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Hochschule Luzern Hochschule Luzern
Hochschule Luzern
03.07.2017

Hochschule Luzern – Design & Kunst: 212 Absolventinnen und Absolventen haben ihr Diplom erhalten

Die Design- und Kunst-Absolventinnen und -Absolventen der Hochschule Luzern konnten ihre Diplome im Rahmen der Werkschau 2017 in der Messe Luzern entgegennehmen. In diesem Jahr schlossen 165 Frauen und Männer ein Bachelor-Studium ab in den Bereichen Animation, Video, Camera Arts, Graphic Design, Illustration (fiction und nonfiction), Objektdesign, Textildesign, Kunst & Vermittlung sowie Design Management, International. 47 Studierende erhielten ein Master-Diplom, davon 17 im Master Kunst mit den beiden Vertiefungsrichtungen Art in Public Spheres und Art Teaching. Insgesamt schlossen 212 Personen ab. Anlässlich der Diplomfeier in der Messe Luzern wurden zudem sieben Förderpreise für besonders herausragende Abschlussarbeiten sowie ein Sonderpreis vergeben. Die zeugindesign-Stiftung verlieh vier mit je 4’000 Franken dotierte Förderpreise und einen Sonderpreis in Höhe von 2’000 Franken.
Die Förderpreise gingen an:

Die Design- und Kunst-Absolventinnen und -Absolventen der Hochschule Luzern konnten ihre Diplome im Rahmen der Werkschau 2017 in der Messe Luzern entgegennehmen. In diesem Jahr schlossen 165 Frauen und Männer ein Bachelor-Studium ab in den Bereichen Animation, Video, Camera Arts, Graphic Design, Illustration (fiction und nonfiction), Objektdesign, Textildesign, Kunst & Vermittlung sowie Design Management, International. 47 Studierende erhielten ein Master-Diplom, davon 17 im Master Kunst mit den beiden Vertiefungsrichtungen Art in Public Spheres und Art Teaching. Insgesamt schlossen 212 Personen ab. Anlässlich der Diplomfeier in der Messe Luzern wurden zudem sieben Förderpreise für besonders herausragende Abschlussarbeiten sowie ein Sonderpreis vergeben. Die zeugindesign-Stiftung verlieh vier mit je 4’000 Franken dotierte Förderpreise und einen Sonderpreis in Höhe von 2’000 Franken.
Die Förderpreise gingen an:
- Nando Wespi aus Bern (Bachelor Objektdesign) für seinen Sessel «Wipp», der ohne Polsterung auskommt, aber trotzdem bequem ist. - Samuel Schuhmacher aus Hettlingen ZH (Bachelor Illustration fiction) für seinen Web-Comic «Sackgass»; eine Geschichte über die Liebe, familiäre Wurzeln und das Erwachsenwerden.
- Marie Schumann aus Deutschland (Master Design, Vertiefung Textiles) für ihre Arbeit «Softspace». Dabei handelt es sich um textile Raumobjekte, die sich durch filigrane Fäden aufspannen.
- Laura Bertelli aus Olten SO (Bachelor Video) für den Kurzfilm «ParaVisum». Darin begegnet eine junge Frau in ihren Tagträumen der eigenen Erotik, Eitelkeit und Vergänglichkeit.

Source:

Hochschule Luzern

Textil- und Kunststoff-Forschung Textil- und Kunststoff-Forschung
Textil- und Kunststoff-Forschung
03.07.2017

Personelle Doppelspitze am Thüringischen Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung

Dr. Ralf-Uwe Bauer und Benjamin Redlingshöfer werden ab 1. Juli 2017 gemeinsam die Führung des Rudolstädter Materialforschungsinstituts übernehmen. Bedingt durch die komplexen Arbeitsgebiete und neuen Wachstumsfelder, soll mit zusätzlicher Manpower in der Geschäftsführung die TITK-Gruppe gestärkt werden.
Der Vorstand des TITK hat in seiner Sitzung Ende Juni Benjamin Redlingshöfer als weiteren Geschäftsführenden Direktor berufen. Der Geschäftsführende Direktor Dr. Ralf-Uwe Bauer schafft somit bereits heute eine Nachfolgeregelung zur Absicherung des langfristigen Erfolgs im TITK.

Dr. Ralf-Uwe Bauer und Benjamin Redlingshöfer werden ab 1. Juli 2017 gemeinsam die Führung des Rudolstädter Materialforschungsinstituts übernehmen. Bedingt durch die komplexen Arbeitsgebiete und neuen Wachstumsfelder, soll mit zusätzlicher Manpower in der Geschäftsführung die TITK-Gruppe gestärkt werden.
Der Vorstand des TITK hat in seiner Sitzung Ende Juni Benjamin Redlingshöfer als weiteren Geschäftsführenden Direktor berufen. Der Geschäftsführende Direktor Dr. Ralf-Uwe Bauer schafft somit bereits heute eine Nachfolgeregelung zur Absicherung des langfristigen Erfolgs im TITK.
Benjamin Redlingshöfer ist nicht ganz neu in der TITK Gruppe. Seit 2015 ist der studierte Wirtschaftsingenieur Geschäftsführer der smartpolymer GmbH. Und dies mit großem Erfolg: So konnte der Umsatz des vormals aus der Insolvenz der Coronet-Gruppe übernommen Bereichs „Beflockung“ nahezu verdoppelt werden. Besonders die Integration von Forschungsergebnissen in den Flock Bereich macht das Angebot der smartpolymer zu einem Innovationsführer in der Branche. So sind Kosmetik Applikatoren „made in Rudolstadt“ inzwischen weltweit nachgefragt. Mit seinem Hintergrund: einer breiten Industrieerfahrung vom mittelständischen Unternehmen bis hin zum Konzernumfeld – entspricht Benjamin Redlingshöfer genau dem Prinzip der industrienahen Forschung des TITK und wird dazu beitragen, das Profil der TITK Gruppe weiter zu schärfen.

Source:

Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e. V.

Gerd Seidensticker Gerd Seidensticker
Gerd Seidensticker
01.07.2017

Nachruf Gerd Seidensticker: Unternehmer und Weltbürger mit starken regionalen Wurzeln

Im Alter von 86 Jahren ist am Montag, 26. Juni 2017, der Bielefelder Unternehmer Gerd Seidensticker nach schwerer Krankheit verstorben. Der Sohn des Firmengründers Walter Seidensticker sen. verantwortete 35 Jahre die Geschicke des gleichnamigen Unternehmens. Gemeinsam mit seinem Bruder Walter jun. etablierte er den ostwestfälischen Hemden- und Blusenspezialisten als international agierendes Unternehmen.
Gerd Seidensticker war ein Weltbürger mit starken regionalen Wurzeln. Bereits in jungen Jahren trieb ihn sein lebenslang anhaltender Wissensdurst in die Ferne. In den USA sammelte er wertvolle Erfahrungen und Ideen bei namhaften Bekleidungsfirmen, die er als leidenschaftlicher Unternehmer ins heimische Bielefeld brachte. Als Pionier und vorausschauender Visionär seiner Branche legte er den Grundstein für den Aufbau der Marke Seidensticker. Ihm ist es zu verdanken, dass die Marke Seidensticker zur bekanntesten Hemden-Marke Deutschlands wurde. Er kreierte daneben die Marke Jacques Britt und positionierte das Unternehmen damit im Premium-Segment. Noch heute profitiert die Seidensticker-Gruppe maßgeblich von seiner Lebensleistung.

