch Bitumen-, Teer- oder Pufferfett. Solche Verschmutzungen reduzieren die Sichtbarkeit und Signalwirkung der Warnschutzkleidung durch Reduktion der sicherheitsrelevanten Flächen des Hintergrundmaterials und der Reflexstreifen und führen zu einem erheblichen Sicherheitsrisiko für den Träger.

Ein neues Forschungsprojekt der Hohenstein Group hat das Ziel, produkt- und anwendungsspezifische Referenzaufbereitungsverfahren für Warnschutzkleidung zu entwickeln, die Textilservicebetriebe als Grundlage für die Umsetzung in die individuelle Praxis nutzen können.

BÖNNIGHEIM (blb) - In vielen Branchen werden die Arbeiter durch das Tragen von Warnschutzkleidung vor möglichen Gefahren geschützt, z. B. bei Arbeiten im Straßenbau oder an Gleisanlagen. Aber gerade diese Tätigkeiten verursachen zum Teil starke Verschmutzungen der Warnschutzkleidung beispielsweise durch Bitumen-, Teer- oder Pufferfett. Solche Verschmutzungen reduzieren die Sichtbarkeit und Signalwirkung der Warnschutzkleidung durch Reduktion der sicherheitsrelevanten Flächen des Hintergrundmaterials und der Reflexstreifen und führen zu einem erheblichen Sicherheitsrisiko für den Träger.

Zur Gewährleistung der Schutzfunktion von Warnschutzkleidung während der gesamten Gebrauchsdauer werden produkt- und anwendungsspezifische Aufbereitungsverfahren benötigt, die die Schmutzentfernung sicherstellen und gleichzeitig die Textilien so gut wie möglich schonen. Solche Verfahren gibt es bislang nicht, weshalb Textildienstleister ihre Aufbereitungsprozesse individuell zusammenstellen müssen.

Bisherige Aufbereitungsverfahren tun sich mit diesen Verschmutzungen schwer, denn Verschmutzungen wie Bitumen, Teer oder Pufferfette lassen sich nur unter hohem Zeit- und Chemikalieneinsatz entfernen. Diese intensiven Waschbehandlungen führen zu Materialienschäden und reduzieren die Zahl der Leasingeinsätze der Warnschutzkleidung.

Neue Verfahren sollen mehr als 25 Aufbereitungszyklen für Warnschutzkleidung sicherstellen.

Erfahrungswerte der Textildienstleister zeigen, dass verschmutzte Warnschutzkleidung durchschnittlich bereits nach ca. 20 Aufbereitungszyklen aus dem Verkehr gezogen werden muss. Für den wirtschaftlichen Leasingeinsatz ist aber eine durchschnittliche Verwendungsdauer von oftmals 25 Aufbereitungszyklen einkalkuliert.

Referenzaufbereitungsverfahren für Warnschutzkleidung wären als Grundlage für die Umsetzung in die individuelle betriebliche Praxis geeignet. Sie dienen als Ausgangsbasis für validierte Aufbereitungsprozesse der Wäschereien und Textilleasingunternehmen. Darüber hinaus fehlt eine Bewertungsmatrix der verfügbaren Verfahren, welche es den Wäschereien ermöglicht, in ganzheitlicher Betrachtung ein möglichst wirtschaftliches Aufbereitungsverfahren auszuwählen. Ressourcenverbrauch, Materialschonung und Erhalt der Schutzfunktion sind die hier gegeneinander abzuwägenden Entscheidungskriterien.

Im aktuellen Forschungsprojekt der Hohenstein Institute stehen produkt- und anwendungsspezifische Referenzaufbereitungsverfahren für Warnschutzkleidung im Fokus. Diese Waschverfahren sollen textilschonend sein und dabei aber auch hartnäckige Verschmutzungen, wie Bitumenflecken, von der Warnschutzkleidung entfernen. Die Ergebnisse können die Wäschereien als Grundlage für die Umsetzung in die individuelle Praxis nutzen.