Im Alter von 86 Jahren ist am Montag, 26. Juni 2017, der Bielefelder Unternehmer Gerd Seidensticker nach schwerer Krankheit verstorben. Der Sohn des Firmengründers Walter Seidensticker sen. verantwortete 35 Jahre die Geschicke des gleichnamigen Unternehmens. Gemeinsam mit seinem Bruder Walter jun. etablierte er den ostwestfälischen Hemden- und Blusenspezialisten als international agierendes Unternehmen.
Gerd Seidensticker war ein Weltbürger mit starken regionalen Wurzeln. Bereits in jungen Jahren trieb ihn sein lebenslang anhaltender Wissensdurst in die Ferne. In den USA sammelte er wertvolle Erfahrungen und Ideen bei namhaften Bekleidungsfirmen, die er als leidenschaftlicher Unternehmer ins heimische Bielefeld brachte. Als Pionier und vorausschauender Visionär seiner Branche legte er den Grundstein für den Aufbau der Marke Seidensticker. Ihm ist es zu verdanken, dass die Marke Seidensticker zur bekanntesten Hemden-Marke Deutschlands wurde. Er kreierte daneben die Marke Jacques Britt und positionierte das Unternehmen damit im Premium-Segment. Noch heute profitiert die Seidensticker-Gruppe maßgeblich von seiner Lebensleistung.
Hohes Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Firma und den Mitarbeitern, Disziplin, ostwestfälische Bescheidenheit und vielschichtige Interessen für Kunst, Politik und Zeitgeschehen zeichneten den „Ehrenbürger der Stadt“ Bielefeld aus. Mit großem Selbstverständnis und Engagement setzte er sich ehrenamtlich für die verschiedensten Institutionen ein, beispielsweise als Gründungsvorsitzender des Förderkreises der Bielefelder Kunsthalle, als Vorstandsmitglied im Verkehrsverein Bielefelder oder als Vorsitzender der Universitätsgesellschaft Bielefeld. Gerd Seidensticker hinterlässt in tiefer Trauer seine Frau Gisela, seinen Sohn Gerd Oliver, sowie fünf Enkelkinder.

More information:
Seidensticker, Nachruf
Source:

EULE Corporate Capital GmbH

Prof. Dr. Konstantin Kornev Prof. Dr. Konstantin Kornev
Prof. Dr. Konstantin Kornev
30.06.2017

Kármán-Fellow Prof. Dr. Kornev, Clemson University, USA, am ITA

Prof. Dr. Konstantin Kornev, Clemson University, USA, hat am Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH-Aachen University einen Vortrag über biologisch inspirierte, Faser-basierte Nanofluidik gehalten. In einem sehr lebendigen Vortrag zeigte er auf, wie durch Butterfly proboscis, eine flexible Faser, die als Fütterungsgerät von Schmetterlingen und Motten dient, die Rolle der Oberflächenmorphologie und Chemie dieser komplexen multifunktionellen Fasern zu verstehen ist. Hierbei konnte er mit Hilfe der Röntgenphasen-Kontrast-Bildgebung, der Hochgeschwindigkeitsoptischen Bildgebung und von magnetischen Sonden komplexe Mechanismen von Fluid- und Rüssel-Wechselwirkungen nachweisen. Mit den Grundprinzipien des Rüssel-Funktionierens demonstrierte er anschaulich in dem Vortrag, wie flexible Faser-basierte Sonden für den Transport von kleinen Mengen an Flüssigkeiten entworfen und produziert wurden. Garne aus Nanofasern mit entsprechender Porosität haben außergewöhnliche Fähigkeiten, unterschiedliche Flüssigkeiten zu transportieren. Einige Biotechnologie-Anwendungen von Faser-basierten Sonden wurden im Vortrag gezeigt.

Prof. Dr. Konstantin Kornev, Clemson University, USA, hat am Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH-Aachen University einen Vortrag über biologisch inspirierte, Faser-basierte Nanofluidik gehalten. In einem sehr lebendigen Vortrag zeigte er auf, wie durch Butterfly proboscis, eine flexible Faser, die als Fütterungsgerät von Schmetterlingen und Motten dient, die Rolle der Oberflächenmorphologie und Chemie dieser komplexen multifunktionellen Fasern zu verstehen ist. Hierbei konnte er mit Hilfe der Röntgenphasen-Kontrast-Bildgebung, der Hochgeschwindigkeitsoptischen Bildgebung und von magnetischen Sonden komplexe Mechanismen von Fluid- und Rüssel-Wechselwirkungen nachweisen. Mit den Grundprinzipien des Rüssel-Funktionierens demonstrierte er anschaulich in dem Vortrag, wie flexible Faser-basierte Sonden für den Transport von kleinen Mengen an Flüssigkeiten entworfen und produziert wurden. Garne aus Nanofasern mit entsprechender Porosität haben außergewöhnliche Fähigkeiten, unterschiedliche Flüssigkeiten zu transportieren. Einige Biotechnologie-Anwendungen von Faser-basierten Sonden wurden im Vortrag gezeigt.

Source:

Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University

Industrievereinigung Chemiefaser e.V. Industrievereinigung Chemiefaser e.V.
Industrievereinigung Chemiefaser e.V.
30.06.2017

IVC-Mitgliederersammlung

Am 30. Juni 2017 fand die jährliche Mitgliederversammlung der Industrievereinigung Chemiefaser e. V. (IVC) statt, auf der die offiziellen Daten über das abgelaufene Geschäftsjahr sowie Ausblicke auf das laufende Jahr bekannt gegeben wurden. Turnusgemäß erfolgte die Neuwahl des Vorsitzenden und des stellvertretenden Vorsitzenden der IVC. Sowohl der bisherige Vorsitzende, Herr Stefan Braun von der Dralon GmbH (Dormagen), als auch sein bisheriger Stellvertreter, Herr Klaus Holz von der Trevira GmbH (Bobingen), wurden in ihrem Amt für die nächsten drei Jahre bestätigt. Die Position des Schatzmeisters der IVC, die Herr Dr. Till Boldt von der ENKA International GmbH & Co. KG (Wuppertal) innehat, stand in diesem Jahr nicht zur Neuwahl an.

Am 30. Juni 2017 fand die jährliche Mitgliederversammlung der Industrievereinigung Chemiefaser e. V. (IVC) statt, auf der die offiziellen Daten über das abgelaufene Geschäftsjahr sowie Ausblicke auf das laufende Jahr bekannt gegeben wurden. Turnusgemäß erfolgte die Neuwahl des Vorsitzenden und des stellvertretenden Vorsitzenden der IVC. Sowohl der bisherige Vorsitzende, Herr Stefan Braun von der Dralon GmbH (Dormagen), als auch sein bisheriger Stellvertreter, Herr Klaus Holz von der Trevira GmbH (Bobingen), wurden in ihrem Amt für die nächsten drei Jahre bestätigt. Die Position des Schatzmeisters der IVC, die Herr Dr. Till Boldt von der ENKA International GmbH & Co. KG (Wuppertal) innehat, stand in diesem Jahr nicht zur Neuwahl an.
Die Nachfrage an Fasern befindet sich weltweit im stetigen Wachstum, mit dem nach wie vor nur Chemiefasern Schritt halten können. Global konnte der gestiegenen Nachfrage mit einer Erhöhung der Chemiefaserproduktion um + 6,6 % entsprochen werden, zu der die synthetischen (Polyacrylnitril, Polyamid, Polyester etc.) und cellulosischen Chemiefasern (Viskose, Modal, Lyocell etc.) gleichermaßen beitrugen. Die Baumwollproduktion zeigte nur einen vernachlässigbaren Zuwachs, die Wollproduktion stagnierte im Vergleich zum Vorjahr. Auch in Deutschland stieg die Nachfrage an Fasern um + 1,3 %, wobei die Anwendungen im technischen Bereich mit + 3,5 % Zuwachs deutlich zulegten. Das Segment der Heimtextilien stabilisierte sich mit + 1,4 %, wohingegen die Verarbeitung von Fasern für Bekleidung mit – 4,1 % rückläufig war. Prozentual ging letztgenannter Rückgang vor allem zu Lasten der Baumwollverarbeitung, wohingegen sich Wolle als Rohstoff für Bekleidung einer deutlich gestiegenen Beliebtheit erfreute. Chemiefasern haben ihren Platz in spezialisierten Bekleidungsbereichen gefunden und wurden von diesem Trend kaum tangiert. Bei technischen Anwendungen konnten Chemiefasern ihre Position entgegen einer „gefühlten“ öffentlichen Einschätzung wieder ausbauen, obwohl vielfach nach Alternativen zu Chemiefasern in diesem Anwendungsgebiet gesucht wird.

Source:

Industrievereinigung Chemiefaser e.V. (IVC )

Dr. Ing. Jenz Otto Dr. Ing. Jenz Otto
Dr. Ing. Jenz Otto
30.06.2017

Großinvestition bringt Texilbeschichter Vowalon weiter voran

In der Vowalon Beschichtung GmbH, Treuen, wird am Freitag, 30. Juni 2017, in Anwesenheit wichtiger Partner aus Wirtschaft und Politik eine hochmoderne Lackier- und Prägeanlage im Wert von über 5 Mio. EUR feierlich in Betrieb genommen. Die in der Fachsprache so bezeichnete neue Hochleistungszurichtungsanlage (HZA) ermöglicht die effiziente, hochwertige und umweltfreundliche Veredlung von Kunstlederoberflächen sowie die Erzeugung von vielfältigen Dessins und Materialfunktionen. Vowalon kann damit seinen Produktionsausstoß deutlich erhöhen und der wachsenden Nachfrage gerecht werden. Als prominenter politischer Gast hat Fritz Jäckel, Sächsischer Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei, seine Teilnahme an diesem besonderen Ereignis angekündigt. Zugleich will er dem Familienunternehmen in Vertretung von Ministerpräsident Stanislaw Tillich zum Jubiläum der erfolgreichen Privatisierung vor 25 Jahren gratulieren.

In der Vowalon Beschichtung GmbH, Treuen, wird am Freitag, 30. Juni 2017, in Anwesenheit wichtiger Partner aus Wirtschaft und Politik eine hochmoderne Lackier- und Prägeanlage im Wert von über 5 Mio. EUR feierlich in Betrieb genommen. Die in der Fachsprache so bezeichnete neue Hochleistungszurichtungsanlage (HZA) ermöglicht die effiziente, hochwertige und umweltfreundliche Veredlung von Kunstlederoberflächen sowie die Erzeugung von vielfältigen Dessins und Materialfunktionen. Vowalon kann damit seinen Produktionsausstoß deutlich erhöhen und der wachsenden Nachfrage gerecht werden. Als prominenter politischer Gast hat Fritz Jäckel, Sächsischer Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei, seine Teilnahme an diesem besonderen Ereignis angekündigt. Zugleich will er dem Familienunternehmen in Vertretung von Ministerpräsident Stanislaw Tillich zum Jubiläum der erfolgreichen Privatisierung vor 25 Jahren gratulieren.
Wie die Geschäftsführenden Gesellschafter Mareen Götz und Gregor Götz am 29. Juni 2017 vor Journalisten in Treuen berichteten, hat Vowalon seit der Privatisierung 1992 aus eigener Kraft über 40 Mio. EUR in Gebäude, Maschinen und Anlagen sowie in zwei Logistik-Center am Traditionsstandort Treuen investiert. 2016 belief sich der Jahresumsatz des Unternehmens mit Kunden in Deutschland sowie in über 50 Ländern weltweit auf mehr als 40 Mio. EUR. In den vergangenen Jahren ist die Mitarbeiterzahl auf aktuell rund 240 angewachsen. Vowalon produziert jährlich zirka 15 Mio. m² hochwertige Textilbeschichtungen auf PVC- und Polyurethanbasis, insbesondere für Polster- und Fahrzeugkunstleder, flexible Materialien für technische Zwecke, Heimtextilien, Schuh- und Täschnerwarenkunstleder sowie flammkaschierte Materialien für die Fahrzeugindustrie. Der Betrieb ist nach der Automobilnorm TS 16949 sowie nach den DIN ISO 9001 – Qualitätsmanagement, ISO 14001 - Umweltmanagement und ISO 50001 - Energiemanagement zertifiziert.

Source:

Verband der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. (vti)

Henning Hammer Henning Hammer
Henning Hammer
29.06.2017

Generalversammlung der Bremer Baumwollbörse: Hennig Hammer als Präsident wiedergewählt - Innovation und Fortschritt sind Treiber der Baumwollwirtschaft

Der Verein der Bremer Baumwollbörse hielt heute seine 143. ordentliche Generalversammlung im 145. Geschäftsjahr ab. Der Vorstand erstattete den Mitgliedern Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr und legte satzungsgemäß seine Rechnungsablage vor. Im Anschluss an die Versammlung wurde das Präsidium des internationalen Verbandes gewählt.