Positive Ergebnisse bei Schmutzentfernung und Wascheffizienz

Ansatzpunkt ist ein verbessertes Lösen, Emulgieren bzw. Suspendieren fett- und ölhaltiger Verschmutzungen im Waschprozess, da insbesondere diese Verbindungen die Einsatzdauer von Warnschutzkleidung begrenzen. Als Grundlage für textilschonende Referenzwaschverfahren sollen Mikroemulsionen und Soil-Release-Ausrüstungen untersucht werden, da beide Systeme positive Effekte hinsichtlich der Schmutzentfernung und Wascheffizienz aufweisen und bei milden Temperaturen und Waschbedingungen realisierbar sind. Um eine einfache und wirtschaftliche Umsetzung in die Praxis zu realisieren, ist eine Zusammenstellung der ermittelten Daten (u. a. Retroreflexion, Wetterschutz, Wasser- und Energiemengen) für die Referenzaufbereitungsverfahren in einer Bewertungsmatrix erforderlich. Erst mithilfe dieser Bewertungsmatrix wird für Hersteller von Warnschutzkleidung, Textildienstleister und Zertifizierungsstellen eine sichere Basis für die Umsetzung in die Praxis geschaffen.

Kalkulationsgrundlage für die Einsatzdauer von Warnschutzkleidung

Mit Hilfe von Referenzaufbereitungsverfahren und einer Bewertungsmatrix kann die Aufbereitung von Warnkleidung ganzheitlich bewertet und die Prozessparameter nach individuellen Rahmenbedingungen und Vorstellungen in den Betrieben optimal eingestellt werden. Mit der Adaption der ermittelten Prozessparameter auf die eigenen betrieblichen Rahmenbedingungen wird Wäschereien und Textilleasingunternehmen die größtmögliche Sicherheit gegeben, dass durch den Aufbereitungsprozess der Warnkleidung kein vorzeitiger Funktionsverlust hervorgerufen wird. Durch die im Projekt ebenfalls zu entwickelnde Bewertungsmatrix kann die Auswirkung der individuellen Prozessadaptionen auf die Warnkleidung noch besser abgeschätzt werden. Somit entsteht eine verlässliche Kalkulationsgrundlage für die Einsatzdauer von Warnschutzkleidung im Bereich Textilleasing.

Source:

Hohenstein Gruppe

PI Apparel Berlin 2017 – Die Technologie- und Ideenkonferenz der Bekleidungsindustrie © Sprachperlen GmbH
PI Apparel Berlin 2017
28.09.2017

PI Apparel Berlin 2017 – Die Technologie- und Ideenkonferenz der Bekleidungsindustrie

Der digitale Wandel durchdringt immer mehr Industrien. Auch Textilunternehmen treiben die Transformation voran und statten ihre Lieferketten mit modernen Technologien aus. Doch der Wandel zur Industrie 4.0 bringt auch Herausforderungen mit sich.

Auf der diesjährigen internationalen Technologie- und Ideenkonferenz PI Apparel in Berlin vom 26. bis 27. Oktober kommen die führenden Vertreter der Mode-, Bekleidungs- und Schuhindustrie zusammen, um die neuesten technologischen Entwicklungen zu präsentieren. Die Experten diskutieren unter anderem, welche Herausforderungen und Chancen 3D-Technologien für die virtuelle Produktentwicklung haben und wie vernetzte PLM-Lösungen (Product-Lifecycle-Management) die Lieferkette verändern. Lectra ist einer der Hauptsponsoren und präsentiert seine eigenen Lösungen an Fallbeispielen.

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Ein zentrales Thema in diesem Jahr ist die Standardisierung auf digitalen Plattformen. Vernetzte Systeme in einer digitalen Lieferkette vereinfachen und beschleunigen die Produktentwicklung. Eine Grundvoraussetzung dafür: Die verschiedenen Teilsysteme – Design, Planung, Herstellung – müssen sich untereinander verstehen, damit der Datenaustausch funktioniert. Bisher sprechen die verschiedenen Lösungen oft nicht die selbe Sprache. Wie diese Hürde überwunden werden kann und welche Rolle PLM-Lösungen dabei spielen, diskutiert Philippe Ribera, Vice President Innovation bei Lectra, in einer Podiumsdiskussion mit weiteren Branchenexperten.

„Die PI Apparel gehört zu den bedeutsamsten Konferenzen rund um moderne Technologien und Produktinnovationen für die Mode-, Bekleidungs- und Schuhindustrie. Sie zeigt, in welche Richtung die Entwicklung geht. Der Austausch zwischen den Branchenvertretern ist essentiell für den erfolgreichen Wandel der Industrie“, erklärt Ribera. Neben Technologieunternehmen sind große Marken wie Adidas, Bugatti, Hugo Boss, Tesco, Under Armour, Amazon, Swarovski und Tommy Hilfiger auf der Konferenz vertreten.