Der Verein der Bremer Baumwollbörse hielt heute seine 143. ordentliche Generalversammlung im 145. Geschäftsjahr ab. Der Vorstand erstattete den Mitgliedern Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr und legte satzungsgemäß seine Rechnungsablage vor. Im Anschluss an die Versammlung wurde das Präsidium des internationalen Verbandes gewählt.
Henning Hammer (41), Geschäftsführer der Otto Stadtlander GmbH, Bremen, wurde im Amt als Präsident der Bremer Baumwollbörse wiedergewählt. Vizepräsidenten sind wie bisher Ernst Grimmelt (50), geschäftsführender Gesellschafter der Velener Textil GmbH in Velen, Westfalen sowie Fritz A. Grobien (59), geschäftsführender Gesellschafter der Albrecht, Müller-Pearse & Co. Trade (GmbH & Co.) KG, Bremen und Jens D. Lukaczik (51), geschäftsführender Gesellschafter der Cargo Control Germany GmbH & Co. KG, Bremen gewählt. Der Vorstand setzt sich zusammen aus Rainer Hammer, Otto Stadtlander GmbH, Bremen, Martin Kägi, Hermann Bühler AG, Sennhof (Winterthur)/Schweiz, Jan Kettelhack, Hch. Kettelhack GmbH + Co. KG, Rheine, Axel Trede, Cotton Service International GmbH, Bremen und Hannes Drolle, Getzner Textil AG, Bludenz/Österreich. Für den ausscheidenden Lüder Vollers, Berthold Vollers GmbH, Bremen wurde Konrad Schröer, Setex-Textil-GmbH, Hamminkeln-Dingden neu in den Vorstand gewählt.
Präsidium und Vorstand verfügen aufgrund ihrer unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkte über wertvolles Praxiswissen entlang der gesamten textilen Beschaffungskette, von dem sowohl die Mitglieder der Börse wie auch die Baumwollwirtschaft insgesamt profitieren. Henning Hammer, Präsident der Bremer Baumwollbörse: „Baumwolle ist ein landwirtschaftliches Produkt. Sie ist ein nachwachsender, biologisch abbaubarer Rohstoff. Fast 250 Millionen Menschen leben weltweit von ihrem Anbau. Für die Textilindustrie sind dies wichtige Argumente in der Nachhaltigkeitsdiskussion. Nicht zu vergessen gibt es eine weltweit eine sehr aktive Baumwollforschung und -Entwicklung, die sich den Themen der Zukunft stellt, wie zum Beispiel Faserqualität, Umweltaspekte, neue Produkte.

 

Source:

BREMER BAUMWOLLBÖRSE

Homage an Gianni Versace Homage an Gianni Versace
Homage an Gianni Versace
28.06.2017

Homage to Gianni Versace bei der SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN

Anlässlich des 20. Todestages von Modeschöpfer Gianni Versace zeigt die Premium Group zusammen mit dem brasilianischen Privatsammler Alexandre Stefani seine langjährig kuratierte Versace Sammlung im Rahmen des Retail-konzepts SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN.
Am 15. Juli 2017 jährt sich der Tod von Gianni Versace - einer der einflussreichsten Modeschöpfer Italiens – zum 20. Mal. Sein Imperium zählt bis heute zu den faszi-nierendsten Modehäusern der Welt. Einst formulierte er seinen Leitsatz so: „I think it's the responsibility of a designer to try to break rules and barriers.” Mit seinen Entwürfen werden extravagante Designs, opulente Prints sowie luxuriöse Materialien assoziiert. Der goldene Kopf der Medusa, Markenzeichen und Logo der Brand, verkörpert die Extravaganz des Hauses.

Anlässlich des 20. Todestages von Modeschöpfer Gianni Versace zeigt die Premium Group zusammen mit dem brasilianischen Privatsammler Alexandre Stefani seine langjährig kuratierte Versace Sammlung im Rahmen des Retail-konzepts SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN.
Am 15. Juli 2017 jährt sich der Tod von Gianni Versace - einer der einflussreichsten Modeschöpfer Italiens – zum 20. Mal. Sein Imperium zählt bis heute zu den faszi-nierendsten Modehäusern der Welt. Einst formulierte er seinen Leitsatz so: „I think it's the responsibility of a designer to try to break rules and barriers.” Mit seinen Entwürfen werden extravagante Designs, opulente Prints sowie luxuriöse Materialien assoziiert. Der goldene Kopf der Medusa, Markenzeichen und Logo der Brand, verkörpert die Extravaganz des Hauses.
Gianni Versace begann seinen Werdegang als Einkäufer im kleinen Familien-unternehmen und erarbeitete sich durch sein umfangreiches Know-how über Tex-tilien und Designkunst ein einzigartiges Standing in der Modewelt. Aufgestiegen zu einem der international renommiertesten Designer, kreierte er in den achtziger und neunziger Jahren Mode für Freunde und Stars wie Naomi Campbell, Sting und Michael Jackson. Als die Koryphäe im Juli 1997 tragisch ermordet wurde, stand die Modewelt unter Schock. Sein Lebenswerk sowie seine legendären Entwürfe bleiben jedoch für immer in Erinnerung und ermutigen Designer auch heute noch dazu, kontrastreichen Kreationen ihren Lauf zu lassen.
Fasziniert von der Einzigartigkeit des Modeschöpfers sammelt der Brasilianer Alexandre Stefani seit über 25 Jahren Stücke von Versace und besitzt damit eine der größten Sammlungen weltweit. Anlässlich des 20. Todestages präsentieren Stefani und die Premium Group auf der diesjährigen Berliner Fashion Week 26 ausgewählte Looks seiner 500-teiligen-Sammlung im Kraftwerk. Alexandre Stefani ist besonders von der Qualität, den Materialien und den gewagten Kreationen begeistert. Inspiriert von der bis dahin verpönten SM-Szene, entwarf Versace 1992 eine seiner skandalösesten Kollektionen, brach damit Tabus und schuf mit der Bondage-Kollektion auch einige Favoriten des Sammlers. Experimentelle Stücke wie ein vollständig aus Metall gefertigtes Kleid oder eine perlenbestickte Weste zählen zu den persönlichen Lieblingsstücken Stefanis und bilden das Herzstück der Ausstellung.

 

Source:

Premium Exhibitions GmbH

ILUNA Group ILUNA Group
ILUNA Group
28.06.2017

ILUNA Group: Shaping Smart Intimate Wear Futures @ Interfiliere with ROICA™ by Asahi Kasei and STeP certification by Oekotex.

ILUNA Group and ROICA™ continue their close partnership to present the most “advanced” and responsible innovations to the market today. ILUNA GREEN LABEL lace collections made with premium stretch thanks to the use of the unique ROICA ™ Eco Smart GRS certified family- now offer the next evolution: a new stretch Galloon lace to be combined with mesh and lace fabrics collections, now fully made with GRS certified materials. This new evolution offers the right choice to contemporary consumers in products that are beautiful, high quality and sustainable.
This is in addition to a decision last year when the ILUNA GROUP converted all their stretch yarn exclusively to the unique ROICA™ Eco Smart family for all of its top of the range jacquardtronic and Textronic articles.
To reinforce this commitment, ILUNA can also celebrate its new STeP (Sustainable Textile Production) certification by Oeko-Tex, a certification that clarifies and communicates the company’s sustainable production commitment regarding manufacturing and processing to all its partners and customers in a transparent, clear manner.

ILUNA Group and ROICA™ continue their close partnership to present the most “advanced” and responsible innovations to the market today. ILUNA GREEN LABEL lace collections made with premium stretch thanks to the use of the unique ROICA ™ Eco Smart GRS certified family- now offer the next evolution: a new stretch Galloon lace to be combined with mesh and lace fabrics collections, now fully made with GRS certified materials. This new evolution offers the right choice to contemporary consumers in products that are beautiful, high quality and sustainable.
This is in addition to a decision last year when the ILUNA GROUP converted all their stretch yarn exclusively to the unique ROICA™ Eco Smart family for all of its top of the range jacquardtronic and Textronic articles.
To reinforce this commitment, ILUNA can also celebrate its new STeP (Sustainable Textile Production) certification by Oeko-Tex, a certification that clarifies and communicates the company’s sustainable production commitment regarding manufacturing and processing to all its partners and customers in a transparent, clear manner.
Fashion & ILUNA feature on the catwalk in Paris with the ‘Momenti Di Passione’ fashion show at the Interfiliere salon on 8th to 10th July. Here you will be able to enjoy a dazzling and exciting new range of bold ECO flocking beachwear & cover up.
And at the show, breakthrough fabric designs from ILUNA show a revolutionary quality in the new Burano collection: a range of decorative, macramé precious pattern effects that are diaphanous and semi-sheer styles that use at their heart the ROICA™ Eco Smart premium stretch family exclusively.

Source:

GB Network

LTD Nagold Summercamp LTD Nagold Summercamp
LDT Summercamp
27.06.2017

Summercamp „Textile Warenkunde“ der LDT Nagold erfolgreich gestartet!

Am 19.6. fanden sich 8 Summercamper pünktlich um 9 Uhr an der LDT Nagold ein, um ihr Wissen über Naturfasern bei LDT Dozent Ingo Raithel zu festigen bzw. zu erweitern. Die ‚ersten LDT Summercamper‘ des Modul 1 kommen aus Industriefirmen, aus dem Handel sowie von einem großen Einkaufsverband aus dem Sport- und Schuhbereich.
Chemiefasern, Webtechnik, Maschentechnik, Webstoffe, Textilveredelung und Maschenstoffe standen in den folgenden Tagen noch mit auf dem gut gefüllten Programm. Keine ‚leichte Kost‘, aber die ‚Summercamper‘ haben das straffe Programm gut gemeistert! Besonders positiv wurde dann auch zur Abrundung des ersten Modul 1 am Freitag die Exkursion zur Fa. Stoll Strickmaschinen nach Reutlingen bewertet, bei der die Seminaristen (2 weiblich, 6 männlich) einen Überblick zum Thema ‚Smarttextiles‘ erhielten. Auch die anschließende Führung durch die Produktion bei der Fa. Trigema in Burladingen auf der Schwäbischen Alb hinterließ bei den Seminarteilnehmern einen sehr positiven Eindruck.

Am 19.6. fanden sich 8 Summercamper pünktlich um 9 Uhr an der LDT Nagold ein, um ihr Wissen über Naturfasern bei LDT Dozent Ingo Raithel zu festigen bzw. zu erweitern. Die ‚ersten LDT Summercamper‘ des Modul 1 kommen aus Industriefirmen, aus dem Handel sowie von einem großen Einkaufsverband aus dem Sport- und Schuhbereich.
Chemiefasern, Webtechnik, Maschentechnik, Webstoffe, Textilveredelung und Maschenstoffe standen in den folgenden Tagen noch mit auf dem gut gefüllten Programm. Keine ‚leichte Kost‘, aber die ‚Summercamper‘ haben das straffe Programm gut gemeistert! Besonders positiv wurde dann auch zur Abrundung des ersten Modul 1 am Freitag die Exkursion zur Fa. Stoll Strickmaschinen nach Reutlingen bewertet, bei der die Seminaristen (2 weiblich, 6 männlich) einen Überblick zum Thema ‚Smarttextiles‘ erhielten. Auch die anschließende Führung durch die Produktion bei der Fa. Trigema in Burladingen auf der Schwäbischen Alb hinterließ bei den Seminarteilnehmern einen sehr positiven Eindruck.
Kurzentschlossene können sich gerne noch für das vom 24.-28.7.2017 stattfindende ‚Modul 2 – Qualitätsbeurteilung von textilen Produkten‘ anmelden. Im zweiten Teil des Summercamps steht dann die Qualitätsbeurteilung von konfektionierten Textilien im Vordergrund. Hierzu werden Konfektionstechnik und Materialprüfung näher beleuchtet. Die Bekleidungsphysiologie und Reklamationsmanagement bilden weitere Schwerpunkte.

Source:

 LDT Nagold GmbH

Wäscherei Colonia Unternehmerpreis Wäscherei Colonia
Wäscherei Colonia
26.06.2017

Kölner Unternehmerpreis 2017

Zum zehnten Mal schrieb der Wirtschaftsclub Köln den Unternehmerpreis aus, der am 06. Juni 2017 durch Hans-Peter Wollseifer, Präsident der Handwerkskammer zu Köln und Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), gemeinsam mit dem Präsidenten des Wirtschaftsclub Köln, Marc E. Kurtenbach, verliehen wurde.
Mit der begehrten Bronzemedaille für den 1. Platz wurde in diesem Jahr Köttgen Hörakustik GmbH & Co. KG ausgezeichnet. Gegründet 1951, wird das Unternehmen heute in dritter Generation geführt und ist mit 58 Filialen bekannter Partner für gutes Hören im Rheinland. Der 2. Platz ging an Wäscherei Colonia GmbH & Co. KG. Gegründet 1993 von Stephan Palmer und Andreas Agridopoulos, ist der auf Nachhaltigkeit bedachte Betrieb heute auf 1.500 qm im Industriegebiet Köln-Marsdorf ansässig – mit 35 Angestellten. Für die Hotellerie und den Berufsbekleidungssektor reinigt er täglich rund 10.000 kg Wäsche.

Zum zehnten Mal schrieb der Wirtschaftsclub Köln den Unternehmerpreis aus, der am 06. Juni 2017 durch Hans-Peter Wollseifer, Präsident der Handwerkskammer zu Köln und Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), gemeinsam mit dem Präsidenten des Wirtschaftsclub Köln, Marc E. Kurtenbach, verliehen wurde.
Mit der begehrten Bronzemedaille für den 1. Platz wurde in diesem Jahr Köttgen Hörakustik GmbH & Co. KG ausgezeichnet. Gegründet 1951, wird das Unternehmen heute in dritter Generation geführt und ist mit 58 Filialen bekannter Partner für gutes Hören im Rheinland. Der 2. Platz ging an Wäscherei Colonia GmbH & Co. KG. Gegründet 1993 von Stephan Palmer und Andreas Agridopoulos, ist der auf Nachhaltigkeit bedachte Betrieb heute auf 1.500 qm im Industriegebiet Köln-Marsdorf ansässig – mit 35 Angestellten. Für die Hotellerie und den Berufsbekleidungssektor reinigt er täglich rund 10.000 kg Wäsche.
Den 3. Preis erhielt Just Fit Verwaltungs GmbH & Co. KG. Gegründet 2002 von Frank Böhme, seinem Bruder Jörg Böhme, seinem Cousin Michael Böhme und seinem besten Freund Hans Schwarzenberg, betreibt der führende Fitnessanbieter in Nordrhein-Westfalen derzeit 22 hochmodernen Anlagen und 700 Mitarbeiter.

Source:

Wäscherei COLONIA GmbH & Co. KG

MTB Kompetenz MTB Kompetenz
MTB Kompetenz
21.06.2017

GEBALLTE MTB-KOMPETENZ IM TEAM

DIE RICHTIGE MISCHUNG MACHT’S, DESHALB IST EVOC STOLZ AUF SO VIELFÄLTIGE BIKE-KOMPETENZ, DIE UNTER SEINER FLAGGE FÄHRT: KÜNFTIG BEREICHERN DER TIROLER MOUNTAINBIKE-ABENTEURER HARALD PHILIPP, DIE US-AMERIKANISCHE FRAUEN-RADSPORT-INFLUENCERIN TEAL STETSON-LEE UND DER BELGISCHE SLOPESTYLE-MOUNTAINBIKE-PROFI THOMAS GENON DAS EVOC TEAM.

DIE RICHTIGE MISCHUNG MACHT’S, DESHALB IST EVOC STOLZ AUF SO VIELFÄLTIGE BIKE-KOMPETENZ, DIE UNTER SEINER FLAGGE FÄHRT: KÜNFTIG BEREICHERN DER TIROLER MOUNTAINBIKE-ABENTEURER HARALD PHILIPP, DIE US-AMERIKANISCHE FRAUEN-RADSPORT-INFLUENCERIN TEAL STETSON-LEE UND DER BELGISCHE SLOPESTYLE-MOUNTAINBIKE-PROFI THOMAS GENON DAS EVOC TEAM.
Für EVOC selbst sind diese Neuzugänge weit mehr als nur Markenbotschafter. „Unsere Athleten sind nicht nur Teil eines Sponsoring-Programms, sie unterstützen uns auch aktiv bei der Entwicklung unserer Produkte. Deshalb arbeiten wir immer mit Sportlern zusammen, die absolute Spezialisten in ihrer jeweiligen Disziplin sind. Dass sie alle unsere Leidenschaft für den Sport und das Reisen teilen, ist selbstverständlich“, so Jessica Negele, Team- und Marketingmanagerin bei EVOC. „Die drei neuen Teammitglieder bringen ihr jeweiliges Know-how mit ein: Harald legt seinen Fokus auf exponierte Trails, bei denen viel Gepäck erforderlich ist, der Rucksack bei Aufstieg und Abfahrt aber nicht stören darf. Teal konzentriert sich mehr auf die Rennszene und wird im Bereich Enduro wertvollen Input liefern. Und Thomas’ Feedback wird vor allem hinsichtlich unserer CITY & TRAVEL sowie BIKE TRAVEL BAG-Produkte gefragt sein.”

More information:
Abenteuer, Sport, Sponsoring
Source:

EVOC Sports GmbH

Value chain experience Value chain experience
Value chain experience
19.06.2017

„Mein Name ist Ava“– Digitale Guides übernehmen das GS1 Germany Knowledge Center

GS1 Germany lädt ab heute ein, die digitale Zukunft des Einkaufens zu erleben. In Köln eröffnete das völlig neu konzipierte GS1 Germany Knowledge Center nach dem Relaunch seine Pforten. „Was wir vor drei Jahren für das Maß der Dinge hielten, haben wir in den letzten Monaten komplett auf den Prüfstand gestellt. Wir haben Raum geschaffen für die vielleicht größte Herausforderung an uns alle – die Digitalisierung der Wertschöpfungskette“, zeigte sich Jörg Pretzel, Geschäftsführer von GS1 Germany, vor Kölns erster Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, der Presse und den über 200 geladenen Gästen aus Industrie, Handel, Dienstleistung und Wissenschaft überzeugt. Pretzel weiter: „Das Knowledge Center gewährt nicht nur tiefe Einblicke in die Wertschöpfungsprozesse von morgen, es steht auch ganz konkret für eine Zukunft zum Anfassen.“

GS1 Germany lädt ab heute ein, die digitale Zukunft des Einkaufens zu erleben. In Köln eröffnete das völlig neu konzipierte GS1 Germany Knowledge Center nach dem Relaunch seine Pforten. „Was wir vor drei Jahren für das Maß der Dinge hielten, haben wir in den letzten Monaten komplett auf den Prüfstand gestellt. Wir haben Raum geschaffen für die vielleicht größte Herausforderung an uns alle – die Digitalisierung der Wertschöpfungskette“, zeigte sich Jörg Pretzel, Geschäftsführer von GS1 Germany, vor Kölns erster Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, der Presse und den über 200 geladenen Gästen aus Industrie, Handel, Dienstleistung und Wissenschaft überzeugt. Pretzel weiter: „Das Knowledge Center gewährt nicht nur tiefe Einblicke in die Wertschöpfungsprozesse von morgen, es steht auch ganz konkret für eine Zukunft zum Anfassen.“
Knowledge Center steht für Wissenstransfer und kreative Impulse Erlebbar werden die Prozesse von morgen durch drei Themenschwerpunkte innerhalb des Knowledge Centers: Im Experience Center stehen vor allem digitale Technologien im Mittelpunkt. Dort werden die Besucher von innovativen Robotern und den virtuellen Guides Ava und Toni durch die digitale Wertschöpfungskette begleitet oder begeben sich auf eine interaktive Shopper Journey. So wartet in der Value Chain Experience eine multimediale Inszenierung der Wertschöpfungskette mit ihren sechs Stufen vom Rohstoffproduzenten bis zum Shopper. In der Shopper Experience werden die Freizeit- und Konsumwelt des Shoppers als Ausgangs- und Endpunkt moderner Wertschöpfungsnetze sowie digitale Technologien am Point of Sale gezeigt.

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digital Zukunft GS1 Germany
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GS1 Germany GmbH

Hochschule Niederrhein Hochschule Niederrhein
Hochschule Niederrhein
19.06.2017

Projekt AddiTex: Hochschule Niederrhein forscht am 3D-Druck für Textilien

3D-Druckverfahren spielen in Zeiten von Industrie 4.0 eine wichtiger werdende Rolle. Das Verfahren, bei dem durch Ablagern von Material schichtweise ein Bauteil aufgetragen wird, gewährt ein hohes Maß an Designfreiheit sowie Funktionsoptimierung und -integration. Auf Textilien wird das Verfahren derzeit noch nicht angewandt. Der Grund: Die verwendeten Endlosdrähte (Filamente) sind nicht auf Textilien zugeschnitten.
Am Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung arbeitet eine Forschungsgruppe daran dies zu ändern. Im Rahmen des Verbundprojekts „AddiTex“ werden bis Ende 2019 gemeinsam mit Partnern aus Forschung und Industrie Funktionstextilien für technische Anwendungen entwickelt, die sich über ein 3D-Druckverfahren herstellen lassen. 250.000 Euro des Gesamtvolumens von 1,1 Millionen Euro fließen als Fördersumme dabei der Hochschule Niederrhein zu.

3D-Druckverfahren spielen in Zeiten von Industrie 4.0 eine wichtiger werdende Rolle. Das Verfahren, bei dem durch Ablagern von Material schichtweise ein Bauteil aufgetragen wird, gewährt ein hohes Maß an Designfreiheit sowie Funktionsoptimierung und -integration. Auf Textilien wird das Verfahren derzeit noch nicht angewandt. Der Grund: Die verwendeten Endlosdrähte (Filamente) sind nicht auf Textilien zugeschnitten.
Am Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung arbeitet eine Forschungsgruppe daran dies zu ändern. Im Rahmen des Verbundprojekts „AddiTex“ werden bis Ende 2019 gemeinsam mit Partnern aus Forschung und Industrie Funktionstextilien für technische Anwendungen entwickelt, die sich über ein 3D-Druckverfahren herstellen lassen. 250.000 Euro des Gesamtvolumens von 1,1 Millionen Euro fließen als Fördersumme dabei der Hochschule Niederrhein zu.
„Bei der Herstellung technischer Textilien stehen die funktionellen Eigenschaften im Zentrum, wie sie beispielsweise bei Schutzkleidung wichtig sind“, erklärt Prof. Dr. Maike Rabe, Leiterin des FTB und AddiTex-Teilprojektleiterin. Durch 3D-Fertigung – eine sogenannte additive Fertigung – erschließen sich dabei neue Möglichkeiten: „Elemente wie Steckverbindungen lassen sich via 3D-Druck direkt auf textile Flächen auftragen. Auf diese Weise entstehen neue Produkte, die die Funktionalität von Beginn an integrieren“, führt Rabe aus.

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Referat Hochschulkommunikation Hochschule Niederrhein

Huntsman Huntsman
Huntsman
09.06.2017

Huntsman Textile Effects inaugurates 500 KL underground water tank in Baroda for neighbouring Luna village

“At Huntsman Textile Effects, we recognize our responsibility to not only create value for our stakeholders but to make a sustainable and vibrant world possible for future generations,” said Rohit Aggarwal, President of Huntsman Textile Effects. “Water is an essential resource and we are grateful for the opportunity to support and work closely with village leaders and local authorities with a sustainable solution to water issues faced by local villagers.”
Marking the inauguration of the storage facility at a ceremony in Luna village, Mr. B.R Naidu, Zonal Officer, Central Pollution Control Board said, “This initiative by Huntsman is a sustainable move as this will solve the perennial issue of water for Luna village for years to come. Huntsman has set an example for other companies to take similar initiatives in Baroda”.

“At Huntsman Textile Effects, we recognize our responsibility to not only create value for our stakeholders but to make a sustainable and vibrant world possible for future generations,” said Rohit Aggarwal, President of Huntsman Textile Effects. “Water is an essential resource and we are grateful for the opportunity to support and work closely with village leaders and local authorities with a sustainable solution to water issues faced by local villagers.”
Marking the inauguration of the storage facility at a ceremony in Luna village, Mr. B.R Naidu, Zonal Officer, Central Pollution Control Board said, “This initiative by Huntsman is a sustainable move as this will solve the perennial issue of water for Luna village for years to come. Huntsman has set an example for other companies to take similar initiatives in Baroda”.
The Luna village received water from Narmada water project but due to insufficient storage capacity, the water was drained away in nearby pond. In close consultation with major stakeholders like Sarpanch and Gujarat Pollution Control Board, Huntsman’s Baroda site management proposed the construction of a water storage facility as a long-term solution for the village.
The project was operated on a Public-Private-Partnership model and took close to two years to complete. Through a Memorandum of Understanding between Huntsman Textile Effects and Luna local administration, the project was scoped out with committees formed with assigned roles and responsibilities prior to work commencing. With construction complete and all final inspections successfully concluded, Luna village takes over the running and maintenance of the water tank. Huntsman invested and managed the construction of the tank, working hand-in-hand with the Gujarat Water Board who undertook the laying of pipelines, drilling of wells and other underground work required for a complete water solution.

 

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Huntsman, water tank
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Huntsman

Finavia Finavia
Finavia
08.06.2017

Finavia recruits 200 test passengers to assess the new Helsinki Airport terminal facilities – A role play inspired event at the airport

A new era of travel will soon be here when Finavia opens the new magnificent south wing of Helsinki Airport during summer 2017. Before the opening, Finavia will invite 200 volunteers to the airport to test that the south wing operations work as they should. Finavia has an ongoing development programme at Helsinki Airport, worth of almost one billion euros, which will expand the airport and increase its capacity. With the development programme, Finavia is prepared to serve 20 million passengers at Helsinki Airport per year in 2020.

A new era of travel will soon be here when Finavia opens the new magnificent south wing of Helsinki Airport during summer 2017. Before the opening, Finavia will invite 200 volunteers to the airport to test that the south wing operations work as they should. Finavia has an ongoing development programme at Helsinki Airport, worth of almost one billion euros, which will expand the airport and increase its capacity. With the development programme, Finavia is prepared to serve 20 million passengers at Helsinki Airport per year in 2020.
The first part of the new extension, the south wing, is now ready for testing and waits for the final touch before being opened for passengers. Finavia will arrange a unique deployment test in a role play spirit at Helsinki Airport on Thursday 6 July 2017. The purpose of the deployment test, which is the largest in the history of the airport, is to ensure before deployment that the terminal operations and processes at the south wing work as they should. - The test day is arranged in order to ensure a smooth, pleasant travel experience, which is the cornerstone of all of our services. Test passengers will have a unique day at the airport and the possibility to look behind the scenes, says Helsinki Airport Director Ville Haapasaari from Finavia.
During the test day, the visibility of signs, passenger pleasantness and the technological solutions of the airport, among others, will be under scrutiny.

More information:
Finavia, Airport
Source:

Finavia 

EuroShop EuroShop
EuroShop
07.06.2017

Neue Messe Süd: Von der Umgestaltung profitiert auch die EuroShop

Der Startschuss für eines der ambitioniertesten Bauprojekte in der Geschichte der Messe Düsseldorf ist gefallen, die ersten Arbeiten für den kompletten Neubau des Eingangs Süd und der sich daran räumlich anschließenden Messehalle 1 haben gerade begonnen. Bereits im November 2016 hatten der Aufsichtsrat und die Gesellschafter der Messe Düsseldorf GmbH den Planungen zugestimmt. „Jetzt setzen wir unseren Masterplan zur vollständigen Modernisierung und Erneuerung unseres Geländes an der Homebase fort“, freut sich Werner M. Dornscheidt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf GmbH. „Und das alles geschieht wie immer ohne Subventionen.“ Das Investitionsvolumen für diesen südlichen Bereich beträgt 140 Millionen Euro. Insgesamt wird die Messe Düsseldorf bis 2030 rund 636 Millionen Euro in ihr Gelände investieren. Die Arbeiten sind im Juni 2017 gestartet sollen im Sommer 2019 abgeschlossen sein. Realisiert wird der Entwurf des Düsseldorfer Büros slapa oberholz pszczulny architekten.

Der Startschuss für eines der ambitioniertesten Bauprojekte in der Geschichte der Messe Düsseldorf ist gefallen, die ersten Arbeiten für den kompletten Neubau des Eingangs Süd und der sich daran räumlich anschließenden Messehalle 1 haben gerade begonnen. Bereits im November 2016 hatten der Aufsichtsrat und die Gesellschafter der Messe Düsseldorf GmbH den Planungen zugestimmt. „Jetzt setzen wir unseren Masterplan zur vollständigen Modernisierung und Erneuerung unseres Geländes an der Homebase fort“, freut sich Werner M. Dornscheidt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf GmbH. „Und das alles geschieht wie immer ohne Subventionen.“ Das Investitionsvolumen für diesen südlichen Bereich beträgt 140 Millionen Euro. Insgesamt wird die Messe Düsseldorf bis 2030 rund 636 Millionen Euro in ihr Gelände investieren. Die Arbeiten sind im Juni 2017 gestartet sollen im Sommer 2019 abgeschlossen sein. Realisiert wird der Entwurf des Düsseldorfer Büros slapa oberholz pszczulny architekten.

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Presse-Kontakt EuroShop 2020

Herbst/ Winter Kollektion Herbst/ Winter Kollektion
Herbst/ Winter Kollektion
07.06.2017

HERBST WINTER 17/18 - EST

Diese Saison begibt sich aubergin auf eine Zeitreise und bringt das monumentale zwanzigste Jahrhundert Osteuropas zurück! Mühelos enthüllen Nevean Holmes und Anna Uimonen mit ihrer Kollektion eine wunderschöne, aber sozial angespannte Welt in der Gegensätze aufeinander treffen. Für die Herbst Winter Kollektion 17/18 erschufen aubergin ein unisex Universum mit einzigartigen Drucken und handgefertigten Stücken. Die Kollektion ist eine Hommage an die osteuropäische Zeit der 1930er mit unaufdringlichen urbanen Military Elementen.

Diese Saison begibt sich aubergin auf eine Zeitreise und bringt das monumentale zwanzigste Jahrhundert Osteuropas zurück! Mühelos enthüllen Nevean Holmes und Anna Uimonen mit ihrer Kollektion eine wunderschöne, aber sozial angespannte Welt in der Gegensätze aufeinander treffen. Für die Herbst Winter Kollektion 17/18 erschufen aubergin ein unisex Universum mit einzigartigen Drucken und handgefertigten Stücken. Die Kollektion ist eine Hommage an die osteuropäische Zeit der 1930er mit unaufdringlichen urbanen Military Elementen.
Geometrische Strukturen werden in neue spannende Drucke eingearbeitet: Grafische Collagen und überlagerte Bilder erzeugen eine Illusion der endlosen aber erfrischenden Tiefe. Inspiriert von dem tschechischen Maler Frantisek Kupka wurden Farben wie Waldgrün, Grau und erfrischende Limette sowie Himbeere und sattes Lila verwendet, um an die dunklen Tiefen des Unbekannten, kalte Winternächte und Tage in der Natur zu erinnern. Strukturierte Kleidungsstücke und hochwertige Wollstrickwaren verleihen den unisex Silhouetten eine neue Tiefe. Die Kollektion von aubergin namens EST richtet sich an charakterstarke Menschen mit einer einzigartigen Garderobe, die gleichzeitig auf nachhaltige und ethische Werte achten.

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Herbst, Winter, Kollektion,
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EDGED Showroom

Techtextil 2017 Techtextil 2017
Techtextil 2017
07.06.2017

Techtextil stellt neuen Besucher- und Ausstellerrekord auf

Dank ihm war der Weg zur Techtextil nicht zu verfehlen. Allein an dem 10 Meter hohen Astronauten am Eingang des Frankfurter Messegeländes kann es aber nicht gelegen haben, dass vom 9. bis 12. Mai über 33.670 Besucher aus 104 Ländern (2015: 28.491 Besucher aus 102 Ländern[1]) zur Techtextil strömten. Auch die Ausstellerbeteiligung erreichte mit 1.477 Ausstellern aus 55 Ländern (2015: 1.393 aus 52 Ländern) einen neuen Rekordwert.
„Auf der Techtextil und Texprocess zeigte die technische Textilindustrie, welche enorme Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit in ihr steckt. Hier treffen Autobauer auf Modedesigner und Medizintechniker auf Industriespezialisten. Mit ihrer Bandbreite an textilen Materialien und Technologien sucht die Techtextil ihresgleichen. Rund 60 Prozent der Fachbesucher sind Führungskräfte, 57 Prozent wirken entscheidend am Einkauf neuer Materialien im eigenen Unternehmen mit“, so Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt.

Dank ihm war der Weg zur Techtextil nicht zu verfehlen. Allein an dem 10 Meter hohen Astronauten am Eingang des Frankfurter Messegeländes kann es aber nicht gelegen haben, dass vom 9. bis 12. Mai über 33.670 Besucher aus 104 Ländern (2015: 28.491 Besucher aus 102 Ländern[1]) zur Techtextil strömten. Auch die Ausstellerbeteiligung erreichte mit 1.477 Ausstellern aus 55 Ländern (2015: 1.393 aus 52 Ländern) einen neuen Rekordwert.
„Auf der Techtextil und Texprocess zeigte die technische Textilindustrie, welche enorme Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit in ihr steckt. Hier treffen Autobauer auf Modedesigner und Medizintechniker auf Industriespezialisten. Mit ihrer Bandbreite an textilen Materialien und Technologien sucht die Techtextil ihresgleichen. Rund 60 Prozent der Fachbesucher sind Führungskräfte, 57 Prozent wirken entscheidend am Einkauf neuer Materialien im eigenen Unternehmen mit“, so Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt.

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Messe Frankfurt

Hochschule Niederrhein Hochschule Niederrhein
Hochschule Niederrhein
06.06.2017

Zwei Preise für Textilstudierende der Hochschule Niederrhein

Seit einem knappen Jahr ist die Hochschule Niederrhein in Besitz einer Nähmaschine, die elektrisch leitfähige Fäden verarbeiten kann. Eine Spezialanfertigung, die mit dem Fördergeld der Wilhelm-Lorch-Stiftung angeschafft wurde und sich derzeit noch im Prototypstatus befindet. Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit untersuchte Studentin Nora Brinkert die Funktionalität der Maschine und erstellte ein Handbuch zur Nutzung. Für ihre Arbeit wurde sie jetzt mit dem Preis des Verbandes der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie ausgezeichnet, übergeben von Verbands-Geschäftsführer Prof. Dr. Wolfgang Kleinebrink auf der Messe „MG zieht an“.

Seit einem knappen Jahr ist die Hochschule Niederrhein in Besitz einer Nähmaschine, die elektrisch leitfähige Fäden verarbeiten kann. Eine Spezialanfertigung, die mit dem Fördergeld der Wilhelm-Lorch-Stiftung angeschafft wurde und sich derzeit noch im Prototypstatus befindet. Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit untersuchte Studentin Nora Brinkert die Funktionalität der Maschine und erstellte ein Handbuch zur Nutzung. Für ihre Arbeit wurde sie jetzt mit dem Preis des Verbandes der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie ausgezeichnet, übergeben von Verbands-Geschäftsführer Prof. Dr. Wolfgang Kleinebrink auf der Messe „MG zieht an“.
Nora Brinkert hat unzählige Nahtmuster erstellt, dies mit Videos und Messprotokollen dokumentiert, um beispielsweise funktionale Fäden definiert in eine Naht einzuarbeiten. Entstanden sind neuartige Stichvarianten, die noch nicht in der Norm dargestellt sind. Die Arbeit mit dem Titel „Experimentelle Evaluation der Funktionalität einer neuartigen Zierstich-Nähmaschine sowie 3D-Modellierung der Stichvariationen mit der Software TexGen“ erlaubt es jetzt Studierenden und Mitarbeitenden am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik, die Maschine für Forschungsprojekte zu nutzen. Betreut wurde die Arbeit von Prof. Dr.-Ing. Kerstin Zöll.

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Hochschule Niederrhein Referat Hochschulkommunikation